AEP – Nachhaltige Entwicklung der Tierproduktion in der Altmark AÖC GmbH
AEP – Nachhaltige Entwicklung der Tierproduktion in der Altmark
Planungsbeiratsitzung - Stendal, 28.11.2005
AEP – Nachhaltige Entwicklung der Tierproduktion in der Altmark AÖC GmbH
Nachhaltigkeit von Tierproduktion
ZukunftsfähigMinimale UmweltauswirkungenEffiziente Nutzung von
EmissionsminderungspotenzialenStandortangepasste KonzepteBereitschaft der Akteure zur Aufnahme
von Neuerungen und TrendsPlanungssicherheit
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Zwischenberichte und ihre Schwerpunkte
AEP – Nachhaltige Entwicklung der Tierproduktion in der Altmark AÖC GmbH
Bericht Vorlagedatum Inhaltliche Schwerpunkte/Ergebnisse
1. Zwischenbericht Oktober 2003 ArbeitsstrukturenAufgabenschwerpunkteGesamtkonzept zum Planungsablauf
2. Zwischenbericht April 2004 Stall- und StandortkatasterErgebnisse aus Interviews mit Landwirten
3. Zwischenbericht Februar 2005 Bewertungsschema von Standorten für TierhaltungsanlagenBewertung von Altstandorten u. GewerbegebietenSuchräume für TierhaltungsanlagenAbriss von Altanlagen an wenig geeigneten Standorten
4. Zwischenbericht April 2005 Wirtschaftlichkeit und Finanzierung von BiogasanlagenEmissionsminderungspotenziale von Biogasanlagen
5. Zwischenbericht Mai 2005 DatenblattEmissionsminderungspotenziale aus Tierhaltungsanlagen und
Maßnahmen zu deren ErschließungReferenztierhaltungsanlagenRegionale WirtschaftskreisläufeAkzeptanz von Tierhaltung
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Endbericht zur AEP
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Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Zwischenberichten
Stärken-Schwächen-Profil
Leitbild
Herausforderungen
Lösungsvorschläge und Maßnahmen (Aktionsprogramm)
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AEP ab 1. 12. 2005 im Netz
www.tierproduktion-altmark.de
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Referenzanlage – Milchproduktion in der Altmark
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Stallbezeichnung Nutzung Stallform Haltung Entmistung Lüftung Lüftungssystem Fütterungsverfahren
Milchviehstall Milchvieh Laufstall Liegeboxenlaufstall/ Trockensteher Weide saisonal Flüssigmist
freie Lüftung ohne Regulierung
First Futtertisch/TMR
Jungrinderstall Jungvieh Laufstall; Gruppenhaltung
Tiefstreu 1-Flächenbucht/Weide saisonal Festmist
freie Lüftung ohne Regulierung
First Futtertisch/TMR
Kälberstall Kälberauf-zucht Boxenstall Kälberbox Festmist
freie Lüftung ohne Regulierung
First Automat
Exkrementenlagerung Exkrementenverwertung Dungausbringung Dungeinarbeitung
Güllehochbehälter m. nat. Schwimmdecke Wirtschaftsdünger Breitverteilung (v.a. Prallteller)
innerhalb von 24 Stunden bei Ackerland
Festmistplatte offen Wirtschaftsdünger Miststreuer innerhalb von 24 Stunden bei Ackerland
Quelle: Eigene Darstellung
Großes Emissionsminderungspotenzial
Mittleres Emissionsminderungspotenzial
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Referenztierhaltungsanlage Altmark: Schweineproduktion
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Größte Emissionsminderungspotenziale in Tierhaltungsanlagen
Unmittelbare Einarbeitung des Wirtschaftsdüngers (NH4, Geruch)
Einsatz emissionsarmer Ausbringungsverfahren (NH4, Geruch, Lachgas)
Ausweitung der Weidehaltung (NH4, Geruch)
Einführung der Multiphasenfütterung (NH4)
Großgruppen mit Funktionsbereichen (S)
Abdeckung der Güllelager (NH4)
Befestigung und Überdachung von Festmistlagerstätten (NH4)
Einsatz von Biogasanlagen (Methan, Geruch)
Öffnung der Ställe (NH4)
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Die Erzeugung von Biogas – ein biologischer ProzessDie Erzeugung von Biogas – ein biologischer Prozess
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MWh/a
1Stilllegungsfläche (SL): rd. 27.000 ha = 10% der landwirtschaftlichen Nutzfläche
Gesamt: ~ 450.000 MWhel/a => Biogasanlagen: 54 MW
Biogaspotenzial aus der Landwirtschaft in der Altmark
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Ertrag (dt)
Jahresverlauf
S O N D J F M A M J J A S N
250
150
400
1. Ernte
2. Ernte
Gesamt
Gesamtertrag von2 Ernten pro Jahr (schematisch)
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Wer hoch hinaus will muss wachsen
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Biomasse aus Sonnenblumen
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genutzte Standorte
Biogasanlagen (Landw.)
