Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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Herausgeber:
apm Niedersachsen gGmbH
Goethering 7
49074 Osnabrück
Geschäftsführer: Dr. Matthias Glasmeyer & Kristina Keller
Verantwortlich: Dr. Madlen Drescher
Stand: 17.07.2020
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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Inhalt
Seite
1. Fort- und Weiterbildung - Ihr Know-how ist unser Auftrag 4
2. Seminarkalender: Fort- und Weiterbildung 5
3. Förderung 13
4. Anmeldeverfahren 13
5. Weiterbildungen 14
6. Fortbildungen (Tagesseminare) 28
7. E-Campus (Online-Lernen) 44
8. Inhouse-Schulungen 49
9. Unsere Standorte & AnsprechpartnerInnen 50
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1. Fort- und Weiterbildung - Ihr Know-how ist unser Auftrag Als Bildungstochter des bpa Niedersachsen kennt die apm Niedersachsen gGmbH die Anforderungen
privater Pflegeunternehmen und stellt bundesweit ein maßgeschneidertes Angebot an Ausbildung, Fort-
und Weiterbildung für Ihre Teamentwicklung bereit. Für alle Angebote erhalten bpa-Mitglieder besonders
gute Konditionen.
In Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen ist die apm an zahlreichen Standorten mit
eigenen Schulen sowie mit Weiterbildungszentren vertreten. Und auch wenn sich keiner der Standorte in
Ihrer Nähe befindet: Der apm E-Campus, unsere Seminare im Videopräsenzformat und unsere Inhouse-
Schulungen sind die flexible und ortsunabhängige Lösung für Ihre Fort- und Weiterbildung. Unsere
vielfältigen Angebote finden Sie auch auf unserer Internetseite, wo Sie den gewünschten Kurs direkt
online buchen können: www.apm-deutschland.de
Die apm bietet Ihnen ein breites Spektrum an fachspezifischen Fort- und Weiterbildungen an. Vom
Tagesseminar bis zur Pflegedienstleitung bilden wir Ihre Mitarbeiter in allen relevanten Themen der
stationären und ambulanten Pflege weiter. Mit über 150 verschiedenen Fort – und Weiterbildungen zu
zahlreichen Startterminen ist die apm als kompetenter Bildungspartner für Sie vor Ort.
Die apm so nah – Inhouse-Schulung, Video-Präsenzlehre & E-Campus
Sie interessieren sich für eine individuelle, auf Ihre Einrichtung abgestimmte, Schulung? Sie wollen
möglichst viele MitarbeiterInnen auf den neusten Stand bringen lassen und das kosteneffizient umsetzen?
Wir bieten Ihnen zu verschiedenen Themen Seminare als Inhouse-Schulungen an! Selbstverständlich
stimmen wir die Inhalte der Schulung ganz auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens ab. Hierzu findet eine
telefonische Erstberatung statt sowie, im Anschluss an die Buchung eine Kontaktaufnahme, durch
den/die DozentInnen.
Unsere Angebote im Videopräsenzformat bieten Ihnen darüber hinaus maximale räumliche Flexibilität.
Die Teilnahme über unsere Webinarsoftware ist standortunabhängig und von jedem Endgerät mit
Internetanbindung möglich. Lediglich die Prüfungen erfolgen teilweise in Präsenzform an einem unserer
Standorte. Die Theorievermittlung findet als webbasierte Live-Schulung online in Adobe Connect statt.
Die Lehrkraft arbeitet live über Headset und Kamera mit den Kursteilnehmern, ganz wie im gewohnten
Präsenzunterricht.
Mit der Videopräsenzlehre bieten wir Ihnen eine altbewährte Lehrmethodik in zeitgemäßer
Lernumgebung an, die einen persönlichen und engen Kontakt zwischen Dozent und Teilnehmer
ermöglicht.
E-Learning für smarte Pflege
Der apm E-Campus ist Ihre zentrale Lernplattform für Fort- und Weiterbildung im Bereich Pflege.
Angefangen bei Hygienepflichtunterweisungen, über Kurzschulungen zum sicheren Arbeitsumfeld bis hin
zu Expertenstandards stehen diverse digitale Kursinhalte jederzeit zum Abruf bereit.
Keine Programminstallation nötig: Unser leicht zu bedienendes Online-System ermöglicht Ihnen,
Schulungen für Ihre Mitarbeiter mit wenigen Klicks bereitzustellen. Unsere Themenauswahl wird regelmäßig
erweitert und aktualisier – so halten Sie Ihre Mitarbeiter immer auf dem Laufenden! Auf Desktop, Tablet
oder Smartphone können unsere Inhalte jederzeit aufgerufen werden.
Vernetzen Sie Ihre MitarbeiterInnen und genießen Sie die Vorteile: unkomplizierte Terminierung von Kursen,
direkte Austauschmöglichkeiten in Foren, regelmäßige Überprüfung der Lerninhalte durch Abschlusstests,
nahtlose Verknüpfung von Präsenz- und Online-Lehre, ausführliches Berichtswesen zum Lernfortschritt,
Aktivitätenprotokoll der KursteilnehmerInnen, personalisierte Zertifikate als PDF-Download sowie schneller
Datenexport. Unser umfangreiches Angebot finden Sie auf unserer Internetseite: www.apm-ecampus.de
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2. Seminarkalender: Fort- & Weiterbildungen
PDL Plus - Pflegedienstleitung inkl. Praxisanleiter
Modulare Weiterbildung nach § 113 und § 71 Abs. 3, SGB XI und § 132 a, Abs 2, SGB V
Teilnahmegebühr:
regulär: 4.150,00 €/ bpa:
3.785,00 €
Förderung:
Bildungsgutschein
Kursumfang:
760 UE
Hannover:
Videopräsenz
PDL Plus - donnerstags
03.09.2020 (Modul 6)
05.11.2020 (Modul 7)
Osnabrück
Videopräsenz
PDL Plus - mittwochs
02.09.2020 (Modul 7)
30.09.2020 (Modul 1)
04.11.2020 (Modul 2) 13.01.2021 (Modul 3)
Bad Harzburg
Videopräsenz
PDL Plus - mittwochs
24.06.2020 (Modul 4)
08.07.2020 (Modul 5)
11.11.2020 (Modul 6)
Braunschweig
Videopräsenz
PDL Plus dienstags
09.06.2020 (Modul 7)
07.07.2020 (Modul 1)
01.09.2020 (Modul 2)
30.10.2020 (Modul 3)
24.11.2020 (Modul 4)
08.12.2020 (Modul 5)
Verantwortliche Pflegefachkraft „PDL Basis – Pflegedienstleitung“
Modulare Weiterbildung nach § 113 und § 71 Abs. 3, SGB XI und § 132 a, Abs 2, SGB V
Teilnahmegebühr:
regulär: 2.630,00 €/ bpa:
2.365,00 €
Förderung:
Bildungsgutschein
Fortbildungspunkte:
40 Punkte
Kursumfang:
460 UE
Hannover:
Videopräsenz
PDL Basis - mittwochs
01.07.2020 (Modul 3)
09.09.2020 (Modul 2)
04.11.2020 (Modul 1)
Videopräsenz:
PDL Basis - freitags
28.08.2020 (Modul 1)
18.09.2020 (Modul 2)
06.11.2020 (Modul 3)
04.12.2020 (Modul 4)
15.01.2021 (Modul 5)
26.03.2021 (Modul 6)
28.05.2021 (Modul 7)
Bad Harzburg
Videopräsenz
PDL Basis - mittwochs
24.06.2020 (Modul 4)
08.07.2020 (Modul 5)
11.11.2020 (Modul 6)
Braunschweig
Videopräsenz
PDL Plus dienstags
09.06.2020 (Modul 7)
07.07.2020 (Modul 1)
01.09.2020 (Modul 2)
30.10.2020 (Modul 3)
24.11.2020 (Modul 4)
08.12.2020 (Modul 5)
Osnabrück
Videopräsenz
PDL Basis - mittwochs
02.09.2020 (Modul 7)
30.09.2020 (Modul 1)
04.11.2020 (Modul 2)
13.01.2021 (Modul 3)
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WBL Plus – Wohnbereichstleitung inkl. Praxisanleiter
modulare Weiterbildung - berufsbegleitend
Teilnahmegebühr:
regulär: 3.270,00 €/ bpa:
3.010,00 €
Förderung:
Bildungsgutschein
Kursumfang:
563 UE
Hannover:
Videopräsenz
WBL Plus - donnerstags
03.09.2020 (Modul 6)
05.11.2020 (Modul 7)
Osnabrück
Videopräsenz
WBL Plus - mittwochs
02.09.2020 (Modul 7)
30.09.2020 (Modul 1)
04.11.2020 (Modul 2)
Bad Harzburg
Videopräsenz
WBL Plus - mittwochs
08.07.2020 (Modul 5)
11.11.2020 (Modul 6)
Braunschweig
Videopräsenz
WBL Plus dienstags
09.06.2020 (Modul 7)
07.07.2020 (Modul 1)
01.09.2020 (Modul 2)
08.12.2020 (Modul 5)
Verantwortliche Pflegefachkraft „WBL Basis – Wohnbereichsleitung“
modulare Weiterbildung - berufsbegleitend
Teilnahmegebühr:
regulär: 1.700,00 €/ bpa:
1.550,00 €
Förderung:
Bildungsgutschein
Fortbildungspunkte:
25 Punkte
Kursumfang:
263 UE
Hannover:
Videopräsenz
WBL Basis - mittwochs
09.09.2020 (Modul 2)
04.11.2020 (Modul 1)
Videopräsenz:
PDL Basis - freitags
28.08.2020 (Modul 1)
18.09.2020 (Modul 2)
15.01.2021 (Modul 5)
26.03.2021 (Modul 6)
28.05.2021 (Modul 7)
Bad Harzburg
Videopräsenz
WBL Basis - mittwochs
08.07.2020 (Modul 5)
11.11.2020 (Modul 6)
Braunschweig
Videopräsenz
WBL Basis dienstags
09.06.2020 (Modul 7)
07.07.2020 (Modul 1)
01.09.2020 (Modul 2)
08.12.2020 (Modul 5)
Osnabrück
Videopräsenz
WBL Basis - mittwochs
02.09.2020 (Modul 7)
30.09.2020 (Modul 1)
04.11.2020 (Modul 2)
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PraxisanleiterIn in der Pflege 300 Berufspädagogische Zusatzqualifikation Praxisanleiter
Modulare Weiterbildung gem. den Voraussetzungen einer berufspädagogischen
Zusatzqualifikation nach § 4 Abs. 2 und 3 PflAPrV
Teilnahmegebühr:
regulär: 1.740,00 €
bpa: 1.620,00 €
Fortbildungspunkte:
30 Punkte Kursumfang:
300 UE
Videopräsenz Einführungsmodul1 1 & 2:
Starttermine:
06.07.2020
03.08.2020
07.09.2020
12.10.2020
02.11.2020
07.12.2020
Osnabrück:
Braunschweig:
Bad Harzburg:
Hannover:
Bitte erfragen Sie bei Ihrem Standort/Ihrer
Ansprechpartnerin den Kursplan.
Vorbereitungskurs „Kenntnisprüfung in der Pflege für
Pflegefachkräfte aus EU- und Drittstaaten Preis je TeilnehmerIn:
2.700,00 €
Externe Prüfungskosten:
ca. 750,00 €
Kursumfang:
360 UE
Videopräsenzlehre
06.07.2020
24.08.2020
21.09.2020
26.10.2020
23.11.2020
04.01.2021
01.02.2021
01.03.2021
Vorbereitungskurs „Kenntnisprüfung in der Pflege für
Pflegefachkräfte aus EU- und Drittstaaten Preis je TeilnehmerIn inkl. Prüfung:
3.580,00 €
Kursumfang:
400 UE
Videopräsenzlehre
06.07.2020
24.08.2020
21.09.2020
26.10.2020
23.11.2020
04.01.2021
01.02.2021
01.03.2021
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Vorbereitung auf die telc-Prüfung (B1-B2 Pflege)
Preis je TeilnehmerIn (ohne Prüfung)
2.625,00 €
Kursumfang:
350 UE
Videopräsenzlehre
08.07.2020
26.08.2020
23.09.2020
25.10.2020
Vorbereitung auf die telc-Prüfung (B1-B2 Pflege)
Preis je TeilnehmerIn inkl. Prüfung
2.884,00 €
Kursumfang:
366 UE
Videopräsenzlehre
08.07.2020
26.08.2020
23.09.2020
25.10.2020
Zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI
Teilnahmegebühr:
regulär: 862,40 €/ bpa: 862,40 €
Förderung:
Bildungsprämie,
Bildungsgutschein,
Deutsche
Rentenversicherung
Kursumfang: 320 UE
Bad Harzburg:
Start: 20.07.2020
Start: 06.10.2020
Start: 07.12.2020
Fachkraft Palliativpflege
Palliative Care inkl. Pain Nurse
Teilnahmegebühr:
regulär: 1.720,00 €
bpa: 1.600,00 €
Förderung: Bildungsgutschein
Fortbildungspunkte: 20 Punkte Kursumfang: 164 UE
21 Termine
4 Module zzgl. Kolloquium
Videopräsenzlehre:
Modul 1: 17.08.2020
Modul 2: 19.10.2020
Modul 3: 09.11.2020
Modul 4: 30.11.2020
Videopräsenzlehre:
Modul 1: 16.11.2020
Modul 2: 14.12.2020
Modul 3: 25.01.2021
Modul 4: 15.02.2021
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Weiterbildung zur/zum Qualitätsbeauftragten
Teilnahmegebühr:
regulär: 1.300,00 €
bpa: 1.195,00 €
Fortbildungspunkte:
20 Punkte
Kursumfang:
72 UE (9 Termine)
Videopräsenzlehre:
Start: 01.09.2020
Blended Learning: Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung
Teilnahmegebühr:
regulär: 790,00 €
bpa: 690,00 €.
