Abiturprüfung 2015
PHYSIK
Arbeitszeit: 180 Minuten
Der Fachausschuss wählt
eine Aufgabe aus der Aufgabengruppe Ph 11
und eine aus der Aufgabengruppe Ph 12
oder
eine Aufgabe aus der Aufgabengruppe Ph 11
und eine aus der Aufgabengruppe Ph 12-Astrophysik
zur Bearbeitung aus.
Die Angabe ist vom Prüfling mit dem Namen zu versehen und mit abzugeben. Name: _____________________
BBE
1. B
Imd
4 a)
APϕAto
3 b
7 c)
4 d
2. D
VdhenmK
8 a)
Bestimmu
m elektrisdie nebenst bis ex
) ZeichneFeldlin
Aus dem VPotentialsoϕB = 12,0 VA und B beorplatte gi
) Geben ϕC im PSpannu
) Im homPunkte
Diagram
mit demeinstim
d) Erläuteschen Fweise bkleinen
Der Ringb
Vorbeschleden ringförhochfrequenergie Ema
men, dass dKreisbahn
) Zeigen γ = 480reits bebewegt
ung von el
chen Feldtehend abgxperiment
en Sie in dnien durch
Versuchspronde gemeV des elekekannt. Füilt die Fest
Sie die MPunkt C unung U0 erw
mogenen Bs von der
mm. Erläu
m Betrag Emmen, und
ern Sie, wiFeldstärkebestimmt wn Umgebun
beschleun
eunigte Prrmigen Beente elektrax = 4,00 Tdie Teilchmit Radiu
Sie, dass 0 beträgt, ueim Eintritt.
lektrische
d eines Plagebildetentell ermitte
die Abbilddie Punkt
rotokoll siessenen Wktrischen Pür die negatlegung ϕ
Messwerte and ϕD im P
warten.
Bereich denegativ ge
utern Sie a
E0 der elekd berechne
ie unter Ei in einem werden kang eines s
niger „La
rotonen treeschleunigrische FeldTeV besch
hen durch eus r = 4,24
für ein Prund weisett in den L
– 2 –
Ph 11
en Feldst
attenkonden Äquipotelt.
dung die ete A, B, C
ind die miWerte ϕA =
Potentialsativ gelade= 0.
an, die SiePunkt D s
es elektrisceladenen P
anhand de
ktrischen Fen Sie E0.
insatz der Punkt des
ann. Beachsolchen Pu
arge Hadr
eten mit deger LHC eder in der hleunigt. Hein homog
4 km gehal
roton mit Aen Sie rechLHC näher
1 – 1
tärken mi
ensators wentiallinie
elektrischeC und D ein
ithilfe eine3,0 V undϕ in den Pene Konde
e im Versusowie für d
chen FeldePlatte beze
es Diagram
Feldstärke
Potentialss Randfeldhten Sie hiunktes ann
ron Collid
er Anfangein. Im LHZeit Δt =
Hierbei wigenes Maglten werde
Anfangsenhnerisch nrungsweis
(Fort
ithilfe ein
wurden en
en n.
er d Punkten ensa-
uchsprotokdie am Ko
es wird meichnet. Z
mms, dass
e des hom
sonde der des (z. B. Pierbei, das
nähernd ho
der“ (LH
gsenergie EHC werden
20,0 min ird vereinfgnetfeld sten.
nergie Emin
ach, dass e mit Lich
tsetzung n
ner Poten
koll für daondensator
mit x der AbZeichnen S
alle Quot
mogenen Fe
Betrag dePunkt C) ss das Feldomogen is
HC)
Emin = 0,4n die Protoweiter auffachend antets auf de
in der Loresich ein Phtgeschwi
nächste Se
ntialsonde
as Potentir anliegen
bstand einSie das x-ϕienten
xΔΔϕ
eldes über
er elektri-näherungsd in einer st.
