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AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

Date post: 24-Jul-2016
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Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum. 08.03. bis 12.03.2016 - Düsseldorf, CCD Stadthalle
284
Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum www.aad.to 08.03. bis 12.03.2016 Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf Augenheikunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“
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Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum

www.aad.to

08.03. bis 12.03.2016 Düsseldorf

CCD StadthalleCongress Center Düsseldorf

Augenheikunde im Spannungsfeld zwischen

Studien und „real-life“

AAD_2016_Titel.qxp_AAD-Titel 11.11.15 17:49 Seite 1

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Pläne

Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD

Vom 08. bis 12. März 2016 in DüsseldorfCCD. Eingang StadthalleCongress Center Düsseldorf

Programmkommission

Prof. Dr. med. B. Bertram1. Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. N. PfeifferBVA

Prof. Dr. med. J. EsserBeauftragter für Strabismologieund Neuroophthalmologie

C. Gante, Dipl. VolkswirtGeschäftsführer des BVA

Prof. Dr. Th. ReinhardGeneralsekretär der DOG

Prof. Dr. Frank G. HolzDOG

Dr. med. P. Heinz2.Vorsitzender des BVA

Katja PollmannProjektleitung AAD Kongress

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EffektiveIOD-Senkung1

KeineNebenwirkungendurch Konservierungsmittel

SpeziellfürGlaukompatientenmit trockenenoderempfindlichenAugen2,3

Daserste*ProstaglandinohneKonservierungsmittel

Taflotan®sine15Mikrogramm/mlAugentropfenimEinzeldosisbehältnis.Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektions-zwecke.Anwendungsgebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl ansprechen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Beta-blockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Taflotan® sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan® sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen:Häufig (≥1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, konjunktivale/okuläre Hyperämie, Veränderungen der Wimpern (Zunahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Fremdkörpergefühl im Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Augenliderythem, Keratitis punctata superficialis (KPS), Photophobie, verstärkter Tränen-fluss, verschwommenes Sehen, Verminderung der Sehschärfe, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Lidpigmentierung, Augenlidödem, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Ausfluss aus dem Auge, Blepharitis, Zellen in der Vorderkammer, okuläre Beschwerden, Tyndall in der Vorderkammer, konjunktivale Pigmentierung, konjunktivale Follikel, allergische Konjunktivitis, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Häufigkeit nicht bekannt: Iritis, Uveitis, Vertiefung des Oberlidsulkus. Dosierung:1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgröße: 90 x 0,3 ml N3 (PZN 06707048 ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungs-pflichtig.Stand:September 2014. Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 80636 München.

1 Fachinformation Taflotan® sine September 2014 2 Fechtner RD et al. Cornea 2010; 29: 618-621 3 Erb C et al. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol 2008; 246: 1593-1601

Konservierungsmittel

trockenen

Stark für den IOD – sanft zu den Augen

* Seit Juni 2008 auf dem Markt

Taflotan sine-AZ_NEU_195x280_150908_V1.indd 1 10.09.2015 08:53:09

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Pläne

AAD 2016Grußwort der DOG für den AAD-Kongress 2016

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

das Hauptthema für die Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Augenärztlichen Akade-mie Deutschland (AAD), des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) im Jahr 2016 lautet

„Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und real life“.

An den Vormittagen werden von Dienstag bis Samstag durch hochkarätige Referenten aktuelle Themen zu Bindehaut und Hornhaut, zu Linse und Refraktiven Verfahren, zur Makula und Netzhaut, zum Glaukom sowie zur Strabologie und Kontaktologie besprochen. Alle Referenten nehmen nach den Vorträgen an einer Paneldiskussion teil und tragen so dazu bei, die Essenzen der zuvor gehaltenen Vorträge dissonant zu beleuchten. Die Vormittags-veranstaltungen werden jeweils durch eine Key Note Lecture zu aktuellen Themen der Au-genheilkunde ihren Abschluss fi nden. Für alle Referenten wird die Hauptschwierigkeit darin liegen, die wichtigsten Studien zum jeweiligen Thema zu identifi zieren, zu analysieren und in Beziehung zu unserem täglichen Tun zu setzen.

Wenn (klinische) Studien mit hohem Evidenzgrad (beispielsweise Ib � randomisierte pro-spektive, evtl. sogar multizentrische Doppelblindstudien zu ophthalmologischen Therapien oder gar Ia � Review zu vorliegenden Ib Studien) vorliegen, so lassen sich meist Emp-fehlungen für „real life“ ableiten. Für den größten Umfang unseres täglichen Tuns liegen solche hochkarätigen Studien nicht vor. Meist bewegen wir uns, sowohl im Hinblick auf diagnostische als auch therapeutische Anstrengungen in Bereichen ohne Studien mit hohem Evidenzgrad. Dann sind wir auf retrospektive Fallstudien (Evidenzgrad IV) oder gar Exper-tenmeinungen (Evidenzgrad V) angewiesen. Gerade für bahnbrechende Innovationen, ich denke hierbei beispielsweise an die Descemet Membrane Endothelial Keratoplasty, also den lamellären Ersatz von Descemet und Endothel durch Spendergewebe bei Hornhautendothe-lerkrankungen, wie der Fuchsschen Endotheldystrophie, überholt „real life“ manchmal alle Bestrebungen hochkarätige Studien mit hohem Evidenzgrad durchzuführen.

Überwiegend am Nachmittag werden in bewährter Weise Kurse zu nahezu allen Themen der Augenheilkunde angeboten. Diese zielen beispielsweise auf die Pathophysiologie von Augenerkrankungen, aber auch auf Diagnostik sowie konservative und operative Therapie.

Die Programmkommission der AAD, bestehend aus Mitgliedern des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) hat für die Veranstaltung 2016 zum letzten Mal unter Mitwirkung der Professoren Kampik und Grehn getagt. Beiden Kollegen gehört für ihr langjähriges, großes und überaus effekti-ves Engagement für unsere Augenärztliche Akademie Deutschland unser allergrößter Dank.

Abschließend möchte ich Ihnen eine angenehme und lehrreiche Teilnahme an der diesjähri-gen Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der AAD wünschen.

Prof. Dr. Th. ReinhardGeneralsekretär der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft

EffektiveIOD-Senkung1

KeineNebenwirkungendurch Konservierungsmittel

SpeziellfürGlaukompatientenmit trockenenoderempfindlichenAugen2,3

Daserste*ProstaglandinohneKonservierungsmittel

Taflotan®sine15Mikrogramm/mlAugentropfenimEinzeldosisbehältnis.Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektions-zwecke.Anwendungsgebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl ansprechen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Beta-blockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Taflotan® sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan® sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen:Häufig (≥1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, konjunktivale/okuläre Hyperämie, Veränderungen der Wimpern (Zunahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Fremdkörpergefühl im Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Augenliderythem, Keratitis punctata superficialis (KPS), Photophobie, verstärkter Tränen-fluss, verschwommenes Sehen, Verminderung der Sehschärfe, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Lidpigmentierung, Augenlidödem, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Ausfluss aus dem Auge, Blepharitis, Zellen in der Vorderkammer, okuläre Beschwerden, Tyndall in der Vorderkammer, konjunktivale Pigmentierung, konjunktivale Follikel, allergische Konjunktivitis, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Häufigkeit nicht bekannt: Iritis, Uveitis, Vertiefung des Oberlidsulkus. Dosierung:1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgröße: 90 x 0,3 ml N3 (PZN 06707048 ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungs-pflichtig.Stand:September 2014. Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 80636 München.

1 Fachinformation Taflotan® sine September 2014 2 Fechtner RD et al. Cornea 2010; 29: 618-621 3 Erb C et al. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol 2008; 246: 1593-1601

Stark für den IOD – sanft zu den Augen

* Seit Juni 2008 auf dem Markt

Taflotan sine-AZ_NEU_195x280_150908_V1.indd 1 10.09.2015 08:53:09

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Pläne

AAD 2016Grußwort des Berufsverbands der AugenärzteDeutschlands (BVA)

Sehr geehrte AAD-Besucher,

zur kommenden, 17. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2016 darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich nach Düssel-dorf einladen.

Nutzen Sie das umfangreiche und vielseitige Veranstaltungsangebot, das dieses Mal unter dem Hauptthema: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“ steht.

Die Augenheilkunde ist ein sehr innovatives Fach. Die in Studien ermittelten Ergebnisse müs-sen zunächst mit den Erkenntnissen anderer Studien zum gleichen Thema verglichen werden. Dann können diese aber auch von den Augenärzten in Praxen und Kliniken nicht bei allen Gegebenheiten des Alltags unverändert angewendet werden. Außerdem führen z.B. Ein- und Ausschlusskriterien in den Studien dazu, dass für einen Teil der Patienten in den Studien keine oder nur indirekte Aussagen abgeleitet werden können. Bei den Vormittagsreferaten und den Keynote-Lectures sollen die Referenten aus den Studien abgeleitete Empfehlungen für den augenärztlichen Alltag aufzeigen.

Neben den Vorlesungen an den Vormittagen wird wieder ein breites Angebot an Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien angeboten, womit wieder der gesamte Umfang der Augenheilkunde abgedeckt sein wird. Auch die Themen Gesund-heitsökonomie, moderne Praxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wieder Teil des Programms sein. Darüber hinaus wird es wie gewohnt im Bereich des augenärztlichen Assistenzpersonals (AAP) spannende und aktuelle Kurse geben.

Das vielseitige Programm wird auch im Jahr 2016 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bieten haben. Die Attraktivität der AAD als größter ophthalmologischer Fortbildungskongress in Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die kontinuierlich hohen Teilnehmerzah-len, das Veranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich belegen.

Wir freuen uns sehr, Sie vom 08. März - 12. März 2016 wieder in Düsseldorf begrüßen zu dürfen!

Mit besten GrüßenIhr

Prof. Dr. med. Bernd Bertram1.Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschland e.V.

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Pläne

AAD 2016Grußwort des Industriebeiratesder Augenheilkunde

Sehr geehrte Damen und Herren,

Das Motto der AAD 2016 lautet:„Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und real life“.

Auch im Jahr 2016 findet in Düsseldorf wieder die AAD statt. Diese hochwertige Veranstal-tung ist seit Jahren ein Pfeiler in der ophthalmologischen Welt und gewinnt Jahr für Jahr mehr Anerkennung nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa.

Die Augenheilkunde gehörte zunächst zur Chirurgie und bildete sich erst im Lauf der letzten Jahrhunderte als selbständiges Fach heraus. Die Anatomie und die Funktionsweisen des Auges waren lange unklar. Erst ab dem 19. Jahrhundert wurden durch das Aufkommen des Mikroskops Einzelheiten bekannt und systematisch für die Therapie nutzbar gemacht.

Zahlreiche, wirksame und hochentwickelte Medikamente, hochpräzise Instrumente und Ge-rätschaften machen es möglich dem Patienten das hohe Gut des Sehens zu erhalten. Kaum ein anderer Bereich der Medizin entwickelt sich in diesem Tempo wie die Augenheilkunde.

Moderne ophthalmologische Untersuchungen erfordern eine umfangreiche und kostspielige, technische Ausstattung. In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben sich die therapeuti-schen und diagnostischen Möglichkeiten in der Ophthalmologie rasant weiterentwickelt. Ohne diese wäre eine Vielzahl von heutigen Behandlungsoptionen zur ständigen Erhaltung und Verbesserung der Sehkraft nicht denkbar.

Während vor Jahren Augentropfen noch zwingend konserviert sein mussten, hat die Ent-wicklung dafür gesorgt, dass durch spezielle Mehrdosensysteme auf Konservierungsmittel verzichtet werden kann. Heute gibt es sogar Formulierungen die Aufgrund ihrer chemisch-physikalischen Eigenschaften gänzlich ohne Konservierungsmittel auskommen.

Diese prosperierende Gesamtentwicklung ist das Resultat der engen Zusammenarbeit von Wissenschaft und Forschung, die stete Weiterbildung des Personals, sowie der intensive Kooperation mit der Industrie.

Auch in diesem Jahr sind die masstabsetzenden Unternehmen der Ophthalmologie wieder auf der AAD mit Messeständen und Experten vertreten. Der Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen erfolgreichen Kongressverlauf sowie angenehme Tage in Düsseldorf.

Boris RöderSprecher des Industriebeirates

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PläneInhaltsverzeichnis

Programmheft AAD 2016 SeitePläne Stundenpläne 12 Raumplanung 22

Überblick der Veranstaltungen 25

Abstracts 58

Vorlesungen 180

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 190

Ausstellersymposien 225

Rahmenprogramm 233

Allgemeine Hinweise 239

Impressum 280

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PläneStundenpläne, Raumplanung

SeitePläne Dienstag, 08. März 2016 12

Mittwoch, 09. März 2016 14

Donnerstag, 10. März 2016 16

Freitag, 11. März 2016 18

Samstag, 12. März 2016 20

Raumplanung im CCD 22

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Stundenplan

V01 Thomas Reinhard, Bernd Bertram, Markus Kohlhaas, Philip Maier, Gerd Geerling, Elisabeth M. Messmer

Vorträge - Bindehaut/ Hornhaut und Panel Diskussion

Patientenveranstaltung der Pro Retina Deutschland e.V.

