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Allgemeine Blumenlese der Deutschen · 2015-08-10 · Über dieses Buch Dies ist ein digitales...

Date post: 21-Mar-2020
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Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde. Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch, das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist. Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei – eine Erin- nerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat. Nutzungsrichtlinien Google ist stolz, mit Bibliotheken in partnerschaftlicher Zusammenarbeit öffentlich zugängliches Material zu digitalisieren und einer breiten Masse zugänglich zu machen. Öffentlich zugängliche Bücher gehören der Öffentlichkeit, und wir sind nur ihre Hüter. Nichtsdestotrotz ist diese Arbeit kostspielig. Um diese Ressource weiterhin zur Verfügung stellen zu können, haben wir Schritte unternommen, um den Missbrauch durch kommerzielle Parteien zu verhindern. Dazu gehören technische Einschränkungen für automatisierte Abfragen. Wir bitten Sie um Einhaltung folgender Richtlinien: + Nutzung der Dateien zu nichtkommerziellen Zwecken Wir haben Google Buchsuche für Endanwender konzipiert und möchten, dass Sie diese Dateien nur für persönliche, nichtkommerzielle Zwecke verwenden. + Keine automatisierten Abfragen Senden Sie keine automatisierten Abfragen irgendwelcher Art an das Google-System. Wenn Sie Recherchen über maschinelle Übersetzung, optische Zeichenerkennung oder andere Bereiche durchführen, in denen der Zugang zu Text in großen Mengen nützlich ist, wenden Sie sich bitte an uns. Wir fördern die Nutzung des öffentlich zugänglichen Materials für diese Zwecke und können Ihnen unter Umständen helfen. + Beibehaltung von Google-Markenelementen Das "Wasserzeichen" von Google, das Sie in jeder Datei finden, ist wichtig zur Information über dieses Projekt und hilft den Anwendern weiteres Material über Google Buchsuche zu finden. Bitte entfernen Sie das Wasserzeichen nicht. + Bewegen Sie sich innerhalb der Legalität Unabhängig von Ihrem Verwendungszweck müssen Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sein, sicherzustellen, dass Ihre Nutzung legal ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Buch, das nach unserem Dafürhalten für Nutzer in den USA öffentlich zugänglich ist, auch für Nutzer in anderen Ländern öffentlich zugänglich ist. Ob ein Buch noch dem Urheberrecht unterliegt, ist von Land zu Land verschieden. Wir können keine Beratung leisten, ob eine bestimmte Nutzung eines bestimmten Buches gesetzlich zulässig ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Erscheinen eines Buchs in Google Buchsuche bedeutet, dass es in jeder Form und überall auf der Welt verwendet werden kann. Eine Urheberrechtsverletzung kann schwerwiegende Folgen haben. Über Google Buchsuche Das Ziel von Google besteht darin, die weltweiten Informationen zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen. Google Buchsuche hilft Lesern dabei, die Bücher dieser Welt zu entdecken, und unterstützt Autoren und Verleger dabei, neue Zielgruppen zu erreichen. Den gesamten Buchtext können Sie im Internet unter http://books.google.com durchsuchen.
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Page 1: Allgemeine Blumenlese der Deutschen · 2015-08-10 · Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt

Über dieses Buch

Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google imRahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde.

Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch,das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kannvon Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturellesund wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist.

Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei – eine Erin-nerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat.

Nutzungsrichtlinien

Google ist stolz, mit Bibliotheken in partnerschaftlicher Zusammenarbeit öffentlich zugängliches Material zu digitalisieren und einer breiten Massezugänglich zu machen. Öffentlich zugängliche Bücher gehören der Öffentlichkeit, und wir sind nur ihre Hüter. Nichtsdestotrotz ist dieseArbeit kostspielig. Um diese Ressource weiterhin zur Verfügung stellen zu können, haben wir Schritte unternommen, um den Missbrauch durchkommerzielle Parteien zu verhindern. Dazu gehören technische Einschränkungen für automatisierte Abfragen.

Wir bitten Sie um Einhaltung folgender Richtlinien:

+ Nutzung der Dateien zu nichtkommerziellen ZweckenWir haben Google Buchsuche für Endanwender konzipiert und möchten, dass Sie dieseDateien nur für persönliche, nichtkommerzielle Zwecke verwenden.

+ Keine automatisierten AbfragenSenden Sie keine automatisierten Abfragen irgendwelcher Art an das Google-System. Wenn Sie Recherchenüber maschinelle Übersetzung, optische Zeichenerkennung oder andere Bereiche durchführen, in denen der Zugang zu Text in großen Mengennützlich ist, wenden Sie sich bitte an uns. Wir fördern die Nutzung des öffentlich zugänglichen Materials für diese Zwecke und können Ihnenunter Umständen helfen.

+ Beibehaltung von Google-MarkenelementenDas "Wasserzeichen" von Google, das Sie in jeder Datei finden, ist wichtig zur Information überdieses Projekt und hilft den Anwendern weiteres Material über Google Buchsuche zu finden. Bitte entfernen Sie das Wasserzeichen nicht.

+ Bewegen Sie sich innerhalb der LegalitätUnabhängig von Ihrem Verwendungszweck müssen Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sein,sicherzustellen, dass Ihre Nutzung legal ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Buch, das nach unserem Dafürhalten für Nutzer in den USAöffentlich zugänglich ist, auch für Nutzer in anderen Ländern öffentlich zugänglich ist. Ob ein Buch noch dem Urheberrecht unterliegt, istvon Land zu Land verschieden. Wir können keine Beratung leisten, ob eine bestimmte Nutzung eines bestimmten Buches gesetzlich zulässigist. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Erscheinen eines Buchs in Google Buchsuche bedeutet, dass es in jeder Form und überall auf derWelt verwendet werden kann. Eine Urheberrechtsverletzung kann schwerwiegende Folgen haben.

Über Google Buchsuche

Das Ziel von Google besteht darin, die weltweiten Informationen zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen. GoogleBuchsuche hilft Lesern dabei, die Bücher dieser Welt zu entdecken, und unterstützt Autoren und Verleger dabei, neue Zielgruppen zu erreichen.Den gesamten Buchtext können Sie im Internet unterhttp://books.google.com durchsuchen.

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Allgemeine

l u m e n l e s e

der

Deutschen.

Fünfter Theil.

Lieder.

Zürich,

"ep Orell, Geßner, Füßli nnd Comp. 1784.

/

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I n n h a l t.

Sechstes Bnch.

1. An die Mnse. - Gleim. 3.

2. An die Frende. - Hagedorn. <?.

3. An die Frende. - tlamler« Izn.

Nlnmenl. 5»

4. Die knrze Ingendlnst. Günther. 6.

5. Lebenspftichten. « Hölty. 9.

6. Lied. » - ''t.G. Iacobi. 1v»

7. Alles haDine Zeit. An So-"

pt)rvis.Ans dem Griech. Namlers lyr.

