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AKTUELLES & WISSENSWERTES AUS DER STADT SCHWABACH · 2016. 9. 13. · Neuer Aufkleber zu kaufen Aus...

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Auflage: 20 000 AKTUELLES & WISSENSWERTES AUS DER STADT SCHWABACH Aus dem Inhalt Neue geförderte Woh- nungen geplant Seite 5 Zeitreise mit der GEWOBAU Seite 9 LesArt-Programm steht Seite 13 Ferien-Lesespaß mit Hardy Hamster Seite 20 Inklusion meint, dass alle mit dabei sind Sabine Reek-Rade ist „Beauftragte für Inklusion“ 1 4 5 4 Noch ... ... Tage bis zum Stadtjubilä- um im Jahr 2017. D ieser Text ist größtenteils in einfacher Sprache ge- schrieben. Einfache Sprache ist für Menschen, die nur schlecht oder langsam lesen und verste- hen können. Und für Menschen, die Deutsch nicht als Mutter- Sprache gelernt haben. Einfa- che Sprache gehört zur Inklusi- on. „Inklusion meint, dass alle mit dabei sind.“ So steht es im Handbuch für leichte Sprache. In Schwabach leben etwa 4300 Menschen mit Behinderung. Das sind Menschen, die schlecht hören können. Oder schlecht sehen können. Oder andere kör- perliche Beeinträchtigungen ha- ben. Dazu kommen Menschen mit Kinderwagen, Rollator oder Gehstock. Sie tauchen in keiner Statistik auf. Auch sie brauchen eine barrierefreie Umwelt. Die Stadt Schwabach hat be- schlossen, dass Inklusion ein Schwerpunkt in der Stadt sein soll. Deshalb hat der Stadtrat entschieden, dass in Schwabach eine „Beauftragte für Inklusion“ arbeiten soll. Die Idee hatten Menschen aus dem Bündnis für Familie, die sich für Menschen mit Behinderung einsetzen. Da- raus entstand der Runde Tisch Inklusion, der sich regelmäßig trifft. Das ist eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Behinderung, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbei- tern aus der Stadt-Verwaltung, von sozialen Einrichtungen und aus Firmen. Sabine Reek-Rade (kleines Foto) heißt die neue Beauftragte für Inklusion in Schwabach. Man kann sie ansprechen, wenn man etwas für Menschen mit Beein- trächtigung in Schwabach ver- bessern möchte. Ihre Arbeit hat RIÀ]LHOO DP $XJXVW EHJRQQHQ Sabine Reek-Rade hat sich be- reits für Menschen mit Behinde- rung eingesetzt. Die Stadt-Ver- waltung baut den Friedhof auch für Menschen um, die schlecht gehen können. Auch beim Um- bau des Sparkassen-Gebäudes, in das ein Teil der Stadt-Ver- waltung einzieht, denkt man an Menschen mit Geh-Behinde- rung. Für sie verbessert auch der Stadt-Verkehr viele Bushaltestel- len. Auf der Internetseite www. schwabach.de/barrierefrei gibt es einen Stadtplan. Dieser heißt „Wheelmap“. Darin stehen bar- rierefreie Zugänge in der ganzen Stadt. Diese Karte gibt es auch in der Schwabach App. Das ist ein Programm für Smartphones. Auch für Menschen, die schlecht hören, soll etwas getan werden. In Veranstaltungsräumen sol- len bessere Tonanlagen benutzt werden. Auch für Stadtführun- gen soll es bessere Geräte geben. Wenn Sie mit Sabine Reek-Rade sprechen möchten, rufen Sie an! Sie hat die Telefonnummer 2GHU 6LH VFKUHL ben ihr eine E-Mail. Sie hat die Adresse sabine.reek-rade@schwa- bach.de. J Ober-Bürgermeister Matthias Thürauf wollte auch einmal wissen, wie es ist, im Rollstuhl zu fahren. Doppelausgabe August/September 2016
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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Aufl age: 20 000

A K T U E L L E S & W I S S E N S W E R T E S A U S D E R S T A D T S C H W A B A C H

Aus dem Inhalt

Neue geförderte Woh-nungen geplant

Seite 5

Zeitreise mit derGEWOBAU

Seite 9

LesArt-Programm steht

Seite 13

Ferien-Lesespaßmit Hardy Hamster

Seite 20

Inklusion meint, dass alle mit dabei sindSabine Reek-Rade ist „Beauftragte für Inklusion“

1 4 54

Noch ...

... Tage bis zum Stadtjubilä-um im Jahr 2017.

Dieser Text ist größtenteils in einfacher Sprache ge-

schrieben. Einfache Sprache ist für Menschen, die nur schlecht oder langsam lesen und verste-hen können. Und für Menschen, die Deutsch nicht als Mutter-Sprache gelernt haben. Einfa-che Sprache gehört zur Inklusi-on. „Inklusion meint, dass alle mit dabei sind.“ So steht es im Handbuch für leichte Sprache.

In Schwabach leben etwa 4300 Menschen mit Behinderung. Das sind Menschen, die schlecht hören können. Oder schlecht sehen können. Oder andere kör-perliche Beeinträchtigungen ha-ben. Dazu kommen Menschen mit Kinderwagen, Rollator oder Gehstock. Sie tauchen in keiner Statistik auf. Auch sie brauchen eine barrierefreie Umwelt.

Die Stadt Schwabach hat be-schlossen, dass Inklusion ein Schwerpunkt in der Stadt sein soll. Deshalb hat der Stadtrat entschieden, dass in Schwabach eine „Beauftragte für Inklusion“ arbeiten soll. Die Idee hatten Menschen aus dem Bündnis für Familie, die sich für Menschen mit Behinderung einsetzen. Da-raus entstand der Runde Tisch Inklusion, der sich regelmäßig trifft. Das ist eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Behinderung, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern aus der Stadt-Verwaltung, von sozialen Einrichtungen und aus Firmen.

Sabine Reek-Rade (kleines Foto) heißt die neue Beauftragte für Inklusion in Schwabach. Man kann sie ansprechen, wenn man etwas für Menschen mit Beein-trächtigung in Schwabach ver-bessern möchte. Ihre Arbeit hat

Sabine Reek-Rade hat sich be-reits für Menschen mit Behinde-rung eingesetzt. Die Stadt-Ver-waltung baut den Friedhof auch für Menschen um, die schlecht gehen können. Auch beim Um-bau des Sparkassen-Gebäudes,

in das ein Teil der Stadt-Ver-waltung einzieht, denkt man an Menschen mit Geh-Behinde-rung. Für sie verbessert auch der Stadt-Verkehr viele Bushaltestel-len. Auf der Internetseite www.schwabach.de/barrierefrei gibt es einen Stadtplan. Dieser heißt „Wheelmap“. Darin stehen bar-rierefreie Zugänge in der ganzen Stadt. Diese Karte gibt es auch in der Schwabach App. Das ist ein Programm für Smartphones.Auch für Menschen, die schlecht hören, soll etwas getan werden. In Veranstaltungsräumen sol-len bessere Tonanlagen benutzt werden. Auch für Stadtführun-gen soll es bessere Geräte geben. Wenn Sie mit Sabine Reek-Rade sprechen möchten, rufen Sie an! Sie hat die Telefonnummer

ben ihr eine E-Mail. Sie hat die Adresse [email protected].

Ober-Bürgermeister Matthias Thürauf wollte auch einmal wissen, wie es ist, im Rollstuhl zu fahren.

Doppelausgabe August/September 2016

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Seite 2 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

Impressum

Herausgeber: Stadt SchwabachKönigsplatz 1, 91126 SchwabachTelefon 09122 [email protected]

Fotos: Stadt Schwabach, Manuel Mauer (S. 2), Andreas Steeger (S. 8), Thorben Wengert/pixelio.de (S. 8), Thomas Dashuberg, Karin Rocholl, C.A.B. Artis, Markus Nass

T&T (S. 13), Jürgen Karg (S. 24)

Gestaltung und Redaktion:Jürgen Ramspeck (V.i.S.d.P.), Andrea Lorenz, Marion Pufahl, Julia Peter; Mitarbeit: Frank Harzbecker

Auflage: ca. 20 000 ExemplareVerteilung an alle Haushalte der Stadt Schwabach; Bezug kosten-frei; © Stadt Schwabach. Alle Rechte vorbehalten

Anzeigen: Hermann Millizer GmbHSpitalberg 3, 91126 SchwabachSilke Billmann, Tel. 09122 9380-35Marion Baar, Tel. 09122 9380-28Fax 09122 9380-20; E-Mail [email protected]

Nächste Ausgabe: 12. Oktober 2016

Anzeigenschluss: 22.09., 12 UhrRedaktionsschluss: 21.09.2016

Druck und Verteilung: Verlag Nürnberger PresseDruckhaus Nürnberg GmbH & Co KG Marienstraße 9 - 11, 90402 Nürnberg

Hotline für Probleme beider Verteilung09122

Erscheinungsweise: monatlich / 10 Ausgaben im Jahr

Hinweis: Beim stadtblick handelt es sich nicht um das Amtsblatt der Stadt Schwabach. Dieses können Sie per E-Mail oder Post beziehen bzw. im Internet unter www.schwabach.de/amtsblatt sowie an den Aushängetafeln der Ämtergebäude – z. B. im Bürgerbüro, im Meldeamt oder im Baureferat – einsehen.

Hotline für Probleme beider Verteilung0911 2162777

Tipps

Jahrhundertelange TraditionSchwabacher Kirchweih ab 16. September

Vermutlich wird die Schwa-bacher Kirchweih seit bald

aus historischen Aufzeichnun-gen hervor. Damit bezieht sich das Fest nicht auf die Weihe der jetzigen Stadtkirche, sondern wahrscheinlich auf den Um-bau eines Vorgängerbaus. Was ebenfalls über viele hundert

Termin: Traditionell wird die Kirchweih in zeitlicher Nähe zum Michaelistag gefeiert. Des-

September wieder Herbstkirch-weih gefeiert – mit allem, was für die Schwabacherinnen und Schwabacher seit langem dazu-gehört: Riesenrad, Autoscoo-

ter, Mandelverkauf, Fahrspaß und Vergnügen für Groß und Klein. In diesen zehn Tagen dür-fen natürlich auch die feierliche Eröffnung, der verkaufsoffene Sonntag , drei Tage Kirchweih-markt und der Familientag mit großer Tombola und vergünstig-ten Preisen nicht fehlen. Die sehr beliebten Kärwa-Goldbarren im Wert von einem Euro sind ab

-ro erhältlich und können an allen Fahr- und Imbissbetrieben ein-gelöst werden. Diese sind auch als Beigabe für Schultüten beson-ders beliebt.

Das Programm ist ab Anfang September auf www.schwa-bach.de einzusehen.

Auch die Wendengugge sind 2016 wieder dabei.

Neuer Aufkleber zu kaufenAus Schwabacher Blattgold

Aus echtem Blattgold ist der Aufkleber, hier auf blauem Hintergrund.

Im Bürgerbüro im Rathaus gibt es seit Kurzem einen Aufkleber

zu kaufen, der ein echter Hingu-cker ist: Der abgebildete Schrift-zug „Schwabach“ ist nämlich aus Schwabacher Blattgold und schimmert besonders edel.

