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Jahresbericht 2018impuls - information

SurfcampCamp 1: 14 - 17-jährigeCamp 2: 18 - 25-jährige

Anmeldung unter www.cevibasel.ch/surfcamp

WAS Das Surfcamp für Einsteiger bis Könner,

Gemeinschaft, Impulse und Ausflüge

WO Moliets Plage in Frankreich

WANN19.07-28.07.2019

Abfahrt ab Badischer Bahnhof

WIEVIEL490 CHF

im Preis dabei: Material, 10 Surflektionen, Übernachtungen, 3 Mahlzeiten pro Tag

WEITERESWir sind mit zwei Camps vor Ort. Auf dem

Gelände sieht man sich immer wieder, aber ansonsten werden wir die Camps

getrennt durchführen, da unterschiedliche Bedürfnisse und Regeln gelten.

Weitere InfosAnsprechperson: Oliver Rothen oliver.rothen@cevibasel.ch

Impressum

Inhaltsverzeichnis 4 Editorial

5 Vernetzung – Gruppen und Vereine

10 Aus- und Weiterbildung

12 Projekte und Anlässe

16 Sport

18 Gremien und Personelles

19 Gesichter

20 Lagerhäuser

22 Zahlen

23 Jahresrechnung, Bilanz

24 treffend

HerausgeberCVJM/CVJF Christlicher Verein Junger Männer und FrauenRegionalverband BaselSocinstr. 15, 4051 BaselPostkonto: 40-590-9www.cevibasel.ch

Redaktionsschluss Ausgabe 2/2019 3. Mai 2019

BildquelleCVJM/CVJF Regionalsekretariat Aaron WahlLaura Sabatino

RedaktionNicole Leuenberger Martin Pfeifer

Layout und VersandPrinthouse by Jobfactory Bordeaux-Strasse 54053 Basel

DruckOnlineprinters GmbHRudolf-Diesel-Straße 10D-91413 Neustadt a. d. Aisch

Auflage1500 Exemplare49. Jahrgang

Ausgabe 1/20194 Hefte pro JahrJahresabonnement: Fr. 10.–(bei Mitgliedern im Jahres-beitrag inbegriffen)

Adressänderungen, Abonnement und InserateCVJM/CVJF Regionalverband Basel, Redaktion 2iSocinstrasse 15, 4051 BaselTel: 061 264 85 01nicole.leuenberger@cevibasel.ch

AutorenDominik Ankli (da), Joël Drozd (jd) Fredy Ehrsam (fe), Elena Eugster (ee), André Führbringer (af), Philipp Hostettler (ph), Lea Isler (li) Ramona List (rl), Miladin Matic (mm), Livia Möcklin (lm), Regina Mulder (rm), Urs Müller (um), Martin Pfeifer (mp), Oliver Rothen (or), Marianne Stricker (ms), Christian Tobler (ct), Ann Wegenstein (aw), Markus Wegenstein (mw)

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Liebe Leserinnen und Leser

Ich mag den Jahresbericht jeweils sehr. Wie ein Kurzfilm gibt er in das vergangene Jahr verschiedene Einblicke und hebt einzelne Höhepunkte nochmals hervor:

Das Ressort Vernetzung fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den einzelnen Gruppen und Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Jungschararbeit ist l eider immer noch leicht rückläufig und wir hoffen und wünschen den Jungscharabteilungen sehr, dass sie neue Kinder gewinnen können. Wir sind überzeugt, dass die Erleb-nisse, welche die Kinder und die Mitarbeitenden in der Jung-schi machen, für das ganze Leben prägend sind. Die Seiten 5–9 geben einen bunten Einblick in die vielfältige Palette der Angebote im Regionalverband.

25 junge Mitarbeitende wurden im Leiter/-innenkurs auf ihre Aufgabe als Leiterin und Leiter in der Kinder- und Jugend-arbeit vorbereitet und ausgebildet. Mit dem Vorweekend, dem Leiter/-innenkurs und dem Lagerleitermodul von Jugend+Sport haben die Teilnehmenden und Mitarbeitenden viel Zeit in die Ausbildung investiert und übernehmen jetzt in ihren Gruppen sukzessive mehr Verantwortung. Da sich die Anforderungen von Jungend+Sport laufend verändern, ist das Ressort Aus- und Weiterbildung gefordert, die Rahmen-bedingungen unserer Ausbildung entsprechend anzupassen. Die Seite 10 gibt einen kurzen Einblick der Ressortarbeit.

Die Seiten 12–15 widerspiegeln das Jahr mit Blick auf die ver-schiedenen Projekte und Anlässe: Im Allianzjugendgottes-dienst, am Domino Sponsorenanlass, im Café Emma, im Worship Cafe und am Sommernachtsfest, an der UNIFY- Konferenz und im Konfestival sind sich viele Menschen begegnet und mit der CVJM/CVJF-Bewegung in Berührung gekommen.

Die Hattrick-Fussballarbeit ist nach wie vor sehr gefragt und nochmals etwas gewachsen. Das Ressort Sport bietet Begeg-nungs- und Weiterbildungsangebote für die Mitarbeitenden an und gibt auf den Seiten 16+17 Einblick in ihre Arbeit und Anlässe im letzten Jahr.

Der Regionalvorstand und das Angestelltenteam waren im vergangenen Jahr konstant und stabil unterwegs. An vielen Sitzungen und Treffen wurden aktuelle Themen besprochen, für die Bewegung gebetet und Entscheidungen getroffen. Auf den Seiten 18+19 steht mehr dazu.

Nach rund 30 Jahren hat auf Ende Jahr Markus Wegenstein die Leitung des Lagerhauses in Vinelz abgegeben. Mit viel Einsatz und Engagement hat er das Haus umsichtig verwaltet und blickt im Jahresblick auf sein letztes Jahr im Vinelzteam zurück. Auf der Duranna war der grosse Wechsel bereits in den Jahren davor erfolgreich über die Bühne gegangen. Neben der Vermietung der beiden Häuser gab es auch vor Ort einiges zu tun, wie auf den Seiten 20+21 nachgelesen werden kann.

Schliesslich finden alle Freunde von Zahlen auf den Seiten 22+23 das vergangene Jahr in Tabellen dargestellt.

Das 130. Jahr des Regionalverbandes schliessen wir mit diesem Jahresbericht nun ab und geben alles Gelungene, wie auch alles Scheitern in Gottes Hände zurück. Er wacht über uns und ist «derselbe gestern, heute und in Ewigkeit» (Hebräer 13, 8)

Christian ToblerGeschäftsführer

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aw. Das Ressort Vernetzung hat im letzen Jahr viel bewegt und wir sind zu einem tollen Team zusammengewachsen. Sei es beim Leiter-Treff, dem Winternachtsfest, dem Duranna-Weekend oder diversen Besuche in den Abteilungen, unserem Team wurde es nie langweilig. Das Ressort hat sich im ver-gangenen Jahr verändert und heisst neu Ressort «Vernetzung» (vorher «Begleitung und Vernetzung»). Wir konzentrieren uns auf verschiedene Vernetzungsangebote, die wir organisie-ren. Die Begleitung geschieht einerseits bei diesen Anlässen, anderseits haben wir Jugendarbeiter einen Arbeitsschwerpunkt auf der Begleitung der Gruppen bzw. deren Mitarbeitenden. Ein herzlicher Dank gilt den freiwillig Mitarbeitenden im Ressort: Dalia Dolder, Lorenz Widmer, Michaela Freivogel und Noah Migliazza.

