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AAL – AMBIENT ASSISTED LIVING...2014/06/04  · Workshop 1 V2me - Virtual Coach Reaches "Out to...

Date post: 14-Jul-2020
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AAL – AMBIENT ASSISTED LIVING Technische Unterstützung in der Behinder- tenhilfe zur Verbesserung von Teilhabe und Selbstbestimmung Tagung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung vom 20. bis 21. Oktober 2014 im Tagungs- zentrum der Katholischen Akademie in Berlin Anthropoi Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V.
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AAL – AMBIENTASSISTED LIVINGTechnische Unterstützung in der Behinder-tenhilfe zur Verbesserung von Teilhabeund Selbstbestimmung

Tagung der Fachverbände für Menschen mitBehinderung

vom 20. bis 21. Oktober 2014 im Tagungs -zentrum der Katholischen Akademie in Berlin

Anthropoi Bundesverbandanthroposophisches Sozialwesen e.V.

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AAL – AMBIENT ASSISTED LIVING

Technische Unterstützung in der Be-hindertenhilfe zur Verbesserung vonTeilhabe und Selbstbestimmung

Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwen-den; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun!(Johann Wolfgang von Goethe)

Sehr geehrte Damen und Herren,

moderne Technologien prägen zunehmend unserenAlltag. Es ist für uns selbstverständlich, Smartphones,Tablet-PCs oder Navigationsgeräte zu nutzen, ummobil erreichbar zu sein und um mit anderen zu kom-munizieren.

Allerdings können bislang nur wenige Menschen mit kognitiven oder motorischen Einschränkungen oderschwerstmehrfach behinderte Menschen diese Tech-nologien nutzen und von den enormen Fortschrittenauf diesem Gebiet profitieren. Dabei öffnet sich dieSchere zwischen den Anwendern moderner Informa-tions- und Kommunikationsgeräte und denen, diedavon ausgeschlossen sind, immer weiter: Währendfür die einen immer mehr Barrieren wegfallen, könnendie anderen diese Technologien nicht für die Beseiti-gung ihrer Barrieren einsetzen.

Das Thema „Ambient Assisted Living – technische Unterstützung im Alltag“ ist in der Pflege- und Ge-sundheitsbranche als Thema angekommen, dort abervor allem unter Aspekten wie Gesundheitskontrolleund Personaloptimierung – und nur sekundär unterden Aspekten von Selbstbestimmung und sozialer Teil-

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habe. Diese letztgenannten Aspekte sind aber zentraleAnliegen in der Behindertenhilfe, in der Menschen oftlebenslang auf technische und persönliche Assistenzangewiesen sind. Die UN-Behindertenrechtskonven-tion (BRK), die in Deutschland 2009 in Kraft getretenist, fasst die diesbezügliche Verantwortung des Staatesin Artikel 9 wie folgt: „Um Menschen mit Behinderungeine unabhängige Lebensführung und die volle Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen, treffen die Vertragsstaaten geeignete Maßnahmen mitdem Ziel, für Menschen mit Behinderung den gleich-berechtigten Zugang zur physischen Umwelt, zu Transportmitteln, Information und Kommunikation,einschließlich Informations- und Kommunikationstech-nologien und -systemen, sowie zu anderen Einrich -tungen und Diensten, die der Öffentlichkeit instädtischen und ländlichen Gebieten offenstehen oderfür sie bereitgestellt werden, zu gewährleisten.“ (Art. 9 Abs. 1 BRK).

Die Tagung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung soll einen starken Impuls setzen, dass beitechnischen Weiterentwicklungen die Aspekte Selbst-bestimmung und Teilhabe stärker mit in den Blick genommen werden, dass künftig AAL-Systeme sichgerade auch an Menschen mit Behinderung oder anderen Einschränkungen orientieren. Es geht um einMehr an Teilhabe, Lebensqualität und Selbstbe -stimmung!

In der Tagung soll neben grundsätzlichen Frage- undThemenstellungen ein erster Überblick über teilhabe-orientierte AAL-Ansätze gegeben werden. In einem offenen Forum werden Menschen mit Behinderungüber ihre jetzt schon genutzten AAL-Systeme berich-ten und darüber, was aus ihrer Sicht an weiteren Innovationen notwendig wäre.

