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ABC für Eltern A - gsgaertnerplatz.musin.de · Kopfläuse Diese kommen in den besten Familien und...

Date post: 17-Sep-2018
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ABC für Eltern A Alle helfen mit, dass Schule gelingt! Anwesenheit Die Anwesenheit der Schüler in der Schule ist Pflicht! Entschuldigen Sie Ihr Kind bei Abwesenheit unbedingt bis spätestens 8.00 Uhr telefonisch unter der Nummer 233 34 265. Es ist auch möglich, ein Fax an die 233 34 276 zu senden. Bei mehrtägiger Krankheit, bitte auch täglich anrufen bzw. faxen.
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ABC für Eltern

A

Alle helfen mit, dass Schule gelingt! Anwesenheit Die Anwesenheit der Schüler in der Schule ist Pflicht! Entschuldigen Sie Ihr Kind bei Abwesenheit unbedingt bis spätestens 8.00 Uhr telefonisch unter der Nummer 233 34 265. Es ist auch möglich, ein Fax an die 233 34 276 zu senden. Bei mehrtägiger Krankheit, bitte auch täglich anrufen bzw. faxen.

Arbeitsmittel Stifte, Hefte, Schere und Klebstoff, Lineal und Spitzer sind wichtig für eine reibungslose Mitarbeit im Unterricht. Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind diese Dinge jeden Tag vollständig zur Verfügung hat. Arbeitsgemeinschaften (AG) Dies sind freiwillige Kurse, die am Nachmittag angeboten werden, wie z. B. Umwelterziehung, Schülerzeitung, Schach etc. Wenn Ihr Kind daran teilnehmen möchte, ist die Anmeldung allerdings verpflichtend für das gesamte Schuljahr. Arzttermine Solche Termine sollten grundsätzlich auf den Nachmittag gelegt werden. Falls dies am Vormittag unerlässlich ist, benötigen wir eine Bescheinigung des Arztes sowie eine vorausgehende Freistellung vom Unterricht. „Aufg`schaut“ Das Präventionsprojekt „Aufg`schaut“ ist ein von der Polizei entwickelter Kurs für Kinder. Folgende Inhalte werden dabei vermittelt: Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, richtiger Umgang mit verbaler, physischer und psychischer Gewalt, sinnvolles Verhalten bei sexueller Gewalt und Förderung von Zivilcourage. Wir integrieren dieses Projekt an unserer Schule in den Schulalltag. Ausflüge Hierbei können Kosten für Eintritt oder Fahrt entstehen. Der Lehrer teilt Ihnen das rechtzeitig mit und sammelt die Geldbeträge vorher ein. Denken Sie an ausreichend Speisen und Getränke (auslaufsichere und bruchsichere Flaschen) sowie entsprechende Kleidung, besonders feste und geschlossene Schuhe. Bedürftige können sich an das Jobcenter wenden.

B Beurlaubung Schüler können in dringenden Ausnahmefällen auf schriftlichen Antrag der Erziehungsberechtigten beurlaubt werden. Der Antrag ist rechtzeitig bei der Schulleitung im Sekretariat oder über die Klassenlehrerin einzureichen.

C Computer ( PC-Führerschein = Schulprofil) Computer stehen in jedem Klassenzimmer. Sie sind als zeitgemäßes Unterrichtsmittel neben Buch und Heft im Einsatz.

Unsere Schule besitzt auch einen Computerraum, in dem die Schüler einzeln an Computern arbeiten können. Ihr Kind wird im Laufe der Grundschulzeit wahrscheinlich einen „PC-Führerschein“ machen, d. h. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer erlernen.

E Elternabend An den Elternabenden haben Sie Gelegenheit, in Kontakt mit den Lehrkräften und anderen Eltern zu kommen. Elternbeirat Der Elternbeirat

- wird jeweils zu Beginn des Schuljahres in einer eigenen Wahlversammlung gebildet

- wählt aus seinen Reihen einen Elternbeiratsvorsitzenden und einen Stellvertreter

- nimmt die Belange der Schülereltern der Schule wahr Elterncafé Bei besonderen Schulanlässen organisiert unser Elternbeirat ein Elterncafé. Viele Eltern helfen mit und spenden Kuchen, Getränke und herzhafte Speisen.

