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Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

Date post: 03-Mar-2016
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Sonderbeilage der Aarauer Nachrichten zum Weihnachtsfest: Freuen Sie sich mit uns auf Xmas 2012!
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Eine Sonderbeilage der @‘q‘tdq M‘bgqhbgsdm Zofinger Nachrichten Lenzburger Nachrichten Wynentaler Nachrichten 21. November 2012 Weihnachtspost Frohe Festtage
Transcript
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Eine Sonderbeilage der Zofinger NachrichtenLenzburger Nachrichten Wynentaler Nachrichten

21. November 2012

Weihnachtspost

Frohe Festtage

Page 2: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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9.12. und 16.12.2012, 11.00–17.00 Uhr

ProgrammSonntag, 9.12.2012Musikalische Unterhaltung

Sonntag, 16.12.2012, 11.00–17.00 UhrWeihnachtsbasteln:Schokoladekugel zubereiten und Kerzen verzieren

Unsere ÖffnungszeitenSamstag 22.12.2012 8.00–20.00 UhrHeiligabend 24.12.2012 8.00–17.00 UhrDienstag 25.12.2012 geschlossenMittwoch 26.12.2012 geschlossen

Am 9.12. und 16.12.2012 auf dem gesamtenMigros- und Fachmarkt-SortimentAusnahmen siehe www.wynecenter.ch

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Editorial

Frohe Weihnachten, oder?

Am 21. Dezember 2012 endet derMayakalender. Manch einerfürchtet darum den Weltunter-gang am 21.12.2012. Aber ganzehrlich, dafür dass in einem Mo-nat Schluss sein soll, herrscht soüberhaupt keine Panik. Nur dieRuhe vor dem Sturm?Apolinario Chile Pixtun vom Volkder Maya ist die Fragen zum En-de des Maya-Kalenders am 21.Dezember2012leid:«Ichhabevondiesem Zeug genug,» sagt er in ei-nemInterviewmit «DieZeit».NachAnsicht von Pixtun entspringenderartige WeltuntergangstheoriendemWesten, nicht demMaya-Ka-lender. Für die Maya endet am 21.Dezember 2012 ein bedeutenderZeitabschnitt.So schnell geht die Welt nicht un-ter - auch nicht nach Überzeu-gung des deutschen Wissen-schaftlers Sven Gronemeyer. DerExperte widerspricht den Unter-gangspropheten. So wie er die Zei-chen auf einer Maya-Steintafelentschlüsselt, beziehen sich dieHinweise auf den Übergang in ei-ne neue Ära, nicht aber auf die

Apokalypse. Und das geht so: Ein-mal alle 25.800 Jahre zieht dieSonne zur Wintersonnenwendemit dem Zentrum der Milchstras-se gleich. Genau dies wird am 21.Dezember 2012 passieren.So gesehen stehen die Chancen al-sogut, dasswir auch indiesemJahrein frohes Weihnachtsfest und ei-nen feuchtfröhlichen Silvester er-leben. Und falls nicht, möchte ichmich an dieser Stelle schon ein-mal verabschieden und Ihnen, lie-be Leserschaft, für Ihre Treue dan-ken.

Reto Fischer

Besinnung auf das Positive

Die wirtschaftliche und politischeLage hält es zurzeit wie das Wet-ter: Einem Hoch folgt mit Be-stimmtheit das nächste Tief undstrahlender Sonnenschein wirdvon schweren Windböen undsintflutartigem Regen abgelöst.Wir alle kennen die Wetterkapri-olen und leben mit ihnen so gutes geht. Ebenso sollten wir daswirtschaftliche und politische Hinund Her mit der nötigen Gelas-senheit nehmen und uns nicht all-zu sehr von Hiobsbotschaften be-einflussen lassen.In der Ruhe liegt die Kraft, heisstein altes Sprichwort, das auchheute seine Gültigkeit hat. Nurwergefestigt und als ruhender Poldurchs Leben geht, kann die He-rausforderungen, die auf uns allezukommen werden, bewältigenund andere Menschen, die nochunsicher sind, stützen.Alle Menschen brauchen Halt, umdurch äussere und innere Kon-flikte nicht in eine existenzbe-drohliche Schräglage zu geraten.Gerade in der kommenden Ad-vents- und Weihnachtszeit wer-

densichwiedervieleMenschenaufjene Werte besinnen, die im hek-tischen Alltag nur allzu oft verlo-ren gehen. Der Pessimismus, derallzu oft ein täglicher Wegbeglei-ter von uns ist, wird wieder posi-tiven Gedanken weichen. Und mitpositivem Denken werden auchwir zur Überzeugung gelangen,dass wir wieder besseren Zeitenentgegengehen. Barack Obamahat die Bedeutung des positivenDenkens erkannt und kurz nachseiner Wiederwahl die bevorste-henden besseren Zeiten herauf-beschworen. Felix Rüegg

ImpressumHerausgeberZehnder Medien AGAarauer Nachrichten, Zofinger Nachrichten,Lenzburger Nachrichten, Freiämter Welle,Wynentaler NachrichtenDelfterstrasse Süd 10, 5004 Aarau

Auflage69'000 Exemplare

GeschäftsleitungUrs Billerbeck

AdministrationFelicia Rizzo, Dominic Benndorf

RedaktionReto Fischer, Felix Rüegg, Peter Remund,Luca Weingard, Manuela Lauper, BrigitteFurter

VerkaufSarah Heiz, Renata Perdedaj,Emerlanda Perdedaj, Rebecca Peier,Walter Riner,

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Chlausauszug in Wohlen

LEBENDIGES BRAUCHTUM

Von weither kommen die Besu-cherinnen und Besucher, um dasurtümliche Spektakel des Sa-michlausauszugs in Wohlen ausNähe zu verfolgen. Die jährlichenSamichlaus-Geschehnisse inWohlen , die gross und klein glei-chermassen faszinieren, werdenvon langer Hand vorbereitet. DieGesellschaft St. Nikolaus, welcheseit 71 Jahren besteht, bereitet denChlausauszug und die zugehöri-gen Anlässe Jahr für Jahr mit vielHingabe vor.

Der Wohler St. Nikolaus ist seit1941 ein verwurzeltes Brauch-tum im Dorf, gegründet von Jung-wachtleitern und dem damaligenPfarrer Andreas Hofer. Bereits1943 waren fünf Chlausgruppenmit einem Gefolge von 50Schmutzlis unterwegs, welche die225 Familien in Wohlen und An-glikon besuchten. 1948 über-nahm Pfarrer Franz Schwegler dasAmt als Präses der Jungwacht undprägte über viele Jahre das Woh-ler St. Nikolaus Brauchtum. Dieehrwürdige Erscheinung vom Bi-schof Nikolaus mit seinem kost-baren Gewand, dem Diener, dieschwarzen Schmutzlis mit den

Glocken und der Hutte voller Ru-ten, vor allem aber die Familien-feier mit einem christlichen Hin-tergrund, das alles war ihm sehrwichtig.

Im Jahr 1978 hatte der damaligeScharleiter der Jungwacht, RöfeWüst, das Amt als Chlausvater in-ne und organisiert bis heute zu-sammen mit der Jungwacht all-jährlich das St. Nikolaus Brauch-tum. Er selber, langjähriger St. Ni-kolaus und Chlausbürochef, kenntdie St. Nikolausaktion in- undauswendig. In speziellen Schu-lungen werden heute wie damalsalle, St. Nikolaus, Diener undSchmutzli auf ihren Einsatz vor-bereitet. In den letzten Jahrenstanden immer 10 Chlausgruppenmit zirka 100 Jugendlichen undjungen Erwachsenen für den St.Nikolaus im Einsatz.

Die Koordination aller rund 220Anmeldungen und deren Einsät-ze erfolgt im Chlausbüro, das sichim Pfarreizentrum Chappelehofbefindet. Computer und ein Fest-netztelefonanschluss gehören zurfesten Büroeinrichtung. Höhe-punkt der Wohler St. Nikolaus Ak-

tion ist der grosse, traditionelleChlausauszug aus der Katholi-schen Pfarrkirche mit der belieb-ten Kinderbescherung. Dieser fin-det immer am zweiten Advents-sonntag statt. Die dekorativeWeihnachtsbeleuchtung, dergrosse Weihnachtsbaum im Kir-chenplatzkreisel und der überdi-mensionale Adventskalender ander Kirchenmauer geben demgrössten Chlausauszug im Kan-ton Aargau eine spezielle vor-weihnächtliche Note.

Punkt 16.45 Uhr, ein Hornstoss,die Kirchentüre öffnet sich und 10Nikoläuse mit ihren Dienern stel-len sich oben auf der grossen Kir-chentreppe, vom ununterbroche-nem Glockengeläute der 80Schmutzlis, auf. Anschliessendziehen die Chlausgruppen via Kir-chenplatzkreisel-Chilegässli anden vielen Kindern und Erwach-senen vorbei und verteilen Man-darinen, spanische Nüssli, den be-liebten Chlausbatzen, den traditi-onellen Chlausstumpen für die Vä-ter und das beliebte Chlaus-schöggeli für dieMütter. Nach demChlausauszug besucht der St. Ni-kolaus Familien inWohlen. pd/frg

Bild: z.V.g.Der Samichlaus lädt die Kinder in Abständen von einigen Jahren zu sich ins Haus ein.

Chlausauszug 2012

Am Sonntag, 9. Dezember,von 16.45 bis 18 Uhr.

Ort: Katholische KircheWohlen, Kirchenplatzkrei-sel, Chilegässli.

Organisator: St. Nikolausund Jungwacht Wohlen.

Weitere Informationen aufwww.stnikolaus-woh-len.ch

Erleben Sie den grösstenChlausauszug im KantonAargau mit 10 Niklaus-gruppen und total 100 Be-teiligten. Punkt 16.45 Uhraus der katholischen Kir-che.

