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Alles rot in Martell

Date post: 03-Aug-2016
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Alles rot in Martell GENOSSENSCHAFT MEG STEHT AUF STABILEN BEINEN Aut. NAZ/1/2011/CT Valida dal 01/01/2011 NR. 24 (754) - 29.06.2016 - I.P. 23 JG Wöchentlich www.hofer-alfred.it Gartengestaltung, Baumpflege T +39 348 74 98 85 5 SEILBAHN UNTERSTELL • NATURNS Tel. +39 0473 66 84 18 | www.unterstell.it Fliegen Sie mit aveo tours und Austrian Airlines in den Sommer! Erleben Sie neu! Urlaub Bozen, Liebe auf den ersten Flug Sardinien Kalabrien Sizilien 16
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Page 1: Alles rot in Martell

Alles rot in MartellGENOSSENSCHAFT MEG STEHT AUF STABILEN BEINEN

Aut. NAZ/1/2011/CTValida dal 01/01/2011

NR. 24 (754) - 29.06.2016 - I.P. 23 JG

Wöchentlich

www.hofer-alfred.it

Gartengestaltung, BaumpflegeT +39 348 74 98 85 5

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Kunterbunte Tage

PRAD - „Bar Kunterbunt“ nennt sich die Initiative, die heuer vom 14. bis zum 17. Juni in der Bar in der Sportzone Prad ihre 3. Auflage erlebte. Der Werkstatt für Menschen mit Behinderung Prad ist es in Zusammenarbeit mit den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Vinschgau erneut gelungen, vier buchstäblich kunterbunte Tage zu veranstalten. Die betreuten Menschen hatten sich mächtig ins Zeug gelegt, um die Bar während dieser Zeit zu führen und die Besucher aus nah und fern zu unterhalten. Zur Eröffnung am 14. Juni wurde gesungen und getanzt. Für den Werkstattchor gab es viel Applaus. Für Musik war an allen Tagen gesorgt. So gab es etwa Italo-Pop mit Maurizio Floridia sowie einen Auftritt der

„Pustertaler Handyband.“ Mit dabei waren heuer auch einige Flüchtlinge, die im „Haus Ruben“ in Mals leben. Zwei von ihnen verrichten übrigens schon seit einigen Wochen ehrenamtlich verschiedene Arbeiten, die im Außenbereich der Werkstatt in Prad anfallen. „Es gibt keinen Unterschied zwischen Menschen ohne und mit Behinderungen. Wir sind alle gleich. Jeder von uns hat Fehler und ist ein bisschen behindert“, sagte der Prader Bürgermeister Karl Bernhart in seiner Begrüßung. Wie er lobte auch die Präsidentin des Sportvereins, Jessica Hofer, die Initiative. „Menschen mit Behinderungen sind allzu oft eher außen vor. Dass sie in Heimen für Behinderte wohnen, dass sie in Schulen eine Sonderrolle haben, dass sie in Werkstätten arbeiten - das ist sicherlich an vielen Stellen notwendig. Aber wenn das der ausschließliche Weg ist, dann ist es kein guter Weg“, sagte Karin Tschurtschenthaler, die Direktorin der Sozialdienste. „Wir alle sind vielmehr gefordert, überall, wo es nur möglich ist, geschützte Räume zu öffnen, sodass alle Teile des Lebens möglichst weit miteinander geteilt werden können. Inklusion, Integration und gesellschaftliche Teilhabe kann nicht nur von oben verordnet werden, sondern es müssen Beispiele geschaffen werden“, so Tschurtschenthaler. Das Projekt „Bar Kunterbunt“ sei ein Schritt in diese Richtung. Sie dankte allen, „die das vorleben, wovon wir sprechen, und die sich jeden Tag dafür einsetzen - all denen, die sich für Menschen mit Behinderungen engagieren, oft ehrenamtlich. Und denjenigen, die Assistenz leisten und damit etwas tun, was so unendlich wichtig ist für das Leben von jemandem mit Behinderung. Denjenigen, die aufmerksam sind und neue Wege gehen wollen, die auch etwas versuchen, was noch nicht als praktikabel gilt.“ SEPP

VINSCHGER SCHNAPPSCHUSS

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KOMMENTAR

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 | Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] | www.dervinschger.it

Besuche uns auf

4 VINSCHGER THEMA 4 Martell Erdbeer-Ernte voll angelaufen

5 Prad/Stilfs Motorisierte Artenvielfalt

6 VINSCHGER GESELLSCHAFT 6 Vinschgau Bonifizierungskonsortium befürchtet Kürzungen

7 Glurns „Heißes Thema“ vertagt

8 Tanas Almpflege-Aktion des AVS

8 LESERBRIEFE 9 Laas Freude über neuen Spielplatz

9 Kortsch Neuer Dorfbrunnen

10 Schlanders/Mals Vinzenzheim besucht „Haus Ruben“

12 Vinschgau Getrennte Sammlung von Getränkekartons

14 VINSCHGER KULTUR 14 Martell „Paradiso“, ein schlafendes Juwel

14 Glurns Lyrik-Preis für Tom Schulz

16 VINSCHGER SPEZIAL 16 Kastelbell-Tschars Wanderung zu den Kofelraster Seen

18 VINSCHGER VORGESTELLT 18 Mals Bei Licht betrachtet

24 VINSCHGER SPORT 24 Latsch ASV: Fast schon 100, aber voll lebendig

25 Mals Serie A und Bundesliga im Anmarsch

26 Karthaus „Versegelte“ Marende

32 VINSCHGER MARKT 32 Kleinanzeigen

35 VINSCHGER VERANSTALTUNGEN

6Gesellschaft

14Kultur

30Sport

Die ganze Nacht gezittert

„Ich bin fix und fertig. Habe die ganze Nacht gefiebert und gezittert. Was für ein schwarzer Tag für England und Europa. Ich bin total traurig, dass es so viele dumme und ignorante Leute gibt, die rückwärts gehen anstatt vorwärts.“ Diese Zeilen schrieb mir am 24. Juni ein Freund, der aus Afing stammt und seit ca. 20 Jahren in London lebt und arbeitet. Mit knapper Mehrheit hatten sich die Briten am 23. Juni dafür ausgesprochen, Europa zu verlassen. Ein mehrheitlicher Volksent-scheid ist natürlich zu respektieren. Die Folgen aber, die dieser Abschied für Groß-britannien, das jetzt geschwächte Europa und die ganze Welt haben wird, sind viel-schichtig, gefährlich und noch lange nicht gänzlich absehbar. Vor allem Rechtspar-teien nutzen jetzt die Gunst der Stunde, um von einem Sieg der Freiheit zu spre-chen und Kettenreaktionen zu schüren. Dabei frisst der neue national staatliche Geist am größten Wert, den Europa auf seine Fahnen geschrieben hat. Es ist dies der Friede. Wenngleich die EU-Politik bisher vieles falsch gemacht und an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert hat, darf das Kind jetzt nicht mit dem Bad ausgeschüttet werden. Europa muss mehr sein als Finanzen, Vorschriften, Förderun-gen. Wie eng mittlerweile schon allein die Finanzwelt verzahnt ist, hat das Votum gezeigt. Es gab Nachbeben rund um den Erdball. Jeder, der sich als Europäer fühlt, ist am 23. Juni etwas ärmer geworden. Vielen jungen Menschen wurden Wege verbaut.

[email protected]

SEPP LANER

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Harte Arbeit lohnt sichAnbau von Erdbeeren, Blumenkohl und anderen Produkten

als zweites Standbein für Dutzende von Bergbauern.

MARTELL - Von seiner süßesten und rotesten Seite zeigte sich am ver-gangenen Wochenende das Mar-telltal. Hunderte Besucher aus nah und fern waren zum 17. Südtiroler Erdbeerfest ins „Beerental“ gekom-men. War der Weiterbestand der Marteller Erzeugergenossenschaft (MEG) vor über zwei Jahren noch auf der Kippe gestanden, so steht die Genossenschaft mit ihren derzeit 49 Mitgliedern mittlerweile wieder auf stabilen Beinen da. Zu einem Neustart war es im April 2014 mit der Wahl eines neuen Vorstandes gekommen. Die Mitglieder zeich-neten damals Geschäftsanteile im Ausmaß von 100.000 Euro. Auch die VI.P, der Raiffeisenverband, die Raif-feisenkasse Latsch, das Land sowie die Gemeinde Martell zahlten bzw. halfen mit, um die Genossenschaft wieder auf feste Beine zu stellen.

VI.P als starker Partner

„Von besonderer Bedeutung war und ist es natürlich immer noch, dass die Vermarktung seit 2014 von der VI.P abgewickelt wird“, sagte MEG-Obmann Reinhard Staffler dem der Vinschger. Für die Ernten der Jahre 2014 und 2015 konnten laut Staffler gute Preise an die Mit-glieder ausgezahlt werden. Nicht un-erwähnt ließ der Obmann allerdings, dass der Anbau von Erdbeeren und anderen Produkten ziemlich ar-beitsintensiv ist. Außerdem werde in und mit der Natur gearbeitet. Um die Anbauflächen vor zu viel Nässe und Hagel zu schützen, bringen im-mer mehr Bauern Überdachungen an. Dass sich die Jahresmenge an

Blumenkohl in den vergangenen Jahren nahezu verdoppelt hat, ist darauf zurückzuführen, dass auf Erdbeerfeldern nach mehrjähriger Nutzung im Sinne der Fruchtfolge Blumenkohl angepflanzt wurde.

Mehr Blumenkohl und Kirschen

Verdoppelt hat sich übrigens auch der Anbau von Kirschen. Die heu-rige Erdbeerernte hat sich wegen des kühlen Wetters um rund 10 Tage verschoben. Reinhard Staff-ler: „Es gibt bereits seit einigen Tagen frische Erdbeeren, doch die Haupternte wird heuer während der ersten drei Juliwochen erfol-gen. Vorausgesetzt natürlich, dass das Wetter günstig bleibt.“ Auch der VI.P-Direktor Sepp Wielander hofft, „dass die mittlerweile be-gonnene Ernte nicht nur ergiebig ausfällt, sondern vor allem qualitativ unseren Konsumenten entspricht, sodass schlussendlich auch unseren Mitgliedern wieder ein zufrieden-stellender Erlös ausbezahlt werden

kann.“ Zur MEG insgesamt hält Wielander fest, „dass die Genossen-schaft nicht nur eine gesunde Bilanz vorzuweisen hat, sondern sich auch über eine gute Nachfrage im gesam-ten italienischen Raum erfreut, und zwar Dank der hohen Güte ihrer Produkte. Dies hat sich natürlich auch in den Auszahlungspreisen an die Mitglieder sehr positiv ausge-wirkt.“ Wurden 2013 ca. 630 Tonnen Erdbeeren geerntet, so waren es im Vorjahr 510 Tonnen. Der Rückgang ist vor allem auf den Anstieg des Blumenkohls zurückzuführen. Be-lief sich die Blumenkohlmenge 2013 noch auf 82 Tonnen, so waren es im Vorjahr 220. Die Gesamtmenge an Kirschen, Himbeeren, Marillen und Winterradicchio stieg von 2013 bis 2015 von 135 auch 160 Tonnen an.

Günstiges Klima

Womit das Martelltal seit dem Beginn des Beerenanbaus be-sonders punkten kann, ist die Tatsache, dass das milde und

trockene Klima einen Anbau in Höhenlagen bis zu 1.800 m zu-lässt und dass die Ernte in der Regel in eine Zeit fällt, zu der die Erdbeeren in den meisten anderen Anbaugebieten Italiens schon gepflückt sind. Die derzei-tigen Anbauflächen, auf denen Erdbeeren. Kirschen und andere Produkte gedeihen, belaufen sich auf ca. 30 Hektar. Zusätzlich zum willkommenen Nebenerwerb für viele Bergbauern verweist Bür-germeister Georg Altstätter auch auf den touristischen Mehrwert, den der Erdbeeranbau nach sich zieht. Was noch hinzu kommt, sind Arbeitsplätze. So sind in der MEG während der Erntesaison ca. 20 Personen beschäftigt. Im Mittelpunkt des Erdbeerfestes am Samstag stand der Anschnitt einer 25 Quadratmeter großen Erdbeertorte. Zusätzlich dazu hatten rund 40 freiwillige Helfer am Vorabend weitere 35 Quadrat-meter Erdbeerkuchen zubereitet. Das erste Stück Kuchen servierte

Bieranstich zur Eröffnung (v.l.): Peter Paul Schweitzer (Getränke Schweitzer), die scheidende

Erdbeerkönigin Ramona, Reinhold Pircher (Spezialbier-Brauerei Forst), Bürgermeister Georg

Altstsätter und MEG-Obmann Reinhard Staffler.

Die Regenfälle, zu denen es zwischendurch kam, vermochten es nicht, den Eifer und Fleiß der

freiwilligen Helfer zu bremsen.

