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„Hoffnungsvoll ins neue Jahr!“...Femlmkmhd nmtcDrVdM pmc -:ddU Fmc meild eS tcmiimiFmi p:citBlrV...

Date post: 21-May-2020
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„Hoffnungsvoll ins neue Jahr!“ Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar 3  | 2019 | Weihnachten
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„Hoffnungsvoll ins neue Jahr!“

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar 3  | 2019 | Weihnachten

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Die Sache mit dem Glauben …

„Die Welt wird jedes Mal neu erschaffen, wenn ein Kind geboren wird. Geboren zu werden be-deutet, dass uns eine ganze Welt geschenkt wird.“

Jostein Gaarder, norweg.Schriftsteller

„Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“

Meister Eckhart; Mystiker des Mittelalters

N icht die Geburt irgend­eines Kindes nimmt uns durch Jahrhunderte

hindurch immer wieder ge­fangen. Wochenlang bereiten wir uns darauf vor, um dann in dieser einen „Heiligen Nacht“ die Geburt des Kindes zu feiern, das im Jahre 0 unserer Zeit­rechnung das Licht dieser Welt erblickte. 2019 Jahre ist das jetzt her. Und – hat dieses Kind etwas von seiner faszinieren­den Bedeutung verloren? Sind die Menschen durch die Jahr­hunderte hindurch zum Glau­ben gekommen, dass mit die­ser Geburt des Kindes im Stall von Bethlehem etwas Neues, etwas Großartiges und Welt­bewegendes erschienen ist?

Für die Eltern eines neuge­borenen Kindes ist es völlig normal und für Außenste­hende verständlich, dass mit diesem „Neugeborenen“ eine ganze Welt, ein ganzer Kosmos geschenkt wird und dass fort­

­an­im­Erleben­etwas­völlig­Neues­beginnt.­

Suchen­wir­nicht­jedes­Jahr­Weihnachten­etwas­davon­zu­erhaschen,­von­diesem­„Zauber­des­Anfangs“?

Dieses­eine­besondere­Kind,­Immanuel,­Jesus,­Rabbuni­und­wie­er­später­noch­gerufen­wurde,­hat­etwas­Neues­in­diese­Welt­gebracht:­Der­Gott,­der­einst­im­brennenden­Dornbusch­dem­Mose­begeg­nete,­sein­Volk­durch­Wüsten­zeiten­in­das­gelobte­Land­ge­­leitete­und­den­Menschen­auf­meistens­unvorstellbaren­und­verrückten­Weisen­begegnete,­wird­uns­als­Gotteskind­in­einem­Stall­geboren.­Die­Eltern,­unverheiratet­aus­dem­ein­fachen­Volk­der­Hebräer,­der­Juden.­Daneben­Ochs­und­Esel,­gut­gekleidete­Männer,­die­fremde­Sprachen­sprechen­und­die­Hirten,­die­in­dieser­Nacht­bei­ihren­Tieren­wachen.­Keine­Hebamme­ist­in­Sicht,­kein­Kinderarzt­und­kein­Inku­bator­stehen­für­den­Fall­der­Fälle­bereit.­Geschweige­denn­eine­klinisch­reine­Geburts­station.­Was­hat­sich­Gott­da­wohl­gedacht?

Er, der Anfang und Ende ist, Alpha und Omega, wie es in unserem Kirchensiegel abge­bildet ist, kommt als sterb­liches Kind unter mehr als widrigen Umständen zur Welt – in unsere Welt.

Die Menschen damals haben geglaubt, dass in diesem Kind endlich der prophezeite und lange erwartete Messias ge ­kommen ist, der Gesalbte, der Kyrios, der Herr, der Gerechtig­keit und Friede bringt für den Erdkreis. Aber musste er aus­gerechnet als ein Kind kom­men? Was vermag denn schon ein Kind gegen die Wirren der damaligen Zeit?

Der Unglaube wäre wahr­scheinlich damals stärker ge ­wesen als der Glaube, wenn es nicht diesen geheimnis­vollen Stern am Firmament gegeben hätte, der nach der Lehre alter Weisheit etwas Besonderes ankündigt. Und dann waren da ja noch die Engel, die himmlischen Heer­schaaren, die Licht in die Dun­kelheit brachten mit Ihrer Bot­schaft das Geschehen deute­ten: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch

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große Freude, die allem Volke wiederfahren wird.“ Ein Kind, und doch so viel mehr. Eine neue Welt, eine andere Welt, die nicht von dieser Welt ist und alles wird anders.

Aber das war erst einmal Zukunftsmusik. Denn was nach dieser Nacht geschah, waren für die junge Familie zunächst einmal Verfolgung und Flucht in die Fremde. Flucht vor denen, die eigent-lich gar nicht glaubten. Aber weil es um sie selbst ging, um ihr Sein und ihre Macht, hielten sie es für glaubhaft, dass da ein Spross geboren war, „der als König regieren und Erfolg haben wird und er wird im Land Recht und Gerechtigkeit üben“ (Jeremia 23,5-8). Glaube – für die einen etwas, das Angst macht.Glaube – für die anderen etwas, das die Furcht vertreibt. Wie sieht das bei Ihnen aus? Die Sache mit dem Glauben?

Wollen, können Sie das für wahr halten, dass mit diesem Gotteskind aus dem Geschlecht des Königs David Gott selbst in unsere Welt gekommen ist, um sie zu verwandeln?

Oder lassen sie die zweitau-sendjährige Geschichte des

Christentums und der Welt an jedem Glauben verzweifeln, dass es einmal besser werden könnte mit dem Frieden auf dieser Erde, dem wir doch auf Einladung der biblischen Jah-reslosung nachjagen sollten?

Wir haben den Frieden nicht gefunden. Vielleicht hat der eine oder die andere den Frieden gemacht, mit der Welt, wie sie nun einmal ist. Dann haben er und sie die Suche aufgegeben.

Aber vielleicht lauschen Sie auch ihren Zweifeln, beten inwendig: Herr, hilf meinem Unglauben!“, wenn sie mor-gens die Zeitung lesen oder am Abend die Nachrichten hören. „So viel müsste noch passieren, dass ich erkennen und glauben könnte, dass du aufrichten wirst dein uner-gründliches Reich mitten unter uns Menschen.“

Ist es Zufall, dass Weihnach-ten und das Neue Jahr in den Winter fallen? (siehe Titelbild)

Vielleicht nicht bei uns, aber ganz sicher ganz weit im Nor-den oder ganz hoch in den Bergen wird der Winter das, was gestern vor Augen und vor dem Fenster war, über Nacht in eine andere Land-schaft verwandeln.

Und diese verwandelte Landschaft bringt Bilder mit sich, die uns Metaphern sein können für das Neue Jahr 2020.

Schnee ist gefallen. Ein weißes, glänzendes Feld, fast ohne Spuren liegt vor mir. Jeder Weg scheint möglich zu sein. Ich kann mit meinen Fuß-spuren prägen und gestalten, was vor mir liegt.

Raureif kleidet die Welt in ein neues Gewand. Er hebt Details hervor, die vorher un ­scheinbar waren. Gerade das, was vorher im Verborgenen lag, kommt nun groß heraus.