Vernetzung – Gruppen und Vereine

Mit den 2018 neu konzipierten Leiter-Treffen wollen wir einen Ort schaffen, an dem die Leiterinnen und Leiter aus den verschiedenen Angeboten im Cevi zusammenkommen, Gemeinschaft geniessen und austauschen können. So spielten wir zusammen Spiele, erlebten die selbstgemachte Herbst-messe, trafen uns zum Grillieren und hörten inspirierende Inputs. Der Leiter-Treff findet zwischen 5–6 Mal im Jahr statt und für das Jahr 2019 sind schon wieder viele Highlights geplant. Wir freuen uns, viele aktive Leiterinnen und Leiter zu sehen!

Auf der Duranna erlebten wir im September ein paar schöne Tage. Zum ersten Mal organisierten wir vom Ressort Vernetzung ein Weekend für junge Erwachsene auf der Duranna. Wir genossen die Natur, wanderten auf die Casanna-Spitze, badeten im Grünsee und genossen den frisch installierten Hotpot. Wir hatten Zeit für gute Gespräche, Worship und Spiele und ge-stalteten unsere Zeit so, wie es jedem gefiel. Ein wirklich tolles Wochenende, auf das wir uns schon jetzt wieder freuen!

Das Winternachtsfest war wieder ein voller Erfolg. Wir assen Fondue, tranken feinen Punsch und lauschten im Kerzen-schein einem Input. Das Fest wurde gut besucht und es gab genug Zeit, über das vergangene Jahr auszutauschen und mit-einander in Erinnerungen zu schwelgen.

Auch in den Jungscharen geschah so einiges. Rund 330 Kinder und 200 Mitarbeitende erlebten Samstag für Samstag tolle Jung-schi-Programme. Neben den regelmässigen Angeboten gab es auch dieses Jahr wieder viele Lager über Silvester, Ostern,

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Auffahrt, Pfingsten und in den Sommerferien. Wir erlebten mit den Jungscharen Highlights und Tiefpunkte. Ein Tiefpunkt war, dass wir uns leider von der Jungschar Birsfelden verabschie-den mussten. Es fällt uns und allen immer sehr schwer, wenn eine Jungschi zugeht, und wir hoffen, dass die Mitarbeitenden und Kinder gute Anschlüsse in anderen Jungschis finden. Toll zu beobachten ist hingegen, wie sich die Abteilungen immer verändern und neue Mitarbeitende hinzukommen! So erleb-ten einige Jungscharen auch einen Aufschwung, neue Kinder durften «schnuppern» kommen und Abteilungen gewannen neue Leiterinnen und Leiter dazu. Die Jungschi lebt und ent-wickelt sich und wir sind gespannt, was das Jahr 2019 bringt. Danke allen Leiterinnen und Leitern für euren unermüdlichen Einsatz, für eure Hingabe und Liebe, ihr macht das super toll!

Ten Singlm. Wir durften das Jahr 2018 als bereits zusammengewachsene Familie beginnen und einige neue Gesichter in unserer Runde begrüssen. Nach den drei Schnupper-Abenden entschieden sich alle Teilnehmenden für einen der fünf Workshops und starteten mit der Entwicklung der Show. Während der Vo-calworkshop und die Band sich einer hohen Teilnehmerzahl erfreuten und mit neuen Herausforderungen konfrontiert sa-hen, musste sich der Tanz mit wenigen Teilnehmerinnen neu arrangieren.

Im vergangenen Jahr haben wir neben vielem anderem unser Ziel erreicht, früher mit dem Üben der Lieder für unser all-jährliches Strassensingen zu beginnen. So konnten wir im Juni acht vom Chor-Team ausgewählte Lieder zum Besten geben. Zudem haben wir unsere eigenen Ten Sing-Socken produzie-ren lassen und diese bei jeder Gelegenheit stolz präsentiert. Das Lager, der Endspurt und die Show waren wie immer mit viel Schweiss, Blut und Tränen, aber umso mehr Spass, Freu-de und Gemeinschaft verbunden. Wir sind unglaublich dank-bar, dass wir auch im 2018 wieder so viele Zuschauer begrüs-sen durften, und sind selbst gespannt, in welche Welt wir euch an den nächsten Shows entführen!

Jugendgottesdienste: SOS / Connectedjd. Der SOS ist nach den Sommerferien sehr gut gestartet – man merkt, dass es eine lange Sommerpause gab, und die Jugendlichen freuen sich darauf, wieder in den SOS gehen zu können. Das Schöne ist, dass viele Jugendliche im SOS einen Ort haben, wo sie ihre Gaben ausprobieren und weiterent-wickeln können. Ich denke beispielsweise an unseren jungen Videotechniker, der am Anfang gecoacht und begleitet wurde, schliesslich auch selbst Neues ausprobiert und weiterent-wickelt hat und nun nicht mehr wegzudenken ist. Oder auch unsere Band, die zusammengewürfelt wurde, die sich aber so toll weiterentwickelt hat und nun mit einer Selbstverständ-lichkeit und Selbstsicherheit in die Anbetung führt. So könnte ich noch von weiteren Bereichen erzählen: Das Pronto-Team, die Theatercrew, und und und…

So sind wir auf einem guten Weg ins neue Jahr und freuen uns auf alles, was Gott mit uns in diesem Jahr vorhat!

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e9 jugend + kulturmm. Das vergangene Jahr zeichnet sich durch die wunder-baren Menschen aus, welche in der e9 neu dazu gestossen, weitergezogen oder nach wie vor tätig sind. Im Sommer 2018 konnte die Geschäftsleitung der e9 durch Christine Nussbaumer erweitert werden. Sie war früher bereits als Bereichsleitung Jugend in der e9 tätig und damals wegen Familienzuwachs ausgestiegen. Aus dieser Erfahrung wussten wir, dass sie die richtigen Eigenschaften und Fähigkeiten mit sich bringt, um Miladin Matic in seiner Tätigkeit zu ergänzen. Im vergangenen halben Jahr hat sich diese Einschätzung bestätigt. Die neue Geschäftsleitung hat sich gut eingespielt und neuen Wind in die Segel der e9 gebracht.

Der Arbeitsalltag in der e9 wurde in diesem Jahr wieder durch Familienzuwachs mehrerer Mitarbeitender beeinflusst. Tabea Mattmüller (Leiterin Tagesstruktur Holbein) verbrachte das erste halbe Jahr im Mutterschaftsurlaub und wurde von Ilana Corpataux vertreten. Im Sommer 2018 wurde auch Miladin

Matic Vater. Gegen Ende des Jahres verabschiedete sich Miriam Nold (Auszubildende im Jugendbereich), um ihren Mutterschaftsurlaub anzutreten. Somit wurde die e9 in den Jahren 2017 und 2018 durch vier gesunde Babys bereichert. Ebenfalls erfreulich war in diesem Jahr zu sehen, wie gemein-sames Gebet sowie der Austausch zwischen der Stadtmission, dem CVJM/CVJF Basel und der e9 Frucht trägt, indem sich die Beziehungen weiter vertieft haben. Jahr für Jahr wächst eine natürlichere und tiefere Verbundenheit der drei Institu-tionen heran.

