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«Alles ist schon einmal da gewesen» · Sigristinnen: (Kirche Albligen) Petra Mäder-Scheidegger,...

Date post: 19-Jun-2020
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OKTOBER 2014 | Schwarzenburgerland 13 KIRCHGEMEINDE SCHWARZENBURG KIRCHEN IM SCHWARZENBURGERLAND REGIONALREDAKTION UND LAYOUT: Jesper Dijohn, Tel.: 031 738 92 11, E-Mail: [email protected] GOTTESDIENSTE SEPTEMBER So. 28. 10.00 Gottesdienst in der Kirche Wahlern, mit Pfr. Peter von Siebenthal und Barbara Küenzi (Orgel). OKTOBER So. 5. 10.00 Gottesdienst in der Kirche Albligen, mit Pfr. Martin-Christian Thöni und Silvia Nowak (Orgel). So. 5. 20.00 Abendgottesdienst im Chäppeli, mit Pfr. Martin-Christian Thöni und Silvia Nowak (Orgel). So. 12. 10.00 Gottesdienst in der Kirche Wahlern, mit Pfr. Matthias Barth und Silvia Nowak (Orgel). So. 19. 10.00 Gottesdienst mit Klein und Gross zum Ernte- dank in der Kirche Albligen, mit Pfr. Matthias Barth. Mitwirkung: Jodlerklub Frohsinn und Barbara Küenzi (Orgel). So. 26. 10.00 Gottesdienst in der Kirche Wahlern, mit Pfr. Peter von Siebenthal und Barbara Küenzi (Orgel). NOVEMBER So. 2. 10.00 Gottesdienst mit Einsetzung von Pfrn. Bettina Schley (Reformationssonntag) in der Kirche Albligen, mit Pfrn. Doris Moser. Mitwirkung: Posaunenchor Rohrbach und Silvia Nowak (Orgel). Anschliessend sind alle eingeladen zu einem Imbiss im Landgasthof «Bären», Albligen. KASUALIEN Taufe 10. August: Lara Rohrbach, Nydeggstrasse, Lanzenhäusern. 10. August: Dario Stoll, Hostattweg, Mamishaus. 10. August: Lukas Wenger, Hintermutten, Mamishaus. 10. August: Thomas Wenger, Hintermutten, Mamishaus. Hochzeit 9. August: Yvonne Hostettler und Mike Meyer, Herrengässli, Schwarzenburg. 16. August: Mirjam Hubacher und Benjamin Ambühl, Haberweid- strasse, Uster. 16. August: Nadine Weibel und Marc Riesen, Feldackerstrasse, Oberwangen. 23. August: Tanja Poffet und Christian Ulrich, Staffels, Wünnewil. 30. August: Beatrice Keller und Dominik Schmucki, Chutzen- strasse, Bern. 30. August: Nicole Beutler und Patrick Wenger, Lindenmatte, Lyssach. 30. August: Tanja Flühmann und Michael Günter, Laupenstrasse, Neuenegg. VERANSTALTUNGEN VORANZEIGE OKTOBER Di. 7. 14.00 Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Schwarzenburg. Heimatklänge mit dem Jodlerchörli Sunneschyn Milken. Fr. 10. 20.00 Film «früher oder später» in der Kirche Wahlern (siehe S. 14). So. 12. 9. 15 Kaffee + Züpfe vor dem Gottesdienst im Mehrzweckraum Wahlern. So. 12. 10.00 Sonntagsschule im EGW, Wartgässli 6. Do. 16. 11.30 Seniorenessen im Kirchgemeindehaus Schwarzenburg. An- und Abmeldungen bis Dienstag, 14. Oktober bei Dora Baumann, Tel. 031 731 28 88. Mi. 22. 14.00 Offener Frauennachmittag im Pfarrhaus Albligen. Fr. 24. 20.00 Film «21 Grams» in der Kirche Wahlern (siehe S. 14). Mi. 29. 9.30 Fyre mit de Chlyne im Chäppeli, Schwarzenburg. Feier für Zwei- bis Fünährige in Begleitung, mit anschliessendem Znüni. Do. 19.00 I d Mitti cho. Jeden Donnerstag im Chäppeli: eine besinnliche halbe Stunde für alle. PRÄSIDENT KIRCHGEMEINDERAT: Fritz Indermühle, Tel. (P) 031 731 08 63 (Redaktion Gemeindeseite) Pfarrämter: Verena Hegg Roth, Pfarrkreis I, Tel. (G) 031 741 02 58 Peter von Siebenthal, Pfarrkreis II, Tel. (G) 031 731 42 21 Matthias Barth, Pfarrkreis III, Tel. (G) 031 731 42 23 Martin-Christian Thöni, Pfarrkreis IV, Tel. (G) 031 731 42 09 Sekretariat: Pia Schweizer, Junkerngasse 