Flöte
Klarinette
Saxophon
Trompete/Flügelhorn
Bassklarinette
Tenorhorn/Bariton
Horn
Posaune
Bass
Schlagzeug/Pauken
Jasmin Rück
Marion Kaus
Theresa Schepers
Ralf Wahl
Nadine Frieß Martha Jendrok
Matthias Wecker
Nadja Schwarz
Michaela Broscheit
David Schmid
Ralph Gläser
Lorenz Schwab
Karin RückRosario Sortino
Sabine Wahl
Nicole Thrun
Ute KnoblochKarol Nagy
Daniel Vogtmann
Franziska Wiemann
Alexandra Stammer
Isabel Huber
Andreas VogelStefan Wolf
Jörg FernolendFlorian Frank
Matthias Mayer
Rosario SortinoMusikalische Erinnerung
1956 - 1961 � Stadtkapelle � Nissoria Italien1971 - 1973 � Stadtkapelle � Öhringen1977 - 1988 � Stadtkapelle � Neuenstein1979 - 1991 � Fidele Buam � Berilichingen 1989 - 1992 � Stadtkapelle � Öhringen1992 - 2006 � Götz Buam � Jagsthausen 2010 - 2020 � Musikzug � TSG Öhringen2012 - 2014 � Salonorchester � Evergreens � Öhringen2015 - � Musikverein � Bretzfeld
Aktives OrchesterLeitung: Bernd Stammer
Music KidsLeitung: Michael Helminger
Wir wünschen Ihnen gute
Unterhaltung
FlöteSophia
KlarinetteMeli
TenorsaxLeon
TrompeteMartinCarolinArntJan
TenorhornEllenHornMona
PosauneTheresa
SchlagzeugTommyTobias
Figaro MarschWolfgang Amadeus MozartBearbeitung: Albert Loritz
Kleine ungarische Rhapsodie Alfred Bösendorfer
Concerto d'amoreJacob de Hann
GospelationRob Balfoort
Kumbayah Variations Kees Vlak
Choral And Rock-Out Ted Huggens
Heal The WorldMichael Jacksonarr. Ron Sebregts
Aktives OrchesterLeitung: Bernd Stammer
Änderungen vorbehalten
Music KidsLeitung: Michael Helminger
Music Kids + AktiveLeitung: Michael Helminger
Can You Feel The Love TonightElton John
arr: Johnny Vinson
Young LifeManfred Schneider
Pomp And CircumstancesSir Edward Elgararr: Eric Osterling
Serenade for Michel Michiel van Delft
Alfred Bösendorfer versetzt den Hörer in die ungarische Puszta. Dabei greift er nicht auf Melodien der ungarischen Folklore zurück, sondern verwendet eigene Motive. Ihrem Charakter nach klingen sie wie magyarische Weisen: Der erste und letzte Teil der Rhapsodie sind in Moll gehalten.
Bearbeitung der Arie des Figaro aus der Hochzeit des Figaro als Konzertmarsch. Eingerahmt vom Marschthema des ganzen Orchesters, erklingt die Arienmelodie nacheinander in der Tenorhorn/Bariton-Gruppe, in den Trompeten und Posaunen und schließlich in den Posaunen allein. Der immer wieder wechselnde Charakter der Begleitung und die verschiedenen Einwürfe des Gesamtorchesters schaffen eine interessante Abfolge von graziösen und effektvollen Partien innerhalb des Marsches.
Das zeitgenössische "Go down, Moses"; eine swingendes "Let us break Bread Together"; "In My Father's House" als Jazz-Waltz bearbeitet und schließlich das fröhliche Lied "Old Man Moses". Blues und rockige Elemente aus der Gospelmusik sind im Wechsel zu hören. Ein hinreissendes Arrangement mit Erfolgsgarantie.
Ab 1970 schrieb Henk van Lijnschooten Musik unter dem Pseudonym Ted Huggens. Diese leichte Musik ist melodisch und harmonisch oft gestuhlt auf klassische Prinzipen. Außerdem gibt es fast immer ein motorisches Muster, das hör- und fühlbar ist und auf diese Anleihe hat er Popmusik gemacht. Neben seiner 'New Baroque Suite' ist dieser 'Choral and Rock Out' der bekannteste Titel aus diesem Genre. Er war kurz nach seiner Veröffentlichung sogar der populärste und am meisten gespielte Titel bei den HaFa-Orchestern in Zentraleuropa.Sehr eigenwillig arrangiert „Choral and Rock Out“, Barockmusik und moderner Popstil verbandeln sich, erfordern vor allem von den Holzbläsern ein Vorangehen, der Bass übernimmt, rhythmisch vom Drummer angefeuert, und schließlich verschmelzen alle Instrumente zu einer großen Hymne.