Verabschiedet hat sich in diesem Jahr Evelyne Standke von uns. Sie hat ihren wertvollen Beitrag als Mitarbeiterin der ersten Stunde 15 Jahre lang in verschiedene Bereichen der e9 eingebracht und arbeitet nun als Lehrerin weiter. Im Vor-stand der e9 verabschiedete sich Tony Ronchi nach langjähri-gem, treuem und kompetentem Engagement. Er war verant-wortlich für den Bereich Finanzen. Sein Nachfolger Andreas Meier bringt langjährige Erfahrung als Geschäftsführer einer Sozialen Institution (Neuewelt) sowie eine gute akademische Ausbildung im wirtschaftlichen Bereich mit. Somit blicken wir auch mit ihm weiterhin zuversichtlich in die Zukunft.

Familien- und Erwachsenenarbeit

ms. Da es in der Familien- und Erwachsenenarbeit viele regel-mässige Angebote gibt, welche bereits seit vielen Jahren bestehen, unterschied sich das 2018 nicht wesentlich von den vorherigen Jahren. Trotzdem freuen wir uns sehr, dass im 2018 ein neues Angebot entstanden ist. Einmal im Monat findet eine Männer-wanderung statt. Dieses Angebot richtet sich vor allem an Ü60 Männer. Auf diesen Wanderungen treffen sich viele ehemalige Cevianer im Pensionsalter, es kommen aber auch immer wieder neue Männer dazu. So können alte Freundschaften aufgefrischt werden und neue entstehen und während dem Wandern lässt es sich gut über Gott und die Welt diskutieren.

Alle 14 Tage treffen sich zwischen 30–40 Mütter in drei unter-schiedlichen Müttergruppen. Die Mütter stehen an ganz un-

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terschiedlichen Momenten im Familienleben. Die einen fragen sich, wie das wohl wird, wenn ein zweites Geschwisterkind dazu kommt, oder wie man die lästigen Windeln los wird, bei anderen stehen der Medienkonsum der Teenies, das unbändige Verlangen, möglichst viel zu chillen oder die Berufswahl der Kinder im Fokus.

Auch konnte im vergangenen Jahr die 10. Kinderartikelbörse durchgeführt werden. Da kommen immer wieder ganz unter-schiedliche Menschen miteinander in Kontakt und viele schätzen das Angebot sehr, trotzdem mangelt es an Mitarbeitenden, wes-halb dieses Angebot auf wackeligen Beinen steht.

Es gab zwei Wochenenden, im Sommer eines für Frauen und im Herbst eines für Männer. Die Frauen waren trotz nassem Wetter viel in der Natur unterwegs, die Männer setzten sich mit dem Thema Resilienz auseinander. Auch diese Angebote sind gute Möglichkeiten, um Beziehung zu leben, und genau darum soll es in der Familien- und Erwachsenenarbeit gehen.

Leider hat Tabea Berdat auf Ende Jahr ihren Rücktritt aus der Familienarbeit bekannt gegeben. Wir möchten ihr auf diesem Wege ganz herzlich für ihren Einsatz danken und wünschen ihr und ihrer Familie Gottes reichen Segen.

CVJM Riehen Sportverein

af. Unser Sportverein besteht aus der Basketball-, Handball- und Seniorenabteilung. Am aktivsten natürlich sind die Bas-ketballer mit 168 Mitgliedern, davon 140 Aktive. Es freut uns immer wieder, dass sich einige Freiwillige zur Förderung des Sports engagieren. Die Basketballer haben eben einen neuen jungen Präsidenten, Adrian Beck gewählt und sorgen so für die kontinuierliche Fortführung der Abteilung. Zu verdanken gibt es auch die langjährige Arbeit der Vizepräsidentin des CVJM Riehen Sportvereins und die gute Fee der Basketballer, Fausta Chiaverio, die nun zurückgetreten ist.

Auch unsere Senioren mit einer Anzahl von 40 Personen halten sich immer noch wöchentlich Fit und lassen auch das Gemütliche nicht ausser Acht. Ebenso die 17 passiven Hand-baller, die sich mehrheitlich zu lockeren Abenden treffen. Ich wünsche allen Vorstandsmitgliedern gutes Gelingen im 2019.

CVJM Posaunenchor Birsfelden

fe. Im vergangenen Jahr wurden folgende Anlässe durch-geführt: Eine Generalversammlung, eine Vorstandssitzung, zwölf Gesamtproben, fünf Mal Spielen im Gottesdienst des Alterszentrums, drei Mal Spielen in den Gottesdiensten der reformierten Kirche Birsfelden, zwei Geburtstagsständeli und ein Grillabend.

Wir sind zehn aktive Bläser und dankbar für die treuen Zu-züger Dominik Hurni, Gerhard Scheiblechner, Lukas Rudin,

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und Michelangelo Scalone (bei der Holzgruppe) Erfreulicher-weise durften wir Fredy Duppenthaler am 3. März zu seinem 80. Geburtstag ein Ständeli bringen und uns mit einem reich-haltigen Apéro verwöhnen lassen. Herzlichen Dank.

Am Heiligen Abend, dem 24. Dezember, gratulierten wir Gott-fried Ehrsam mit einem Ständeli zu seinem sage und schreibe 105. Geburtstag. Wir hatten die Ehre und das Vergnügen mit ihm, Regierungsrat Baschi Dürr und dem Staatsweibel auf sein Wohl anzustossen. Herzlichen Dank. Christoph Moor wirkte im neunten Jahr als Dirigent und er versteht es immer wieder, uns in wenigen Proben einsatzfähig zu machen. Wir danken unserem Pfarrteam der reformierten Kirche Birsfelden für die gute Zusammenarbeit, den Passivmitgliedern und der Kirch-gemeinde für die finanzielle Unterstützung, die unsere Arbeit erst möglich macht.

CVJM Posaunenchor Riehen

rm. Für den Posaunenchor des CVJM Riehen ist das Einblasen des neuen Jahres bei der Dorfkirche Riehen eine alte Traditi-on, die wir auch im 2018 fortführten. Im Januar durften wir an einer Veranstaltung der Bürgerkorporation aufspielen. Dann folgte im März das grosse Jahreskonzert zum Thema Erde/Welt. Im Laufe des Jahres gab es dann diverse bekannte An-lässe wie den Banntag und das Kirchenfest in Bettingen sowie das Jahresfest des Diakonissenhauses in Riehen. Auch die mu-sikalische Umrahmung von Gottesdiensten war wiederum fest eingeplant.