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7., 8. und 9. Dezember 2012

Weihnachtsmarkt der Sinne, Zofingen

Während dreier Tage liegt in derNiklaus-Thut-Stadt ein besonde-rer Duft in der Luft. Denn der be-liebte Weihnachtsmarkt der Sinnesteht in diesem Jahr imZeichen desSinnes «Riechen». Aus duftendenNebelschwaden, die über den Bo-den schleichen, strömt ein Hauchvon Vanille und Apfel. Der Kir-chenturm ist eingetaucht in einenfarbigen Himmel aus Sternen.Minnesänger ziehen durch Gas-sen. Sanfter Mozartzauber strei-chelt die Ohren der Besucher. DieMärchenerzählerinnen blättern inihrem Buch. Kinder drehen auf ei-nem alten Karussell fröhlich ihreRunden und warten auf den Sa-

michlaus. 120 Händler, Hand-werker, Künstler und Gastrono-men bieten ihre Waren feil. KeinWunder, dass der Weihnachts-

markt der Sinne, Zofingen, jedesJahr zehntausende Besucher in dieStadt lockt. Infos: www.weih-nachtsmarkt-der-Sinne.ch

Das Rahmenprogramm

Freitag, 7. DezemberAb 17.00 Uhr Duftnebel, Post-platzAb 17.00 Uhr Karussell vor demStadthausAb 17.00 Uhr spezielle Be-leuchtung der Stadtkirche17.30 Uhr Apéro Sponsoren/VIP19.00 Uhr Mozartzauber, ver-schiedene Punkte im Markt19.00 Uhr Swiss Midland PipeBand, BärengasseAb 19.00 Uhr Chöre in der Stadt-kirche19.45 Uhr Swiss Midland PipeBand, Storchengasse/Rathaus-gasse20.00 Uhr Mozartzauber, ver-schiedene Punkte im Markt20.30 Uhr Swiss Midland PipeBand, Postplatz21.15 Uhr Swiss Midland PipeBand, Pizzeria La Lupa, Terrasse

Ganzer Abend: Krippenausstel-lung in der Stadtkirche, Sami-chlaus im Samichlaushüüsli beimTraubenkeller

Samstag, 8. Dezember11.00-18.00 Uhr Lebkuchen ver-zieren, Waber, Alter Post-platz/Kirchplatz14.00 Uhr, Trichler ganzer Markt13.30 + 14.30 Uhr KinderchorBrittnau, Alter Postplatz14.30 –17.30Uhr Ponyreiten, umdie KircheAb 16.00 Uhr Chöre Stadtkirche19.00 Uhr Turmbläser, Bären-gasse19.45 Uhr Mozartzauber, ver-schiedene Punkte im Markt19.45 Uhr Turmbläser, Pizzeria LaLupa, Terrasse20.30 Uhr Turmbläser, Post-platz/Markthalle21.00 Uhr Mozartzauber, ver-schiedene Punkte im MarktSobald dunkel, Stadtkirche be-leuchtet.

Ganzer Tag: Samichlaus im Sa-michlaushüüsli beim Trauben-keller Fossilien präparieren, vordem Stadthaus Gaelmor (Mittel-altermusik), verschiedene PunkteimMarkt Karussell vor dem Stadt-haus, Kerzenziehen vor der Kir-che im Tipizelt, Nebelduft auf demPostplatz, Schafe, Bärengasse.

Sonntag, 9. Dezember11.00 Uhr Mozartzauber, ver-schiedene Punkte im Markt11.00-17.00 Uhr Lebkuchen ver-zieren, Waber, Alter Post-platz/Kirchplatz12.00 Uhr Mozartzauber, ver-schiedene Punkte im Markt13.30-16.00 Uhr Ponyreiten, umdie Kirche14.30 Uhr Stadtmusik Storchen-gasse/Rathausgasse15.15 Uhr Stadtmusik, Postplatz16.00 Uhr Stadtmusik, Pizzeria LaLupa, Terrasse

Sobald dunkel, Kirche beleuchtetGanzer Tag: Samichlaus im Sa-michlaushüüsli beim Trauben-keller Fossilien präparieren, vordem Stadthaus Gaelmor (Mittel-altermusik), verschiedene PunkteimMarkt Karussell vor dem Stadt-haus, Kerzenziehen vor der Kir-che im Tipizelt, Nebelduft auf demPostplatz, Schafe, Bärengasse.

Öffnungszeiten

Freitag, 7. Dezember17.00 – 22.00 Uhr.Verpflegungszonen bis23.00 UhrSamstag, 8. Dezember10.00 – 22.00 Uhr.Verpflegungszonen bis23.00 UhrSonntag, 9. Dezember10.00 - 18.00 Uhr

Page 8: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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Gerade im Baugewerbe sind die Auftragsbücher voll

Viel Maloche vor den Weihnachten

Weihnachten sind für die meistenLeute eine Zeit der Besinnung undder Einkehr. In einigen Branchenist aber gerade vor den FesttagenHochbetrieb. Vor allem im Bau-gewerbe sind die Auftragsbüchervoll und grössere Bauherrenschauen darauf, dass begonneneArbeiten noch im laufenden Jahrbeendet werden können. Dies hatzur Folge, dass viele Hand-werksleute zurzeit einen ge-drängten Terminkalender habenund oft auch an den Wochenen-den im Einsatz stehen.

Franz, ein deutscher Handwerker,der schon seit Jahren in Schweizarbeitet, kann ein Lied davon sin-gen. In den Wochen vor Weih-nachten ist der sonst kaum aus derRuhe zu bringende Franz ge-stresster als sonst.DieÜberzeit, dieer auf den Baustellen schiebenmuss, setzt ihm körperlich sicht-

lich zu und auch sein frohes Ge-müt ist wegen des beruflichenStresses etwas angeschlagen.

«Am Donnerstag, 21. Dezember,um 12 Uhr ist aber Schluss», ver-kündet er am Stammtisch mitgrosser Bestimmtheit. Er wieder-holt diesen Satz immer wieder, alsmüsste er sich selber davon über-zeugen, dass die Maloche auch fürihn einmal Schluss haben muss.«Dann reise ich schnurstracks zumeiner Ehefrau nach Deutsch-land, die mich sicher schon sehn-lichst erwartet, kann mich dortwieder einmal mit unserem er-wachsenen Sohn unterhalten undfreue mich schon ganz stark aufdie Weihnachtsfeier im Kreisemeiner Familie», unterstreicht dertüchtige Handwerker. Und nochmehr freut sich Franz darauf, dasser vielleicht schon die nächstenWeihnachtenmit seiner Familie im

eigenen Haus im fernen Auslandgeniessen kann, fernab vom hek-tischen Alltag in der Schweiz. frg

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Eine weihnachtliche Geschichte

Geist und Flamme

Er, der Geist von Weihnachten hatschonvieleWeihnachten erlebt. Ermacht sich jeweils in der Ad-ventszeit auf, um in den Dörferndie Weihnachtsvorbereitungen zubeobachten. Ganz besonders ger-newacht er darüber,wiehinter denFenstern in den hell erleuchtetenStuben liebevolle Geschenke ent-stehen. Doch seit einigen Jahrenist er manchmal nachdenklich undmacht ihm diese Tradition nichtmehr dieselbe Freude wie früher.

In diesemDorf, wo er gerade durchdie Gassen und Strassen huscht,war er schon lange nicht mehr. Ersetzt sich an den Bahnhof und be-obachtet still und leise das regeTreiben der Menschen. Diese be-sorgen Geschenke für ihre Fami-lien und Freunde. Die meistenLeute kommen gerade von der Ar-beit und eilen rastlos durch dieStrassenundhierunddanochkurzvor Ladenschluss in ein Geschäft.Die Gedanken des Weihnachts-geistes wandern zurück zu jenerZeit, als ernoch jüngerwar.Er fragtsich,obdieMenschendamalsauchso wenig Zeit gehabt haben, Ge-schenke zu besorgen? Er machtsich auf zu einer kleinen Werk-halle, bei der er auch schon früherimmer gerne vorbei geschaut hat.Die Menschen, die scheinbar kei-ne Zeit haben, betrüben ihn. Ist dieAdventszeit nicht eigentlich eineruhige und besinnliche Zeit?

Hier bei der Werkhalle fühlt er sichwohl, das war auch früher schonso – einer seiner Lieblingsorte.Während er durch das mit Eis-blumen verzierte Fenster schaut,erwärmt sich sein weihnachtli-ches Herz. An diesem Ort gibt esviel zu entdecken. Adventskrän-ze, Windlichter sowie Holzengelusw. In dieser Kreativ-Werkstattbasteln junge Leute verschiedeneGegenstände, gedankenversun-ken schaut er einer Gruppe von ih-nen zu, wie sie gemeinsam um ei-nen Tisch sitzen und verschiede-nem Handwerk nachgehen. VieleKerzen stehen im Raum und ver-breiten einen weihnachtlichenSchimmer. «Wow», denkt der

Weihnachtsgeist, eine Gruppe, dienicht durch die Strassen hetzt.Menschen, die Zeit miteinanderverbringen und die ihr Haus mitKerzen erleuchten. Ja, heute ist ei-ne andere Zeit, aber auch heutefinden Menschen noch Zeit für-einander, gemeinsam etwas zutun. Als hätte sie seine Gedankenerraten, spricht eine brennendeKerze denWeihnachtsgeist an undsagt: «Die Menschen freuen sichan meiner Helligkeit, an der Wär-me, die ich spende. Ich freue mich,dass ich für sie brennen darf. Wä-re dem nicht so, läge ich vielleichtirgendwo in einem alten Kartonsinn- und nutzlos verstaut. Sinnbekomme ich erst dadurch, dassich brenne.»

«Aber je länger ich brenne, destokürzer werde ich. Ich weiß, es gibtimmer beide Möglichkeiten fürmich: Entweder bleibe ich im Kar-ton - unangerührt, oder aber ichbrenne, werde kürzer, gebe allesher, was ich habe. Ich finde esschön und sinnvoll, etwas her-geben zu dürfen, als kalt zu blei-ben und im düsteren Karton zu lie-gen. Und so ist es auch mit denMenschen! Entweder sie ziehen

sich zurück, bleiben für sich undes bleibt kalt und leer, oder sie ge-hen aufeinander zu und schen-ken einander Wärme und Liebe,dann erhält ihr Leben einen Sinn.Aber dafür müssen sie etwas vonihrer Freude, von ihrer Herzlich-keit, ihrem Lachen, vielleicht auchvon ihrer Traurigkeit teilen.»

«Nur wer sich verschenkt, wirdreicher.Nurwerandere frohmacht,wird selbst froh. Je mehr die Men-schen für andere brennen, umsoheller wird es in ihnen selbst. Undwas ich hier in dieser Werkstatt somag, ist, dass in diesem Raum ge-nau das geschieht: Hier gebenMenschen anderen ein Licht wei-ter. Das ist doch Weihnachten.»Daniel Wälchli, Gesamtleiterder Stiftung Lebensschritt

Bild: frgDaniel Wälchli, Gesamtleiter der Stiftung Lebensschritt in Gränichen,stellt mit seinen Mitarbeitenden in der Werkstatt Weihnachtsge-schenke her und ist auch ein fantasievoller Geschichtenerfinder.

Stiftung Lebensschritt

Die Stiftung Lebensschrittist aus der Vision entstan-den, Jugendlichen und Er-wachsenen ein individuel-les angepasstes Förderan-gebot zu bieten, welchessie schrittweise in ihreSelbständigkeit begleitet.Aus verschiedenen Pro-jekten wurde 2008 dieStiftung Lebensschritt ge-gründet.

Ein innovatives Team ausverschiedenen Fachberei-chen begleitet die Jugend-lichen und Erwachsenen.Die Stiftung Lebensschrittbesitzt eine Bewilligungdes Kantons Aargau undist gemeinnützig.