13, 3150 Schwarzenburg, Tel. (G) 031 731 42 11 Sigristinnen: (Kirche Albligen) Petra Mäder-Scheidegger, Tel. (P) 031 741 53 50; (Kirche Wahlern) Barbara Riesen, Tel. (P) 031 731 26 65; (Chäppeli) Ruth Zbinden, Tel. (P) 031 731 01 67 www.kirche-schwarzenburg.ch «Alles ist schon einmal da gewesen» EDITORIAL INHALT Editorial > Seite 13 Schwarzenburg > Seite 13+14 Guggisberg > Seite 15 Rüschegg > Seite 16 Liebe Leserin, lieber Leser Immer wieder mal, wenn das Verfas- sen des Editorials an mich fällt, zer- martere ich mir das Gehirn darüber, was ich Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, Erhebendes mit- teilen könnte. Und ich muss ehrli- cherweise gestehen, dass da nichts ist, was nicht irgendwo schon gesagt oder geschrieben worden wäre. Kein neuer Gedanke, der nicht irgendwie schon angedacht worden wäre. Liegt es daran, dass ich zu hohe Ansprüche an mich selber stelle, oder daran, dass ich kein Genie bin – oder liegt es etwa an der Tatsache, dass nach aber- tausenden von Jahren Menschheits- geschichte und Millionen von Nieder- schriften sich das Rad einfach nicht mehr neu erfinden lässt? So vieles ist schon geschrieben worden und wird täglich geschrieben (Papier ist ja be- kanntlich geduldig), so manches dis- kutiert und zerredet worden, und so mancher Mensch hat das Bedürfnis (gehabt), sich sein eigenes Denkmal zu setzen mit schlauen Sprüchen und Weisheiten, um damit unsterblich zu werden. Wozu eigentlich? Weil ihm wichtig ist, eine Botschaft in die Welt zu tra- gen, um damit die Welt zu verändern, oder doch eher um sich selber zu profilieren? Dabei gibt es doch manchmal ein- fach nichts zu sagen. Weil alles schon einmal gesagt wurde (und vielleicht sogar besser), und es gibt manchmal auch keine neuen Gedan- ken, weil alles schon einmal gewesen und reflektiert worden ist. Die milden Herbsttage, das intensive Licht, die abgemähten Felder erin- nern daran, dass ein weiteres Jahr seinem Ende zugeht, um Neuem Platz zu machen. Es erinnert uns an den Rhythmus der Jahreszeiten, an Werden und Vergehen, in welchem alles Leben – auch wir Menschen – drin stehen. Vor uns haben Genera- tionen von Menschen gelebt, nach uns werden Menschen leben, fühlen, denken, lachen und weinen. Einerseits ist es beruhigend und schön, Anteil an diesem immerwäh- renden Zyklus des Lebens zu haben. Andererseits verletzt diese Gesetz- mässigkeit auch unsere Eitelkeit und unser Bedürfnis, etwas Besonderes zu sein. Mehr als einfach ein Lebe- wesen zu sein (schliesslich ist die Amöbe auch eins). So treibt uns die Frage: Wie ver- schaffe ich meinem Leben einen Sinn, und wie mache ich es zu etwas Besonderem? Auch der Prediger in der Bibel geht dieser Frage nach und kommt immer wieder zu dem Schluss, dass alles Irdische schlussendlich «eine Jagd nach dem Wind und vergeblich» ist. Wir können uns Wissen aneignen und damit glänzen wollen, wir kön- nen «chrampfe» bis zum Umfallen, Geld anhäufen, im exzessiven Ge- nuss unser Glück suchen, wir können rebellieren gegen oben und unten – dies alles bleibt «vergebliche Mühe und eine Jagd nach Wind». «Die gesunde Mitte und sich an Gott halten» ist, wofür es sich gemäss Prediger zu leben lohnt. «Nimm Gott ernst und befolge seine Gebote! Das ist alles, worauf es für den Menschen ankommt. Geniesse froh jeden Tag, der dir gegeben ist.» So schlicht und einfach lautet der Rat des Predigers. Liebe Leserin, lieber Leser, der Pre- diger war ein