Gestaltet hat den acht Zenti- meter breiten Aufkleber die Schwabacherin Barbara Feld-mann. Wer seine Liebe zur Heimatstadt zeigen und den Aufkleber kaufen möchte, er-

Markt und Trempeln in der Stadt

Aist wieder Bartholomäi-markt auf dem Martin-Lu-ther- und dem Königsplatz.

Markthändler dann wieder Haushaltswaren und Küchen-helfer, Kleidung, Dekorati-ves und vieles Nützliche mehr an.

Für „Schwabach trempelt“ am -

die Internetseite www.schwa-bach-trempelt.de – Button Re-servix. Die Platzgröße beträgt

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 3

Aus dem Stadtrat

Für Kinder über und unter -

derbetreuungsplätze frei. Zu -

reiche Kinder auf einer Warte-liste für Plätze in Kindergärten und in Krippen (der stadtblick

berichtete). Mit Unterstützung verschiedener Träger hat die

neue Plätze eingerichtet. Aktu-ell gibt es noch freie Plätze:

- Beim Bayerischen Roten Kreuz, Kreisverband Süd-franken, erreichbar unter Te-

[email protected]. Das BRK richtet ab September Kindergartenplätze in Pavillons auf dem Gelände der Christian-

Maar-Schule ein. Dort gibt es auch noch Krippenplätze. Der Stadtrat machte mit einem Be-schluss in der jüngsten Sitzung jetzt auch den Weg frei für den Neubau auf einer Fläche in der Herderstraße. Dort sollen ab

-gruppen und Krippengruppen dauerhaft hinziehen.- Beim ZAK e.V., erreichbar

oder E-Mail [email protected]. Am Pinzenberg werden ab September Kindergartenplätze angeboten. In der Altstadt be-treuen pädagogische Fachkräf-te zusammen mit Tageseltern

Auch dafür gab der Stadtrat nun grünes Licht. Dort sind noch Plätze frei. Nur noch einzelne Plätze gibt es in den Kindernes-tern des ZAK-Vereins für Kin-der unter 3.

Eltern können sich bei Fragen auch ans Jugendamt wenden, Telefon 09122 860-335 oder E-Mail [email protected].

Noch Plätze für Kinder freiBei Kinderbetreuung von ZAK und BRK

Vor allem aufgrund einer sehr positiven Entwicklung

der Einnahmen aus Gewerbe-steuer und Grunderwerbssteuer sowie den Schlüsselzuweisun-gen hat Stadtkämmerer Sascha Spahic einen sehr guten Nach-tragshaushalt für das laufende

zahlungswirksame „Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit“

-her als geplant.

So kann der Gewerbesteueran-

gegenüber dem vom Stadtrat -

nen Stammhaushalt angehoben werden. „Das zeigt die nach-haltige positive Entwicklung der Schwabacher Unternehmen und der Stadt als Wirtschafts-standort“, erläuterte Spahic im Stadtrat. Die positive Entwick-lung des Gewerbesteuerauf-kommens werde von vielen mit-telständischen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen getragen, so Spahic weiter.

Weiter positiv: Die Schlüssel-zuweisungen, die die Stadt im Rahmen des kommunalen baye-rischen Finanzausgleichs erhält,

als erwartet. Bei der Grund-erwerbssteuer machte sich ein Einmaleffekt bemerkbar (plus

Die zusätzlichen Einnahmen wird die Stadt in ihre Infra-struktur investieren: Mit dem Geld können für die kommen-

-vestitionen in die Generalsa-nierung des Alten DG in Höhe

vorgezogen werden. Außerdem wird in etwa gleicher Höhe der Kauf des Postgebäudes (der stadtblick berichtete) aus dem

-

terhalt der städtischen Gebäude

Sanierung der Zwieseltalschule.

Mit etwa 3 Millionen Euro bil-det der Stadtkämmerer Rück-stellungen für die kommenden

werden die Schlüsselzuweisun-gen aufgrund der hohen Ge-

-fallen – und die von der Stadt zu zahlende Bezirksumlage wird in

allein deswegen bereits deutlich steigen.

„Die Regierung von Mittelfran-

-nisverbesserungen im laufen-den Haushalt um mindestens

erklärte Spahic. „Mit den zah-lungswirksamen Verbesserun-

bei weitem übertroffen.“

Positiver NachtragshaushaltÜberschuss von knapp 5 Mio. Euro

Die Stadt Schwabach will bis -

tung auf LED-Beleuchtung umstellen. Der Stadtrat hat be-schlossen, eine entsprechende Ausschreibung durchführen zu

genannte „Quecksilberdampf-Hochdruckleuchten“. Die Stadt-werke Schwabach betreiben und warten die Straßenbeleuchtung im Auftrag der Stadt.

Bereits in den vergangenen -

dampf-Hochdruck leuchten -

dampf-Hochdruckleuchten aus-

getauscht. LED-Leuchten wa-ren bislang noch sehr teuer. Das hat sich allerdings in den ver-

„Wenn alle alten Leuchten aus-getauscht sind, sparen wir pro

-den“, erklärte Stadtbaurat Ricus Kerckhoff im Stadtrat. Das entspricht dem durchschnitt-

-häusern. Die Kosten trägt die Stadt, die auch entsprechende Bundeszuschüsse beantragen wird. Die Investition wird sich

haben.

Neue LED-Beleuchtung

Geplante Investitionen für die Sanierung des Alten DG – die im März begonnen hat – können nun vorgezogen werden.

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Aus dem Stadtrat

Datum/Ort Gremium

Mittwoch, 17. August, 16 Uhr Sitzungssaal des Bürgerhauses Ferienausschuss

Montag, 19. September, 16 UhrSitzungssaal des Bürgerhauses Bildungs- und Kulturausschuss

Dienstag, 20. September, 16 UhrSitzungssaal des Bürgerhauses Planungs- und Bauausschuss

Mittwoch, 21. September, 16 UhrSitzungssaal des Bürgerhauses Jugendhilfeausschuss

Dienstag, 27. September, 16 UhrSitzungssaal des Bürgerhauses Hauptausschuss

Freitag, 30. September, 16 UhrSitzungssaal des Bürgerhauses Stadtrat

Dienstag, 4. Oktober, 16 UhrGoldener Saal des Rathauses

Umwelt- und Verkehrsausschuss

Mittwoch, 5. Oktober, 16 UhrGoldener Saal des Rathauses

Ausschuss für Jugend, Soziales und Senioren

Ausschüsse und Sitzungen

Tagesordnungen, Beschlüsse und weitere Informa-tionen gibt es im Ratsinformationssystem unter:www.ratsinfo.schwabach.de

Die Werbe- und Stadtge-meinschaft Schwabach e.V.

(WSG) wird für weitere drei -

ment der Stadt Schwabach be-auftragt. Das beschloss der Hauptausschuss. Der jährliche Zuschuss beträgt 40.000 Euro. „Die Verantwortlichen der WSG leisten hervorragende Ar-beit für das Image der Stadt. Ich freue mich über die weitere Zu-sammenarbeit“, kommentiert Wirtschaftsreferent Sascha Spa-hic die Verlängerung.

im Auftrag der Stadt zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Außenwirkung. Besonders hervorzuheben sind Veranstal-tungen wie die Autoshow, die Kinderkirchweih oder „Schwa-bach trempelt“. Die Goldenen Dächer, das Wahrzeichen der Stadt Schwabach, wären ohne das Stadtmanagement so nicht entstanden, ebenso gäbe es keine Weihnachtsbeleuchtung und kein „Schwabach glänzt“. Darüber hinaus betreibt die Werbe- und Stadtgemeinschaft

„Hervorragende Arbeit“WSG führt Stadtmanagement weiter

eine umfangreiche Anzeigen-werbung, vor allem im Süden von Nürnberg und im fränki-schen Seenland. Zielgruppen sind zum einen die Bewohner und zum anderen die Touris-ten. Wichtige Grundlage für verschiedensten Überlegungen

-tenzählung des Stadtmanage-ments.

Aktuell arbeitet die WSG bei Veranstaltungen zum Stadtju-

-lebt. Über die WSG läuft auch der aufwändige Vertrieb des Adventskalenders des Lions-Club. Der Citylauf wird von der Werbe- und Stadtgemeinschaft stark unterstützt, ebenso wie die Kirchweihen, goldschläger

das Goldmobil von der WSG

Öffentlichkeit vorgestellt. Das Mobil wird innerhalb und au-ßerhalb der Region zur Gene-rierung neuer Gäste genutzt.

Auf einem städtischen Grund-stück an der Ecke Fürther

Straße/Kreuzwegstraße sollen

entstehen. Der Stadtrat hat die Verwaltung beauftragt, entspre-chende Planungen einzuleiten.Die GEWOBAU baut auf dem Nachbargrundstück bereits 34

in der Verlängerung des Neu-baus entstehen. „Das wird zwar die Probleme auf dem Schwa-bacher Wohnungsmarkt mittel-fristig nicht alleine lösen, es ist aber ein Schritt in die richtige Richtung“, so Oberbürgermeis-ter Matthias Thürauf. Die Miet-höhe wird später so bemessen, dass sie für einkommensschwa-che Wohnungssuchende tragbar sein soll. Die Gesamtbaukos-

Euro geschätzt. 30 Prozent der förderfähigen Kosten werden im Rahmen des so genannten „Kommunalen Wohnraumför-derprogramms“ bezuschusst, zusätzlich kann die Stadt ein ge-fördertes zinsverbilligtes Darle-hen in Anspruch nehmen.

25 geförderte WohnungenAn Fürther Straße/Kreuzwegstraße

OB Matthias Thürauf begießt die gute Zusammenarbeit mit der WSG und testet Regenschirme, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Harald Bergmann (links) und Bruno Fetzer vom Vorstand der WSG freu-en sich auf weiteres Gedeihen (Archivfoto).

Auf der rot markierten Fläche ent-stehen die neuen Wohnungen.

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Aus dem Stadtrat

kurz + knapp

Neue Diskussionsanlage

fürs Bürgerhaus

Die alte Mikrofonanlage im Bürgerhaus macht es vielen Zuhörern schwierig, den Diskussionen in Aus-schüssen und im Stadtrat zu folgen. Daher hat der Pla-nungs- und Bauausschuss beschlossen, eine neue An-lage anzuschaffen. Nach Möglichkeit soll auch die Bildgebung zum Mitverfol-gen von Präsentationen ver-bessert werden.

26 Stadtbaurätinnen und -räte aus ganz Bayern

-chen Tagung nach Schwabach gekommen. Stadtbauräte leiten die Baureferate in den kreis-freien Städten, in Bayern von Schwabach als kleinster kreis-freier Stadt bis München als größter. Die Teilnehmenden tauschten sich vor allem über Wohnbauthemen aus: geförder-ter Wohnungsbau, Sozialquoten bei Bebauungsplänen (Verwen-dung eines bestimmten Pro-

für sozialen Wohnungsbau) oder Wohnen für Flüchtlinge. Auch die interne Organisation

Baumschutzverordnung geändertErsatzpflanzungen als Auflage

Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung eine Re-

form der Baumschutzverord-nung (BaumSchVO) beschlos-sen. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

Grundsätzlich können Bäume „innerhalb der im Zusammen-hang bebauten Ortsteile“ ge-schützt werden. Die bisherige Karte des Geltungsbereichs

den heutigen Stand der Sied-lungsentwicklung angepasst. Mit der Änderungsverordnung werden Flächen, die das Krite-rium „innerhalb der im Zusam-menhang bebauten Ortsteile“ erfüllen, in den Geltungsbereich aufgenommen. Gleichzeitig wird klargestellt, dass forstwirt-schaftlich genutzte Grundstü-cke nicht der Baumschutzver-ordnung unterliegen.