Elternspenden Das sind freiwillige Leistungen der Eltern, z. B. Einnahmen aus dem Elterncafé. Diese Einnahmen werden für schulische Belange verwendet (z. B. St. Martinsfest, Sommerfest, Fasching etc.). In Härtefällen kann auch ein Aufenthalt im Schullandheim unterstützt werden. Elternstammtisch Das ist eine reine private Veranstaltung der Eltern einer Klasse. Die Teilnahme der Lehrkraft ist freiwillig. Elternsprechabend Der Elternsprechabend findet einmal jährlich statt und dient vor allem den berufstätigen Eltern als Sprechzeit. Erziehung Erziehung darf nicht unmodern werden.

- Haben Sie als Eltern Mut, Ihrem Kind auch Grenzen aufzuzeigen. - Nur wenn in der Familie dieser Grundsatz beherzigt wird, kann

auch die Schule ihren Beitrag dazu leisten. - Achtung vor anderen Menschen und vor fremdem Eigentum,

Höflichkeit, Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein, Ordnung und Pünktlichkeit sind keine altmodischen Werte, sondern unerlässlich für ein angenehmes Zusammenleben in der Gemeinschaft.

F Fahrräder Fahrräder oder Roller dürfen aus Sicherheitsgründen nicht im Schuleingangsbereich abgestellt werden; auch nicht in der Aula. Grundschulkinder, die noch keine Fahrradprüfung abgelegt haben, sollten nicht mit dem Fahrrad in die Schule kommen. Förderschule Mathilde-Eller-Schule In unserem Schulgebäude befindet sich eine weitere Schule. Die Mathilde-Eller-Schule ist eine Schule zur individuellen Lebensbewältigung. Bei passenden Gelegenheiten kooperieren beide Schulen. So finden z. B. gegenseitige Klassenbesuche statt oder es werden gemeinsame Projekte durchgeführt.

Ferien Diese Termine legt das Kultusministerium fest. Sie werden zum Schuljahresanfang darüber verbindlich informiert. Förderunterricht ( = Flexible Förderung) Förderunterricht ist ein im Stundenplan fest verankerter Unterricht für alle Schüler. In der 1. Klasse beträgt er 2 Wochenstunden, ab der 2. Klasse nur noch 1 Wochenstunde. Er dient zum Aufarbeiten, Üben und Festigen des ganz normalen Lernstoffes, vorwiegend aber für die Fächer Mathematik und Deutsch. Förderunterricht Deutsch Förderunterricht Deutsch ist ein verpflichtendes Zusatzangebot für Schüler mit Migrationshintergrund, denen dieses weitere Üben im Fach Deutsch Vorteile bringt. Den Förderbedarf stellt die jeweilige Lehrkraft fest. Bei geringer Gruppengröße können auch Schüler ohne Migrationshintergrund teilnehmen. Frühstück Ein gesundes Frühstück ist Grundlage für einen erfolgreichen Schultag. Geben Sie Ihrem Kind zu Hause die Zeit für ein ruhiges und ausgewogenes Frühstück.

G Gesundheit An unserer Schule wird die Bewegungs- und Gesundheitsinitiative „Voll in Form“ sehr ernst genommen. Jede Grundschülerin und jeder Grundschüler soll dementsprechend

- an jedem Unterrichtstag, an dem kein Sportunterricht stattfindet, an einer intensiven Bewegungsphase von etwa 20 Minuten teilnehmen

- täglich ein gesundes Frühstück bzw. Pausebrot zu sich nehmen - auf Grund körperlichen Wohlbefindens in der Lage sein, erfolgreich

zu lernen

Die Lehrer bauen Bewegungsphasen in den Unterricht ein und geben den Kindern Gelegenheit, vor der Pause draußen, in Ruhe im Klassenzimmer zu essen. Ab der 4. Klasse wird diese Zusatzpause abgebaut.

Gewalt Gewalt ist kein Mittel zur Konfliktlösung! Giraffensprache In der gewaltfreien Giraffensprache drücken wir aus, was uns am Verhalten der Mitschüler stört, wie wir das empfinden und welches andere Verhalten besser wäre. Die Giraffe ist das Symbol für gewaltfreie, einfühlsame Kommunikation. Sie hat ein großes Herz und sieht aufgrund ihres langen Halses die Dinge von oben, sprich aus der Distanz. Die Lehrer erarbeiten mit den Kindern diese Sprache. Die Kinder lernen so, Konflikte gewaltfrei zu lösen.

