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Agenda1. Allgemeines (Prof. H. Hartenstein)
– HBFG, Planung Neubeschaffungen– KIM-IDM (Identity Management)– VBO (Verwaltungs- und Benutzungsordnung IuK-Infrastruktur)
2. Systeme (W. Preuß)– Serverausbau, TSM (Backup)– Windows- Adminkurse, Erfahrungsbericht– Mail- und Listserv-Betrieb, LDAP-Authentifizierung– Landeshöchstleistungsrechner– IBM-SP Stilllegung
3. Netze und Kommunikation (R. Strebler)– Netzausbau, Planung– DUKATH und 802.1x Standard – IPS (Intrusion Prevention System)– Netzsicherheit Stufe II und Migration Firewall– VoIP
4. Verträge und Lizenzen (D. Oberle)– AutoCAD, Corel CLL, OriginPro, MATLAB, VMware, MS CA 3.4
5. Anwendungen (Prof. R. Lohner)– CLIX- Übersicht und Stand der Nutzung
6. Nutzerservice (H. Kempermann)– Fricardnutzung am Rechenzentrum– Printmöglichkeiten am Rechenzentrum
7. Verschiedenes / Diskussion
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Systeme: Zentrale Serverdienste
» Rack-Ausbaustand– Bisher 178 Rackserver (1 HE / 2 HE; IBM, Dell, FSC)– Weitere 43 Server Ende 2005 (Dell PowerEdge 1850 / 2850)
» Haupteinsatzgebiete– 75 Netzdienste (NAT, Firewalls, DHCP, DUKATH, IDS, Radius, VoIP, ...)– 39 Windowsdienste (DC, Exchange, Teamserver, TS, …)– 18 Webdienst (incl. RedDot)– 16 Mailbetrieb (incl. Viren- und Spam-Check)– 11 Poolserver + Infrastruktur (Image- und SW-Verteilung, SMB, …)– 10 DB (Oracle, …) + sonstige Anwendungsserver– 10 Printbereich und Benutzerverwaltung– 8 Fileservice (incl. TSM)– 4 Studierendenserver
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Systeme: Backup / Archivierung 2006 (1)
» Beschaffung Neusystem abgeschlossen– Derzeit 1,1 PByte Nettokapazität, pro Kassette 300 bzw. 500 GB– Durch weitere Kassetten auf ca. 1,5 PByte erweiterbar
» Vorgehen bei zu alten Backups– Betreuer von Rechnern werden Montags per Mail informiert
• Wenn letztes automatisches Backup eines „Filespace“älter als 14 Tage
• Wenn letztes manuelles Backup eines „Filespace“älter als 30 Tage
• Wenn letzter Filespace-Backup unvollständig
– Etwa 300 Nutzer müssen regelmäßig „ermahnt“ werden
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Systeme: Backup / Archivierung 2006 (2)
» Vorschläge zur automatischen Backup-Löschung von nicht mehr neu gesicherten Filespaces :
– nach 90 Tagen bei automatisch zu sichernden Systemen– nach 180 Tagen bei manuell zu sichernden Systemen– nach 21 Tagen bei immer nur unvollständigen Backups
(d.h. ohne richtigen Abschluss mit Zeitstempel)
– Begründete Sonderregelungen sind natürlich möglich(z.B. längere Abwesenheit durch Auslands-Aufenthalt o.ä.).
Länger sich nicht ändernde Filespaces (z.B. in zip- oder tar-Files)Bitte in das TSM-Archiv verlagern
(Standard-Archivklassen sind 1, 2 oder 3 Jahre)
» Alternativvorschläge hierzu ? (Policy kommt ins Web)
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Systeme: Windows Security Kurse
Kurs 1: 01. & 02.12.05: 40 Teilnehmer
Kurs 2: 12. & 13.01.06: 35 Teilnehmer
Geplante weitere Kurse:– heterogenes Umfeld– Tools und Werkzeuge zur Windows-Administration
Feedback zu Kurs 1:
0
5
10
15
sehr gut gut durchschnitt
Gesamteindruck
0
5
10
15
ja evtl. nein
Umsetzung
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Mail- und Listserv-Betrieb
AntispamAntivirusspametec
spamstud
spamhost
spammisc
Mailetec
Mailstud
Mailhost
Mailmisc
Institut
DNS
» Aktueller Mail-Fluss
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Mail- und Listserv-Betrieb
AntispamAntivirus
mailin1
mailin4
mailin2
mailin3
Mailetec
Mailstud
Mailhost
Mailmisc
Institut
» Künftiger Mail-Fluss
Firewall zwischen Mail-Server und Institut?