Anthropoi Bundesverbandanthroposophisches Sozialwesen e.V.

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Im Namen der Fachverbände für Menschen mit Behinderung laden wir Sie sehr herzlich ein, mit unsdas Thema Ambient Assisted Living in Berlin zu diskutieren!

Die Vorsitzenden der Fachverbände

Johannes Magin1. Vorsitzender Cari-tas Behindertenhilfeund Psychiatrie e.V.

Ulla SchmidtBundesvorsitzende Bun-desvereinigung Lebens-hilfe e.V.

Lothar DietrichMitglied des Vor -standes Bundesver-band an thro- po so phisches Sozialwesen e.V.

Michael ContyVorsitzender Bundes-verband evangelischeBe hin der tenhilfe e.V.

Helga KielVorsitzende Bundesver-band für körper- undmehrfachbehinderteMenschen e.V.

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ProgrammMontag, 20. Oktober 2014

Tagesmoderation: Michael Conty, Vorsitzender Bundes-verband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB), Berlin

12:30 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros und Mög-lichkeit zum Imbiss

13:00 Uhr Begrüßung Johannes Magin, 1. Vorsitzender Caritas

Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V.(CBP), Freiburg / Regensburg

Grußwort Verena Bentele, Beauftragte der Bun-

desregierung für die Belange behinder-ter Menschen, Berlin (angefragt)

13:30 Uhr Impuls AAL – eine Chance für mehr Teilhabe

von Menschen mit BehinderungDr. Rolf Schmachtenberg, Ministerial -direktor, Leiter der Abteilung Teilhabe,Belange behinderter Menschen, SozialeEntschädigung, Sozialhilfe im Bundesmi-nisterium für Arbeit und Soziales, Berlin

14:00 Uhr Vortrag Ambient Assisted Living. Anforde-

rungen für Technische Assistenz inder BehindertenhilfeDr. Hubert Soyer, Gesamtleiter RegensWagner Stiftung, Absberg und stellver-tretender Vorsitzender Caritas Behinder-tenhilfe und Psychiatrie e.V.

14:45 Uhr Vortrag Ökonomische Potenziale und neuar-

tige Geschäftsmodelle im Bereich per-sonenzentrierter AssistenzsystemeDr. Grit Braeseke, Institutsleiterin IEGUSInstitut für Europäische Gesundheits-und Sozialwirtschaft GmbH, Berlin

Anthropoi Bundesverbandanthroposophisches Sozialwesen e.V.

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ProgrammMontag, 20. Oktober 2014 (Fortsetzung)

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr Workshoprunde I und Forum

Welche technischen Lösungen könnenMenschen mit Behinderung in derMobilität, Kommunikation und All-tagsbewältigung unterstützen?Beispiele aus der Praxis, der Forschungund Entwicklung sowie weitere Informa-tionen zum Thema

Workshop 1 V2me - Virtual Coach Reaches "Out to Me"Andreas Braun, M.Sc., wissenschaftli-cher Mitarbeiter Fraunhofer-Institut fürGraphische Datenverarbeitung (IGD),Darmstadt

Workshop 2 Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?Orientierungsunterstützung im öffentlichen Personennahverkehrmit dem namo-SystemClaudia Degrell, Verkehrs- und Betriebs-planung, Rhein-Main-VerkehrsverbundServicegesellschaft mbH, namo Projekt-büro, Frankfurt am Main

Workshop 3 Verhaltensmodellierung und auto-matisierte Unterstützung im AAL-Projekt HBMSProf. Dr. Dr. h.c. Heinrich Mayr, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Workshop 4 Virtuelle Assistenten und ihre AkzeptanzMelissa Henne, Stabsstelle Unterneh-mensentwicklung, von BodelschwinghscheStiftungen Bethel, Bielefeld

Forum Menschen mit Behinderung infor-mieren über ihre AAL-Hilfsmittel(Deutscher Behindertenrat)

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ProgrammMontag, 20. Oktober 2014 (Fortsetzung)

17:00 Uhr Kaffeepause

17:15 Uhr Workshoprunde II und Forum

Welche technischen Lösungen könnenMenschen mit Behinderung in derMobilität, Kommunikation und All-tagsbewältigung unterstützen?Beispiele aus der Praxis, der Forschungund Entwicklung sowie weitere Informa-tionen zum Thema