, Vlnmenl. «.

8. An die Vernnnft. Almmiach der

deuts. Mn

sen ,771. ,z.

9. Anfmnnternng znm Ver

gnügen. - « Hagedorn. 14.

10. Die Jngend. - Hagedorn. 16.

1 1. Das jngendliche Alter. Ans

dem Griech. - Lieder der

Dentschen. 17.

I-. Vorsaß am zMizigsten Oe«

bnrthstage. Ans dem

Griech. - - NamlersNln-

menlese. 18.

13. Der Vcrgnügsame. Ramler« Nln-

menlese. 1y.

14. Das Pantheon. - Utz. -c>.

15. An den Anwald. . Rretschmann. 21.

1b. Die Ehre. « - Gärtner. 22.

17. Tanzlied. - - Flemming. 23.

Siebentes Buch.

,. Sehnsncht nach dem Fnil)< '

linge. . - - Vehr. -?>

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Innhalt.

Seite

2. Det Baner an sein Rös

chen, 1782. - NANer. -8.

3. Schnitterlted. « Hölty. 29.

4. An ein paar Ringeltänb-

chen 1772 - NUller. 32.

5. DerKnabe an einVeilchen. Dverbeck. 33.

6. Empfindnng einesSchäsers.

Nach dem Englischen, v. Mnsiedeln. 35.

?. Mein Mädchen. - ' I. G.Iacobi. 37.

8. Die Rose. AnPhyllis. Hagedorn. 39.

y. An Lina's Iabrstage. — N, ^» 4°.

10. Der Bnnd des Thprsts und

der Dophne. - Götz, -l 42.

11. Der erste Knß. - A. H. N. 44.

,2. Iris. - - weisse. 45.

13. An Chloen. « werthes. 46.

14. Die Linde. An Chloen. weisse. 47»

1H. Der vergnügte Schäfer. Naml Iln«

16. Der verschwiegene Schä-

fer. - «

17. Abend eines Hirten.

18. An die Lanra. >

19. An die Nacktigall.

20. An die Nachtigall.

21. Lied einer Sckäferinn.

-2. Lied einer Schäferinn.

«3. Die Echo.

24. Der Liebe widriges Ge

schicke. - -

-5. Adeline. l -

n1eniese, 48.

G5ttinF.VIn-

menl. 1774. 51.

werthes. 22.

blamier« Bln

tenlese. 5^

Miller. 55.

Nerv er lieblich.

" Galliardt. 5".

werthe«. Z«.

V.i. Göttii'g.

Nlnmenl.

1?77. 2?.

Nnchdemvpa-

nischen.

(volt«l.) ü1.

Flemmiüg. 63.

«nmlers Vln-

menIese. 65.

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Innhalt.

Ecite

26. Themire an die Rosen. NamIersVln«

menlese. s>b,

17. Schäferlchren. - 67.

28. Lalage. - - werthe«. ?o,

«9. Der Liebhaber ohne Eh>ft

sncht. 1625. e NanNersNln«

2°. Der Schäfer zn dem

menlese. 7'^

Bürger. « - Kwald. 7^.

21. An das Tanbchen der

Venns. » - N. M. (G5t-

ting. Nln«

menl.1775.) 74.

32. Die schwimmende Venns^

BeyNetrachtnng eines

Gemähldes. Nach Ana»

kreons z1ste« Ode. Gleim.

33. Amor. Nach Änatteons

6 1ster. Ode. - - Gleim.

34. An Phyllis. « v., Cronegk.

35. An Lalagen. Nach Ana?

lreons ü2ster Ode. Gleiin.

35. Amors Pfeile.AnChloen. weisse.

37. Amors Nachtbesnch. Nach

Anakreons 3ter Ode. Gleim.

38. Der dichtende Knabe. Naml. MIn-

»nenlese.

Achtes Bnch.

1. Lied. - »

2. An die Minne. -

3. Noch ein Lied an die

Minne. 1772.

4. Liebe. 1656. «

z. Glück der Liebe. ,775.

6. Minnesold. « -

7. Hnldignng. « -

8. die Knnst geliebt zn werden,

F.W. Gotter.

Miller.

Miller.

Miller.

Rttrmer.

H5lty.

75.

77.

7«.

80.

8>.

8Z.

85.

9'.

<):.

94.

</,.

9«.

9?.

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Innhalt." Seite

y. DzeWchleinesGellebten.Nan^M^v ^

,°. Meine Koniginn. . A.G.Meißner.'°2.

,, Das Mädel das ich meine, »nrger. 1°^.

12. KaiseiHeinlichsMinegeftng. 1°°,

13. Minnelied. An mein ^

Liebchen.. '772. Nl.ller. ^ ' °>

,4. Eile znm Lieben. sW. ^ ^.,5. Einladnng. - - Miller. i'3,

1ü. An Dayhnen im Vlnmen-

a«en. 1??1. Miller. ^'4,

,7 Lalage. - - weiche^ "ü.

18 Acnnchen von Tharan. «3. Dach. 1'?.

1y. Hans an Neit. - "'^

2°. Filosette. - ' ^, ^' ^"^'

.21. Del Winterabend. Nach ei- ^

ner Reise zn Naütchen. ?lmarant. 123.

22. An Nanntchen. Dank für

das Glück ihrer Liebe. Amarant. 125.

23. Umarant.Krank vor Liebe. Nanntchen. ,27.

-4. Znm Gedächtniß des 15. ^^^., ^^

-"^?23.^^ ""Nanntchen. „.

26. Lob nnd Tadel.- Nanntchen. '33..

2?. Lied eines Mädchens. Mtllev. 1Z4>

-8. Lied'eincs Mädchens an ei

nem schönen Sommer- .... _

abend. - - Üiedersa1nml.

" Znr n,nsifal.

Bwmenl, v.

Speyer. 13 5«

-y. Arete zn ihre Oespieliüen Overbeck. 13Y.

3°. Alssie die Nachtigall horte. N). ». '4'.

Z1. Das Mäbcbcn nnd der

^ünalina, « "l. '4'.

32. Das harte Mädchen, »ürger. '44.

'^. Sprödigkeit. - Götter. 1^«.

34. An die Mädchen. Nach

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Innhalt.

Seite

dem Französischen des

Fenelon. - Volkslieder. 148.

35. An die Schönen. Nach

Anakreons -1sterOde. Gleim. 14?.

36. Wider die Liebe. Opitz. »5°.

37. Warnnng eines Mädchens

an ein andres, das sie

' über einen zngefrornen

Bach fühlte. - v. Gt. 151.

38. Horazens 1zte Ode des

4ten Bnchs, in einer

fteyen Nachahmnng» Hsttinger. 152.

3?. Der Gleichftnn. - ikschenbnrg. , 54.

4°. Die Freyheit. « v. CrooeFk. 156.

^1. Aemiliens Warnnng an

die Mädchen. weisse. 158.

