Date post: | 06-Apr-2016 |
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DDie Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl dieHauptsache an Weihnachten sei. „Na klar,
Gänsebraten“, sagte der Fuchs, „was wäreWeihnachten ohne Gänsebraten!“ „Schnee“,sagte der Eisbär,“ viel Schnee!“ Und erschwärmte verzückt: „Weiße Weihnachtenfeiern!“ Das Reh sagte: „Ich brauche aber einenTannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachtenfeiern.“ „Aber nicht so viele Kerzen“, heulte dieEule „schön schummrig und gemütlich muss essein. Stimmung ist die Hauptsache!“ „Aber meinneues Kleid muss man sehen“, sagte der Pfau„Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist es für michkein Weihnachten.“ „Und Schmuck,“ krächztedie Elster, „jede Weihnachten kriege ich was:einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eineKette, das ist für mich das Allerschönste.“ „Na,aber bitte den Stollen nicht vergessen „,brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache,wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen,verzichte ich lieber auf Weihnachten.“ „Mach´swie ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, dasist das Wahre an Weihnachten, mal richtigausschlafen!“ „Und saufen“, ergänzte derOchse,“ mal richtig einen saufen und dannpennen...“ ;...dann aber schrie er „AUA!!“; dennder Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt:„Du Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?“Da senkte der Ochse beschämt den Kopf undsagte: „Das Kind, ja das Kind, das Kind ist dieHauptsache.“„Übrigens“, fragte der Esel: „ob das auch dieMenschen wissen?“
Pastoralassistent Christian A. Löffler
Herzklopfen. Im Wartezimmerbeim Zahnarzt, in der Pausevor der Schularbeit, in der
Arbeit vor dem wichtigen Gesprächmit dem Kunden, vor dem Konzertmit dem Chor, wenn ich einemganz besonderen Menschenbegegne… dann klopft mein Herz– es schlägt mir bis zum Hals. Weilich aufgeregt bin, weil ich einbisschen Angst habe, weil mir daswas kommt wichtig ist, weil ichverliebt bin… dann klopft meinHerz – es scheint mir fast aus derBrust zu springen.Unser Herz klopft ohne unserZutun. Zum Glück! Müssten wirdaran denken – wir könnten nichtleben. Aber gerade WEIL es klopft,leben wir. Aber WOFÜR leben wir– lebe ich – lebst du? Was bringtmich jeden Morgen dazu mehroder weniger motiviertaufzustehen? Was macht michglücklich? Wer oder was lässt meinHerz höher schlagen? DieAntworten fallen ganzunterschiedlich aus: Der Anblickvon einem großenSchokoladenkuchen, das Lächelneines Kindes, der freundliche Blickeines Menschen, das Erreichen vonpersönlichen Zielen, einMusikstück, eine gute Diagnose,ein Sonnenuntergang, die Natur inihrer Pracht, das Gefühl geliebt zuwerden,…
Liebe. Ein Wort so voll und leerzugleich. Gott liebt. Ein Satz so klarund unklar zugleich. Was tut Gott
wenn er liebt? Wie liebt Gott? Kannich Gottes Liebe spüren? Was tueich, wenn ich jemanden liebe? Ichwill jemandem Gutes – ob es mirgelingt oder nicht. Weihnachten –das Fest der Liebe – ob es gelingtoder nicht. Es passiert etwasGutes. Ein kleines Kind weiß nichtwas Liebe ist, aber es weiß wieLiebe aussieht – wie der Blick ausden Augen, der Menschen die eshalten, wärmen und nähren. DasKind lernt, dass Liebe nährt, hältund wärmt. Liebe gibt. Gott liebt.Nahrung. Worauf habe ichHunger? Was fehlt mir? Was habeich satt? Wovon kann ich einenlangen kalten Winter über zehren?Nahrung. Brot des Lebens. Jesussagt, er ist das Brot. Aber was,wenn ich nicht hungrig bin? Brotgegen den Hunger der Seele,gegen Traurigkeit, Angst,Einsamkeit, Überforderung, Last.Jesus, Brot – auch für Gesättigte.Brot der Hoffnung, Brot desLebens.
