Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
AdvancedTag 1
Seite 2
Impressum
Herausgeber Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISBwww.isb.admin.ch
Version HERMES 5.1; Präsentation V2.01
Rechte HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische
Eidgenossenschaft, vertreten durch das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB), ist Inhaberin
der Urheberrechte. Die Verwendung zum Eigengebrauch richtet sich nach Artikel19 des
Bundesgesetzes über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz, URG).
Das vorliegende Kursmaterial gehört dem Informatiksteuerungsorgan des Bundes.
Vorbehalt Die vorliegende Auflage kann Fehler oder Inkonsistenzen enthalten. Die Haftung für Schäden und die Gewährleistung für Mängel ist unter Vorbehalt anders lautender zwingender gesetzlicher Bestimmungen des anwendbaren Rechts ausgeschlossen. Irrtümer, Probleme oder Änderungsvorschläge können den Herausgebern mitgeteilt werden.
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB
1_H5_ADV_Kursfolien_DE_V2.01
HERMES 5 Grundlagen1 Tag
HERMES 5 für Auftraggebende0.5 Tage
HERMES 5 Foundation(inkl. Zertifizierung)2 Tage
Zertifizierung Foundation(Kurs Grundlagen optional)
Grundwissen Spezialisierungen
HERMES 5 Advanced(inkl. Zertifizierung)3 Tage
HERMES 5 IT-Module0.5 Tage
Einstufungs-Selbsttest Advancedca. 20 Minuten
EPA Kursangebot HERMES 5
Zertifizierung Advanced(Kurs Foundation optional)
HERMES 5 Workshops0.5 Tage
nach Bedarf
Seite 4
Kursüberblick «Advanced»
Einstieg
Schwerpunkte
Tag 1
08.30 – 16.30
• HERMES 5 Grundlagen
• Szenario «IT-Standardanwendung»
Modul «Projektgrundlagen»
Modul «Projektführung» mit Fokus Projektplanung
Modul «Projektsteuerung» mit Fokus Projektfreigabe
• Prüfungssimulation 1 (MC-Fragen)
Tag 2
08.30 – 16.30
• Szenario «IT-Standardanwendung»
Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe
IT-Module
Modul «Projektsteuerung» (Rest)
• Einführung von HERMES 5 in eine Organisation
• Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Cases)
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 5
Teil 1 – 30 Multiple-Choice-Fragen
• 30 Multiple-Choice-Fragen
• 90 Minuten (3 Minuten pro Frage)
• Pro Frage vier Antwortmöglichkeiten
• Eine oder mehrere Antworten korrekt
• Gesamtpunktzahl je Prüfung variabel
• Fur das Bestehen dieses Prufungsteils sind mindestens
50% der zu erreichenden Maximalpunktzahl uber alle Themengebiete erforderlich.
Teil 2 – Drei Cases zur Fallstudie
• Antwort in Essay-Form
• 90 Minuten (30 Minuten pro Case)
• Pro Case können maximal 30 Punkte erreicht werden, insgesamt 90 Punkte
• 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen erforderlich
• Fur das Bestehen der Gesamtprufung sind jeweils mindestens 50% der zu erreichenden Punkte pro Prufungsteil
sowie mindestens 65% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl (MC-Teil und Offener Prufungsteil) erforderlich.
