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„Ich gang in’s Näscht“ - Wildes Baselbiet · die in der Weidenrinde vorkommt. Heute wird der...

Date post: 05-Jan-2020
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Nestern, Bauten und anderen Behausungen auf der Spur Ein Themenpfad durch Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur. Geeignet für die Mittelstufe. „Ich gang in’s Näscht“
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Page 1: „Ich gang in’s Näscht“ - Wildes Baselbiet · die in der Weidenrinde vorkommt. Heute wird der Wirkstoff künstlich hergestellt und ist in vielen Schmerzmitteln enthalten. Gefällte

Nestern, Bauten und anderen Behausungen auf der Spur

Ein Themenpfad durch Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur.

Geeignet für die Mittelstufe.

„Ich gang in’s Näscht“

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Damit du dich auf den Seiten des Forscherhefts nicht verlierst, machen wir gleich zuerst ein Buchzeichen.

Schneide dein Lieblingstier auf der Titelseite genau aus. Wähle ein Stück Seidenband aus. Stanze ein Loch durch das Tier. Mach am einen Ende des Seidenbands einen Knoten und fädle das Seidenband von hinten durch das gestanzte Loch hindurch bis zum Knoten – und fertig ist die Orientierungshilfe.

Name:

Klasse:

Schulhaus:

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Suche das abgebildete Tier in der Dunkelkammer.

a) Wie heisst es?

b) Zeichne seinen Standort unten im Plan ein.

Inhalt: Grundriss 2.OG

MUSEUM.BLDauerausstellung "Wildes Baselbiet"

element GmbHSteinentorstrasse 19 CH-4051 Basel

T +41 61 283 22 72 F +41 61 283 22 73www.elementdesign.ch

Gez: DJ 29.11.13

Seite:Format: A3 1/10 10 m3 51 2 4

Sämtliche Masse sind vom Unternehmer am Bau aufzumessen, bzw. zu kontrollieren. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung unverzüglich zu melden.

Massstab: 1:100

LiftKabine: 110 / 187.5cmBF: 2.1m2 H: 210cmB: KautschukW: Glas, KH D: KHLicht: Halog.

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ElektroInstallation neuSteigzone

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Abwasser 3.OG

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Treppe:Auftritt und SteigungHartbetonbelag neu

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Lebensräume EntdeckerwerkstattArtenvielfalt

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Fotofalle

Abb. 1

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Schau dir das Nest in deinem Forscherheft genau an.

a) Beschreibe das Aussehen des Biberbaus.

b) Auf welche Weise kommt der Biber in sein Nest?

c) Weshalb heisst der Biberbau auch Biberburg?

Abb. 2

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Suche die Gemeindetafel von Reinach und lies den Text zum Biber.

a) Aus welchem Material ist das Nest?

b) Schau dir den Film an. Weshalb wird das Nest immer wieder feucht?

c) Weshalb muss der Biber es immer wieder umbauen?

Der Biber (Castor fiber) ist Vegetarier und ernährt sich von Kräutern, Knospen, Zweigen und saftiger Baumrinde. Am liebsten mag er Weiden. Die wachsen in der Nähe von Gewässern. Um an die jungen Zweige und Knospen zu kommen, fällt der Biber ganze Bäume. Mit seinen scharfen Nagezähnen nagt er so lange um den Baumstamm herum, bis der Baum fällt.

Der Biberbau wird oft in Uferböschungen gebaut und mit Zweigen und Lehm verstärkt. Diese sogenannte Biberburg wird ständig umgebaut, damit es im Inneren trocken und warm bleibt. Der Eingang ist immer unter Wasser. So ist der Biber vor Feinden geschützt. Ist der Wasserstand zu tief, hilft er nach, indem er Staudämme baut. Der Biber kann so ganze Landschaften verändern. In der Schweiz sind Biberdämme allerdings selten.

Der Biber wurde lange gnadenlos gejagt. Die Kirche hat ihn 1754 einfach zum Fisch erklärt. So durfte er auch in der Fastenzeit gegessen werden, als anderes Fleisch tabu war. Ein Stoff aus der Duftdrüse des Bibers wurde als Heilmittel verwendet. Dieses sogenannte Bibergeil enthält die Salicylsäure, die in der Weidenrinde vorkommt. Heute wird der Wirkstoff künstlich hergestellt und ist in vielen Schmerzmitteln enthalten.