Kursumfang:
120 Zeitstunden
(53 UE Theorie
107 UE Praktikum)
Fortbildungspunkte:
20 Punkte
Videopräsenzlehre:
Start: 27.08.2020
Start: 09.09.2020
Start: 15.10.2020
Weiterbildung zur Beraterin/zum Berater der gesundheitlichen
Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase gemäß § 132g SGB V
Teilnahmegebühr:
regulär: 1.520,00 €
bpa: 1.400,00 €
Kursumfang:
60 UE
6 Termine zzgl. Praxisanteil
Fortbildungspunkte:
20 Punkte
Videopräsenzlehre:
Start: 20.07.2020
Folgetermine:
21./22.07.2020
27.07.-29.07.2020
Videopräsenzlehre:
Start: 01.09.2020
Folgetermine:
02./03.09.2020
07.09.-09.09.2020
Weiterbildung zur/zum Hygienebeauftragten
Teilnahmegebühr:
regulär: 860,00 €
bpa: 800,00 €
Fortbildungspunkte: 20 Punkte Kursumfang:
48 UE, 6 Termine
inkl. Kolloquium
Videopräsenzlehre:
20.07. bis 24.07.2020
14.09. bis 18.09.2020
16.11. bis 20.11.2020
Pain Nurse
Teilnahmegebühr:
regulär: 440,00 €
bpa: 410,00 €
Fortbildungspunkte:
16 Punkte Kursumfang:
40 UE
5 Termine im Block
Videopräsenzlehre:
09.11. bis 13.11.2020
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Wundexperte
Teilnahmegebühr:
regulär: 620,00 €
bpa: 575,00 €
Fortbildungspunkte:16 Punkte Kursumfang: 40 UE
5 Termine, ggf. zzgl. 1
Termin für schriftl. Prüfung
Videopräsenzlehre:
Start: 13.07.2020
Start: 17.08.2020
Start: 10.09.2020
Start: 02.11.2020
Auffrischungskurs „Behandlungspflege“
Teilnahmegebühr:
regulär: 480,00 €
bpa: 440,00 €
Fortbildungspunkte:
16 Punkte
Kursumfang:
40 UE
5 Termine
Videopräsenzlehre:
17.08. bis 21.08.2020
26.10. bis 30.10.2020
30.11. bis 04.12.2020
Kompetenzerhalt PraxisanleiterIn Jahrespflichtfortbildung
Teilnahmegebühr:
regulär: 285,00 €
bpa: 265,00 €
Kursumfang:
24 UE (3 Termine) Fortbildungspunkte:
10 Punkte
Videopräsenzlehre:
03.06.2020 bis 05.06.2020
01.07.2020 bis 03.07.2020
03.08.2020 bis 05.08.2020
21.09.2020 bis 23.09.2020
20.10.2020 bis 22.10.2020
23.11.2020 bis 25.11.2020
02.12.2020 bis 04.12.2020
Körperliche & geistige Aktivierung:
Basale Stimulation, Biographiearbeit & 10 Minuten- Aktivierung (1) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Teilnahmegebühr:
regulär: 190,00 €/ bpa: 175,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
Feste gestalten & Sinnesbiographie (2) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Teilnahmegebühr:
regulär: 190,00 €/ bpa: 175,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
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Letzte Lebensphase: Sterbebegleitung (3) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Teilnahmegebühr:
regulär: 190,00 €/ bpa: 175,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Videopräsenzlehre:
27.07./28.07.2020
12.10./13.10.2020
Umgang & Kommunikation mit Demenzerkrankten (Grundlagen) (4) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Teilnahmegebühr:
regulär: 190,00 €/ bpa: 175,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Videopräsenzlehre:
27.08./28.08.2020
03.12./04.12.2020
Anwendung von Validation & herausforderndes Verhalten (5) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Teilnahmegebühr:
regulär: 190,00 €/ bpa: 175,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Videopräsenzlehre:
14.09./15.09.2020
26.11./27.11.2020
Ernährung im Alter & Dysphagie (6) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Teilnahmegebühr:
regulär: 190,00 €/ bpa: 175,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Videopräsenzlehre:
01.12./02.12.2020
Theoretische Unterweisung der eingeschränkten Behandlungspflege gem. der Neuregelung des § 7 Abs. 4, 5 der Rahmenvereinbarung über die Leistungserbringung
häuslicher Kranken-pflege in Niedersachsen vom 01.10.2018
Teilnahmegebühr:
regulär: 250,00 €
bpa: 210,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Videopräsenzlehre
18./19.08.2020
14./15.09.2020
01./02.12.2020
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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Aufbaukurs „Hygienebeauftragte/r“
Teilnahmegebühr:
regulär: 250,00 €
bpa: 210,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Videopräsenzlehre:
22./23.07.2020
16./17.09.2020
11./12.11.2020
Notfalltraining für Pflegekräfte gem. Rahmenvertrag nach § 132 SGB V
(MDK-konform) Teilnahmegebühr:
regulär: 250,00 €
bpa: 210,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
Pflege nach dem Bobath-Konzept Teilnahmegebühr:
regulär: 250,00 €
bpa: 210,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
Pflegekurs für pflegende Angehörige Teilnahmegebühr:
regulär: 250,00 €
bpa: 210,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
Aromatherapie Teilnahmegebühr:
regulär: 250,00 €
bpa: 210,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
Kinästhetik Teilnahmegebühr:
regulär: 250,00 €
bpa: 210,00 €
Kursumfang: 16 UE (2 Termine)
Fortbildungspunkte:
10 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
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Todesfall! Was nun?
Teilnahmegebühr:
regulär: 110,00 €
bpa: 99,00 €
Kursumfang: 8 UE (1 Termin)
Fortbildungspunkte:
8 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Videopräsenzlehre:
18.11.2020
Burnout-Prophylaxe Teilnahmegebühr:
regulär: 110,00 €
bpa: 99,00 €
Kursumfang: 8 UE (1 Termin)
Fortbildungspunkte:
8 Punkte (für exam.
Pflegekräfte)
Termine in Planung
3. Förderung & Beratung Wenn Sie eine Ratenzahlung wünschen, geben Sie dies bitte bei der Anmeldung an.
Bitte beachten Sie, dass ab einer Gebühr von 500,00 Euro eine sofortige Anzahlung von 500,00 Euro fällig,
weitere Raten sind nach Absprache zu begleichen. Die letzte Rate muss bis 6 Wochen vor Kursende
eingegangen sein. Wenn Sie eine Förderung in Anspruch nehmen, ist eine Ratenzahlung nicht möglich.
Zur Sicherung der Arbeitsfähigkeit von Berufstätigen ist lebenslanges Lernen unabdingbar.
Mit dem Ziel der Beschäftigungsförderung und der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit unterstützt
das Land Niedersachsen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie arbeitslosen bzw. arbeitsuchenden
Personen.
WeGebAU Weiterbildung Geringqualifizierter und/oder beschäftigter älterer Arbeitnehmer in
Unternehmen: Antragstellung durch den Arbeitgeber beim Arbeitgeberservice der jeweiligen
Arbeitsagentur
Bildungsgutschein Agentur für Arbeit oder Jobcenter (Weiterbildung arbeitsloser bzw. arbeitsuchender
Personen): Antragstellung durch die weiterbildungsinteressierte Person bei Arbeitsvermittler/in
Förderung über Deutsche Rentenversicherung: Antragstellung bei Rehaberater/in
Bildungsprämie Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung für alle
Erwerbstätigen, die Ihre Weiterbildung selbst in die Hand nehmen: Förderung individueller beruflicher
Weiterbildung
WIN–Förderung - Weiterbildung in Niedersachsen (NBank): Förderung individueller Weiterbildung,
Beschäftigte aus Unternehmen mit Betriebsstätte in NDS
4. Anmeldeverfahren Sie können sich online auf unserer Homepage www.apm-deutschland.de anmelden oder sich das
Anmeldeformular unter „Formulare und Download“ herunterladen. Auf Anfrage schicken wir es Ihnen
auch gern per E-Mail zu.
Registrierung beruflich Pflegender:
Für die Teilnahme unserer Fort- und Weiterbildungen können Sie auch Fortbildungspunkte bei der
Registrierungsstelle beruflich Pflegender anrechnen lassen.
Wichtige Information zu unseren Stornierungsbedingungen:
Werden bereits bestätigte Termine bis zwei Wochen vor Seminarbeginn storniert, berechnen wir 50 % der
Kursgebühren. Bei Rücktritt innerhalb der letzten zwei Wochen vor Seminarstart oder bei Nichterscheinen
trotz Anmeldung werden 100 % der vereinbarten Seminarkosten fällig.
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5. Weiterbildungen Verantwortliche Pflegefachkraft – PDL Basis (Pflegedienstleitung)
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären
Altenpflegebereich. Sie ist als berufsbegleitende Weiterbildung für TeilnehmerInnen aus dem
ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung
mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.
Für die Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten oder stationären
Pflegebereich - nach den Vorgaben §113 und §71, Abs. 3, SGB XI - sind folgende Voraussetzungen zu
erfüllen:
• eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer
Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (diese Anforderung ist mit der
Teilnahme an der PDL-Weiterbildung bei der apm gGmbH erfüllt),
• Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits-
und Kinderkrankenpflege oder Altenpflege, praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf
von mindestens ein Jahr im ambulanten Dienst, wenn die Pflegedienstleitung in diesem Bereich
angestrebt wird.
Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten fünf
Jahre),die die Qualifizierung zur verantwortlichen Pflegefachkraft anstreben.
Voraussetzung für die Weiterbildung:
• Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in,
Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)
• Eine mindestens 2-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.
Kursform & Umfang:
1x wöchentlich - 36 Tage (ca. 12 Monate) - 460 UE gesamt (berufsbegleitend - 288 UE Theorie - 114 UE
Selbststudium - 50 UE Facharbeit - 8 UE Prüfung) - fortlaufender Einstieg zu jeden neuen Modulstart
Inhalte der Weiterbildung:
I. Managementkompetenzen
Modul 1: Betriebswirtschaft (3 Tage), Modul 2: Management und Organisation (6 Tage)
Modul 3: Recht / Datenschutz (4 Tage), Modul 4: Sozialwissenschaft / Prüfungsvorbereitung (2 Tage)
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz
Modul 5: Kommunikation / Führung / Soft Skills (10 Tage)
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft und -organisation
Modul 6: Pflegewissenschaft & Pflegeorganisation (7 Tage), Modul 7: Qualitätsmanagement (4 Tage)
IV. Projektarbeit und Selbststudium
Abschluss/Prüfung:
• Die Abschlussprüfung werden an festgelegten Terminen abgelegt.
• apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen
Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung.
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein:
• Arbeitgebernachweis über die 2-jährige Berufserfahrung
• Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie
des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)
Förderung: Bildungsgutschein
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Verantwortliche Pflegefachkraft – WBL Basis (Wohnbereichsleitung)
Ziel der Weiterbildung:
Die Weiterbildung befähigt zum einen zur Übernahme von Leitungsfunktionen im stationären
Altenpflegebereich. Sie ist als berufsbegleitende Weiterbildung für TeilnehmerInnen aus dem
stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege-
und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.
Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte
Voraussetzung für die Weiterbildung:
• Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in,
Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)
Kursform & Umfang:
• 1x wöchentlich (20 Termine) - 263 UE (berufsbegleitend) - 160 UE Theorie - 60 UE Selbststudium - 35
UE Facharbeit - 8 UE Prüfung – fortlaufender Einstieg zu jeden neuen Modulstart
Inhalte der Weiterbildung:
Betriebswirtschaft, Management und Organisation, Kommunikation & Gesprächsführung, Führung,
Soft Skills, Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation, Qualitätsmanagement
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein:
• Arbeitgebernachweis über die 2-jährige Berufserfahrung
• Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie
des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)
Abschluss/Prüfung:
• Die Abschlussprüfungen werden an festgelegten Terminen abgelegt.
• apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit
von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung
Förderung: Bildungsgutschein
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PraxisanleiterIn in der Pflege 300 Berufspädagogische Zusatzqualifikation Praxisanleiter
(Modulare Weiterbildung gem. den Voraussetzungen einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation
nach § 4 Abs. 2 und 3 PflAPrV)
Ziel der Weiterbildung:
Befähigung der TeilnehmerInnen zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in
ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen, Lehrrettungswachen.
Durch die Weiterbildung können die TeilnehmerInnen die Auszubildenden unter Einbeziehung
pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent begleiten und
anleiten. Die Begleitung der Lernenden durch die PraxisanleiterInnen ermöglicht eine bessere
Kooperation zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb und einen guten Theorie-Praxistransfer.
Anleitungsprozesse können geplant und wirksam durchgeführt werden. Das Ausbildungsgeschehen
und der individuelle Lernstand der Auszubildenden wird reflektiert und konstruktiv bewertet. Auf diese
Weise wird eine sehr gute Ausbildungsqualität erreicht. Außerdem arbeiten PraxisanleiterInnen
hervorragend neue Mitarbeiter ein.