50 TeV inonen durchf die End-ngenom-er gleichen
entzfaktor Proton be-indigkeit c
eite)
e
al nde
nes ϕ-
xϕ
r-
s-
n h -
n
c
Vre
6 b
6 c)
TF(L
ei
5 d
DdE
5 e)
3. D
Zdm
3 a)
Db
9 b
60
Vereinfachend der ge
) Die FlutinuierlProtons
) BerechnEnergieSie dabihm ein
TatsächlichFür die EneLadung q,
ines Umla
d) Berechlauf zugstrahlunvereinf
Der Ringtuden „LargeElektronen
) VergleiEnergieProtone
Dreifarbig
Zur visuelldensten Farmithilfe ein
) Begrünuntersu
Der Strahl ild zu seh
) Berechdes grüVerwen
hend wird esamten Z
ussdichte Blich auf des näherung
nen Sie die, die einembei von dernmal zugef
h gibt ein kergie ES d, Ruheener
aufs abstra
hnen Sie digeführt weng auszugfachende A
unnel des Le Elektron n und Posit
ichen Sie eabgabe den die glei
ges Interf
len Untermrben eingenes Gitters
nden Sie anuchte Strah
trifft senken ist, wu
hnen Sie diünen Lichtndung der
im Folgeneit Δt die
B des Magen Wert Bm
gsweise E
ie Anzahl m Proton pr vereinfacführt wurd
kreisendesder sogenanrgie E0) m
ahlt, gilt d
ie Energieerden mus
gleichen. BAnnahme
LHC wurdPositron
tronen bei
quantitativdurch Synciche Energ
ferenzbild
malung einesetzt. Dies ergibt da
nhand deshl erschein
krecht auf urde im Ab
ie Wellenlts λg = 532r Kleinwin
– 3 –
nden für dNäherung
gnetfeldesmax an. Ze
E = r·e·c·B
der Umläupro Umlauchenden Ade, nicht w
s Proton ennten Syn
mit konstan
die Beziehu
e, die einemss, um dieBegründengerechtfer
de ursprünCollider“ i hoher En
v die beidchrotronstgie E wie
d
nes Konzee Spektralas nachfol
s Interferent.
das Gitterbstand 1,8
länge λr d2 nm betränkelnäheru
die Geschwg v = c ver
s steigt in igen Sie, d
B gilt, und
ufe bis zumuf durchsc
Annahme awieder abg
elektromagnchrotronsnt angenom
ung SE =
m Proton e Energiean Sie, ob drtigt war.
nglich für (LEP), erb
nergie zur
den Beschltrahlung. Gdie Elektr
erts werdenanalyse eigende sym
nzbildes,
r. Der Sch0 m parall
des roten Lägt. Begrüung nicht s
windigkeitrwendet.
der Zeit Δdass für diberechnen
m Erreichechnittlich zaus, dass eibt. [zu
gnetische strahlung, mmener E
2
0 0
q E
3 r E
⋅ ε
mit Endenbgabe dur
die in Teila[zur
einen andbaut. Im LKollision
leuniger imGehen Sie ronen bzw
n Lichtstrines bestimmmetrisch
in welcher
hirm, auf dlel zur Git
Lichts, wenünden Sie, sinnvoll is
t der Proto
Δt vom Wedie Energien Sie Bmax
en von Em
zugeführt ein Proton ur Kontrol
Strahlungdie ein Te
Energie E w4
0.
nergie Ema
rch Synchaufgabe 2Kontrolle
deren BescLEP wurdn gebracht.
m Hinblic davon au
w. Positron
rahlen der mmten Liche Interfere
r Farbe de
dem das Intterebene
nn die We dass hierbst.
onen wäh-
ert Bmin koe E eines x.
max und die wird. GehEnergie, dlle: 263 ke
g ab. eilchen während
ax pro Um-rotron-c getroffe
e: 0,470 ke
chleunigeren .
k auf die us, dass dienen haben.
verschie-chtstrahls enzbild.
er
nterferenz-aufgestell
ellenlänge bei die
-
on-
hen die eV]
-
ne eV]
r,
e .
-t.