Wofür will ich leben? Um zu essen?Zu warten? Um zu leben! DenMoment genießen, in dem meinHerz höher schlägt. Mir Zeitnehmen und bewusst auf dasKlopfen meines Herzens hören.Von Herzen gerne leben. Dein Herzschlägt. Darum lebst du. Wofürschlägt dein Herz? Lebe dafür.
Gedanken zum „Jahr der Liebe“von Katharina Grager
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Auf dem diözesanen Weg hin zum 800 Jahr-Jubiläum der Diözese Graz Seckau (1218-2018) gibt es jedes Jahr ein Motto. Nach
dem Jahr des Glaubens und der Hoffnungbegehen wir heuer das Jahr der Liebe.
Es geht bei dieser Überschrift um dieGrundberufung jeder Christin / jedes Christen,nämlich Gott und den Menschen zu lieben. DieLiebe zu Gott und die Liebe zu den Mitmenschengehören untrennbar zusammen. Die Frage„Wofür schlägt dein Herz?“ soll in diesem Jahrder Liebe zum Nachdenken anregen. Als Christin/ als Christ müsste die Antwort auf diese Frageeinfach zu beantworten sein. Mein Herz schlägtfür die Hungernden, für die Durstigen, für dieFremden, für die Kranken, für die Gefangenenum einige Werke der Barmherzigkeit zu nennen.Wir sollen Trauernde trösten, Unwissendelehren, verzeihen und vieles mehr. Aber Handaufs Herz, wie oft sind wir so mit uns selberbeschäftigt, dass wir trotz aller guten Vorsätze,den und die Nächsten übersehen und vergessen.
Ich wünsche mir für dieses Jahr der Liebe, dasswir so leben, dass die Liebe Gottes in unseremMiteinander sichtbar und spürbar wird. Überallwo Menschen zusammenleben gibt es dieMöglichkeit Gutes zu tun und Licht in die Weltzu bringen. Das muss nichts Großartiges sein. Einkleines Licht kann einen Raum erhellen und einunscheinbares Aufeinander-zugehen kann dieWelt, in der wir leben, für einen Augenblickbesser, schöner und lebenswerter machen.
Machen wir uns auf dem Weg, gemeinsam mitallen steirischen Christen um derHerausforderung Gott und den Nächsten zulieben, gerecht zu werden.
Pfarrer Slawek
WAS EINE MESSE WIEGTVon Josephine Nobisso
Eigentlich handelt es sich beidiesem Kleinod um einKinderbuch für das Alter
zwischen 4 und 8 Jahren. Aberauch als Erwachsener wird mandieses Glaubensmärchen, demeine wahre Begebenheit zugrundeliegt, mit großem Gewinn lesen,denn es führt zu einer größerenWertschätzung der heiligen Messe.Eine arme Witwe hat großenHunger und geht in eine Bäckereium ein altes Brot zu erbetteln. Siekann dafür nur eine Hl. Messeaufopfern, doch der Bäcker machtsich über ihr Angebot lustig. Inweiterer Folge geschieht einWunder, dass die verschlossenenHerzen von einem ganzenKönigreich öffnet.
Sind wir uns heutzutage nochbewusst was eine Messe wiegt?
Wie groß ist unsere Ehrfurcht vordem Heiligen Brot (derEucharistie)?
Glauben wir wirklich noch daran,dass Jesus Christus wahrhaftgegenwärtig ist?
Das heilige Messopfer – dieEucharistie – ist die unschätzbareQuelle und Höhepunkt deschristlichen Lebens, denn in ihm istChristus wahrhaft gegenwärtig. Inseiner reichen Tiefe liegt dieErfüllung des Auftrags Jesu, seineGesten und Worte zu wiederholen,bis er kommt in Herrlichkeit.(KKK1324-1341)Versuchen wir gemeinsam, indieser kommenden Adventzeit,uns neu auf dieses „Wunder“ derMesse ein zu lassen. GOTT istMensch geworden! Und bis heuteist er unter uns. Wir dürfen immerzu ihm kommen.
Illustriert wurde es von KatalinSzegedi, Absolventin derUngarischen Akademie fürangewandte Kunst - 32 S. farbigillustriert
11,30 Euro – Erhältlich in derKatholischen FachbuchhandlungGRATIA
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Christa Dörr:Mein Herz schlägt fürmeine Familie, weil ichdort am meistenbewirken kann.
