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Alpenpost Ausgabe Nr. 2 - ausseerland.net · Er hat bereits Mitte November begonnen und hat uns...

Date post: 17-Sep-2018
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Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammer gutes Was Dir nichts nützt und ein anderer braucht, das behalte nicht. Spruch: Ausgabe Nr. 2 26. Jänner 2006, 30. Jahrgang GZ 02Z031189 W Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: 1,30 E-Mail: [email protected] Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Ein Winter wie einst ... ist der Winter 2005/06. Er hat bereits Mitte November begonnen und hat uns viel Schnee und Kälte gebracht. Foto: A. Rastl Dezemberzahlen durchwegs positiv Erfreulicher Winterauftakt im Ausseerland Die nunmehr vorliegenden Zahlen der Tourismusstatistik für Dezember zeigen für den Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut ein überaus erfreuliches Bild: Mit insgesamt 10.857 Gästean- künften (+14,2%) und 50.595 Gäs- teübernachtungen (+ 6,7%) konnte nicht nur der Dezember 2004 deut- lich übertroffen werden, sondern auch die Zahlen der Vorjahre seit der Verbandsgründung. Die größte Übernachtungszahl ver- zeichnete Bad Mitterndorf mit 16.419 Nächtigungen, den höchsten prozentuellen Zuwachs Grundlsee mit 24,3%. Nach Gästenationen betrachtet kam der größte Anteil mit rund 28.000 Übernachtungen (+11,3%) aus Ös- terreich, vor den Deutschen (14.000, -1,5 %) gefolgt von den Ungarn (2.700, +3%) und Nie- derländern (2.200, +2,3%). Aufgrund der längeren Weihnachts- ferien, der guten Schneelage, der Skiflug-WM und der neuen Ferien- häuser in Altaussee wird seitens des Tourismusverbandes auch für den Jänner ein Zuwachs erwartet. AUSSEER PFARRBALL Der Ausseer Pfarrgemeinderat freut sich, alle am Brauchtum, an echter Steirischer Volksmusik und Tanz inter- essierten Ausseer und Gäste zum tra- ditionellen Pfarrball einzuladen. Wenn Sie neben den Ausseer Klas- sikern Steirer und Landler auch ein- mal den Bummelpeter, das Hiatamadl oder einen Zwiefachen tanzen wollen, kommen Sie zu uns ins Pfarrheim! Wir freuen uns besonders über unsere Freunde aus Altaussee, Grundlsee/ Gößl, aus dem Ennstal, Goisern, München und Wien. Es spielt die „Grundlseer Geigen- musi“. Wann und Wo? Samstag, 4. Feb- ruar, im Pfarrsaal Bad Aussee, Beginn 20 Uhr. „Tag der offenen Tür“ im Bundesschul- zentrum Bad Aussee Die Schulen des Bundesschul- zentrums Bad Aussee laden am Freitag, 27. Jänner, von 9 bis 12.30 Uhr, zu einem „Tag der offe- nen Tür“. Dabei informieren die Schulen – HLW, BORG und HAK/HIT – über ihre Ausbildungsschwerpunkte und die Anforderungsprofile. Für ausgiebige Verpflegung ist ge- sorgt, Schüler und Lehrer des Bun- desschulzentrums freuen sich auf zahlreichen Besuch! IMMOBILIEN VOLKSBANK 8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 www.badaussee.volksbank.at [email protected] WIR SUCHEN DRINGEND für unsere Kunden EINF AMILIENHÄUSER im gesamten Ausseerland. AL TE HÄUSER , die im Ausseerstil gebaut sind. MEHRF AMILIENHÄUSER VILLEN oder traditionsreiche Objekte in jeder Preisklasse. Nr. 2/06 Taube Ohren Am 19. Jänner wurde die B 145, die einzige Straßen-Ver- bindung zwischen dem Enns- tal und dem Salzkammergut, nach dem Abgang einer La- wine vom Multeregg mehr als einen Tag lang gesperrt. Hun- derte Autofahrer mussten bei der Kreuzung in Trautenfels bzw. in Tauplitz wieder umdre- hen - die Aufregung bei den Betroffenen war groß. Der Grund der Erregung liegt auf der Hand: Seit sieben Jahren kämpft die Bevölke- rung um die dringend notwen- dige Verlängerung der La- winengalerie in Pürgg-Trau- tenfels, aber die Vertreter des Landes haben dafür kein offe- nes Ohr und kein Geld. Unsere Region ist von Graz sehr weit weg. Offensichtlich muss erst ein Unglück passie- ren, damit man in der Landes- hauptstadt sensibilisiert wird. EGO Neues aus der Region: Skiflug WM am Kulm Aufschwung im VitalBad Aussee Glanzvoller Maturaball Näheres im Blattinneren!
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AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes Was Dir nichts nützt

und ein andererbraucht, das behalte nicht.

Spruch:

Ausgabe Nr. 226. Jänner 2006,

30. Jahrgang GZ 02Z031189 WErscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,30

E-Mail: [email protected]: Bad Aussee, Kurhauspl.298,

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Ein Winter wie einst

... ist der Winter 2005/06. Er hat bereits Mitte November begonnen und hat uns viel Schnee und Kältegebracht. Foto: A. Rastl

Dezemberzahlen durchwegs positiv

Erfreulicher Winterauftakt im Ausseerland

Die nunmehr vorliegenden Zahlender Tourismusstatistik für Dezemberzeigen für den TourismusverbandAusseerland-Salzkammergut einüberaus erfreuliches Bild:Mit insgesamt 10.857 Gästean-künften (+14,2%) und 50.595 Gäs-teübernachtungen (+ 6,7%) konntenicht nur der Dezember 2004 deut-lich übertroffen werden, sondernauch die Zahlen der Vorjahre seitder Verbandsgründung.Die größte Übernachtungszahl ver-zeichnete Bad Mitterndorf mit16.419 Nächtigungen, den höchsten

prozentuellen Zuwachs Grundlseemit 24,3%.Nach Gästenationen betrachtet kamder größte Anteil mit rund 28.000Übernachtungen (+11,3%) aus Ös-terreich, vor den Deutschen(14.000, -1,5 %) gefolgt von denUngarn (2.700, +3%) und Nie-derländern (2.200, +2,3%).Aufgrund der längeren Weihnachts-ferien, der guten Schneelage, derSkiflug-WM und der neuen Ferien-häuser in Altaussee wird seitens desTourismusverbandes auch für denJänner ein Zuwachs erwartet.

AUSSEER PFARRBALLDer Ausseer Pfarrgemeinderat freutsich, alle am Brauchtum, an echterSteirischer Volksmusik und Tanz inter-essierten Ausseer und Gäste zum tra-ditionellen Pfarrball einzuladen.Wenn Sie neben den Ausseer Klas-sikern Steirer und Landler auch ein-mal den Bummelpeter, das Hiatamadloder einen Zwiefachen tanzen wollen,kommen Sie zu uns ins Pfarrheim! Wirfreuen uns besonders über unsereFreunde aus Altaussee, Grundlsee/Gößl, aus dem Ennstal, Goisern,München und Wien.Es spielt die „Grundlseer Geigen-musi“.Wann und Wo? Samstag, 4. Feb-ruar, im Pfarrsaal Bad Aussee,Beginn 20 Uhr.

„Tag der offenen Tür“im Bundesschul-

zentrum Bad AusseeDie Schulen des Bundesschul-zentrums Bad Aussee laden amFreitag, 27. Jänner, von 9 bis12.30 Uhr, zu einem „Tag der offe-nen Tür“.Dabei informieren die Schulen –HLW, BORG und HAK/HIT – überihre Ausbildungsschwerpunkte unddie Anforderungsprofile.Für ausgiebige Verpflegung ist ge-sorgt, Schüler und Lehrer des Bun-desschulzentrums freuen sich aufzahlreichen Besuch!

I M M O B I L I E NVOLKSBANK

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562

www.badaussee.volksbank.at [email protected]

WIR SUCHEN DRINGENDfür unsere Kunden

EINFAMILIENHÄUSER im gesamtenAusseerland.ALTE HÄUSER, die im Ausseerstilgebaut sind.MEHRFAMILIENHÄUSERVILLEN oder traditionsreicheObjekte in jeder Preisklasse.

Nr. 2/06

Taube OhrenAm 19. Jänner wurde die B145, die einzige Straßen-Ver-bindung zwischen dem Enns-tal und dem Salzkammergut,nach dem Abgang einer La-wine vom Multeregg mehr alseinen Tag lang gesperrt. Hun-derte Autofahrer mussten beider Kreuzung in Trautenfelsbzw. in Tauplitz wieder umdre-hen - die Aufregung bei denBetroffenen war groß. Der Grund der Erregung liegtauf der Hand: Seit siebenJahren kämpft die Bevölke-rung um die dringend notwen-dige Verlängerung der La-winengalerie in Pürgg-Trau-tenfels, aber die Vertreter desLandes haben dafür kein offe-nes Ohr und kein Geld. Unsere Region ist von Grazsehr weit weg. Offensichtlichmuss erst ein Unglück passie-ren, damit man in der Landes-hauptstadt sensibilisiert wird.

EGO

Neues ausder Region:

■ Skiflug WM am Kulm■ Aufschwung im VitalBad Aussee■ Glanzvoller Maturaball

Näheres im Blattinneren!

von

HerbertStocker

Gast-

kommentarUnsere Zukunft liegt in der Nutzung

erneuerbarer EnergieträgerDer Weltenergierat in Paris schätzt, dass in etwa 40 Jahren das Erdöl weltweit verbraucht seinwird, in etwa 50 Jahren das Erdgas, in etwa 60 Jahren das Uran und in ungefähr 120 Jahrendie Kohle.Die Energiefrage wird nicht nur wegen des stetig steigenden Preises zur Schlüsselfrage derZukunftsfähigkeit moderner Industriestaaten. Ohne erneuerbare Energiequellen gibt es kei-nen wirklichen ökonomischen Fortschritt, keine gesunde Umwelt und keine Vollbe-schäftigung. Sonne, Wind, Wasserkraft, Bioenergie und Erdwärme stehen uns immer zurVerfügung.Die Sonne ist der Motor allen Geschehens auf unserem Planeten. Alle irdischen Energie-quellen verdanken wir ihr: das Holz der Wälder und die Pflanzen der Felder …Allein dieSonnenstrahlen, die an einem Tag die Erde erreichen, könnten unseren Energiebedarf für 180Jahre decken. Sie ist die einzige unerschöpfliche Energiequelle. Und trotzdem wird die Sonneals Energieproduzent auf tragische und sträfliche Weise unterschätzt.

Energiesparen aufintelligente Weise

Jeder Mensch hat ein Recht aufgekühlte Getränke und eine warmeWohnung. Wenn wir künftig Häuserbauen, die nur noch ein Viertel derbisherigen Energie verbrauchen,dann ist das kein Verzicht, sondern– bei gleichem Wärmekomfort – le-diglich etwas intelligenter als heuteund preiswerter.Wenn unsere elektrischen Geräte –wie schon heute die Energiespar-lampen – künftig nur noch einViertel der Energie von 1990 ver-brauchen, dann ist das kein Opfer,sondern lediglich Stand der Technikund Voraussetzung für ökologi-schen Wohlstand! Mehr Wohlstanddurch Energiesparen heißt natürlichnicht, im Winter frieren oder amSommerabend auf das Fernsehenverzichten zu müssen.Energiesparen heißt, die eingesetz-te Energie intelligenter und effekti-ver zu nutzen als heute:● Häuser bauen, die gegenüberheute bis zu 90 ProzentHeizenergie einsparen,● eine dezentrale Energieversor-gung durch kleine Blockheizkraft-werke organisieren, in denen dieeingesetzte Energie für Strom undWärme, also doppelt, genutzt wird,● Bio-Heizanlagen errichten,- Pellets anstatt Öl oder Gas in denZentralheizungen verfeuern,● Sonnenkollektoren zur Warm-wassergewinnung installieren,● Solarstromanlagen errichten,● Erdwärme nutzen.„Strom und Wärme“ wachsen inunseren Wäldern ständig nach.Der Schlüssel zu einer komplettenEnergieversorgung über erneuerba-re Energien ist eine dezentrale,regionale Versorgung. Die Bio-masse unserer Wälder ist gespei-cherte Sonnenenergie und in Füllevorhanden. In Österreich wird Gottsei Dank immer mehr Energie ausnachwachsenden Rohstoffen ge-wonnen. Was Land- und Forst-wirtschaft mit Hilfe der Natur produ-zieren und wachsen lassen, ist

Vermehrung von Gütern und nichtAbbau oder Ausbeutung, wenn öko-logisch und nachhaltig gewirtschaf-tet wird. Die Land- und Forstwirt-schaft wird auf diesem Sektor eineimmer größere Bedeutung erlan-gen. Mehrere Millionen TonnenTreibhausgase können wir jährlich

der Umwelt ersparen, wenn wir ler-nen, die Rohstoffe von Forst- undLandwirtschaft energetisch intelli-gent zu nutzen. Denn Bäume undPflanzen nehmen beim Wachsenüber die Photosynthese genausoviel Kohlendioxid auf, wie sie beimVerbrennen wieder frei setzen.Einer der entscheidenden Vorteiledes bedeutendsten Sonnenener-gieträgers Biomasse ist seine einfa-che Speicherbarkeit. Aber im öster-reichischen Wald verrotten zur Zeitimmer noch Unmengen des nach-wachsenden Holzes. Dabei könnteBiomasse als Brennstoff gespei-cherte Sommersonne für denWinter sein.

Land- und Forstwirtewerden Energiewirte

Landwirt – das ist der Urberuf jederGesellschaft. In einer Zeit, in derdas brutale Bauernsterben fort-schreitet und Landwirte durch dieEU-Osterweiterung noch mehr Kon-kurrenz bekommen, bietet die um-weltfreundliche Energie aus Wäl-dern und Feldern den Bauern eine

neue Zukunftsperspektive. Überhöhere Benzin- und Heizölpreise inder Zukunft, über die sich vieleärgern, werden sie sich freuen,denn ihre regionalen, umwelt-freundlichen Produkte werden mitjeder Ölpreiserhöhung attraktiver.Dasselbe gilt für die Forstwirtschaft.

PelletheizungenIn Österreich sind bereits ca. 30000Pelletheizungen installiert. Zwei KiloPellets – kleine Holzstückchen, dieaus Säge- und Hobelspänen ge-presst werden – entsprechen ener-getisch einem Liter Heizöl. Pellet-und Holzhackschnitzel-Heizungenbieten denselben Komfort wieÖlheizungen, sorgen im Haus füreine viel bessere Raumluft und sindaußerdem preiswerter zu beziehen.Energiesparen – ein Gebot

der StundeEnergiesparen durch optimale Iso-lierung unserer Gebäude und Um-stellung unserer Heizungen auf er-neuerbare Energieträger werdenHauptthema der nächsten Jahr-zehnte sein. Diese Maßnahmensind auch von enormer volkswirt-schaftlicher Bedeutung. Sich soweit wie nur möglich vom ohnehinzu Ende gehenden Öl und Gasunabhängig machen, sind einGebot der Stunde. Nur Wenige wer-den es sich in Zukunft finanziellnoch leisten können, diese wertvol-

len Rohstoffe in den Heizungen ein-fach zu verfeuern!

Bioheizkraftwerkeerrichten

In einer so waldreichen Region wiedem Salzkammergut wäre es wün-schenswert, wenn dort, wo die be-stehenden Bioheizkraftwerke anihre Kapazitätsgrenzen gelangen,neue Bioheizkraftwerke errichtetwürden. Dabei sind in erster Liniedie größten Waldeigentümer (Öbf)angesprochen, diesbezüglichePartnerschaften einzugehen.EU-Kommission will Nut-

zung der Biomassefördern

Die EU will die Nutzung von Al-ternativenergie kräftig forcieren undschlug nun insbesondere einenAktionsplan zur Förderung von Bio-masse vor. Alternativenergie wirddurch die anhaltenden Preisstei-gerungen von Öl, Kohle und Gassowie durch die verbesserten För-derungen immer interessanter.Alternativenergie – auch

heißes Thema an derTechnischen Uni Wien

Erneuerbare Energie wird immerwichtiger – das hat jetzt auch dieTechnische Universität Wien festge-stellt, die ab Jänner 2006 mit einemeigenen Master-Lehrgang in die-sem Bereich startet und der bereitsin kürzester Zeit ausgebucht war.

Unterschiedliche Förderung in denBundesländern

In der Steiermark bietet das „Netz-werk Öko-Energie Steiermark“ (No-est) eine Plattform für die Realisie-rung von Projekten mit erneuerba-rer Energie. Dort kann man sichauch umfassend informieren undberaten lassen.Der Öko-Energie Wegweiser kannbei Noest (Tel.: 0316 877-5441 oderunter [email protected]) bestelltwerden (1. Exemplar gratis, jedesweitere € 5,-) Ebenso steht dieBroschüre (Öko-Energie Weg-weiser 2005) als pdf-file kostenloszum Download zur Verfügung.

JungschartheaterDas Jungschartheater Altaussee zeigtam Samstag, 28. Jänner, um 17 Uhrim Volkshaus die Geschichte aus derBibel: „Josef und seine Brüder“.

Diavortrag in englischer SpracheAm Montag, 6. Februar 2006, um 19.30 Uhr findet der Diavortrag „MIT DER FLOTTEN OMA DURCH DIE AME-RIKANISCHE PRÄRIE", in Doppelconference vom Ehepaar Univ.-Prof. Dr. Walter & Heide LEHMANN, in eng-lischer Sprache am „Englischen Abend“ bei Irmi Höller, Praunfalkgasse 73, Bad Aussee, statt. Reservierungen bei Frau Höller, Tel. 54435; oder bei Corky Meier, Tel. 53030.

Aufwachenund

Mitmachen!

von Johannes NeumayerWohnbauberater der

Volksbank SteirischesSalzkammergut

Hausträume können Sie mitetwas Glück einfach und schnellrealisieren: Nützen Sie dieGelegenheit am Wohnbau-Gewinnspiel teilzunehmen – inihrer Volksbank-Filiale oder imInternet unter www.badaus-see.volksbank.at. Als Gewinnwinkt ein VARIO-Haus im Wertvon EUR 168.000,00. Der Traum von den eigenen„Vier Wänden“ steht bei vielenFamilien ganz oben auf derWunschliste. Hausbau, Wohn-ungskauf oder Renovierungnehmen Zeit und vor allem Geldin Anspruch. Wohnraumschaf-fung erfordert ein klares Konzeptund eine sichere Kalkulatio-nsbasis. Dabei ergeben sichviele Fragen: Mit welchen Aus-gaben muss gerechnet werden?Welche steuerlichen Vergüns-tigungen können ausgenütztwerden? Wie kommt man in denGenuss der Förderung? Auf alldiese Fragen haben unsereWohnbau-experten die richtigenAntworten. Sie verfügen überdas nötige Know-how und habenErfahrung im Umgang mit Be-hörden und Ämtern. Übrigens: Die Volksbank istnicht nur Nummer 1 in der per-sönlichen Beratung, sie infor-miert auch umfassend imInternet. Vor allem der„Wohntraum-Berater“ hilft durchintelligente Rechner, ausgefalle-ne Animationen und sinnvolleLösungen dem Traum des eige-nen Hauses ein Stückchennäher zu kommen.

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Eine Woche Super-Eis am Grundlsee!Wohl gesonnen waren die „Eis-Heiligen" heuer dem Ausseerland,obwohl es seit Ende Novemberbeste Schnee-, Pisten- und Loi-penverhältnisse gibt. Die großen

Schneemengen des Frühwintersbehinderten nicht die Eisbildung aufden Seen und ab der 2. Jänner-woche kam die Eislaufsaison sorichtig in Schwung. Speziell der

Grundlsee präsentierte sich von sei-ner besten Seite. Am „Kulm-Wo-chenende“ gab es prächtiges Spie-geleis und hunderte Eissportler gin-gen mit großer Freude bei hervorra-

genden Bedingungen ihrem Hobbynach. Am 18. Jänner setzte dannSchneefall ein und aus war es mitdem Spiegeleis...

Fast eine Woche lang herrschte am Grundlsee reger Betrieb. Foto: G. Ziermayer

Auch die „Eiskommune“ wurde akti-viert, die Mitglieder waren an vierAbenden unterwegs.

4. Februar: 4. „Uriges Hinterberg"Am Samstag, 4. Februar, ab 18 Uhr ist es so weit! Das Ortszentrum vonBad Mitterndorf verwandelt sich zum 4. Mal in ein uriges und beschaulichesDorf aus dem vorigen Jahrhundert! Die 4. Auflage der Veranstaltung verspricht wieder etwas Besonderes zuwerden. Ein Brauchtumspfad führt die Besucher durch das traditionelleHandwerk unserer Region. Der schon zur Tradition gewordene Brauch-tumsbewerb hat es wie immer in sich. Natürlich warten die Vereine auch mitkulinarischen Köstlichkeiten bei diversen Bars und Ständen, in der gemütli-chen Strohhütte und bei der ältesten Schirmbar Österreichs auf. Das Motto lautet: „Do tuat si wos - do miaß ma hi!“ Die Veranstaltung findetals Kooperation der ARGE Vereine Hinterberg (MTW, Landjugend, UIW,Woferlstall) statt.

Ergänzung ArtikelPanoramapension

TeichwirtErgänzend zu unserem Artikel in derletzten Ausgabe über die Wie-dereröffnung der PanoramapensionTeichwirt in Bad Aussee möchten wirdarauf hinweisen, dass der gelungeneUmbau durch die Pächter Monika undDr. Herbert Werner in Absprache mitden Besitzern Elisabeth und WalterSchönauer erfolgt ist.