BBE
1. A
MtiksescSjep
4 a)
4 b
DkFSim
5 c)
Ingalchte
5 d
UK
4 e)
3 f)
4 g
Abgasrein
Mit einem ikel aus de
ken entfernentliches Echnitt darg
Sprühkathoeweils denositiv gela
) Zeichneden Spr
) Im AbgSie, waschleunaus den
Die von dekel negativFilter einenStunde werm Mittel d
) Berech
n einem veeladene Plle Rußparhen Geschen anliege
d) Zeigen kraft im
Um die BeKraft auch
) Begrünkraft in
) Erklärey-Richt
) BerechMindes
nigung mi
Elektrofilem Abgas nt. NebensElement dgestellt. Doden sind n gleichen adenen Pla
en Sie in drühkathod
gas sind starum diesenigt werden Nahbere
en Kathodev geladen un elektriscrden aus ddie Masse
hnen Sie di
ereinfachtlatte ersetrtikel berehwindigkende Spann
Sie rechnm Vergleic
wegung deine Reib
nden Sie, dn positive y
en Sie, dastung mit e
hnen Sie distlänge der
it einem E
lter werdenvon Kohl
stehend istdes Filters Die negativ
parallele DAbstand z
atte (Anod
die obige Aden und de
tets in gerie Elektronen. Beschrichen der
en „abgespund daherhen Strom
dem Abgas7,7 · 10-15
ie Ladung
ten Modeltzt, so dasseits die Laeit vx = 5,6nung beträ
nerisch, dach zur elek
der Rußparbungskraft
dass die imy-Richtun
ss sich dieeiner konst
ie für einer Kondens
– 4 –
Ph 11
Elektrofi
n Rußpar-lekraftwert ein we-im Quer-
v geladeneDrähte, dizu einer de) haben
Abbildunger Anode e
inger Zahlnen in der Nreiben Sie Drähte se
prühten“ E von der A
m der konss 10 t Ruß
5 kg und di
g q.
ll werden ds ein Platt
adung q, w6 m/s mit ägt U = 20
ass die aufktrischen K
rtikel zu bt zu berück
m Abgas mng erfahren
e Rußpartiktanten Ge
e vollständsatorplatte
1 – 2
lter
-r-
en ie
.
g das elekein.
l freie EleNähe der die Folge
ehr viele E
ElektronenAnode angstanten Strß herausgeie Ladung
[zu
die Sprühktenkondenwenn sie indem Abga0 kV, der P
f die RußpKraft vern
beschreibeksichtigen
mitgeführtn, jedoch k
kel nach kschwindig
dige Reinien, wenn v
(For
ktrische Fe
ktronen vDrähte be
eprozesse, Elektronen
n bewirkegezogen wromstärke efiltert. Eing q.
ur Kontro
kathoden nsator vorln x-Richtuas einströmPlattenabs
partikel winachlässig
n, ist neben.
en Rußparkeine in x
kurzer Zeitgkeit vy be
gung des A
yv 0,66= −rtsetzung n
eldlinienbi
vorhanden.esonders st
die dazu n herausstr
en, dass diwerden. Die 1,2 A zurn Rußpart
olle: q = −3
durch einliegt. Fernung mit demen. Die astand ist d
irkende Grgbar ist.
en der elek
artikel einex-Richtung
t in negatiewegen.
Abgases e6m/s ist.
nächste Se
ild zwisch
. Begründtark be-führen, darömen.
e Rußparties hat im r Folge. Prtikel besitz
3,3 · 10-15
e negativ ner tragen er einheitlian den Pla
d = 20 cm.
ravitations
ktrischen
e Reibungg.
iver
erforderlic
eite)
hen
den
ass
ti-
ro zt
C]
i-at-
s-
s-
che
2. R
Ea Pdtisc
dsi
5 a)
7 b
5 c)
3. K
BShfögbBnμ(I
5 a)
5 b
4 c)
60
Rotierend
Eine rechteund b ist
Position in der die Spuiert, beträgchen Fluss
die Winkelind.