Neuntes Bnch.

,. AnK, E.K.Schmidt. In

einen geschenkten Pe-

trarch geschrieben. Glelm. ,61»

2. An die Liebe. » zacharm. 16,.

3. DieEeligkeit der Liebende. Holt?. 1üz.

4. Am Gebnrtstage einer

Frenndinn. « . I.G.Iacobi. 165.

5. An ein Mädchen, das am

Frohnleichnanisfeste ein

Marienbild trng. Hölty. 166.

t. An Daphnens Klavier. Miller. 168.

7. Fannys Hochzeittag. R. «. N.

Schmidt. 16y.

8. Die Tanne. -' Pfesfel 17«.

9. Stellens Bild. - Fried.Vchmit. 172

10. Alls ihre Gesnndheit. Flen1miny. 173.

11. An die Angen seiner Ge

liebten. « - R. lk. R.

Gchmtdt. 174.

'«, Die Lanbe. - Holt;'. '7?.

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Innhalt.

Seite

»3. In einem Vnchenwalde. R. lk. R.

Schmidt. 179.

>4. Die Schiffende. « HöUy. ,8°.

1^, An ein bischen Vlüthe. v. St. 181.

,b. AnseineGcliebte,alssieein

Veilche» pflückte. R. lk. R.

Schmidt.' 182.

17. Bitte an den Regen. R, lk. R.

Schmidt. 184.

18. An eine welkende Rose. R. ik. R.

Schmidt. 185.

19. An Fanny. - N — ch. ,87.

2«. Erinnernng. ' Schiebeler. 188.

21. Daphncns Bernhignng, itschenbnrg. 189.

22. Warmftied an Lnisen. 19^.

23. Das Mädchen vor demBlld

desverstorbeneGeliebte M ^ cher. 192.

24. Nach Thomson. < Fried. Schmit. 1^.

25. An eine Qnelle. « Claudins. 196.

26. An den Mond - G.rv.Necker. »9?»

27. An die Nachtigall. Z. li. 198.

28. An Lnisen. « Raroline. 1^99»

29. Lied eines Einsiedlers. Hottinger. 291.

3°. Lied einer Nonne. Im

Frühling 1773. Miller. «03.

31. ClarisseanCäcilien. 1773. Miller. 205.

32. Hauche an Wilhelm. 1773. MiNer. 2°Z.

Zehntes Bnch.

1. Lob des Weins. - S. Dach. 213.

> 2. Niedren Reiche derNatnr.ÜeßinF. 215.

3. Bacchns, Amornndich. Iünner. 216.

4. Liebe nnd Wein. weisse. 217.

5. Der Trinker. - Michaeli«. 218.

6. Das Lachen. - NaMIersNln«

menlese. 219.

^7. Der Winter. Ans dem

Griechischen. ? NamlcrsNln-

menlese. 2:0.

8. Der

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Innhalt.

8.

y.

10.

11.

12.

IZ.

'5.

16.

Der Tod. - - lleßinF.

Der Betrnnkene. Rretschmann.

Der Wirthnnd die Gäste. Gleim.

Trinklied. - - Clandins.

Dentsches Trinklied. Miller.

Nheinweinücd. « Asmn«.

Lied, zn singen den 24,

Ienner. 1782. Gleim.

Repnblikanisches Trinklied

für Bürger zn Zürich.

Die Encschliessnng.

1?. An Jünglinge.

18,

22.

21.

22.

23.

25.

Trinklied, im May.

Dithyrambe. «

Einladnng in die Lanbe

An Damon. 1772.

Trinklied. - -

Trinklied. - .-

iiavater.

vierzig Frei

manrer«

lieber.

F. ll. Graf zn

GtollbcrF.

H5lty.

Rleist.

Miller.

Rleist.

I.pestalnzz.

Seite

221.

223.

22^.

226.

22tz.

23 1.

23z.

225»

Zechlied. Uebersetznngdes

obigen. « « Nürger.

Lied beym Pnnsch.

23Y.

-41.

243.

245.

246

248.

2Z0.

35«.

253.

2Hb.

Nachlese.

>^»i. Ein Lied hinterm Ofen

zn singen. «

2. An Frennd Hain.

3. Das Grab. -

4. Trost am Grabe.

5. An die Frende. -

6. Znrnf an Jünglinge.

7. Lob der Weisheit.

8. Die Sorge. -

Clandins.

Üangbein.

Aemilia.

voß.

von llingen.

A. v. N.

F. l!. Graf zn

Otollberg.

Herder.

259.

261»

2K4.

265.

268.

270.

272.

-74.

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Imchalt.

Seite

y. Bodmet, an seinem letz«

ten Gebnrtstage. Am Nühl. 276.

10. Das Sckweitzermädchen. Am Vühl. 278.

i1. Hriegslied im Jahr

1778. - Clandins. 280.

12. Friedenslied im Jahr

1779. - - Clandins. 282.

13. Ermnnternng znr Frende. S. Dach. 285.

14. Ein Lied in ber Hanshal

tnng zn singen, wenn

ein Wechselzahn soll ans

gezogen werden. Clandins. 286.

,5. SchnhfMtlied. - weisse. -88.

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VI.

m i n n e s o I d.

23em der Minncdienst gelinget,

O , wie hoch wird der belohnt !

Keinen bessern lohn erringet,

Wer dem größten Kaiser frohnt.

Denn mit Szepter , Kron' nnd Gold

Frohnt er selbst nm Minnesold !

Was sind Gold nnd Edelsteine?

Was des Mogols Perlenpracht ?

Minnesold ist doch alleine,

Was anch reich die Herzen macht.

Perlen , Edelstein nnd Gold

Nam' ich nicht für Minnesold.

Minnesold läst Amt nnd Ehren,

Goldnen Sporn nnd Ritterschlag ,

Lasset ohne Neid entbehren,

Mas der Kaiser geben mag.

Ehre lacht nicht halb so hold ,

Als der Minne Frendensold.

Nimmer , nimmermehr hienieden

Fand' ich süsseren Genieß.

Süsseres ist nnr beschieden

Seligen im Paradies. x

Süß ist was die Biene zollt ;

Süsser dennoch Minnesold.

Mm-

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Mimiesold ist aller Frenden,

Aller Frenden Fünftelsast;

Minnesold hat aller leiden ,

Aller leiden Heilnngskrast.

Was der Balsamstand enttollt,

Heilet nicht, wie Minnesold.

Minnesold lehrt frey verachten

Aller Fahrlichkeiten Noth,

Flammen , Wasserfinthen , Schlachten,

kehrt verschmähen jeden Tod.

,Stürb. ich nicht für Ehr' nnd Gold,

Stürb' ich doch für Minnesold.

Ansznspenden alle Habe ,

Zn verblnten mit Gednld ,

Mär' ein Schärfiein Arniengabe,

Für der Minne Dank m,5 Hnld,

»en Verlnst von Gnt nnd Blnt

Macht der Sold der Minne gnt.