Silvia Gschmeidler:Mein Herz schlägt fürmeine Familie, weil siefür mich dasWichtigste ist.
Peter Harb:Mein Herz schlägt fürmeine Familie und diemeiner Töchter. Fürmich bedeutet dasinnerliche Ruhe.
Sonja Helleport:Mein Herz schlägt fürmeine Familie, weil sieso wunderbar ist.
Thomas Kubelka:Mein Herz schlägt fürmeine Frau.
RegenzWilhelm Krautwaschl:Mein Herz schlägt fürGott. Es ist für mich derbeste Grund, warum esschlägt.
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Annemarie Kurzmann:Mein Herz schlägt fürmeine Familie. MeineKinder sind mit sehrwichtig.
Hanna Kurzmann:Für mich ist wichtig,dass jemand Zeit fürmich hat und mit mirspielt. Dann ist mirnicht langweilig.
Hermine Lechner:In meinem Alter istdie Gesundheit dasWichtigste.
Ulrike Schantl:Mein Herz schlägt fürdie Kinder. Sie nehmenLiebe an und gebenLiebe zurück.
JohannesSchmer-Galunder :Mein Herz schlägt fürmeine Familie, Sportund meine Freunde.Mit ihnen habe ich ammeisten Spaß.
Elisabeth Zöhrer:Mein Herz schlägt fürMusik und den Fußball.Diese beiden Dingesind meine Leiden-schaft.
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Nach dem vielen Regen derletzten Wochen konnte dasErntedankfest bei schönem
Wetter über die Bühne gehen.
Den Festzug vom Bahnhof zurKirche führte die Marktmusik,gefolgt vom KameradschaftsbundWeitendorf und Wildon an. UnserHerr Pfarrer wurde mit derKutsche von Ernest Probst zurKirche gebracht.
Vielen Dank an alle, die an dendrei, mit viel Fleiß und Liebegestalteten Erntedankwägenmitgewirkt haben. Ebenso gilt einDank der Landjugend für dieschöne Krone, den fleißigenHelfern des BauernbundesWeitendorf, den Familien Beckund Springer aus Unterhaus unddem Bauernbund Stocking.Viele Besucherinnen undBesucher begleiteten denErntezug durch den Markt.
Ab der Pizzeria Draxler über-nahmen die kleinen Teil-nehmerInnen mit ihren schöndekorierten Fahrzeugen die Spitzedes Festzuges. Als Dank dafürbekam jedes Kind einenGutschein für ein Paar Frankfurterbeim anschließenden Früh-schoppen der MarktmusikWildon. Nach der Segnung derErntekrone und –körbe vor derMagdalenakapelle wurde in derKirche ein Gottesdienst unterMitwirkung der VolksschuleWildon, geleitet von unsererReligionslehrerin Ulrike Schantl,gefeiert.
Nach dem Schlusssegen verteilteder Pfarrer, unterstützt vonMitgliedern der Pfarrjugend, analle Kinder eine Tafel Schokolade.
Anschließend genossen alle beimgemütlichen Frühschoppen derMarktmusik diesen schönen Tag.
Der Kirchenschmuck für diesenbesonderen Gottesdienst und dieAnstecker wurden von MariaNagy und ihren Helferinnengebastelt bzw. gestaltet.
Helga Stangl
So begann ein Text für denFestgottesdienst am12.Oktober 2014, wo wir die
Ehepaare hochleben lassen durften, dieauf mehr als 35 Ehejahre - ja sogar auf64 Ehejahre - zurückblicken.
Voll der Dankbarkeit und Freude wurdeanschließend im Pfarrhof bei Speis‘ undTrank geehrt, gescherzt und in
Erinnerungen geschwelgt. Auch PfarrerWendling, der viele der Paare getrauthat, konnte mit uns feiern. An dieserStelle ein großes Danke von unseremTeam an die Familie Tschernko, diePfarrer Wendling so herzlich umsorgt.
Das eingespielte gesangliche Quartett- Maria Nagy, Andrea Stindl, GeorgLukas und Andreas Gjecaj - umrahmte
Jeder neue Morgen ist ein neuerAnfang unseres Lebens.
mit Teilen aus der Katschtaler Messewunderbar die kirchliche Feier.
