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ABZ Ausgabe 04/2010 – Sonderausgabe Hochschulwettbewerb

Date post: 30-Mar-2016
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Im ABZ berichtet die TANNER AG seit 1988 sechs- bis zehnmal jährlich über Entwicklungen und Trends in der Technischen Kommunikation sowie erfolgreiche Methoden und Projekte, die wir für unsere Kunden realisiert haben.
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Inhalt S. 02 ___TANNER-Hochschulwettbewerb 2009/2010 – Rückblick S. 03 ___Partner und Aufgabenstellung S. 04 ___Teams undWettbewerbsbeiträge S. 06 ___»Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit zeichnet Studierende aus« S. 07 ___Impressionen vom 4.TANNER- Hochschulwettbewerb S. 08 ___Teilnehmerstimmen A B z 23. jahrgang – sonderausgabe 4. TANNER-HOCHSCHULWETTBEWERB IN KOOPERATION MIT
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Page 1: ABZ Ausgabe 04/2010 – Sonderausgabe Hochschulwettbewerb

Inhalt

S. 02 ___TANNER-Hochschulwettbewerb2009/2010 – Rückblick

S. 03 ___Partner und AufgabenstellungS. 04 ___Teams undWettbewerbsbeiträgeS. 06 ___»Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit

zeichnet Studierende aus«S. 07 ___Impressionen vom 4. TANNER-

HochschulwettbewerbS. 08 ___TeilnehmerstimmenABz

23. jahrgang – sonderausgabe

4. TANNER-HOCHSCHULWETTBEWERB IN KOOPERATION MIT

Page 2: ABZ Ausgabe 04/2010 – Sonderausgabe Hochschulwettbewerb

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ABz

Editorial _________________________Rückblick: 1931 hat sich die Welt-

wirtschaftskrise weiter verschärft.Besonders hart trifft die Krise dieAutomobilindustrie: Die Absatzzahlenkönnen nicht gesteigert werden, meh-rere deutsche Hersteller geraten inLiquiditätsprobleme.

Mitten in der Krise wird 1931 derCaravan-Gedanke in Deutschlandgeboren.Arist Dethleffs entwickelt daserste »Wohnauto«. Hintergrund war,dass er auf Geschäftsreisen nicht aufdie Begleitung seiner Familie verzich-ten wollte. Nur ein Jahr später, 1932,wurden bei Dethleffs bereits Wohn-wagen auf Bestellung gebaut. Die Er-folgsgeschichte von Dethleffs nimmtihren Lauf.

Auch 2010 ist noch gekennzeichnetvon den Folgen einer weltweiten Wirt-schaftskrise. Das Unternehmen Deth-leffs schreibt seine Erfolgsgeschichteunbeirrt fort.Als Teil der hohen Ser-vicequalität beschließt man, künftig imInternet internationale Reisetipps ver-fügbar zu machen. Maßgeblich unter-stützt wird das Unternehmen dabei vonden Teilnehmerinnen und Teilnehmerndes 4.TANNER-Hochschulwettbe-werbs. Alle Hintergründe und die Wett-bewerbsergebnisse erfahren Sie indieser Sonderausgabe des ABZ.

_____ Ihr Stefan Kügel

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TANNER-Hochschulwettbewerb2009/2010 – Rückblick_______________________________________________________________________

»Wortreisen!« lautete das Motto der vierten Ausgabe des TANNER-Hoch-schulwettbewerbs. Fünf Studierenden-Teams der drei Hochschulen Hannover,Karlsruhe und Magdeburg-Stendal waren mit Sachkenntnis, Einsatz und Kreati-vität bei der Sache.

Die Etappen des 4.TANNER-Hochschulwettbewerbs:

q November 2009: Start auf der tekom-Jahrestagung in Wiesbaden

q Dezember 2009:Anmeldeschluss zur Teilnahme am Wettbewerb

q März 2010: Einsendeschluss der Wettbewerbsbeiträge

q April 2010: Jurysitzung in Lindau

q Mai 2010: Preisverleihung im Schloss Montfort in Langenargen

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Preisverleihung im SchlossMontfort in Langenargen________________________________________________________________________

Am 5. Mai wurde die große Frage beantwortet: Wer ist der Sieger des4. TANNER-Hochschulwettbewerbs? Bei der feierlichen Preisverleihung imSchloss Montfort in Langenargen gab Hansrudolf Steinhauer von der ALSTOM(Schweiz) AG im Namen der Jury das Siegerteam bekannt. Umrahmt wurde dieVerleihung von einem spannenden Krimi-Dinner, das den Anwesenden all ihrKombinationsgeschick abverlangte. Und als der Mörder schließlich entlarvt war,wurden die Sieger gekürt.