Zielgruppe/Voraussetzung für die Weiterbildung:
Praxisanleitung nach dem Pflegeberufegesetz (PflBG) und dem Notfallsanitätergesetz (NotSanG)
• AltenpflegerInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Rettungsassistenten/Notfallsanitäter
• Mindestens einjährige Berufserfahrung in der Pflege/Rettungsdienst in den letzten 5 Jahren
Kursform & Umfang:
• 300 UE (240 UE & 8 UE Prüfung in Präsenz & 52 UE Selbststudium)
• Blockunterricht
• Modularer Einstieg
Inhalte der Weiterbildung:
• Berufliches Selbstverständnis in der Praxisanleitung entwickeln
• Mit der Schule kooperieren und an der Praxisbegleitung mitwirken
• Praktische Ausbildung planen und vorbereiten
• Anleitungs- und Lernprozess gestalten und evaluieren
• Ausbildungsbezogene Gespräche führen und evaluieren
• Leistungen der praktischen Ausbildung und Prüfung bewerten
• Praxisanleitung im Spannungsfeld von Sozialisation und pflegeberuflicher Identitätsentwicklung
reflektieren, gestalten und evaluieren
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein:
• Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung
• Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie
des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)
Abschluss/Prüfung:
• Die Abschlussprüfungen werden an festgelegten Terminen abgelegt.
• Hinweis zum apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der
maximalen Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung
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Vorbereitung auf die staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft
Vorteile der Video-Präsenzlehre:
• Verbesserung Ihrer Fachkräftequote mit Ihren eigenen Mitarbeitern
• Geringer Zeitaufwand und gut in den Arbeitsalltag integrierbar, weil:
• Ortsunabhängig
• Berufsbegleitend: Die Unterrichtszeiten passen gut zu den gängigen Schichtplänen.
• Praxisnah: Die praktischen Lerninhalte werden mit Ihren Praxisanleitern abgestimmt.
Hohe Motivation und Positive Bindung
Zielgruppe:
• Gesundheits- und KrankenpflegerInnen aus EU- und Drittstaaten: ohne Anerkennung ihrer im
Ausland erworbenen Ausbildung
• mit Potential, die erforderliche staatliche Prüfung ablegen zu können (Eignungs-/Kenntnisprüfung)
Voraussetzung für die Weiterbildung:
• Bescheid des zuständigen Landesamtes über die abzulegende Eignungs- oder Kenntnisprüfung
• Deutsch-Zertifikat B2 bzw. telc-Pflege (bei Nichtvorliegen kann ein begleitender Deutschkurs zum
Abschluss telc-Pflege belegt werden)
• Positive Teilnahmeprognose nach Qualitätsinterview (30 min.)
• PC (oder Laptop bzw. Tablet), stabile Internetverbindung
Inhalte der Weiterbildung:
Inhalte mündliche Prüfung
Die mündliche Prüfung erfolgt als 30-minütiges Fachgespräch. Es können die Themenbereiche 3 und 8,
sowie Auszüge aus 7, 10 und 12 nach KrPflAPrV abgefragt werden.
Inhalte praktische Prüfung
Die praktische Prüfung wird als Patientenprüfung mit 2-4 Pflegesituationen aus verschiedenen medizini-
schen Bereichen durchgeführt. Das jeweilige Landesamt legt die Bereiche fest. Die Prüfung darf einmal
pro Pflegesituation wiederholt werden.
Kursform & Umfang:
• Dauer ca. 6 Monate - Laufender Einstieg modulweise
• 360 Unterrichtsstunden inkl. 120 fachpraktische Unterweisung
Wöchentlich, 2 Tage (montags und dienstags) - 8 UE tägl., 9:00-16:00 Uhr
Abschluss:
Am Ende des Kurses sind Ihre Mitarbeiter befähigt, die externe Eignungs-/Kenntnisprüfung an einer
unserer kooperierenden Krankenpflegeschulen oder direkt am Arbeitsplatz abzulegen.
Anmeldung:
Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ
verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai oder Fax.
Förderung:
Der Kurs ist zur Förderung nach AZAV zugelassen. Eine Förderzusage ergeht in Einzelfallentscheidung
durch die zuständige Arbeitsagentur.
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Vorbereitung auf die TELC-Prüfung (B1-B2 Pflege)
Vorteile der Video-Präsenzlehre:
• Verbesserung Ihrer Fachkräftequote mit Ihren eigenen Mitarbeitern
• Geringer Zeitaufwand und gut in den Arbeitsalltag integrierbar, weil:
• Ortsunabhängig: Durch die Theorievermittlung online können Ihre Mitarbeiter vom Home-PC aus
am Kurs teilnehmen.
• Berufsbegleitend: Die Unterrichtszeiten passen gut zu den gängigen Schichtplänen.
• Praxisnah: Die praktischen Lerninhalte werden mit Ihren Praxisanleitern abgestimmt.
• Fördermöglichkeiten: Wir beraten Sie gern
• Die PC-Kenntnisse werden nebenbei verbessert und die digitale Dokumentation wird trainiert.
• Hohe Motivation und Positive Bindung
Durch unsere Erfahrungen mit erfolgreich durchgeführten Kursen dieser Art können wir Ihnen
versichern, dass Sie am Ende des Kurses eine anerkannte Fachkraft haben, die frisch geschult und
motiviert ist, ihr fachliches Potential voll zu nutzen. Die positive Bindung an den Arbeitgeber ist in
vielen Fällen ein angenehmer Nebeneffekt.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte:
• die für die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Ausbildung Deutschkenntnisse auf B2
Niveau benötigen
• die sich auf den Vorbereitungskurs Kenntnisprüfung vorbereiten müssen
• die ihre Deutschkenntnisse für den Berufsalltag verbessern wollen
Voraussetzung für die Weiterbildung:
• Nachweis vorhandener Deutschkenntnisse auf Niveau B1
• Positive Teilnahmeprognose nach Qualitätsinterview (30 min.)
• PC (oder Laptop bzw. Tablet), stabile Internetverbindung
Inhalte mündliche Prüfung
Die mündliche Prüfung erfolgt als 30-minütiges Fachgespräch. Es können die Themenbereiche 3 und 8,
sowie Auszüge aus 7, 10 und 12 nach KrPflAPrV abgefragt werden.
Inhalte praktische Prüfung
Die praktische Prüfung wird als Patientenprüfung mit 2-4 Pflegesituationen aus verschiedenen medizini-
schen Bereichen durchgeführt. Das jeweilige Landesamt legt die Bereiche fest. Die Prüfung darf einmal
pro Pflegesituation wiederholt werden.
Kursform & Umfang:
• Dauer ca. 6 Monate - Laufender Einstieg modulweise
• 350 Unterrichtsstunden Theorievermittlung
• Wöchentlich, 2 Tage (mittwochs und donnerstags) - 8 UE tägl., 9:00-16:00 Uhr
Die telc-Prüfung
Die Prüfung kann direkt im Anschluss an den Kurs in einem telc-Prüfungszentrum in jeder größeren Stadt
oder in unserem Prüfungszentrum in Osnabrück abgelegt werden.
Sie umfasst die Bereiche Hören, Sprechen, Schreiben, Lesen. Die Prüfungsunterlagen werden nach dem
Ablegen der Prüfung verschlossen an Telc geschickt und zentral ausgewertet. Bis zum Bescheid über
das Bestehen vergehen maximal 6 Wochen.
Abschluss
Das Telc-Zertifikat wird deutschlandweit von den Landesbehörden anerkannt. Der Kurs bereitet
optimal auf einen Anpassungskurs oder einen Vorbereitungskurs auf die Kenntnisprüfung
Gesundheits- und Krankenpflege vor, so dass Ihr/e Mitarbeiter/in die berufliche Anerkennung im
Anschluss leichter erreichen kann.
Förderung:
Der Kurs ist zur Förderung nach AZAV zugelassen. Eine Förderzusage ergeht in Einzelfallentscheidung
durch die zuständige Arbeitsagentur.
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Zusätzliche Betreuungskraft § 53c SGB XI
Ziel der Weiterbildung:
Unsere Weiterbildungen erfolgen nach Maßgabe der Gesetze über die Berufe in der Krankenpflege,
der Altenpflege, der Krankenpflegehilfe und der Altenpflegehilfe, den dazu erlassenen Ausbildungs-
und Prüfungsverordnungen (APrV) des Landes Niedersachsen, den entsprechenden
niedersächsischen Rechtsvorschriften sowie der empfehlenden Richtlinien des Landes Niedersachsen
in der jeweils gültigen Fassung.
Zielgruppe:
• Personen in beruflicher Neuorientierung
• Personen mit medizinischen Grundkenntnissen
• Personen aus pflegeverwandten Berufs-feldern: Fachkräfte sowie Assistenz- und Hilfskräfte in
Betreuung und Pflege
Voraussetzung für die Weiterbildung: keine
Kursform & Umfang:
• ca. 11 Wochen Teilzeit
• Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr
• Theorie 160 Unterrichtsstunden
• Praktikum 160 Unterrichtsstunden
Inhalte der Weiterbildung:
• Ernährung und Hygiene
• Erste Hilfe
• Beschäftigung und Freizeitgestaltung
• Umgang mit Angehörigen und Betroffenen
• Normale Veränderungen im Alter
• Alterstypische Erkrankungen
• Demenz
• Umgang mit herausforderndem Verhalten
• Umgang mit Sterben und Tod
• Suizid im Alter
• Gewalt in der Pflege und Lösungsmöglichkeiten
• Praxiseinsatz in einem zur Ausbildung autorisierten
• Pflegebetrieb unter fachkundiger Anleitung
Förderung:
Die Weiterbildung ist AZAV-zertifiziert und kann daher über einen Bildungsgutschein der Agentur für
Arbeit und das Jobcenter gefördert werden. Auch ist eine Förderung über die Deutsche
Rentenversicherung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung bei Vorliegen der
Voraussetzungen möglich
Teilnahmegebühr:
In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat
enthalten.
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Fachkraft für Palliativpflege (Palliative Care inkl. Pain Nurse)
Ziel der Weiterbildung:
Die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen und der Umgang mit betroffenen
Angehörigen, stellt für Pflegefachkräfte immer wieder eine große Herausforderung dar. Diese
Weiterbildung will durch die Erweiterung und Verbesserung pflegerischer und psychosozialer
Kompetenzen, Pflegefachkräfte in der palliativen Pflege unterstützen und zu einer ganzheitlichen
Betreuung hinführen. Für den sterbenden Menschen soll auch in seiner letzten Lebensphase ein
Höchstmaß an Lebensqualität und Selbstbestimmung erreicht werden. Die Teilnehmer/-innen werden
zur kompetenten Begleitung der Angehörigen befähigt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Weiterbildung
ist die Arbeit im Team und die Selbstpflege. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion – welche in dieser
Weiterbildung gefördert wird - ist wesentlich für die Motivation und die Arbeitszufriedenheit von
Mitarbeitern, die in stark herausfordernden Pflegebereichen arbeiten. Durch hilfreiche Strategien
können Konflikte in der Praxis bewältigt und Belastungen verarbeitet werden.
Durch die Vermittlung der folgenden Inhalte, ist die Weiterbildung Palliativ Care eine wertvolle Hilfe zur
Förderung der Pflegequalität, der Organisations- und der Persönlichkeitsentwicklung.
Inhalt und Umfang der Weiterbildung auf Grundlage des Curriculums von Kern, Müller, Aurnhammer,
der Rahmenvereinbarung nach § 39a Abs. 2 Satz 8 SGB V und den Empfehlungen des GKV-
Spitzenverbandes nach § 132d Abs. 2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vom
23.06.2008 in der Fassung vom 05.11.2012.
Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Pflegedienst, dem Hospizbereich
und der Palliativmedizin
Voraussetzung für die Weiterbildung:
• Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in,
Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)
• Eine mindestens 1-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.
Kursform & Umfang: 164 UE - 4 Modul - 21 Termine
Inhalte der Weiterbildung:
• Grundlagen und Anwendungsbereiche der Palliativmedizin und Hospizarbeit
• Medizinisch-Pflegerische Aspekte
• Psychische und soziale Aspekte
• Ethische Aspekte
• Spirituelle und kulturelle Aspekte
• Aspekte der Teamarbeit und Selbstpflege
• Qualitätssicherung
• Lernkontrolle und Reflexion
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein:
• Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung
• Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie
des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)
Förderung: Bildungsgutschein
Abschluss: apm-Zertifikat
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Weiterbildung zur/zum Qualitätsbeauftragten
Ziel der Weiterbildung:
Die Weiterbildung befähigt Fach- und Führungskräfte in der Pflege und im
Sozial- und Gesundheitswesen zur Entwicklung und Implementierung sowie zur kontinuierlichen
Fortschreibung eines unternehmensseitigen fachspezifischen Qualitätsmanagements. QM-
Schwerpunkt ist die Einrichtung eines prozessorientierten QM-Systems nach der aktuellen Revision der
ISO 9001:2015.
Zielgruppe:
Führungskräfte und Mitarbeiter in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen bzw.
pflegenahen Betrieben, im Sozial- und Gesundheitswesen.
Voraussetzung für die Weiterbildung:
Mehrjährige Berufserfahrung im einschlägigen Bereich ist von Vorteil.
Kursform & Umfang:
• 3 Module (á 3 Tage) - 72 UE - 9 Termine
Inhalte der Weiterbildung:
Modul 1 – Basismodul (3 Tage):
• Grundbegriffe des Qualitätsmanagements
• Auszüge gesetzlicher Grundlagen
• Die ISO 9001 – Grundsätze, Anforderung und Bedeutung
• Prozessorientierter Ansatz und Prozessmodell der ISO 9001: 2015
• Kontext der Organisation und Erwartungen der interessierten Parteien
• Führung und Verpflichtung der obersten Leitung
• Projektmanagement
Modul 2 – Methoden und Instrumente (3 Tage):
• Kundenorientierung
• Operative Aufgaben des QM
• Qualitätspolitik
• Qualitätsziele und Planung
• Rollen und Verantwortlichkeiten
• Dokumentation zum QM- System
• Prozessorganisation/ Prozessmanagement
Modul 3 – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess/Vertiefung (3 Tage):
• Beschwerdemanagement
• Qualitätsverbesserungsmaßnahmen
• Fehlermanagement
• Aktuelle Informationen zum Indikatorenmodell (Indikatorenansatz)
• Qualitätszirkelarbeit
• Managementbewertung
• Akkreditierung und Zertifizierung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), sowie das
Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.