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Mail- und Listserv-Betrieb» Was ist Spamcop?
– Ein externer Dienst, der IP-Adressen auflistet, von denen unerwünschte Massen-E-Mails gesendet wurden
– Unerwünscht sind vor allem• Spam• Automatische Antworten (Autoreplies)
– Spam und Viren fälschen den Absender– Lösen Spam oder Viren eine Autoreply aus, wird i.d.R. ein unbeteiligter
Dritter belästigt
– Spamcop bezeichnet sich selbst als aggressiv und warnt davor, E-Mails nur aufgrund eines Spamcop-Listings abzulehnen
» Auswirkungen– Im vergangenen Jahr Blockierung von einzelnen Adressen der
Universität Karlsruhe (“Listing”) für Spamcop-Listen-Nutzer
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Mail- und Listserv-Betrieb
» Autoreplies– Abwesenheitsnotiz/Vacation
• Wird nur gesendet, wenn die eingehende E-Mail kein Spam war
– „User existiert nicht“• Wird insbesondere von MS Exchange 2000 gesendet• Bitte möglichst umstellen auf MS Exchange 2003!!
– „User hat Quota überschritten“• In diesem Fall verweigern wir inzwischen die Annahme
– Problem: Autoreplies durch Mailinglisten
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Einsatz von LDAP
Benutzer-Verwaltung
Mail-Server
Unix-Server
Web-Server
ActiveDirectory
LDAP-Server
LDAP-Server
LDAP-Server
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Landeshöchstleistungsrechner HP XC6000 (XC1)
» 108 Knoten: 2x Intel Itanium2, 1,5 GHz, 12 GB RAM, 146 GB Disk» 12 Knoten: 8x Intel Itanium2 1,6 GHz, 64 GB RAM, ca. 500 GB Disk» 8 Fileserver-Knoten (Xeon) mit ca. 11 TB Lustre Filesystem» Interconnect: Quadrics QsNet II, 800 MB/s Bandbreite, < 2µs Latenz» Maximale theoretische Rechenleistung: ca. 1,9 TFlop/s» Produktionsbetrieb seit 1. März 2005 – stets sehr gute Auslastung» Zugang nur mit begutachtetem und genehmigtem Projektantrag» Geplantes Nachfolgesystem: Montecito basiert, ca 9 TFlop/s in Q1/06» Änderung Intel Roadmap: Montecito ca. 1 Jahr später, nur 1,6 GHz» => derzeit Verhandlung mit HP zur Lösung des Problems
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HP XC1: SystemauslastungApril – Dezember 2005
0
50000
100000
150000
200000
April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
SystemIndustrieWissenschaft
88 % 75 %
74 %
65 %
86 %
95 % 91 %
83 %
86 %
CPU h
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IBM SP-SMP
» Derzeit Hochleistungsrechner für die Universität» Zugang für Unimitglieder ohne Projektantrag über BIT8000» Veraltet, hohe Wartungskosten» Soll ersetzt werden durch jetzigen Landes-HLR XC1 sobald dessen
Nachfolgesystem XC2 installiert ist
» Zeitplan: voraussichtlich bis Ende September 2006Dann endgültige Abschaltung der IBM SP
» Keine neuen und längeren Projekte auf SP beginnen!