Neu in Bad Aussee:„Toms Werkstatt“

Der Ausseer Raumausstatter, Ta-pezierer und Bodenleger ThomasZitz eröffnet in der Wiedleite (ehem.Friseur Guggi) seinen neuenFachbetrieb „Toms Werkstatt“.Am Mittwoch, 1. Februar, findetein „Tag der offenen Tür“ statt, woman sich von der Leistungsfähigkeitüberzeugen kann.

ÜbermorgenGewerbeball in

Bad Mitterndorf!Der Bad Mitterndorfer Gewerbeballwird übermorgen Samstag, 28.Jänner, im Jagdhof Hübler stattfin-den (nicht wie in unserer letztenAusgabe irrtümlich am 21. 1.!). Beidieser Veranstaltung spielen „DieAusseer“ für die Ballbesucher auf. Beginn: 21 Uhr. Tischreservierungim Jagdhof Hübler, Tel. 2371.

Achtung Besitzervon Bootshütten!

Alle Bootshütten-Besitzer werdenersucht, eine Leiter mit Seil an zu-gehbarer Stelle anzubringen, damitdiese im Ernstfall als Erste Hilfe-Geräte verwendet werden können.Günther Baumann, Wasserdienst

Voll möblierte Wohnung in Bad Aussee/Altaussee ca. 50 m2 mit allem Komfort(Sat-TV, Internet-ADSL) ab 1. Februarzu vermieten. Tel. 0676/3032904

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Zarewitsch Don Kosaken in Bad MitterndorfMit grandioser Stimmgewalt, tiefschwarzen Bässen und klaren Tenören prä-sentieren die Zarewitsch Don Kosaken am Sonntag, 5. Februar, um 20 Uhrin der Pfarrkirche Bad Mitterndorf ein ausgewähltes Programm aus dem rei-chen Schatz russischer Lieder, orthodoxe Chor- und Sologesänge, berühm-te Klosterlegenden und traditionelle russische Volksweisen. Sie singen vonihrer Freude, von ihrer Melancholie, von ihrem Schmerz und berühren damitGemüt und Herz der Zuhörer. Das 1958 gegründete Ensemble hat seinProgramm in Auswahl und Zusammenstellung als „Konzert in der Kirche“

ausgerichtet. Mächtige Stimmen und Melancholie führen an diesem Abendin das „Alte Russland“.Mit diesem Konzertabend wird den Musikfreunden eine Veranstaltung gebo-ten, die noch lange nachklingen wird.Ermäßigte Karten im Vorverkauf im Informationsbüro Bad Mitterndorf, Tel.03623/ 2444. Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.

Die Zarewitsch Don Kosaken

Firmenjubilare bei RigipsEinen besonderen Anlaß hatte dieRigips Austria im Zuge ihrer Weih-nachtsfeier gebührend zu würdi-gen: insgesamt 160 Jahre Rigips!Nach 35(!) Dienstjahren ist Ger-trude Schönauer, Mitarbeiterin derBuchhaltung, in ihren wohlverdien-ten Ruhestand übergetreten. DerVorsitzende der Geschäftsführung.Mag. Othmar Wutscher, dankte FrauSchönauer für ihre langjährige undstets vorbildliche Mitarbeit in per-sönlichen Worten.Mitarbeiterbindung hat bei Rigipshohen Stellenwert und so kann das

Unternehmen auf die Treue und Er-fahrung seiner Mitarbeiter zählen.So verwundert es nicht weiter, dassgleich fünf Mitarbeiter ihr 25-jährigesDienstjubiläum feierten: Helmut„Haz“ Freismuth (Ersatzteilwirt-schaft), Karl Köberl II (ProduktionPlattenwerk), Sigurd Köberl undPeter Margotti (beide Schichtführerin der Verladung) und Erwin Pötsch(Meister der mechanischen Werk-stätte). Mag. Wutscher dankte mithumorvollen Worten den Jubilarenfür ihre Firmentreue.

Von links nach rechts: Personalleiter Mag. Derler, Gertrude Schönauer, HelmutFreismuth, Karl Köberl, Sigurd Köberl, Peter Margotti, Erwin Pötsch und Mag. Wut-scher

Eine großzügige Spende anstelleder üblichen Weihnachtswünscheund Kalender überreichte rechtzeitig

zum Jahreswechsel UNIQA-Be-zirksdisponent Sepp Fleischhackeran die mobile Jugendberatung iM-

PULS Aussee. Geschäftsführer Ale-xander Buschenreiter zeigte sichhoch erfreut über die 300 Euro und

bedankt sich auf diesem Weg noch-mals im Namen des Teams voniMPULS Aussee!

Sepp Fleischhacker (links) und Alexander Buschenreiter

Spende für iMPULS Aussee

DIE PRIVATE POSTWir suchen Springer/in für die Gebiete:

Liezen, Gröbming - Schladming, Bad Aussee - Bad Mitterndorf und Admont.Wir suchen Zusteller/in für den ganzen Bezirk Liezen

Wir suchen Damen und Herren, welche in den Morgenstunden von ca.1.00 Uhr bis 8.00 Uhr in der Früh diese Tätigkeit ausüben können! Gerneauch, ältere Personen, agile Früh-Pensionist/in! Wenn jemand Interessean dieser verantwortungsvollen nebenberuflichen Tätigkeit hat (oder jemanden kennt) soll er sich mit uns in Verbindung setzen.

Rufen Sie den Gebietsleiter Herrn Josef Petermann: Tel. 03612/25570 oder 0699/111 45 742

mail: [email protected] - www.redmail.at

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RestaurantSeeblick

GrundlseeHappy Birthday to you!

Feiern Sie Ihren Geburtstag im gemütli-chen Ambiente des Restaurant SeeblickDas Geburtstagsmenü ist für alleGeburtstagskinder gratis.

Tischreservierungen erbeten,Restaurant Seeblick: Tel: 03622/8477-263

Dieses Angebot gilt, wenn mindestens eineBegleitperson ein vollwertiges Hauptgerichtkonsumiert. Bitte Lichtbildausweis nicht ver-gessen.

PVA-Pensionisten-Treffen

Das nächste Treffen der PVA-Pen-sionisten findet am Mittwoch, 1.Feber, ab 16 Uhr im Rasthaus zumLebzelter an der Umfahrungsstraßein Bad Aussee statt.

Kilimanjaro-Gipfelsieg Kilimanjaro - der weiße Berg amschwarzen Kontinent - übt seit lan-gem eine gewaltige Faszination aufdie Bergsteiger aus.Am 27. Dezember 2005 flog einevom Ausseer Markus Raich ange-führte 14-köpfige Alpinistengruppezum Kilimanjaro Airport nach Afrika.

Darunter befanden sich auch dervom „Afrika-Virus“ infizierte HAK-Direktor Hütter, dessen SohnThomas und Anita Seebacher ausAltaussee.Tags darauf wurde mit der Be-

steigung des Kilimanjaro begonnen.Der beschwerliche Anstieg dauertefünf Tage, am 3. Jänner standen dieMitglieder der Expedition am Uhuru-Peak, dem mit 5896 m höchstenPunkt Afrikas. Der 21 Kilometerlange Abstieg dauerte zwei Tage, erwar geprägt von brütender afrikani-

scher Hitze und brennendenOberschenkeln. „Es war für mich einbeeindruckendes Erlebnis fürsLeben“, meinte die Goldschmie-demeisterin Anita Seebacher ausAltaussee.

Anita Seebacher am höchsten Punkt Afrikas. Foto: M. Raich

Schüleraufnahme für das Schuljahr 2006/07Die Anmeldung für die Aufnahme von Schülern in die 1. Stufe der mittlerenund höheren Schulen des Bundes kann in der Zeit vom 27. Februar biseinschließlich 13. März 2006 vorgenommen werden.In Bad Aussee betrifft dies das Erzherzog Johann BORG, dieHandelsakademie und Handelsschule bzw. die Höhere Bundeslehranstaltfür wirtschaftliche Berufe.

Am 18.1.2006 fand im Kurhaus BadAussee unter großer Teilnahme derAusseer Wirtschafts- und Gewerbe-treibenden eine Besprechung desStadtmarketings statt. Am Beginn refe-rierten Ernst Kammerer (Tourismus-verband Ausseerland Salzkammergut )und ich über die Aufgabengebiete dereinzelnen Institutionen.Der Tourismusverband Ausseerland istfür die Bewerbung aller touristisch rele-vanten Themen der Gesamtregion Aus-seerland Salzkammergut zuständig.Finanziert wird der TV durch Interes-sentenbeiträge, einen Teil der FV-Ab-gabe, Gemeindebeiträge, Förderungendes Landes und div. Einnahmen.Das Stadtmarketing ist für das Marke-ting und die touristischen Angelegen-heiten von Bad Aussee zuständig. DasBudget setzt sich aus den Mitglieds-beiträgen und einem Förderbetrag derStadtgemeinde Bad Aussee zusam-men.Weiters wurden Arbeitsgruppen zumThema Sommernächte und Advent –Weihnachten gebildet. Diese Gruppenwerden in der nächsten bzw. übernäch-

sten Woche mit Ihrer Arbeit (Ideen-findung etc.) beginnen. Ein Gesamt-konzept muss in den nächsten Wochenerstellt werden. Das Protokoll zur Sit-zung kann bei Frau Helga Grill, Stadt-gemeinde, angefordert werden. Sollten Sie Ideen, Vorschläge oder An-regungen haben, wenden Sie sich bittedirekt an mich (Karin Wilpernig, Tel.03622/54565, Email: [email protected]) oder an Frau Helga Grill,Stadtgemeinde Bad Aussee, Tel.03622/52511, Email: [email protected].

Eure Karin

WilpernigObfrau vom

Stadtmarketing

STADTMARKETING UND ORTSKOMMISSIONBAD AUSSEE

Italienische Spezialitäten:Pasta, Pesce e altre specialitá,

Vino di Toscana

Frische italienischeKöstlichkeiten

Heisse italienische Holzofen-Pizzen

täglich von 11-14 und 17-23 Uhr geöffnetAltausseerstraße, 8990 Bad Aussee

Tel. 03622/54207www.bella-italia.co.at

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Der Ausseer Peter Kuffner betreibtin seiner Freizeit viel und gerneSport. Als Mountainbiker hat er sichin der Szene etabliert, im Winterhält er sich mit Ski-Tourengehenund Skifahren fit.Herr Kuffner ist nicht nur rechtsportlich, sondern auch vorsichtig.Als er kürzlich mit seinen neuenSkiern am Loser war und in derLoserhütte einkehrte, versperrte erdie Skier mit einer Kette samtSchloß.Weil der gute Mann jedoch denSchlüssel daheim vergessen hatte,kam er ein wenig ins Schwitzen,denn er konnte nur einen Ski benut-zen, weil der andere durch dasSchloß blockiert war.Die Abfahrt trat der „Kufi“ nicht mitdem Lift an, sondern er stellte seineSportlichkeit unter Beweis, indemer - begleitet und angefeuert vonseinem Fanclub - auf einem Ski insTal abrutschte...Dem nicht genug: Zuhause ange-kommen, suchte der „Kufi“ langeund ergebnislos den Schlüssel.Dann machte er ernst: Mit einer„Flex“ rückte er der Kette zu Leibeund nach kurzer Zeit war der Fallgelöst!

◆◆◆

Nach drei Jahren Pause fuhr heuerdie Eiskommune viermal über denGrundlsee. Gestartet wurde wie immer um 19Uhr bei der Volksbank in Grundlsee

und „gelandet" wurde in Gößl. Der obligate Besuch beim Veit warjedes Mal ein Erfolg: „Grenadierler"und Palatschinken schmecktenhervorragend und sogar am Sperr-tag öffnete Wirtin Grete und betreu-te die unterkühlten Eisläufer liebe-voll. Da auch der Vollmond pünkt-lich erschien, waren bis zu 50Eisläufer, davon einmal sogar zehn„Esterreicher", unfallfrei, allerdingsnicht immer ganz nüchtern, unter-wegs.

◆◆◆Beim Skifliegen am Kulm gab sichnationale und internationale Pro-minenz ein Stelldichein. DieLeichtathletik-Legende Bob Bea-mon zählte fraglos zu den sympa-thisten „Promis“. Er war in Tauplitz-Bad Mitterndorf gelöst und lockerund dadurch ermuntert, fragten diebeiden Mitterndorfer Karl Bauerund Dir. Wolfhard Gassner ingebrochenem Englisch um einFoto. Daraufhin meinte der US-Amerikaner (in gebrochenemDeutsch): „Kein Problem, stellt

euch auf, ich mache eines!“Da waren die zwei Hinterbergerbaff. Nach einer Schrecksekundewurden die drei aber „handlseins“.

◆◆◆

Die „Eiskommune“ war heuer viermal unterwegs. Foto: H. Randacher

Beamon & Bauer

BäuerinnenstammtischDer nächste Bäuerinnenstammtischfindet am Donnerstag, 2. Februar,um 14 Uhr im Gasthaus Wiesn inLupitsch statt. Sportbegeisterte neh-men den Eisstock mit.Wer sich einen Teddybär selbermachen will, soll sich bei Lisl Pilz,Tel. 53019, melden. Termin: 13.März 2006.

DAS INNERE KIND -Selbsterfahrungsseminar

Viele Menschen sehnen sich nachFRIEDEN, GEBORGENHEIT UNDLIEBE. Wir können diese Sehn-sucht stillen, wenn wir in Beziehungtreten zu dem kleinen Kind in uns,das wir einmal waren und immernoch sind. Unser inneres Kind wahr-zunehmen und wertzuschätzen, isteine wesentliche Voraussetzung,um eine heile, ganze Persönlichkeitzu sein.Leitung: Christine Ines Henning, dipl.Lebens-u. Sozialberaterin. Ort: BadAussee. Kosten: € 9o,--, für Paare je€ 85,-. Zeit: 28. 1. von 9.30 - ca. 20Uhr. Info und Anmeldung: Tel.0676/3397430.

Leo E. Walkner - MagisterDer seit 1986 inGraz und seitkurzem in Wienlebende Leo E.Walkner, Psy-chotherapeut fürS y s t e m i s c h eFamilienthera-pie und Hypno-therapie, konntean der Karl-

Franzens-Universität Graz seinStudium für Geschichte undFächerkombination erfolgreich ab-schließen. Die Diplomarbeit be-handelt die „Arisierungen“ imSteirischen Salzkammergut.Herzlichen Glückwunsch!

Katrin Hensle -Magistra!

Katrin Hensleaus Bad Ausseehat das Studium„ W i r t s c h a f t s -pädagogik“ ander Karl-Fran-zens-UniversitätGraz erfolgreichabgeschlossen.Am 24. Jänner2006 erfolgte ih-

re Sponsion zur Magistra derSozial- und Wirtschaftswis-senschaften (Mag.rer.soc.oec.).Herzlichen Glückwunsch!

Wir gratulieren

Bauernmärkte inBad Mitterndorf

Im Haus Ram (unterhalb desPfarrhofs) finden an folgendenTagen Bauernmärkte statt:Freitag, 3. 2. 2006: 15 -18 Uhr Freitag,10. 2. 2006: 15 -18 Uhr

IhrHOLZ-

MARKT- SÄGE-WERK

im

Ausseer LandTel.: 03622/52357

● Holzmarkt HAAS

●Altaussee

Bad Aussee

Grundlsee

NEU: VerkaufsschauraumAb Hofverkauf

von Weinen, Fruchtsäften undEdelbränden der Winzerfamilie

Paradeiser.

Auf Vorbestellung: Fleischfondue mit Folienkartoffeln oderechtes Schweizer Käsefondue für einen

geselligen Abend ab 2 Personen***

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Tel.: 0664/213 50 38

Achtung Faschings-Veranstalter!Der Fasching 2006 naht mit Riesenschritten. Traditionsgemäß bringt die „Alpenpost" in der unmittelbar vorFasching erscheinenden Nummer eine Vorschau auf die Faschingsveranstaltungen in den einzelnen Orten.Gerne veröffentlichen wir auch Hinweise auf das Ball- und Veranstaltungsgeschehen sowie die Termine der jewei-ligen Faschingbriefe. Diese Ausgabe erscheint am 23. Februar. Die „Faschingspost“ erscheint ebenfalls in die-ser Nummer.Bereits in der am 9. Februar erscheinenden Nummer werden wir alle uns bekannten Veranstaltungen in einembeigehefteten Veranstaltungskalender veröffentlichen.Daher unsere Bitte an alle, die eine Veranstaltung planen: Schreiben, faxen oder mailen Sie uns oder rufen Sieuns kurz an. Redaktionsschluss ist am 2. Februar!

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Alpenpost: „Der Winter 2005/06 iststreng. Die Firma Energiecomfort ver-sorgt über das Biomasse-Heizwerk ander Grundlseerstraße weite Teile derKurstadt Bad Aussee. Gibt es aufgrund der frostigen Dauer-temperaturen Probleme bei der Ver-sorgung?"

Ing. Seiringer:„Die OrtswärmeBad Aussee hatauch bei diesen tie-fen Temperaturenabsolut kein Ver-sorgungsproblem.Es wird ständigBiomasse in dieGrundlseerstraßeangeliefert. Außer-

dem wird immer darauf geachtet, dassReserven für mindestens 2 Monate aufLager sind.Sogar längere Straßensperren würdenfür uns keinen Engpass ergeben.“ Alpenpost: „Der heurige Winter dauertvermutlich lang. Sind genügend Ka-pazitäten vorhanden, damit alle ange-schlossenen Betriebe und Häuser ver-sorgt werden können?"Ing. Seiringer: „Auch damit haben wirnicht das geringste Problem. Ganz imGegenteil: Wir haben noch Kapazitätenfrei und könnten noch eine beträchtli-che Anzahl von Kunden mit der umwelt-freundlichen und sauberen Energie ausBiomasse versorgen. Während fossile Energiequellen wie

Erdöl, Erdgas und Kohle erschöpflichsind, ist Biomasse erneuerbar. Dieseerneuerbare Energie, auch regenerati-ve Energie genannt, bezeichnet Ener-gie aus nachhaltigen Quellen, die nachmenschlichen Maßstäben unerschöpf-lich sind. Unser Heizmaterial ist alsoabsolut zukunftssicher. Für Energie-comfort GmbH, die das Ortswärmenetznicht nur betreibt, sondern es auchgeplant und errichtet hat, istNachhaltigkeit und daher Energie auserneuerbaren Energieträgern eines derwichtigsten strategischen Anliegen.“Alpenpost: „Was passiert – gerade beidiesen Temperaturen - wenn es Stö-rungen gibt? Laufen dann alle Orts-wärmekunden Gefahr, in ihren Häusernzu frieren?“Ing. Seiringer: „Der Unterschied zuden Einzelkesseln bei Individualhei-zungen ist einfach erklärt. Sollte imBiomasse-Heizwerk ein Kessel ausfal-len, dann wird automatisch auf denzweiten Biomassekessel umgestellt. Und wenn wirklich einmal der „Super-gau“ auftreten sollte, dass beide Bio-massekessel durch eine Störung aus-fallen, gibt es noch einen dritten, näm-lich einen Ölkessel, der in einem sol-chen Fall sofort eingesetzt würde, umeine Unterbrechung der Wärmezufuhrabzufangen. Durch die spezielle Ausrüstung von dreiKesseln im Biomasse-Heizwerk ist alsofür unsere Kunden Frieren absolut keinThema.“

Aktuelles Interviewmit dem Betriebsführer des Biomasseheizwerkes inBad Aussee, Ing. Christian Seiringer.

Neue Öffnungszeiten des Familien- undLebensberatungszentrums Bad Aussee!

Eine Trennungs- oder Scheidungssituation ist eine emotional sehr belaste-te. Sie bringt viele Streitpunkte und Krisen mit sich, besonders wenngemeinsame Kinder betroffen sind. Umso wichtiger ist es in solchenSituationen Beratung und Hilfe, oder auch nur neutrale Gesprächspartner inAnspruch zu nehmen. Eskalationen oder auf Dauer verhärtete Fronten kön-nen durch rechtzeitiges miteinander Reden und Zuhören vermieden werden.In der Familienberatungsstelle werden Sie kostenlos und anonym beraten .Die MitarbeiterInnen sind Juristen, Sozialarbeiterinnen und Therapeutinnenund als solche zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Nachfolgerin vonMag. Hans Kaller ist die Obfrau des Familien- und Lebensberatungszen-trums Liezen und Bad Aussee, Mag. Andrea Kahlhammer.Die neuen Öffnungszeiten sind am Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhrin den gewohnten Räumlichkeiten der Politischen Expositur Bad Aussee amChlumeckyplatz.

Freudige Erinnerung eines betagtenPostautobusfahrers i.P.

Am 5. Jänner 2006 feierte der Post-autobusfahrer i.P. Florian Feichtingeraus Bad Aussee seinen 94.Geburtstag. Er verbringt seinen Le-bensabend sehr rüstig und zufriedenin der Pflegestation Bad Aussee.Durch Zufall wurde er kürzlich durcheinen Zeitungsartikel mit einem freu-digen Ereignis konfrontiert, das sichvor 48 Jahren zugetragen hatte.Florian Feichtinger war einer derwenigen Totogewinner, die einenZwölfer für sich alleine verbuchenkonnten. 320.692 Schilling hat er am17. November 1958 gewonnen - einverfrühtes Weihnachtsgeschenk.Der „Glücksbote“ Rudolf Leitner ausObersdorf, der seinem Kollegen denausgefüllten Totoschein in die An-nahmestelle nach Pichl mitnahm,bekam 10 Prozent des Gewinnes.Das viele Geld brachte keine Ver-wirrung und verändert hat der To-togewinn das Leben der stets be-scheidenen Familie Feichtinger nuram Rande: Der Rest-Kredit für dasHaus an der Rudolfstraße konnteabbezahlt, das Studium für die her-anwachsende Tochter bezahlt undein Auto angeschafft werden.