Biogasanlagen (Industrie)
Status in der Altmark:
250 TP-Anlagen mit mehr als250 GV
Rentabilitätsschwelle: > 100 Rinder, > 1 000 Schweine, > 10 000 Geflügeltiere
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aktueller Stand:• mind. 150 geeignete TP-Anlagen• 16 Biogasanlagen• 5-7 in realer Vorbereitung
Standorte von Tierproduktionsanlagen und Biogasanlagen in der Altmark
Ziel: > 50 Anlagen!!
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Emissionsminderungspotenzial durchEinsatz von Biogasanlagen in der Tierhaltung
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Art der Emission Veränderung
Geruch 30 %
Ammoniak bis zu 64 %
Lachgas Je nach Temperatur
72 % - 50 %
Methan 23 % - 76 %
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Herausforderungen
Rückgang der Tierproduktion stoppen
Erhöhung der Akzeptanz der Tierproduktion in der Bevölkerung
Weichenstellung für den umfassenden Einsatz landwirtschaftlicher Biogasanlagen
Senkung der Emissionen aus Tierhaltungsanlagen
Sicherung von geeigneten Altstandorten als zukünftige Tierproduktionsstandorte
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Rückgang der Tierproduktion stoppen
Lösungsvorschläge und Maßnahmen 1
Unterstützung bei der Ausgestaltung der zukünf-tigen Entwicklung des Unternehmens durch Ein-satz externer Umsetzungs- und Entwicklungsbe-gleitung* im Veränderungsprozess
*Coachingmaßnahmen
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Lösungsvorschläge und Maßnahmen 2
Aufbau eines kostengünstigen mobilen Beratungssystems (Vorbild: Sachsen) zur effizienten Emissionsminderung innerhalb der Ställe
Entwicklung einer Datenmaske zur eigenständigen Ermittlung der Emissionsfrachten ihrer Tierhaltungsanlagen für die Tierhalter
Kontinuierliche Aktualisierung des Emissionskatasters im LVWA in Kooperation mit den Landkreisen
Berücksichtigung der Ergebnisse der AEP bei der Beurteilung von Tierhaltungsanlagen und evtl. notwendigen Emissionsminderungs-maßnahmen
Senkung der Emissionen aus Tierhaltungsanlagen
Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen über sachgerechte Wirtschaftsdüngerausbringung
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Lösungsvorschläge und Maßnahmen 3
Konsequente Aufbereitung und Weiterentwicklung des Altstandortekatasters für die Ansiedlung neuer Veredelungsbetriebe
Sicherung geeigneter (Alt)standorte für die Tierproduktion
Prioritäre Behandlung von Dörfern und Gemeinden mit landwirtschaftlicher Tierproduktion bei der Vergabe von Fördermitteln im Rahmen der Dorferneuerung
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Lösungsvorschläge und Maßnahmen 4
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Weichenstellung für den umfassenden Einsatz landwirtschaftlicher Biogasanlagen
Bennennung eines Behördenscouts in jeder Kreisverwaltung für die Koordinierung der Genehmigung von Biogasanlagen
Aufbau eines Biogasinvestorennetzwerkes als Umsetzungshilfe
Durchführung eines Pilotprojektes zur Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität
Machbarkeitsstudie über den Einsatz von Biogas im Gasleitungsnetz der EEG
