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Agricola 66

Date post: 24-Mar-2016
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Ausgabe Nr. 66 des Hatzendorfer Agricola.
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Dezember 2013, Siebzehnter Jahrgang, Nummer 66 Verlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.at Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf
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Dezember 2013, Siebzehnter Jahrgang, Nummer 66

Verlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.at

Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf

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2 Ausgabe 66 Dezember 2013

Schneller als man es eigentlich reali-sieren kann, geht das Jahr 2013 seinem Ende entgegen. Weihnachten steht vor der Tür und ehe man sich versieht, be-ginnt das neue Jahr. Wieder schmie-det man an guten Vorsätzen, möchte einiges im neuen Jahr besser machen, doch nur wenige gute Vorsätze tragen Früchte. Die angeblich so ruhige Ad-ventzeit sollte Gelegenheit bieten, im Rückblick auf das Geschehene des letzten Jahres in sich zu gehen und sein Handeln zu überdenken.

Rückblickend auf das Jahr 2013 waren besonders zwei Ereignisse prägend: Der Abschied von Pfarrer Brei und das Langzeitthema Gemeindestrukturre-form

Unser Pfarrer geht

Tiefe Betrof-fenheit legte sich über un-seren Pfarrver-band, als dies bekannt wur-de. Viele Fra-gen quälen die Menschen. Vor

allem eine Frage wird immer wieder gestellt: Wie kann man einen Pfarrer vertreiben? Darauf eine Antwort zu finden, stellt sich als nicht ganz einfach heraus.

In den fast zehn Jahren, die unser Pfarrer im Pfarrverband wirkte, hat er so viel bewegt, dass es den Rahmen sprengen würde, das alles aufzuzählen. Aber seine Leistungen sind ihnen oh-

Liebe Gemeindebürger,liebe Jugend!

nehin bekannt. Unser Pfarrer war uner-müdlich als Priester und Seelsorger im Einsatz. Er war ein Macher, der seine Vorhaben unbeirrt umgesetzt hat und somit viele Zeichen des Glaubens ge-setzt hat. Mit seiner unkonventionellen Art, auf die Menschen zuzugehen, und auch mit seinen Liedern hat er viele Menschen bewegt.

Er hat sich aber auch kein Blatt vor den Mund genommen, wenn ihm etwas zu-wider war. Manchmal ist er vielleicht auch an seine physischen und psychi-schen Grenzen gegangen. Auf alle Fäl-le hat er einen großen Bekanntheitsgrad erreicht, wird von vielen Menschen verehrt und geschätzt. Aber vielleicht hat er sich gerade deshalb die Miss-gunst einiger Menschen zugezogen. Das, was unserem Pfarrer widerfahren ist, ist ein Spiegelbild unserer Gesell-schaft. Menschen können unbarmher-zig sein. Getrieben von menschlichen Untugenden wie Neid, Eifersucht und Überheblichkeit werden Menschen schlecht gemacht. Unser Pfarrer wurde mit allen möglichen Anschuldigungen und Anzeigen über längere Zeit regel-recht gemobbt. Es ist nicht die Art des Pfarrers, sich mit rechtstaatlichen Mit-teln dagegen zu wehren.

Der Pfarrer hat gesagt: Er wird hier die Glocken ausläuten lassen und woan-ders neu einläuten. Wir müssen seine Entscheidung respektieren und akzep-tieren. Jetzt muss der Pfarrer an sich denken. Ich wünsche ihm, dass er zur Ruhe kommen kann und seinen Weg mit Hilfe seines unerschütterlichen Glaubens wieder findet. Seine klare Sprache und sinnbetonten Predigten werden uns abgehen.

Uns bleibt nur „Danke“ zu sagen. In Hatzendorf werden die Türen für un-seren Pfarrer immer offen stehen.

In den Herzen der Menschen hat er ei-nen dauerhaften Platz gefunden. Als Beigeschmack bleibt ist die Erkennt-nis: Eine Handvoll Menschen kann großen Schaden anrichten.

Gemeindestrukturreform - sind die Würfel gefallen?

Am 17. Oktober hat der Gemeinderat einstimmig die Eigenständigkeit von Hatzendorf beschlossen. Der Gemein-derat hat diesen Beschluss in einer Stellungnahme dem Land Steiermark mitgeteilt. Ich werde immer wieder gefragt, weshalb ich und auch andere Gemeinderäte gegen die persönliche Überzeugung für die Eigenständigkeit gestimmt haben. Der Gemeinderat hat am 24. Juli beschlossen, dass das Er-gebnis der Bürgerbefragung bei einer Beteiligung von über 50 Prozent bin-dend ist. Hätte andere Gemeinderäte und ich gegen eine Eigenständigkeit gestimmt, hätten wir gegen diesen Ge-meinderatsbeschluss gehandelt.Während ich diese Zeilen schreibe, ist noch offen, ob der Landtag (wahr-scheinlich am 17. Dezember) die gesetzliche Fusion von Hatzendorf beschließt. Nach dem Beschluss im Landtag wird die Gesetzesvorlage dem Verfassungsdienst des Bundeskanz-leramtes zur Begutachtung vorgelegt. Mit einer Stellungnahme des Bun-deskanzleramtes ist im Frühjahr 2014 zu rechnen. Danach wird das Gesetz kundgemacht und ist rechtskräftig. Im Folgenden steht im Gemeinderat eine schwere Entscheidung an. Akzeptiert der Gemeinderat die gesetzliche Fu-sion von Hatzendorf oder soll beim Verfassungsgericht eine Einwendung erhoben werden? Der Gang zum Ver-fassungsgerichtshof wäre natürlich keine Leichtigkeit und viele Fragen dazu sind abzuklären. Der Gemeinde-rat hat in seiner Sitzung vom 20. No-vember beschlossen, eine rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um sich ein Bild über die notwendige Vor-gehensweise und die daraus folgenden Konsequenzen machen zu können. Erst danach wird der Gemeinderat ent-scheiden, welcher Weg eingeschlagen werden soll. (In einem gelben Blattl, welches in diesen Tagen in die Haus-halte flatterte, wurde der Gemeinde-ratsbeschluss vom 20. November un-richtig zitiert). Wenn es dazu genauere

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Erkenntnisse gibt, sollen auch Sie als Bürger darüber informiert werden.

Etwas Erfreuliches

Im Jahr 2013 wurden 15 Babys in Hatzendorf geboren. Nach Jahren mit wenigen Geburten eine freudige Nachricht. Der Kindergarten und eine Volkschulklasse ist wieder gesichert. Ich gratuliere den Eltern zu ihren Ba-bys und wünsche ihnen viel Familien-glück. Auf einer der folgenden Seiten lachen ihnen die Babys entgegen.

Ein neuer Zahnarzt

Wie bekannt, hat Dr. Zeinlinger ihre Ordination nach Gleisdorf verlegt. Zum Glück hat sich mit Dr. Pöllinger ein junger Zahn-

arzt gefunden, der die Kassenstelle in Hatzendorf angenommen hat. Dr. Pöl-

g Euer BürgermeisterWalter Wiesler

linger ist ein gebürtiger Weststeirer und hat bisher das zahnärztliche Am-bulatorium der Gebietskrankenkasse in Köflach geleitet. Seinen Wunsch nach Selbständigkeit hat er nun in Hat-zendorf verwirklicht. Für die Ordinati-on wurde das ehemalige Schleckerge-bäude umgebaut. Ich bin darüber recht froh, hat damit ein schon seit längerem leer stehendes Haus eine neue Nut-zung gefunden. Außerdem belebt die Ordination unser Dorfzentrum. Für die frei gewordenen Räume im Arzthaus werden wir versuchen, einen Fach-arzt, Physiotherapeuten oder ähnliche als Mieter zu finden. Ich wünsche dem neuen Zahnarzt alles Gute in Hatzen-dorf und vor allem viele Patienten.