Florian Feichtinger wurde kürzlichdurch einen Zeitungsartikel mit demlange zurück liegenden freudigenEreignis konfrontiert

Tauplitz: Jeden Freitag„Bauernecke"!

Bis 14. April 2006 gibt es beim Dorf-stüberl am Dorfplatz Tauplitz jedenFreitag von 15 bis 17 Uhr eine„Bauernecke" mit einem Verkaufbäuerlicher Produkte.

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Familiennachrichten

Ihren Geburtstag feierten:Altaussee:Paula Angerer, Lupitsch 29 (75);Veronika Griesebner, Fischerndorf 84(75); Stefanie Egger, Lichtersberg 139(81); Emma Angerer, Lichtersberg 3(82); Adolf Kainzinger Nr. 116 (82);Hertha Stöckl, Lichtersberg 20 (84);Johann Köberl, Lichtersberg 142 (85). Bad Aussee:Hedwig Schulz, Obertressen 95 (70);Doris Kumric, Pratergasse 142 (70);Karl Kühberger, Sarstein 24 (70);Helene Wasner, Sarstein 6 (75); IreneRastl, Unterkainisch 85 (75); JosefNiederacher, Eselsbach 62 (75); JulianeEisenköck, Eselsbach 95 (80); RosaZitz, Gschlößl 43 (81); Anna Sil-berbauer, Lerchenreith 213 (81); Jo-sefine Janiß, Lerchenreith 260 (81);Margarete Just, Ischlerstraße 67 (82);Rudolf Kalss, Eselsbach 1 (82); Mar-garete Seidl, Lerchenreith 266 (83);Theresia Köll, Anger 9 (84); TheresiaKofler, Reith 92 (84); MargarethaEgglmaier, Reith 92 (85); Maria Ainhirn,Anger 67 (88); Otto Matz, Eselsbach 24(89); Marie Hruska, Reitern 27 (96).Grundlsee:Erich Plasonig, Mosern 30 (75); Dkfm.Gerhard Fechner, Gössl 180 (75);Oskar Kandler, Mosern 49 (80); GertrudCiossek, Archkogl 105 (83); JosefaPölz, Gössl 144 (84); Karl Hütter,Mosern 12 (84). Bad Mitterndorf:Herta Moser, Krungl 56 (75); MariaRanner, Nr. 220 (75); Otto Fink,Obersdorf 3 (75); Erna Kinast, Zauchen13 (75); Erwin Hüttner, Thörl 75 (80);Stefanie Pirker, Obersdorf 56 (81);Gertrude Grieshofer, Thörl 8 (81);Josefa Moser, NR. 58/10 (83);Katharina Schmid, Neuhofen 7 (84);Katharina Nemetz, Thörl 65 (87);Friedrich Eingang, Nr. 234 (89); JosefaLämmereiner, Krungl 60 (91); PaulineSchretthauser, Nr. 205 (93).

GeburtenSabine und Reinhard Weidacher,Sarsteinstraße 390, Bad Aussee, eineTochter Laura Maria; Claudia undHelmut Edelmaier, Zauchen 170, BadMitterndorf, eine Sohn Rene Jörg;Monika Dillinger, Rödschitz 70, BadMitterndorf, ein Sohn Simon; AnitaSommer, Kainisch 97, eine TochterLaura; Barbara Pintar, Tauplitz 44, einSohn Hannes Leo; Margit Pichler,Krungl 24, Bad Mitterndorf, eine TochterJulia.

SterbefälleDaniel Luidold, Knoppen 51, Kainisch(1); Johann Schlömicher, Neuhofen136, Bad Mitterndorf (95); Anna Khals,Bad Aussee (91); Josef Frosch,Altaussee 45 (88).

AuslandsausseerGeburten: Mag. Harald und ChristineHaim, Thaur, ein Sohn Mika. Sterbefall: Anna Annor, geb.Feldhammer, Ganah - Bad Aussee (75).

ALPENPOST–LESERSERVICEÄrztedienst

28./29.1.: Dr. FitzBad Aussee, Tel. 03622/54553

Frau Dr. RinnhoferTauplitz, Tel. 03688/2121

4./5.2: Dr. HoschekBad Aussee, Tel. 03622/53368

Dr. FischbachBad Mitterndorf, Tel. 03623/2233

Zentraler Ärztefunkdienst:Kurzrufnummer: 141.

TierärztedienstDipl.-Tzt. Schartel

Bad Aussee, Tel. 03622/52495Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee!

Chirurgie und Unfall-chirurgische Ambulanz: Montag,Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr.Hand- und Venenambulanz:Montag 12 bis 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie,Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 UhrSchmerzambulanz: Mo u. Do 9-13Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel.03622/52555-3095. Bei Erstunter-suchungen bitte Vorbefunde mitneh-men! Akute Fälle werden jederzeitbehandelt.

Apotheken-Bereitschafts- und

Nachtdienst außerhalbder Öffnungszeiten

Bad Aussee „Zum goldenenAdler“: bis 28.1. sowie 6.-11.2.;Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhrgeöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 30.1. bis 4.2. 2006.Öffnungszeiten beider Apotheken:Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertaggeschlossen, Tel. 03622/53188Bad Mitterndorf (Kurapotheke):Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel.03623/2364.Sprechtag der SV der

BauernMontag, 30.1., von 13.30 bis 15 Uhr;Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag der SV dergewerbl. Wirtschaft

Dienstag, 7.2., von 8-12.30 Uhr inder Wirtschaftskammer Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiterund Angestellte

Donnerstag, 26.1. u. 9.2. von 10 bis 12.15Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

WirtschaftskammerJeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr inder ehem. Wirtschaftskammer,Wiedleite.

ÖsterreichischerGewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat inder Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee - Bahnhofstr.

HebammeBrigitte Ehrenfeldner, Bad Aussee,Tel. 03622/54328

HospizvereinSprechtag für pflegende Angehörigeund chronisch Kranke - jedenDonnerstag von 10-11 Uhr in denehem. Ordinationsräumen von Dr.Freund Altausseerstr., Bad Aussee,Tel. 0664/6362322 TeamleitungAndrea Strimitzer, Tel. 0664/1437031.Palliativ Koordination Johanna Pürcher

Orthopädie-Sprecht.von Herrn Zaihsenberger, Liezen,(orthop. Schuhe, Einlagen, Kom-pressionsstümpfe) jeden 2. und 4.Freitag im Monat im LKH BadAussee von 13.30 bis 15 Uhr.

b.a.s.INFo BeratungJeden 1. DO im Monat von 15-18Uhr mit Mag. Heidi Wieser, Bahn-hofstr. 132, Bad Aussee, Tel.03612/26322

DiabetikerSelbsthilfegruppe

Jeden 3. Montag im Monat, 18 Uhrim GH Kalsswirt. (Tel.0664/5827165)

Bauberatungs-SprechtagJeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-ServiceAugenüberprüfung zuhause.Augenoptik Bauer, Bad Aussee,Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Sprechtag des Zivil-invalidenverbandes

Der Zivivilinvalidenverband Ausseer-land hält jeden 1. und 3. Freitag imMonat von 9-11 Uhr im Stadtgemeinde-amt Bad Aussee (Mandl-Stüberl) einenSprechtag ab.

BezirksgerichtJeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat,Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12Uhr.

TauschmarktDer Tauschmarkt der Pfarre BadAussee ist jeden Donnerstag von15-19 Uhr im Gebäude beim rück-wärtigen Kircheneingang im 1.Stock geöffnet. Der Tauschmarkt inGrundlsee ist jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt geöffnet.ALTAUSSEE: jeden Dienstag von17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Rat und Hilfe fürHerzpatienten

Österr. Herzverband Bad Aussee,Sprechstd. nach tel. Vereinbarung:Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr.Christa Lind, Tel. 03622/55300-20od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929.Möglichkeit z. Besprechung pers.Herzprobleme.

Amtstage des NotarsJeden 1. und 3. Dienstag desMonats in Bad Mitterndorf von 9-12Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und4. Dienstag des Monats in Pichl-Kainisch von 9-12 Uhr imGemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch imMonat im Gemeindeamt Grundlsee inder Zeit von 17 bis 18 Uhr. DieBevölkerung von Altaussee und BadAussee kann jederzeit gegenVoranmeldung zu einer Besprechung

in die Notariatskanzlei in Bad Ausseekommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Familien- undLebensberatungsstelle

In der Politischen Expositur BadAussee wird jeden Freitag von16.30 bis 18.30 Uhr und nach tele-fonischer Vereinbarung (03622/52543-251) eine Familien- undLebensberatung angeboten. Sie istkostenlos, vertraulich und anonym.

Eltern-Kind-Treff-Spielegruppe

Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in derVilla Minna (Stadtkindergarten).

Legasthenie - DykalkulieHilfe bei Lese-, Rechtschreib- undRechenschwächen im Schul- undVorschulalter. Brigitte Spannring,Tel. 0664/3448385

Pro-JuventuteFamilienberatung

Jeden Donnerstag von 14 bis 18Uhr im Gemeindeamt Bad Mittern-dorf nach telef. Voranm. unter derTel. 03612/22485.

PsychotherapeutinnenTermin nach VereinbarungRenate Hensle, Tel. 0676 3837744Heide Glaser, Tel. 0664 5286446

Sprechtag BundesratGünther Köberl

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monatim ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101,Bad Aussee von 11H bis 12H, jeden1.Freitag im Monat von 11H bis 12Him Hotel "Post", Bad Mitterndorf, odernach telefonischer Vereinbarungunter 0676/83622564.

Mutter- u. Eltern-beratung Bad Aussee

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr in derVilla Minna., Am 3. Mittwoch imMonat v. 9-11 Uhr in der Villa Minna.

JugendzentrumJugendzentrum - Bad Aussee - Öff-nungszeiten: Di-So von 15 bis 20Uhr, Montag geschlossen.

iMPULS AusseeMobilie Jugendberatung -

kostenlos u. anonym: Lebensbe-raterinnen Angela Buschen-reiter, Tel. 0664/9034523 und DagmarGaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.

SprechstundeTagesmütter

Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12Uhr während der Kanzleistundender Pfarrkanzlei und jeden Mo u. Mivon 14 Uhr - 17 Uhr in Bad Aussee- Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.:03622/53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskranken-pflege der Volkshilfe

AusseerlandWir bieten Ihnen: Soziale Haus-krankenpflege, med. Hauskranken-pflege, Alten- und Pflegehilfe, sowieHeimhilfen. Sie erreichen uns täg-

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am DO. 9.2.2006Redaktionsschluß ist am Donnerstag, 2.2.2006

Alpenpost

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Holländische Urlauber prügelten Disco-GästeKurz nach ein Uhr früh attackiertenam 14. Jänner zwei holländischeUrlauber in und vor einer Bad Aus-seer Diskothek einheimische Lo-kalbesucher, schlugen und tratenauf sie ein. Selbst als ein 21jährigerAusseer bereits regungslos undblutüberströmt auf dem Boden lag,sollen sie weiter auf ihn eingeprügelthaben. Ein zufällig anwesender Arzt,der dem Schwerverletzten helfenund den Angreifer zurückdrängen

wollte, wurde von einem der Holländer mit zwei Faustschlägenim Gesicht verletzt.Als die alarmierten Polizisten eintra-fen, hatten sich die Schläger schonaus dem Staub gemacht. Zeugenmerkten sich deren Auto und dasdazugehörige Kennzeichen. Im Zu-ge einer Fahndung entdeckten Be-amte der Polizeinspektion Bad Mit-terndorf tags darauf das Fahrzeug inTauplitz und observierten es. Wegen

der Gewaltbereitschaft der Holländer wurde eine Polizei-Spe-zialeinheit von der Skiflug-WM an-gefordert. Als die beiden Männeraus ihrer Urlaubsunterkunft kamen,ließen sie sich widerstandslos fest-nehmen. Gegen einen von ihnen,einen mehrfach vorbestraften Mann,wurde Haftbefehl erlassen. Er wurdein die Justizanstalt Leoben einge-liefert.

Junge PhilosophenSportliche Wettkämpfe gehören zumAlltag, Kocholympiade, Redewett-bewerbe oder Berufswettbewerbesind weithin üblich. Neu sind – unterder Bezeichnung „Doing philosophy“– philosophische Wettbewerbe. An einem solchen haben sich überInitiative von Oberstudienrat Prof.Roithner erstmals Erzherzog Jo-hann BORG und HLW Bad Ausseebeteiligt. Die Aufgabe lautete, zuvorgegebenen, sehr anspruchsvol-len Themen in vier Stunden einenphilosophischen Essay zu verfas-sen. Auf die Juroren wartete eineschwierige Aufgabe – letztlich gin-gen als Sieger hervor:Erzherzog Johann BORG: ElfriedeDEMML (8b), Theresa KÖBERL (8b)und Elisabeth VIERTHALER (7a).HLW Bad Aussee: Christine TÜCHY(V. HLW) und Max MAYR (IV. HLW).Die Genannten werden die beiden

Schulen, die sich in Zukunft ver-stärkt dem Thema “KreativesSchreiben” widmen wollen, beim

Landeswettbewerb vertreten.

Die Philosophie-Wettkämpfer mit ihren Trainern Prof. Gerda Peer (HLW) und Prof.Michael Roithner (BORG).

Tauplitz:Folgende treue Stammgäste wur-den von ihren Vermietern geehrt:Familie Michaela und GeorgKarbach aus Heinsberg, 15 Jahre,Familie Karin und Herbert Rens-hoff aus Heinsberg, 10 Jahre, allewohnhaft bei Familie AnnemarieSinger. Hermann und ChristaSpaner aus Ternitz wurden für 25Jahre Treue zu Tauplitz vomVermieter (Familie Paul Egger)geehrt.

Gästeehrungen

Vielen herzlichenDank

für die vielen und herzlichenGlückwünsche zu meinem

85. Geburtstag!

Hans DimmerBad Aussee

... dass Erna und Karl Köberl, vlg.Steger, im Herbst des vergangenenJahres einen Schwan drei Wochenlang gesund gepflegt haben. Dasbedauernswerte Tier wurde voneinem scharfen Jagdhund übelzugerichtet, als es wagte, auf demStrand des Hundebesitzers inWienern an Land zu gehen. Gott seiDank konnte der Schwan von unse-rem Tierarzt Mag. Schartel wieder„zusammengeflickt" werden.

... dass die Wanderloipe auf demWasner-Plateau in Bad Aussee amFreitag, dem 13. Jänner, bei derBergung eines Heißluftballons totalzerstört und anschließend nicht wie-der instandgesetzt wurde.

Radio Salzkammergut präsentiert das

Geierwally-Weekendin der Skiarena Loser Bergbahnen vom 3. - 5. FebruarFreitag, 3. 2., ab 17 Uhr:„Heiße Volleys im Eis“: Beachvolleyball bei der GeigeralmGeiernest bei der Schirmbar „Stiegl-Insel“ (Sandling)

Preiswertes Sammeltaxi-0664/25 36 858

Samstag, 4. 2.:Beheiztes Geierwally-Partyzelt in der Skiarena ab 12 Uhr: Radio Salzkammergut Live mit DJ Michael SeemannPistensau an der Schirmbar „Stiegl Insel“Spanferkelgrill direkt an der Piste Sandling bei guter Witterungab 18 Uhr: Maschkera-Skifahren: „Geierjagd vom Geiernest (Schirmbar)bis ins Partyzelt“, moderiert von DJ Seemannab 19 Uhr: Live Musik: „Trio Alpin“ im Partyzeltab 21 Uhr: Große Karaoke-Show mit DJ Seemannanschließend MASKEN-PRÄMIERUNG!

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Sonntag, 5. 2.:11 – 14 Uhr: Frühschoppen mit der Gruppe “Die Strassner“ im Partyzeltbei guter Witterung.

Info: Loser Bergbahnen GmbH, 03622/71 315, [email protected], www.loser.at

Was unsnicht

gefällt...

Das gefälltder

Alpenpost

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Neue Bastel- undHandarbeitsstube „Am Eck"

Am Freitag, 3. Februar, öffnet die neue Bastel- und Handarbeitsstube„Am Eck" in Bad Aussee, Ischler Strasse Nr. 71 (Haus Dr. Walcher), ihrePforten.Sie vereint den Bastelladen der Handweberei König (vormals Pratergasse)und der Heimatstube Birgit Petter (vormals Ischlerstrasse 90) und präsen-tiert Eröffnungsangebote und ein überaus reichhaltiges Sortiment.

„1, 2 oder 3“ – die seit 20 Jahren beliebtesteKindersendung kommt von der Tauplitzalm

Die Dreharbeiten mit dem Mode-rator Daniel Fischer, dem SeehundPiet Flosse und Kinder-Kandidatenaus der Schweiz, Deutschland undÖsterreich erfolgten schon am 8.Dezember. Die österreichischenKinder kommen von der VolksschuleTauplitz – und haben gewonnen.

Herrliche Winteraufnahmen undtolle Stimmung ist aufgekommen.Thema war Wintersport und dieolympischen Winterspiele. WennSie es miterleben wollen, schauenSie rein: Im ZDF am 4. Februar um 8.25Uhr und am 11. Februar um 7.05Uhr, im Kinderkanal KIKA am 4.Februar um 16.25 Uhr und im ORFam 4. Februar um 8.35 Uhr und am5. Februar um 6.50 Uhr.

„LOS GRINGOS” - KaiserHausball einmal anders

„Schlager, Schnulzen, Tanzmusik” -eine außergewöhnliche Veran-staltung mit OTTO LECHNER,KLAUS TRABITSCH und PETERROSMANITH am Freitag, 3. Feb-ruar, um 20 Uhr im Gasthof Kaiserin Rottenmann. Wenn diese dreiHerren aufspielen, bleibt keinTanzschuh trocken.INFO: www.kulturviech.at; Vorver-kauf läuft bereits! NUR 100 KAR-TEN! Die Veranstalter sind amVeranstaltungstag unter 0676-57 39776 erreichbar.

ÖffnungszeitenKammerhofmuseum

Bad AusseeSemesterferien Februar

(5.2. – 25.2.2006)Geöffnet jeweils am Freitag undSonntag von 10 – 12 Uhr, Dienstagund Samstag von 15 – 18 Uhr.Auch Sonderöffnungszeiten möglich.Anfragen unter Tel. 067683622-520(Selzer Erika).

WÖCHENTLICH:Dienstag: 19.30 Uhr WSV-Haus in ALTAUSSEEDonnerstag: 19.30 Uhr - Pfarrheim in BADISCHL

Danke,für die überaus große Anteilnahme am plötzlichenTod unseres kleinen

Danielmöchten wir auf diesem Weg sagen! BesondererDank gilt unserem Herrn Pfarrer Dr. Michael Ungerfür seinen Beistand und die ergreifende Trauerfeier,der Bestattung Schlömicher, der Firma AKE – Familie Pilz, demKirchenchor Maria-Kumitz, den Trägern sowie allen, die uns beimSchneeschaufeln am Friedhof geholfen haben. Vielen Dank auch allen Verwandten, Bekannten und Freunden für ihrenBeistand und ihre Unterstützung sowie den großzügigen Geld-, Blumen-,Kerzen- und Kranzspenden.Danke an die Bevölkerung, die unseren Engel auf seinem letzten Wegbegleitet hat.

In stiller Trauer:

Irmi und Thomas

Ab 1. Februar: Tauplitzer BäckereiSonnleitner in Bad Aussee!

Ab Mittwoch, 1. Februar, wirddie Bäckerei Josef Sonnleitneraus Tauplitz in Bad Ausseemit einer Verkaufsstelle vertre-ten sein.Die Tauplitzer Traditionsbäckereibietet in der ehemaligen Filiale derBäckerei Rauch, Hauptstraße Nr.53, ihre Produkte an, die nach alten,überlieferten Rezepten, ohne che-mische Zusätze und mit Gran-derwasser angefertigt werden. Un-

ter den verschiedenen Brotsorten istdas „Steinbrecherbrot“ eine beson-dere Spezialität. Die Sonnleitner-Beigl sind weitum für ihre guteQualität bekannt, eine Besonderheitist auch der Kärntner Reindling.In der Geschäftsstelle der BäckereiSonnleitner (Tel. 03622-54387) wer-den auch Ausseer Spezialitäten wieheimischer Zirbenschnaps, Marme-laden und Honig der Ausseer Bäu-erinnen angeboten.

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David Auerbach & Freunde investierten ihre gemeinsamen Passionen für Surfen undFilme in ein Projekt

Von Los Angeles durch Zentralamerika bis nach Costa RicaDen größtenteils in Altaussee aufge-wachsenen „Auslandsaltausseer“David Auerbach hat es vor etlichenJahren nach Los Angeles verschla-gen. Dort besuchte er zwei Jahrelang eine Filmschule und beschäf-tigte sich intensiv mit der Kamera.Es dauerte einige Zeit, bis er dasMetier bestens beherrschte und als

freiberuflicher Kameraassistent indie „Oberliga“ aufsteigen konnte. Inder bekannten amerikanischenGroßstadt macht er Werbung undMusikvideos und arbeitete mitGrößen wie Jennifer Lopez, MariahCarey und Madonna zusammen.Indirekt wandelt David auf denSpuren seines in der Filmbranchetätigen Großvaters und seines Va-ters Norbert Auerbach, der einst alsZelluloid-Star Präsident der damalsweltweit größten FilmorganisationUPI war.