Für Bäume mit einem Stam--

timetern gilt die BaumSchVO nicht. Außerhalb des engeren Innenstadtbereichs sollen wei-

terhin erleichterte Bedingungen für die Genehmigung einer Fäl-lung gelten.

Bei Genehmigungen zur Fäl-lung von geschützten Bäumen

machen. Der Umfang der Er-

in den Nachbarstädten – zumin-dest bei den Großbäumen künf-tig am ökologischen Ersatzwert des Altbaums orientieren. Dies soll durch eine nach dem Um-fang des Altbaums bemessene

-folgen (siehe Tabelle).

Ersatzpflanzung

künftig eine standortgemäße, nach der Baumschutzverord-nung geschützte, einheimische Baumart gefordert. Künftig gibt es zunächst kein Wahlrecht des Antragstellers zur Leistung einer Ausgleichszahlung. Sofern

-ler aus rechtlichen oder tatsäch-lichen Gründen nicht möglich ist, muss er eine Ausgleichs-zahlung leisten. Deren Höhe orientiert sich an den durch-schnittlichen Anschaffungs-,

Stammumfang Altbaum

in 1 Meter HöheErsatzpflanzung

bis 150 cm 1 Ersatzbaum

150 cm bis 200 cm 2 Ersatzbäume

über 200 cm1 Ersatzbaum je angefange-nen Meter Stammumfang des Altbaums

Große Runde zu Wohnbau und Stadtentwicklung

Die Stadtbauräte und -rätinnen auf der Terrasse des Stadtmuseums

der Stadtentwicklung war The-ma. Im Stadtmuseum führte Goldschläger Werner Auer sein

die Tagung zum zweiten Mal in Schwabach statt.

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Bis zum 19. August werden die Fra-gebögen im Parkbad ausgegeben.

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des Parkbads Schwabach!

D

Geschlecht weiblich männlich Alter 12 – 19 Jahre 50 – 59 Jahre 20 – 29 Jahre 60 – 69 Jahre 30 – 39 Jahre 70 – 79 Jahre 40 – 49 Jahre 80 Jahre und älter Bildung ohne Schulabschluss Abitur Haupt-/Volksschulabschluss Fach-/Hochschulstudium Mittlere Reife, Realschulabschluss anderer Schulabschluss Abschluss einer Fachoberschule noch kein Abschluss Dauerkarte Besitzen Sie eine Dauerkarte für das Parkbad Schwabach? ja nein Besuchshäufigkeit Wie häufig besuchen Sie das Parkbad Schwabach in einer Freibadsaison? Mehrmals pro Woche Sechs bis zehn Mal pro Saison Einmal pro Woche Zwei bis fünf Mal pro Saison Mehrmals im Monat Einmal pro Saison Einmal im Monat Aufenthaltsdauer Wie lange halten Sie sich üblicherweise im Parkbad auf? Bis zu einer Stunde Bis zu vier Stunden Bis zu zwei Stunden Bis zu fünf Stunden Bis zu drei Stunden Länger als fünf Stunden

Sehr geehrte Gäste des Parkbads Schwabach!

Die Stadtbäder Schwabach führen zurzeit eine Befragung unter den Besuchern des Parkbads durch. Ziel der Umfrage ist es herauszufinden, wie zufrieden Sie mit Ihrem heutigen Besuch im Parkbad waren. Wenn Sie einzelne Fragen nicht beantworten können oder wollen, tragen Sie einfach nichts ein. Die erhobenen Angaben werden absolut vertraulich behandelt und nur in anonymisierter Form ausgewertet. Bitte werfen Sie den ausgefüllten Fragebogen beim Verlassen des Parkbads in die im Ausgangsbereich aufgestellte Rückgabebox ein. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Spendenschwimmen spült 3.000 Euro in die KasseNeue Kundenbefragung im Parkbad Schwabach läuft bis zum 19. August 2016

Ob Banker im Bikini oder die Minis der Wasser-

wacht: Beim Spendenschwim-

alle miteinander baden gegan-gen für den guten Zweck. Mit

zwar knapp verfehlt. Trotzdem kam dank der großzügigen Un-terstützung von Schwabacher Firmen und Vereinen ein mit 3.000 Euro ordentlich gefüll-ter Spendentopf zusammen. „Es ist schön, dass die Veran-staltung gut angenommen wird

Aus den Stadtwerken

Scheckübergabe: v.l. Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Frank Schöttler (Sparkasse Mittelfranken-Süd), Stadtwerke-Geschäftsführer Winfried Klinger, Stadtrechtsrat Knut Engelbrecht, Sabine Heidler und Knut Besold (beide Stadtjugendring Schwabach), Christine Heller und Susanne Lindner (AWO Kreisverband Roth-Schwabach), Markus Schieck (Stadtbäder Schwabach), Annette Edler (Stadtbibliothek Schwabach), Roland Krawczyk (EDEKA Krawczyk), Klaus Funk (Privilegierte Feuer-schützengesellschaft Schwabach), Helmut Solfrank (REAL Markt), und Karl-Heinz Pieldner (PIWE Pieldner Werbung). Weitere Unterstützer wa-ren Apollo Optik, Schmidthammer Elektrokohle, INTERSPORT Voswin-kel, Leitner Getränke und die Gaststätten Schießhaus und Fabiano.

und wir dazu beitragen kön-nen, sportlichen Ehrgeiz und Spaß mit dem guten Zweck zu verbinden. Ein herzliches Dan-keschön an alle Helfer, Orga-nisatoren, Unterstützer und Teilnehmer sowie insbesondere an den Schwimmverein Schwa-bach und die Wasserwacht“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Winfried Klinger bei der Spen-denübergabe im Parkbad.

2017 soll der Rekord fallen

„Es freut mich sehr, dass sich das Spendenschwimmen zu einer festen Veranstaltung im Kalender der Stadt Schwabach entwickelt hat“, so auch Ober-bürgermeister Matthias Thürauf, Schirmherr des Spenden-schwimmens. Für das kom-

muss im Stadtjubiläumsjahr fal-len.“ Das Spendengeld geht in

an den Stadtjugendring Schwa-

Kreisverbandes Roth-Schwa-bach und das Integrationspro-jekt Lerncenter der Stadtbiblio-thek Schwabach.

Wie beliebt das Freibad ist und ob die zu Beginn der Saison ein-geführten Verbesserungen an-genommen werden, das werden die Badegäste derzeit gefragt.

Parkbad Fragebögen ausgege-ben, die einfach und anonym in eine Box am Ausgang geworfen werden können. „Es wäre toll, wenn sich unsere Gäste zahl-reich und konstruktiv daran be-teiligen“, so Schwimmmeister Markus Schieck. „Nur so kön-nen wir uns noch weiter verbes-sern.“

Mehr Infos für Fahrgäste

Sehr geehrte Fahrgäste, we-gen einer Umleitung fährt

Ihr Stadtbus heute leider an-ders als geplant.“ Damit die Fahrgäste sich schneller über solche Fahrplanänderungen informieren können, hat der Stadtverkehr jetzt neue Info-tafeln aufgestellt. Diese stehen gut sichtbar an den betreffen-den Haltestellen.

Zusätzlich ist eine Abfahrtstafel

stellt worden, die vorübergehend die defekte LED-Anzeigetafel ersetzt.

Schöner mit Farbe drauf

Der verunstaltete Stromkasten auf dem Schulhof der Realschule hat eine Schönheitskur bekommen. Schüler der Klasse 8d von Klassenlehrerin Martina Skronn durften offi ziell zur Spraydose greifen. Im Bild posieren von links Theresa Sturm, Julia Hösl, Valeria Zivich, Vanessa Grillenberger und Maxim Kamardin vor ihrem Kunstwerk.

Alle Infos zu Umleitungen auf ei-nen Blick: die neuen Infotafeln.

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 7

Mit SCHWUNG

Mder Einladung bereits ge-

über das neue Produkt „Schwa-bach solar +“ informiert. Wer diesen Termin verpasst hat,

zweite Infoveranstaltung bei den Stadtwerken Schwabach in

„Schwabach solar +“ ist für

Rentabel: Strom vom DachZweite Infoveranstaltung im September

Hauseigentümer im Netzgebiet der Stadtwerke interessant. Sie können eine Solaranlage mit Speichermöglichkeit mieten oder über die Stadtwerke erwer-ben. Weitere Infos unter www.stadtwerke-schwabach.de.

Eine Anmeldung ist bis zum 9. September per Telefon (09122 936-0) oder E-Mail möglich: [email protected]

Die Sonne liefert Strom für den Eigenverbrauch oder zum Speichern.

Was hat der Rücken mit den Zähnen zu tun? Wa-

rum kauen wir, um Stress ab-zubauen, und welche Folgen kann das haben? Fragen wie diese stehen beim Unterneh-

Mittelpunkt. Das Motto lautet: „Bei Rücken- und Kopfschmer-

könnte Ihr falscher Biss sein!“ Die Referenten sind Dr. med. Mathias Dotzler und Zahntech-nikermeister Daniel Oancea aus Nürnberg.

„Ich freue mich, dass wir mit diesem medizinischen Thema wieder eine Brücke schlagen“, so SCHWUNG-Geschäftsführer Michael Geißendörfer. „Viele Selbstständige vernachlassigen insbesondere am Anfang die eigene Gesundheit. Sie machen

Schwung fürs NetzwerkenUnternehmertreff am 29. September

Aus den Stadtwerken

Überstunden, wenig Urlaub – purer Stress mit fatalen Folgen.“

Der gemeinsam mit dem Bund der Selbständigen BDS-Mittel-franken organisierte Unterneh-mertreff im SCHWUNG ist neben dem Fachvortrag in ers-ter Linie eine Möglichkeit zum Netzwerken. „Darin liegt oh-nehin einer der vielen Vorteile unseres Hauses“, so Geißen-

-

Büroeinheiten, der optimalen Infrastruktur und dem Rund-um-Beratungsservice, sondern können sich auch branchen-übergreifend austauschen und unterstützen.“

Eine Anmeldung ist bis zum 26. September unter Tel. 09122 8300, Fax 09122 830111 oder per E-Mail an [email protected] möglich.

Jetzt kostenlos testen!

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Gesundheit im Blick

Auf dem Organspendeausweis können auch einzelne Organe ausge-schlossen werden. Ebenso kann man einer Spende generell widersprechen.

Hand aufs Herz: Haben Sie einen Organspendeausweis?

Und wenn nicht: Haben Sie sich bewusst dagegen entschie-den? Oder haben Sie sich ein-fach noch nicht ausführlich mit dem Thema beschäftigt?

