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AllesHeimkinoTV, surround, Blu-rAy

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Alles FernsehenDie klügsten neuen tV-geräte mit Multimedia satt.

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Editorial

allesdigital.at Christian Lanner, Gerhard Grill

In großen Schritten naht der Winter, die Temperaturen rasseln in den Keller, von den Autowindschutzscheiben wird schon das erste Eis gekratzt. Herr und Frau Ös-

terreicher machen sich langsam fit für den Win-ter. Die Autoreifen werden gewechselt, die Fahrräder im Keller verstaut, Ski, Bob und Ro-del vom Dachboden geholt. Aber auch das Heimkino-Equipment wird einer strengen Prü-fung unterzogen. Eignet sich die kalte und nasse Jahreszeit doch perfekt für gemütliche TV- und Heimkinoabende. Alles Fernsehen. allesdigital.at hat diese Aus-gabe deshalb unter das Thema „Alles Heim-kino“ gestellt. Auf den ersten Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über die besten neuen Fernseher. Wir sagen Ihnen, was die neuen TV-Flundern jetzt alles können und wozu man die vielen Multimedia-Funktionen wie Internet & Co wirklich brauchen kann. Alles Surround. Freilich nützt der beste Fern-seher nichts, wenn die dazu passende Sur-round-Anlage fehlt. Wer sich ein Actionmo-vie reinzieht, will natürlich auch die perfekte Klangkulisse haben. Dabei gilt: Noch nie zu-vor war die Auswahl an qualitativ hochwer-tigen Soundanlagen so groß wie heute. Die Bandbreite reicht von Soundbars bis hin zu

hochwertigen 7.1-Sets. Wir haben die besten Soundwunder für Sie ausgesucht. Zudem zei-gen wir Ihnen die neue Blu-ray-Player-Gene-ration plus wuchtige AV-Receiver für glas-klaren Sound.Alles Foto. In dieser Ausgabe dürfen wir Ih-nen auch die wichtigsten Digicam-Herbst-neuheiten vorstellen. Mitte September ging in Köln mit der Photokina die wichtigste Fo-tomesse der Welt über die Bühne. Was es dort an Foto-Highlights zu sehen gab, haben wir jetzt frisch im Heft. Alles Küche. In unserem Haushaltsteil be-schäftigt sich unser Gesundheits- und Haus-haltsexperte dieses Mal mit der gesunden Kü-che in Form von Dampfgarern. Die Geräte sind nicht mehr allzu teuer und bieten eine schonende Zubereitung von fast allen Lebens-mitteln. Wir wünschen guten Appetit und eine spannende Lektüre.

Christian Lanner und Gerhard Grill

PS: Unser Magazin können Sie auch abonnie-ren. Wie das geht, lesen Sie auf der letzten Seite. Und für schnelle Infos zu den neuesten Techniktrends besuchen Sie uns doch im In-ternet unter www.allesdigital.at.

Liebe Leserinnen und Leser!

Impressum: HERAUSGEBER & MEDIENINHABER: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, Grünbergstr. 15 / Stiege 1, 3. Stock, 1120 Wien,. Tel. (01) 546 64-0, Fax: (01) 546 64/DW 511. E-Mail: g.grill@allesdi-gital.at. CHEFREDAKTEUR: Ing. Christian Lanner; DW 355. PROJEKTLEITER: Gerhard Grill, 0676 454 50 46. ANZEIGENKONTAKT: Franz M. Seidl (Leitung), DW 240; Stefan Haberleitner, DW 244; Jacqueline Schirmer, DW 249; Fax: DW 522. REDAKTION, KONZEPTION, PRODUKTION, ART DIREKTION: eastwestpress.net journalismus og, Berggasse 10, 3003 Gablitz, Firmenbuchnummer: 315494m. GRAFIK: Willhelm Warscher Design, Gabi Strasser. AUTOREN: Gregor Bayer, Leo Klein, Pascal Huber. CVD: Günther Milla. LEKTORAT: Brigitte Sonnberger. RECHTEINHABER: Gerhard Grill, Stefan Kaltenbrunner. DRUCK: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Straße 80, A-3580 Horn. OFFENLEGUNG NACH § 25 MEDIENGESETZ: Grundlegende Richtung (Blattlinie) des periodischen Magazins: Das kostenlose Magazin berichtet aus dem Bereich der Unterhal-tungselektronik in Form von redaktionellen Berichten, Reportagen, Produktinformationen, News, Guides, Service-Themen, Tipps, Tests und Technologievergleichen.

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alles

A ction-Cams sind derzeit das Maß aller Dinge. Seit Felix Baumgartners Hupfer aus dem Weltall will jeder sein

Abenteuer, egal ob am Mountainbike, auf der Skipiste oder Unterwasser auf Film bannen. Der Zubehörspezialist Hama hat hier eine Reihe von innova-tiven Produkten im Handel. Bestes Bei-spiel ist die Liquid Image Schnorchel-maske Explorer 8.0MP. In der Maske ist hier gleich eine 8-Megapixel-Cam eingebaut, die auch VGA-Videos dreht und bis zu fünf Meter Tiefe wasserdicht ist. Oder aber die Liquid Image Kamerabrille „All-Sport 720p“, eine Skibrille, ebenfalls mit eingebauter 8-Megapi-

Neue Action-Cams von Hama

Egal ob Unterwasser oder auf der Skipiste. Neue Action-Cams bannen alles auf Film.

WISI PoWerlIne: daS Schnelle heImnetzWerk

Wer seinen Internetanschluss über ein Heimnetzwerk im ganzen Haus verfügbar machen will: Das Powerline Adapter Set PL-500 von WISI Austria ist die optimale Lösung. Spielkonsolen, HbbTV-Receiver, Smart-TVs etc. lassen sich ganz einfach in das Heimnetz inte-grieren, und das ohne Stemmarbeiten. Einfach Adapter in die Wandsteckdose stecken, den DSL-Router damit verbinden. Den zweiten Adapter in eine beliebige andere Wandsteckdose stecken und an ein netzwerkfähiges Gerät anschließen. Abschließend mit der Security-Taste verschlüsseln – fertig. Auch beim Stromverbrauch macht die Powerline-Lösung dank Low-Power-Technologie beste Figur. Im Standby wird das Stromnetz gerade einmal mit 0,34 Watt belastet, bei aktiven Daten-verbindungen mit nur 2,7 Watt. Zwischen den Powerline Adaptern stehen Übertragungsraten von bis zu 500 Mbit/s über das hausinterne Strom-netz für heutige und künftige Internet-anschlüsse bereit. So werden auch Video-Streams in HD-Qualität ermög-licht. Eine 128-Bit-Verschlüsselung (AES) sorgt für Sicherheit. In einem Haushalt können bis zu acht PL-500-Adapter eingesetzt werden. Eine gratis Software auf www.wisi.at ermöglicht, das Heimnetzwerk komfortabel zu verwalten und Übertragungsraten zu kontrollieren. Das Heimnetzwerk kann über die Software auch zusätzlich abge-sichert werden. Die integrierte Steck-dose des PL-500 Powerline-Adapters sorgt dafür, dass kein Steckdosenplatz verloren geht. Preis: 89,99 Euro. WWW.WISI.at

xel-Cam und VGA-Video. Vorteil die-ser beiden Modelle: Man hat die Hände frei, dreht und fotografiert also alles so mit, wie man es auch sieht. Eine klassische Action-Cam ist hinge-gen die Liquid Image Action-Cam „EGO“, eine montierbare Kamera für sensationelle und außergewöhnliche Aufnahmen in Sport und Freizeit. Die Cam liefert super scharfe HD-Aufnah-men und hat auch WLAN für draht-losen Bildtransfer. Weitere Infos unter www.hama.at.

Must Have

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Neue Lifestyle-KopfhörerSony hat neue Kopfhörer vorge-stellt, die sich vor allem durch ihre tollen Bässe auszeichnen. Das Geheimnis der Kopfhörerserie MDR-XB von Sony ist die Advanced Vibe Structure-Techno-logie. Diese Innovation ermöglicht die Wiedergabe druckvoller, präziser Bässe – bei den neuesten Sounds genauso wie bei älteren Musik-stilen. Gut: Die Kopfhörer über-zeugen auch mit bester Passform. Preis für das Spitzenmodell MDR-XB800: 149,– Euro.

TIPP

superheiß

Top Wetter-App Weather Underground gilt als einer der besten Wetterdienste weltweit mit den zuverlässigsten und umfassendsten Wetter-daten. Der Dienst ist nicht nur im Internet, sondern jetzt auch als gratis App verfügbar. Mit dem einzigartigen Netzwerk von über 22.000 Wetterstationen bietet die App die umfassendsten, verfügbaren lokalen Wetterbe-richte auf Knopfdruck.

Das Original ist zurück. Pünktlich zum einjährigen Geburtstag von DAB+ bringt Philips ein neues Radio auf den Markt. Mit dem Original Radio ORD7300 präsen-tiert das niederländische Technologieunternehmen Philips ein einzigartiges Radioer-lebnis. Neben der optischen Anlehnung an die ikonische Philetta 255 aus dem Jahr 1955 besticht das ORD7300 durch moderne Technik und einen herausragenden Sound. Das neue Modell unterscheidet sich durch seinen Vintage-Style von herkömmlichen Radios und empfängt über DAB+ & FM eine Vielzahl von Radio-sendern in bester Qualität. Somit wird die legendäre Philetta-Serie fortgesetzt und bietet traditionellen Sammlern eine hochmoderne Alternative. Ab Oktober 2012 ist das Original Radio für 229,99 Euro erhältlich.

Das Digi-Retroradio

Samsung schrumpft das Galaxy und bringt das S3.

Die technischen Daten waren schon durchgesickert, jetzt ist es offiziell: Das Galaxy S3 Mini sieht aus wie der große Bruder und hat ähnliche Tricks drauf. Der Name Mini ist etwas verwirrend, über-

zeugt das Phone doch mit einem 4-Zoll großem Display.

Angetrieben wird es von einem 1 GHz Dual-Core-Prozessor, zudem

gibt es wahlweise 8 oder 16 GB Spei-cher, HSPA, eine 5-Megapixel-Kamera und die aktuelle Android-Version 4.1 (Jelly Bean). Cool: Das Phone lässt sich auch mit Gesten steuern. Ende November kommt das Teil auf den Markt. Preis noch offen.

Samsung Galaxy S3 Mini

Philips bringt ein Radio im Stil der Fünzigerjahre auf den Markt, das alle digitalen Stückerln spielt.

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Flach, smart & superscharfWenn die Tage kürzer werden, werden sie wieder länger: die lauschigen Fernsehabende. So richtig Spaß machen diese aber erst, wenn die sprichwörtliche Flimmerkiste nicht nur ein perfektes Bild liefert, sondern den Zuseher gleichzeitig auch ins Internet oder in eindrucksvolle 3D-Welten beamt.

Toshiba 55ZL2. Toshibas 3D-TV ohne Brille konnte die Jury der renommierten European Imaging and Sound Association (EISA) über-zeugen und wurde mit dem „European 3D Achievement 2012 – 2013“ Award ausge-zeichnet. Der 55ZL2 repräsentiert eine neue Ära in der TV-Technologie, denn zum ersten Mal können Konsumenten 3D zu Hause ohne Spezialbrillen erleben. UVP 7.599,– Euro.

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Flach, smart & superscharf

Was darf es denn sein: Scharf oder sehr scharf? Ab und an treiben sie am Markt nämlich noch ihr Unwe-

sen, TV-Geräte, die dank ihrer „klei-nen“ HD-Auflösung mit besonders niedrigen Preisen locken. Spätestens seit dem Start zahlreicher TV-Sender in High Definition sollte man es sich aber lieber zweimal überlegen, ob man künftig mit 720 Bildzeilen (Stichwort: HD ready) das Auslangen finden möchte. Schließlich will man sich ja manchmal auch einen Film auf Blu-ray genehmigen – und dort heißt das Zau-berwort eben Full HD.