O, so will ich immer harren,

Immerdar , mit stetem Mnth ;

Im Dezcmberfrost erstarren ,

Schmachten in des Henmonds Glnt.

Denn das alles lohnt der Sold ,

Den getrene Minne zolt.

Bürger.

(V. Thell.) G

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XI.

Da» iNädel das ich meine.

V was in tansend liebespracht

Das Mädel, dasichmeyne, lacht!

Nnn sing , o eied , nnd sag' mir an :

Wer hat das Wnnder anfgethan,

Daß so in tansend liebespracht

Das Mädel, das in meyne, lacht l

Wer hat , wie Paradieseswelt ,

Des Mädels blanes Ang erhellt ? —

Der liebe Gott ! Der hat's gethan ,

Der's Firmament erlenchten kann;

Der hat , wie Paradieseswelt ,

Des Mädels blanes Ang erhellt.

Wer hat das Roth anf Weiß gemalt,

Das von des Mädels Wange stralt? —

Der liebe Gott! Der hat's gethan,

Der Psirsichblüthe malen kann;

Der hat das Roth anf Weiß gemalt ,

Das von des Mädels Wange stralt.

Wer schnf des Mädels Pnrpnrmnnd

S« würzig, fuß, nnd lieb nnd rnnd? -»

Der liebe Gott! Der hat's gethan ,

Der Nelk' nnd Erdbeer würzen kann;

Der schnf des Mädels Pnrpnrmnnd

So würzig, süß, nnd lieb nnd rnnd.

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loh ' «oüWK^WX»

Wer ließ vom Nacken, blond nnd schon

Des Mädels seidne locken wehn ? —

Der liebe Gott! Der gnte Geist!

Der goldne Saaten reisen heilt;

Der ließ vom Nacken, blond nnd schön,

Des Mädels seidne locken wehn.

Wer gab , zn licbesred' nnd Sang ,

Dem Mädel holder Stimme Klang ? —

Der liebe , liebe Gott thac dieß,

D?r Nachtigallen fiöten hieß ,

Der gab , zn üiebesrcd' nnd Sang ,

Dem Mädel holder Stimme Klang.

Wer hat, znr Fülle süsser lnst,

Gewölbt des Mädels weisse Brnst? —

Der liebe Gott hat's anch gethan,

Der stolz die Schwäne kleiden kann;

Der hat, znr Fülle süsser lnst,

Gewölbt des Mädels weisse Vrnst.

Dnrch welches Bildners Hände ward

Des Mädels Wnchs so schlank nnd zart ?

Das hat die Meisterhand gethan,

Die alle Schönheit bilden kann,

Dnrch Gott,, den höchsten Bildner, ward

Des Mädels Wnchs so schlank nnd zart.

Wer blies so lichthell, schön nnd rein

Die fromme Sccl', dem Mädel ein? -^

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Wer anders hat's, als Er gcthan,

Der Seraphim erschaffen kann «

Der blies so licdthell, schön nnd rein

ll)ie Engelseel' dem Mädel ein.

lob sey , o Bildner, deiner Knnst!

Und hoher Dank für deine Gnnst l

Daß dn dein Abbild ansstaffirt,

Mit allem , was die Schöpfnng ziert,

lob sey, o Bildner, deiner Knnst!

Und hoher Dank für deine Gnnst l

Doch ach ! Für wen anf Erden lacht

Das Mädel so in lievespracht? —

O Gott ! Bey deinem Sonnenschein! >

Bald möcht' ich nie gebohren seyn,

Nenn nie in solcher liebespracht

Das Madel mir anf Erden lacht l

Bürger.

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XXXII.

144 ' «e««^»»«iW»°»

Das harte Mädchen.

^ch sah so ftey nnd wonnereich

Einst meine Tag' entschlüpfen ,

Wie Vögelchen von Zweig anf Zweig

Beym Morgenliede hüpfen.

Fragt jeden Sommerwind , der hier

Die Blnmenan erfrischet:

Ob je ein Senfzer sich voli mir

In seinen Hanch gcmischet?

Fragt nnr den stillen Bach im Klee :

Ob er mich klagen hörte?

Und ob von mir ein Thränchen je

Die kleinen Wellen mehrte?

Mein Ange schante salkenhell,

Dnrch meilenlange Ränme,

Wie Vems nnd Eichhorn, sprang ich schnell

Anf Felsen nnd anf Bänme.

So bald ich anf mein lager sank ,

Entschlief ich nngestiret.

Des Wächters Horn nnd Nachtgesang

Hat nie mein Öhr gehöret.

Nnn

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«oW^HcklMN» 145

Nnn aber ist mir lnst nnd Scherz , '

Und Mnth nnd Kraft vergangen,

Ein hartes Mädchen halt mein Herz,

Mein armes Herz gefangen.

Nnn hanch ich meine Seele schier

Ersenfzend in die Winde,

Und girre kläglich hin nach ihr,

Gleich einem kranken Kinde.

Nnn müssen Bach nnd Klee gennng

Verliebter Zähren sangen,

Und grane Nebeldammernng

Umwölkt die mnntern Angen.

Nnn härm' ich ganze Nächte lang ,

Anf schlnmmerlosem lager ^

Die leichten Glieder matt nnd krank,

Die vollen Wangen hager.

An meinem leben nagt die Wnth

Gransamer Seelengeyer;

Nagt Eifersncht anf fremde Glnth ,

Und nagt mein eignes Fener.

Das harte Mädchen sieht den Schmerz,

Und mehrt ihn dennoch stündlich.

O liebe, kennst dn noch ein Herz,

Wie dieses, nnempsindlich?

Ein einzig lächeln voller Hnld

Würo' allen Hnmmer lindern ,

(V. Theil.) K

<

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,46 «»EHlMlM»«'

Und ihre nicht erkannte Schnld

Flngs tilgen, oder mindern.

Mich weckte wohl ihr süsser 3o,<

Noch ans dem Grabe wieder;

Ja , war' ich anch im Himmel schon,

Er leckte mich hernieder.

Bürger.

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XXIII.

252 <«<<M<!!M»

^.Vliin eN prc>7olitnm in t»d«lNH mori.

Vinnm iit »ppoüinm morienti« on-:

Vt »iicaot, cnm venerint, »n^elornm ekori:

Len« iit plnpic1nx Knie votato1i !

kncnli« 2cccn>!itnl animi lncern« ^

<?ol inzdntnm neÄare vulat «<! lnperna;

KiiKi s^>>!t c!nlc>n« vinnm in tÄnerni»,

<^.iam mwH «<zn» milcnit nr»lnli8 pineern».

8nnm cnigne xrnprinm 6»t n-1tnr» mnnu«;

Ü30 nnnqnam pntni lcriuere jejnnn« :

Hlejejnnnm vinccre polüt pnernnn«:

8itim il: jejnninm olli tangnam tnnn«.

