1
40. Österreichische Chemieolympiade – 2013/14
ABSCHLUSSBERICHT
Struktur und Organisation Seit 2003 sieht die Struktur der österreichischen Chemieolympiade wie folgt aus:
Veranstalter und Träger von weit mehr als 95% der Kosten für diese Form der
Begabtenförderung ist das BMBF. Der Fachverband der Chemischen Industrie
unterstützt wie bisher die Chemieolympiade mit einem Beitrag, von dem T-Shirts
für die Besten der Kurswettbewerbe, die Buchpreise und das Festessen für den
Bundeswettbewerb sowie das Outfit des Nationalteams bezahlt werden.
Der Bundeskoordinator ist für die Organisation des Jahresablaufes der ÖChO
verantwortlich, im Besonderen übernimmt er die Weitergabe von zentral erstellter
Information (Programm, Wettbewerbsaufgaben, Termininformationen,
Monatsaufgaben etc.). Er gibt im Normalfall diese Information an die 10
Landeskoordinatoren (Südtirol gilt als 10. Bundesland) weiter, die ihrerseits an die
Kursleiter in ihren Bundesländern berichten, oder Daten (Kurszahlen,
Schülerzahlen etc.) von den Kursleitern einholen und an den Bundeskoordinator
weiter leiten. Der Bundeskoordinator ist gleichzeitig der Leiter des
Bundeswettbewerbes, wobei ihm heuer fünf weitere Mitglieder des jeweiligen BW-
Teams zur Seite standen. Er ist auch der Leiter („head mentor“) des Teams, das
zur Internationalen Chemieolympiade fährt. Der wissenschaftliche Betreuer ist Herr
Univ. Prof. Dr. Peter Lieberzeit von der Universität Wien.
Im Anhang A werden die Namen und Funktionen der genannten Personen für das
Jahr 2013/14 vorgestellt.
Jahreschronik September 2013: 119 Kursleiter melden 149 Kurse mit etwa 1820 Schülerinnen
und Schüler in allen Bundesländern und Südtirol an die jeweiligen
Landeschulräte, die diese Meldung an das BMBF weitergeben.
Eine detaillierte Bundeslandtabelle ist im Anhang B zu sehen. Die
auf gleich hohem Niveau bleibenden Kurszahlen sind ein Zeichen
dafür, dass vor allem junge Kolleg/Innen engagiert
Olympiadekurse anbieten.
7. 10. 2013: Jahresorganisationssitzung im BMBF. Teilnehmer sind Vertreter
des Ministeriums, der Bundeskoordinator (Dr. Manfred
Kerschbaumer), das ständige BW-Team (Dr. Lisbeth Berner, Mag.
Wolfgang Faber, Mag. Georg Schellander) die
Landeskoordinatoren und Dr. Richard Lang sowie Dr. Heiner
Zechmann (BW-Betreuer in Deutschlandsberg). In dieser Sitzung
werden die Details der Rahmenorganisation für 2013/14
2
festgelegt (das Protokoll und die exakte Teilnehmerliste liegen
im BMBF auf).
27.-29.9. 2013: „Vereinswochenende“ des Vereins der Freunde der
Österreichischen Chemieolympiade (VFCÖ) in LInz
Oktober 2013: Landeskoordinatoren halten (in den meisten Bundesländern)
Organisationssitzungen ab, um die Kursleiter zu informieren.
16. – 18.12.2013: Seminar für Chemieolympiade-Kursleiter in Mariazell
14. 12. 2013: Generalversammlung des Vereins der Freunde der
Österreichischen Chemieolympiade
24. 2. 2014: Besprechung des BW-Teams in Deutschlandsberg (BORg), dem
Ort des Bundeswettbewerbes
7. – 25.4.2014: In diesen Wochen finden in ganz Österreich und Südtirol die
Kurswettbewerbe statt. Der genaue Termin wird von den
einzelnen Kursleitern individuell festgelegt.