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Rohstofferzeugung Rohstoffbearbeitung/ Gasverwertung Gaserzeugung
Ernergiepflanzen•Aussaat•Pflege/Düngung•Ernte u. Zerkleinerung•des Ernteguts
Tierische Exkremente•Fütterung u. Pflege der Tiere
•Lagerung/Silierung des Rohstoffs•Transport der Silage zum Fermenter•Beschickung des Fermenters•Kontrolle d. Fermentations- und Gaserzeugungsprozesses
•Reinigung des Gases•Transport des Gases•Verstromung bzw. Verwertung des Gases
Landwirtschaft externer Investor
Strom aus NAWAROS: Vom Rohstoff ins Stromnetz
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Lösungsvorschläge und Maßnahmen 5
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Erhöhung der Akzeptanz bei der ortsansässigen Bevölkerung
Schaffung einer mobilen landwirtschaftlichen Informations- und Verbraucherberatungseinrichtung (Agrarmobil)
Beratung zur Verbesserung der Außendarstellung tierhaltender Betriebe
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Fazit
Die Tierhaltung steht vor großen Herausforderungen insbe-sondere im Bereich des Umwelt- und Emissionsschutzes
In der Altmark wird in einigen Jahren die Erzeugung von Energie aus Biomasse neben der Tierproduktion für die Landwirtschaft der bedeutendste Produktionszweig
Eine international konkurrenzfähige Tierproduktion benötigt den Rückhalt in der Bevölkerung
Die Umsetzung der in der AEP vorgeschlagenen Maßnah-men führt zur Überwindung der z. Zt. schwierigen Existenz-bedingungen der Viehhaltung in der Altmark
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Lösungsvorschläge und Maßnahmen 6
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Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe
Unterstützung bei der Bildung von Netzwerken
Fortführung der Untersuchungen über die Eignung von züchterisch bearbeiteten und thermisch behandelten Lupinen in der Milchviehfütterung
Schaffung von Kapazitäten für die Käseherstellung zur Befriedigung der hohen Nachfrage nach altmärkischem Käse
b
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Aufgabenschwerpunkte
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1. Erfassung und Bewertung von Tierhaltungsanlagen und Tierhaltungsstandorten mit mehr als 50 GV
2. Untersuchungen von Emissionen aus Tierhaltungsanlagen und sich hieraus ergebende Minderungspotenziale für den Betreiber
3. Evaluierung von (Alt)standorten der Tierhaltung nach dem Ausschlussprinzip
4. Möglichkeiten der Nutzung von Biogasanlagen zur Emissionsminderung und zur Energieerzeugung in der Landwirtschaft insbesondere der Tierhaltung
5. Aufzeigen von Potenzialen zum Aufbau nachhaltig ent-wicklungsfähiger Strukturen und regionaler Wirtschafts-kreisläufe der Tierhaltung und nachgelagerter Gewerbe
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Biogasverstromung rechnet sich Mindestvergütungen für Strom aus Biomasse nach EEG 21.07.2004
1. Degression: 1,5 %; Vergütungszeitraum 20 Jahre. Der für das Inbetriebnahmejahr der Anlage geltende Mindestvergütungssatz wird über den gesamten Vergütungszeitraum in unveränderter Höhe gewährt.