Zur Festmesse der „jungen“ Jubelpaaream 9. November sangen auch dieJungen – das Jugendensemble derHerrand-von-Wildon Musikschuleunter der Leitung von Birgitta Pakisch-Wetzl.
Euch allen ein herzliches Dankeschön.Wir hoffen auf ein Wieder-Sehen undHören!
Zu einem Fest gehört die Kulinarik.Verwöhnt wurden wir in diesem Jahrmit süßen und pikanten Köstlichkeiten.Vielen, vielen Dank allen Frauen, die unsimmer wieder großzügig unterstützenund Zeit dafür finden.
Wir freuen uns auf dieEhejubiläumsfeiern 2015 undwünschen Euch allen ein frohesWeihnachtsfest
Der Arbeitskreis Partnerschaft, Ehe undFamilie
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Beilage Weihnachten - zum Herausnehmen
WEIHNACHTSEVANGELIUMIn jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisteneinzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da gingjeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläahinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und GeschlechtDavids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als siedort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Injener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat derEngel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engelaber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzenVolk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, derHerr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, ineiner Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte undsprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirtenzueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkündenließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie essahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, stauntenüber die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen unddachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was siegehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.Lukas 2,1-20
WEIHNACHTEN –FEST DER GESCHENKE ?!Es stand in einer Zeitung, dass die Österreicherinnen und Österreicher imDurchschnitt 300 € für Geschenke ausgeben und die Kauflust in den letztenJahren nicht abgenommen hat. Gut für die Wirtschaft und gut für dieGeschäftsleute. Aber wie viele Menschen in Österreich haben nicht so vielGeld und können sich keine teuren Geschenke leisten? Ich denke da analleinerziehende Mütter, an Familien mit einem geringen Einkommen, anPensionisten, die kaum genug haben um ihre Heizkosten zu bezahlen. Dazuein Gedanke: teure Geschenke können liebende Aufmerksamkeit, liebevollesZuhören und ehrliche Sorge umeinander nicht ersetzen. Ich denke an einejunge Frau, die vier Kinder hat und keine Oma in der Nähe, die sich hin undwieder um die Enkel kümmert – ich denke diese junge Frau hätte eine großeFreude, wenn Sie einen Gutschein bekäme für zwei freie Stunden, wo jemandihre Kinder betreut. Das kostet lediglich zwei Stunden Zeit. Ich denke an eineältere Dame im Pensionistenheim, das Geschenk von der Post gebracht kanndie Freude über einen Besuch der Kinder und Enkelkinder nicht ersetzen. EinBesuch kostet lediglich Zeit (und Fahrtkosten). Ich denke an den alten Mann,der schwer gehen kann und am Sonntag gerne zur Messe kommen würde.Diesen Mann mit dem Auto mitzunehmen und ihn wieder nach Hause zubringen kostet vielleicht 10 Minuten Umweg. Ich denke an die vielen Kinder,deren Eltern berufstätig sind und wenig Zeit und Kraft haben um ausgiebigmit ihnen zu spielen. Ein Gutschein für gemeinsame Familienzeit, dieserGutschein müsste auch sofort eingelöst werden – das macht sehr viel Freudeund auch das kostet nur Zeit.Wenn wir gemeinsam aufeinander schauen und hin und wieder in derVorbereitung auf Weihnachten ein hilfreicher Engel oder ein kreativer Wichtelsind, können wir viel Freude bereiten und es kostet lediglich ein bisschen Zeit.Pfarrer Slawek
EIN ADVENTKALENDER DER ETWAS ANDEREN ART.24 kurze Impulse für jeden Tag auf dem Weg durch den Advent bis zur Geburt unseres Herrn imStall in Bethlehem. Zusammengestellt vonPastoralassistent Christian A. Löffler.
1.12.Heute beginnt der Advent.Und ein neues Kirchenjahr.Beginn heute etwas ganzNeues. Zünde die ersteKerze am Adventkranz an.
2.12.Der Advent wird gern alsWeg bezeichnet undgestaltet. Schick deineKrippenfiguren auf denWeg nach Bethlehem undmach dich RichtungWeihnachten auf.
3.12.Im Advent bereiten wiruns, unser Haus, unsereFamilie, auf diese AnkunftGottes vor. Beginne dieWohnung weihnachtlichzu gestalten.