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Teamder Hochschule Karlsruhe gewinnt________________________________________________________________________

Die Sieger des diesjährigen Hochschulwettbewerbs sind Karola Janz, EvaGüthner, Sophia Grischau und Antje Borbonus von der Hochschule Karlsruhe.DiesesTeam löste die mehrteiligeAufgabe am besten.Die Jury lobte vor allem diegelungene Präsentation des Ergebnisses, die Umsetzung als bedienbare Websitesowie den gut strukturierten Aufbau der Informationen. Der zweite Platz ging anLinda Hujer und Lissi Klevenow von der Hochschule Magdeburg-Stendal. Platzdrei belegte ein weiteres Team der Hochschule Karlsruhe, vertreten durch UteKlingelhöfer,Sebastian Blöhm,Stefan Hirn und Marc Hofherr. Herzlichen Glück-wunsch!

In seiner Laudatio hob Jurysprecher Hansrudolf Steinhauer vor allem dieVielfalt der eingereichten Ergebnisse hervor.Auch sprach er den beiden Teilneh-merinnen der Hochschule Magdeburg-Stendal ein Sonderlob aus, da diese eineder besten Gesamtlösungen boten, ohne in ihrem Studium Technische Redaktionim Lehrplan stehen zu haben.______________________________________________________________________t

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_______________________________________________________Für denTANNER-Hochschulwettbewerb 2009/2010 konnteals Industriepartner die Dethleffs GmbH & Co. KG gewonnenwerden. Dethleffs ist einer der größten ReisemobilherstellerEuropas. Bereits 1931 erfand FirmengründerArist Dethleffsden ersten Caravan, damals von ihm noch »Wohnauto«genannt.Mit seiner Erfindung legte er vor über 75 Jahrenden Grundstein für das Caravaning in Deutschland. Heutebeschäftigt das Unternehmen 700 Mitarbeiter. In einem dermodernsten Produktionswerke der Branche werden jährlichüber 8.000 Freizeitfahrzeuge gefertigt.»Wir sind glücklich, dass dieAufgabenstellung auch diesesJahr wieder aus prominentem Haus kam«, so Dr. SvenBergert,Marketingleiter bei TANNER. Im letzten Jahr warMärklin der Partner, im Jahr davor HILTI.

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DieAufgabenstellung imDetail_______________________________________________________

Dethleffs vermittelt in denAnleitungen zu jedem Caravanund Motorcaravan nicht nur die reine Beschreibung des Fahr-zeugs und dessen Benutzung, sondern als Service-Leistungauch weitergehende Informationen. Hierzu gehören insbe-sondere Informationen zu internationalen BesonderheitenundVorschriften bei der Nutzung eines Caravans oder Motor-caravans, aber auch allgemeine Tipps zu Verkehrsbestimmun-gen und hilfreiche Adressen im Ausland.

Diese Informationen sind zu allen Ländern in jederAnlei-tung alsAnhang integriert.Hier besteht die Gefahr,dass Infor-mationen teilweise bereits bei Drucklegung veraltet sind. DieAktualität ist mit Sicherheit gefährdet,wenn dieAnleitung mitdem Fahrzeug einige Jahre alt geworden ist.