H Handy Handys und Smartphones gehören zu den unterrichtsfremden Gegenständen (s. auch dort) und werden von den Lehrern abgenommen und nur wieder den Eltern ausgehändigt. Diese Mobilen Endgeräte dürfen im Schulgebäude nicht eingeschaltet sein. Hausaufgaben Diese dienen der Übung des gelernten Unterrichtsstoffes und sind verpflichtend.

- Kontrollieren Sie täglich, ob Ihr Kind die Hausaufgaben vollständig erledigt hat und diese sowie die Schulsachen in die Schultasche packt.

- Es ist nicht Ihre Aufgabe, die Hausaufgaben zu verbessern, aber Sie sollten dafür Sorge tragen, dass sie angefertigt werden.

- Sollte Ihr Kind bei der Erledigung der Hausaufgaben öfter ein Zeitlimit von ein bis zwei Stunden überschreiten, sprechen Sie mit der Lehrkraft darüber.

- Ist Ihr Kind mehrere Tage erkrankt, empfiehlt es sich, die Hausaufgaben und Schularbeiten abzuholen oder von einem/r Mitschüler/in mitbringen zu lassen.

Hausaufgabenheft Das Hausaufgabenheft ist ein wichtiges Kommunikationsmittel zwischen Lehrkraft und Eltern. Kontrollieren Sie es deshalb täglich! Hausordnung Damit ein vernünftiges und erfreuliches Zusammenleben in unserer Schulgemeinschaft möglich ist, müssen feste Regeln eingehalten werden. Wir haben „Wichtige Regeln des Zusammenlebens“ gemeinsam mit den Schülern erarbeitet. Hausschuhe Sie sind nicht nur für ein sauberes Klassenzimmer, sondern auch für die Fußhygiene Ihres Kindes wichtig. Die Hausschuhe bleiben beim Klassenzimmer. Besorgen Sie bitte für die Mittagsbetreuung oder für den Hort ein zusätzliches Paar. Hort Die Räume unseres Schulhortes befinden sich im Rückgebäude. Die Leitung des Hortes hat Frau Schiener (Tel: 233 34287). Der Träger ist die Landeshauptstadt München, Schulreferat. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Freitag von 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Die Gruppenstärke liegt bei bis zu 25 Kindern der 1. bis 4. Klassen. Während der Hausaufgaben werden die Kinder in Gruppen aufgeteilt. Hilfestellungen werden angeboten.

K Klassensprecher Der Klassensprecher wird in den 3. und 4. Klassen von den Schülern seiner Klasse gewählt. Er nimmt die Belange der Schüler wahr.

Klassenelternsprecher Der Klassenelternsprecher wird von den versammelten Eltern am ersten Elternabend des Schuljahres gewählt. Er ist Ansprechpartner und nimmt die Belange der Eltern und indirekt der Schüler war. Klassenkasse Die Eltern können nach Abstimmung mit dem Klassenelternsprecher einen kleinen Betrag in die Klassenkasse einzahlen. Das Geld wird für Aktivitäten oder Materialien verwendet, die nicht von der Schule getragen werden, z. B. Unterrichtsgänge, gemeinsames Frühstück oder besonderes Papier usw. Klasse2000 Seit vielen Jahren nimmt unsere Schule am Programm Klasse2000 teil, ein Unterrichtsprogramm zur Förderung der wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen, sowie der Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule. (www.klasse2000.de) Wir benötigen immer wieder Paten hierfür. Kooperation Siehe Punkt „Förderschule“. Kopfläuse Diese kommen in den besten Familien und auch bei uns immer wieder vor! Ihr Kind darf die Schule mit Kopfläusen nicht besuchen. Eine Wiederzulassung zum Schulbesuch ist erst möglich, wenn Ihr Kind frei von diesen Plagegeistern ist. In wiederholten Fällen benötigen wir eine ärztliche Bescheinigung. Kopiergeld Kopiergeld wird einmal im Jahr eingesammelt. Damit werden die Kopien für notwendige Arbeitsblätter sowie das Papier und die Leasinggebühren für die Kopiergeräte bezahlt (zwischen 15 und 20 €). Krankmeldung Entschuldigen Sie Ihr Kind bitte - täglich - unbedingt bis spätestens 8.00 Uhr telefonisch (233 34 200) bzw. per Fax (233 34 276). Bei ansteckenden Krankheiten darf Ihr Kind erst wieder in die Schule kommen, wenn eine ärztliche Bestätigung vorliegt, dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht.