1.920 x 1.025 Bildzeilen sollten es also unbedingt sein, wenn man sich ei-nen neuen Mitbewohner fürs Wohn-zimmer gönnt. Das gilt übrigens nicht nur für die schicken Flachen ab 40 Zoll, auch beim klassischen 32-Zöller (ca. 80 Zentimeter Bildschirmdiagonale) sollte Full HD eigentlich die Regel sein. Ausnahmen gibt es höchstens bei Ge-räten unter 30 Zoll. Je nach Einsatzort (Küche, Kinder- bzw. Schlafzimmer …) und Anwendungszweck findet man hier sicher auch mit einer geringeren Auflö-sung das Auslangen. ➜

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GrundiG Vision 9 AirDesign. Die neue Grundig LED TV-Linie verbindet 3D-Technologie, exzel-lenten Sound und interaktive Funktionen in stil-vollem Rahmen. Im Gegensatz zu den Chrome-Modellen ist allerdings der Lieferumfang (Zubehör) geringer. UVP ab 699,– Euro (32 Zoll).

GrundiG 40 VLe 8270 BL. Smart Inter@ctive LED-TV mit 3D und HD-Triple-Tuner. Überzeugt mit extra Bildprozessor, der Videos mit natürlicheren Farben darstellt und schnelle Bewegungen noch flüssiger macht. Perfekt für Sportevents. Einfache Steuerung des Gerätes auch über Grundig Smart-phone-App. Preis für die 40-Zoll-Flunder: 799,– Euro. Der 46-Zöller kommt auf 999,– Euro.

LG 55LM640s. Weg mit den störenden Rändern. Dank LGs Cinema Screen Design kann sich der Zuseher auf das wirklich Wesentliche konzent-rieren. Das 55-Zoll-Gerät mit LED-Hintergrund-beleuchtung gibt es um ca. 1.800,– Euro.

LGs 3D-TiefenkonTroLLe. Bei den aktuellen 3D-TV-Modellen von LG hat der Zuseher die volle Kontrolle. Mit der individuell einstellbaren Tiefenkontrolle reguliert er die Intensität des 3D-Effekts genau so, wie es für ihn am ange-nehmsten ist.

3D und Internetservices gehören bei allen TVs zum Standard.

GrundiG 26 VLe 8200. Ideal für kleinere Wohnräume, wie z. B. Schlafzimmer. Grundig bietet seine Smart-Inter@ctive Fernseher jetzt auch in einer 26-Zoll-Version an. Die neuen kompakten LED-TVs aus der „Vision 7“ und „Vision 8“-Familie bieten zahlreiche integrierte Online-Dienste an. UVP: 499,– Euro.

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Loewe reference iD. Der exklusive Flat-TV glänzt durch seine meisterhafte Verarbei-tung, edle Materialien und extreme Individualisierbarkeit bis hin zum Einzelstück. Auch die Bedienerführung des Reference ID bietet ein Höchstmaß an Individualisie-rung. Auf dem Home-Screen des Fernsehers können die persönlichen Lieblingsange-bote abgelegt und direkt angewählt werden. Dazu gehören TV-Sender, Aufnahmen auf dem Festplat-tenrecorder, Webseiten oder Ordner mit Bildern und Musik, die im Heimnetzwerk gespei-chert sind. UVP auf Anfrage.

Loewe connecT iD. Individualität soweit das Auge reicht. Loewe bietet mit dem Connect die digitale Medienwelt aus einem Guss. Zusätzlich fasst das neue Bedienungssystem Loewe MediaPortal sämtliche Gerätefunktionen und Anschlussoptionen so übersichtlich wie nie zuvor zusammen. UVP: ab 650,– Euro (22 Zoll).

Aktuell besonders angesagt sind übri-gens LCD-Fernseher, bei denen das Dis-play mittels LED hinterleuchtet wird. Die Geräte sind schlanker und sparsa-mer als Geräte mit konventionellen Leuchtstoffröhren. Generell sind diese LCDs auch heller als Plasmabildschirme, im Gegenzug ist der Blickwinkel etwas eingeschränkter, und auch in Sachen Farbechtheit und Kontrast hinkt man dem Plasma hinterher – wenngleich die LCD-Technik weiter kräftig aufholt. Umgekehrt ist allerdings auch der Un-terschied beim Stromverbrauch nicht mehr so hoch, wie manche Legenden immer noch erzählen. Zwar wird ein Plasma nie ein Stromsparmeister wer-den, ein eigenes Kraftwerk braucht man für ihn allerdings auch nicht mehr. Üb-rigens: Auch die supermodernen OLED-Fernseher, also Geräte mit organischen Leuchtdioden, sind blick-winkelunabhängig. OLED-Fernseher verbrauchen zu-dem noch weniger Strom als LCDs, liefern intensi-vere Farben und sind sogar noch schlanker als LCD-Geräte mit LED-Backlight (siehe dazu den allesWis-sen-Kasten). Schlussendlich bleibt die Wahl der richtigen Darstel-lungstechnologie aber oh-nehin den individuellen Vorlieben überlassen. Wäh-rend die einen auf Plasma-Bilder schwören, geht für die anderen nichts über einen super-scharfen LCD. Am besten Sie verschaf-fen sich also selbst einen Eindruck beim Fachhändler Ihres Vertrauens. Aber Achtung: Hell erleuchtete Verkaufs-räume sind bei der Auswahl nicht un-bedingt ideal, schließlich fernsehen Sie in der Regel auch nicht bei voller Fest-beleuchtung im Wohnzimmer.

Außerdem muss sich ein Fernseher von Welt ja auch nicht unbedingt auf das aktuelle TV-Programm beschrän-ken: Mit den sogenannten Smart-TVs lassen sich inzwischen auch Inhalte aus dem Heimnetzwerk oder dem Inter-

Loewe reference iD. Das beste Bild wird beim Loewe Reference ID durch die eingesetzte Full HD-LCD-Technologie mit LED-Hinterleuchtung und 400 Hz-Bildperformance erzielt. Zukunfts-sicherheit garantiert der integrierte Dual-Triple-Tuner in Verbindung mit der CI+-Schnitt-stelle zum HDTV-Empfang verschlüsselter Sender. Der ins Fernsehgerät integrierte Fest-plattenrecorder mit geräumiger 1 TB Fest-platte kann neben 2D- auch 3D-Inhalte aufzeichnen und diese Aufnahmen über WLAN, LAN oder Powerline an weitere Loewe Fern-seher streamen.

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PhiLiPs 9000er serie. Basie-rend auf der Perfect Pixel HD Engine bieten sowohl der 46PFL9707S als auch der 60PFL9607S das Beste vom Besten bei der Bildqualität, wie Micro Dimming Premium für exzellenten Kontrast und lebendige Farben, Flicker Free 3D für ein flimmerfreies Full HD 3D-Vergnügen und eine 1.200 Hz PMR Bildoptimierung

für perfekte Bewegungsschärfe. Der mit dem EISA Award ausgezeichnete

Philips 46PFL9707S ist zudem mit einer verbesserten Version des Moth Eye-Filters, einer bionischen Technologie, ausgestattet. UVP: ab 2.999,– Euro (46 Zoll).

PhiLiPs PfL6900. Damit man nicht aus dem Rahmen fällt. Die 3D-fähigen Philips Smart LED-TVs der Serie PFL6900 erlauben den Zugang zu Mediatheken und Video-on-Demand Services, das Surfen im Internet, bieten eine große Auswahl von Apps und ermöglichen USB-Aufnahmen. Dank Bewegungsoptimierung und Micro Dimming überzeugen die beiden Modelle mit 107 cm (42 Zoll) und 119 cm (47 Zoll) Bildschirmdiagonale nicht zuletzt durch eine hervorragende Bildqualität. UVP: ab

1.399,– Euro (42 Zoll).

Panasonic VierA. Ein Smartphone mit Multimedia- und Internet-Angeboten gehört heute fast schon zu den Selbst-verständlichkeiten des Alltags. Mit einer ständig wachsenden Auswahl an Apps und Multimedia-Features adaptiert Plasma-Marktführer Panasonic diese Funktionsvielfalt auf komfortable und hilfreiche Weise in die aktuelle Produkt-generation der Smart Viera-Fernseher.

Panasonic TX-VT50. Fernseher, die Maßstäbe setzen: Eine nahezu kompromisslose Produkt-optimierung macht die VT50-Serie von Pana-sonic zu den besten TV-Geräten der Firmenge-schichte. Die drei Modelle in den Bildgrößen 127 cm (50 Zoll), 140 cm (55 Zoll) und 165 cm (65 Zoll) stellen eine Qualitätsklasse für sich dar und beweisen die starke Weiterent-wicklung des technisch Machbaren im Groß-bildformat. UVP: 2.599,– Euro (55 Zoll).

Panasonic eTW50. LED-Technik und viel-seitige Multimedia-Fähig-keiten einschließlich Web-Browser und integriertem WLAN machen die ETW50-Serie zu idealen Fernsehern für alle, die zum fairen Preis auch viel erwarten. Auf beste 3D-Qualität und ein intuitives Bedienkonzept muss man dabei selbstverständlich nicht verzichten. Die ETW50-Serie ist erhältlich in den beiden Bilddiagonalen 119 cm (47 Zoll) und 107 cm (42 Zoll). UVP: 1.199,– Euro (42 Zoll).

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net auf den Schirm ziehen. YouTube-Videos, soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter und die interaktiven HbbTV-Angebote der Sendeanstalten sind nicht mehr nur Computern, Tablets oder Smartphones vorbehalten. Mit einigen Geräten kann man auch völlig frei im Internet surfen, wobei aktuelle TV-Mo-delle sogar einen Webbrowser mit Flash-Unterstützung bieten. Achtung: Die Web-inhalte sind im Regelfall nicht für die Darstellung auf TV-Displays optimiert. Genau deswegen lassen ei-nige Hersteller auch kein freies Browsen zu, sondern bereiten die Inhalte mit-tels sogenannter Widgets, also kleinen Webanwen-dungen, auf. Diese sind dann zwar perfekt auf das Display abgestimmt, aller-dings grenzt sich dadurch freilich auch die Auswahl ein. Besonders praktisch und inzwischen bei fast al-len TV-Herstellern zu finden: auch Videotelefonate via Skype sind möglich – eine Kamera (meist opti-onal) vorausgesetzt.

