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AFRIKA -NIGHT - kgd-bentz.de · Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner INFORMATION...

Date post: 16-Aug-2019
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Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner INFORMATION Elsa-Brandstrom-Straae 7 63075 Offenbach am Main ~ 069 - 8530 41 AFRIKA - NIGHT In Afrika ist reine Musik Rhythrnus. Das erste Gebet des Menschen bat urn Regen. Del' erste Regentropfen schlug den Grundrhythrnus aller afrikanischen Musik, dazu irnprovisierten die Menschen auf Trornrneln ... Die Band ist eine Percussiongruppe, die iin Senegal gegriindet wurde und seit einigen J ahren zu den schillernsten afrikanischen Gruppen in Deutschland zahlt. Das afrikanische Kollektiv setzt sich aus Percussionisten, Tanzerinnen, Akrobaten sowie Sangern zusmninen, deren Repertoire auf explodierenden RhythInen der Sabar und DjeInbe- TrOlnineln, gepaart Init pragnanten Phrasen der kleinen Tmna- SanduhrtrOlnlnel sowie den hannonischen Klangen des Balaphons und der Kora, beruht. Die Kiinstler fiihlen sich ihrer reichhaltigen Tradition Afrikas verpflichtet und sind wahre Meister auf ihren Instrmnenten, was sie bei den zahlreichen Konzerten schon mehrfach bewiesen haben. Gen1einsmn erobern sie die Herzen der Zuhorer Init ihren einzigartigen Auftritten, verlieren sie aber dabei niemals den Blick auf die interkulturelle Vennittlung ihrer Aktivitaten zur Forderung yon gegenseitigeln Respekt und Verstandnis. Ein Leben ohne Musik ist fUr sie unvorstellbar, denn Musik bedeutet Leben in Afrika.
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INFORMATION Elsa-Brandstrom-Straae 763075 Offenbach am Main

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AFRIKA - NIGHT

In Afrika ist reine MusikRhythrnus. Das erste Gebetdes Menschen bat urnRegen. Del' ersteRegentropfen schlug denGrundrhythrnus allerafrikanischen Musik, dazuirnprovisierten die Menschenauf Trornrneln ...

Die Band ist eine Percussiongruppe, die iin Senegal gegriindet wurde undseit einigen Jahren zu den schillernsten afrikanischen Gruppen inDeutschland zahlt. Das afrikanische Kollektiv setzt sich ausPercussionisten, Tanzerinnen, Akrobaten sowie Sangern zusmninen,deren Repertoire auf explodierenden RhythInen der Sabar und DjeInbe-TrOlnineln, gepaart Init pragnanten Phrasen der kleinen Tmna-SanduhrtrOlnlnel sowie den hannonischen Klangen des Balaphons undder Kora, beruht.

Die Kiinstler fiihlen sich ihrer reichhaltigen Tradition Afrikas verpflichtetund sind wahre Meister auf ihren Instrmnenten, was sie bei denzahlreichen Konzerten schon mehrfach bewiesen haben. Gen1einsmnerobern sie die Herzen der Zuhorer Init ihren einzigartigen Auftritten,verlieren sie aber dabei niemals den Blick auf die interkulturelleVennittlung ihrer Aktivitaten zur Forderung yon gegenseitigeln Respektund Verstandnis. Ein Leben ohne Musik ist fUr sie unvorstellbar, dennMusik bedeutet Leben in Afrika.

