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„Das ist so genial“ - thornconcept.eu filekam ein Mann auf Krassimir Bala-kov zu und ˛ehte ihn...

Date post: 27-Oct-2019
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„Ausstellungen von Susanne Krell und Klaus Staudt auf einer Etage zur selben Zeit zu zeigen, das ist so genial.“ Das Kompliment richtete Lydia Thorn Wickert, thorncon- cept, Bonn, an Britta Buhlmann, die Direktorin der Pfalzgalerie. Die er- öffnete gestern Abend in Anwesen- heit der Künstler und vor vielen Be- suchern die Ausstellungen mit Frot- tagen von Susanne Krell und Druck- grafiken von Klaus Staudt. Buhlmann würdigte Staudt als einen Künstler, dem die Pfalzgalerie seit vielen Jahren eng verbunden sei. „Sei- ne Werke haben einen besonderen Platz in der grafischen Sammlung des Museums.“ Anlass der Ausstel- lung sei eine umfangreiche Schen- kung Staudts. Er habe dem Museum 98 Blatt seines druckgrafischen Wer- kes überlassen. „Die Arbeiten, zwi- schen 1963 und 2008 entstanden, bieten uns die Gelegenheit, das grafi- sche Schaffen Staudts umfassend zu dokumentieren“, sagte Buhlmann. Staudt, der sich nach einem Medi- zinstudium der Kunst zugewandt habe und als Professor an der Hoch- schule für Gestaltung in Offenbach tätig war, lebe in Frankfurt. Staudt ar- beite in der Tradition konstruktiv- konkreter Kunst, deren Form nicht der Natur nachempfunden sei, son- dern allein aus dem schöpferischen Geist gestaltet sei, so Buhlmann. Ausführlich widmete sich Heinz Höfchen, Kurator der Ausstellung, den Grafiken Staudts und dem „atti- git.projekt“ von Susanne Krell. „Staudt ist ein Wahrheitssucher.“ Er setze Mathematik nicht als Absolu- tum ein. Mathematik werde bei Staudt mit Poesie gebändigt. Ihm gehe es darum, „der Regel seiner Strukturen eine ästhetische Dimensi- on abzugewinnen, die über sie hi- nausweist, ohne sie grundsätzlich in Frage zu stellen“, betonte Höfchen. Seit 1961 setzte der Künstler qua- dratische Felder, Kreissegmente und lineare Zeichen ein, die geordnet und gedreht miteinander in Bezie- hung stünden. „Dominante Farben sind Rot und Blau.“ Susanne Krell habe sich bei vielen Reisen als Spu- rensammlerin dieser Welt hervorge- tan, lenkte Höfchen das Augenmerk auf die Künstlerin. An den heiligen Orten der drei abrahamitischen Reli- gionen Christentum, Islam und Ju- dentum habe sie Oberflächenstruktu- ren von religiösen Zentren in Rom, Kairo und Jerusalem mit Kreide auf Papier übertragen und jeweils ver- setzt an die Al Azhar Moschee, die Klagemauer und den Petersdom ge- heftet. „Dabei hat ein interkulturel- ler und interreligiöser Dialog stattge- funden“, unterstrich Höfchen. Die Pfalzgalerie zeigt 108 kleinformatige Arbeiten der Künstlerin. Lydia Thorn Wickert stellte das Projekt Krells als Bestandteil des Kul- tursommers Rheinland-Pfalz vor. Der steht unter dem Motto: „Gott und die Welt“. Einen besseren Rah- men hätte sich die Künstlerin für ihr Projekt nicht aussuchen können, sag- te Wickert. (jsw) KULTUR Bändigt Mathematik mit Poesie: Der Künstler Klaus Staudt (rechts) im Gespräch mit seiner Kollegin Susan Krell (links) und der Laudatorin Lydia Thorn Wickert. D R A R I G : O T O F Schwächere Jugendliche sollen „Das ist so genial“ Pfalzgalerie eröffnet Ausstellungen von Susanne Krell und Klaus Staudt DIE RHEINPFALZ — NR. 105 SAMSTAG, 5. MAI 2012 KAISERSLAUTERN 03_LKAI
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Page 1: „Das ist so genial“ - thornconcept.eu filekam ein Mann auf Krassimir Bala-kov zu und ˛ehte ihn auf dem Weg zumRasenplatzan,obesnichtmög-lich sei, ausnahmsweise ein Mann-schaftsfoto

Die Stimmung ist seltsam. Wie nacheinem großen Streit, wenn alles ge-sagt ist, klar ist, dass man zusam-menbleibt, weil da trotz aller Di�e-renzen noch was Größeres ist. DieFans haben beschlossen, dass sie ih-rem FCK die Treue halten, mit ihrenTeufeln durch die Hölle gehen. Trotz-dem lässt sich ihre Enttäuschungnicht wegleugnen, dieses Gefühl,dass die Mannschaft sie im Stich ge-lassen hat.