Durchbricht, was vorher festgetreten war und einge­froren schien für alle Zeiten. Und auf einmal ein manchmal gleißendes Licht, manchmal ist es sanft. Es hebt an den kalten und frostigen Tagen die Schönheit hervor, wie eine alte Verheißung: „… ein Sprössling gestaltet sich neu aus seiner Wurzel heraus …“ (Jesaja 11,1-9) und mir fallen die Worte aus dem letzten Buch der Bibel ein: „Siehe, ich mache alles neu!“ (Off 21,5)

Die winterliche Welt, das Licht, das in der dunklen Nacht zur Welt kam, untermauern diese Zusage. Als wollten sie Mut machen, ihm, dem Got­teskind, dem Menschensohn, wie er sich selber nannte, zu vertrauen am Anfang eines neuen Jahres. „Schau da: Ein neues Jahr, es wartet schon auf dich.Ich wünsche Dir, dass du ihm hoffnungsvoll begegnest.Dass du die Tage, die es schenkt, mit Leben füllst.Das Glück und Lachen dich besuchten.Um vom Himmel reichlich Segen auf dich Regnet.“

Tina Willms

Frohe und gesegnete Weih­nachten und ein Jahr, in dem der Glaube den Zweifel besiegt.

Ihr Jochen Schulze

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1. Advent | Sonntag, den 1. Dezember 2019 | 10.00 Uhr in der Christuskirche

„Hoffnung sehen!“Bitte schauen Sie einmal hoch. Was sehen Sie? Vielleicht etwas ganz alltägliches. Vielleicht etwas, das Sie zum ersten Mal bewusst wahr­nehmen? Vielleicht kann Ihnen dieser Blick Hoffnung schenken mitten im Alltag. Daran erinnert uns der diesjährige Bibeltext aus dem Lukasevangelium, der uns in unserem diesjährigen Adventsgottesdienst der Frauen­hilfe beschäftigen wird. Wir sehen, wie Hoff­nung, gerade im Alltag, vorhanden ist. Wir hoffen, dass wir die Spuren Gottes im Advent sehen und getrost mit Gott auf Weihnachten zugehen können.

Wir laden Sie herzlich ein, wie immer, am 1. Advent 2019 um 10.00 Uhr in die Christuskirche Lohmar.

Mittwochs im Advent | Spirituelle und meditative Adventsandachten in der Christuskirche

„Kommt und seht“Mittwoch, 04.12.2019, 19.00 Uhr – EngelMittwoch, 11.12.2019, 19.00 Uhr – HirteMittwoch, 18.12.2019, 19.00 Uhr – JosefSonntag, 22.12.2018, 10.00 Uhr – Maria mit dem Kind

„Kommt und seht! heißt die Einladung zu den diesjährigen spirituellen und meditativen Ad ventsandachten in der Christuskirche. Wie aufgestellte Krippenfiguren erscheinen uns Engel, Hirte, Josef und Maria mit dem Kind auf dem Weg nach Bethlehem zur Weihnacht. Vier Klappkarten mit Motiven aus dem Fen­ster der „Menschwerdung Christi“ des Klosters Königsfelden im Kanton Aargau, Schweiz, führen uns durch die Abende und wir fragen nach ihrer Botschaft für uns heute.

Besondere Veranstaltungen

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2. Advent | Sonntag, den 8. Dezember 2019 | 10.00 Uhr in der Christuskirche

Familiengottesdienst (mit den Kindern der KiTa Sonnenschein) und TaufenUnd von hier aus, direkt auf den „Weihnachtsmarkt im Alten Kirchdorf“ (Samstag und Sonntag)

Samstag, den 14. Dezember 2019 | 14.30 Uhr in der Aula Gesamtschule (ehemals Hauptschule)

Seniorenadventsfeier für alle Senioren ab 70 mit adventlichen Liedern zum Mitsingen, Musik, Kaffee und Kuchen und mit kleinen und großen, alten und jungen Künstlern aus Lohmar und einigen Ehrengästen.„Lohmar ja! – Generationen verbinden“ das heißt, wir können Helfer gebrauchen, die sich für die Senioren unserer Stadt an diesem Nachmittag mit einbringen. Melden Sie sich bitte bei den Gemeindebüros der beiden christlichen Kirchen.

3. Advent | Sonntag, den 18. Dezember 2019 | 10.00 Uhr in der Christuskirche

Gottesdienst im Advent für alle gestaltet mit den Konfirmanden und musikalischer Gestaltung durch „Da Capo“. Anschließend: kleiner Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz an der Weihnachtsbude

4. Advent | Sonntag, den 22. Dezember 2019 | 10.00 Uhr in der Christuskirche

4. Meditative Adventsandacht „Maria mit dem Kind“ und Singen von Adventsliedern unter dem Weih-nachtsbaum.

Weihnachtsmarkt an der Evangelischen Christuskirche Lohmar

An allen vier Adventssonntagen (01.12, 08.12, 15.12.,und 22.12.) findet jeweils von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr ein kleiner Weihnachtsmarkt an der Evangelischen Christuskirche Lohmar statt.Neben einer heißen Suppe zu Mittag gibt es Kaffee u. Kuchen, einen Glühweinstand sowie einen Bazar u.a. mit kirchl. Büchern und Waren aus dem Eine­Welt­Markt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Das Gottesdienstangebot an den Weihnachtsfeiertagen finden Sie im Gottesdienstkalender (S. 22-23) und alle sonstigen Veranstaltungen des „Advent neu Erleben“ in ausliegenden Flyern.

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So Bertolt Brecht in seinem Gedicht „An die Nachge­borenen“. Für uns Nach­

geborene ist ein Gespräch über Bäume eine traurige Not­wendigkeit. In diesem Herbst wurden unzählige Fichten gefällt, die Geräusche der Motorsägen und großen Maschinen erfüllten unseren Wald, denn die Bäume sind in den letzten trockenen Som­mern verdorrt, und der Borken­käfer ist gefährlich für die noch überlebenden Bäume. Und der Regenwald im Ama­zonas brennt. Ein Gespräch über Bäume ist notwendiger als je zuvor.

Das heißt aber nicht, dass über die Untaten, die Bertolt Brecht in seinem Gedicht an ­prangert, nicht gesprochen werden müsste, über den Streit in der Welt, die Kriege, den Hass, das Unrecht, über Unordnung, Aufruhr, Flucht und Hunger. Für Brecht sind es finstere Zeiten, in denen er lebt. Uns Nachgeborenen geht es gut, wir leiden keinen Hun­ger, müssen nicht fliehen, leben in friedlichen Zeiten, wir hier in Deutschland, in Europa. Aber die Welt ist nicht friedlich.

Frieden – was bedeutet das Wort Friede eigentlich? Bei der Definition dieses Begriffes gerät man in Schwierigkeiten.

Am besten erklärt man Frieden, indem man ihn negativ be ­schreibt, also als einen Zustand, in dem es keinen Streit, keine Feindschaft, keinen Hass, keine Bedrohung, keinen Krieg gibt. Und positiv beschrieben, ist Frieden ein Zustand, in dem Konflikte zwischen Menschen, in den Familien, in Gruppen oder Staaten ohne Gewalt ausgetragen werden; das heißt nicht, dass Frieden keine Dis­kussionen, Dispute, verschie­dene Auffassungen verträgt. Frieden ein Zustand der Ruhe, der Freude, des Glücks, ein herrlicher Zustand, ein para­diesischer Zustand! Nicht nur nach dem äußeren Frieden sehnen wir uns Menschen, sondern auch nach dem inne­ren, dem Seelenfrieden, dem Frieden, den man mit sich selbst geschlossen hat, der uns ein erfülltes Leben ermöglicht.