Zertifizierungsprüfung «Advanced»
Einstieg
Seite 6
Punktvergabe bei Multiple-Choice-Frage:
• Richtig gesetzte Kreuze werden mit 1 Punkt bewertet
• Falsch gesetzte Kreuze werden mit -1 Punkt bewertet
• Nicht gesetzte Kreuze werden mit 0 Punkten bewertet
• Innerhalb einer Frage können nicht weniger als 0 Punkte erreicht werden
Zertifizierungsprüfung «Advanced»
Einstieg
A B C D
Korrekte Lösung
Antworten des
Prüfungsteilnehmers
Ergebnis 1 -1 0 0 0 von 2 Punkten
Seite 7
1. Interview mit NachbarIn
– Name
– Arbeitsumfeld
– Erfahrung mit HERMES
– Persönliche Kursziele
2. Vorstellen NachbarIn im Plenum
Kennenlernen
Einstieg
Seite 8
Die Kursteilnehmenden …
• sind in der Lage, ein Projekt nach HERMES 5 zu planen und
zu führen,
• kennen die Aufgaben, Ergebnisse und Rollen der folgenden
Module im Detail:
– Projektgrundlagen
– Projektführung
– Projektsteuerung
– IT-System, -Betrieb und -Migration
• wissen, wie sie als Projektleitende mit dem Auftraggeber und
Projektausschuss zusammenarbeiten müssen, und
• sind auf die Zertifizierungsprüfung «Advanced» vorbereitet.
Kursziele
Einstieg
Seite 10
• Einstieg
• HERMES 5 Grundlagen
• Szenario «IT-Standardanwendung»
– Übersicht
– Einführung Fallstudie
• Modul «Projektgrundlagen»
• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung
• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe
• Prüfungssimulation 1
Agenda
Seite 11
Anwendungsbereich
HERMES 5 Grundlagen
InformatikDienstleistung /
Produkt Organisation
Mein Produkt!
Seite 13
Nutzen
HERMES 5 Grundlagen
• Vorgehen, Ergebnisse und Verantwortlichkeiten klar definiert
• gemeinsames Projektverständnis
• Transparenz und Nachvollziehbarkeit
• erhöhte Effizienz der Projektsteuerung, -führung und -ausführung
• verminderte Projektrisiken
Seite 16
• Ergebnisorientierung von HERMES 5
• Ergebnisse unterschiedlichster Art:
– Dokumente (z.B. «Studie»)
– Zustände (z.B. «IT-System aktiviert», «Organisation umgesetzt»)
• Ergebnisübersicht mit Minimalergebnissen
• Ergebnisbeschreibungen und –vorlagen (online)
Ergebnisse
HERMES 5 Grundlagen
Seite 17
• dienen der Erarbeitung von Ergebnissen
• bestehen aus mehreren Aktivitäten
– zur Erarbeitung der Ergebnisse
– zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen
• sind Rollen zugeordnet
• sind im Projektstrukturplan geordnet
Aufgaben
HERMES 5 Grundlagen
Modul Aufgabe Verantwortung
Aufgabe
Ergebnis Erstellung Ergebnis
Einführungs-
organisation
Einführungskonzept
erarbeiten
Projektleiter Einführungskonzept Business Analyst, Anwender-
vertreter, Geschäftsprozess-
verantwortlicher
Seite 18
Zweck
• gemeinsames Verständnis betreffend Ablauf und Schwerpunkte
• regelmässige Überprüfung
– Projektstand
Qualität der Projektplanung und -durchführung
• regelmässige Abstimmung mit Stammorganisation
– Strategische Ziele und Vorgaben
– Projektportfolio
– Finanzielle Steuerung
Phasenmodell
HERMES 5 Grundlagen
Seite 19
• Entscheide sind das Ergebnis aus Entscheidungsaufgaben
• Meilensteine stehen am Ende von Entscheidungsaufgaben
• Entscheide der Steuerung vs. Entscheide der Führung und Ausführung
Entscheidungsaufgaben
HERMES 5 Grundlagen
Seite 21
Rollenübersicht
