Agrarmarkt Informations- Gesellschaft mbHmedia.repro-mayr.de/49/111749.pdf · Marktentwicklung und...

Marktentwicklung und Marktberichterstattung | Forum Obst & Gemüse Herrsching, 16. Nov. 2009

Christian Alter | Agrarmarkt Informations-GmbH | Bonn 1

Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

Für Sie am Start

Marktentwicklung und Marktberichterstattung

Forum Obst und Gemüse

Herrsching, 16. November 2009

Christian Alter

Für Sie am Start

Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) hat

2 J i 2009 ih A b itam 2. Juni 2009 ihre Arbeit aufgenommen.

Am Hauptstandort in Bonn sowie in zwei Büros in Hamburg und Berlin sind zurzeit 40 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter tätig.

Wir erstellen aktuelle Markt- und Preisberichte zu allen Sektoren, um alle Marktteilnehmer mit zuverlässigen und neutralen Marktinformationen, Daten und Analysen zu versorgen.

16. November 2009 2AMI GmbH | Markt- und Preisberichterstattung



Gesellschafterstruktur

Agrar- und FachverlageAgrar- und

FachverlageLand- und

ForstwirtschaftLand- und

ForstwirtschaftAgrar- und

ErnährungswirtschaftAgrar- und

Ernährungswirtschaft

Landwirtschaftsverlag GmbH Münster-Hiltrup

25,01 %

Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH Hannover

25,01 %

Deutscher Fachverlag GmbH

Verband der Landwirtschaftskammern

Zentralverband Gartenbau

Deutscher Bauerverband

Bauern- u. Winzerverband RLP Süd

Deutscher Raiffeisenverband

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie

Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen

Deutscher Verband TiernahrunggFrankfurt

10 %

Landwirtschaftsverlag Hessen GmbH

Hans Holzmann Verlag GmbH

Deutscher Raiffeisenverband

ErzeugerorganisationenObst und Gemüse (BVEO)

Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP)

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft

3AMI GmbH | Markt- und Preisberichterstattung16. November 2009

Unsere Standorte

Büro HamburgGroßmarkt

HauptstandortBonn-Friesdorf

Dreizehnmorgenweg 10Büro BerlinWilmersdorfWilhelmsaue 37

Tel. (0228) 33805-0Fax (0228) 33805-590

[email protected]




Unsere Arbeitsschwerpunkte

Marktdatenerfassung, -auswertung und -analyse für die Land-, Forst- und y ,

Ernährungswirtschaft

Marktanalyse für Betriebsmittel, Rohstoffe und Energieträger

Spezielle Analysen für ProduktgruppenSpezielle Analysen für Produktgruppen, Branchenbereiche und Unternehmen

Die kundenorientierten Marktberichte, Analysen und Prognosen werden effizient produziert und vorwiegend über elektronische Medien

gegen Entgelt verbreitet.


Unsere Angebote im Überblick

• Marktinfo per Fax und E-Mail zu den wichtigen Produktbereichen, wie z.B. zu Milch, Vieh & Fleisch, Getreide und Öko-Landbau

• Nutzungsrechte zum Nachdruck und zur Weiterverbreitung in der Fachpresse, in Verbandsmitteilungen und anderen Medien

Aktuelle Markt- und Preisberichte

• Umfassende Spezialinformationen für Betriebe und Unternehmen, die ein Produkt oder einen Markt im Fokus haben (Fax- und E-Mail-Dienste)

• z.B. Marktservice Spargel oder Spezialinfo Ölsaaten

Marktservice und Spezialinfo

• zugeschnitten für die Entscheider in den Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft, die schnell und aktuell informiert sein müssen

• z.B. Online-Monitor „Getreidewirtschaft“ oder „Fleischwirtschaft“

Online-Monitor

Zeitreihen Studien und Reports• Mittel- und langfristige Darstellung der nationalen und internationalen Märkte• Monats- und Jahresberichte, Folien und Infografiken für alle Sektoren im

Agribusiness

Zeitreihen, Studien und Reports

• Erheben und Aufbereiten von Daten, Durchführen von Projekten und Wettbewerbsanalysen, Beratung von Politik und Wirtschaft, Verbraucherforschung

Dienstleistung und Beratung




Partner & Zusammenarbeit

30 EOs Obst &GemüseMarktdaten & Preise

BVEO

Marktberichte Milch

Marktberichte Eier & GeflügelPreisinfo Ölschrote

PrimärerhebungErzeugerpreise

AMI

BVEO

MIVZMBVLK


g

Marktinfo Ölsaaten & Biokraftstoffe

Preisinfo ÖlschroteMEG

UFOP

OVID

Aktuell und unabhängig über den Markt informieren tagesaktuelle Online-Monitore mit Preisen Fakten und Trends

Was kann die AMI für Obst- und Gemüsevermarkter tun?

tagesaktuelle Online-Monitore mit Preisen, Fakten und Trends

Verlässliche Planungsgrundlagen liefern Markt- und Wettbewerbsanalysen

Langfristige Zeitreihen, Versorgungsbilanzen,

Angebots- und Nachfrageentwicklungen analysieren Entwicklungen zum Außenhandel, zu Nachfragetrends

und zu Verbraucherpreisen

Entwicklungen internationaler Märkte Entwicklungen internationaler Märkte, Länderstudien und Wettbewerbsanalysen

Prognosen erstellen National und international

Beratung anbieten




Beispiel:Online-Monitor Obst & Gemüse

Einmal anmelden,zweimal klicken


klicken…

… und wissen, wie der Markt läuft.