5.12.Musik macht glücklich undsetzt Welten in Bewegung.Singe ein Advent- oderWeihnachtslied; ambesten mit der ganzenFamilie.
6.12.Heute ist der Gedenktagdes Hl. Nikolaus. Macheheute jemanden eineFreude.
7.12.Wer auf dem Wege ist,braucht Licht. BrauchtOrientierung, Ausrichtungund Halt. Zünde die zweiteKerze an und mach dich fürMenschen auf, die imDunkeln sitzen und seiihnen Licht.
4.12.Heute ist der Gedenktagder Heiligen Barbara.Schneide Kirschen-zweigeab, stell sie in dieWohnung und erwarte dasWunderbare.
8.12.Im Trubel des adventlichenAlltags eilen wir von einemTermin zum nächsten.Mach einen Spaziergangund lass den Stress hinterdir.
9.12.Verabrede dich heute miteinem Menschen, den duschon lagen nicht mehrgesehen hast und mit demdu schon lange nicht mehrgesprochen hast.
10.12.Wo finde ich einen Raum,meinen Glauben zu leben?Wo kann dieser Raum imAdvent sein? Suche diesenRaum auf.
11.12.Überall auf der Weltbereiten sich Menschenauf Advent vor. Triffjemanden mit eineranderen Kultur. Kommt insGespräch und lerntvoneinander.
12.12.Wann hast du das letzteMal einem Schulkind beiden Hausaufgabengeholfen? Wenn du dieMöglichkeit hast, dann tuees heute.
Beilage Weihnachten - zum Herausnehmen
13.12.Phantasie ist wichtiger alsWissen, denn Wissen istbegrenzt. Mach heuteetwas Kreatives. BackeKekse, bastle Stroh-sterne,…
15.12.Augustinus sagte: „OhMensch, lerne tanzen,sonst wissen die Engel imHimmel mit Dir nichtsanzufangen!“ Kannst dutanzen? Probier es heuteaus.
16.12.Gastfreundschaft machtreich. Lade heutejemanden zu dir nachHause ein.
17.12.Im Advent sind wirunterwegs. Spüre heuteeinmal bewusst denBoden, auf dem du gehst,stehst oder arbeitest undsei dankbar dafür.
18.12.Bald feiern wir dasWeihnachtsfest. Gibt es indeiner Krippe etwasBesonderes? Lege einenAlltagsgegenstand in dieKrippe, der für dich wichtigist.
19.12Was wünscht du demChristkind zu seinerGeburt? Schreib ihm einenGeburtstagsbrief mitdeinen Wünschen
20.12.Etwas lernen meintviel mehr, als etwasrichtig im Kopf zuhaben. Fühle deinenH e r z s c h l a g .Konzentriere dich eineWeile auf dieseGleich-mäßigkeit.
21.12.Wenn du das Licht derHoffnung schützt und dichvon ihm stärken unddurchdringen lässt, kannstdu vielleicht sogar dieanderen Kerzen wiederanzünden. Zünde dievierte Kerze an.
22.12.Halte heute mit DeinenLieben einen Moment ander Krippe inne. Zündeteine Kerze an - undverbindet sie miteinem Wunsch, einemDank, einemGedanken.
23.12.Was gibt dir heutebesonders Anlass zurFreude? Was ist deingrößtes Glück? T e i l ees mit möglichst vielenMenschen.
24.12.Inmitten der Nachtsenden wir heutekleine Lichter derHoffnung in die Welt.Im Betrachten desWunders: Das Kind inder Krippe.
Beilage Weihnachten - zum Herausnehmen
14.12.Im Advent wird es jedeWoche ein bisschen heller,wenn wir Licht für Licht amAdventskranz anzünden.Lass dich anstecken undzünde die dritte Kerze an.