Abschluss: apm-Zertifikat
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Blended Learning
Ziel der Weiterbildung:
Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, die in die außerklinische Versorgung von
Beatmungspatienten eingebunden sind. Die TeilnehmerInnen erhalten sowohl einen grundlegenden
Überblick und Hintergrundwissen zur außerklinischen Intensivpflege als auch mehr Sicherheit im
Umgang mit und in der Versorgung von intensiv-pflegebedürftigen Menschen.
Die Umsetzung erfolgt nach Maßgabe der Bundesrahmenempfehlung (Rahmenempfehlungen nach
§ 132a Abs. 1 SGB V zur Versorgung mit Häuslicher Krankenpflege vom 10.12.2013 i.d.F. vom 30.08.2019).
Die Weiterbildung entspricht den in §4 Abs.12 genannten Anforderungen.
Die inhaltliche Ausrichtung erfolgt nach den Vorgaben der Bundesrahmen-empfehlung angelehnt an
das Curriculum der DIGAB (Fachgesellschaft).
Theoretische Anteile der Weiterbildung werden jeweils zur Hälfte als E-Learning und in Präsenzunterricht
vermittelt.
Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, die im Intensivpflege-
bereich tätig werden oder bereits aktiv sind (ambulante Pflegedienste oder auch stationäre
Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege).
Voraussetzung für die Weiterbildung:
Abgeschlossene dreijährige Ausbildung zur AltenpflegerIn, Gesundheits- und KrankenpflegerIn,
Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn
Kursform & Umfang:
Theorie 40 Stunden (53 UE) • davon 27 UE in Präsenz
• davon 26 UE als E-learning (online)
Praktikum 80 Zeitstunden (107 UE)
Davon 40 Stunden klinisches Praktikum
• interdisziplinäre (Kinder-) Intensivstation oder
• internistische (Kinder-) Intensivstation oder
• klinisches Beatmungs- oder Weaning Zentrum
Davon 40 Stunden außerklinische Beatmungspflegesituation
• Beatmungswohngemeinschaft/organisiertes Wohnen oder
• häusliche Beatmungspflege 1:1 oder
• Beatmungspflegesituation im betreuten Wohnen oder
• Beatmungspflegesituation in der stationären Pflege
der Weiterbildungsteilnehmer organisiert den Praktikumsplatz in einer Einrichtung der außerklinischen
Intensivpflege in Eigenregie
Technische Voraussetzungen: • Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone
• Internetzugang mit mindestens DSL2000-Bandbreite
• Lautsprecher oder Kopfhörer
E-Learning
• Multimediale Aufbereitung der Lerninhalte
• Das Lernen erfolgt zeit- und ortsunabhängig, der Lerner bestimmt das Lerntempo, jedes Lernmodul
kann beliebig oft wiederholt werden
• Nach der Bearbeitung eines Lernbereichs hat der Teilnehmer einen kurzen Online-Test zu
absolvieren
• Kursunterlagen (Skripte, Präsentationen, Lehrbriefe, Lernaufgaben und Ähnliches) werden in
digitaler Form kostenlos bereitgestellt.
Abschluss/Prüfung : Abschlussklausur/apm-Zertifikat (Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das
Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 %.)
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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Weiterbildung zur Beraterin/zum Berater der gesundheitlichen
Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase gemäß § 132g SGB V
Ziel der Weiterbildung:
Der Anstieg der Lebenserwartung und die Zunahme an chronisch degenerativen Erkrankungen
erfordern eine genaue Betrachtung pflegerischer und medizinischer Behandlungen in Vorbereitung
auf die letzte Lebensphase. Die Wünsche und Vorstellungen des Einzelnen müssen dabei im Mittelpunkt
stehen, um die Sicherheit und Würde zu ermöglichen. Die adäquate Umsetzung dieser Idee erfordert
zwangsläufig eine vorausschauende und vorausplanende Kommunikation aller an der Versorgung und
Begleitung beteiligten Personen. Nur so können unnötige Krankenhauseinweisungen oder nicht
erwünschte Behandlungen vermieden und Fehlinformationen im Notfall, in Krisensituationen - oder
dem Sterbeprozess reduziert werden.
Inhalt der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase ist ein individuelles, auf die
Situation der/des Einzelnen zugeschnittenes Beratungsangebot zur medizinisch-pflegerischen,
psychosozialen und ggf. seelsorgerlichen Versorgung für die letzte Lebensphase. Das
Beratungsangebot soll dazu beitragen, selbstbestimmt über Behandlungs-, Versorgungs- und
Pflegemaßnahmen entscheiden zu können und damit als Grundlage für eine Behandlung und
Versorgung am Lebensende dienen, die den geäußerten Vorstellungen der/des Betroffenen
entspricht. Als Einrichtung haben Sie die Möglichkeit, die Beratung entsprechend abzurechnen.
Das Ziel der Weiterbildung ist die systematische Implementierung und Umsetzung der gesundheitlichen
Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase nach § 132g SGB V in Ihrer Einrichtung.
Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie Fachkräfte von
Einrichtungen der Eingliederungshilfe mit dreijähriger einschlägiger Berufserfahrung innerhalb der
letzten acht Jahre.
Voraussetzung für die Weiterbildung: Abgeschlossene dreijährige Ausbildung zur AltenpflegerIn,
Gesundheits- und KrankenpflegerIn, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn
Kursform & Umfang:
Teil 1 der Weiterbildung: 48 UE Präsenzstudium und 12 UE selbstorganisiertes Praktikum bestehend aus
zwei Beratungsprozessen in Begleitung einer Dozentin/ eines Dozenten
Teil 2 der Weiterbildung: Durchführung von mind. 7 Beratungsprozessen innerhalb eines Jahres, die
alleinverantwortlich geplant, vorbereitet, durchgeführt und dokumentiert werden. Dieser Praxisteil wird
durch Dozenten der Akademie kontrolliert. Der Praktikumsort ist frei wählbar, d.h. das Praktikum kann
in der eigenen Pflegeeinrichtung durchgeführt werden
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein:
• Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung bzw. tabellarischer Lebenslauf
• Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie
des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)
Förderung: Bildungsprämie/Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- €). Die
Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem
Europäischen Sozialfond der Europäischen Union gefördert.
Abschluss: apm-Zertifikat
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Weiterbildung zur/zum Hygienebeauftragten
Ziel der Weiterbildung:
Das Seminar vermittelt Kenntnisse über grundlegende Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere
soll die Entwicklung eigener Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und
Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt, wie hygienesichernde Maßnahmen in den jeweiligen
Einrichtungen umgesetzt werden können.
Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) und der Technischen Regeln für biologische
Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) sind Einrichtungen
verpflichtet, innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen
schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.
Zielgruppe: Hygieneverantwortliche(r) aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe
sowie der Behindertenhilfe
Voraussetzung für die Weiterbildung: Pflegehelfer, Pflegefachkraft, Personal für Hauswirtschaft
Kursform & Umfang:
• 5 Tage in einem Block
• Im Abstand von ca. einem halben Jahr folgt das Kolloquium (1 Tag)
Inhalte der Weiterbildung:
Die TeilnehmerInnen sollen ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen Arbeitsgebiet
einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden Erfahrungsaustausch sollen Potentiale
aufgezeigt werden, die neue und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die
TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss der Kurswoche eine themenspezifische Hausaufgabe zur
Vorbereitung auf das Kolloquium.
Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben
die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.
Zur Vorbereitung des Kolloquiums erstellen die Teilnehmer/-innen eine Risikoanalyse gemäß den RKI-
Richtlinien:
1. Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren
(Risikoanalyse) in den verschiedenen Bereichen
2. Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende
Maßnahmen erforderlich sind
3. Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung
4. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der
Risikominimierungsmaßnahmen mit einem vertretbaren Aufwand
5. Festlegung von Zeitabschnitten, nach denen die Effizienz und
Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden
6. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes
und Schulung der Beteiligten
7. Beurteilung der in der Einrichtung befindlichen Medizinprodukte
8. Einen auf die Einrichtung abgestimmten Desinfektionsplan
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Abschluss/Prüfung: apm-Zertifikat (Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der
maximalen Fehlzeit von 10 % sowie die schriftliche Ausarbeitung und die Präsentation im Rahmen des
Kolloquiums.)
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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Pain Nurse
Ziel der Weiterbildung:
Die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen und der Umgang mit betroffenen
Angehörigen, stellt für Pflegefachkräfte immer wieder eine große Herausforderung dar. Diese
Weiterbildung will durch die Erweiterung und Verbesserung pflegerischer und psychosozialer
Kompetenzen, Pflegefachkräfte in der palliativen Pflege unterstützen und zu einer ganzheitlichen
Betreuung hinführen.
Für den sterbenden Menschen soll auch in seiner letzten Lebensphase ein Höchstmaß an
Lebensqualität und Selbstbestimmung erreicht werden. Die Teilnehmer/-innen werden zur
kompetenten Begleitung der Angehörigen befähigt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Weiterbildung ist
die Arbeit im Team und die Selbstpflege.
Die Fähigkeit zur Selbstreflexion – welche in dieser Weiterbildung gefördert wird - ist wesentlich für die
Motivation und die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern, die in stark herausfordernden
Pflegebereichen arbeiten. Durch hilfreiche Strategien können Konflikte in der Praxis bewältigt und
Belastungen verarbeitet werden.
Durch die Vermittlung der folgenden Inhalte, ist die Weiterbildung Pain Nurse eine wertvolle Hilfe zur
Förderung der Pflegequalität, der Organisations- und der Persönlichkeitsentwicklung
Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Pflegedienst, dem Hospizbereich
und der Palliativmedizin
Voraussetzung für die Weiterbildung:
eine dreijährige Ausbildung z.B. zum Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in oder
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in
Kursform & Umfang: 5 Tage im Block (40 UE)
Inhalte der Weiterbildung:
Medizinisch – pflegerische Aspekte
• Schmerzmanagement
• Behandlungspflege
• Komplementärmaßnahmen, u.a. in der Schmerztherapie
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein:
• Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung
• Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie
des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)
Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung
sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.
Abschluss/Prüfung:
• apm-Zertifikat
• Hinweis zum apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der
maximalen Fehlzeit von 10 %.
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Wundexperte Die TeilnehmerInnen erlernen die sachgerechte, rechtssichere und wirtschaftliche Versorgung einer
chronischen Wunde. Es werden notwendige medizinische und pflegerische Kenntnisse vermittelt
bezüglich der Entstehung und Versorgung chronischer Wunden (fachgerechte Beurteilung,
Optimierung der Wundbehandlung, Therapieverläufe, Vorbeugung chronischer wunden,
Verbesserung der Lebensqualität der Patienten, Kostensenkung).
Zielgruppe:
Apotheker, Arzt (Humanmedizin), Heilpraktiker, Heilerziehungspfleger, Medizinische Fachangestellte
(MFA), Operationstechnische Assistent (OTA), Pflegefachkraft (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in), Podologe oder Physiotherapeut mit
Zusatzqualifikation Lymphtherapeut
Voraussetzung:
• Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in,
Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)
• Eine mindestens 1-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.
Kursform:
• Theorie: 5 Termine = 40 Unterrichtseinheiten
• Auf Wunsch kann die Zertifizierung über die DEKRA erfolgen. Bitte geben Sie uns mit Ihrer
Anmeldung Bescheid, ob Sie die Prüfung abgelegen möchten
• Prüfung über die DEKRA: 1 Termin (Klausur 90 min.)
• Hinweis: Ab 5 Prüflingen kann die Prüfung in der apm durchgeführt
werden. Bis 4 Prüflingen müssen die offenen Prüfungstermine der DEKRA wahrgenommen
werden.
Themen:
• Pathophysiologie der Haut
• Kompressionstherapie
• Wundarten - Phasen der Wundheilung - Wundheilungsstörungen - Wundinfektion
• Wundbehandlung akuter und chronischer Wunden
• Grundsätze bei modernen Wundverbänden & Verbandswechsel - Wunde und Dokumentation
• Wunde und Ernährung - Hygiene, Infektionsschutz, Wundinfektion, Antiseptik
• Rechtliche Grundlagen und berufliche Verantwortung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein:
Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung sowie Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum
Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits-
und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums
DEKRA-Prüfung: In der Teilnahmegebühr sind die Kosten für die freiwillige DEKRA-Prüfung nicht
enthalten. Das Prüfungsentgeld beträgt 80,00 € zzgl. gesetzlicher MwSt.
DEKRA-Zertifikat: Das Zertifikat mit dem Titel Wundexpert/-in DEKRA wird mit einer Laufzeit von 5
Jahren ausgestellt. Eine Zertifikatsverlängerung muss vor Ablauf (mind. 3 Monate) des Zertifikates bei
der DEKRA Certification GmbH beantragt werden.
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Auffrischungskurs „Behandlungspflege“
Ziel der Weiterbildung:
Die Weiterbildung dient der Auffrischung von Kenntnissen im Bereich der Behandlungspflege. Sie ist
als berufsbegleitende Weiterbildung für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich
konzipiert.
Zielgruppe: Pflege(fach)kräfte / Pflegeassistenten / Pflegehelfer (mit staatlich anerkannter
Berufsausbildung) zur Auffrischung von Kenntnissen und ungelernte Pflegehelfer ohne formale
Qualifikation bzw. Ausbildung.