Das Hauptziel der Tages-und Beschäftigungsstätteist die Integration vonMenschen ab zirka 16 Jah-ren in ein Arbeitsumfeld.

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Weihnachtsmärkte der Region Lenzburg, Freiamtund Wynental

An Weihnachtsmärkten kommtdas, vielleicht noch fehlende,Weihnachtsgefühl sicher in einemauf. Hier finden Sie die wichtigs-ten Termine und Märkte in der Re-gion Freiamt, Wynental undLenzburg.

BremgartenDer Weihnachts- und Christ-chindli-Märt Bremgarten mit sei-nen über 320 Marktständen fin-det weit über die Reussstadt unddie Region hinaus Beachtung. Beivielen Reiseunternehmen stehtBremgarten auf der Liste jener be-rühmten Städte, wohin Busse mitkauffreudigen Menschen aus allerWelt reisen.Donnerstag, 6. Dez. 13.30 bis 22Uhr; Freitag, 7.Dez. 11bis 22Uhr;Samstag, 8. Dez. 11 bis 22 Uhr;Sonntag, 9. Dez. 11 bis 19 Uhr.

SeengenDer Märt ist ein beliebter Ort fürHobbykünstlerinnen, Hobby-

künstlern, gemeinnützigen Insti-tutionen und Mitgliedern des Ge-werbevereins Seetal um Ihre Pro-dukte den staunenden Besuche-rinnen und Besucher zu präsen-tieren.Samstag, 1. Dezember von 15 bis21 Uhr.

LenzburgDer Klausmarkt findet immer amzweiten Donnerstag im Dezemberstatt. Der Markt findet bei der Rat-hausgasse und Begegnungszonestatt.Donnerstag, 13. Dezember, von 9bis 19 Uhr.

LiebeggGeniessen Sie den einmaligenCharme des Chlausmärtes auf demSchlossgelände. Lassen Sie sichvon der Adventsstimmung an-stecken, bestaunen Sie die selbst-gefertigten Schätze unsererMarktfahrer und lassen Sie sichkulinarisch verwöhnen. Der Sa-

michlaus freut sich auf alle Kinderund hält eine Überraschung für siebereit.Sonntag, 25. November 2012 von11 bis 18 Uhr.

Möriken-WildeggEin unvergessliches Markt-Er-lebnis direkt auf dem SchlossWildegg.Freitag, 7. Dez. von 17 bis 22 Uhrund Samstag, 8. Dez. von 10 bis22 Uhr.

SarmenstorfSchülerinnen und Schüler bietenselber hergestellte Waren zumVerkauf an. Im reichhaltigen An-gebot sind kleinere und grössereBastelarbeiten und kulinarischeGenüssezu finden.ReservierenSiesich diesen Abend und besuchenSie den Weihnachtsmarkt und un-terstützenSiedieSchülerinnenundSchüler beim Verkauf.Samstag, 29. Dezember, von 16bis 21 Uhr.

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Mit nez rouge in der Weihnachtszeit sicher unterwegs

Ungetrübtes FeiernNez Rouge ist ein kostenloser Fahrzeug- und Personen-Heimführdienst für Automobilisten, diesich eine Fahrt nicht mehr zutrauen, sei es wegen Übermüdung oder Alkoholkonsum.

Diese Präventionskampagne hatzum Ziel, die Bevölkerung auf dieGefahren und Risiken beim Len-ken eines Fahrzeuges in fahrun-tüchtigem Zustand zu sensibili-sieren.

Alles begann mit einem Weih-nachtsmärchen: Weil es eine roteNase hatte, wurde ein kleinesRentier von seinen Artgenossengemieden. Doch eben dank dieserNase konnte es denWegdesWeih-nachtsmannes beleuchten, alsdieser sich mit seinem Schlitten imSchneegestöber verirrt hatte. DasRentier mit der roten Nase wurde

als Held gefeiert und durfte wie-der in die Herde zurückkehren.

Freiwillige Fahrer im EinsatzNez Rouge Aargau wird organi-siert von der Stiftung «aaraueu-sigsundstadt».Die Einsatzzentralebefindet sich in der BerufsschuleLenzburg. Und ist unter der Num-mer 0800 802 208 / direkt 062855 00 20 erreichbar. Diese Num-mer ist nur im Dezember zuge-schaltet. Ihr Fahrauftrag wird ent-gegen genommen und ein Teamkommt zu Ihnen. Ihr Auto wirdkurz auf seinen fahrtüchtigen Zu-stand überprüft. Danach fährt ein

freiwillige(r) Fahrer oder eineFahrerin von Nez Rouge Sie in Ih-rem Fahrzeug sicher zu Ihrem Ziel,gefolgt vom Nez-Rouge-Auto. Fürdiesen Einsatz nimmt Nez Rougegerne ein Entgelt entgegen, dasnach Abzug der Unkosten an einegemeinnützige Institution, diesesJahr für das Schulheim Effingen,weitergeleitet wird. Dieser Heim-fahrservice steht nur Personen zurVerfügung, die mit dem eigenenFahrzeug unterwegs sind. NezRouge will das örtliche Taxige-werbe und die öffentlichen Ver-kehrsunternehmen nicht kon-kurrenzieren.

Dauer der Aktion:30. November bis 31. De-zember 2012:So von 22 bis 00.30 Uhr;Mo bis Do von 22 bis 01.30Uhr;Fr/Sa von 22 bis 03.30 Uhr;Silvester von 22 bis 05 Uhr.

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Einsendeschluss ist der 30. November 2012

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Backrezept

Muffins: Süsse Verführung bei der Weihnachtsfeier

Es gibt eine Vielzahl von unter-schiedlichen Muffinrezepten, diesich bereits bei den Zutaten un-terscheiden. Wichtig für die rich-tige Teigkonsistenz sind die Ver-wendung eines flüssigen Back-fettes (Öl oder geschmolzene But-ter) sowie der richtige Säurege-halt im Teig in Kombination mitdem Triebmittel. Je saurer die flüs-sigen Zutaten wie zum BeispielButtermilch oder Joghurt sind,umso mehr Natron muss anstellevon Backpulver zugegeben wer-den. Der Teig, aus dem Muffinshergestellt werden, ist kein Rühr-teig. Er hat mehr Gemeinsamkei-ten mit einem Pfannkuchenteig.

Der Unterschied zu Letzterem be-steht in der speziellen Art der Zu-bereitung, der «Muffin-Methode».Die festen Zutaten (Mehl, Back-pulver, Salz, Natron) und die flüs-sigen Zutaten (Zucker, Öl, Milch,Buttermilch, Joghurt, Ei) werdenzunächst getrennt voneinandervermischt. Anschliessend wird dieflüssige Hälfte auf die trockeneHälfte gegebenund der Teig nur et-wa zehn Sekunden vermischt. Beilängerem Mischen würde zu vielKleber im Teig entstehen und dieCO2-Bläschen im Teig zu grosswerden. Soll der Muffin weitereZutaten enthalten (Nüsse, Scho-kostückchen oder die sehr be-liebten Blaubeeren), werden siejetzt zugegeben und der Teig nurweitere drei- oder viermal unter-gerührt.[2] Der Teig wird in spe-ziellenBackformenausMetall oderSilikon im Ofen ausgebacken, da-mit die typische Form entsteht.Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze, Umluft: 160°C) vor-heizen. Eine Muffinform mit Pa-pierbackförmchen auslegen.

Butter und Zucker cremig rühren,das Eigelb hinzufügen. Dann 1/4TLNatronmit Sirup verrühren unddazugeben. Mehl und Gewürze(wer keinen Ingwermag, kann ihnauch weg lassen) abmessen, ver-mischen und beiseitestellen.

Das Wasser zum Kochen bringenund 1/4 Teelöffel Natron hinzu-

geben. Nun abwechselnd dasMehl-Gemisch und das kochendeWasser in die Zucker-Butter-Si-rup-Mischung rühren und gutvermengen.

Den sehr flüssigen Teig gleich-mässig in die Muffinform vertei-len (die Förmchen nur zu 2/3 fül-len) und ca. 22 Minuten backen.Die Muffins gut auskühlen las-sen. Dann das Frosting mit einemMesser auf die Muffins auftragenund die Weihnachts-Muffins mitje einer Belegkirsche verzieren.

Das Frosting ist einfach zu ma-chen und absolut köstlich. Dafürdie Butter in eine grosse Rühr-schüssel geben, die Hälfte des Pu-derzuckers und die Milch dazu-geben. Auf höchster Stufe mit demHandrührgerät zu einer glatten,geschmeidigen Masse verarbei-ten. Den restlichen Puderzuckereinrieseln lassen und weiterrüh-ren, bis eine zähe Konsistenz er-reicht ist.

Zutaten für Weihnachtsmuf-fins

40 g Butter, weiche70 g Zucker1 Eigelb¼ TL Natron80 ml Zuckerrübensirup140 g Mehl1 TL, gestr. Zimt1 TL, gestr. Ingwerpulver1 Prise Nelkenpulver1 Prise Salz120 ml Wasser¼ TL Natron-Papierförmchen

Für den Guss: (Frosting)60 g Butter, weiche250 g Puderzucker2 EL Milch

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Enrico Arreza,Suhr

Wir feiern alle zusammen, 3 Ge-nerationen. Deshalb habenwir einWeihnachtskomitee, das jeweilsfestlegt wo gefeiert wird, welchesEssen es gebenwird. Aus jeder Ge-neration ist ein Familienmitglieddabei in diesem Komitee.

Beat Frei,Ehrendingen

Ich feiere Weihnachten mit mei-ner Familie, das heisst mit meinerEx-Frau und unseren zwei Söh-nen. Wir wechseln uns alle Jahreab, bei wem die Feier stattfindet.Ansonsten feiern wir ganz klas-sisch mit Baum, Essen.

Andy Nemeth,Niedergösgen

Unsere Weihnacht ist eigentlichimmer sehr lustig. Wir feiern mitder Familie, an sich jeweils wech-selnden Orten. Es gibt das volleProgrammmit Geschenken, Baumund vielem weihnachtlichemSchnick-Schnack.

Seline Hunkeler,Richenthal

Ich feiere wie jedes Jahr mit mei-nen Eltern und vielen Kollegen am24. ganz traditionell. Wir sind im-mer sehr viele Leute und das gibtjeweils eine grosse Feier. Am 25.feiern wir jeweils noch bei mei-nem Grosi.

Philippe Nievergelt,Muri

Wie viele anderemache ich die üb-lichen Pflichtbesuche bei der Fa-milie. Leider ist der Grundgedan-ke von Weihnachten verloren ge-gangen, man kann sich auch un-ter dem Jahr etwas schenken odergemütlich zusammensitzen.