1'«1e« verln« laein, yn»le vinnm biko :

He^ne pyilum lerinere niü lnmtn «ik» ;

^linil v»let penitn« <zn«ä jejnnn« leiibo1

Ifalonem vull ciliee« c»r«ine vr«lil«>»

Mlini nnn^nzm spiritn« prnpneti» n^cnr,

Ifon nil1 cnm fnerit venter n«ne lawr.

Lnm in :,rce cerebri Lücenn« äuminatnl.

In me knoebn« iirnit, ac mir»»«!» latns.

Hrcniäizcnnn» vxun. 8»c» XI.

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XXIV.

3 e ch l i e l».

( llebtrseynng des vorigen. )

^)ch will einst, bey Ja nnd Nein!

Vor ^em Zapfen sterben.

Alles , meinen Wein nnr nicht,

laß' ich frohen Erben.

Nach der letzten Oelnng soll

Hefen noch mich färben.

Dann zertrümmre mein Pokal

In zehntansend Scherben !

Iederman hat von Natnr

Seine sondre Weise;

Mir gelinget jedes Werk

Nnr nach Trank nnd Speise.

Speis nnd Trank erhalten mich

In dem rechten Gleise.

Wer gnt schmiert, der fährt anch gnt,

Anf der rebenereiie^

Ich bin gar ein armer Wicht /

Bin die feigste Memme,

Halten Dnrst nnd Hnngnqnal

Mich in Angst nnd Klemme.

Schon ein Knabchen schüttelt mich.

Was ich anch mich stemme i

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254 «l»^B»«^,«!<

Einem Riesen halt' ich Stand,

Wann ich zech' nnd schlemme.

Aechter Wein ist achtes Oel

Znr Verstandeslampe'

Giebt der Seele Kraft nnd Schwnng

Bis znm Sternenkampe.

Witz nnd Weisheit dünsten anf

Ans gefüllter Wampe.

Bas. glückt Harfenspiel nnd Sang,

Wann ich brav schlampampe.

Nüchtern bin ich immerdar

Nnr ein Harfenstümper ;

Mir erlahmen Hand nnd Griff,

Welken Hanpt nnd Wimper.

Wann der Wein in Himmelsklang

Wandelt mein Geklimper,

Sind Homer nnd Ossian

Gegen mich nnr Stümper.

Nimmer hat dnrch meinen Mnnd

Hoher Geist gesnngen,

Bis ich meinen lieben Banch

Weidlich vollgeschlnngen.

Wann mein Kapitolinm

Bacchns Kraft erschwnngen.

Sing' nnd red' ich wnndersam

Gar in fremden Znngen.

>

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«u>««lH><!»«»' 255

Drnm will ich , bey Ja nnd Nein l

Vor dem Zapfen sterben.

Nach der letzten Oelnng soll

Hefen noch mich färben.

Engelchöre weyhen dann

Mich znm Nel'tarerben:

« Diesen Trinker gnade Gottl

» laß' ihn nicht verderben l »

Bürger.

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Register

über den vierten nnd fünften Band.

Ach Chloe ! Von der schönen Linde

Ach denket, denket! Mein Herz «.

Ach, dort nnten ist sie weggegangen.

Ach! einen Trnnk, ihr Schönen!

Ach, Liebste, laß nns eilen. «

Ach, trüb ist mir's, im Herzen trüb.

Ach! was wollt ihr, trübe Sinnen.

Aenchen von Tharan ist, die mir «.

Alle Jäger sind dir gnt. « -

Allgütiger, Mein Hochgelang. «

Als an Siegs - nnd Ehrentagen. -

Amor ist mein Lied. « -

Amor nahm sein Wächsern Bildniß.

An des Baches stillen Weiden.

An diesem frohen Rebenfasse. «

An dieser schattenreichen Linde. »

Anch die Sprödeste der Schönen. «

Anch dn bist ans der segenreichen Schale,

Anch ihr,ihrAngen mitdengrossenBlicken. V.

Anf, Atalantc! Trage schnell. «

Auf! fteycs Volt! versammle dick!

Anf, ihr wackern Herzcnsbrüder !

Anf, nnd trinkt! Brüder trinkt! -

Beglückt, beglückt, wer die Geliebte.

Bekränzet die Tonnen. « «

Bekränzt mit Land den lieben vollen ic.

Beßtc Frenndinn, deren Leben.

Ben deines Morgens crstemSonnenstrale. V.

Ben geliebter Seelcnfrende. «

Bin ein brannes Schweitzcrmädchcn.

Blühe , liebes Veilchen. - -

Brnder! anf dein Wohlergehen. -

Brnder! Sieh den armen Mann.

Brüder, nnfer Brnder lebe! <

Da kommt die liebe Sonne wieder,

-' T

Theil Seite

V. 47.

V. 138.

IV. 29.

V. 149.

V. 112.

V.20Y.

IV. 158.

V. 117.

IV. ?,'.

IV. !I5.

IV. 331.

V. , 77.

V. 116.

V. 6'.

IV. 75.

V.4».

V. 147.

IV. 163.

l.v.»74.

IV. I<KY.

IV. 233.

V.22Y.

V. 22b.

V. 163.

V. 243.

, V. -31.

IV. 3»3.

'.V. I2Y.

V. '3.

V. 2?».

V. 33.

V. 2 52.

'V. Z6?.

V, 224.

IV. 18.

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2yo Register.

Daphne ! Sieh den Gatten grünen

Das grosse schöne Taggestirne. -

Das ,,and ligt öd' nnd stille; «

Das Leben gleicht den Jahreszeiten.

Daß mir diese Welt mit allen ,c.

Deine Herrschaft, meine Liebe. -

Dein, o Der; , anf ewig dein. -

Den flüchtigen Tagen «. -

Denk' ich meiner frohen Knabenzeiten

Der Abendstern blickt sanft anf mich.

Der dn von dem Himmel bist. «

Der Ehre stolzer Glanz «. ,

Der König herrscht anf seinem Thron

Der Mond, der nns so frenndlich scheint, I V

Der Mond ist anfgegangen. -

Der Nachtigall reikende Lieder. -

Der sclMi'chle Tag hat sich verloren.

Der Thorheit cckelhafte Stimme «.

Der war gewiß ein grosser Mann.

Der Winter ist ein rechter Mann.

Des leoens Tag ist schwer nnd schwül. IV.

Des Lichtes Glanz in dnnklet Nacht. "

Dich anch so gransam abznbrechen.

Dich bcgrüssen nnsre Lieder. «

Die dn nm schönen Vnsen. -

Die dn bang die Vrnst voll Senfzer.

Die dn dich mit Achrcn kränzest.

Die dn sanft nnd rein mir in Adern «.

Die Frende sang in Sildersaiten

Die Himmel röthlich prangen. «

Die Kayserinn nnd Friederich. «

Dieser Festtag deines Lebens. -

Dieß ist der Tag an welchem ich.