Kursform & Umfang: Theorie 40 Unterrichtstunden (5 Termine im Block)
Inhalte der Weiterbildung*:
• Theoretische Grundkenntnisse der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme
• Kenntnisse über Risiken und Komplikationen
• Kenntnisse über Fehlerquellen und zielgerichtete Folgemaßnahmen
• Praktische Grundkenntnisse zur Durchführung der jeweiligen Maßnahme
• Kenntnisse über hygienische Verfahrensregeln
• Kompressionsstrümpfe/Kompressionsstrumpfhose
• Auflegen von Kälteträgern
• Einreibungen
• Verabreichung von Medikamenten (Arzneimittellehre; Medikamentengabe)
• Inhalation
• Dermatologische Bäder
Weitere Inhalte der Weiterbildung**:
• Flüssigkeitsbilanzierung
• Verabreichung von Augentropfen und –salben
• Haftungsrecht
• Notfallsituationen
• Blutdruckmessung
• Ernährung im Alter und Blutzuckermessung
• Klistiere, Klysma
• Versorgung von Dekubiti bis Grad 2
• Richten und Durchführung von subkutanen Injektionen
• Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters
• Umgang mit einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG)
* Die theoretischen Kenntnisse der Pflegehelfer ohne formale Qualifikationen müssen einmal jährlich durch die
PDL überprüft und dokumentiert werden.
**Die genannten Maßnahmen dienen der Auffrischung von Maßnahmen der Behandlungspflege, welche initial
bereits in einer Berufsausbildung erlernt werden mussten (§§ 132, 132a Abs. 2 SGB V § 7 Abs. 3) und befähigen nicht
zu einer zusätzlichen Kompetenz.
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Förderung: Bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern ist eine Förderung über einen
Prämiengutschein des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, bei Vorliegen der
Voraussetzungen, möglich.
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung (Voraussetzung für den Erhalt der Teilnahmebescheinigung
ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 %.)
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6. Fortbildungen (Tagesseminare)
Jahrespflichtfortbildung: Kompetenzerhalt PraxisanleiterIn
Ziel der Fortbildung:
Die Fortbildung dient dem Kompetenzerhalt der PraxisanleiterInnen. Zur Verbesserung der
Kooperation zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb und dem Theorie-Praxistransfer sind Inhalte und
Kompetenzen für den Lernort Schule und Praxis parallel dargestellt. Ziel der Fortbildung ist es, die
formulierten Kompetenzen für den Lernort Praxis als Grundlage für die Entwicklung von praktischen
Lerneinheiten zu nutzen. Anhand ausgewählter Lernfelder werden Lernaufgaben,
Anleitungssituationen und Denkaufgaben entwickelt. Die Nutzung dieser praktischen Lerneinheiten
für einen betrieblichen Ausbildungsplan wird verdeutlicht.
Zudem soll mit Hilfe der Fortbildung die kommunikativen Kompetenzen der Praxisanleiter in den
Teilbereichen Beurteilung, Bewertung und Benotung von Schülern im Lernort Praxis erweitert werden.
Sie entwickeln in dieser Fortbildung Strategien zur Beurteilung und Reflexion, um die Lernleistung und
das Verhalten des Schülers gegenüber Bewohnern, Mitarbeitern und sich selbst einzuschätzen.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte mit Weiterbildung zum/zur PraxisanleiterIn
Voraussetzung für die Fortbildung:
Weiterbildung zum/zur PraxisanleiterIn (mind. 200 UE)
Kursform & Umfang: 24 UE (3 Termine)
Abschluss:
Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der Teilnahmebescheinigung
ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 % .
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
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Körperliche und geistige Aktivierung von Bewohnern: Basale
Stimulation, Biographiearbeit & 10 Minuten-Aktivierung (1)
Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Ziel der Fortbildung:
Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen
aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden.
Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser
Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um
wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen.
Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die
Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis
gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November
2016).
Zielgruppe: Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c
SGB XI haben
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1: Die Fortbildung „Basale Stimulation“ im Alter vermittelt Kompetenzen, um die
Wahrnehmungsbereiche zu Pflegender zu aktivieren. Primär sollen Körper- und Bewegungserfahrungen
angeregt werden. Zudem werden Angebote zur Herausbildung einer individuellen non-verbalen
Mitteilungsform bei Menschen, deren Eigenaktivität aufgrund ihrer mangelnden Bewegungsfähigkeit
eingeschränkt ist und deren Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation erheblich beeinträchtigt
ist, zusammengetragen. (Gesundheit und Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Aufbau von persönlichen
Beziehungen - Beteiligung an Alltagsaktivitäten, Rhythmus von Aktivzeiten und Ruheperioden,
Schaffung geeigneter Lebens- und Lernräume, Organisation von Interaktionsangeboten und –
möglichkeiten, Übungen zur basalen Stimulation - Kommunikation mit demenziell veränderten
Senioren)
Tag 2: Eine biographie-orientierte Lebensbegleitung ist Grundlage einer wertschätzenden Begleitung.
Sie achtet gelebte Geschichte und bietet Möglichkeiten für eine weitere persönliche Entwicklung nach
Interesse, Wunsch und Bedürfnis. Die Biographiearbeit bietet die Möglichkeit, die einzelnen
Lebensgeschichten kulturell und geschichtlich einordnen und so besser zu verstehen.
Die 10 – Minuten – Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg ist eine Methode zur Aktivierung von
demenziell veränderten Menschen, die ohne großen Zeitaufwand an jedem Ort eingesetzt werden
kann. Die Methode arbeitet mit biografischen, alltäglichen oder kreativen Materialien und bietet die
Chance, Menschen geistig zu aktivieren, Alltagskompetenzen zu erhalten, das Langzeitgedächtnis zu
aktivieren und damit das Wohlbefinden zu steigern. (verschiedene Formen der Biografie-Erfassung,
Biografien aktualisieren und analysieren, Sozialisation und Rollenverständnis, Konzept „10 – Minuten -
Aktivierung“, Aktivierung der Langzeiterinnerungen, Durchführung als Einzelbetreuung, Integration in
die Abläufe in Pflegeeinrichtungen, Planung von Kleingruppen, Beispielhafte Materialsammlung mit
dem Schwerpunkt Biografie und Alltag, Erstellung von Aktivierungskästen, Vorstellung eines
Aktivierungswagens mit Selbstbauvorschlag, Auswertung für die fortlaufende Biographiearbeit)
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
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Feste gestalten & Sinnesbiografie bei Demenz (2)
Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Ziel der Fortbildung:
Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen
aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der
Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung
ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse
für die zukünftige Arbeit zu gewinnen.
Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die
Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis
gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November
2016).
Zielgruppe:
Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene
Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1: Kleine und große Feste strukturieren das Jahr, schaffen eine Atmosphäre für soziale Kontakte und
binden Angehörige in die Einrichtungskultur ein. Zudem bietet sich dadurch immer eine Gelegenheit
für eine positive Öffentlichkeitsarbeit und Außendarstellung. Bei der Gestaltung, insbesondere der
Dekoration, entstehen häufig Konflikte zwischen dem Anspruch, einerseits gemeinsam mit den
Bewohnern unter Berücksichtigung eingeschränkter Fertigkeiten das Fest zu gestalten und andererseits
in der öffentlichen Wahrnehmung einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Hier setzt das Seminar
an und vermittelt Grundsätzliches zum Thema Feste, aber konkrete und gut umsetzbare
Gestaltungstechniken.
• Gestaltungsideen mit den Bewohnern entwickeln – Planungsmappe erstellen und vorstellen
(Themenschwerpunkte: Ernährung im Alter/mit Freude essen, Spiele planen, Einladungskarten &
Flyer gestalten, Erinnerungen wecken)
• Festvorbereitungsgruppen planen und bestehende Gruppen einbeziehen können
• Einfache, effektive Gestaltungstechniken einsetzen können
• Erhalten und Unterstützen von zielvollem, planvollem und überlegtem Handeln der Bewohner
(Selbstvertrauen stärken, Selbstbewusstsein erhöhen)
• Die Kommunikationsfähigkeit erhalten
• Beispiele für Bettlägerige/ Einzelbetreuung (Aktivierung der Kompetenzen trotz Einschränkungen)
• Auswertung für die fortlaufende Biografiearbeit und Kommunikation
Tag 2: Biographiearbeit allein lässt Erinnerungen nicht lebendig werden. Die Aktivierung von
Erinnerungen und das Erwachen von längst Vergessenem geschieht oftmals durch die Sinne.
Erschaffen Sie zusammen mit ihren Bewohnern und Tagesgästen besondere Sinneseindrücke.
• Biologische Entwicklung der Sinnesrezeptoren - Praktische Übungen mit allen Sinnen
• Werte-Kategorien nach Viktor E. Frankl: Wie gelingt es mir leichter, Menschen zur Teilnahme zu
motivieren?
• Ziele und Einsatzmöglichkeiten der „Lebenspflege“ - Austausch und Reflexion
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
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Letzte Lebensphase: Sterbebegleitung (3)
Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Ziel der Fortbildung:
Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen
aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der
Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung
ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse
für die zukünftige Arbeit zu gewinnen.
Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die
Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis
gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November
2016).
Zielgruppe:
Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene
Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1:
• Grundgedanken der Palliativen Versorgung
• Palliative Maßnahmen
• Bedeutung von Biographie und Kultur am Lebensende
• Besonderheiten einzelner Kulturen am Lebensende
• Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
• Selbstreflektion: Die eigene Einstellung zu Tod und Sterben
• Gestaltung von und Arbeit mit Erinnerungsbüchern
Tag 2:
• Rechtliche Grundlagen
• Datenschutz & Auskunftspflicht
• Organisatorischer Ablauf
• Netzwerk
• Kommunikation (Angehörige & Behörden)
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
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Umgang und Kommunikation mit Demenzerkrankten (Grundlagen) (4)
Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Ziel der Fortbildung:
Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen
aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der
Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung
ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse
für die zukünftige Arbeit zu gewinnen.
Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die
Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis
gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November
2016).
Zielgruppe:
Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene
Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1
• Ursachen und Auswirkungen demenzieller Erkrankungen verstehen
• Erklärungsmodelle kennen lernen
• Übersicht über Demenzerkrankungen und deren Symptome
• Umgang mit den Auswirkungen im Verhalten und den körperlichen, geistigen und seelischen
Veränderungen
• Konzepte, Methoden und deren Wirksamkeit
• Ursachen von Widerstand
• Wahrnehmung/Beobachtung und deren Auswertung
• Schutzstrategien von Menschen mit Demenz
• Praktische Tipps für den Umgang mit Demenzkranken
Tag 2
• Was ist Kommunikation?
• Besonderheiten in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz
• Wertschätzende innere Haltung zum Menschen mit Demenz
• Empathie als Kernkompetenz
• „Ich sehe und verstehe Sie“ - Strategie
• Schmerzempfinden bei Menschen mit Demenz
• Tiergestütze Therapie
• Umgang mit Korsakow Bewohnern
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
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Praktische Anwendung von Validation & Herausforderndes
Verhalten (5)
Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Ziel der Fortbildung:
Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen
aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der
Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung
ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse
für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen
Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens
sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August
2008 in der Fassung vom 23. November 2016).
Zielgruppe:
Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene
Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1
Validation hilft Pflegekräften, Betreuungskräften und Angehörigen mit wirkungsvollen Kommunikations-
und Fragetechniken, einen Zugang zu den Erlebniswelten von Menschen mit Demenz zu finden und
ihnen dabei eine soziale Beziehung, Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Validation beruht auf
einer wertschätzenden und empathischen Grundhaltung gegenüber dem betroffenen Menschen und
würdigt seine Lebensleistung. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen
zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen
reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen.
Grundsätze und Werte der Validation
• Kommunikation mit Demenzerkrankten und Angehörigen
• Was bedeutet Begleitung? (Verlust und Trauer)
• Umgang mit herausforderndem Verhalten – Lösungsansätze & Bewältigungsstrategien bei
Konfliktsituationen
• Praktische Tipps für Beschäftigungsangebote (Angebote für Männer, Tanzen im Sitzen, 10-
Minuten-Aktivierungen, Musik wirkt Wunder: Mit Musik geht vieles besser)
Tag 2:
• Die Welt der Demenz nach Jan Wojnar
• Demenz als Chance: die positiven Seiten der Demenz
• Demenz-Knigge: Verhaltensregeln für einen wertschätzenden Umgang mit Demenzbetroffenen
• Vergleich, Nutzen und Wirkung: Validation nach Naomi Feil und Integrative Validation nach
Nicole Richard
• Fallbesprechungen- kollegiale Praxisberatung
• Reflexion und Austausch
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
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Ernährung im Alter & Dysphagie (6)
Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI
Ziel der Fortbildung:
Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen
aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der
Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung
ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse
für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen
Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens
sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August
2008 in der Fassung vom 23. November 2016).
Zielgruppe:
Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene
Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Fortbildung:
Der Nahrungsbedarf verändert sich ab dem 60. Lebensjahr. Der Energiebedarf sinkt, aber der
Nährstoffbedarf bleibt konstant oder ist erhöht. Durch eine Demenzerkrankung wird eine ausgewogene
Ernährung zusätzlich erschwert. Die Fortbildung vermittelt zeigt die Auswirkung von „Demenz“ auf das
Ernährungsverhalten in der Gemeinschaft auf und vermittelt wissen bezüglich der Anforderungen an
die Ernährung bei Demenz.