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Papa Malick Diouf, ist der Griinder und der ruhender Pol desEnselubles. Er selbst hat sich auf die Djelube spezialisiert. Papa MalickDiouf wurde 1965 in Dakar geboren. Als erster TrOlululer der Fmuiliestief) er anfanglich auf grof3e Skepsis seitens seiner Eltern. Dochinzwischen ist er langst Vorbild - nicht nur fUr seine Geschwister, sondernauch fur die anderen Mitglieder seiner Gruppe. In der Musikschule"Douta Seck" lernte er seinen langiahrigen Lehrer Lucky Diop kennen, derihn in seinen Alubitionen und auch bei seinen ersten Auftritten 1988 iluSenegal untersUitzte. Es folgten Griindung und erste Auftritte mit derBand. Seit 1995 lebt er in Deutschland, wo er an seine Erfolge luit derGruppe iln Senegal ankniipfen konnte. Er spielt regehuaBig beiVeranstaltungsreihen wie TrOluluelfeuer, die Afrika-Night, undKulturveranstaltungen mit Malerei, Musik und Kunsthandwerk ausWestafrika, Kinder-Kultur-Progrmnme, die ein Multi-Kulti-Spaf3 luit fiirKinder und ihre Eltern sind.

Der introvertierte, eher ruhige Stanislas Diagou Coly gehort zu denGrlindungsluitgliedern der Band. Er schlagt die BasstrOluluel, dasHerzstlick des Enselubles. Stanislas Diagou Coly wurde 1964 in Dakargeboren. Seine Eltern unterstiitzten seine Musikleidenschaft schon frlih.Er lernte zunachst Djembe, wechselte aber bald ZUlUBass, dessen Techniker inzwischen perfektioniert hat. Der professionelle Musiker willgelueinsam luit der Band die westafrikanischen Rhythn1en auch inunseren Breiten bekannt luachen.

Das Allroundtalent Pathe Amadou Diop ist eines der jiingstenMitglieder der Band. Pathe Aluadou Diop, 1973 in Dakar geboren, lerntedrei Jahre iln Kulturzentnlln »Blaise Senghor« afrikanischen Tanz. DiePercussionisten, die in dieser Zeit die Ballettgruppe »Foree-Sacre« luitihren Tromluelrhythluen begleiteten, engagierten den begabten Tanzer.TrOlulueln faszinierte Pathe luindestens ebenso wie das Tanzen. Deshalblernte er zusatzlich Djembe, Sabar, Tmna und BasstrOlumel. Seit Jahrenflihrt er auch regehuaBig Kurse in afrikanischelu Tanz durch.

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Seit liber 10 J ahren liberzeugt Seydina Issa Ndoye als BasstrOlllllllerder Band. Seydina Issa Ndoye, 1972 in Dakar geboren, spielte zunachstDjelllbe, wechselte spater zum Bass und absolvierte eine s-jahrigePercussionausbildung alll Kulturzentrmll »Blaise Senghor« in Dakar.Neben Auftritten mit der Band wirkte er bereits im Senegal bei Konzertender Gruppe »Pen« und der senegalesischen Hip Hop Gruppe »Pee Frois«mit. Seit vielen Jahren gibt er auch Trolllillel-Unterricht.

Marne Fara Diouf stand erstmals 1988 lllit der Band auf der Buhne.Seine Begeisterung fiir die Musik und fur "sein" Instruillent, die Djelllbe,ist ihlll ins Gesicht geschrieben. Sein Enthusiasillus wirkt ansteckend,iibertragt sich direkt auf jeden Zuhorer. Geboren 1978 in Dakar (Senegal)folgte er schon frlih delll Vorbild seines Bruders Papa Malick. Er lerntezunachst die Sabar, bevor er von seinen Lehrern Lucky Diop und SallluelZilllSOUin die Spiel1zunst der Djelllbe eingewiesen wurde, auf der er Hingstwahre Meisterleistungen vollbringt. Er absolvierte eine Ausbildung zumPercussionisten atll Kulturzentrum »Blaise Senghor«, bevor er sich an derMusikschule »Douta Seck« in Dakar weiterbildete. Neben Auftritten lllitdieser Band iiberzeugte er als Mitglied der senegalesischen Gruppen»Ceddo« und »Pen« - inl Senegal sowie auf zahlreichen Tourneen inEuropa und Japan.