Beispiel:Aktuelle Fax- und E-Mail-Dienste

Marktservice Möhren Markt- und Preissituation

in Deutschland Markttendenzen aus den

Niederlanden, Frankreich, Österreich und anderen wichtigen Anbaugebieten

Marktlage bei Möhren aus ökologischem Anbau

Analyse von Verbrauchs-


Analyse von Verbrauchsdaten, Verbraucherpreise

Informationen zum Kulturstand, zu Ernte-erwartungen und Lager-vorräten

aktuelle Kurzinformationen



Beispiel:Verlässliche Planungsgrundlagen

Zwiebelvorräte am 1. Oktober in Zwiebelvorräte am 1. Oktober in

160

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1000

t

Deutschland

160

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240

260

1000

t

Deutschland


100

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2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009Quelle: AMI

100

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2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009Quelle: AMI


90 4993,52

90 4993,52

Absatz und Umsatz deutscher

171

167

85,73 90,49

80,94 80,29

171

167

85,73 90,49

80,94 80,29

Umsatz deutscher Erzeugermärkte mit GemüseMai und Juni


159161 160

2005 2006 2007 2008 2009

Gemüse 1.000 t Gemüse EUR/100 kg© AMI

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2005 2006 2007 2008 2009

Gemüse 1.000 t Gemüse EUR/100 kg© AMI




EUR/100 St Kopfsalat, ab ErzeugermarktEUR/100 St Kopfsalat, ab Erzeugermarkt

10 00

20,00

30,00

40,00

50,00

10 00

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30,00

40,00

50,00


0,00

10,00

18 21 24 27 30 33 36 39 42

2004 D2004-2007 2008 2009Quelle:AMI

0,00

10,00

18 21 24 27 30 33 36 39 42

2004 D2004-2007 2008 2009Quelle:AMI

Beispiel: Analyse der Angebots- u. Nachfragentwicklung

Frischgemüse: Einkäufe privater Haushalte 2009Frischgemüse: Einkäufe privater Haushalte 2009

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept

1,92 2,01 1,952,26 2,27

1,881,55 1,52 1,38

2,3 10,0 -0,3 8,4 -8,4 -8,7 -12,1 -7,3 -10,3

arkt

undp

reis.

de

Euro je kg

Änderung zum Vorjahr

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept

1,92 2,01 1,952,26 2,27

1,881,55 1,52 1,38

2,3 10,0 -0,3 8,4 -8,4 -8,7 -12,1 -7,3 -10,3

arkt

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de

Euro je kg



5,04 4,50 5,06 5,78 6,12 5,57 5,58 4,87 5,38

-2,4 -11,9 -4,1 -2,0 -2,8 0,7 7,3 -1,2 4,3

Quelle: AMI-Analyse auf Basis GfK-Haushaltspanel © A

MI 2

009

-w

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kg jeHaushalt


5,04 4,50 5,06 5,78 6,12 5,57 5,58 4,87 5,38

-2,4 -11,9 -4,1 -2,0 -2,8 0,7 7,3 -1,2 4,3


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kg jeHaushalt





Behang Streuobstwiesen/Hausgärten (10 Voller Behang)Einfluss der Hausgartenernte auf Apfeleinkauf

8,68,1

5,5

9,1

5,4

-2,87,4

19 3 -16,7

Behang Streuobstwiesen/Hausgärten (10 = Voller Behang)

Differenz der Einkaufsmengen der Haushalte mit und ohne Nutzgarten in kg (Basis: Menge je 100 Haushalte)

mar

ktun

dpre

is.deIn diesem Jahr

kaufen Hausgartenbesitzer bis Weihnachtenca 5 000 t mehr


4,4

2,4-36,5 -39,7

-19,3-27,3

Okt 2003 Okt 2004 Okt 2005 Okt 2006 Okt 2007 Okt 2008 Okt 2009


MI 2

009

-w

ww

.mca. 5.000 t mehr Äpfel als im Vorjahr !

60,0

Frischgemüse: Discountanteil in den ersten drei Quartalen

60,0

Frischgemüse: Discountanteil in den ersten drei Quartalen


48,1 48,650,3

51,7 52,453,2 54,0

39,2 39,441,3

42,543,4 43,9 43,8

40,0

45,0

50,0

55,0

(%)

48,1 48,650,3

51,7 52,453,2 54,0

39,2 39,441,3

42,543,4 43,9 43,8

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(%)

Ins Knie geschossen: Discount verliert zum ersten Mal leichte Umsatz-

30,0

35,0

03 04 05 06 07 08 09Jahr (Jan.-Sept) Menge Wert

Quelle: AMI-Analyse auf Basis GfK-Haushaltspanel

30,0

35,0

03 04 05 06 07 08 09Jahr (Jan.-Sept) Menge Wert

Quelle: AMI-Analyse auf Basis GfK-Haushaltspanel


Umsatz-anteile durch Preis-senkungen !