Tag 1
• Ernährung bei Demenz
• Nahrungsverweigerung & Mangelernährung
• Diabetes
• Kräuter zur Appetitanregung
• Gestalten von Mahlzeiten
• Rezepte (Finger Food, 5 Minuten-Kuchen)
• Essbiographie
• Hygiene
Tag 2:
• Mangelernährung bei Kau- und Schluckstörungen verhindern
• Kennzeichen, Ursachen und Folgen – Mangelernährung
• Unterschiede püriert, passiert oder Schaumkost
• Hilfsmittel
• Notwendigkeit der Anpassung der Kostform
• Präsentation/Optik der Nahrung
• Ernährungstipps bei Kau- und Schluckstörungen
• einzelne Schluckphasen
• gestörte Schluckabläufe
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
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apm_nds_Seminarkatalog_2020_2.JH 07/2017 17.07.2020 Seite 35 von 50
Theoretische Unterweisung der eingeschränkten Behandlungspflege gem. der Neuregelung des § 7 Abs. 4, 5 der Rahmenvereinbarung über die Leistungserbringung
häuslicher Kranken-pflege in Niedersachsen vom 01.10.2018
Ziel der Fortbildung:
Seit dem 01.10.2018 ist es unter bestimmten Voraussetzungen in Niedersachsen möglich, Leistungen der
medizinischen Behandlungspflege von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation ausführen zu lassen.
In einer Ergänzungsvereinbarung zur Rahmenvereinbarung nach § 132a SGB V (häusliche
Krankenpflege) wurde der § 7 Abs. 4, 5 dahingehend neu geregelt, dass die Leistungen: Inhalationen,
Einreibungen, Kälteträger auflegen, dermatologische Bäder, Kompressionsstrümpfe/ Kompressions-
strumpfhose an- bzw. ausziehen (alle Klassen) sowie Medikamente verabreichen von Pflegepersonal
ohne formale Qualifikation selbstständig, d.h. solitär, erbracht werden können.
Als Bedingung hierfür muss der Pflegedienst für das eingesetzte Pflegepersonal den Nachweis u.a. einer
Schulung über die theoretischen Inhalte (sog. materielle Qualifikation) der sechs benannten Leistungen
vorhalten. Die theoretischen Kenntnisse sind zudem einmal jährlich durch Schulungen aufzufrischen.
Die angebotene Qualifizierung vermittelt die für den Nachweis geforderten theoretischen Kenntnisse
zur Befähigung der Pflegekräfte ohne formale Qualifikation, die sechs benannten Leistungen der
Behandlungspflege solitär erbringen zu dürfen.
Hinweis: Die Teilnahme an dieser Qualifizierung ist keine Pflicht, da auch die/der PDL die theoretischen
Kenntnisse über die sechs benannten Leistungen den Pflegekräften ohne formale Qualifikation
vermitteln kann.
Zielgruppe: Pflegehelfer ohne formale Qualifikation bzw. Ausbildung
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Weiterbildung:
Tag 1:
Kompressionsstrümpfe/Kompressionsstrumpfhose
Arten von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosen - Anwendung von Kompressionsstrümpfen und
Kompressionsstrumpfhosen, Fehlerquellen, Techniken des An- und Ausziehens mit und ohne
Hilfsmittel, Kontraindikationen und Komplikationen
Auflegen von Kälteträgern
Theoretische Grundlagen und Indikationen/Kontraindikationen, Korrekte Anwendung von
Kälteträgern
Einreibungen
Theoretische Grundlagen, häufig verwendete Salben und Cremes, relevante Veränderungen der
Haut und Hautbeobachtung, Kontraindikationen, Korrekte Anwendung von Cremes/Salben
Tag 2:
Verabreichung von Medikamenten
Rechtlicher Rahmen und Kompetenzen von Pflegehelfer/innen, Relevante Applikationsarten und
ihre Anwendung, Medikamentengabe (nüchtern, gemörsert etc.), Prinzipien sicherer
Medikamentengabe, Häufige Medikamentengruppen in der ambulanten Pflege/Altenpflege
und ihre Besonderheiten und Nebenwirkungen, Reaktion bei Veränderungen des
Patientenzustandes, Komplikationen, Nebenwirkungen, falscher Gabe und Verweigerung der
Einnahme, Praktische Übungen zur Medikamentengabe/Applikation
Inhalation:
Theoretische Grundlagen, Arten, Zusätze und Apparate/Hilfsmittel, Kontraindikationen und
Komplikationen, Unterstützende Maßnahmen zur Sekretlösung Praktische Übungen
Dermatologische Bäder:
Theoretische Grundlagen/korrekte Durchführung von Bädern mit speziellen Zusätzen,
Kontraindikationen,
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung
Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
apm_nds_Seminarkatalog_2020_2.JH 07/2017 17.07.2020 Seite 36 von 50
Notfalltraining für Pflegekräfte gem. Rahmenvertrag nach
§ 132 SGB V (MDK-konform)
Ziel der Fortbildung:
Notfälle stellen MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege häufig ohne jede
Vorwarnung vor neue Herausforderungen. Um in diesen Situationen kompetent und effektiv handeln
zu können, ist regelmäßige Übung erforderlich! Auch gegenüber dem Medizinischen Dienst der
Krankenkassen (MDK) ist die Einhaltung der jährlichen Fortbildungspflicht für Pflegekräfte von
mindestens acht Fortbildungsstunden als wichtiges Qualitätsmerkmal nachzuweisen.
Das Notfalltraining für Pflegekräfte ist gezielt auf Mitarbeiter in der Pflege abgestimmt und entspricht
den Vorgaben des MDK!
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1:
• Auffinden von Personen - Feststellung Kreislaufstillstand
• Atemwegssicherung mit/ohne Hilfsmittel - Reanimation alleine und im Team
• Umgang mit dem Automatisierten Externen Defibrillator (AED)
• Internistische Notfälle (z.B. Schlaganfall, Herzinfarkt, Über-/ Unterzuckerung)
• Chirurgische Notfälle (z.B. Blutungen, Wunden, Sturzverletzungen)
• Frakturen
• Umgang mit der Notfallausrüstung
• Praktische Fallbeispiele
Tag 2:
• Verhalten im Brandfall - Notruf/Alarmierung
• Bedienung von Kleinlöschgeräten
• Sicherstellung der Evakuierung von Bewohnern und Patienten
• Sicherstellung der selbstständigen Flucht der Beschäftigten
• Löschen von brennenden Personen
• Praktische Fallbeispiele
Abschluss:
Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten
der maximalen Fehlzeit von 10 %.
Anmeldung:
Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ
verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai oder Fax.
Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung (Voraussetzung für den Erhalt der Teilnahmebescheinigung
ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%). Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie
den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)
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Pflege nach dem Bobath-Konzept
Ziel der Fortbildung:
Die Physiotherapeutin Berta Bobath entwickelte ab dem Jahre 1943 zusammen mit ihrem Mann, dem
Neurologen Dr. Karel Bobath, ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit motorischen
Einschränkungen aufgrund angeborener oder erworbener neurologischer Störungen. Das Konzept ist
universal und bei Menschen jeden Alters anwendbar. Das Ehepaar Bobath ging davon aus, dass die
Ausfallserscheinungen durch die Entstehung neuer neuronaler Verbindungen von einer anderen
Region des Gehirns übernommen und so ausgeglichen werden können. Durch konsequentes Training,
das möglichst in den Tagesablauf des Betroffenen integriert wird, können Pflegekräfte einen wichtigen
Beitrag zu dieser Entwicklung leisten.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege
Inhalte der Fortbildung:
Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Grundlagen des Bobath- Konzeptes in ihrem täglichen
Pflegehandeln umzusetzen und Betroffene gezielt bei der Wiedererlangung motorische Fähigkeiten zu
unterstützen.
• Anatomie und Physiologie des Nervensystems
• Neurologische Grunderkrankungen
• Grundlagen des Bobath- Konzeptes
• Positionierung nach dem Bobath- Konzept
• Mobilisation und Transfer nach dem Bobath- Konzept
• Praktische Übungen
Kursform & Umfang:
16 UE (2 Termine)
Anmeldung:
• Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden.
• Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai
oder Fax.
Abschluss:
• apm-Teilnahmebescheinigung
• Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der
Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%.
• Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als
zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)
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Pflegekurs für pflegende Angehörige
Ziel der Fortbildung:
Unser Pflegekurse für pflegende Angehörige vermittelt Fertigkeiten für eine eigenständige Pflege. Für
die gesetzlichen Pflegeversicherungen bzw. privaten Vorsorgeunternehmen sind diese Kurse keine
optionale Leistung an Versicherte, sondern müssen laut Gesetz angeboten werden. Dies ist in § 45 SGB
XI „Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen“ festgelegt:
Die Pflegekassen haben für Angehörige und sonstige an einer ehrenamtlichen Pflegetätigkeit
interessierte Personen unentgeltlich Schulungskurse durchzuführen, um soziales Engagement im
Bereich der Pflege zu fördern und zu stärken, Pflege und Betreuung zu erleichtern und zu verbessern
sowie pflegebedingte körperliche und seelische Belastungen zu mindern und ihrer Entstehung
vorzubeugen.
• aktuelles pflegerisches Wissen erlernen und die Pflege und Betreuung eines Angehörigen oder
Bekannten verbessern
• pflegefachlichem Wissen auch über die Grundlagen der Pflegeversicherung erlangen
• Austausch mit Gleichgesinnten über Erfahrungen und Probleme
• körperlichen und seelischen Belastungen durch die Pflege vermindern
Zielgruppe:
Angehörige und ehrenamtliche Personen
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1:
• Mit welchem Pflegegrad erhält man welche Pflegeleistungen aus der Pflegeversicherung?
• Hilfsmitteln und Reha-Maßnahmen.
• Vermittlung von praktischen Fähigkeiten (Lagerungstechniken, Sturzprophylaxe)
• Handgriffe beim Anreichen von Essen und Trinken (Trinknahrung, Enterale Ernährung und
Parenterale Ernährung)
• Handgriffe bei der Körperpflege (Grundpflege), beim An- und Auskleiden oder der
Medikamentengabe
Tag 2:
• Selbstpflege (Rückengesundheit/Kinästhetik/Selbstbeobachtung
• Recht & Soziales (Sozialversicherung/Pflegeversicherung, Antrag auf Pflegegrad, rechtliche
und/oder finanzielle Hilfen, Pflegeunterstützungsgeld)
• Hygiene (Körperpflege/Intimpflege des Pflegebedürftigen, Hygienemaßnahmen in der
Häuslichkeit
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Anmeldung:
Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ
verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai oder Fax.
Teilnahmegebühr:
• Die Kosten trägt Ihre Pflegekasse bzw. die Pflegekasse Ihres Angehörigen.
Abschluss:
• apm-Teilnahmebescheinigung
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Aufbaukurs – Hygienebeauftragte/r
Ziel der Fortbildung:
Der Aufbaukurs will dazu beitragen, die Vorgaben des Lehrganges für die Einrichtung und für die
Bewohner/Klienten mit Leben zu füllen. Im Vordergrund stehen dabei die Praxistauglichkeit und die
Überprüfung durch die Praxis
Zielgruppe:
Verantwortliche und Mitarbeiter für den Hygienebereich in stationären und ambulanten Pflege-
einrichtungen. Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist der Lehrgang zum Hygiene-
beauftragten.
Inhalte der Fortbildung:
• Hygiene Aktuell – das moderne Hygienekonzept
• Gesetzliche Änderungen
• Besprechen eines Begehungsbogen
• Strukturiertes Vorgehen bei gehäuft auftreten übertragbaren Krankheiten
• Schwerpunkte: MRE / MRSA / 3MRGN / 4MRGN: Clostridien, VRE, Pseudomonaden usw. Dabei
Vorstellen eines Hygienehandbuchs spezieller Teil
• Komplettierung und Aktualisierung des Hygienehandbuches, dabei werden die Teilnehmer
gebeten ihre Hygienehandbücher einschließlich der Desinfektionspläne mitzubringen
Bitte bringen Sie die Hygienehandbücher einschließlich der Desinfektionspläne für den Aufbaukurs
mit.
Kursform & Umfang:
16 UE (2 Termine)
Anmeldung:
• Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden.
• Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai
oder Fax.
Abschluss:
• apm-Teilnahmebescheinigung
• Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der
Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%.
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Aromatherapie
Ziel der Fortbildung:
Die Aromatherapie in der Kranken- und Altenpflege kann die Lebensqualität der Betroffenen
verbessern, indem ätherische Öle prophylaktisch eingesetzt werden. Ätherische Öle haben eine
ganzheitliche Wirkung. Die Düfte wirken positiv auf Geist und Seele und können auch eine
physiologische Wirkung auf den Körper haben.
Ätherische Öle können jedoch, bei falscher Anwendung/Dosierung, unangenehme und schädliche
Nebenwirkungen haben. Das Ziel ist, Anwendungsmethoden und Nebenwirkungen kennenzulernen.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1:
• Düfte/Aromen und deren Wirkung/Dosierung kennenlernen
• Synthetische vs. ätherischen Öle
• Anwendungsmethoden
• Schlafstörungen und Unruhezustände
• Bei depressiven & apathischen Zustände
Tag 2:
• Einreibungen und Massagen
• Anwendungen im Bad
• Körper- und Mundpflege
• Verdauung anregend
• Aromatherapie bei Demenz
Kursform & Umfang:
16 UE (2 Termine)
Anmeldung:
• Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden.
• Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai
oder Fax.
Abschluss:
• apm-Teilnahmebescheinigung
• Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der
Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%.
• Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als
zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)
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Kinästhetik
Ziel der Fortbildung:
Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt
wird und die Motivation des Pflegebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und
Bewegung deutlich verbessert werden.
Mit Hilfe der Kinästhetik behält der Patient die Selbstkontrolle über das Geschehen, kann gemachte
Bewegungserfahrung nachvollziehen und kann den eigenen Körper als "wirksam" erfahren.
Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege
Inhalte der Fortbildung:
Tag 1:
• Mobilisation von Menschen
• Bewegungsressourcen von kranken Menschen zu erkennen und zu fördern
• die körperliche Gesundheit von Pflegenden zu erhalten
• Prinzipien der Kinästhetik
Tag 2:
• Konzepte der Kinästhetik
• Kommunikation und Interaktion
• Funktionale Anatomie
• Menschliche Bewegung
• Anstrengung
• Menschliche Funktion
• Angepasste Umgebung
• Auswirkungen für die Betroffenen und Pflegende
Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)
Anmeldung:
• Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden.
• Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai
oder Fax.
Abschluss:
• apm-Teilnahmebescheinigung
• Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der
Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%.
• Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als
zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)
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Todesfall! Was nun?
Ziel der Fortbildung:
Der Unterschied zwischen Natürlicher und Unnatürlicher Todesursache.
Die Zusammenarbeit mit dem Notarzt, Rettungsdienst, Polizei bei einer unnatürlichen
Todesfeststellung. Welche Aufgaben obliegen dem Pflegepersonal. Wann darf der Pflegedienst
einen Bestatter verständigen. Umgang mit betroffenen Mitarbeitern und Angehörigen.
Zielgruppe:
• MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege
• Angehörige und ehrenamtliche Personen
Inhalte der Fortbildung:
• Rechtliche Grundlagen (Bestattungsgesetzte der jeweiligen Bundesländer, Strafgesetzbuch)
• Datenschutz & Auskunftspflicht
• Organisatorischer Ablauf
• Netzwerk
• Kommunikation (Angehörige & Behörden, Bestatter, Seelsorge, Krisenintervention)
Kursform & Umfang:
8 UE (1 Termin)
Anmeldung:
• Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden.
• Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai
oder Fax.
Abschluss:
• apm-Teilnahmebescheinigung
• Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der
Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%.
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Burnout-Prophylaxe für Menschen in der Pflege
Ziel der Fortbildung:
Den Alltag als Pflege-/ Betreuungsfachkraft 'irgendwie' hinkriegen, schauen, dass keine Arbeit liegen
bleibt und Ruhe im Team herrscht - das mag funktionieren. Für eine Weile. Oft ist es der direkte Weg in
Unsicherheit und Überforderung. Beides bleibt dem Team und dem Umfeld nicht verborgen. Und
beides mündet allzu oft in Unzufriedenheit, dem Verlust an Freude an der Arbeit und gesundheitlichen
Beschwerden, schlimmstenfalls im Burnout. Um diesem Geschehen prophylaktisch zu begegnen,
bekommen Sie unterschiedliche Werkzeuge an die Hand.
Zielgruppe:
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragter, Pflegefach-
kräfte, Betreuungsfachkräfte und Pflegehelfer aus dem ambulanten und stationären Bereich sowie
Mitarbeiter/-innen aus dem Klinikbereich.
Inhalte der Fortbildung:
• Gesundheitsprävention (Belastungen erkennen, Entlastung erzielen)
• Ihren Mitarbeitern/Kollegen Orientierung, Sinn und Freude an der Arbeit vermitteln
• wie Sie Ihre Ressourcen bestmöglich für Ihren Arbeitsalltag einsetzen, ohne dabei selbst auf der
Strecke zu bleiben
• wie Sie die Herausforderung des Führungsalltags annehmen und professionell managen
• Probleme mit Kollegen, Mitarbeitern, Bewohnern/Patienten und Angehörigen in Lösungen
verwandeln
• Teambuilding & Team-Teaching
Kursform & Umfang: 8 UE (1 Termin)
Anmeldung:
• Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden.
• Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai
oder Fax.
Abschluss:
• apm-Teilnahmebescheinigung
• Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der
Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%.
• Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als
zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)
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7. E-Campus (Online-Lernen/E Learning)
Sie haben die Möglichkeit, unseren apm E-Campus 30 Tage kostenlos zu testen. Ihre AnsprechpartnerInnen: Linda Steeger & Dennis Poppmann
apm Weiterbildung GmbH
Alte Straße 65 - 44143 Dortmund
Telefon: +49 800 331103311
Telefax: +49 231 5677038-19
Pflichtunterweisungen Basishygiene I
Die Schulung Basishygiene I bietet Mitarbeitern in der ambulanten und stationären Pflege eine
umfassende Darstellung der wichtigsten Hygienegrundregeln. Wie ist eine eine Händedesinfektion korrekt
durchzuführen, welche Vorgaben sind beim Tragen der Arbeitskleidung zu beachten und wie sind
beschmutzte Flächen ordnungsgemäß zu reinigen? Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege
sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 30 Minuten
Basishygiene II – Hygienische Händedesinfektion
Die hygienische Händedesinfektion ist zentraler Bestandteil im Pflegealltag. Diese Schulung fasst die
Hygienegrundregeln zur Händedesinfektion aus Basishygiene I zusammen und dient der schnellen
Wiederholung. Alle Pflegekräfte der ambulanten und stationären Pflege sollten daher bei Bedarf auf die
Unterweisung zugreifen können. Planzeit: ca. 30 Minuten
Basishygiene III – Injektionen und Infusionen
Im Umgang mit Injektionen und Infusionen ist die Beachtung bestimmter Hygieneregeln für Ihre Mitarbeiter
in der ambulanten und stationären Pflege unabdingbar. Diese Schulung erklärt zunächst die wesentlichen
Schritte der hygienischen Händedesinfektion, anschließend werden die Grundregeln im Umgang mit
Injektionen und Infusionen eingeführt. Alle Mitarbeiter der ambulanten und stationären Pflege sollten
diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 30 Minuten
Basishygiene IV – Ambulante Pflege
Für Mitarbeiter in der ambulanten Pflege finden Hygienemaßnahmen meist unter kritischen Bedingungen
statt. Die Besonderheiten, die für den häuslichen Bereich gelten, sind Inhalt dieser Schulung: Ihre
Mitarbeiter werden aufgeklärt über spezielle Infektionen und Medikamente. Außerdem wird auf den
Tourenplan, die Fahrzeugpflege und den Keimtransport eingegangen. Planzeit: ca. 30 Minuten
Voraussetzungen: Basishygiene I
Lebensmittelhygiene für Mitarbeiter in Küchen
Hygienestandards sind zentraler Bestandteil der Grundausbildung ihres Küchenpersonals. Diese Schulung
unterweist Ihre Mitarbeiter unter anderem in den kritischen Aspekten des HACCP-Konzepts, des
Infektionsgesetzes und der persönlichen Es werden allgemeine Punkte der Lebensmittelhygiene diskutiert.
Die Schulung richtet sich an alle Mitarbeiter in Küchen. Diese sollten die Unterweisung alle zwei Jahre
wiederholen. Planzeit: etwa 30 Minuten
Lebensmittelhygiene für Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen
Nicht nur das Küchenpersonal, sondern auch Ihre Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege
müssen für Ihre Arbeit mit den wichtigsten Lebensmittelhygienegrundlagen vertraut sein. Diese Schulung
gibt Einblick in die historische Entwicklung der Lebensmittelhygiene und informiert über das
Infektionsschutzgesetz sowie die Infektionsverhütung. Es werden Grundregeln bei der Essensausgabe
vermittelt. Ihre Mitarbeiter sollten diese Unterweisung jährlich wiederholen. Planzeit: ca. 30 Minuten
Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen
Die Schulung Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen bietet Mitarbeitern in der ambulanten und stationären
Pflege eine umfassende Darstellung der Grundlagen beim Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen. Ihre
Mitarbeiter werden über entsprechende Kennzeichnungen von Gefahrstoffen sowie über H- und P-Sätze
informiert. Weitere Themenschwerpunkte sind Biostoffe und Betriebsanweisungen. Abschließend wird
erläutert, in welchen Situationen und auf welche Weise in der Pflege beim Umgang mit Bio- und
Gefahrstoffen Schutzkleidung getragen werden muss. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären
Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 10 Minuten
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Arbeitssicherheit
Welche Besonderheiten sind bei Unfällen am Arbeitsplatz zu beachten und wie sollte im Notfall
vorgegangen werden? Die Schulung Arbeitssicherheit vermittelt Grundlagenwissen zu den
Themenschwerpunkten Arbeitsunfälle, Gefährdungen und Sicherheitsfachkräfte. Außerdem enthält die
Schulung konkrete Handlungsanweisungen zu Notfallsituationen am Arbeitsplatz. Mitarbeiter in der
ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen.
Planzeit: ca. 10 Minuten
Verhalten im Notfall
Im Notfall kommt es vor allem in den ersten Minuten auf ein schnelles und routiniertes Handeln an. Die
Versorgung von Verletzungen und das korrekte Absetzen eines Notrufs sind Themenschwerpunkte der
Schulung Verhalten im Notfall. Ergänzend zur praktischen Erste Hilfe-Übung bei Ihnen vor Ort, werden Ihre
Mitarbeiter wiederholt mit den wichtigsten Grundlagen der Ersten Hilfe vertraut gemacht. Mitarbeiter in
der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen.
Planzeit: ca. 10 Minuten
Datenschutz
Im Umgang mit Patienten und bei der Arbeit am Schreibtisch arbeiten Ihre Mitarbeiter in der Pflege täglich
mit sensiblen Daten. Die Schulung Datenschutz erläutert in diesem Zusammenhang, wie Daten erhoben
und geschützt werden müssen. Welche Besonderheiten müssen im Umgang mit personenbezogenen
Daten und in der EDV beachtet werden? Gibt es Vorgaben bei der Akteneinsicht? Mitarbeiter in der
ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen.
Planzeit: ca. 10 Minuten
Brandschutz
Leider kommt es auch in Pflegeeinrichtungen immer häufigen zu kleinen oder größeren Bränden. Damit
sich Ihre Mitarbeiter in solchen Situationen korrekt verhalten und die Gefahr für die Entstehung eines
Brandes minimieren können, informiert die Schulung Brandschutz zunächst über mögliche Brandursachen.
Anschließend werden Verhaltensrichtlinien und Evakuierungsmaßnahmen von Bewohnern aufgezeigt.
Das korrekte Bedienen eines Feuerlöschers und Besonderheiten, die es bei der Entstehung von Rauch zu
berücksichtigen gilt, werden ebenfalls thematisiert. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege
sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 10 Minuten
Basic Life Support – Teil 1
Notfallsituationen in der Pflege sind nicht alltäglich und können daher zu Handlungsunsicher-heiten
führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Pflegekräfte im Umgang mit Notfällen geschult werden.
Dieser Kurs zeigt Ihren Mitarbeitern, was ein Notfall ist, wie ein Herzkreislaufstillstand erkannt wird und
welche Erstmaßnahmen einzuleiten sind. Durch dieses Wissen wird die Handlungs-sicherheit Ihrer
Mitarbeiter bei einem auftretenden Notfall gefördert.
Lerninhalte: Definition Notfall, Arten von Notfallsituationen und zugehörige Maßnahmen, Anzeichen für
einen bevorstehenden Notfall, Erkennen eines Herzkreislauf-/Atemstillstands, Notruf und direkte
Vorbereitung zur Wiederbelebung Planzeit: ca. 45 Minuten
Basic Life Support – Teil 2
Die Handlungssicherheit von Pflegekräften in Notfallsituationen ist ein wesentlicher Faktor für den
Reanimationserfolg. Mithilfe dieses Kurses soll diese Handlungssicherheit gestärkt und gefördert werden.
Dies gelingt, indem die notwendigen Vorbereitungen zur Reanimation und die Technik der
Herzdruckmassage sowie der Beatmung vorgestellt und veranschaulicht werden. Außerdem wird
aufgezeigt, wie eine Reanimation koordiniert wird und wie Fehler bei der Wiederbelebung vermieden
werden können. Nach Absolvierung dieses Kurses werden Ihre Mitarbeiter also besser auf eine
Reanimation vorbereitet sein, sodass sie im Falle einer Wiederbelebung schneller und sicherer handeln
können.