Gefällte Bäume mit Nagespuren verraten es: Der Biber erobert das Baselbiet zurück. Der sympathische Baumeister war bei uns lange ausgerottet. Der letzte Biber in der Schweiz war vor gut 200 Jahren an der Birs geschossen worden. Jetzt ist unser grösstes Nagetier wieder da. Das Naturschutzgebiet Reinacher Heide ist für den Biber ein optimaler Lebensraum.

Informationen zur Gemeinde «Rynach»

PLZ / Ort: 4153 ReinachBezirk: ArlesheimHöhe: 303 m ü.M.Einwohner: ca. 2‘680Fläche: 700 haWeb: www.reinach-bl.ch

Die typischen Nagespuren verraten es: Hier hat der Biber einen Baum gefällt. Einen Baum dieser Grösse fällt der Biber in einer Nacht.

Foto: Peter Lakerveld

Hast du gewusst, dass der OrtsnameReinach darauf hinweist, dass es dort ein Gewässer gibt?Entweder -ach = Wasser oderanknüpfend an das keltische Wortrinos = Fluss, Bach.

Abb. 3

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a) Wie heisst das abgebildete Tier?

Findest du sein Nest in der Ausstellung?Zeichne es im Plan ein. Falls du es nirgends siehst, kannst du die Eule um Rat fragen.

Inhalt: Grundriss 2.OG

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Sämtliche Masse sind vom Unternehmer am Bau aufzumessen, bzw. zu kontrollieren. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung unverzüglich zu melden.

Massstab: 1:100

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Das X auf dem Planhilft dir weiter.

X

Abb. 4

Abb. 5

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Hol dir vor der Dunkelkammer eine Taschenlampe und erkundige das Hornissennest. Es ist aus zerkautem Holz und Speichel gefertigt.

a) Zeichne seine Baustrukturen genau ab.

b) An welches Material erinnert es dich?

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a) Welche Tiere kennst du? Ordne die Namen mit Verbindungsstrichen zu.b) Überlege, was die Redewendung „in ein Wespennest stechen“ bedeuten könnte:

c) Wurdest du schon einmal von einer Hornisse, einer Wespe oder einer Biene gestochen? Erzähle!

Hornisse

Wespe

Biene„in ein Wespennest stechen“

Abb. 6Abb. 7

Abb. 8

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a) Welche Tiere kennst du?Ordne die Namen mit Strichen zu.

Grabwespe

Gehörnte Mauerbiene

C- Falter

Florfliege

Marienkäfer

Abb. 10

Abb. 9

Abb. 11

Abb. 12

Abb. 13

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Findest du das künstliche Hotel für C-Falter und Grabwespen, für Florfliegen,Marienkäfer und Gehörnte Mauerbienen in der Ausstellung?a) Zeichne es ab und benenne die einzelnen Inhalte.b) Zeichne ein, wer wo wohnt.c) Stich mit einer Nadel durch die Tiere hindurch auf die vorhergehende Seite und vergleiche: Hast du den Tieren zuvor die richtigen Namen zugeordnet?

Grabwespe

Gehörnte Mauerbiene

C- Falter

Florfliege

Marienkäfer

Abb. 14

Abb. 15

Abb. 16

Abb. 17

Abb. 18

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Hornissennester findet man in alten Schuppen, an Terrassen und Balkonen, in Rollladenkästen und Nischen in Dachböden, selten noch in Baumhöhlen. a) Auch andere Tiere wohnen in Baumhöhlen – z. B. der Steinkauz.Welche kennst du sonst noch?

Abb. 19

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In der Ausstellung hat sich der Steinkauz in einer Brutröhre eingerichtet.a) Suche die Brutröhre und erkläre kurz, weshalb diese Röhre ausgestellt ist:

b) Schneide der gepunkteten Linie entlang und falte. Dann siehst du die natürliche Behausung des Steinkauzes.c) Suche den Steinkauz in der Dunkelkammer. Notiere zwei Unterschiede zum Plüschsteinkauz.

Abb. 20

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Gehe zur Totholz-WG. a) Klingle bei Sitta europaea, Dryocopus martius und bei Nyctalus noctula. Wer meldet sich auf deutsch?

b) Wo und wie wohnt der Bewohner im Totholz?

c) Imitiere die Geräusche des Kleibers und des Schwarzspechts, an was erinnern sie dich?

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a) Findest du in der Dunkelkammer die abgebildeten Tie-re? Markiere sie im Plan und schreibe ihre Namen auf.

b) Gehe zu den künstlichen Nisthilfen und skizziere das passende Modell neben die Tiere, die du benannt hast.