L Lehrplan Der Lehrplan wird vom Kultusministerium amtlich festgelegt und bietet die Grundlage für die Unterrichtsarbeit der Lehrkraft (aktuell LehrplanPlus). Leistungen Leistungen sind wichtig, aber nicht alles:

- Ihr Kind soll Freude an der Schule haben! - Wenn Eltern und Lehrkraft zusammenarbeiten, wirkt sich das

positiv auf die Freude und folglich auch auf die Leistung des Kindes aus.

Loben Sie Ihr Kind für seine Leistungen!

- Schauen Sie nicht nur auf Noten, sondern zeigen Sie auch Anerkennung, wenn Ihr Kind sich im Kleinen verbessert (z. B. weniger Fehler im Diktat). Loben Sie Ihr Kind auch dann, wenn es dafür (noch) keine bessere Note erhält.

- Jeder kleine Fortschritt Ihres Kindes ist wichtig und verdient volle Anerkennung.

- Nur ein Kind, das gelobt und anerkannt wird, kann seine Fähigkeiten voll entwickeln!

- Sollte es mit den schulischen Leistungen Ihres Kindes einmal nicht so klappen, ermutigen und trösten Sie es! Achten Sie aber auch darauf, dass es Rückstände aufholt und fleißig übt.

- Bleiben Sie alles in allem immer im Gespräch mit der Lehrkraft. Lernentwicklungsgespräch Ab dem Schuljahr 2017/2018 wollen wir das Zwischenzeugnis in den Jahrgangsstufen 1 bis 3 durch ein Lernentwicklungsgespräch ersetzen.

LRS LRS ist die Abkürzung für Lesen und Rechtschreiben. LRS-Stunden sind zusätzliche Unterrichtsstunden für Schüler, die eine Auffälligkeit beim Lesen und/oder beim Rechtschreiben zeigen. Schüler mit schulpsychologischem Gutachten über Legasthenie, Lese- und Rechtschreibstörung erhalten besonders bei Leistungserhebungen einen Nachteilsausgleich. Leseförderung Leseförderung ist eine Aufgabe der Lehrkräfte, die auf unterschiedliche Weise geschehen kann, z. B. durch Lesewettbewerbe, Lesetraining mit dem Floh (Zeitschrift Flohkiste), freie Lesezeiten mit Büchern aus der Klassenbücherei usw.

M

Mitarbeit Ihre Mitarbeit ist uns wichtig!

- Helfen Sie mit, dass Ihrem Kind die Schule Spaß macht! - Vermitteln Sie Ihrem Kind eine positive Einstellung zur Schule und

zu den schulischen Belangen. Ihr Vorbild ist sehr wichtig. - Arbeiten Sie mit der Lehrkraft zusammen. Erziehungsarbeit zu

Hause und Erziehungsarbeit in der Schule sollten einander sinnvoll ergänzen. Kommen Sie in die Sprechstunde. Die Lehrkraft wird immer bemüht sein, zusammen mit Ihnen Lösungen und Hilfestellungen für schulische Probleme zu finden.

Mittagsbetreuung An unserer Schule gibt es eine Mittagsbetreuung mit mehreren Gruppen. Die Betreuung geht bis 16.00 Uhr. Die Kinder bekommen warmes Mittagessen und eine Hausaufgabenbetreuung. Der Träger ist die Glockenbachwerkstatt. Die Kinder sind gesetzlich unfallversichert. Sie erhalten bei Frau Binder nähere Informationen.

Multikulturell Unsere Schülerinnen und Schüler haben einen vielfältigen multikulturellen Hintergrund. Vielfalt macht Freude und bereichert! Nach diesem Motto sollen sich alle Kinder in unserer Schule wohl fühlen. Seien Sie als Eltern ein Vorbild und gehen auch Sie gegenseitig aktiv aufeinander zu. Von beiden Seiten!

Müll Dosen und andere Einwegverpackungen sollen nicht in der Schule zurückgelassen werden – verwenden Sie bitte Brotzeitboxen und Getränkeflaschen (s. auch „P“ausenbrot). Ein sauberer Schulhof erfreut alle! Wir trennen den anfallenden Müll an unseren Recyclingstationen. Es werden Papier, Kunststoffe, Aluminiumverpackungen und Biomüll getrennt. Außerdem sammeln wir leere Patronen von Druckern, um „Grüne Umweltpunkte“ zu erhalten. Diese Umweltpunkte können wir wieder für Unterrichtsmaterialien (von Schwimmnudel bis Laptop) eintauschen.