Ein neuer Vizebürgermeister

Nach dem Rücktritt von Rupert Spörk wurde Alfred Gütl am 17. Oktober vom Gemeinderat einstimmig zum Vizebürgermeister gewählt und von Bezirkshauptmannstellvertreter Dr. Puntigam angelobt. Alfred Gütl hat

lange Erfahrung als Gemeinderat und hat seine Führungsqualitäten auch im Bauerbund und in verschiedenen Or-ganisationen der bäuerlichen Interes-senvertretung bewiesen. Ich schätze an ihm seine ruhige und besonnene Art, an Probleme heranzugehen. Ich zolle ihm meinen Dank und Respekt, dass er in einer für Gemeindepolitiker nicht leichten Zeit bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Danke Fredi, ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Es ist Weihnachtszeit. Eine Zeit, in der auch nicht Gläubige spirituell berührt werden. Beim Feiern in der Kirche wird uns heuer etwas fehlen. Umso mehr sollten wir versuchen, den Geist der Weihnacht zu ergründen, aufzu-nehmen in unseren Herzen und in die Familien tragen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnacht.

Das Team der St. Josef-Apotheke

wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2014.

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4 Ausgabe 66 Dezember 2013

Fortsetzung zu Informationen zur Gemeindestrukturreform

Seit dem Erscheinen der vorigen Ausga-be des Hatzendorfer Agricola hat sich hinsichtlich Ge-meindefusion wie-der einiges getan. Der Gemeinderat hat entsprechend der

einstimmig gefassten Beschlüsse zur Eigenständigkeit der Gemeinde eine ausführliche ablehnende Stellungnah-me zur angedrohten Zwangsfusion wiederum einstimmig, mit den Stim-men aller Fraktionen, beschlossen. Diese wurde von allen anwesenden Gemeinderatsmitgliedern unterschrie-ben und fristgerecht Ende Oktober an das Land Steiermark übermittelt. In diesem Schreiben werden zahlreiche Daten und Fakten angeführt, die aus Sicht des Gemeinderates für die Ei-genständigkeit und gegen eine Fusion mit den vom Land bevorzugten (Nach-bar-)Gemeinden sprechen. Aufgrund

der vorhandenen ausgezeichneten In-frastruktur und sonstigen Rahmenbe-dingungen, erfüllt die Gemeinde Hat-zendorf die Kriterien, selbstständig zu sein und in Zukunft auch zu bleiben.Nur ca. zwei Wochen später wurde vom Land Steiermark die unveränderte Regierungsvorlage zum Gesetz über die geplanten Zwangsfusionen präsen-tiert - in den Erläuterungen werden die Einwendungen des Gemeinderates we-der berücksichtigt noch kommentiert.Anstatt auf die Argumente, wie ein-leitend angeführt einzugehen, werden vorgefertigte allgemeine und teilwei-se unrichtige oder widersprüchliche Begründungen angeführt, die zudem für eine große Anzahl von Gemeinden sehr ähnlich lauten.Als Folge wurde in der GR-Sitzung am 20.11.2013 einstimmig mit den Stimmen aller anwesenden Mitglieder beschlossen, dass der Gemeinderat die angedrohte Zwangsfusionierung abzu-wenden versucht und sich dazu eines rechtlichen Beraters bedienen wird. Der Gemeinderat wird nach Rechtsbe-ratung über das Einbringen einer Klage

beim Verfassungsgericht entscheiden.Dazu wird gem. Gemeinderatsbe-schluß ein Verfassungsjurist zu Rate gezogen werden müssen, um die Ge-meinde bezüglich der rechtlichen Möglichkeiten und Folgen zu beraten und beim möglichen Gang zum ober-sten Gericht zu vertreten. Laut den derzeit vorliegenden In-formationen soll das Gesetz zu den Zwangsfusionen am 17.12.2013 im Landtag beschlossen werden und da-mit der Weg frei werden, um recht-liche Schritte einleiten zu können.Ich hoffe weiterhin, dass es uns Ge-meinderäten aller Fraktionen gemein-sam gelingt, die Eigenständigkeit der Gemeinde Hatzendorf zu verteidigen und zu erhalten.

In diesem Sinne möchte ich allen Hatzendorferinnen und Hatzen-dorfern ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende , für unsere Gemeinde sicherlich sehr spannende, Jahr 2014 wünschen.

Liebe Hatzendorferinnenund Hatzendorfer!

g GR DI Gerhard Kasper

Zwei Goldene für die Neue Mittelschule Fehring

Großer Erfolg für die Schüle-rinnen und Schüler der Neuen Mittelschule Fehring beim dies-jährigen Waldlauf der Jugend in Stubenberg. Bei dieser vom Landesschulrat Steiermark orga-nisierten Sportveranstaltung mit über 1.500 teilnehmenden Kin-dern und Jugendlichen erreichten die Fehringer Lauftalente zwei

erste Plätze im Teambewerb/Knaben, einen dritten Platz im Teambewerb/Mädchen sowie einmal Bronze im Einzelbewerb/Knaben. Mit diesen hervorragenden Platzierungen waren die Fehringer nicht nur die beste Schulmannschaft der Südoststeiermark, sondern zähl-ten zu den Top-Teams der Steiermark. Aus der Ge-meinde Hatzendorf trug Pamela Windisch (Bezirks-sieg und 3. Platz in der Landeswertung-Teambewerb) zum großartigen Erfolg bei. Wir gratulieren! Mehr dazu auf der neuen Homepage: www.nmsfehring.at

g Dir. Hans Wendler

Der Streik der Kerzen

Die Kerzen sind im Streik. Der Grund: Sie kamen sich ausgenützt, betrogen vor. Sie hatten sich daran gewöhnt, Stimmung zu verbreiten. Stimmung auch bei Menschen, die sich sonst keine Gefühle leisten. Die Kerzen hatten die Lieder akzeptiert, die sich reimten wie: Kerzenschein und Herz - hinein.Wieder einmal stand Weihnachten vor der Tür. Auch diesmal wurde eine Tafel aufgehängt: Kaufen Sie sich Weihnachtsfreude! Kerzen im Sonderangebot! Da beschlossen sie den Streik. Sie waren Kerzen, sie wollten brennen - aber nur dort, wo sich Menschen nicht belügen. Sie ließen sich anzünden, in Restaurants, auf Par-ties, bei Geburtstagsfeiern, in vielen Familien und Schulklassen - auf Adventkränzen und Christbäu-men. Sie gaben ein kurzes Licht, sahen in die Gesichter und hörten sich die ersten Gespräche an - und verlöschten. Zuerst wusste niemand, warum. Allmählich ging den Leuten ein Licht auf. Die Kerzen verlöschten nur dort nicht, wo Menschen einander liebten!

(Aus: Behelf des RPI Linz: „Aus der Schatztruhe“)

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Das Jahr 2013 geht dem Ende zu. Ein e re ign is re iches Jahr, in dem schon so vieles disku-tiert, von allen Seiten durchleuch-tet und auch kom-mentiert wurde.

Ich möchte daher nur einige mir wich-tige Gedanken bringen:

Wir Bauern hatten im heurigen Jahr neben anderen Herausforderungen vor allem mit dem Wetter zu kämp-fen. Vielen Betrieben ist es heuer nicht gelungen, für Ihren Betrieb die eige-ne Futtergrundlage zu erwirtschaften. Einem langen Winter folgte ein nasses Frühjahr und damit eine sehr schwie-rige Anbauzeit. Hitze und kein Re-gen im Sommer hinterließen teilweise große Schäden an unseren Kulturen. Ein schöner Herbst mit gutem Wetter erleichterte uns die Arbeit, die Ernte-einbußen konnte er nicht mehr verhin-dern. Hier möchte ich eine gedankliche Verbindung zu Ereignissen in den letz-ten Monaten und Wochen herstellen.