Dieß ist der Trank, - -

Die Zeiten Brüder , sind nicht mehr.

Die Zeitnng flog von Land zn Land.

Dn, der die Waffen schmiedet. -

Dn der Unschnld süsse Rnh! -

Dn, die sanft ans ihrer Wiege. «

Dn gnter, alter, blinder Mann. -

V. »14.

IV. 31.

IV. 26.

IV. 374.

V. I'5.

V. 15».

V. ?1.

V. 1^.

. V. 16K.

IV. '77.

IV. . 154.

V. 22.

. IV. 48.

, IV. 35.

IV. ,«>

IV. 39,

V. ,«.

IV. Kl.

IV. 5^,

V. -5Y.

. IV. 174.

IV. 364.

IV. 357,

IV. -yy.

V. 74.

V. 1y°.

IV. 83.

IV. 152.

IV. 134,

IV. 1:.

V. 282.

IV. 381.

IV. 3c>c>.

V. 2,3.

V. 239.

.IV. 2c>8.

IV. 324,

IV. 353.

IV. 342.

IV. 320.

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Register. 2yt

Dn heiliges nnd weites Meer. > IV. 88.

Dn kleine, grünbewachsne Qnelle. V. ,96.

Dn kleines Würmchen wie so bloß. IV. 10b.

Dn schläfst anf weickcn Betten. « V. 73.

Dn senfztest; eine Thräne rann. , V. ,8Y.

Einsam blüh ich hier im Nhal. « IV. 80.

Eins nnr, Daphne, Seelengrösse. IV. 18°.

Einstens, als noch Knab nnd Mann. IV. 1,y.

Entschwebe, wie ein goldner Dnft. IV. 32t.

Er kömmt! Horch, mein begierig Ohr. IV. güy.

Erlernt von mnntern Herzen. » V. 14.

Erschalle, hohes Siegeslicd.. » IV. 277.

Erschein, in deiner Strahlenklon. IV. ,<;.

Es floh so sanft nnd sorgenfrey. - V. ,41.

Es lockten mick nimmer »c. - IV. y«.

Es sagen mir die Manner alle. - V. KK>

Es sterben Greise. - - « IV. 37».

Es war erst frühe Dammernng. « IV. ,,<?.

Es zirpten Grillen nnd Hclmcn. « V. 2y.

Ench, ihr Echönen, will ich stöhnen. V. y3.

Endosia! dein Leben ale!c!'e. » IV. 179.

Ey! schönen gnten ?!bcnd dort ic. IV. 36.

Fallt herab, ihr SDerttorfen. < V. 184.

Feind! wie bist dn schnell gcssohn. IV. m.

Flattert näher, bnnte Ringeltänbchen. V. 3°.

Flieh ü'cht den Amol. « - V. 86.

Fl:cß,d,rKeyheit heilig,Ehrsnrc!Mhräne IV. 2°/.

Fraw Nachtigall, mach dich bereit. V. zü.

Frende, Gottin edler Herzen! - V. 4.

Frennd ! versänme nicht zn leben. V. 245.

Frennde, darnm sollt' ich sorgen. V. -74.

Flöhlich laßt nns, fröhlich seyn. « V. 6.

Aoh nnd selig, wild nnd wach. - IV. 1-y.

Gar hochgcbohren ist der Mann. - IV. 135.

Gebt Rosen her, mein brannes Haar, V. -85.

Genng , 0 Jüngling ! Längcl nicht. IV. 302.

Geschäfte, Zwang nnd Grillen , « IV. 58.

Gestern— Vrüder,könntihrs glanben? — V. 221.

Gesnnd nnd frohes Mnthes. - IV. 22.

Gesnndheit! Vor allen den Gaben. V. '?.

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2y2 Register.

Gier anf den holden Geist. «

Glück, anf eiteln Wahn gegründet.

Glücklich sind wir! Singet Lieder.

Göttin , die dn im Geleite. »

Goldne Sonne! Fliehst dn schon.

Gott donnerte , da ftoh der Feind.

Grabt dem jnngen Bnchenhaine. «

Hans ist mein ! was will ich mehr !

Hast wieder, o Winter »c. « -

Heil dir, dn Himmelsköniginn! «

Heil! DrcymalHeil! So janchzen wir.

Heil sey dem, der dich erfnnden. -

Heiter , Chloe ! wie dein Geist. «

Heroldinn des frohen Lenzen , -

Herrlich ist der Frühlingsmond. «

Hente will ich fröhlich, fröhlich seyn,

Hey da lnstig, ich bin Hans, -

Hier hat sie getanzt «. - -

Hier fassen wir beysammen. - -

Hier sitzen wir im frohem Krais.

Hin ist alle meine Kraft. « -

Höret mich, ihr stillen Anen. -

Hört, ihr Waller, dort im Thale.

Hoffnnng, Hoffnnng, immer grün!

Holde Eintracht! Beßter Seegen.

Holder Frühling, kehre wieder. «

Horch! Hohe Dinge lehr ich dich;

Horch! Welch ein langer Donner hallt. IV

IaBrnder! Es lohnt sich der Mühe.

Ja, Ca'eiliä, verschwnnden, »c. «

Ja, geliebte zarte Jngend. '

janchze, wen der Frühling weckt.

Ich armer Gartner bin znfrieden.

Ich bin ein Hirt, nnd will es bleiben. IV

Ich bin vergnügt ! ( im Giegeston )

Ich danke Gott, nnd frene mich,

Ich lag nnd schlief; da fiel ein grosses ,c.

Ich rühme mir mein Dörfchen hier.

Ich sah den Amor hent im Tranme.

Ich sah so ftey nnd wonnereich. ?

V. »35.

IV. 118.

IV. 22«.

V. 2b8.

V. 52.

IV. «71.

V.

IV. 1yh"

IV. 1°z.

IV. 2Zb.

IV. H52.

IV. 184.

V. ' 46.

IV. 7«.

V. 1b5.

IV. 41.

IV. 1y4.

V. 188.

V. 42.

IV. 25°.

IV. 171.

V. 194.

V. 4°.

IV. 143.

IV. 215.

V. -7.

IV. ?>

IV. 3°5>

IV. 212.

V. 205.

IV. 352.

IV. 3?y.

IV. 51.

. IV. 55.

IV. 121.

IV. 2ll.'

IV. 172.

IV. «I.

V. 8'.

V. '44^

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Register. 293

Ich sinn' nnd sinn' , nnd die Gedanken.

Ich trink, nnd trinkend fallt mir bey.

Ich will einst, bey Ja nnd Nein !

Ihr, die ihr von Angen nnd Wangen. IV,

Ihres Anges Sonnenstrahlen. -

Ihr fodert hüpfend eine Gabe. «

Ihr Frennde, send vergnügt «. -

Ihr fröhlichen Jünglinge, höret. -

Im allerhöchsten Siegeston. »

In gnter Eintracht sind, wir hier.