) Die mader Hor
chenden
Kompo
) Zeigen Induktiunter dVerlauf
) Geben gezeich
Kapazitiv
BeschleuniSmartphonhende Sensörmige Elen, die ineerühren. B
Bereich, innen luftgefμm dar. DeIsolator) d
) Schätzezität de
) Im LabSpule ddas Gehhierdur
) Eine BeKammsan, um
de Spule i
eckige Spuauf eine Reine Bohr
ule im Erdmgt 300 Ums durch die
geschwind
agnetischenrizontalen
n Pfeile in
onente von
Sie, dass ionsspannuer Annahmf von Uind(
Sie sinnvohnete Grap
er Beschl
igungssennes eingesesormodell ektroden meinander gBenachbarn dem sie sfüllten Plaer untere Kder Masse
en Sie anhes Sensors
borexperimder Indukthäuse in prch die An
eschleunigs registrierkleinere B
m Erdma
ule mit N WRotationsacrmaschinemagnetfel
mdrehungene Spule gil
digkeit un
n Feldliniein den Erd
n obiger A
n ErdeB
. B
für den Scung Uind(tme, dass d(t) für t =
olle Werteph von Uin
leunigung
soren weretzt. Das nbesitzt zw
mit jeweilgreifen, ohrte Stege ssich überlattenkonde
Kamm ist m. Diese
hand der A als Summ
ment bildettivität L eipositive z-Rnfangsfreq
gung kannrt werdenBeschleun
– 5 –
agnetfeld
Windungechse mont
e eingespanld der Flusn pro Minult Φ(t) = a
nd 1B
eine
en treten urdboden ei
Abbildung m
Berechnen
cheitelwert) die Bezidieser Sch0 bis t = 0
e für a, b und(t) tatsäc
gssensor
rden z. B. nebenste-wei kammls drei Stehne sich zustellen im appen, ei-ensator deram Gehäuist über v
Abbildungme aller K
t ein Sensinen elektrRichtung
quenz der S
n erst ab e. Geben S
nigungen a
d
en und dentiert, die innnt ist. Diessdichte Bute. Für de
a·b·B1·cos(
e Kompone
unter einemn. Beschri
mit ErdeB
Sie dann B
rt U0 der aiehung U0
eitelwert 0,40 s.
und N an, chlich beo
in
m--u
r Kapazitäuse montieier Federn
die KapaKapazitäten
sor dieser BromagnetibeschleunSchwingu
iner Mindie zwei V
als bislang
n Seitenlänn senkreche DrehzahErde = 49 µen magnet(ωt), wobe
ente von B
m Winkel iften Sie zu
und 1B
s
B1. [zur K
an den Sch= N·a·b·B
1,0 mV be
so dass debachtet w
ät C mit Plert, der obn mit dem
zität C sown vom We
Bauart gemischen Schnigt. Erkläung veränd
destauslenkeränderun
g messen z
ngen hter hl, mit µT ro-ti-ei ω
ErdeB
von 66° gzunächst di
sowie 2B
,
Kontrolle:
hleifringenB1·ω gilt. Zeträgt, den
er in Teilawerden kan
lattenabstabere an ein
Gehäuse
wie die Gert C ab.
meinsam hwingkreiären Sie, wdert.
kung des ongen im Sezu können
gegenüber ie entspre-
der ander
B1 = 20 µ
n messbarZeichnen Sn zeitlichen
aufgabe 2bnn.
and d = 1,ner Platte verbunden
esamtkapa
mit einer s. Nun wi
wie sich
oberen ensoraufb
n.