Ratinho, der die Tribüne von obenund von unten kennt und das Stadi-on auch zu großen, siegreichen Zei-ten erlebt hat, leidet mit. „Als die Ta-schentücher kamen beim Spiel ge-gen Nürnberg hatte ich Tränen inden Augen“, gesteht der Wahl-Laute-rer. „Die Mannschaft hat den Bezugzu den Fans verloren“, sagt der Brasi-lianer und klingt dabei traurig. „DieSpieler kommen von überall her. Siewissen nicht, was dieser Club für

die Menschen und die Region bedeu-tet, welche Tradition da dahinter-steckt“, klagt er und plaudert aus sei-nem Nähkästchen: „Als ich in Chinawar, galt ich als integriert. Ich seheja ein bisschen aus wie ein Chinese“,scherzt er. „Wenn ich dort gespielthabe, war es mir nicht so wichtig,ob wir gewinnen oder verlieren. Ichhabe mich nicht mit dem Club iden-ti�ziert.“ Die Frage, ob die China-Theorie auch auf den FCK anwend-bar ist, steht einfach mal im luftlee-ren Raum.

Traurige Stimmung, schwere Vor-würfe, unbeantwortete Fragen. Esist gut, dass bald Pause ist. Zeit zumDurchatmen, Zeit zum Verarbeiten,für die Trainer Zeit zum Analysie-ren, für die Spieler Zeit zum Verhan-deln und Nachdenken. Und für dieFans Zeit, um Abstand zu gewinnen,die Enttäuschung vom Abstieg zuverarbeiten und Kräfte zu sammeln

für den schweren Kampf durch dieZweite Liga. In der Zwischenzeit lau-fen die Uhren weiter. Manches ist sowie immer, anderes ganz anders. Sowie am Mittwoch im Training. Dakam ein Mann auf Krassimir Bala-kov zu und �ehte ihn auf dem Wegzum Rasenplatz an, ob es nicht mög-lich sei, ausnahmsweise ein Mann-schaftsfoto zu machen. Er habedochmorgen Geburtstag, sei ein gro-ßer Fan und wünsche sich das sosehr. Der Trainer hörte ihm zu undversicherte ihm, dass das schonmöglich sein werde.

Die Spieler laufen sich warm,üben Standardsituationen, machenein Spiel, und irgendwann ist dieÜbungseinheit zu Ende und allesstrebt Richtung Ausgang. Wo derFan steht und wartet. Da pfeift Bala-kov seine Jungs zurück, schickt sienoch einmal auf den Platz, stellt siefürs Foto auf und erklärt ihnen, mit

Blick zum Fan: „Ich habe ihm dasversprochen, und deswegen ma-chen wir das ausnahmsweise.“ DasGeburtstagskind bekommt das Fotound ist glücklich. Auch wenn es sol-che Überraschungen nicht für jedengibt, können Geschenke über Enttäu-schungen hinwegtrösten. Wie wär‘smit drei Punkten in Hannover?

Zu einem Motorradunfall kam esam Donnerstagabend am Aschba-cherhof.

Von der Stadt her kommend, war ein34-jähriger Mann aus Neustadt mitseinem Motorrad in Richtung Asch-bacherhof unterwegs. An der Abzwei-gung nach Trippstadt kam er zu Be-ginn der langgezogenen Kurve nachAngaben der Polizei aus zunächst un-geklärten Gründen von der Fahr-bahn ab und geriet auf eine Verkehrs-insel. Dabei verlor er die Kontrolleüber die Maschine und stürzte aufdie Straße. Nach ersten Feststellun-gen erlitt er dabei schwere Verletzun-gen und musste vom Rettungsdienstins Westpfalz-Klinikum gebrachtwerden.

Von der Freiwilligen Feuerwehrder Verbandsgemeinde Kaiserslau-tern-Süd wurde die Unfallstelle biszum Abtransport des Kraftrades ab-gesichert. (rs)

Nach zwei versuchten Trickdieb-stählen durch Geldwechseln am 23.April in Hohenecken und Macken-bach ist es der Polizei gelungen,den mutmaßlichen Haupttäter zuermitteln. Allerdings ist der derzei-tige Aufenthaltsort des Mannes un-bekannt.

Am Tattag hatten eine Frau und einMann jeweils versucht, das Personalin Geschäften beim Geldwechseln zuüberrumpeln, was aber in beiden Fäl-len nicht gelang. Bei den Ermittlun-gen wurde bekannt, dass es sichhöchstwahrscheinlich um französi-sche Staatsbürger handelte.