Pina Ortis,Küttigen

Ich feiere Weihnachten auf tradi-tionelle Artmitmeiner Familie,mitfestlich geschmücktem Weih-nachtsbaum, mit einem guten Es-senundnatürlichGeschenken.Wirfeiern jeweils am 24. und am 25.Dezember.

Wie feiern Sie Weihnachten?

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Im Schlosspavillon: Fr. 162.–Gourmet – Vorspeisen – Buffetmit Hummer, Gänseleber usw.

der Hauptgang wird serviert: Rindsfilet “Rossini”Gourmet-Dessertbuffet

www.schloss-falkenstein.chÖffnungszeiten an Weihnachten24. Dezember am Abend ab 17.00 Uhr geöffnet25. Dezember am Abend ab 17.00 Uhr geöffnet

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Alle Jahre wieder, Instrumente aus dem Schrank

DAS WEIHNACHTSLIED

Lieder mit liturgischem Bezug werdenbei christlichen Gottesdiensten gesun-gen, weitere Lieder auch zur Besche-rung der Familie sowie bei Weih-nachtsfeiern in unterschiedlichstenRahmen. Sie bilden auch den Grund-stock für viele Konzerte, die vor allemvon Chören veranstaltet werden. Kom-merzielle Bedeutung erhalten Weih-nachtslieder in der Vorweihnachtszeitdurch ihre Präsenz in Rundfunk undFernsehen, als auch als Hintergrund-musik auf Weihnachtsmärkten und inKaufhäusern. UND JETZT ALLE MITSINGEN!

STILLE NACHT,HEILIGE NACHT

Stille Nacht, heilige Nacht!Alles schläft, einsam wachtNur das traute hochheilige Paar.Holder Knabe im lockigen Haar,Schlaf in himmlischer Ruh!Schlaf in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, heilige Nacht,Gottes Sohn, o wie lachtLieb' aus Deinem göttlichen Mund,Da uns schlägt die rettende Stund,Christ, in Deiner Geburt!Christ, in Dei-ner Geburt!

Stille Nacht, heilige Nacht,Hirten erst kund gemacht!Durch der Engel Hallelujatönet es laut von fern und nah:Christ der Retter ist da!Christ der Retter ist da!

Text: J. Mohr (1792-1848) Weise: F.Gruber (1787-1863)

O TANNENBAUM

O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter!Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit.O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter!O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen.Wie oft hat nicht zur Weihnachstzeitein Baum von Dir mich hoch erfreut!O Tannenbaum, o Tannenbaum,dukannst mir sehr gefallen!O Tannenbaum, o Tannenbaum,dein Kleid will mich was lehren:Die Hoffnung und Beständigkeitgibt Kraft und Trost zu jeder Zeit.O Tannenbaum, o Tannenbaum,dein Kleid will mich was lehren.

Text: E. Anschütz / J.A. Zarnack Weise:Westfalen um 1800

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Die Jungs von Bliss stimmen Sie jetzt schon auf Weihnachten ein

WEIHNACHTLICHE A CAPPELLA

Die Anforderungen an die oftmalsorientierungslosen und heillosüberforderten Konsumsklavensind ins Unermessliche gestiegenund eigentlich schert sich nie-mand mehr um die Bescherung.

Bliss weiss esIn einem Selbsthilfekurs leiten diesechs das Publikum souverän überdie Hürden des Schenkens undBeschenktwerdens und führen soallen die Tücken und Klischees des

alljährlichen Weihnachtstrubelsvor Augen.

Am Ende ist jede Weihnachtsfeiergewappnet auf Last-Minute-Gut-scheine, kreativeZeichnungendesGöttibuebs und liebevoll geba-ckene Ziegelsteine in Guezliform.Ein stimmungsvolles A Kapella-Konzert, geschmückt mit denschönsten Weihnachtsliedern er-wartet Sie.

Das Konzert von Bliss findet am8. Dezember 2012, um 20 Uhr imSaalbau Reinach statt. Ticketskönnen Sie unter der Telefon-nummer 062/772'06'06 bestellenoder über Ticketcorner0900/800'800 sowie an sämtli-chen Ticketcorner Vorverkaufs-tellen. Informationen unter:www.bliss.ch pd

CIRCUSTRAUM CONELLI

Mit Artisten, die zu den bestenKünstlern der Welt gehören, erle-ben Sie mit allen Sinnen und ge-niessen Sie das Aussergewöhnli-che.

«Celebration»Der Circus Conelli feiert dieses Jahralso sein 30-jähriges Bestehen, undbereits zum 21. Mal wird das ro-mantische, rote Zelt während derAdventszeit im Herzen der StadtZürich stehen. Für Direktor RobyGasser ist das Grund genug, das Ju-biläumsprogramm «Celebration» zunennen. Nur das Beste ist für dastreue, kompetente Conelli-Publi-kum gut genug. Die besten und be-liebtesten Nummern der vergan-genen Jahre werden deshalb zu einer Show der besonderen Extraklasse arrangiert.Es gibt Wiedersehen mit grossartigen Artisten wie Kris Kremo, Iurie Basiul, der Seaworld-Truppe, aber na-türlich auch mit traditionellen Grössen wie den einmaligen Conelli-Clowns Gaston und Roli oder dem Enter-tainer Pino Gasparini.

DankeschönDas Wiedersehen mit Ihnen, unserem tollen Publikum, ist uns das Wertvollste. Wir danken Ihnen für ihreTreue und die Sympathie, die Sie dem Circus Conelli entgegenbringen.Das diesjährige Gastspiel dauert vom 22. November 2012 bis am 6. Januar 2013. Tickets können Sie unterder Telefonnummer 052/762'72'67 oder über Ticketcorner 0900/800'800 sowie an sämtlichen TicketcornerVorverkaufstellen beziehen. Informationen unter: www.circus-conelli.ch pd

Ticketverlosung

Gewinnen Sie 4x2 Ticketsfür die Aufführung vomDienstag, 27. oder Frei-tag, 30. November 2012im Circus Conelli auf demBauschänzli. Senden Sieuns bis am Freitag, 23.November 2012 eineEmail mit dem Betreff«Circus Conelli» und Ad-resse an [email protected]

Ticketverlosung

Das erste Mal präsentiertBliss nebst bekanntenWeihnachtsklassikernauch Weihnachtsever-greens mit originellenMundarttexten ge-schmückt . Witzige undbesinnliche Lieder aus 50Jahren Musikgeschichteerwarten Sie auf der CD.

Gewinnen Sie 2x2 Ticketsfür die Merry BlissmasVorstellung vom Samstag,8.Dezember im Saalbau inReinach. Senden Sie unseine Email bis am Mon-tag, 3. Dezember mit demBetreff «Merry Blissmas»und Adresse an [email protected]

Page 24: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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Nachteinkauf Rathausgasse Zofingen am Freitag, 30. November

Einkaufen bei Kerzenschein

Weihnachtsmärkte hier, Glüh-wein da. In der Vorweihnachtszeitbleiben Zeit und gute Beratung oftauf der Strecke. Nicht so in Zo-fingen am Freitag, 30. November:An diesem Abend putzt sich dieRathausgasse für ihre Besucherheraus und die Gewerbetreiben-den nehmen sich Zeit für dieKundschaft. «Wir haben uns aufdie Fahne geschrieben, dass wiruns trotz der Hektik vor Weih-nachten Zeit nehmen für unsereKundinnen und Kunden,» sagtLoredana Mazzotta-Longo vomOrganisationskomitee.Zusammen mit zehn weiteren La-dengeschäften organisiert sie die-sen Nachteinkauf an der Rat-hausgasse. Der ganze Abend stehtunter dem Motto «Kerzenlicht».Die Ladenlokale sind entspre-chend dekoriert und für alle Be-sucherinnen und Besucher steht

ein kleines Präsent parat. «Wirfreuen uns riesig auf diesen Abendund auf unsere Kundschaft. Daswird ein Einkaufserlebnis.» DasOrganisationskomitee ist über-zeugt, dass die Kundschaft imKer-zenschein die eine oder andereTrouvaille finden wird: «NehmenSie sich Zeit und kommen sie vor-bei!» Mit von der Partie sind diefolgenden Geschäfte: «dana loréfashiondesign», «klein & fein»,

«Wolle und Handarbeiten AliceBlum», «Schmuckatelier NilaBuschbaum», «Nelly's Mode-ecke», «Therese Gaberthül Bilder+ Rahmen», «b-blumen», «Pur-zelbaum: Buchhandlung + Spie-le», «Gschänkträff», «Nagel-schmiede: Naildesign» und «Hap-py Dreams 4 Kids». Das Einkau-fen bei Kerzenschein findet amFreitag, 30. November bis 22 Uhrstatt. RF

Glühwein, gebastelte Engel, feine Süssigkeiten und viel mehr

Weihnachtsmärkte der Region Aarau und Zofingen

An Weihnachtsmärkten kommtdas, vielleicht noch fehlende,Weihnachtsgefühl sicher in einemauf. Hier finden Sie die wichtigs-ten Termine und Märkte in der Re-gion Aarau und Zofingen.

BuchsDer Weihnachtsmarkt in Buchsbietet ein grosses Rahmenpro-gramm sowie Freizeitkünstlerin-nen und -künstler. Im Gemein-desaal, Samstag,1.Dezember,von10 bis 19 Uhr.

SafenwilDer Marktverein Safenwil prä-sentiert den ältesten Weih-nachtsmarkt der Region. Über 60weihnachtlich geschmückteMarktstände laden zum Staunenund Geniessen ein. Samstag, 8.Dezember, von 10 bis 20Uhr beimRondo (Altersheim).

EntfeldenKommenSievorbei, hier findenSiealles, was es an Weihnachten er-fordert. Der Entfelder Weih-nachtsmarkt hat ein grossartiges

Programm im Angebot. Don-nerstag, 6. bis Sonntag, 9. De-zember, weitere Informationenunter www.adventfelden.ch

MuhenVerschiedene Müheler Gwärblerpräsentieren ihre Produkte undSpezialitäten mit Festwirtschaft.Samstag, 24. November, von 9 bis21 Uhr.

BibersteinDie Stiftung Schloss Bibersteinführt traditionell den märchen-

haften Weihnachtsmarkt durch.Samstag, 1. Dezember, von 9 bis18 Uhr und am Sonntag, 2. De-zember, von 10 bis 17 Uhr.

SuhrTraditioneller Adventsmarkt mitdiversen Marktständen, kulinari-sches Angebot, diverse Läden ha-ben geöffnet, kommen Sie vorbeiund geniessen Sie Weihnachten inSuhr. Bei der mittleren Dorfstras-se bei der Post, Samstag, 9. De-zember, von 10 bis 18 Uhr.

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frohe und gesegnete Weihnachten.