Der Sanger Karim Camara gehort seit Jahren zum festen Statllm derBand. Er bereichert die Rhythillen der Band mit eigenen KOlllpositionenund traditionellen Gesangen. Kariln Camara wurde 1968 in Conakry, derHauptstadt Guineas, geboren. Aufgewachsen in einer Musikerfan1ilie,beschaftigte er sich schon in seiner Schulzeit bevorzugt lllit Gesang, aberauch - gegen den Willen seiner Eltern - Init deln TrOlllllleln. Zunachstlernte er die Sikou, eine Trommel aus Guinea, es folgten Djembe, Sabarund Basstron11nel. In Guinea ist er seit Veroffentlichung seiner erstenKassette »Waa Mali« IIIit seiner Gruppe »Les Etoiles de Boulbinet« einStar.

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Bereits zu Schulzeiten entdeckte die Tanzerin Fatou Soumah ihre Liebezur Musik und ihre Tanzleidenschaft. Geboren 1970 in Conakry, derHauptstadt Guineas, wuchs sie in1 Senegal auf. Fasziniert von" denwestafrikanischen Rhythn1en wurde das Tanzen fiir sie Inehr und Inehr zueineln Lebensinhalt. 1m Laufe ihrer Tanzkarriere arbeitete sie Init denberiihmten Tanzballetts "Les Alnbassadeurs" und "Ballett Bougarabou"zusmnmen. Mit deln Enselnble "Les Ballets Africains Senegal" ging sieerstInals 1992 auf Europatournee. Seit Jahren lebt die Kiinstlerin inDeutschland und fiihrt regelmaBig Tanzworkshops durch.

Die Tanzerin Sarah Nesmon begleitet seit Jahren die Auftritte der BandLInd verleiht ihnen mit akrobatisch wirkenden Tanzeinlagen ein ganzbesonderes Flair. Ihre Freude und Leidenschaft beiIn Tanzen rei Ben jedesPublilnun mil. Sarah NeSlnon wurde 1973 in Bergeville an derElfenbeinkiiste geboren und fing bereits Init neun J ahren an zu tanzen.Zehn Jahre lang wirkte sie erfolgreich als Mitglied der Tanzgruppe »LesGuirivoires« unter Leitung der bekannten Choreographin Rose MarieGuiraud bei Auftritten weltweit Init. Mit eineln Engagelnent amDiisseldorfer Schauspielhaus konnte Sle ihre Karriere auch inDeutschland fortsetzen.

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Am Ende tanzte dasganze Theater

. .

HELMSTEDT. Leise beginnen dieTrommeln, erklingt Gesang aus ei-ner fernen Welt. um dann explosi-onsartig das Publikum im Helm-stedter Brunnentheater mit fUr eu-roraische Ohren ungewohntenRhythmen in den Bann ZlJ ziehen.

: Imm~r wiedcr wurclcn dic Zuschau~cr ZUIll Milsil1gcn und K!alsehcn

,~ufge[orderl,· und am Ende tanztcidas ganzc Theater. ..Vili,tgc" ist einc Perkussiol1sgruppe,die 1985 im Senegal gcgrundel wur-.de unu zu dC!1 bunteslen afrikani-$chen Gruppen Deutsehlands ziihlt.

Das Enscmblc selzl sich a us Per··kussionislen, Siingcrn. Tiinzern so-;\Vic Akrobalcn zusarnlllcn, dcrcn!lkpertoire auf expiodicrcnclen!lI.ltylhlllcn dcr Sabar- und Djembe-Trornmcln, gcpaarl mil priignanlcnPhrasen der Tama-Sancluhrtrol1l111elsowie dcn harmonisehen [(liingen!cles BalapllOns und der Kora - eillerlafrikanisehen Harfc- beruht.

III ihrer farbenfrohen Klcidungwaren die Kunstlcr Iliehl nur WUIl-·dcrsehol1 anzusehell, sie zeiglen<luch, class sic wahrc Mcisler auf ih-rCIl lllslrumenlcn sine!. Die Gruppeurn Papa Malick Diouf, Parc DioliCTau Diollf, !Vlcloll SaIl, SeclynaNdoye und Fatu Sov liberzellgtc diel.3esucher von ihrem [(onnen' unclsl.eekle sic mil i!lrer Lebells(reudean.