12Beilage Weihnachten - zum herausnehmen
Einmal des Nachts betrachteteGott den unendlichenSternenhimmel.Da war es ihm, als hörte erirgendwo auf der Erde einkleines Kind weinen. Er blicktehinab und musste nicht langesuchen. Durch das Fenster einesKinderzimmers sah er einkleines Kind, das im Bett saß undweinte. Gott merkte sofort, dasses im Zimmer stockdunkel war.„Kein Wunder“, dachte er beisich, „dass sich das kleine Kindfürchtet und weinen muss, woes in seinem Zimmer doch sodunkel ist. Gleich morgen werdeich mit den Sternen sprechen, obda nicht etwas zu machen ist“sprach er zu sich selbst.Gleich am nächsten Morgen riefer alle Sterne zu sich underzählte ihnen, was sich in dervergangenen Nacht ereignethatte. Die Sterne hattensogleich Mitleid mit dem Kind,und sie überlegten, was nun zutun sei. Bald hatten sie eine guteLösung gefunden. Sobaldirgendwo auf der Welt ein Kindgeboren würde, sollte ein hellleuchtender Stern an jeneHimmelsstelle geschicktwerden, von dem aus er direktin das Zimmer des neuge-borenen Kindes scheinenkönnte.
Seit diesem Tag muss kein Kindmehr nachts Angst haben,weil es im Zimmer dunkel ist.Jedes Kind hat nun seineneigenen Stern, einen gutenStern.
Verfasser unbekannt
LIEDER FÜR WEIHNACHTEN
DIEGESCHICHTEVOMGUTEN STERN
Ihr Pfarrer und die Pfarrgemeinderätewünschen der ganzen Pfarrbevölkerung
besinnliche Weihnachten und einerfülltes neues Jahr 2015
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STERNSINGERAKTION 20151. Treffen: Mittwoch 17.12.2014 17.30 Uhr im Pfarrhof2. Treffen: Montag 29.12.2014 17.30 Uhr im Pfarrhof
Die Sternsingeraktion findet in unserer Pfarre am 2.1. / 3.1. und5.1.2015 statt.
Damit diese größte österreichische Solidaritätsaktion möglich ist,braucht es viele helfende Hände; als SternsingerIn, BegeleiterIn,Chauffeure, MittagessenspenderIn, …
Bitte unterstützen sie diese Aktion aktiv, denn nurwenn viele Personen sich daran beteiligen, ist dieseAktion möglich!
Sammlung für VinzimarktJedes Jahr zu Beginn der Adventzeit sammelnwir in der Pfarrkirche Wildon haltbareLebensmittel, Hygieneartikel und andere Dingedes täglichen Lebens, damit der VinziMarkt inLeibnitz diese günstig an Bedürftige verkaufenkann.
In der Zeit vom 30. November bis 9. Dezemberkönnen sie Ihre Spende in die Pfarrkirchemitbringen und beim Taufbecken hinterlegen,wo das Team vom VinziMarkt alles abholen wird.
Wir danken Ihnen für jede Spende.
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Änderungen im PfarrgemeinderatAus unserem Pfarrgemeinderat sind Obendrauf (Steiner) Magdalene und Sonja Gobly-Heigl ausgeschieden. Beidehaben das Leben in unserer Pfarre in den letzten Jahren stark mitgestaltet. Ich möchte mich für ihren Einsatz undEngagement recht herzlich bedanken.Markus Rodler wird neues Mitglied im Pfarrgemeinderat. Ich bedanke mich für die Bereitschaft zur Mitarbeitund heiße ihn herzlich willkommen.Helga Stangl
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FAHRZEUGSEGNUNGGroßer Tag für die FreiwilligeFeuerwehr Wildon
Am 28.09.2014 segnete Pfarrer SlawekBialkowski das neue Rüstlöschfahrzeug(RLF-A) der Freiwilligen Feuerwehr
Wildon. Unter der Teilnahme zahlreicherEhrengäste und der Bevölkerung von Stocking,Weitendorf und Wildon feierte die Feuerwehreinen Frühschoppen gestaltet von derMarktmusikkapelle Wildon.