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Eine Weihnachtsgeschichte zum Erzählen und Horchen

DER KLEINE WICHTEL

Der kleine Wichtel war schon altund er hatte schon viele Weih-nachten erlebt. Früher, als er nochjung war, ist er oft in der Ad-ventszeit indasDorfgegangenundüberraschte die Menschen mitkleinen Geschenken. So machte ersich auf den Weg, setzte sich vordasKaufhausundbeobachtete stillund leise das rege Treiben der vor-bei eilenden Menschen. Die Men-schen suchten Geschenke für ihreFamilien und Freunde. Die meis-ten Menschen hetzten eilig durchdie Strassen.Die Gedanken des kleinen Wich-tels wanderten zurück zu jenerZeit, wo es noch keine elektri-schen Weihnachtsbeleuchtungengab. Er überlegte, ob die Men-schen damals auch schon mit vol-len Tüten durch die Strassen ge-eilt sind? Die Zeiten ändern sich,dachte der kleine Wichtel undschlich unbemerkt aus der über-füllten Stadt hinaus, zu dem altenDorf, wo er früher immer gerne ge-

wesen ist. Er hatte genug von het-zenden Menschen. Ist die Ad-ventszeit nicht eine ruhige und be-sinnlicheZeit? Sokamer andas al-te Haus, in dem schon viele Men-schen gewohnt hatten. Früher, alses noch kein elektrisches Licht gabund die Menschen ihr Haus mitKerzen erleuchteten.Die Menschen schafften früherHolz ins Haus, um es warmzu-halten. Er sah damalswährend derAdventszeit immer wieder durchdas Fenster und beobachtete je-des Jahr dasselbe. An manchenAbenden sah er die BewohnerPlätzchen backen. Der Duft ström-tedurchdasganzeHausunddrangsogar zu ihm nach draussen. Oft-mals sassen die Menschen zu-sammen, um gemeinsam zu sin-gen und der Grossvater erzählteden Kindern spannende Ge-schichten. Die Kinder konnten eskaum erwarten, bis die Gross-mutter auf den Speicher stieg, umdie Weihnachtskiste zu holen,

denn das tat sie immer erst kurzvor Weihnachten. In dieser Kistegab es viel zu entdecken. Sterneaus Stroh, Kerzen, Engel mit gol-denem Haar und viele anderekostbare Dinge.Aber das war schon lange her undes war eine andere Zeit. Eine Zeitdes gemeinsamen Tuns, eine Zeitmiteinander, eine Zeit füreinan-der. Von seinen Gedanken nochganz benebelt, sah der kleineWichtel auch heute durch dasFenster des alten Hauses und ent-deckte die Familie, wie sie ge-meinsam um den Adventskranzsass und der Vater den Kindern ei-ne Geschichte vorlas. Nanu, dach-te der kleine Wichtel, eine Fami-lie, die nicht durch die Strassenhetzt. Menschen die Zeit mitei-nander verbringen und die ihrHaus mit Kerzen erleuchten. Ja,heute ist eine andere Zeit, aberauch heute finden Menschen wie-der füreinander Zeit.

pd

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Eine berührende Geschichte

Gibt es das Christkind wirklich?

Auf diese Frage wusste die acht-jährige Fabienne Hunziker keineAntwort. Deshalb schrieb Sie eineZeitung an. Die Sache war demChefredakteur Felix Baumann sowichtig, dass er dem kleinen Mäd-chen selbst antwortete. Die Ant-wort bringt ungläubige vielleichtauch wieder zum Glauben.Fabienne Hunziker: «Ich bin achtJahre alt. Einige von meinenFreunden sagen, das Christkindgibt es nicht. Papa sagt, was in derZeitung steht, ist immer wahr. Bit-te sagen Sie mir die Wahrheit: Gibtes das Christkind?»Felix Baumann: «Virginia, Deinekleinen Freunde haben unrecht.Sie glauben nur, was sie sehen. Sieglauben, dass esnicht gebenkann,was sie mit ihrem kleinen Geistnicht erfassen können. Aller Men-schengeist ist klein, ob nun einemErwachsenen oder einem Kind ge-hört. ImWeltall verliert er sich wieein winziges Insekt. Solcher

Ameisenverstand reicht nicht aus,die ganze Wahrheit zu erfassenund zu begreifen. Ja, Virginia, dasChristkind gibt es wirklich.So gewiss, wie es Liebe und Gross-herzigkeit und Treue gibt. Weil esall das gibt, kann unser Lebenschön und heiter sein. Wie dunkelwäre die Welt, wenn es keinChristkind gäbe! Es gäbe dannauch keine Virginia, keinen Glau-ben, keine Poesie, gar nichts, was

das Leben erst erträglich machenwürde. Ein Flackerrest an sicht-barem Schönen bliebe übrig. Aberdas Licht der Kindheit, das dieWeltausstrahlt, müsste verlöschen.Das Christkind lebt, und es wirdewig weiterleben. Sogar in zehn-mal zehntausend Jahrenwird es dasein, um Kinder wie Dich und je-des offene Herz zu erfreuen."

Eine Geschichte vonAnya Peter/adaptiert

Page 28: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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25. Dezember 2012«Weihnachtliches Mittagessen» (Reservation erwünscht)

31. Dezember 2012, ab 19.00 Uhr«Super-Silvester-Menu» mit

Mitternachts-Feuerwerk und Cüpli(Reservation erwünscht)

1. Januar 2013, ab 18.00 Uhr geöffnet«Stossen Sie mit uns auf das neue Jahr an»Gratis Cüpli offeriert von der Schmiedstube

Feiern Sie mit uns.

Wir sind über die Festtage für Sie da!

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der Festzeiten alleine gelassen

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Page 29: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe hilft kranken Kindern

Träume werden wahrDie Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichenbis 18 Jahre, die mit einer Krankheit, einer Behinderung oder mit den Folgen einer schwerenVerletzung leben.

Die Erfüllung eines Herzens-wunsches ist ein einzigartiges Er-lebnis, das Freude und Glück ver-mittelt und in die Zukunft hineinleuchtet. Es hilft mit, in schwieri-gen Zeiten neue Kraft und Zu-versicht aufzubauen und den oftbeschwerlichen Alltag zu berei-chern.So verschieden die Kindersind, so individuell sind auch de-ren Herzenswünsche. Mit Fein-gefühl und Sorgfalt nimmt sich dasengagierte Team der Stiftung Kin-derhilfe Sternschnuppe jedem ein-zelnen Kind und dessen Her-zenswunsch an.

Wenn immermöglich, versucht dieStiftung Kinderhilfe Stern-schnuppe die ganze Familie in ei-ne Wunscherfüllung einzubezie-hen. Gerne steht eine freiwilligeWunschbegleiterin oder einWunschbegleiter der Familie un-terstützend zur Seite, wenn derTraum eines Sternschnuppe-Kin-des wahr wird. Momentan kanndie «Sternschnuppe» auf die tat-kräftige Unterstützung von rund40 Wunschbegleitenden zählen.Im Wunschbegleiter-Team sindFrauen und Männer verschiede-ner Altersklassen vertreten. Sie al-le verfügen über gute Menschen-kenntnisse, sind belastbar,sprachgewandt, einfühlsam undwissen mit unvorhergesehenenSituationen umzugehen. Nichtzuletzt sind die Wunschbeglei-tenden auch am jährlichen Fami-lientag präsent und freuen sich,«ihre» Kinder und Familien wie-der zu sehen. Im Jahr der Frei-willigenarbeit 2011 standen dieWunschbegleitenden 4000 Stun-den im Einsatz und habe. Im Jahr2011 konnte die Sternschnuppegesamtschweizerisch 237 Her-zenswünsche erfüllen, im Jahr zu-vor waren es noch 144.

Die Stiftung Kinderhilfe Stern-schnuppe schenkt Lebensfreudefür Kinder in Spitälern, Instituti-onen und Sonderschulen. DieSternschnuppe unterstützt Ster-nenprojekte. Sternenprojekte sor-gen für Abwechslung und Freudeim Alltag. Sei es ein gemeinsamerZirkusbesuch, die Anschaffungeines neuen Spielgeräts, ein fi-nanzieller Beitrag an ein Som-merfest oder ein Ferienlager.

Die Sternschnuppe unterstütztsolche Projekte von Spitälern, Hei-men, Sonderschulen oder Verei-nigungen, die sich für Kinder miteiner Krankheit oder Behinderungengagieren oder diese betreuen.Sieht sich eine Institution nicht inder Lage, die Kosten für ein be-sonderes Vorhaben allein zu tra-gen, kann sie sich an die Stern-schnuppe wenden. Es könnenkeine Projekte rückwirkend un-terstützt werden. Melden Sie unsIhr Sternenprojekt deshalb min-destens 4-6 Wochen im Voraus.

Die Freizeitsterne sind ein Ange-bot für Familien mit Kindern, diemit einer Krankheit, einer Behin-derung oder mit den Folgen einerschweren Verletzung leben. Aus-serdem gilt das Angebot für Or-ganisationen und Gruppen, diesich für das Wohl von betroffenenKindernbis18 Jahreeinsetzenodersie betreuen.

Diverse Kulturinstitutionen derSchweiz öffnen ihnen dabei gratisdie Türen. Die Kosten für den Ein-tritt übernimmt die Stiftung Kin-derhilfe Sternschnuppe. Um dasAngebot der Freizeitsterne opti-mal nutzen zu können, benötigensowohl Familien als auch be-zugsberechtigte Organisationenund Gruppen eine sogenannteSternschnuppe-Karte. Diese er-möglicht ihnen den kostenlosenEintritt in Partner-Institutionen.Ein wichtiges Ziel ist es, mit die-sem Angebot Familien und Grup-pen vielfältige und bereicherndeAusflugsmöglichkeiten zu schen-ken. frg/pd

Bild: z.V.gEinem Kind erhält an seinem Wunschtag einen vertieften Einblick indie Produktion von Schokolade.

Bild: z.V.g.Das Kind freut sich riesig überdie Erfüllung seines Wunsches.

Stiftung KinderhilfeSternschnuppe

Die Stiftung KinderhilfeSternschnuppe ist eineschweizweit tätige Non-Profit-Organisation. DieTeams in den Geschäfts-stellen Zürich und Lau-sanne arbeiten unter derAufsicht des ehrenamtlichtätigen Stiftungsrats. Da-bei werden wir von zahl-reichen freiwilligen«Wunschbegleitenden»unterstützt.Seit 1993 erfüllt die Stif-tung Herzenswünsche vonKindern und finanziertSternenprojekte für Insti-tutionen. Stiftung Kinder-hilfe Sternschnuppe,Weinbergstrasse 131,8006 Zürich. Weitere Infos:www.sternschnuppe.ch

Page 30: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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Page 31: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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Wie kommt der Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer?