Beim Tag der Vereine in Riehen hatten wir bei unserem Platz-konzert aufgrund des Wetters leider nur wenige Zuhörer. Zwei Wochen später begleitete eine strahlende Sonne unseren Auf-tritt an der Musikstafette, die dieses Jahr im Rahmen des Dorf-festes «750 Jahre Ettingen» stattfand. Mit dem Räbeliechtli und dem Adventskonzert im St. Elisabethenheim neigte sich das Jahr bereits dem Ende zu, doch die letzten Auftritte waren wie

immer erst an Weihnachten: Frühmusik in den Strassen von Riehen und Mitwirkung an der Kundenweihnacht des CVJM Kleinbasel im Union. Gerne nutzen wir die Gelegenheit für Wer-bung in eigener Sache: Wir bieten auch Unterricht an!

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Aus- und WeiterbildungIn den Gruppenleiter/innen und den Hilfsleiter/innenkursen liessen sich vergangenes Jahr 57 junge Menschen für ihr En-gagement in den Jungscharabteilungen ausbilden. Wir freuen uns sehr über ihre Bereitschaft, in der Kinder- und Jugendar-beit Verantwortung zu übernehmen. Im Hilfsleiterkurs gab es einen Wechsel in der Leitung: Paolo Balzarini hat die Haupt-leitung an Dominik Herren übergeben.

Der Leiterkurs wurde von Michaela Freivogel und Cedric Haberthür gemeinsam geleitet. Hier liessen sich 25 junge Leitende für Ihre Aufgaben als Leiterin und Leiter der ver-schiedenen Arbeitsbereiche und Abteilungen ausbilden. Viele von Ihnen nahmen auch an der Jugend+Sport-Ausbildung zum Lager- und zur Lagerleiterin teil. Wir freuen uns, dass so viele verschiedene und motivierte Leiter/innen in den unter-schiedlichen Bereichen Verantwortung übernehmen.

Im Jugend+Sport-Modul Fortbildung frischten 27 Personen ihre J+S Anerkennung wieder auf, damit möglichste alle Lage-rangebote unter J+S durchgeführt werden und die einzelnen Leiter/innen alle Neuerungen in ihrer Abteilung umsetzen können.

mp. Das Ressort Aus- und Weiterbildung hat 2018 seine Arbeit aufgenommen und sich für die nächste Zeit Ziele im Rahmen der Strategie gesetzt. Daneben wurden die ersten Projekte ge-startet und bearbeitet. Ein Schwerpunkt in diesem Jahr war es, neue J&S-Kader zu finden und bei ihnen die Vorausset-zungen für die nächsten Ausbildungsschritte innerhalb der J&S-Struktur zu schaffen, so dass die Zukunft der J&S-Ausbil-dung in unserer Region gesichert werden kann. Eine weitere Aufgabe war die Überarbeitung der Leiterausbildung. Hierbei geht es vor allem darum, neu zu definieren, was die Leiterin-nen und Leiter inhaltlich mitbekommen sollen und was von ihnen in dieser Zeit gefordert werden kann. Der Prozess ist gestartet und findet in enger Zusammenarbeit mit den Abtei-lungs- und Angebotsleitenden statt. So werden die nächsten Schritte im Jahr 2019 folgen und es gibt direkte Auswirkungen aus diesem Prozess für die zukünftige Leiterbildung und das Kursangebot. Zusätzlich wollen wir weitere themenspezifische Angebote entwickeln, welche den ausgebildeten Leiterinnen und Leitern die Möglichkeit von Weiterbildungen eröffnet, ihnen eine ständige weitere Qualifikation ermöglicht und sie in ihren Aufgaben als Leitende der Abteilungen unterstützt. Wir danken ganz herzlich Alain Kaiser, Paolo Balzarini und Pascal Prétôt für ihre Mitarbeit im Ressort.

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Morgen war sehr bewegend und die rund 100 Teenager er-lebten Gemeinschaft und Diskussion mit anderen Christen aus unterschiedlichen Gemeinden. Für das 2019 laufen die Vor-bereitungen bereits auf Hochtouren. Wir zügeln in den Schüt-zenmattpark und werden einen generationenübergreifenden Gottesdienst am 25. August erleben. Wir freuen uns riesig und hoffen auf viele unterschiedliche Begegnungen.

Dominoum. Bei bewölktem Wetter haben rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Disziplinen Laufen, Inline-Skaten und Bobby Car/Like-a-Bike ihre zahlreichen Runden im Park ge-dreht. Leider regnete es während der Bobby Car/Like-a-Bike-

Jugendallianzgottesdienst

aw. Im Januar haben wir mit verschiedenen Kirchen aus Ba-sel den Jugendallianzgottesdienst auf die Beine gestellt. Wie letztes Jahr waren wir in der Aula des Naturhistorischen Mu-seums und erlebten dort zusammen einen Gottesdienst zum Thema ‚Auf der Flucht’. Wir hörten ein Interview von einem ehemaligen Flüchtling, der heute in der Schweiz lebt, und sangen Worshiplieder. Nach diesem ersten Teil gingen wir auf die Pfalz und durften dank MedAir in die Rolle eines Flücht-lings schlüpfen. Wir assen getrocknete Heuschrecken, sassen in einem Original UNHCR-Zelt und erlebten in verschiedenen Spielen, wie sich so eine Flucht anfühlen kann. Der ganze

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dürfen in Ruhe einen Kaffe/Tee/heisse Schoggi trinken, kön-nen Frühstücken oder Znüni essen und die lockere Atmosphäre des YMCA-Hostels geniessen. Ihre Kinder toben sich in der Zwischenzeit auf der Spielmatte aus, spielen mit Holzsteinen, Autos und vielen anderen Spielsachen. Und mitten drin sitzt jemand aus dem Cevi, mal dienend, mal spielend, mal zuhö-rend. Es ist wirklich ein bunter Haufen unterschiedlicher Men-schen und jeden Dienstag gibt es wieder einen neuen Grund, warum sich die Menschen so wohl fühlen. Wir sind gespannt, was die Veränderungen im Hyve (neuer Name des Generation YMCA Hostel Basel) mit sich bringt und wie sich das Café Emma mitentwickeln wird. Wir freuen uns aufs 2019!

Worship Cafe

ct. Fünf Mal hat im vergangenen Jahr hatte das Worhsip Cafe die e9-Türen geöffnet und dazu eingeladen, bei schöner Mu-sik zur Ruhe zu kommen, Lieder zu singen und Freunde zu treffen. Das Worship Cafe-Team hat jeweils mit viel Liebe und

Runden und so war es anschliessend auch für die Inline-Ska-ter nass auf der Strecke.

Insgesamt wurden für das Hauptprojekt von Open Doors in Nordnigeria, CHF 70’070 und für 21 Nebenprojekte CHF 48'271 gesammelt, d.h. insgesamt CHF 118'341. Mit dem Erlös werden vier Schulen Unterstützung für den Bau von Klassenzimmern und Wohnheimen erhalten.

Am Sonntagnachmittag feierten wir zusammen den DOMINO-Dankesgottesdienst in der Thomaskirche. Im Rückblick zeigte sich eine grosse Freude und Dankbarkeit über den gelungenen Anlass und für das nächste DOMINO am 5. September 2020!