Besondcrs ralu Sov (Siingeriri uridTiinzcrill), die irnmer wicder wie einWil·bciwind liber die Blihne fcgle. Es

wurcle mit einer Intensitat getrom-melt, die faszinierend war une! clemZllsehaucr zeigte, wie lebendig uncimitrei8end afrikanisehe Musik scinkann. Ebcnso die waghalsigenShoweinlagcn clcr Akrobaten. DieKiinstlcr aus Togo, Guinea, clem Se-negal und der Elfenbeinl<usle Iebcnund arbeiten im Kulner Raul11 uncirnachcn aueh bei versc!lieclenenMusik-Projekten mil. Unlcr anele-rem beim "Soul of future" in elerSchweiz. Eill Leben ohne Musil< istfilr sic unvorslcllbar.

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V\/arme Farben, warme Klange, packender Rhythmus

Das heif3e Afrika war fern an diesemkQhlen Samstagabend auf dem Herren-berger Marktplatz. Doch als die Tromm-ler des afrikanischen Kollektivs

bei den "Sommerfarben" began-nen, ihre Instrumente sprechen zu las-sen, schien es gleich ein paar Gradewarmer zu werden.

Mit eingangigen Hhythmcn une! buntenKlcidern, wild-explosiven Tanzeinlagenund scelenvoltcn Gcslingen zaubertcn dieMusikcr, Siinger und Tiinzcl'innen eincnHauch des schwarzcn Kontinenls auf die"Sommerfarben" -BiUme. VOl' del' schmu-eken Fachwel'kfassade crscholl del' unwi-derstehliche Ruf e!L'rTrommeln. Mit ihrenTama-Sanduhl'trommcln, Djcmben une!Balafon woben die sechs Trommlcl' ausdem Senegal, Gambia und Westafl'ika ei-nen Rhythmus, del' direkl in die Beineging. Die beiden Tiinzcrinnen aus Mach-gaska, un£! Cuine:> dl'monsh·ic!·t0n an-sehaulich, was man daraus machen kann.Das Publikum auf e!er voll jwsctzten Tri-bune hatte indes wenig Miiglichkeit zu ex-zessiven Bewegungen. Das mag aueh del'Grund gcwesc~'l sein, weshalb del' 1'unl,elrolz del' enor.n (~n['rgi('g(,/<\d(,ll('n unci PI\-g<lgicrl<.'n Dubietung d('r aehlkiipfigenTruppe zuna .:l1st nicht so rccht (\lwrsprin-gen \\'o11le.

Nuch de;' Pause fonlerlen die <\cl1t I\k-telln~ iht· l' ublikum cleshall> illlll1er wiederzum ALlfstehen und Mittanzcn auf. Mit un~gehcurer J<:nergie versllchtcn sic, die Leutevon den Stuhlen zu rei13en, was ihncn indesnul' trilweise gelang. Zu gran war die Zu-riickhaltung bei manchcn Zusehauern, zusehr schwanktc die TribUne unter denSchritlen dpf Tiinzer. Einige folgten trotzallt'm dcr Einladung zum Tanzen unci ge-nossen eine richtige "Afr'ican Night". Die<lll(\en'll licf.len die Mischung aus Afro-Pop

und traclitiondlen Gesangen, bei dEmenclem Publikum clie Rolle des Chars zukam,auf sich wirken, erfreuten sich an denspektakuliiren Darbietungen der beidenbunt gewandeten Tanzerinnen und genos-sen den Abend auf ihre Weisf'. '..

Die Mitgliederstilmmen aus'~verschiedehen Laridern desafrikanischen"Xantinimts. Was sie verbin-dct, ist die Liebe zu und Achtung vor derreichen musikalischen .und kulturellenTraditianihrer Lander, die sie bei ihrenAufftihrungen bekannt machen wollen. DiePercussiansgruppe_ge" wurde im Senegal gegriindet und be-steht aus flin£ Trommlern und einem Bala-£onspielcr ausGambia,' Westafrika undclem Senega1.. Die beiden' Tanzcrinnenkommen aus Madagaskar und GUi~ea undd.er :Afro~Pop-Sli~ger Fallau Djeng, derslch mzwlschen mcht nur in seiner Heimatgral3erBcliebtheit crfreut, ist ebenfalls ausclem Senegal.