Drei Aspekte – Aktualität, Erstellungs- und Pflegeauf-wand, Zugriff auf die Informationen – sollten im Rahmen desHochschulwettbewerbs von den Studierenden angegangenwerden._______________________________________________________

Aufgabe 1_______________________________________________________

»Entwickeln Sie eine nutzerfreundliche Online-Darstel-lung der Informationen. Dabei sollen die Informationen nachZielland (sieheAnleitung) und Sprache (u.a.DA,DE,EN,ES,FI, FR, IT, NL, NO, SV) wählbar angezeigt werden. Beispiels-weise sollen sich Informationen für das Reiseland Italien indeutscher Sprache anzeigen lassen. Bedenken Sie bei IhrenÜberlegungen,dass dem Leser nicht bewusst ist,welche Infor-mationen ihm insgesamt vermittelt werden. Er rechnet bei-spielsweise unter Umständen nicht damit, dass er die Telefon-nummer seiner Botschaft im besuchten Land finden kann oderInformationen zum Parken abseits von Campingplätzen.«

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Aufgabe 2_______________________________________________________

»Entwickeln Sie eine Druck-Version der Informationen.Hierzu genügt ein PDF (schwarz-weiß oder farbig) auf Basisdes von Ihnen bevorzugten DTP-Werkzeugs.Wichtig ist in die-sem Zusammenhang die Übersichtlichkeit und Nutzerfreund-lichkeit des Ausdrucks. Der Reisende soll die Informationgerne in die Hand nehmen.Auch die Druckversion soll nur dieInformationen der besuchten Länder enthalten. OrientierenSie sich bei der Gestaltung Ihres Lösungsvorschlags am Cor-porate Design der Dethleffs GmbH & Co. KG.«

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23. jahrgang – sonderausgabe

Partner undAufgabenstellung________________________________________________________________________________________________________________

»Wir danken der TANNER AG für die Mög-lichkeit, als Kooperationspartner die Aufgabe fürdie vierte Ausgabe des TANNER-Hochschulwett-bewerbs stellen zu dürfen.

Die teilnehmenden Gruppen haben zum Teilsehr unterschiedliche Ansätze verfolgt und dabeisind viele interessante Ergebnisse herausgekom-men. Auf den ersten Blick sind die Einreichungenzwar sehr ähnlich, bei näherer Betrachtung aller-dings weisen sie große Unterschiede auf.AlleTeamshatten innovative Ideen und kreative Lösungsvor-schläge. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind alle-samt auf einem qualitativ sehr hohen Niveau, wassicher ein Hinweis auf die gute Ausbildung der Stu-dierenden ist.

Für mich persönlich war die Arbeit als Jury-mitglied sehr interessant.Auch die vielen Gesprächemit den Studierenden während derAbendveranstal-tung und im Rahmen unsererWerksführung in Isnywaren sehr aufschlussreich.

Die von uns gestellte Aufgabe kam direkt ausder Praxis und wir werden sicher einige der frischenIdeen, die die Studierenden entwickelt haben, inunsereArbeit einfließen lassen.«

Helge Vester , Leiter Marketing/PR bei

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q Dirk Betz

q Melanie Denner

q Christiane Renner

q Katja Scharfenbaum

_______________________________________________________Was die Jury zumWettbewerbsbeitrag sagt ________________

q In der Online-Darstellung sind alle Informationen(auch allgemeine Warnhinweise) enthalten undklar strukturiert.Alle Anforderungen wurdenumgesetzt.

q Das Druck-PDF ist platzsparend und druckfreund-lich angelegt. Menüs werden nicht mitgedruckt.

q Die Präsentation ist professionell und überzeugtdurch eine übersichtliche Struktur.

q Der Unterschied zwischen der Print- und Online-Darstellung ist deutlich.

q Es wurde ein eigenes Logo entwickelt, die Pikto-gramme sind tolle Hingucker und die Checkliste ausdem Anhang der »Hilfreichen Tipps« steht zumAusdruck zur Verfügung.

q Antje Borbonus

q Sophia Grischau

q Karola Janz

q Eva Güthner

_______________________________________________________Was die Jury zumWettbewerbsbeitrag sagt ________________

q Die Sprachauswahl wurde sehr gut gelöst und istauf zwei Wegen möglich (Liste und Karte).

q Die Piktogramme sind sehr gut gewählt underhöhen die Übersichtlichkeit.

q Die Online-Darstellung vermittelt alle relevantenInformationen, bleibt aber jederzeit übersichtlich.

q Die wichtigen Gewährleistungshinweise wurdengut umgesetzt.

q Im Druck-PDF fallen die frischen und modernenHeader positiv auf, die Piktogramme aus derOnline-Version sind auch hier wiederzufinden.

q Die Präsentation wurde sehr schön aufbereitet undstrukturiert. Das Corporate Design von Dethleffswurde ansprechend aufgegriffen.

q Die Lösung wird durchgängig und schlüssig darge-stellt. Die Online-Darstellung wurde technischgut gelöst und ansprechend umgesetzt.