Mittlerweise steht fest, dass derHaupttäter – ein 38 Jahre alter Fran-zose – bundesweit bereits einschlä-gig in Erscheinung getreten ist. Erkonnte durch die Zeugen anhandvon Fotos eindeutig identi�ziert wer-den. Die Ermittlungen der Polizeidauern an. (red)

Der PausenraumBETZE-GEFLÜSTER

Mehr gemeldete Bewerber undmehr Stellen als im Vorjahr: „Abso-lut zufrieden“ mit der derzeitigenSituation auf dem Ausbildungs-markt zeigt sich der Leiter der Kai-serslauterer Arbeitsagentur. „DieZahl der unversorgten Bewerberund der unbesetzten Stellen wirdzudem in den kommenden Wo-chen noch deutlich abnehmen“,stellt Hans-Joachim Omlor fest.

2198 junge Menschen haben sichseit dem vergangenen Oktober, demBeginn des aktuellen Berichtsjahres,bei der Agentur gemeldet, weil sieauf der Suche nach einer Ausbil-dungsstelle sind – knapp 14 Prozentmehr als im Vorjahreszeitraum.Nicht ganz die Hälfte davon konntebis jetzt versorgt werden. 1276 derJugendlichen gingen bislang leer aus,1128 waren es im Vorjahr. Die höhe-re Bewerberzahl resultiert nach Om-lors Ansicht unter anderem aus denintensiven Berufsorientierungs-Be-mühungen der Agentur, die auch ausSchulbesuchen bestehen. Diese Ori-entierung sei „ein ganz wichtiges Ele-ment der Berufsberatung“.

Um 7,1 Prozent gestiegen ist dieZahl der Ausbildungsstellen, die dieUnternehmen der Agentur gemeldethaben. 1764 waren es seit dem ver-gangenen Oktober. Noch nicht be-setzt werden konnten 885; 961 wa-ren es im April des vergangenen Jah-res. Derzeit gesucht sind beispiels-weise noch Verkäufer: 57 Ausbil-dungsstellen blieben bislang unbe-

setzt. 39 Plätze stehen angehendenKau�euten im Einzelhandel o�en, 37unbesetzte Stellen gibt es für Fach-verkäufer Lebensmittelhandwerk –Bäckerei, 34 für Kfz-Mechatroniker –Pkw-Technik und 31 für künftige Bü-rokau�eute. Die Unternehmen spü-ren o�enbar, dass Ausbildung einwichtiger Schlüssel sei, um den Fach-kräftebedarf zu decken, meint Om-lor. Sie hätten die demographischeEntwicklung, die alternde Gesell-schaft, im Blick, packten die eigeneVersorgung mit Nachwuchs an.

Die Botschaft „Heute ausbilden,um den Erfolg von morgen zu si-chern“ will die Arbeitsagentur aucham sogenannten Tag des Ausbil-dungsplatzes vermitteln, einem bun-desweiten Aktionstag. 20 Teams ausArbeitsagentur- und Jobcenter-Mitar-beitern werden amMontag Arbeitge-ber in der Region aufsuchen, wieChristine Brechtel, Berufsberatungs-Teamleiterin, berichtet. Mit im Ge-päck haben sie dabei auch Bewer-bungsunterlagen.

Stand bis vor wenigen Jahren nochdas Einwerben von weiteren Ausbil-dungsstellen im Vordergrund, gehtes mittlerweile vor allem darum,konkreten Bewerbern Chancen zuverscha�en. „Wir kriegen einen Be-werbermarkt“, stellt Omlor zwar

fest. Mehr und mehr werden Bewer-ber eine Auswahl haben. Trotzdemwird es junge Menschen geben, diesich bei der Suche nach einem Ausbil-dungsplatz schwertun.

Am Tag des Ausbildungsplatzessollten Arbeitgeber so für Jugendli-che, die noch Unterstützungsbedarfhaben, für Altbewerber, für Studien-oder Ausbildungsabbrecher und fürSchwerbehinderte sensibilisiert wer-den, sagt Brechtel. Bei der Bewerber-auswahl sei ein Umdenken gefragt.Um Nachwuchs zu gewinnen, kön-nen Firmen nicht mehr unbedingtnur auf die Bestenauslese setzen, aufdie Jugendlichen mit den besten No-ten. Auch mit auf den ersten Blickschwächeren Kandidaten hätten Un-ternehmen eine gute Chance, moti-vierte Fachkräfte zu �nden, betontdie Agentur. Die Teamleiterin hat die-ses Umdenken insbesondere schonim Handwerk ausgemacht. Nichtohne Grund: Mit dem Trend zumweiterführenden Schulbesuch, zu hö-heren Abschlüssen gehen ihm poten-zielle Lehrlinge verloren.