14. -16.5.2014: In diesen drei Tagen nehmen in Österreich und Südtirol 415
Schülerinnen und Schüler am Landeswettbewerb (am 15. 5.)
teil. Eine detaillierte Bundeslandaufstellung ist der Tabelle im
Anhang B zu entnehmen.
30.5.–15.6.2014: Vorbereitungskurs und Bundeswettbewerb im BORg
Deutschlandsberg in der Steiermark.
17. – 20.7.2014: Letzter Vorbereitungskurs für das österreichische Nationalteam
am Albertus Magnus Gymnasium in Wien.
21. – 30.7.2014: Internationale Chemieolympiade in Hanoi/Vietnam.
Das Kursleiterseminar in Mariazell Diese Fortbildungsveranstaltung besteht seit 1989 und ist in dieser Form (weltweit)
einzigartig. Es gibt sonst nirgends die Möglichkeit für Lehrende von Hochbegabten
an einem Seminar in dieser Art teilzunehmen.
Unter der Leitung des Bundeskoordinators wurde etwa 70 Kursleitern (mehr als 50%
aller Lehrer, die in Frage kommen!) von der IChO 2013 in Moskau berichtet.
Darüber hinaus wurden Vorträge über die Chemische Bindung, Elektrochemie und
Explosivstoffe von erfahrenen Kursleitern als Lektoren gehalten. Ein besonderes
Highlight stellt seit vielen Jahren der von den Betreuern des Bundeswettbewerbes
angebotene Workshop dar. Dabei erhalten die Seminarteilnehmer
Wettbewerbsaufgaben aus allen Themengebieten und Schwierigkeitsgraden, die sie
unter Anleitung der BW-Betreuer lösen sollen.
Darüber hinaus wurden verschiedene Themen zur Organisation des
Chemieunterrichts besprochen. Das genaue Programm ist in Anhang C zu sehen.
3
Die Kurswettbewerbe Die Kurswettbewerbe wurden von den Kursleitern erstellt und dauerten drei
Stunden. Sie beinhalteten einen theoretischen (60%) und einen praktischen (40%)
Teil. Die drei Besten jedes Kurses erhielten Preise und die Berechtigung, am
Landeswettbewerb teilzunehmen.
Der Landeswettbewerb Der Landeswettbewerb bestand aus dem dreistündigen theoretischen und dem
zweistündigen praktischen Teil, wieder mit einem Punkteverhältnis von 60:40. Die
Wettbewerbsaufgaben wurden zentral vom Bundeskoordinator und Dr. Lisbeth
Berner erstellt. Der gesamte Bewerb fand am 15. Mai, die Siegerehrung am 16. Mai
2014 statt.
Dabei qualifizierten sich nach einem bei der Jahresorganisation ausgemachten
Bundesländerschlüssel die Teilnehmer für den Bundeswettbewerb. Wenn ein
Bundesland einen Startplatz für den Bundeswettbewerb nicht beansprucht, gibt es
diesen an den Bundeskoordinator zurück. Dieser entscheidet nach Rücksprache mit
dem BW-Team, ob und an wen dieser Platz weiter gereicht werden kann.
Heuer nahmen gesamt 24 Schülerinnen und Schüler am Bundeswettbewerb teil.
Details siehe wieder Anhang B und E.
Der Bundeswettbewerb Der Bundeswettbewerb der 40. ÖChO fand heuer am BORg Deutschlandsberg statt.
Der Austragungsort ist aus zwei Gründen bemerkenswert. So fand bereits zum
zweiten Mal nach 1985 der Wettbewerb auf höchster Stufe an dieser Schule statt.
Zu diesem Zeitpunkt war Dr. Richard Lang bereits Lehrer an dieser Schule und
damit hauptverantwortlich für die Organisation. Dr. Heiner Zechmann war damals
Leiter des Bundeswettbewerbes. 2014 betreuten beide (schon im Ruhestand) ganz
hervorragend die den Bundeswettbewerb der40. ÖCHO.