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VINSCHGER THEMA

Zum Anschnitt der Riesenerdbeertorte hatten sich wieder viele Ehrengäste

eingefunden.

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die scheidende Erdbeerkönigin Ramona dem Landesrat Arnold Schuler. Dieser hatte in seinen Grußworten auf die Bedeutung des Beerenanbaus als Alternative und zweites Standbein für die Berglandwirtschaft im Martelltal hingewiesen. Zu den Ehrengäs-ten zählten viele weitere Landes-politiker sowie auch Vertreter der VI.P mit Obmann Thomas Oberhofer und Gerhard Eberhö-fer an der Spitze. Eberhöfer ist der Gesamtverantwortliche für den Verkauf von Beeren und Marillen der MEG. Die Regenfälle, zu de-nen es am Samstag und Sonntag zwischendurch kam, vermochten es nicht, die Freude und Begeiste-rung der vielen Besucher zu trü-ben. Auch für die heurige Auflage des Südtiroler Erdbeerfestes in der Freizeitanlage Trattla hatten das Organisationskomitee bzw. die Vereine von Martell wiederum ein tolles Rahmen- und Fest-programm vorbereitet. So etwa einen Bauernmarkt mit typischen regionalen Produkten, geführte Wanderungen, Musik und vieles mehr. Wer es verabsäumt hat, sich beim Erdbeerfest mit frischen und gesunden Marteller Erd-beeren einzudecken, hat hierfür noch ausreichend Möglichkeiten. Marteller Erdbeeren gibt es in erster Linie in der Südtiroler Erd-beerwelt Trattla in Martell, dem Verkaufspunkt der MEG. Weitere Verkaufspunkte sind: VI.P BIO in Latsch sowie Genossenschaften JUVAL in Kastelbell und OVEG in Eyrs. Auch ausgewählte Ge-schäfte, wie z.B. der Vinschger Bauernladen in Staben-Naturns, bieten die süßen Früchte sowie Gemüsesorten an. SEPP

Zur neuen Erdbeerkönigin wurde am Sonntag Jasmin Perkmann gekrönt; Foto: s

Motorisierte ArtenvielfaltPRAD/STILFS - Während in Matsch am vergangenen Samstag der Tag der natürlichen Artenvielfalt begangen wurde, gab es entlang der Passstraße auf das Stilfserjoch sowie in Prad und Umgebung eine

„motorisierte Artenvielfalt“. 398 Oldtimer-Traktoren aus 11 Län-dern hatten sich für die 4. Stilfser-joch Oldtimer Traktor Tour vom 24. bis zum 26. Juni angemeldet. Viele hatten ihre Oldtimer mit Fernlastwagen oder Autoan-hängern bis nach Prad gebracht. Nicht wenige reisten mit den Traktoren an, zum Teil mit ange-hängten Wohnwagen. Bereits am Freitag gab es eine Rundfahrt für 100 Oldtimer-Traktoren entlang der Panoramastraße am Sonnen-berg von Schluderns in Richtung Tanas. Der Höhepunkt war am Samstag die Fahrt aller Oldtimer auf das Stilfserjoch. Das Interesse und die Begeisterung der Teil-nehmer für die Tour auf das Joch ist laut Ambros Wallnöfer, dem Präsidenten des veranstaltenden, derzeit 142 Mitglieder zählenden Oldtimer Clubs Vinschgau, nach wie vor ungebrochen. Nur 37 Mi-nuten habe es dieses Mal gedauert, bis die Online-Meldungen die maximale Teilnehmerzahl er-reicht hatten. Für die Teilnehmer gehört die Tour zu den höchsten der Gefühle. Auch eine nicht un-beachtliche Wertschöpfung hat die alle zwei Jahre stattfindende Tour erneut gebracht. Es waren immerhin viele Hundertschaften an Gästen vor Ort. Viele hielten sich mehrere Tage auf. Allerdings hat die Veranstaltung auch ihre Schattenseiten: Abgase und Lärm im Herzen des Nationalparks, ge-nervte und gestresste Auto- und Motorradfahrer auf der Pass-straße und teilweise im ganzen Vinschgau, fluchende Radfahrer und fliehende Murmeltiere. Auf wenig Gegenliebe stößt die Old-timer-Tour unter anderem bei Umweltlandesrat Richard Theiner.

„Solche Veranstaltungen passen nicht gerade zu dem, was wir aus dem Südtiroler Nationalpark-An-teil machen wollen, nämlich eine Modellregion für nachhaltiges Le-ben in den Alpen“, sagte Theiner dem der Vinschger. SEPP

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Paul Wellenzohn weiterhin Präsident

Bonifizierungskonsortium befürchtet drastische Beitragskürzungen

SCHLANDERS - Die Bewäs-serung landwirtschaftlicher Grundstücke, die Führung von Güterwegen und die Instandhal-tung von Entwässerungsgräben sind die Arbeitsschwerpunkte des Bonifizierungskonsortiums Vinschgau. Das Konsortialgebiet umfasst eine Gesamtfläche von ca. 8.300 Hektar in den Gemeinden von Algund bis Mals. Die Zahl der Mitglieder in den 40 Katastral-gemeinden beläuft sich auf über 5.000. Kürzlich haben die Mitglie-der den 35-köpfigen Delegierten-rat neu gewählt. Dieser wiederum hat den 7-köpfigen Verwaltungs-rat neu bestellt, der 5 Jahre im Amt bleibt. Paul Wellenzohn aus Kortsch wurde als Präsident be-stätigt. Ebenso sein Stellvertreter Armin Bertagnolli aus Glurns. Erneut in den Verwaltungsrat gewählt wurden zudem Thomas Gurschler (Staben), Helmut Kiem (Tschars) und Konrad Tscholl

(Laas). Paul Trafoier aus Latsch hatte sich nicht mehr der Wahl gestellt. Neu im Verwaltungsrat sind Armin Trafoier (Latsch) und Martin Raffeiner (Prad). Arnold Christandl aus Taufers i.M. wollte zwar erneut im Verwaltungsrat mitarbeiten, zog die Kandidatur aber zurück, nachdem er bemerkt hatte, dass der Rückhalt seiner Heimatgemeinde nicht gegeben war. Kurze Zeit nach den Neu-

wahlen trafen sich ca. 150 Kon-sortiums-Funktionäre am Sitz der VI.P in Latsch zu einer Aus-sprache mit den Landesräten Ar-nold Schuler und Richard Theiner. Schuler stellte u.a. die neuen Förderungsrichtlinien vor. Wie der Geschäftsführer Gottfried Niedermair dem der Vinschger bestätigte, ist in Zukunft mit

„drastischen Kürzungen“ zu rech-nen. Im Bereich Obstbau werde es in Zukunft nur mehr mini-male Förderungen geben. Der seit 2014 geltende Förderstopp halte weiter an: „Im Obstbau bis 2018, in der Grünlandwirtschaft vermutlich bis Ende 2016.“ Wei-tere Themen bei der Aussprache waren der Gewässernutzungs-plan, der unlängst den „Segen“ der zuständigen Stellen in Rom erhalten hat. Noch auszuarbei-ten sei der Gewässerschutzplan. Nach wie vor säumig ist Italien bei der Umsetzung der Europäischen

Wasserrahmenrichtlinie. Was den Bau neuer Beregnungsanlagen be-trifft, etwa im Oberen Vinschgau, sieht Niedermair die Lage eher schwierig: „Mit Förderungen im Ausmaß von bis zu 90% wird si-cher nicht mehr zu rechnen sein.“ Zurzeit liegen drei Anträge im Einzugsgebiet des Bonifizierungs-konsortiums vor. Wesentlicher Grund ist die Sanierung bzw. der Bau neuer Beregnungsanlagen: Parnetz, Prämajur und Stilfs. Be-dauerlich findet der Geschäfts-führer, dass immer weniger an konkreten Projekten gearbeitet werden kann und immer mehr Energie und Aufwand in die Er-stellung von Managementplänen, Masterplänen, Studien, beson-ders auf Grund von Vorschrif-ten auf gesamtstaatlicher Ebene, fließen, „die am Ende oft nur bürokratischer Selbstzweck sind und niemandem wirklich nutzen.“ SEPP

Paul Wellenzohn (links) und Gottfried Niedermair, Präsident

und Geschäftsführer des Bonifizierungskonsortiums

Vinschgau.

Neue EinsatzrucksäckeMALS - Im Zuge einer Übung der Bergrettung Mals konnten am 6. Juni den Mitgliedern 30 neue Einsatzrucksäcke übergeben wer-den. Damit sind die freiwilligen Bergretter für neue Einsätze noch besser ausgerüstet. Der Dank gilt

dabei den Hüttenwirten Edwin Heinisch von der Oberetteshütte und der Fam. Pobitzer von der Sesvennahütte, sowie der Familie Heinisch vom Almhotel Glieshof in Matsch, die der Bergrettung dieses Einsatzmaterial gesponsert

haben. Ein weiterer Dank gilt Hannes Weiss vom Sportgeschäft Weiss in Schlanders und Christian Saurer aus Mals, die diesen Aus-rüstungsankauf großzügig unter-stützt haben. RED

6 DER VINSCHGER 24/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

Die Bewässerung landwirtschaftlicher Grundstücke

ist eine der Hauptaufgaben des Bonifizierungskonsortiums

Vinschgau.

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DER VINSCHGER 24/16 7

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Endlich Sommer und schon wird in Glurns gekühlt

Das Interesse der Bürger war groß, wie man im kühlen Ratsaal mit den Inhalten einer heißen Bürgerversammlung umgeht.

GLURNS - Wirklich interessant wäre die Ratssitzung vom 22. Juni gewor-den, wenn es bei 2 Abwesenheiten zwischen den 5 Vertretern der Bür-gerliste und den 5 Ratsmitgliedern der Südtiroler Volkspartei zu kontrover-sen Diskussionen und brisanten Ab-stimmungen gekommen wäre. Dem war nicht so und die erwartungsvollen Stadtbewohner mit Altbürgermeister Alois Riedl erlebten eine bewusst dis-krete Abwicklung der Tagesordnung. Bürgermeister Alois Frank erklärte, warum es zur Bürgerversammlung gekommen sei und räumte einen

„ungünstigen Zeitpunkt“ ein. In sei-nem Bericht sprach er die Gestaltung des Schulhofes, das Projekt Tiefga-rage und den Wettbewerb um die Schulausspeisung an. Die Brandfa-ckel „neue Parkordnung“ möchte er vorläufig in den Sand gesteckt sehen. Das Angebot des Rates Heinz Riedl, sich „der Herausforderung zu stel-len“ und mit dem Bürgermeister ein neues Konzept erarbeiten zu wollen, lehnte Frank höflich, aber bestimmt ab. Wirtschaftsreferent Armin Win-degger meinte dazu, es gehe nicht um neue Konzepte, sondern um das Einbeziehen der Verbände. Landwirt-schaftsreferent Armin Bertagnolli

empfahl, alles ab kühlen zu lassen, um dann mit einer neuen Arbeitsgruppe, in der auch Vertreter der Verbände mitarbeiten sollen, an die Erarbeitung einer Parkordnung zu gehen. Der Punkt wurde einstimmig vertagt und tauchte erst wieder unter Allfälliges auf. Bürgermeister Frank versprach, alles daran zu setzen, die vorgesehene Bauzeit zu unterschreiten. Eine Un-terbrechung würde zu Schadenersatz-forderungen der Baufirma und zum Verlust des Landesbeitrages führen, der nur bei Fertigstellung innerhalb Oktober ausbezahlt werde.

Glurns gewinnt auch in der Niederlage

Zum Punkt „Vereinbarung mit der „Rambach Konsortial GmbH“ zur

Errichtung eines Wasserkraftwer-kes“ erinnerte Bürgermeister Frank an die Vorgeschichte. Bekanntlich habe das Projekt, das die Glurnser 2013 eingereicht hatten, Misstöne unter den anderen „Mitspielern“, den Gemeinden Taufers, Mals, Schlu-derns, der Fraktion Laatsch und der Schludernser Energiegenossenschaft

(SEG) erzeugt. Inzwischen sei man zu einer Einigung gekommen, die auch rechtlich haltbar sei. Die Glurnser würden im Falle einer Annahme ihres Projektes 85 % an die anderen Mitglie-der abtreten. Sollte aber das Projekt der GmbH als Sieger hervorgehen, würden an die Stadtgemeinde 15 % abfallen. Es entwickelte sich eine ausführliche Diskussion, auch weil Referent Bertagnolli Informationen zur Rentabilität und Rat Riedl zu den Kosten verlangten. Referent Windeg-ger zeigte sich überzeugt, dass Glurns die 15% Anteile nur zugesprochen würden, weil ein eigenes Projekt ein-gereicht worden war.

GÜNTHER SCHÖPF

Die Bürgerlistler Heinz Riedl und Karl Sagmeister (4. und 5. v.l.) stimmten weder für noch gegen die Rambach-Vereinbarung.