Alles, was der smarte TV als Tor zur Welt braucht, ist ein Ethernet-Anschluss bzw. ein WLAN-Modul, wenn es ka-bellos funktionieren soll. Das Zauber-wort im Heimnetzwerk nennt sich üb-rigens DLNA (Digital Living Network Alliance), ein Standard der dafür sor-gen soll, dass alle digitalen Geräte in-nerhalb eines Netzwerks ohne Probleme miteinander kommunizieren können. Daten sollen also beliebig zwischen Ser-vern, Fernsehern, Computern, Digital-kameras, Smartphones, Stereoanlagen und Lautsprechern ausgetauscht wer-den können. Klingt schön und ist es im Grunde auch, wenngleich es in der Pra-xis nicht immer friktionsfrei läuft. Das Problem: Um ein DLNA-Logo zu be-kommen, müssen die Geräte lediglich das JPEG-Bildformat, 2-Kanal-Audio

Über geniale Apps den Fernseher per Smartphone steuern.

samsunG 7er serie. Eine neue Welt der Online-Unterhaltung wartet. Mit lokalen Apps wie der ORF TV-Thek oder Die Presse genießt man seine Lieblingsserie oder Nachrichten, wann immer man Lust dazu hat. UVP: ca. 1890,– Euro.

sony HX850-serie. Sonys neue Bravia LCD-TVs können unter anderem eine Sport-übertragung von einem Play-Station Spiel unterscheiden und wissen so, was der Zuseher sieht, noch bevor es der Bildschirm zeigt. So kann in wenigen Millisekunden das Bild interpretiert und grundle-gend optimiert werden. UVP: ab 1.399,– Euro (40 Zoll).

samsunG es9000. Luxus, der jeden Betrachter in seinen Bann zieht. Mit den zukunftsweisenden neuen und intuitiven Funktionen von Smart Interaction erklimmt man die nächste Stufe in Sachen Fernseh-genuss. Serienmäßig mit dabei: Sprach- und Gestensteuerung. Einziger Wermuts-tropfen: Für den 75-Zöller muss man rund 14.000 Euro auf den Tisch legen.

sony HX95-serie. Die BRAVIA Fernseher der neuen HX95-Serie über-zeugen durch erstklassige Bildqualität, schickes Design und vollen Zugriff auf die Welt des Sony Entertainment Network. UVP offen.

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(LPCM) und das MPEG2-Videoformat beherrschen. Nachdem es aber allein im Videobereich zahllose Datenformate (Xvid, H.264, DivX, MKV, WM9 …) gibt, sollte man sich vor dem Kauf da-rüber informieren, ob das TV-Modell die gewünschten Formate beherrscht bzw. die Software eventuell upgedatet werden kann.

Sehr oft unterschätzt, aber deswegen nicht weniger wichtig: Netzwerkzu-griffe, Datentransfers und interaktive Online-Dienste wollen auch irgendwie gesteuert werden. Und da ist es bei ei-nem derartigen Funktionsumfang mit der klassischen Fernbedienung nicht mehr getan. Fast alle Smart-TVs las-sen sich darum mit einem Smartphone (oder Tablet) samt passender App steu-ern, was das Surfen im Netz und vor allem die Texteingabe enorm erleich-

alles Sie kommen …, sie kommen nicht … Schön sind sie ja, die OLED-Geräte von LG und Samsung. Eine Bildqualität, die jeden LCD oder Plasma alt aussehen lässt, verpackt in einem Gehäuse kaum dicker als ein modernes Smartphone – und das bei einer Bildschirmdiagonale von stolzen

55 Zoll. Abgesehen davon, dass sowohl LG als auch Samsung noch immer kein konkretes Datum nennen können, an denen die organischen Wunderdinger im Handel landen sollen, wird es mit dem endgültigen Durch-bruch ohnehin noch dauern. Das Problem: Die Herstellung der Displays ist derzeit noch so aufwändig, dass

man von einer Massenfertigung meilenweit entfernt ist. Und das schlägt sich wiederum auf den Preis nieder. Experten rechnen mit einem sehr hohen vierstelligen Betrag für die auf der diesjährigen IFA präsentierten 55-Zöller der Koreaner. Bis sich also OLED etabliert hat und die Preise in gemäßigte Regionen absinken, dürften noch einige Jahre ins Land ziehen. Die Zeit bis dahin kann man sich mit der sogenannten 4K-Technologie versüßen, wobei auch diese Geräte nicht unbedingt am Schnäppchen-Wühltisch landen werden. 4K bietet mit 3.840 x 2.160 viermal so viele Pixel wie Full HD (1920 x 1080) und kommt vor allem in Riesen-Displays zum Einsatz. Diese sollten auch – im Gegensatz zu den OLED-Geräten – noch in diesem Herbst auf den Markt kommen. Das Problem bei 4K: Bislang gibt es keinen Content dafür, selbst Full HD-Filme auf Blu-ray müssen erst vom Fernseher selbst hochgerechnet werden.

Toshiba XL975g. Dank Active-Shutter-Technologie garantieren die TV-Geräte der UL975G-Serie ein 3D-Erlebnis in Full HD. Durch die 200 Hz Active Motion Rate sind Bewegungen flüssig und ruckelfrei. Lieblingsfilme können ganz einfach von 2D in 3D konvertiert werden, und mit der 3D-Tiefenkontrolle lässt sich die Stärke des 3D- Effekts selbst festlegen. UVP: ab 1.399,– Euro (42 Zoll).

Toshiba WL863. High-End-TV-Geräte wie die Modelle der neuen WL863G-Reihe bieten anspruchsvolle Funktionen, um ein neues Zeitalter in der TV-Unterhaltung einzuläuten: von der Internetverbindung mit Zugang zu Mehrwertdiensten und der Aufzeichnung von Inhalten auf externen Festplatten über die Einbindung in private Netzwerke zum Streamen von Multimedia-Inhalten bis hin zu hervorragender 2D- und 3D-Bildqualität. UVP: ab 1.499,– Euro (42 Zoll).

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Ein bisschen dauert’s noch mit der Fernseh-Zukunft. Die OLEDs von LG und Samsung sind noch meilenweit vom Massenmarkt entfernt – auch wenn sie bereits verdammt gut aussehen. Auch die 4K- (oder gar 8K-)Techno-logie bietet superscharfe Bilder – allerdings zu ebensolchen Preisen.

tert. Sehr oft lassen sich auch Keyboard und Maus direkt am Gerät anschlie-ßen bzw. via Bluetooth verbinden. Sehr nett hat die Anforderungen übrigens Philips gelöst, wo man auf der Rück-seite der Fernbedienung eine Tastatur findet. Je nachdem, wie die Fernbe-

dienung gehalten wird, wird auch die jeweilige Funk-

tion aktiviert.

Die neuen TVs bieten Multimedia satt und sind echte Alleskönner.

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Top Kinosound für DaheimDie neuen Kinostars. Wer sich echtes Kinofeeling in die eigenen vier Wände holen möchte, kommt an einer Heimkino-anlage nicht vorbei. allesdigital.at zeigt Ihnen das beste Home-Cinema-Equipment, das derzeit zu haben ist. Von Blu-ray-Playern über Soundbars bis hin zu AV-Receivern.

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Top Kinosound für Daheim

Darling ich bin im Kino, besser gesagt im Heimkino. Wer sich heute ein Kinofeeling wie im Ci-neplexx um die Ecke nach

Hause holen möchte, darf sich freuen. Das perfekte Heimkino mit bester Klangkulisse ist für jedermann er-schwinglich. Der Markt ist rappelvoll mit neuen Anlagen – von der lässigen Soundbar bis hin zur exlusiven 5.1 Su-peranlage. allesdigital.at zeigt Ihnen die besten Geräte. l Blu-ray-Player. Die neuen „Blaumän-ner“ haben mit früheren Abspielgeräten

nur mehr wenig gemein. Die Player lie-fern eine gestochen scharfe Bildqualität, die keine Wünsche mehr übrig lässt. Die Geräte können auch 3D und haben meist auch WLAN dabei. Damit lässt sich Con-tent wie Videos, Fotos oder Musik draht-los von PC, Handy oder Tablet via Blu-ray-Player auf den Fernseher überspie-len. Auch die Preise sind moderat. Ab 250 Euro ist man mit einem exzellenten Markengerät bereits mit dabei.

l Soundbars. Unter Soundbars ver-steht man einen Speaker, der raumfül-lenden Kinosound wie bei einer 5.1-

Sony BDP-S790. 3D-Blu-ray-Player mit 4K-Auflösung, Zugang zu Online-DVDthek, hat auch WLAN drauf. Preis: 250,– Euro.

PanaSonic BCT-820EG. 3D-Blu-ray Recorder/Player mit vielen Multimedia-Extras. Netzwerk-fähig und WLAN. Preis: 799,– Euro.

Pioneer BDP-450. 3D-Blu-ray-Disc-Spieler mit bester Bild- und Tonqualität. Mit 2x HDMI, netzwerkfähig, optional auch WLAN. Spielt auch DVDs und Audio-CDs ab. UVP: 299,– Euro.

PhiliPS BDP-9700. 3D-Blu-ray-Player mit Smart TV-Funktionalität und WLAN. Punktet mit bester Bild- und Tonqualität plus vielen Extras. Preis. 549,99 Euro.

Die blaue Welle rolltZum perfekten Heimkino braucht es allen voran einen Blu-ray-Player. Die neuen Geräte unterstützen mittlerweile auch 3D, sind netzwerkfähig und können kabellos via WLAN Content von PC, Smartphone & Co empfangen. Die Bildqualität ist vom

Feinsten, zumal auch herkömmliche DVDs abgespielt werden können, die dann auf Full HD-Auflösung hochgerechnet werden. Top Marken-

player sind schon ab 250,– Euro zu haben.

Einer für alle, alle für …Letzter Schrei am Surroundmarkt sind sogenannte Soundbars. Damit ist eine super schlanke längliche Box gemeint, die sich direkt unter dem Fernseher platzieren lässt. Dieser Speaker simuliert täuschend echten Kinosound. Je nach Hersteller werden unterschiedliche Technologien eingebaut. Großer Vorteil: Die Dinger brauchen kaum Platz. Zum Speaker ist auch meist noch ein Subwoofer dabei. Hier gibt es schon kabellose Modelle. Damit spart man sich das Verlegen lästiger Drähte. Eine Reihe von Soundbars sind auch schon mit Blu-ray erhältlich.

Mit nur einem Speaker plus Subwoofer raum-füllenden Supersound genießen.

yamaha YaS 201 SounDBar. Schlanke Soundbar mit Wireless Subwoofer. Simuliert tadellosen 7.1-Surround-Sound. Preis noch offen. Ab Herbst im Handel.

BoSe LifESTYLE 135 HomE EnTErTainmEnT SYSTEm. Super schlanke Soundbar mit top Kinoklang, ist als Einzellösung aber auch mit Player zu haben.

BoSe SoLo TV SounD SYSTEm. Kleines Sound-system, das besten raumfüllenden Ton aus jedem Flat-TV rausholt. Mit nur einer Kabelver-bindung. Lässt sich dezent platzieren. Kostet rund 400,– Euro.

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PanaSonic SC-HTB520. Edle Soundbar, die täuschend echten Surround-Sound simuliert. Mit kabellosem Subwoofer. Liefert 240 Watt Leistung. Preis: 449,– Euro.

oder 7.1-Anlage simuliert. Die Geräte sind super schlank und lassen sich so platzsparend unter jedem Fernseher stellen. Der Raumklang ist täuschend echt und kommt echtem Surround schon ziemlich nahe.

l 2.1- bis 7.1.-Anlagen. Echten Kino-sound erhält man freilich mit mehr als nur einer Box. Hier stehen Anlagen mit zwei bis sieben Lautsprechern plus Subwoofer zur Auswahl. 2.1-Anlagen funktionieren ähnlich wie Soundbars, mit dem Unterschied, dass mit zwei statt einem Speakern der Raum be-schallt wird. Auch das funktioniert ta-dellos. Wer freilich Platz genug in sei-nem Wohnzimmer hat, sollte sich fünf oder besser noch sieben Speaker zule-gen. Diese werden im Raum (drei

vorne, zwei hinten, zwei seitlich) ver-teilt und liefern so ein Sounderlebnis der Extraklasse. Preislich gehen diese Anlagen ab rund 450 Euro los. Bei den Sets mit dabei ist auch ein 3D-Blu-ray-Player, der meistens auch

schon WLAN dabei hat.

l AV-Receiver. Für das ultimative Klangerlebnis kann man freilich auch noch einen AV-Receiver zwischenschal-ten. Diese Soundwunder beamen den ultimativen Klangteppich ins Wohn-zimmer. Wünsche bleiben da keine mehr offen.