Oh TannenbaumMit grossen Schritten steuern wir auf die besinnlichste Zeit im Jahr zu. Grund genug sich übereinen der Hauptakteure dieser Zeit Gedanken zu machen, den Weihnachtsbaum.

Ursprünglich als einfacher Tan-nenbaum im Wald gewachsen,wird er durch das festliche Schmü-cken und als Schirmherr über dieGeschenke zum Mittelpunkt desWeihnachtsfestes. Aber wasbraucht es bis die Tanne als Weih-nachtsbaum in unserer Stubesteht? Einer der sich mit Bäumenauskennt ist Kurt Roth, seit 34Jahren Förster im Forstrevier Er-linsbach-Küttigen.

Wann werden denn die Bäume fürden Weihnachtsverkauf gepflanztundwie lange dauert es von da an,bis ein Tännlein als Weihnachts-baum verkauft werden kann?

Kurt Roth: Die Bäume, die imWin-ter abgeschnitten werden, werdenim folgenden Frühling durch neueersetzt. Anfänglich werden Säm-linge in der Forstbaumschule an-gezogen. Nach dem pikieren lässtman sie dann 2 – 3 Jahre an-wachsen, bevor sie mit einer Grös-se von ca. 20 – 30 cm in den Waldgepflanzt werden.Für einen durchschnittlich gros-sen Baum wie er zu Weihnachtenoft gewünscht wird bleibt dieserdann weitere 8 – 10 Jahre imWaldstehen, bevor er abgeschnittenwird.

Wieviele Bäume pflanzen Sie proJahr neu an?

Kurt Roth: Im Forstbetrieb Er-linsbach–Küttigen setzen wir un-gefähr 1000 Bäume pro Jahr neu.Ein paar davon dörren im Laufedes Jahres ab oder Rehe fressendaran. Rehböcke bilden bei-spielsweise jährlich ein neues Ge-weih, welches von einem Bastumhüllt ist, der nach der Wachs-tumsphase von den Tieren an jun-gen Nadelbäumen weggekratztwird. Schlussendlich werden anWeihnachten so circa 400 Bäumeverkauft.

Welche Baumsorten werden an-gepflanzt?

Kurt Roth: Bei uns werden Nord-manntannen und Fichten, um-gangssprachlich auch Rottannen

genannt, angepflanzt. Weisstan-nenwerdennicht extra gesetzt, diezum Verkauf stehenden kommenin der Regel aus Waldverjüngun-gen, allerdings nicht sehr viele. DieWeisstannen sowie die Fichtengelten bei uns als heimisch, dieNordmanntanne wurde vor Jah-ren importiert.

Was ist der Vorteil von einheimi-schenBäumengegenüberdenvomAusland zugekauften?

Kurt Roth: Ganz ohne Zukauf ausdem Ausland geht es wohl leidernicht da der Bedarf aus heimi-schen Wäldern nicht gedeckt wer-den kann. Der Vorteil eines hei-mischen Baumes ist jedoch der,dass er vor allem frischer ist als dieimportierten, da er nicht schonMitte November geschnitten wirdsondern erst 2 -3 Tage vor demVerkauf. Am längsten hält einBaum übrigens, wenn direkt be-vor er ins Wasser gestellt wirdnochmals ein «Rugel» abge-schnittenwird, dasheisstwenndieSchnittfläche noch ganz frisch ist.

Welche Bäume kaufen die Leuteam häufigsten?

Kurt Roth: Bei uns werden ammeisten Fichten, also Rottannen,verkauft. Einerseits weil die Rot-tanne noch immer den klassi-schen Weihnachtsbaum verkör-pert, andererseits aber sicher auchweil sie die günstigste unter denWeihnachtsbäumen ist.

Welchen Baum werden Sie selbstin der Stube stehen haben?

Kurt Roth: Bei mir wird in diesemJahr eine schöne grosse Fichte dasWeihnachtsfest vervollständigen.

Interview: Brigitte Furter

Page 32: Aarauer Nachrichten Weihnachtspost 2012

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Einen guten Schritt in’s neue Jahr

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Wir bedienen Sie täglichvon Dienstag bis Samstag

Termine über Mittag und späteren Abendmit Voranmeldung.

Unser Team begrüsst Sie herzlich:Marianne Kamber & Manuela Notaro

Coiffeur KamberBernstrasse 1764852 Rothrist

Tel. 062 794 36 35

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Ein Tier gehört nicht unter den Tannenbaum

Falsche Geschenkewahl

Aber solch ein Tier sollte ja nichtnur das Weihnachtsfest berei-chern, sondern auch die darauffolgenden.

Viel Zeit benötigtDen Entschluss, tierischen Fami-lienzuwachs zu bekommen, sollteman nicht leichtfertig treffen.Wichtig ist vor allem, sich über al-le Pflichten und auchKosten zu in-formieren. Ein Tier ins Haus zunehmen bedeutet Verantwortungzu übernehmen, jeden Tag, einTierleben lang. Es benötigt vielAufmerksamkeit .Sehr leicht unterschätzt man dasAusmass an Zeit, Arbeit und fi-nanziellem Aufwand, den ein Tiermit sich bringt. Und hinterher istes eine unfaire Lösung, den an-strengend gewordenen Hausge-nossen ins Tierheim abzuschie-ben.Darumsollten Sie dasmit demTier-Geschenk besser vergessen.

pd/lwe

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Die originelle Geschenkesuche endet hier

FLIEGEN ALS GESCHENK

Für BodyFlying benötigen Sie kei-ne Vorkenntnisse. Die BodyFly-ing-Instruktoren bereiten siepflichtbewusst auf ihre Fluglekti-on vor.

Basiskurs WissenIn der basislegenden Instruktionwird Ihnen ein kurzer Videofilmzum BodyFlying gezeigt. An-schliessend üben Sie selbst, eine

flugtaugliche Körperposition ein-zunehmen, erhalten Informatio-nen zu Ein- und Ausstiegstech-niken und werden das angemes-sene Verhalten im Windkanalkennen lernen.Schliesslich werden Sie kompletteingekleidet: Fluganzug, Helmund Brille erheben Sie in den Erst-flieger-Status.

pd

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Mit Hilfe der 80 Buchstaben kön-nen Sie alles, was Ihr Herz be-gehrt auf das Fleisch brennen, inden Wechselbuchstaben sind 8Leerzeichen enthalten. DasBrandeisen ist mit 20 Buchstabenbestückbar, diese können auf zweiZeilen verteilt werden. Aberselbstverständlich können Sieauch Sätze auf das Fleisch bren-nen, indem Sie die Buchstabenauswechseln.

Weitere Informationen un-ter:www.weihnachtsgeschenke.org /grillgut-brandeisen pd

Bild: zV.g.Egal wie süss ein Baby Hund oder Katze ist, sie gehören definitiv nicht unter den Weihnachtsbaum.

INFORMATIONEN

Alter: Ab 8 JahrenGewicht: Max. 95 Kilo-grammWetter: BodyFlying findetbei jedemWetter statt.Mehr Informationen un-ter: www.bodyflying.ch

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Grosses Adventsprogramm im Naturama

Märli zur WeihnachtszeitMit Theatervorstellungen, Erzählnachmittagen und einem Adventskalender auf der Homepagewird die Vorweihnachtszeit im Naturama für Familien zu einem Monat voller Spannung undaufregender Erlebnisse.

Zwei bekannte Figuren -und Pup-pentheater machen die Advents-sonntage im Naturama zu einembesonderen Ereignis. Mit demPuppentheater Roosaroos unddem Figurentheater Margrit Gysinwerden diese Nachmittage fürKinder und ihre Familien zu vor-weihnachtlichen Glanzlichtern anden vielleicht dunklen Sonntag-Nachmittagen. Wer dann noch dieErzählnachmittage am Mittwochbesucht, wenn Grosseltern ihreLieblingsgeschichten mitbringen,dazu die passenden Vitrinen in derAusstellung besucht oder zu Hau-se die Türchen im Homepage-Ad-ventskalender öffnet erlebt, dassdieWartezeit aufWeihnachtenwieim Flug vergeht.

Der Adventskalender auf derHomepage spricht Kinder imSchulalter an. Hinter den 24 Tür-chen verbergen sich 24 Tiere undPflanzen. Wer erkennt sie, wieheissen sie? Für die vorweih-nächtliche Stimmung im Foyersorgen die leckeren Angebote derCafeteria. Die Theater- und Er-

zählnachmittagesind fürKinderab4 Jahren und ihre Familien ge-plant.

Theatersonntage im AdventSonntag, 2. Dezember 2012,15.00 Uhr: «Hänsel und Gretel -oder der Zauberwald» mit demPuppentheater RoosaroosSonntag, 9. Dezember 2012,15.00 Uhr: «Josefs Vater» mit demFigurentheater Margrit GysinSonntag, 16. Dezember 2012,15.00 Uhr: «Fausta Fux» mit demPuppentheater RoosaroosSonntag, 23. Dezember 2012,15.00 Uhr: «Die Tränen der Gän-sehirtin» mit dem FigurentheaterMargrit GysinKosten: Kinder Fr. 5.- / Erwach-sene 10.- plus MuseumseintrittAnmeldung: keineDie Türen zur «Märlibühne» öff-nen sich 15 Minuten vor Spiel-beginn.

ErzählmittwocheJeden Mittwochnachmittag imAdvent lesen Grosseltern vor underzählen Geschichten.

Für einmal nicht nur ihren En-kelkindern sondern allen, die siehören möchten.Mittwoch, 28. November, 15.00bis 16.00 Uhr, Naturama: YvonneHeinzer liest: «Rotschwänzchen,was machst du hier im Schnee?»Mittwoch, 5. Dezember, 15.00 bis16.00 Uhr, Naturama: BrigitteErnst liest: «Der kleine Biber unddas Echo.»Mittwoch, 12. Dezember, 15.00bis 16.00 Uhr, Naturama: Felici-tas Oehler liest: «Edda Rosa imWildschweinwald»Mittwoch, 19. Dezember, 15.00bis 16.00 Uhr, Naturama: BeatUnternährer liest: «Pernix. Einkleiner Saurier im Urzeitwald»Kosten: Museumseintritt, keineVoranmeldung nötig

BuchtippsEine abwechslungsreiche Bü-cherauswahl für Kinder steht imFoyer bereit und liefert sinnvolleGeschenkideen.

Weitere Infos: www.natur-ama.ch/advent

5722 Gränichenwww.lebensschritt.ch

nicht nur Aufnahme, sondern Annahme

Auf ! Wir schreiten ins neue Jahr, alles Gute unddanke für Ihre Unterstützung und Akzeptanz

Steuerbefreit spenden: 60-303965-1

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Helfen auch Sie bedürftigen Menschen mit einem Geschenk

2 x WeihnachtenMöchten Sie hilfsbedürftigen Menschen eine Freude bereiten? Bringen Sie Ihr Paket gratis zurnächsten Poststelle oder spenden Sie jetzt online ein Geschenk Ihrer Wahl.