Kees Vlak hat über das bekannte Gospel »Kumbayah« fünf aus-drucksstarke Variationen geschrieben. Nach der Vorstellung der beiden Themen werden diese zunächst in das Klanggewand einer »Tarantella« (Variation 1) gekleidet. Von Italien geht es dann nach Ungarn mit der zweiten, der »Zigeunervariation«, die in Moll ge-halten ist. Stilgerecht führt der Primas die Melodie ein und führt das Orchester dann zu einem feurigen Csardas. Von Ungarn ist es nicht mehr weit nach Wien und zum »Wiener Walzer« der Variation 3. Über humorvoll angelegte Nebenwege gelangt der Komponist schließlich zum Walzer »An der schönen blauen Donau« von Johann Strauß (Sohn). Die vierte Variation schließlich ist eine Huldigung an »Glenn Miller«, den herausragenden Repräsentanten des Swingstils der 1940er und 1950er Jahre. »Funky Rock«, die Variation 5, ist eine Verbeugung vor der Musik der Jugend unserer Tage. »Kumbayah Variations« - heitere und swingende Musik, die durch fünf Variationen in verschiedenen Klangfarben leuchtet!
Manfred Schneider (1953-2008) zählte zweifelsohne zu den erfolg-reichsten Komponisten originaler Unterhaltungsmusik für Blas-orchester. Mit seinem unvergleichlichen Stil, der stark vom Big-Band Sound geprägt war und zugleich zahlreiche sinfonische Elemente aufweist, schuf er viele zeitlose Werke. Seine populären Melodien sind heute ein fester Bestandteil im Repertoire der Blasorchester.Die Komposition Young Life erschien 1990. Das kleine Konzertstück für Jugendorchester begleitete viele Musiker während Ihrer Anfänge im Orchester und eignet sich hervorragend auch für Wertungs- oder Jugendkritikspiele.
Seine Popularität verdankt „Pomp and Circumstance“ vor allem den ersten beiden Märschen. Der erste Marsch, den sich Edward VII. für seine Krönungsfeierlichkeiten wünschte, ist mit den Worten „Land of Hope and Glory“ unterlegt und wurde fast beliebter als die offizielle britische Nationalhymne God Save the Queen (King). Bis 2010 war er inoffizielle Regionalhymne Englands, wurde dann jedoch von der Hyme Jerusalem verdrängt.
Can You Feel the Love Tonight („Kann es wirklich Liebe sein“) ist ein Lied aus dem Disney-Zeichentrickfilm „Der König der Löwen“ von 1994. Das Lied gewann 1995 den Oscar für den besten Filmsong. Das Lied beschreibt die Beziehung zwischen der Hauptfigur Simba und seiner Jugendliebe Nala, die sich nach vielen Jahren wiedersehen, sowohl aus der Sicht der beiden als auch aus der Sicht von Simbas Freunden Pumbaa und Timon, die er nach der Flucht in den Dschungel kennenlernte.
Heal the World ist eine Popballade von Michael Jackson. Sie wurde am 11. November 1992 aus dem Album Dangerous ausgekoppelt. Das Lied ist ein Appell, die Welt zu heilen und sie zu einem besseren Ort zu machen. 2001 sagte Jackson, das Lied sei dasjenige, auf das er am stolzesten sei, es geschrieben zu haben.
Concerto d'Amore verbindet mit Barock, Pop und Jazz drei ver-schiedene Epochen bzw. Stilrichtungen. Die würdevolle Einleitung klingt wie eine barocke Ouvertüre. Es folgt ein energischer Ab-schnitt im Pop-Stil, der in einem charaktervollen Adagio ausläuft.
Die getragene und daher gut für Kirchenkonzerte geeignete „Serenade for Michel“ schrieb Lijnschooten unter dem Pseudonym Michiel van Delft, das er für weitere Jugendkapellenstücke benutzte.
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