ToShiBa 3D SounDBar SBK1. Schicke Soundbar, die täuschend echten Surround-sound simuliert. Kostet rund 180,– Euro.

PhiliPS SounDBar HTS9140. Soundbar mit eingebautem Blu-ray-Player. Liefert besten 3D-Surround-Sound. Preis: 1.249,– Euro.

Pioneer BCS-SB626E. Blu-ray 3D-Heimkino-system mit virtuellem 3D-Sound, WLAN, Netzwerk-Streaming, Soundbar-Lautsprecher und Karaoke. 449,– Euro.

Soundbars sparen Platz im Wohnzimmer und sehen obendrein auch noch super cool aus.

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Sony BDV-790W. 3D-Blu-ray 5.1-Kanal-DVD-Home Entertainment-System. Mit Wi-Fi, kabellosen Rear-Lautsprechern, 2 HDMI, iPod/iPhone Docking Station. Preis: 549,– Euro.

Pioneer BCS-fS525. 2.1 Blu-ray-3D-Heimkino-system mit virtuellem 3D-Sound, integriertem WLAN, Netzwerk-Streaming, 2 schlanken Lautspre-chern und Karaoke. Preis: 399,– Euro.

SamSung HT-D6750W. 3D-Blu-ray-Heimkino mit Premiumsound-Tech-nologie. Hat viele Extras und punktet mit schönen Flötenspea-kern. Rund 800,– Euro.

Sound wie im Kino

Wer „echten” Kinoklang erleben möchte, muss sich freilich 5 oder 7 Speaker in sein Wohn-zimmer stellen. Mit dieser Boxenkonstellation wird man rundum beschallt. Die Soundeffekte eines Movies kommen so am besten zur Geltung. Die neuen Anlagen haben neben den Boxen im Set auch einen Blu-ray-Player mit dabei, der meistens auch schon WLAN und Smart-TV-Features drauf hat. Wer nicht soviel Platz daheim hat, kann sich auch eine 2.1-Anlage überlegen, die, ähnlich wie Sound-bars, aber nicht mit einer, sondern mit zwei Boxen Surroundsound simuliert. Auch hier ist der Klangerlebnis meistens tadellos.

Bei den neuen Anlagen ist auch ein hochwertiger Blu-ray-Player dabei, der auch 3D kann.

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Die neuen Anlagen punkten auch schon mit WLAN und spielen Content von PC, Handy & iPad ab.

loewe ConnECT HomECinEma. Loewe bietet zu seinen TV-Screens auch bestes Heimkino an. Die Sets kann man sich individuell auswählen. Infos beim Fachhändler.

PhiliPS HTB9550D/12. 5.1 Home-Entertainment-System mit 3D-Blu-ray-Player. Superkleine Boxen für besten Sound. Kostet 1.299,99 Euro.

Sony BDV-nf 720. Super stylishe 2.1 3D-Blu-ray-Anlage. Liefert top Sound und sieht auch noch super aus. Rund 600,– Euro.

harman Kardon BDS 725. Kompaktes 5.1-Kanal-Heimkinoaudiosystem mit Blu-ray-Disc-Player, Bluetooth und UKW-Radio. Mit 200 Watt Verstärker. Preis: Rund 1.400,– Euro.

PanaSonic SC-BTT590. 5.1 Blu-ray-Heimkino. 3D-Cinema-Surround mit 1.000 Watt (RMS) Ausgangsleistung. Mit iPod-Dock und WLAN für die Bedienung via Smartphone. Preis: 599,– Euro.

lg BH7420P. 5.1 Heimkino mit 3D-Blu-ray-Player und fünf Boxen. Mit WLAN und Smart-TV-Funkti-onen. Anlage besticht durch ihre Klavierlack-Optik. Preis: Rund 450,– Euro.

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Pioneer SC-LX86. High-End-9.2-Kanal AV-Receiver mit THX Ultra2 Plus-Zertifi-zierung, Air Studios-Sound-Tuning, 8x HDMI, 4K Pass-through, USB-DAC, WLAN und MHL für Android. Liefert Studio-Klangqua-lität. Preis: 2.699,– Euro.

denon aVr-4520. Exzellenter 9.2-Kanal-Receiver der oberen Preisklasse. Punktet mit exzel-lentem Sound, hat viele Extras wie WLAN etc. Rund 2.800,– Euro.

Sony STr-Da5800ES. 9.2-Kanal Home-Entertainment-Receiver mit 4K Auflösung der nächsten Generation, 9 HDMI Eingänge, netzwerkfähig. Preis: 2.499,– Euro.

Pioneer VSX-1122. 7.2-Kanal AV-Receiver mit 7 HDMI-Eingängen, AirPlay, DLNA, Fernbedienungs-App, Jitterunterdrü-ckung und Phase Control Plus. Kostet 699,– Euro.

Bester Sound dank neuer AV-Receiver

Echte Soundpuristen kommen an einem AV-Receiver nicht vorbei. Die Geräte liefern einen glasklaren Klang. Die gute Nachricht: Neben High-End-Geräten (Preis ab 2.000 Euro) sind auch preisgünstige Receiver zu haben, die punkto Qualität und Leistung mit ihren teureren Kollegen locker mithalten können. Bestes Beispiel ist der Pioneer VSX-1122, der für freundliche 699 Euro zu haben ist. Das 7.1-Soundwunder lässt sich dank eigener App auch via iPad und Smartphone genial einfach steuern. Gut: Die neuen Receiver lassen sich auch schnell und einfach ins Heimnetzwerk integrieren – meist auch kabellos.

„Alles kabellos“-Lexikon

WLANWireless Local Area Network (zu Deutsch: „drahtloses lokales Netzwerk“ – Wireless LAN, W-LAN, WLAN) bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meistens ein Stan-dard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist.

BluetoothIst ein in den Neunzigerjahren durch die Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelter Industriestandard gemäß IEEE 802.15.1 für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik (WPAN). Dabei sind verbindungslose sowie verbindungsbehaftete Übertragungen von Punkt zu Punkt und sogenannte Ad-hoc- oder Piconetze möglich.

AirPlayAirPlay ist eine Schnittstelle zur kabellosen Übertragung von Inhalten von iOS- und Mac-Geräten auf AirPlay-fähige Empfän-gergeräte wie Lautsprecher, AV-Empfänger und Stereosysteme oder Fernseher.

NFCNear Field Communication (zu Deutsch: „Nahfeld-Kommunikation“, Abkürzung NFC) ist ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken von bis zu 4 cm. Bisher kommt diese Technologie vor allem in Lösungen für bargeldlose Zahlungen kleiner Beträge zum Einsatz (Micropayment).

Streaming MediaStreaming Media ist der Oberbegriff für Streaming Audio und Streaming Video (auch bekannt als Webradio und Web-TV) und bezeichnet aus einem Rechnernetz empfangene und gleichzeitig wiedergege-bene Audio- und Videodaten. Den Vorgang der Datenübertragung selbst nennt man Streaming.

DLNADie Digital Living Network Alliance (DLNA) ist eine internationale Vereinigung von Herstellern von Computern, Unterhaltungs-elektronik und Mobiltelefonen mit dem Ziel, die Interoperabilität von informationstechni-schen Geräten unterschiedlicher Hersteller aus dem Bereich Heim- und Eigengebrauch sicherzustellen.

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Die neuen Pixelstars. Die neuen Herbst-modelle sind da. Noch besser, noch schärfer und mit noch intelligenteren Funktionen. allesdigital.at zeigt die besten neuen Blitzer.

Mitte September trafen sich in Köln die wichtigsten Digi-camhersteller, um auf der Photokina, der weltgrößten

Fotomesse, ihre neuesten Modelle zu zeigen. Die neuen Cams können sich sehen lassen – noch nie, so war sich das Fachpublikum einig, wurde eine derart geballte Ladung an hochwertigen Pro-dukten gezeigt. allesdigital.at war live vor Ort und zeigt Ihnen auf den nächs-ten Seiten die neuesten Fototrends.

Trend 1: Super-Kompaktcams. Wer sich jetzt eine Kompaktcam zulegen möchte, darf sich freuen. Die Geräte bieten dank neuer Sensoren eine exzellente Bildqua-lität und punkten auch sonst mit vielen nützlichen Extras. So gibt es zahlreiche digitale Helferlein, die Fotografieren noch einfacher und komfortabler machen. Sprich, dem Fotografen wird die ganze Arbeit abgenommen: einfach Cam auf das Motiv halten, abdrücken und sich über beste Bildergebnisse freuen. Neu

Heiße Herbst- Cams

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sind auch Kompaktcams mit Android als Betriebssystem, das heißt, die Kame-ras haben echte Handyfeatures, wie etwa Zugang zum Internet. So lassen sich z.B. die besten Pics mobil und in Echtzeit auf Twitter und Facebook posten. Trend 2: Superzoomcams. Schon seit Jahren haben sich Superzoomcams, also Kameras die mit nur einem Objektiv alle wichtigen Brennweiten vom Weit-winkel bis hin zum Tele abdecken, als Alternative zu herkömmlichen Spiegel-

reflexkameras entwickelt. Die neuen Su-perzoomer haben jetzt noch bessere Ob-jektive und sind noch kompakter ge-baut. Auch die Preise können sich se-hen lassen. Gute Cams sind schon ab freundliche 300 Euro zu haben.Trend 3: Systemkameras. Die neuen Stars am Fotohimmel sind freilich Sys-temkameras, also Kompaktkameras, bei denen sich das Objektiv wechseln lässt. Da in die Geräte kein Spiegel ver-baut ist, können sie kleiner gebaut wer-

den. Auch die Objektive sind viel klei-ner als bei herkömmlichen DSLRs. Der Bildqualität tut das freilich keinen Ab-bruch. Dank neuer und noch besserer Sensoren können sich Systemkameras mit gewöhnlich teureren Spiegelreflex-kameras mehr als messen. Die Cams sind in der Regel auch günstiger. Klei-ner Pferdefuß: Man braucht auch neue Objektive, sprich, die alten (es gibt zwar Adapter) Röhren von der DSLR pas-sen nicht mehr darauf.

Fuji XF1. 12-Megapixel-Cam mit 4x optischem Zoom im edlen Retrogehäuse. Top der Sensor im 2/3-Format, der top Bildergebnisse verspricht. Viele Extras: Preis: 479,– Euro.

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Die neuen kompakten Pixelstars

Die neuen Kompakten bieten mitt-lerweile Multimedia satt und sind kleine digitale Wunderwaffen. Neben perfekten Bildergebnissen bieten die Digiblitzer viele Extras für noch einfacheres und komfortab-leres Fotografieren. Letzter Schrei sind Cams mit Android-Betriebs-system und WLAN für drahtlosen Bildtransfer auf PC, Handy & Co.

Casio EX-ZR1000. 12-Mpx-Cam mit 12,5x Zoom und HD-Video. Packt 60 Aufnahmen pro Sekunde im Highspeedmodus. Mit schwenkbarem Display. Preis: 349,– Euro.

NikoN CoolpiX s800C. 16-Mpx-Cam mit 10x opt. Zoom. Die S800c hat Android als Betriebssystem. Mit WLAN, GPS, 3,5-Zoll-Touchscreen und vielen Extras. Preis: 399,– Euro.

samsuNg EX2F. 12,4- Megapixel-Kamera mit 3,3x opt. Zoom und 3-Zoll schwenkbarem AMOLED-Display. Cam hat auch WLAN für drahtlosen Bild-transfer. Preis noch offen.

samsuNg GalaXy CamERa. Digicam trifft Smartphone. Das Galaxy mit 16 Mpx hat Android als Betriebssystem. Mit 4-Zoll-Display und vielen Apps. Kostet rund 600,– Euro.