HERMES 5 Grundlagen
Hierarchie-Ebene Rolle Anwender Ersteller Betreiber
Steuerung Auftraggeber X
Projektausschussmitglied X X X
Qualitäts- und Risikomanager X
Führung Projektleiter X
Teilprojektleiter X X X
Projektunterstützung X X
Fachausschussmitglied X X X
Ausführung Fachspezialisten
Anwendervertreter X
Anwendungsverantwortlicher X
Betriebsverantwortlicher X
Business Analyst X X
Entwickler X
Geschäftsprozessverantwortlicher X
IT-Architekt X X X
ISDS-Verantwortlicher X
Testverantwortlicher X X X
Tester X X X
Seite 23
• Erläuterungen spezifischer Themen von HERMES 5
– Governance
– Nachhaltigkeit
– Finanzielle Steuerung und Führung
• Hinweise zu Anwendungsfällen
– Planung
– Realisierungseinheiten und Releases
– Anwendung im Programm
– Zusammenspiel mit anderen Methoden und Praktiken
– Agiles Projektmanagement mit HERMES und SCRUM
– Einführung von HERMES in die Organisation
Hinweise zur Anwendung
HERMES 5 Grundlagen
Seite 24
• HERMES 5 Referenzhandbuch
• HERMES 5 online www.hermes.admin.ch
– Projektstrukturpläne aller Szenarien
– Dokumentvorlagen aller Ergebnisse
– Checklisten für Entscheidungsaufgaben
– Individuelle Module und Szenarien erstellen
– Eingabemöglichkeit für Änderungsvorschläge (siehe auch nächste Folie)
• Projektplattform MS SharePoint mit integrierter Methode HERMES 5
• HERMES 5 Newsletter
• HERMES 5 Veranstaltungen
Hilfsmittel
HERMES 5 Grundlagen
Seite 25
Änderungsprozess für HERMES 5 Releases
HERMES 5 Grundlagen
Änderungs-
antrag
Änderungs-
statusliste
Änderungs-
vorschlagsliste
Änderungs-
statusliste
Fehlerkorrektur
Analyse und
Konzept
InformationFehler?
Umsetzen?
Umsetzen?
Realisieren und
Testen
Anpassen und
Testen
Validieren
Release
notes
ii
ii
Anwender
Bund
eCH Fachgruppe
Ausbildung und
Zertifizierung
Seite 26
• Einstieg
• HERMES 5 Grundlagen
• Szenario «IT-Standardanwendung»
– Übersicht
– Einführung Fallstudie
• Modul «Projektgrundlagen»
• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung
• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe
• Prüfungssimulation 1
Agenda
Seite 27
Übersicht (1/3)
Szenario «IT-Standardanwendung»
• Anwendungsbereich
In was für Fällen kommt das Szenario «IT-Standardanwendung» zur
Anwendung ?
Seite 29
Übersicht (3/3)
Szenario «IT-Standardanwendung»
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Projekt-
initialisierungs-
auftragProjekt-
freigabe
Phasen-
freigabe
Phasen-
freigabe
Betriebs-
aufnahme Projekt-
abschluss
Steuerung
Variantenwahl System-
architektur
ISDS-
Konzept
VorabnahmeAbnahme
MigrationAbnahme
Führung / Ausführung
AusschreibungZuschlag
Seite 30
Einführung Fallstudie
Szenario «IT-Standardanwendung»
• Die Fallstudie
– ist Basis der Cases in der Zertifizierungsprüfung
– umfasst 5 Seiten
– handelt vom Projekt «Neue Eventorganisation» der Grossmann Bank
• Das Projekt «Neue Eventorganisation»Stand: anfangs Phase Initialisierung
– Projektinitialisierungsauftrag ist erteilt
– Ergebnis- und Terminplanung für Phase Initialisierung sind vorhanden
– Erste Zielvorstellungen, Rahmenbedingungen und Grobanforderungen sind
formuliert
Auftrag: Selbstständige Lektüre der Fallstudie. Zeit: ca. 15 Min.