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Sämtliche Masse sind vom Unternehmer am Bau aufzumessen, bzw. zu kontrollieren. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung unverzüglich zu melden.

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Suche dort, wodu auf dem Plandas X siehst.

X

Abb. 21

Abb. 24

Abb. 23

Abb. 22

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Und wie sieht es denn bei uns Menschen aus? Aus was werden unsere Wohnungen gebaut?

a) Beschreibe die Materialien an der Schnur, deren Farbe und Struktur:

b) Welches Material gefällt dir am Besten?

c) Weshalb? Begründe.

Abb.25

Abb. 26

Abb. 27 Abb. 28

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a) Findest du diese Materialien im Ausstellungsraum?

b) Zeichne sie im Plan ein.

c) Wozu dienen sie in diesem Raum?

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Biber und Hornissen bauen ihre Bauten und Nester selbst,Steinkauz und Kleiber ziehen beinahe schlüsselfertig ein.a) Wer baut unsere Wohnungen? Kennst du die Bezeichnungen dieser Berufe?Schreibe sie unter das entsprechende Bild.b) Wohnt ihr, verglichen mit einem Baum eher in der Baumkrone, im Stamm, am Boden oder in den Wurzeln? Zeichne ein ‚x‘ an die Stelle, wo dein Zimmer wäre.

Abb. 29

Abb. 31

Abb. 30

Abb. 32

Abb. 33

Abb. 34

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a) Zeichne dein Zuhause in den Rahmen unten rechts.

b) Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?

Notiere:

c) Mit welchem Tier würdest du gerne zusammen wohnen?

d) Weshalb?

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a) Erkläre, weshalb man anstelle von „in‘s Bett gehen“ auch „in‘s Nest gehen“ sagt:

„Ich gang in‘s Näscht!“

Und weisst du auch, wersein Haus immer dabei hat,egal wohin sie geht?

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a) Überlege, ob du auf dem Weg in‘s Museum an einem Nest oder einem Bau vorbeigekommen bist, schreibe auf!

b) Welche Tiere könnten rund um’s Museum ihr Zuhause einrichten? Zeichne sie zum Museum dazu.

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Abbildungsverzeichnis

Titelblatt: Abbbildungen Museum.BL/ fotolia.com

Quellen sofern nicht anders genannt:Archäologie und Museum.BL.

Abb. 1: „Beaver pho34“ von Per Harald Olsen - User made.. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beaver_pho34.jpg#mediaviewer/File:Beaver_pho34.jpgAbb. 2: http://94.247.146.63/bglh/vomleben1/kap2/59-2_Biberburg.jpg.Abb. 3: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich.Abb. 4: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich.Abb. 5: „Hornisse 5“ von Flugwapsch62 - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hornisse_5.jpg#mediaviewer/File:Hornisse_5.jpg.Abb. 6:„Vespula vulgaris5“ von Holger Gröschl - http://www.naturspektrum.de/ns1.htm. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0-de über Wi-kimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vespula_vulgaris5.jpg#mediaviewer/File:Vespula_vulgaris5.jpg.Abb. 7: „Hornisse 5“.Abb. 8: „2010-03-16 (2) Bee, Honigbiene, Apis mellifica“ von Vera Buhl - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikime-dia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2010-03-16_(2)_Bee,_Ho-nigbiene,_Apis_mellifica.JPG#mediaviewer/File:2010-03-16_(2)_Bee,_Honigbiene,_Apis_mellifica.JPG.Abb. 9: „Siebenpunkt-Marienkäfer1“ von Quartl - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Siebenpunkt-Marienk%C3%A4fer1.jpg#media-viewer/File:Siebenpunkt-Marienk%C3%A4fer1.jpg.Abb. 10: „Chrysoperla carnea Florfliege1“. Lizenziert unter Creative Commons Attri-bution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chrysoperla_carnea_Florfliege1.jpg#mediaviewer/File:Chrysoperla_car-nea_Florfliege1.jpg.Abb. 11: „Hymenoptera diagonal“ von Richard Bartz, Munich Makro Freak - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 über Wikime-dia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hymenoptera_diagonal.jpg#mediaviewer/File:Hymenoptera_diagonal.jpg.Abb. 12: „Osmia cornuta 2“ von Drahkrub at de.wikipedia - Eigenes Werk. Lizen-ziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Osmia_cornuta_2.jpg#mediaviewer/Fi-le:Osmia_cornuta_2.jpg.Abb. 13: „C-Falter Polygonia C-album“. Lizenziert unter Creative Commons Attributi-on-Share Alike 2.5 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:C-Falter_Polygonia_C-album.jpg#mediaviewer/File:C-Falter_Polygonia_C-al-bum.jpg.