CaNoN G15. Eine der ausgereiftesten Kompaktcams am Markt. Mit 12 Megapixeln, lichtstarkem 5x opt. Zoom und vielen manu-ellen Belichtungsmodi. Preis: rund 600,– Euro.

soNy RX1. Kompaktkamera mit Profi-DSLR-Power. In der 24-Mpx-Cam steckt ein Vollformatsensor. Mit 2x opt. Carl Zeiss Zoom. Liefert top Bildergebnisse. Für rund 3.100 Euro nur für Profis.

samsuNg mV900. 16-Megapixel-Cam mit 5x optischem Zoom und 3,3-Zoll großem AMOLED-Display, das sich schwenken lässt. Preis noch offen.

NikoN s01. Digicam, die kaum größer als eine Kreditkarte ist. Wiegt nur 169 Gramm. Mit 10 Mpx, 3x opt. Zoom, 7,2 GB int. Speicher, Video mit 720p Auflösung. Preis: 169,– Euro.

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alles Handy versus Digicam. Wer macht das Rennen?Viele neue Smartphones haben bereits eine recht gute Digicam an Bord, die sich punkto Bildqualität mit einfach gestrickten Kameras durchaus messen können. Freilich besteht noch Luft nach oben. Sprich, eine Handycam kann derzeit noch keine klassische Digicam ersetzen. Aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis zumindest

einfache Cams von Smartphones verdrängt werden. Deshalb rüsten viele Hersteller ihre Kameras ständig auf und bieten wie Samsung oder Nikon auch schon Android als Betriebssystem. Damit wachsen Kameras und Handys noch mehr zusammen. Dank Android kann man via Kamera und Internet auf zahlreiche Apps zugreifen und zum Beispiel Bilder direkt via WLAN auf Facebook oder Twitter schicken.

Die top Super-zoomer

Superzoom-Cams bieten Objektive, die vom Weit-winkel bis hin zum Supertele alle wichtigen Brennweiten mit nur einem Objektiv abdecken. Großer Vorteil: Man erspart sich den stän-digen Objektivwechsel.

PeNtax X-5. 16-Megapixel-Kamera mit 26x optischem Zoom und HD-Video. Mit 4-fachem Verwackelungs-schutz. Kostet rund 300,– Euro.

CaNoN powERshot sX160. 16-Megapixel-Cam mit 16x optischem Superzoom. Der Canon-DIGIC 4-Prozessor verspricht exzellente Bild-ergebnisse. Preis: rund 190,– Euro.

NikoN CoolpiX l610. 16-Megapixel-Cam mit 14x optischem Zoom. Mit dabei sind auch Video in Full HD und zahlreiche automati-sche Belichtungspro-gramme. Preis: 259,– Euro.

PaNasoNiC DmC-FZ200. 18-Megapixel- Zoomcam mit 24x optischem Zoom. Cam liegt super in der Hand, überzeugt mit exzellenten Features und HD-Video. Preis: 469,– Euro.

Fuji F800 EXR. 16-Megapixel Cam mit 20x optischem Zoom. Cam hat auch WLAN dabei. Punktet mit CMOS-Sensor für beste Bildergebnisse. Preis: 349,– Euro.

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Die besten System-kameras

Systemkameras sind der neue Überflieger am Fotomarkt. Die Cams sind so groß wie Kompakt-cams, bieten aber wie bei Spiegel-reflexkameras die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Fast alle wichtigen Hersteller bieten bereits in dieser Klasse eigene Modelle an. Die Cams sind meist günstiger als herkömmliche DSLRs.

Hasselblad lunaR. Edel-Systemcam im Holzge-häuse. Mit 16 Megapixeln, OLED-Sucher und HD-Video. Kostet verrückte 5.000,– Euro.

olymPus pEn E-pm2. Systemkamera mit 16,1-Megapixel-Live-CMOS-Sensor und einem TruePic-VI-Bildprozessor. Mit 3-Zoll-Touchdisplay und WLAN. Rund 600,– Euro.

Fuji X-E1. Retro-Systemka-mera mit 16-Megapixeln, vielen manuellen Belich-tungsmodi, HD-Video, OLED-Sucher. Preis: rund 900,– Euro.

NikoN 1 J2. Spiegellose Systemkamera im Einsteigerbereich. Mit 10-Megapixel-Auflösung, superschnellem Serienbildmodus, HD-Video und vielen Extras. Preis: rund 550,– Euro.

CaNoN Eos m. 18-Megapixel-Systemkamera mit Wechselobjektiven. Mit 3,2-Zoll-Touch-screen, HD-Video und vielen manuellen Belich-tungsmodi. Preis: rund 850,– Euro.

soNy nEX-6. Systemkamera mit 16-Megapixeln und Wechselob-jektiv. Mit Full-HD-Video und OLED-Sucher. Mit dabei ist auch WLAN. Preis: 799,– Euro.

PaNasoNiC Gh3. Systemkamera im DSLR-Look. Mit 16-Mpx, schwenkbarem Display, OLED-Sucher, vielen Extras und top Bilder-gebnissen. Preis: rund 650,– Euro.

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Mit kleinen Schwestern und gro-ßen Brüdern, ist es immer so eine Sache – sich hier richtig einzuordnen fällt nicht im-

mer leicht. Gleiches gilt auch für die neue NEX-6, mit der Sony ab November den stetig wachsenden Systemkamera-Markt bedienen wird. Im schlichten Schwarz

gehalten vereint sie in ihrem kompakten Gehäuse die neuen Funktionen der kürz-lich vorgestellten kleinen Schwester NEX-5R und den elektronischen Sucher bzw. das Spiegelreflex-Design des gro-ßen Bruders NEX-7.Demnach richtet sich die NEX-6 auch eher an fortgeschrittene Fotografen, die

vor allem die schnell erreichbare Mög-lichkeit der Belichtungseinstellung schät-zen werden. Dazu gehören zwei Ein-stellräder, wobei eines unter dem Pro-grammwählrad angeordnet, das zweite in der Vierwegewippe an der Rückseite des Gehäuses integriert ist. Schade, dass die beiden Bedienräder nicht total un-abhängig voneinander arbeiten und oft dieselbe Funktion verstellen. Mit den Rädern hat es Sony aber ohnehin nicht so: Das neue Modus-Wahlrad an der Oberseite geht relativ streng. Das schützt zwar vor unbeabsichtigtem Verstellen, ist aber beim Fotografieren nicht son-derlich bedienerfreundlich.

Um vieles praktischer ist da schon die integrierte WiFi-Konnektivität, die für sich allein nur zur kabellosen Bild-übertragung sinnvoll zu nutzen wäre. Aber Sony hat sich für seine neuen NEX-

Mit der NEX-6 erweitert Sony sein Angebot an NEX-Systemkameras und schließt damit die Lücke zwischen der 5 und dem Spitzenmodell NEX-7. Kurz gesagt: Die NEX-6 bietet das griffige, tastenreiche Gehäuse der NEX-7, verzichtet aber beispielsweise auf deren 24-Megapixel-Sensor.

Der Lückenfüller

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Kameras (neben der NEX-6 auch die NEX-5R) etwas Besonderes ausgedacht: Beide Kameras können auf „PlayMe-mories“ zurückgreifen – quasi der App-Store für Sony-Digicams –, wo man sich, bislang kostenlos, jede Menge Erwei-terungen besorgen kann.

Der elektronische OLED-Sucher links oben auf der Kamerarückseite (bei Sys-temkameras alles andere als selbstver-ständlich) besitzt ein kontrastreiches, helles Bild bei einer sehr hohen Auflö-sung von 2,36 Millionen Bildpunkten.

Über WiFi lassen sich Bilder draht-los auf Handy & Co

überspielen.

Das rückseitige 3-Zoll-Display ist zu-dem so gut in die Kamera verbaut, dass es auf den ersten Blick gar nicht ersicht-lich ist, dass das Display auch nach oben bzw. unten geschwenkt werden kann. Nur drehbar ist der Schirm leider nicht. Der 921.000 Bildpunkte auflösende Mo-nitor bietet ein kontrastreiches und aus-gesprochen helles Bild, zudem lässt sich die Helligkeit in der Einstellung noch-

Der Blitz muss mittels Tastendruck aufgeklappt werden. Er bietet alle üblichen Funktionen wie eine Auto-matik, Aufhellblitz, Vorblitz zur Reduzierung roter Augen, eine Langzeitsynchronisation sowie das Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang.

Die NeX-Serie ist eine der wenigen in der Systemkame-raklasse, die einen großen APS-C-Sensor (16 Megapixel) anstatt des kleineren Micro-FourThirds-Sensor verbauen – was sich in der Bildqualität bemerkbar macht.

Die weSeNtliche Neuerung der NEX-6 ist das Modus-Wahlrad auf der Oberseite – das ist das erste Mal, dass eine NEX-Digitalkamera mit einem solchen ausgestattet ist. Neben der intelligenten Automatik, Szeneprogrammen und einem Pano-ramamodus findet sich auch die klassische PASM-Aufteilung.

SoNy Setzt aufgrund des großen Sensors auf das eigene Bajonettsystem Sony E. Da könnte es notwendig sein, gleich auch einen Satz Objektive dazu kaufen zu müssen. Inzwischen gibt es das System aber auch von Drittherstellern.

Das Speicherkartenfach besitzt einen Steck-platz, der zu SD, SDHC, SDXC und zum MemoryStick Duo kompatibel ist.

mals deutlich steigern, sodass es kaum noch Situationen gibt, in denen man nichts mehr auf dem Bildschirm erkennt.

Fazit: Die NEX-6 positioniert sich als erstklassige Systemkamera mit semipro-fessionellem Anspruch. Wer auf manu-elle Belichtungsmöglichkeiten zurück-greifen möchte und die Vorteile eines großen Sensors zu schätzen weiß, sollte sich die NEX-6 genauer ansehen. Sie bietet kompakte Abmessungen bei her-vorragender Verarbeitung und Ergono-mie, einen hoch auflösenden OLED-Su-cher und eine Bildqualität auf gewohnt hohem Niveau.

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Dank neuer Lösungen und Stan-dards wird auch die Integration von Haushaltsgeräten (Weißwa-ren), Haustechnik und Unterhal-

tungselektronik immer leichter. Statt In-sellösungen drängen neue Technologien und Standards auf den Markt, die der Hausautomation zum Durchbruch ver-helfen. Schließlich bieten intelligente Hausgeräte genau die Vorteile, die gut bei den Kunden ankommen.

Smartphones, Flatscreens und Spiel-konsolen finden reißenden Absatz. Ein Grund dafür ist, dass sich die einzel-nen Geräte unabhängig vom Herstel-

ler leicht verbinden und gemeinsam nutzen lassen. Für die Verbraucher er-geben sich dadurch viele Vorteile und ganz neue Anwendungsszenarien. Im Gegensatz dazu beschränkten sich die meisten Produkte zur Steuerung von Weißwaren und Haustechnik, wie Waschmaschinen, Heizung, Klimaan-lagen, Jalousien und Rauchmelder, bis-lang auf Insellösungen einzelner Her-steller. Doch die Hersteller von soge-nannten Weißwaren haben die Zeichen der Zeit erkannt und Lösungen entwi-ckelt, mit denen nahezu alle Geräte im Haus nun intelligent miteinander ver-netzt werden können.

Vernetzung über alte Kabel oder neuen Funk. Damit Haushaltsgeräte genauso einfach und intelligent mitei-nander kommunizieren können wie die Unterhaltungselektronik (Smartphones und Fernseher), braucht man nicht viel zu investieren. Zum Beispiel können mittels neuer Powerline-Lösungen alle Geräte schnell, einfach und sicher über das bestehende Stromnetz verbunden werden. Im Gegensatz zu konventio-neller Verkabelung entfällt dabei die Tei-lung zwischen Steuerungs- (Bus-) und Stromleitung. Noch einfacher zu installieren sind funk-basierte Lösungen, und entsprechend

Im Vergleich zur Unterhaltungselektronik gelten Weißwaren oft als Langweiler. Doch nun wird die Vision vom vernetzten Haus und intelli-genter Haushaltsgeräte immer realer und das Image verändert sich.