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Agenda1. Allgemeines (Prof. H. Hartenstein)
– HBFG, Planung Neubeschaffungen– KIM-IDM (Identity Management)– VBO (Verwaltungs- und Benutzungsordnung IuK-Infrastruktur)
2. Systeme (W. Preuß)– Serverausbau, TSM (Backup)– Windows- Adminkurse, Erfahrungsbericht– Mail- und Listserv-Betrieb, LDAP-Authentifizierung– Landeshöchstleistungsrechner– IBM-SP Stilllegung
3. Netze und Kommunikation (R. Strebler)– Netzausbau, Planung– DUKATH und 802.1x Standard – IPS (Intrusion Prevention System)– Netzsicherheit Stufe II und Migration Firewall– VoIP
4. Verträge und Lizenzen (D. Oberle)– AutoCAD, Corel CLL, OriginPro, MATLAB, VMware, MS CA 3.4
5. Anwendungen (Prof. R. Lohner)– CLIX- Übersicht und Stand der Nutzung
6. Nutzerservice (H. Kempermann)– Fricardnutzung am Rechenzentrum– Printmöglichkeiten am Rechenzentrum
7. Verschiedenes / Diskussion
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KLICK Netzausbau, Planung
» HBFG-Antrag Netzausbau 2006 – 2011– Positiv begutachtet
» RPL Maßnahme 096 – 1,3 Mio. Restmittel
• 3 Jahre abgesichert• Ausbau Netz / netznahe Infrastruktur
– Ausbau in leicht reduziertem Rahmen
» Änderungen im HBFG Verfahren– Keine konkreten Details über zukünftige Regelungen bzw. Verfahren
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DUKATH und 802.1x Standard
» Ersatz alter Accesspoints– Abschluss in Q1/2006
» SSIDs (flächendeckend)– dukath-??– dukath-??x– VPN/WEB– 802.1X– INKA
» Roaming in BelWü und DFN» Wireless Management
– Verbesserte Überwachung und Konfiguration
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DUKATH und 802.1x Standard
» Vorteile beim Einsatz von IEEE 802.1X– Authentifizierung direkt am Zugangspunkt– Verschlüsselung durch Zugangsgerät– Skalierung durch Accesspointanzahl
• Bisher: VPN-Konzentrator ist potentieller Engpass– Kompatibilität zu DFN-Roaming/eduroam– Supplikant im Betriebssystem bzw. frei verfügbar (auch PDA)– Nach Authentifizierung Tunnelaufbau möglich
• Probleme bei Zugang via IPsec– Im Wirelessbereich 100% standardisiert
» Ab sofort verfügbar» IPsec-VPN bleibt erhalten
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SSIDs und VLANs in DUKATH
SSIDs Routerpolicy SSIDs Routerpolicy
WEB/VPN
INKA
dukath-?? R: VPN Tunnel freiRest zum web-gateway
dukath-??x
802.1x
WEB/VPN
dukath/belwue
R: tunnel only anywhere
R: VPN Tunnel freiRest zum web-gateway
INKA
R: keine Restriktion
vor der Migration nach der Migration
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Sicherheit
» IPS– Transparentes System am BelWü-Uplink– Abschottung gegen Attacken aus dem Internet– In Betrieb seit September 2005– Automatisierung
• Benachrichtigung an IT-Beauftragten bzw. User• Sperre
[email protected] (-7409)
» Behandlung befallener Rechner– Nach Öffnen eines Browserfensters
erfolgt Umlenkung auf spezielle Webseite
– Zugriffe auf • AV-Software, Windows Update
mailto:[email protected]
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Netzsicherheit Stufe II und Migration Firewall
» Netzbasierte Sicherheit Stufe 2 (Routerlösung)– Testbetrieb mit 4 Institutsnetzen– Bereitstellung der Netzanbindung mit Gigabit Ethernet– Noch offen:– User-Interface (Regelbetrieb ab Jahresende)
[email protected] (-8593)
» Migration der Firewalls– Überführung in Stufe 2
• Nach Rücksprache mit IT-Beauftragten– „Stufe-2-User-Interface“ bietet eigenständige Pflege der Policy!!!
mailto:[email protected]
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VoIP Projekt (Asterisk)
» Anbindung an TK-Anlage» Externe Verbindungen
– BelWü: Mannheim, Stuttgart, (Heidelberg, Ulm, ...)– München (LRZ, MHS, TU), Uni Saarland, KL
» Telefonieren – in DUKATH
• WLAN Handy (in Planung)– Im Festnetz
• Softphones• Hardphones
» ToDos:– TK-Routing, Abrechnung– Betriebskonzept– Mehrwertdienste
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Agenda1. Allgemeines (Prof. H. Hartenstein)