-
ren
µT]
ren Sie n
b
,0
n.
a-
rd
au
BBE
1. In
ImNretutodle
6 a)
Ufl
6 b
ANdudd
7 c)
4 d
2. P
BB
W
(nW
nterferen
m Jahr 199Neutronen en. Der Doungsebeneor zählte d
die jeweils en untersc
) Zeigen nung nifalls Ne
Um langsamlüssigem D
) BetrachSie an, Deuteritens nö
Aus den mNeutronen digkeiten inum 0,21 kmdas Interferdieser Neut
) EntnehAbstanBestätigangegefür die
d) Erläuteeine Ne
Potentialt
Betrachtet Breite . F
Wellenfunk
n = 1, 2, 3Wellenläng
nz von Ne
94 gelangan einem oppelspalte befand sidort in ver
einfallendhieden we
Sie rechnicht vom Meutronen d
mere NeuDeuterium
hten Sie eidass die kium-Kern
ötig sind, d
moderiertenausgefilten einer schm/s lagen. renzmustetronen.
hmen Sie dnd der Maxgen Sie aubenen Geausgefilte
ern Sie eineutronenan
opf und q
wird zunäFür das Inn
ktion n (ψ
,…) einesge des Ele
eutronen
es den Phmit bloße
t besaß deich im Abschiedeneden Neutrerden, der
nerisch, daMaximumder Geschw
utronen zu m auf die m
in Neutronkinetische um 30 %
damit die N
n Neutroneert, deren Ghmalen BaDas Diag
er bei Verw
dem Diagrxima dritteusgehend hschwindig
erten Neut
nen möglicnzahl deut
quantenp
ächst ein enere des T
2(x) = ⋅
s im Topf ektrons.
– 6 –
Ph 12
am makr
hysikern Gem Auge een Spaltmibstand a = en Positionronen. Beiren Abstan
ass bei diem 0. Ordnu
windigkei
erhalten, mittlere Ge
n mit AnfaEnergie eabnimmt
Neutronen
en wurdenGeschwinandbreite
gramm zeiwendung
ramm den er Ordnunhiervon degkeitswerttronen.
chen Gruntlich über
physikalis
eindimensiTopfes (0 <
n
2sin x
π λ
gebunden
2 – 1
roskopisc
Gähler underkennbareittenabstan5,00 m zu
nen währe der Detek
nd mindest
sem Expeung hätte uit 2,7 km/s
wurden deschwindi
fangsgescheines Neut. Berechnengeschwin
n n-
igt
ng. en t
nd, weshalNull vorli
sches Mod
ionaler un< x < ) is
beschre
nen Elektro
(Fort
hen Dopp
d Zeilingeren Doppelnd b = 0,1ur Doppelsend eines bktion konntens 10 μm
eriment daunterschies verwend
iese durchigkeit 0,80
hwindigketrons bei jen Sie, wi
ndigkeit un
b für die Miegt.
dell zum
nendlich host Epot (x) =
eibt den n-
ons. Hierb
tsetzung n
pelspalt
r, die Intelspalt zu d26 mm. Dspaltebenebestimmtenten nur Am betrug.
as Maximueden werdedet worden
h Moderat0 km/s abg
eit 2,7 km/edem Stoßie viele Stnter 0,80 k
Minima im
Wasserst
oher Poten= 0 festge
-ten Quant
bei bezeich
nächste Se
rferenz vodemonstrieDie Beobace; ein Deteen ZeitraumAuftreffste
um 1. Orden könnenn wären.
tion in gebremst.
/s. Nehmeß mit eineöße mindekm/s liegt
m Diagram
toffatom
ntialtopf delegt. Die
tenzustand
hnet λn die
eite)
on e-ch-ek-ms
el-
-n,
en em es-.
mm
der
d
e
4 a)
6 b
11 c)
4 d
3. N
AeiBgOK10
te
Uscd
5 a)
7 b
60
) Leiten und
) Beschr
Geben
begrün
) NehmeE1 = 1,0topfs zenes EneSchemamender
d) Es werdgehörigSie unttion zu
Neudatier
Archäologeines Urme
Beryllium-elebt habe
OberflächeKerne der r
0Be (T1/2, B
es Verhält
Umgebungchen (t = 0
die Archäo
) Das Steschirmtsentlich
) Leiten mit die
Sie aus deher. (Hinw
eiben Sie
Sie ohne R
den Sie di
en Sie an, d0 eV besiteichneriscergieniveaata im Hinr Quanten
den nun rage Wellenfer den Dian = 2 sow
rung des P
en fanden enschen. E-Methode en muss ale von SteinradioaktivBe = 1,51 ·
tnis k(t) =
g der Höhl0) das Ver
ologen für
einwerkzet. Erklärenh ist und w
Sie die Beser das Al
er Randbeweis: sin(n
die quante
Rechnung
iesen Wer
dass der Gtzt. Stellench dar. Zeiauschemasnblick auf zahl n.