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AVS-Almpflege-Aktion

TANAS - Bei der zweiten frei-willigen Almpflege-Aktion am 18. Juni am Vinschger Sonnen-berg in Tanas konnte der AVS wieder einen kleinen Beitrag für den Erhalt der heimischen Kul-turlandschaft leisten. Gemein-sam mit den Tanaser Bergbauern brachten 10 AVS-Mitglieder aus verschiedenen Landesteilen am Tanaser Dörferberg auf über 2.000 Metern einen Hektar Almweide für die Weidesaison in Schuss. In Gruppen aufgeteilt wurden verschiedene zeitaufwändige Ar-beiten von Hand erledigt. Um das Zuwachsen der „guten Böden“ zu verhindern und die Weide-

flächen zu verbessern, wurden kleine Lärchen von den Vertre-tern der E.B.N.R. Tanas und der Forststation Schlanders mit der Motorsäge herausgeschnitten. Mit Körben und Kraxen wurden dann die Bäumchen und Äste von den freiwilligen Helfern weggebracht. Alpenrosenbüsche und Zwerg-wacholder, die in die Almweiden einwachsen, wurden mit Astsche-ren entfernt, um die guten Futter-flächen offen zu halten. „Im Som-mer weiden auf der Dörferalm 200 Stück Galtvieh von Tanaser Bauern“, so Julius Schönthaler, Präsident der Eigenverwaltung Tanas. „Wurde die Alm früher

überweidet, so wird sie heute viel weniger bestoßen. Auch stehen weniger Leute für die Pflege der Gemeinschaftsalm zur Verfügung.“ Unter der fachkundigen Betreu-ung lokaler Experten reparierte eine Gruppe die Lesesteinmauern. Dabei wurden erst die Almflä-chen von Steinen befreit und diese dann übereinandergeschichtet und ineinander verkeilt. „Noch bis vor wenigen Jahren gab es zwei getrennte Gemeinschaften in Tanas“, informiert Julius Schönt-haler. „Von den jahrhundertelan-gen Streitereien zwischen Tanas Dorf und Tanas Berg zeugen noch die Mauer und der ‚Rangenzaun’

aus alten Baumstämmen, die den Grenzverlauf markieren“. Nach getaner Arbeit wurde gemeinsam gegrillt und ausgiebig über die extensive Almbewirtschaftung diskutiert. „Die gemeinsame Akti-on mit der Eigenverwaltung Tanas und Forststation Schlanders hat sich als sehr sinnstiftend für un-sere Mitglieder und hilfreich für die Grundbesitzer herausgestellt“, meint Klaus Bliem, Referatsleiter im AVS-Referat für Natur und Umwelt. „Damit kann der nicht bäuerlichen Bevölkerung der Wert der Almen vermittelt wer-den. Im nächsten Jahr kommen wir wieder, wenn wir dürfen.“ RED

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8 DER VINSCHGER 24/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

KLARES JA FÜR NAHER-HOLUNGSZONE UND BIOTOP OBERE GLURNSER AU

Im Rahmen der kürzlich abgehal-tenen Bürgerversammlung hat Bürgermeister Alois Frank u. a. auch den Entwurf für die geplante Naherholungszone in der Oberen Glurnser Au vorgestellt. Dadurch soll neben der bisherigen land-wirtschaftlichen Nutzung auch die Errichtung einer Naherholungszo-ne ermöglicht werden, die mit den Biotopzielen im Einklang steht. Bekanntlich sollte dort ursprüng-lich ein 9-Loch Golfplatz errichtet werden. Eine ökologische Expertise zeigte jedoch auf, dass dieses Gebiet aufgrund seiner Artenvielfalt und Bedeutung für die Tier- und Pflan-zenwelt sehr wertvoll ist. Deshalb wurde von der Stadtverwaltung Glurns die Errichtung einer Nah-erholungszone und die Ausweisung der Oberen Glurnser Au als Biotop

vorgeschlagen. Dieser Vorschlag hat im gesamten Gemeinderat eine positive Bewertung erfahren und es wurden bereits einige Maßnahmen dafür getroffen. Die BÜRGERLISTE FÜR GLURNS hat dieses Ansinnen von Anfang an mit großer Über-zeugung unterstützt und auch in ihrem aktuellen Wahlprogramm der Glurnser Bevölkerung ange-kündigt. Letzthin kam es aufgrund öffentlicher Aussagen eines einzel-nen Gemeinderatsmitgliedes der BÜRGERLISTE FÜR GLURNS zu einigen Irritationen, die jedoch nicht verallgemeinert werden kön-nen und den Zielsetzungen der BÜRGERLISTE FÜR GLURNS wi-dersprechen. Die BÜRGERLISTE FÜR GLURNS bekräftigt hiermit die volle Unterstützung für den Bür-germeister und die Stadtverwaltung Glurns, um die geplante Naherho-lungszone und die Ausweisung des Biotopes Obere Glurnser Au zum Wohle der gesamten Glurnser Be-

völkerung und zur Erhaltung dieses wertvollen und einmaligen Lebens-raumes wie geplant voranzutreiben.

BÜRGERLISTE FÜR GLURNS, I. A. KARL

SAGMEISTER, GLURNS, 26.06.2016

DIE „POST“

Das Bestreben der „Post“, Kos-ten zu sparen, ruft bei mir Kopf-schütteln hervor. Die „Post“, die den Großteil ihres Budgets mit Briefen, Paketen, Zeitungsabonne-ments, Gelddiensten, Erlagscheinen usw., erwirtschaftet, ist dabei, sich selbst den Boden zu entziehen. Mit dem Einsparen von Personal und Diensten tut sie sich sicher nichts Gutes. Abgesehen davon, dass es auch gut sein kann, wenn Rechnungen, Mahnungen, Befunde von Visiten, Einladungen zu Veran-staltungen usw., verspätet, bis gar nicht kommen, ist der Bezug einer

abonnierten Tageszeitung über die „Post“, wenn sie nicht (mehr) täg-lich kommt, umsonst. Die Zeitung von heute ist morgen schon alt! Für Menschen, die nicht täglich zum Kiosk oder zur „Post“ gehen können, ist es eine Zumutung, wenn ein (im Voraus!) bezahlter Dienst nicht funktioniert. Wirtschaftstrei-bende werden andere Wege finden, um ihre Klienten zu erreichen. Jun-ge, mobile Personen machen das schon lange, die brauchen die „Post“ nicht mehr. Fleißige und freund-liche Beamte verdienen es nicht, den Unmut der Bevölkerung zu spüren, denn die Verantwortlichen sitzen auf anderen Stühlen und scheren sich (anscheinend) wenig um das Wohl der Mitmenschen.

NORBERT KOFLER, PRAD, 19.06.2016

LESERBRIEFE

Page 9: Alles rot in Martell

Freude über neuen Spielplatz

LAAS - Pünktlich zum Beginn der Schulferien durften sich die Laaser Kinder über einen neuen Spielplatz am Schulweg freuen. Dort kön-nen sie beim Klettern, Balancieren, Schaukeln, Rutschen, Seilbahn fah-ren und vielem mehr aktiv sein. Ein Hingucker ist die Spielland-schaft mit Kletterturm, Rutschbahn und Wackelbrücke. Bürgermeister Andreas Tappeiner, Mitglieder des Gemeindeausschusses und des Rates, Vertreter des Schulsprengels und des Kindergartens sowie Eltern konn-ten bei der Segnung und offiziellen Übergabe am 14. Juni feststellen, dass diese Einrichtung bei den Kin-dern wirklich gut ankommt. Für die Gemeindeverwaltung war es gar nicht so einfach, dieses zwischen dem Wohn- und Pflegeheim, dem Rathaus und den Schulen zentral gelegene Grundstück im Ausmaß von ca. 1.200 Quadratmetern zu erwerben. „Die Bereitschaft, das Areal abzutreten, war lange nicht gegeben“, sagte Bürgermeister Tap-peiner. Schlussendlich gelang dieses Vorhaben durch einen Grundtausch nach Abschluss eines Raumord-nungsvertrages. Darüber zeigte er sich sehr zufrieden, denn es sei immer sein Wunsch gewesen, diese Fläche für öffentliche Einrichtungen zu erwerben. Die Baumaßnahmen

schlugen mit 190.000 Euro zu Buche. Für die Gerätschaften mussten rund 60.000 Euro aufgebracht werden. Es habe noch Wünsche für weite-re Geräte gegeben, diese mussten jedoch aus finanziellen Gründen zurückgestellt werden. Nachdem der Felius-Spielplatz ja dem Bau des neuen Kindergartens hatte weichen müssen, steht nun auch den Schulen wieder ein komfortabler Spielplatz zur Verfügung. Bürgermeister Tap-peiner dankte allen, die dazu beige-tragen hatten, dass dieses Werk auf den Weg gebracht und vollendet werden konnte, insbesondere dem ehemaligen Gemeindereferenten Reinhard Spechtenhauser und der engagierten Frauengruppe für die Begleitung des Projektes. Pfarrer Ro-land Mair segnete den Spielplatz und sprach ihm die „Erholung und Kräf-tigung der körperlichen Gesundheit, die Pflege der Gemeinschaft, viel Ab-wechslung und natürlich eine Menge Freude“ zu. Sehr zufrieden zeigte sich der ehemalige Gemeinderefe-rent Reinhard Spechtenhauser „der Vinschger“ gegenüber: „Wir wollten auf keinen Fall einen nullachtfünf-zehn Spielplatz mit Geräten, die in jedem Katalog angeboten werden. Auf der Wunschliste steht noch eine kleine Hütte beim Sandplatz und ein Baumhaus“. OSSI

Der ehemalige Gemeindereferent Reinhard Spechtenhauser (links) und diese Frauengruppe haben großen Anteil am guten Gelingen. „Frauen

sind Praktikerinnen, die öfter auf einen Spielplatz gehen und genau wissen, was die Kinder gerne hätten oder nicht haben wollen“,

sagte Spechtenhauser.

Diese Spiellandschaft mit Kletterturm ist der absolute Hit auf dem neuen Spielplatz.

Neuer Dorfbrunnen in Kortsch

KORTSCH - Am Kirchplatz in Kortsch wurde anstelle des früheren Betonbrunnens ein neuer Brunnen aus Göflaner Marmor geschaffen. Gesegnet und seiner offiziellen Bestim-mung übergeben wurde der neue Kortscher Hauptbrunnen im Anschluss an die traditio-nelle St.-Johannes-Prozession, die am vergangenen Sonntag stattgefunden hat. Am Sonntag wurde auch das Kirchtagsfest in Kortsch begangen. Entworfen hat den Brunnen der Künstler Karl Grasser aus Kortsch. Um-gesetzt hat seinen Entwurf die Steinmetzin und Steinbildhauerin Manuela Kaserer in der Verarbei-tungsstätte der Göflaner Marmor GmbH in Schlanders. Dekan Josef Mair bescheinigte Karl Grasser, zu einem Spezialisten für die Gestaltung von Dorfbrunnen in seinem Heimatdorf geworden zu sein. Der Dekan verwies auf die wichtige Funktion von Dorf-brunnen als Ort der Begegnung und Treffpunkt für Kinder. Er erinnerte auch an das wertvolle Gut des Wassers. Am Hauptbrun-nen ließ Grasser das einmeißeln, womit die Natur das Dorf be-

schenkt, so etwa Äpfel, Trauben, Birnen, Ähren und Kastanien. Bei der Dorfbevölkerung und darüber hinaus stoßen das Werk von Karl Grasser sowie auch die Neugestaltung im unmittelbaren Umfeld des Brunnens auf brei-ten Zuspruch. In Kortsch gibt es übrigens insgesamt 7 Brunnen, wie Vizebürgermeister Reinhard Schwalt am Rande der Segnung mitteilte. Die Kosten für den neuen Hauptbrunnen und die Zusatzarbeiten haben die Frak-tion Kortsch und die Gemeinde Schlanders übernommen. SEPP

Burkhard Pohl, Chef der Göflaner Marmor GmbH, der Künstler Karl

Grasser und die Steinmetzin und Steinbildhauerin Manuela

Kaserer (von links).

Dekan Josef Mair bei der Segnung des neuen Hauptbrunnens am Kirchplatz in Kortsch.