weiser Mann, und sein Buch Kohelet ist randvoll von Weis- heiten und Sprichwörtern, wovon manche in unsere Alltagssprache eingegangen sind. Voller Lust und Genuss habe ich mir sein Buch ein- mal wieder zu Gemüte geführt, und ich hoffe, ich habe Sie auf die Weis- heiten des Predigers (andere sagen «Banalitäten», doch ist nicht das Leben selber banal?) ein wenig neu- gierig machen können. Doch nun will ich mich abschlies- send an den Rat des Predigers halten, der sagt: «Rede nicht mehr als nötig. Es heisst doch: ‘Je mehr Pläne du im Kopf hast, desto schlimmer träumst du. Und je mehr Worte du machst, desto mehr Unsinn redest du.’» (Koh 5,16f.). Ich wünsche Ihnen einen farben- frohen, gesegneten Herbst und ein fröhliches Auge für die banalen Dinge des Lebens. ANNEMARIE HÄNNI LEUTWYLER Der Friedhof lebt für Tote und Trauernde: Am Donnerstag, 13. November, wird uns Walter Glauser, Bereichsleiter Friedhöfe, Stadt Bern, mit bereits realisierten Projekten und Ideen im Friedhofswesen zeigen, wie Friedhöfe ganz lebendige Orte sein können. Weitere Informationen folgen in der «reformiert.»-Novemberausgabe. LEBENDIGE KIRCHGEMEINDE Rückblick: KUW-Begrüssungsgottesdienst Da es in diesem Jahr nur drei anstatt vier neue KUW-Klassen hat, werden diese gemeinsam am 24. August im Gottesdienst begrüsst. Pfarrerin Verena Hegg Roth, die Katechetinnen Corinne Bittel und Christine Schletti und die KUW-Mitarbeiterinnen Kathrin Kreuter und Monika Stutz begrüssen die eintreffenden Zweitklässler, ihre Eltern, Geschwister und Grosseltern im Dinghaus. Den Kindern geben sie farbige Punkte ab. Corinne Bittel, die KUW-Kordinatorin, kündigt den Gottesdienstbesuchern an, die KUW-Frauen vorzustellen. Der Zweitklässler vor mir fragt seine Mutter: «Mues i jitz füre?» Mit ihren farbigen Punkten dürfen nun die Kinder die kreisrunden, gelben Plakate gestalten. Die neuen KUW-Schüler und ihre Geschwister füllen den Chorraum. Nichts gegen uns ältere Gottesdienstbesucher, aber das leben- dige junge Publikum, Kinder und Eltern, gefällt mir: Es zeigt in die Zukunft. Die farbigen Punkte weisen auf das Lied «Mini Farb u dini, das git zäme zwo» und auf den Regenbogen hin. Im Zentrum der Feier steht die Geschichte vom guten Hirten in der Fas- sung von Regine Schindler. Für alle verständlich erzählt Christine Schletti, dass der Hirte das kleine verlorene Schaf suchen geht und dabei die 99 anderen in der Obhut des Hirtenhundes lässt. Der Hirte kennt jedes beim Namen, so wie uns Gott beim Namen kennt. Unterstützt wird die Erzäh- lerin durch Bilder der Künstlerin Hilde Heyduck-Huth aus dem Bilderbuch, welche gross auf die Leinwand projiziert sind. «Müxlistill» ist es in der Kir- che. Und nun werden auch die Kinder beim Namen gerufen. Sie sitzen im Chor im Kreis und warten auf ihr Schäflein und auf die Kerze, welche sie an der Osterkerze anzünden und in eine Schale mit Sand stecken dürfen. Zum Teil etwas gehemmt, die meisten aber stolz, gehen sie mit ihrem neuen «Schäfli» zu ihren Eltern zurück. FRITZ INDERMÜHLE * Die Illustration zeigt ein Werk des Künstlers Matej Kren, einen Turm mit ca. 8’000 Büchern. * Bild: © Katharina_Wieland_ Mueller / pixelio.de Bilder: © Fritz Indermühle
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Page 1: «Alles ist schon einmal da gewesen» · Sigristinnen: (Kirche Albligen) Petra Mäder-Scheidegger, Tel. (P) 031 741 53 50; (Kirche Wahlern) Barbara Riesen, Tel. (P) 031 731 26 65;