Seite 31
• Einstieg
• HERMES 5 Grundlagen
• Szenario «IT-Standardanwendung»
– Übersicht
– Einführung Fallstudie
• Modul «Projektgrundlagen»
• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung
• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe
• Prüfungssimulation 1
Agenda
Seite 33
Übersicht (2/2)
Modul «Projektgrundlagen»
• Aufgaben, Ergebnisse und Rollen des Moduls «Projektgrundlagen»
Aufgabe Verantwortung
Aufgabe
Ergebnis Erstellung Ergebnis
Studie erarbeiten Projektleiter Studie Business Analyst,
Anwendervertreter,
Geschäftsprozessverantwortlicher,
IT-Architekt
Analyse der
Rechtsgrundlagen
erarbeiten
Projektleiter Rechtsgrundlagen
analyse
Geschäftsprozessverantwortlicher
Schutzbedarfsanalyse
erarbeiten
ISDS-
Verantwortlicher
Schutzbedarfs-
analyse
Projektleiter,
Geschäftsprozessverantwortlicher
Seite 35
• Einstieg
• HERMES 5 Grundlagen
• Szenario «IT-Standardanwendung»
– Übersicht
– Einführung Fallstudie
• Modul «Projektgrundlagen»
• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung
• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe
• Prüfungssimulation 1
Agenda
Seite 36
Projektplanung: Aufgaben
Modul «Projektführung»
Entscheid zur
Variantenwahl treffen
Projektauftrag erarbeitenStakeholdermanagement und Kommunikation führen
Probleme behandeln und Erfahrungen nutzen
Leistungen vereinbaren und steuern
Projekt führen und kontrollieren
Qualitätssicherung führen
Risiken managen
Änderungsmanagement führen
Phasenfreigabe
vorbereiten
Projektabschluss
vorbereiten
Phasenfreigabe
vorbereiten
Aufgaben mit engem Bezug zum Thema «Projektplanung»
Verantwortung für alle Aufgaben: Projektleiter
Initialisierung führen
und kontrollieren
Seite 37
Projektplanung: Ergebnisse
Modul «Projektführung»
Ergebnisse mit engem Bezug zum Thema «Projektplanung»
• Projektmanagementplan
• Projektauftrag
• Projektstatusbericht
• Phasenbericht
Erstellung Ergebnisse: Projektleiter
Projektleiter und Geschäftsprozessverantwortlicher
Projektauftrag, Projektstatusbericht und Phasenbericht basieren auf dem
aktuellen Projektmanagementplan
Seite 38
Hinweise zur Anwendung: Projektplanung
Modul «Projektführung»
Unterstützung bei der Projektplanung:
(Referenzhandbuch HERMES 5 - Hinweise zur Anwendung, Kapitel Planung)
• Zweck der Projektplanung
• Vorgehen und Ergebnisse
– Allgemein
– Planung des Gesamtprojekts in Phase Initialisierung
– Detailplanung der jeweils nächsten Phase
• Planung und Steuerung mit Arbeitspaketen
• Planungsgenauigkeit im Projektverlauf
Seite 40
• Einstieg
• HERMES 5 Grundlagen
• Szenario «IT-Standardanwendung»
– Übersicht
– Einführung Fallstudie
• Modul «Projektgrundlagen»
• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung
• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe
• Prüfungssimulation 1
Agenda
Seite 42
Projektfreigabe – Zusammenspiel der Module
Modul «Projektsteuerung»
Modul Aufgabe Verantwortung Aufgabe Ergebnis
Projektgrundlagen Analyse der Rechts-
grundlagen erarbeiten
Projektleiter Rechtsgrundlagenanalyse
Schutzbedarfsanalyse
erarbeiten
ISDS-Verantwortlicher Schutzbedarfsanalyse
Studie erarbeiten Projektleiter Studie
Projektführung Initialisierung führen
und kontrollieren
Projektauftrag
erarbeiten
Projektleiter
Projektleiter
Stakeholderliste
Projektmanagementplan
Projektauftrag
Projektsteuerung Entscheid zur
Projektfreigabe treffen
Auftraggeber Projektauftrag
Checkliste