– HBFG, Planung Neubeschaffungen– KIM-IDM (Identity Management)– VBO (Verwaltungs- und Benutzungsordnung IuK-Infrastruktur)
2. Systeme (W. Preuß)– Serverausbau, TSM (Backup)– Windows- Adminkurse, Erfahrungsbericht– Mail- und Listserv-Betrieb, LDAP-Authentifizierung– Landeshöchstleistungsrechner– IBM-SP Stilllegung
3. Netze und Kommunikation (R. Strebler)– Netzausbau, Planung– DUKATH und 802.1x Standard – IPS (Intrusion Prevention System)– Netzsicherheit Stufe II und Migration Firewall– VoIP
4. Verträge und Lizenzen (D. Oberle)– AutoCAD, Corel CLL, OriginPro, MATLAB, VMware, MS CA 3.4
5. Anwendungen (Prof. R. Lohner)– CLIX- Übersicht und Stand der Nutzung
6. Nutzerservice (H. Kempermann)– Fricardnutzung am Rechenzentrum– Printmöglichkeiten am Rechenzentrum
7. Verschiedenes / Diskussion
Versammlung der IT-Beauftragten der Institute23. Januar 2006 Otto Lehmann-Hörsaal, Geb. 30.22, Folie 23
OriginPro 7.5 (Lizenzangebot)
» Datenvisualisierungs- und –analysesoftware mit Statistikfunktion– Campuslizenzangebot für 480,- € incl. MwSt. – deutsche und englische Version verfügbar
» Näheres unter:– https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P14315
» Bei Fragen:– Mail an: [email protected]
|Importmöglichkeiten | Grafik-Galerie | Datenanalyse & Statistik | Digitale Bildverarbeitung und Smith®Diagramme | Diagramme beschriften und Objekte einzeichnen | Präsentationen und Publikationen | Organisieren der Arbeit | Programmierprojekte mit OriginC und den NAG® Bibliotheken |
https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P14315http://www.originlab.com/http://www.additive-net.de/software/origin/ORIGIN7.5/index.shtml
Versammlung der IT-Beauftragten der Institute23. Januar 2006 Otto Lehmann-Hörsaal, Geb. 30.22, Folie 24
Corel CLL Lizenzprogramm bis 30.11.2005
» CLL wurde wegen schlechter Resonanz zum 30.11.2005 beendet
– in 2005 wurden nur 35 Lizenzen CGS 12.0 verkauft (Preis 20 €)
» CCL ist weiterhin verfügbar– in 2005 wurden hier 63 Lizenzen CGS 12.0 verkauft (Preis ca. 44 €
Paketversion)– Corel CCL Academic CorelDRAW Graphics Suite - Software Shop der
Universität Karlsruhe, https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12992
» Ansprechpartner:– Dieter Oberle Tel. 2067
CorelDRAW® X3 Corel®PowerTRACE™ X3 Corel®PHOTO-PAINT® X3 Pixmantec® RawShooter™essentials Corel CAPTURE™ X3
Preis nochunbekannt
https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12992https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12992https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12992http://corel.rsc02.net/servlet/cc5?JjtlQSDQUVjFSAxjFQmgpqsHjtkjmoLQKLVaVR
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MATLAB Status und neues Lizenzmodellangebot
» z.Z. 110 MATLAB Lizenzen des RZ» viele Toolboxen, aber zum Teil nur 3 oder 5 Lizenzen pro TB» Problem
– Lizenzen sind oft ausgebucht– oft werden Toolboxen benötigt, die nicht lizensiert wurden
» work around– Institute finanzieren eigene Lizenzen von Toolboxen– Administrierung durch den zentralen Lizenzserver
» Nachteil– Lizenzadministration aufwendig durch „Reservierung“– Lizenzen sind u.U. zeitweise ungenutzt, stehen anderen Instituten aber
nicht zur Verfügung
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MATLAB Status und neues Lizenzmodellangebot
Neues Lizenzmodell
» Total Academic Headcount License (TAH)» günstigste Variante
– unlimitiert, keine Lizenzserver– für Wissenschaftler und Angestellte auf Institutsrechnern und privaten
Rechnern– für Studenten auf Institutsrechnern
» Konfigurationen– Basis: Matlab, SimuLink– Standard: Basiskonfiguration + die meisten Toolboxen, die wir zur Zeit
lizensiert haben– AddOns von zusätzlichen Toolboxen sind möglich
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MATLAB Status und neues Lizenzmodellangebot
» Lizenzkostenüberblick» Preise basieren auf der Anzahl der Personen an der Uni (Wissenschaftler, Mitarbeiter und