David Auerbach ist nicht nur ein bril-lanter Filmer, sondern auch seit eini-gen Jahren ein begeisterter Surfer(Wellen-Reiten), ein Sport, der ganztief in der californischen Kultur ver-ankert ist. So kam es nicht vonungefähr, dass er und vier öster-reichische Freunde beschlossen,ihre gemeinsame Passion für Surfen

und Filme in ein Projekt zu investie-ren.Michael Ginthör (ein großer Aussee-und Bierzelt-Fan) hat dabei Regiegeführt und David fungierte alsKameramann. Die Idee war, denMythos und die Geschichte desSurfens bzw. des Surf-Dudes miteuropäisch-österreichischen Augen(Michael hat Philosophie studiertund ist Journalist) zu erforschen. AlsHintergrund für dieses Unterfangendiente eine ca. 7000 km lange Reisevon Los Angeles durch Zentral-

amerika bis nach Costa Rica. Fi-nanzieren wollten sie ihre Reisedurch den gewinnbringenden Ver-kauf ihrer beiden Wägen in CostaRica (wie es ausging, erfährt man imFilm). Reise und Dreh endeten im April2004, dann wurden Schnitt, und Ton& Music von in Los Angeles leben-

den Österreichern gemacht. Anfangdieses Jahres wurde der Film fertig-gestellt und am 22. Jänner fand inPark City im Bundes-Staat Utha imRahmen eines Sport-Film-Festivalsdie USA-Premiere statt.Die Reise und die Produktion desFilmes waren ein großes Abenteuerund eine ebenso große Heraus-forderung. Das Ergebnis der Bemü-hungen kann man hoffentlich baldim ORF, auf alle Fälle aber noch die-ses Jahr auf DVD sehen. Infos unterwww.surfextravaganza.at

David Auerbach (r.) mit Freunden. Foto: Jakob Polacsek Solche Bilder machen Lust auf mehr (Meer). Foto: J. Polacsek

Lotusfreunde Ausseerland übernahmen CLUB LOTUS AUSTRIAIn den letzten Jahren waren die LotusfreundeAusseerland überaus erfolgreich. Sie veranstalteteninternationale Lotustreffen, die jährlich stattfindendeLotus Bergtrophy ist immer eine sehr gut besuchteVeranstaltung, bei der Oldtimer Messe in Tulln undauch bei der Classic Expo in Salzburg war der Clubpräsent und viele Lotusbesitzer wurden auf diesenVerein aufmerksam. Das Lotusmuseum mit Clublokalan der Umfahrungsstraße wird gerne besucht.Aufgrund der überaus erfolgreichen Leistungen derLotusfreunde Ausseerland trat der Vorstand des ClubLotus Austria an die Lotusfreunde heran, den Club zuübernehmen. Nach zahlreichen Gesprächen undVerhandlungen ist es nun soweit: Der CLUB LOTUSAUSTRIA hat nun seinen Sitz in Bad Aussee, Reitern 11.Der Vorstand wurde bei der Jahresversammlung imHotel Modul in Wien einstimmig gewählt. Präsident:Josef Loitzl, Kassier: Konrad Köberl, Schriftführer:Angelika Loitzl, Kassenprüfer: Rudolf Grabner undThomas Schulz.Somit befindet sich der größte Lotusclub Österreichs inBad Aussee und es werden wieder zahlreiche internatio-nale Veranstaltungen in der Region und in ganz Öster-reich stattfinden.20. und 21. Mai 2006 Oldtimer Messe Tulln (ClubPräsentation),4. Internationales Lotustreffen von 26. bis 28. Mai 2006im Ausseerland,4. Lotus Berg-Trophy am 19. und 20. August 2006 imAusseerland, 20. bis 22.Oktober 2006 Classic Expo Salzburg (ClubPräsentation),11. November 2006 Saisonschlussfeier/Jahresab-

schluss.Weiters ist eine Werksbesichtigung im Lotuswerk inNorwich geplant und die Lotusfreunde werden am JimClark Revival am Hockenheimring und auch bei derEnnstal Classic (19. – 22. Juli 2006) in Gröbming prä-sent sein.

Die Lotusfreunde Ausseerland bedanken sich bei allenFirmen, Sponsoren, Mitarbeitern und Helfern, die immerwieder die Veranstaltungen ermöglichen und freuen sichauf eine gute Zusammenarbeit und Unterstützung imJahr 2006.

Übergabe des CLUB LOTUS AUSTRIA-Clubschildes vonAlexander Korab (r.) an Josef Loitzl (l.).

Viel Arbeit im VorfeldWie bei der Skiflug WM sind auchim Tourismusverband viele Ak-tionen mit langer Vorlaufzeit nötigDie Skiflug-WM bietet eine idealePlattform um Gäste einzuladen,wie Chefeinkäufer großer Reise-veranstalter.Wenn es diesen Gäs-ten hier gefällt - und es hat ihnenheuer sehr gefallen - können dieAuswirkungen frühestens in einemJahr, meistens erst noch spätergesehen werden.Wenn wir Journalisten zu Gast ha-ben, wie gerade eine ungarischeGruppe, die einen Anfängerskikursabsolviert hat, so ist ein Erscheinender Artikel oder Radiospots frühe-stens zu Anfang des nächstenWinters sinnvoll und zu erwarten.Auch die Produktion eines Filmesüber die Region geht über den un-mittelbaren Einsatzbezug hinaus.Weil wir entsprechendes Materialin bester Qualität vorrätig haben,konnten wir dem ORF Teile unse-res Winterfilms zur Verfügung stel-len und damit den Vorspann für dieSkiflugveranstaltung ergänzen.Ähnliche Vorratshaltung betreibenwir auch auf dem Gebiet derFotomotive. Es gibt ja eine un-endliche Anzahl von wunderbarenAmateurfotos der Region, die aller-dings für eine Vergrößerung füreinen Katalog oder gar eineBildwand meist nicht geeignet sind.Wir haben daher ein Archiv vonprofessionell und technisch perfektgemachten Fotos, für die wir auchdie Veröffentlichungsrechte haben.Dabei ist uns der Doyen der steiri-schen Landschaftsfotographie HerrHerbert Pirker sehr entgegenge-kommen und ermöglicht uns denZugriff auf viele seiner beein-druckenden Aufnahmen. Ein herzli-ches Dankeschön dafür! Wir freuen uns auf noch viele neueBilder aus dem Salzkammergut,die von Herbert Pirker eingefangenwerden, sodass wir bei Anfragedurch einen Journalisten binnenMinuten ein themengerechtes Spit-zenbild weitergeben können undniemand erinnert sich noch daran,wieviel Arbeit der Bildautor in-vestiert hat.

Ernst Kammerer

Tourismusverband Ausseerland -Salzkammergut

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Viele Hunde undKatzen

... warten im Tierheim Trieben aufein neues Zuhause. Die Tiere wer-den von der Familie Nagel und ihrenHelfern zwar liebevoll betreut, dochkann ein Tierheim nur Zwi-schenstation auf der Suche nacheiner Bleibe sein, die den Bedürf-nissen der Tiere entspricht. Bei denHeiminsassen handelt es sichohnehin um Tiere, denen meist eintrauriges Schicksal beschieden ist.„Reinrassig“ zu sein, ist nicht zwin-gend mit schön, wertvoll und intelli-gent gleichzusetzen, schon gar nichtmit gesund! Wer Tiere mag, schätztderen Wesen und freut sich überihre Art, sich dem Menschen enganzuschließen, respektiert aberauch ihren Willen und akzeptiert ihrAussehen.In der grundsätzlichen Anerkennungder Tiere als leidensfähige Lebe-wesen und im Bestreben, diesesLeiden zu verringern, manifestiertsich das Wesen einer hoch ent-wickelten Kultur – die leider nicht beiallen Menschen ausgeprägt ist.Deshalb ist es gut, dass es auchTierheime gibt!

Helfer in der NotDas Tierheim Trieben ist stets in

finanziellen Nöten, weil neben denlaufend anfallenden Kosten für Be-treuung, Verpflegung und Un-terbringung ständig Erneuerungs-und Umbauarbeiten an den altenBeständen des Tierheimes durchge-führt werden müssen. Die Ausseer Bradlmusi spielteauch diesmal wieder beim Benefiz-Weihnachtsabend in Liezen undErnst Grill las tierische Gedichte.Chlodwig Haslebner ist Webmas-ter der Tierheim-Homepage und derARF drehte kürzlich zwei Beiträge(Kamera: Hans Singer, Redaktion:Sieglinde Köberl). Auch die Alpen-post-Leser haben sich schon mehr-mals als „Helfer in der Not“ erwie-sen.Bitte helfen Sie auch heuer wie-der mit einer Spende oder mitihrer Mitgliedschaft beim Verein„Tierschutz Bezirk Trieben“. Er-lagscheine liegen in allen Volks-bank-Filialen auf.Anmeldeformulare für eine Mitglied-schaft gibt es im Meldeamt derStadtgemeinde Bad Aussee. DieTiere und weitere Informationen fin-det man unter www.tierheim-trie-ben.at.tf

Landwirtschaftskammerwahl 29. Jänner 2006

Liste1

Mit voller Energie● für faire Preise● für Ihr Eigentum● für alle Bäuerinnen und Bauern

BKR Josef Kamp, Vizepräs. ÖR Bgm.Hans Resch, KO Leo Walcher (v.l.n.r.)

NachträglichenDANK

für den schönen Neujahrs-Früh-schoppen an die Musikanten undSänger von der Braunbärnmusi,den Hollerschnapszuzlern und derRiedlbachmusi!

Max und Maria AdlerKainischwirt

KostenloseRechtsberatung

Die Diensteinteilung für die ersteanwaltliche Auskunft und Verbre-chensopferberatung, immer amDienstag von 10 bis 12 Uhr in derKanzlei des jeweiligen Rechtsan-waltes, für die nächsten Wochen:31. Jänner: Dr. Griesshofer, 7.Februar: Dr. Loidl.

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Wie immer der erste Ball im Jahr,wie immer ein Erfolg – derMaturaball des Erzherzog JohannGymnasiums BORG Bad Aussee.Bis zur letzten Minute haben dieSchülerinnen und Schüler der 8.Klassen geprobt, gebastelt undgemalt, und es hat sich gelohnt.Überall spricht man von einer gelun-genen „One Night in Paris“, die sieam 14. Jänner ins Kurhaus in BadAussee geholt hat. Zwischen Polonäse und Mitter-nachtseinlage, wo die Kultur derAusseer und die der Franzosen auflustige Weise aufeinander trafen,wurde auch noch bis in die frühenMorgenstunden emsig getanzt; seies nun beim Eröffnungswalzer, dertraditionell von der Ausseer „Streich“gespielt wurde, und später zur all-seits beliebten Musik der „SwingDrivers“ oder in der Disco imPavillon. Ob an der Schülerbar oder

beim reichhaltigen Buffet, überall trafman gut gelaunte, bekannte undneue Gesichter. Trotz der übermächtigen Konkur-renz der Skiflug-Weltmeisterschaftam Kulm und anderer Bälle in derRegion gaben Bundesrat GüntherKöberl, Bürgermeister Otto Marl undLandesschulinspektor Hofrat Dr. Ro-bert Hinteregger den Schüler- undLehrerInnen sowie BORG-DirektorMag. Rupert Peinsipp die Ehre.Für die Kunstinteressierten unterden Gästen war die Versteigerungder selbst gemalten Bilder aus dem„Louvre des Erzherzog Johann-Gymnasiums“ einer der vielen Hö-hepunkte des Abends. Alles in allem können die Maturan-tInnen auf eine gelungene Ballnachtzurückschauen und sich mit Zuver-sicht ihrer nächsten Herausfor-derung stellen – der Matura!

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Trotz kühlem und feuchtem Sommer

Tourismusergebnis 2005 zufriedenstellend Der viel zu kühle und feuchteSommer 2005 beeinflusste erwar-tungsgemäß die Tourismuser-gebnisse im Salzkammergut. Auf-grund intensiver Marketingak-tivitäten konnten die Verluste je-doch in Grenzen gehalten werden.Die Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH (STMG) präsen-tierte dieser Tage in Bad Ischl dasSommerhalbjahres-Ergebnis 2005sowie das Tourismusjahresergebnis2004/2005. In der bundesländer-übergreifenden Urlaubs- und Frei-zeitdestination Salzkammergutkonnten in den Monaten Mai 2005bis Oktober 2005 (Sommerhalbjahr)723.523 Ankünfte erzielt werden.Dies entspricht einem geringenMinus von 1,38 % zum Vorjahr. DieNächtigungen in der Höhe von2.983.861 sind zum Vorjahr um 3,81% gesunken.Im Tourismusjahr 2004/05 (Novem-ber 2004 bis Oktober 2005) wurden

im Bereich der Ankünfte 1.018.537(+ 0,16 % zum Vorjahr) sowie beiden Nächtigungen 4.238.628 (- 2,58% ) erreicht. Der Trend zum Kurz-urlaub wird mit der durchschnittli-chen Aufenthaltsdauer von 4,16Nächten (2003/2004: 4,26 Nächte)wiederum bestätigt.Besonders hervorzuheben ist dasJuli-Ergebnis. Trotz der überausungünstigen Wetterlage konnte beiden Ankünften ein Plus von 2,63 %erzielt werden. Den „Löwenanteil“am Gesamtergebnis trägt derAugust mit einem Minus von 7,96 %bei den Ankünften und einem Minusvon 7,75 % bei den Nächtigungen.Die klaren Gewinner des Sommers2005 waren der Städte- und Event-Tourismus, aber auch die wetter-unabhängigen Infrastrukturbetriebe.Dies zeigt auch das Ausseerland-Salzkammergut, das mit nahezu98.000 Ankünften (+ 5,9 %) dasErgebnis des Jahrhundertsommers

2003 nur ganz knapp verfehlte –sicher zum Teil auch ein Effekt derLandesausstellung. Der Rückgang der deutschen undniederländischen Urlauber konntedurch den starken Zuwachs bei denungarischen Gästen mit einem Plusvon 9,89%, den Gästen aus derSchweiz und Liechtenstein sowieaus Polen, der Tschechischen Re-publik und den USA großteils wettgemacht werden. Als Hauptquell-märkte bleiben auch weiterhin Ös-terreich und Deutschland bestehen.Rund 80 % der Gesamtübernach-tungen im Salzkammergut stammenvon österreichischen und deutschenUrlaubern. Aufgrund der intensiven Vorberei-tungen der gesamten Tourismus-wirtschaft im Salzkammergut undder optimalen Schneebedingungenkonnte positiv in die Wintersaison2005/2006 gestartet werden.

Die Grimmingthermesetzt auf Langlauf!

Am Rande der Skiflug-WM präsen-tierten der Tourismusverband Aus-seerland-Salzkammergut und dieGemeinde Bad Mitterndorf ehrgeizi-ge Pläne für das Hinterbergertal. Alsfachliche Unterstützung hatte mansich den steirischen Langlauf-Koordinator Alois Stadlober ins Bootgeholt. „Noch heuer wird mit demBau der Grimmingtherme begon-nen, das Land, ein Finanzierungs-und Baukonsortium stehen voll hin-ter uns", verlautete BürgermeisterDr. Karl Kaniak. Bei der Thermewird es neben einem Viersterne-Hotel auch eine „Andockstelle" fürLangläufer geben, das Angebotreicht von der sportlichen Rundum-Betreuung bis hin zu Gesundheits-untersuchungen. TV-Geschäfts-führer Ernst Kammerer: „Damitmöchten wir uns im Ausseerland-Salzkammergut ganz stark auf dasThema Langlauf konzentrieren."Alois Stadlober. „Die Region zähltneben der Ramsau und Seefeld zuden drei besten Langlaufgebieten inganz Österreich. Man sollte dieseSchiene unbedingt ausbauen!“Es wurde auch das Thema „Loi-pengebühr“ in Bad Mitterndorf an-gesprochen. Heuer wird die Be-nützung noch gratis sein, nächstesJahr will man jedoch etwas verlan-gen. Stadlober: „Die Gebühren sindkein Problem, in der Ramsau läuftdas sehr gut. Wir finanzieren 60Prozent des gesamten Loipen-betriebes durch die Gebühren. DieGäste erwarten dann aber eineTop-Qualität.“

ccw: Jazz in der Bar

Achtung Jazzfreunde: In derAmerican-Bar in Liezen spieltam Donnerstag, 2. Februar, ab20 Uhr das bekannte Bernd LuefTrio. Bernd Luef (Vibrafon),Ewald Oberleitner (bass) undDusan Nabokov (drums) jazzenin einem kleinen intimen Rahmen.

BORG-Maturaball 2006 – OneNight in Paris

Die festliche Polonäse bildete einen Höhepunkt.Foto: Ralf Tornow, Digi-ART. Weitere Bilder unter www.digiart-design.at zu besichtigen

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Noch einmal: Mercedes-BrückeIn meiner Kindheit und Jugend habe ich vieleWochen bei meinen Großeltern in Bad Aus-see verbracht und auch heute noch zieht esmich immer wieder in die herrliche Gegend.Bei meinem letzten Aussee-Besuch bekammein weitgehend ungetrübtes Aussee-Bildjedoch einen gewaltigen Riss: Statt dasZusammenspiel der beiden Traunflüsse be-obachten zu können, steht man jetzt voroder auf einem Beton-Ungetüm und kanndiverse Firmen-Namen und die - am Mittel-punkt Österreichs sehr passende - Ge-schichte von Mercedes-Benz studieren. Esist ja fein, dass Aussee für InnovationenSponsoren hat (wobei Mercedes wohl inerster Linie einen PR-Gag für sich selbst ge-sponsert hat), aber Geld und neu, das istnoch zu wenig. Ein Bauwerk sollte der Landschaft ange-passt sein, - da würde wohl Holz viel eherpassen - und bestimmten ästhetischenKriterien entsprechen - gerade eine Brückekann zu einem architektonischen Kunstwerkwerden. Gibt es in der Stadtgemeinde nie-manden, der sich um das Stadtbild küm-mert? Kann mit Geld und Einfluss wirklichalles gebaut werden?Dr. Agnes Springer, WienSKYBEAMER - SALZHAUSMit etwas Verspätung fiel mir die AlpenpostNr. 25/2005 in die Hände. Der Bericht EinJahr „Salzhaus" in Bad Aussee interessierte

mich. Mit Erstaunen musste ich feststellen,dass sich die Bewohner des Ausseerlandesdurch die Diskobeleuchtung des Salzhausesangeblich nicht mehr gestört fühlen. Diese Aussage dürfte allerdings nicht ganzder Realität entsprechen. Rund 400 Unter-schriften gegen diesen Unfug sprechen dochwohl eine andere Sprache. Die Lichtstrahlendes Skybeamers verursachen durch ihreBewegung eine permanente Unruhe. Be-sonders kontrastreich gestaltet sich dieBestrahlung von Nebel, Wolken und Was-serdampf der Firma Rigips. Bei einer Jahres-Niederschlagsmenge von über 2000 mmkann man sich ausrechnen, wie oft Aus-seerinnen und Ausseer unerwünschteLichtspiele erdulden müssen. Dass dieDisco-Beleuchtung eine extreme Gefähr-dung der Verkehrsteilnehmer darstellt, solltewohl allen klar sein. (In Österreich darf manvom Radar derzeit nur von hinten geblitztwerden!) Auch das Leben von Tieren (Vögel,Insekten Fledermäuse...) wird empfindlichgeschädigt. Dies bedeutet eine Verletzungdes Washingtoner Artenschutzabkommens.Es ist abzulehnen, dass eine Person (einBetrieb) den Nachthimmel für Werbungmissbraucht. Viele Bewohner und Gäste desAusseerlandes betrachten diese Art derWerbung als Eindringen in ihren persönli-chen Lebensraum und eine massive Ein-schränkung ihrer Lebensqualität. LiebeNachtschwärmer: Überzeugt euch doch per-sönlich, wie eindrucksvoll eine dunkle Ster-

nennacht ist und wie viel Schönheit mit ei-nem Knopfdruck zerstört werden kann.Wir wünschen euch für den Betrieb desSalzhauses weiterhin viel Erfolg, unserenPolitikern die Einsicht, dass man die Nachtnicht zum Tag machen soll und uns allendunkle und ruhige Nächte. Kunigunde Scheck, Bad Aussee

Hoffentlich einmaligErfreulicherweise gibt es in der Alpenpostseit einiger Zeit eine eigene Jugendseite.Weniger erfreulich ist jedoch, dass geradeauf dieser Seite in der Ausgabe 1 vom 12. 1.2006 (für einen nicht in Bad Aussee ansässi-gen Gastbetrieb - egal, ob die Anzeige be-zahlt oder unbezahlt ist) Werbung für beson-ders preisgünstige alkoholische Getränke zuverschiedenen Zeiten bzw. Events gemachtwird.Hier ist hoffentlich den Verantwortlichen einLapsus passiert, denn diese Werbung füralkoholische Getränke hat ausgerechnet aufder Jugendseite schon gar nichts verloren.Es wird nämlich klarerweise jegliche Auf-klärungsarbeit, angefangen von den Schulenbis hin zu verschiedenen Institutionen undder Stadtgemeinde über den Missbrauchbzw. die Gefahren von Alkohol besonders fürJugendliche, damit ad absurdum geführt.Vielleicht gilt hier das Sprichwort: Einmal undnie wieder.Harald Gaiswinkler, Bürgeranwalt derStadtgemeinde Bad Aussee

Leserbriefe

Entlastung für besondere FamilienNeben der Tageswerkstätte unddem Projekt Berta wird von derLebenshilfe Ausseerland seit April2005 auch ein mobiles Betreu-ungsservice für Familien mitbehinderten Angehörigen ange-boten. Ziel ist es, jenen MenschenEntlastung und Freiraum zukom-men zu lassen, die aufgrund ihrerbesonderen familiären Aufgabenkaum eine Chance auf Erholungund Auszeit haben.Das fünfköpfige Begleiterteam desFamilienentlastungsdienstes richtetsich ganz nach den Bedürfnissender einzelnen Familien. So werdenzum Beispiel auch Betreuungs-einheiten an den Wochenendenoder auch abends angeboten, damitso auch Freizeit, Ruhe und Ab-wechslung genossen werden kön-nen. Nicht nur Kinder und Jugend-liche, sondern auch Erwachsene mit„besonderen Bedürfnissen“ werdenbegleitet und betreut; zur Zeit nut-zen 9 Familien im gesamten Aus-seerland diese Dienstleistung.Auch für Geschwister von behinder-ten Menschen ergeben sich imZusammenleben mit ihrem Ange-hörigen oft Entbehrungen und Be-lastungen. Im Jänner 2006 startetedas Pilotprojekt „Schattenkinder“, sowerden Geschwisterkinder im Fach-jargon genannt. Zwei Begleiter des

FED treffen sich wöchentlich mit denKindern im Alter von 9 bis 13 Jahresie betätigen sich mit den Kindernsportlich aktiv, kreativ und bietenden Kindern auch die Möglichkeitüber ihre gemeinsame Lebens-situation reden und diskutieren zukönnen. Unterstützt wird diese Ak-

tion von der Firma Novacom Soft-ware GmbH, dem Vital Bad Ausseeund der Steuerberatung ZandGmbH.Ein weiteres Angebot der MobilenDienste der Lebenshilfe Ausseer-land ist die „Hilfe zum Wohnendurch persönliche Assistenz“, kurz

auch Wohnassistenz. Ein Mitar-beiter der Tageswerkstätte, RecepLale, konnte im September 2005 inder Villa Freisleben eine kleine Woh-nung beziehen und wird seither voneinem Team bei der Haushalts-führung, in finanziellen Belangen,bei der Gestaltung von Freizeit-

aktivitäten, Arztbesuchen, etc. hilf-reich unterstützt. Bei Fragen bezüglich dieser speziel-len Angebote kontaktieren Sie bittedie Lebenshilfe Ausseerland, Plai-siergasse 66, 8990 Bad Aussee,Telefon: 03622/ 55255.