Die FF Wildon bedankt sich bei Pfarrer SlawekBialkowski für die schön gestaltete Messe unddie Segnung des Fahrzeuges.Rudolf Grager
Foto: Claudia Scheucher
PFARRAUSFLUG 2014
PFARRREISE 2015Pfarrausflug nach Krakau und Tschenstochau 13.– 17. Juli 2015Pauschalpreis pro Person im Doppelzimmerbei 40 / 45 Personen: € 585,- / € 565,-Einbettzimmerzuschlag für 4 Nächte: € 135,-
Mindestteilnehmerzahl: 40 Personen
Anmeldefrist bis Ende Februar 2015in der Pfarrkanzlei
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Bei herrlichem Wetter und mitguter Stimmung fuhren wirnach Eisenerz und Radmer, der alten
Wirkungsstätte unseres Pfarrers SlawekBialkowski. Neben der Besichtigung der beidenPfarrkirchen und einer Verköstigung durch diePfarre, stand auch eine Fahrt mit dem Haulyauf dem Erzberg auf dem Programm. HerzlichenDank für die freundliche Aufnahme und dieProgrammgestaltung.C h r i s t i a n A . L ö f f l e r
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DANKE
In der letzten Ausgabe haben wir einenZahlschein beigelegt mit der Bitte um eineSpende für das Pfarrblatt. Allen Spenderinnen und Spendern ein
Herzliches Vergelt´s Gott für ihren Beitrag.
BENEFIZVERANSTALTUNGMIT DEN GRAZBÜRSTENSonntag 18. Jänner 2015um 18.00 Uhr im Schloss WildonInfos über das aktuelle Programm finden www.grazbuersten.atEintrittskarten gibt es ab Anfang Dezemberin der Pfarrkanzleiim Marktgemeindeamt Wildonin der Steiermärkischen Sparkasse Wildonin der Raiffeisenbank WildonVorverkauf: € 20,-
FRIEDENSLICHTAKTIONDER FREIWILLIGENFEUERWEHR WILDON
Das Friedenslicht brennt jedes Jahr in vielenHäusern und die Feuerwehr stellt es fürSie auch in diesem Jahr wieder bereit.
Am 23. Dezember ab 19:00 Uhr und am 24.Dezember zwischen 9:00 und 12:00 Uhr stehtdie Tür des Rüsthauses Wildon in der St.Georgener Straße für Sie offen. Es gibt auch vonder Feuerwehrjugend selbst gebastelte Laternenzu erwerben, damit Sie ihr Friedenslicht sichernach Hause transportieren können.Die Freiwillige Feuerwehr Wildon freut sich aufIhren Besuch!
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30 JAHRE CHORGEMEINSCHAFT WILDON
In der Pfarrkirche Wildon fand imMai 1984 das erste Konzert derneu gegründeten Chor-gemeinschaft
Wildon statt, bezeichnenderweise mitWerken aus Josef Haydns „DieSchöpfung“. Johann Assingers Vorliebefür die Kirchenmusik führte dazu, dassüber die Jahre hinweg viele Orgel- oderOrchestermessen im Rahmen einesGottesdienstes aufgeführt wurden,unter anderem auch eineRundfunkmesse, gemeinsam mit demdamaligen Bischof Johann Weber. BeiGeneralproben zu solchenMessgestaltungen hörten wir Sänger/innen oft von unserem Hans den
Ausspruch: „Singt dem Höchsten zurEhre!“ – diese Freude sprang dann sehr,sehr oft auch auf denGottesdienstbesucher über!
Der Kirchenraum wurde aber auch fürso manches geistliche Konzert, mitgroßem Streichorchester und Solisten,genutzt – das Mozart-Requiem oderGeorg Friedrich Händels „Der Messias“sind nur zwei Beispiele dafür.
Neben dem Gesamtchor fanden sichimmer wieder kleinere Gruppen ausdem Chor, um Ehejubiläumsmessen,
weihnachtliche Festtage, denGottesdienst für Liebende und vieleandere Messen musikalisch feierlich zugestalten – ein Zeichen der pfarrlichenVielfalt.