Boom der schlauen Langweiler

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verheißungsvoll ist die Vernetzung der Geräte mittels DECT ULE (Ultra Low Energy). Batteriebetriebene Geräte, wie etwa Rauch- und Alarmmelder oder die

Thermostate an Heizkörpern, können über den neuen, sehr energiesparenden DECT ULE Funk kommunizieren. Im Gegensatz zu Bluetooth und WLAN oder dem Industriefunk ZigBee sendet DECT ULE nicht im 2,4 GHz-Bereich, wie Garagentoröffner oder Mikrowel-len, sondern in einem exklusiven und geschützten Frequenzband, das in Eu-ropa von 1880 bis 1900 MHz reicht. Durch Verschlüsselung und Authenti-fizierung bietet DECT ULE eine hohe Sicherheit. Ein weiterer Pluspunkt ist der geringe Verbrauch. Die Batterie ei-nes Rauchmelders mit ULE (Ultra Low Energy) benötigt zum Funken nur we-nige Mikroampere und hält laut Her-steller bis zu zehn Jahre.

Mehr Sicherheit, mehr Komfort und weniger Verbrauch – was will man mehr? Am Beispiel des Rauchmelders zeigt sich, wie vielfältig die Vorteile der Hausautomation sind. Eine Laufzeit von zehn Jahren bedeutet zehn Jahre Sicher-heit, dass im Brandfall der Alarm auch tatsächlich ausgelöst wird. Gleichzeitig steigt der Komfort. Die Batterien müs-sen seltener ausgetauscht werden – was zudem Kosten spart und die Umwelt entlastet.Was im Kleinen gilt, gilt erst recht im Großen. Angesichts steigender Strom-preise suchen viele Verbraucher nach Einsparpotenzialen. Vor dem Urlaub machen sich deshalb viele die Mühe, alle Geräte per Hand vom Netz zu neh-men – selbst wenn der Stecker vom Fern-seher nur schwer zu erreichen ist. Mit einem rundum vernetzten Zuhause, das zentral gesteuert wird, lassen sich die

Energiefresser dagegen jederzeit vom Netz nehmen – ganz bequem und

ohne großen Aufwand. Die Anschaffungskosten für der-

lei System variieren je nach Anforderung, Hersteller und Lösung. Teuer muss es aber nicht werden. Sowohl der Markt-führer für Schnurlostelefone, Gigaset, als auch AVM, der Hersteller der FRITZ!Box, haben auf der IFA in Berlin diverse Pro-dukte präsentiert, wie zum Beispiel eine intelligente Steckdose, mit der sich künf-tig Haushaltsgeräte mit dem Heimnetz-werk verbinden lassen. Als Steuerzent-rale kann dabei eine FRITZ!Box mit in-tegrierter DECT-Basis dienen, die bereits in vielen Haushalten vorhanden ist und die nach erfolgtem Firmware-Update auch über einen offenen FHEM-Server für die Hausautomation verfügt.

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AstrofunktionZur Ausstattung der Steckdose FRITZ!DECT 200 gehört unter anderem eine Astrofunktion für auto-matische Schaltungen je nach Sonnenuntergang und -aufgang sowie eine automatische Erkennung des Stand-by angeschlossener Geräte. Dadurch lässt sich der Strom-verbrauch mitunter deutlich senken. Der Energieverbrauch kann zudem gemessen und aufgezeichnet werden. Die Steckdose, die laut AVM in Kürze im Handel erhältlich sein wird, lässt sich unter anderem über den PC steuern, aber auch über das eigene Smartphone oder ein Tablet. So können die Steckdosen und die an sie angeschlossenen Geräte selbst aus dem Urlaub ein- und ausge-schaltet werden.

Das vernetzte Heim ist für jedermann

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FRITZ!Box 7330 + FRITZFon C3Die FRITZ!Box ist das Herzstück eines modernen Heimnetzwerks und bietet für jedes denkbare Anwendungsszenario den passenden Anschluss. Als Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation verfügt die FRITZ!Box 7330 u.a. über ein ADSL-Modem, WLAN N (2,4 GHz Bereich), eine DECT-Basisstation für bis zu 6 Schnurlos-telefone, eine Telefonanlage, einen Mediaserver für Musik, Bilder und Filme, einen integrierten NAS-Server sowie viele andere Funkti-

onen. Außerdem integriert die Box iPhone und Android-Smartphones über WLAN in das Heimnetz und ermöglicht Festnetz- und Internet-telefonie. Zudem kommen dank kostenloser Firmware-Updates immer weitere neue Funktionen hinzu. Das Schnurlostelefon FRITZ!Fon C3 ist optimal auf die FRITZ!Box abgestimmt und bietet aufgrund seiner Bauform einen absolut sauberen Sound. allesdi-gital.at verlost unter allen Lesern ein Bundle aus FRITZ!Box 7330 und FRITZ!Fon C3.

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Die FRITZ!Box 7330 ist ideal für den Einstieg in die Heim-vernetzung. Rund um die Uhr kümmert sie sich um alle angeschlossenen Geräte und verbindet sie mit dem Internet.

Zu den Highlights des stillen Helferleins gehören u. a. schnelles WLAN für kabelloses Surfen, ein Mediaserver für Musik, Bilder und Video im Netzwerk sowie zwei USB-Anschlüsse für Netzwerkgeräte wie Drucker und Speicher-medien. Zudem integriert die FRITZ!Box 7330 iPhone und Android-Smartphones über WLAN in das Heimnetz. Eine Telefonanlage für Internet- und Festnetztelefonie samt Basisstation für Schnurlostelefone wie das FRITZ!Fon C3 und viele weitere Funktionen machen die FRITZ!Box zur idealen Kommunikationszentrale. Dank neuer Firmware-Updates wird das Multifunktionsgerät zukünftig auch den Funkstandard DECT ULE unterstützen. Mit dem entspre-chenden Zubehör denkt sie dann auch noch an die Wasch-maschine und andere Haushaltsgeräte.

Mehr zum Thema Heimvernetzung und über die Möglich-keiten der FRITZ!Box 7330 lesen Sie übrigens auf Seite 30.

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Pretty in Pink Ribbon Gleich drei Produkte kleidet Kenwood diesen Herbst in ein gewagtes Gewand und demonstriert so seine Solidarität zur Pink Ribbon-Aktion. Ein Teil des Erlöses von Filter-kaffeemaschine, Wasser-kocher und Toaster aus der kMix Pink Ribbon-Serie geht direkt an die Österrei-chische Krebshilfe.

Die Filterkaffeemaschine CM029 (99,99 Euro) sorgt mit 1.200 Watt für einen Turbo-Start in den Tag. Das Heizsystem ThermoGen garantiert eine ideale Brüh-temperatur, während die OptiTemp-Funktion den Kaffee bei der richtigen Temperatur warm hält, ohne ihn zu verbrennen. Der Wasserkocher SJM029 (69,99 Euro) fasst einen Liter Wasser und bringt es mit 2.200 Watt schnell zum Kochen.

Praktisch: Der beleuchtete Ein-/Aus-Schalter und ein herausnehmbares Kalkfil-tersieb.Der variable Bräunungs-regler und die einzigartige Peek & View-Funktion des Schlitz-Toasters TTM029 (69,99 Euro) ermöglicht es, den Toast zur Kontrolle des Bräunungsgrades während des Toastvorganges anzu-heben und zu begutachten. Semmeln werden dank spezieller Auftau-Funktion aufgebacken.

Na, wenn das kein Hingu-cker ist. Mit nur 29,2 Zentime-tern Bautiefe und den kubi-schen Außenmaßen von 60x55 Zentimetern (bei einem Gesamtgewicht von 16,5 kg) kann die 3 kg-Waschmaschine von Daewoo mittels vier Ankerbolzen (inkl. Anti-Vibrati-onskissen) platzsparend an der Wand montiert werden. Voraussetzung: ein Wasseran-schluss (bzw. -abfluss) muss natürlich vorhanden sein. Angetrieben wird die Mini-Waschanlage von einem digital gesteuerten, bürsten-losen Motor, wodurch auch Energieverbrauch, Lärment-wicklung (56,6 dB) und Vibra-tionen vermindert werden. Nebst mehreren Programmen für Baumwolle und Feinwä-sche steht übrigens auch ein spezielles Baby- und Kinder-wäsche-Programm zur Verfü-gung. Letzteres schützt empfindliche Babyhaut durch das Herauswaschen von Waschmittel mit heißem Wasser und einem Extraspül-gang. Die Wand-Waschma-schine wird voraussichtlich 699 Euro kosten.

Die Wandmaschine

Cremesso con latte, per favore!Mehr Kapsel-Kaffee für Milchfreunde Ab diesem Herbst können Kaffeefreunde ihren Cappuccino, Latte macchiato oder Milchkaffee auf Knopfdruck genießen. Die neue Caffè Latte von cremesso ist ein Schweizer Qualitätsprodukt: Sie beinhaltet modernste Schweizer Technologie undwird auch im Land der Eidgenossen gefertigt. Größter Wert wurde bei der Konzeption auf die einfache Handhabung gelegt. Mit dem neuen Easy Clean-Reinigungskonzept (einfache Reinigung, einfach zu wechselnder Hygienehalm) und dem spülmaschinen-festen 0,5 l-Milchtank wird die Caffè Latte schnell und ohne viel Aufwand sauber. Zusätzlich startet mit nur einem Knopfdruck das auto-matische Entkalkungsprogramm. Die Maschine verfügt über individuell programmierbare Tasten und einem 1,6 Liter-Wassertank. Wie alle cremesso-Maschinen ist auch die Caffè Latte in 15 Sekunden einsatzbereit und mit dem Energy Save Concept für spar-samen Kaffeegenuss auf höchstem Niveau ausgestattet. Die Caffè Latte wird in Burgundy Red und Titan Silver erhältlich sein und kostet 299 Euro.

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Hans Dampf in allen KüchenGesunde Ernährung ist wichtig, heißt es immer wieder in den kunterbunten Lifestyle-Blättern. Dazu braucht es nicht nur beste Lebensmittel, sondern auch passendes Kochequipment, wie zum Beispiel einen Dampfgarer.

PhiliPs Homecooker. Zerkleinert, rührt, dämpft und brät an, so wird die jüngste Errungenschaft von Philips beworben. Das ist aber nicht alles: Jamie Oliver rührt dafür auch die Werbetrommel. Dank des Rührarmes muss man nicht einmal mehr umrühren; auch hier sorgt ein Timer für das gewünschte Gericht zur gewünschten Zeit. Als optionales Zubehör bringen Dampfkorb und –schale sowie ein Schnei-deturm die kreativen Köpfe zum Rauchen. Stolzer UVP von 399,99 Euro.

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Moulinex Soup & co. Die jüngste Innovation von Moulinex kocht und mixt Suppen, Eintöpfe, Saucen und vieles mehr auf einen Knopfdruck. Gemüse hinein, Wasser zugeben und 30 Minuten später eine fein pürierte Suppe genießen. Auch für Smoothies geeignet und überdies noch zum Dampfgaren – mit einem Korbeinsatz gelingen die genussvollsten Gerichte im Handumdrehen. Rund 229,– Euro.