In Lillipnt (ich glanb es kanm. -

Jngendliche SchweiKcrherzen. «

Jüngst winkte mir der Gott der Schätze.

Keine Nacht, kein Tag vergehet.

Kömmst dn znrück in pnrpnrnem ,c.

Könnt' ich mich znm Raben machen.

Komm, Liebchen, komm anf's Land.

Komm, lieber May, nnd mache.

Komm , schönes Mädchen, trane mir.

Kosmopolit wie dn zn seyn. -

Lacht nnr, gnten Lenthe, lacht. -

Lang im Herzen , süsses Kind. «

Laß dich schneiden , laß dich schneiden.

Laß, Lalage! dir klagen. - «

Laßt den Wagen halten oder fahren !

Laßt nns, ihr Brüder, Weisheit erhöhn!

Laßt nns tanzen, laßt nns springen.

Leben ist des Himmels größte Gabe.

Leert das Glas, ihr Brüder. -

Leiser nannt' ich deinen Namen. -

Leitet mich in jene Lanbe. « «

Lern, 0 Frennd! dem Schicksal höhnen.

Les' ich gleich in deinem Bnche. -

Liebe dn Mntter zärtlicher Schmerzen.

Liebe, Liebe, trinke, lärme. -

Liebe, süsse Minne , dir, - -

Liebe Tänbchen, meine Frende. «

Liebe wer sick selber haßt. - -

Liebes, leichtes, lnftges Ding. -

Lobt mich ein gnter weiser M«nn.

V. 223.

V. 215.

V. 253.

IV. 131.

V. 172.

IV. 337.

IV. 138.

V. 241.

IV. 288.

V. 235.

IV. 37°>

IV. 377.

V. 78.

V. 121.

IV. 81.

V. 131.

V. 113.

IV. 37;.

V. ' 15'.

IV. 315.

IV. 363.

V. 110.

IV. 85.

V. ««.

IV. 2ky.

V. 27'»

V, 23.

IV. 150.

V. 2IY»

V. 44.

IV. 42.

IV. 145.

IV.4'

V. 162.

V. 12.

V. 92.

IV. 355.

V. 15°.

IV. 68.

V. 133.

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2Y4 Register.

Madonna gelt, die Götter han »c. V. 152.

Mädchen, einst wirst dn es sehen. V. 148.

Mädchen ! In der kleinen stillen Hütte. IV. 3 > 7.

Mädchen seht den 3evbvr streichen. V. 158.

MancheinsiirbtoasWortanfse1neiLippe. V. 2b1.

Meine Mntter fragt mich immer «. V. 127.

Mein Geliebter hat versprochen. - V. 6s.

Hlil1i eil plupuütnm in tübernz mc>li. V. 2Z2.

Minister flicken am Staat. « V. 288.

Minne, wie so wnndersam. - V. 91.

Mit dir, 0 Hoffnnng! stillt der Himmel. IV. 141.

Mit Gesang will ich die Kleine grüffen. V. - ,c>8.

Morgen! Morgen! nnr nicht hente. IV. 367.

Neig' ans deines Vaters Halle. - IV. 94.

Nein vor dem anfgesteckten Hnt. IV. 1yy.

Nihm, Brnder! nnser Lebewohl. IV. 241.

Nimmer werd' ich,nünmer dein vergessen. V. 177.

Noch ist mir der Kopf nicht schwer. I V. 17c

Nnn beschliesse deinen Krieg. - IV. 297.

Nnn dann, weil sich der Feind empört. IV. 205.

Nnn sey anch alles Leid vergessen. IV. 35Y.

Nnn will ich doch, das lob' ich an. IV. 360.

O dn, der Erde höchstes Gnt. - IV. 223.

O dn , der mich mein Herz empfohlen. IV. 329.

O dn, dnrch die es mir gelnngen. V. 3.

O Frende, die dn nicht vergebet. IV. 127.

Ohne Lieb nnd ohne Wein. - V. 217.

O ! ich höre , wie beym Qnell. « V. 58.

0 liebe Sonne sey gegrüßt. « IV. 1ü.

O Morgen, dn erscheinest wieder. IV. »4.

O was in tansend Liebespracht. « V. 105.

O 3«t, wer klagte dich nicht schon! IV. 146.

Rose komm! der Frühling schwindet. IV. 76.

Rosen anf den Weg gestrent. »V. 8.

Rnhig ist der Todesschlnmmer. « V. 264.

Rnh' sanft 0 Kind nnd weyne nicht. IV. 338.

Sage (sprach ich) holde Frende. V. 5.

Sagt, wo sind die Veilchen hin. IV. 175.

Sanfter Back der hier nnter Stränchen. IV. 93.

Scher» nnd Anmnch fliehen, > IV. 96.

Schön

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Register. 295

Echön siNd Rosen nnd IAsmin. V. 45.

Schon achzig Jahr nnd mehr znrück! — V. 276.

Schone! schone, Philomcle! « « V. 198.

Schon locket der Mai. - « V. -8.

Schon tritt das Schattenbild lc. i IV. 24.

Schwestern! singt in frohen Chören. IV. 246.

Seh' ich Daphnen in dem Hain. - V. 35.

Seht die sanfte Minna, seht, « V. 99.

Seht diese heilige Capell ! - - IV. 203.

Seht meine lieben Bänme an. - IV. 98.

Seht mir doch im grossen Spiegel. IV. «58.

Seht, wie Zens dnrch Regengüsse. V. 220.

Seitdem mir's Gleichen angethan V. 119.

Seit ich hörte seinen Sang. - V. 134.

Seit mich die Hnld des Geschickes. V. 19.

Selbst die glücklichste der Ehen. - IV. 187.

Seyd mir beklagt, «hr in das Garn ic. IV. 65.

Sey Gott willkommen dn Herzenssohn. IV. 344.

Sey mir gegrüßt,mein schmeichelndes :c. IV. 185.

Sieh , Doris , wie vom Mond bestrahlt. V. t 70»

Sieh', Fanny, an der Rose hier. V. 187.

Siehst dn jene Rose blühen. - V. 39»

Siehst dn nicht den Abend winken? V. 218.

Sie wankt dahin! Die Abendwinde. V. 180»

Singe, liebe Grille, singe! - - IV. 97»

's ist Krieg ! 's ist Krieg ! « i V. 280.

So geht zn des Geliebten Grabe. IV. 153.

Sollt' ich anch dnrch Gram nnd Leib. V. 15.

Sollt' ich voller Sorg' nnd Pein. V. 154.

Stimmet, wakre tzchweitzerbanern. IV. 235.

Stimmt an mit Hellem hohem Klang. IV., 267.

Stürme immer Winter! — - IV. 105.

Süsse, heilige Natnr. - ? IV. 3.

Süffer angenehmer Fleiß. < - IV. 368.