adialsymmfunktionenagrammen
wie den zu
Pekingme
in einer HEine Unterergab, dasls die bis dnen entsteven Isotope106 a). Be
Al
Be
N (t)
N (t)= d
le geht marhältnis 6,das gefun
eug war inn Sie, waruweshalb de
eziehung k
lter tH des
– 7 –
dingung ψn·π) = 0)
enphysika
g den Wert
rt.
Grundzustan Sie die Eichnen Sies zum Waf das Verh
metrische Zn in ihrer rn A bis D d
n = 3 aus
enschen
Höhle in drsuchung dss der Pekdahin anghen durche 26Al (Haei anhalten
der Anzah
an davon a9 betrug.
ndene Stei
n der Höhlum dies füer Wert vo
k(t) k(0=Steinwerk
ψn ( ) = 0
alische Be
t des Integ
and des PoEnergienive ebenfallsasserstoffaalten der D
Zustände dradialen Aden skizziund begrü
der Nähe vdieses We
kingmenscenommen
h die kosmalbwertszender Bestr
hl der Kern
aus, dass zBei der Unwerkzeu
e von der ür die Anwon k(t) abg
( Be0) e λ −λ⋅kzeugs.
0 eine Bezi
deutung d
grals n0
ψ
otentialtopveaus E1 bs die vier ntom. VergDifferenz
des WasseAbhängigkierten Grapünden Sie
von Pekingerkzeugs mh vor wes
nen halbe Mmische Straeit T1/2, Al =rahlung ste
ne beider I
zu Lebzeitntersuchu
ug das Ver
kosmischwendung ogenommen
)Al tλ ⋅ her u
iehung zw
des Terms
2n (x) dx a
pfs den Enbis E4 des niedrigstegleichen SEn+1 – En
erstoffatomkeit betrachphen der WIhre Ents
g das Steinmit der Alsentlich länMillion Jaahlung stä= 7,17 · 10ellt sich ei
Isotope ein
ten des Pekung (t = tH)rhältnis k(t
hen Strahluobiger Men hat.
und berec
wischen λn
|ψn(x)|2.
an und
nergiewertPotential-n Stufen e
Sie beide bei zuneh
ms und zu-htet. WählWellenfuncheidung.
nwerkzeuguminium-ngerer Zei
ahre. An dändig neue05 a) und in konstan
n. Für die
kingmen-) erhieltentH) = 4,72
ung abge-ethode we
hnen Sie
n
t
ei-
h-
-len
nk-
g -it er
e
n-
n .
-
– 8 –
(Fortsetzung nächste Seite)
BE Ph 12 – 2
1. Photoeffekt
An einer Universität findet am Tag der offenen Tür ein Experimentalvortrag zum Photoeffekt statt. Die Besucher erhalten ein Handout, auf dem folgende Da-ten zum Versuchsmaterial notiert sind: drei Laser gleicher Strahlungsleistung mit den Wellenlängen 670 nm, 532 nm und 405 nm, drei Photozellen mit Be-schriftungen „Cs: W = 2,14 eV“, „Cu: W = 4,48 eV“ und „Pt: W = 5,32 eV“.
4 a) Die Referentin stellt zu Beginn die Frage: „Welchen Laser und welche Pho-tozelle würden Sie aus unserem Versuchsmaterial wählen, damit die Ver-suchsbedingungen für ein Einsetzen des Photoeffekts am günstigsten sind?“ Beantworten Sie die Frage und begründen Sie Ihre Antwort kurz, ohne eine Rechnung durchzuführen.