DER VINSCHGER 24/16 9

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Vinzenzheim besucht „Haus Ruben“SCHLANDERS/MALS - Das Vin-zenzheim Schlanders organisier-te in Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingsheim Mals in den letz-ten Schulwochen ein Projekt zum Thema „Flucht“. 17 Schülerinnen und Schüler nahmen an diesem Projekt teil. Die Sensibilisierung zum Thema Flucht, Abbau von Vorurteilen und in Kontakt treten mit Flüchtlingen stand hierbei im Vordergrund. Tatkräftig unter-stützt und am Projekt mitgearbei-tet hat die aus Nigeria stammende Chika. Sie arbeitet seit Dezember 2015 als Küchenhilfe im Vinzenz-heim und wohnt zurzeit im „Haus Ruben“ in Mals. Im Vorfeld waren die teilnehmenden Jugendlichen in Form eines Vortrages von den projektleitenden Erzieherinnen Lisa Marie Tappeiner und Monika Marseiler über die Thematik informiert worden. In diesem Rahmen wurde auch einigen

Vorurteilen und Stammtischpa-rolen Einhalt geboten und wich-tige Daten und Fakten vermittelt. Am 10. Juni stand ein Besuch im „Haus“ Ruben auf dem Programm. Philipp Tappeiner, Mitarbeiter der Caritas, und Chika führten die Jugendlichen durch das Haus und beantworteten anfallende Fragen. Die Schüler interessierten sich sehr für die Geschichten der

Bewohner und kamen schnell ins Gespräch mit den aus Afri-ka stammenden Männern und Frauen. Als es Zeit war zu gehen, wären viele Schülerinnen und Schüler lieber in Mals geblieben und hätten noch gerne mit den Asylbewerbern Fußball gespielt, doch die Zeit war leider zu kurz. Den Abschluss des Projekts bil-dete ein afrikanischer Abend im

Vinzenzheim mit Chika und ih-rem Ehemann Loki, der über so manche Tradition aus Nigeria zu berichten hatte. Chika kochte typische afrikanische Spezialitä-ten. Diese wurden von den Ju-gendlichen mit Genuss verzehrt. Zum Nachtisch gab es hausge-machte Apfelmuffins, welche die Schüler Sara, Johannes und Lukas für alle gebacken hatten. Dieses Projekt hat gezeigt, wie wich-tig der persönliche Kontakt zu

„Fremden“ ist, um vorgefertigte Meinungen zu revidieren und Verständnis gegenüber anderen Kulturen zu entwickeln, sowie Neues als Bereicherung und nicht als Bedrohung zu sehen. Auch im nächsten Schuljahr sind weiter-führende Aktivitäten zum Thema

„Flucht und Integration“ geplant. RED

„Fürstenburger“ holen GoldHARTBERG/BURGEIS - Ende Mai war es wieder soweit. Die 15. Europa-meisterschaft der Waldarbeiten für Schüler und Studenten fand in Hart-berg in der Steiermark statt. Die Fachschule Kirchberg am Walde sprang spontan für das vorgesehene Austragungsland Holland ein, das dieses Großereignis aufgrund der herrschenden Terrorgefahr kurz-fristig hatte absagen müssen. Die 78 besten Forstschüler/innen aus 19 Nationen traten gegeneinander an, um ihr Können an der Motorsäge sowie ihr forstlichen Fachwissen zu

messen. Für Italien ging die Mann-schaft der Fachschule Fürstenburg an den Start. Das Team bestand aus den Schülern Matthias Flarer (Moos in Passeier), Stefan Kröll (Schenna), Da-vid Vieider (Steinegg) und Christoph Plattner (Jenesien). Matthias Pera-thoner (Wolkenstein in Gröden) war als Reservemann mit dabei. Begleitet und betreut wurden die Schüler von den Fachlehrern Othmar Telfser, Si-mone Götsch und Klaus Niederhol-zer. In fünf technischen Disziplinen (Kombinationsschnitt, Präzisions-schnitt, Fällschnitt, Kettenwechsel

und Entasten) mussten die Schüler ihr Geschick beweisen. Die Schü-ler der Fachschule zeigten solide Leistungen. Besonders gut verlief der erste Teil der Meisterschaft, der dem forstlichen Theorieunterricht gewidmet war. In einem Rundkurs mussten die Schüler als Team 16 Teilaufgaben lösen, wobei forstliches Wissen und Geschick gefragt waren. So mussten forstliche Kennzahlen ermittelt, Baum-, Holz- und Tier-arten sowie Schadbilder bestimmt und Erste-Hilfe- Maßnahmen durch-geführt werden. In dieser Disziplin

konnten die Fürstenburger Schüler erstmals Platz eins erreichen. Im Ge-samtklassement gewann das Team aus Österreich vor Slowenien. Italien konnte sich über Bronze freuen. RED

Stefan Kröll holte Silber im Kombinationsschnitt.

Absch(l)uss beim Minigolf!TABLAND/NATURNS - Alles geht zu Ende, so auch unser SKJ Jahr. Zum Abschluss haben wir am 18. Juni ein kleines Turnier in Naturns veranstal-tet. Mit Schläger und Ball bewaffnet stürmten wir die Minigolfbahnen. Das Turnier verlief recht spannend, denn die Führungsspitze wechselte von Bahn zu Bahn. Am Schluss mussten sich aber die Mädls geschla-gen geben. Trotzdem erhielte jeder einen kleinen Trostpreis. Mit un-

vergesslichen Erinnerungen an die verschiedensten Aktionen schließen wir dieses Jahr ab. Ich möchte mich an dieser Stelle beim Ausschuss für die tollen Ideen und die Organisati-on bedanken. Ein Dank gilt auch un-seren Mitgliedern und allen, die uns in unserer Tätigkeit unterstützen!

MIRI (SKJ TABLAND)

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

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DER VINSCHGER 24/16 11

Von Frische umgebenWarum die Produkte von Bergmilch Südtirol so lecker sind, liegt vor

allem an ihrem Hauptrohstoff, der Milch. Denn für Produkte von mila wird ausschließlich Milch aus Südtirol verwendet, die von kleinen

Bergbauernhöfen mit durchschnittlich zwölf Kühen stammt. Beste Rohmilchqualität sowie eine frische und schonende Verarbeitung

sorgen für den vollen Geschmack von mila.

Ob im Supermarkt, in der Bäckerei oder im Tante-Emma-Laden um die Ecke: Wer vor den Regalen der Milchprodukte steht, kommt nicht umhin, die Produktvielfalt von mila zu bestaunen: Von Frischmilch und H-Milch, Butter und Sahne, Joghurt in allen Geschmacksrichtungen über eine große Käseauswahl bis hin zu laktosefreien Milchprodukten reicht das Sortiment. Allen Produkten von mila gemeinsam ist ein vollmundi-ges Geschmackserlebnis, das vor allem auf die Verwendung reinster Südtiroler Bergmilch zurückzu-führen ist.

Von den 2.700 mila Bergbauern sind 581 aus dem Vinschgau. Ge-nau hier wurde mila 1962 geboren, als zehn Vertreter verschiedener Vinschger Sennereien die Vereinig-ten Sennereien Vinschgau (VSV) gründeten.

Im Hotel Spondinig trafen sich damals mutige Visionäre, aus deren Tatkraft ein Jahr später der Name mila als Abkürzung für „Milch“ und

„Latte“ entstand. Wie damals so ist mila auch heute noch die Genossen-

schaft der kleinsten Bergbauernhöfe Südtirols.

Die Rohmilch wird bei den Mit-gliedsbauern täglich eingesammelt und in den Milchhof nach Bozen oder Bruneck geliefert; dort wird sie unverzüglich pasteurisiert, ver-arbeitet und konfektioniert, sodass die ersten Milchprodukte bereits 24 Stunden später in die Verkaufs-regale gelangen. Gerade die kurzen Transportwege und die unverzügli-che Verarbeitung machen es mög-lich, dass sich die pasteurisierte Frischmilch von mila ihren vollen Milchgeschmack bewahrt.

Ausgeklügelte Logistik und Produktion

Damit Milch, Joghurt und Käse zum frühestmöglichen Zeitpunkt in die Regale der Lebensmittelge-schäfte gelangen, bedarf es einer ausgeklügelten Logistik und fort-laufender Produktion. 31 Milchsam-melwagenfahrer holen täglich, 365 Tage im Jahr, die Milch bei den 2.700 kleinstrukturierten Bergbauernbe-

trieben ab und sichern damit eine ausreichende Rohmilchversorgung für die Produktion.

Die „Nachtfalken“ von mila

Damit die Auslieferung wie am Schnürchen läuft und die Fri-schmilch von mila jeden Tag bereits um 6 Uhr in die Läden gelangt, be-ginnt der Arbeitstag für die „Nacht-falken“, wie die Milchausfahrer bei Bergmilch Südtirol bezeichnet wer-den, kurz nach Mitternacht. Dann lassen sie die Motoren ihrer voll bestückten Lkws an und starten ihre Zustelltour von Geschäft zu Geschäft, von Bäckerei zu Metzgerei, von Tante-Emma-Laden zu Lebens-mittelgroßmarkt. Haben die Nacht-falken von mila ihre Nachtschicht fast beendet, starten die Kollegen vom Team der Verkaufsfahrer, nun mit dem gesamten Produktsorti-ment von mila, ihre frühmorgendli-che Zustelltour und stehen den Kun-den bei der Auswahl beratend zur Seite. Gerade die Unterstützung bei der Sortiment-Zusammenstellung

wird gerne in Anspruch genommen, denn mit über 17 Käsesorten ist Bergmilch Südtirol nicht nur Milch- und Joghurtproduzent, sondern auch ein bedeutender Käsehersteller in Südtirol.

Netzwerk und Marketing

Das vielfältige Produktsortiment von mila erfordert laufende Pro-duktentwicklung sowie intensive Marktbetreuung. Oberstes Ziel ist eine erfolgreiche Markttätigkeit, geprägt von dauerhaften Kunden-beziehungen. mila ist zudem im Online-Bereich sehr aktiv, unter anderem mit eigenem Suchmotor für „Urlaub auf dem Bauernhof“- Mitgliedsbetriebe auf der neu ge-stalteten Homepage.

Nur im Sommer als „Limited Edition“ erhältlich: fruchtig-frische neue Joghurtsorten von mila

(Holunderblüten-Limette und Mango-Maracuja-Kiwi)

Damit die Regale in den Geschäften bereits frühmorgens mit Produkten von mila gefüllt sind, starten die Nachtfalken und Verkaufsfahrer bereits in aller Früh ihre Zustelltour. Im

Bild: einer der mila Nachtfalken im Vinschgau Alberto Giuliani. Er ist schon seit über 15 Jahren bei mila.

PR-INFO

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Getrennte Sammlung von GetränkekartonsVINSCHGAU - In allen 13 Vinschger Gemeinden können ab dem 1. Juli Getränkekartons (Tetra Pak) ge-trennt in den Wertstoffhöfen abge-geben werden. Die Bezirksgemein-schaft Vinschgau ist landesweit die erste, die eine getrennte Tetra Pak-Sammlung in dieser Form durchführt. „Wir wollten keine gemischte Sammlung mit Papier und Karton, sondern eine separate Sammlung. Jetzt ist eine Wieder-verwertung der Getränkekartons sichergestellt, sodass wir mit der Sammlung beginnen könnten“, stimmten Hansjörg Dietrich, der Leiter der Umwelt-Dienste der Bezirksgemeinschaft, und Bezirks-vizepräsident Dieter Pinggera am 21. Juni auf einer Pressekonfe-renz überein. In den Wertstoff-höfen aller Mitgliedsgemeinden der Bezirksgemeinschaft stehen demnach ab dem 1. Juli eigene Sammel-Glocken für Getränke-kartons bereit. Die Bevölkerung wird ersucht, die Getränkekar-tons ausgespült und zusammen-

gedrückt einzuwerfen. Für die fachgerechte Wiederverwertung hat die Bezirksgemeinschaft eine Konvention mit dem Konsorti-um „comieco“ unterzeichnet, das die Getränkekartons regelmäßig abholt und zu einer Wiederver-wertungsfirma nach Verona bringt. Getränkekartons bestehen zu rund 70% aus hochwertigen Zell-stoffasern. Auch Plastikelemente und Aluminium sind enthalten. Bei der Wiederverwertung wer-den Recyclingpapier und Plas-

tikprodukte erzeugt. Mit dem gesamtstaatlichen Konsortium für Wiederverwertung und Recy-cling von Zellulose-Verpackun-gen arbeitet die Bezirksgemein-schaft schon seit vielen Jahren zusammen. Papier und Kartone werden bereits seit Jahren über das Konsortium einer Wiederver-wertung zugeführt. Dora Rigoni, „comieco“- Zonenvertreterin für den Nordosten Italiens, und Lo-renzo Nannariello von „Tetra Pak Italia“ stellten den Vinschgern

und allen Südtirolern in punkto Mülltrennung ein gutes Zeugnis aus. Es werde viel getrennt und zudem auch sauber. Im Vorjahr z.B. konnte „comieco“ für die im Vinschgau gesammelten Papier- und Kartonabfälle 260.000 Euro zahlen. Im Vinschgau fallen übri-gens pro Jahr ca. 6.000 Tonnen Ab-fälle (Restmüll und Sperrmüll) an. Rund 60% davon werden getrennt gesammelt und wiederverwertet. Die Menge an Tetra Pak dürfte sich laut Dietrich auf ca. 2% des Restmülls belaufen: „Wir rechnen damit, dass sich die Jahresmen-ge zwischen 120 und 130 Ton-nen einpendeln wird.“ Zusätzlich zum ökologischen Aspekt kommt somit auch ein wirtschaftlicher hinzu, denn es müssen zwischen 120 und 130 Tonnen weniger an Restmüll zum Verbrennen nach Bozen gekarrt werden. Detail am Rande: die Bevölkerung hatte sich schon lange eine getrennte Tetra Pak-Sammlung gewünscht. SEPP

Im Bild (von links): Dora Rigoni (Konsortium „comieco“), Lorenzo Nannariello („Tetra Pak Italia“), Vizebezirkspräsident Dieter Pinggera

und Hansjörg Dietrich, Leiter der Umwelt-Dienste der Bezirksgemeinschaft.