Das neue Angebot bietet vielfältige Hilfestellung

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„Meine Gattin macht dieArbeit. Ich halte die Reden.“Dr. Herbert Werner bei derEröffnung der PanoramapensionTeichwirt über die eheliche Ar-beitsaufteilung.„Jetzt verhoaz i´ mein Eis-stock!“Erich „Didi“ Kals, als bei den Lu-pitscher Ortsmeisterschaften imEisschießen die Frauenmann-schaft „Rumkugeln“ den Männerndas Nachsehen gab.„...begrüße ich Sie herzlich beider Flug-Ski-Weltmeisterschaftam Kulm!“Kleiner Versprecher des an-sonsten hervorragenden Platz-sprechers Peter Kögler beim Ski-fliegen am Kulm.„Dann schreib´ Schumi!“Der Ausseer Christoph Schuh-macher zum RTL-Produktionslei-ter, als dieser beim Einspeichernder Telefonnummer sagte: „Schu-macher hab ich schon, den Mi-chael und den Ralf.“„Aber du a nit.“Skispringer Andreas Goldbergerzu Oberösterreichs Landeshaupt-mann Josef Pühringer, als dieserin seiner Laudatio in Bezug auf dieKörpergröße meinte: „Andi, dubist kein Großer.“„Do kriag i beim Zuaschaunscho a Lungenentzündung.“Der „Alpenpost-Rasantschnik“ alser den Petter-Heli bei Minus 15Grad ohne Kopfbedeckung beimSkifahren am Loser beobachtete.

Aussprüche

An alle Bassisten... und solche, die es werden wollen!Bereits zum 2. Mal veranstaltetunser Instrumentenbauer AndreasMayer einen Basskurs - diesmal in

Bad Mitterndorf. Referent ist wiederder bekannte Salzburger BassistFranz Pillinger.Termin: 4. und 5. Februar. Anmel-dung und Information: Tel. 0664-1600178.

ZwergerlballAm Freitag, 3. Februar 2006 findetab 15 Uhr ein Zwergerlball fürKinder bis 6 Jahre im Pfarrheim BadAussee statt.Veranstalter sind die TagesmütterBad Aussee.

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KULMDoppelseite

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KULMDoppelseite

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Ortsmusik Obertraun hielt Rück- und Vorschau Mit der 1. Musikprobe im neuenJahr hält die Obertrauner Orts-musik traditionell ihre Jahres-hauptversammlung ab.2005 war ein arbeitsreiches Jahr! Neben den „Großveranstaltungen“Sockenball und Waldfest samtMusikanten-Fußballturnier bestrittendie MusikerInnen um Obmann PeterPerstl und Kapellmeister JosefPühringer eine beachtliche Zahl anweiteren Veranstaltungen. Im ver-gangenen Jahr waren 25 musikali-sche Ausrückungen der gesamtenKapelle zu verzeichnen, 45 Or-chesterproben und einige Register-proben waren dafür erforderlich.Darüber hinaus wurden auch kleine-re Feiern und Feste von Bläser-gruppen der Ortsmusik umrahmt.Die musikalischen Höhepunkte desabgelaufenen Jahres waren dasFrühlingskonzert und die Eröffnungdes Heilbronner Weindorfes inDeutschland.Der Mitgliederstand der Ortsmusikist gegenüber dem Vorjahr gleichgeblieben - derzeit verfügt die OMKüber 36 aktive MusikerInnen und 3Marketenderinnen. Dass der Verein auf einem finanziellguten Fundament steht, war vonKassier Helmut Schilcher zu erfah-ren. Seitens des Vereines bedankte

sich Obmann Perstl bei der Ge-meindevertretung für die Unter-stützung und Subvention. Bürger-meister Egon Höll – selbst als Te-

norist in der Kapelle tätig – gab denDank an die MusikerInnen zurückund bat wieder um deren Einsatz fürdie Ortsmusik und Obertraun.Vereinsvorstand bestätigtDer alte Vereinsvorstand wurde ein-stimmig bestätigt. Die Funktionenwerden von folgenden Personenbesetzt: Kapellmeister Josef Püh-ringer, Kpm.-Stv. Johann Höll, Ob-

mann Peter Perstl, Obm.-Stv.Johann Schilcher, Stabführer Nor-bert Elmer, Kassier Helmut Schil-cher, Jugendreferentin Michaela

Eggenreiter, Schriftführer WolfgangHöll, Archivar Martin Bankhammer,Kontrolle Alfred Platzl, MartinGamsjäger und Robert Binder.Nach den Wahlen wurde eine kurzeVorschau auf das neue Jahr ge-macht. Kapellmeister Pühringer undObmann Perstl ersuchten die Ak-tiven um Unterstützung bei ihrerArbeit.

Der Vereinsvorstand mit Bgm. Egon Höll. Foto: Peter Perstl

VitalBadAussee – erfreulicher Aufschwung in Hallenbad und SaunaUmsatzsteigerungen und erfolgreicher Familienschwerpunkt

Hallenbad und Sauna - Um-satzsteigerungen von 41%Im VitalBadAussee blickt man mitFreude auf ein erfolgreiches Jahr2005 zurück. Die gezielten bauli-chen Veränderungen haben sichbezahlt gemacht. 41% Umsatz-steigerung im Hallenbad und in derSauna zeigen, dass die infrastruktu-rellen Erneuerungen und Erweite-rungen sowie das vielseitige An-gebot für Familien und Kinder regenZuspruch finden.Großzügiger Umbau Mit dem großen Umbau imNovember 2004 ist ein einladenderEmpfangsbereich als zentrale An-laufstelle für alle Gäste des Hausesentstanden. Der großflächige Ruhe-raum im Hallenbadbereich wurdeals neue Ruhe-Oase errichtet. Zweimodernste Solarien und ein Massa-

geraum, angrenzend an den Ruhe-raum, haben das Badeangebot at-traktiv erweitert. Die Saunaland-schaft wurde durch eine neue Fin-nische Sauna, Infrarotsauna, Bio-sauna und das neue Sole-Dampf-bad bereichert. Familien-Badevergnügen Besonders gut angenommen wirddas neue Familien- und Kinder-programm - bei Urlaubern und Ein-heimischen gleichermaßen. Die viel-seitige Kinderanimation mit speziel-len Highlights in den Ferien umfasstdas Kinderkino, zahlreiche Was-serspielgeräte, Wettbewerbe undKinder-Wasserpartys. KidsOaseAufgrund der zufriedenen kleinenBadegäste und ihrer Familien wurdeim vergangenen Dezember eineeigene Kinderspielecke im Badebe-

reich errichtet. Die neue KidsOasebietet ein Kinderballbad, Bausteine,eine Malecke, Denk- und Karten-spiele und vieles mehr. Neuerungen 2006Mit viel Elan und neuen Ideen be-ginnt auch das neue Jahr im Vi-talBadAussee. Höhepunkte sindzwei Fachvorträge mit Frau Dr. Lindund das erweiterte Familienangebotwährend der Semesterferien. Auchsind für das Jahr 2006 regelmäßigeAbendveranstaltungen geplant, wiezum Beispiel Wasserkino und Ro-mantikschwimmen. Fachvorträge mit Frau Dr. Lind:Do, 9. 2., 19 Uhr im Vitalineum:„Makellose Haut – mit Schön-heitsmedizin nicht nur einTraum“,Do, 9. 3., 19 Uhr im Vitalineum: „Fitund schlank in den Frühling“.

Mit ihrer kompetenten, einfühlsamenArt und ihrem Fachwissen widmetsich Dr. Christa Lind amDonnerstag, 9. 2., um 19 Uhr imVitalBadAussee (Vitalineum), ganzdem Thema Haut. Als Ärztin fürÄsthetische Medizin gehören Be-handlungen und Pflege der Haut zuihrem Kerngebiet. „Die Haut spiegeltunsere Vitalität und unser Wohl-befinden wider. Durch professionelleAnwendung von gesundheits- undschönheitsfördernden Methodenunterstreicht eine gesunde Haut dieinnere Schönheit“, erläutert Frau Dr.

Lind. Dabei spielt die Auswahl derrichtigen Methoden eine entschei-dende Rolle – ob bei irritierter Ge-sichtshaut, Falten, Krähenfüßchen,Cellulite oder Besenreisern. Dr. Lindbietet einen qualitativen Einblick indie Welt der Schönheitsmedizin undlässt ihre Kenntnisse aus den Be-reichen Kur & Therapie, Sport-medizin, Akupunktur und Neural-therapie einfließen. Die Vortrags-themen umfassen Dermabrasion(mechanisches Peeling), Facelifting,Venenbehandlung, HairCare (wirk-sam gegen Haarausfall) und Meso-

therapie. Zur Mesotherapie veran-schaulicht eine Life-Präsentation diedrei Anwendungsgebiete: Gesichts-lifting, Injektions-Lipolyse (Fett-weg-Spritze) und Cellulyse - Cellufit(Cellulitebehandlung).Mit diesem und weiteren Vorträgenschließt das VitalBadAussee an vor-angegangene Informationsabendean. Neueste wissenschaftlicheErkenntnisse werden in Kombina-tion mit der täglichen praktischen Er-fahrung verständlich und interessantaufbereitet und von der Kurärztindargestellt. Der Eintritt ist frei. P.R.

Makellose Haut – mit Schönheitsmedizin nicht nur ein Traum

Diplomarbeit über„Arisierungen“ im

SteirischenSalzkammergut

Der Psychotherapeut Leo E. Walkner hat im September 2005seine Diplomarbeit über „Arisie-rungen“ im Steirischen Salz-kammergut geschrieben und einExemplar der Kammerhofbib-liothek überlassen. Die Diplom-arbeit behandelt aus regionalhi-storischer Perspektive Enteignun-gen und „Arisierungen“ im Stei-rischen Salzkammergut zwischen1938 und 1945. Aber auch ansatz-weise die Restitutionsverfahren.Erstmals wurde für das SteirischeSalzkammergut eine Gesamterhe-bung des antisemitisch orientier-ten Vermögensentzugs im Na-tionalsozialismus durchgeführt.Weiters wird ansatzweise einÜberblick über jüdisches Leben inder Steiermark, in die die Erin-nerungen des LandesrabbinersDr. David Herzog einflossen, legi-stische und behördliche antisemi-tische Maßnahmen zur Vor-bereitung zur Shoah, sowie „Ari-sierungen“ in der Steiermark undden Ablauf dieser gegeben. EinÜberblick über die kleine jüdischeGemeinde im Ausseerland, dieperiodisch Beträume, einenMatrikenführer im Sprengel derExpositur Bad Aussee, einkoscheres Restaurant und einekleine israelitische Abteilung amFriedhof von Bad Aussee hatte.Die Diplomarbeit vermittelt dieDarstellung gewerblicher jüdi-scher Strukturen von 1868 bis1938, die eng mit dem AnstiegBad Aussees zum Kur- und Frem-denverkehrsort verwoben sind,Exkursen zu den jüdischenSportlern Dr. Paul Preuß undFriedrich Torberg und der Kolonieder Psychoanalytikerinnen undPsychoanalytiker im SteirischenSalzkammergut. Den Abschlussbildet die biographischeAnnäherung an fünf vor 1938 imSalzkammergut lebende Familien,bzw. Einzelpersonen: die FamilieMautner, Dr. Genia Schwarzwald,Lilly Bernfeld, Lilly Baitz und MariaWertheimer.Ohne die Hilfe von Ursula Kals-Friese, Edith Kramer, Dr. KarlAmon, Gertrude Klamminger,Adolf Trieb sen.u. jun., MariaStampfer und Erika Selzer u.a.wäre die Diplomarbeit in dieser

LICHTBILDERVOR-TRAG „INDIEN"

Am Freitag, 3. Februar, ist um 19Uhr der LICHTBILDERVORTRAG„INDIEN" in der Kurapotheke BadMitterndorf zu hören und zu sehen.Vortragende sind Lena Pelant undMartin Wagner. Als Veranstalter fun-gieren die Kurapotheke und derKneipp Bund Bad Mitterndorf.

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Loserstraße heuer nicht geräumt: Aus der Kritik wurde ein Glücksfall!

Am und rund um den Loserist in den letzten Jahrenenorm viel geschehen. DerAufschwung ist sichtbarund höchst erfreulich.Aus wirtschaftlichen Überlegun-gen (die Räumungskosten belau-fen sich jährlich auf mehr als60.000 Euro) hat sich dieGeschäftsführung der LoserBergbahnen vor Winterbeginndazu entschlossen, die LoserPanoramastraße bis Beginn desFrühjahr-Skilaufes nicht zu räu-men - ein notwendiges, aberunpopuläres Vorgehen, von demnicht alle begeistert waren unddas Anfangs von manchen Stel-len kritisiert wurde.Aus der Kritik wurde schließlichZustimmung, denn die einschnei-dende Maßnahme hat sich alsGlücksfall erwiesen. Die LoserBergbahnen-Mitarbeiter haben

auf der acht Kilometer langenBergstraße eine „Piste“ präpa-riert, die von Tag zu Tag mehrLiebhaber findet. Weniger geübte

und gute Skifahrer aller Alters-klassen, Snowboarder und„Schlittgoasreiter“ flitzen die nichtbesonders steile, autolose Straßeherunter und immer mehr Skitou-rengeher (an Wochenenden biszu 150 pro Tag!) sind bergauf unterwegs. Dazu kom-men noch viele Wanderer undEltern mit Kindern, die abseitsdes Trubels ein paar schöneStunden in freier Natur genießenmöchten.Die „Loserstraße neu“ mutiertezum Geheimtipp und findet im-mer mehr Freunde. Und sokommt es nicht von ungefähr,dass die Verantwortlichen in letz-ter Zeit wiederholt gefragt wur-den: „Warum habt Ihr das nichtschon früher gemacht?“

Die Abfahrt auf der gut präparierten, nicht besonders steilen Loserstraße ist für Eltern & Kinder ein Dorado.

Man muss kein Könner sein, um die Abfahrt zu bewältigen

Die Skitourengeher sind auf den Geschmack gekommen.

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Stammtischgespräch: „Der Skilehrer erzählt“Im Rahmen der Stammtischgespräche„Verschwundener Alltag seit 1945“ findet amMittwoch, 1. Februar, um 18 Uhr ein interes-santer und unterhaltsamer Abend im SchlossTrautenfels statt. Eintritt frei!Die Skilehrerlegenden und Gründer vonSkischulen, Sepp Brandner aus Haus und SiegiRoyer aus Ramsau, werden Geschichten vomAufschwung des Wintertourismus nach dem 2.

Weltkrieg erzählen. Auch das „Apres Ski“ darfnicht fehlen: Sepp Brandner wird auf der Gitarreeinige Schneegstanzln zum Besten geben. DieGesprächsleitung hat der Admonter HistorikerOStR. Prof. Dr. Josef Hasitschka.Selbstverständlich sind alle Anwesenden gebe-ten, eigene Erlebnisse und Erfahrungen beizu-tragen und den Abend mit ihren Erinnerungen zubereichern.

Kabarettabend im ccwAchtung Kabarettfreunde: Im ccwStainach präsentiert ThomasStipsits morgen Freitag, 27.Jänner, um 20 Uhr sein neues Ka-barettprogramm „GRIECHENLAND- Die Legende des heiligenTrinkers.“Nachdem es in Stinatz noch immerkein Freibad gibt, bleibt dem „Stip-sits-Bua“ als letzter Ausweg nurmehr Griechenland....Eintritt: € 12,-/€ 8,- (für Mitglieder 2Euro weniger). Infos und Karten:Tel. 03682-23351.

DankeEin herzliches „Vergelt´s Gott“ andie Familie Barbara Scheck,Gasthof Rostiger Anker, anläss-lich unseres Konzertes zumJahreswechsel.

Musikkapelle Grundlsee

Liebe Tante Miatzi!Zu Deinem

90. Geburtstagwünschen wir Dir viel Gesundheit, Freude und Wohlergehen.Herzlichst

DanksagungFür die große Anteilnahme am Todeunseres geliebten Vaters, Schwieger-vaters, Opas, Uropas, Schwagers undOnkels, Herrn

Johann Schlömichermöchten wir uns auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes,dem LKH Bad Aussee, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger,der Musikkapelle Bad Mitterndorf, dem Kirchenchor, derFamilienmusik Marchner, Vorbeter Franz Mandl, der FFBad Mitterndorf, dem Kameradschaftsbund, demPensionistenverein, den Verwandten, Nachbarn undFreunden sowie den Trägern und der BestattungSchlömicher.Weiters danken wir allen für die große Beteiligung am Be-gräbnis sowie für die vielen Kerzen- und Geldspenden.

In Liebe und Dankbarkeit:

Inge und Gertraud samt Familien

Die Fremdenverkehrsförderungs-und BetriebsgesmbH Grundlseefeierte am Samstag, 21. Jänner,ihren 50jährigen Bestand. Weiterserfolgte an diesem Tag die Einwei-hung und Eröffnung der Be-schneiungs- und Flutlichtanlage.Die beiden Geschäftsführer JosefHacker und Albrecht Gasperl konn-ten zu der von der MusikkapelleGrundlsee musikalisch umrahmtenFeier im Zlaimliftgelände zahlreicheInteressenten und Ehrengäste will-kommen heissen und gingen auf diewechselvolle Geschichte der Gesell-schaft ein. Sie bedankten sich beiallen Personen und Stellen, welchedie sichtbare Aufwärtsentwicklung inder Zlaim ermöglicht hatten. Bundesrat Günther Köberl, Bürger-meister Albrecht Hillbrand und Tou-

rismusverband-Obmann Hofrat Dr.Peter Weixelbaumer hoben in ihrenAnsprachen die Wichtigkeit der klei-nen, aber feinen Anlage hervor, dieeine gute Ergänzung zu den be-nachbarten Skizentren darstellt undu.a. dem heimischen Skinachwuchsbeste Trainingsmöglichkeiten bietet.Letzterer überzeugte die Zuseher miteiner beeindruckenden, von HansStarl moderierten Demonstration.Pfarrer Mag. Edmund Muhrer nahmdie Einweihung der neuen Anlagenvor. Da sich nicht nur bei der Liftanlage,sondern auch im ganzen Umfeld ei-niges getan hat, hat der Name„Sportzentrum Zlaim“ sehr wohl sei-ne Berechtigung. Die kleine Liftan-lage punktet mit perfekten Pistenund freundlichem Personal.