Vitacuisine compact. Wer lieber den Turm zur Dampfgarer-Cuisine von Tefal hat, sei mit diesem Modell gut beraten. Hier machen drei getrennte Garbehälter Fisch und Fleisch gar. Nach einer Schnellaufheizfunktion mit 1800 Watt können die Speisen auch bis zu 60 Minuten warm gehalten werden. UVP: 129,99 Euro.

tefal VitacuiSine. Der Dampfgarer von Tefal verpasst den Gerichten einen zusätzlichen Vitaminschub! Mit der Zusatzfunktion „Vitaminerhaltung“ bleiben noch mehr Inhaltsstoffe quickfidel, da die Garzeit verkürzt wird. Stiftung Warentest sagt „gut“ zu dem qualitativ hochwertigen Produkt. UVP: 129,99 Euro.

Miele DGc 5080 XL. Die Oberliga des Dampfgarens ist in dem Gerät von Miele verpackt. Dabei macht er nicht nur Dampf, sondern kann auch braten und backen. Beim Erhitzen, Auftauen, Einkochen und Sterilisieren des Gutes bietet sich eine hohe Anwendungsviel-falt. Einzigarte Geschmackswelten bleiben erhalten. Auf bis zu zwei Ebenen garantiert das Gerät gleich-mäßige Back- und Bratergebnisse; in punkto Dampfgaren sogar auf drei Ebenen. Und: Süße und pikante Speisen können gleichzeitig zubereitet werden. Für Liebhaber um 2.800 Euro.

Was genau ist daran so ge-sund? Kurz erläutert: 90 Prozent aller Vitamine und Spurenelemente blei-

ben bei dieser Zubereitungsart erhal-ten. Beim Kochen im Wasser oder teil-weise anderen Arten des Garmachens, fällt dieser Wert auf unter 50 Prozent ab – man isst somit fast nur mehr die Hülle dessen, was einmal ein Power-Snack war. Beim Dampfgaren gibt es auch noch andere positive Effekte au-ßer der Vitaminerhaltung: Der Eigen-geschmack des Gargutes bleibt weitge-hend erhalten, sodass Salz eingespart werden kann. Auch der Flüssigkeitsver-lust hält sich in Grenzen: lediglich bis zu fünf Prozent der Flüssigkeit ver-dampft – wodurch mehr vom Lebens-mittel übrig bleibt.

Bevor die Elektrogerätehersteller das Thema Dampf für sich entdeckten, war diese Art der Zubereitung längst in an-

Es gibt keine gesündere Zubereitung für Speisen als die mit Dampf.

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deren Ländern in aller Munde. Den An-fang machte China – bei der Han-Dy-nastie, die von 206 v. Chr. bis 220 n.Chr. ihr Zepter in der fernöstlichen Kul-tur geschwungen hat – kamen ge-dämpfte Speisen aus speziellen Töpfen auf den Tisch. Von dort griff die Gar-methode im Laufe der Jahrhunderte auch in andere Länder über. In Europa wurde im 17. Jahrhundert ein dem Aus-sehen nach furchteinflößendes Gerät für das Dämpfen von Speisen verwen-det: der sogenannte Papin'sche Topf.

Kein Wunder, dass es noch mal rund 200 Jahre dauerte, bis das Thema Dampfgaren vermehrt aufgegriffen wurde: In den 1920er Jahren begeis-terte dann der erste Dampfdruckkoch-topf Siko die Haushaltswelt. Was die Zeit der Schnellkochtöpfe in den 1980ern, war die Ära der Dampfgarer in den 1990ern. Damals konnten sie

jedoch nur dampfen; heute können viele Geräte auch backen, braten und „regenerieren“ – also, die Speisen scho-nend wieder aufwärmen, anders als beispielsweise eine Mikrowelle. Dazu gesellen sich noch Kombi-Geräte, die ebenfalls Dämpfen können, aber auch andere Zubereitungsarten ermöglichen. Jüngstes Beispiel sind beispielsweise der HomeCooker von Philips oder der ActiFry von Tefal. In diesem Sinne: Al-les möglichst frisch, dampfend auf den Tisch.

alles Gorenje iQ Cook. Intelligent kochen – dabei sind nicht nur die Zutaten gefragt, sondern auch das Wie. Neben hochfunktionalen Dampfgarern, die es auf dem Markt gibt, hat der slowenische Hausgerätehersteller Gorenje einen Schlaumeier in Sachen Induktionskochen im Programm: Beim sogenannten IQcook senden im Kochfeld integrierte Sensoren Informationen an das Kochge-schirr, bei dem ebenfalls Sensoren angebracht sind. Dabei stehen diverse Programme zur Verfügung – IQsteam zum Dampfgaren, IQboil zum Kochen mit viel Flüssigkeit und IQpro für langsames Kochen. Bei der Wahl dieses Dampfgar-modus muss nur ganz wenig Wasser zugegeben werden. Dadurch verkocht das Essen nicht und behält seine natürliche Frische und ein volles Aroma. Die IQ-Sensoren kontrollieren kontinu-

ierlich den Wasserdampf und stellen eine gleichmäßige Dampf-garung sicher. Eine Sicherheits-funktion lässt dabei auch nichts anbrennen.

sieMens eDeLStaHL DampfGarofen HB24D552. Der Einbau-Dampfgarer verfügt über einen Garraum von 38 Litern aus Edelstahl und besitzt vier Einschubebenen. Der Dampfgenerator liegt außerhalb des Garraumes und kann praktischerweise unabhängig davon bedient werden. Das Gerät dämpft die Speisen zwischen 35 und 100 Grad. UVP: 1.431,– Euro.

Das Garen von Speisen mit Dampf war schon im alten China der große Knaller.

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RoMMelsbacheR einkocHautomat ka1800. Ja, auch so etwas gibt es – einen Einkocher und Dampfentsafter. Zugegeben, um Marme-lade und Früchte einzukochen, bedarf es nicht unbedingt eines solchen Gerätes, daher lockt dieses mit der zweiten Funktion – nämlich der Nutzung als Dampfentsafter. Mit einem Zubehör-Aufsatz wird Obst oder Gemüse gedämpft, der Saft fließt in einen Auffangbe-hälter und ist anschließend lange haltbar – ein haltbarmachender Entsafter sozusagen. Rund 75,– Euro.

RoMMelsbacheR DampfGarer DGS 800. Ein Urteil vom ETM-Testmagazin bescheinigte dem Tischdampfgarer ein „gut“, also sollte man auch gute und gesunde Speisen damit zaubern können. In drei Dampfeinsätzen aus Kunststoff mit je drei Liter Inhalt können diverse Nahrungsmittel gleichzeitig zubereitet werden. Rund 40,– Euro.

steba SouS-ViDe Garer SV1 preciSe. Wissen Sie, welches Geheimnis das zarte Fleischstück am Teller in einem Haubenlokal hat? Die Antwort ist so banal wie genial: Es wurde in einem Sous Vide („unter Vakuum“) Garer zubereitet. Das Fleisch (oder andere Lebens-mittel) wird vakuumiert und anschließend bei einer niedrigen, konstant gleichbleibenden Temperatur (einstellbar von 40 bis 99 Grad) schonend gekocht. Kein Vitamin- und Flüssig-keitsverlust und es behält auch noch seine Farbe. Unbedingt ausprobieren! UVP: 139,99 Euro.

steba DampfDruck-kocHer DD1 eco. Ein Gerät mit Ecken und Kanten. Der Edelstahl-Innentopf ist herausnehmbar und fasst fünf Liter Volumen, die gefüllt werden wollen. Neben zwei Dampfdruckstufen kann man mit dem Kocher auch Niedrigtemperatur-garen, dämpfen und freilich auch kochen und warm-halten. Das ab Dezember erhältliche Gerät punktet mit kürzeren Garzeiten um bis zu 70 Prozent und erweist sich als äußerst energie-sparend. UVP: 137,99 Euro.

steba DampfGarer DG1. Ein solides Gerät mit Edelstahlgehäuse im mittleren Preissegment, das schnellen Dampf erzeugt. Die Gareinsätze bieten herausnehmbare Böden, sodass das Volumen des Garraumes zwischen 2,5 und acht Liter variiert werden kann. UVP: 59,99 Euro.

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Goodnite Anti-Snoring-Pillow. Beson-ders unkuschelig wird es, wenn Schnarchtöne die Nachtruhe trüben. Ein integriertes Mikrofon lauscht mit und wird aktiv, wenn geschnarcht wird. Abhängig von der Kopflage werden entsprechende Luftkammern leise aufgepumpt, damit der Kopf leicht zur Seite gedreht wird. Dadurch wird die Lücke zwischen der Zunge und dem Rachen erweitert, und die Vibrationen des Gewebes, die das Schnarchgeräusch erzeugen, werden vermieden. UVP: 749,– Euro.

Nebelschleier legen sich über die Stadt. In den Straßen wa-bert der Geruch von gebrate-nen Maroni, unterbrochen

von einsamen Glühwein-Schwaden. Der graue Herbst ist da. In den Wohnungen prasselt das Feuer, eine dampfende Tasse Tee wärmt das Händchen und der Part-ner gegenüber (hoffentlich) das Herz. Eine Massage täte jetzt gerade auch sehr gut, leider hat die bessere Hälfte dafür kein besonders glückliches Händchen. Auch kein Problem, dafür wurde vor-gesorgt: Eine elektrische Massagematte wartet auf müde Muskeln und bringt diese ohne schweißtreibende Kraftan-strengung zur Entspannung.

Getrost kann man währenddessen die Augen schließen und sich vollends auf seinen Geruchssinn konzentrieren. Richtig, da duftet doch was. Ein Aroma-Bedufter unterstützt auf wohlige Weise die Gedanken-gänge und hebt die Stimmung. Wer die Augen doch lieber of-fen hält, wird sich von den farb-

Alles Kuscheln

Perfekt durch Herbst und Winter. allesdigital.at hat die besten Wohlfühlprodukte, und was man sonst noch so zur Vorbereitung

auf den Winterschlaf benötigt, für Sie zusammengestellt.

deLonGhi KerAmiKheizer. Verfrorene Gemüter schwören

darauf. Nicht zuletzt deshalb, da diese unmittelbar nach dem

Aufdrehen angenehme Wärme verströmen. Im Keramikheizer

sorgt ein Staubfilter für ein gesundes Raumklima. Das Gerät ist ein echter Energiesparer. Im Sommer wandelt sich das Gerät in einen Kühler. Mit Fernbedie-

nung um 84,99 (UVP).

geht über (fast echtes) Kerzenlicht. In der Ecke flackern sie gemütlich vor sich hin und erhellen den Raum. Ganz be-sondere Exemplare behalten stets ihre Größe und lassen daher auch nichts anbrennen: LED heißt das Zauber-wort. Langsam wird es Zeit, sich zu betten. Ein regulierbares Wärmeun-terbett und diverse Heizkuscheldecken sorgen für eine entspannte Lage. Wer Unterstützung für den Nacken braucht, findet in den unendlichen Weiten von Bettzubehör auch sein passendes Na-cken- oder sogar Anti-Schnarch-Kissen. Irgendwann ist auch die schönste Nacht wieder zu Ende. Um nicht unsanft aus den Federn gerissen zu werden – im-merhin hat man am Vorabend alles nur Erdenkliche unternommen, um sich ei-ner geistigen und körperlichen Gene-

ralsanierung zu unterziehen – wird man von einem sanften Auf-wachlicht nach und nach ge-weckt. Der Tag beginnt gestärkt von neuem, und abends war-ten dann ohenhin wieder die

Entspannungshelfer … .