Es war einmal eine Schnecke, die sich an einem kalten und stürmischen Wintertag aufmachte, am Stamm eines kahlen Kirschbaumes hinaufzuklettern. Die Vögel beobachteten belus-tigt dieses Schauspiel und lachten über die Schnecke. Immer wieder zwitscherten sie: „So ein Dummkopf, da sind überhaupt keine Kirschen am Baum, warum macht sie sich nur die Mühe, da hochzuklettern?“ Doch die Schnecke kroch unbeirrt und entschlossen weiter, trotz der andauernden Schmährufe. Da fragte ein mitleidender Vogel die Schnecke: „Warum tust du dir das an, es hängt doch gar nichts auf dem Baum?“ „Bis ich oben angekommen bin, sind Kirschen dran,“ antwortete die Schne-cke. Als der Sommer gekommen war, befand sich die Schnecke bereits mitten unter den süßesten und saftigsten Kirschen. Beharrlichkeit und Ausdauer sind die wichtigsten Eigenschaf-ten, um die gesteckten Ziele zu erreichen. - Liebe Leserinnen und Leser! Von diesen Tieren, die von vielen verachtet werden, können wir Menschen im 3. Jahrtausend mehr lernen als wir oft meinen. Mut zur Langsamkeit, Mut zum Rasten, Mut zum Nichtstun, Mut zum Ausschlafen, Mut zum Batterieaufladen, Mut zum Kräfteeinteilen, Mut zum Nein sagen, Mut zu kleinen Schritten, Mut zur Geduld, Mut als Dummkopf oder Faulpelz ausgelacht zu werden, wünscht uns allen von Herzen euer MARTIN GEORG JOHANN, PFARRER VON PRAD UND LICHTENBERG

A PILLELE FIR DI SEAL

Die Schnecke und der Kirschbaum

Was Yoga eigentlich istGOLDRAIN - „Ich durfte die heute vie-len Menschen abhanden gekommene Erfahrung von tiefen Momenten innerer Stille erleben.“ So beschreibt Marion Folie ihre Begegnung und Erfahrung mit dem Yoga- und Me-ditationslehrer Christian F. Wolf aus Oberösterreich. Die Meranerin, selbst seit vielen Jahren Yogaprakti-zierende und -lehrende, wandte sich aus tiefster persönlicher Not und nach Empfehlung ihres indischen Ayurvedaarztes an Christian F. Wolf und spürte gleich, dass es um mehr als um ein paar Yoga-Übungen auf der Matte und speziellen Atem-techniken geht. Seit 1974 in den Bereichen Yoga, Meditation und ganzheitlicher Gesundheitsförde-rung aktiv, unterrichtet Christian F. Wolf auf integrativer Weise seit vielen Jahren in Kursen, Seminaren und Trainingszyklen. In seiner eige-nen Entwicklung und Arbeitsweise ist Christian F. Wolf insbesondere mit der von Michael Barnett ent-wickelten Diamond-Yoga-Methode verbunden, die alle Sinne öffnet und die verborgenen Möglichkeiten der Wahrnehmung weckt. Zudem steht

er in der Tradition der indischen Yogis bzw. Sufis der Stille, die von der großen spirituellen Meisterin Irina Tweedie im Westen bekannt gemacht wurden. Diese eigenen Le-bens- und Schulungserfahrungen aus vielfältigen yogischen Systemen ge-koppelt mit einem fundierten Wissen ermöglichen Christian F. Wolf eine Begleitung, welche Körper, Geist und Seele in wohltuende Balance bringen kann. „Mehr und mehr bewegt es mich inzwischen hin zum innersten Kern meines Wesens, zum Gefühl der Einheit mit mir und gleichzei-tig der gesamten Existenz: zu dem, was Yoga eigentlich ist“, so Marion Folie. Wenn auch Sie mehr innere Ruhe, Gelassenheit und emotionale Gesundheit im Lebensalltag errei-chen möchten, haben Sie unter der erfahrenen Betreuung von Christian F. Wolf vom 1. bis 3. Juli im Semi-nar „Silent_DAYS“ im Bildungshaus Schloss Goldrain die Möglichkeit dazu. Auskunft und Anmeldung un-ter Tel. 0473 742 433 oder im Internet (www.schloss-goldrain.com).

ANNE RAINER

12 DER VINSCHGER 24/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

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WAS MACHT OLYMPIA-ARZT DR. MAX REGELE? Dr. Regele beschäftigt sich mit rheu-matischen Erkrankungen. Im Vordergrund steht die konserva-tive Behandlung von Rücken- und Knieproblemen. Außerdem werden nach wie vor in-ternistische Untersuchungen wie Labor-Proben, Belastungs-EKGs mit Lactat-Bestimmung, Holter-Unter-suchungen, Messung der Knochen-dichte, 3D-Vermessung der Wirbel-säule durchgeführt.

Dr. Max Regele | Ortweinstr. 7 | 39012 Meran | Tel. 0473 230600 | Fax 0473 21166 [email protected]

Österreichische Ski-Nationalmannschaft mit Dr. Max Regele

Dr. Max Regele mit Franz Klammer, erfolgreichster Ski-Abfahrer aller Zeiten

Antonella Belluti (2x Olympia-Gold), Dr. Max Regele und Gerda Weißensteiner (1x Olympia-Gold,1x Olympia-Bronze)

Christof Innerhofer, Dr. Regele, Dominik Paris (Vize- Ab-fahrts-Weltcupsieger), Emanuel Rieder, Werner Heel, Peter Fill (Abfahrts-Weltcupsieger) und Dominik Fischnaller (Olympiade Sotschi)

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Schlummerndes JuwelMARTELL - Seit über 50 Jahren steht das Hotel „Paradiso del Cevedale“ ungenutzt in der einmaligen Na-turlandschaft in Hintermartell. Das ehemalige Luxushotel, erbaut im Jahr 1936 nach Plänen des be-rühmten Architekten Gio Ponti aus Mailand, „ist landesweit ein einzigar-tiges Juwel“, sagte Landesrat Richard Theiner am 25. Juni bei der Eröffnung einer Architekturausstellung zum

„Paradiso“ im Nationalparkhaus „culturamartell“ in Martell. Bis zum 1. November können dort Modelle und Vorschläge zur Nutzung bzw. Wiederbelebung des „schlafenden Paradieses“ besichtigt werden. Es handelt sich um Arbeiten von Stu-denten und Professoren der Univer-sität Venedig, der Fachhochschule Mainz sowie der „École nationale supérieure d’architecture de Ver-sailles“ in Frankreich. Das „Paradiso“ gilt als bedeutender Bau des italieni-

schen Razionalismo. Neben Margot Wittig und Klaus Ausserhofer von der Architekturstiftung Südtirol stimmten bei der Eröffnung auch die Architektin Paola Scaramuzza aus Venedig, der Architekturprofessor Andreas Gottlieb Hempel sowie Bürgermeister Georg Altstätter da-

rin überein, dass das „Paradiso“ ein wahrer Schatz sei, der aber leider schläft. Das Gebäude steht übrigens im Besitz von Margherita Fuchs von Mannstein, der Geschäftsführerin der Spezialbierbrauerei Forst. Wie im Rahmen der Ausstellungseröff-nung gemunkelt wurde, wäre die

Eigentümerin nicht abgeneigt, das „Paradiso“ zu veräußern. Was er braucht, seien Investoren. Aus den Arbeiten der Studenten geht unter anderem hervor, dass das Gebäude mit minimalen Eingriffen in seinem essentiellen Teil wieder in Funktion gesetzt und für den Tagesbetrieb mit kleinem, gut geführten Beher-bergungsbetrieb konzipiert wer-den könnte. Für Hempel birgt das

„Paradiso“ alle Voraussetzungen für die Schaffung einer landesweit ein-zigartigen Hotelstruktur, eingebettet in einen Ort der Kraft und Ruhe. Zusätzlich zu den Studenten-Ar-beiten können im Nationalparkhaus auch Fotos der Meraner Künstle-rin Elisabeth Hölzl aus dem Hotel

„Paradiso“ besichtigt werden. SEPP

Bei der Ausstellungseröffnung (v.l.): Klaus Ausserhofer, Elisabeth Hölzl, Richard Theiner, Paola Scaramuzza, Margot Wittig, Andreas Gottlieb Hempel

und Georg Altstätter.

Der Vers als VerschwörungsformelGLURNS - Tom Schulz, deutscher Lyriker, Übersetzer, gemeinsam mit Mirko Bonné unter ande-rem auch Herausgeber einer Georg Trakl-Anthologie „Trakl und wir“ und Träger des Alfred Gruber-Preises 2014 im Rahmen des Meraner Lyrik-Preises, freu-te sich am 25. Juni im Rathaus Glurns über die Auszeichnung des P.E.N.-Clubs Liechtenstein; den Liechtenstein Preis für Lyrik 2016. Übergeben wurde der mit 7.000 Schweizer Franken dotierte Preis von Club-Präsidentin Antje

Landshoff-Ellermann und Bür-germeister Alois Frank. Als Eh-renpräsident des Clubs fungierte der 2009 verstorbene Paul Flora, was der Grund dafür ist, dass die Clubmitglieder einmal jährlich die Frühlingssitzung in Glurns veranstalten. Auch Sepp Mall, Inga Hosp, Albrecht Ebensperger oder Luis Stefan Stecher gehö-ren der Literaturvereinigung an. Mirko Bonné, ebenso Autor und Übersetzer, sprach in seiner Lau-datio nicht nur davon, dass Schulz Gras als immer wiederkehrende

Metapher benutzt, sondern auch davon, dass der Dichter den Vers als Verschwörungsformel sehe. Dass im Rahmen der gesellschaft-lichen Ereignisse in Europa seine Gedichte wieder politischer wür-den, bestätigte der 1970 geborene und im damaligen Ost-Berlin auf-gewachsene Tom Schulz. „Schulz ist ein Meister in der Kunst der Anverwandlung jeglicher Natur“, beschreibt Bonné die vielfach mit der natürlichen Umwelt spielen-den Gedichte. KAT

Industriekaufmann, Lyriker, Übersetzer, Reiseschriftsteller:

Preisträger Tom Schulz

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VINSCHGER KULTUR

Ein Teil der Studenten-Arbeiten und Modelle

für die Wiederbelebung des Hotels „Paradiso“ in

Hintermartell.

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Die Gefahren der neuen Medien

LATSCH - Am 26. Mai fand in der Aula der Mittelschule Latsch ein äußerst aktueller und interessanter Vortrag statt. Polizeihauptmeister Francesco Campisi von der Post- und Kommunikationspolizei Bo-zen referierte für die Schüler der 4. und 5. Klassen aller Grundschulen des Schulsprengels Latsch über die Gefahren der neuen Medien, nach-dem er Mitte April bereits einen ähnlichen Vortrag für die ersten und zweiten Klassen der Mittelschule gehalten hatte. Sehr anschaulich, unter anderem mit Hilfe von Videos, ging Campisi auf die vielen Möglich-keiten, aber auch und vor allem auf die Probleme in Zusammenhang mit Whatsapp, Facebook und Co. ein. Besonders wichtig war ihm da-rauf hinzuweisen, dass unüberlegte

Aktionen (wie etwa das Beschimpfen von Mitschülern über Whatsapp), die Kinder oft als Kleinigkeit sehen, schwerwiegende rechtliche Kon-sequenzen haben können. Zudem gab Campisi den Schülern wertvolle Ratschlägen, um mit den neuen Medien verantwortungsbewusst und sicher umgehen zu können. Die Schüler zeigten sich sehr in-teressiert am Thema und nutzten auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Der Schulsprengel Latsch ist überzeugt, mit diesem Angebot der Postpolizei einen wichtigen Beitrag zu einem verantwortungsvollen Um-gang mit Smartphone und Internet geleistet zu haben und will auch in Zukunft diese Thematik verstärkt ansprechen. RED