Ganz besonders hervorzuheben ist, dass sich die 23 Schüler und eine Schülerin
durch herausragendes Engagement, Pünktlichkeit, diszipliniertes Verhalten und
Kameradschaft in diesen 16 Tagen auszeichneten.
Nach einem fast zweiwöchigen Vorbereitungslehrgang, in dem die 24 Teilnehmer
mit theoretischen Vorträgen, praktischen Übungen und Exkursionen „überhäuft“
wurden, fand an zwei Tagen jeweils ein fünfstündiger theoretischer und
praktischer Wettbewerb statt.
Die Exkursionen gelangen heuer ganz besonders gut. So wurden alle Teilnehmer in
der Firma EPCOS, in der Porzellanfabrik Frauenthal, in der Wolfram AG und im
Koralmtunnel hervorragend betreut.
Ein absolut unchemischer Höhepunkt war die Wanderung über die Koralpe, bei der
sich Betreuer und Teilnehmer von den geistigen, jedoch nicht von den körperlichen
Anstrengungen erholen konnten.
Das genaue Programm des Bundeswettbewerbes ist Anhang D zu entnehmen.
4
Gut gesichert geht es in
den Koralmtunnel→
Die Vorträge und der
Wettbewerb wurden
heuer von vier
permanenten Betreuern
des Bundeswettbewerbes
gehalten bzw. zusammen
gestellt: Dr. Manfred
Kerschbaumer (Leiter,
Wien), Dr. Lisbeth Berner
(Wien), Mag. Wolfgang
Faber (Niederösterreich)
und Mag. Georg
Schellander (Wien).
Gelernt wird immer: auf
der Rückfahrt von der
Wolfram AG
Das zeitliche und fachliche
Niveau dieses Bewerbe ist
mit dem Bewerb der
internationalen Olympiade
vergleichbar.
Die Namen und Schulen
(Kursorte) der BW-
Teilnehmer, das Ergebnis
des Wettbewerbes und die
Preise sind dem Anhang E
zu entnehmen.
Die Siegerehrung im der Aula des BORg Deutschlandsberg gelang ganz besonders
stimmungsvoll. Herr MR Mag. Karl Havlicek überreichte, „assistiert“ von LSI Dr.
Gerda Lichtberger, den jungen Olympioniken die errungenen Medaillen und
Diplome. Auf einer großen Leinwand wurden dem Publikum Photos der Sieger sowie
Impressionen aus zwei Wochen Bundeswettbewerb gezeigt. Ein weiterer kleiner
Höhepunkt war dann der Dank der Schüler sttt. In sehr launiger und berührender
Weise bedankten sich Immanuel Plangger (T) und Michael Suárez-Vásquez (W),
wobei sie als musikalische Unterstützung Martin Fruwirth mit seinem Dudelsack
begrüßten.
5
Alle Teilnehmer am Bundeswettbewerb der 40. ÖChO auf dem Gipfel
und die Besten am Ende der Siegerehrung mit den Betreuern, v.l.n.r.: Dr. Lisbeth Berner, Dr. Heiner Zechmann, Dr. Manfred Kerschbaumer,
Immanuel Plangger, LSI Dr. Gerda Lichtberger, Tobias Wolflehner,
Univ.-Prof. Dr. Peter Lieberzeit, Dominik Kiem,
Mag. Wolfgang Faber, Michael Suárez-Vásquez, Dr.Richard Lang
6
Die ersten vier des Bundeswettbewerbes bildeten das österreichische
Chemieolympiade-Nationalteam:
Tobias Wolflehner vom pGRg 23 „De la Salle“ in Wien Strebersdorf
Immanuel Plangger GRg Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz
Dominik Kiem (RG Meran, Südtirol!)