500 000

Pflaumen/Zwetschen : Absatz der Erzeugermärkte (dt)

500 000

Pflaumen/Zwetschen : Absatz der Erzeugermärkte (dt)


150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

400.000

450.000

500.000

- späte Sorten

- mittelspäte Sorten

- mittelfrühe Sorten150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

400.000

450.000

500.000

- späte Sorten

- mittelspäte Sorten

- mittelfrühe Sorten

Verfügbar Anfang Juli, offizielle Schätzung 13. August, (ohne Reifegruppen)

0

50.000

100.000

2005

/08

2005

2006

2007

2008

2009

s

- frühe Sorten

Quelle: AMI

0

50.000

100.000

2005

/08

2005

2006

2007

2008

2009

s

- frühe Sorten

Quelle: AMI16. November 2009 17AMI GmbH | Markt- und Preisberichterstattung

Höhere Produktionswerte bei Obst und Gemüse

16. November 2009 AMI GmbH | Markt- und Preisberichterstattung 18



Drittgrößter Exporteur weltweit


Gemüseausfuhren wachsen weiter




Einflussfaktoren auf die globalen Agrarmärkte

Angebot

• Bevölkerungs-entwicklung

• Wirtschaftswachstum• Einkommen• Struktur derAngebot • Struktur der

Konsumnachfrage• Bioenergie• Verbraucherpreise,

Nahrungsmittelpreise

Nachfrage

• Produktions- und Angebotsentwicklung

• Erntemengen• Bestände• Preisrelationen zwischen

den Produkten• Witterung• Witterung

Weitere Faktoren

• Betriebsmittelpreise• Frachtkosten• Währungsparitäten• Marktöffnung/

Außenhandelsregime• Klimawandel


Globales Wirtschaftswachstum entscheidend

Enger Zusammenhang zwischen Wachstum, Außenhandel und Konsum

Einbruch des wirtschaftlichen Wachstums vor allem in den großen Volkswirtschaften USA, EU-27 und Japan

15 8818

Entwicklung des Welthandels mit Güternin Billionen USD

15 8818

Entwicklung des Welthandels mit Güternin Billionen USD


4,876,09 6,37

7,44

9,0410,33

11,95

13,81

15,88

11,9213,06

0

2

4

6

8

10

12

14

16

91-00 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Quelle: IMF, Economic Outlook. Stand: September 2009; 2009 und 2010 Prognose IMF

4,876,09 6,37

7,44

9,0410,33

11,95

13,81

15,88

11,9213,06

0

2

4

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10

12

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16

91-00 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Quelle: IMF, Economic Outlook. Stand: September 2009; 2009 und 2010 Prognose IMF

Welthandel könnte 2009 um fast ein Viertel schrumpfen

Anteil der Agrar-Rohstoffe und Nahrungsmittel am Warenaustausch liegt zwischen 8 und 9 %



Globale Preisentwicklung für Agrarrohstoffe

Krise führte zu einer erheblichen Veränderung gder Angebots- und Nachfrageverhältnisse

Hohe Preise führten zu einer Ausweitung der Produktion

Schwächere Nachfrage durch die gestiegenen


durch die gestiegenen Nahrungsmittelpreise und schwächere Kaufkraft

Spielraum für eine deutliche Preiserholung an den globalen Märkten für Agrar-Rohstoffe ist daher zunächst einmal relativ gering

Globale Wirtschaftsentwicklung beeinflusst Rohölpreis




Deutsche Ernährungswirtschaft trotzt der Krise


Erzeugerpreise fallen stärker als Betriebsmittelpreise




Düngemittel weiterhin relativ teuer


Exklusiv für Teilnehmer:AMI Online-Monitor kostenlos testen

Testzugang bis zum 30.11.2009 -----------------------------Benutzername: 200911

www.MarktundPreis.de28AMI GmbH | Markt- und Preisberichterstattung

Kennwort: Ravel58

16. November 2009



Ihre AnsprechpartnerBlumen & Zierpflanzen

Maurice Hanke

Öko-Landbau

Gartenbau

Dr. Hans-Christoph Behr (Bereichsleiter)

Diana Schaack

Verbraucherforschung

Thomas Els

Dr. Paul Michels

Internationale Märkte

Dr. Olaf Zinke (Berlin)

Gabriele Held (Büro Hamburg)

Sonja Illert

Michael Koch

Ursula Schockemöhle (Büro Hamburg)

Helwig Schwartau(Bereichsleiter Büro Hamburg)

U l St Betriebsmittel

Leif Erik Rehder


Ursula Sturm

Anette Wambach (Büro Hamburg)

Marion Weiß

Eva Würtenberger

Tel. (0228) 33 80 5-0

[email protected]

www.marktundpreis.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Kontakt

Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbHDreizehnmorgenweg 10

53175 Bonn

Tel. (0228) 33805-0F (0228) 33805 592Fax (0228) 33805-592

[email protected]

Christian Alter (Geschäftsführer)

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