V02 Elisabeth M. Messmer Key Note Lecture

186 Georg Spital, Bernd Bertram, Norbert Bornfeld, Andrea Hassenstein, Eva Biewald, Tim Ulrich Krohne Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

205 Ulrich Schiefer, Dorothea Besch, Judith Ungewiß (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

215 Anja Eckstein, Hermann Schworm Augenärztliche Grundversorgung von

Schielpatienten

282 Christian Mardin, Alexander Scheuerle OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt)

241 Carsten Heinz, Christoph Deuter Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln?

174 Philip Gass Zeitmanagement

171 Ines M. Lanzl, Ralph-Laurent Merté, Bettina K. Wabbels Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

276 Ulrich Schaudig, Martina Herwig Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie

233 Karl-Heinz Emmerich, Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Tränenwegserkrankungen

127 Horst Helbig, Wolfgang Herrmann Auswirkungen einer Katarakt-OP auf

Hinterabschnittserkrankungen

223 Steffen Schmitz-Valckenberg, Thomas Theelen Multimodale Bildgebung

der Makula jenseits der AMD

294 Claus Cursiefen, Markus Kohlhaas Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

159 Steffen Schmitz-Valckenberg, Sascha Fauser Trockene AMD/geographische Atrophie - Differential-

diagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze

254 Viktoria Bau, Wolf Lagrèze, Oliver Ehrt, Elisabeth M. Messmer Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie Teil 1

197 Jörg Christian Schmidt, Walter Sekundo Sekundäre IOL-Implantation

Patientenveranstaltung GlaukomAAD 2016 - Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung

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PläneDienstag, 08. März 2016

244 Heinrich Gerding, Oliver Ehrt Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

284 Matthias Sachsenweger, Raimund Balmes Als Augenarzt in Entwicklungsländern

132 Norbert Schrage, Hans Zeißig Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten

143 Jens Jordan, Thomas Dietlein, Randolf Alexander Widder Sprechstunde: Glaukom

134 Monika Fleckenstein, Wolfgang Johann Mayer OCT der Netzhaut – Aufbaukurs

327 Gerd Geerling, Christian G. Meltendorf Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik?

164 Rainer Guthoff, Martin Gliem Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM?

297 Petra Meier, Anja Eckstein, Ina Sterker Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

105 Wolfgang Behrens-Baumann, Philipp Eberwein Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

265 Stefan Schrader, Daniel Meller Grundkurs: Hornhaut- und Bindehautchirurgie

201 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1

293 Norbert Bornfeld, Nikolaos Bechrakis, Antonia M. Joussen Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

151 Christos Haritoglou, Nicolas Feltgen Makulaödem – was tun?

162 Uwe Kraffel, Gernot Freißler Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive

der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

113 Norbert Schrage, Inge Jansen Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen

100 Ulrich Schaudig, Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen

Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

133 Ute Wolf-Schnurrbusch, Sandra Liakopoulos OCT der Netzhaut – Grundkurs

179 Ulrich Christoph Schaller, Markus Schulze Schwering Tropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen

bei Flüchtlingen und Asylsuchenden

188 Annette Kruse-Keirath Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung

in der augenärztlichen Praxis

193 Thomas Reinhard, Elisabeth M. Messmer Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

176 Nicolas Feltgen, Lars Christian Rump Fundus hypertonicus

257 Bernd Kirchhof, Petra Meier Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

303 Christoph Deuter, Ina Kötter Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

158 Hans Brandl, Uta Solbach, Michaela Brandl Luftfahrtophthalmologie

154 Werner Inhoffen, Monika Fleckenstein, Michael Ulbig Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

172 Ines M. Lanzl, Bettina K. Wabbels Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal-

mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

253 Hans Hoerauf, Helmut Sachs, Peter Walter, Stefan Dithmar Wetlab: Vitrektomie

312 Hans Mittelviefhaus, Jens Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

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Stundenplan

V03 Achim Langenbucher, Thomas Kohnen, Gerd U. Auffarth, Rupert Menapace

Vorträge - Linse/ Refraktive Verfahren und Panel Diskussion

250 Christoph Hintschich, Ulrich Schaudig Sprechstunde: Liderkrankungen

279 Verena Prokosch-Willing, Florian Rüfer Der ‚austherapierte‘ Glaukompatient

319 Klaus Rohrschneider, Stefan Bültmann Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und

zur Schwerbehinderung

214 Birgit Lorenz, Antje Neugebauer Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

217 Helmut Wilhelm, Thomas Wermund Neuroophthalmologische Notfälle

246 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt Gutzeit Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie

181 Thomas Neß, Martin Nentwich Endophthalmitis: Prophylaxe

und Therapie

V04 Rupert Menapace Key Note Lecture

137 Dorothea Besch, Thomas Lischka Videothek: Angeborene und erworbene

Augenbewegungsstörungen

272 Klaus-Dieter Lemmen, Norbert Bornfeld, Alexander Risse, Georg Spital Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2016:

Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie

229 Birgit Lorenz, Wolf Lagrèze Konnatale und

frühkindliche Katarakte

247 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt Gutzeit Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele

und Problemfälle

163 Walter Sekundo, Claus Cursiefen Pterygium: ein Update über Ätiologie

sowie konservative und operative Therapie

187 Hermann Krastel, Michael Bach Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus

und Gesichtsfeld

264 Thomas Dietlein, Norbert Pfeiffer Medikamentöse Glaukomtherapie

322 Friedrich E. Kruse, Martin Grüterich Chronische Konjunktivitis: Erkennen und behandeln

289 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank Wilhelm Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

251 Horst Helbig, Maria-Andreea Gamulescu Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose

und Therapie

254 Viktoria Bau, Wolf Lagrèze, Oliver Ehrt Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie

309 Ines M. Lanzl, Achmed Schmucker, Nikolai Johannes GrossDrylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

271 Gerhard K. Lang, Hans Eberh. Völcker Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie

166 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Subjektive Refraktionsbestimmung

275 Hans Mittelviefhaus, Jens Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

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PläneMittwoch, 09. März 2016

211 Klaus Rohrschneider, Andrea Bartsch Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen

283 Christos Haritoglou, Mathias Maier Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?

144 Wolfgang E. Lieb, Hans Mittelviefhaus Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

298 Norbert Körber, Hagen Thieme, Esther M. Hoffmann Videothek: Glaukomchirurgie

280 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Immun bedingte intraokulare Entzündungen

316 Georg Spital, Andrea Hassenstein, Maria-Andreea Gamulescu Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion

227 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg, Dieter Friedburg, Arndt Gutzeit, Ernst Höfling Einführung in die praktische Refraktion für

Weiterbildungsassistenten

328 Steffen Schmitz-Valckenberg, Hans Hoerauf Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte?

148 Helmut Höh, Matthias Georgi Kontaktlinsen-Basiskurs:

Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

313 Ulrich Schiefer, Thomas Wermund Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

142 Lars-Olof Hattenbach, Nicolas Feltgen Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

126 Gerhard Hasenfratz, Elisabeth Frieling-Reuss Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2

201 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 2

130 Jens Funk, Fritz Dannheim Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

266 Bernhard Lachenmayr, Oliver Ehrt Sehanforderungen im Straßenverkehr

A25 AusstellersymposiumSanten: Nicht-infektiöse posteriore Uveitis -

aktuelle Therapieoptionen

311 Focke Ziemssen, Klaus-Dieter Lemmen, Albrecht Lommatzsch IVOM Update-Kurs

165 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

301 Hermann Krastel, Thomas Berninger, Christian Kahlert Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung

225 Franz Grehn, Jens Jordan, Hagen Thieme Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?

255 Anselm Kampik, Michael Ulbig Diabetische Retinopathie

245 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose

169 Friedrich E. Kruse, Marcus Knorr Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

231 Julia Fricke, Christian Kandzia Basiskurs: Augenmuskelchirurgie

236 Felix Tonagel, Julia Rossbacher Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration -

was hätten Sie gemacht?

109 Dorothea Besch, Roswitha Gordes Plötzliche Diplopie – was tun?

235 Birgit Lorenz, Antje Neugebauer Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir

kinderärztliche Befunde?

152 Frank G. Holz, Sebastian Wolf, Daniel Pauleikhoff Update intravitreale AMD-Therapie

184 Thomas Neß, Friederike Mackensen Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

126 Ulrich Fries, Wolfgang Haigis Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1

122 Matthias Haas, Arndt Gutzeit Wie regele ich meinen Praxisausstieg /

meine Praxisabgabe richtig?

289 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank Wilhelm Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

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Raum

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Obergeschoss

Ausstellungsebene

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Stundenplan

126 Ulrich Fries, Rudolf Guthoff, Gerhard Hasenfratz, Alexander Kirchhoff, Markus Koch, Gernot Rößler, Oliver Stachs, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt, Elisabeth Frieling-Reuss, Wolfgang Haigis, Detlef Holzwig, Walter Konen, Sigrid Roters, Dorle Katrein Steinführer, Michael VölkerBlock

Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3

329 Hans Mittelviefhaus, Jens Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

V05 Frank G. Holz, Daniel Pauleikhoff, Robert Finger, Focke Ziemssen, Hans Hoerauf

Vorträge Makula/ Netzhaut und Panel Diskussion

125 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für

die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

330 Holger Mietz, Esther M. Hoffmann Sekundärglaukome, Differential- diagnose, Hinweise für die Praxis

221 Jens Martin Rohrbach, Walter Lisch Hornhauterkrankungen im

Kindesalter

304 Lothar Krause, Karin U. Löffler Das maligne Melanom der Bindehaut -

wie evidenzbasiert ist die Therapie

321 Jan Schroeter, Katja Rosenbaum Hornhautbanking - aktuelle Aspekte

und Entwicklungen

V06 Hans Hoerauf V06 Key Note Lecture

295 Jan Schroeter, Klaus Rüther Differenzialdiagnose der Papillenschwellung

180 Daniel Salchow, Christian KandziaInteraktiver Kurs: Kinderophthalmologische

Basisdiagnostik und Früherkennung

101 Gerd U. Auffarth, Berthold Seitz Videothek: Vorderabschnitte

317 Burkhard Dick, Thoralf Wecke Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei

der Katarakt OP

219 Christoph von DrachenfelsRechtsberatung (Einzelberatung)

A10 Ausstellersymposium: Bon Optic

A11 Austellersymposium: Abbott Medical Optics

A13 Ausstellersymposium: Pharm-AllerganDexamethason - Implantat im Spiegel der klinischen

Erfahrung

A12 Ausstellersymposium: Alcon

200 Anselm Jünemann Videothek: Kammerwinkel

296 Wolfgang Schrader, Marc Schargus Retinale Photokoagulation:

Techniken - Indikationen - Anwendungen

254 Viktoria Bau, Wolf Lagrèze, Oliver Ehrt Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie

206 Stephan Schneider, Peter Heinz Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

230 Bernd Bertram, Anne Hunold Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ

218 Helmut Wilhelm, Christian Heine Pupillenstörungen als Leitsymptom

237 Claus Cursiefen, Konrad Hille Update Keratoprothese: wann, welche, wie

und wie ist die Nachsorge

277 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim Wachtlin Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

326 Walter Sekundo, Burkhard Dick PTK der phototherapeutischen Keratektomie

138 Bettina K. Wabbels, Viktoria Bau Ptosis und Augenbewegsstörungen - Wann sind die

Muskeln schuld?

157 + 259 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz; Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz Wetlab I + II : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung

203 Ulrich Schiefer, Felix Tonagel, Julia Rossbacher Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

320 Peter Szurman, Efdal Yörük DMEK - Step by Step

269 Julia Biermann, Heimo Steffen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen

Erkrankungen im Kindesalter

204 Anselm Jünemann, Katrin Lorenz Die Messung des Augeninnendrucks

- update

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Raum

Obergeschoss Obergeschoss

Untergeschoss

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PläneDonnerstag, 10. März 2016

157 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger

259 Josef Wolff, Astrid Leuer Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger

234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1

299 Karin U. Löffler, Claudia Auw-Hädrich Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische

Grundkenntnisse

238 Thomas Dietlein, Lutz E. Pillunat Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

201 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 3

168 Friedrich E. Kruse, Claudia Redbrake Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut

136 Christoph Hintschich, Ulrich Schaudig Blepharoplastik

116 Peter Heinz, Angelika Händel Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer

Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?

232 Helmut Wilhelm, Julia Rossbacher Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

226 Ernst Höfling, Viktoria Bau Wann nützen und wann schaden Prismen?

196 Urs Vossmerbaeumer, Jens Bühren Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphäri-

sche, multifokale, torische)

114 Eberhard Dahl Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

149 Hans Hoerauf, Lars-Olof Hattenbach, Johann Roider Sprechstunde: Retinologische Notfälle

170 Wolf Lagrèze, Ulrich Schiefer Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

155 Herbert Jägle, Günther Rudolph Unklare Visusminderung im Kindesalter

126 Ulrich Fries, Sigrid Roters Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5

112 Gerd Geerling, Thomas Kaercher Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

239 Georg Eckert Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten

242 Heimo Steffen, Astrid Gendolla Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

281 Daniel M. Handzel, Tim Hesse Augenärzte im Internet und Social Web: Chancen und Risiken

202 Bernd Bertram, Sebastian Wolf, Ute Wolf-Schnurrbusch, Nicole Eter Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

273 Norbert Pfeiffer, Eckart Feifel, Annette Tuffs Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern

306 Christopher Kallen, Stefan Bültmann Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast

zur RLV-Einbahnstraße

128 Jens Funk, Jochen Wahl Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

263 Wolfgang E. Lieb, Claudia Auw-Hädrich Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge

292 Manfred Zierhut, Uwe Pleyer Episkleritis und Skleritis

191 Klaus Rüther, Herbert Jägle Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

302 Hans Eberh. Völcker, Gerhard K. Lang Hornhaut- Degeneration und Dystrophien

286 Karl-Heinz Emmerich, Maurizio Podda Periorbitale Dermatosen

126 Rudolf Guthoff, Oliver Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4

310 Ulrich Schiefer, Helmut Wilhelm, Christos Haritoglou, Elisabeth M. Mennmer, Armin Wolf Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina

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Raum

Untergeschoss

Obergeschoss

Ausstellungsebene

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Stundenplan

V07 Christian Karl Brinkmann, Jens Jordan, Norbert Pfeiffer, Thomas Dietlein

Vorträge - Glaukom und Panel-Diskussion

145 Klaus Rohrschneider, Ulrike H. Grenzebach Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungs-

methode – verständlich und praxisnah

260 Stephan Kohnen, Frank Sachers Videothek: Kataraktchirurgie

308 Gerd Geerling, Thomas Kaercher Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle

Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA

A16 Ausstellersymposium Okuvision: Eröffnen Sie Patienten mit Retinitis pigmentosa neue therapeutische

Perpektiven

A17 Ausstellersymposium Bon Optic: Das Thema Home Monitoring - Selbsttonometrie - die Vorteile (ICare Home

Tonometer)

A18 Ausstellersymposium: OCULUS

A14 Ausstellersymposium: Bayer Anti-VEGF Therapie - Impulse für den klinischen Alltag

A19 Ausstellersymposium Alcon: Praxis fit für den Katarakt IGeL

A20 Ausstellersymposium Ursapharm: Neue Wege in der Sicca-Therapie / Der zufriedene Patient im Fokus

A21 Ausstellersymposium: Carl Zeiss Meditec

A15 Ausstellersymposium: Santen

A22 Ausstellersymposium: Heidelberg Engineering

307 Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb, Carolin Gass Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs

183 Wilhelm-Josef Eichel, Matthias Haas Betriebsprüfung in der Augenarzt-

praxis

285 Wolf Lagrèze, Flemming Beisse Neuritis nervi optici

190 Uwe Pleyer, Florian Birnbaum Viruserkrankungen des Auges

228 Jens Martin Rohrbach, Peter Szurman Pathognomonische Linsentrübungen - ein

Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus

167 Claus Cursiefen, Stephan J. Linke Fuchs Dystrophie: Erkennen, natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation und wann welche

Transplantation?