2. Vergütungszuschläge (Boni)
a) NaWaRo-Bonus (Anlagen, die nachwachsende Rohstoffe nutzen):• bis einschließlich einer Leistung von 500 kW 6,0 ct/kWh• bis einschließlich einer Leistung von 5 MW 4,0 ct/kWh• bis einschließlich einer Leistung von 20 MW 0,0 ct/kWh
b) KWK-Bonus• KWK-Anlagen bis einschließlich einer Leistung von 2 MW 2,0 ct/kWh
c) Technologie-Bonus Anlagen bis einschließlich einer Leistung von 5 MW 2,0 ct/kWh
„Grundvergütung“ für Neuanlage
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Warum erfolgt die Nutzung dennoch so zurückhaltend???
Weil leider die Mehrzahl der Landwirte nicht in der Lage ist, das auf ihren Höfen vorhandene Potenzial zu erschließen!!!
4. Informationsbeschaffung und Vorbereitungsarbeiten sind kosten- und zeitaufwendig – Skepsis gegenüber Versprechungen von Anlagenherstellern
5. Wirtschaftlich sichere neue Produktionslinie verlangt neues Know-how.
6. Keine Konzepte zur Nutzung der überschüssigen Wärme
• > 50 % der Landwirte verpfänden bereits im Frühjahr ihre Ernte• teilweise verpfänden Landwirte vor der Ernte ihre Fördermittel
1. Sehr hohe Investition - Kreditpotenzial vieler Landwirte ist ausgeschöpft.
2. Örtliche Banken in der Altmark haben wenig Erfahrungen mit Biogas-Finanzierung.
3. Branche der Landwirtschaft hat aus Bankensicht niedriges Gewinn- und Ertragspotenzial (Stichworte: Basel II, Rating, Bonität)
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Biogas aus Mais und Grassilage
Mais: Erntemenge/ha in der Altmark: 30 t FM/haBiogasausbeute (200 m³/t FM): 6.000 m³/ha
CH4-Gehalt des Biogases aus Mais ca. 52 Vol.-%
Energiegehalt/ha (1m³ Bg ~ 5 KWh): 30.000 KWh/ha
Energieeinspeiseleistungel (Wk = 33%): 10.000 KWh/ha
10.000 KWh/ha x 0,15 €/KWh = 1.500 €/ha
Grassilage: Erntemenge/ha in der Altmark: 20 t FM/haBiogasausbeute 180 m³/t FM : 3.600 m³/ha
Methangehalt des Biogases aus Gras : ca. 54 Vol.-%
Energiegehalt/ha (1m³ Bg ~ 5,2 KWh): 18.720 KWh/ha
Energieeinspeiseleistungel(Wk = 33%): 6.240 KWh/ha
6.240 KWh/ha x 0,15 €/Kwh = 936 €/ha
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Flächenbedarf für ein BHKW mit 1 MWel inst. Leistung
Annahmen:
Biogas zu 50% aus Mais und zu 50% aus Grassilage 1 MWel x 8.000 h/a = 8.000 MWhel/a
=> 4,8 Mio m³ Biogas*
Flächenbedarf Mais (Erntemenge = 30 t FM/ha): => 4.000 MWh/a / 10,0 MWh/ha = 400 ha
Flächenbedarf Grassilage (Erntemenge = 20 t FM/ha): => 4.000 MWh/a / 6,24 MWh/ha = 624 ha
* Energiegehalt des Biogases: 1m³ = 5 KWh elektrischer Wirkungsgrad BHKW = 33%
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Einzugsgebiet für die Nutzung pflanzlicher Rohstoffe zur Biogaserzeugung
Beispiel – Radius 10 Km
Radius 10 km = 31.400 ha davon 50 % LF = 15.700 ha davon 10 % für Biogas = 1.570 ha
=> Wenn in einem Umkreis von 10 Km 10% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Erzeugung von Biogas zur Verfügung stehen, kann mit dieser Fläche die komplette Versorgung eines 1,5 MW BHKW abgedeckt werden
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