Café Emma

aw. Das Angebot für Eltern und ihre Kinder erlebte in diesem Jahr Aufschwung und wird gut besucht, was uns sehr freut. Jeden Dienstag kommen Papis und Mamis mit ihren Kindern,

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war es doch über Begegnungen mit anderen Menschen?) ge-sorgt. Begleitet wurde der ganze Abend mit Musik von zwei Gitarristen und der tollen Stimme von Laura Sabatino, welche die gemütliche Stimmung perfekt unterstrich. Wie es dem Applaus der Anwesenden zu entnehmen war, schien es allen sehr gut gefallen zu haben, auch wenn darunter das Klatschen vergeblicher Versuche, die Mücken am Zustechen zu hindern, zu hören war. So kann man sagen, dass auch das diesjährige Sommernachtsfest trotz kleiner juckender Erinnerungen ein voller Erfolg war!

UNIFY

rl. Anfang März starteten fünf Basler Cevi-Mitglieder nach Cluj, der zweitgrössten Stadt Rumäniens zur viertägigen europäischen YMCA UNIFY-Konferenz. Gastgeber war in diesem Jahr der ru-mänisch-ungarischen IKE (=YMCA). Rund 100 Teilnehmende aus zehn verschiedenen Ländern waren dabei und wuchsen zu einer lebendigen, facettenreichen, bunten Gemeinschaft zusam-men. Wir hörten verschiedene Inputs zum Konferenz-Thema «called to serve» (Zum Dienen berufen). Daneben gab es Work-

Einsatz eine Atmosphäre geschaffen, die es ermöglichte, für zwei Stunden den Alltag hinter sich zu lassen. Ein Highlight im 2018 war das Worship Cafe OPEN AIR auf dem Kirchplatz der Thomaskirche im Rahmen des 60 Jahre-Thomaskirchenjubilä-ums. Bei schönem Wetter erlebten viele Festbesucher einen tollen Abend.Auch im 2019 dürfen wir uns wieder auf einige Highlights freuen – unter anderem geht das Worship Cafe zum ersten Mal «on tour» nach Effretikon für ein Benefizkonzert in Zusam-menarbeit mit dem Gospelchor Illnau-Effretikon.

Sommernachtsfest

li. Erinnern an diesen Abend durften wir uns noch für eine Weile. Dafür sorgten unter anderem sicher die unzähligen Mückenstiche, welche wir uns im Verlaufe dieses Festes während einer kurzen Mückenplage zugezogen hatten! Doch während die roten Punkte, gelinde ausgedrückt, eher nervten, sehen die Erinnerungen an den Abend wesentlich angeneh-mer aus: Auch dieses Jahr fand das Sommernachtsfest beim Spittelmatthof in Riehen statt, wo alle Mitglieder ab 17 Jahren des CVJM/CVJF Basel eingeladen waren. Ob von der Jungs-char, dem Ten Sing, dem Hattrick oder aus weiteren Bereichen des Cevi – man traf auf viele verschiedene bekannte und auch auf einige neue Gesichter. Es wurde viel geplaudert, gelacht und ausgetauscht. Und falls dies einigen noch nicht genug war, gab es verschiedene Möglichkeit sich zu betätigen: man konnte im Torschiessen sein Talent zeigen, sich im Bubble Soccer aus-toben, lustige Fotos schiessen oder gemeinsam Kubb spielen. Langweilig wurde es einem jedenfalls sicher nicht! Doch nicht nur die Mücken durften sich über einen Festschmaus freuen, sondern auch wir wurden grossartig verköstigt durch einen Apéro, leckere Burger und Pommes und zum Dessert durften wir uns mit einem Eis abkühlen. Auch für geistige Nahrung war durch einen Input von Joel Drozd über Zucchetti (oder

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bin wieder näher zu Gott gekommen und kann mich ihm nun besser öffnen.» (Silvana Belse, Teilnehmerin im Konfestival-Training, aus Gelterkinden)

Bereits zum zehnten Mal fand in diesem Jahr das Konfestival in Vaumarcus statt. Auf zwei Lager aufgeteilt nahmen rund 200 Konfirmandinnen und Konfirmanden und etwa 70 Mitar-beitende teil und erlebten zwei unvergessliche Lagerwochen. Zusätzlich liessen sich 19 Teilnehmende durch den Lehrgang Konfestival-Training inspirieren und schulen.

Mit dabei waren im 2018 die Kirchgemeinden Arisdorf-Gie-benach-Hersberg, Arlesheim, Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi, Frick, Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau, Gontenschwil-Zetz-wil, Hüttlingen, Laufental, Leutwil-Dürrenäsch, Münchenstein, Othmarsingen, Rheinfelden-Kaiseraugst-Magden-Olsberg, Rued, Schöftland, Thunbachtal, Würenlos

shops, einen Gebetsabend, gemeinsamen Worship und viel Zeit für den persönlichen Austausch. An einem Nachmittag besuchten wir verschiedene christlich-diakonische Projekte in der Umgebung von Cluj, unter anderem eine Wohneinrichtung für ehemalige Heimkinder und eine Roma-Siedlung. Nach dem Wochenende waren wir um einiges reicher an Erfahrungen, haben Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Glauben und Leben unserer (YMCA-) Geschwister entdeckt und die Kultur Rumäniens ein wenig kennenlernen dürfen.

Konfestival

ct. «Wenn ich ans Konfestival 2018 zurückdenke, werde ich mich an die tolle Gemeinschaft erinnern, in der jeder akzep-tiert ist, so wie er ist, und man es gut zusammen hatte. Das Konfestival war eines der tollsten Lager, in denen ich je ge-wesen bin, und ich habe viele neue Leute kennengelernt. Ich

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or. Im Jahr 2018 durfte sich das Ressort Sport in vielerlei Hinsicht weiterentwickeln und entfalten. Doch erst zu den Mitgliedern: Roman Bühler hat seine Mitarbeit im Ressort beendet. Wir bedanken uns herzlich bei ihm und wünschen ihm in seiner beruflichen Laufbahn alles Gute und Gottes Se-gen. An seiner Stelle durften wir jemand Neues begrüssen: Jonathan Kurmann, ein langjähriger Trainer vom Hattrick Ba-sel hat sich zu uns gesellt und erweitert unser Ressortteam

Sportmit seinem grossen Know-how und seiner Leidenschaft für die Sport arbeit. Vielen Dank auch den anderen freiwillig Mit-arbeitenden im Ressort: Matthias Kohlbrenner, Josua Eugster und Michael Rothen. Brennende Themen im Ressort waren die Hattrickdays, das Ausbildungskonzept für junge Leiter und Leiterinnen im Bereich Fussball und weitere Sportbereiche wie Snowcamp und Surflager. Wir schauen auf ein erfolgrei-ches Jahr mit vielen spannenden Inputs zurück und danken Gott, dass so eine wertvolle Arbeit in unserer Gesellschaft möglich ist und grossen Anklang findet.