Hoher Informationsbedarf

Nach Angaben der Bundeszen-trale für gesundheitliche Auf-

Deutschen einer Organ- und Gewebespende gegenüber po-sitiv eingestellt. Einer Umfrage

-zent der Befragten einen aus-gefüllten Organspendeausweis bei sich. Und fast die Hälfte wünscht mehr Informationen zu dem Thema.

Ein Ausweis schafft Klarheit

„Organspenden können Leben retten und Leben verlängern“, so Oberarzt Dr. med. Wolfgang Premm. Im Stadtkrankenhaus

Transplantationsbeauftragter tätig. Zu seinen Aufgaben zählt es, potenzielle Spender bei der Deutschen Stiftung Organ-transplantation (DSO) zu mel-

den und, wenn es keinen Or-ganspendeausweis gibt, mit den Angehörigen das Einverständ-nis zu klären. Im Fall der Fäl-le übernimmt dann die DSO die weitere Koordination. „In

haben wir nur zwei Spenden realisiert“, so Dr. Premm. „Im Schnitt machen wir eine Mel-

dann noch lange nicht, dass es wirklich zu einer erfolgrei-chen Transplantation kommt.“ Hilfreich wäre es, wenn mehr Menschen einen Organspende-ausweis bei sich hätten – oder sich klar gegen eine Spende aussprächen. „Wir verlieren da-durch oft kostbare Zeit.“

Vortrag in München

Ein in Bayern nahezu einzigar-tiges Konzept (lediglich in In-golstadt verfährt man ebenso) könnte dazu beitragen, die Zahl der Meldungen und damit die Chance auf mehr erfolgreiche, lebensrettende Spenden zu er-

Kathrin Troll eine Stellvertrete-rin für Dr. Premm im Einsatz. Kathrin Troll ist eine Intensiv-

Organspenden können Leben rettenStadtkrankenhaus präsentiert eigenes Konzept in München

Für den Notfall

Wann wohin?

Bei dringendem Behand-

lungsbedarf außerhalb der Sprechzeiten stellt der Ärzt-liche Bereitschaftsdienst die medizinische Versorgung der Patienten sicher und ist über die kostenlose Tele-

fonnummer 116117 (ohne

Vorwahl) erreichbar.

Informationen und Kon-taktdaten bietet auch das Ärztenetz Schwabach im Internet unter www.aerz-

tenetz-schwabach.de. Den Notarzt erreichen Sie unter Telefon 112. In der Notauf-nahme vom Stadtkranken-haus Schwabach wird nach Dringlichkeit behandelt. Das Stadtkrankenhaus Schwa-bach erreichen Sie unter Te-lefon 09122 182-1 oder per E-Mail [email protected].

Nachwuchs-Sanitäter

in der Berufsfachschule

der Berufsfachschule für Ge--

ge wurden auch in diesem

Anne-Frank-Kindergarten waren zu Besuch und wur-den an fünf verschiedenen Stationen in Erster Hilfe und der Vorbereitung auf Gefah-rensituationen unterrichtet. Alle Mini-Sanitäter erhielten nach der Fortbildung eine Urkunde.

Dr. Wolfgang Premm und Kathrin Troll auf der Tagung in München.

Interdisziplinäre Intensivstation in Schwabach. Dass eine nicht-ärztliche Fachkraft als Trans-plantationsbeauftragte einge-setzt wird, ist außergewöhnlich. So außergewöhnlich, dass das

Transplantationsbeauftragten

Premm und Kathrin Troll vor-gestellt wurde. „Die Vorteile,

das Thema einzubinden, liegen auf der Hand“, so Dr. Premm. „In der Regel haben sie einen sehr engen Kontakt zu den Pa-tienten und Angehörigen. Sie bemerken neurologische Ver-änderungen meist als Erste und können frühzeitig Alarm geben. Dadurch erhöht sich automa-tisch die Chance einer erfolgrei-chen Organspende.“

Organspendeausweise gibt es kostenfrei zum Beispiel bei Kran-kenkassen, im Bürgerbüro oder im Internet unter www.organ-spende-info.de. Im Stadtkran-kenhaus liegen sie an der Pforte aus. Einfach mal fragen!

Norah und Jakob zeigen den kleinen Besuchern, wie man Pflaster und Verbände anlegt.

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 9

Auf Zeitreise mit der GEWOBAU SchwabachRalf Hippelein schließt Fotoarbeiten in Schwabacher Häusern ab

Ralf Hippelein hat ein Auge für die Details. Mit seiner

Fotokamera war er noch ein-mal auf Spurensuche in vier Schmuckstücken, die von der GEWOBAU Schwabach bald saniert werden. In der Nürn-

-

hat Ralf Hippelein Zeugen der Vergangenheit gefunden und

festgehalten: Sprüche und Ma-lereien an der Wand, alte Klei-dungsstücke am Haken oder Zeitungen mit dem Kinopro-

alles im Kasten. Kommendes

GEWOBAU ist eine Ausstel-lung geplant, auch einen Bild-band soll es geben. Der Erlös soll einem wohltätigen Zweck zugute kommen.

Das Gebäude am Pinzenberg 15 steht seit Jahrzehnten leer. Geplant sind hier zwei Mietwohnungen – mit neuen Badezimmern, versteht sich.

Der Pinzenberg Nr. 15 von außen. Die Zeitung von 1958 wurde auch hier entdeckt. Rechts: Aufnahme aus dem Haus in der Nürnberger Straße 2.

GEWOBAU Schwabach

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Seite 10 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

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Migräne

Aktuell

In seiner jüngsten Sitzung hat der Integrationsrat der Stadt

Schwabach seine ehemaligen -

det. Oberbürgermeister Matthias Thürauf dankte ihnen für ihr Engagement. Besonders ausge-zeichnet wurde die ehemalige Vorsitzende Aysegül Pirti, wel-che zur Ehrenvorsitzenden des Integrationsrates gewählt wur-de.

Jahrzehntelanges Engagement

Geschicke des Integrations-beirates (heute Integrations-rat). Dabei waren der jährliche Kulturbasar, die Unterstützung ausländischer Mitbürger bei Behördenange legenhe iten und Übersetzungsleistungen

Schwerpunkte. Der Integrati-

mit neuer Satzung neu gewählt (der stadtblick berichtete).

Enge Zusammenarbeit

Für die Zukunft hat er sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen

-stützen, eng mit den Kirchen und der Goldenen Moschee zu-sammenzuarbeiten sowie sich für die „Internationalisierung der städtischen Verwaltung“ einzusetzen.

--

Kulturbasars geben.

Mit Dank verabschiedetAysegül Pirti nun Ehrenvorsitzende des Integrationsrates

Stadtrechtsrat Knut Engelbrecht (hinten von links), Stadtratspfleger Axel Rötschke, Vorsitzender Fatih Taban, Geschäftsführer Walter Sensen und OB Matthias Thürauf verabschiedeten unter anderem (vorne von rechts) die ehemalige Geschäftsführerin Gabriele Beyers, Rezarta Reimann, Ay-segül Pirti und Elena Astafjev.

„Fluchthelfer“

Fluchthelfer“ heißt die Wan-derausstellung, die die Ar-

beit der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe dokumentiert und durch die Metropolregi-on Nürnberg touren wird. Die Ausstellung wurde von Lokalen

Städten und Landkreisen konzi-piert. In Schwabach wird diese Ausstellung in der Stadtkirche

dieser Fluchthelfer werden mit ihrem Engagement portraitiert. Sie alle tragen dazu bei, dass die menschenwürdige Aufnahme und Integration von Flüchtlin-gen gelingt. Sie erzählen von ihren Beweggründen, Flücht-lingsfamilien, -kinder und -ju-gendliche zu unterstützen und auch von den Glücksmomenten, die sie dabei erfahren. Sie erzäh-len von ihren Erfahrungen und werfen damit auch ein Licht auf die tragischen Geschichten der Menschen, die hier in der Frem-de ankommen.

Alle Informationen zu Öff-nungszeiten und aktuellen

-ten und Museumsbesucher seit kurzem in einem Schau-kasten vor dem Eingang des Stadtmuseums. Die An-

Infokasten am Museum

schaffung wurde ermöglicht durch eine großzügige Spende des Fördervereins, bei dessen Vorstand Maximilian Hagg sich Museumsleiter Tobias Schmid herzlich dafür be- dankte.

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 11

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Termine

„Sommer an der Schwabach“

Montag, 29. August, 14 bis 16 Uhr: Männer und Frauen, junge und alte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen zum Lachen, Singen, Tanzen und Spielen auf dem idyllisch gelegenen Kneipp-Gelände an der Schwabach (Am Neuen Bau 1). Veranstalter sind der Kneipp-Verein Schwabach e.V., der Deutsche Evangelische Frauenbund e.V. und der Seniorenrat der Stadt Schwabach. Seniorenfrühstück

Am Kirchweihmontag, 19. September, und am Montag, 26. Sep-tember, findet wieder ein Seniorenfrühstück statt, zu dem der Seniorenrat herzlich einlädt (von 10 bis 12 Uhr im AUREX, König-straße 20 a). Informationen dazu gibt die Geschäftsstelle des Se-niorenrats unter Telefon 09122 860-240.

Delegiertenversammlung

Montag, 10. Oktober, um 14 Uhr, im AUREX, Königstraße 20 a. In-teressierte sind herzlich willkommen. Infos bei der Geschäftsstel-le des Seniorenrats unter Telefon 09122 860-240.

Vorstand des Seniorenrats bestätigtSchriftführer scheidet aus – Etliche Vorhaben für die Zukunft geplant

Der Schwabacher Senioren-rat hat seinen Vorstand

einstimmig im Amt bestätigt: Rosy Stengel bleibt Vorsitzen-de. Als Stellvertreter fungieren weiterhin Ulrich Ziermann und

-orenrat seit seiner Gründung

gewählt. Nicht mehr zur Wahl angetreten ist Schriftführer Ri-chard Gelenius. Der Vorstand bedankte sich für sein Enga-gement in der zurückliegenden Wahlperiode. Sein Posten bleibt zunächst unbesetzt.

Stengel möchte in der kommen-den Amtszeit und zum Stadtju-biläum Seniorenkulturtage ins Leben rufen. Außerdem soll das Seniorenpolitische Gesamtkon-zept der Stadt weiterhin aktiv unterstützt werden, ebenso wie

-gestützpunkts.

Der Seniorenrat der Stadt ver-eint die unterschiedlichen ge-sellschaftlichen Gruppierungen und ist unabhängig von Partei-en, Kirchen und Verbänden. Er dient dem Erfahrungsaustausch auf sozialem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet. Darü-ber hinaus setzt sich der Seni-orenrat für die Verbesserungen

Der Vorstand des Seniorenrats mit Max Geier (2. von rechts) vom Pflege-stützpunkt (von links): Ulrich Ziermann, Rosy Stengel und Johanna Ittner.

Veranstaltungen 2016

8. Oktober 2016 · 09:00 – 16:00 UhrDas Stadtkrankenhaus Schwabach

auf dem Regionalmarkt

Themen: Sportmedizin und Endopro-thetikKönigsplatz am Schönen Bunnen, Schwabach

12. Oktober 2016 · 19:00 UhrGesundheitsgespräch:

"Multiresistente Keime – und jetzt?"