Die acht Musiker vefstehcn sich als eineArt Kulturbotsehaftel', ihr Anliegen ist del'gegenseitige Respekt zwischen den Kultu-ren. Ihre Show, bei del' sich l'uhige Melo-dim und eingangige Lieder immer wiedermit explasiven, paekenden Trommelrhyth-men abweehseln, demonstriert eindmcks-voll, wie sehr die afrikanisehe Musik einAusdruek des Lebens selbst ist.

INFOR11ATION EIsa-Brandstrom-StrafSe 763075 Offenbach am Main

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Mrikanische RhythmenBad Cambc;:g. Das kulture!!e Angebot in BadCamberg ist breitgefachert und iippig; Mit dreiunterschiedlichen Konzerten meinte es derNovember besonders gut. Nach ,.,ARTonal"und "Die Coolen" gastierte die Gruppe

in der Kurstadt. Sie zahlt zu den be-kanntesten schwarzafrikanischen Perkussions-gruppen in Deutschland.

1995 im Senegal gegrundetstiegen bald neue Mitgliederaus Togo, Guinea und der EI-fenbeinkiiste dazu. Das heutigeEnsemble aus lnstrumentalis-ten, Sangern, Tanzern undAkrobaten fuhle sich der rei-chen Kultur des schwarzenKonrinents verpflichtct. Grun-der und Leiter Papa Malik Dio-uf schlagt wie drei seiner Kolle-gen die Djembe, eine Tram-mel, die der Trager mi.t blogenHanden bearbeieet und mie derflachen Hand, mie den Kamen,den Eiusten oder den Fingernden Sound variiert. Es k1ingt

wie ein Xylophon. Manchmal greift einer zumMikrophon und singt die schwermutigen Ge-sange seiner Heimat.

Blickfang und Augenweide waren bei ihremAufmitt in Bad Camberg die Tanzerinnen Sa-rah und Fatu. In ihren zartgrunen Folklore-Kleidern, die Rastazopfchen mit kleincn Gold-spangen verziert, verzauberten sie mit ihrenTanzen das Publikum im Kurhaussaal. Ihre Be-

wegungen steigerten sichzuatemberaubender Schnelligkei~.

Juanita und Sophia kommenaus Athiopien und cler Elfen-beinkuste. Knabenhaft schlank,biegsam und mutig bereicher-ten sie das Programm mie ihrenSprungen, Dberschlagen undSaltos. Auch im ]onglieren zeig-ten sie sich augerst geschickt.

AFRIKA-NIGHTDas afrikanische Kollektiv ist bekannt fur seine energiegeladenen BOhnenshows, deren Repertoireaus explodierenden Rhythmen der Sabar und Ojembe-Trommeln, gepaart mit pragnanten Phrasen derkleinen Tama-Sanduhrtrommel sowie den harmonischen Klangen des Balafons und der Kora beruht.Oer Senegalese Pape Malick Oiouf ist der Begrunder von Afrika-Night und Veranstalter diverserafrikanischer Konzerte in Koln. Nicht zuletzt ist Afrika-Night in den letzten Jahren U.8. mil demKa rnev aIsso n~!id hner..2. ansi ~9.cJQ.!£QJ.r~lc:b.~IlJ:.~rD~§lJl-..~n-eIR-0D~IllOKClIJL\[iiIeflJ).~K~nfitgeworden. Die Kunstler von Afrika-Night fUhlen sich ihrer reichhaltigen Traditionen WestafrikasverprJichtet und laden Sie auf eine faszinierende und lustvolle Reise in die bunte Welt derafrikanischen Trommeln ein.


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