Wenn wir aber unsere Ge ­schichte betrachten, in der Kriege verherrlicht wurden, man Soldaten mit Gottes Segen in den Krieg geschickt hat und die Pfarrer für den Sieg beteten, und die jetzige Situation in der Welt mit grausamen Kriegen, Gewalt­taten, Vertreibungen, Flücht­lingen und Heimatlosen, dann scheint Frieden eine Illusion zu sein. Der Normalzustand in der Welt ist nicht Friede, sondern Unfriede, nicht Ord­nung, sondern Chaos, nicht Ruhe, sondern Ruhelosigkeit, nicht Liebe, sondern Feind­schaft. Kampf und Krieg scheinen eine zum Mensch­sein gehörende zwingende

Notwendigkeit zu sein. Je schrecklicher, zerstörerischer Kriege geworden sind, umso eher schien man entschlos­sen, dass es nie mehr Kriege geben sollte. Leider ist die Wirklichkeit anders, und das ist die Welt, in der wir leben müssen, mit der wir zurecht­kommen müssen.

In diese Welt, die sich auch in zweitausend Jahren in die­ser Hinsicht nicht verändert hat, wurde Jesus Christus geboren. Mit seiner Geburt kam die Verheißung von Gottes Frieden auf Erden. Die Engel verkündeten den Hirten auf dem Felde: „ Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“ (LK 2,14)

Die Bibel verspricht den Menschen einen Gott, der ein Gott des Friedens ist, eines Friedens, der höher ist als alle Vernunft. Schon Jesaja hat geweissagt: „ Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscha­ren und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.“ (Jes. 2,4)

Doch auch mit Christi Geburt ist der verheißene Frieden nicht in die Welt gekommen.

„Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.“ Das hat Jesus versprochen, der Jesus, der als Mittler zwi­schen Gott und den Menschen gewirkt hat, der das Evange­lium verkündet hat vom Frie­den Gottes. Wenn Gott seinen Sohn zu den Menschen ge ­

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6 Fragen zu Rel igion und Kirche

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schickt hat und ihn am Kreuz geopfert hat für den Frieden auf Erden, so muss man doch feststellen: Gott ist mit seinem Plan gescheitert.

Die Welt ist nicht friedlicher geworden, auch durch das Christentum, das nach Christi Tod und Auferstehung ent­standen ist, hat sich nichts Wesentliches geändert. Soviel auch in den Kirchen von Frie­den die Rede ist, gepredigt wird, die Kirchengeschichte bietet ein völlig anderes Bild, und nicht nur die Kirchenge­schichte, überhaupt die ganze Geschichte seit Jesus Christus und auch die heutige Einstel­lung der Christen zu Gewalt und Krieg. Die Menschen haben Gottes Gabe, die Hin­gabe seines Sohnes für den Frieden nicht angenommen. Gott hat aber seinen Sohn nicht nur geschickt, um Frie­den in die Welt zu bringen, sondern um selbst Frieden

mit den Menschen zu schlie­ßen. Er hat mit ihnen einen neuen Bund geschlossen. Er kommt ihnen als liebevoller Vater entgegen, wie der Vater in Jesu Gleichnis vom „Verlo­renen Sohn“. Er verspricht ihnen Vergebung für ihren Ungehorsam und ihre Unver­nunft. Gottes Friede ist höher als die Unvernunft der Men­schen. Der Friede Gottes bewirkt jedoch nicht, dass durch ihn Frieden zwischen den Menschen entsteht. Der Friede Gottes ist nicht dasselbe wie der Friede in der Welt. Um ihn zu erreichen, kann der Christ im Vertrauen auf Gottes Gnade nur versuchen, nach Gottes Gebot zu leben, und im Rahmen seiner Möglich­keiten für den Frieden wirken und für den Frieden beten.

Die Kirche in einer Welt von Machtansprüchen und wirt­schaftlichen und politischen Interessen kann und soll ihren

ganzen Einfluss, ihre Bered­samkeit und ihre geistigen und geistlichen Möglichkeiten einsetzen für den Frieden in der Welt. Aber der Friede Gottes wird wohl erst zum Frieden auf Erden werden mit der Rückkehr des Messias am jüngsten Tag. Dem gehen wir Christen entgegen; vielleicht gelingt es ja in kleinen Schrit­ten, immer mehr Frieden in die Welt zu bringen.

Frieden in der Welt bedeu­tet jedoch nicht nur Frieden zwischen den Menschen, zur Welt gehören auch die Tiere, die Pflanzen, die Berge, die Wälder, die Flüsse, die Seen und Meere, die ganze Natur. Im Frieden mit der Welt zu leben, heißt auch Respekt, Rücksichtnahme und Pflege und Bewahrung der Schöp­fung.

Aliki Gnieser

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Fragen zu Rel igion und Kirche 7

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… vom Hüben und Drü-ben und dem Niemands-land in der Begegnung.

Besuchsdienst­Mitarbei ­ tende sind „Grenz“gänger. Sie verlassen die eigene

Komfortzone und überschrei­ten die Schwelle zu einer an­deren Lebenswelt­sie sehen, hören und schmecken, wie andere Menschen leben.

Besuchsdienstarbeit als Grenzüberschreitung kann dabei ganz unterschiedlich erlebt werden. Was sich für den einen übergriffig anfühlt, ist dem anderen gerade recht. Besuchsdienstmitarbeitende balancieren zudem oft mit den

Themen Nähe und Distanz, Motivation und Kräftehaus­halt, wenn die persönliche Grenze unklar ist.

Vielen ist nicht bewusst, dass Besuchsdienst sogar die älteste Form der Gemeinde­arbeit überhaupt ist, denn Gott hat selbst mit dem Besuchsdienst angefangen! Er hat durch Jesus die Grenze zwischen Gott und Mensch überwunden, um uns nahe zu sein. Das wiederum hat die Jünger so bewegt, dass sie sich einfach auf den Weg gemacht haben, um Menschen aufzu­suchen.

Auch unsere Damen und Herren des Besuchsdienstes

machen sich ständig auf den Weg zu Ihnen. Nicht immer treffen sie jemanden an, aber wenn ihnen die Tür geöffnet wird, ergibt sich meistens ein sehr erfreuliches und erbauli­ches Gespräch. Manch einer der Besuchten findet anschlie ­ßend den Weg in die eine oder andere Veranstaltung in unse ­rem Hause, wo er dann auf Gleichgesinnte trifft und die Einsamkeit überwinden kann. Wir kommen zu Ihnen und freuen uns auf Sie, bis dann, Ihre

J. Schulze, Pfr., G. Schäning und die Mitglieder unseres

Besuchsdienstkreises

Grenzgebiet erkunden …

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Rückschau auf unseren Diakoniegottesdienst am 6. Oktober 2019.

Zum 2. Mal haben wir diesen Gottesdienst gefeiert. Das Thema,

welches uns durch den ge­samten Tag begleitete, lautete: Unerhört – Unerhört, diese Alltagshelden.

Unser Besuchsdienstkreis wollte an diesem Sonntag besonders aktiv sein und sich einmal der Gemeinde persön­lich vorstellen, damit die Mit­glieder bekannter sind, wenn sie vor der Tür stehen und einen Gruß der Gemeinde

übermitteln wollen. Zum An ­deren wollten sie einen nähe­ren Kontakt zu den Bewohnern des Lohmarer Altenheims bekommen – denn alle einzeln zu besuchen, da reicht unsere Zeit nicht – und so dachten wir, wenn wir sie alle zu uns in den Gottesdienst und an ­schließend zu einem gemüt­liche Nachmittag einladen, dann haben wir sie alle bei­sammen.