OKTOBER 2014 | Schwarzenburgerland 13

KIRCHGEMEINDE SCHWARZENBURG

KIRCHEN IM SCHWARZENBURGERLANDREGIONALREDAKTION UND LAYOUT:Jesper Dijohn, Tel.: 031 738 92 11, E-Mail: [email protected]

GOTTESDIENSTE

SEPTEMBERSo. 28 . 10.00 Gottesdienst in der Kirche Wahlern, mit Pfr.

Peter von Siebenthal und Barbara Küenzi (Orgel).OKTOBERSo. 5 . 10.00 Gottesdienst in der Kirche Albligen, mit Pfr.

Martin-Christian Thöni und Silvia Nowak (Orgel).So. 5 . 20.00 Abendgottesdienst im Chäppeli, mit Pfr.

Martin-Christian Thöni und Silvia Nowak (Orgel).So. 12 . 10.00 Gottesdienst in der Kirche Wahlern, mit Pfr.

Matthias Barth und Silvia Nowak (Orgel).So. 19 . 10.00 Gottesdienst mit Klein und Gross zum Ernte-

dank in der Kirche Albligen, mit Pfr. Matthias Barth. Mitwirkung: Jodlerklub Frohsinn und Barbara Küenzi (Orgel).

So. 26 . 10.00 Gottesdienst in der Kirche Wahlern, mit Pfr. Peter von Siebenthal und Barbara Küenzi (Orgel).

NOVEMBERSo. 2 . 10.00 Gottesdienst mit Einsetzung von Pfrn. Bettina

Schley (Reformationssonntag) in der Kirche Albligen, mit Pfrn. Doris Moser. Mitwirkung:

Posaunenchor Rohrbach und Silvia Nowak (Orgel). Anschliessend sind alle eingeladen zu einem Imbiss im Landgasthof «Bären», Albligen.

KASUALIEN

Taufe10. August:Lara Rohrbach, Nydeggstrasse, Lanzenhäusern.10. August:Dario Stoll, Hostattweg, Mamishaus.10. August:Lukas Wenger, Hintermutten, Mamishaus.10. August:Thomas Wenger, Hintermutten, Mamishaus.

Hochzeit9. August:Yvonne Hostettler und Mike Meyer, Herrengässli, Schwarzenburg.16. August:Mirjam Hubacher und Benjamin Ambühl, Haberweid-strasse, Uster.16. August:Nadine Weibel und Marc Riesen, Feldackerstrasse, Oberwangen.23. August:Tanja Poffet und Christian Ulrich, Staffels, Wünnewil.30. August:Beatrice Keller und Dominik Schmucki, Chutzen-strasse, Bern.30. August:Nicole Beutler und Patrick Wenger, Lindenmatte, Lyssach.30. August:Tanja Flühmann und Michael Günter, Laupenstrasse, Neuenegg.

VERANSTALTUNGEN

VORANZEIGE

OKTOBERDi. 7. 14.00 Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Schwarzenburg.

Heimatklänge mit dem Jodlerchörli Sunneschyn Milken.Fr. 10. 20.00 Film «früher oder später» in der Kirche Wahlern (siehe S. 14).So. 12. 9. 15 Kaffee + Züpfe vor dem Gottesdienst im Mehrzweckraum Wahlern.So. 12. 10.00 Sonntagsschule im EGW, Wartgässli 6.Do. 16. 11.30 Seniorenessen im Kirchgemeindehaus Schwarzenburg. An-

und Abmeldungen bis Dienstag, 14. Oktober bei Dora Baumann, Tel. 031 731 28 88.

Mi. 22. 14.00 Offener Frauennachmittag im Pfarrhaus Albligen.Fr. 24. 20.00 Film «21 Grams» in der Kirche Wahlern (siehe S. 14). Mi. 29. 9.30 Fyre mit de Chlyne im Chäppeli, Schwarzenburg. Feier für

Zwei- bis Fünfjährige in Begleitung, mit anschliessendem Znüni.Do. 19.00 I d Mitti cho. Jeden Donnerstag im Chäppeli: eine besinnliche

halbe Stunde für alle.

PRÄSIDENT KIRCHGEMEINDERAT: Fritz Indermühle, Tel. (P) 031 731 08 63 (Redaktion Gemeindeseite)Pfarrämter: Verena Hegg Roth, Pfarrkreis I, Tel. (G) 031 741 02 58 Peter von Siebenthal, Pfarrkreis II, Tel. (G) 031 731 42 21 Matthias Barth, Pfarrkreis III, Tel. (G) 031 731 42 23 Martin-Christian Thöni, Pfarrkreis IV, Tel. (G) 031 731 42 09Sekretariat: Pia Schweizer, Junkerngasse 13, 3150 Schwarzenburg, Tel. (G) 031 731 42 11Sigristinnen: (Kirche Albligen) Petra Mäder-Scheidegger, Tel. (P) 031 741 53 50; (Kirche Wahlern) Barbara Riesen, Tel. (P) 031 731 26 65; (Chäppeli) Ruth Zbinden, Tel. (P) 031 731 01 67www.kirche-schwarzenburg.ch

«Alles ist schon einmal da gewesen»

EDITORIAL

INHALT

Editorial > Seite 13Schwarzenburg > Seite 13+14Guggisberg > Seite 15Rüschegg > Seite 16

Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder mal, wenn das Verfas-sen des Editorials an mich fällt, zer-martere ich mir das Gehirn darüber, was ich Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, Erhebendes mit-teilen könnte. Und ich muss ehrli-cherweise gestehen, dass da nichts ist, was nicht irgendwo schon gesagt oder geschrieben worden wäre. Kein neuer Gedanke, der nicht irgendwie schon angedacht worden wäre. Liegt es daran, dass ich zu hohe Ansprüche an mich selber stelle, oder daran, dass ich kein Genie bin – oder liegt es etwa an der Tatsache, dass nach aber-tausenden von Jahren Menschheits-geschichte und Millionen von Nieder-schriften sich das Rad einfach nicht mehr neu erfinden lässt? So vieles ist schon geschrieben worden und wird täglich geschrieben (Papier ist ja be-kanntlich geduldig), so manches dis-kutiert und zerredet worden, und so mancher Mensch hat das Bedürfnis (gehabt), sich sein eigenes Denkmal zu setzen mit schlauen Sprüchen und Weisheiten, um damit unsterblich zu werden.