Die Referentin verwendet die Cs-Photozelle im Versuchsaufbau.
7 b) Ein Besucher meldet sich zu Wort: „Rufen alle drei Laser bei der Cs-Photozelle einen Photoeffekt hervor?“ Referentin: „Nein, einer der Laser ist hierfür ungeeignet.“ Der Besucher erwidert: „Aber Sie könnten doch mehrere Exemplare dieses Lasers verwenden und damit die Strahlungs-leistung ausreichend erhöhen.“ Bestätigen Sie rechnerisch die Antwort der Referentin und erläutern Sie, dass auch dann kein Photoeffekt eintritt, wenn der Vorschlag des Besuchers umgesetzt wird.
Zur Messung des maximalen Photostroms legt die Referentin eine ausreichend große Gleichspannung an die Cs-Photozelle an. Sie demonstriert, dass zwei der drei Laser in etwa den gleichen maximalen Photostrom erzeugen.
4 c) Fertigen Sie eine Skizze des Versuchsaufbaus an.
5 d) Tritt der Photoeffekt ein, so lösen nicht unbedingt alle Photonen Elektronen aus. Die Referentin fragt: „Bei welchem Laser – dem kurzwelligeren oder langwelligeren – ist der Anteil der Photonen, die Elektronen aus der Cs-Kathode auslösen, größer?“ Beantworten Sie diese Frage mit Begründung.
2. Radioisotop mit Halo-Neutron (Universität Mainz, 2008)
Im Jahre 2008 konnte experimentell gezeigt werden, dass eines der Neutronen im Beryllium-Kern 11Be einen ungewöhnlich großen mittleren Abstand von den restlichen Nukleonen besitzt. Der mittlere Abstand rH des sogenannten Halo-Neutrons zum kompakten 10Be-Rumpfkern beträgt 7 Femtometer.
3 a) Berechnen Sie mithilfe der Näherungsformel aus der Formelsammlung den Radius rK des 10Be-Rumpfkerns und vergleichen Sie rK mit dem Abstand rH.
6 b) 11Be zerfällt in der Regel über einen β−-Zerfall. Geben Sie die zugehörige Zerfallsgleichung an und beschreiben Sie den β−-Zerfall im Quark-Modell.
– 9 –
8 c) Vergleichen Sie die starke Kraft mit der Coulomb-Kraft bezüglich dreier grundlegender Eigenschaften. Erklären Sie ausgehend hiervon, weshalb Kerne mit einem Halo-Neutron ungewöhnlich sind. Begründen Sie ferner, dass ein Halo-Proton bei gleichem mittleren Abstand zum Rumpfkern noch schwächer an diesen gebunden sein müsste.
3. Technetium-99 in der Strahlendiagnostik
Ein Herstellungsprozess von Technetium-99, einem der bedeutendsten Radio-pharmaka, beginnt mit dem Beschuss eines 235U-Kerns mit einem Neutron. Bei einer Spaltung wird neben 135Sn auch 99Mo erzeugt. Gegebene Atommassen: m(135Sn) = 134,93473 u; m(99Mo) = 98,90771 u
6 a) Stellen Sie die Reaktionsgleichung der beschriebenen Kernspaltung auf. Berechnen Sie die bei dieser Spaltung frei werdende Energie Q.
Das extrahierte 99Mo zerfällt in das Technetium-Isotop 99mTc (der Buchstabe m kennzeichnet einen angeregten Zustand des Kerns mit vergleichsweise großer Lebensdauer). Nach Kopplung von 99mTc-Atomen an organische Moleküle und intravenöser Injektion werden diese über den Blutkreislauf ins Gehirn transpor-tiert. 99mTc emittiert beim Übergang in den stabilen Grundzustand γ-Strahlung der Energie 141 keV. Der Radiologe kann diese γ-Strahlung registrieren und Rückschlüsse auf die Durchblutung des Gehirns ziehen.