216 Christina Beisse, Birte Neppert Angeborene

Augenbewegungsstörungen

V08 Thomas Dietlein Key Note Lecture

219 Christoph von Drachenfels Rechtsberatung (Einzelberatung)

194 Thomas Reinhard, Berthold Seitz Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose

und Therapien

139 Matthias Haas, Christian Gante Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige

Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

131 Ernst Höfling, Antje Neugebauer Strabologische Untersuchung von Säuglingen und

Kleinkindern

120 Gabriele Emmerich Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? -

Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention

185 Christian Ohrloff, Wolfgang Heider, Gerd U. Auffarth Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

240 Carl Erb, Katja Göbel Auge und Allgemeinerkrankungen

325 Aljoscha S. Neubauer Das deutsche Gesundheitssystem - Ein Überblick

199 Dorothea Kuhn, Regine Wegent Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen Anpassung

torischer Kontaktlinsen

288 Ulrich Kellner, Agnes B. Renner Makuladystrophien - Früherkennung

und Differentialdiagnose

310 Ulrich Schiefer, Helmut Wilhelm, Christos Haritoglou, Armin Wolf Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina- Teil 2

290 Ludger Wollring, Peter Heinz Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements

287 Stephan Schneider, Günther Schneider Arzneimittelverordnungen und -regresse

198 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim Wachtlin Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

126 Ulrich Fries, Rudolf Guthoff, Gerhard Hasenfratz, Alexander Kirchhoff, Markus Koch, Gernot Rößler, Oliver Stachs, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt, Elisabeth Frieling-Reuss, Wolfgang Haigis, Detlef Holzwig, Walter Konen, Sigrid Roters, Dorle Katrein Steinführer, Michael Völker,

Nicole Eter, Magdalena Maassen, Maike Brachert Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6

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Raum

Obergeschoss Obergeschoss

Untergeschoss

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PläneFreitag, 11. März 2016

119 Oliver Hoppe, Barbara Reck Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen

118 Anja Eckstein, Michael P. Schittkowski Endokrine Orbitopathie

258 Eberhard Dahl Praxismanagement

146 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungs-

methode – verständlich und praxisnah

108 Peter Heinz, Christoph von Drachenfels, Holger Wendland Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen:

Welche Möglichkeiten machen Sinn?

192 Thomas Reinhard, Florian Birnbaum Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und

Blepharitis

117 Gerd Geerling, Stephan Grewe, Frank H. W. Tost Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

121 Joachim Esser, Michael Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

291 Friederike Mackensen, Manfred Zierhut Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

173 Gabriele Emmerich, Jutta Wiek, Silke Schnell, Gabriele Brumm Minisymposium: Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Postoperativ psy-chosomatische Auffälligkeiten - Kennen Sie den ‚unglücklichen Patienten‘?

111 Martin Bresgen, Christoph von Drachenfels Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter

Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autoge-nes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in

die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 2

147 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungs-

methode – verständlich und praxisnah

210 Dorothea Kuhn, Cornelius A. Berzas Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung

formstabiler Linsen

123 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

175 Alfredo Ferrer Ruiz, Josef Wolff Refraktive Linsenchirurgie

314 Susanne Trauzettel-Klosinski, Gunther Klosinski Legasthenie

156 Ulrich Kellner, Sven Heinrich Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen

Erkrankungen

222 Gerd Geerling, Helga Reinshagen Sprechstunde: Allergie

104 Thomas Neß, Sibylle Winterhalter Sprechstunde: Uveitis

115 Thomas Klink, Jens Jordan Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen

bei Glaukom

106 Bernd Bertram Berufspolitisches Seminar des BVA

zur Gesundheitspolitik

274 Elisabeth M. Messmer, Arnd Heiligenhaus Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln?

213 Detlev Spiegel, Jens Funk Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

161 Stephan Kremmer, Werner Bachmann Komplikatinsmanagement bei Katarakt-OP-

intraoperativ und postoperativ

220 Jutta Wiek, Gabriele EmmerichPraktische Tips zur Stressreduktion im

Augenärztlichen Alltag

178 Elisabeth M. Messmer, Elisabeth Frieling-Reuss Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

110 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Okuläre Allergie

185 Christian Ohrloff, Wolfgang Heider, Gerd U. Auffarth Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

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Raum

Untergeschoss

Obergeschoss

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Stundenplan

V09 Joachim Esser, Wolfgang Lange, Martin Nentwich, Michael Gräf, Antje Neugebauer

Strabologie Ringvorlesung - Strabologie

V13 Wolf Lagrèze, Adrian Gericke, Berthold Seitz, Dorothea Kuhn, Oliver Findl Vorlesung: Kontaktologie + Key Note Lecture

160 Thomas Kohnen, Omid Kermani, Daniel Kook Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA

262 Andrej Wolf, Christiane Decker, Martin Hermel Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

150 Hans Hoerauf, Silvia Bopp, Lise-Lott Sagebiel Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

189 Heike Elflein, Christina Beisse Videothek: Neuroophthalmologie

und Strabologie

A23 Ausstellersymposium Retina Implant: Subretinale Implantate

208 Jean-Cyriaque Barry, Ulrich Oeverhaus Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

310 Christos Haritoglou, Armin Wolf Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina - Teil 3

243 Georgia Müller-Benke, Jutta Wiek Der schwierige Patient

318 Klaus Schmitz, Hans-Reinhard Koch Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

249 Christoph Faschinger, Anton Hommer Diagnostik und Therapie bei

Winkelblock

323 Peter Charbel Issa, Florian Gekeler Neue Therapieansätze bei erblichen

Netzhauterkrankungen

141 Sabine Aisenbrey, Peter Szurman Retina-Erkrankungen bei Kindern

V10 Joachim Esser, Daniel Salekow, Birgit Lorenz, Isabel Oberacher-

Velten Strabologie Ringvorlesung - Kinderophthalmologie/-Allgemeiner-

krankungen

153 Manfred Zierhut, Arnd Heiligenhaus Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

270 Gabriele E. Lang, Arnd Gandorfer, Peter Walter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

305 Daniel Kampik, Karsten Kortüm, Constanze Kortüm Smartphones und Tablets: Einsatz in der

Patientenversorgung

315 Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb, Barbara Schaperdoth-Gerlings Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche

einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der Ver- sorgung gibt es für den niedergelassenen Augenarzt?

182 Joachim Nasemann, Winfried Göbel, Rainer Guthoff Fluoreszenzangiographie

207 Dieter Schnell, Thomas Katlun, Hans-Jürgen SchnellSportophthalmologie

195 Hagen Thieme, Christoph W. Hirneiß Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger

A24 AusstellersymposiumPharm-Allergan: Operative IOD-

Senkung mit Implantaten

209 Norbert Schrage, Hans Gert Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

107 Bernd Bertram, Martin Bresgen, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Christoph von Drachenfels, Michael Wieder, Norbert Steffens, Jörg Falckenberg Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

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Raum

Obergeschoss Obergeschoss

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PläneSamstag, 12. März 2016

V12 Joachim Esser, Ina Sterker, Anja Eckstein, Stefan Mattheis

Strabologie Ringvorlesung - Orbita

102 Gerd Auffahrt, Ekkehard Fabian, Urs VoßmerbäumerKRC Wetlab

252 Jens Bühren, Achim Langenbucher IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

103 Birte Neppert, Christina Beisse Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie

268 Jutta Wiek Bessere Kommunikation: wie geht das?

248 Thomas Kohnen, Daniel Kook Patientenselektion und Indikationsstellung in der

refraktiven Chirurgie

224 Flemming Beisse, Florian BirnbaumDas rote Auge des Kindes

212 Detlev Spiegel, Jörg Stürmer Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

324 Andrej Wolf, Christiane Decker, Martin Hermel Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

267 Vinodh Kakkassery, Ludwig M. Heindl Basalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue Behandlungsoption

124 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

300 Stephan J. Froehlich, Carlo Lackerbauer Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen

261 Thomas Kohnen, Michael Knorz, Omid Kermani Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

140 Ludger Wollring, Paul Günter Fischer Sachkunde Laserschutz

135 Ulrich Kellner, Torsten Schlote Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge

177 Philip Maier, Dorothea Kuhn, Berthold Seitz Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

256 Gerhard K. Lang, Thomas Klink, Gabriele E. Lang OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle

und deren Interpretation

278 Susanne Pitz, Angela Gdawietz Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

129 Marc Töteberg-Harms, Reinhard O. W. Burk, Carl ErbHigh-Tech Diagnostik bei Glaukom

V11 Joachim Esser, Dorothea Besch, Birte Neppert, Christian Kandzia, Daniela Lemm, Bianka Kobialka

Strabologie Ringvorlesung - Neuroophthamologie

209 Norbert Schrage, Hans Gert Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

107 Bernd Bertram, Martin Bresgen, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Christoph von Drachenfels, Michael Wieder, Norbert Steffens, Jörg Falckenberg Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

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Pläne

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12Eingang Stadthalle

Foyer

StadthalleFachausstellung

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Lichthof

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2. Obergeschoss

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Die Räume 01 bis 02befinden sich eine Ebene tiefer im Erdgeschoss

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Tagungsbüro

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Die Räume 26, 27, 28befinden sich im2. Obergeschoss

Halle 1112

Medienannahme für Referenten

Raumplanung

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Kongresstaschenausgabe

Ausstellung

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Kongresstaschenausgabe

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Page 27: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

25

PläneÜberblick der Veranstaltungen

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite

Adnexe des Auges und der Orbita 26

Allgemeines 27

Aufbaukurs Ultraschall 27

Augenärztliches Umfeld 28

Berufspolitik, Gesundheitsökonomie 28

Drylabs 29

Facharztweiterbildung 29

Fortbildung augenärztliches Assistenzpersonal 30

Glaukom 34

Hinterabschnitt 35

Immunologie und Infektologie 37

Interdisziplinäre Medizin 38

Methoden 38

Minisymposien 39

Operative Verfahren 40

Ophthalmologische Optik/Optometrie 41

Praxisführung und -organisation 42

Psychosomatik 43

Refraktive Verfahren 44

Sprechstunden 44

Strabologie/Neuroophthalmologie 45

Videotheken 47

Vorderabschnitt 48

Vorlesungen 50

Wetlabs 51

Patientenveranstaltung 52

Ausstellersymposien 56

Über

blic

k d

er

Ver

ans

taltu

ngen

Page 28: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Adnexe des Auges und der Orbita

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

100 Ku Raum 15 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Endokrine Orbitopathie

118 Ku Raum 16 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten1

132 Sp Raum 111 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Blepharoplastik

136 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Ptosis und Augenbewegsstörungen - Wann sind die Muskeln schuld?

138 Ku Raum 8a Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

171 Dl Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

172 DL Raum 4 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:30

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

192 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Tränenwegserkrankungen

233 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Sprechstunde: Liderkrankungen

250 Sp Raum 2 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge

263 Ku Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Basalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue Behandlungsoption

267 Ku Raum 17 Samstag, 12.03.2016 1 3:30 - 15:15

Periorbitale Dermatosen

286 Ku Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

309 Dl Raum 26 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Page 29: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

27

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Allgemeines

Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen

113 Ku Raum 111 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge

135 Ku Raum 112 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Sportophthalmologie

207 Ku Raum 112 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 11:45

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie

254 Tu Raum 18 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina

310 Tu Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 16:30 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 16:30 Samstag, 12.03.2016 14:00 - 16:30

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

318 Ku Raum 16 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Aufbaukurs Ultraschall

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1

126 Ku Raum 8a Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Aufbaukurs UltraschallBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2

126 Ku Raum 8a Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Aufbaukurs UltraschallBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3

126 Ku Extern Donnerstag, 10.03.2016 08:30 - 12:00

Aufbaukurs UltraschallBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4

126 Ku Raum 8a Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Aufbaukurs UltraschallBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5

126 Ku Raum 8a Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Aufbaukurs UltraschallBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6

126 Ku Extern Freitag, 11.03.2016 08:30 - 12:00

Über

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Page 30: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Augenärztliches Umfeld

Luftfahrtophthalmologie

158 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

162 Ku Raum 4 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

208 Ku Raum 17 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Sehanforderungen im Straßenverkehr

266 Ku Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern

273 Ku Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Smartphones und Tablets: Einsatz in der Patientenversorgung

305 Ku Raum 4 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs

307 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung

319 Ku Raum 4 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Hornhautbanking - aktuelle Aspekte und Entwicklungen

321 Ku Raum 8a Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Berufspolitik, Gesundheitsökonomie

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

106 Ku Raum 2 Freitag, 11.03.2016 18:00 - 19:30

Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten

239 Ku Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 4:00 - 15:45

Das deutsche Gesundheitssystem - Ein Überblick

325 Ku Raum 28 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Page 31: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

29

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Drylabs

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

124 Dl Raum 18 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:30

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

145 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

146 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

171 Dl Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

172 DL Raum 4 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:30

Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

309 Dl Raum 26 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Facharztweiterbildung

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 1

254 Tu Raum 18 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 2

254 Tu Raum 18 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 3

254 Tu Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina - Teil 1

310 Tu Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 16:30

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina- Teil 2

310 Tu Raum 18 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina - Teil 3

310 Tu Raum 18 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

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Page 32: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Fortbildung augenärztliches Assistenzpersonal

Optik und Physiologie des Auges

10 AAP Raum 8 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

English at the eye Doctor´s Office

11 AAP Raum 5 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

English at the eye Doctor´s Office

12 AAP Raum 5 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Anatomie und Funktion des Auges

13 AAP Raum 6 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

Praxis Image und äußeres Erscheinungsbild

14 AAP Raum 7a Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

Durchblick bei der IVOM-Abrechnung

15 AAP Raum 8 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

Altes und Neues von der Netzhaut

16 AAP Raum 8 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:15

Akkrededierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

17 AAP Extern Dienstag, 08.03.2016 08:00 - 17:15

Fit für den Empfang

18 AAP Raum 8a Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 18:15

Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten

19 AAP Raum 5 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 18:15

GOÄ für Profis operativ und konservativ

20 AAP Raum 6 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

21 AAP Raum 6 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 18:15

Ophthalmologische Notfälle

22 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

23 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin

24 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Page 33: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

31

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Das rote Auge

25 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Kennen Sie das? Betriebsblindheit?

26 AAP Raum 7b Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Biometrie-Grundlagen und Tücken

27 AAP Raum 7b Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Welche ästhetischen Probleme treiben den Patienten zum Arzt?

28 AAP Raum 7b Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Auge und Allgemeinerkrankungen

29 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Der Kopfschmerzpatient

30 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Perimetrie: was, wie, warum?