Danke an unseren Pfarrer Brei für alles g Vzbgm. Alfred Gütl,

Ein ereignisreiches Jahr geht zu EndeLiebe Hatzendorferinnenund Hatzendorfer!

Gute, das er für Hatzendorf getan hat. Ich bedaure es sehr, dass unser Pfar-rer keine Möglichkeit mehr sah, in un-serem Pfarrverband weiter zu wirken. Es erfüllt mich mit Sorge, wenn auch andere Dinge (z.B. die Gemeindestruk-turreform…) bei einigen Menschen große Emotionen auslösen. Meine Bit-te: achten wir auf unseren Weg, es darf nicht sein, dass immer wieder versucht wird, da und dort noch ein Schärfchen nachzulegen. Bedenken wir stets, viele Dinge entwickeln eine Eigendyna-mik und irgendwann kommt man an den Punkt, wo man sich eingestehen muss:“nichts geht mehr.“ Pflegen wir die zwischenmenschliche Ebene, las-sen wir den anderen gelten mit seinen Stärken und Schwächen. Eine gute Ernte braucht fruchtbaren Boden, gute Arbeit und gedeihliches Wetter (bzw. ein gedeihliches Miteinander auf dem Weg). Ich lade Euch/Sie ein, leisten wir jeder an unserem Platz und nach unseren Möglichkeiten einen positiven Beitrag für eine gute Ernte in unserer Gemeinde und auch in unserer Pfarre.

Ich danke den vielen Hatzendorfern, die sich für das Gemeinwohl einsetzen und viel Zeit und Arbeit investieren. Stellvertretend für alle möchte ich ei-nen Mann erwähnen: Unser Messner Karl Heschl hat sein ganzes Leben in

Weihnachten leben!

Nicht nur Kerzen anzünden -selber Licht sein.

Nicht nur Gaben verschenkenselber zum Geschenk werden.

Einen freundlichen Gruß - ein gutes Wort -ein Lob - ein fröhliches Gesicht - ein Lachen - einen Schritt zur Versöhnung - einen Platz in deinem Herzen.

Nicht nur die Menschwerdung Gottes feiern-selber Mensch bleiben.

DANN WIRD WEIHNACHT SEIN!

den Dienst unserer Pfarre gestellt, un-ermüdlich, mit großer Sorgfalt und in Bescheidenheit gearbeitet und so viel Gutes für Hatzendorf und uns alle ge-leistet. Vergelt`s Gott!

Ich wünsche Euch/Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest, besinnen wir uns auf die wichtigen Dinge in un-serem Leben und gehen wir mit Zu-versicht in das Neue Jahr.

Bald ist das Jahr 2013 Geschichte und ich darf noch einige Gedanken von mir geben.Für uns Imker ein außergewöhnliches Jahr. Der lange Winter 2013/2013 hat von den Bienenvölkern alles abver-langt. Nur die Vitalsten haben überlebt. Meist in schwachem Zustand haben sie gerade noch das rettende Frühjahr er-reicht und waren vielfach zu schwach für eine ausreichende und flächende-ckende Bestäubung der Obstkulturen.In manchen Regionen hat sich diese schwache Bestäubungsleistung in der Qualität der Früchte niedergeschlagen. Für die Obstbauern bleibt zu hoffen, dass sich solche Jahre nicht wiederho-

Neues vom Bienenzuchtverein

g Siegfried Wachmann, Obmann

len. Auch wir Imker wünschen uns bes-sere Wetterbedingungen im Frühjahr.

Nun zum Vereinsgeschehen: Die kommende Ballsaison wäre im zweijahres Rhythmus für die Veranstal-tung unseres Imkerballs gelegen. Nach vielen Für und Wider lassen wir diesen Termin fallen. Anstelle dessen planen wir Imker einen Frühlingswandertag am 18. Mai 2014. Wir sind gezwun-gen, zu veranstalten, da wir die daraus lukrierten Mittel dringend benötigen.Der Bienenzuchtverein läuft nie Ge-fahr, gegen das Vereinsgesetz zu ver-stoßen. Unsere Einnahmen wurden immer „zeitnah“ und für laufende Ge-

schäfte der Gemeinnützigkeit ausgege-ben. Unsere Mittel werden nie „gebun-kert“.

Als Noch-Obmann habe ich ganz ande-re Wünsche - dieses Ehrenamt nach 29 Jahren endlich abgeben zu dürfen! Die Übergabe „das von Gestern und Heute auf das Morgen“ muss endlich gelin-gen. Die Zukunft fordert die Jüngeren in unseren Reihen. Das Morgen will gestaltet werden!

Abschließend darf ich allen Lesern dieser Zeitung frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschen.

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6 Ausgabe 66 Dezember 2013

Ruhige Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen die Jäger der Jagdgesellschaft Stang-Tiefenbach

Die Hubertuslegendeerzählt von einem jungen Adeligen, der ausschweifend und zügellos lebte und auch in jagdlichen Dingen rücksichts-los, üppig und maßlos agierte. Doch im Laufe einer dieser Jagden hatte er ein einschneidendes Erlebnis: Als er einen Hirsch verfolgte, stelle sich dieser - und im prächtigen Ge-weih strahlte ein Kreuz. Ab diesem Moment seiner Bekeh-rung gab Hubertus sein bisheriges Leben auf und predigte als Priester und späterer Bischof Ehrfurcht, Bescheidenheit, Einfachheit und Demut.

Gemälde von Lois Rieger/Brauhaus Grossauer, Übelbach

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Dezember 2013 Ausgabe 66 7

Vor neun Jahren hat Pfarrer Franz Brei die erste Huber tusmesse in Hatzendorf in Leben gerufen, die im gesamten Pfarrverband jedes Jahr abwechselnd

in allen drei Pfarren abgehalten wurde.Heuer, genau zu St. Hubertus, am Sonntag, den 3. November, war Hat-zendorf zum dritten Mal an der Reihe.Trotz ungünstigem Nieselregenwetter kamen mehr als fünfzig wetterfeste Jägerinnen und Jäger und hielten den ungünstigen Verhältnissen stand. Vor dem Gemeindezentrum war Sammel-platz für die Jäger, die anschließend gemeinsam mit den Jagdhornbläsern und mit Fackeln ausgestattet zum Kirchplatz marschierten. Die Teilnah-me der Pfarrbevölkerung hielt sich we-gen des ungemütlichen Wetters aber in

Hubertusmesse

Liebe Gemeindebürger! Grenzen. St. Hubertus meinte es gut mit uns, während der ganzen Messe hatte es nicht geregnet.

Die Jagdhornbläsergruppe aus Fehring und Umgebung umrahmte wieder ge-konnt die nächtliche Messfeier. Der mit Tannenreisig geschmückte und mit Fackellicht ausgeleuchtete Altar gab der Hubertusmesse einen besinnlichen Moment der vorweihnachtlichen Stille und Ruhe.

In seiner Predigt versuchte Pfarrer Brei speziell uns Jäger zu vermitteln, dass wir die wunderbare Natur, den Wald und die darin lebenden Tieren, die Umwelt und den Lebensraum auch mitgestalten und mit feiner Hand in die gesamte Schöpfung mit Ehrfurcht ein-greifen und begegnen. Zu dieser Zeit wussten wir noch nicht, dass es die letzte Hubertusmesse mit Pfarrer Franz Brei sein sollte.Zum Abschluss gab es unter Mitwir-kung der Jäger von den Jagdgesell-

schaften Weinberg, Johnsdorf - Brunn, Hatzendorf, Habegg und Stang-Tie-fenbach eine Agape mit Brötchen, Mehlspeisen, Glühwein und Tee im Pfarrsaal.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich im Namen aller Jäger für die Or-ganisation und Mithilfe an dieser Ge-denkmesse bedanken. Ein Danke den Sponsoren, das sind die drei Gemein-den, und die Raiffeisenbank Hatzen-dorf-Unterlamm.