N Nacharbeiten Diese werden dann nötig, wenn schulische oder häusliche Aufgaben nachlässig oder ungenügend erledigt werden.

- Sie erhalten im Hausaufgabenheft, telefonisch oder auch per E-Mail eine Mitteilung darüber.

- Nacharbeiten werden in der Schule außerhalb der regulären Unterrichtszeit durchgeführt.

Nachdenkzettel Kinder, die gegen soziale Regeln verstoßen haben oder sich andere schwerwiegende Pflichtverletzungen zu Schulden kommen ließen, erhalten einen Nachdenkzettel. Sie müssen zu Ihrem Verhalten schriftlich Stellung nehmen. Unterstützen Sie bitte unsere diesbezügliche Erziehungsarbeit.

Notfallzettel Wir bitten Sie zu Beginn jeden Schuljahres, uns aktuelle Telefonnummern und/oder geänderte Adressen zu nennen, über die wir Sie oder eine von Ihnen beauftragte Person im Notfall jederzeit erreichen können. Änderungen bitte stets sofort und laufend mitteilen. Noten Die Leistungen der Schüler werden ab dem 2. Halbjahr der 2. Klasse mit Noten bewertet. Unsere Schule arbeitet nach einem einheitlichen Punkteschlüssel, der von den Lehrer in einer pädagogischen Konferenz erarbeitet wurde.

O Ordnung Ordnung ist in allen Bereichen nötig!

- Wecken Sie bei Ihrem Kind die Bereitschaft zur Ordnung! Ihr Vorbild ist von großer Bedeutung.

- Kontrollieren Sie vor allem auch die Ordnung in der Schultasche und im Federmäppchen.

Ordnungsmaßnahmen Ordnungsmaßnahmen können sowohl von der Lehrkraft als auch von der Schulleitung getroffen werden. Die häufigste Ordnungsmaßnahme ist der Hinweis, gefolgt vom Verweis. Er dokumentiert ein Fehlverhalten, das den Eltern schriftlich zur Kenntnis gegeben wird.

P Pausenbrot Ein gesundes Pausenbrot ist ebenso wichtig wie ein ausgewogenes Frühstück!

- Geben Sie Ihrem Kind abwechselnd Saft oder Tee, Obst, Gemüse, Milchprodukte und Brot (am besten Vollkornbrot) mit.

- Denken Sie an eine umweltfreundliche Verpackung! - Wir beteiligen uns jährlich an der Biobrotbox-Aktion. Die ABC-

Schützen erhalten hier eine gefüllte Biobrotbox sowie eine Trinkflasche kostenlos überreicht (meist in der 1. Schulwoche).

Pausenwurm Derzeit erproben wir diese Form des Betretens des Schulhauses nach der Pause. Alle Schüler stellen sich hintereinander an und gehen - ohne zu überholen - zu ihren Klassenzimmern. Abwechselnd unterstützen Mitschüler dies. Die Aktion soll helfen, Unfälle durch Drängeln etc. zu vermeiden und Rücksicht auf andere zu nehmen.

PC-Führerschein (= Schulprofil) Siehe unter „C“ wie Computer Pflichten der Eltern

- Kontrolle der Hausaufgaben (nicht Verbesserung!) - das Mitgeben eines Pausenbrotes - Beschaffung des Arbeitsmaterials - Bekundung von Interesse an den schulischen Vorgängen - Wahrnehmung von Elternabenden und ähnlichen Terminen - Achten auf ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung - Sorgen für einen angemessenen Medienkonsum – weniger ist

mehr! Punkteschlüssel Siehe „Noten“ Pünktlichkeit Diese ist Voraussetzung für einen geregelten Unterrichtsablauf! Schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig von zu Hause weg. Die Kinder werden ab 7.30 Uhr beaufsichtigt. Zunächst im Eingangsbereich und dann ab 7.45 Uhr im Klassenzimmer. Ab 7.45 Uhr soll Ihr Kind die Hausaufgaben bereitlegen und seinen Platz herrichten, sich mit den Klassenkameraden austauschen oder Wichtiges mit der Lehrkraft besprechen. Um 8.00 Uhr kann dann der Unterricht mit allen beginnen, Ihr Kind sollte also spätestens um 7.50 Uhr im Klassenzimmer sein.