Am 17. Oktober wurde nun dieses 30-jährige Jubiläum mit dem Konzert vonCarl Orffs „Carmina Burana“ imausverkauften Festsaal des SchlossesWildon beeindruckend, mächtig undeffektvoll gefeiert – ein Resultat derguten musikalischen Entwicklung desChores über die 30 Jahre hinweg – mitund durch seinen
Chorleiter Johann Assinger
Danke an die Chorgemeinschaft WildonZu Beginn des Projektes Pfarrhofumbau hat sich die Wildoner Chorgemeinschaft bereiterklärt, den Umbau mit einemKonzert zu unterstützen. Am 16. Mai 2014 fand daher ein sehr schönes Konzert unter dem Titel „Die Liebe ist einRosenstrauch“ statt. Den Reinerlös in der Höhe von ca. € 1.054,40 wurde für den Umbau verwendet. Dafür ein rechtherzliches „Vergelt`s Gott“.Helga Stangl
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CHRONIK UND NEWS
Das Jahr 2014 geht langsam zuEnde und wir blicken auf einereignisreiches Jahr zurück. Viele
festliche Anlässe, Aufmärsche undKonzerte haben wir mit großem Erfolgmusikalisch gestaltet.Der Höhepunkt dieses Jahres warsicherlich die Neueinkleidung unsererMusikerinnen und Musiker in dieWildoner Tracht. Dieses großeVorhaben konnte nur durch diegroßzügige Unterstützung des LandesSteiermark, der drei GemeindenStocking, Weitendorf und Wildon undder überaus erfolgreichen
Haussammlung umgesetzt werden. Sie,geschätzte Bevölkerung haben uns mitIhrer Spendenbereitschaft IhreAnerkennung der Arbeit desMusikvereines gezeigt und dafür seinochmals „danke“ gesagt.Unser bevorstehendes Konzert zurWeihnachtszeit bildet traditionell denwürdigen Abschluss unseresMusikjahres. Wir freuen uns, Sie beiunserem Konzert begrüßen zu dürfen.Für das kommende Jahr wünschen wirIhnen viel Gesundheit, Glück undWohlergehen und verbleiben mitmusikalischen Grüßen.
Weihnachtslieder bei den Dorfkapellen:Sonntag, 21.Dezember 201416.00 Uhr Neudorf und Unterhaus17.00 Uhr Aug und Kainach18.00 Uhr Afram, Lichendorf undFreundschaftskapelle Stocking19.00 Uhr Kollisch, Weitendorf undWurzing/GH Trummer
Heiliger Abend, 24. Dezember 2014:16.00 Uhr Weihnachtslieder amFriedhof21.30 Uhr Turmblasen am Kirchplatz
Armin Leitner
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WUNSCHKONZERT
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VERSTORBEN SIND:
Ingeborg ZWANZgeb. Unger, 1952, Wildon
Brigitta Anna JAUKgeb. Scherr, 1941, Weitendorf
Ingeborg REBOLUST1943, Wildon
Franz Julius CÄSAR1967, Wildon
Siegfried Ferdinand SZAMP1943, Wildon
Josef PETRITSCH1952, Wildon
Maria POGLITSCHgeb. Siener, 1923, Wildon
Anton KOWALD1953, Stocking
Emmerich PREDOTA1931, Wildon
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GETAUFT WURDEN
1. Sarah Zöhrer2. Benedikt Fritz3. Matthias Neuhold4. Klara Hopfer5. Rafael Rodler6. Simon Macher
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Kinderwortgottesfeier:
Sonntag, 14.12.2014Sonntag, 18.01.2015Sonntag, 15.02.2015Sonntag, 15.03.2015
Ministranten undJungscharstunden:
Samstag, 06.12.2014Samstag, 20.12.2014Samstag, 17.01.2015Samstag, 31.01.2015Samstag, 14.02.2015Samstag, 28.02.2015Samstag, 14.03.2015Samstag, 28.03.2015Ministranten: Treffpunkt immer um13.30 Uhr im Pfarrhof Wildon.
Jungschar: Treffpunkt immer um14.30 Uhr im Jungscharraum.
Sternsingeraktion
(Änderungen vorbehalten):So, 14.12.2014: Erste Sternsinger-probe um 10.00 Uhr im Pfarrhof
Fr., 02.01.2015: Kainach,Grazerstrasse, Neudorf, Unterhaus,Wildon
Sa., 03.01.2015: Stocking, Afram,Gartenweg/Langfeld, Unterhaus,Wurzing-Wurzingerstrasse
Mo., 05.01.2015: Weitendorf, Klein-Weitendorf, Wurzing-Sukdull-Kollisch,Wildon-Grünbergerweg, ImMorregrund
Wir sind für sie da:Pfarrhof, Oberer Markt 79,8410 WildonTel.:03182-3224 Fax.: DW 17EMail: [email protected]:Dienstag: 09:00 bis 11:00 Uhr
09:00 bis 11:00 UhrDonnerstag:16:00 bis 18:00 Uhr
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