Workshop 5 Tablet-PC – ein UK-Medium der Zukunft?Nadja Burgio, wissenschaftliche Mitar-beiterin, Humboldt-Universität zu Berlin,Institut für Rehabilitationswissenschaften,Berlin

Workshop 6 AAL-Systeme für Menschen mitMehrfachdiagnosenProf. Dr. Michael Seidel, Ärztlicher Direktor, Bethel.regional, Bielefeld

Workshop 7 Rechtliche Rahmenbedingungen fürdie Datenerhebung durch AAL-Infra-struktur bei der PflegeN.N., SRH Hochschule Berlin (angefragt)

Workshop 8 AAL und Schule – Einsatzmöglich -keiten im Unterricht unter speziellerBerücksichtigung des musikalischenBereichsKlaus Kracker, Beratungsstelle Elecok("ELEktronische Hilfen und COmputerfür Körperbehinderte"), Regensburg

Forum Menschen mit Behinderung infor-mieren über ihre AAL-Hilfsmittel(Deutscher Behindertenrat)

Anthropoi Bundesverbandanthroposophisches Sozialwesen e.V.

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18:15 Uhr Ende des ersten Tages

ab 18:30 Uhr Abendbuffet und Ausklang

ProgrammMontag, 20. Oktober 2014 (Fortsetzung)

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Tagesmoderation: Doris Langenkamp, Mitglied im Bundesvorstand, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.(BVLH), Berlin

08:30 Uhr Möglichkeit zum ökumenischen Gottesdienstin der Kapelle des Aquino Tagungs hauses

09:15 Uhr Begrüßung und Auftakt in denzweiten TagJochen Berghöfer, Mitglied des Vorstan-des Bundesverband anthroposophischesSozialwesen e.V.

09:30 Uhr Workshoprunde III und Forum

Welche technischen Lösungen könnenMenschen mit Behinderung in derMobilität, Kommunikation und All-tagsbewältigung unterstützen? Beispiele aus der Praxis, der Forschungund Entwicklung sowie weitere Informa-tionen zum Thema

Workshop 9 Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?Orientierungsunterstützung im öffentlichen Personennahverkehrmit dem namo-SystemClaudia Degrell, Rhein-Main-Verkehrs-verbund Servicegesellschaft mbH, namo Projektbüro, Frankfurt/Main

Workshop 10 Virtuelle Assistenten und ihre AkzeptanzMelissa Henne, Stabsstelle Unterneh-mensentwicklung, von BodelschwinghscheStiftungen Bethel, Bielefeld

Workshop 11 Technische Assistenzsysteme: Möglichkei-ten und Grenzen in der Implementie-rung und Anwendung in einem sozialenUnternehmen – Bericht aus der PraxisAnne Huffziger, Vorstandsassistenz,Kaufm. Leitung Ruhrgebiet, SozialwerkSt. Georg, Gelsenkirchen

ProgrammDienstag, 21. Oktober 2014

Anthropoi Bundesverbandanthroposophisches Sozialwesen e.V.

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Workshop 12 AAL-Systeme für Menschen mitMehrfachdiagnosenProf. Dr. Michael Seidel, Ärztlicher Direktor, Bethel.regional, Bielefeld

Forum Menschen mit Behinderung infor-mieren über ihre AAL-Hilfsmittel(Deutscher Behindertenrat)

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 Uhr Kurzvorstellung der Workshop- Ergebnisse und der Foren im Plenum

11:30 Uhr VortragTechnikfolgenabschätzung und Systemanalyse im Hinblick auf AAL-Systeme für Menschen mit BehinderungDr. Marc Bovenschulte, VDI/VDE Inno -vation + Technik GmbH, Berlin

12:15 Uhr ImpulsAAL aus sozialethischer SichtDr. Katrin Grüber, Direktorin InstitutMensch, Ethik und WissenschaftgGmbH (IMEW), Berlin

12:45 Uhr Fazit der VeranstalterHelga Kiel, Vorsitzende Bundesverbandfür körper- und mehrfachbehinderteMenschen e.V. (bvkm), Düsseldorf

13:00 Uhr Ende und Möglichkeit zum Mittags -imbiss

Wir danken den Mitwirkenden der Tagung!