Hattrick Gruppen

or. Wie gewohnt starteten wir das Jahr mit sechs verschie-denen Ortsgruppen: Hattrick Münchenstein, Hattrick Riehen, Hattrick Basel, Hattrick Gellert, Hattrick Gundeli, Hattrick Kleinbasel. Die Zielsetzung für das Jahr 2018 wurde gleich von Beginn weg verfolgt, nämlich die Förderung der Gemeinschaft unter den Trainern. Mit dieser Zielsetzung wollen wir unser volles Potential ausschöpfen und möglichst alle Ressourcen teilen. Somit trafen wir uns über das Jahr verteilt fünf Mal mit allen Trainern, erlebten verschiedene Aktivitäten und tauschten über unsere Trainings und Herausforderungen aus. Es freut mich sehr, dass wir als Hattrick-Trainerteam zusammenge-wachsen sind und gemeinsam ein Ziel verfolgen, nämlich für Kinder und Jugendliche jeglicher Herkunft und für alle

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Könnerstufen ein Fussballverein zu sein, in dem den Teilneh-menden der Glaube an Jesus Christus vermittelt wird.

Zum Jahresabschluss organisierten wir ein Adventsturnier. Bei der Medailleübergabe wurde uns allen bewusst, weshalb wir diese Arbeit machen. Die Emotionen und die Freude auf den Gesichtern der Kinder waren unbezahlbar! Zuversichtlich erwarten wir nun das Jahr 2019 und sind gespannt, was wir alles mit den Kindern und Jugendlichen erleben werden!

Hattrick Tagesferien

or. Nebst den regelmässigen Trainings hatten wir ein ganz besonderes Highlight im Jahr 2018. Erstmalig führten wir ge-meinsam mit allen Standorten auf der Sportanlage Pfaffenholz ein Sommertageslager durch. Bräunende Sonne, kühlender Regen, Spiel, Spass und jede Menge Fussball! Was konnte man sich von der ersten Sommerferienwoche noch mehr erhoffen? Analog zur laufenden WM spielten wir während diesem Camp unsere eigene Fussball-WM. Vormittags trainierten die Teams alle zusammen und am Nachmittag spielten sie mit viel Freu-de um den Hattrick-Weltmeistertitel. Kinder aus unterschiedlichen Ortsgruppen erlebten eine sportliche Woche mit Tiefgang. Wir sind Gott sehr dankbar, dass wir als christlicher Fussballverein die Möglichkeit haben, vernetzend zu arbeiten und gemeinsam Ferien verbringen zu-können.

Regioskilager/ Snowcamp

or. Wie in den vergangenen Jahren durften wir im Jahr 2018 zwei Skilager anbieten, eines für Kinder und eines für Jugend-liche. Dank dem Engagement von vielen freiwilligen Ski- und Snowboardleiterinnen und -leitern waren beide Camps ein voller Erfolg. Neben dem Wintersport erlebten die Teilneh-menden unterschiedlichste Aktivitäten und erhielten ein-zigartige Inputs. Diese Camps dienen der Vernetzung in der Region und sind ein Ort, an welchem neue, tiefe und positive Freundschaften geknüpft werden, ob als Mitarbeitende oder Teilnehmende.

Surfcamp

or. Im Rahmen der Sportarbeit des CVJM/CVJF Regionalver-bands Basel hatten wir das Privileg, eine Woche zum Surfen zu fahren. Das Surfcamp bereicherte zum einen das sportliche Angebot vom Regionalverband und zum anderen offenbartes es einmal mehr die Gottesbegegnung in der Natur. Während dem Surfen befindet man sich fast schutzlos in Gottes Schöpfung, ein wahrhaftig tiefgreifendes Erlebnis. Neben der guten Ge-meinschaft und dem vielseitigen Programm blieb viel Zeit, um sich mit der Bibel auseinanderzusetzen.

Da das Interesse am Surfcamp gross war, wird es im 2019 wie-der die Möglichkeit geben, in einem Surfcamp mitzufahren..

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Delegiertenversammlung

ph. An der Delegiertenversammlung vom 16. März 2018 haben 32 Stimmberechtigte teilgenommen und der Vorstand durfte in dieser Zusammensetzung bereits die zweite DV durchführen. Die Stiftung CVJM-Haus Kleinbasel und Hat-trick Münchenstein wurden einstimmig in den Verband aufge-nommen. Die Jahresrechnung fiel wie im Jahr zuvor sehr po-sitiv aus. Nach kurzen Berichten aus den verschiedenen Ressorts und der allgemeinen Verbandsarbeit wurde die DV mit einem feinen Apéro und vielen guten Gesprächen beendet.

Regionalvorstand

ee. Der Vorstand startete im 2018 in sein zweites Amtsjahr und durfte auf die ersten Erfahrungen, Gespräche und auf das Vertrautsein mit der Vielseitigkeit des Verbandes aufbau-en. Wir freuten uns als Gremium besonders über die Wahl von Sandra Haberthür, die seit der DV 2018 unseren Vorstand er-gänzt. Auch die Zusammenarbeit untereinander profitierte vom vorangegangenen Kennenlernen. Deutlich wurden diese positiven Entwicklungen insbesondere in unseren Sitzungen, wo wir vom Fragen und Sich-Orientieren mehr ins Gestalten und Diskutieren übergingen. Es wurde gründlicher, tiefer und die Diskussionen wurden teilweise auch differenzierter und hitziger geführt.

In der Retraite vom vergangenen Herbst befassten wir uns intensiv mit der neuen Struktur, die bereits mit dem Vor-standswechsel 2017 eingeführt worden war. Es galt diese zu überprüfen und Anpassungen, Änderungen vorzunehmen, sodass der Verband und die Mitarbeitenden sich weiterentwi-ckeln können. Auch die im 2018 sich bereits abzeichnenden zukünftigen personellen Veränderungen eröffneten uns die

Möglichkeit, erneut genau zu überlegen, wie wir den Verband für die kommenden Jahre gestalten und prägen möchten. Die Vielseitigkeit unserer Arbeit ist enorm bereichernd und zeit-gleich herausfordernd. Wir freuen uns, auch im 2019 weiter daran arbeiten zu dürfen. Wir sind als Vorstand sehr dankbar für die Unterstützung, Ermutigung und Anregungen, die wir auf unterschiedliche Arten erfahren.

Personelles

ct. Das Angestelltenteam der Hauptamtlichen war im 2018 konstant, es gab keine personellen Veränderungen. Stefanie Erd unterstütze uns bis im Sommer als Volontärin im Rahmen des «European Voluntary Service» und bekam einen vielseiti-gen Einblick in die Kinder- und Jugendarbeit. Neben den Pro-jekten im Regionalverband unterstützte sie das Team der Stadtmission am Giessliweg. Das halbjährige Praktikum von Ramona List endete Ende Februar. Neben der Arbeit an der Socinstr. 15 war sie im Cafe Emma und in der Villa YoYo im Herzl engagiert. Zivildienst leisteten bei uns von Mai bis Juli Tobias Aschwanden und von August bis Ende Jahr Jerome Mathyer.