Referent: Albrecht Kern, Hygiene fachkraft am Stadtkranken-haus SchwabachGesundheitszentrum Galenus, Regelsbacher Straße 9, 91126 Schwabach

der Lebensbedingungen, für Angebote und Hilfen für die ältere Generation ein. Als zen-traler Ansprechpartner sowohl für den Stadtrat und die Stadt-verwaltung als auch für Verbän-de, Vereine und Organisationen schafft der Seniorenrat einen regen Austausch und ein enges Netzwerk für ältere Menschen

in Schwabach. Durch Anträge, Empfehlungen und Stellung-nahmen ist der Seniorenrat un-mittelbar an den Entscheidun-gen des Stadtrates beteiligt und kann an Planungen und Maß-nahmen, die die ältere Genera-tion betreffen, aktiv mitwirken.

Im Anschluss an die Delegier-tenversammlung mit der Vor-standswahl fand eine Senio-renbürgerversammlung statt. Oberbürgermeister Matthias Thürauf sowie Mitarbeiter der Stadtspitze und aus den Fach-ämtern stellten sich den Fragen und Anregungen der anwesen-den Seniorinnen und Senioren. Die Inhalte der Seniorenbür-gerversammlung wurden pro-tokolliert und können im In-ternet unter www.schwabach.de heruntergeladen werden. Auf Wunsch sendet Sabine Maier,

auch per Post zu.

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Seite 12 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

Aus der Stadtbibliothek

Ein Buch geht auf ReisenBibliothek ruft zur Selfie-Challenge auf

Zwei Leidenschaften von

will die Stadtbibliothek für ei-nen Foto-Wettbewerb nutzen: die Handynutzung und das Le-sen.

Deshalb ruft das Bibliotheks-

dazu auf, sich ein Buch (oder mehrere) auszuleihen und mit in den Sommerurlaub zu nehmen.Egal, wo es hingeht: Macht ein

Palmen, am Strand, im Café, am Flughafen, im Auto, im Freibad, in der Schiffskajüte, im Zelt, in einem Turm, in einer Höh-le, in einer fremden Stadt, auf der Lieblingsbank. Dabei soll-ten Buch und Aufenthaltsort erkennbar sein. Schickt dann

das Foto an [email protected]. Das beste Bild

Stadtbibliothek ausgewählt. Wer gewinnt, bekommt einen Kino-gutschein für zwei Personen.

Wer noch keinen Bibliotheks-ausweis hat, kann sich noch ei-nen ausstellen lassen, Kontakt: Stadtbibliothek, Königsplatz 29a, Telefon 09122 860-289.

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Erstmals bietet die Stadtbib-liothek eine Online-Leseak-

die vor den Sommerferien die

teilnehmen. Mitmachen ist ganz einfach: Ferienlektüre in der Stadtbibliothek ausleihen, lesen und dann zu Hause oder an ei-nem Computer der Stadtbiblio-thek online Fragen zum Buch beantworten. Dies geschieht im Buchportal Antolin (www.anto-lin.de). So können Punkte auf einem persönlichen Lesekonto

-ten Leser erhalten am Ende der Aktion tolle Preise. Bei min-destens drei gelesenen Büchern erhält man eine Urkunde. Am

die Abschlussfeier mit Sieger-ehrung und Urkundenübergabe statt. Anmelden kann man sich in der Stadtbibliothek, dort be-kommt man auch Passwort und Nutzername für das Online-Portal. Für Fragen steht das Bi-bliotheks-Team zur Verfügung: Stadtbibliothek Schwabach,

-

oder per E-Mail: [email protected]

Ferienzeit ist LesezeitOnline-Aktion mit schönen Preisen

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 13

Kultur im Blick

Treffen mit Shakespeare und ein paar Tage mit GottIn Schwabach steigt im November zum 20. Mal das Literaturfestival LesArt

Vzehn renommierte Autoren zu Gast in Schwabach. Stars wie Ex-Tatort-Kommissarin Andrea Sawatzki, Kolumnist und Best-sellerautor Axel Hacke, Buch-preisträger Frank Witzel, die Schriftstellerin und TV-Mode-ratorin Thea Dorn, der bekann-te Fernsehkritiker Denis Scheck sowie Paul Maar, einer der er-folgreichsten Kinderbuchauto-ren und Vater des „Sams“, kom-men zur beliebten Literaturreihe

Oktober startet der Kartenvor-verkauf, einige Lesungen werden schnell ausverkauft sein.

Zum Auftakt liest die promi-nente Schauspielerin Andrea Sawatzki aus „Ihr seid natürlich eingeladen“ und stellt ihr Erzähl-talent unter Beweis. In ihrem neuen Roman geht es um eine schwarze Schwiegertochter aus Detroit und damit um Weltoffen-heit und Toleranz (6.11., 20 Uhr).

Es folgt der namhafte Shakes-peare-Übersetzer Frank Gün-ther („Unser Shakespeare“), der den 400. Todestag des Drama-tikers mit einem furiosen „one-man-act“ würdigt (7.11., 20 Uhr).

Axel Hacke („Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“) ist ei-ner der bekanntesten Autoren Deutschlands und Kolumnist des Süddeutsche Zeitung-Ma-gazins. Schon immer sei Gott für ihn ein melancholischer al-ter Herr gewesen, verrät er, der etwas Großes schaffen wollte, doch einsehen muss, dass ihm nicht wieder gut zu machende Fehler unterlaufen sind (8.11., 20 Uhr).

Frank Witzel -dung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressi-

vor. Gudrun Ensslin eine Indi-anersquaw aus braunem Plastik und Andreas Baader ein Ritter in schwarzglänzender Rüstung? Für diesen mitreißenden Roman über die RAF aus der kindlichen

erhielt Witzel den Deutschen (9.11., 20 Uhr).

Ras-ha Khayat mit ihrem Blog westoestlichediva.com, jetzt legt sie mit „Weil wir längst woanders sind“ ihr Romandebüt vor. Was heißt Freiheit für eine Frau – im Westen und im Nahen Osten? (10.11., 20 Uhr).

Erfolgsautorin Sabine Weigand hat Helga F.s Autobiographie aufgezeichnet. Mitten in Nazi-Deutschland weiß schon der

-schlecht nicht zu ihm passt. Aber erst mit 40 geht er als einer der ersten das enorme Wagnis ein: die Operation, die aus Hermann Helga macht (11.11., 20 Uhr).

Paul Maar -mel“) erzählt einige der alten Nasreddin-Hodscha-Narren-ge-schichten aus dem Orient auf seine besondere Art nach.

neue Schelmengeschichten aus dem Hier und Heute. Zusammen mit der Capella Antiqua Bamber-gensis entstand ein kurzweiliges, interkulturelles Live-Projekt in deutscher und türkischer Spra-che und mit besonderer klang-licher Stimmung durch Musik-stücke aus arabischen Landen (12.11., 18 Uhr).

„Druckfrisch“-Moderator De-nis Scheck („Vom Schönen, Guten, Wahren – und vom

Banalen“) ist fast schon ein alter Bekannter bei LesArt. Diesmal erklärt er, wie man sich trotz 90 000 Neuerscheinungen

(13.11., 11 Uhr).

Der langjährige KiWi-Ver-triebsleiter Reinhold Joppich („Amore, Amore“) lädt zur musikalisch-kulinarischen Le-sung mit italienischem Über-raschungs-Menü ein und führt einen spritzigen Dialog zwi-schen Literatur und Musik zum Thema „Liebe“. Der Musi-ker Mario Di Leo untermalt die Lesung mit humorvollen Liedern (13.11., 18 Uhr).

Die Grimme-Preisträgerin Thea Dorn („Die Unglückseligen), be-kannt als Moderatorin der Fern-sehreihe „Literatur im Foyer“, setzt in ihrem neuen Roman eine Molekularbiologin an ein zent-rales Thema, an dem die besten Köpfe in der Spitzenforschung bislang gescheitert sind: Warum können wir nicht ewig leben? (14.11., 20 Uhr)

Karten gibt es im Bürgerbüro im Rathaus, Königsplatz 1, sowie unter www.schwabach.de und www.reservix.de

Axel Hacke Andrea Sawatzki

Thea Dorn Paul Maar

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Seite 14 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

16. Fr

19 Uhr

Günther Paule –

Mooswäldchen

Vernissage

Städtische Galerie Königsplatz 29 aKünstlerbund Schwabach

16. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„Der Delfin“ (Club 5)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

18. So

11 Uhr

Matinee

zur Stadtkirchweih

Evang.-Luth. Stadtkirche Martin-Luther-Platz 1 Schwabacher Kantorei

23. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„7 grummelige Grömmels und ein kleines Schwein“ (ab 3 J.)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

30. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„Rigo und Rosa“ (Club 5)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

Oktober

7. Fr

15 Uhr

Lesespaß mit Hardy

Hamster Der größte Schatz der Welt (ab 3 J.)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

8. Sa

9 Uhr

18. Schwabacher

Regionalmarkt

Marktplatz/Königsplatz und Martin-Luther-Platz Landschaftspflegeverband

9. So

18 Uhr

Franken und die Welt

drumrum! Mundartkaba-rett mit Sven Bach

Galerie Gaswerk Nördliche Ringstraße 9

August

12. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„Knuddelfant und Lenny“ (ab 3 J.)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

12. Fr

19 Uhr

Monika Supé –

ArbeitsZeitRaum

Vernissage

Städtische Galerie Königsplatz 29 aKünstlerbund Schwabach

14. So

21 Uhr

Dokumentarfilm

„KZ Hersbruck“ anschließend Diskussion

Bauernhof Neppers-reuth-KammersteinAm Gart 1Medienladen Nürnberg

19. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„Sag mal, weißt du, wie groß die Welt ist?“ (Club 5)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

26. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„Bo zieht aus“ (ab 3 J.)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

September

2. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„Frau Hoppes erster Schultag“ (Club 5)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

9. Fr

15 Uhr

Lesespaß

mit Hardy Hamster

„Nasebohren ist schön“ (ab 3 J.)

Stadtbibliothek Königsplatz 29 a

Veranstaltungskalender 12. August – 9. Oktober 2016

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen bekommen Sie im Internet unter www.schwabach.de/veranstaltungskalender-sucheAktionen

12.08. und

19.08.

Phantastische Spiegelwelten

Begleitprogramm zur SoA Phänomenale WeltenFr 14 Uhr Stadtmuseum

Museumsstraße 1

Di/Mi/Do

bis 25.08.

KiKU-Kinderkundschafter auf spannender

Entdeckungsreise durch Schwabach

Di/Mi/Do 11:30 Uhr Eichwasen - SpielplatzStadtjugendring Schwabach

Di/Mi/Do

bis 25.08.