Ein besonderer Dank den Jagdhornblä-sern, für all ihre Auftritte im Jahres-verlauf, und nicht zuletzt ein aufrich-tiger Dank an Pfarrer Franz Brei für die neun schönen Hubertusmessen im Pfarrverband, Hatzendorf, Unterlamm und Breitenfeld. Alles Gute für Deine nächste Aufgabe!

Besinnliche Weihnachten wünscht Ihr

g GR Thuner Anton

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8 Ausgabe 66 Dezember 2013

Die Bauernbund-Ortsgruppe Stang-Tiefenbach wünscht der Bevölkerung ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute fürs Neue Jahr 2014!

Unser Service für Ihre Sicherheit:

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und Freunden ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches und erfolgreiches

Neues Jahr 2014!

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Gemeinderatssitzung am 17.10.2013

GR Alfred Gütl wurde zum neuen Vize-bürgermeister gewählt und von Dr. Alois Puntigam als Vertreter der Bezirkshaupt-mannschaft Südoststeiermark angelobt.

Das Ergebnis der Volksbefragung zur Bildung einer neuen Gemeinde vom 08.09.2013 wurde behandelt und ent-sprechend des Ergebnisses der Befra-gung wurde der Beschluss über die Ei-genständigkeit von Hatzendorf gefasst. Weiters wurde beschlossen, eine Stel-lungnahme zum Begutachtungsentwurf des Gemeindestrukturreformgesetzes einzubringen.

Gemeinderat Eibl berichtet über das Er-gebnis der letzten Prüfung der Gemein-dekasse.

Gemeinderatssitzung am 29.10.2013

Es wurde eine Stellungnahme zum Ent-wurf des Gemeindestrukturreformge-setzes ausgearbeitet und beschlossen.

Aus der GemeindestubeGemeinderatssitzung am 20.11.2013

Der Untervoranschlag für das Jahr 2014 für die Volksschule Hatzendorf wurde mit Ausgaben in der Höhe von EUR 97.500,00 beschlossen. Insgesamt besu-chen im Schuljahr 2013/2014 78 Schüler die Volksschule Hatzendorf. 16 Schüler kommen aus der Gemeinde Johnsdorf-Brunn, 4 Schüler sind der Gemeinde Lödersdorf zugehörig und 58 Schüler kommen aus der Gemeinde Hatzendorf.

Die Voranschläge für das Jahr 2014 für den Standesamtsverband Hatzendorf und den Staatsbürgerschaftsverband Hatzendorf wurden genehmigt. Der Standesamtsverband und der Staatsbür-gerschaftsverband Hatzendorf und aus den Gemeinden Hatzendorf und Johns-dorf-Brunn gebildet.

Der Aufteilungsentwurf für die Auszah-lung des Jagdpachtzinses 2013 wurde beschlossen. Der Aufteilungsentwurf war in der Zeit vom 07.10.2013 bis 05.11.2013

zur öffentlichen Einsichtnahme für die Grundbesitzer aufgelegt. Grundbesitzer können in der Zeit vom 21.11.2013 bis 03.01.2014 die Auszahlung des Jagd-pachtzinses (2,00 Euro/ha) beantragen. Nicht innerhalb der Frist behobene An-teile verfallen zu Gunsten der Gemein-dekasse.

Die Ansuchen des SV Raiba Hatzendorf und des TC RB Hatzendorf um Gewäh-rung einer Jugendsportförderung wur-den positiv behandelt.

Ein Ansuchen des Musikvereines Hat-zendorf um Gewährung einer Förderung für die Anschaffung von Musikinstru-menten und Uniformen für die Jungmu-siker wurde ebenfalls positiv behandelt.

Zur Abklärung der Frage, welche juristi-schen Schritte und deren Konsequenzen gegen das Gemeindestrukturreformge-setz eingeleitet werden können, wurde aufgrund eines Dringlichkeitsantrages beschlossen, einen rechtlichen Berater beizuziehen.

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10 Ausgabe 66 Dezember 2013

g GR Rupert Spörk

g GR Rupert Spörk,Obmann Wegebauausschuss

Liebe Hatzendorferinnen und Hatzendorfer!

Wegebau 2013/2014

Neues Faschingsprinzenpaar in Hatzendorf

Im Zuge der Weg-bauausschusssit-zung wurden am 30. November die G e m e i n d e s t r a -ßen befahren und private Hauszu-fahrten besichtigt für die finanzielle

Unterstützung durch die Gemeinde.Die Vorbereitungen für den Winter-dienst sind schon seit längerem abge-schlossen, die Schotterboxen aufge-füllt und Streusalz eingelagert.Da die finanziellen Mitteln für den Straßenbau und die Wegerhaltung im-

mer knapper werden, sind für 2014 nur notwendige Ausbesserungsarbeiten vorgesehen und die jährlich notwen-digen Erhaltungsmaßnahmen wie Grä-ben und Durchlässe frei legen, zu hohe Bankette abziehen und ausbessern sowie Äste schneiden entlang der Ge-meindewege.

In Zusammenarbeit mit der Baube-zirksleitung Südoststeiermark ist die Errichtung eines Gehsteiges entlang der Landwirtschaftlichen Fachschule bis zur Einfahrt zur Familie Böhm so-wie die Sanierung des desolaten Stell-bergweges eingeplant.In das Wegbauprogramm des Landes wurde auch die Sanierung und Ver-breiterung des zweiten Teiles des Ra-abwinkelweges Richtung Schießl auf-genommen.

Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und eine unfallfreie Fahrt durch den Winter.

Zu einem tollen sechsgängigen Jun-kermenü hatte am Mittwoch, den 13. November, die Familie Kraxner gela-den.

Im Verlauf des Abends wurden die Junker 2013 der Weinbauern Gölles/Hatzendorf, Lamprecht/Weinberg, Kapper/Johnsdorf-Brunn, Gwaltl/

Fehring, Kowald/Loipersdorf und Grießbacher/St. Anna vorgestellt.Die jungen Damen als Begleitung der Weinbauern bei der Präsentation wurden vom Modehaus Goldmann eingekleidet und von Gerlindes Haar-studio perfekt gestylt. Der Schmuck wurde wieder von Fred Rosenberger zur Verfügung gestellt.

Das neue Faschingsprinzenpaar Hermine und Johann Fink Die Weinbauern der Region präsentierten den Junker 2013

Das scheidende Faschingsprinzenpaar Cornelia Wippel und Manuel Stras-ser übergab die Krone und das Zepter an Hermine und Johann Fink, die als neues Faschingsprinzenpaar die Bälle eröffnen und uns durch den Fasching begleiten werden.

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Dezember 2013 Ausgabe 66 11

Gerade in der Vor-w e i h n a c h t s z e i t ist es schwer, ein Kind zu sein. Dem Krampus und Ni-kolaus wird mit verschiedenen Ge-fühlen entgegen gefiebert, die Vor-

freude auf das „Christkind“ (für mich persönlich sehr wichtig) ist fast uner-träglich, und die Hochspannung am Heiligen Abend übertrifft alles.

Andererseits ist die Weihnachtszeit für viele Kinder eine schmerzhafte Erfah-rung, wenn gewisse Erwartungen nicht erfüllt werden können, wenn es an Vielem fehlt.