Michael Suárez-Vásquez vom pG3, Sacre Coeur in Wien
IChO-Training am Albertus Magnus Gymnasium
Unmittelbar vor dem Abflug zur IChO fand auch heuer wieder das dreitägige
Trainingslager des Olympiadeteams am Albertus Magnus Gymnasium in Wien statt.
In dieser Zeit wurde den Olympioniken der „letzte Schliff“ für Hanoi, dem
Austragungsort der IChO 2014 von Dr. Kerschbaumer, Dr. Berner und Mag.
Schellander verpasst.
46. Internationale Chemieolympiade in Hanoi/Vietnam Zum ersten Mal fand die letzte und höchste Stufe der Chemieolympiade, der
internationale Wettbewerb, in der Hauptstadt Vietnams statt.
Das Erhalten der Visa war gegenüber dem Vorjahr eine leichte Angelegenheit, der
lange Flug über Bangkok (6 Stunden Aufenthalt) allerdings nicht so angenehm. Spät
abends erreichte dann das österreichische Team die sehr guten Unterkünfte.
Der nächste Tag brachte dann eine stimmungsvolle Eröffnungszeremonie und
anschließend die Laborinspektion. Nach Durchsicht der praktischen Aufgaben gab es
dann lange Gesichter: viel zu lang war der Bewerb. Trotz noch erfolgreicher
Kürzung durch die Jury auf Vorschlag von Dr. Kerschbaumer wurden die meisten
Teilnehmer nicht fertig, leider auch die Österreicher.
Die theoretischen Aufgaben standen in dieser Hinsicht der Praxis nicht nach! Auch
diese Aufgaben – zwar nicht so schwierig wie im Vorjahr in Moskau – waren viel zu
lang. Trotz drastischer Kürzungen gab es in den österreichischen Antwortbögen
viele leere Stellen. Nach er Korrektur waren die österreichischen Betreuer (auch
die aus anderen Ländern) entsetzt über die geringe Punktezahl. Aber, wie immer,
es ging vielen nicht sehr gut bei diesem Wettbewerb, so wurden es doch noch die
ersehnten vier Medaillen:
Immanuel Plangger – Silber
Dominik Kiem – Silber
Tobias Wolflehner – Bronze
Michael Suárez-Vásquez - Bronze
In der Länderwertung schaut es gar nicht so gut aus, da die Punkte unserer Medaillenträger eher schlecht waren: 30. Platz von 75 Ländern.
7
Das österreichische Team erleichtert nach der Siederehrung (v.l.n.r): Manfred Kerschbaumer, Michael Suárez-Vásquez (Bronze),
Dominik Kiem (mit „EDI“, Silber), Trieu Thuy Hang („Mona“-unser Guide), Tobias Wolflehner (Bronze), Immanuel Plangger (Silber), Lisbeth Berner
Als Rahmenprogramm gab es für die Schüler einen Besuch in einer Töpferei (Bat
Trang), einen Besuch des Ethnologiemuseums und als Höhepunkt einen Tag im Lake
Water Park. Die Mentoren besuchten das French Quarter (die Altstadt) von Hanoi
und machten als absoluten Höhepunkt eine Bootsfahrt in der Halong Bay.
Nächstes Jahr reist der IChO-Zirkus nach Baku/Aserbaidschan.
Als Abschluss noch eine zukunftsweisende Nachricht. Mag. Wolfgang Faber, seit
2002 als hervorragender Betreuer im BW-Team, wurde mit 1. August 2014 zum
Direktor des BGRg Perchtoldsdorf berufen. Mag. Faber war für die Bereiche
Biochemie, Chemisches Gleichgewicht und Elektrochemie im BW-Team zuständig
und hat für seine fachlich großartige Arbeit und für sein Engagement zusammen mit
dem BW-Team den Pädagogenpreis des Fachverbandes der Chemischen Industrie
Österreichs im Jahr 2007 erhalten.