Wozu eigentlich? Weil ihm wichtig ist, eine Botschaft in die Welt zu tra-gen, um damit die Welt zu verändern, oder doch eher um sich selber zu profilieren?Dabei gibt es doch manchmal ein-fach nichts zu sagen. Weil alles schon einmal gesagt wurde (und vielleicht sogar besser), und es gibt

manchmal auch keine neuen Gedan-ken, weil alles schon einmal gewesen und reflektiert worden ist. Die milden Herbsttage, das intensive Licht, die abgemähten Felder erin-nern daran, dass ein weiteres Jahr seinem Ende zugeht, um Neuem Platz zu machen. Es erinnert uns an den Rhythmus der Jahreszeiten, an Werden und Vergehen, in welchem alles Leben – auch wir Menschen – drin stehen. Vor uns haben Genera-tionen von Menschen gelebt, nach uns werden Menschen leben, fühlen, denken, lachen und weinen. Einerseits ist es beruhigend und schön, Anteil an diesem immerwäh-renden Zyklus des Lebens zu haben. Andererseits verletzt diese Gesetz-mässigkeit auch unsere Eitelkeit und unser Bedürfnis, etwas Besonderes zu sein. Mehr als einfach ein Lebe-wesen zu sein (schliesslich ist die Amöbe auch eins). So treibt uns die Frage: Wie ver-schaffe ich meinem Leben einen Sinn, und wie mache ich es zu etwas Besonderem?

Auch der Prediger in der Bibel geht dieser Frage nach und kommt immer wieder zu dem Schluss, dass alles Irdische schlussendlich «eine Jagd nach dem Wind und vergeblich» ist. Wir können uns Wissen aneignen und damit glänzen wollen, wir kön-nen «chrampfe» bis zum Umfallen, Geld anhäufen, im exzessiven Ge-nuss unser Glück suchen, wir können rebellieren gegen oben und unten – dies alles bleibt «vergebliche Mühe und eine Jagd nach Wind». «Die gesunde Mitte und sich an Gott halten» ist, wofür es sich gemäss Prediger zu leben lohnt. «Nimm Gott ernst und befolge seine Gebote! Das ist alles, worauf es für den Menschen ankommt. Geniesse froh jeden Tag, der dir gegeben ist.» So schlicht und einfach lautet der Rat des Predigers.Liebe Leserin, lieber Leser, der Pre-diger war ein weiser Mann, und sein Buch Kohelet ist randvoll von Weis-heiten und Sprichwörtern, wovon manche in unsere Alltagssprache eingegangen sind. Voller Lust und Genuss habe ich mir sein Buch ein-

mal wieder zu Gemüte geführt, und ich hoffe, ich habe Sie auf die Weis-heiten des Predigers (andere sagen «Banalitäten», doch ist nicht das Leben selber banal?) ein wenig neu-gierig machen können. Doch nun will ich mich abschlies-send an den Rat des Predigers halten, der sagt: «Rede nicht mehr als nötig. Es heisst doch: ‘Je mehr Pläne du im Kopf hast, desto schlimmer träumst du. Und je mehr Worte du machst, desto mehr Unsinn redest du.’»(Koh 5,16f.).Ich wünsche Ihnen einen farben-frohen, gesegneten Herbst und ein fröhliches Auge für die banalen Dinge des Lebens. ANNEMARIE HÄNNI LEUTWYLER

Der Friedhof lebt für Tote und Trauernde: Am Donnerstag, 13. November, wird uns Walter Glauser, Bereichsleiter Friedhöfe, Stadt Bern, mit bereits realisierten Projekten und Ideen im Friedhofswesen zeigen, wie Friedhöfe ganz lebendige Orte sein können. Weitere Informationen folgen in der «reformiert.»-Novemberausgabe.