Doch was das betrifft, können wir uns wieder einmal glücklich schätzen, in einem Staat wie Österreich zu woh-nen, wo es von einigen Seiten her Un-terstützung gibt und wo auch immer wieder viel gespendet wird.

Vor einiger Zeit war in einer Tageszei-tung ein interessantes Interview einer Ärztin und Psychotherapeutin abge-

Bei einemVerkehrs-

unfall...

g Mag. Herbert Lienhart

...werden wir immer wieder damit konfron-tiert, dass un-fa l lbete i l ig te Lenker vor möglichen Ko-sten der Bei-

ziehung eines Rechtsanwaltes zu-rückschrecken, weil ihnen gesagt wird, dass sie mangels bestehender Rechtsschutzversicherung die Ko-sten selber zu tragen haben. Wir raten Ihnen entgegen dieser Aus-sage dringend an, unverzüglich nach einem Verkehrsunfall einen Rechtsanwalt aufzusuchen, um mit diesem die Verschuldensfra-ge zu klären. In den meisten Fällen stellt sich heraus, dass entweder einer der beiden Verkehrsteilneh-mer allein das Verschulden zu ver-antworten hat, oder aber ein (wie auch immer) geteiltes Verschulden vorliegt. Bei der Schadensabwick-lung durch einen Rechtsanwalt ist die gegnerische Haftpflicht-versicherung verpflichtet, die so-genannten Kosten der zweckent-sprechenden Rechtsverfolgung des Unfallgegners zu bezahlen, d.h. Sie bekommen als beteiligter und geschädigter Fahrzeughal-ter Ihren gesamten Ihnen entstan-denen Schaden, weil die Kosten des Rechtsanwaltes von der gegne-rischen Versicherung zu bezahlen sind. Es ist daher jedenfalls ange-bracht, unmittelbar nach dem Ver-kehrsunfall die Verschuldensfrage mit dem Rechtsanwalt Ihres Ver-trauens zu besprechen, meinen

Aus der Hatzendorfer Wirtschaft

Kind zu sein...

Im Oktober 2013 feierte unser lang-jähriges Mitglied Ilse Thier einen runden Geburtstag. Sie ist seit vielen Jahren in zahl-reichen Funktionen und Ämtern für die Wirtschaft, die Gemeinde und die Vereine tätig.

Der Wirtschafts-bund Hatzendorf bedankt sich für den Einsatz und wünscht dir liebe

g GR Gerhard Kasper, Wirtschaftsbund Obmann

g GR Fredi Geiger, Wirtschaftsbund Obmann-Stv.

Ilse alles Gute und viel Erfolg auch in den kommenden Jahren.

Erfreulicherweise haben wir in Hat-zendorf auch wieder neue und junge Betriebe und möchten diese als unsere Kollegen herzlich willkommen heißen.

Es sind dies die Fa. Reifencheck24 (Klaus Flaßer), die Coyote-Bar, sowie die Schlosserei Siegfried Knaus und selbstverständlich unser neuer Zahn-arzt Dr. Fritz Pöllinger.

Liebe HatzendorferInnen! druckt. Sie fordert eine neue Definition von Kindesmisshandlung, wo es nicht nur um körperliche Gewalt, sondern immer wie mehr um psychische Verlet-zungen geht. Abwertendes Verhalten von Eltern ihren Kindern gegenüber, zynische Äußerungen, Respektlo-sigkeit, usw. wirken sich dramatisch auf die Entwicklung des Kindes aus, ebenso Leistungs- und Konsumdruck, hoher Medieneinfluss und zu wenig Zeit und Raum für Freundschaften und freies Spielen. Die Ärztin sagte auch aus, dass es bei manchen Terminver-einbarungen für Kinder schwieriger sei, einen freien Nachmittag zu finden als mit Vorstandsdirektoren - diverse Kurse, dort hin, da hin, dann wieder Ganztagsschule. In der heutigen Gesellschaft ist es viel-leicht wirklich schwer, ein Kind zu sein.

„Die Kinder von heute sind die Eltern von Morgen!

Ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute für das Jahr 2014 und er-holsame Ferien- und Urlaubstage wünscht Euch

g GR Romana Friedl

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12 Ausgabe 66 Dezember 2013

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Frohe Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr

wünschen wirallen unseren Gästen!

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Page 13: Agricola 66

Dezember 2013 Ausgabe 66 13

Bäuerinnenorganisation

g Für die GemeindebäuerinnenAnneliese Gütl

Apfelbrot

1,5 kg Äpfel500 g Zucker900 g Früchte (Feigen, Nüsse, Rosinen, Zwetschken, Kletzen etc.)Rum oder Schnaps Zitronenschale Vanillezucker

1,5 kg Mehl2 Packungen BackpulverZimtNelkenpulver

Äpfel grob reiben, mit Zucker, getrockneten feinnudelig ge-schnittenen Früchten, Rum, Zi-tronenschale und Vanillezucker vermengen, über Nacht durch-ziehen lassen. Mehl mit Backpulver, Zimt und Nelkenpulver mischen und mit den vorbereiteten Früchten ver-mengen, Stollen formen auf Bleche oder in Kastenformen ge-ben und bei 170 Grad gut 1 Stun-de backen.

Auf 170 Seiten gibt es einfache boden-ständige sowie raffinierte Rezepte von der Vorspeise, über Suppen, Fleisch-speisen, Fisch, Beilagen und Fleisch-loses, Sterz, Strudel, Tommerl, Mehl-speisen und Desserts bis hin zu Brot und Gebäck und Vorratshaltung.

Großes Augenmerk bei diesen er-probten Rezepten wurde auf regionale Zutaten, auf traditionelle Speisen im Jahreskreislauf und auch auf bereits fast vergessene Gerichte gelegt.

Erhältlich ist dieses Buch in der Be-zirkskammer Süd-Oststeiermark, im Feldbacher Tourismusbüro, der Agra-runion Süd-Ost (auch im Lgh. Brunn),

bei Leykam in Feldbach und auch bei Gemeindebäuerinnen. Falls Sie sich dieses Buch selbst oder auch lieben Menschen schenken, wünsche ich Ih-nen damit viel Freude.

Dieses Rezept stammt aus dem Feld-bacher Bäuerinnenkochbuch, das vor einigen Wochen neu erschienen ist.

Wir wünschen allen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2014!

Der gesamten Bevölkerung ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Vorankündigung:

Aus Eins mach Zwei - Vermeh-rung von Stauden, Gehölzen und Zimmerpflanzen“

Kurs mit Referentin Doris PfingstlDonnerstag, den 13. März 2014 im Gasthaus Kraxner/ Beginn 19 UhrKurskosten: 6 Euro plus Materi-alkosten (ca. 3 Euro)

Folgende Themen werden be-handelt: Verschiedene Ver-mehrungsarten, Zeitpunkt und Technik, Pflege der vermehrten Pflanzen, benötigte Materialien und praktische Durchführung

Anmeldung unter 0664/9207254 (Gütl Anneliese). Die Gemeinde-bäuerinnen freuen sich auf Eure Teilnahme.

Page 14: Agricola 66

14 Ausgabe 66 Dezember 2013

Geschätzte Pfarrbevölkerung,liebe Kameraden!

g Leopold Lehner, ÖKB-Obmann

Am Ende des Jahres ist es Zeit, auf das abgelaufene Vereinsjahr zurückzubli-cken.

Geschäftlich war es ein gutes, wenn nicht sogar ein sehr gutes. Unsere Ver-anstaltungen sind gut gelaufen, nicht zu letzt dank eurer Mitarbeit. Wir hat-ten auch einige Ausrückungen und das erste Mal einen 2-Tages-Ausfl ug.