Gleich eine zweite Neuigkeit: Der Bundeskoordinator Dr. Manfred Kerschbaumer
hat sich nach 25 Jahren IChO von der Internationalen Jury und den Mitgliedern des
Steering Committee, dem er seit 1996 fast ununterbrochen angehört und dessen
Vorsitzender er von 1998 bis 2000 und von 2006 bis 2008 war, verabschiedet. Er
wird in Zukunft die Leitung des IChO-Teams an Mag. Georg Schellander als „head
mentor“ abgeben. Die Reaktionen der Mitglieder der Internationalen Jury, die
Dankbarkeit und Wertschätzung in einem Übermaß zeigten, waren selbst für den
langjährigen Bundeskoordinator in dieser Intensität überraschend und sehr
berührend.
8
Anhang A
Name Funktion Dienstort
MR Havlicek Karl Abteilungsleiter im
Ministerium BMBF
Löffler Eveline Koordination im
Ministerium BMBF
Kerschbaumer Manfred
Bundeskoordinator (BK) Leiter: BW, ICHO-Team
pGRg 18, Albertus Magnus Gymnasium
Lieberzeit Peter wissenschaftlicher
Betreuer Universität Wien
Berner Lisbeth BW-Team
ICHO-Team (Ruhestand)
Faber Wolfgang BW-Team
LK Niederösterreich GRg Mödling, Kaimgasse
Schellander Georg BW-Team G19 Wien, Gymnasiumstraße
Lang Richard BW-Team,
Organisation vor Ort BORg Deutschlandsberg
Zechmann Heiner BW-Team,
Organisation vor Ort (Ruhestand)
Scheiber Edwin BW-Team,
Organisation vor Ort Wiedner Gymnasium, Sir Karl Popper-Schule
Schönfeldinger Barbara
Landeskoordinatorin (LK) Burgenland
GRgORg Oberschützen
Gamberger-Lederer Johanna
Landeskoordinatorin (LK) Kärnten
BG/BRG Völkermarkt
Schamann Ingrid Landeskoordinatorin (LK)
Niederösterreich GRg Baden
Trenkwalder Ferdinand
Landeskoordinator (LK) Oberösterreich
BORg Linz
Földesi Stefan Landeskoordinator (LK)
Salzburg Musisches Gymnasium Salzburg
Dellinger Reinhard Landeskoordinator (LK)
Steiermark GRg Graz/Carnerigasse
Strauss Doris Landeskoordinatorin (LK)
Steiermark GRg Graz/Klusemannstraße
Maurer Roswitha Landeskoordinatorin (LK)
Südtirol Gewerbeoberschule Bruneck
Heinzel Thomas Landeskoordinator (LK)
Tirol Paulinum Schwaz
Zanetti Gertrud Landeskoordinatorin (LK)
Vorarlberg RgORg Dornbirn
Becker Ralf Landeskoordinator (LK)
Wien Ruhestand
9
Anhang B
Bundesland Anzahl Kurse Kursleiter Kursteil-
nehmer Teilnehmer
am LW Teilnehmer
am BW
Burgenland 3 3 32 9 1
Kärnten 3 3 52 9 1
Niederösterreich 19 15 209 58 3
Oberösterreich 12 11 169 36 2
Salzburg 7 7 76 22 1
Steiermark 27 21 365 81 4
Südtirol 8 8 50 15 2
Tirol 19 15 266 57 3
Vorarlberg 1 1 10 3 0
Wien 50 35 590 140 7
Summe 149 119 1819 430 24
10
Anhang C: Chemieolympiade-Kursleiter-Seminar
Mariazell 2013 – Programm