Projektentscheid Steuerung
Seite 45
Ausblick
Abschluss Tag 1
Schwerpunkte
Tag 2
08.30 – 16.30
• Szenario «IT-Standardanwendung»
Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe
IT-Module
Modul «Projektsteuerung» (Rest)
• Einführung von HERMES 5 in eine Organisation
• Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Cases)
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 47
Weiteres Kursprogramm
Einstieg
Schwerpunkte
Tag 2
08.30 – 16.30
• Szenario «IT-Standardanwendung»
Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe
IT-Module
Modul «Projektsteuerung» (Rest)
• Einführung von HERMES 5 in eine Organisation
• Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Cases)
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 48
Rekapitulation Tag 1
Einstieg
• HERMES 5 Grundlagen
• Szenario «IT-Standardanwendung»
– Übersicht
– Einführung Fallstudie
• Modul «Projektgrundlagen»
• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung
• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe
Seite 49
• Einstieg
• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe
• IT-Module
– IT-System, -Betrieb und -Migration
– Entwicklung agil
• Modul «Projektsteuerung»
• HERMES in der Bundesverwaltung
• Einführung von HERMES 5 in die Organisation
• Prüfungssimulation 2
Agenda
Seite 51
Phasenfreigabe
Modul Projektführung
1) Aufgabe «Phasenfreigabe vorbereiten»
2) Aufgabe «Entscheid zu Phasenfreigabe treffen»
1)
2)
Seite 53
• Einstieg
• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe
• IT-Module
– IT-System, -Betrieb und -Migration
– Entwicklung agil
• Modul «Projektsteuerung»
• HERMES in der Bundesverwaltung
• Einführung von HERMES 5 in die Organisation
• Prüfungssimulation 2
Agenda
Seite 55
Übersicht Aufgaben und verantwortliche Rollen
IT-Module
Migrationskonzept
erarbeiten
Migrationsverfahren
realisieren
Migration durchführen
Entscheid zur Abnahme
der Migration treffen.
Altsystem ausser Betrieb
setzen
Betriebskonzept erarbeiten Betrieb realisieren Betrieb aktivieren
System in Betrieb
integrieren
Systemkonzept erarbeiten System realisieren System aktivieren
Prototyp realisieren Prototyp realisieren
Integrationskonzept
erarbeiten
Systemintegration
vorbereiten
Entscheid zur
Systemarchitektur treffen
IT-System
IT-Betrieb
IT-Migration
Betriebsverantwortlicher
Entwickler
IT-Architekt
Projektleiter
Seite 58
Modul «Entwicklung agil»: Aufgaben und Ergebnisse
IT-Module
Entscheid zur agilen
Entwicklung mit SCRUM
treffen
Projektentscheid F/A
Checkliste
SCRUM einführen
Projektmanagementplan
Product Backlog führen
Product Backlog
Releaseplan erarbeiten
Releaseplan
Sprints durchführen
Sprint Backlog
Inkrement
Protokoll
Seite 60
• Einstieg
• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe
• IT-Module
– IT-System, -Betrieb und -Migration
– Entwicklung agil
• Modul «Projektsteuerung»
• Einführung von HERMES 5 in die Organisation
• Prüfungssimulation 2
Agenda
Seite 61
Übersicht
Modul «Projektsteuerung»
Initialisierung beauftragen
und steuern
Projektinitialisierungsauftrag
Projekt steuern
Projektentscheid Steuerung
QS- und Risikobericht
Entscheid zur
Phasenfreigabe treffen
QS- und Risikobericht
Checkliste
Projektentscheid Steuerung
Entscheid zur
Projektfreigabe treffen
Projektauftrag
Checkliste
Projektentscheid Steuerung
Entscheid zum
Projektabschluss treffen
Projektschlussbeurteilung
QS- und Risikobericht
Checkliste