„Feliusler“ feiern und spenden

LAAS - Anfang der siebziger Jahre wurde in Laas die erste Laaser Wohnbaugenossenschaft ge-gründet. Es entstanden in den so genannten Feliusäckern 12 Wohnhäuser, die seit dem Jah-re 1976 bewohnt werden. Das 40-jährige Bestehen dieser Häuser wurde kürzlich gefeiert. Robert, der damalige Obmann der Genos-senschaft, und Leo organisierten, Franz und Karl grillten, die Frauen brachten köstliche Kuchen und so feierten die 60 Anwesenden bei Musik dem Anlass entspre-chend. Alle Familien mit ihren Angehörigen waren gekommen. Zu Beginn der Feier wurde zum einen jener Unternehmer und Handwerker gedacht, die damals die Häuser gebaut haben, und

zum anderen vor allem auch jener Familienangehörigen, die eine gewisse Zeit ihres Lebens in diesen Häusern verbracht haben und bereits gestorben sind. Die Organisatoren konnten sich über den Reinerlös von 320,80 Euro freuen. Dieser ist für das Projekt

„brillos“ bestimmt, das von Pri-mar Bernhard Spechtenhauser, einem gebürtigen Allitzer, seit nunmehr 15 Jahren betreut wird. Spechtenhauser verbringt jähr-lich einen Teil seines Urlaubes in Bolivien, um dort Operationen durchzuführen und für den Bau neuer dringender Strukturen zu sorgen. In Bolivien herrscht bren-nende Not und ein Leben in sehr dürftigen Verhältnissen bei der Mehrheit der Bevölkerung. HS

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Page 16: Alles rot in Martell

Kofelraster Seen - behütet vom „Hohen Dieb“

Vom Parkplatz an der „Alten Säge“ (1.478 m) geht es aufwärts dem Schlumsbach folgend, über den Weg Nr. 3 bis zur Latschiniger Alm auf 1.936 m. Vorbei an der Almhütte erreichen wir bald die Waldgrenze, wo man einen guten Ausblick auf die Vermoispitze, die Trumser Spitze, das Gamsegg und dahinter auf die weiß leuchtenden Schnalstaler Berge hat. Die Bergtour verläuft weiter an Alpenrosen vorbei, bis wir knapp un-terhalb des Grades auf einen beson-deren Wegweiser treffen: „Zu den Kofelraster Seen 2.441 m“. Wir er-reichen bald darauf den Kamm, der den Blick zum Hohen Dieb freigibt. Leicht abwärts folgen wir dem Pfad und sehen den ersten Kofelraster See, der in einem wunderschönen, dunklen Blau leuchtet. Wenn man am Ufer entlang geht und über den Fels dahinter steigt, findet man den zweiten, etwas größeren See, der auch „Langsee“ genannt wird. Der Abstieg erfolgt über den Weg Nr. 9, der am besagten besonderen Wegweiser abzweigt. Dieser bringt uns gemütlich in das Gebiet der Oberen Marzoner Alm. Durch eine wundersame, moosige und urige Landschaft, mit seltenen Wasser-pflanzen erreichen wir die nicht

bewirtschaftete Alm. Dann steigen wir durch lichte Fichtenwälder und Bergwiesen ab bis zu einem Unter-stand und weiter geht es durch den Wald bis zur Wegkreuzung zum Steig 9a, diesem folgen wir dann bis zur Marzoner Alm. Von dort führt uns der Almweg gemütlich zurück zum Ausgangspunkt Parkplatz „Alte Säge“.

Mögliche Verlängerung der Wanderung:

Vorbei am „Langsee“ über den Weg Nr. 4 steigen wir bis zum ersten

Gipfel und weiter über den Grat zum zweiten Gipfel des Hohen Diebes auf 2.730 m.

Uns so sind die Kofelraster Seen der Sage nach entstanden…

Einst gab es im Tal unten keine siche-ren und guten Wege, also gingen die Bewohner über die Berge. Um vom Vinschgau ins Ultental zu kommen, ging man über das „Rontscher Joch“ und die „Muttegrub“, in der ein böser, hässlicher Zwerg hauste, vor dem die Menschen Angst hatten. Vor allem die jungen Mädchen trauten sich

nicht alleine an der Grube vorbei, denn er versuchte sie in diese zu locken. Einst hatte ein junges Mäd-chen aus Marein ihren Liebsten im Ultental gefunden, und die beiden trafen sich öfters an der „Kofelrast“ oben am Berg. Dort waren damals noch keine Seen, sondern ein guter Übergang ins Ultental. Der Zwerg wollte das Mädchen fangen, jedoch begleitete der Liebste sie bis zur Latschiniger Alm, wo sich der Zwerg nicht hinunter traute. Zornig, dass er das schöne Mädchen nicht fangen konnte, überlegte er sich einen teuf-lischen Plan. Er verbündete sich mit dem Riesen mit dem Namen „Dieb“, der zur selben Zeit oben am Berg wohnte. Als sich das junge Paar das nächste Mal an der „Kofelrast“ traf, befahl er dem mächtigen Riesen die beiden Bergflanken zusammenzu-schieben, damit die beiden abstür-zen sollten. Der Riese tat dies und drückte so heftig, dass aus der Tiefe Wasser heraufgepresst wurde und zwei Seen entstanden. Das Liebes-paar sah durch den dichten Nebel das Wasser nicht, fiel hinein und ertrank. Den bösen, eifersüchtigen Zwerg ereilte ein ähnliches Schicksal, denn er wurde von den Felsen, die der Riese zusammengedrückt hatte,

WANDERTIPP VON TOURISMUSEXPERTEN

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Priska TheinerMitarbeiterin im InformationsbüroKastelbell-Tschars Tel. 0473 62 41 93

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VINSCHGER WEGE

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INFOS ZUR WANDERUNG

Wegverlauf: Kastelbell – Freiberg – Parkplatz Säge – Latschiniger Alm – Kofelraster Seen – Obermarzoner Alm – Marzoner Alm - Parkplatz Säge Gehzeit: ca. 6 StundenHöhenunterschied: ca. 970 Höhenmeter Schwierigkeitsgrad: mittelschwere WanderungEinkehrmöglichkeit: Latschiniger Alm und Marzoner Alm

DAS SOLLTEN SIE IN KASTELBELL-TSCHARS NICHT VERPASSEN:09.07. Feel the Castle: music – drinks – fingerfood Schloss Kastelbell ab 19 Uhr 23.07. Weinfest auf Schloss Kastelbell ab 17 Uhr 27.07. Schlosskonzert Opas Diandl auf Schloss Kastelbell 20.30 Uhr28.07. Konzert der Musikkapelle Tschars Dorfplatz Tschars 20.30 Uhr30.-31.07. Feuerwehrfest der Feuerwehr Tschars Dorfplatz Tschars ab 19 Uhr 03.08. Weinlesung auf Schloss Kastelbell 20.30 Uhr05.08. Latschiniger Platzlfest der Bauernjugend Kastelbell-Galsaun ab 19 Uhr09.08. Konzert der Musikkapelle Kastelbell Dorfplatz Kastelbell 20.30 Uhr10.08. Schlosskonzert mit der Gruppe Slaping Saxes Schloss Kastelbell 20.30 Uhr13.-14.08. Bahnhofsfest der Feuerwehr Kastelbell ab 19 Uhr 24.08. Schlosskonzert „La Filomela“ Barockensemble Schloss Kastelbell 20.30 Uhr31.08. Schlosskonzert „Die seltene Halskette“ maurische, sefardische und spanische Musik Schloss Kastelbell 20.30 Uhr

INFORMATION im Tourismusbüro Kastelbell-Tschars, Tel. 0473 62 41 93

WandertaxiNörderberg Kastelbell-Tschars

Jeden Mittwoch von Juni bis September 2016 Kastelbell – Parkplatz Alte Säge

Parkplatz Hotel Winkler Tschars 09.00 Uhr Bahnhof Kastelbell 09.10 Uhr Parkplatz Alte Säge 16.30 Uhr

Preis pro Person einfache Fahrt e 6,00 Anmeldung bis 17 Uhr des Vortages im Informationsbüro Kastelbell-Tschars erforderlich.

Tel. +39 0473 62 41 93 oder [email protected]

erschlagen. Früher glaubte man, dass das Wasser des Sees so dunkel sei, weil er im inneren so tief ist wie

die Talsohle und weil er von bösen Mächten erschaffen wurde.

Spende für Bolivien

RESCHEN - Die Schüler/innen der Grundschule Reschen haben am 13. April 2016, beim zweiten Elternsprechtag, Kaffee und Kuchen verkauft und einen Flohmarkt veran-staltet. Den Reinerlös von 500 Euro wollten die Schülerinnen und Schü-ler dem Projekt „Vida y Esperanza“ in Bolivien spenden. Am 13. Juni 2016 kam eine Vertreterin der oew (Organisation für Eine Solidarische Welt), Sabrina Eberhöfer aus Laas, in die Schule. Gemeinsam mit zwei bolivianischen Mitarbeitern, Mirtha und Freddi, stellte sie den Schülern das Projekt genauer vor. Beim Pro-

jekt  „Vida y Esperanza“ handelt es sich um die Unterstützung von etwa 80 Familien, sowie 150 Kindern, ei-nes Viertels in Cochabamba, sowie um die finanzielle Unterstützung einer Tagesstätte für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung. Sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrperso-nen war die Teilnahme am Projekt

„Vida y Esperanza“ eine positive Er-fahrung. Die Grundschule Reschen ist bestrebt das Projekt auch in den nächsten Jahren zu unterstützen. RED

DER VINSCHGER 24/16 17

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Page 18: Alles rot in Martell

Bei Licht betrachtetLicht ist im Vinschgau ein Grundelement. Kein Bauherr und kein Architekt

kommen in Mals am Thema Licht vorbei.

Bei Licht betrachtet wirkt das Haus in Mals, in der Gerber-gasse 17, fast trutzig, um nicht zu sagen abweisend. Etwas kli-scheehaft kamen „mein Haus

- meine Burg“, das Haus im Haus in den Sinn. Man hat auch schon vom Bunker geredet. Und schon stellt sich die Frage: Ist es nicht

die im Obervinschgau so ge-genwärtige Romanik, die auf Fenster verzichtet, wo es keine Fenster braucht? Aus der Nähe frei stehende Wände in Sicht-beton satiniert, dazu Rasen und Ruhefläche mit Sitzgelegenheit im Erdgeschoss. Nach langem Treppenaufgang, Empfang an

der Haustüre. Karl Heinz Stei-ner erwartete den Besucher im auffallend hellen Vorraum. Durch einen schmalen Flur mit gespachteltem Estrich als Boden erreicht man den eigentlichen Aufenthaltsraum. Der Zugang zu Küche und Essbereich mit Holzboden ist offen, bei Bedarf

durch einen Stoffvorhang ver-schließbar. Am Tisch gab Pla-ner, Bau- und Hausherr Steiner sofort eine Kostprobe seiner Denkweise: „Wo immer ich sitze, kann ich die Berge genießen. Der Blick fällt aber nie auf die Straße.“ Es folgte ein kurzwei-liges Plaudern über Kindheit in

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Reschen und Schulzeit in der Hotelfachschule. Steiner wurde schließlich Koch, zirkulierte in Europas renommiertesten Häusern und war entschlos-sen, solange zu bleiben, bis er alles gelernt hatte. „Beinhartes Arbeiten hat mir nichts ausge-macht, solange ich was lernen konnte.“ Ein erstes Schlüsseler-lebnis sei das Catering für eine Kunstausstellung in London ge-wesen. Karl Heinz Steiner wur-de klar: „Etwas schaffen, etwas entwerfen, das ist meine Welt“. Der zweite Glücksfall waren die 5 Jahre als freier Mitarbeiter bei Architekt Werner Tscholl

in Morter. „Plötzliche durfte ich das winzige Modell einer Wendeltreppe bauen, anstatt fremden Menschen den Hunger zu stillen.“ Karl Heinz Steiner legt Wert auf die Feststellung, kein Architekt, sondern nur begeistert von Architektur zu sein. Wenn man im Lebenslauf ein wenig wühlt, ist die Begeis-terung nicht nur vom Himmel gefallen. Er schreibt es selbst: So nebenbei gab’s den Besuch einer Designschule da, einer Sommerakademie dort oder die Teilnahme an Design-Wettbe-werben. Ganz so unbeschrieben ist das Blatt also nicht. Irgend-

wann vor 10 Jahren seien auch die Etablierten auf ihn aufmerk-sam geworden. In der Archi-tekturzeitschrift Turrisbabel ist über eine Villa in Schlanders ge-schrieben worden. Zuvor hatte sich Steiner landauf landab den Ruf erarbeitet, Hochzeiten, Fir-menjubiläen, Eröffnungen und Geburtstage, ja ganze Märkte in unvergessliche Inszenierungen zu verwandeln.