Abb. 14: „C-Falter Polygonia C-album“. Abb. 15: „Osmia cornuta 2“.Abb. 16: Hymenoptera diagonal“ von Richard Bartz, Munich Makro Freak - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 über Wikime-dia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hymenoptera_diagonal.jpg#mediaviewer/File:Hymenoptera_diagonal.jpg.Abb. 17: „Chrysoperla carnea Florfliege1“.Abb. 18: „Siebenpunkt-Marienkäfer1“.Abb. 19: „Steinkauz Sonnenbad Streuobstwiese“ von Frebeck - Eigenes Werk. Lizen-ziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Steinkauz_Sonnenbad_Streuobstwiese.jpg#mediaviewer/File:Steinkauz_Sonnenbad_Streuobstwiese.jpgAbb. 20: Merkelbach, Lukas.Abb. 21: „Short-toed Treecreeper (Certhia brachydactyla)cropped“ von derivati-ve work: Jimfbleak (talk)Short-toed_Treecreeper_(Certhia_brachydactyla).jpg: א (Aleph) - Short-toed_Treecreeper_(Certhia_brachydactyla).jpg. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Short-toed_Treecreeper_(Certhia_brachydacty-la)cropped.jpg#mediaviewer/File:Short-toed_Treecreeper_(Certhia_brachydactyla)cropped.jpgAbb. 22: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich.Abb. 23: Eurasian-Wren-Troglodytes-troglodytes“ von Andreas Trepte - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 über Wikime-dia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eurasian-Wren-Troglody-tes-troglodytes.jpg#mediaviewer/File:Eurasian-Wren-Troglodytes-troglodytes.jpg.Abb. 24: „Nyctalus noctula“ von Mnolf - Photo taken in Rum, Austria. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nyctalus_noctula.jpg#mediaviewer/File:-Nyctalus_noctula.jpg.Abb. 25: „Schloss Sully-sur-Loire“ von – Wladyslaw [Disk.].Original uploader was Taxiarchos228 at de.wikipedia - Transferred from de.wikipedia; transferred to Com-mons by User:Ireas using CommonsHelper.(Original text : selbst fotografiert). Lizen-ziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Sully-sur-Loire.jpg#mediavie-wer/File:Schloss_Sully-sur-Loire.jpg.Abb. 26: „Mühlebach Schiner 1563 20“ by Paebi - Own work. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:M%C3%BChlebach_Schiner_1563_20.JPG#mediaviewer/Fi-le:M%C3%BChlebach_Schiner_1563_20.JPG.Abb. 27: „Corten Stahl Cor-Ten Steel Museum history town Essen Germany“ von ubor , ulf borutzky - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attributi-on-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Corten_Stahl_Cor-Ten_Steel_Museum_history_town_Essen_Germany.JPG#-mediaviewer/File:Corten_Stahl_Cor-Ten_Steel_Museum_history_town_Essen_Ger-many.JPG.

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Abb. 28: „Copenhagen-Botanical-Garden“ von Flöschen - Eigenes Werk, down-loaded from http://www.flickr.com/photos/floeschen/3607570108/. Lizenziert un-ter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0-2.5-2.0-1.0 über Wikimedia Com-mons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Copenhagen-Botanical-Garden.jpg#mediaviewer/File:Copenhagen-Botanical-Garden.jpg.Abb. 29: http://www.tischler-schreiner.de/presse/pressemitteilungen/vorjahre/pressemitteilungen-2007/das-gold-des-tischlers/. Abb. 30: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/ich-machs/im-zimme-rer100.html.Abb. 31: http://www.feel-ok.ch/de_CH/jugendliche/themen/arbeit/ressourcen/info-videos/m/maurer.cfm.Abb. 32: http://www.malergraf.at/.Abb. 33: http://www.smu.ch/cms/index.php?id=24.Abb. 34; „Linde von Linn (AG, Schweiz), Januar 2010“ von Potentiam - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wiki-media Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Linde_von_Linn_(AG,_Schweiz),_Januar_2010.jpg#mediaviewer/File:Linde_von_Linn_(AG,_Schweiz),_Ja-nuar_2010.jpg.

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