ProgrammDienstag, 21. Oktober 2014 (Fortsetzung)

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Organisation

Teilnehmer/innenDie Tagung richtet sich an Leitungs- und Führungskräfteder Mitglieder der Fachverbände für Menschen mit Be-hinderung sowie an alle Interessierte.

TagungsortDie Fachtagung findet statt im Tagungszentrum der Katholischen Akademie, Hotel Aquino, Hannoversche Str. 5b,10115 Berlin-Mitte, Tel.: 030 / 284 86-0.Internet: www.hotel-aquino.de

TeilnahmebeitragDer Teilnahmebeitrag beträgt 249 € incl. Tagungsunter -lagen, zzgl. 89 € für Tagungsgetränke und -verpflegung.

Übernachtung und FrühstückWir haben für alle Teilnehmer/innen bei der Berlin Touris-mus & Kongress GmbH ein Kontingent Zimmer reser-viert. Jede/r Teilnehmer/in bucht dort direkt über dasbeigefügte Formular per Fax oder online über den Linkauf der Website der Fachverbände bei den „Veranstal-tungen“ unter: www.diefachverbaende.de bzw. auf denHomepages der einzelnen Fachverbände. Die Rechnungfür Übernachtung und Frühstück wird bei der Abreise imHotel von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbstbezahlt.

Anmeldung Bitte senden Sie das beigefügte Formular an Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V., Frau Zorica Bozic,Karlstr. 40, 79104 Freiburg, Tel. 0761 / 200-579, Fax 0761 / 200-666, E-Mail: [email protected] dem Anmeldeschluss erhalten Sie mit der Teilnah-mebestätigung / Rechnung auch eine Wegbeschreibung.Wir bitten um Ihre verbindliche

Anmeldung bis zum 12. September 2014.

Anthropoi Bundesverbandanthroposophisches Sozialwesen e.V.

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Weitere Informationen zum Programm und die Anmelde-unterlagen zur Tagung finden Sie auf der Website derFachverbände bei den „Veranstaltungen“ unter:www.diefachverbaende.de bzw. auf den Homepages dereinzelnen Fachverbände.

RücktrittDie Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. behält sichProgrammänderungen vor. Nach der Anmeldung ist ein ko-stenfreier Rücktritt nur möglich, wenn die schriftliche Ab-meldung bis zu vier Wochen vor Tagungsbeginn erfolgt. BeiRücktritt bis zu einer Woche vor der Tagung sind 50%, da-nach sind 80% des Tagungsbeitrags zu entrichten. Erfolgtkeine schriftliche Abmeldung, sind die vollen Tagungsko-sten zu entrichten. Stornokosten des Hotels sind direkt zuregulieren (dort ist auch gesondert abzusagen).

DokumentationDie Dokumentation der Beiträge erfolgt zeitnah auf derWebsite der Fachverbände bei den „Veranstaltungen“unter: www.diefachverbaende.de bzw. auf den Homepa-ges der einzelnen Fachverbände.

VeranstalterDie Fachverbände für Menschen mit Behinderung: Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB),Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. (BVLH), Bundesver-band für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V.(bvkm), Bundesverband anthroposophisches Sozialwesene.V. (Anthropoi BV) sowie Caritas Behindertenhilfe undPsychiatrie e.V. (CBP).

Mit der Veranstaltungsorganisation beauftragter Verband: Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V.,Frau Zorica Bozic, Karlstr. 40, 79104 Freiburg/Br., Tel: 0761 / 200-579, Fax 0761 / 200-666, E-Mail: [email protected]

Bei inhaltlichen Fragen zur Tagung stehen Ihnen Herr Dr.Thorsten Hinz, Geschäftsführer des Bundesfachverban-des Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP),Karlstr. 40, 79104 Freiburg/Br., E-Mail: [email protected] die zuständige CBP-Fachreferentin Frau Elke Stein-berger, E-Mail: [email protected], gerne zurVerfügung.

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Caritas Behindertenhilfeund Psychiatrie e.V.

Fachverband im Deutschen Caritasverband

CBP Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. Postfach 420 · 79004 Freiburg Karlstraße 40 · 79104 Freiburg Telefon (0761) 200-301 · Telefax (0761) 200-666 E-Mail [email protected] · www.cbp.caritas.de

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