Ein Lichtspielhaus in Mals

Bevor Karl Heinz Steiner den obligaten Rundgang durch sein Haus eröffnete, legte er seine

verschriftlichten Gedanken vor. Bei Licht betrachtet waren sie ein Bekenntnis zu „Architektur aus Licht und Schatten“. So war die Liste auch überschrieben. Es waren persönliche Ansich-ten zum Gestaltungselement Licht. Er fühle sich vom Ar-chitekten Louis Kahn und vom Beleuchtungspionier James Tur-rell inspiriert. In Zusammen-hang mit der Authentizität von Sichtbeton, Ziegelmauerwerk und Kalkputz erwähnte er den Verzicht auf Dämmung. Da-mit brachte er den Anti-Däm-mungs-Prediger Konrad Fischer ins Spiel. „Hier läuft alles zu-

DER VINSCHGER 24/16 19

Page 20: Alles rot in Martell

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sammen. Das ist das Zentrum“ und öffnete die Tür zum Herz-stück seines Hauses, dem 5 m x 5,50 m großen Innenhof. Man betrat eine Landschaft im Haus und schritt über geölte Fich-tenbretter auf Kies. Sie waren den Abdrücken der Schaltafeln an der Decke nachempfunden. Nicht erst jetzt wird die Vorliebe für gerade Linien offensicht-lich. Creme- und Brauntöne in Kombination mit Schwarz ergeben wohnliche Wärme. Es hatte eben geregnet; der Wind

hatte die Wolkendecke aufge-rissen. Ein besonderes Gefühl, im 1. Stock eines Wohnhauses unter freiem Himmel zu stehen. Als Quelle und Inspiration führ-te Steiner die Innenhöfe von Klöstern an. „Es ist Außenwelt nach innen verlegt“, merkte er an und führte auf die Terrasse als weiteres Stück Außenwelt im Hausinneren. Dazu erklär-te er bemerkenswerte Details. So wurden Fensterbänke nach außen verlegt; sie sollten nicht zu Abstellplätzen degradiert

werden. Und immer wieder Fenster: einmal als Lichtquelle, dann wieder als Durchblick auf Landschaft und romanische Architektur in Mals. Karl Heinz Steiner hat viel Welt gesehen, hat in unterirdischen Hotel-küchen gearbeitet und genießt nun die Landschaft um Mals in vollen Zügen.

Das Licht wird gelenkt

Zusammen mit Öffnungen und Durchbrüchen in den Au- Karl Heinz Steiner

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ßenmauern, die man von außen nicht wahrnimmt, werden Licht und Blick von oben nach unten

gelenkt, wird Sonnenlicht re-flektiert und transportiert. Er öffnete Türen, um die natürli-

che Lüftung vorzustellen. „Im Grunde ist es eine Altbausanie-rung mit Sichtbeton, Kalkputz,

Holz, Glas, Estrich als immer wieder kehrende Materialien“, erklärte er. „Es ist viel Denkar-

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beit investiert worden. Vieles habe ich erst auf der Baustel-le erfasst und darauf reagiert.“ Die Inneneinrichtung wurde individuell abgestimmt und entworfen. Dazu gehört die bo-

denfreie Couch ebenso wie die japanisch anmutenden Schie-beelemente in den Räumen. Es war glaubhaft: „So kann die Bodenheizung wirken“. Auf lee-re Wandflächen angesprochen

meinte Steiner: „Bilder sind nicht zwingend notwendig. Die Natur bietet Bilder im Rhyth-mus der Jahreszeiten. Der Blick aus dem Fenster genügt.“ Als der Besucher irritiert die Be-

leuchtung suchte, wurden un-scheinbare Fugen an der Decke zu strahlenden Linien am Ober-boden. Einzige Ausnahme die selbst entworfenen Stehlampen im 2. Stock. Der 2. Stock ist

22 DER VINSCHGER 24/16

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über eine geölte Betontreppe zu erreichen und erweist sich als rundum begehbar. Wie über den Wehrgang einer Burg, aber mit geräumiger Terrasse und mit Blick in den Gemüsegarten.

Immer über Fenster mit der Außenwelt verbunden reihen sich Schlafzimmer, Bad und Dusche aneinander. „Höhlenar-tig und daher leicht beheizbar“, stellte der Hausherr fest. Wer

kann schon in der Badewan-ne liegend auf den Talschluss des Münstertales blicken. Das nordseitige Gästezimmer in Karl Heinz Steiners „Wohn-, Arbeits-, Terrassen- und Mu-

sikhaus“ hatte auch am späten Nachmittag noch Sonnenlicht.

BILDER: KARL HEINZ STEINER

TEXT: GÜNTHER SCHÖPF

DER VINSCHGER 24/16 23

Page 24: Alles rot in Martell

Fast schon 100, aber voll lebendig

96. Jahreshauptversammlung des Latscher Sportvereins. Der „Alte“ überzeugte mit Elan und Frische - wie eh und je.

LATSCH - Es geht Richtung 100. Ein schönes Alter. Ein Alter, das dem Latscher Sportverein aber keinesfalls anzumerken ist. Dies wurde einmal mehr bei der diesjährigen Jahres-hauptversammlung im Latscher Raif-feisensaal deutlich. Der älteste Verein des Vinschgaus, einer der ältesten Dorfvereine des Landes, ist aktiv wie eh und je. So wurden auch diesmal

wieder zahlreiche Veranstaltungen von den verschiedenen Sektionen durchgeführt. Nicht alles rund lief hingegen beim eigentlichen Prunk-stück des Vereins, der 1920 gegrün-deten Sektion Fußball. Die Latscher Kicker stiegen nach einer unglück-lichen Saison aus der Landesliga ab, wollen aber wiederkommen. Mehr Erfolgsmeldungen gab es hingegen

schon von den Nachwuchskickern, die sich in Spielgemeinschaften mit Morter, Goldrain und Kastelbell or-ganisierten. So konnte u.a. die B-Ju-gend mit „Mister“ Alessio Rodaro erst kürzlich den Landesmeistertitel holen.

Weltmeisterliche kleine Rodlerinnen

Engagiert zeigten sich auch die Sek-

tionen Leichtathletik und Langlauf. Roland Holzner, der über 10 Jah-re aktiv in der 1946 gegründeten Langlauf-Sektion mitgearbeitet hat, wurde für seine wertvolle Tätigkeit geehrt. Was den Wintersport betrifft, ließ vor allem die 1966 gegründete Sektion Rodeln aufhorchen. Im Jänner organisierten Sektionsleiter Andreas Castiglioni und Co. kurzerhand das eigentlich für Olang geplante Welt-cup-Rennen auf Naturbahn. Im Feb-ruar kämpften auf der Gumpfrei-Bahn in Tarsch schließlich die besten Junio-ren-Naturbahnrodler um die WM-Ti-tel. Beide Veranstaltungen konnte die engagierte Sektion problemlos über die Bühne bringen. Und apropos Weltmeisterschaft: Bei den FIL-Ju-

gendspielen im österreichischen Ma-riazell - dabei handelt es sich um eine Art WM für die Nachwuchsrodler - holten die 6-jährige Nina Castiglioni (Kategorie Baby) und ihre 11-jährige Schwester (Kategorie Schüler) jeweils Gold. Aktiv wie eh und je zeigten sich auch die Sektionen Stocksport, Ski Alpin, Tennis, Contact-Karate, Kunst-turnen, Sport-Tanzen und Radsport. Neu hinzugekommen ist im Jahr 2015 die Sektion Bogensport.

Letztes Jahr für Präsidentin

„Es ist immer wieder eine Freude, zu

sehen, dass der Zusammenhalt auch nach 96 Jahren so groß ist“, freute sich Präsidentin Dolores Stecher. Seit 7 Jahren leitet sie erfolgreich und mit großer Leidenschaft den Sportverein. 2017 endet ihre 2. Amtsperiode. Dann wird auch für sie Schluss sein. „Aber dieses Jahr ziehe ich noch motiviert durch“, betonte die scheidende Prä-sidentin und bedankte sich beim Ausschuss, den Unterstützern und allen Vereinsmitgliedern.

MICHAEL ANDRES

Das langjährige Mitglied der Sektion Skilanglauf, Roland

Holzner, wurde geehrt.

Erfolgreicher Rodel-Nachwuchs: Nina und Jenny Castiglioni.

24 DER VINSCHGER 24/16

VINSCHGER SPORT

Frauenpower beim Sportverein (v.l.): Andrea Kofler, Carla Wieser, Sonja

Platzer, Lotte Gamper, Sarah Holzer, Präsidentin Dolores Stecher und

Sepp Marsoner, der die Ehrungen der engagierten Damen vornahm.

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30.JULI

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Page 25: Alles rot in Martell

Mals schreibt Fußballgeschichte

Einmalig und wahr: Zuerst zieht es die italienische Serie A, dann die deutsche Bundesliga in den Oberen Vinschgau.

MALS - Nach dem Vinschger Fuß-balldebakel tut dies richtig gut. Mals bietet Erstklassiges, Fußball vom Feinsten und das im Doppelpack. Schon zum 4. Mal zieht es Italiens erfolgreichsten Provinzclub aller Zeiten in den Vinschgau. Die „Uni-one Sportiva Sassuolo Calcio“ hat sich erstmals für die Europa League qualifiziert und Trainer Eusebio

Di Francesco will fortsetzen, was gut war. Zum 4. Mal in Folge hat der Vinschgau und zum 3. Mal hat Mals den „Neroverdi‘s“ gut getan. Im Trainingslager vom 3. bis 16. Juli wird Mals Schauplatz sportlicher Glanzpunkte werden. Am Mittwoch, 6. spielt sich Sassuolo um 18 Uhr ge-gen eine Vinschger Auswahl warm. Am Samstag, 9. Juli, führt Kapitän Francesco Magnanelli seine Man-nen um 17 Uhr zuerst 60 Minuten gegen Salurn an, dann über dieselbe Spieldauer gegen den 2. Landesli-gisten aus Neumarkt. Der Gipfel dürfte das Treffen der Stuttgarter Kickers gegen die Grün-Schwarzen am Mittwoch, 13. Juli um 17 Uhr sein. Ab 30. Juli kommt die deut-sche Fußballpresse nicht mehr an der Marktgemeinde Mals vorbei.

Stefan Reuter, Geschäftsführer und Weltmeister 1990, hat grünes Licht gegeben: Der FC Augsburg wird sich 10 Tage lang an der Oberen Etsch den Feinschliff holen. Dass Mals sich ins Geschehen einbrin-gen konnte, ist den Bemühungen von SV Mals-Präsident Helmut Thurner und seiner Netzwerkarbeit zusammen mit der Ferienregion

Obervinschgau zuzuschreiben. „Ich freue mich auf die Begegnung FC Augsburg gegen den FC Südtirol am 4. August in Mals“, meinte Thurner, legte noch die Weichen für das

„Publiv Viewing“ der EM am Haupt-platz und fuhr schnurstracks in den hoch verdienten Urlaub.

GÜNTHER SCHÖPF

Helmut Thurner im Gespräch mit Augsburg-Manager Stefan Reuter.

Juli 2015: Sassuolo gewann gegen Vinschgau mit 5:0 Toren. Das Spiel im Jahr zuvor ging 8:0 aus.; 3. v.l. die Kapitänslegende Francesco Magnanelli.

Der FC Augsburg bei Saisonabschluss.

ErgänzungEs wurde uns mitgeteilt, dass der bestplatzierte Vinschger Teilnehmer über die 90 km-Strecke des Ortler Bike Marathons 2016 der aus Gol-drain stammende Roman Gufler auf

Rang 23 ist. Gufler wurde 15. der Kategorie Lizenz Overall, Sieger der Kategorie U 23 und startet für das Team Rh Racing Cannondale. RED

DER VINSCHGER 24/16 25

ORGANISIERT VOM ASV MALS -

SEKTION FUSSBALL

Page 26: Alles rot in Martell

Von Sieg zu SiegLATSCH - Bergläufer Daniel Jung eilt weiter von Erfolg zu Erfolg. Kürzlich entschied er den prestigeträchtigen Dolomiti Extrem Trail im Belluno über 103 Kilometer und 7.150 Höhenmeter für sich. Unter rund 350 Startern aus fast 40 Staaten war es einmal mehr der Latscher, der Akzente setzte. Mit einer starken Zeit von 13:48.32 Stunden kam er eine Stunde vor einem weiteren Südtiroler, Peter Kienzl (14:46.51), ins Ziel. Jung war begeistert: „Wunder-schöner Ort, traumhafte Kulisse, ich bin überwältigt“. Das Rennen habe er sich ideal eingeteilt. „Ich bin meinen Rhythmus gelaufen und war nie zu schnell unterwegs. Ein großer Danke geht an meinen Vater Norbert und Schwester Elisa für die tolle Unter-

stützung“, so Jung. - Dass er auch auf kurzen Strecken schwer zu schlagen ist, zeigte er nur kurz darauf. Letzte Woche feierte der in Naturns wohn-hafte Latscher quasi einen Heimsieg. Beim 2. Texelrun (4 km) von Partschins (633 m) nach Giggelberg (1.544 m) setzte er sich 23 Sekunden vor Roland Osele durch, bei den Frauen gewann Anna Pircher aus Morter vor ihrer Vinschgauer Teamkollegin Gerlinde Baldauf (+4.09). AM

Siegreich beim 2. Texelrun: Daniel Jung und Anna Pircher. 