Lerninhalte: Vorbereitung zur Reanimation, Herzdruckmassage, Beatmung, Koordination der
Reanimation, Fehler bei der Reanimation Planzeit: ca. 45 Minuten
Zertifizierte Fortbildungen Das Medizinproduktegesetz I – Das MPG verstehen und anwenden
Für den richtigen Umgang mit Medizinprodukten in der ambulanten und stationären Pflege sollten Ihre
Mitarbeiter über den Zweck und Anwendungsbereich des Gesetzes Bescheid wissen. Diese Schulung
unterweist Ihr Personal in den genannten Punkten und informiert außerdem über Zubehör und
Zweckbestimmung, Verbote wie auch die Umsetzung. Planzeit: etwa 30 Minuten
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Rückenschonendes Arbeiten
Bei der Arbeit im Pflegebereich werden Ihre Mitarbeiter täglich mit Bewegungen konfrontiert, die zu
Lasten des Rückens gehen können. Um Rückenproblemen vorzubeugen, enthält die Schulung
Rückenschonendes Arbeiten hilfreiche Präventivmaßnahmen. Konkrete Tipps beim Heben und Tragen
sowie bei der Arbeit am Schreibtisch bzw. Computer unterstützen Ihre Mitarbeiter bei der Vorbeugung
von Rückenschmerzen. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung
im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: etwa 10 Minuten
Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment (NBA)
Seit dem 1. Januar 2017 werden Pflegebedürftige nicht mehr in Pflegestufen, sondern in Pflegegrade
eingestuft. Damit Ihre Mitarbeiter das neue Begutachtungsassessment in den Grundzügen kennen lernen,
erhalten sie in dieser Schulung eine Einführung in den veränderten Pflegebedürftigkeitsbegriff. Sie erfahren
des Weiteren, wie die Pflegebedürftigkeit von Patienten im Rahmen des Formulargutachtens festgestellt
wird. Planzeit: etwa 30 Minuten
NBA – Themenmodul 1: Mobilität
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die Mobilität
der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Gewichtung des Mobilitätsgrads
informiert und auf die einzelnen Pflegegrade eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten
Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment
NBA – Themenmodul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die kognitiven
und kommunikativen Fähigkeiten der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und
Gewichtung dieser Fähigkeiten informiert und auf die einzelnen Pflegegrade eingegangen. Planzeit:
etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue
Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1: Mobilität
NBA – Themenmodul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf psychische
Problemlagen der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Gewichtung dieser
Problemlagen informiert und auf die einzelnen Besonderheiten eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten
Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA –
Themenmodul 1 und 2
NBA – Themenmodul 4: Selbstversorgung
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die
Selbstversorgung der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Maßnahmen der
Selbstversorgung informiert und auf die einzelnen Pflegegrade eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten
Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA –
Themenmodul 1 bis 3
NBA – Themenmodul 5: Therapiebedingte Anforderungen und Belastungen
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf
therapiebedingte Anforderungen und Belastungen der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die
Bewertung dieser Belastungen informiert und auf einzelne Therapiemaßnahmen eingegangen. Planzeit:
etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue
Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 bis 4
NBA – Themenmodul 6: Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die Gestaltung
des Alltagslebens und soziale Kontakte der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung
dieser Gestaltung informiert und auf einzelne Therapiemaßnahmen eingegangen. Planzeit: etwa 10
Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment
und NBA – Themenmodul 1 bis 5
NBA – Themenmodul 7: Teilnahme an Aktivitäten
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Besonderheiten von Teilnahme an Aktivitäten
für Patienten. Es wird außerdem über die Bewertung dieser Teilnahme informiert und auf einzelne Beispiele
eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das
neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 bis 6
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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NBA – Themenmodul 8: Haushaltsführung
In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die
Haushaltsführung der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Gewichtung dieser
Haushaltsführung informiert und auf einzelnen Beispiele eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten
Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA –
Themenmodul 1 und 7
NBA – Pflegegrade und Empfehlungen an die Pflegekasse
In diesem Themenmodul geht es vorrangig um die Feststellung des Pflegegrades bei Patienten. Ebenso
werden Empfehlungen eines Gutachters bezüglich der Einstufung in die einzelnen Pflegegrade
aufgezeigt. Abschließend werden Schwellenwerte aus §15 vorgestellt. Planzeit: etwa 10 Minuten
Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA –
Themenmodul 1 und 8
Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
In den letzten Jahren kam es aufgrund von unterschiedlichen Entwicklungen zu einem hohen
Dokumentationsaufkommen in den Pflegeeinrichtungen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken,
wurde das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation entwickelt. Mit diesem
Strukturmodell wird der Dokumentationsaufwand erheblich reduziert, ohne dabei fachliche
Qualitätsstandards zu vernachlässigen. Dieser Kurs gibt eine allgemeine Einführung in das Strukturmodell
und stellt die Ziele und Grundprinzipien der entbürokratisierten Pflegedokumentation vor. Er ist damit die
ideale Ergänzung zu einer SIS-Präsenzschulung.
Lerninhalte: Einführung in das Strukturmodell, Ziele und Grundprinzipien des Strukturmodells, Die vier
Elemente des Strukturmodells Planzeit: ca. 45 Minuten
Außerklinische Intensivpflege
Ausgewählte Inhalte der Weiterbildung „Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung“ stehen im E-
Campus als Einzelkurse zur Verfügung: Einführung Außerklinische Intensivpflege, Anatomie des
Respirationstraktes, Physiologie der Atmung, Atemzyklus und Lungenvolumina, Störungen der Atmung,
Pathologie der Atmung, Sauerstoffkonzentrator, Sauerstoffdruckflasche
Expertenstandards Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Sturzverletzungen gehen nicht selten mit körperlichen sowie wirtschaftlichen Folgen einher und führen oft
zu einer Abnahme der Mobilität. In diesem Expertenstandard wird die Sturzprophylaxe als eine
Maßnahme verstanden, die Stürze weitgehend verhindert und Sturzfolgen minimiert. Module: Einführung
– Sturz, Erfassung des Sturzrisikos, Information, Anleitung, Schulung und Beratung zum Sturzrisiko und
möglichen Interventionen, Interventionen zur Verhinderung von Stürzen planen, Koordination der
Maßnahmen zur Sturzprophylaxe, Sturzerfassung und –analyse Planzeit: ca. 120 Minuten RbP-Punkte: 2
(ID=20180306190001)
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen (kompakt)
Zur größtmöglichen Schmerzlinderung der Betroffenen wird in diesem Expertenstandard aufgezeigt, wie
ein individualisiertes Schmerzmanagement durchgeführt wird. Wichtigster Aspekt dabei ist die stabile und
akzeptable Schmerzsituation. Darin formuliert der Schmerzbetroffene, wie sich die Schmerzsituation
gestalten sollte, damit sie den individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Ein erfolgreiches
Schmerzmanagement orientiert sich somit an dem akzeptablen Schmerzmaß des jeweiligen Betroffenen.
Lerninhalte: Definition chronischer Schmerz, Unterschied chronischer/akuter Schmerz, Häufigkeit, Arten
und Ursachen chronischer Schmerzen, Folgen chronischer Schmerzen, Stabile und instabile
Schmerzsituation, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1
(ID=20180306190003)
Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (kompakt)
Ziel dieses Expertenstandards ist der Erhalt und die Förderung der Harnkontinenz. Der Kompaktkurs geht
auf die Aspekte der Harninkontinenz ein und stellt die Handlungsebenen des Expertenstandards vor.
Lerninhalte: Definition Harn(in)kontinenz, Häufigkeit von Harninkontinenz, Risikofaktoren, Formen und
Folgen von Harninkontinenz, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-
Punkte: 1 (ID=20180306190007)
Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege (kompakt)
Das Entlassungsmanagement dient der Vermeidung von Versorgungsbrüchen bei der Patienten-
entlassung bzw. bei der Überleitung in die ambulante oder stationäre Pflege. Dazu ist es notwendig, dass
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
apm_nds_Seminarkatalog_2020_2.JH 07/2017 17.07.2020 Seite 48 von 50
die behandelnden Gesundheitseinrichtungen (z. B. Krankenhäuser) schon vor der Entlassung wichtige
Informationen über die Patienten an die nachbetreuenden Einrichtungen weiterleiten. Der Kompaktkurs
soll Pflegefachkräften ein besseres Verständnis für den Gesamtprozess der Entlassungsplanung vermitteln
und Schnittstellenkompetenz fördern. Lerninhalte: Demografische Entwicklung in Deutschland, Multi-
/Komorbidität und deren Auswirkungen, Anforderungen und Rahmenbedingungen, Einsatz von
Assessmentinstrumenten, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte:
1 (ID=20180306190005)
Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (kompakt)
Dieser Expertenstandard strebt die Förderung des gesundheitsbezogenen Selbstmanagements und des
Wohlbefindens der Betroffenen an. Dieses Ziel soll durch Maßnahmen zur Wundheilung/-versorgung,
Symptom- und Beschwerdekontrolle sowie Rezidivprophylaxe erreicht werden. Der Kompaktkurs gibt
einen Überblick zur Thematik und stellt dabei die Handlungsebenen des Expertenstandards vor.
Lerninhalte: Definition (chronischer) Wunden, Charakteristika und Folgen chronischer Wunden,
Beschreibung, Erkennung und Behandlung chronischer Wunden, Handlungsebenen des
Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190006)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (kompakt)
Da pflegebedürftige Menschen in besonderem Maße dekubitusgefährdet sind, gehört der Umgang mit
Dekubitus zum Arbeitsalltag von Pflegefachkräften. Ein Dekubitus ist dabei mit einer erheblichen
Minderung des Wohlbefindens und der Lebensqualität verbunden. Ziel dieses Expertenstandards ist es
daher, dass gefährdete Personen mit individuellen Prophylaxemaßnahmen keine Druckgeschwüre mehr
entwickeln. Dieser Kompaktkurs gibt einen Überblick zur Thematik und stellt die Handlungsebenen des
Expertenstandards vor. Lerninhalte: Definition Dekubitus, Risiken, Ursachen und Folgen eines Dekubitus,
Unterscheidung der Stadien eines Dekubitus, Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe, Handlungsebenen
des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190004)
Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege (kompakt)
Ältere und kranke Menschen leiden aus verschiedenen Gründen häufiger an einem Appetitmangel.
Dadurch steigt das Risiko, nicht ausreichend Nährstoffe aufzunehmen. Ein solcher Nährstoffmangel wirkt
sich zum einen auf die gesamte Energieversorgung des Körpers und zum anderen auf die Versorgung mit
hochwertigen Inhaltsstoffen, wie Mineralien und Biovitalstoffen, aus. Daher ist es wichtig, nicht nur auf eine
ausreichende Nahrungsmenge, sondern auch auf eine angemessene Nährstoffversorgung zu achten.
Dieser Kurs vermittelt die Bedeutung des Begriffs „Mangelernährung“ und befähigt dazu, mangelernährte
Menschen mithilfe von Screening- bzw. Assessmentinstrumenten zu identifizieren. Außerdem liefert er
einen Überblick über die Struktur des Expertenstandards. Lerninhalte: Ausgewogene Ernährung,
Ernährung im Alter, Mangelernährung, Screening und Assessment, Übersicht des Expertenstandards
Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190012)
Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Ziel dieses Expertenstandards ist es, dass jeder pflegebedürftige, demenziell erkrankte Mensch Angebote
zur Beziehungsgestaltung erhält, die „das Gefühl, gehört, verstanden und angenommen zu werden sowie
mit anderen Personen verbunden zu sein, erhalten oder fördern“ (DNQP). Dieser Kurs bietet eine
Einführung in das Thema „Demenz“ und vermittelt die wesentlichsten Begrifflichkeiten. Außerdem stellt er
den Expertenstandard und dessen Handlungsebenen vor. Um die praktische Umsetzung des
Expertenstandards zu erleichtern, werden einige der darin enthaltenen Maßnahmen anhand von
Fallbeispielen veranschaulicht. Lerninhalte: Einführung zum Thema Demenz, Zentrale Begrifflichkeiten,
Einsatz des Expertenstandards, Die Handlungsebenen des Expertenstandards, Vertiefung in Fallbeispielen
Planzeit: ca. 90 Minuten RbP-Punkte: 2 (ID=20180306190013)
Förderprogramm zur Digitalisierung in der Pflege
Das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz ist am 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Ziel ist es Pflegekräfte in
ambulanten und stationären Einrichtungen durch verschiedene Maßnahmen im Arbeitsalltag zu
entlasten und damit die Versorgung Pflegebedürftiger zu verbessern.
Zur Vorantreibung der Digitalisierung in der Pflege und der damit einhergehenden Entlastung der
Pflegekräfte, fördert die soziale und private Pflegeversicherung die Anschaffung von entsprechender
digitaler und technischer Ausrüstung mit einem einmaligen Zuschuss von bis zu 12.000€.
apm E-Campus: Jetzt staatlich förderbar!
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Weiteres erfahren Sie in der unserer Präsentation oder auf Anfrage.
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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8. Inhouse-Schulung Sie interessieren sich für eine individuell auf Ihre Einrichtung abgestimmte Schulung?
Sie wollen möglichst viele MitarbeiterInnen auf den neusten Stand bringen lassen und möchten
die Fahrzeit und -kosten sparen? Dann sind Sie hier genau richtig - wir bieten Ihnen zu
verschiedenen Themen Seminare bei Ihnen im Haus an!
Inhouse "Standard" Tagesseminar Preis für 12 TN
Gruppengröße max. 15 TN
Unterrichtsumfang: 8 Unterrichtseinheiten
bpa-Preis: 960,00 € regulärer Preis: 1044,00 €
• Jahrespflichtfortbildung für Betreeungskräfte
• Ernährung bei Demenz/ Ernährung im Alter
• Ernährung bei Schluckstörungen (Dysphagie) / Hygiene
• Grundkompetenz im Umgang mit Pflegebedürftigen
• Sterbebegleitung pflegender Angehöriger/ stationärer Senioren
• Sinnesbiografie bei Demenz - Durch Sinneseindrücke die Erinnerungen lebendig werden
lassen.
• Demenz - Achtsame Kommunikation und Validation
• Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen
• Grundlagen der Demenz / Umgang mit dementiell erkrankten Menschen
• Freies Gestalten je nach Saison & Jahreszeit/ Feste und Festgestaltung
• Biografiearbeit in der Betreuung / 10 – Minuten – Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg
• Praktische Anwendung von Validation "Herausforderndes Verhalten"
Inhouse "Spezial" Tagesseminar Preis für 12 TN
Gruppengröße max. 15 TN
Unterrichtsumfang: 8 Unterrichtseinheiten
bpa-Preis: 1.100,00 €
regulärer Preis: 1.150,00 €
• Behandlungspflege
• Jahrespflichtfortbildung „Kompetenzerhalt Praxisanleiter“
• Kundenanforderungen, Kommunikation mit Kunden
• Souveräner Umgang mit Prüfinstanzen
• Pflegefall! Was nun? Intensivkurs für pflegende Angehörige.
• Stressbewältigung nach belastenden Ereignissen "Krisenintervention"
• Pain Nursing - Schmerzmanagement
• Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit von Pflege- und Betreuungskräften
• Selbst- und Zeitmanagement in Pflegeberufen
• Burnout-Prophylaxe für Menschen in der Pflege
• Mobbingprävention und Stressbewältigung
• Notfalltraining
• Diverse Themen im Bereich QMB
• Basale Stimulation /Bobath u.v.m.
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
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