Süß ertönendes Clovler. - « IV. 186.

Süsses Ahnden, leises Wonneschrecken. V. 169.

Tanze, liebe Kleine! Hüpfe. - IV. 349.

Thoren , die ihr Tag nnd Nacht. IV. 139.

Tragt mir in die Zellen ein. - IV. °9»

Trann, der Mnnn ist Neides »verth. IV. »9-.

U

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2hö Register.

Trene, liebe Cydsgenossm. - IV. ,1,.

Trinkt, Brüder, trinkt den Pnnsch. V. -5t>.

Trockne deines Jammers Thränen. V. 2t>5.

Trocknet itzt vom Angesichte. ' IV. 238.

Trocknet, milde Frühlingslüste. - V. -«3.

Tnlipanen prangen schön. - - IV. 3° 5.

Unschnld ist vom Trnge fern. « IV. 354.

Unschnldsvolle Liebe zn verhehlen. V. 19?.

Unser süssester Bernf. - - - V. 8?.

Uns lockt die Morgenloche. « < IV. '°,

Unter diesen Rosenbüschen. - - IV. 37"

Unter frohem Sonnenstral - - V. ?°>

Unter schön gewachsnen Bänmen. - IV. 3°-.

Von allem, was im Kreis der Welt. V. '".

Wanoelte mich die Natnr. « - V. 182.

Warnm sind der Thränen. « « IV. n"»

Was die Sonn' am Himmel ist. - V. 93.

Was die weite Welt bewegt. - IV. 13«.

Was frag' ich viel nach Geld nnd Gnt. IV. 123.

Was hängt die Leyer des Homer. IV. 323.

Was ich schlafe, was ich wache. - V. 173»

Was ist? — Was ist es liebe Kleine. IV. 35°.

Was siehst dn, lieber voller Mond. V. 1?>

Was siehst dn da an Felsenwand. IV. 3«.

Was steht ihr am Wege. « « V. 27°.

Weil ich jnng bin, soll mein Fleiß» IV. M.

Weiser Damon , dessen Hanpt. - V. 248.

Welche Gottheit soll anch mir «. V. 2°.

Welch ein Engel wispert Mir. - V. '??,

Welch ein Lächeln , welch ein Mick. IV. 34?.

Welch ein Schweigen ! Laßt nns fingen ! V. 233.

Welch ein Wetter ! — Soll ich fort ? V. 123.

Welche Knnst hat dieses Meer. .^ V. ?5<

Wem der Minnedienst gelinget. 5 V. 9°.

Wem em Weib von Tngendart. « IV. 1«?.

Wenn der lanten Stadtgetümmcl. V. 1«.

Wen ein düstrer schwarzer Wolkenfchleper. IV. ^8,

Wenn hier nnr kahler Boden war'. IV. K°,

Wenn ich einmal der Stadt entrinn. IV. 1°ü.

Wenn ich mir ein Mädchen wähle. V. «1.

^

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Register. 297

Wenn im leichten Hirtenkleide. « V. 37

Wenn von der Flnr die satten Heerden. V. .55I

Wenn von Welt nnd Höfen ferne. IV. 1«2.

Wer beschimpft das Franennehmen. IV. 188.

Wer der starkste sep ? entzweptcn. V. - 1 ü.

Werd' nns Petrarch , Amyntas ! V. 161.

Wer nie in schnöder Wollnst Schooß. IV. 167.

Wer noch nicht die böse Zweytracht. IV. 1b?

Wer,Schweitzer! wer hat Schweitzerblnt. IV. , 22b.

Wer war der edle Menschenfrennd. IV. ,«2.

Wer wollte sich mit Grillen plagen. IV.

Nie fenerlich, wie stille. « « IV

Wie lieblich, Blüthe, duftest dn! V.' ..

W>e selig ist , wer ohne Sorgen. ^V. 41

Wie so sanft nnd hell »c. - «V. 201.

Wie so schmachtend, glücklich Weibchen. V. 14°.

W1e toset's in Lüften. - « iV. 46.

Willkommen, lieber Abendstern. - V. 135.

Willkomm, willkommen tansendmal. IV. 231.

Willst dn ftey nnd.lnstig gehn. « V. ,°.

Willst dn, hier in diesen gründen. V. ü?.

Willst dn kleine Schwätzerinn. - IV. 325.

125.

101.

Willst dn Rnhm dir mit Gefahr. V. ^ , .

Wir ziehn nnn nnstrn Jahn herans. V. 286.

Wo der Bach dort seine Perlen. v. 59.

Woher, mein liebes Tänbchen. « IV. 326.

Wohldem, der, weit von hohen Dingen. V. 71.

Wohl dir, liebes Afrika! . , iv. 312.

Wohl mir, wohl, erfüllt ist nnn «. IV. 26°.

Wollte sie nnr, wie sie sollte « V. 63.

Zn dem Knmmer sprach die Frende. IV. 133.

Zn knrz ,st dieses Leben. , - v. 246.

Znm Bade! znm Bade. « « iV. y°/

Znr Zeit wenn alle Menschen. - V. 83,

i»weymal grünten erst die Reben. IV. «62.

f?

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Drnckfehler.

im Vierten Nnnd.

Seite 5> I. 2. für deine l. Deine

»—?. 3> 14. — einem l. einen

— 1:. 3. 1. -.'.(,)— 1^. 3. 20. — Güte l. Gnte

21. 3. 14. — mir l. Mir

— 4L 3. -. — Rein' l. Keine»

44> 3. 1;. — spielet l. spielest

— 3. 15. - kühlet l. tühlest

»» ?6. 3' '7. — dn l. Dn.

—3. «.

— yeschaffnee l. Geschaffnen

— 8!2. 3. 1. - Tbal l. Thal

3. 3. — dem l. den

»^ 116. 3' '3. — engnmschränkten l> en«i<

nmschiänkten

16s> 3. 2. — dn l. Dn

Unten an das Lied Güß er«

tönende« n. s. f. setztden

Verfasser weisse.

" 1»6

»- -18. 3. 6. — nach ernenn setze ein ( ; )

NN fünften Rand.

Seite Z«. 3- 5. für llansend l. Tansend

«-3<l> 3. 1?. nach sie l. (; )

»^3?. Z. 1y für Gilberqnelle l. Silber

welle

—43. 3. 3. nach Schatten l. (,)

»— 3. 4. - dir l. (:)

— 63. 3?. für wiederstrebte!» l.wibtt'

strebten

—»?4> 3. ?. — Nimm l. nimm

—»l. 3> 8. nach Geschoß l. (,)

für 3<mber l. Tänber— 89. 3. ?.—

Y4> 3. 9. nach sie l. ( :)

— 11? 3» 10. für zustahn l. zn staun

— 3. 13. — übersich l. über sich

— I21 3. 18. — örehet l. drehet

— 166 3. -'.— einer l. einen

— «1? 3. 6. — llachen l. Lachen

'


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