Im Laufe der Feierstunde schneite es „Schusterbuben“. Die beiden Geschäfts-führer Albrecht Gasperl (l.) und Josef Hacker (8.v.r.) stellten sich bei extremenSchneegestöber dem Fotografen

Neue Beschneiungsanlage auf der Zlaim vorgestellt

50 Jahre Fremdenverkehrsförderungs- und BetriebsgesmbH Grundlsee

Montagsakademie 13. Februar 2006: Live aus Kirchbach: Das dörfliche Erbe Österreichs und die Zukunft des ländlichenRaums. Mag. Franz Nahrada.Die Übertragungen finden im 1. Stock der Pensionsversicherungsanstalt Bad Aussee, ab 19 Uhrstatt. Alle ergänzenden Informationen erhalten Sie bei der RegioZ, Tel. 03622/52355 und unter www.uni-

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„Kulm-Anorak vertauscht“- Bei der Schiflug-WM am Kulmwaren zahlreiche freiwillige Helfereingesetzt, die mit „Jack-Wolfskin-Anoraks“ ausgestattet worden sind.Beim WM-Ausklang am Abend des15.1.2006 im „Spring In“ in BadMitterndorf kam es von mir zu einerVerwechslung eines gleich ausse-henden Anoraks. Während ich die-sen bereits am nächsten Vormittagim Kulm-Büro abgab, blieb meinerbis zum heutigen Tage verschollen.Leider befand sich im Anorak nebenmeiner „Kulm-Akkreditierungskarte“auch meine original-Lesebrille! Ichglaube fest daran, dass auch meinAnorak nur irrtümlich mitgenommenworden ist und ersuche den jetzigen„Besitzer“, diesen im Kulm-Bürooder in der Schischule Neuperabzugeben. Herzlichen Dank imVoraus! Herbert Stocker.

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KLEINANZEIGEREin Original wenigerAm ersten Tag des neuenJahres 2006 ist eine weitüber die örtlichen Grenzenhinaus bekannte Altaus-seerin gestorben: HermineFrischmuth.Die allseits als „Åltn Mina“bekannte Frau stand im 98.Lebensjahr. Sie war bis inshohe Alter ungemein freund-lich, humorvoll und agil undhat vielen Menschen - ohnenachzudenken - geholfen.Den - vor ihrer Haustür gele-genen - See hat sie vomFrühjahr bis in den spätenHerbst leidenschaftlich undoft beschwommen und imdörflichen Geschehen warsie „mitten da". Speziell derFasching hat es ihr angetanund so verwundert es nicht,dass sie zu den Mitbegründe-rinnen der Altausseer Trom-melweiber zählte...

Auch beim Eisschießen war dieMina stets dabei - so hat man siein guter Erinnerung!

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AusseerlandDas Unternehmen FLUR, Institutfür Ganzheitliche Beratung, hat derLebenshilfe Ausseerland zumJahreswechsel 27 Paar NordicWalking Stöcke in allen Größenübergeben. Die Inhaberin des Unt-ernehmens, Mag. Angelika Wo-hofsky, konnte damit einen sozia-len Beitrag im Warenwert von rund1.700 Euro leisten. Die Stöcke wer-den beim Dorrekheim, dem Senio-renheim und der Lebenshilfe Aus-seerland im Rahmen der sportli-chen Freizeitgestaltung Verwen-dung finden. Frau Wohofskywünscht mit ihren Mitarbeiterinnenviel Freude beim Nordic Walkingnach dem Firmenmotto: AB INSLEBEN!

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● Eine Verlosung fand bei der Filmpräsentation desFilmes „Das Ausseerland – unter-

wegs im Steirischen Salzkammer-gut“ des Bayerischen Fernsehensam 8. Jänner im Kurhaus BadAussee statt.Unter den Besuchern des Abendswurde vom Tourismusverband einAufenthalt in München mit Besuchdes Studios des Bayerischen Fern-sehens in München-Freimann ver-lost. Glücklicher Gewinner ist EdwinLoitzl aus Altaussee. Das Los wur-de von Birgit Koller-Hartl, Leiterinder ÖW Deutschland in Berlin gezo-gen.

● „Wir können nicht mehr!“Auch Glöckler brauchen Rast! Die-se drei Glöckler aus Bad Aussee(Moritz Veigl sowie ...... Schönauer)setzten sich - geschlaucht von eineranstrengenden Tour - müde auf denStraßenrand und gönnten sich einePause.

● Zwei professionelleSkidiebe,die am 6. Jänner aus einem Hotelund einem Privatquartier in BadMitterndorf 10 Paar Alpinskier, 5Paar Skischuhe und 2 Paar Ska-terschuhe gestohlen hatten, konn-ten eine Woche später bei einemneuerlichen Ski-Diebstahl in BadKleinkirchheim verhaftet werden.Den zwei Brüdern aus Polen wur-

den nach Hinweisen von Passantenund gutem Zusammenspiel von auf-merksamen Polizei- und Zollbe-amten das Handwerk gelegt . Sie

wurden in die JustizanstaltKlagenfurt eingeliefert.

● Zum 8. GrundlseerSteinbock-Essen

luden kürzlich wieder Dr. Herbert undWaltraude Hochegger in den GasthofLadner in Gößl. Lutz Maurer stelltesich mit einem überaus informativenund kompetenten Vortrag über Hugovon Hofmannsthal ein, wobei auchdie Aufenthalte im Ausseerland näherbeleuchtet wurden.Der Abend wurde durch ein kulinari-sches Buffet und den üblichen Tanzbeim Ladner abgerundet.

● Auf dem gut geräumtemWanderweg und einer fast ver-

kehrsarmen Straße erreicht manvon Tauplitz aus in ca. eineinhalbStunden den in idyllischer Land-schaft gelegenen Sölkner-Hof, dervon Donnerstag bis Sonntag ab mit-tags geöffnet ist.

● Das „Murboden-Eisschießen“fand traditionell am 5. Jänner auf derEisbahn beim „Murbodenhüttl“ inGößl statt und vereinte bei bestenEisbedingungen viel Prominenz. DieFamilien Sorger, Hundt, Katzler, An-derl Mitterbauer und Rastl erwiesensich als passable Schützen. Eingeselliges Beisammensein bildeteden Abschluß.

● Die „Neue Goaßhittn“ von R. und H. Heiß in Bad Mit-

terndorf-Neuhofen, Richtung Heil-brunn, ist klein, aber fein. Sie hatsich in kurzer Zeit einen gutenNamen gemacht.

● Eine bereits zur lieben Tradition gewordene Ver-anstaltung, das „Heißluftballontref-fen Ausseerland“ des engagiertenBallonfahrvereines Ausseerland,findet heuer nicht statt. Die buntenBallons und das große Ballonfestwaren stets eine Bereicherung imJänner. Jetzt, wo es das Treffennicht gibt, merkt man erst richtig,wie sehr es im Veranstaltungs-reigen fehlt.

Schnell informiert

Gewinner Edwin Loitzl, Ernst Kammerer und Birgit Koller-Hartl. Foto: Nöster

Alles hat seine Grenzen - auch das Glöckeln!

Foto: F. Hüttner

Dr. Hochegger (l.) bedankte sich bei Lutz Maurer. Foto: I. Rastl

„Stock Heil!“ auf der Eisbahn beim „Murbodenhüttl“ mit prominenten Schützen.Foto: I.Rastl

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● Schneein Hülle und Fülle gab und gibt es indiesem Winter und so manches

Hausdach hat eine schöne Last zutragen.

● Dach-Abschaufelnwar in den letzten Monaten gefragt.Die Dachdecker standen im

Dauereinsatz, viele Hausbesitzererledigten die Dach-Arbeiten selbst.

● Sieben ungarischeJournalistenwaren vom 16. bis 19. Jänner unterdem Motto „Skikurs“ auf Stu-dienreise in der Region. Alle stan-den zuvor nie auf den Skiern.

Es war ein voller Erfolg! AmDienstag stand bei guter Witterungdie „Neue Tauplitz“ auf dem

Programm, am Mittwoch beiSchneetreiben und Tiefschnee derLoser. Bettina Zaißenberger von derSkischule Haim in Altaussee wareine überzeugende Skilehrerin. Ihre

SchülerInnen haben in den beidenTagen das Skifahren soweit erlernt,dass sie die Rehkogelpiste amSandling bezwungen haben. Allehaben versichert, dem alpinenSkisport treu zu bleiben. Beim Abschlussabend auf derKnödlalm wurde mit der Ziamwiam-Musi gebührend gefeiert. Es wurde

auch das Hüttendorf am Fuß desLoser, die Kulmschanze und Trach-tenhandwerksbetriebe besichtigt.Es war eine überzeugende Pres-sereise ins Ausseerland, die vomSteiermark-Tourismus gemeinsammit dem Tourismusverband organi-siert wurde.

● Mag. Markus Wenninger ist seit 1. Jänner 2006 für Mar-keting- und Product Managementder Salinen Austria AG verantwort-lich. Der Betriebswirt ist als Leiterdes Salinen Austria CompetenceCenter Marketing mit seinem Teamfür das operative und strategischeProduktmarketing sowie die Mar-kenpflege und -entwicklung verant-wortlich.

Mag. Paul Rettenbacher, der bisherauch die Marketing-Agenden derSalinen Austria AG betreute, wirdweiterhin alle Aufgaben im BereichÖffentlichkeitsarbeit, Medien-Be-treuung sowie Sponsoring und Ko-operationen wahrnehmen.Die Eigentümerstruktur der Österr.Salinen AG gliedert sich seit 1. Juli2005 in: 37,75% Androsch Inter-national Consulting (AIC), 37,75%Investholding (Raiffeisen Landes-bank OÖ), 14,5% Management undEinzelpersonen sowie 10% Salinen-Mitarbeiter-Stiftung.

● Im neuen Kulm-Starthausfand anläßlich der Skifug-WM

2006 ein Sektfrühstück mit denbeiden Bürgermeistern PeterSchweiger (2.v.l.) und Dr. KarlKaniak (5.v.r), WM-General-sekretär Hubert Neuper (l.), Ex-Weltmeister Andi Goldberger(5.v.l.) und dessen Manager EdiFederer (3.v.r.) sowie Dr. RainerBorns (4.v.l.; Vorstand des Österr.Genossenschaftsverbandes),DDr. Hans Hofinger (Verbands-anwalt und Vorstand des Österr.Genossenschaftsverbandes)sowie den Direktoren der Volks-bank Steir. SalzkammergutGotthard Gassner (3.v.l.), HerbertAngerer und Helmut Bauer(2.u.1.v.r.) statt.

● Gerald Geiervom WSC Tauplitz zeigte beidiversen Nachwuchs-Skirennen inder Steiermark auf. Beim Lan-descup-Schüler-Slalom in Schlad-ming demonstrierte er seine guteForm und seine Klasse und ging

vor den beiden Schülern der Ski-hauptschule Schladming, HelmutKoiner und Mario Karelly, als Sie-ger des Schüler I-Bewerbes her-vor. Trainer von Gerald Geier ist derAltausseer Hans Starl.

Schnell informiert

Ein Meter hohe Schneedecken auf den Dächern waren keine Seltenheit.Foto: I. Rastl

Einträchtige Starthaus-Runde

Was sein muss, muss sein. Foto: I. Rastl

Gut gelaunte Neo-Skisportler Foto TVB, Hermann Rastl

Mag. Markus Wenninger

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Lachen ist gesundLachen is ja so gesund, besonders wenn´s von Herzen kummt. Für uns Frauen zu empfehlen, baut auf die Abwehr, stärkt die Seelen. Dås Lachen glättet alle Falten, bei jungen und auch bei den Alten. Sogar des allerkleinste Schmunzeln verjagt uns auf der Stirn die Runzeln. Hast herzlich wegn was lachn müassen, vergeht dein Schnupfen und des Nieaßen.Sitzt lachend du bei gutem Essen, hast dein Bauchweh schon vergessen. Lachst bei Kerzenlicht und Wein, verschwindet alle Seelenpein. Lachst Du täglich eine Stund, bleibt immer schön der Frauen-Mund. Lachen ist für Frauen-Wesen, so hab ich vor kurzem g´lesendie allerbeste Medizin. Gsund und jung bleibn steckt da drinn.Drum Frauen, setzt euch öfters z´sammund schauts, dass all´ was z' lachen ham!

Helga Marko-Blümel, Salzburg-Altaussee

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Neben den drei heimischen Vorspringern Christian Hinterschweiger, FlorianKnaus und Boy van Baarle präsentierten sich auch die Nachwuchsadler desWSC Bad Mitterndorf bei der Skiflug WM 2006 am Kulm.Die vier älteren, Harald Lemmerer, Sebastian Knaus, Martin Neuper undMichael Grick, durften im Rahmenprogramm zu Beginn eines jeden Flugtagesvom Schanzentisch bis in den Zielauslauf abfahren. Zwei der jüngerenSpringer, Kevin Göschl und Lukas Schuhmacher, fuhren ab dem Springerturmden Auslauf hinab.

Viel los am Kulm!Gut besucht war auch der Bad Mitterndorfer WSC-Verpflegungsstand, wo unteranderem auch Förderbausteine für die Schanzenanlage in Heilbrunn verkauftwurden. Diese fanden guten Absatz und sind weiterhin in der heimischenGastronomie erhältlich.Trotz der arktischen Temperaturen konnte die Ö3-Party mit Hermes Hou-

seband und „She says“ reibungslos über die Bühnegehen. Auch sämtliche Lokale im Raum Bad Mitterndorfbis Bad Aussee und Tauplitz waren gut besucht. Vielenorwegische Besucher kamen durch den Einzelwelt-meistertitel und den Mannschaftssieg voll auf ihre Rech-nung.

Lehrstellen im AusseerlandFür die Neueröffnung des Falkensteiner Hotel WasnerinBad Aussee suchen wir ab Sommer 2006 3Restaurantfachleute (m./w.) Lehrverhältnis, Ausbildungs-dauer: 3 Jahre. Dienstgeber: Falkensteiner Hotel WasnerinGmbH, Bahnhofstraße 95, 8990 Bad Aussee, Tel.Nr:

03622/54330, Direktor Albrecher. Schriftliche Bewerbungen an E-Mail [email protected] und Gastgewerbeassistent/in, Lehrverhältnis, Ausbildungsdauer 3 Jahre.Wir suchen einen Lehrling mit dem Wunsch, in einem 4 Stern Hotel zu lernen.Voraussetzung: Freundliches Auftreten, sportlich und motiviert. Mindestalter: 16Jahre. Koch/Köchin, Lehrverhältnis, wird für unser Hotel „Erzherzog Johann" absofort eingestellt. Ausbildungsdauer 3 Jahre. Hotel-Restaurant Erzherzog Johann,Kurhausplatz 62, 8990 Bad Aussee, Tel. (03622)52507, Bewerbung: nach telefoni-scher Terminvereinbarung mit Frau Regina Stocker.Für unser Trachtengeschäft am Zentrum von Bad Aussee suchen wir einen LEHR-LING: Einzelhandelskaufmann/-frau - Textilhandel (Tracht!!). Die Ausbildungsdauerbeträgt 3 Jahre. Wir nehmen auch MaturantInnen - hier beträgt die Lehrzeit 1 Jahr.

Voraussetzung: Begeisterung für Tracht und gutes Schulzeugnis. Aufgenommenwerden nur Personen aus dem Ausseerland. Der Beginn des Lehrverhältnisses absofort möglich. Dienstgeber: Rastl Helga-Trachtenmoden, 8990 Bad Aussee, Tel.Nr:03622/53278. Auf Ihre Bewerbung nach telefonischer Terminvereinbarung freuensich Uli Brandauer oder Helga Rastl.

Tag der offenen TürAm Freitag, 27. Jänner 2006, findet wieder der alljährliche Tag der offenen Türdes Bundesschulzentrums Bad Aussee statt. Dabei haben Hauptschüler dieMöglichkeit, sich über die HLW (Höhere Haushaltungsschule für WirtschaftlicheBerufe), das BORG (Erzherzog Johann Gymnasium) und die HAK/HIT (Eu-ropahandelsakademie/Handelsschule für Informationstechnologie) zu informie-ren. Mit verschiedenen Spielen, Tänzen, Sketches und anderen Aktionenermöglichen die Schüler des Bundesschulzentrums den Hauptschülern, einenEinblick zu gewinnen.Weitere Informationen unter: www.hlw-aussee.stsnet.at; www.borg-aus-see.asn-graz.ac.at; www.hak4you.at

Liebe Jugend!Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter mei-ner E-mail [email protected] zur Verfügung.

Alpenpost-JugendseiteNachwuchsspringer am Kulm

Wolfgang Loitzl und Trainer Ernst Roth mit den Nachwuchsspringern.

Sandra Schuhmacher

Hospizverein bekam ein Büro!Beim Hospizverein Ausseerland-Hinterberg stellte sich ein verspätetes„Christkindl“ ein. Die Ausseerin Anni Freund stellt dem Hospizverein dieehemaligen Ordinationsräume ihres Gatten OMR Dr. Otto Freund in derAltausseerstraße zu äußerst kulanten Bedingungen als Büroräumlichkeitenzur Verfügung. Diese wurden zu einem Büro umfunktioniert und so kann derHospizverein Ausseerland-Hinterberg dort jeden Donnerstag von 10 bis 11Uhr einen Sprechtag abhalten!

Änderung bei Dr. Fischbach!Dr. Harald Fischbach hat mit Ende des Jahres 2005 seine Funktion alsDistriktsarzt aus Altersgründen zurückgelegt.Er wird seine Kassenpraxis in Bad Mitterndorf Nr. 382 noch einige Jahre zuden bekannten Ordinationszeiten weiterführen. AM FREITAG, 27. JÄNNER,ist die Praxis allerdings geschlossen.

Danksagungan alle, die unsere Mutter und Oma

Mina Frischmuthgerne gehabt und ihr das Leben zu Hause in denvergangenen Jahren ermöglicht haben, insbe-sondere den Familien Kitzer, Freller und Pucher,der Volkshilfe Ausseerland, Cordula Boestl undAnni Sindler sowie den Betreuerinnen Anna undMaria und dem langjährigen Hausarzt Dr. HansPetritsch.Unser Dank gilt auch den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH BadAussee, insbesonders Dr. Karl Birbacher und den Schwestern Christineund Patricia sowie Kaplan Mag. Mario Brandstätter, die uns eine mensch-liche Sterbebegleitung ermöglicht haben, was besonders hervorzuhebenist. Danke auch allen, die unsere Mutter und Oma auf ihrem letzten Wegbegleitet haben, vor allem Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, demKirchenchor Altaussee mit Martin Trummer, der Bläsergruppe derSalinenmusikkapelle Altaussee sowie Franz Egger von der BestattungHaider.Ein herzliches „Vergelts Gott“ für die tröstenden Worte und Spenden.

Christoph und RosalindThomas und Lisi

DanksagungFür die große Anteilnahme am Tode meines lieben Sohnes, unseres lieben Vaters, Bruders,Onkels, Opas, Herrn

Erwin Druckfeuchtervlg. Reschn

möchten wir uns auf diesem Weg recht herzlichbedanken.Unser besonderer Dank gilt Hrn. Dr. Fischbach,Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, dem Kirchenchor, der MusikkapelleKumitz, der Freiw. Feuerwehr Kainisch, dem Bauernbund, BestattungSchlömicher, den Trägern sowie allen, die uns in dieser schweren Zeitunterstützt haben.Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Verwandten, Nachbarn, Freunden undBekannten für die vielen Kranz-, Blumen- und Kerzengeldspenden undallen, die unseren lieben Erwin auf seinem letzten Weg begleitet haben.

In stiller Trauer:

Anna, Mutter

Horst, Bruder, Gabi, Hubert, Kinderim Namen aller Verwandten

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9. Salzkammergut-DAMENCUPDer 9. Salzkammergut-Damencup wurde am 8. Jänner in der Sportanlage Zlaim in Grundlsee mitneun 10er-Mannschaften ausgetragen - ein erfolgreiches, spannendes Sportereignis der Damen.Sieger wurde „Grundlsee I“ - Moar: Margotti Ingrid, Hengauf: Moser Cornelia und die SchützinnenMoser Mathilde, Moser Claudia, Hillbrand Regina, Hillbrand Maria, Höflechner Esther, GamsjägerHeidi, Amon Heidi und Schrempf Bettina. Platz zwei ging an „Altaussee“ (Moar: Anita Krexhammer,Hengauf: Cordula Wimmer) mit einer Note von 1,656 und auf Rang drei landete „Lupitsch I“ (Moar:Monika Holzer, Hengauf: Gertraud König) mit einer Note von 1,606.Die weitere Reihung: 4. „Strassen 1“ (Moar: Lilli Köberl, Hengauf: Waltraud Marl), 1.000, 5. ex aequo „Lupitsch2“ (Moar: Monika Gaisberger, Hengauf: Erika Baumann) und „Grundlsee II“ (Moar: Erika Gasperl, Hengauf: LislSmertnik), 0.952 , 7. „Sarstein“ (Moar: Renate Huber, Hengauf: Christine Girlinger), 0.893, 8. „Strassen 2“(Moar: Anja Schupfer, Hengauf: Birgit Grill), 0,654, 9. „Öfner“ (Moar: Erika Rappold, Hengauf: Hermi Marl)0342.Die Preisverteilung fand im Gasthof Schraml statt. Danke allen Eisschützinnen und Helfern. Stock Heil bis zumJubiläums-Damencup 2007! Monika Holzer.

„Schießstätte" gewann Wassermannturnier!Am 14. 1. fand im Sportzentrum Zlaim bei herrlichen Wetter- und Eisbedingungen das GrundlseerWassermannturnier statt. Es nahmen 16 Mannschaften mit je 6 SchützInnen daran teil, wobei jedergegen jeden vier Kehren absolvierte. Es gab ein sehr knappes Ergebnis, denn die ersten drei Teamswaren punktegleich und der Viertplatzierte nur um 1 Punkt dahinter. Sieger wurde die Mannschaft „Schießstätte Altaussee" mit 23 Punkten (Note 3,162) mit Hans Stöckl,Fred Schmuck, Franz Zahler, Günter Kohl, Fritz Huber und Hans Grieshofer. Den 2. Rang belegteebenfalls mit 23 Punkten (Note 2,092) „ASVÖ Grundlsee I" (Robert Zand). Dritter wurde

Abonnementmeister „ATSV Bad Aussee I" (Manfred Ainhirn) 23 Punkte, Note 1,933. Vierter wurde„ATSV Bad Aussee II" (Jürgen Voith) mit 22 Punkten.