LEBENDIGE KIRCHGEMEINDE

Rückblick: KUW-BegrüssungsgottesdienstDa es in diesem Jahr nur drei anstatt vier neue KUW-Klassen hat, werden diese gemeinsam am 24. August im Gottesdienst begrüsst. Pfarrerin Verena Hegg Roth, die Katechetinnen Corinne Bittel und Christine Schletti und die KUW-Mitarbeiterinnen Kathrin Kreuter und Monika Stutz begrüssen die eintreffenden Zweitklässler, ihre Eltern, Geschwister und Grosseltern im Dinghaus. Den Kindern geben sie farbige Punkte ab. Corinne Bittel, die KUW-Kordinatorin, kündigt den Gottesdienstbesuchern an, die KUW-Frauen vorzustellen. Der Zweitklässler vor mir fragt seine Mutter: «Mues i jitz füre?»Mit ihren farbigen Punkten dürfen nun die Kinder die kreisrunden, gelben Plakate gestalten. Die neuen KUW-Schüler und ihre Geschwister füllen den Chorraum. Nichts gegen uns ältere Gottesdienstbesucher, aber das leben-dige junge Publikum, Kinder und Eltern, gefällt mir: Es zeigt in die Zukunft.

Die farbigen Punkte weisen auf das Lied «Mini Farb u dini, das git zäme zwo» und auf den Regenbogen hin.Im Zentrum der Feier steht die Geschichte vom guten Hirten in der Fas-sung von Regine Schindler. Für alle verständlich erzählt Christine Schletti, dass der Hirte das kleine verlorene Schaf suchen geht und dabei die 99 anderen in der Obhut des Hirtenhundes lässt. Der Hirte kennt jedes beim Namen, so wie uns Gott beim Namen kennt. Unterstützt wird die Erzäh-lerin durch Bilder der Künstlerin Hilde Heyduck-Huth aus dem Bilderbuch, welche gross auf die Leinwand projiziert sind. «Müxlistill» ist es in der Kir-che. Und nun werden auch die Kinder beim Namen gerufen. Sie sitzen im Chor im Kreis und warten auf ihr Schäflein und auf die Kerze, welche sie an der Osterkerze anzünden und in eine Schale mit Sand stecken dürfen. Zum Teil etwas gehemmt, die meisten aber stolz, gehen sie mit ihrem neuen «Schäfli» zu ihren Eltern zurück. FRITZ INDERMÜHLE

* Die Illustration zeigt ein Werk des Künstlers Matej Kren, einen Turm mit ca. 8’000 Büchern.

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14 Schwarzenburgerland | OKTOBER 2014

an den Kirchenführer «Kirchen im Naturpark Gantrisch», für den du viel gemacht hast, aber auch an dein Mitsingen im Singkreis unter anderem jetzt beim Brahms-Pro-jekt, und noch viel anderes.Kultur im weitesten Sinne ist natür-lich immer eine spannende Sache. Es stellt sich dann die Frage, für was man geeignet ist oder Zeit hat. Als Pfarrer hatte ich relativ wenig Zeit, mich in dieser Beziehung ausgiebig zu betätigen. In Eriswil konnte ich zwar im Kirchenchor mitsingen, in Riggisberg gab es leider keinen. Wir haben aber Offene Singen durchge-führt oder einen ad-hoc-Chor auf die Beine gestellt, der bei gewissen An-lässen mitwirkte. Und ich half mit, die Abendmusiken in der Kirche Rig-gisberg einzuführen und dann Jahr um Jahr zu organisieren. Seit wir jetzt in Schwarzenburg sind und ich mehr Zeit habe für andere Sachen, genies-se ich es tatsächlich sehr, im Chor mitzumachen. Da habe ich schon vie-le schöne Erlebnisse gehabt.(beide gleichzeitig) Und das Foto-grafieren ...... das Fotografieren ist ein wenig meine Leidenschaft, ja, zusammen mit meinem Bruder. Wir tauschen viel aus. Es ist vielleicht manchmal fast eine Sucht.Letzthin habe ich euch ja über-rascht, als ihr unbemerkt vonein-ander die grosse Baustelle beim Gemeindehaus fotografiertet.(lacht) Ja, ich habe neben dem Bach auch noch ihn, meinen Bruder, «fest-gehalten», bis er es schliesslich ge-merkt hat.Ich finde es aber auch spannend, was man aus den geknipsten Bildern alles machen kann.Die Sache mit dem Kirchenführer hat sich ergeben, weil ich in der Projekt-Gruppe war. Zusammen mit Jesper Dijohn durfte ich die Fotos machen. Ich kannte ja schon viele Kirchen im Gebiet des Naturpark Gantrisch und lernte mit diesem Fotoauftrag dann noch neue kennen. Spannend ist z. B. die Serbisch-Orthodoxe Kirche in Belp mit vielen sehr farbigen und eindrücklichen Bildern.Wie lebst du mit der riesigen Bau-grube vor dem Haus?Als wir bauten, wussten wir, dass ne-ben und unter uns Bauland ist. Wir haben selber anderen die Aussicht etwas verbaut, obschon wir nicht die ganze gestattete Höhe ausnutzten. INTERVIEW + FOTO: FRITZ INDERMÜHLE