31 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Auge, Sehen und Schwindel

32 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Exzellenter Service in der Praxis

33 AAP Extern 1 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 18:15

Neues vom EBM

34 AAP Raum 6 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung

35 AAP Raum 6 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

36 AAP Raum 6 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Vergrößernde Sehhilfen

37 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Refraktionieren für Fortgeschrittene

38 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Kontaktlinsenkurs

39 AAP Raum 7a Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

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Page 34: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Erfolgreich im Team Arbeiten

40 AAP Raum 7b Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Erfolgreich ein Team leiten

41 AAP Raum 7b Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Blau - Rot - Grau: Wie Farben entstehen und wie wir sie sehen

42 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM)

43 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Work life Balance & Burnout

44 AAP Raum 7a Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45

Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen

45 AAP Extern 1 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 18:15

Telefontraining kompakt

46 AAP Raum 6 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

Der gute Ton am Telefon

47 AAP Raum 5 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 18:15

Überblick über refraktive Verfahren

48 AAP Raum 6 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit

49 AAP Raum 6 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Indikationen zur IVOM und OCT

50 AAP Raum 6 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 18:15

Überblick über Liderkrankungen und deren Behandlung

51 AAP Raum 7a Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Was ist Elektrophysiologie?

52 AAP Raum 7a Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Refraktionsassistenz

53 AAP Raum 7a Freitag, 11.03.2016 14:00 - 18:15

„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein

54 AAP Raum 8 Freitag, 11.03.2016 16:30 - 18:15

Page 35: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

33

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

IGeL-Leistungen

55 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Sehtest - selbst gemacht

56 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:45

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

57 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 16:30 - 18:15

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

58 AAP Raum 8 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?

59 AAP Raum 8 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:45

Kommunikation in der Praxis mit Humor

60 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau

61 AAP Extern 1 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 18:15

Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis

62 AAP Raum 5 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Motivation - was prägt mein Handeln?

63 AAP Raum 5 Samstag, 12.03.2016 14:00 - 17:15

Arzneimittel in der Augenheilkunde

64 AAP Raum 6 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Rechtsfragen

65 AAP Raum 5 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

66 AAP Raum 7a Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

67 AAP Raum 7a Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:30

Die jährlichen QM News

68 AAP Raum 6 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:15

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

69 AAP Raum 7b Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

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Page 36: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog

70 AAP Raum 7b Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

GOÄ für Einsteiger

71 AAP Raum 5 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

Glaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten?!

72 AAP Raum 8 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

Glaukom

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

115 Sp Raum 2 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

128 Ku Raum 112 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

High-Tech Diagnostik bei Glaukom

129 Ku Raum 3 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:15

Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

130 Ku Raum 18 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Glaukom

143 Sp Raum 15 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger

195 Wl Raum 01 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 13:00

Videothek: Kammerwinkel

200 Vi Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:30

Die Messung des Augeninnendrucks - update

204 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

212 Ku Raum 27 Samstag, 12.03.2016 16:00 - 17:45

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

213 Ku Raum 28 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?

225 Mi Raum 18 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

238 Ku Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Page 37: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

35

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Diagnostik und Therapie bei Winkelblock

249 Ku Raum 19 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Medikamentöse Glaukomtherapie

264 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Der 'austherapierte' Glaukompatient

279 Ku Raum 15 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt)

282 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Videothek: Glaukomchirurgie

298 Vi Raum 4 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis

330 Ku Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Hinterabschnitt

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

127 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

OCT der Netzhaut – Grundkurs

133 Ku Raum 3 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

OCT der Netzhaut – Aufbaukurs

134 Ku Raum 3 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Retina-Erkrankungen bei Kindern

141 Ku Raum 8a Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

142 Ku Raum 3 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

149 Sp Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Makulaödem – was tun?

151 Ku Raum 2 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

154 Sp Raum 2 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen

156 Ku Raum 17 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Über

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Page 38: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze

159 Ku Raum 17 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM?

164 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Fundus hypertonicus

176 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 15:45

Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie

181 KU Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Fluoreszenzangiographie

182 Ku Raum 27 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 11:45

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

186 Ku Raum 2 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 13:30

Multimodale Bildgebung der Makula jenseits der AMD

223 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

244 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie

251 Ku Raum 3 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Wetlab: Vitrektomie

253 Wl Raum 01 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:15

Diabetische Retinopathie

255 Ku Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

257 Ku Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

270 Ku Raum 28 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2016: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie

272 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, 09.03.2016 12:15 - 13:45

Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?

283 Ku Raum 112 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose

288 Ku Raum 17 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Page 39: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

37

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

293 Ku Raum 18 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Differenzialdiagnose der Papillenschwellung

295 Ku Raum 26 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen

296 Ku Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:45

IVOM Update-Kurs

311 Ku Raum 2 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:30

Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion

316 Sp Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen

323 Ku Raum 4 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte?

328 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Immunologie und Infektologie

Sprechstunde: Uveitis

104 Sp Raum 19 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

105 Ku Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Okuläre Allergie

110 Ku Raum 28 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

153 Ku Raum 19 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Viruserkrankungen des Auges

190 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln?

241 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose

245 Ku Raum 110 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Immun bedingte intraokulare Entzündungen

280 Ku Raum 110 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

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Page 40: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

38

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Interdisziplinäre Medizin

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

150 Ku Raum 15 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Tropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden

179 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

184 Ku Raum 3 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Auge und Allgemeinerkrankungen

240 Ku Raum 26 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

242 Ku Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Basalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue Behandlungsoption

267 Ku Raum 17 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:15

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

278 Ku Raum 28 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Als Augenarzt in Entwicklungsländern

284 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

303 Ku Raum 18 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Methoden

Sachkunde Laserschutz

140 Ku Raum 4 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:30

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

145 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

146 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

170 Ku Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

187 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Page 41: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

39

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

191 Ku Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

202 Mi Raum 26 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

203 Ku Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:45

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

205 Ku Raum 4 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:30

OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation

256 Ku Raum 27 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Grundkurs: Hornhaut- und Bindehautchirurgie

265 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse

299 Ku Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung

301 Ku Raum 4 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Minisymposien

Minisymposium: Ophthalmoanästhesie

102 Mi Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

108 Mi Raum 112 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

111 Mi Raum 4 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

202 Mi Raum 26 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?

225 Mi Raum 18 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

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Page 42: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Operative Verfahren

KRC Wetlab

102 Wl Raum 01 Samstag, 12.03.2016

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

117 Vi Raum 17 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

144 Ku Raum 26 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Update intravitreale AMD-Therapie

152 Ku Raum 2 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157 Wl Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45

Komplikatinsmanagement bei Katarakt-OP- intraoperativ und postoperativ

161 Sp Raum 3 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

185 Wl Raum 01 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 15:45

Sekundäre IOL-Implantation

197 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

198 Wl Raum 02 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 13:00

Basiskurs: Augenmuskelchirurgie

231 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

OL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

252 Ku Raum 110 Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:30

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 Wl Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45

Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

262 Wl Raum 111 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie

276 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

289 Wl Raum 01 Mittwoch, 09.03.2016 10:00 - 16:15

Page 43: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

41

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen

296 Ku Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:45

Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP

317 Vi Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

DMEK - Step by Step

320 Vi Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

324 Wl Raum 111 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 16:30

PTK der phototherapeutischen Keratektomie

326 Ku Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

329 Wl Raum 01 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 13:00

Ophtalmologische Optik / Optometrie

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen

119 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

123 Sp Raum 112 Freitag, 11.03.2016 6:15 - 17:45

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

124 Dl Raum 18 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:30

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

125 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

148 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

165 Ku Raum 16 Mittwoch, 09.03.2016 4:00 - 15:45

Subjektive Refraktionsbestimmung

166 Ku Raum 112 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

210 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen

211 Ku Raum 112 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

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Page 44: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

227 Ku Raum 15 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen

300 Ku Raum 19 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:15

Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der Versorgung gibt es für den niedergelassenen Augenarzt?

315 Ku Raum 8a Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Praxisführung und -organisation

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

107 Ku Raum 26 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 18:00

Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

108 Mi Raum 112 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

111 Mi Raum 4 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

114 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?

116 Ku Raum 110 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?

122 Ku Raum 26 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

139 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Zeitmanagement

174 Ku Raum 111 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis

183 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis

188 Ku Raum 17 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

206 Ku Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 45: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Rechtsberatung (Einzelberatung)

219 Ku Raum 9 Freitag, 11.03.2016 12:00 - 12:00

Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ

230 KU Raum 110 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Praxismanagement

258 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Augenärzte im Internet und Social Web: Chancen und Risiken

281 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Arzneimittelverordnungen und -regresse

287 Ku Raum 4 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements

290 Ku Raum 2 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße

306 Ku Raum 110 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Psychosomatik

Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention

120 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Minisymposium: Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Postoperativ psychosomatische Auffälligkeiten - Kennen Sie den 'unglücklichen Patienten'?

173 Mi Raum 4 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:45

Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1

201 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 2

201 Ku Raum 16 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 3

201 Ku Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag

220 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Page 46: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

44

Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1

234 Ku Raum 10 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Der schwierige Patient

243 Ku Raum 16 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Bessere Kommunikation: wie geht das?

268 Ku Raum 8a Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:30

Refraktive Verfahren

Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA

160 Ku Raum 110 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:15

Refraktive Linsenchirurgie

175 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Patientenselektion und Indikationsstellung in der refraktiven Chirurgie

248 Ku Raum 112 Samstag, 12.03.2016 16:00 - 17:30

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

261 Ku Raum 2 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:30

Sprechstunden

Uveitis

104 Sp Raum 19 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

115 Sp Raum 2 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

123 Sp Raum 112 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten

132 Sp Raum 111 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Glaukom

143 Sp Raum 15 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

149 Sp Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

154 Sp Raum 2 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 47: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Komplikatinsmanagement bei Katarakt-OP- intraoperativ und postoperativ

161 Sp Raum 3 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut

168 Sp Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

178 Sp Raum 18 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische)

196 Sp Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

214 Sp Raum 8a Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Sprechstunde: Allergie

222 Sp Raum 18 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Sprechstunde: Liderkrankungen

250 Sp Raum 2 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie

271 Sp Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion

316 Sp Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Strabologie / Neuroophtalmologie

Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie

103 Ku Raum 3 Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:30

Plötzliche Diplopie – was tun?

109 Ku Raum 15 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

121 Ku Raum 2 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

131 Ku Raum 3 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen

137 Vi Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 12:15 - 13:45

Unklare Visusminderung im Kindesalter

155 Ku Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Kurse

Über

blic

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Ver

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Page 48: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

46

Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung

180 Ku Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

189 Vi Raum 15 Samstag, 12.03.2016 12:15 - 13:15

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen Anpassung torischer Kontaktlinsen

199 Ku Raum 16 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

214 Sp Raum 8a Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Augenärztliche Grundversorgung von Schielpatienten

215 Ku Raum 11 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Angeborene Augenbewegungsstörungen

216 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Neuroophthalmologische Notfälle

217 Ku Raum 16 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Pupillenstörungen als Leitsymptom

218 Ku Raum 112 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Wann nützen und wann schaden Prismen?

226 Ku Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

232 Ku Raum 112 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde?

235 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?

236 Ku Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Update Keratoprothese: wann, welche, wie und wie ist die Nachsorge

237 Ku Raum 10 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie

246 Ku Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle

247 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

269 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 49: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

47

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

278 Ku Raum 28 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Neuritis nervi optici

285 Ku Raum 112 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

297 Ku Raum 27 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

313 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Legasthenie

314 Ku Raum 16 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Videotheken

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

117 Vi Raum 17 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen

137 Vi Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 12:15 - 13:45

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

189 Vi Raum 15 Samstag, 12.03.2016 12:15 - 13:15

Videothek: Kammerwinkel

200 Vi Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:30

Videothek: Kataraktchirurgie

260 Vi Raum 110 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Videothek: Glaukomchirurgie

298 Vi Raum 4 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP

317 Vi Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

DMEK - Step by Step

320 Vi Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Kurse

Über

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Page 50: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

48

Vorderabschnitt

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

112 Ku Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

163 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Fuchs Dystrophie: Erkennen, natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation und wann welche Transplantation?

167 Ku Raum 28 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut

168 Sp Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

169 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

177 Ku Raum 15 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

178 Sp Raum 18 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

193 Ku Raum 27 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien

194 Ku Raum 112 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische)

196 Sp Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

209 Wl Raum 02 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 16:45

Hornhauterkrankungen im Kindesalter

221 Ku Raum 26 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Sprechstunde: Allergie

222 Sp Raum 18 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 51: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

49

Das rote Auge des Kindes

224 Ku Raum 15 Samstag, 12.03.2016 16:00 - 17:45

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus

228 Ku Raum 19 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Konnatale und frühkindliche Katarakte

229 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Videothek: Kataraktchirurgie

260 Vi Raum 110 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie

271 Sp Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln?

274 Ku Raum 26 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

275 Wl Raum 02 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 13:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

277 Wl Raum 02 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 13:00

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

291 Ku Raum 26 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Episkleritis und Skleritis

292 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

294 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

Hornhaut- Degeneration und Dystrophien

302 Ku Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Das maligne Melanom der Bindehaut - wie evidenzbasiert ist die Therapie

304 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA

308 Ku/Au Raum 15 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

312 Wl Raum 02 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:00

Kurse

Über

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Page 52: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

50

Chronische Konjunktivitis: Erkennen und behandeln

322 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik?

327 Ku Raum 17 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Vorlesung

Bindehaut/ Hornhaut

V01 Vo Raum 1 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:45

Key Note Lecture

V02 Vo Raum 1 Dienstag, 08.03.2016 11:15 - 12:00

Vorträge - Linse/ Refraktive Verfahren

V03 Vo Raum 1 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Key Note Lecture

V04 Vo Raum 1 Mittwoch, 09.03.2016 11:15 - 12:00

Vorträge Makula/ Netzhaut

V05 Vo Raum 1 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:45

Key Note Lecture

V06 Vo Raum 1 Donnerstag, 10.03.2016 11:15 - 12:00

Vorträge - Glaukom

V07 Vo Raum 1 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:45

Key Note Lecture

V08 Vo Raum 1 Freitag, 11.03.2016 11:15 - 12:00

Strabologie Ringvorlesung

V09 Vo Raum 1 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Strabologie Ringvorlesung

V10 Vo Raum 1 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Strabologie Ringvorlesung

V11 Vo Raum 1 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:00

Strabologie Ringvorlesung

V12 Vo Raum 1 Samstag, 12.03.2016 15:30 - 16:30

VorlesungVorlesung: Kontaktologie

V13 Vo Raum 2 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 53: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

51

Wetlabs

KRC- Wetlab

102 Wl Raum 01 Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:45

Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157 Wl Raum 01 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157 Wl Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

185 Wl Raum 01 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 15:45

Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger

195 Wl Raum 01 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 13:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

198 Wl Raum 02 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 13:00

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

209 Wl Raum 02 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 16:45

Wetlab: Vitrektomie

253 Wl Raum 01 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:15

Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 Wl Raum 01 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 Wl Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45

Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

262 Wl Raum 111 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

275 Wl Raum 02 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 13:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

277 Wl Raum 02 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 13:00

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

289 Wl Raum 01 Mittwoch, 09.03.2016 10:00 - 16:15

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

312 Wl Raum 02 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:00

Kurse

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Page 54: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

52

Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

324 Wl Raum 111 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 16:30

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

329 Wl Raum 01 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 13:00

Patientenveranstaltung Glaukom AAD 2016 - Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung

PV Raum 27 Dienstag, 08.03.2016 10:00 - 12:00

Patientenveranstaltung der Pro Retina Deutschland e.V.