Leider konnten nicht alle mitkommen und wir müssen uns wohl ein anderes Konzept einfallen lassen. Aber, für die, die da waren, war es, glauben wir, ein erbaulicher Tag, mit

einem leckeren Mittagessen, einem noch leckereren Kuchen und auch einem Gläschen Wein oder Eierlikör und einer Portion Eis nicht zu vergessen. Der Vor ­trag von Herr E. Rußkowski ( jedem bekannt) hat den Damen und Herren sicher lich Spaß gemacht. Ein besonderes Erlebnis war natürlich für alle der Vortrag des phillipinischen Chors „Santinig“ im Gottes­dienst.

Also, bis bald, Ihre Mitglieder des Besuchsdienstkreises unserer Kirchengemeinde.

J. Schulze, Pfr. , G. Schäning

Diakoniesonntag: „Unerhör t, diese Al ltagshelden“

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Leben heißt wachsen. Ich bin geschaffen, um zu wachsen, Leben heißt wachsen. Wenn ich lebe, dann wächst die Freude am Leben. Wenn ich mich auf das Leben einlasse, dann wächst die Liebe zu allem Leben. Auch die Narben, die das Leben hinterlässt, lassen mich wachsen. Schenken mir Weisheit und Geduld. Ich bin geschaffen, um zu wachsen, auch wenn ich längst erwachsen bin.

Rainer Haak

Seniorengebur tstagsfeiern

Das ist der Sinn unseres Lebens auf Erden:In Gottes Sonne reifer werden.

Fritz Schmidt-König

Hallo, liebe über 70­jäh­rigen Damen/Herren.

Hatten Sie in diesem Jahr Geburtstag und waren auf unseren Geburtstagsfeiern? Wenn ja, dann haben Sie unser buntes Programm, wel ches wir Ihnen geboten haben, mit­erlebt. Da war z.B., im Januar der „ Miteinanderchor“ unter der Leitung von Frau Oelke zu Gast, oder im April Herr Ruß­kowski mit dem Programm: „Saach hür ens.“ Am 18.07.2019 hörten wir die wunderschö­nen Oldies von den „Silberdi­steln“ und durften viele Lieder mitsingen. Als letztes High­light für dieses Jahr war Herr Hermann­Josef Ley zu Gast mit seinem Programm: „Maach, laach, sing mit.“ Ich glaube, es hat uns allen gefal­len, zumal es ja auch noch ein leckeres Frühstück dazu gab.

Also, haben Sie Lust, im nächsten Jahr mitzumachen? Einen unterhaltsamen Vor­mittag mit gleichaltrigen Geburtstagskindern einem bunten Programm und Ihrem Pfarrer? Dann melden Sie sich frühzeitig an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch,

Ihre J. Schulze, Pfr.,

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B is auf den letzten Platz ausgebucht waren un­sere Ausflugsfahrten in

diesem Jahr wieder. Das zeigt doch, dass unser Pfarrer tolle Ziele ausgesucht hatte. Am 6. Juni besuchten wir den Hallerhof (vielen schon be­kannt) zum Spargelessen und anschließend die Ordensburg Vogelsang – für viele von uns sehr spannend, da wir diese Zeiten ja alle miterlebt haben. Am 25. Juli waren wir dann unterwegs, um unsere Heimat zu erkunden: „Bergbau, Hand­werk und Gewerbe im Bergi­schen Land“. In der „alten Dombachmühle“ haben wir bei strahlendem Sonnenschein im Freien eine bergische Kaffee ­tafel genossen. Als letztes fuh­ren wir zur Weinfahrt nach Königswinter­Oberdollendorf und haben auf einer Wiese bei herrlichem Wetter Flammku­chen und drei Sorten Wein probiert. Anschließend gab es noch Kaffee und Kuchen in Mehlem mit Blick auf den Rhein.

Wir sind alle schon gespannt, wo es im nächsten Jahr hin­geht.

G. Schäning

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Was passiert denn da? Ganz gespannt konnten die Kinder

unserer Kindertagesstätte Sonnenschein im Oktober beobachten, wie der Bagger anrückte, Löcher gebuddelt wurden und damit das Funda­ment für das lang ersehnte Klettergerüst ausgehoben wurde.

Immer in sicherer Entfer­nung, hinter’m Absperrband oder aus dem Fenster des Gruppenraumes, staunten die Kinder nicht schlecht, wie schnell das neue Gerüst inkl. Hängebrücke, Kletteraufstieg und einer Rutsche – die natür­lich nicht fehlen durfte – auf­gebaut wurde.

Jetzt hieß es Geduld bewei­sen … das Fundament musste noch zwei Wochen (bei Regen­

wetter) austrocknen, damit dann endlich zum Ende der Herbstferien alle Kinder das neue Klettergerüst stürmen durften.

In derselben Zeit wurde an einem Wochenende durch zwei engagierte Eltern­Fami­lien eine Einhausung für die Mülltonnen gebaut. So sind diese endlich auch sicher auf dem Außengelände abgestellt und die perfekt gebaute Müll­tonnen­Einhausung (von eini­gen Betrachtern liebevoll „Waikiki­Cocktailbar“ getauft) sorgt dafür, dass unsere Kinder hier nicht mehr zwischen den Tonnen Verstecken spielen können. Alles zu ihrer Sicher­heit!

Ein herzliches Dank geht an die engagierten Eltern und auch an alle Spender, die zur

Aufwertung des Außengelän­des beigetragen haben! Neben den diversen Kollekten sei Manella Immobilien und dem Kinder­, Jugend­ und Erwachsenenchor Lohmar e. V. unter der Leitung von Barbara Wingenfeld gedankt, die im Advent letzten Jahres ihr Bene ­fizkonzert zu Gunsten des Klettergerüstes ausgetragen hatten.

Julia Wölken

Absperrband im Außengelände der Kita

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Der Sommer war vollge­packt mit einer span­nenden Ferienwoche.

Ein paar altbekannte und auch neu angehende Teame­rInnen unserer Kirchenge­meinde hatten sich zusam­mengefunden, um Kindern einen Bewegungsparkour zu ermöglichen. Jährlich sorgt ein Zusammenschluss von Ogatas (Offene Ganztages­schule) der Umgebung in den Sommerferien für ein umfas­sendes Betreuungsangebot von vielen Kindern, mit einem abwechslungsreichen Pro­gramm. Daran hat dieses Jahr zum ersten Mal auch die Evan ­gelische Kirchengemeinde Lohmar mitgewirkt. Das The­ma der diesjährigen Ogata war das Weltall und so durf­ten die Kinder bei unserem Parkour ein Astronautentrai­ning absolvieren. Diesen Sommer wurde also nicht nur ein Raumschiff repariert, son­dern dieses auch gegen Au­ßerirdische verteidigt. Mond­steine wurden gesammelt,

der Gleichgewichtssinn auf die Probe gestellt, das Schwin ­del gefühl trainiert, Luftschleu­sen passiert, geforscht und trainiert. Durch insgesamt neun Stationen konnten wir den Kindern Bewegung, Spaß und die Verknüpfung mit einem realen Lebensthema ermöglichen. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die TeamerInnen, für den fleißigen Einsatz vor Ort! Ohne Euch und Eure helfenden Hände wäre der Parkour nicht mög­lich gewesen.