Die Aktion «2 x Weihnachten»wird 2012/2013 bereits zum 16.Mal vom Schweizerischen RotenKreuz, der Schweizerischen Postund der SRG SSR gemeinsamdurchgeführt. Die Grundidee:Menschen, die tagtäglich im ma-teriellen Überfluss leben, sollen ihrGlück mit Bedürftigen im In- undAusland teilen. Haben Sie zuWeihnachten etwas erhalten, dasSie bereits besitzen oder wofür Siekeinen Bedarf haben?

Schenken Sie es weiter und ma-chen Sie damit einem bedürftigenMenschen eine Freude. Beson-ders erwünscht sind Artikel destäglichen Bedarfs: nicht verderb-liche Lebensmittel wie Teigwaren,Reis, Öl und Konserven, die nochmindestens 6 Monate haltbar sind

Schenken Sie..

.. ein Paket im Wert von 20, 50oder 100 Franken oder wählen Sieselbst einen Betrag. Mit dem ge-schenkten Geld wird das Schwei-zerische Rote Kreuz Lebensmittel,Hygiene- und Toilettenartikel,Schulmaterial etc. einkaufen.

Ein Paket im Wert von 20 Fran-ken könnte beispielsweise fol-gende Produkte enthalten: 1 kgMehl, 1 kg Zucker, 1 kg Spa-ghetti, 1 kg Reis, eine Tafel Scho-kolade, eine Tube Zahnpasta, ei-ne Flasche Duschgel und ein Zei-chenblock.

Ein Paket im Wert von 50 Fran-ken könnte beispielsweise fol-gende Produkte enthalten: 3 kgMehl, 3 kg Zucker, 3 kg Spa-

ghetti, 3 kg Reis, 1kg Kaffee,Schokolade, Biscuits, 250 g Dörr-früchte, drei Flaschen Duschgel,drei Tuben Zahnpasta, Farbstifteund Zeichenblöcke.

Ein Paket im Wert von 100 Fran-ken könnte beispielsweise fol-gende Produkte enthalten: 500 gDörrfrüchte, 2 kg Kaffee, 5 kg Zu-cker, 5 kg Mehl, 5 kg Spaghetti, 5kg Reis, Schokolade, Biscuits, fünfTuben Zahnpasta, fünf FlaschenDuschgel, Farbstifte und Zei-chenblöcke.

Bereiten Sie bedürftigen Men-schen eine besondere Weih-nachtsfreude! Bringen Sie Ihr Pa-ket zwischen dem 24. Dezember2012 und dem 12. Januar 2013gratis zur nächsten Poststelle oderspenden Sie jetzt online ein Ge-schenk Ihrer Wahl.

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Cartons du Coeur sammelt Lebensmittel

Trost und Hoffnung gebenAm Samstag, 24. November, findet von 8 Uhr bis 13 Uhr in der Eingangshalle der Migros Zofin-gen die schon zur Tradition gewordene Lebensmittel-Sammlung statt. «Reich sein ist freiwillig –arm sein nicht».

Schon 1997 hat die Freiwilligen-Organisation Cartons du Coeur –Lebensmittelhilfe für den KantonAargau - die zunehmende Not vie-ler Mitmenschen erkannt. DerVerein hat sich zum Ziel gesetzt,den Kampf gegen die versteckteArmut aufzunehmen und Hilfe zuleisten, wo die Not am grössten ist.Freiwillige Helferinnen und Helfersind fast täglich in unserem Kan-ton unterwegs und bringen Ein-zelpersonen oder Familien in Not-lagen Lebensmittelpakete, um da-mit zumindest für eine kurze, be-grenzte Zeit eine tägliche Mahl-zeit zu sichern.Die Sammlung am Samstag dientzur Aufstockung des Lagers. DieBetreuenden vor Ort geben gernAuskünfte und auch Hinweise,welche Produkte sich besonderseignen. Aus den ebenfalls mögli-chen Geldspenden werden jeweilsdie Frischprodukte unmittelbar vor

Lieferung zugekauft. Der Vereinverfolgt weiterhin überzeugt dasZiel, Menschen in grösstenteilsnicht selbst verschuldeten Notla-gen – mit den gespendeten Natu-ralgaben einwenig Trost, Auf-munterung und Hoffnung zu brin-gen. Diese Solidarität ist erst rechtin der Advents- und Weih-nachtszeit gefordert.Die selbstlos arbeitende Organi-sation wird im Verlaufe des Mo-nats Dezember erfahrungsgemässzwischen 5 und 6 Tonnen Le-bensmittelanArmutsbetroffene imganzen Kanton verteilen. Dabeidarf man sicher davon ausgehen,dass die Spenden gewissenhaft,fair und dort wowirklich echte Notherrscht – verteilt werden.

Cartons du Coeur dankt der Mig-ros für das zur Durchführung derSammlung gewährte «Gastrecht».

Die Lebensmittel können in derMitgros Zofingen abgegebenwerden werden. Bild: z.V.g.

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DAS «SCHNELLE» SILVESTERMENÜ

Orangensauce zu Entenbrust

4 Enten- oder Pouletbrüstchen3 Orangen, davon 1 mit unbehandelter Schale1 TL Zucker100 ml Weisswein100 ml Geflügelfond100 g eiskalte ButterSalz, Pfeffer

Von der unbehandelten Orange die Schale ganz dünnabschneiden (es darf keine weisse Haut dran sein)und in feine Streifen (Julienne) schneiden. Das gehtam besten mit einem Julienne-Reisser. Von dieserOrange den Saft auspressen. Die Schalenstreifen in ei-nen kleinen Topf geben, mit Wasser bedecken, ein-mal aufkochen, auf ein Sieb geben und mit kaltemWasser abspülen. Orangenschalen wieder in den Topfzurückgeben, 3 EL Wasser, den ausgepressten Saftund den TL Zucker dazu und auf die Hälfte einko-chen. Die restlichen Orangen filetieren.Stressfrei: Diese beiden Arbeitsschritte kann manStunden oder auch am Abend vorher machen.Die Entenbrust anbraten und in den Backofen ge-ben. Vom Bratensatz zu viel Fett abgiessen. Den Bra-tensatz mit dem Weisswein loskochen und etwa zurHälfte einkochen. Die Orangenschalenstreifenmit derFlüssigkeit und den Geflügelfond dazu geben.Kurz vor dem Servieren die Orangenfilets in einemTL Butter heiss werden lassen. Gleichzeitig die Sau-ce aufkochen. Die restliche Butter nach und nach ein-rühren. Die Sauce wird durch die Butter leicht ge-bunden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die En-tenbrust in Scheiben aufschneiden, auf vorge-wärmten Tellern anrichten, mit Sauce umgiessen undmit den Orangenfilets garnieren.

Mandelreis

1 kleine Zwiebel1 kleine Knoblauchzehe1 EL Butter200 g Langkornreis½ TL Kurkumapulver (gibt dem Reis eine schöne gel-be Farbe, kann man weglassen, wenn man es nichthat)Etwa 400 ml Gemüsebrühe75 g blättrig gehobelte Mandeln

Mandeln in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rös-ten.Das kann man schon Stunden oder am Abendvorher machen.Zwiebel und Knoblauch fein hacken, in der Butterhellgelb dünsten, Reis, Kurkumapulver und Brühedazu geben. Auf kleiner Flamme kochen, bis die Flüs-sigkeit aufgesogen und der Reis gar ist. Dauert ca.15Minuten.Zwischendurchprüfen,obevtl. nochetasBrühe hinzugefügt werden muss.Die Mandeln unterden fertigen Reis mischen, ein paar zur Dekorationoben drauf streuen.

Vanilleglacé mit heissen Beeren

200 g Vanilleeis200 g TK-BeerenZucker

Beeren in der Pfanne heiss werden lassen, mit Zu-cker abschmecken und zur Vanilleglace geben.

EN GUETE MITENAND!

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31. Dezember: Silvester!

Happy 2013 allerseitsAls Silvester wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres,bezeichnet. Das Jahresendfest hatten bereits die Römer gefeiert.

Die Assoziation des Jahresendesmit dem Namen Silvester (deutsch‚Waldmensch‘, von lateinisch sil-va ‚Wald‘) geht auf das Jahr 1582zurück. Damals verlegte die Gre-gorianische Kalenderreform denletzten Tag des Jahres vom 24. De-zember auf den 31. Dezember, denTodestag des Papstes Silvester I.Im deutschsprachigen Raum wirdam Silvestertag mit einem «GutenRutsch» gegrüsst. Der Silvester-abend wird häufig in Gesellschaftbegangen. Bräuche sind Blei-giessen oder nächtliche Gottes-dienste.Zum Jahreswechsel um Mitter-nacht wird meist mit Feuerwerk,Böllern und Glockengeläut gefei-ert und mit Sekt angestossen. DasFeuerwerk sollte in animistischenGlauben früher «böse Geister»vertreiben und drückt heute auchVorfreude auf das neue Jahr aus.Bei privaten Silvesterfeiern sindBleigiessen sowie das Öffnen ei-ner Flasche Sekt zum Jahres-wechsel weit verbreitet.

Silvester internationalInDeutschlandhat sichnebendemKlassiker «Dinner for One» auchdie Folge Silvesterpunsch der Se-rie «Ein Herz und eine Seele» ei-nen festen Platz im Fernsehpro-gramm zu Silvester gesichert. Dasrestliche Rahmenprogramm be-steht meist aus Sketchsendungensowie Liveshows. Dazu wird einSilvesterkarpfen gereicht.In Dänemark heisst der Silves-tertag Neujahrsabend. Die meis-ten Dänen feiern Silvester mit Ver-wandten oder Freunden.Man trifftsich oft gegen 17:30 Uhr und be-ginnt mit einem Getränk. Um 18Uhr sieht man die Neujahrsan-sprache von Königin Margrethe II.Es gibt kein richtig typisches Es-sen für ganz Dänemark, oft gibtes jedoch Kabeljau, Fondue oderRaclette.