Studenten), der Fachbereiche, die vorwiegend Matlab nutzen und der Umsatzhistorie
– in 2004: lt. The MathWorks: € 78.000Rechenzentrum: € 20.300
» Preise– Standardkonfiguration: €106.621– AddOn: € 3.094– Staffelung der Preise für AddOns bei 11-35 und ab 36 Toolboxen
» Bei Fragen:– Mail an: [email protected]
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AutoCAD (Neues Lizenzmodell)
» ACL (Autodesk Campus Lizenz) Mietmodell– Campuslizenzangebot für 48,- €/Jahr und Lizenzprodukt incl. MwSt. – Mindestabnahme alle Produkte 100 Lizenzen
» Enthaltene Produkte (Mindestabnahme je 10):– AutoCAD– Autodesk
• Viz• Inventor• Architectural Desktop• Revit Series• Map 3D• Civil 3D
» Wer hat Bedarf? Bitte– Mail an: [email protected]– Vertrieb erfolgt ggf. über den SW-Shop des Rechenzentrums
mailto:[email protected]://rzunika.asknet.de/cgi-bin/program/sS1014
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VMware Rahmenvertrag (TU-Kaiserslautern)
» Komplette lizenzierte Produktpalette als Campuslizenz mit Update-Service
– Lizenztyp = Einzellizenzen 18% Rabatt auf F&L Preis von ca. 112 €– Upgrades 9% Rabatt auf F&L Preis– Service und Support 3% auf F&L Preis
» Bedingungen– Vertrieb über die Firma SHE in Ludwigshafen– Beitrittserklärung durch das Rechenzentrum der Universität Karlsruhe– keine Abnahmeverpflichtung
» Wer hat Bedarf? Bitte melden bei:– Dieter Oberle Tel. 2067
https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P11008
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MS CA 3.4 Lizenzmodell für Mitarbeiter
» 26 Einrichtungen sind beteiligt mit 599 Vollzeit Äquivalenten– Desktoplizenzangebot für 55,- €/Jahr incl. MwSt.– Serverlizenzangebote– deutsche und englische Version verfügbar– Laufzeit 1.12.2005 – 30.11.2006
» Näheres unter:– Microsoft Campus Starterpaket - Software Shop der Universität
Karlsruhe (TH)– https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12529
» Bei Fragen:– Mail an: Dieter [email protected]
https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12529https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12529http://www.microsoft.com/austria/education/campus_agreement.mspx
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Agenda1. Allgemeines (Prof. H. Hartenstein)
– HBFG, Planung Neubeschaffungen– KIM-IDM (Identity Management)– VBO (Verwaltungs- und Benutzungsordnung IuK-Infrastruktur)
2. Systeme (W. Preuß)– Serverausbau, TSM (Backup)– Windows- Adminkurse, Erfahrungsbericht– Mail- und Listserv-Betrieb, LDAP-Authentifizierung– Landeshöchstleistungsrechner– IBM-SP Stilllegung
3. Netze und Kommunikation (R. Strebler)– Netzausbau, Planung– DUKATH und 802.1x Standard – IPS (Intrusion Prevention System)– Netzsicherheit Stufe II und Migration Firewall– VoIP
4. Verträge und Lizenzen (D. Oberle)– AutoCAD, Corel CLL, OriginPro, MATLAB, VMware, MS CA 3.4
5. Anwendungen (Prof. R. Lohner)– CLIX- Übersicht und Stand der Nutzung
6. Nutzerservice (H. Kempermann)– Fricardnutzung am Rechenzentrum– Printmöglichkeiten am Rechenzentrum
7. Verschiedenes / Diskussion
Versammlung der IT-Beauftragten der Institute23. Januar 2006 Otto Lehmann-Hörsaal, Geb. 30.22, Folie 32
Was kann CLIX
» Kommunikationsplattform zur Vorlesungsbegleitung (seit WS 02/03)» Vielseitige, online verfügbare Plattform
- Anmeldung- Ablage Studienmaterial- Vorlesungen (Bild, Text, Animation, Video etc.)- Kurse- Chat, News, E-Mail, Foren, Schwarze Bretter- Tests, Aufgaben (Lernkontrolle, Multiple Choice etc.)- Lernlogik – gezielte Steuerung des Ablaufs von Lernschritten- Übungsbetrieb (Tutorium)- Bibliotheken, Archive
» Anbindung an Benutzerverwaltung des RZ- Ansprechpartner:
Dhouha Houssi, E-Mail: [email protected], Tel: 608 - 8198
mailto:[email protected]
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Zugriffe auf CLIX
2424
6682
4057
2039