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Hochschule Karlsruhe Technik undWirtschaft, Team 1 Hochschule Karlsruhe Technik undWirtschaft, Team 2

Teams undWettbewerbsbeiträge

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05______________________________________________________________________________________________________________q

q Sebastian Blöhm

q Stefan Hirn

q Marc Hofherr

q Ute Klingelhöfer

_______________________________________________________Was die Jury zumWettbewerbsbeitrag sagt ________________

q Die Online-Darstellung wurde in die Hauptnaviga-tion der Dethleffs-Unternehmensseite eingebettet.

q Der Gedankengang »Botschaft/Auswahl der Spra-che« ist interessant.

q Die Online-Darstellung ist klar strukturiert, einfachaktualisierbar und schnell zu programmieren.

q Die Online-Darstellung bietet eine Routenfunktionfür eine Auswahl mehrerer Länder.

q Die Programmierung wurde im Vergleich zu allenanderen Beiträgen am besten ausgearbeitet.

q Ein klares Konzept ist das Ergebnis dieser Ausar-beitung. Es ist zu erkennen, dass die Gruppe etwasentwickeln wollte, das umsetzbar ist.

q Daniela Kmetsch

q Thorsten Schröder

q Mareen Seidel

______________________________________________________Was die Jury zumWettbewerbsbeitrag sagt ________________

q Die Darstellung des Online-Auftritts und dieNavigation wurden sehr gut umgesetzt.

q In der Online-Darstellung sind alle Informationen(auch allgemeine Warnhinweise) enthalten undklar strukturiert.

q Das Druck-PDF ist druckfreundlich angelegt.

Hochschule Karlsruhe Technik undWirtschaft,Team 3 Fachhochschule Hannover

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q Linda Hujer

q Lissi Klevenow

_______________________________________________________Was die Jury zumWettbewerbsbeitrag sagt ________________

qDie Routenfunktion ist vorhanden, die Karten-funktion gestaltet die Anwendung übersichtlich unddie Filterfunktion wurde mit den Pull-Down-Menüssehr schön umgesetzt.

qDie Piktogramme finden durchgängig in den Print-und Online-Darstellungen Anwendung underhöhen die Übersichtlichkeit.

qDas Druck-PDF ist klar strukturiert und dank dergroßen Schrift sehr lesefreundlich. Es ist sehr druck-freundlich. Alle Informationen zu einem Landsind auf einer Seite gebündelt.

qDie gesamte Präsentation ist sehr gelungen undbesticht durch ihre Übersichtlichkeit. Der Gedanken-gang ist sehr gut nachvollziehbar.

qDer Beitrag liefert das beste User-Interface aller Ein-reichungen für die Länderwahl. Er besticht durchviele originelle Ideen im Text und in der Handhabung.

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»Hartnäckigkeitund Zielstrebigkeit zeichnetStudierende aus«

_______________________________________________________Es wurde diskutiert, beratschlagt und begutachtet, Bei-träge wurden herangezogen und wieder weggelegt.Nein– die Jurymitglieder hatten keine leichte Aufgabe zubewältigen. So ähnlich die Ergebnisse auf den erstenBlick auch waren, so unterschiedlich war die Herange-hensweise der einzelnen Teams. Die Jury lobte die hoheQualität aller Einreichungen, das Siegerteam wurdeallerdings einstimmig ermittelt.