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Deine Pfarrstelle war nicht weit von hier, in Riggisberg. War das deine Lebensstelle?Nur die halbe - (korrigiert sich la-chend) etwas mehr als die halbe. Es hat mich zuerst ins Emmental ver-schlagen, das mir vorher nicht ver-traut war. Obschon ich eigentlich nach dem Studium zuerst etwas an-deres machen wollte, liess ich mich auf einen Hilferuf aus Eriswil bei Huttwil ein. Dort wurde dringend ein Pfarrer gesucht. Ich liess mich, pro-visorisch, als Pfarrverweser wählen. «Es het mer nächhär dr Ermu icheg-no u de bin i vierzäh Jahr ds Eriswil blibe». Es war eine schöne Zeit – mit-ten im Dorf: «es bhäbigs» Dorf mit Kirche, Pfarrhaus, Bären, Käserei, Schulhaus, Arzthaus – alles schön im Zentrum. Eingezogen ins Pfarrhaus bin ich als lediger Pfarrer und ver-suchte, selber zu haushalten. Etwa anderthalb Jahre nach Beginn meiner Eriswilerzeit heirateten Anne und ich. Mit den Jahren wurden uns zwei Söhne geschenkt, die mithalfen, das grosse Pfarrhaus zu beleben. 1986 kam ich an meine zweite Pfarrstelle in Riggisberg.So warst du also nicht zur gleichen Zeit in Riggisberg Pfarrer wie dein Vater in Guggisberg.Nein. Als meine Eltern 1964 endgül-tig aus Indonesien zurückkehrten und mein Vater darauf hin die Stelle in Guggisberg antrat, war ich noch einige Jahre Student und wohnte weiterhin in Wahlern, weil das für meinen alltäglichen Weg nach Bern einfacher war. Ich verbrachte aber oft das Wochenende bei meinen Eltern in Guggisberg. So sind in dieser Zeit meine leiblichen Eltern sozusagen meine «Sonntagseltern» geworden! Du bist viel im Zusammenhang mit Kultur tätig. Ich denke da vor allem

Daniel, warst du einmal in Tumbang Lahang in Indonesien?Ein steiler Einstieg! (lacht) Die ersten drei Jahre meines Lebens verbrachte ich in Indonesien. Ich bin dort gebo-ren worden. Meine Eltern waren von der Basler Mission aus in diesem Land tätig, auf der Insel Borneo, wie sie damals noch hiess. Nach Tum-bang Lahang kam mein Vater aber erst später, als er im Auftrag der einheimischen Kirche ein Landwirt-schaftsprojekt begründete.1984 habe ich dann selber Tumbang Lahang ge-sehen, als ich zusammen mit mei-nem Vater und auch meiner Schwes-ter einen Monat lang in Indonesien verweilen durfte. Von meinen ersten drei Lebensjahren weiss ich nicht mehr viel. Eine lustige Erinnerung ist mir trotzdem geblieben. An einem Sonntagmorgen gingen mein Bruder und ich durch das Dorf. Die Häuser standen auf Pfählen als Schutz vor Überschwemmungen vom Fluss. Unter einem Haus war ein Riesen-auflauf von Menschen: Ein Hund kämpfte mit einem Alligator!Meine ersten Lebensjahre waren aber auch geprägt von einer sehr angespannten Situation in meinem Geburtsland: In dieser Zeit des zwei-ten Weltkrieges waren wir als ganze Familie fast zwei Jahre lang Gefange-ne der Japaner, die in Indonesien eindrangen und dort ein hartes Re-gime führten, ganz besonders gegen die Europäer.Wo bist du eigentlich geboren wor-den?(lacht) Geboren wurde ich auf einem Schiff, genauer auf einem Flussschiff, auf der Fahrt ins Spital. Ich kam et-was zu früh zur Welt zwischen Kuala Kapuas und Banjarmasin, der Haupt-stadt von Kalimantan.Aufgewachsen bist du nachher in Wahlern?Unter anderem, ja. Weil die Eltern weit weg waren, lebte ich immer bei Verwandten hier in der Schweiz. Zuerst war ich bei meiner Grossmut-ter in Bern, dann bei einem Paten in Stein am Rhein. Schliesslich kamen wir alle drei Geschwister nach Rüeg-gisberg, ins Pfarrhaus zu Furers. Zwei Jahre später wurde Hans Furer Pfarrer in Wahlern. Ich kam damals in die siebente Klasse in Schwarzen-burg, im ehemaligen «neuen» Schul-haus an der Thunstrasse. So habe ich viele Jahre im Pfarrhaus Wahlern ge-wohnt, bis ich das Studium abge-schlossen hatte und wegzog.