Was war sonst noch?Unsere TeamerInnen und Jugendlichen haben diesen Sommer allerdings noch mehr Engagement gezeigt. So haben einige von ihnen in ihren Som­merferien geholfen, un sere Jugendräume Stück für Stück zu renovieren. Farbe, Farbrolle und Pinsel waren schon vor­handen und mussten nur noch ihren Weg an die Wände

finden. Dann wurde die Jugend auch noch mit ein paar Pflan­zen beschenkt und schon hat sich die Atmosphäre des Raumes durch weiße Wände und grüne Pflanzen zum Posi­tiven verändert.

Die Jugend ist stolz und froh, dass sich etwas tut und ich bin es auch. Ich freue mich, dass der Jugend der Freiraum gege­ben wurde, ihre Räume selbst zu gestalten. Denn diese nut­zen die Räume am Ende haupt­sächlich und sollen sich wohl fühlen. Die Renovierung des großen Raumes sorgte übri­gens für die Motivation, auch noch die restli chen Jugend­räume wieder schön zu strei­chen. So haben sich in den Herbstferien erneut mehrere Jugendliche gefunden, um alle Räume fertigzustellen. Unsere Jugendräume sind nun bereit für die alltägliche Nutzung und strahlen in auf­hellendem Weiß!

Blick zurück: „Was bisher geschah“

Mondsteine sammeln

Astronautentraining

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Warum wir Menschen Raum sein können Darum geht es doch letztend­lich. Räume zu schaffen, die wertschätzend sind und zum Wohlfühlen einladen. Ich erinnere mich an eine Situa­tion, in der ich neu und fremd war. Dann sah ich auf meinem Gästebett eine Postkarte: „Zuhause ist da, wo man Will­

kommen ist.“ Diese kleine Geste ist mir bis heute als Wert erhalten geblieben. Wir Menschen können Heimat bieten, Heimat sein für andere und uns dort heimisch fühlen, wo wir willkommen sind. Diese „Heimaträume“ in Form von sozialen Beziehungen sind meiner Meinung nach noch viel wichtiger, als die

physischen Räume und trotz­dem können beide zusammen wichtig sein, ein gemeinsames „Hallo“ sein, ein „Willkommen“.

Es ist wichtig für die Jugend mitentscheiden und mitge­stalten zu dürfen! Statt einem „Besserwissen“ möchte ich begleiten und gemeinsam aus Erfahrungen lernen. Einer meiner Lieblingssätze aus der

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Pädagogik ist: „Hilf mir, es selbst zu tun!“ von Maria Montessori. Das möchte ich und das wünsch ich mir für unsere Gemeinde, dass wir Kinder und Jugendliche stark machen, fördern und wert­schätzen, indem wir ihnen Räume zum Ausprobieren und Wachsen bieten. Wenn wir Jugendlichen keinen „Raum geben“, dann suchen diese sich ihren Raum woan­ders. So hoffe ich, dass nicht nur unsere Jugendräume, sondern auch unsere Herzen

Heimat für Kinder und Jugend ­liche sind. Sodass Menschen und durch Menschen unsere Räume dafür da sind Heimat zu bieten. Nicht vergessen dürfen wir dabei, dass die Lebenswelt von Jugendlichen einem ständigen Wandel unterliegt. Dessen sollten wir uns immer wieder neu bewusst werden. Es hilft uns, ein bes­seres Verständnis für Jugend­liche zu entwickeln und diese in ihrer Vielfalt und Unter­schied lichkeit annehmen zu können, so wie sie sind.

Blick nach vornIch weiß nicht, ob es ihnen schon aufgefallen ist, aber es ist lauter geworden! Und das ist auch gut so. Nach den Sommerferien starteten die „actionkids“. Seitdem kommt jeden Mittwoch im Gemein­dehaus eine wuselige Kinder­bande zusammen, die durch­aus auch mal vor dem Kirch­platz herumtollt und gemein­same Spiele spielt. Wir rennen, fangen, laufen weg, lachen, laufen weg, fangen, ärgern uns, laufen weiter, stolpern

Gipshandabdrücke

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mal, stehen wieder auf, laufen, fangen, spie­len, lachen,... Die Bandbreite der Gemeinschaft wird erfahrbar für Kinder ähnlichen Alters. Wir haben bereits schöne Dinge gemacht, wie Gipshandab­drücke oder Kuchen backen. Glauben Sie mir, wie stolz Kinder sein können, wenn sie zu elft einen gemeinsamen Kuchen backen. Toll, dass für

die Eltern beim Abholen auch

noch ein Stück zum Essen übriggeblieben

ist! Die Kinder dürfen mitentscheiden, Vorschläge machen oder zwischen ver­schiedenen Dingen wählen. Besonders beliebt ist bei ihnen unsere kleine Snackpause. Hier wird geknabbert und sich unterhalten. Dabei erfährt man schon mal mehr überei­nander z.B. wer denn jetzt eigentlich gerne Fisch mag oder nicht. Die „actionkids“

sind in einem wundervollen Alter, voller Neugier und Inte­resse, geprägt von impulsiven Handlungen. Ein Alter, dass sich durch das Wort „Pups“ noch selbst zum Kicheranfall bringt.

In diesem Sinne wünsche ich ihnen warme Kleidung, einen guten Tee und ein großes Herz für unsere Kinder und Jugendlichen,

Helene Wolff, Jugendleiterin

Reich gedeckte Tafel, dank der Eltern zur Herbstparty der „actionkids“

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F r a u e n h i l f e

D ie Aktion Mut-Mensch der Evangelischen Frauenhilfe im Rhein-

land ruft Christinnen und Christen dazu auf, Position zu beziehen. Wir wollen dazu er-mutigen, im Alltag nicht weg-zuschauen, sondern sich mit gesellschaftlichen Verände-rungen und Problemen unse-rer Zeit auseinanderzu setzen. Wir wollen nicht denen das Feld überlassen, die mit aus-grenzenden Worten Miss-trauen und Angst schüren. Wir brauchen phantasievolle, mutige Lösungsansätze, die zu einer angstfreien Gesell-

schaft beitragen. Wir versu-chen dies bei unseren monat-lichen Treffen in die Tat um-zusetzen – im Gespräch mit-einander – im gegenseitigen Helfen – im Zuhören …Wir treffen uns einmal monat-lich, immer am 1. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr in unserem Gemeindezentrum. Sie können jederzeit zu uns kommen, wir haben immer einen Platz frei. Sollten Sie nicht mehr alleine laufen können, holen wir Sie auch ab, dann müssten Sie sich melden.

Folgendes Programm bieten wir Ihnen an und hoffen, dass es Ihnen gefällt:

E 8. Januar 2020Mütter der BibelPortraits für unsere Zeit

E 5. Februar 2020Joachim Ringelnatz

„Ich bin so knallvergnügt erwacht.“

E 4. März 2020SimbabweLand und Leute und vieles mehr

E 1. April 2020Das Land der FluchtBiblische Stationen der Flucht

E 6. Mai 2020Mit Rilke ins Herz der Liebe schauen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr J. Schulze, Pfr., und Ihre G. Schäning und Team

Aktion Mut-Mensch

Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe

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Passionsandachten„Am Aschermittwoch ist alles vorbei …“, aber es beginnen am Abend die wöchentlichen Passionsandachten, immer mittwochs um 19.00 Uhr in der Christuskirche bis vor der Karwoche. Die meditativen Gesänge von Taizé, Stille, und bi­blische Texte über Menschen, die mit ihren „Schattenseiten“ kämpfen , bestimmen die halbstündigen Andachten.In anschließenden „Gesprächen im Clubraum“ des Gemein­dezentrums gehen wir den biblischen Personen nach und entdecken die „Schattenseiten“ in uns. Schattenseiten sind unsere meistens unbewussten Seiten unserer Persönlichkeit, die uns zum einen abstoßen und uns zugleich faszinieren. die wir aber gerne verdrängen. Wie können wir ausgesöhnt werden mit unserer verborgenen Seite?