Spielmobil

Kommt vorbei und spielt mit!Di/Mi/Do 13:30 Uhr Eichwasen - Spielplatz

Stadtjugendring Schwabach

27.08. Kreatives Basteln

Marmorieren mit RasierschaumSa 15 Uhr SJR Schwabach Kappadocia 2

Wanderjugend im Fränk. Albverein

jeden Fr Und dann passiert es ... echt jetzt

Storytelling mit Kindern von 9 bis 12 JahrenFr 15 Uhr Körperpause Königstraße 1 a

Roswitha Müller

jeden Sa Bildercollagen

Schnupperkurs für Experimentierfreudige ab 9 JahrenSa 10 Uhr Körperpause Königstraße 1 a

Roswitha Müller

06.09. Mädchenwohlfühlnachmittag

Werdet kreativ und zeigt Frauen-PowerDi 10 Uhr Jugendzentrum Schwabach

Königstraße 20 a

07.09. Ferienprogramm

Kinderführung „Vom Gold zum Blattgold“Mi 14 Uhr Stadtmuseum

Museumsstraße 1

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 15

Führungen

jeden So Stadtrundgang zum Kennenlernen

der Goldschlägerstadt

So 14 Uhr Rathaus Königsplatz 1 Tourismus-Büro

1. So

im Monat

Hasenjagd in der Sukka

Führung ohne AnmeldungSo 14 Uhr Jüdisches Museum Franken

Synagogengasse 10

1. Sa

im Monat

Führungen durch die Goldschläger-

Schauwerkstatt in der Goldbox

Live-Demonstrationen mit einem Goldschläger

Sa 10/14/16 Uhr Stadtmuseum Museumsstraße 1

2. Sa

im Monat

Kellerlabyrinth am Pinzenberg Sa 16 Uhr Rathaus Königsplatz 1 Tourismus-Büro

3. Sa

im Monat

Von Nadlern, Goldschlägern und Brauern

Schwabacher Handwerk und Gewerbe im Wandel der Zeit

Sa 16 Uhr Rathaus Königsplatz 1 Tourismus-Büro

4. Sa

im Monat

Geschichte der Hugenotten

und ein Blick in Schwabachs Unterwelt

Die Felsenkeller

Sa 16 Uhr Franzosenkirche Boxlohe Tourismus-Büro

3. So

im Monat

Sonntagsführungen im Stadtmuseum

Zum Kennenlernen verschiedener AbteilungenSo 15 Uhr Stadtmuseum

Museumsstraße 1

Sa 03.09.

+ 08.10.

Die Schwabacher Brau AG

FührungSa 14 Uhr Rathaus Königsplatz 1

Tourismus-Büro

Fr 09.09. Tatort Schwabach –

Mit dem Kommissar auf Spurensuche Führung

Fr 17 Uhr Schillerplatz Tourismus-Büro

12.08.

bis 11.09.

Monika Supé – ArbeitsZeitRaum Do/Fr 11 – 18 UhrSa 10 – 13 UhrSo/Fei 13 – 16 Uhr

Städtische Galerie Königsplatz 29 aKünstlerbund Schwabach

bis 21.08. Phänomenale Welten

Ausstellung zum Ausprobieren und MitmachenMi – So und feiertags 10 – 18 Uhr

StadtmuseumMuseumsstraße 1

16.09.

bis 16.10.

Günther Paule – Mooswäldchen

MalereiDo/Fr 11 – 18 UhrSa 10 – 13 UhrSo/Fei 13 – 16 Uhr

Städtische Galerie Königsplatz 29 aKünstlerbund Schwabach

Dauer-

aus-

stellung

Eine Zeitreise mit Fleischmann

Historische Blechspielwaren

und Modelleisenbahnen

Schwabach – die Metallerstadt und „Goldbox“

Goldschlägerwerkstatt

Eiersammlung „Heer Maynollo und Wenglein“

Das 20. Jahrhundert – Beispiel Schwabach

Seifenherstellung und Seifenfabrik Ribot

Henselt Studio

Mi – So und feiertags 10 – 18 Uhr

StadtmuseumMuseumsstraße 1

Ausstellungen

Veranstaltungskalender

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Seite 16 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

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Mehr Flower-Power gefragtFachtag zum öffentlichen Grün

Einen regen Austausch gab es beim Fachtag „Naturna-

hes öffentliches Grün“, den der Landesbund für Vogelschutz im Altmühlsee-Informationszen-

-staltete. Diese Fortbildung war gedacht für Mitarbeitende von Städten, Gemeinden, Bauhö-fen und Stadtgärtnereien sowie für Planer und Gartenbaube-

Marken fürs ParkenAußerdem Parkplätze in Angerstraße

triebe. Einer der Vortragenden war Thomas Mulzer von der Stadtgärtnerei. Schwabach zähl-te auch zu den ausgewählten Standorten, an denen Wildblu-mensaaten begutachtet wurden. Bei allen Ausführungen der Ex-perten wurde deutlich: Heimi-

Biodiversität und als Lebensräu-me für viele Tierarten wichtig.

Aus der Verwaltung

Anfang August wird ein neu--

lichen Stellplätzen auf einem städtischen Grundstück an der Angerstraße/Ecke Eilgut-straße fertiggestellt. Bereits im

Parkplätzen zur Bahn hin fertig gestellt. Beide Parkplätze sind kostenfrei nutzbar.

Bonus für Kunden

Bei immer mehr Einzel-händlern und anderen Ge-werbetreibenden in der In-nenstadt sind Wertmarken erhältlich, mit denen man eine Stunde kostenfrei in der Tief-garage Altstadt Mitte (Bürger-hof und Königsplatz) parken kann.

Einzelhändler können diese Wertmarken bei der Stadt ver-günstigt kaufen und, beispiels-weise ab einer bestimmten Ein-kaufssumme, an ihre Kunden abgeben.

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 17

Aktuell

Neue EDV an GrundschulenPilotprojekt des IT-Dienstleisters KommunalBIT

Biobrotboxen

für Erstklässler

Auch zu Beginn des nächs-ten Schuljahres erhalten

alle Schwabacher Erstkläss-ler eine BioBrotBox (BBB).

werden diese an den Schulen kostenlos verteilt. Die Eltern sparen sich so die Anschaf-fung einer neuen Box für das Pausenbrot.

Die BBB ist gefüllt mit gesun-den Biolebensmitteln wie Obst, Gemüse, Brot und Müsli sowie mit Informationen für die Eltern. Damit wird bei Kindern und Eltern das Interesse für eine gesunde und umweltfreund-liche Ernährung geweckt.

-det die Verteilung der BioBrot-Boxen in Schwabach und der Region statt.

Die neue Schulverwaltungs-software „ASV“ führt

das Bayerische Staatsministe-rium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zum kommenden Schuljahr an den Grund- und Mittelschulen ein. Im Zuge der Umstellung von der bisherigen Software „WinSV“ auf „ASV“ hat die Kommunal-BIT, der IT-Dienstleister der Städte Schwabach, Fürth und Erlangen, in einem Pilotversuch die Betreuung der Schulver-waltungen der Christian-Maar-Grundschule und der Zwiesel-tal-Grundschule in Wolkersdorf übernommen. Damit ist dort zukünftig mehr Datensicherheit, die Installation von schultypi-scher Software und auch Hilfe bei Problemen gewährleistet. Bei einem Besuch an der Zwie-

seltalschule durch das städtische Schul- und Sportamt und einem Mitarbeiter der KommunalBIT zeigte sich die Schulleiterin Ca-rola Stöhr vom Service und von der Fachkompetenz der Kom-munalBIT begeistert. „Mit der

Einbindung von KommunalBIT erhalten beide Schulen die Unter-stützung, die sie für eine sichere und funktionierende Schulver-waltung benötigen“, ist Gerhard Kappler, Leiter des Schul- und Sportamtes, überzeugt.

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Dr. Kai Wilhelm (links) von KommunalBIT stand bei der Einführung der ASV in der Zwieseltalschule für Fragen von Carola Stöhr, Gerhard Kapp-ler und Konrektorin Katharina Distler zur Verfügung.

Azubi-Speed-Dating: Bewerben im Zehn-Minuten-Takt

ZAzubi-Speed-Dating im Mark-grafensaal statt. Dies organisie-ren das IHK-Gremium Schwa-bach und die IHK Nürnberg gemeinsam.

Über 40 Berufsbilder

-plätze zu besetzen haben, stel-

len insgesamt etwa 40 Berufe -

schiedlichen Branchen: Tech-nik, Elektro- und Metallbereich, Verkauf, Büro, Verwaltung und auch Duale Studiengänge wer-den vorgestellt.

interessierte Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen

-

nehmen vorstellen. Dazu soll-ten sie Bewerbungsmappen in ausreichender Zahl mitbringen.

Stadtverwaltung

Auch die Personalentwicklung der Stadt wird beim Azubi-Speed-Dating vertreten sein und über alle Ausbildungsbe-rufe sowohl im gewerblichen Bereich (Gärtner im Land-

-

bau, Straßenwärter) als auch in der Verwaltung vorstellen. Für die Ausbildungen als Verwal-tungsfachangestellte bzw. -wirt/in können sich Interessierte noch

-amtenausbildungen der zweiten

das Duales Studium „Diplom-Verwaltungswirt/in“ ist die Be-

möglich.

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ist seit 1992 im Großraum Schwabach/Roth tätigWir versorgen hilfs- und pfl egebedürftige Kranke, Behinderte und ältere Menschen, unabhängig von deren wirtschaftlichen oder sozialen Situationen und der konfessionellen Zugehörigkeit, in deren gewohnten häuslichen Umgebung.Unser Ziel ist es, die Fähigkeiten der Pfl egebedürf-

tigen und deren Bezugspersonen zu fördern und damit Unabhängigkeit und Wohlbefi nden zu ermöglichen. Unsere Hilfe ist ergänzend, individu-ell und vor allem Hilfe zur Selbsthilfe.Bei uns arbeiten examinierte Kran-ken- und Altenpfl egekräfte. Unser Betrieb ist eine ambulante, soziale Einrichtung nach Richtlinien des Pfl egeversicherungsgesetzes und Ver-tragspartner aller Kranken- und Pfl egekassen.Zusätzlich bieten wir an:- stundenweise Betreuung - Hauswirtschaftliche Leistungen- unterstützende Hilfe nach Krankenhausaufenthalten- 1/2 oder 1/4 jährliche Einsätze, wenn Sie Pfl egegeld erhalten

Ambulanter Alten- und Krankenpfl egedienstAndrea Schneider, Äußere Rittersbacher Str. 42,91126 Schwabach, Tel. 09122/16644 oder über E-Mail unter schneider-pfl [email protected]: www.schneider-pfl egedienst.de

Im Herbstsemester setzt die Volkshochschule (vhs) die er-

folgreiche Reihe „Ladies‘ Day“ in Kooperation mit der Gleich-stellungsstelle fort. Der ganze Tag steht unter dem Motto „Be-wegung“ – sowohl körperlich,

-

im Bürgerhaus in Bewegung. Eröffnet wird der Tag mit einem Motivationsvortrag zum Thema „Raus aus der Stressfalle“. Nach Bewegung für den Rücken geht es weiter mit einem Vortrag zu interkultureller Kompetenz. Um

setzen, können die eigenen Stär-

zudem kommt der „Körper in Balance.“ Der Tag endet mit ei-nem Aktivvortrag zu „Kommu-nikation und Bewegung“.

Anmeldung ab 1. September bei der vhs unter Telefon 09122 860-204 oder [email protected]. Gebühr für alle Workshops in-klusive Imbiss und Getränke: 20 Euro, die Platzzahl ist begrenzt. Für Kinderbetreuung (im Preis inbegriffen) wird bei vorheriger Anmeldung gesorgt.