Die weitere Reihung: 5. „ASVÖ Grundlsee II" (Andreas Geistberger) 19, 6. „Augstbach" (Hans Kainzinger)18, 7. „Fischer" (Franz Strimitzer) 17, 8. „Strassen" (Thomas Mayr) 17, 9. „Wiedleite" (Thomas Zitz) 16, 10„ATSV Bad Aussee 77" (Günter Moser) 16, 11. „Untertressen" (Reinhard Pehringer) 12, 12. „Pensioner"(Franz Marl) 11, 13. „Bräuhof" (Cornelia Moser) 8, 14. „ATSV Bad Aussee III" (Franz Köberl) 6, 15. „ESGAusseerland" (Armin Raudaschl) 5, und 16. „Sunnseit´n" (Mario Fuchs) 4.Die Siegerehrung fand im Gasthof Max Schraml statt, wo sich die Organisatoren Andreas Syen und AndreasGeistberger bei allen Preisspendern und bei den Teilnehmern für ihre Fairness bedankten.

„Öfner Cup": erstmals Silbernadeln für die ersten drei!Kürzlich fand auf der Eisbahn im Ortsteil Öfner in Bad Aussee der 10. Öfner Cup statt. Dabei wurden fünfMannschaften á 4 Schützen zusammengelost. Aufgrund der Initiative von Organisator Rudolf Rappold, denSponsoren (Volksbank Steirisches Salzkammergut, Wolfgang Rappold und Bürgermeister Otto Marl) beka-men erstmals die ersten drei Mannschaften Nadeln überreicht, die Viert- und Fünftplatzierten bekamenschöne Sachpreise, die von Wolfgang Rappold gespendet wurden. Es gab ein knappes Ergebnis und dieletzte Partie musste entscheiden. Den Sieg konnten Markus Grabner, Leo Köberl, Wolfgang Rappoldund Roland Kalhs mit 12 Kehren (Note 1,80) erringen. Zweite wurden Jürgen Voith, Walter Egger, Franz

Köberl und Hans Moser mit ebenfalls 12 Kehren (Note 1,60). Den 3. Rang belegten mit 11 Kehren HubertMoser, Rudolf Rappold, Theodor Binna jun. und Eddi Löffelmann.

6. Stieger-Duo-CupAm 6. Stieger-Duo-Cup beteiligten sich 25 Moarschaften, darunter 5 Damen- und 2 Mixed-Teams.Geschossen wurde auf der Eisbahn bei der Jausenstation Stieger. In fünf Vorrunden wurden diesechs Finalisten ermittelt. Erstmals qualifizierte sich ein Damenteam für das Finale.Nach 105 Spielen bei ausgezeichneten Eisverhältnissen standen die Sieger fest. Es waren diesHans Marl und Helmut Rainer jun., die den vom Tischlermeister Franz Egger gespendeten Wanderpokal gewannen.Die weitere Reihung: 2. Bgm. Manfred Ritzinger/Helmut Rainer sen., 3.Hans Zandl/Hans Egger, 4. FlorianBurgschweiger/Klaus Strimitzer, 5. Anke Hillbrand/Sonja Köberl, 6. Erich Marl/Bernhard Luidold. Die Wirtsleute A. und A. Pliem spendierten bei der Siegerehrung allen Teilnehmern eine Jause.

Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen

Die siegreiche Moarschaft „Grundlsee I“

Die bestplatzierten Teilnehmer des diesjährigen Stieger-Cups in Mühlreith

Organisator Rudolf Rappold (M.) mit dem Siegerteam. Foto: J. Voith

Organisator Andreas Syen (l.) mit der siegreichen Mannschaft. Foto: Voith

SchnuppertrommelnAm Freitag, 3. 2., findet im Kommhaus Bad Aussee, Bahnhofstraße 119,das 1. Schnuppertrommeln auf original Ur-Ton-Trommeln statt (Anfang Märzgibt es den nächsten Workshop!).Es gibt zwei Termine: um 16.30 Uhr ODER um 18.30 Uhr. Es werden einfa-che Rhythmen getrommelt, die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die ver-schiedenen Klangfarben der Ur-Ton-Trommeln kennen zu lernen.Der Beitrag dafür sind 10 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kin-der/Jugendliche von 8 - 14 Jahren. Dieser Beitrag wird bei einer Teilnahmeam Trommelworkshop Anfang März wieder refundiert.Anmeldung unter Tel. 0699/88814956 oder [email protected] UNBE-DINGT erforderlich! Pro Termin gibt es maximal 12 Plätze.

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Überraschungssieg beim 50.Ausseer Betriebeeisschießen!

Am 8. Jänner 2006 fand bei herrlichen Wetter- und Eisbedingungen das 50. Ausseer Betriebeeis-schießen statt. Es nahmen 24 Moarschaften mit je 12 SchützInnen daran teil und es gab einigeÜberraschungen. Sieger wurde erstmals das „LKH Bad Aussee" mit Moar Zitz Robert, HengaufGrieshofer Gert und den Schützen Ing. Santner Johann, Mayerl Thomas, Singer Franz, SteerWolfgang, Köberl Walter, Oberfrank Josef, Hillbrand Martin, Grieshofer Harald, Harreiter Leo undWechtitsch Gerhard. Den 2. Rang belegte die starke Moarschaft „Shell" mit Moar Alfred Köberl undHengauf Robert Zand, die im Finale mit 1:2 unterlag. Dritter wurde Vorjahressieger „Rigips II" mitMoar Herbert Köberl und Hengauf Helmut Freismuth, der sich im kleinen Finale gegen „Saline"(Reinhard Egger und Reinhard Kitzer), die nur um einen Stock den Finaleinzug verpasste, knapp mit2:1 durchsetzen konnte. Fünfte wurden die „Lehrer" (Leo Köberl und Günther Köberl) und den 6.Platz erreichte die „Stadtgemeinde" (Fred Haim und Erwin Margotti). Die weitere Reihung: 7. „Bau und

Holz" (Robert Pinter, Ernst Temmel) 7 Kehren/23 Stöcke. 8. „Forstbetrieb" (Hans Stöckl, Alois Köberl) 6/30,9. „Fa. Kurz" 5/21, 10 „Pensionisten" 5/15, 11. „AKE" 5/13, 12. „Steiermärkische" 4/19, 13. „Salzberg" 4/13,14. „Fa. Köberl" 4/10, 15. „Kalßwirt" 4/8, 16. „Volksbank" 3/8, 17. „MaWeKo" 3/8, 18. „ÖBB" 3/8, 19. „Fa.Schiffner" 3/8, 20. „Post" 3/7, 21. „Land und Forst" 3/6, 22. „PVA" 2/7, 23. „Rigips 1" 2/5 und 24. „Vital" 2/5. Die Siegerehrung fand im Schützenhaus Unterkainisch statt, wo sich der Veranstalter Theo Schweiger inAnwesenheit von Bürgermeister Otto Marl, Vizebürgermeister Bundesrat Günther Köberl und ATSV-Obmann Theodor Binna bei allen Preisspendern und den Bahnmachern bedankte. Weiters ging TheoSchweiger auf die Gründung des Ausseer Betriebeeisschießens ein und ehrte Manfred Panfy für seinegroßen Verdienste um den Eisstocksport.

„FF Grundlsee II" gewann das Feuerwehr-Abschnittseisschießen 2006!

Am 9. Jänner wurde das Feuerwehr-Abschnittseisstockschießen erstmals im Sport- und Frei-zeitzentrum Bad Aussee ausgetragen und von der FF-Strassen durchgeführt. Es nahmen 13Moarschaften mit je 12 Schützen daran teil. Sieger wurde mit 36 Punkten die starke Moarschaft „FFGrundlsee II" mit Moar Andreas Syen, Hengauf Thomas Moser und den Schützen Bernhard Syen,Helmut Gasperl, Johann Köberl, Thomas Budemayr, Josef Pehringer, Andreas Hengst, Johann undErhard Amon, Thomas Kogler undMax Budemayr, die damit bereitszum 2. Mal den Wanderpokal fürein Jahr behalten darf. Zweiterwurde die „FF Eselsbach-Unter-kainisch" (Manfred Ainhirn undPeter Köberl), 32, dahinter waren4 Moarschaften punktegleich, esmusste die Anzahl der Stöcke ent-scheiden. Den 3. Rang belegte die„FF Altaussee I" (Hans Stöckl undJosef Gaisberger), 28/62. Die weitere Reihung: 4. Vorjahressie-ger „FF Strassen 1" 28/58, 5. „FFGössl" 28/57, 6. „FF Grundlsee 1"28/52, 7. „FF Altaussee 2" 27/51, 8.„FF Reitern" 22/36, 9. "FF-Lupitsch"21/36, 10. „FF Strassen 2" 20/39, 11.„BF Rigips" 18/38", 12. „FF Obertres-sen" 16/36 und 13. „FF Bad Aussee"8/12.Die Siegerehrung fand im Anschlussan die gut organisierte Veranstaltungim Feuerwehrdepot Strassen statt,wo sich HBI Thomas Mayerl imBeisein der Bürgermeister Otto Marlund Hans Grieshofer sowie von ABI

Jürgen Schraml bei der Ausseer Geschäftswelt für die zahlreichen Preis- und Pokalspenden recht herzlichbedankte.

Obertrauner Eisschützencup: „Weisl Pass" Ortsmeister 2006! Am 8. Jänner fand zum 16. Mal der Obertrauner Eisschützencup des Sportreferates der GemeindeObertraun statt. 25 Moarschaften schossen auf den Eisbahnen beim Höllwirt und im Bundessport-und Freizeitzentrum um den Ortsmeistertitel. In den spannenden Vorrundenspielen wurden sechsFinalisten ermittelt, die um den Turniersieg spielten. Dass sich die „Weisl Pass“ um

Altbürgermeister Robert Binder, dem Bürgermeister und Vizebürgermeister für die Finalrunde quali-fizierte, war schon eine kleine Sensation. Dass sie aber dann auch noch alle Partien in denFinalspielen gewann und Eisschützenmeister 2006 wurden, war noch eine größere!Ergebnis: 1. Weisl Pass (Moar Robert Binder), 2. Jägerschaft (Walter Rastl), 3. Kegelbahn 2 (Markus Blat-nig), 4. Elektro Wiesholzer (Anton Wiesholzer), 5. Bahnhofviertel (Josef Höll), 6. Musi-Hasen (StefanieStimitzer). Die Siegerehrung fand im Gasthaus Höllwirt statt, Bürgermeister Egon Höll dankte dem Sport-referat der Gemeinde für die Durchführung und der heimischen Geschäftswelt für ihre Spendenfreudigkeit.Den unter allen SchützenInnen verlosten Hauptpreis, ein Gutschein im Wert von € 200,-, konnte MargareteRastl in Empfang nehmen.

Konkurrenzeisschießen in Bad MitterndorfZum 59. Mal fand das traditionelle Eisstockturnier am ESV-Platz in Bad Mitterndorf statt. Der Siegging an die groß aufspielende Mannschaft „Nanu“ mit Moar Thomas Dattinger, Hagl Martin Ge-wessler sowie den Schützen Manfred Dattinger, Maier Wolfgang, Kappel Michael, Sostar Rene,Johann Reissinger und Bernhard Neuper mit 22 Punkten und 102 Stöcken vor „Planwipflpaß-Neuwirth“ mit Moar Erich Marl, Hagl Peter Burgschweiger und den Schützen Willibald Egger, PeterGrieshofer, Franz Burgschweiger, Franz Reissinger, Hubert Berger und Kurt Leitner (21/130) und„ESV Bad Mitterndorf“ mit Moar Johann Marl, Hagl Franz Vasold und den Schützen HelmutGewessler, Hermann Fastmann, Horst Stiendl, Manfred Vasold, Helmut Kals und Alfred Sauer(21/110). Die weitere Reihung: 4. „Die Bradler“ Friedrich Egger, Harald Stiegler, 18/117, 5. „Neuhofen 1“ Johann Sal-feldner, Johann Seebacher, 18/95, 6. „Schuhhaus Falkensteiner“ Josef Winkler, Dieter Gassner, 17/88, 7.

„ASV Kainisch 3“ Emil Schild, Reinhold Leitner, 16/85, 8. „ASV Kainisch 2“ Johann Egger, Kurt Edlinger,11/94, 9. „ASV Kainisch 1“ Helmut Rainer, Manfred Ritzinger, 10/ 104, 10. „Neuhofen 9“ Gotthard Gassner,Kurt Gassner, 8/91, 11. „Sternverleimt on Ice“ Bernhard Schlömicher, Josef Aichinger jun., 3/53.

130. Ausseer KonkurrenzeisschießenAm letzten Sonntag hätte das 130. Ausseer Konkurrenzeisschießen stattfinden sollen. Auf-grund der heftigen Schneefälle wurde die Ausseer Traditionsveranstaltung auf Sonntag, 29.Jänner, verschoben.

Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen

Überraschungssieger „LKH Bad Aussee“ Foto: J. Voith

Die Siegermoarschaft „Weisl Pass“ um Moar Robert Binder und dem Sportreferat. Foto: Gianmoena

Stehend v.li.n.re.: ESV-Obm.-Stv. Friedrich Egger, Vizebgm. Franz Schlömicher,Johann Reissinger, Rene Sostar, Manfred Dattinger, Michael Kappel; hockendv.li.n.re.: ESV-Obm. u. Moar Thomas Dattinger, Hagl Martin Gewessler, WolfgangMaier und Bernhard Neuper von der Moarschaft „Nanu“.

FF Grundlsee II" mit Moar Andreas Syen undHengauf Thomas Moser (vorne). Foto: J. Schraml

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Sonntag, 5. Februar 2006

Zum 27. Mal: Intern. Steira-LaufDie bedeutendste Langlaufveran-staltung der Region, der Intern.Steira-Lauf, geht am Sonntag, 5.Februar 2006, zum bereits 27. Malim Hinterbergertal in Szene.Für die Rennen, an denen sich all-jährlich rund 600 Langläufer(innen)aus mehreren Nationen beteiligen,laufen die Vorbereitungen auf Hoch-touren. Zur Austragung gelangendrei Rennen (50 bzw. 20 km im frei-en Stil, 30 km klassisch). DerMassenstart für das Rennen 30 kmklassisch ist für 9.30 Uhr in BadMitterndorf-Neuhofen angesetzt. Ei-ne halbe Stunde später werden dieRennen 50 bzw. 20 km gestartet. Neu: Erstmals gibt es auch eine

12.5 km Wanderklasse. Teilneh-men können alle begeisterten Lang-läufer und Skiwanderer. Es gehtdabei nicht um Ränge oder die Zeit,sondern um den Spass an der akti-ven Bewegung inmitten der herrli-chen Winterlandschaft. Es gibt zwareine Laufzeit, aber keine Klassen-wertung.Das Ziel für alle Bewerbe ist bei derGrimminghalle. Überall ist für Zu-seher genügend Platz, um die span-nenden Wettkämpfe live mitverfol-gen zu können. Das bewährte OK-Team um Herbert Krebs, AloisStadlober, Alfred Speckmoser, JörgEdelmaier, Christl Krebs und JürgenWinkler hat sich wieder einiges ein-

fallen lassen. Für die Präparierungder Loipe zeichnen Josef Rainerund Horst Sieder verantwortlich.Alle Langläufer aus der Region sindherzlich zum Mitlaufen eingeladen.Der Startschuß erfolgt bereits amSamstag, 4. Februar, mit der Start-nummernausgabe und dem Fest„Uriges Hinterberg“ in Bad Mit-terndorf.Anmeldungen nimmt das OK STEI-RA-LAUF, Bad Mitterndorf, Tel.03623-2922, oder das Touris-musbüro Bad Mitterndorf, Tel.03623-2444, entgegen. Näheresunter www.steiralauf.at

5. BråndhoferGuglhupfspringenÜbermorgen Samstag, 28. Jän-ner, steigt im Sprungstadion„Fiedler" bei der Firma KoppMarmor (nahe dem ÖAMTC BadAussee) um 13.30 Uhr dasBråndhofer Guglhupfspringen.Zur Austragung gelangen Einzel-und Mannschaftsspringen (4 Per-sonen) sowie ein Fun-Bewerb(alles ist erlaubt). Es gibt aucheine Modellflugshow des MFCAusseerland. Bei und nach derSiegerehrung in der Halle derFirma Kopp sorgen „Aufwind“und „Anfang August“ für musikali-sche Unterhaltung.

● Beim Select-Atomic-Langlauf-Landescuprennenin der klassischen Technik am 8.Jänner in Murau belegten gleich dreiLäuferInnen des WSC Bad Mittern-dorf den 2. Platz in ihren Klassen:Martin Gewessler, Dominik Pürcherund Raphaela Sulzbacher. KarinaPürcher und Paul Pucher klassier-ten sich jeweils an 4. Stelle.

● Raphaela Sulzbachervom WSC Bad Mitterndorf konnteihre derzeit gute Form auch beimösterr. Vereinscup in Sulzberg in Vor-arlberg unter Beweis stellen. Siewurde im Rennen über 4 km in freierTechnik mit einem knappen Rück-stand von 7.7 Sekunden als besteder steirischen Teilnehmerinnen guteDritte in der Schülerklasse.

● Die Dachstein-West Rallyewurde am 30. Dezember mit einemRiesentorlauf in Gosau (Veranstalter:ASKÖ Bad Goisern) gestartet, eineWoche später stand das 2. Rennenin Gosau auf dem Programm.Bei beiden Bewerben markierte derfür den SC Dachstein fahrende Aus-seer Manfred Rastl die Tagesbest-zeit. Beim ersten Rennen gewannSonja Marl die Damen II-Klasse underreichten Martin Marl (Schüler II),Florian Hölbling (Jugend II) und KurtMerkinger (AK II) jeweils Rang drei.Beim 2. Rennen trugen sich HorstBinna (AK I) und Sonja Marl (Da-men II) in die Siegerliste ein. JuliaKahls (Jugend I), Renate Freismuthund Gerald Freismuth (Herren) fuh-ren jeweils auf Platz zwei, MartinMarl (Schüler II) und Florian Höl-bling (Jugend II) wurden in ihrenKlassen Dritte.

● Martin Marl,der erfolgreiche aus Bad Ausseestammende und für den SC Dach-stein startende Nachwuchs-Skirenn-läufer, war bei Rennen in Ober-österreich erfolgreich. Bei dem zumOberösterreichischen Nachwuchs-cup zählenden Slalom in Grünauwurde er Fünfter in der Schüler II-Klasse, tags darauf fuhr er beim

Grünau Riesentorlauf auf Rang sie-ben. Erfreulich: Beim EuropacupSlalom in Hinterstoder durfte er alsVorläufer fahren!

● Michaela Margottiaus Bad Aussee erreichte bei denösterr. Skibob Staatsmeisterschaftenin Lungötz in den Disziplinen SuperG und Slalom jeweils den 3. Platz inder Klasse weibliche Jugend.

● Marco Pichlmayerging beim Austria-Cup der Nor-dischen Kombinierer in Saalfeldenals Sieger der Juniorenklasse her-vor. Bei einem FIS-B-Weltcup inFrankreich landete er im Mittelfeld,nun bereitet sich der Bad Mittern-dorfer gewissenhaft auf die AnfangFebruar in Krain stattfindenden Ju-nioren-Weltmeisterschaften vor.

● Renate Schwab hat bei der Mountain-Attack Ma-rathon in Saalbach, dem größtenund härtesten Tourenski-Marathon(500 Teilnehmer, über 3000 Hö-henmeter) mit viel Pech hinter Si-mone Hornegger und GabrielleMagnenat den 3. Rang erreicht.Die Kainischerin kam nach 3.41:37Stunden ins Ziel und verfehlte den2. Rang nur knapp.Beim Dreikönigs-Langlauf über 34km in Abtenau wurde sie als fünft-schnellste Läuferin Zweite in derDamen I-Klasse.

Sport in Kürze

Marco Pichlmayer Foto: Chr. Schuhmacher

Obertrauner Dreikampf: MariannePuchinger und Wolfgang Schmid siegten!Am 14. und 15. Jänner fand der 15.Obertrauner Dreikampf statt - einVergleichskampf im Mini-Armbrust-schießen, Taferl-Eisschießen undKegeln - , den der ASKÖ-Schützen-verein Obertraun organisierte.Bei den Herren siegte mit 260 Punk-

ten Wolfgang Schmid. Vor-jahressieger Hubert Simmer musstesich mit der „Silbermedaille“ begnü-gen. Dritter wurde Klaus Höll.Damen-Gewinnerin wurde Marian-ne Puchinger, die mit einigem Ab-

stand Monika Pressl und Ingrid Höllauf die Ehrenplätze verwies. DieSchülerklasse konnte Kevin Pennvor Manuel Wallner und RomanLehner für sich entscheiden. Bei der Siegerehrung im Schützen-haus übergab Schützenmeister

Christian Hochmair schöne Ehren-und Sachpreise an die 70 Teilneh-mer. Die Hauptpreise bei der Tom-bola - einen Eisstock und eine Di-gitalkamera - gewann das EhepaarChornitzer.