„Nacht der Kirchen“ …

… innerhalb der „Lohmarer Kulturtage“, Freitag, den 3. April 2020. Im Rahmen der „Lohmarer Kulturtage“ laden die beiden Kirchengemeinden zur nächsten „ökumenischen Nacht der Kirchen. Auftakt wird um 19.00 Uhr in der Christuskirche in Lohmar sein. Wie in der Vergangenheit werden Shuttle­busse die Teilnehmer in dieser besonderen Nacht von Kirche zu Kirche bringen. Enden wird die Reise durch die Glaubens­räume der Lohmarer Gemeinden wieder mit einem „Gute Nacht Imbiss“. Programm und Veranstaltungsorte werden zur gegebenen Zeit veröffentlicht.

Adventdiakoniesammlung

Mit dem beigefügten Übeweisungsträger bitten wir Sie wieder um Unterstützung der diesjährigen „Adventsdiakoniesammlung“. Sie fördern die „diakonischen Hilfen“ in unserer Gemeinde, im Kirchen­kreis und im Landesverband. Wir danken Ihnen von Herzen.

23.02.2020 – Karnevalssonntag

Karneval ist auch eine jecke Zeit in der Ev. Christuskirche. Wir laden auch in diesem Jahr wieder zum Karnevalsgottesdienst in die Chri­stuskirche ein. Kostümzwang gibt es nicht, aber jecker Humor darf gerne mitgebracht werden zum Gottesdienst und zum anschließen­den Karnevalspro­gramm im Gemein­de zentrum. Die kar­ne valistischen Grö­ßen des Lühmerer Karneval sind zu Gast.

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B i t t e m e r k e n !

Bitte merken!

Sonntag, den 12. Januar 2020

Gottesdienst zur Jahreslo­sung mit Feier des Abend­mahles und an­schließen dem „Neujahrsemp­fang im Ge­meindehaus“

Einladung zur Missionale 2020 in Köln

Missionale 2020 wird lebendig. Wir freuen uns auf einen Tag, der von der Kraft des Evangeliums getragen ist. Befreiend, ermutigend, bewegt vom Geist des lebendigen Christus. Mit Strahlkraft. Mit ökumenischer Weite. Mit zahlreichen Impulsen für den eigenen Glauben und das Gemeindeleben vor Ort.Missionale 2020 soll ein Mutmachfest sein – und wir fahren hin. Fahren Sie mit? Am Samstag, dem 14.03.2020 von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr.

KonfiCup

Alljährlich wird in den Ev. Landes­kirchen der KonfiCup ausgetragen. Im Kirchenkreis An Sieg und Rhein findet das Tunier der Konfigruppen zusammen mit dem Kirchenkreis Bonn immer am letzten Samstag im Januar, dem 25. Januar 2020 ab 9.00 Uhr in dem SoccerDome in Troisdorf­Spich statt.Schon dreimal waren die Lohmarer Konfis erfolgreiche Tuniersieger im Rh­Sieg­Kreis. In den letzten bei­den Jahren waren wir leider das Schlusslicht der Konfimannschaf­ten, hatten aber viel Spaß. Dieses Jahr haben wir uns wieder einen vorderen Platz vorgenommen.

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Frauentreff

Wir laden ein zum Frauentreff unter der Leitung von Frau Bergmann, Frau Gnieser und Frau von Garnier jeden zweiten und vierten Mittwoch des Monats von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Evangelischen Gemeinde ­zen trum, Hauptstr. 74, Lohmar­Ort.

Programm 1. Halbjahr 2020 13. Mai 2020

Über Integration Referent: Herr Gnieser

27. Mai 2020

Besuch der Zentral Moschee in Köln

10. Juni 2020

Bildbetrachtung „Das Narrenschiff“ Referentin: Frau Pabst

24. Juni 2020

Besuch des KSI Instituts auf dem Michelsberg

8. Januar 2020

Wir treffen uns zum Neujahrs-frühstück – mit Gedanken zur Jahres­losung

22. Januar 2020

Kalte HeimatReferentin: Frau Bialkowski

12. Februar 2020

Weltgebetstag

26 Februar 2020

Weltgebetstag

11. März 2020

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Referentin: Frau Bergmann

25. März 2020

Welt. Bürger. Musik. Besuch der Beethoven-Aus-stellung in der Bundeskunst-halle Bonn

22. April 2020

Theodor Fontane Referentin: Frau Gnieser

28. April 2020

Der Ausbruch des Vulkans Tambora 1815 und das Jahr ohne Sommer Referentin: Frau von Garnier

Offener Treff für Männer in der nachberuflichen Phase. Hier können Sie aktive Menschen kennen lernen, Ihre Wünsche und Fähigkeiten einbringen und Ihr Leben aktiv und kreativ mit und für andere gestalten. Die Angebote sind offen für alle Menschen, gleich welcher Nationalität oder Religion. Alle Veranstaltun gen – außer den Exkursionen – beginnen an jedem 3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Evangelischen Gemeinde zentrum, Hauptstr. 74, Lohmar­Ort. Ansprechpartner: Winfried Niere, Tel. 0 22 46  /  42 00

Männer treff

Programm 1. Halbjahr 2020 20. Mai 2020

Rent a JewBegegnung mit einem jüdischen Mitbürger, um im Dialog mehr über das Juden-tum und das jüdische Leben in Deutschland zu erfahren

17. Juni 2020

SommergrillVor der Sommerpause Gespräche am Grill

18. März 2020

Politisches FramingWie Sprache unsere Entschei-dungen gezielt beeinflusst Referent: Michael Gnieser

15. April 2020

Exkursion: Nicht von Pappe – Die Geschichte des PapiersWir besuchen die Papier-mühle Alte Dombach in Bergisch-Gladbach

15. Januar 2020

Exkursion: 250. Geburtstag von Ludwig van BeethovenWir besuchen sein Geburts-haus in Bonn

19. Februar 2020

Versöhnung mit den Schatten-seiten meines LebensChancen und Risiken des offenen Umgangs mit meinem Unterbewusstsein Referent: Pfr. Jochen Schulze

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Termine Themen der Bibelabende Orte

Montag, 27.01.2020,19.30 – 21.00 Uhr

Gott zieht voran – (5. Mose 34,1-12)

Dorfgemeinschaftshaus Scheiderhöhe, Scheiderhöher Straße 48

Dienstag, 28.01.2020,19.30 – 21.00 Uhr

Ich bin dein Gott – (5. Mose 5,1-22)

Matthias-Claudius-Haus Wahlscheid, Bartholomäusstr. 6

Mittwoch, 29.01.2020,19.30 – 21.00 Uhr

Treue zu Gott – (5. Mose 6,4-9.20-25)

Evangelisches Gemeindehaus Birk, Auf der Löh 2f

Donnerstag, 30.01.2020,19.30 – 21.00 Uhr

Dankbarkeit – (5. Mose 8)

Peter-Lemmer-Haus Honrath, Peter-Lemmer-Weg 20

Freitag, 31.01.2020,19.30 – 21.00 Uhr

Mitmenschlichkeit – (5. Mose 10,17-19 und 15,7-11)

Evangelisches Gemeindehaus Lohmar, Hauptstraße 74

Samstag, 01.02.2020, 18.00 Uhr

Wähle das Leben – Deuteronomium 30,11-19Ökumenischer Abschlussgottesdienst in der katholischen Kirche

St. Johannes in Lohmar

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Bibelwoche. Der Leitgedanke lautet dieses Mal „Vergesst nicht ...“.