Juror Hansrudolf Steinhauer von der ALSTOM(Schweiz) AG äußerte sich in seiner Laudatio begeistertüber den Nachwuchs: »Es braucht einen ungeheurenWillen, eine solche Aufgabe in der Freizeit und nebenallem anderen zu lösen.« Genau diese Hartnäckigkeitund Zielstrebigkeit, so Steinhauer, zeichne die Studie-renden aus, die an diesem Wettbewerb teilgenommenhaben. »Ich bin stolz, ein Technikredakteur zu sein. Undich freue mich auf den genialen Nachwuchs, der hoffent-lich schon bald in die Industrie kommt.«

_______________________________________________________Wir danken der Jury für ihr tolles Engagement!

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Hochschule Magdeburg-Stendal

Die Jury des 4.TANNER-Hochschulwettbewerbs (v. l.):

Martin Kuhn (HILTI Entwicklungsgesellschaft mbH), Hansrudolf Steinhauer

(ALSTOM [Schweiz]AG),Markus Schamall (Gebr.Märklin & Cie. GmbH),

HelgeVester (Dethleffs GmbH & Co. KG) und Miriam Fix (TANNERAG)

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q Es wurde viel gelacht und gerätselt, wer hinter dem Mord an

Lord Jeremiah Highgrove stecken könnte.War es das Zimmermädchen

oder doch einer der Söhne des Lords?

q Niemand ging leer aus:Als Preis für die Teilnahme spendierte TANNER

allen Teams eine Studiengangsparty, das Siegerteam wurde von Dethleffs mit

einem Gutschein für einen einwöchigen Reisemobil-Urlaub belohnt.

q Interessante Einblicke in die

Reisemobil-Produktion gab

es bei der Werksführung bei

Dethleffs in Isny. In der

TANNER-Denkfabrik bestand

Gelegenheit, den Technischen

Redakteuren bei der Arbeit

über die Schulter zu schauen.

q Die glücklichen Gewinnerinnen (v. l.)

Karola Janz, Sophia Grischau,Antje Borbonus und

Eva Güthner von der Hochschule Karlsruhe, eingerahmt von

Georg-Friedrich Blocher, Vorstand TANNER AG (links),

Jurysprecher Hansrudolf Steinhauer,ALSTOM (Schweiz) AG

(Mitte) und Helge Vester, Marketingleiter der Dethleffs

GmbH & Co. KG (rechts)

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Impressionen vom 4.TANNER-Hochschulwettbewerb________________________________________________________________________________________________________________

q Stilvolles Ambiente für die Preisverleihung des

4. TANNER-Hochschulwettbewerbs: Schloss Montfort in Langenargen.

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HerausgeberTANNER AGKemptener Straße 99D-88131 Lindau (b)T +49 8382 272-0F +49 8382 272-900E [email protected]://www.tanner.de

TANNER AGKemptener Straße 99, D-88131 Lindau (B)Tel. +49 8382 272-119Fax +49 8382 272-900E-Mail: [email protected]____________________________________________

Niederlassung BraunschweigCarl-Miele-Straße 4, D-38112 BraunschweigTel. +49 531 215-7858Fax +49 531 231-7531E-Mail: [email protected]____________________________________________

Niederlassung ErlangenHenkestraße 91, D-91052 ErlangenTel. +49 9131 970028-15Fax +49 9131 970028-88E-Mail: [email protected]____________________________________________

Niederlassung Frankfurt-EschbornMergenthalerallee 77, D-65760 EschbornTel. +49 6196 77933-95Fax +49 6196 77933-98E-Mail: [email protected]____________________________________________

Niederlassung HamburgLübecker Straße 1, D-22087 HamburgTel. +49 40 702918-75Fax +49 40 702918-83E-Mail: [email protected]____________________________________________

Niederlassung MünchenFreisinger Landstraße 74, D-80939 MünchenTel. +49 89 321957-37Fax +49 89 321957-34E-Mail: [email protected]____________________________________________

Niederlassung PaderbornBalduinstraße 1, D-33102 PaderbornTel. +49 5251 879718-12Fax +49 5251 879718-88E-Mail: [email protected]____________________________________________

Niederlassung ReutlingenGerhard-Kindler-Straße 6, D-72770 ReutlingenTel. +49 7121 144934-0Fax +49 7121 144934-20E-Mail: [email protected]____________________________________________

TANNER s.r.l.Via G. Mazzini 2, 22073 Fino Mornasco, ItalyTel. +39 031 40525-00Fax +39 031 40525-01E-Mail: [email protected]____________________________________________

TANNER Vietnam Ltd.House 43D/8 Ho Van Hue St. Ward 9, PhuNhuan District, VN-70999 Ho Chi Minh CityTel. +84 8 9973-452Fax +84 8 9973-465E-Mail: [email protected]____________________________________________