Montag, 16. Dezember 2013: 12.00 Mittagessen
14.00-14.20 Begrüßung, Organisatorisches, (Kerschbaumer) 14.20-14.40 Bericht und Bilder vom BW der 39. ÖChO in Wien (Faber)
14.40-15.00 Bericht und Bilder von der 45. IChO in Moskau (Schellander)
15.00-15.30 Statistische Daten der 39. und 40. ÖChO (Kerschbaumer) Bericht über die Praxis der 45. IChO (Berner), Vorstellen von Beispiel 3 der Theorie der 45. IChO (Kerschbaumer)
15.30-16.00 Pause
16.00-18.00 „Chemische Bindung“ (Schellander)
18.30 Abendessen
Dienstag, 17. Dezember 2013: 9.00-10.30 „Elektrochemie“ (Faber) 10.30-10.45 Pause 10.45-11.55 „Explosivstoffe“ (Moser)
12.00 Mittagessen
14.00-16.00 Workshop: Lösen von Theoriebeispielen (im Besonderen des Beispiels 3 der 45. IChO), (Berner, Faber, Kerschbaumer,
Schellander) 16.00-16.30 Pause
16.30-18.00 Fortsetzung des Workshops (Berner, Faber, Kerschbaumer, Schellander) 18.30 Abendessen
Mittwoch, 18. Dezember 2013: 09.00-10.30 Lösung des Beispiels 3 der Theorie der 45. IChO
(Kerschbaumer) Diverse Informationen (LW, autonome Schulformen (NWL), VCÖ-Aktivitäten, AECCC, Aufgabenstellung Matura)
10.30-11.00 Pause
11.00- 11.40 Vorschau auf die Bewerbe 2014 Vorschau auf Mariazell 2014 Allfälliges
11.45 Mittagessen
11
Anhang D:
TERMINPLAN FÜR DEN BUNDSWETTBEWERB 2014 RL = Richard Lang; HZ = Heiner Zechmann
LB = Lisbeth Berner; WF = Wolfgang Faber; MK = Manfred Kerschbaumer; GS = Georg Schellander; PL = Peter Lieberzeit;
Nr. Tag Datum Abwesend Programm
1 Fr 30. Mai PL Anreise nach Deutschlandsberg
2 Sa 31. Mai PL 9.00 – 12.15: Eröffnung (alle); Physikalische Grundlagen/Quantentheorie (GS); Spektren (HZ);
PL 14 Uhr: Qualitative anorganische Analytik (WF), 19:00 Bürgermeister-Einladung (Lamperti)
3 So 1. Juni PL 9.00 – 12.15: Stereochemie (MK); Organik 1 (LB);
PL FREI
4 Mo 2. Juni PL 9.00 – 12.15: Thermochemie (MK); Gleichgewicht 1 (WF);
PL 14 Uhr: Quantitative anorganische Analytik (MK+GS)
5 Di 3. Juni GS, PL 9:00 Führung EPCOS (ab BSZ 8:45)
GS, PL 13:30 Empfang beim Landeshauptmann (Orangerie) 15:30 / 17:00 Stadtführung Graz
6 Mi 4. Juni
GS, PL 9.00 – 12.15: Gleichgewicht 2 (WF); Organik 2 (LB);
GS, MK,
HZ, PL WORKSHOP 1 (LB, WF, GS)
7 Do 5. Juni MK, PL 9.00 – 12.15: Atomhülle (GS); Elektrochemie (WF);
MK, PL 14 Uhr: Anorganische Synthese + Analytik (HZ)
8 Fr 6. Juni MK, PL Exkursion: Porzellanfabrik Frauenthal
PL 14 Uhr: Organische Synthese (LB)
12
9 Sa 7. Juni PL 9.00 – 12.15: Instrumentelle Analytik (MK); Organik 3 (LB);
PL 14 Uhr: Instrumentelle Analytik (MK+GS)
10 So 8. Juni PL