Mitarbeitende 2018:

Christian Tobler (Geschäftsführer/Jugendarbeiter 100 %), Martin Pfeifer (Jugendarbeiter 100 %), Oliver Rothen (Jugendarbeiter 50 %), Ann Wegenstein (Jugendarbeiterin 80 %), Nicole Leuenberger (Sekretärin 40 %, ab November 50 %), Stefanie Erd (EVS 100 % bis Sommer 2018), Ramona List (Praktikantin 100 % bis Februar 2018), Tobias Aschwanden (Zivildienst 100 % Mai-Juli), Jerome Mathyer (Zivildienst 100 % von August bis Dezember)

Gremien und Personelles

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18

Gesichter

Thomas LeuenbergerIT-Infrastruktur

David TschudinFinanzen

Oliver StandkeHäuser

Regine GysinPräsidentin

Dominique BeyelerPersonaladministration

Brigitte GysinPersonal Fachaufsicht

Regionalvorstand

Elena CanovaGebiet 1

Michaela SchinzGebiet 3

Christian GallyGebiet 2, Vertretung Regionalvorstand

Regionalleitung

Karin SchweitzerJugendarbeiterin

Martin PfeiferJugendarbeiter

Christine WeinreichJugendarbeiterin

Nicole LeuenbergerRV Sekretariat

Christian ToblerJugendarbeiter

Mitarbeiterteam

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23

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Gesichter

Mitarbeiterteam

Tobias MeierPräsident

Christian ToblerGeschäftsführer

Ann WegensteinJugendarbeiterin

Michael Rothen

Martin PfeiferJugendarbeiter

Philipp Hostettler

Nicole LeuenbergerRV Sekretariat

Christian GallyFinanzen

Elena EugsterVizepräsidentin

Sandra Haberthür

Oliver RothenSportjugendarbeiter

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lag

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Duranna da. Die Zeit vergeht, es ist nun das zweite Jahr, in dem ich das Durannateam leite. Die Distanz ist nicht immer einfach. Ich versuche meine Aufenthalte deshalb so effizient wie möglich zu planen und verbinde es meistens mit einer Übernachtung, da sechs Stunden Autofahrt nicht immer angenehm sind. Im letzten Jahr erlebten wir einen Rekordwinter, gefolgt von ei-nem Rekordsommer, wobei die Trockenheit uns sicher mehr beschäftigt als ein schneereicher Winter. Als Durannateam gehen wir an Auffahrt jeweils auf die Duranna, um sie nach einem langen Winter wieder fit für den Sommer zu machen, Unterhaltsarbeiten, Optimierungen oder Erneuerungen zu vollziehen. Es ist für mich eine Riesenfreude, wie viele mit uns mitgearbeitet haben. Dieses Jahr hatten wir die Wasserlei-tung vom Technikraum zum Brunnen erneuert, dies hatte uns über den Sommer gerettet. Früher konnten wir die Durch-flussmenge nicht optimal regulieren, dank dem Einbau eines Schrägsetzventiels können wir nun genau regulieren, wieviel Wasser wir im Brunnen haben wollen oder nicht. Wenn wir zu viel hinauslassen, riskieren wir ein Leerlaufen unserer Was-serfassung, diese wurde zum Glück vor einigen Jahren den neusten Anforderungen angepasst. Wir konnten Brennholz schlagen und im Nebeneffekt Licht und Aussicht aus der

Stube auf die wunderschöne Bergwelt gewinnen. Mit den gefällten Baumstämmen haben wir eine Verbauung für unseren Pool gebaut und ihn an unser Entwässerungssystem ange-schlossen. Die Vorgaben der Gebäudeversicherung aus dem Vorjahr konnten wir in zusätzlichen Arbeitseinsätzen in Eigenregie ausführen.

Ein ganz grosser Dank und ein grosses Lob gehört unserem Hauswart Peter Wolf. Er ist die gute Seele auf der Duranna. Er hat es z.B. möglich gemacht, dass wir mit dem Material an Auffahrt hochfahren konnten. Oder er macht das Unmögliche möglich, wenn im Winter der Generator ausfällt oder Gäste auf dem Weg zur Duranna in Schwierigkeiten geraten.

Im 2019 richten wir unser Augenmerk auf die Umgebung. Auf dem Platz unter der Veranda werden wir Gartenplatten verle-gen, um weniger Schmutz in die Hütte zu schleppen. Ein weiteres Projekt ist die Umrüstung der Beleuchtung auf LED. Das Cevi-Elektro-Team mit Pascal Prétôt und Simon Wirth hat hier eine kostengünstige und gute Lösung gefunden. Ich freue mich auf ein spannendes 2019, in dem wir uns noch mit der Swisscom und dem analogen Festnetzanschluss beschäftigen müssen. Eine Abschaltung konnte vorerst verhindert werden, aber es wird weiterhin spannend bleiben.

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Vinelz

mw. 2018 ist für mich als Hausverantwortlicher ein besonderes Jahr: Das letzte in meiner «Karriere». 1990 wurde ich von meinem Freund Martin Meier, der damals Präsident des CVJM/CVJF Basel war, angefragt, ob ich im Hausteam mit-arbeiten möchte. Man suchte damals jemanden, der sich «etwas um die Zahlen und die Administration kümmert». Im September wurde ich erstmals zu einer Teamsitzung eingeladen, im November 1990 «durfte» ich schon das Protokoll schreiben, im Frühling 1991 war ich zum ersten Mal in Vinelz an einem Arbeitstag: Es schneite, war saukalt und ein tiefer Morast. Wir mähten die Wiese! Meine Frau verzog sich mit den Kindern in den geheizten Leiterraum und wartete, bis wir fertig waren. Mein erster Eindruck von Vinelz an einem graunassen Tag! Ich dachte mir: Das ist ein schöner Ort am See, aber das Arbeiten kann ja nur besser werden, schlimmer nicht!

Es wurde besser! Seither war ich gegen 250 Mal in Vinelz und freue mich noch heute jedes Mal, dorthin zu gehen. Bald über-gab mir der damalige Hausverantwortliche Martin Steiner die Gesamtverantwortung für dieses Haus. 29 Jahre nach meinem ersten Einsatz darf ich den Stab nun an jüngere Hände wei-terreichen. Ich bin sehr dankbar, dass mit Philipp Hostettler ein junger, engagierter Cevianer meine Nachfolge übernimmt. Ich kenne Philipp seit klein, habe seine Laufbahn als Jungschi-Bub, dann als Leiter und seit letztem Jahr als Mitglied im CVJM/CVJF Regionalvorstand miterlebt. Er kennt das Haus

von vielen Lagern und Kursen und hat auch schon einige Jah-re bei uns im Hausteam mitgearbeitet und sich als Forstwart u.a. um unseren Wald mit dem nicht immer unproblemati-schen, alten Baumbestand gekümmert. Ich wünsche dir, Philipp, Gottes Segen für deine Aufgabe!