Medisana ShiAtSu-mASSAge-SitzAuflAge mCA ii. Eine genauere Definition von Shiatsu würde hier den Rahmen sprengen, daher müssen die Stichworte Japan, Fingerdruck, Meri-diane etc. reichen. Denselben Effekt wie eine echte Shiatsu-Behandlung bietet sie freilich nur fast. Gesehen ab 150,– Euro.

wechselnden Eigenschaften von man-chem dieser Bedufter erfreuen können. Doch auch was nicht duftet, entspannt den Geist. Angenehme Leuchten, die in vielen Farben die Räumlichkeiten bunt unterstreichen. Doch mal ehrlich: nichts

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PhiLiPs wAKe-uP light. Guten Morgen, liebe… Die Sorgen lassen wir heute aus, denn das Wake-up Light ahmt die Sonnenstrahlen nach und lässt diese von Minute zu Minute mehr werden. Sanfter kann man kaum geweckt werden. Freilich auch als Radio, Leselicht und iPhone Docking-Station benutzbar. 189,99 Euro.

soehnLe wärme-KuSCheldeCKe Comfort JAzz Xl BiColour. Was sich liebt, das kuschelt sich. Die elektrische Wärme-Kuscheldecke aus hochwer-tigem, atmungsaktivem Fleece ist auch bei 30 Grad waschbar. Vier Temperaturstufen sorgen für individuelles Wohlbefinden. Diverse Zertifizie-rungen und Sicherheitsstandards tragen dazu bei, dass die Omi nicht geröstet wird. Ein ideales Weihnachtsgeschenk, nicht nur für fröstelnde Gemüter. 129,99 Euro.

PhiLiPs living ColorS. Das warme, weiche LED-Licht der

Leuchten-Serie bringt Stimmung in die Eigenheime – von den 120 Lumen und 16 Milli-onen Farben der LC Aura bis hin zu den LC Mini, die immerhin noch 256 verschiedene Farben bieten. UVP-Preise: ab 49,99 Euro (LC Micro) aufwärts.

soehnLe relAX Air. Ravenna, Valencia und Lucca stellen sich vor. Die Ultraschall-Vernebe-lungsdufter zaubern angenehme Gerüche in die Umgebung und wechseln je nach Modell die Farbe. Das Wasser wird mit Parfümölen auf ganz feine Art vernebelt. Zwischen 49,99 und 69,99 Euro.

stadLer form JASmin. In ein hoch-wertiges, biegbares Gummi-gehäuse hat man den Aroma-Bedufter gepackt. Die schlichte Schale gibt einen dezent wahrnehmbaren Duft an die Raumluft ab. Am besten verwendet man 100 Prozent ätheri-sche Öle. Das Aroma wird in Inter-vallen abgegeben – so schaltet sich der Bedufter zehn Minuten an, dann 20 Minuten aus. Erhältlich ist er in

Weiß, Schwarz und Gelb. Preis: 49,99 Euro.

stadLer led-Kerzen. Oh du holder Kerzenschein, erfreue mein dunkles Kämmerlein… Echt-wachskerzen sind immer noch die schönste Beleuchtung, die züngelnde Flamme dabei aber stets ein Risiko. Mit einer LED-Kerze hat man zwar denselben Effekt, muss aber brennenden Hausrat nicht fürchten. In vier Größen, UVPs zwischen 3,99 und 24,99 Euro.

Medisana mASSAgemAtte muQ. Wer auf diese Matte gelegt

wird, dem will sein Gegenüber etwas Gutes tun. Eine Vibrationsmassage für den

ganzen Körper – vier Massagezonen mit je zwei Intensitätsstufen – bringt die Haut zum Vibrieren. Im

Rückenbereich unterstützt eine Wärmefunktion den Well-ness-Vorgang. UVP:79,95 Euro.

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AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft) feiert Geburtstag, und zwar den 125. Das am 23. Mai 1887 als Deutsche Edison-

Gesellschaft für angewandte Elektrici-tät gegründete Unternehmen (ab 1967: Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft AEG-Telefunken, ab 1979: AEG-Tele-funken) stellte neben Produkten für die

Happy Birthday! AEG feiert Geburtstag. Mit Arcom-Sat gibt es für Österreich unter dem Markennamen „AEG perfekt in form und funktion“ einen Exklusiv-Importeur.

Glühlampen für Deutschland erwarb und dazu in Berlin, Schlegelstraße 26, eine kleine Studiengesellschaft gründete.

Neuer Exklusiv-Importeur für AEG Klein-geräte. Für Österreich gibt es mit der Firma Arcom-Sat jetzt einen neuen Ex-klusiv-Importeur. Unter dem Lizenzna-men „AEG perfekt in form und funk-tion“ bietet Arcom-Sat ab sofort ein star-kes Sortiment von Unterhaltungselekt-ronik und Weißware-Kleingeräten (Kü-che, Hair-Care, Ölradiatoren, Ventilato-ren etc.) an. „Wir freuen uns, dass wir mit ‚AEG perfekt in form und funktion‘ eine weit über die Grenzen hinaus sehr bekannte Traditionsmarke in unserem Programm aufnehmen durften“, sagt Gerhard Ertl, Geschäftsführer von Ar-com-Sat. „Die Marke steht für Qualität und ein exzellentes Preis-Leistungs-Ver-hältnis“, so Ertl weiter. In den kommen-den Wochen werden eine Reihe von neuen AEG-Produkten im Handel erwar-tet. Ertl zuversichtlich: „Die neue Pro-duktrange kann sich sehen lassen, ist in-novativ, schaut gut aus und ist sehr preis-wert.”

125 Jahre AEG. Eine Traditionsmarke startet neu durch!

Elektrische Energietechnik und den Haushaltsbedarf (sogen. „Weiße Ware" und Geräte zur Elektrogebäudeheizung), Straßenbahnen, Elektro- und Dampflo-komotiven sowie im Tochterunterneh-men NAG auch Automobile her. Die Ge-sellschaft verdankt ihre Entstehung Emil Rathenau, der 1883 die Patente an den Erfindungen Thomas Alva Edisons zu

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Die neuenSuperphonesWas im Mobilfunk gerade Sache ist, präsentierte sich am Mobile World Congress in Barcelona. Ende Februar traf sich das Who's who der kabellosen

Branche zum alljährlichen Stelldichein.

SONY XPERIA S Das Xperia S wurde bereits auf der CES in Las Vegas gezeigt, mit dem Xperia P und dem Xperia U ist die Sony-Familie nun erst mal vollständig.

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S elbst wenn die wirklich großen Würfe ausblieben, ein guter Gradmesser für Trends und In-novationen ist die Messe allemal.

Größer, schneller und dünner heißt es an allen Ecken und Enden. Fast alle namhaften Hersteller haben in Katalo-nien ihre ersten Smartphones mit inte-griertem Vierkern-Prozessor der Welt-öffentlichkeit vorgestellt. Die neuen Quadcore-CPUs sind nicht nur leistungs-fähiger, sondern sollen gleichzeitig auch den Handy-Akku schonen. Was ange-sichts der immer größeren und brillan-teren Displays auch kein Schaden ist. Unter einer Display-Größe von vier Zoll ist inzwischen übrigens ohnehin kein Staat mehr zu machen. Dafür aber gei-zen die smarten Handys mit ihrer Di-cke: bei gerade mal 6,7 (Fujitsu) bzw. 6,68 (Huawei Ascend P1S) Mil-limeter ist man inzwischen ange-kommen.

Neue Mächte aus Fernost.Wäh-rend sich viele Hersteller ausge-sprochen zurückhaltend zeigten, klotzten die China-Schrauber Huawei und ZTE ordentlich. Mit insgesamt 14 Smartphone-Neuheiten (plus diverse Tablets) für den europäischen Markt hat man eindrucksvoll Power unter Be-weis gestellt. Ähnliches kennt man an-sonsten ja nur von Samsung, wobei die Koreaner heuer die Handbremse anzogen und lediglich ein paar Ein-steigermodelle auf den Markt warfen. Vom heiß ersehnten Galaxy S3 war in Barcelona nichts zu sehen, derzeit exis-tieren vom erwarteten Wunderwuzzi nur jede Menge Gerüchte, etwa, dass es am 22. Mai in London vorgestellt werden soll.Stattdessen haben die Hersteller aus

der zweiten Reihe ihre Chance zu

NOKIA 808 PURE VIEWBeim 808 Pure View setzt Nokia auf das haus-eigene Betriebssystem Symbian. Das Highlight: Bilder lassen sich mit der vollen Auflösung der 41-Megapixel-Kamera aufnehmen, standard-mäßig kommen übrigens nur fünf Megapixel zum Einsatz.

Bei den Modellen Asha 202, 203 und 302 von Nokia handelt es sich um Standard-Handys mit Smartphone-Features. Das Dual-Sim-Gerät 202 und auch das 203 bieten zusätzlich zur Tastatur ein Touchscreen-Display.

NOKIA ASHA 202

NOKIA ASHA 302

NOKIA LUMIA 610Das Lumia 610 ist Nokia zufolge das erste Smartphone mit einem neuen Windows-Phone-Update. Es verfügt über einen 3,7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixeln.

Nokia hat ein Handy mit 41 Megapixel Kamera an Bord. Perfekt für scharfe Zoombilder.

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D ie neuen intelligenten BRAVIA LCD-Fernseher von Sony wis-sen ohne Zutun, was der Zu-schauer sieht – noch bevor es

der Bildschirm überhaupt zeigt. Die Fernseher können den knallharten Ac-tion-Film vom rasanten Playstation-Spiel unterscheiden. Sie analysieren das Online-Video von YouTube – und na-türlich auch den Blockbuster von der soeben gekauften Blu-ray Disc. Die in-telligenten Fernseher erkennen dabei Gesichter, Formen und Konturen in je-der einzelnen Filmszene.Nur wenige Millisekunden reichen aus,

um das Bild mittels intelligenter Bild-

fenwirkung und für mehr Schärfe. Auch hier analysiert der Bildprozessor im TV-Gerät 3D-Inhalte von der Blu-ray Disc anders als Videos vom Camcorder oder aus dem Internet.

Sony Entertainment Network. Alle neuen TV-Modelle von Sony haben übrigens WLAN integriert. Das bedeutet: Die Fernseher nehmen ohne lästiges Kabel Verbindung zum Internet auf. Damit öff-net sich für alle Besitzer eines neuen BRA-VIA LCD-Fernsehers von Sony auch das Tor zu einem umfangreichen Unterhal-tungsprogramm abseits der regulären TV-Sender. Klassik-Fans finden im „Sony Entertainment Network“ die Konzerte der Berliner Philharmoniker. Diejenigen, die Unterhaltung suchen, werden bei aus-gewählten Videos der Mediatheken, un-ter anderem von ProSieben, SAT.1, ka-beleins und Eurosport fündig. Der Zu-gang zu den sozialen Netzwerken Twit-ter und Facebook ist bei Sonys neuen TV-Modellen mittlerweile ebenso selbst-verständlich wie die serienmäßige Inte-gration von Skype.

Fast zu schön, um echt zu sein …Top Bildqualität, edles Design und Online-Entertainment satt: Das ist es, was die neuen LCD-TVs von Sony ausmacht. Plus einfachste Vernetzung mit Notebook, Tablet-PCs, Smartphone & Co.

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s: S

ony

analyse zu interpretieren und danach grundlegend zu verbessern. Verantwort-lich für den kurzen Blick in die Zukunft, der die ausgefeilte Bildverbesserung erst möglich macht, ist die Rechenleistung des weiterentwickelten X-Reality Bild-prozessors. Ihn gibt es in zwei Varian-ten: X-Reality in der Einstiegs- und Mit-telklasse sowie X-Reality PRO mit noch mehr Power für die absoluten Highend-Produkte von Sony.Ganz gleich, ob mit oder ohne PRO ist

X-Reality auch der Garant für plasti-sche dreidimensionale Bilder. Die neue sogenannte „automatische 3D-Tiefen-anpassung“ sorgt für die richtige Tie-

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