„Versegelte“ MarendeKARTHAUS - „In den vergangenen drei Jahren haben wir sie immer in den Schatten gestellt, aber heuer waren sie besser als wir und ich habe die Wette verloren.“ Wer das sagt, ist Paul Grüner, Skipper des Segel-Teams „Schöne Aussicht“. Grüner war zusammen mit seinen Mannen Jochen Raabe, Alex Scholz, Reinhard Widmann, Karl Höller,

Christoph Gasser und Gunnar Min-tah zur Segelregatta „Brennercom Sailing Week“ angetreten, die vom 7. bis zum 12. Mai vor der Küste Kroa-tiens ausgetragen wurde. Die Wette verloren hatten Grüner und Co. gegen das „Dallmayr Import Sailing Team“ mit Skipper Thomas Rinner und seinen Mitkämpfern Thomas Knoll, Marco Viviani, Alex Rachetti,

Paul Kirchlechner, Harald Stampfer und Christian Viviani. Eingelöst hat das Team „Schöne Aussicht“ die Wette am 17. Juni im Hotel „Goldene Rose“ in Karthaus. Während sich Skipper Thomas Rinner und seine Mannen genüsslich stärkten, sprach Paul Grüner von einer buchstäblich

„versegelten“ Wette. Sein Team war nämlich auf dem 15. Platz gelandet,

nur einen Rang hinter dem „Dall-mayr Import Sailing Team“. Das dritte Segel-Team des Vinschgaus,

„Vinschger Wind“, war nur auf Rang 17 gesegelt. Für weiteren Gesprächs-stoff bei der Marende sorgte natür-lich der „DolomythiCup 2016“, zu dem die Teams am 23. Juni nach Marseille aufgebrochen sind. SEPP

Ein Großteil der Teams „Schöne Aussicht“ und „Dallmayr Import Sailing“ bei der Marende

im Hotel „Goldene Rose“ in Karthaus.

Links im Bild das Segelboot des „Dallmayr Import Sailing Teams“ bei

der Regatta vor der Küste Kroatiens.

Skipper Thomas Rinner (vorne rechts) und seine

Mannen.

26 DER VINSCHGER 24/16

VINSCHGER SPORT

ALS Charity Event - Ortler Ronda Marsch Wandern für den Wohltätigen Zweck09.07.16 | Start 08.00 Uhr in Sulden

Route: Tennishalle Sulden (1.850 m) – Schaubachhü� e (2.581 m) Hintergrathü� e (2.661 m) – Langenstein (2.350 m) Tabare� ahü� e (2.556 m) – Tennishalle Sulden. 22 KM – 1.300 Höhenmeter

Wohltätigkeits-Teilnahmegebühr: 40 €

Anmeldung und Info:Ferienregion Ortlergebiet | Tel. 0473 61 30 15 | [email protected] | www.ortler.it

Ortler Mountain Challenge

SULDEN – Am Samstag, 09. Juli, findet in Sulden zum ersten Mal die Ortler Mountain Challenge statt. Es handelt sich hierbei um eine Wohltätigkeitsveran-staltung für eine belgische ALS Stiftung. Highlight ist der 22 Kilometer lange Ortler Ron-da Marsch. Gestartet wird um 08.00 Uhr bei der Tennishalle in Sulden. Die Hüttenwanderung führt über die Schaubauchhüt-te (2.581 m), Hintergrathütte (2.661 m), Langenstein (2.350 m) sowie die Taberattahütte (2.556 m) zurück zur Tennis-halle nach Sulden. Ein Teil des

Startgeldes (40 €) wird vom belgischen Organisator an eine ALS Stiftung gespendet. Zudem gibt es noch eine kürzere Stre-cke speziell für Familien.

Anmeldung und Info: Ferienregion Ortlergebiet | 0473 61 30 15 | [email protected]

PR-INFO

Page 27: Alles rot in Martell

Tumler feiert 3. SaisonsiegLAAS - Die Motorsportgemein-schaft Vinschgau (MSGV) richte-te am 19. Juni in der Industriezone von Laas den 3. Lauf zur diesjäh-rigen Autoslalom-Landesmeis-terschaft aus. Die Veranstaltung, die unter nassen Bedingungen begann, blieb bis zum Schluss spannend, da die Strecke immer trockener und schneller wurde. In den 12 Meisterschaftsklassen gab es immer wieder Verbesserun-gen bis zum Rennschluss gegen 19 Uhr. Den Tagessieg sicherte sich Markus Tumler (Fiat 126 Eigenbau) aus Goldrain mit ei-ner Zeit von 35,31 Sekunden. Er verwies Harald Freitag Harald Jr. (Opel Kadett GTE, 37,30 sec) und Kevin Lechner (BMW M3, 38,65 sec) auf Platz zwei und drei. Es folgen Günther Ziernheld (40,44 sec), Felix Ladurner (40,54 sec) und Roland Mayr (41,17 sec). An

Tumlers absoluter Tagesbestzeit kam niemand heran. Er holte überlegen den 6. Vinschger Heim-sieg in Folge. Tumler gewann die Marmortrophäe mit einem Vorsprung von fast 2 Sekunden. Es war dies sein 3. Saisonsieg in Folge. Weitere Klassensiege sicherten sich der Lokalmatador Kevin Lechner (BMW M3) und Patrick Ziernheld (Autobianchi A112). Bei den Gokarts fuhr Da-niel Parth den Tagessieg ein. Die Oltimerklasse gewann Fuzzy Kof-ler mit einer Zeitdifferenz von 0,04 Sekunden. Die Siegerehrung fand unter anerkennendem Ap-plaus der Konkurrenten, Mecha-niker und Fans statt. Die MSGV dankt allen freiwilligen Helfern und ganz besonders der Firma HOPPE, der Obstgenossenschaft ALPE und der Gemeinde Laas. RED

Markus Tumler in seinem Fiat 126Kevin Lechner (BME M3)

DER VINSCHGER 24/16 27

Freitag, 1. Julium 21.15 Uhr

Bei schlechtem Wetter fi ndet die Veranstaltung im Kulturhaus statt

Page 28: Alles rot in Martell

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„Besserer“ Pfl anzenschutz und weniger „Abdrift“MERAN/SINICH - Am Mittwoch, 13. Juli ist es wieder soweit. Seit über 50 Jahren veranstaltet der „ALS“ (Verein der Ab-solventen Landw. Schulen) im Zwei-Jahres-Takt den Tag der Technik im Obstbau in Südtirol.

Wiederum stellt die Landes-Gutsverwaltung Laimburg dan-kenswerterweise den Ladstätterhof in Meran/Sinich zur Verfügung. Von 8.30 Uhr bis 16 Uhr gibt es dort Vorführungen am laufenden Band. Rund 80 Aussteller aus Südtirol, Italien, Österreich, Deutschland und den Niederlanden bieten prak-tische Vorführungen von rund 250 Geräten- und Maschinen, dazu auch alle Informationen.

Schwerpunktthemen sind heuer: „Besserer“ Pfl anzenschutz und weniger „Abdrift“Eine Traktor-Oldtimerausstellung gehört ebenso zum Rah-menprogramm wie natürlich reger Erfahrungsaustausch unter den Fachbesuchern aus Nah und Fern. Für Speis und Trank ist zudem bestens gesorgt.

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Martin Kuppelwieser Martin Kuppelwieser

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Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): [email protected]

Redaktion: Ingeborg Rechenmacher (inge), Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Friedrich Haring (FRIE), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Karolin Evers (eve), Redaktion (RED).

Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben)

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Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993; Eintragung in ROC 3226/1994

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

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Erfolgreich gestartetNATURNS - Der Radsportverein Ötzi Bike Team mit Sitz in Naturns geht in das 7. Vereinsjahr. Der Verein kann im aktuellen Jahr bereits eine rege Vereinstätigkeit verzeichnen. So wur-de im Februar ein Gaudi biathlon in Martell veranstaltet. Im März fand ein Schnupper training im Ötzi Bike Park neben dem Festplatz statt. Die-ses Training fand regen Zuspruch, viele Teilnehmer haben sich beim Verein eingeschrieben, was den neuen Vereinsausschuss besonders freut. Aktuell beträgt die Mitgliederzahl 70. Auch die Athleten der VSS- und Leistungsgruppe waren aktiv und haben bereits an 10 verschiedenen Mountainbike-Rennen teilgenommen. Im April wurde die neue Vereinsklei-dung geliefert mit einem neuen und

frischen Design. Im Mai wurde ein BMX-Training in Bozen organisiert. Am Mittwoch, 13. Juli, findet im Rah-men der „Nacht der Lichter“ die be-reits 3. Auflage des Kids Night Race statt, ein Rennen der VSS/Raiffeisen Jugend-Trophy. Das Rennen wird im Bereich Lahnweg-Kirchgräben-St. Zenostraße veranstaltet. Es ist bei den Athleten beliebt, da viele Zuschauer die Strecke säumen. Der Ausschuss freut sich auf die noch junge Bike-Sai-son und möchte sich bei den Sponso-ren für die finanzielle Unterstützung recht herzlich bedanken. RED

28 DER VINSCHGER 24/16

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Page 29: Alles rot in Martell

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02. JULI, 21 UHR„WESTBOUND GENERATIONS FOR AFRICA“Benefi zkonzert der Gruppe „Westbound“ im Dorfzentrum von Latsch im Rahmen der Benefi z-Tournee 2016. Der Erlös kommt dem Krankenhaus Attat in Äthiopien zu Gute, das der Verein Südtiroler Ärzte für die Welt seit vielen Jahren unterstützt. Die neue CD „Westbound Generations for Africa“ wird während des Konzertes verkauft.

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Wiederum stellt die Landes-Gutsverwaltung Laimburg dan-kenswerterweise den Ladstätterhof in Meran/Sinich zur Verfügung. Von 8.30 Uhr bis 16 Uhr gibt es dort Vorführungen am laufenden Band. Rund 80 Aussteller aus Südtirol, Italien, Österreich, Deutschland und den Niederlanden bieten prak-tische Vorführungen von rund 250 Geräten- und Maschinen, dazu auch alle Informationen.

Schwerpunktthemen sind heuer: „Besserer“ Pfl anzenschutz und weniger „Abdrift“Eine Traktor-Oldtimerausstellung gehört ebenso zum Rah-menprogramm wie natürlich reger Erfahrungsaustausch unter den Fachbesuchern aus Nah und Fern. Für Speis und Trank ist zudem bestens gesorgt.

Weitere Infos: www.absolventenverein.it oder Tel. 0471 258 197

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Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): [email protected]

Redaktion: Ingeborg Rechenmacher (inge), Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Friedrich Haring (FRIE), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Karolin Evers (eve), Redaktion (RED).

Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben)

Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7

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Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993; Eintragung in ROC 3226/1994

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

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Page 30: Alles rot in Martell

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Montag, 1. August 21.15 UhrEVERESTDrama über zwei Expeditionsteams, die im Jahr 1996 den Mount Everest erklimmen wollen. Mit Jason Clarke, Jake Gyllenhaal, Josh Brolin, KeiraKnightley, Robin Wright.GB/USA/Island 2015, Baltasar Kormákur, 122 Min.Ab 12 Jahren

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Page 31: Alles rot in Martell

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Page 32: Alles rot in Martell

24.06 – 03.07.2016www.suedtiroljazzfestival.com

MARKTGEMEINDESCHLANDERSMARKETINGCOMUNE DISILANDROMARKETING

Alles Jazz im VinschgauZwischen Freitag, dem 1. Juli und Sonntag, dem 3. Juli 2016 steht der Vinschgau ganz im Zeichen des Jazz:

Im Rahmen des „Südtirol Jazz Festival“, das heuer nun zum 34. Mal stattfindet, treten international bekannte

Jazz-Größen in Schlanders, Glurns und Sulden auf.

Fr. 1. Juli 2016 - 21 Uhr | Schulhof Glurns

Konzert The Little Band from Gingerland

Die österreichische Band fasziniert mit dem Zusammenspiel von vielen

musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten, indem sie Stile verschmelzen und

Überraschungsmomente hervorbringen. [Eintritt frei]

Sa. 2. Juli 2016 - 21 Uhr | Fußgängerzone Schlanders

Konzert Sudoku Killer Die Bassistin Caterina Palazzi zeigt mit ihrer Band die Grenzenlosigkeit des Jazz auf. Das Quartett

gilt als Ausnahmeerscheinung im italienischen Gegenwartsjazz und spielt einen mutigen Jazz,

der auch im Rock und im Punk unterwegs ist. Achtung - hier kann es laut werden! [Eintritt frei]

So. 3. Juli 2016 - 16 Uhr | Messner Mountain Museum Ortles Sulden

Konzert Matthias Loibner und Lucas Niggli

Der Österreicher Matthias Loibner mit seiner Drehleier wird begleitet von den rhythmischen Klängen

des Schweizers Lucas Niggli. Das Repertoire des Künstlerduos reicht von Barock über die Klassik bis

hin zur Weltmusik. [Eintritt frei]


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