Frankreich: Seit dem Jahr 2000wird in Paris der Eiffelturm zumJahreswechsel illuminiert. AusBrandschutzgründenwurde fürdieFeier 2011/2012 das Abbrennenvon Feuerwerk in Paris untersagt,woran sich jedoch kaum jemandhält. Angestossen wird um Mit-ternacht auf den grossenPrachtsstrassen (Champs Elyséesin Paris oder Canebiére in Mar-seille).IndenNiederlanden feiertmanden«Oudejaarsavond» im Familien-kreis und reicht dazu Oliebollen.In streng calvinistischen Ge-meinden, meist kleinen Dörfernauf dem Land, ist jede Feierlich-keit untersagt.In London (England) ist im Rah-men der Bewerbung um die Olym-pischen Spiele 2012 in den ver-gangenen Jahren ein 15-minüti-ges Riesenfeuerwerk auf derThemse unter Einbeziehung desLondon Eye zur Tradition gewor-den.In Edinburgh (Schottland) findetseit Jahrzehnten ein ähnlichesFeuerwerk vom Edinburgh Castle

statt, das vermutlich die Haupt-stadt London dazu veranlasst hat,auch ein Grossfeuerwerk zu ver-anstalten,währendmanzuvordenJahresbeginn ohne Feuerwerk aufdem Londoner Trafalgar Squaregefeiert hat.In den Vereinigten Staaten ist Sil-vester (engl. New Year’s Eve) einbedeutendes soziales Ereignis, dasin Metropolen wie New York Cityund Las Vegas, die an diesem Tageinen erheblichen Tourismus er-leben, im Rahmen grosser Ver-anstaltungen und Partys gefeiertwird. Ein Höhepunkt, der auch inden Medien eine zentrale Rollespielt, ist seit 1904 das alljährli-cheRitualdesBallDrop.Dabeiwirdauf demWolkenkratzer One TimesSquare in den letzten 60 Sekun-den des alten Jahres der TimesSquare Ball, eine grosse beleuch-tete Kugel, langsam herabgelas-sen. Ähnliche Veranstaltungengibt es in vielen anderen Städten.Das populärste Lied, das – zu-mindest bei offiziellen Anlässen –zum Jahreswechsel gesungenwird, ist «Auld Lang Syne».

Auch zum Jahreswechsel 2013wird es in der Schweiz wiederFeuerwerke geben.

Bild z.V.g.

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Das Shoppi Tivoli in Spreitenbach erfüllt alle Weihnachtswünsche

Passende Weihnachtsgeschenke für alle

Ohne Stress und Hektik kann sichdie Kundschaft in über 150 Ge-schäften auf 78‘000 Quadratme-tern Verkaufsfläche einen Über-blick über das umfassende An-gebot in den Bereichen Fashion,Food, Kids, Multimedia, Sport undLiving verschaffen. Hier findet

man alles, um auch ausgefalleneWünsche zu erfüllen.

AussergewöhnlicheDekorationenDie stimmungsvolle Weih-nachtsdekoration im Shoppi Ti-voli sorgt für eine festliche At-mosphäre und lädt zum Verwei-len ein. Unbestrittenes Highlightder diesjährigen Dekoration sindjedoch drei Tannen in der Tivoli-Mall, die mit Swarovski Schmuckdekoriert sind. Je nach Lichteinfallstrahlen die unzähligen Orna-mente in hellem Glanz oder fun-keln und glitzern in allen Farbendes Regenbogens. Derart edel ge-schmückte Bäume hat es im Ein-kaufscenter noch nie zuvor ge-geben. Ein Besuch lohnt sich al-lein schon, sie zu bewundern undsich von ihrer Ausstrahlung ver-zaubern zu lassen.

Perfekter Kundenserviceund viel mehrWährend der ganzen Adventszeitstehen in den beiden Päcklihüslihilfsbereite Damen bereit, die diegekauften Präsente hübsch ver-packen. Es dürfte nicht schwer fal-len, aus dem riesigen Angebot fürden täglichen Bedarf sowie ex-klusive Geschenkartikel für jedenGeschmack das Richtige zu fin-den.

Im Kinderparadies können sie sichauf 850 Quadratmeter vergnü-gen. Am Donnerstag, 6. Dezem-ber, ist der Samichlaus im Centerzu Besuch und verteilt Süssig-keiten. Jeweils am Mittwoch-nachmittag erzählt eine gute FeeWeihnachtsgeschichten und ver-kürzt damit den Mädchen und Bu-ben die Wartezeit bis zum Heilig-abend. pd

Shoppi Tivoli

Hochhaus 98957 SpreitenbachTel.: +41 56 419 55 50Fax.: +41 56 419 55 10Email:[email protected]

Weitere Informationenunterwww.shoppitivoli.ch

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Wasserwirbelkraftwerke erzeugen aus und mit der Natur Energie. Gleichzeitig wird immer eine (Teil-) Flussrenaturierung durchgeführt. Die innovativeTechnologie hat in der Schweiz Potenzial: Rund 30 Projekte sind zurzeit in konkreter Vorbereitung.

ENERGIE AUS WASSERWIRBELKRAFTWERKENFÜR EINE ÖKOLOGISCH NACHHALTIGE UND DEZENTRALE STROMVERSORGUNG

Strom durch Wasserwirbel? Das Prinzip isteinfach zu verstehen, wenn man sich daskreiselnd ablaufende Wasser in einer Bade-wanne vorstellt: Ein Wasserwirbelkraftwerkbringt Flusswasser in einem Becken durcheine zentrale Abflussöffnung zum Wirbelnresp. Drehen. In diesem Wasserwirbel drehtmit der gleichen Geschwindigkeit ein Ro-tor. Dieser erzeugt Energie, die über einenGenerator ins Netz eingespeist wird. Dasgeht bereits bei geringen Fallhöhen ab 70Zentimetern und einer durchschnittlichenWassermenge ab 1000 Litern pro Sekunde.Diese Mengen und Höhen sind auch bei klei-neren Flüssen oder Bächen schnell erreicht.

Fische nehmen keinen SchadenFische, Krebse oder Schnecken kommenbei Wasserwirbelkraftwerken nicht zu Scha-den. Um die Fisch- und Lebewesendurch-gängigkeit wissenschaftlich abschliessendzu beweisen, laufen aktuell Studien in derSchweiz und Deutschland/EU, welche dieFischbewegungen und –wanderungen mitmodernen Methoden wie Unterwasserkamerasund weiteren Technologien dokumentieren.

Das Potenzial derSchweizer Flüsse nutzenAn Schweizer Flüssen sind gemäss einerStudie des Bundesamts für Umwelt BAFUrund 100‘000 Flusstreppen und Verbauungenvorhanden. 10 bis 12 % davon eignen sichals Standorte für die Errichtung eines Was-serwirbelkraftwerks. Die Stromproduktionkönnte den Bedarf von gut einer halbenMillionen Menschen alleine in der Schweizdecken. Das Potenzial dieser innovativenTechnologie ist also gross. Neben der aufden Namen «Dr. Bertrand Piccard» getauf-ten Test- und Pilotanlage in Schöftland AGsind aktuell gut 30 Wasserwirbelkraftwerk-Projekte in der Schweiz in konkreter Planung.

Gewässerschutz mitNaturstromproduktion kombinierenDas revidierte Gewässerschutzgesetz, dasAnfang 2011 in Kraft trat, schreibt vor, dassFliessgewässer in der Schweiz naturnä-

her werden müssen: Die Kantone sind zuFlussrevitalisierungen und -renaturierungenverpflichtet. Im Rahmen dieser Arbeiten las-sen sich Wasserwirbelkraftwerke zu günstigenKosten an zahlreichen Standorten einbauenum u.A. die Fischdurchgängigkeit wieder zugewährleisten. Durch die Kombination vonRenaturierung und Wasserwirbelkraftwer-ken können Kosten gespart und die Steu-erzahlenden nachhaltig entlastet werden.

Flussrevitalisierungen und (Teil-)Renaturierungen gehören immer dazuBei der Realisierung von Wasserwirbelkraft-werken stehen Umweltaspekte im Vorder-grund. Jedes Projekt wird in Absprache mit

Stakeholdern und Umwelt-organisationenabgestimmt. Ökologisch wertvolle Gewäs-serabschnitte bleiben intakt: Wasserwirbel-kraftwerke werden nur an bereits verbau-ten oder kanalisierten und mit Staustufenoder Flusstreppen durchsetzten Flüsseneingesetzt – auch stillgelegte Flusskraft-werke eignen sich deshalb als möglicheStandorte. Die Flüsse werden im gleichenZug (teil-)renaturiert und revitalisiert.

Die GWWK: Cleantech aus der SchweizDie «Genossenschaft Wasserwirbelkraft-werke Schweiz» kurz GWWK, ein AargauerCleantech-Unternehmen, ist weltweit füh-rend bei der Entwicklung, Optimierung,Planung, Finanzierung und dem Bau vonWasserwirbelkraftwerken inkl. Flussrena-turierung. Jährlich sollen bis zu fünfzehnWasserwirbelkraftwerke in der Schweiz undim Ausland geplant und gebaut werden.

Das neueste Einsatzgebiet ist der www.green-cube.org. Dieses Konzept erzeugt und kombi-niert ausschliesslich erneuerbarer Energie mitWasser(Wirbel), Wind, Sonne und Biomasse.Kombiniert wird diese Anwenderbezogen mitsog. Life Modulen wie Trinkwasseraufberei-tung, Stromspeicherung, sanitären- odermedizinischen Dienstleistungen. Bereits sindProjekte mit Forschungs-, Hilfs-, NGO- undUmweltorganisationen neben Spitälern undweiteren Anwendern in der Umsetzung. Ein-satzgebiete sind einerseits abgelegene Orteaber auch Zentren resp. Industrie-, Schul-und Gemeindebauten, Bauernhöfe, Hotelsetc. in der Schweiz, der EU und im weltweitenAusland. Hier ist oft der Ersatz von teuren undumweltbelastenden Benzin- oder Dieselgene-ratoren oder alten Strom- oder Oelheizungengefragt. Beliebt ist bei den Kunden nebender guten Rendite auch die Versorgungssi-cherheit und Unabhängigkeit resp. dezentraleStromversorgung des www.green-cube.org.

Die Wasserwirbeltechnologie www.gwwk.chwurde für ihre wegweisenden Schweizer Ener-gieinnovationen vom Bundesamt für Energie2011 mit dem «Watt d’Or» ausgezeichnet.

Das finde ich eine tolleInnovation, da mach ich mit!

Genossenschafter oder /und Darlehensgeber der GWWK werden

Anteilsscheine zuCHF 1000.- zeichnen (3.33 %)

der GWWK ein Darlehen(Verzinsung 2.34 %) gewähren.Darlehensbetrag CHF:

ein Wasserwirbelkraftwerk bauen lassen.Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

den Flyer der GenossenschaftWasserwirbelkraftwerke per Post

Fragen stellen,bitte nehmen Sie Kontakt auf

NameVornameStrassePLZ/OrtEmail:

Bitte Einsenden an:Genossenschaft WasserwirbelkraftwerkeSchweiz, Sägeweg 2, 5040 Schöftland

(Teil-)Renaturierter Flussbeim Wasserwirbelkraftwerk in Schöftland

Mitglied bei der GenossenschaftWasserwirbelkraftwerke Schweizkönnen natürliche und juristischePersonen sowie gemeinüntzigeInstitutionen werden.

www.gwwk.ch oder www.green-cube.org

&Wasserwirbelkraftwerk


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