PV Raum 3 Dienstag, 08.03.2016 10:00 - 12:00

Kurse

Patientenveranstaltungen

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Page 55: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

53

Pläne

Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA)

Sie möchten Ihr Assistenzpersonal fördern, aber die AAP-Kurse im Rahmen der AAD wurden bereits besucht und es scheint, als gäbe es nichts Neues zu lernen?

In Ihrer Praxis ist viel zu tun und Sie wünschen sich von Ihrem Personal mehr Entlastung?

Ihre Mitarbeiterin soll ihr Wissen vertiefen und mit den vorhandenen Geräten in ihrer Praxis

(besser) umgehen können?

Sie wünschen sich für Ihre Mitarbeiterin Spaß an der Arbeit, Zufriedenheit und mehr Motivation durch mehr Verantwortung?

Dann melden Sie Ihre Mitarbeiterin zum bundesärztekammerzertifizierten Fortbildungscurriculum „Augenheilkundlich technische Assistenz“ an:

Überblick

Blöcke Module Themen Stunden

Block 3 Hotel Nikko, Düsseldorf

(26.06. - 27.06.2015)

Modul 1 Kommunikation und Gesprächsführung

8

Modul 2 Wahrnehmung und Motivation 8

Block 1 AAD 2015

(17.03. - 21.03.2015)

Modul 3 Grundlagen der Augenheilkunde 10

Modul 4

Medizinische und technische Grundlagen der apparativen Untersuchungen;

30 Block 4 DOG 2015

(01.10. - 03.10.2015)

Durchführung delegierbarer ärztlicher Leistungen

Block 2 AAD 2015

(17.03. - 21.03.2015) Modul 5

Grundlagen der Refraktion, Anpassung von Kontaktlinsen und vergrößernden Sehhilfen

20

Block 5 AAD 2016

(08.03. - 09.03.2016)

Modul 6 Ophthalmologische Notfälle 6

Modul 7 Praxisorganisation und Abrechnung in der Augenheilkunde, (inkl. Prüfung) 8

Gesamtstunden Gesamtpreis

90 1.950,- €

Praktische Übungen zu Modul 4, nach Block 1 (eigene Organisation)

30

Sofern Sie alle Voraussetzungen für die Beantragung einer Bildungsprämie erfüllen, können Sie diese auf das Fortbildungscurriculum anwenden. Der Staat übernimmt in dem Fall 500,-€ der Kosten. Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: http://www.bildungspraemie.info/de/weiterbildungsinteressierte-

55

AAD2015_Teil_1_QX10 FIN.qxp_Teil_1 11.11.15 16:36 Seite 55

Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA)

Sie möchten Ihr Assistenzpersonal fördern, aber die AAP-Kurse im Rahmen der AAD wurden bereits besucht und es scheint, als gäbe es nichts Neues zu lernen?

In Ihrer Praxis ist viel zu tun und Sie wünschen sich von Ihrem Personal mehr Entlastung? Ihre Mitarbeiterin soll ihr Wissen vertiefen und mit den vorhandenen Geräten in ihrer Praxis

(besser) umgehen können? Sie wünschen sich für Ihre Mitarbeiterin Spaß an der Arbeit, Zufriedenheit und mehr Motivation

durch mehr Verantwortung? Dann melden Sie Ihre Mitarbeiterin zum bundesärztekammerzertifizierten Fortbildungscurriculum „Augenheilkundlich technische Assistenz“ an: Anmeldeformular

Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an: BVA Geschäftsstelle Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Tel +49 (0)211 4303700 fax +49 (0)211 4303720 [email protected]

Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA)

Bitte füllen Sie jeweils ein Formular pro Teilnehmer

Teilnehmer mit Druckschrift aus!

___________________________________ __________________________ ________________ Nachname Vorname Geburtsdatum

___________________________________ ___________________________________ Berufsausbildung (Bezeichnung) Berufserfahrung Augenheilkunde in Jahren (mind. 2 Jahre nach Abschluss der Berufsausbildung) Eine Kopie des Abschlusszeugnisses der Anmeldung bitte beilegen!

Rechnungsanschrift, Versandadresse

___________________________________ _____________________________________________ Praxis, Klinik Abteilung

___________________________________ __________________________ _________________ Straße PLZ, Ort Land

___________________________________ __________________________ _________________ E-Mail Telefon Fax

Page 56: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

54

Ablauf Blöcke Module Themen Stunden

Block 3 Hotel Nikko, Düsseldorf

24.06. - 25.06.2016

Modul 1

Kommunikation und Gesprächsführung

8

Modul 2

Wahrnehmung und Motivation 8

Block 1 AAD 2016

08.03. -12.03.2016

Modul 3

Grundlagen der Augenheilkunde 10

Modul 4

Medizinische und technische Grundlagen der apparativen Untersuchungen;

30 Block 4

DOG 2016 29.09. - 01.10.2016

Durchführung delegierbarer ärztlicher Leistungen

Block 2 AAD 2016

08.03. - 12.03.2016

Modul 5

Grundlagen der Refraktion, Anpassung von Kontaktlinsen und vergrößernden Sehhilfen

20

Block 5 AAD 2017

15.03. -16.03.2017

Modul 6 Ophthalmologische Notfälle 6

Modul 7

Praxisorganisation und Abrechnung in der Augenheilkunde, (inkl. Prüfung) 8

Gesamtstunden Gesamtpreis

90 1.950,- €

Praktische Übungen zu Modul 4, nach Block 1 (eigene Organisation)

30

Bitte beachten Sie, dass die Blöcke nicht

einzeln buchbar sind

Allgemeine Hinweise Das Formular muss durch den Teilnehmer ausgefüllt wieder an die Geschäftsstelle zurückgesandt werden. Ebenfalls eine Kopie des Abschlusszeugnisses ist zu übermitteln. Ihre Buchung ist verbindlich. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht vom BVA schriftlich bestätigt werden. Bitte beachten Sie, dass die Blöcke nicht

einzeln buchbar sind. Der Teilnehmer erhält eine Anmeldebestätigung / Rechnung per E-Mail oder Post. Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie nach jedem absolvierten Block auf Nachfrage per Post, das Zertifikat über das komplette Fortbildungscurriculum nach Absolvieren aller fünf Blöcke. Hinweis gem. BDSG: Kundendaten werden ausschließlich zum Zweck der Anmeldung elektronisch gespeichert. Gerichtsstand ist Düsseldorf.

Teilnehmer (Name, Vorname): ________________________________________________________________ Datum: __________________________ Stempel, Unterschrift: _____________________________________

Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA)

Sie möchten Ihr Assistenzpersonal fördern, aber die AAP-Kurse im Rahmen der AAD wurden bereits besucht und es scheint, als gäbe es nichts Neues zu lernen?

In Ihrer Praxis ist viel zu tun und Sie wünschen sich von Ihrem Personal mehr Entlastung?

Ihre Mitarbeiterin soll ihr Wissen vertiefen und mit den vorhandenen Geräten in ihrer Praxis

(besser) umgehen können?

Sie wünschen sich für Ihre Mitarbeiterin Spaß an der Arbeit, Zufriedenheit und mehr Motivation durch mehr Verantwortung?

Dann melden Sie Ihre Mitarbeiterin zum bundesärztekammerzertifizierten Fortbildungscurriculum „Augenheilkundlich technische Assistenz“ an:

Überblick

Blöcke Module Themen Stunden

Block 3 Hotel Nikko, Düsseldorf

(26.06. - 27.06.2015)

Modul 1 Kommunikation und Gesprächsführung

8

Modul 2 Wahrnehmung und Motivation 8

Block 1 AAD 2015

(17.03. - 21.03.2015)

Modul 3 Grundlagen der Augenheilkunde 10

Modul 4

Medizinische und technische Grundlagen der apparativen Untersuchungen;

30 Block 4 DOG 2015

(01.10. - 03.10.2015)

Durchführung delegierbarer ärztlicher Leistungen

Block 2 AAD 2015

(17.03. - 21.03.2015) Modul 5

Grundlagen der Refraktion, Anpassung von Kontaktlinsen und vergrößernden Sehhilfen

20

Block 5 AAD 2016

(08.03. - 09.03.2016)

Modul 6 Ophthalmologische Notfälle 6

Modul 7 Praxisorganisation und Abrechnung in der Augenheilkunde, (inkl. Prüfung) 8

Gesamtstunden Gesamtpreis

90 1.950,- €

Praktische Übungen zu Modul 4, nach Block 1 (eigene Organisation)

30

Sofern Sie alle Voraussetzungen für die Beantragung einer Bildungsprämie erfüllen, können Sie diese auf das Fortbildungscurriculum anwenden. Der Staat übernimmt in dem Fall 500,-€ der Kosten. Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: http://www.bildungspraemie.info/de/weiterbildungsinteressierte-

55

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55

BOD-Programm

BOD-Programm, AAD 2016 Düsseldorf Seminare am Freitag, den 11.03.2016 während der AAD

09.15 bis 10.45 Uhr Einblick in sinnvolle und nichtsinnvolle Entwicklungen aus dem Bereich der Augenoptik (Schwerpunkt: Kinder-, Einstärken- und Mehrstärkengläser) Herr S. Kurzhals, Dipl. Ing. für Augenoptik, Hamburg

11:00 bis 12.30 Uhr Untersuchungen bei Cerebral visual Impairment (CVI) N.N.

13.30 bis 15.00 Uhr Fallbeispiele- Tipps und Tricks für die Praxis Frau B. Kobialka, Bonn Frau P. Schampel, Bonn

15.15 bis 16.15 Uhr Informationsstunde des BOD Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg

16.30 bis 18.30 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG Leitung: Frau Tanja Weiland, Homburg Frau Daniela Heidrich, Düsseldorf

18:30 bis 20:00 Uhr eventuell Schulleitersitzung (Benachrichtigung erfolgt)

ºAlle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.

Die beiden Seminare sind kostenpflichtig:Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 35,00 € Die Anmeldung zu Nichtmitglieder 80,00 € den BOD Seminaren erfogt über: Schülerinnen 15,00 € Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. Nichtmitglieder 40,00 € Gminderstr. 22, 72762 ReutlingenAugenärzte: BVA-Mitglieder 50,00 € Tel. 07121 9725655, Fax 07121 9725657 Nichtmitglieder 90,00 € E-Mail: [email protected] www.orthoptik.de/Veranstaltungen

Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, 12.03.2016 in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.

Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress ausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich.

Referenten/Leitung:Herr S. Kurzhals Dammtorstr. 21, 20354 HamburgFrau B. Kobialka Univ. Augenklinik Bonn, Ernst-Abbe-Str. 2, 53127 BonnFrau P. Schampel Univ. Augenklinik Bonn, Ernst-Abbe-Str. 2, 53127 BonnFrau D. Verlohr Manteuffelstr. 49, 22587 HamburgFrau T. Weiland Universitätsklinikum des Saarlandes, Kirrberger Str. 100, 66424 HomburgFrau D. Heidrich Universitätsklinikum Düsseldorf, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf

Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, 11.03.2016 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 11.03., und Samstag, den 12.03., in der Industrieausstellung bei der Firma Trusetal.

Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.

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Ausstellersymposien

Ausstellersymposium: Bon Optic

A10 Au Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Austellersymposium: Abbott Medical Optics

A11 Au Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium: Alcon

A12 Au Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Pharm-Allergan: Dexamethason-Implantat im Spiegel der klinischen Erfahrung

A13 Au Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Bayer: Anti-VEGF Therapie - Impulse für den klinischen Alltag

A14 Au Raum 2 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium: Santen

A15 Au Raum 3 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Okuvision: Eröffnen Sie Patienten mit Retinitis pigmentosa neue therapeutische Perpektiven

A16 Au Raum 17 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Bon Optic: Das Thema Home Monitoring - Selbsttonometrie - die Vorteile (ICare Home Tonometer)

A17 Au Raum 18 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium: OCULUS

A18 Au Raum 19 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Alcon: Praxis fit für den Katarakt IGeL

A19 Au Raum 26 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Ursapharm: Neue Wege in der Sicca-Therapie / Der zufriedene Patient im Fokus

A20 Au Raum 27 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium: Carl Zeiss Meditec

A21 Au Raum 28 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium: Heidelberg Engineering

A22 Au Raum 112 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Retina Implant: Subretinale Implantate

A23 Au Raum 16 Samstag, 12.03.2016 12:15 - 13:15

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Ausstellersymposien

Über

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Ausstellersymposium Pharm-Allergan: Operative IOD-Senkung mit Implantaten

A24 Au Raum 27 Samstag, 12.03.2016 12:15 - 13:15

Ausstellersymposium Santen: Nicht-infektiöse posteriore Uveitis - aktuelle Therapieoptionen

A25 Au Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 18:45 - 20:15

Page 60: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

58

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

100 Ku Raum15 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)

Kursziele Erkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nach chirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion.

Kursinhalte In diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über mögliche Komplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der präoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen treten auf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mit den Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Management von komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Kursziele OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen. Kursinhalte Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

KRC Wetlab

102 Wl Raum 01 KRC, L Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:45

Prof. Dr. Gerd K. Auffahrt (Heidelberg) Prof. Dr. Ekkehard Fabian (Rosenheim)PD Dr. Urs Voßmerbäumer (Mainz)

In diesem interaktiven Kurs wird das prä- und intraoperative Vorgehen bei der Intraokularen refraktiven Chirurgie besprochen. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:- Patientenselektion, Diagnostik und Indikationsstellung- Phake Linse- Refraktiver Linsentausch- Add-on IOL- KomplikationsmanagementPflichtkurs für Fachärzte die in die KRC-Anwenderliste „Intraokulare refraktive Chirurgie“ aufgenommen werden wollen.