5. Ladies‘ Day bewegt Frauen

Anmeldung ab 1. September

Gleichstellung

Die Frauenkommission und die Gleichstellungsstelle la-

den alle selbstständig tätigen Schwabacher Frauen ein, bei der ersten „Schwabacher FrauenEx-

im Rahmen des Stadtjubiläums mitzumachen. Auf dieser Platt-form haben sie die Gelegenheit, sich mit ihren Unternehmen, ih-ren Dienstleistungen und ihrem Handwerk im Evangelischen

einem breiten Publikum vorzu-stellen. Ziel ist es, Schwabacher Frauen, auch aus frauenuntypi-schen Branchen, in ihrer beruf-lichen Vielfalt kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kom-men und Kontakte zu knüpfen.

FrauenExpo zum Jubiläum

Selbstständige stellen sich vorVerbunden mit der Schwabacher FrauenExpo ist auch ein infor-matives und abwechslungsrei-ches Rahmenprogramm mit bekannten Referentinnen. Auf-gerufen ist dazu jede Frau, die in Schwabach wohnt oder hier ihr

Interessierte schicken ihre Kontaktdaten und kurze In-

Wirken an die Gleichstellungs-beauftragte Sabine Reek-Rade,

[email protected] Anmeldeschluss ist der

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Aus der Verwaltung

Gartenabfälle einfach verwerten

A -ber stellt die Stadtdienste

Schwabach GmbH an neun Stellen wieder zusätzliche Gar-tenabfallcontainer auf. Sie blei-ben erstmals bis einschließlich Samstag, 3. Dezember, stehen, da sich die Gartenarbeiten in

des späteren Wintereinbruchs nach hinten verschoben haben.

-imsthaler Straße/Ecke Kette-lerstraße, Rohrersmühle/Drei-torweg, Dr.-Georg-Betz-Straße (Eichwasen), Obermainbach (Parkplatz), Schaftnach (Feuer-wehrhaus), Schloßsteig (Unter-reichenbach), Igelsdorfer Weg (Vogelherd), Am Pfaffensteig (Wolkersdorf ), Regelsbacher Straße (Alte Linde).

Bei der Anlieferung an einen Gartenabfallcontainer ist zu beachten, dass nur maximal zwei Kubikmeter eingeworfen werden dürfen und Kunststoff-säcke, Blumentöpfe, Wurzelstö-cke, Asche von Feuerungsan-lagen, Bauholz oder Restmüll verboten sind. Neben den Con-tainern darf weder Grüngut

noch Erdaushub oder Bauschutt abgelagert werden. Im Interesse der Anwohner gelten die Ein-wurfzeiten Montag bis Sams-

oder Heckenschnitt, Gras und Laub werden am besten im eigenen Garten kompostiert. In Kleinmengen dürfen Grün-abfälle auch in die Biotonne. Ansonsten besteht die Möglich-keit zur Anlieferung an einen Gartenabfallcontainer.

Gartenabfälle können auch von

Alte Elektrogeräte gehen zurück zum HändlerSeit Ende Juli neues Gesetz – 23 Kilo Elektroschrott jährlich pro Kopf

Jeder Bundesbürger produziert

und Elektronikschrott. Damit liegt Deutschland in der Welt-spitze. Bisher landeten – auch wenn es gesetzlich verboten war – noch zu viele, vor allem kleine-re Geräte in der Restmülltonne. Laut Elektroaltgerätegesetz müs-

großen Elektrohändler und auch der Onlinehandel alte Geräte vom Kunden kostenlos zurück-nehmen, sofern ein gleichwer-tiges Gerät gekauft wird. Dies gilt unabhängig davon, wo das

alte Gerät mit maximaler Kan-

gekauft wurde. Große Händler

400 Quadratmetern müssen so-gar unabhängig vom Kauf eines neuen Gerätes alte Geräte zu-rücknehmen. „Wertvolle Roh-stoffe stehen für neue Produkte zur Verfügung“, so Abfallbera-ter Matthias Fischer. Zusätzlich können alte Geräte wie bisher am Recyclinghof abgegeben werden. Bei der Sperrmüllabfuhr werden sie nach wie vor unabhängig von der Größe mitgenommen.

Grundschulklassen werden vom Umweltschutzamt kostenlos mit dem Bus zum Recyclinghof gefahren. Dort lernen die Schüler auch etwas über die Verwertung von Elektroschrott.

direkt zur Kompostierungsan-lage in der Hirschenholzstra-ße (städtisches Entsorgungs-zentrum) gebracht werden. Sie werden dort über die Fahr-zeugwaage erfasst, hier kön-nen dann bis zu vier Kubik-meter kostenlos abgekippt werden.

Grüngut aus gewerblicher Tä-tigkeit, zum Beispiel aus Gärt-nereien oder der Land- und Forstwirtschaft, ist hingegen

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23. September: 7 grummelige Grömmels und ein kleines Schwein (ab 3 Jahren)30. September: Rigo und Rosa Club 5 7. Oktober: Der größte Schatz der Welt (ab 3 Jahren)

immer freitags, 15 Uhr, in der Stadtbibliothek, 2. StockDie Teilnahme ist kostenlos.

Lesespaßmit Hardy Hamster

Zum Abschluss der Sommer-ferien gibt es auf dem Aktiv-

Freitag, 9. September, ein gro-ßes Freiluft-Kino. Einlass zur Vorstellung von „Das mutige

alle Kinder im Alter von sieben

ge dürfen komen, müssen dann aber eine erwachsene Begleit-person mitbringen. Der gezeig-te Film ist in den Osterferien auf dem AKI entstanden und

feiert dann seine Premiere. Im Anschluss daran wird noch ein Film eurer Wahl gezeigt. Auch

Filmabend und mit ihm die Sommerferien auf dem Aktiv-spielplatz.

Anmeldungen für das Freiluft-Kino gibt es entweder auf dem AKI oder im Büro der Kommuna-len Jugendarbeit, Bahnhofstra-ße 6 .

Ende Oktober gastiert die Gruppe „Saber Viver“ der

Kinderkulturkarawane mit einem tollen Programm in Schwabach.

gibt es im Büro der Kommuna-

Die Tanzgruppe besteht aus

die an Theater-, Tanz- und Kunstworkshops auf einer In-sel im brasilianischen Recife teilnehmen und die Armut der Menschen dort auf der Bühne darstellen. Das Tanz- und The-aterstück „Rios Mortos, Mangue Sem Vida, Povo Com Fome“

aufgeführt. Es erzählt von dem Leben der Menschen auf der In-

gegen die Verschmutzung der Flüsse und Mangroven kämp-fen. Zusätzlich zur Aufführung bietet die Künstlergruppe am

in der Konrad-Adenauer-Straße

Freiluft-Kino auf dem AKI

Tanztheater aus Brasilien Karten ab 26. September zu kaufen

Bekannt war das Kaleidoskop – das „Sehen von schönen

Formen“ – schon vor mehr als

land. Beliebt ist es noch heute. Und auch in der aktuellen Son-derausstellung im Stadtmuse-um darf es nicht fehlen: Dort erwartet die Besucher neben vielen anderen erstaunlichen Phänomenen aus der Welt der Physik ein lebensgroßes begeh-bares Kaleidoskop.

Wie entstehen diese faszi-nierenden, ständig sich ver-wandelnden, sternförmigen Spiegel-Bilder, die an bunte Schneekristalle erinnern? Das erfahren und verstehen wir, in-dem wir mit einfachen Mitteln selbst ein kleines Kaleidoskop bauen. Bunt und phantasievoll gestaltet wird unser optisches Instrument nicht nur im Inne-ren “schöne Formen“ zeigen, sondern auch von außen einen tollen Anblick bieten.

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vorherige Anmeldung ist er-

Ausstellungsführung bis etwa

der Museumskasse, die Gebühr

zur Ausstellung „Phänomenale Welten“ unter www.schwabach.de/stadtmuseum

Bunte Kaleidoskope bastelnAktion mit der Künstlerin Ursula Rössner

Kaleidoskop heißt „Schöne For-men sehen“.

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26 Auszubildende aus acht Schwabacher Unterneh-

men haben erfolgreich an der zweiten Staffel der „Azubi-Aka-demie“ des Bundes der Selbst-ständigen (BDS) teilgenommen. Nach dem letzten Workshop im Rathaus erhielten alle Teil-nehmenden, die Vertreter der Betriebe und die Seminarleiter

(Foto). Ziel der Akademie ist es, die Auszubildenden kleinerer Unternehmen in gleichem Maße

Großbetriebe ihrem Nachwuchs zuteilwerden lassen. Die Azubis wurden von wechselnden Aus-bildern und Seminarleitern über-betrieblich unterrichtet.

Im Herbst startet die nächste Azubi-Akademie, interessierte Unternehmen melden sich bei der Wirtschaftsförderung der Stadt, Telefon 09122 860-248, oder per E-Mail an [email protected].

Aus der Wirtschaft

BDS-AzubiAkademie wieder ein voller ErfolgZusatzqualifikation durch überbetriebliche Seminare

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Seite 22 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

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Ein mächtiger Findling, der die Meteora-Felsen symbolisieren soll, gibt dem „Kalambaka-Park“ seine besondere Note und

-gen Kieselstrand des Badeortes Kemer an der türkischen Rivie-ra gewinnen Stadtparkbesucher am Kemer-Beet.

Auf Anregung des Partner-schaftskomitees und der Stadt-

verwaltung hat die Stadtgärtne-rei den „Park der Partner- und Patenstädte“ im Stadtpark ent-lang der Birkenstraße gestaltet.

-dratmetern ist den Städtefreund-schaften sowie der Patenschaft für Gossas im afrikanischen Se-negal gewidmet.

Tafeln mit kurzen Beschreibun-gen zu den Partnerstädten in Frankreich, Griechenland und der Türkei sowie für das Paten-dorf im Senegal, geben den Spa-ziergängern – auch über einen so genannten QR-Code – weite-re Informationen.

Ein Stück Europa, Asien und Afrika im StadtparkPartnerschaftspark entlang der Birkenstraße von Stadtgärtnerei gestaltet

Das Gossas-Beet mit Stoffen aus dem Senegal

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Dank an Stützen der StadtgesellschaftOB lädt erstmals zum Sommerempfang im Museumspark ein

Aktuell

Sie halten das Leben der Schwabacher Stadtgesell-

schaft zusammen, dafür danke ich Ihnen sehr herzlich“, sagte Matthias Thürauf anlässlich des ersten Sommerempfangs des Oberbürgermeisters. Mit dem kurzen Grußwort war der

schon vorbei, schnell widme-

dem informellen Austausch im Park des Stadtmuseums. Vertreten waren soziale Ein-richtungen, die Politik, Wirt-schaft, Kultur, Vereinsleben, Schulen und viele andere, die ihren Beitrag zum Schwabacher

Stadtleben leisten. Die Gäste führten viele spannende Ge-spräche an dem schönen Som-merabend, für Oberbürger-meister Thürauf ein gelungener Abend.