R Rektorat Das Rektorat befindet sich im EG in Raum 01. Die Schulleitung können Sie nach Vereinbarung jederzeit sprechen.

S Schlaf Es ist wichtig, dass Ihr Kind genügend Schlaf bekommt. Nur ein ausgeruhter Schüler kann sich gut konzentrieren.

Schlamperkiste Die Schlamperkiste ist der Fundort für verlorene Gegenstände. Sie steht im EG vor den Räumen der Hausverwaltung. Schauen Sie bitte dort nach, wenn Ihr Kind in der Schule etwas verloren hat. Spätestens zu den Sommerferien werden die Fundstücke entsorgt. Schulbücher Binden Sie bitte die Schulbücher ein und halten Sie Ihr Kind an, sorgfältig damit umzugehen. Auch andere Kinder wollen später mit einem ordentlichen Buch arbeiten. Schulfruchtprogramm Seit einigen Jahren nimmt unsere Schule am Schulfruchtprogramm teil. Alle Kinder erhalten so 1x wöchentlich eine zusätzliche Portion Vitamine in Form von Obst oder Gemüse. Schulhaus Das Schulhaus ist der Lernort für die Schülerinnen und Schüler!

- Wenn Sie Ihr Kind morgens zur Schule bringen, verabschieden Sie sich bitte in der Eingangshalle im Erdgeschoss.

- Warten Sie auch dort, wenn Sie Ihr Kind abholen! - Diese Regeln bestehen zum Schutz Ihres Kindes. Schulfremde

Personen können sich leicht „einschleichen“, wenn Erwachsene zum normalen Bild im Treppenhaus und auf den Schulgängen gehören. Bedenken Sie, dass das Schulpersonal oft nicht unterscheiden kann, ob es sich um einen Fremden oder tatsächlich um Vater oder Mutter eines Kindes handelt.

- Helfen Sie mit, indem Sie sich an unsere Hausordnung halten. Schulische Veranstaltungen Die Teilnahme von Schülern an schulischen Veranstaltungen (Weihnachtsfeier…) ist Pflicht, auch wenn sie am Nachmittag stattfinden sollten.

Schullandheim Schullandheimaufenthalte sind auch schulische Veranstaltungen, die Teilnahme ist sehr förderlich für die Klassengemeinschaft. Schüler, die wirklich nicht teilnehmen können, besuchen in dieser Zeit verpflichtend den Unterricht in einer anderen Klasse. Schulleben Schule soll Spaß machen! Wir sind nicht nur eine Lern-, sondern auch eine Lebensgemeinschaft! „Schulleben“ bedeutet also vieles: Gemeinsam arbeiten und lernen, aber auch feiern, im Morgenkreis miteinander sprechen, einander kennen lernen und respektieren, singen und musizieren, Theater spielen und vieles mehr. Schulweg Denken Sie bitte daran, dass Ihr Verhalten auch im Straßenverkehr Vorbildfunktion hat. Der Lehrerparkplatz ist kein Schulweg, bitte benutzen Sie mit Ihren Kindern den offiziellen Eingang über die Klenzestraße.

Schulweghelfer Eine Schulweghelferin steht für unsere Schüler morgens und mittags an dem im Schulwegplan gekennzeichneten Verkehrsschwerpunkt.

Schwimmunterricht Bei uns findet wöchentlicher Schwimmunterricht in den Klassen 2, 3 und 4 statt. (2. Klassen nur im Schulschwimmbad, 3. und 4. Klassen im Müller’schen Volksbad).

- Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind die Schwimmsachen einpackt.

- Sollte Ihr Kind einmal nicht mitschwimmen können, dann benötigt es eine schriftliche Entschuldigung, geht aber trotzdem mit zum Schwimmunterricht und schaut zu.

- Denken Sie evtl. an die Bademütze. - In der kalten Jahreszeit muss Ihr Kind an den Schwimmtagen auch

eine Mütze für draußen mitbringen.

Sekretariat Das Sekretariat ist für Ihre Belange Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag in der Zeit von 7.30 Uhr bis 11.00 Uhr besetzt.

Sportunterricht

- Ihr Kind braucht für den Sportunterricht richtige Turnkleidung. - Straßenschuhe dürfen im Sportunterricht nicht getragen werden. - Die Turnschuhe können nicht als Straßenschuhe verwendet

werden und sollten zum Schutz des Bodens weiße Sohlen haben. - Jede Art von Schmuck - auch Ohrstecker - sind wegen der

Verletzungsgefahr verboten. Ihr Kind darf nicht mitturnen, wenn es Schmuck trägt. An Sporttagen sollten die Kinder am besten ohne Schmuck in die Schule kommen. Oft ist es für die Kinder schwierig, diesen selbst abzunehmen und während des Sportunterrichts sicher aufzubewahren.