An jedem Abend der Bibel­woche wird bei den Zusam­menkünften in den einladen­den Gemeinden der Focus auf eine markante Bibelstelle gelegt:

Zum Auftakt der Bibelwo­che wird am Sonntag, dem

26. Januar 2020, dem soge-nannten Bibelsonntag, um 10.00 Uhr in der Evange ­ l i schen Christuskirche in Lohmar und um 10.15 Uhr in der Evangeli schen Kirche in Wahlscheid ein Gottesdienst gefeiert unter dem Thema „Du zeigst uns deine Herrlich­keit“ (5. Mose 5,24).

Ökumenische Bibelwoche

In diesem Jahr 2020 steht eine Auswahl aus 5. Mose/Deuteronomium im Mit­

telpunkt der Ökumenischen

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Sonntag, 01.12.2019 10.00 Uhr: Frauenhilfsadvent, 1. Advent Frau Schäning und Frauen der Gemeinde

Mittwoch, 04.12.2019 19.00 Uhr: Adventsandacht I. Schäning/Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 08.12.2019 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Taufen, 2. Advent Pfr. Jochen Schulze

Mittwoch, 11.12.2019 19.00 Uhr: Adventsandacht II. Schäning/Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 15.12.2019 10.00 Uhr: Gottesdienst für Große und Kleine mit dem Chor Da Capo, 3. Advent

Pfr. Jochen Schulze, Konfis, Da Capo

Mittwoch, 18.12.2019 19.00 Uhr: Adventsandacht III. Schäning/Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 22.12,2019 10.00 Uhr: Adventsandacht IV., 4. Advent Schäning/Pfr. Jochen Schulze

Dienstag, 24.12.2019 – Heiligabend

14.00 Uhr: Christvesper Ev. Altenheim Pfr. Jochen Schulze15.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel

Pfr. Jochen Schulze, Team und kids von 5-12 jahren

15.30 Uhr: Sankt Georg, Altenrath Familien­gottesdienst mit Krippenspiel

Präd. Röhrbein und kath. N.N.

18.00 Uhr: Christvesper Pfr. Jochen Schulze & Posaunenchor

Mittwoch, 25.12.2019 – 1. Weihnachtstag

10.00 Uhr: Festgottesdienst mit Abendmahl (Intinktio) und Musik (R. Diels) Pfr. Jochen Schulze

Donnerstag, 26.12.2019 – 2. Weihnachtstag Zentraler Gottesdienst in Honrath N.N.

Sonntag, 28.12.2019 10.00 Uhr: Singegottesdienst (Wunschlieder­singen und Liedpredigt) Pfr. Jochen Schulze

Dienstag, 31.12.2019 – Silvester 18.00 Uhr: Altjahresabend mit Abendmahl Pfr. Jochen Schulze

Mittwoch, 01.01.2020 – Neujahr kein Gottesdienst ./.

Sonntag, 05.01.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. i. R. R. BarthaMontag, 06.01.2020 – Epiphanias kein Gottesdienst

Freitag, 10.01.2020 9.30 Uhr: Uhr Altenheimgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 12.01.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst über die Jahreslosung mit AM (Intinktio) und Neujahrsempfang Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 19.01.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 26.01.2019 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Bibelsonntag Pfr. Jochen Schulze & Konfis

Freitag, 31.01.2020 15.30 Uhr: Altenheim­Demenzgottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 02.02.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst mit AM (EK) Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 09.02.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Freitag, 14.02.2020 9.30 Uhr: Altenheimgottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 16.02.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 23.02.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Gottesdienste und Predigtplan

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G o t t e s d i e n s t e

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Gut zu wissenImmer nach den Gottesdiensten findet in unserem Gemeindehaus ein Kirchencafé statt, zu dem wir herzlich einladen.Der Gottesdienstplan ist auf lange Sicht geplant, sodass es immer wieder zu kurz fristigen Änderungen kommen kann. Die aktuellen Predigttermine entnehmen Sie bitte den Schau­kästen unserer Gemeinde, unserem Monatsflyer, unserer Homepage www.ekir-lohmar.de, sowie freitags der aktuellen Presse (Stadtecho Lohmar).

Mittwoch, 26.02.2020 – Aschermittwoch 19.00 Uhr: 1. Passionsandacht zu 7 WO Pfr. Jochen Schulze/Schäning

Freitag, 28.02.2020 15.30 Uhr: Altenheim-Demenzgottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 01.03.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (EK) Pfr. Jochen Schulze

Freitag, 06.03.2029 18.00 Uhr: Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstages – Sri Lanka Frauen der Gemeinde

Mittwoch, 04.03.2020 19.00 Uhr: 2. Passionsandacht Pfr. Jochen Schulze/Schäning

Sonntag, 08.03.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Mittwoch, 11.03.2020 19.00 Uhr: 3. Passionsandacht Pfr. Jochen Schulze/Schäning

Freitag, 13.03.2020 9.30 Uhr: Altenheimgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jochen Schulze

Samstag, 14.03.2020 13.00 – 19.00 Uhr: Missionale Köln Pfr. Jochen Schulze u. a.

Sonntag, 15.03.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst N.N.

Mittwoch, 18.03.2020 19.00 Uhr: 4. Passionsandacht Pfr. Jochen Schulze/Schäning

Sonntag, 22.03.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst N.N.

Mittwoch, 25.03.2020 19.00 Uhr: 5. Passionsandacht Pfr. Jochen Schulze/Schäning

Freitag, 27.03.2020 15.30 Uhr: Altenheim-Demenzgottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 29.03.2020 10.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pfr. Jochen Schulze & Konfis

Mittwoch,01.04.2020 19.00 Uhr: 6. Passionsandacht Pfr. Jochen Schulze/Schäning

Sonntag, 05.04.2020 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Pfr. Jochen SchulzeDonnerstag, 09.04.2020 – Gründonnerstag

18.00 Uhr: Gottesdienst mit Tischabendmahl (EK) im Gemeindehaus Pfr. Jochen Schulze

Freitag, 10.04.2020 – Karfreitag

10.00 Uhr: Gottesdienst zum Gedenken an Jesus Tod mit Abendmahl (Intinktio) Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 12.04.2020 – Ostersonntag

6.00 Uhr: Osternacht mit Osterfeuer Pfr. Jochen Schulze8.30 Uhr: Altenheim: Gottesdienst mit Abendmahl (Intinktio) Pfr. Jochen Schulze

10.00 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl (Intinktio) Pfr. Jochen Schulze

Montag, 13.04.2020 – Ostermontag Zentraler Gottesdienst N.N.

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G o t t e s d i e n s t e

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D ie Weltgebetstagslitur­gie 2020 kommt aus Simbabwe, einem

kulturell reichen Land mit 16 Amtssprachen, einer ganz besonderen Handwerkskunst und einer beeindruckenden Tier­ und Pflanzenwelt.

Problematisch sind die Gewalt und das wirtschaft­liche Desaster.

Simbabwe ist durch die Kolonialgeschichte und die Mugabe­Diktatur gezeichnet, die 2017 endete. Auch unter dem neuen Präsidenten Mnangagwa sitzen Anführer der Opposition im Gefängnis

und es wird auf Demonstrant innen geschossen. Die Wirt­schaft Simbabwes liegt am Boden und die Menschen leiden unter dieser Situation.