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
Okt 05 Nov 05 Dez 05 01-18 Jan06
Zugriffe
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Beispiel
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2. Systeme (W. Preuß)– Serverausbau, TSM (Backup)– Windows- Adminkurse, Erfahrungsbericht– Mail- und Listserv-Betrieb, LDAP-Authentifizierung– Landeshöchstleistungsrechner– IBM-SP Stilllegung
3. Netze und Kommunikation (R. Strebler)– Netzausbau, Planung– DUKATH und 802.1x Standard – IPS (Intrusion Prevention System)– Netzsicherheit Stufe II und Migration Firewall– VoIP
4. Verträge und Lizenzen (D. Oberle)– AutoCAD, Corel CLL, OriginPro, MATLAB, VMware, MS CA 3.4
5. Anwendungen (Prof. R. Lohner)– CLIX- Übersicht und Stand der Nutzung
6. Nutzerservice (H. Kempermann)– Fricardnutzung am Rechenzentrum– Printmöglichkeiten am Rechenzentrum
7. Verschiedenes / Diskussion
Versammlung der IT-Beauftragten der Institute23. Januar 2006 Otto Lehmann-Hörsaal, Geb. 30.22, Folie 36
» FriCard Funktionen am Rechenzentrum• Freischaltung des Accounts (FriCard-Leser)• Einzahlung auf das benutzereigene Druckkonto (Abwerter)• Abfragen des Druckkontos (FriCard–Leser)• Abfragen des Accountstatus (FriCard-Leser)• Kauf von Handbüchern (Abwerter)
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/publikationen/2817.php• Verpflegungsautomaten (Getränke, Süßigkeiten,…)
Nutzerservice und Betriebsdienste
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/publikationen/2817.php
Versammlung der IT-Beauftragten der Institute23. Januar 2006 Otto Lehmann-Hörsaal, Geb. 30.22, Folie 37
Schwarz-Weiß-Ausgabe
» Massenausgabe BW600DPI – 6,1 Mio. Seiten im Jahr 2005– Derzeit 2 Geräte Digi-Master 9110, Hitachi DDP92– A4 Hochformat sowie A3 ein- und doppelseitig– Eingabeformat: PS, PDF, diverse Rasterformate
» Pooldrucker HP Laserjet – 1,2 Mio. Seiten im Jahr 2005– 8 Einzeldrucker in verschiedenen Pools– A4 Ausgabe (max. 20 Seiten)– Eingabeformat: PS, PDF, Rasterformate
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Farbausgabe
» A4/A3 Einzelblattausgabe, ein-/doppelseitig– Canon CLC 1150 (bis Ende Februar)– Infotec ISC 5560 (ab Februar)– Eingabeformat: PS, PDF, div. Rasterformate
» Neu– Farbdruck für Studierende– Erstellen von Broschüren (100 Seiten)
mit Drei-Seiten-Schnitt (60 – 240 g/m2)
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Plotter
» Normalpapierplotter, 90 cm breites Papier– HP DesignJet 2500
» Fotopapierplotter, 90 cm breites Papier– HP DesignJet 2500– Epson 9000– HP 5000– Eingabeformat: EPS
Versammlung der IT-Beauftragten der Institute23. Januar 2006 Otto Lehmann-Hörsaal, Geb. 30.22, Folie 40
Laminieren (Schutz gegen Wasser/Licht)
» Rollenlaminator– Heißlaminat 75 oder 125 Mikrometer
Bahnbreite 104 cm und 152 cm– Kaltlaminat 104 cm, besonders UV-beständig
» Taschenlaminator– A6/A5/A4/A3
» Laminiertermin: mittwochs nachmittags (14:00)
Versammlung der IT-Beauftragten der Institute23. Januar 2006 Otto Lehmann-Hörsaal, Geb. 30.22, Folie 41
Agenda1. Allgemeines (Prof. H. Hartenstein)
– HBFG, Planung Neubeschaffungen– KIM-IDM (Identity Management)– VBO (Verwaltungs- und Benutzungsordnung IuK-Infrastruktur)
2. Systeme (W. Preuß)– Serverausbau, TSM (Backup)– Windows- Adminkurse, Erfahrungsbericht– Mail- und Listserv-Betrieb, LDAP-Authentifizierung– Landeshöchstleistungsrechner– IBM-SP Stilllegung
3. Netze und Kommunikation (R. Strebler)– Netzausbau, Planung– DUKATH und 802.1x Standard – IPS (Intrusion Prevention System)– Netzsicherheit Stufe II und Migration Firewall– VoIP
4. Verträge und Lizenzen (D. Oberle)– AutoCAD, Corel CLL, OriginPro, MATLAB, VMware, MS CA 3.4
5. Anwendungen (Prof. R. Lohner)– CLIX- Übersicht und Stand der Nutzung
6. Nutzerservice (H. Kempermann)– Fricardnutzung am Rechenzentrum– Printmöglichkeiten am Rechenzentrum
7. Verschiedenes / Diskussion
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