4 b) Nach 2,0 Stunden sind von den zu Beginn vorhandenen 99mTc-Kernen 20,6 % in den Grundzustand übergegangen. Berechnen Sie die Halbwertszeit von 99mTc mithilfe des Zerfallsgesetzes. [zur Kontrolle: T1/2 = 6,0 h]
Technetium wird über die Nieren rasch wieder ausgeschieden. Nach einer biologischen Halbwertszeit von 4,0 Stunden hat die Hälfte des aufgenommenen 99mTc den Körper wieder verlassen.
5 c) Berechnen Sie den Anteil an 99mTc-Kernen, der im Körper 12,0 Stunden nach der Injektion noch vorliegt. Hierbei kann modellhaft angenommen werden, dass radioaktiver Zerfall und biologische Ausscheidung von 99mTc nicht gleichzeitig ablaufen, sondern nacheinander für jeweils 12,0 Stunden.
Einem Patienten der Masse 80 kg werden für eine Untersuchung 2,56 Nano-gramm 99mTc (Atommasse m(99mTc) = 98,90625 u) verabreicht.
4 d) Zeigen Sie, dass die Anfangsaktivität 5,0 · 108 Bq beträgt.
4 e) Der Patient berechnet die Äquivalentdosis H, die er innerhalb von 12,0 Stunden nach der Injektion aufnimmt, wie folgt:
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5 g) Die Laborwellenlänge der verwendeten Wasserstofflinie beträgt 1281,4 nm. Diese Linie ist im untersuchten Spektrum abhängig vom Winkelabstand d verschoben. Berechnen Sie die Differenz der registrierten maximalen und minimalen Wellenlänge.
Die Entfernung der Galaxie Centaurus A beträgt 1,2 · 107 Lj.
5 h) Zeigen Sie, dass die Geschwindigkeit, mit der sich Centaurus A von uns ent-fernt, nicht allein auf der Expansion des Universums beruht. Erläutern Sie hierfür einen möglichen Grund.
4 i) Beschreiben Sie eine Methode, mit der die Entfernung von Centaurus A bestimmt werden kann.
2. Die Sonne als Hauptreihenstern und als Roter Riese
Derzeit ist die Sonne ein Hauptreihenstern, der durch Fusion von Wasserstoff Energie freisetzt. Das Hauptreihenstadium der Sonne dauert so lange an, bis die Masse des Wasserstoffs, der bereits fusioniert ist, einen Wert erreicht hat, der 7,5 % der aktuellen Masse der Sonne entspricht. Gehen Sie im Folgenden davon aus, dass die Sonne aufgrund der Fusion von einem Kilogramm Wasserstoff die Energie 6,3 · 1014 J abstrahlt.
6 a) Berechnen Sie mithilfe der gegebenen Daten den Massenverlust der Sonne während ihres Hauptreihenstadiums und vergleichen Sie diesen mit der derzeitigen Masse der Sonne.
In Milliarden von Jahren wird sich die Sonne zu einem Roten Riesen ent-wickeln. Modellrechnungen zufolge wird die Erde dann die Sonne in einem mittleren Abstand von 1,5 AE mit einer Umlaufzeit von 2,2 Jahren umrunden. Gehen Sie im Weiteren davon aus, dass die Leuchtkraft der Sonne im Roten-Riesen-Stadium das 2,3 · 103-Fache ihrer heutigen Leuchtkraft betragen wird.
5 b) Vergleichen Sie zunächst die obigen Daten zur zukünftigen Erde mit den aktuellen Daten des Mars. Berechnen Sie dann die Masse der Sonne im Roten-Riesen-Stadium in Vielfachen ihrer aktuellen Masse.
6 c) Im Roten-Riesen-Stadium der Sonne wird die Erde ihre Atmosphäre wei-testgehend verloren haben. Schätzen Sie für die zukünftige Erde die mittlere Oberflächentemperatur ab. Nehmen Sie hierbei an, dass die zukünftige Erde 75 % der einfallenden Sonnenstrahlung absorbieren, mit ihrer gesamten Oberfläche gleichmäßig abstrahlen und sich im Strahlungsgleichgewicht befinden wird.
60
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