INTERVIEW

Daniel Flach, Schwarzenburg

KIRCHGEMEINDE SCHWARZENBURG

LEBENDIGE KIRCHGEMEINDE

Im Schwarzwassermuseum ist schon im zweiten Jahr sonntags und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr die Ausstellung «dr Tod» zu besuchen. Sie werden dann mit Vielseitigem, Erheiterndem, Nachdenklichem und Informativem zu Sterben, Tod und dem gesellschaftlichen Umgang damit beschenkt.Ergänzend dazu bietet die Evang.-Ref. Kirchgemeinde Schwarzenburg in Zusammenarbeit mit dem Museum von Oktober bis November vier weitere Filme und ein Referat zu diesem Themenkomplex an. Es gibt erstaunlich viele Filme zu Endlichkeit, Sterben und Tod. Einige sind echt lustig, andere tiefsinnig und ergreifend. Beidergattung schöpfen aus echten Erfahrungen und voll aus dem Leben.Es ist eine spezielle Gelegenheit, über eine kurze Zeitspanne in unserer Gemeinde solch eine Fülle an Filmen zum Thema Tod sehen zu können. Lassen sie sich diese Chance, im köstlich-schönen KINO KIRCHE Filme zu sehen, nicht entgehen. In den Pausen gibt es wie auch schon letztes Jahr Wein, Getränk und Geknabber im speziellen Ambiente rund um den Taufstein. EINLADENDE: PFARRER PETER VON SIEBENTHAL, JUDITH HOFSTETTER, URS ROHRBACH

Freitag, 7. November, 20 Uhr:

«Amour»

Kirche Wahlern, 20 Uhr. Die immer noch andauernde, zärtli-che und intensive Liebe zwischen Georg und Anna, zwei Musikprofes-soren im Ruhestand, wird auf eine harte Bewährungsprobe gestellt, als Anna einen Schlaganfall erleidet. Gnadenlos und konsequent erzählt Haneke, wie der Tod Einzug hält in die harmonische Welt des Ehepaars. Michael Haneke, Ö/F/D 2013,F/D, 127 Minuten.Eintritt: Erwachsene: Fr. 10.00Jugendliche: Fr. 5.00

Freitag, 10. Oktober, 20 Uhr:

«früher oder später»

Kirche Wahlern, 20 Uhr.

«früher oder später» erzählt von der einzigen Gewissheit im menschlichen Leben: der eigenen Vergänglichkeit. Jürg Neuenschwander führt uns an die Grenze des Lebens, ohne jemals die Grenze der Ehrfurcht vor dem Sterben zu überschreiten. In Anwesenheit von Jürg Neuen-schwander.Jürg Neuenschwander, CH 2003, Dialekt, 90 Minuten.Eintritt: Erwachsene: Fr. 10.00Jugendliche: Fr. 5.00

Freitag, 24. Oktober, 20 Uhr:

«21 Grams »

Kirche Wahlern, 20 Uhr.

Ein wildes, mitreissendes, raffiniert verwobenes und innovativ erzähltes Drama um Liebe, Betrug, Tod, Schuld und Vergeltung. Der Film beschäftigt sich mit dem Leben dreier Personen, deren Schicksale sich durch einen dramatischen Unfall unwiderruflich verbinden. 21 Gramm ist das Gewicht – so heisst es – das der Körper in dem Moment verliert, in dem er stirbt. Das Gewicht der Seele.Alejandro González Inárritu, USA 2003, Sp/D, 124 Minuten.Eintritt: Erwachsene: Fr. 10.00Jugendliche: Fr. 5.00

Freitag, 21. November, 20 Uhr:

«Volver»

Kirche Wahlern, 20 Uhr.

Drei Generationen von Frauen über-leben den Wind, das Feuer, den Wahnsinn, den Aberglauben und sogar den Tod dank ihrer Güte, ihrer schamlosen Lügen und ihrer grenzen-losen Lebenskraft. Eine grossartige Tragikomödie, die nicht zuletzt durch die schauspielerischen Lei-stungen der Hauptdarstellerinnen besticht. Pedro Almodóvar, Sp 2002, Sp/D, 121 Minuten.Eintritt: Erwachsene: Fr. 10.00Jugendliche: Fr. 5.00

Sonntag, 2. November, 17 Uhr:

«D’Änte u dr Tod»

Wappensaal im Schloss Schwarzenburg. Das erfolgreiche Kinderbuch von Wolf Erlbruch: Ente, Tod und Tulpe ins Berndeutsche übertragen und erzählt von Dorothea Marti. Beat Schuler, Klavier und Bildbearbeitung. Musik von Chick Corea, Cécile Chaminade, Eduard Grieg, Johann Sebastian Bach.Eintritt frei, Kollekte.

Der Tod im Film

Filme zum Tod

Erfreulicher Anblick: Die voll besetzte Kirche Wahlern beim KUW-Begrüssungsgottes-dienst am 24. August.

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