Der Ausfl ug nach Öberwölz mit der Teilnahme an der 150 Jahrfeier war sehr beeindruckend und für alle Teil-nehmer ein Erlebnis.

Ich danke unserem Obmannstellvertre-

ter Johann Koller für die ausgezeich-nete Organisation.

Leider mussten wir bis jetzt auch fünf Kameraden auf ihrem letzten Weg be-gleiten. Ich danke allen Kameraden für die Teilnahme. Ich freue mich über die außerordentlich hohe Anzahl an Ka-meraden, die zur letzten Ehrerweisung angetreten sind.

Geschätzte Kameraden, ich wünsche euch und euren Familien eine ruhige Adventzeit und ein frohes Weihnachts-fest.

Für das Jahr 2014 alles Gute und vor allem Gesundheit. Ich hoffe, dass wir uns alle am 6. Jänner gesund wieder sehen und vielleicht sehe ich auch den einen oder anderen „Neuen“ bei der Jahreshauptversammlung.

Ein kleiner Akt der Kameradschaft wäre es, schon am Feiertag einmal et-was früher aufzustehen und hinzuge-hen.

In Treue fest.

Hofberg 157 8333 RiegersburgTel. 03153/8267

8362 Söchau 19, Tel.: 03387/300488362 Söchau 19, Tel.: 03387/30048

BLUMEN „KIKI“

Ein friedvolles Weihnachtsfestund einen guten

Rutsch ins Jahr 2014wünscht Fam. Kickenweiz und Mitarbeiter

Page 15: Agricola 66

Dezember 2013 Ausgabe 66 15

Freiwillige Feuerwehr

Laternenfest

Am 8. November wurde das traditi-onelle Laternenfest gemeinsam mit dem Kindergarten beim Kultursaal veranstaltet, wo die Kinder ihre einstu-dierten Stücke vor Publikum zeigten. Verköstigt wurden die Besucher von den Kameraden der Freiwilligen Feu-erwehr Hatzendorf.

Atemschutzleistungsprüfung

Brandmeister Wolfgang Hölbling ab-solvierte mit der FF Lödersdorf er-

folgreich die Atemschutzleistungsprü-fung in der Stufe Gold.

Zur erbrachten Leistung wird gratu-liert!

Die Kameraden und Kameradinnen der FF Hatzendorf möchten sich bei allen für die Unterstützung im ab-gelaufenen Jahr recht herzlich be-danken und wünschen eine ruhige, besinnliche Adventzeit und für das Jahr 2014 nur das Beste.

Ihr Ansprechpartner für:

* Dachgeschossausbauten * Altbausanierung * Wärmedämmverbundsysteme * Klimadecken* Wandverkleidungen* Brandschutzverkleidungen* Estriche * Akustikdecken

Donnerstag ist Steaktag!Starzenberger Dry Aged Beef vom Lavasteingrill

Jeden Donnerstag, ab 18.30 UhrReservierung unter 03153/20020

Gutscheine für den Steakabend sind jederzeit im Hotel erhältlich!

g DI Daniel Nierensee

In den Semesterferien 2014 (17.-19. Februar) veranstaltet die ÖVP Hatzendorf wieder einen Kinderskikurs in St. Jakob im Walde. Weitere Informationen folgen als Flugblatt.

Vorankündigung:

Anmeldungen werden bereits jetzt entgegengenommen:

Bgm. Walter WieslerMobil: 0664 102 09 95

GR Anton ThurnerMobil: 0664 160 99 55

Page 16: Agricola 66

16 Ausgabe 66 Dezember 2013

Alois ReisenhoferR

ATeppiche, Parkette,

Bodenbeläge, Jalousien,

Rollos, Markisen,

Garagentore, Terrassendächer,

Wintergartenbeschattungen,

Reparaturservice

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Tel.+Fax: (03153) 8635

Mobil-Tel.: (0664) 9139154

[email protected]

IhrRaumausstatter für‘s B‘sondere

Frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins Neue Jahr!

Wir haben ab Mitte Jänner wieder für Sie geöffnet!

GÖLLESWeinbau Buschenschank

Kirchenegg 44a 8361 HatzendorfTel. & Fax.: 03155/3823 - [email protected]

ZumWeihnachtsfest besinnliche

Stunden,zum

Jahresende Danke für´s Vertrauen und Treue,

zumNeuen Jahr Gesundheit, Glück,

Erfolg und auf weitere gute Zusammenarbeit

Lohndrusch Friedl JosefTiefenbach 1

Gölles JunkerpräsentationAm Mittwoch, den 6. Dezember 2013 fand im Gasthof Otter die Junkerprä-sentation des Weinbaube-triebes Gölles statt.

Page 17: Agricola 66

Dezember 2013 Ausgabe 66 17

Projekt B.U.N.T. ist angelaufen

„Better under-standing - Nations together“ ist ein Völkervers tändi-gungsprojekt der Volksschule Hatzen-

dorf im Rahmen von GRENZ-FREI, Grenzüberschreitender Fonds für re-gionale Initiativen, mit Unterstützung des Landes Steiermark.

Am 18. Oktober be-suchten Bürgermeister Wiesler, Projektbera-terin Mag. Adler-Neu-bauer und Dir. Kali-ta die Bolyai János

Általános Iskola in Nagykanizsa und besprachen mit dem dortigen Leh-rerkollegium den Projektablauf des

Näher betrachtetvon VDir. Dipl.-Päd. Franki Peter Kalita

Volksschule Hatzendorf

g VDir. Franki Peter KalitaDirektor der Volksschule Hatzendorf

Schulpartnerschafts-Projektes der 4. Klassen.

Am 21. November kamen Direktor Zoltán Faller, seine beiden Stellver-treterinnen und drei Deutsch-Lehre-rinnen nach Hatzendorf und präsen-tierten gemeinsam mit dem Team der Volksschule Hatzendorf den Vertre-tern der Presse, dass im Rahmen der Schulpartnerschaft die emotionalen, sozialen und nicht zuletzt die fremd-sprachlichen Kompetenzen der Schü-lerinnen und Schüler gefördert werden.

Jetzt schon an die Gartenarbeit denken,…

Rasentraktor Husqvarna, Honda, Castelgarden von 6,5 bis 26 PS ab € 1.590,--, Rasenmäher ab € 199,--, Sectionaltor HÖRMANN + Antrieb ab € 799,--

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Alle Montagen werden von uns fachgerecht durchgeführt.

Frohe Ostern, sowie ruhige und schöne Feiertage wünscht Firma und Familie Engel!

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g Romana Domweber

Nach einer lan-gen und heißen Freiluftsaison sind bei uns jetzt auch die Tennisplätze im Winter-

schlaf. Wir möchten uns bei al-len Gönnern und Sponsoren recht herzlich für die gute Zusammen-arbeit bedanken, vor allem bei der Gemeinde Hatzendorf und Bürger-meister Walter Wiesler.

Der Vorstand des RB TC Hat-zendorf wünscht allen ein be-sinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2014 und wir freuen uns schon auf die nächste Tennissaison.

Tennisverein Hatzendorf

Filiale Jennersdorf: Hauptstraße 66, Tel.: 03155 / 3739Filiale Fehring: Ungarnstraße 12, Tel.: 03155 / 3739

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Page 18: Agricola 66

18 Ausgabe 66 Dezember 2013

Tannenduft und Kerzenscheinam Heiligen Abend.

Geschenke, die glücklich machen.Frieden, Besinnlichkeit und Frohsinn.

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit im Neuen Jahr.

Autohaus Matzerwünscht seinen Kunden

ein frohes Weihnachtsfest undein gutes Neues Jahr!