Abstracts

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Page 61: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 80,00 EUR Nichtmitglieder: 120,00 EUR

Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie

103 Ku Raum 3 Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:30

Dr. Birte Neppert (Lübeck) PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)

KurszieleVermittlung von praktikablen Vorschlägen zur Brillenordination, Okklusionsbehandlung und sonstigen Amblyopietherapie

KursinhalteAusgehend von konkreten Fallbeispielen (Pat. Y, x Jahre, wird in Ihrer Praxis vorgestellt...) werden die Empfehlungen zur Bril-lenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie besprochen. Es geht um häufige Befundkonstellationen beim kindlichen Schielen, weniger um seltene Sonderfälle.

Kursinhalte Sind außerdem ‚Zykloplegie - wann und wie? ‚, Amblyopieprophylaxe und Anisometropie. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen werden diskutiert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Sprechstunde: Uveitis

104 Sp Raum 19 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) Dr. Sibylle Winterhalter (Berlin)

Kursziele Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose ‚Uveitis‘ zu finden.

Kursinhalte Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 62: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

105 Ku Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) PD Dr. Philipp Eberwein (Freiburg)

Kursziele Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle von bakte-riellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

106 Ku Raum 2 Freitag, 11.03.2016 18:00 - 19:30

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)

KurszieleAufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung nochkeine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2016 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.

Zuhörerkreis Alle Interessierten

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Kostenlos

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Page 63: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

107 Ku Raum 26 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 18:00

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dr. Martin Bresgen (Köln) Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf), RA/StB Matthias Haas (Mülheim) RA Christoph von Drachenfels (Mülheim) Dr. Michael Wieder (Düren) Norbert Steffens (Bankfachwirt, Apobank Düsseldorf) Jörg Falckenberg (Versicherungsfachwirt (IHK), FFS AG, Gerbrunn)

Kursziele Vorbereitung auf den Einstieg in eine Vertragsarztpraxis

Kursinhalte Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen über-blick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit einer Neuniederlassung, Praxisübernahme oder dem Einstieg in eine Praxis in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung wer-den Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.

Ablaufplan

1. Begrüßung Demographie, Zahlen zur Augenheilkunde und zum ‚Markt‘2. Meine Zukunft als Augenarzt, Möglichkeiten der Niederlassung

a) als Freiberufler in Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis, Job-Sharing-Partnerschaft, Praxisgemeinschaft, b) als Angestellter in Gemeinschaftspraxis, MVZ oder Krankenhaus, als Job-Sharing in der Praxisc) mit operativer Tätigkeit

3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen)4. Wie komme ich an eine Praxis?

Praxiskonzept und -organisation (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Praxisbörse, Anzeige, Räumlichkeiten)

5. Methoden der Praxisbewertung. Was kostet eine Praxis?6. Praxis-EDV Von der Hardware bis zur Software. Was muss man beachten?7. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig?

Kaufvertrag über eine Einzelpraxis Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis Gesellschaftsverträge Mietvertrag Arbeitsverträge

8. Welche Versicherungen werden benötigt?9. Praxisführung als Arzt und Unternehmer

Personal Buchhaltung Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen Gewinnermittlung Marketing Gesetzliche Bestimmungen Hygiene Qualitätsmanagement

10. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? 11. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung EBM, Goä, IGeL, Gutachten, spez. Verträge12. Steuern. Welche Steuern zahle ich als Arzt?

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 45 Teilnehmergebühren Mitglieder: 100,00 EUR Nichtmitglieder: 200,00 EUR

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Page 64: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

108 Mi Raum 112 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) RA Christoph von Drachenfels (Mülheim) RA/StB Holger Wendland (Erftstadt)

Kursziele Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VäG), welches 2007 in Kraft trat und das Versorgungsstärkungsgesetz 2015, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Ver-tragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.

Kursinhalte Darstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemein-schaften

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Plötzliche Diplopie – was tun?

109 Ku Raum 15 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Roswitha Gordes (Berlin)

KurszieleDer Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern- vermitteln.

Kursinhalte Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose desnormosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitaf-rakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Page 65: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Okuläre Allergie

110 Ku Raum 28 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Prof. Dr. Stephan Thurau (München)

Kursziele Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und die aktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.

Kursinhalte Die Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischen Beispie-len vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt. Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen besprochen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

111 Mi Raum 4 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Dr. Martin Bresgen (Köln) RA Christoph von Drachenfels (Mülheim)

Kursziele Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort

Kursinhalte Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequen-zen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 66: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

112 Ku Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf), Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

KurszieleVermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)

Kursinhalte Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen

113 Ku Raum 111 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Dr. Inge Jansen (Düren)

KurszieleIm Kurs soll thematisiert werden, wie chronische Erkrankungen mitabsehbarer Sehkraftminderung und dem Risiko der Erblin-dung beim Patienten wahrgenommen werden und welche Einflussnahme der Augenarzt auf diese Wahrnehmung bei der Diagnosestellung nehmen kann. Anhand von Fallbeispielen, statistisch validierten Arbeiten aus der Versorgungsforschung unter Mitwirkung eines erfahrenen Psychologen und erfahrenen Mobilitäts Trainern für Sehbehinderte sollen Erklärungen zur Wahr-nehmungspsychologie in der Diagnosestellung und Handreichungen zurverbalen Kommunikation gegeben werden. Dieser Kurs soll verhindern, dass die Kommunikation bei der Diagnosestellung abreisst und Patienten ungewollt und unnötig in Exis-tenzängste gebracht werden. Der Kurs wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, welche Ihre Patienten als Chroniker gut informiert, angstfrei und ausgestattet mit einem entsprechenden Portfolio an Hilfestellungen, Adressen, Hilfsmitteln ausstatten wollen. Ziel des Kurses ist die Rückgewinnung der Beratungs- und Wegweiserfunktion im augenärztlichen Umfeld zur ärztlichen und sozia-len Begleitung in ein selbstständig gestaltetes Leben mit chronischer Sehbehinderung.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Page 67: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

114 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Eberhard Dahl (Köln)

Kursziele IGeL Ansprache bei Patienten

Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxis-beispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeunter-suchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

115 Sp Raum 2 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg) Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main)

KurszieleProblemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik,Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms

Kursinhalte Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?

116 Ku Raum 110 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Angelika Händel (Erlangen)

KurszieleVertragsärzte in eigener Praxis sind zugleich Arbeitgeber und Unternehmer und damit zur Einhaltung einer Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften verpflichtet. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter durch Aushang über bestimmte Gesetze, Vorschriften und Regeln zu informieren und zum Teil zu unterweisen. Hierzu zählen insbesondere die berufsgenossen-schaftlichen Vorschriften, die innerhalb der Arbeitsschutzgesetzgebung ein wesentliches Element darstellen. Dieser Kurs bietet eine praxisnahe und anschauliche Einführung in die wichtigsten geltenden Gesetze und Vorschriften einer Augenarztpraxis und soll helfen, sich im ‚Paragraphen-Dschungel‘ zurechtzufinden. Es werden dabei die geltenden Regelungen und deren Umsetzung im Praxisalltag zusammengefasst. Folgende Gesetze und Verordnungen werden behandelt:

• Arbeitsstättenverordnung• Arbeitssicherheits- und Arbeitsschutzgesetz• Medizinproduktegesetz /Medizinproduktebetreiberverordnung• Infektionsschutzgesetz• Gefahrstoff-, Brandschutzverordnung• Arzneimittelgesetz• Bundesdatenschutzgesetz• Jugendarbeitsschutzgesetz• Mutterschutzgesetz• Patientengesetz

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

117 Vi Raum 17 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Stephan Grewe (Münster) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)

Kursziele Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.

Kursinhalte Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableiten-den Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablier-te und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der

1. Tränenwegsdiagnostik: (z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)

2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege: (z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)

3. Chirurgie des Tränensackes: (z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

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Endokrine Orbitopathie

118 Ku Raum 16 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Prof. Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)

KurszieleVermittlung aktueller Richtlinien zur Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.

KursinhalteBei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusam-men arbeiten. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der Homepage der European group on Graves ophthal-mopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00EUR Nichtmitglieder: 40,00EUR Assistenzpersonal: 22,00EUR Orthoptistinnen: 22,00EUR

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen

119 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Barbara Reck (Stuttgart)

KurszieleVermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen.

KursinhalteEffiziente Selektion der Presbyopen, die mit multifokalen Kontaktlinsenversorgt werden wollen/sollen. Auswahl des ‚richtigen‘ Kontaktlinsensystems. Besonderheiten des Anpassablaufs und Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention

120 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)

Kursziele‘Work-Life-Balance‘ ist jedem ein Begriff, die Zeit ist schnelllebiger geworden und wir wollen mithalten, um erfolgreich zu sein. Die Planung der Freizeit (Familie/Freunde/Bewegung/Hobby) kommt hier meist zu kurz und wir geraten in Stress. Schlafstö-rungen, Bluthochdruck und körperliche Erkrankungen etc. sind Folge - ebenso emotionale Erschöpfung. Abnehmende Leistungs-fähigkeit und eine gleichgültige oder auch negative Einstellung gegenüber Kollegen/Klientel sind erste Symptome.

In diesem Kurs wird der Begriff Burnout erörtert und an Fallbeispielen erklärt. Eigene Ressourcen und Visionen erkennen und ausüben können ist als Schutz vor ‚Ausbrennen‘ sinnvoll. Praktische Hinweise werden von der referentin gegeben.

‚Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.‘ Henry Ford

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 22 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

121 Ku Raum 2 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)

Kursziele Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik

Kursinhalte • Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) • Wichtige Pupillenstörungen • Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) • Differenzialdiagnose von Doppelbildern

Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

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Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?

122 Ku Raum 26 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

RA/StB Matthias Haas (Mülheim) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

Kursziele In dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einer Praxis-übergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.

Kursinhalte Die optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen und Sparz-wängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen ein wich-tiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt des Ausstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist. Möglichkeiten und Wege der Suche eines Nachfolgers werden ebenso besprochen wie die notwendigen rechtlichen und verfahrenstechnischen Schritte sowie deren Auswirkungen. Ratschläge für die Beschaffenheit der abzugebenden Praxis, das Vorgehen bei den Vertragsver-handlungen und die Verkaufspreiskalkulationen sind weitere wichtige Themen der beiden Referenten.

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Facharzt/ärztin Teilnehmergebühren

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

123 Sp Raum 112 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

KurszieleWie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehlern (die nicht nur Brillen betreffen) schützen?

KursinhalteIn dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme (wenn möglich schon vor dem Kurs über E-mail: ([email protected]) vor! Sie können auch während des Kurses Themen aus-wählen.

1. Fernbrille - Nahbrille - Gleitsichtbrille: Fallstricke bei der Fernbrillenverordnung. Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche ‚Fallstricke‘ gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Welches sind Schlüsselpunkte in der Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu.

2. Astigmatismus: Was ist bei der Bestimmung des Astigmatismus zu beachten? Welche überlegungen beeinflussen die Verordnung? Beispiele hierzu.

3. Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken? Beispiele hierzu.

4. Brille und Binokularsehen: Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich subtile Motilitätsstörungen? Beispiele hierzu.Praktisches Problem: Amblyopie. Nach welchen Untersuchungskriterien soll der Binokularabgleich bewertet werden?

5. Ist es immer ein Brillenproblem oder droht Gefahr durch eine unerkannte Erkrankung? Typische bzw. wichtige Beispiele.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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70Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

124 Dl Raum 18 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:30

Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

KurszieleAugenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbst am übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden.

Theorie und Praxis:14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr

Kursinhalte Jeder Augenarzt kann von der Skiaskopie profitieren, z. B. bei der überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillengläser ‚richtig‘ sind. Dies ist eine augenärzt-liche Basisuntersuchung, die einfach und schnell durchzuführen ist und vor Fehldiagnosen schützt. Die Strichskiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration die Astigmatismusbestimmung. Außerdem wird die Verwendung eines Strichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberrationen des Auges demonstriert.Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch die Teilnehmer am übungsau-ge selbst geübt. Je nach dem übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Skiaskopierleiste, Phoropter oder Probierbrille eignet. Wenn gewünscht, wird auf Probleme und Lösungsvorschläge bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen.Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 140,00 EUR Nichtmitglieder: 210,00 EUR

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

125 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

KurszieleEs soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissen-schaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für Grenzindikationen angeboten.

KursinhalteDie Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermit-teln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann ‚ersetzt‘ die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dür-fen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmolo-gischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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BLOCK ULTRASCHALL

126 Ku Raum 8a U Mittwoch, 09.03.2016

PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. W. Haigis (Würzburg)Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. D. Holzwig (Neuss)Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Prof. Dr. N. Eter (Münster)Dr. M.J. Koch (Bonn) Prof. Dr. W. Konen (Köln)PD Dr. G. Rößler (Düsseldorf) PD Dr. S. Roters (Köln) Prof. Dr. O. Stachs (Rostock) Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf)Prof. Dr. F. Tost (Greifswald) Dr. M. Völcker TübingenDr. G. Welsandt (Odenthal) Dr. M. Maassen (Düsseldorf)Dr. M. Brachert (Düsseldorf)

Mehrteiliger KursMittwoch, 09.03.2016 - 14:15-16:00 (Raum 8a) Mittwoch, 09.03.2016 - 16:45-18:30 (Raum 8a) Donnerstag, 10.03.2016 - 08:30-12:00 Uhr (extern) Donnerstag, 10.03.2016 - 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, 10.03.2016 - 16:45-18:30 (Raum 8a) Freitag, 11.03.2016 - 08:30-12:00 (extern)

KurszieleDie Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden inunterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn).Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallenkönnen.

Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.

ALLE 6 TEILE, VON MITTWOCH BIS FREITAG SIND ZWINGEND ZU BESUCHEN!

KursinhalteZentraleVeranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika inklinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolg-reichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD -Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagenerbracht werden.

Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind • ‚Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie‘ • ‚Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie‘• ‚Intraokulare Ultraschalldiagnostik‘• ‚Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen‘.

Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am Vortag theoretischbehandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten.

Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung desAufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie-Veranstaltun-gen mitPraxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.

Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung‚ Technologie in Medizin und Gesundheitswesen e. V.‘, anbietet:

Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn, Fax: 0228-257713 oder e-mail:[email protected]. Kursprogramm: www.TIMUG.de an.

Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem ‚Baustein Aufbaukursus‘ der KV-Richtlinien,gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien.

Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse à 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision ([email protected]) stattfinden.

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Page 74: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

72Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

KV-Anforderungen an das Kurssystem: Ultraschallbiometrie Gesamte UltraschalldiagnostikGrundkurs: 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage Aufbaukurs 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage Abschlußkurs 6 Std. / 1 Tage 12 Std. / 2 Tage

Untersuchungsfälle bis zum Abschlußkursus:• Gewebsdiagnostik Keine 150 Patienten• Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 75 Patienten• Pachymetrie 50 Patienten 25 PatientenZahl insgesamt: 150 Patenten 250 Patienten

ZuhörerkereisWeiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin

Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.

Maximale Teilnehmerzahl: 32 Teilnehmergebühren Mitglieder: 310,00 EUR Nichtmitglieder: 470,00 EUR

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

127 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg)

Kursziele Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf Makula-ödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie.

Kursinhalte Katarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben.Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzte Entzündungsme-diatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübten Linse für ener-giereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet. Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselruptur bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndes zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea im OCT ohne Visusminderung nachweisen.Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation, auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation. Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachung des Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation be-schrieben haben. Neuere, methodisch bessere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung der AMD hat.Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolaps und bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der ‚Clear-Lens Extraction‘ bedacht werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

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Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

128 Ku Raum 112 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich), Dr. Jochen Wahl (Mainz)

Kursziele Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behand-lungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden.

Kursinhalte Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

High-Tech Diagnostik bei Glaukom

129 Ku Raum 3 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:15

Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich) Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielfeld) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)

KurszieleDie Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen high-tech-Untersuchungen beim Glaukom sollen praxisnah dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf der OCT-Technologie liegen. Es soll nicht nur vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.

Kursinhalte und Autoren: Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): funktionelle Diagnostik: FDT, HEP Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): morphologische Diagnostik 1: OCT, HRT Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich/CH): morphologische Diagnostik 2: GDX, Fotografie, Tonometrie

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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74Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

130 Ku Raum 18 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Rosengarten)

Kursziele Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.

Kursinhalte Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

131 Ku Raum 3 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn), PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

Kursziele Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.

Kursinhalte Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten

132 Sp Raum 111 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Dr. Hans Zeißig (Düren)

Kursziele Temporäre oder definitive Einschränkungen der visuellen Leistung bei (ansonsten) arbeitsfähigen Menschen führen immer wieder zu vermeidbaren Arbeitsunfähigkeiten. Selten, aber leider immer noch zu häufig führen solche Veränderungen zum vermeidbaren Verlust des Arbeitsplatzes oder gar zur Berentung.Durch die gezielte Identifikation und Koordination medizinisch rehabilitativer Maßnahmen, sozialflankierender Maßnahmen und Beratungder Patienten lassen sich berufliche Optionen sogar für visuell schwergeschädigte Patienten erhalten oder frühzeitig wiederherstellen.Der Kursus gibt konkrete Anleitungen gemäß der ‚Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit‘ (ICF) koordinierten, medizinisch-sozialen Strategien bei Augenerkrankungenmit erheblichen temporären oder definitiven Sehstörungen und zurschnellen beruflichen Rehabiliation.Ziel des Kurses ist es, dem Augenarzt im Alltag eine Handreichung zur Abschätzung kritischer AU-Zeiten, Instrumenten der temporären Versorgung mit Hilfsmitteln, Beratungsangeboten zur beruflichen REHA undIntegrationshilfen durch Behörden und Institutionen zu geben. Die Referenten sind in diesem Feld praktisch tätig und werden an Hand von Einzelfällen Ein-blick in typische Karrieren von gelungener und misslungener beruflicher Integration geben. Anhand dieser Patienten wer-den die vorhandenen Instrumente der SGB V, SGB VI und SGB IX erläutert und an konkreten Beispielen geübt. Aktuelle Entwicklungen,ausgelöst durch die UN-Behindertenrechtskonvention werden berücksichtigt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

OCT der Netzhaut – Grundkurs

133 Ku Raum 3 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern) PD Dr. Sandra Liakopoulos (Köln)

KurszieleVermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut

Kursinhalte Vermitteln der Grundkenntnisse in derOCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und deraltersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die nochwenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungs- und Interpretationsanweisungen bei der Anwendung deroptischen Kohärenz-Tomographie wünschen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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76Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

OCT der Netzhaut – Aufbaukurs

134 Ku Raum 3 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) PD Dr. Wolfgang Johann Mayer (München)

KurszieleVermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen bei Pathologien der Makula und der vitreoreti-nalen Grenzfläche

KursinhalteDetail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra-/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei Pathologien der vitreoretinalen Grenzfläche und der Einsatz der OCT-Diagnostik im perioperativen Management (IVOM, Vitrektomie mit Membran-/ILM-Peeling). Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge

135 Ku Raum 112 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel)

Kursziele Darstellung der für die klinische Tätigkeit wichtigen unerwünschten Arzneimittelwirkungen am Auge - Update 2016

Kursinhalte Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt einschließlich der aktuellen Screening-Empfehlungen zur Früherkennung. Für die wesentlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnosti-schen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblo-cker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstel-lung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf unerwünsch-ten Arzneimittelwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 79: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Blepharoplastik

136 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

Kursziele Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken

Kursinhalte Die individuelle Anatomie der Augenlider, Patientenalter, Zustand der Haut und subkutaner Gewebe (Faltenbildung, Narben), Konfiguration periorbitaler Strukturen (Aufhängeapparat des Lides) mit begleitender Ptosis, Brauenasymmetrie etc. beeinflus-sen neben den chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und der postoperativen Nachsorge das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung von Komplikationen, deren Spektrum groß ist, wird anhand von klinischen Beispielen schrittweise auf folgende relevante Punkte eingegangen: Präoperative Diagnostik und Evaluierung der Ausgangssi-tuation, Indikationen zur Operation, Patientenaufklärung, Operationstechniken, postoperative Nachsorge und Komplikations-management. Anhand von intraoperativen Fotosequenzen und OP-Filmen werden schrittweise die Operationstechniken von Oberlid - und Unterlidblepharoplastik erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer zu helfen, unterschiedliche und auch komplexere Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auszuwählen und letztendlich das Auftreten von Komplikationen im Rahmen einer Blepharoplastik zu vermeiden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen

137 Vi Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 12:15 - 13:45

Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Thomas Lischka (Hamburg)

KurszieleDarstellung angeborener und erworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sich daraus erge-benden therapeutischen Ansätze.

KursinhalteInsbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilderund entspre-chende therapeutische Verfahren anschaulich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträgezeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiertwerden sollen. Diagnosen, Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehenvon Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnen Fällen erörtert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EU

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78Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Ptosis und Augenbewegsstörungen - Wann sind die Muskeln schuld?

138 Ku Raum 8a Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

KurszieleErkennen myogener Ursachen von Ptosis und Augenbewegungsstörungen mit Differentialdiagnose- und therapie

KursinhalteAugenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege.Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie, Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tipps erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

139 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

RA/StB Matthias Haas (Mülheim) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf)

Kursziele Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen über-blick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung.

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 81: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Sachkunde Laserschutz

140 Ku Raum 4 L Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:30

Dr. Ludger Wollring (Essen) Dr. Paul Günter Fischer (Köln)

Kursziele Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV vom 19. Juli 2010 und die Unfallverhütungsvorschrift ‚Laserstrahlung‘ fordern, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkun-de erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grund-wissens geben.

Mehrteiliger Kurs14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr

Kursinhalte Im Einzelnen werden folgende Themen referiert: • Qualitätssicherung • Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung • Schädigung des Auges durch Laserstrahlung • Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen • Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz • Schutzmaßnahmen • Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten

Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:

Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses ‚Sachkunde Laserschutz‘ Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem ‚L‘ gekennzeichneten Kurse

Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhal-ten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.

Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit ‚L‘ gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 109,00 EUR Nichtmitglieder: 163,00 EUR

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Page 82: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

80Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Retina-Erkrankungen bei Kindern

141 Ku Raum 8a Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Sabine Aisenbrey (Oldenburg) Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach)

KurszieleDer Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden. Kursinhalte Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptiertenTherapie.

Insbesondere Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankun-gen des Kindeserfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und desretinalen Pigmentepithels, genetische Netzhauterkrankungen,Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a.Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostikinsbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichenErkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösenTherapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

142 Ku Raum 3 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen am Rhein) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

Kursziele Der/die Zuhörer/in soll in die Lage versetzt werden, eine treffsichere Diagnose und Einschätzung der Prognose der einzelnen Verschlußbilder vornehmen zu können, Risikofaktoren und Differentialdiagnosen rechtzeitig zu erkennen, überflüssige Diagnostik zu vermeiden und eine jeder Situation angepaßte, evidenz- basierte Therapieentscheidung zu treffen.

Kursinhalte Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder sowie typische Differentialdiagnosen und Fallstricke werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und in Beziehung zu klinischer Vorgehensweise und Prognose gesetzt. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, OCT, Fluoreszenzangiographie) werden eingehend erläutert. Auf Grundlage evidenzbasierter Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Therapien wie intravitreale Wirkstoffe, Laserverfahren oder gerinnungswirksame Medikamente werden praxisrelevante Empfehlungen und Richtlinien zur Behandlung venöser und arterieller retinaler Gefäßverschlüsse vermittelt und Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Sprechstunde: Glaukom

143 Sp Raum 15 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) PD Dr. Randolf Alexander Widder (Düsseldorf)

Kursziele In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand vonausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden.

Kursinhalte Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasivenoperativen Möglichkeiten eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen Stadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinn eeiner Diagnosesicherung. Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

144 Ku Raum 26 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)

Kursziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.

Kursinhalte Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabeiwird auf die technische Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden. Vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus. Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 84: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

82Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

145 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Dr. Ulrike H. Grenzebach (Münster)

Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.

Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang mittels Strichskiaskopie an Kunstaugen und bei entsprechender übung auch gegenseitig geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs und der Untersuchungsablauf verstanden wird.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 16 Teilnehmergebühren Mitglieder: 60,00 EUR Nichtmitglieder: 90,00 EUR

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

146 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.

Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide ‚Untermethoden‘, die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 16 Teilnehmergebühren Mitglieder: 60,00 EUR Nichtmitglieder: 90,00 EUR

Die Kurse 146 und

147 haben exakt

den gleichen Inhalt!

Page 85: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147 Dl Raum 110 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.

Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide ‚Untermethoden‘, die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 16 Teilnehmergebühren Mitglieder: 60,00 EUR Nichtmitglieder: 90,00 EUR

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

148 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) Dr. Matthias Georgi (Lindau)

Kursziele Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.

Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Die Kurse 146 und

147 haben exakt

den gleichen Inhalt!

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84Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

149 Sp Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen am Rhein)Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

KurszieleZiel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.

Kursinhalte Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforder-lich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener Ablatio, Virusretinitis, Glaskörperblutung und Gefäßverschlüsse soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. ‚Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?‘, ‚Wann ist eine Ablatio ein Notfall?‘ sind u.a. Themen des Kurses.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

150 Ku Raum 15 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Lise-Lott Sagebiel (Lübeck)

KurszieleDie richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden.

Mehrteiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr

Kursinhalte Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 50,00 EUR Nichtmitglieder: 66,00 EUR

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Makulaödem – was tun?

151 Ku Raum 2 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

KurszielePraxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem

KursinhalteDas Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben einem kurzen überblick über wichtige Pathomechanismen und Therapietargets auch eine kritische Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT sowie Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik. Alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifischen pharmakologischen Therapieansätze (lokal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger) wie die antiinflammatorische Therapie mit Steroiden oder VEGF Hemmern, aber auch bisher etablierte Standards wie die Laserphotokoagulation oder chirurgische Intervention werden hinsichtlich ihrer Evidenz diskutiert und auch mit Blick auf mögliche Kombinationen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei auch den Kriterien für ein effektives Patientenmonitoring und den Reinjektionsintervallen gewidmet werden. Die entsprechenden Leitlinien der Fachgesellschaften fliessen soweit vorhanden in die Diskussion ein. Diskutiert werden unter anderem folgende Krankheitsbilder: Makulaödem bei diabetischer Retinopahtie und retinalen Venenverschlüssen, Makulaödem bei Uveitis, Irvine Gass Syndrom, retinale Telangiektasien. Ziel der Veranstaltung ist es, dem Teilnehmer/in eine evidenzbasierte, individuelle Therapiestrategie an die Hand zu geben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Update intravitreale AMD-Therapie

152 Ku Raum 2 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern) Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)

Kursziele In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum, in-itial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen Therapie-effekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und überdosierung) zu erzielen. Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen der Therapieindikati-on, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.

Kursinhalte • Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? • Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap • Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll • OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus • Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? • Abbruchkriterien für die Therapie• Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie • Bedeutung von Kombinationstherapien? • Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? • Sichere Injektionstechniken • Off-label use - was ist zu beachten?

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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86Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

153 Ku Raum 19 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster )

Kursziele Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.

Kursinhalte In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre und posteriore Uveitiden differentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher Komplikationen beinhaltet

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

154 Sp Raum 2 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Werner Inhoffen (Tuebingen) PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) Prof. Dr. Michael Ulbig (München)

Kursziele Erkennen von Krankheitsbildern des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und überprüfung des weiteren Verlaufs anhand von Fundus-, Angiographie- und OCT-Untersuchungen von Patienten aus den Kliniken Tübingen, Bonn, München.

Kursinhalte Nach Vorstellung der Anamnese von Patienten mit häufigen oder auch ausgefallenen Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen werden zunächst die anfänglichen Fundus/FLA Bilder präsentiert und im Dialog mit allen im Publikum anwesenden Referenten diskutiert. Laserpointer und Handmikrophone stehen dazu zur Verfügung, sodaß Pathologien in den Befundbildern von Teilnehmern lokalisiert und bezeichnet werden können und letztendlich eine Diagnose gestellt werden kann. Ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert und gezeigt werden: ICG Angiographie, OCT, OCT-Angiographie, OCT-enface, Mikroperimetrie und erstmals auch OCT Angiographie. Anschließend werden Fragen zur Therapie, sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert und dann der tatsächliche Verlauf unter Therapie mit Befunden dargestellt. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder auch im Kontext zu OCT Befunden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 89: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Unklare Visusminderung im Kindesalter

155 Ku Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Prof. Dr. Günther Rudolph (München)

Kursziele Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und Thera-pie

Kursinhalte Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augen-arzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörun-gen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen

156 Ku Raum 17 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Sven Heinrich (Freiburg)

KurszieleErmöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie

KursinhalteDie Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) hat einen festen Stellenwert in der klinischen Diagnostik retinaler Erkrankungen. Ihr Einsatz sollte in Abstimmung mit psychophysischen Untersuchungen, bildgebenden Techniken (SD-OCT, Fundusautofluoreszenz) und ggf. der molekulargenetischen Diagnostik erfolgen. Schwerpunkte der diagnostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose und Differentialdiagnose vererbbarer Netzhautdystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wird nicht selten ein MRT durchgeführt, welches bei der Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist. Der klinisch orientierte Kurs stellt die Voraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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88Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157 Wl Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45 Raum 01 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia)

Kursziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation

Theorie und Praxis:09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 15) 14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 01)

Kursinhalte • Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen • Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika • Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken • Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung • Linsentypen und Implantationsverfahren • Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf • Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung

Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 22 Teilnehmergebühren Mitglieder: 180,00 EUR Nichtmitglieder: 270,00 EUR

Luftfahrtophthalmologie

158 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck) Dr. Uta Solbach (Krefeld Dr. Michaela Brandl (Bad Endorf)

Kursziele 800x600 Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeits-untersuchungen gemäß EASA* EU-VO Nr. 1178/2011 und 290/2012 in Verbindung mit dem Manual of Civil Aviation Medicine (ICAO).Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeit untersuchen zu können und auch kompetenter Berater bzgl. flugmedizinischer Aspekte sein.