Erfahren Sie mehr über den schwierigen Alltag der Men­schen in Simbabwe – insbe­sondere der Frauen und Mäd­chen, lernen Sie die Schönheit des Landes kennen in unserem Info­Nachmittag und anschlie­ßendem Gottesdienst am 6. März 2020 um 18.00 Uhr.

Ihr J.Schulze,Pfr. und Ihre G. Schäning

und Team

Einladung zum Weltgebetstag 2020: Steh auf und geh!

„Rise! Take Your Mat and Walk” (Nonhlanhla Mathe) © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

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Bitte haben Sie Ver-ständnis dafür, dass aus Daten schutz gründen keine Amtshand-lungen im Internet ve r öffentlicht werden dürfen. Bitte entneh-men Sie diese Infor-mationen aus dem aktuell gedruckten Gemeindebrief.

Ihre Redaktion.

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2 6 A n z e i g e n

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Telefon 0 22 46 – 54 16 E-Mail [email protected]

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2 7I n e i g e n e r S a c h e

Gottesdienste, Begegnungen und Veranstaltungen im Gemeindezentrum Lohmar, Hauptstr. 74

Hilfreiche Telefonnummern:

Telefonseelsorge: evangelisch 0800 - 1 11 01 11 | katholisch 0800 - 1 11 02 22 Kindertelefon: 1 59 99

Lotsenpunkt jeden Mittwoch 10-12.00 Uhr, Kirchstr. 24, Tel.: 0 22 06 - 91 54 85 17 Schuldnerberatung: 0 22 41 - 6 02 60

AIDS­Beratung: 0 22 41 - 13 24 94 Hilfe bei psychischen Erkrankungen im Alter: 0 22 41 - 2 50 31 33Erziehungs­ und Familienberatungsstelle 0 22 41 - 13 27 10

Gottesdienste in der ChristuskircheJeden Sonntag um 10.00 Uhr. Wir feiern jeden ersten Sonn-tag im Monat das Heilige Abendmahl mit Einzelkelchen oder Gemeinschaftskelch (Intinktio) mit Saft und

„glutenfreien“ Oblaten. Wir suchen noch Gemeinde-busfahrer zur Ergänzung des Teams! Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro.

Konfirmandenunterricht wöchentlich jeden Dienstag von 16.30 bis 18:00 Uhr (nicht in den Schulferien)

Erwachsenenarbeit

FrauentreffJeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um 9.30 UhrLeitung: Frau Bergmann, Frau Gnieser, Frau von Garnier

FrauenhilfeJeden 1. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr Leitung: Gertrude Schäning

Biblischer GesprächskreisJeden letzten Freitag im Monat um 19.30 Uhr

MännertreffJeden 3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr Leitung: Winfried Niere

LiteraturkreisJeden 4. Donnerstag im Monat um 19.30 UhrLeitung: Aliki Gnieser

Singkreismittwochs um 19.45 Uhr Leitung: Ulrich Wyrwal

Posaunenchorfreitags um 17.00 Uhr für Fortgeschrittene freitags um 18.00 Uhr für Anfänger Leitung: Caroline Bauer

Männer kochenAm 1. Freitag im Monat um 18.00 Uhr Leitung: Horst Piehl

GemeindeessenJeden 1. Dienstag im Monat von 12.00 – 13.00 Uhr Frau Mattheß kocht für Sie! Voranmeldung im Gemeinde­büro erforderlich.

Sitzgymnastik für SeniorenJeden Donnerstag um 9.00 Uhr und um 10.00 UhrLeitung: Gabriele Döring

Kreis psychisch KrankerJeden 4. Mittwoch im Monat von 14.00 – 15.40 Uhr. Leitung: Ingrid Hoffmann

Kinder- und Jugendarbeit

BaSchuKis im Jugendzentrum mittwochs von 9.30 – 11.00 Uhr

Freizeittreff Jugend Alle 14 Tage freitags ab 18.00 Uhr 10.01.20 | 24.01.20 | 07.02.20 | 21.02.20 | 06.03.20 | 20.03.20 | 03.04.20Leitung: Helene Wolff, Simon Schulze, Dominic Heimann und Emil Makarenko

Actionkids NEUmittwochs von 16.30 – 18.00 Uhr für Kinder von 6 – 11 Jahren Leitung: Helene Wolff Info und Anmeldung bei Frau Wolff

Eltern-Kind-Gruppendonnerstags ab 9.30 Uhr Neue Leitung: Hirin Osso

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Z u g u t e r l e t z t

Wir s ind für Sie daEvangelische Kirchengemeinde LohmarChristuskirche, Gemeindehaus, Jugendzentrum, Kindertagesstätte Sonnenschein, Pfarramt, GemeindebüroHauptstr. 74 • 53797 Lohmar Tel.­Nr.: 0 22 46 - 43 75 • Fax­Nr.: 0 22 46 - 30 11 38www.ekir­lohmar.de • E­Mail: [email protected]

Pfarrer:Jochen SchulzeTel.: 0 22 46 - 30 11 [email protected]: jederzeit nach Verein­barung. Sie erreichen mich gut morgens von 8.30 bis 10.00 Uhr und mittags von 12.30 bis 13.30 Uhr. Montags ist mein dienstfreier Tag.Gemeindebüro: Ulrike Maurer, Andrea EmonsTel.: 0 22 46 - 43 [email protected]Öffnungszeiten:montags, dienstags und freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, mittwochs von 15.00 Uhr bis 18.00 UhrKüsterin: Roswitha Olbrich Tel.: 0176 - 78103801Jugendleiterin: Helene Wolff Tel.: 0177 - 1668543 [email protected]. Kindertagesstätte SonnenscheinTel.: 0 22 46 - 48 62Leiterin: Pia Pahlow [email protected]

Mitglieder des Presbyteriums:

Jost Michael Broser

Regina Franke

Michael Gnieser

Iris Maibaum

Sabine Schäferdiek

Ralf Schröder

Ute Warmuth

Julia Wölken

Hartmut Zessin

Aus Datenschutzgründen drucken wir die Adressdaten der Mitglieder des Presbyteriums nicht ab. Bei Bedarf stellen wir Ihnen über unser Gemeindebüro gerne den Kontakt her.

Herausgeber des Gemeindebriefes:Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar, Hauptstr. 74, 53797 Lohmar Bankverbindung: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE58 3705 0299 0023 0014 64, BIC: COKSDE33XXX (Köln)ViSdP: Pfarrer Jochen Schulze, Vors. des Presbyteriums Öffentlichkeitsausschuss: R. Gehrmann, A. Gnieser, I. Hoffmann, I. Maibaum, U. Maurer, G. Schäning, A. Schulze, J. Schulze, T. Selig Layout: Ralf GehrmannBildquellen: www.pixabay.com, Stefanie Bahlinger (Mössingen, www.verlagambirnbach.de), www.evangelischefrauen.de, Privat, www.ag.ch/de, Andreas Hermsdorf / pixelio.de, Flickr, Diakonie / Kathrin Harms, Grace Winter / pixelio.de, Julia Wölken, www.frauenhilfe­rheinland.de, Nonhlanhla Mathe (Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.)Auflage: 2.100Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefs ist der 28.02.2020

Die Entscheidung über die Veröffentlichung eingereichter Beiträge und Fotos liegt ausschließlich bei der Redaktion. Die Manuskripte können gekürzt und redaktionell überarbeitet werden. Die veröffentlichten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Der nächste Gemeindebrief

erscheint Anfang April 20

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