Franz Lehner vom ASKÖ Obertraun, die Gesamtsieger Wolfgang Schmid undMarianne Puchinger sowie Schützenmeister Christian Hochmair. Foto: ASKÖ

DanksagungEin herzliches „Dankeschön“ all den vielen Spendern und Gönnernder Lebenshilfe, die uns zur Jahreswende wieder mit einem Beitragunterstützt haben. Sie sind hier stellvertretend für eine noch vielgrößere Zahl von Freunden der Tageswerkstätte und des Projektes„Berta“ genannt, die dafür sorgen, dass die hier beschäftigtenMenschen mit besonderem Hilfebedarf bestmöglich begleitet undbetreut werden können:Dr. Sigismund Döttelmayer, Fa. Rigips, Fa. Bathelt, Schlosserei Köberl,Malermeister Christian Pichler, Dr. Kurt Thomanek, Verlag WilhelmBraumüller und Martina Lessing, Familie Dr. Metzendorf, Frau RotraudFrischmuth, Familien Campbell und Taul, Hr. Oskar Bischof, FrauMathilde Meichl, Familie Hanna und Roman Pucher, Fa. LederTraninger,Taxi Andrea Gasperl, Sozialverein Altaussee, Frau AngelikaWohofsky und Frau Gottschmann - Heimtextilien.Unser ganzer Dank gilt auch den vielen freiwilligen Helfern, die immerwieder durch ihre Mitarbeit einen wichtigen Beitrag leisten – insbe-sondere sind dies Fr. Eva Peer, Fr. Elfi Zachbauer, Hr. Oskar Bischofund Frau Ruth Werfer–Wüllenweber. Und nicht zuletzt danken wir der– oft sehr hart – arbeitenden „Jugend“, unseren Zivildienern,Praktikanten und Praktikantinnen.

Die Lebenshilfe Ausseerland

Der Star der WM 1996 amKulm, Andreas Goldberger,stand am Freitag, 13. Jänner,im Mittelpunkt des Gesche-hens am Kulm. Hubert Neuperverschaffte ihm eine würdigePlattform für den Abschiedvon seiner aktiven Skisprung-

Karriere.Goldi hatte in der Früh die mit einemFanzug angereisten 700 Fans aufden letzten Kilometern nach BadMitterndorf begleitet, und via Bord-lautsprecher Schmankerln aus sei-ner Karriere erzählt. Bei seiner per-fekt inszenierten, überaus emotio-nellen Abschiedsfeier „A Tribute to

Andreas Goldberger“ flog Goldi beieinbrechender Dämmerung nocheinmal 186 Meter in ein brodelndesStadion am Kulm. Er ließ in einerbeeindruckenden Ansprache diewichtigsten Stationen nochmalsRevue passieren, vergaß auchnicht, negative Seiten anzusprechenund bedankte sich bei seinen Fansund Sponsoren. „Das war unbe-schreiblich. Ihr habt mir das Gefühl

gegeben, nochmals etwas Außerge-wöhnliches geleistet zu haben", sag-te Goldberger. „Es war eine wunder-schöne Zeit. Danke, danke, danke."Der nunmehrige ORF-Co-Kommen-tator und Ehrenbürger der Ge-meinde Tauplitz stand anschließendnoch im Diamond-VIP-Zelt im Mit-telpunkt des Geschehens, zahlrei-che prominente Gratulanten mach-ten ihre Aufwartung.

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Salzkammergut-Langlaufcup-Rennen in Bad Mitterndorf

Bei schönem Winterwetter und tiefen Temperaturen gelangte am 7. Jännerauf der Sportloipe Heilbrunn in Bad Mitterndorf ein Salzkammergut-Lang-laufcup-Rennen in der freien Technik zur Austragung. Als umsichtigerAusrichter der bestens vorbereiteten Veranstaltung fungierte das vonStreckenchef Helmut Fuchs und Rennleiter Kurt Scheidl angeführte Teamdes WSC Bad Mitterndorf. Die 89 LäuferInnen bewältigten die selektiveStrecke sehr gut.Bei der Siegerehrung konnten schöne Sachpreise überreicht werden.Etliche Akteure des WSC Bad Mitterndorf erreichten Spitzenplätze. DominikPürcher wurde Klassensieger, Michael Grick und Raphaela Sulzbacherwurden jeweils Zweite, Karina Pürcher belegte Rang vier.

SV Trenkwalder Bad Aussee: Mit verändertemSpielerkader in den Frühjahrsdurchgang!

Der Frühjahrsdurchgang in derRegionalliga Mitte beginnt zwar„erst“ am 18. März, aber beimFußballclub SV Trenkwalder BadAussee hat sich nach einer kei-neswegs schlechten, aber nichtoptimal verlaufenen Premiere inder dritthöchsten österreichi-schen Liga in der Winterpauseeiniges getan. Die Ausseer über-wintern an 10. Stelle, nach obenund nach unten ist in der Tabellesehr viel möglich.Die Winter-Übertrittszeit endet zwarerst Ende Jänner, aber es wurdenbereits im Vorfeld die Weichen füreinige Veränderungen im Spieler-kader gestellt - das Transferpro-gramm des SV BA ist abgeschlos-sen.Abgänge:Der verletzungsanfällige DraganBodul und Fredi Müller haben denSVA in der Winterpause verlassen,Christian Lalic und Markus Ku-besch kehrten zu ihrem Stamm-verein Kapfenberg zurück, Michael

Rindler wechselte zum ATV Irdning. Kapitän Armin Bleiwerk gab seinen

Rücktritt bekannt. Der Trautenfelserwar in der letzten Saison mitverant-

wortlich für die Erfolge des SV BA inder Landes- und Regionalliga.Leider machten sich zuletzt immerwieder die schweren Verletzungenvergangener Jahre (vier Meniskus-und zwei Leistenoperationen) be-merkbar. Er wird dem Fußball ineiner anderen Funktion erhaltenbleiben.Zugänge:Der 20jährige Stürmer StephanStückler konnte als Kooperations-spieler vom LASK aus der Red-ZacLiga verpflichtet werden und soll imFrühjahr für Tore im Panorama-stadion sorgen.Routinier Rene Poms beendete seinKurz-Gastspiel in Weiz und ist wie-der Spieler beim Ausseer Re-gionalligisten.Der erst 18jährige KSV-Koopera-tionsspieler Daniel Reiter soll dasAusseer Mittelfeld verstärken. Derjüngste des Neuper-Brüder-Triosaus Stainach, Martin Neuper, 18, istein Spieler, der im defensiven Mit-telfeld eingesetzt werden kann.

Sehr gute Figur machte seit seinerVerpflichtung der neue „Zweier-Goa-lie“ Michael Wimmer. Der 25jährigeIschler wurde von Blau Weiß Linzgeholt.Optimistischer Blick in die

ZukunftDer SV Trenkwalder Bad Ausseeverfügt nun über einen an mehrerenPositionen veränderten, aber durch-aus schlagkräftigen Spielerkader.Trainer Gernot Stradner und dasFunktionärsteam des SV Bad Aus-see können mit Zuversicht in dieFrühjahrssaison blicken. Der Klas-senerhalt ist das oberste Ziel vonPräsident Dr. Dieter Hundt,Obmann Joschi Grill und dem sport-lichen Leiter Hans Pehringer.Die Vorbereitung für die Frühjahrs-meisterschaft hat bereits begonnen.Bis Meisterschaftsbeginn am 18.März (der SV Trenkwalder BadAussee startet auswärts gegen denSV Feldkirchen) stehen mehrereAufbauspiele und harte Arbeit aufdem Programm.

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„Captain Blei" beendet nach erfolgrei-cher Laufbahn seine Karriere

Emotionaler, tränenreicher Abschied von Andreas Goldberger

„Goldi“ (2.v.l.) mit LH Pühringer, Freundin, Mama und Energie AG-GeneraldirektorDer „Skiflug-Chor“ mit Edi Federer, Reinhold Bachler, Ernst Vettori, Armin Koglerund Toni Innauer (v.l.) stellte sich mit einem Ständchen ein.

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Die 19. FIS Skiflug Weltmeister-schaften 2006 wurden am 12. Jän-ner mit einer beeindruckenden undfeierlichen Eröffnungszeremonievor tausenden Fans im Beisein vonviel Prominenz eröffnet. Dass dieSkiflug-WM auch ein gesellschaftli-ches Ereignis ersten Ranges war,beweist ein Blick auf die VIP-Tribüne: Bundespräsident HeinzFischer, Bundeskanzler Wolfgang

Schüssel, die Ministerinnen LieseProkop und Maria Rauch-Kallath,Sport-Staatssekretär Karl Schweit-zer, FIS-Präsident Gian-FrancoKaspar, ÖSV-Präsident PeterSchröcksnadel, ÖOC-Präsident Dr.Leo Wallner, der deutsche Arbeit-geberpräsident Dr. Dieter Hundt,die Landeshauptmänner FranzVoves und Josef Pühringer, LH-Stv.Hermann Schützenhöfer, die weiß-grünen Landesräte Kurt Flecker,Kristina Edlinger-Ploder, HelmutHirt, Johann Seitinger, ChristianBuchmann, Bettina Vollath undManfred Wegscheider waren prä-sent.

◆◆◆Die Verbindung von Sport undEntertainment erwies sich als gut.Bei der Gala „Magic Moments ofSports“ presented by „betandwin“im Diamond Club waren internatio-nale Sportgrößen wie GiacomoAgostini, Bob Beamon, Mark Spitz,die Formel-Eins-Legende Niki Lau-da und der „Jahrhundertsportler“Muhammad Ali vertreten. Letztererhat das erste Mal eine Wintersport-

Weltmeisterschaft miterlebt. Für ihnwurde eine Sondermarke in einerAuflage von 800.000 Stück produ-ziert, die in Bad Mitterndorf vorge-stellt wurde.

◆◆◆6000 Betten wurden direkt vomVeranstalter belegt. Das bedeutet

einen Wert von ca. 360.000 Euro(Basis Durchschnittspreis 60 Euro).An die 100.000 Besucher kamen zuden FIS-Skiflug-Weltmeisterschaf-ten 2006 zum Kulm und zu denzahlreichen Rahmenveranstaltun-gen (die Fans aus Deutschlandblieben mangels Erfolgen der deut-schen Springer leider aus). 4000Personen fanden sich in der Akkre-ditierungsstelle ein.

◆◆◆Mittels einer am Fuße der Schanze

aufgestellten Riesen-TV-Leinwandkonnten die Zuseher die Flüge erle-ben und wurden mit Informationenversorgt. Apropos Informationen.U.a. fungierten der bestens vorbe-reitete Hauptschullehrer Peter Kög-ler und der Grundlseer AmtsleiterHerbert Gasperl als Platzsprecher,sie machten ihre Sache ausge-zeichnet und heizten die Stimmungin der Flug-Arena an.

◆◆◆Im Pressezentrum in der Grim-minghalle herrschte Hochbetrieb.Das mediale Interesse für dieSuper-Veranstaltung war enorm.Mehr als 300 Journalisten aus allenTeilen der Welt waren angereist,zwölf TV-Teams übertrugen dieWM; ORF und RTL waren dauer-

präsent. An die 100 Millionen Men-schen waren über das Fernsehenlive dabei. Zahllose Bilder und Be-richte von den Wettkämpfen undder Region wurden durch die Medi-envertretern aus Print und Radio indie Welt geliefert.

◆◆◆

Für die Verpflegung der zahlreichenFans war gut vorgesorgt, in denbeheizten Zelten und bei den vielenStänden gab es kaum Engpässe.Das Buffet vom „Catering-Papst“Attila Dogudan („Do & Co“; für dieGastronomie zuständig: PamelaSpanner aus Tauplitz)) ließ keineWünsche offen und war für alle Be-sucher ein wahrer Genuß. Es wur-den 500 kg Fisch, 900 kg Fleischund 2000 kg Obst verarbeitet und10.000 Liter Bier, 3000 Liter Weinund 1500 Flaschen Sekt an denMann bzw. an die Frau gebracht. Inder Publikumsgastronomie wurden6000 Liter Glühwein, 4000 PaarWürstl, 70.000 Semmeln, 20.000Krügel Bier und fünf WM-Säueverkauft.

◆◆◆Die klirrende Kälte und frostigenNächte sorgten u.a. auch für erhöh-te Heizkosten. Für die Heizkanonenin den Besucherzelten wurden über100.000 Liter Heizöl benötigt.

◆◆◆Einer war nach Ende der Veran-staltung sichtlich zufrieden: Schan-zenchef Wilfried Pimperl. Er undseine ca. 60 Mitarbeiter sorgten füreine perfekt präparierte Kulm-schanze, auf der es beim Einflie-gen, beim Training und an beidenWettkampftagen keinen einzigengefährlichen Sturz gab. Der Schan-zenchef verfügt bereits über ausrei-chende Routine - er macht dasbereits seit 20 Jahren!

◆◆◆Eine Hundestaffel patroullierte Tagund Nacht im Schanzengelände,selbst im VIP-Bereich sah manWachhunde aus Österreich undDeutschland.

◆◆◆So wie Kurt Sölkner, der rechtenHand von Hubert Neuper und„Mann für alle Fälle“, erging es denmeisten der fleißigen „Kulm-Bie-nen“: Vor lauter Arbeit kamen sienicht dazu, sich einen der vielenFlüge anzuschauen.

◆◆◆Die Partytiger waren gefordert. Sieerlebten abseits der Schanze jedeMenge Spaß und Unterhaltung undPrivilegierte erlebten live die würdi-ge Verabschiedung von AndreasGoldberger in die „Sport-Pension“„A Tribute to Andi Goldberger“ .

◆◆◆Das Rote Kreuz war mit 80 Mitar-beiterInnen vor Ort und 96 Mal imEinsatz. Die Polizei sorgte mit ei-nem Großaufgebot für eine rei-bungslose Zu- und Abreise.Zwei Wermutstropfen: Der sichnicht in Form befindliche Lokal-matador Wolfgang Loitzl konntesich nicht für das österreichischeTeam qualifizieren und der Ge-neralsekretär des Organisations-komitees Hubert Neuper gab sei-nen Rücktritt bekannt („Nach zehnJahren mit vielen Hochs und Tiefssowie vielen Herausforderungen istes Zeit, sich vom Kulm zu verab-schieden. Mein besonderer Dankgilt allen, die das ermöglicht haben,besonders der Schanzenmann-schaft und allen Mitarbeitern, dieständig mit mir an der Realisierungder Weltmeisterschaften gearbeitethaben.“).Schade, denn der Hupo setzteneue Maßstäbe, erwies sich alsMeister der Motivation, des Geld-auftreibens und Organisierens undsorgte auch für das entsprechendeAmbiente. Zu Recht wurden der inseiner Heimatgemeinde unter-schiedlich beurteilte, national undinternational anerkannte und hoch-geschätzte WM-Generalsekretärund sein engagiertes Team von vie-len Seiten mit großem Lob über-häuft. Danke Hupo für den enormenEinsatz, für zwei großartige Welt-meisterschaften und für fünf Welt-cup-Skifliegen der Sonderklasse!Hubert Neuper und seinem dies-jährigen Team (Verkehrschef KurtSölkner, Quartierchef Walter Ring-hofer, Finanzchef Werner Sölkner,Marketingchef Arnold Diechtl,Sportchef Fritz Pollhammer) undden unzähligen Mitarbeitern vorund hinter den Kulissen gebührtgroßes Lob und Anerkennung - siealle haben beste Arbeit geleistet.Vielen Dank, das war Spitze!

Volksnaher, gut gelaunter Bundes-präsident

Muhammad Ali überstrahlte alleDanke Hubert Neuper für zehn tolleund wichtige Jahre!

Moderator P. Kögler auf der Leinwand.5 Fotos: Ch. Schuhmacher

Organisator Hubert Neuper (l.) und LH-Stv. H. Schützenhöfer (M:) stellten sichbeim TV-Star-Moderator Günter Jauch mit einem Präsent ein.

Kulm-Splitter ● Kulm-Splitter ● Kulm-Splitter ● Kulm-Splitter

Österreichs Skispringer sind zumAuftakt der 19 Weltmeisterschaftenam Kulm in Tauplitz/Bad Mitterndorfihren jüngsten Problemen davonge-flogen. Sie starteten am Freitag miteiner perfekten Flugshow und tollenWeiten und bestätigten ihre gutenLeistungen auch am Samstag. Nachvier Wertungsdurchgängen setztesich der ungemein konstante Über-

flieger und Titelverteidiger RoarLjökelsöy aus Norwegen souverändurch. Die Österreicher AndreasWidhölzl und Thomas Morgensterngewannen Silber und Bronze - dieersten Einzelmedaillen bei Groß-ereignissen seit fünf Jahren. MartinKoch wurde guter Vierter - ÖSV-Cheftrainer Alexander Pointner fielein großer Stein vom Herzen. Die in die Favoritenrolle gedrängtenÖSV-Adler konnten tags daraufbeim Mannschaftsspringen die Er-wartungen der vielen Fans aus nahund fern nicht erfüllen. Bei schwieri-gen Windverhältnissen belegte dasrot-weiß-rote Team hinter dem altenund neuen Weltmeister Norwegen,Finnland und Deutschland den 4.Platz. Die Norweger sind damit die

großen Sieger der Weltmeister-schaften.Die bis ins Detail durchorganisierteSkiflug-Weltmeisterschaft 2006 warein sportliches und gesellschaftli-ches Ereignis der Extraklasse. DieWM versetzte Bad Mitterndorf undTauplitz vom 12. bis 15. Jänner inAufbruchstimmung, rückte die bei-den Orte in den medialen Mittel-

punkt und bescherte der Region einmehrtägiges wirtschaftliches Hoch.Während der Weltmeisterschaft gabes zwischen Goisern und Irdning sogut wie keine freien Zimmer, für dieheimische Wirtschaft und zahlreicheVereine erwiesen sich die vier Tageals „warmer Regen“. Die über einen langen Zeitraumdauernden Vorbereitungsarbeitenvon WM-Generalsekretär HubertNeuper und seinem großartigen,engagierten Team wurden belohnt:Petrus spielte mit, die Adler wartetenmit Super-Leistungen auf und anvier Tagen strömten an die 100.000Menschen ins Flugstadion, um dem

hochkarätigen Sportereignis beizu-wohnen. Die Veranstalter hattenWetterglück. Die ganze Woche gab

es strahlend blauen Himmel undebenso strahlende Gesichter. Dasschöne Wetter bedeutete aber auchklirrende Kälte. Es gab Tempera-turen zwischen minus 15 und minus20 Grad - da hieß es: warm anzie-hen! Die extreme Kälte hielt aberauch viele Fans von einem Besucham Kulm ab - im Fernsehen konnteman das Springen im geheiztenWohnzimmer ebenfalls recht gutverfolgen.

Ergebnis Einzel-Konkurrenz:1. Roar Ljökelsöy, NOR, Note 788,0(202,5 207,5 190,0 207,5), 2. AndreasWidhölzl, 762,4 (205,0 182,5 191,0208,5), 3.Thomas Morgenstern, 752,2(195,5 195,5 182,0 210,5), 4. MartinKoch, alle AUT, 741,8 (203,0 189,0182,5 199,5), 5. Michael Uhrmann,GER.721,3 (193,0 182,5 188,0 195,5), 6. An-dreas Küttel, SUI, 719,0 (192,5 192,5177,5 190,0), 7. Jakub Janda, CZE,717,1 (192,5 183,5 177,0 200,0), 8. Jan-ne Ahonen, FIN, 715,8 (192,5 197,0167,0 195,0), 9. Janne Happonen, FIN,714,6 (184,0 188,0 184,5 196,5), 10.Björn Einar Romören, NOR, 707,4(189,0 192,5 168,5 197,0), ... 14. An-dreas Kofler, AUT, 681,8 (191,5 172,5172,5 190,0).Mannschaftsspringen:1. Norwegen (Björn Einar Romören,Lars Bystöl, Tommy Ingebrigtsen, RoarLjökelsöy) 1.497,9, 2. Finnland (JanneHapponen, Tami Kiuru, Matti Hautamäki,

Janne Ahonen) 1.477,2, 3. Deutschland(Michael Neumayer, Georg Späth, Alex-ander Herr, Michael Uhrmann) 1.374,0,

4. Österreich (Martin Koch, ThomasMorgenstern, Andreas Kofler, AndreasWidhölzl) 1.290,6, 5. Slowenien (JernejDamjan, Rok Benkovic, Robert Kranjec,Primoz Peterka) 1.252,2, 6. Schweiz(Andreas Küttel, Michael Möllinger, Gui-do Landert, Simon Ammann) 1.225,9, 7.Russland (Ildar Fatschullin, Dimitri Was-siliew, Denis Kornilow, Dimitrij Ipatow)1.154,7, 8. Tschechien (Antonin Hajek,Borek Sedlak, Jan Matura, JakubJanda) 934,8.

AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes

Herausgeber, Medieninhaber und Redak-tion: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-PR und Öffentlichkeitsarbeit im Stei-rischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee,Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118,FAX: 03622/53118-577.

email: [email protected]ür den Inhalt verantwortlich: Peter Musek.Druck: Druckerei WIMMER, 4820 Bad Ischl.Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungenauf das Konto 30400003 bei der VolksbankSteirisches Salzkammergut. Die mit P.R. ver-sehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. DieRedaktion behält sich das Recht vor, zuge-sandte Leserbriefe zu kürzen.

40.000 Zuseher bildeten am Samstag eine prächtige Kulisse: Alle Fotos: Ch. Schumacher

Das Team Norwegen gewann überlegen die Mannschaftswertung

ÖSV-Springertrainer Pointner und Bronze-medaillengewinner Th. Morgenstern warennach dem guten Abschneiden erleichtert

Roar Ljoekelsöy war der Dominator derWM - er holte zweimal Gold!

Einzelspringen-Sieger. V.l.: Andi Widhölzl, Gewinner Roar Ljökelsöy und Th. Morgenstern

Erfolgreiche FIS-Skiflug-Weltmeisterschaft 2006

Die Norweger dominierten am Kulm!


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