Tanner Translations GmbH+CoMarkenstr. 7, D-40227 DüsseldorfTel. +49 211 179665-0Fax +49 211 179665-29E-Mail: [email protected]

Adressen ______________________________________

Verantwortlich: Dr. Sven Bergert_________________________________________Redaktion und Mitarbeit bei dieser Ausgabe:Lena Sattler, Florian Staudacher,Andreas Schlenkhoff_________________________________________Druck: Druckerei Kling

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Nachdruck – auch auszugsweise – nur mitschriftlicher Genehmigung erlaubt. Fürunverlangt eingesandteManuskripte und Fotosübernimmt dieTANNERAG keine Haftung._________________________________________Das ABZ erscheint sechs- bis achtmaljährlich und wird kostenlos an Interessentenverteilt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

»Als wir die Aufgabe erhielten, war uns klar, dass dieses Jahr dieAnsprüche nach oben geschraubt wurden.Trotz Praxissemester warauch dies für uns kein Hindernis, eher eine Herausforderung. Leiderhaben wir den 1. Platz knapp verpasst, aber da das Siegerteam dennochaus Karlsruhe kommt, können wir das verschmerzen. Im nächsten Jahrwerden wir wieder dabei sein und den 1. Platz in Angriff nehmen!«

Sebastian Blöhm, Stefan Hirn, Marc Hofherr und Ute Klingelhöfer

von der Hochschule Karlsruhe (3. Platz)

»Wir hatten zwei tolle Tage in Lindau und konnten viele Kontakteknüpfen und neue Eindrücke sammeln. Sehr beeindruckt waren wirdavon, wie bei Dethleffs ein Reisemobil von Anfang bis Ende entsteht.Die Eigenproduktion des kompletten Fahrzeugs spricht für die Firma!Für uns hat es sich sehr gelohnt, beim TANNER-Hochschulwett-bewerb mitzumachen – und das nicht nur, weil wir jetzt eine Woche ineinem Dethleffs-Reisemobil Urlaub machen können.«

Antje Borbonus, Sophia Grischau, Eva Güthner und Karola Janz

von der Hochschule Karlsruhe (1. Platz)

»Die zwei Tage in Lindau waren sehr anregend und haben einen inter-essanten Eindruck von der Arbeit in der Technischen Redaktion ver-mittelt. Die festliche Preisverleihung im Schloss Montfort war ein tollerAnlass, interessante Gespräche zu führen und die Ergebnisse der ande-ren Gruppen genauer zu betrachten. Das Krimi-Dinner hat den Abendnatürlich zu einem wahren Highlight gemacht. Jetzt freuen wir uns aufunsere TANNER-Semesterparty und planen diese auch schon fleißig!«

Dirk Betz, Melanie Denner, Christiane Renner und Katja Scharfenbaum

von der Hochschule Karlsruhe

»Für uns war der Wettbewerb eine große Herausforderung, da wir inunserem Studium kaum Inhalte zur Technischen Redaktion haben.Wir fanden die Aufgabenstellung und das Thema Reisemobile aber sospannend, dass wir uns trotzdem voller Kreativität ans Werk machten.Die Umsetzung gestaltete sich dann aber sehr schwierig, da wir kaumKenntnisse in den notwendigen Programmen hatten.Alles in allem hatuns der Wettbewerb daher weitergebracht und wir freuen uns überunsere gute Platzierung!«

Linda Hujer und Lissi Klevenow von der Hochschule Magdeburg (2. Platz)

»Für uns war die Aufgabenstellung, ein Konzept für eine Online-Darstellung zu entwickeln, sehr interessant, weil jeder von uns seineindividuellen Vorstellungen und Wünsche einbringen konnte.Außer-dem konnten wir unsere theoretischen Kenntnisse auch einmal praxis-nah in einem Projekt anwenden.Alle haben an einem Strang gezogen –jeder von uns war mit Spaß und Freude bei der Sache.«

Daniela Kmetsch, Thorsten Schröder und Mareen Seidel von der Hochschule Hannover

IMPRESSUM______________________________________________________________________________________________


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