WANDERTAG (Abfahrt: 10:15 Uhr ab JGH)
PL
11 Mo 9. Juni PL 14.00 – 17.15: Radiochemie (GS); Kinetik (MK);
PL 9.00 – 12.15: Komplexchemie (GS); Organik 4 (LB);
12 Di 10. Juni PL 8:00 Besichtigung KAT 2 (Abmarsch 7:20 ab JGH)
Praktisches Repetitorium (HZ, LB, WF, MK, GS)
13 Mi 11. Juni WORKSHOP 2 (HZ, LB, WF, MK, GS)
FREI
14 Do 12. Juni Theoretischer Wettbewerb (RL, HZ, LB, WF, MK, GS, PL)
FREI/KORREKTUR
15 Fr 13. Juni 9:30 Besichtigung Wolfram AG Bergla (Abfahrt Bhf. D.L. 9:00 Uhr)
FREI
16 Sa 14. Juni Praktischer Wettbewerb (RL, HZ, LB, WF, MK, GS, PL)
FREI/KORREKTUR
17 So 15. Juni Siegerehrung 10 Uhr
13
Anhang E:
40. ÖChO - Bundeswettbewerb -Deutschlandsberg 2014 Name Land Kursort Theorie Praxis Gesamt Platz Preis
Wolflehner Tobias Wien pGRgORg Strebersdorf 55,84 37,06 92,90 1 1
Plangger Immanuel Tirol BGRg Innsbruck, Adolf Pichler Platz 52,78 34,22 87,00 2 1
Kiem Dominik Südtirol RG Meran 48,67 34,17 82,84 3 2
Suárez-Vásquez Michael Wien pG3 Sacre Coeur 45,49 36,96 82,45 4 2
Hartmann Peter Salzburg BRg Hallein 45,16 35,21 80,37 5 2
Stropp Julian Wien pGRG18, Albertus Magnus Gymnasium 42,82 33,02 75,84 6 3
Zachmann Rainer Wien pGRG18, Albertus Magnus Gymnasium 39,65 29,36 69,01 7 3
Kremser Christoph Steiermark BGRg Köflach 31,39 36,59 67,99 8 3
Wagner Andreas Steiermark BGRg Graz, Carnerigasse 34,17 33,39 67,56 9 3
Vadakkechira Albin Wien pGRG18, Albertus Magnus Gymnasium 34,12 30,91 65,03 10 Anerkennung
Kühteubl Florian Niederösterreich BGRg Wiener Neustadt 34,75 30,00 64,75 11 Anerkennung
Pooveli Harsha Wien pG3 Sacre Coeur 30,66 29,66 60,32 12 Anerkennung
Weber Konstantin Wien Grg 4, Sir Karl Popper-Schule 30,91 26,21 57,12 13 Anerkennung
Mache Julian Steiermark BGRg Graz, Carnerigasse 30,15 26,55 56,70 14 Anerkennung
Fruhwirth Martin Steiermark BGRg Graz, Carnerigasse 24,73 31,14 55,87 15 Anerkennung
Rainer Tobias Südtirol TfO Bruneck 23,18 32,23 55,40 16 Anerkennung
Kaltenböck Matthias Oberösterreich BRg Steyr 29,30 23,87 53,16 17 Anerkennung
Ostermann Markus Burgenland BG Oberschützen 22,23 28,04 50,27 18 Anerkennung
Höfer Thomas Tirol BGRg Innsbruck, Sillgasse 16,03 31,21 47,25 19 Anerkennung
Penauer Christoph Niederösterreich BGRg Wr. Neustadt 23,44 22,22 45,66 20 Anerkennung
Sonnleitner Christian Oberösterreich BG Linz, Auhof 25,91 18,67 44,57 21 Anerkennung
Krismer Simon Tirol BRgORg Telfs 17,26 23,89 41,15 22 Anerkennung
Brantegger Georg Kärnten BGRg Perau 21,03 16,65 37,69 23 Anerkennung
Riedl Rupert Niederösterreich BGRg Mödling, Keimgasse 5,83 27,33 33,17 24 Anerkennung