So kündigte er an: „Nach die--

Rund 180 Gäste folgten der Einladung des OB zum Sommermpfang. Im weitläufigen Museumspark wurde bis in den späten Abend gefeiert.

ge, werden wir den Empfang bestimmt wiederholen.“ Um-rahmt wurde die Veranstaltung von brasilianisch-leichter Mu-sik der Schwabacher Sängerin Yara Linss mit ihrer Begleitung. Der Park des Stadtmuseums bot dabei eine lauschige Sommer-abendkulisse.

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Seite 24 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

Die nächsten Telefonsprech-stunden von Oberbürger-meister Matthias Thürauf sind am Mittwoch, 24.

August, und Montag, 19.

September, jeweils von

16 bis 17 Uhr. Bürgerinnen

und Bürger können wäh-rend diesen Zeiten unter Telefon 09122 860-450 mit dem OB Ideen und Wün-sche, aber auch Kritik und Beschwerden persönlich be- sprechen.

OB am Telefon

Die nächste Bürgerversamm-lung des Bezirks XII, Wol-

der Turnhalle der Zwieseltal-

statt. Die Ergebnisprotokolle Bürgerversammlungen Vogel-herd und Ost/Gartenheim so-wie das Protokoll der Senioren-BV können Interessierte auf der städtischen Homepage www.schwabach.de nachlesen.

An die Stadtverwaltung und -

chen Personennahverkehr und Fahrradangelegenheiten, Stadt-rat Martin Sauer, werden von

Missstände im Radverkehr he-rangetragen. Ob Handlungsbe-darf besteht, wird in vielen Fäl-len vor Ort mit Vertretern von Polizei, dem Allgemeinen Deut-schen Fahrradclub (ADFC) und der Verwaltung überprüft.

Schwabachtal, um einer Be-schwerde nachzugehen, bei der das „rüpelhafte“ Verhalten von Radfahrern gegenüber Fußgängern im Schwabach-tal beklagt wurde. Radfahrer, so die Beschwerde, seien an den Gefällstrecken zu schnell unterwegs. Daher regte der Bürger die Errichtung von „Geschwindigkeitsbremsen“ an diesen Stellen an.

Im Schwabachtal handelt es sich überwiegend um für Radfahrer freigegebene Gehwege. Die Wege sind oft eng. Möglichkei-ten diese zu verbreitern, beste-hen nicht. Man muss sich mit den baulichen Gegebenheiten arrangieren. Radfahrer müssen hier also auf den Fußgänger-verkehr Rücksicht nehmen. Der Fußgängerverkehr darf weder gefährdet noch behindert wer-

den. Wenn nötig, müssen Rad-fahrende warten. Sie dürfen nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Radfahrer sind hier also eigentlich nur Gast.

Bei der Ortsbegehung bzw. -befahrung wurde kein Hand-lungsbedarf dafür erkannt, an den Gefällestrecken zum Schwabachtal Umlaufbügel an-zubringen. Diese sollten nur bei akuter Gefahr und aus-reichender Beleuchtung zum Einsatz kommen. Die Betei-ligten appellieren vielmehr an die Radfahrer, sich gemäß den geltenden Regeln rücksichtsvoll zu verhalten und ihr Fahrtempo der Situation anzupassen. Zu Unfällen ist es an den betreffen-den Stellen, auch nach Aussage von Vertretern der hier leben-den älteren Menschen, bisher nicht gekommen.

Die Steilstrecke vom Schwa-bachtal zum Rennmühlweg ist bewusst nur als Gehweg ausge-schildert. Radfahrer müssen ab-steigen. Es wurde beschlossen, dies mit Blick auf die Stufen im Weg auch so zu belassen.

Frühzeitiges Klingeln warnt die Fußgänger bereits aus eini-ger Entfernung, so der Tipp der Experten. Und ein freundliches Wort sowie gegenseitige Rück-sicht freut beide Seiten.

Aus der Verwaltung

Keine UmlaufbügelRadverkehrsschau im Schwabachtal

Bürgerver-

sammlungen

S -

hat Andrea Raithel gebraucht,

3000 Höhenmeter zu Fuß zu bewältigen. Damit ist die Mit-arbeiterin des Rechtsreferenten

-

gelandet. Die Strecke zog sich von Mittenwald durch die Part-nachklamm und Sonnalpinspitz bis nach Grainau. Vorbereitet hat sich Raithel durch intensives Training: „In dem Dreiviertel-jahr Vorbereitungszeit bin ich

-laufen“, erzählt sie. Von dem

-

an, den Ultra-Trail.

Spitze bei

Zugspitzlauf

Erschöpft, aber glücklich, erreicht Andrea Raithel das Ziel. Auf der Digitalanzeige sieht man die Uhr-, nicht die Wettkampfzeit.

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 25

Wirtschaft im Blick

Apollo fühlt sich in Schwa-bach wohl.“ Das versicherte

-mer Oberbürgermeister Matthi-as Thürauf bei der Einweihung einer zweiten Produktionslinie des Unternehmens. Bisher wur-de in der Zentrale in der Wal-lenrodstraße produziert, die

sich nun im Falbenholz, wo das Unternehmen in der Berliner Straße bereits sein Logistikzen-trum hat.

Ehmer betonte beim Eröff-nungstermin, dass der „Geneh-migungsprozess extrem schnell

von statten ging“. Den sym-bolischen Start übernahm OB Thürauf gerne für das „Top- Unternehmen in Schwabach“.

-mensitz in der Goldschläger-stadt, rund 400 Menschen sind hier beschäftigt.

Insgesamt arbeiten 4000 Be-schäftigte für Deutschlands

-genen und in Franchise-Lä-den. In die neue Produkti-onslinie hat Apollo rund drei Millionen Euro für hochmoder-ne Technik und Baumaßnahmen investiert.

Apollo weiht zweite Produktionslinie einFilialstärkster Optiker Deutschlands – Sitz seit 1998 in Schwabach

Oberbürgermeister Matthias Thürauf und Dr. Jörg Ehmer (rechts), Ge-schäftsführer von Apollo, drücken gemeinsam den symbolischen Start-knopf für die neue Produktionslinie.

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Seite 26 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

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torstraße

Der Bereich der Hördlertorstra-ße zwischen Schulgasse/Auf der Aich bis zum Baubereich wird provisorisch asphaltiert. Der Kanalbau schreitet im August bis etwa Ende September von der Einmündung Pinzenberg in Richtung der Nördlichen Mau-erstraße fort. Ende September werden die Kanalbauarbeiten in der Hördlertorstraße abge-schlossen. Unmittelbar danach werden die Kanalbauarbeiten in der Friedrichstraße fortge-setzt.

Mariensteig Nord

Derzeit wird an mehreren Stel-len die Hauptwasserleitung umverlegt. Für die betroffe-nen Anwesen wird eine Er-satzversorgung errichtet. Die Straßenbauarbeiten des nörd-lichen Mariensteiges werden voraussichtlich bis Ende dieses

-liche Mariensteig ist für den Durchgangsverkehr gesperrt. In Abhängigkeit vom jeweili-gen Bauabschnitt ist der Anlie-gerverkehr nur eingeschränkt möglich.

Rittersbacher Straße

Die Kanalerneuerung an der Rittersbacher und Äußeren Rit-tersbacher Straße dauert vor-

aussichtlich noch bis Ende Sep-tember an. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt großräumig, Details und Umleitungskarten

-bach.de (Verkehrsinfo).

Kanalauswechslung Bodel-

schwinghstraße

Die Maßnahme dauert voraus-sichtlich bis Ende August. Nach Beendigung der Kanalbauarbei-ten wird von den Stadtwerken die Wasserversorgungsleitung erneuert, voraussichtliche Dau-er vier Wochen.

Wiesenstraße

Der Kanalbau wird voraussicht-lich bis Ende August beendet sein. Danach folgt Anfang/Mitte September der Straßen-vollausbau. Hierbei wird die Wiesenstraße ebenfalls von der Kreuzung Altdorfer Straße bis zur Kreuzung Wendelsteiner Straße abschnittsweise für den Verkehr gesperrt.

Die Straßenbauarbeiten wer-den witterungsabhängig vo-raussichtlich bis ins nächste

und Lieferverkehr wird in Ab- hängigkeit vom jeweiligen Bau-abschnitt und in Abstimmung mit den anliegenden Betrieben aufrechterhalten, jedoch nur eingeschränkt möglich sein.

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stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016 Seite 27

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FundkisteVom 15. Juni bis 19. Juli wurden folgende Gegenstände abgege-ben: 1 silbernes Armkettchen, 1 goldfarbene Brosche, 1 Rucksack, 4 Herrenräder, 1 Kinderrad. Wer sich nach Fundsachen erkundi-gen möchte, ruft Telefon 09122 860-0 an oder schaut im Bürger-büro vorbei. Gegenstände, die in den Stadtverkehr-Bussen ver-loren wurden, werden im Büro Ansbacher Straße 14 (Gebäude Stadtwerke) verwahrt. Anfragen unter Telefon 09122 936-450.

Zum GeburtstagDie Stadt Schwabach gratuliert allen Jubilaren herzlich!

August

07. Werner Fröde (85) 23. Anna Flock (95)

10. Helen Gebhard (90) 23. Elisabeth Schweinshaupt (80)

10. Bruno Widmann (85) 24. Lotte Loy (85)

15. Wolfram Peyk (80) 24. Alfons Seitz (80)

15. Angel Ramos-Ramos (80) 25. Gertraud Hofer (85)

17. Margarete Winkler (95) 26. Herbert Hammer (80)

20. Wilhelm Mehrbach (90)

Zur Geburt

Lotta Ehrlicher Cem-Luca Anthony Aran

Finnja Pöhlmann Hanna Schwegler

Christian Schmitt Matis Zeller

Frederik Gallenmüller Kristina Schostak

Malik Bulut Démjan Emilio-Leo Kraft

Theo Korn Naz Kömürcü

Service

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Seite 28 stadtblick | Nr. 70 | 10. August 2016

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Aktuell

Regionalmarkt macht Lust auf heimische ProdukteSamstag, 8. Oktober – Über 70 Stände, diesmal auch mit Fair-Trade-Waren

Im Herzen der Schwabacher Altstadt präsentieren am Sams-

Handwerker und Dienstleister aus der Region ihre Produkte auf dem Schwabacher Regional-

statt. Auf dem Martin-Luther-Platz und Königsplatz wird an

-lette des regionalen Wirtschaf-tens vorgestellt. Viele ortsan-sässige Vereine und Verbände aus den Bereichen Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz sind vertreten. Erstmals ist auch ein Fair-Trade-Stand präsent, an dem sich auch die Stadtverwal-tung beteiligt. Schwabach ist seit

-steigerung von Fundfahrrädern

wird vom Bürgerbüro der Stadt organisiert. Die Einnahmen sollen das Gossas-Patendorf im westafrikanischen Senegal unterstützen. Vielfältige Infor-mations- und Einkaufsmöglich-keiten sowie Unterhaltung und Genuss bieten für alle Besucher, ob groß oder klein, einen kurz-weiligen Marktbesuch. Dieser Schwabacher Beitrag zum „Tag der Regionen“ wird vom Um-weltschutzamt der Stadt und

Schwabach veranstaltet.

Das ausführliche Programm fin-det sich ab Mitte September an den bekannten städtischen Aus-lagestellen wie dem Bürgerbüro oder im Internet unter www.schwabach.de.


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