Sprechstunden Die Sprechstunde der Lehrkraft sollte bei allen schulischen Problemen wahrgenommen werden. Die Zeit vor Unterrichtsbeginn ist nicht für Elterngespräche vorgesehen. Die Lehrkraft ist in dieser Zeit nur für die Schülerinnen und Schüler da! Kommen Sie aber auch in die Sprechstunde, wenn keine aktuellen Probleme bestehen. Ein Gespräch zwischen Eltern und Lehrkraft ist immer für beide Seiten ein Gewinn!

T Toiletten Unsere Toiletten können nur mit einem Schlüssel betreten werden. Jedes Kind muss sich bemühen, dass sie sauber gehalten werden.

U Umzug Wenn sich Ihre Wohnadresse ändert, geben Sie uns über die Lehrkraft bitte Bescheid. Oft ist es nötig, einen Gastschulantrag zu stellen.

Unfall Gegen Unfälle in der Schule und auf dem Schulweg sind die Schüler gesetzlich versichert; eingeschlossen sind auch alle Schulveranstaltungen (z. B. Wanderungen). Wenn ein Schüler nach einem Schulunfall einen Arzt oder ein Krankenhaus aufsucht, muss dort mitgeteilt werden, dass es sich um einen Schulunfall handelt. Die Abrechnung erfolgt dann über die Eigenunfallversicherung der Landeshauptstadt München. Bitte teilen Sie der Klassenlehrerin auch mit, wenn Ihr Kind einen Schulwegunfall erlitten hat und ein Arztbesuch notwendig wurde. Die Schule muss dann einen Unfallbericht erstellen. Unterrichtsbefreiung Eine Unterrichtsbefreiung ist nur in begründeten Ausnahmefällen und auf vorherigen schriftlichen Antrag über die Lehrkraft an die Schulleitung möglich. Eine längere Unterrichtsbefreiung muss ohnehin vom Schulleiter geprüft und genehmigt werden. Formular zum Downloaden auf der Webseite der Schule. Unterrichtsbeginn Siehe auch „Pünktlichkeit“. Um 8.00 Uhr beginnt der Unterricht, aber bereits ab 7.45 Uhr sind die Klassenzimmer geöffnet. Denken Sie daran, dass Ihr Kind nicht abgehetzt um kurz vor 8.00 Uhr in der Klasse eintreffen sollte. Unterrichtsfremde Gegenstände Für unterrichtsfremde Gegenstände (Sammelkarten, Spielzeug, elektronische Geräte, etc.) übernimmt die Schule keine Haftung (s. auch „Versicherungen“). Geräte, die den Unterricht stören (s. auch „Handy“) werden von den Lehrern abgenommen und nur an die Eltern wieder ausgehändigt.

V Verkehrserziehung /Verkehrssicherheit Zusätzlich zur allgemeinen Regelerziehung erhalten die Schüler der ersten Klassen vom ADAC gestiftete Sicherheitswesten. In der 4. Klasse durchlaufen die Schüler die Radfahrausbildung im Schonraum.

Versicherungen Für den Verlust oder die Beschädigung von (unnötig in die Schule mitgebrachten) wertvollen Gegenständen hat die Stadt die Schüler nicht versichert. Falls jedoch Kleidungsstücke oder Schuhe in der Schule abhanden kommen, können Sie eine Meldung im Sekretariat und bei Bedarf eine Verlustanzeige bei der Polizei stellen.

Z Zeugnisse Zeugnisse sollen den Leistungsstand Ihres Kindes festhalten.

- In der Jahrgangsstufe 1 gibt es im Jahreszeugnis nur Wortbeurteilungen.

- Ab dem Jahreszeugnis der 2. Klasse gibt es auch Noten. Außerdem werden das Sozial- sowie das Lernverhalten beurteilt.

- In der Jahrgangsstufe 4 erhalten die Schüler im Januar einen Leistungsbericht (nur Ziffernnoten), im Mai ein Übertrittszeugnis und im Juli ein Jahreszeugnis.

Siehe dazu auch „L“ Lernentwicklungsgespräch


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