Um dieses Umdenken zu fördern,legt die Arbeitsagentur bei den aus-bildungsbegleitenden Hilfen zu –mit einer sozialpädagogischen Be-gleitung und/oder Nachhilfe in derBerufsschule können schwächere Ju-gendliche unterstützt werden. Schonfür das aktuelle Ausbildungsjahrwurden die Plätze von 150 auf 165aufgestockt, ab dem kommendenHerbst werden es noch einmal 20mehr sein. (zs)

Maria Huber

„Ausstellungen von Susanne Krellund Klaus Staudt auf einer Etagezur selben Zeit zu zeigen, das ist sogenial.“ Das Kompliment richteteLydia Thorn Wickert, thorncon-cept, Bonn, an Britta Buhlmann, dieDirektorin der Pfalzgalerie. Die er-ö�nete gestern Abend in Anwesen-heit der Künstler und vor vielen Be-suchern die Ausstellungen mit Frot-tagen von Susanne Krell und Druck-gra�ken von Klaus Staudt.

Buhlmann würdigte Staudt als einenKünstler, dem die Pfalzgalerie seitvielen Jahren eng verbunden sei. „Sei-ne Werke haben einen besonderenPlatz in der gra�schen Sammlungdes Museums.“ Anlass der Ausstel-lung sei eine umfangreiche Schen-kung Staudts. Er habe dem Museum98 Blatt seines druckgra�schen Wer-kes überlassen. „Die Arbeiten, zwi-schen 1963 und 2008 entstanden,bieten uns die Gelegenheit, das gra�-sche Scha�en Staudts umfassend zudokumentieren“, sagte Buhlmann.

Staudt, der sich nach einem Medi-zinstudium der Kunst zugewandthabe und als Professor an der Hoch-schule für Gestaltung in O�enbachtätig war, lebe in Frankfurt. Staudt ar-beite in der Tradition konstruktiv-konkreter Kunst, deren Form nichtder Natur nachempfunden sei, son-dern allein aus dem schöpferischenGeist gestaltet sei, so Buhlmann.

Ausführlich widmete sich HeinzHöfchen, Kurator der Ausstellung,den Gra�ken Staudts und dem „atti-git.projekt“ von Susanne Krell.„Staudt ist ein Wahrheitssucher.“ Ersetze Mathematik nicht als Absolu-tum ein. Mathematik werde beiStaudt mit Poesie gebändigt. Ihmgehe es darum, „der Regel seinerStrukturen eine ästhetische Dimensi-on abzugewinnen, die über sie hi-nausweist, ohne sie grundsätzlich inFrage zu stellen“, betonte Höfchen.

Seit 1961 setzte der Künstler qua-dratische Felder, Kreissegmente undlineare Zeichen ein, die geordnetund gedreht miteinander in Bezie-

hung stünden. „Dominante Farbensind Rot und Blau.“ Susanne Krellhabe sich bei vielen Reisen als Spu-rensammlerin dieser Welt hervorge-tan, lenkte Höfchen das Augenmerkauf die Künstlerin. An den heiligenOrten der drei abrahamitischen Reli-gionen Christentum, Islam und Ju-dentum habe sie Ober�ächenstruktu-ren von religiösen Zentren in Rom,Kairo und Jerusalem mit Kreide aufPapier übertragen und jeweils ver-setzt an die Al Azhar Moschee, dieKlagemauer und den Petersdom ge-heftet. „Dabei hat ein interkulturel-ler und interreligiöser Dialog stattge-funden“, unterstrich Höfchen. DiePfalzgalerie zeigt 108 kleinformatigeArbeiten der Künstlerin.

Lydia Thorn Wickert stellte dasProjekt Krells als Bestandteil des Kul-tursommers Rheinland-Pfalz vor.Der steht unter dem Motto: „Gottund die Welt“. Einen besseren Rah-men hätte sich die Künstlerin für ihrProjekt nicht aussuchen können, sag-te Wickert. (jsw) KULTUR

Bändigt Mathematik mit Poesie: Der Künstler Klaus Staudt (rechts) im Gespräch mit seiner Kollegin SusanneKrell (links) und der Laudatorin Lydia Thorn Wickert. DRARIG:OTOF

Schwächere Jugendliche sollenauch eine Chance erhaltenAusbildungsmarkt: Mehr Stellen – 7. Mai ist Tag des Ausbildungsplatzes

Motorradunfall:Auf Verkehrsinselgeraten

„Das ist so genial“Pfalzgalerie erö�net Ausstellungen von Susanne Krell und Klaus Staudt

Trickdiebstahl:Franzose alsTäter identi�ziert

Bei der Auswahl derjungen Bewerber istein Umdenken gefragt.

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