ORTAUF Schlosserei & Alubau8333 Riegersburg 202

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Wir wünschen allen unseren Kundenein friedliches Weihnachtsfest und

alles Gute für 2014

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Page 19: Agricola 66

Dezember 2013 Ausgabe 66 19

Neues von der Landjugend

g Stephanie Gütl

Landjugendmitglieder gestalten Messe

Die Messe am Christkönigsonntag wurde von unseren Mitgliedern gestal-tet. Anschließend wurde die Bevölke-rung zum Pfarrcafé in den Pfarrhof geladen. Ein großes Danke gilt Mag-dalena Paunger, die die Gesamtge-staltung übernommen hat.

bundes für eine gelungene Mitternacht-seinlage. Die Ballbesucher bekamen im Zentrum in Feldbach einen tollen Schuhplattler zu sehen.

Taufe

Im Oktober wurde die Tochter unserer ehemaligen Mitglieder Elisabeth und Wolfgang Hartinger getauft. Wir durften dabei sein und die Taufe mu-sikalisch umrahmen. Viel Freude mit eurer kleinen Hemma!

Faschingsprinzenpaar

Nach einem ereignisreichen Fasching war es für unser Faschingsprinzenpaar Cornelia Wippel und Manuel Stras-ser an der Zeit, die Regentschaft ab-zugeben. Bei der Junkerpräsentation im Gasthof Kraxner übernahm diese Aufgabe das neue Faschingsprinzen-paar Johann und Hermine Fink.

Faschingssitzungen

Im Fasching 2014 wird es wieder die Faschingssitzungen der Landjugend mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm geben.

Die Vorführungen fi nden am Freitag, den 28. Feburar und am Rosenmon-tag, den 3. März 2014 im Gasthof Kraxner statt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Mähdruschgemeinschaft Stang wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und ein ertragreiches Jahr 2014!

Mitternachtseinlage beim Trachtenball

Unsere Mitglieder sorgten beim dies-jährigen Trachtenball der Landjugend Bezirk Feldbach und des Bauern-

Die Bauernbund Ortsgruppe

Hatzendorf/Habegg

wünscht allen Hatzendorferinnen

und Hatzendorfern

ein besinnliches Weihnachtsfest

und viel Glück und Erfolg 2014!

Page 20: Agricola 66

20 Ausgabe 66 Dezember 2013

Babys 2013

Bauer Helene

Gutmann Mike Markus(ohne Foto)

Lántzky Cynthia(ohne Foto)

Siegl Maximilian Mario(ohne Foto)

Griessbacher Emely Hartinger Hemma Maria

Hartinger Lisa

Innerhofer LeaInnerhofer Pia

Lichtenegger Lotte Bauer Niklas Pascal

Schweinzer FlorentinaTeschl Leonie

Wohnhas Leonhard GerhardWohnhas Sophie Maria

Page 21: Agricola 66

Dezember 2013 Ausgabe 66 21

Neues vom USV Raiffeisen Hatzendorf

KampfmannschaftNach einer nicht gut gelaufenen Herbs-trunde befindet sich unsere Mannschaft auf dem vorletzten Tabellenplatz. Mit spielerischen Verstärkungen und einem neuen Trainer werden unsere Burschen im Frühjahr mit voller Kraft angreifen und hoffentlich einen Sprung nach vorne machen!

DamenAnhaltendes Verletzungspech sorgte bei unseren Damen dafür, dass die Herbstrunde nicht nach Wunsch ver-laufen ist, schlussendlich landete man auf dem 7. Platz.

JugendUnsere U14 (SG St. Martin) been-det die Herbstmeisterschaft auf dem 4. Tabellenplatz.Die U13 (auch eine Spielgemeinschaft) ist auf dem 3. Tabellenplatz (von 5).Mit einem Sieg auf dem letzten Platz befindet sich unsere U12 (SG mit Rie-gersburg).

JahreshauptversammlungAm 17. November 2013 fand die Jahreshauptversammlung statt, der Hauptpunkt war die Wahl des neuen Vorstandes. Dieser besteht nun aus folgenden Mitgliedern:Obmann: Koller Andreas Stellvertreter: Alfred Geiger, OSR Hans Hartinger, Friedrich Matzer, Roman Wiedner und Helmut AunerKassier: Manuel Ölweiner Stellvertreter: August PuchasSchriftführer: Melanie Thurner Stellvertreter: Martin Spörk

Die Vereinsführung bedankt sich bei all jenen, die bis November 2013 aktiv im Vorstand des USV Hatzen-dorf tätig waren.

Nikolaus AktionAm 5. Dezember hat der USV Hat-zendorf wieder die Nikolaus-Aktion durchgeführt. Über 40 Kinder der Gemeinde Hatzendorf wurden von

Nikolaus und Krampus besucht und bekamen ein Sackerl mit Süßigkeiten überreicht. Die Einnahmen aus dieser Aktion (Freiwillige Spende) kommen wieder dem Fußball-Nachwuchs zu-gute. Danke an Rudi Rath und Chri-stian Gartner (Nikolaus) sowie Andi und Manuel Gradwohl (Krampus).

g Martin Spörk

Erich NiederlRauchfangkehrermeister

Bahnhofstraße 18, 8350 FehringTelefon: 03155 2474

Mobil: 0664 88 60 45 [email protected]

Der neu gewählte Vorstand des USV Raiffeisen Hatzendorf

Die nächsten Meisterschaftsspiele (Heim)

HerrenSamstag, 5. April.2014 um 15:00 Uhr Hatzendorf-AuersbachDamenSamstag, 19. April 2014 um 16:00 Uhr Hatzendorf-Luv IIJugendTermine stehen noch nicht fest

Der Maskenball findet heuer am 23. Februar statt, wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht der USV Hat-zendorf!

Radaschitz EinrichtungswerkstätteGmbH & Co KG

8333 Riegersburg 172

T +43 (0) 3153/83010F +43 (0) 3153/[email protected]

Page 22: Agricola 66

BAUSPAREN

Page 23: Agricola 66
Page 24: Agricola 66

24 Ausgabe 66 Dezember 2013

2. Jungmusikerwettbewerb in Hatzendorf

g Franz Thurner

Bereits zum zweiten Mal wurde der Jungmusikerwettbewerb für den Blas-musikbezirk Feldbach in Hatzendorf ausgetragen.

Sieben Gruppen von Jungmusike-rInnen sind in verschiedenen, lustigen Bewerben gegeneinander angetreten. Auch ein Musikstück war einzustu-dieren und vor einer Jury, die sich aus Vertretern der Hatzendorfer Vereine zusammengesetzt hat, vorzutragen.

Letztlich konnte sich die Gruppe vom Musikverein Bairisch Kölldorf mit der höchsten Punkteanzahl als Sieger fei-ern lassen und den Wanderpokal mit nach Hause nehmen.

Damit wird der Bewerb im Jahr 2014 in Bairisch Kölldorf ausgetragen.

An dieser Stelle ein besonderer Dank an unsere Jugendreferentin Katrin Lehner, die den Bewerb hervorragend vorbereitet und durchgeführt hat.

Polka-Walzer-Marsch Wertungsspiel

Erstmals wurde heuer ein Polka-Wal-zer-Marsch Wertungsspiel vom Stei-rischen Blasmusikverband durchge-führt. Der Musikverein Hatzendorf hat als einziger Verein des Blasmusikbe-zirkes Feldbach an dieser Wertung in Hengsberg bei Wildon teilgenommen. In der Wertungsstufe B wurden die Stücke „Böhmsky Polka“, „Wiener Bürger“ und „Andulko Safarova“ zur Aufführung gebracht.