Was wir in diesem Jahr gemacht haben: Die Fassadenrenovation schreitet voran und wird per Saison 2019 abgeschlossen. Die 19-jährige Geschirrspülmaschine wurde ersetzt. Da das Ge-lände sehr wild und natürlich wächst, war eine grössere Wald-pflegeaktion nötig. Einige alte Bäume, die bei Stürmen zur Gefahr werden könnten, wurden gefällt und der Bestand ins-gesamt im Hinblick auf die Förderung einheimischer Bäume gepflegt.

Nun bleibt mir ein herzliches Dankeschön an alle, die in den vielen Jahren treu mitgeholfen haben, das Haus in Schuss zu halten: Meinen Kollegen im Team, allen Helfern, den Haus-warten und auch dem Cevi-Vorstand für das Vertrauen, die Unterstützung, das Mitdenken und -anpacken! Wir haben viele schöne Stunden zusammen verbracht, tolle Gespräche geführt, zusammen gearbeitet, geplant, gelacht, das schöne Plätzchen am See genossen und mit Herzblut gepflegt. Herzlichen Dank an alle!

Herzlichen Dank an alle, die mitarbeiten und mit Herzblut dabei sind!

Unterstützt durch

Swisslos-Fonds Baselland und

Swisslos-Fonds Basel-Stadt.

Mitgliederstatistik 2018

Jungschar M F total

Kinder 157 174 331

Helfer/innen 44 47 91

Gruppenleiter/innen 34 28 62

Leiter/innen 24 23 47

Stab 3 2 5

Total 262 274 536

TEN SING M F total

Teilnehmer/innen 15 20 35

Mitarbeiter/innen 1 1 2

Leiter/innen 2 7 9

Total 18 28 46

HATTRICK M F total

Teilnehmer/innen 132 17 149

Mitarbeiter/innen 17 2 19

Leiter/innen 4 1 5

Total 153 20 173

Mitglieder Arbeitsgebiet Kinder- und Jugendarbeit

M F total

Vorprüfung 16 23 39

Helfer/innenkurs 15 22 37

Gruppenleiter/innenkurs 12 8 20

Modul Fortbildung J+S 14 13 27

Konfestival Training 11 10 21

Kursmitarbeiter/innen 28 25 53

Total 96 101 197

Weiterbildungen und Kurse

(Ski- und Konfirmandenlager) M F total

Teilnehmer/innen 121 112 233

Mitarbeiter/innen 49 36 85

Total 170 148 318

Regionale Lagerangebote

Total ca. 10'000

Anzahl Besuche von offenen Programmen/ Angeboten der angeschlossenen Gruppen/Vereine(Mittagstisch, Villa Yoyo, Basketball-Match, Konzert, Gottesdienst, Familienlager, Jugendtreffpunkt, etc.)

Gruppen/Vereine mit Einzelmitgliedern(Cevi Gellert Verein, CVJM/CVJF Thomas Verein, CVJM Kleinbasel, Freundeskreis, Müttergruppen,)

M– 30

M+ 30

F– 30

F+ 30

total

4 14 3 38 59

Kollektivmitglieder Anzahl Mitglieder der Kollektivmitglieder- Vereine/-Gruppen

Posaunenchöre 34

Sportarbeit (ohne Hattrick) 110

Übrige 63

Total 207

Mitglieder Gruppen und Vereine (direkt dem Regional- verband angeschlossene Gruppen und Vereine)

Aktivmitglieder ab 17 Jahre 376

Passivmitglieder 143

Total 519

Member CVJM/CVJF Regionalverband Basel

22

mit

glie

der

stat

isti

k

Jahresrechnung / Bilanz

Aktiven

Umlaufvermögen 731’580.28

Anlagevermögen 155’977.00

Total Aktiven 887’557.28

BETRIEBSERTRAG

Spenden 149’884.60

Beiträge + Kollekten reformierte Kirche BS + BL

37’290.60

Zuwendungen von Stiftungen, Firmen, Vereinen

149’200.00

Mitglieder- und Vereinsbeiträge 31’197.66

Ertrag Kernauftrag Regionalverband 251’025.67

Ertrag Diverses 8’879.29

Ertrag Duranna 36’796.66

Ertrag Vinelz 100’593.15

Finanzertrag 4’900.00

Total Ertrag 769’767.63

BETRIEBSAUFWAND

Personalaufwand 349’300.38

Aufwand Kernauftrag Regionalverband

235’973.64

Aufwand Duranna 32’340.64

Aufwand Vinelz 124’267.67

Finanzaufwand 6’432.08

Sonstiger Betriebsaufwand 80’848.30

Total Aufwand 829’162.71

Zwischenergebnis(Jahresverlust/-gewinn ohne Fondsergebnis)

59’395.08

FondsergebnisVerwendung aus Erlösfonds 61’500.00

Zuweisung an Erlösfonds 0.00

JAHRESGEWINN/-VERLUST 2’104.92

Passiven

Fremdkapital 41’062.78

Eigenkapital

Fondskapital 729’104.50

Freies Organisationskapital 117’390.00

Total Passiven 887’557.28

CVJM/CVJF REGIONALVERBAND BASELBILANZ AUF DEN 31. DEZEMBER 2018

CVJM/CVJF REGIONALVERBAND BASELBETRIEBSRECHNUNG 2018

Dankee. Ein grosses Dankeschön gilt allen, die die CVJM/CVJF-Arbeit im Jahr 2018 unterstützt haben. Die Vielfalt und Bereitschaft der Personen, die sich für den Verband in unterschiedlichster Weise engagieren, ist grossartig und verdient einen besonderen Dank. Ob im Vorder- oder Hintergrund, ob im Gebet oder finanziell, ob als Teilnehmende, Mitarbeitende oder Eltern: Dank euch, eurem Vertrauen und Mitwirken war das Jahr 2018 so reichhaltig und spannend. Herzlichen Dank!

Die Rechnungslegung des CVJM/CVJF Regionalverbands Basel erfolgt nach Swiss GAAP FER und entspricht den Vorschriften der Stiftung ZEWO.

Die vollständig revidierte Jahresrechnung ist online auf unserer Homepage www.cevibasel.ch ersichtlich.

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finanzen

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treffend 18.4. – 27.4. GruppenleiterInnenkurs

2.5. AL-Treffen

3.5. – 5.5. EK-Kindersport / Modul Fortbildung J&S

17.5. Leiterträff

17.5. S.O.S.-Gottesdienst

18.5. – 19.5. 30-H-Game

24.5. – 26.5. Hattrick-Leadershipdays

25.5. GLK-Nachtreffen

14.6. S.O.S.-Gottesdienst

16.6. Abschiedsfest Christian

21.6. Leiterträff

22.6. Worship Cafe

1.7. – 6.7. Hattrick-Tageslager Kids & Teens

1.7. - 5.7. Tageslager e9, Erde, Feuer, Luft und Wasser

8.7. - 12.7. Tageslager e9, Werken

19.7. – 28.7. Surfcamp (Teens & junge Erwachsene)

5.8. - 9.8. Tageslager e9, Entdecke Basel

20.8. Sommernachtsfest

Flyer, Infos und Anmeldungen dazu gibt’s

auf dem Sekretariat an der Socinstrasse 15

Komm vorbei!