Projektentscheid Steuerung
Verantwortung für alle Aufgaben: Auftraggeber
Bei der Erstellung der Ergebnisse
beteiligte Rollen (Zusammenfassung): Projektleiter
Geschäftsprozessverantwortlicher
Projektausschussmitglied
Qualitäts- und Risikomanager
Entscheid zur
Phasenfreigabe treffen
QS- und Risikobericht
Checkliste
Projektentscheid Steuerung
Seite 63
• Einstieg
• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe
• IT-Module
– IT-System, -Betrieb und -Migration
– Entwicklung agil
• Modul «Projektsteuerung»
• Einführung von HERMES 5 in die Organisation
• Prüfungssimulation 2
Agenda
Seite 64
• Integration der Vorgaben der Stammorganisation
• Integration spezifischer Methoden und Praktiken zur Ergebniserarbeitung
• Anpassung der Methodenelemente
– Phasen und Meilensteine
– Szenarien, Module, Aufgaben
– Ergebnisse und Dokumentvorlage
– Rollen
– Checklisten
• Erstellen von Szenarien für Projekte mit gleicher Charakteristik
Anpassen der Methode
Einführung von HERMES 5 in die Organisation
Seite 65
Einbettung in die Prozesse und Vorgaben der Stammorganisation
Einführung von HERMES 5 in die Organisation
Seite 69
Ausblick
Abschluss Tag 2
Schwerpunkte
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 70
Tipps zur individuellen Vorbereitung
Selbststudium
Handout und Übungsanleitungen durchgehen und von jenen Aufgaben, Ergebnissen und
Rollen die Beschreibungen im Referenzhandbuch nachlesen, die unklar sind.
Folgende Abschnitte aus dem Referenzhandbuch lesen:
• Szenarien
• Phasen und Meilensteine
• Einleitung und Übersicht Module
• Einleitung Rollen
• Einleitung und Übersicht Aufgaben
• Einleitung und Übersicht Ergebnisse
• Hinweise zur Anwendung:
– Planung
– Teil ‘Reporting’ aus ‘Governance’
– Einführung von HERMES in die Organisation
Seite 72
• Repetition Tage 1 und 2
• 3. Prüfungssimulation
• Abschluss Teil Ausbildung
• Zertifizierungsprüfung «Advanced» durch TÜV SÜD
Agenda
Seite 75
Zertifizierungsprüfung «Advanced»
Einstieg
Teil 1 – 30 Multiple-Choice-Fragen
• 30 Multiple-Choice-Fragen
• 90 Minuten (3 Minuten pro Frage)
• Pro Frage vier Antwortmöglichkeiten
• Eine oder mehrere Antworten korrekt
• Gesamtpunktzahl je Prüfung variabel
• Fur das Bestehen dieses Prufungsteils sind mindestens
50% der zu erreichenden Maximalpunktzahl uber alle Themengebiete erforderlich.
Teil 2 – Drei Cases zur Fallstudie
• Antwort in Essay-Form
• 90 Minuten (30 Minuten pro Case)
• Pro Case können maximal 30 Punkte erreicht werden, insgesamt 90 Punkte
• 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen erforderlich
• Fur das Bestehen der Gesamtprufung sind jeweils mindestens 50% der zu erreichenden Punkte pro Prufungsteil
sowie mindestens 65% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl (MC-Teil und Offener Prufungsteil) erforderlich.
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Punktvergabe bei Multiple-Choice-Frage:
• Richtig gesetzte Kreuze werden mit 1 Punkt bewertet
• Falsch gesetzte Kreuze werden mit -1 Punkt bewertet
• Nicht gesetzte Kreuze werden mit 0 Punkten bewertet
• Innerhalb einer Frage können nicht weniger als 0 Punkte erreicht werden
Zertifizierungsprüfung «Advanced»
Einstieg
A B C D
Korrekte Lösung
Antworten des
Prüfungsteilnehmers
Ergebnis 1 -1 0 0 0 von 2 Punkten
Seite 77
Gutes Gelingen bei Ihrer Advanced-Prüfung !
• Kursbeurteilung ausfüllen
• Kontakt nach Kurs
www.hermes.admin.ch
Kursabschluss