Fehring im Musikheim Hatzendorf In-strumentalunterricht angeboten.Eine beachtliche Anzahl von Schülern nutzt dieses Angebot bereits und kann so vor Ort Musikunterricht genießen.Die Zusammenarbeit mit der Musik-schule Fehring funktioniert hervor-ragend. Die Reisekosten für die Leh-rerinnen und Lehrer übernimmt die Gemeinde Hatzendorf. Dafür ein be-sonderer Dank.

Bei Interesse an dieser Unterrichts-form wenden Sie sich bitte direkt an die Musikschule Fehring.

Der Musikverein Hatzendorf möchte sich auf diesem Wege am Ende eines sehr erfolgreichen Jahres bei der ge-samten Pfarrbevölkerung für die tat-kräftige Unterstützung auf das Herz-lichste bedanken.

Nur durch den unermüdlichen Ein-satz jedes einzelnen Musikers und Ihre Unterstützung ist es möglich, den Verein so erfolgreich zu führen und alle Aufgaben zum Wohle der Allgemeinheit zu erfüllen.

Traditionell werden die MusikerInnen auch heuer wieder im Rahmen des Neujahrspielens bei Ihnen vorbeikom-men. Für Ihre Aufnahme und Spende schon im Voraus ein herzliches Danke.Dank der hervorragenden Probenar-

beit durch den Kapellmeister Toni Hirschmugl konnte ein ausgezeich-netes Ergebnis von 91,11 Punkten er-reicht werden.

Die Musikerinnen und Musiker sind sehr stolz auf diesen Erfolg.

Musikunterricht im Musikheim Hatzendorf

Seit September wird durch die Leh-rerinnen und Lehrer der Musikschule

Vorankündigung: Wunschkonzert

am Samstag, 15. März 2014 im Kultursaal Hatzendorf.

Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein er-folgreiches und gesundes Jahr 2014 wünscht Ihnen der Musikverein Hatzendorf.

Page 25: Agricola 66

Dezember 2013 Ausgabe 66 25

Wir gratulieren sehr herzlichKarl Heschl, 80 Jahre, HatzendorfAlois und Johanna Grießbacher, Goldene Hochzeit, StangFranz und Maria Lipp, Goldene Hochzeit, HatzendorfMaria Thurner, 75 Jahre, HabeggTheresia Neuherz, 90 Jahre, UnterhatzendorfChristine Krenn, 85 Jahre, Ödgraben

BachelorZum runden Geburtstag

Maria Jaindl aus Stang herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag.

Nicht auf dem Foto: Karl Pichler, 75 Jahre, UnterhatzendorfTheresia Lipp, 94 Jahre, UnterhatzendorfFranz Hartinger, 92 Jahre, Hatzendorf

Josefa Divis, 91 Jahre, HatzendorfCäcilia Nierensee, 80 Jahre, TiefenbachDr. Anton Wogrolly, 90 Jahre, Hatzendorf

Maria Konrad, 75 Jahre, HabeggMichael Payerl, 91 Jahre, UnterhatzendorfJohann Unger, 90 Jahre, Tiefanbach

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Verleger: ÖVP Hatzendorf, GR Ing. Rupert Spörk, Bgm. Walter WieslerLayout: Sigi ThurnerMitarbeiter: Die Gemeinderäte der ÖVP Hatzendorf

Wir gratulieren Posch Stefanie (geb. Groß) zum Bachelor im Pfle-gemanagement sehr herzlich.

Page 26: Agricola 66

26 Ausgabe 66 Dezember 2013

g Waltraud Bezdek

Senioren in Hatzendorf

Seniorenwanderung Teichalm

Im Oktober machten die Senioren einen Ausflug auf die Teichalm. Die Wanderung nahm von der Sommeralm ihren Ausgang. Das Wetter war schön und viele Seni-oren beteiligten sich.

Der Aufstrieg zum Heulantsch (1470 m) war etwas anstrengend, aber das Gefühl, etwas geleistet zu haben und die herrliche Aussicht waren es wert. Nach dem Mittag-essen in der Latschenhütte wur-de der Käseschaustollen Arzberg besichtigt. Auf dem Heimweg gab es noch einen Besuch im Buschen-schank.

Es war wieder ein sehr gelungener und interessanter Ausflug. Danke an Karl Fuchs für die Orga-nisation!

Das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feierten Hermelinde und Karl Grandl.

Michael Payerl feierte seinen 91. Geburtstag.

Zu den Geburtstagskindern des 4. Quartals zählten Christine Krenn und Maria Jaindl.

Die Senioren wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2014!

Hofberg 14A-8362 Söchau

Tel.: +43 3387 26 63Mobil: +43 664 785 08 62

Öffnungszeiten: 14.2.-16.3. 4.4.-13.4. 24.4.-4.5. 6.6.-13.7.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Page 27: Agricola 66

Dezember 2013 Ausgabe 66 27

6.1. Jahreshauptversammlung des ÖKB im GH Kraxner

9.1. Rinderfachtag um 9.00 Uhr in der Landwirtschaftlichen Fachschule

11.1. Nelkenball der SPÖ im GH Kraxner

14.1. Kürbisbaufachtag von 8.30 bis 12.00 Uhr in der Land-wirtschaftlichen Fachschule

15.1. Tag der offenen Tür um 14, 15 und 16 Uhr in der Land-wirtschaftlichen Fachschule

22.1. Geflügelfachtag der LFS um 9.00 Uhr im Kultursaal

24.1. Jahreshauptversammlung um 19.30 Uhr von Theater in Hatzendorf im GH Kraxner

25.1. Hausball der Landwirt-schaftlichen Fachschule

26.1. Seniorenball im Kultursaal1.2. ÖKB-Ball im GH Kraxner3.2. Diashow mit Josef Stallma-

jer im Kultursaal5.2. Schweinefachtag der LFS

um 9.00 Uhr im Kultursaal8.2. Gemeindeschitag

am Präbichl8.2. Jagdtagung der Landwirt-

schaftlichen Fachschule um 9.00 Uhr im Kultursaal

12.2. Masthühnerfachtag um 9.00 Uhr in der Landwirt-schaftlichen Fachschule

13.2. Zeckenschutzimpfung 14.00-16.30 Uhr in der Land-wirtschaftlichen Fachschule

17. Kinderschikurs der ÖVPbis Hatzendorf in St. Jakob/19.2. Walde22.2. Maskenball des USV Raiff-

eisen Hatzendorf im GH Kraxner

23.2. Kindermaskenball der ÖVP/ÖAAB im GH Kraxner

28.2. Faschingssitzung der Land-jugend Hatzendorf im GH Kraxner

1.3. FF-Ball im GH Kraxner2.3. Dank-Gedenkgottesdienst

um 8.30 Uhr von Theater in der Pfarrkirche

3.3. Faschingssitzung der Land-jugend Hatzendorf im GH Kraxner

12.3. Legehennenfachtag um 9.00 Uhr in der Landwirtschaftli-chen Fachschule

13.3. Zeckenschutzimpfung 14.00-16.30 Uhr in der Land-wirtschaftlichen Fachschule

13.3. Vortrag der Bäuerinnen: „Aus Eins mach Zwei“ um 19.00 Uhr im GH Kraxner

15.3. Wunschkonzert des Musik-vereines um 19.30 Uhr

im Kultursaal22.3. Moastabratl-Schnapsen der FPÖ im GH Vorauer28.3. Theateraufführungenbis „Hier sind Sie richtig“5.4. im GH Kraxner13.4. Palmweihe um 8.15 Uhr

Halbedl-Kapelle/Pfarrkirche

Veranstaltungskalender

BLUMENEXPRESSBahnhofstraße 118350 FehringTel.: 03155 / 30 30 Frohe Weihnachten und

viel Gesundheit und Erfolgim Jahr 2014

Page 28: Agricola 66

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