KursinhalteDie o.g. Regularien (mit Gesetzescharakter) erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum: Z. B.: Visus (Ferne, Intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc. Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehvermögen, Gesichtsfeld, Fundus, Refraktion, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, etc. Exemplarisch werden Tipps zum fehlerfreien Ausfüllen des Augenärztlichen Untersuchungsberichtes vorgestellt. Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten?Monovision, KAMRA-Inlay und multifokale IOL`s - eine Option für Piloten? Die Tauglichkeitsbeurteilung nach refraktiv- chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert. Aus Aktualitätsgründen wird das für Mitte 2016 angekündigte ‚update‘ der Tauglichkeits-anforderungen in Wort und Bild im Kurs dargestellt.

Ergänzende Rahmenthemen: - Erfahrungsgeprägte Entscheidungsgrundlagen - Lufttransport nach Augenoperationen von Patienten (vordere/hintere Abschnitte) - werden praxisrelevant vermittelt -Thematisierung der Laser(-blend)strahlung im Cockpit: Gefährdung - Flugsicher-heit - AbwehrmaßnahmenKursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen mit Fliegerärzten / Aeromedical Center (AeMC) zu bilden und wirksame Netzwerke von kompetenten Luftfahrt- Ophthalmologen zu schaffen, die auch das Luftfahrtbundesamt (LBA) bei Problemfällen beraten können.

Die Kurse 157 und

259 haben exakt

den gleichen Inhalt!

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Begleitmaterial:Teilnahmebescheinigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden, Umrechnungstabelle: Anomalquotienten - Einstellbreite (Skalenteile), Fragebogen für Piloten EASA*: European Aviation Safety Agency

Zuhörerkreis:Weiterbildungsassistent/-in Facharzt /-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze

159 Ku Raum 17 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Prof. Dr. Sascha Fauser (Köln)

Kursziele Die Einführung der anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)-Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Behandlung von Patienten mit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größere Teil von AMD-Patienten von nicht-exudativen, ‚trockenen‘ Formender Erkrankung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der bisher weitestgehend wenig beachteten nicht-exudati-ven Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut und dem Spätstadium, der sog. geographischen Atrophie.

Kursinhalte Klinische Merkmale nicht-exudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectral-domainoptischer Kohärenztomographie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Risikofaktoren, prädiktive Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiagnose, therapeutische Ansätze und überblick über aktuellen Stand von laufenden Interventionsstudien.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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90Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA

160 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:15

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Dr. Omid Kermani (Köln) PD Dr. Daniel Kook (München)

Kursziele Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie

Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 10:45 - 12:15 Uhr

Kursinhalte Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmetho-de für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 60,00 EUR Nichtmitglieder: 80,00 EUR

Komplikatinsmanagement bei Katarakt-OP- intraoperativ und postoperativ

161 Sp Raum 3 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

PD Dr. Stephan Kremmer (Essen) Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg)

KurszieleDer Kurs richtet sich an operativ tätigeAugenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben.

Kursinhalte Es werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wirdauf die postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den Teilnehmernausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 93: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

162 Ku Raum 4 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Dr. Gernot Freißler (Bamberg)

Kursziele Beherrschung der FeV

Kursinhalte Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

163 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)

KurszieleDer Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.

KursinhalteDas Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert.Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolle der neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konser-vativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

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92Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM?

164 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

PD Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf) Dr. Martin Gliem (Bonn)

KurszieleÜberblick über die Erfahrungen von intravitrealenoperativ applizierten Medikamenten (IVOM) bei seltenen retinochoroida-lenErkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele. Vermittlung von Erkenntnissen aus aktuellen Studien und Hilfe in der Entscheidung beider Auswahl zwischen IVOM oder anderen Therapieoptionen.

KursinhalteFür die häufigen retinalen-chorioidalen Erkrankungen, wie der feuchtenAMD, dem diabetischen Makulaödem und dem Makulaödem nach retinalenVenenverschlüssen hat sich die Therapie mittels intravitrealen VEGF-Hemmeroder dem Dexametha-son-Implantat als effektiv erwiesen. Für weitere, seltene retinochoroidale Erkrankungen, wie der choroidalen Neovaskularisation (CNV) postentzündlicher Genese oder bei Angioidstreaks bei Pseudoxanthoma elasticum, dem Makulaödem nach intraoku-larer Chirurgie, der Strahlenmakulopathie, der chronischen Chorioretinopathiacentralis serosa, und dem Morbus Coats gibt es bislang jedoch keine zugelassenen Therapieoptionen und dennoch besteht häufig Therapiebedarf. Der Kurs soll einen Überblick über die aktuelle Studienlage zur Therapie dieser Erkrankungen geben. Auf die Literatur bzw. bereits auf existierende Stellungnahmen der Fachgesellschaften (Angioid Streaks)aufbauend, sollen im Kurs Entscheidungshilfen gegeben werden, bei welchen dieser Erkrankungen intravitreale Medikamente vertretbar sind. Auch andere therapeutische Möglichkeiten wie Laserkoagulation, Kryo, PDT werden vorgestellt und mit den Teilnehmern aktiv diskutiert. Für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen werden aktuelle Studienergebnisse mit Literaturstellen aufgezeigt. Diese sollen helfen für betroffenen Patienten positive Einzelfallentscheidungen über den Medizinischen Dienst der Krankenkassen zu erreichen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

165 Ku Raum 16 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

KurszieleErweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern allgemein und von speziellen Typen, um Patienten besser indivi-duell beraten und vor teuren Fehlinvestitionen beim Brillenkauf schützen zu können. Nicht jeder Glastyp ist für jeden Patienten optimal geeignet!KursinhalteWelche ist die beste Brille für Ihren individuellen Patienten? Welche Brille ist am besten für welche Sehaufgabe?

1. Gleitsichtgläser werden in Aufbau und Wirkungsweise erklärt. Inzwischen gibt es sie in vielen Variationen, die auf anwendungsorientierte oder modische Aspekte abgestimmt sind. Im Gegensatz zu häufig vorgebrachten Meinungen ist keiner dieser Gläsertypen für Alles geeignet, vielmehr haben sie sehr unterschiedliche Eigenschaften, die es ermöglichen, sie für individuelle Sehanforderungen eines Patienten zu optimieren. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist.

2. Neben den Gleitsichtgläsern haben Monofokal- und Bifokalgläser weiterhin ihre Berechtigung - in manchen Anwendungs-bereichen sind sie Gleitsichtgläsern sogar überlegen.

3. Braucht man mehr als eine Brille? Die optimale Brillenkombination für Presbyope in Abhängigkeit von Sehaufgaben und Arbeitsplatzbedingungen.

4. Glasmaterial, Entspiegelung, Tönung, Sonnenbrillen. Grundkenntnisse hierzu sind unabdingbar, um bei der Beratung die Ansprüche des Patienten mit den technischen Möglichkeiten fachgerecht abzugleichen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Subjektive Refraktionsbestimmung

166 Ku Raum 112 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

Kursziele Steigerung der Refraktionsgenauigkeit

Mehrteiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr

Kursinhalte Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren immer auch ein subjektiver Feinabgleich der objektiv ermittelten Refraktionswerte erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des ‚Besten Sphärischen Glases‘ und die Feinabgleiche in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion mit dem Kreuzzylinder. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktions-ungleichgewichts ist obligatorisch. Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Die optischen Grundlagen werden angerissen und probate Methoden und Vorgehensweisen ausführlich erklärt, diskutiert und an Beispielen vertieft. Die vorgeschlagene standardisierte Arbeitsweise ist so konzipiert, dass keine Unklarheiten oder gar Fehler auftreten und somit der Patient zügig und zeitsparend durch den Abgleich geführt wird. Außerdem werden die Kernschritte, die jeder Augenarzt selbst durchführen bzw. als Kontrolle (z.B. einer delegierten Refraktionsbetimmung) einsetzen kann, herausgehoben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 50,00 EUR Nichtmitglieder: 67,00 EUR

Fuchs Dystrophie: Erkennen, natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation und wann welche Transplantation?

167 Ku Raum 28 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) PD Dr. Stephan J. Linke (Hamburg)

KurszieleDie Fuchs Dystrophie ist mit einer Inzidenz von 1.2000 bei älteren Menschen die Hauptindikation zur Hornhauttransplantation und hat wichtige Implikationen auch für die Kataraktchirurgie. Der Kurs stellt zunächst die typischen Diagnosekriterien der Fuchs Dystrophie und den natürlichen Verlauf dar. Was kann man zur Prophylaxe der Progression tun und wie diese Quanti-fizieren? Welche Geräte werden dazu benötigt? Anschliessend wird die Frage erörtert, wann die Fuchs Dystrophie Probleme bei Kataraktoperationen verursachen kann, wie man diese minimieren und therapieren kann und wann eine Transplantation nötig wird. Wann macht eine Triple-Operation Sinn? Wie berechnet man die IOL bei Hornhautödem und wie bei Triple- Operatin? Welche IOL-Typen machen Sinn? Die Nachsorge nach Kataraktoperaionen bei Fuchs und nach DMEK/DSAEK wird ebenfalls diskutiert. Das Management typischer postoperativer Komplikationen nach DMEK/DSAEK wie zystoides Makulaödem und Transplantatdehiszenz werden dargestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 96: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

94Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut

168 Sp Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)

Kursziele Ziel ist es, die Teilnehmer über aktuelle wichtige Entwicklungen in Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hornhaut und der Augenoberfläche zu informieren und damit die Behandlung im praktischen Alltag zu verbessern. Der Kurs gibt auch einen Ausblick auf zukünftige Behandlungsmethoden aus Industrie und Forschung.

KursinhalteDer Kurs folgt einer Dreiteilung, die neue medikamentöse Ansätze bei Erkrankungen der Hornhautoberfläche und des trockenen Auges sowie bei infektiösen Erkrankungen darstellt. Im dritten Teil wird dann auf die neueren chirurgischen Verfahren eingegangen.Im Bereich der medikamentösen Therapie gibt es aktuelle Neuerungen z. B. im Bereich der Antiangiogenese und Behandlung von Wundheilungsstörungen. Ausführlich wird auf aktuelle Diagnostik und Therapie des trockenen Auges und der Blepharitis eingegangen.Bei den infektiösen Erkrankungen werden die momentanen Behandlungs-schemata dargestellt. Darüber hinaus werden die adjuvante Therapie und das Vorgehen bei Resistenzen beschrieben. Im dritten Teil werden dann die neuen chirurgischen Verfahren vorgestellt. Hier hat sich eine einschneidenden Verände-rung vollzogen, so dass insbesondere DSEK und DALK in der Hornhautchirugie zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. Das Vorgehen bei diesen Operationen, wie auch deren Ergebnisse und Nachbehandlung werden vorgestellt. Auch hier erfolgt der Ausblick auf die noch zu erwartenden Veränderungen wie z.B. die Endothelzelltransplantation.Darüber hinaus wird die Indikationsstellung, das Vorgehen und die Nachbehandlung bei der UV Vernetzung beim Keratokonus beschrieben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

169 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Marcus Knorr (Krefeld)

Kursziele Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiter- führender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapie- entscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 97: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

170 Ku Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen)

Kursziele Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung

Kursinhalte Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehner-ven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptist/-innen

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

171 Dl Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:30

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)

Kursziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten.

Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)

Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indika-tion (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepha-rospasmus und Spasmus hemifacialis dar. Seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Mitglieder: 120,00 EUR Nichtmitglieder: 180,00 EUR

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96Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

172 Dl Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30 Raum 4 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien) Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)

Kursziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten.

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4)

Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indika-tion (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepha-rospasmus und Spasmus hemifacialis dar. Seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Mitglieder: 120,00 EUR Nichtmitglieder: 180,00 EUR

Minisymposium: Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Postoperativ psychosomatische Auffälligkeiten - Kennen Sie den ‚unglücklichen Patienten‘?

173 Mi Raum 4 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Dr. Jutta Wiek (Wangen)Dr. Silke Schnell (Kiel) Dr. Gabriele Brumm (Hamburg)

KurszieleDr. Jutta Wiek: Postoperativ psychosomatische Auffälligkeiten, - Der unglückliche Patient - Drei Fallbeispiele aus dem postoperativen Alltag

Dr. Gabriele Emmerich: Theorie der möglichen psychischen und psychosomatischen Ursachen.Unterschied zwischen subjektiver Erwartung und der Realität

Dr. Silke Schnell: Die postoperative Unzufriedenheit ist schon im Aufklärungsgespräch - Vorzubeugen und zu klären Dr. Gabriele Brumm: Psychosomatisches Gespräch in der postoperativen Nachsorge - der Augenarztpraxis / MVZ, Beispiele Hilfreiche Hinweise zum Gespräch postoperativ mit ängstlichen und /oder unzufriedenen Patienten. Wie die eigene Haltung Vertrauen aufbaut und Sicherheit vermittelt. Einfacher Gesprächstechniken werden vorgestellt, die den verunsicherten Patienten rasch entlasten und positiv stimmen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Pläne

Zeitmanagement

174 Ku Raum 111 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Philip Gass (München)

KurszieleIn diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen, und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren lassen.Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird viel mehr darum gehen, Ihnen wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit zu ermöglichen und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatle-ben wieder mehr Freiräume zu gewinnen. Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Refraktive Linsenchirurgie

175 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia) Dr. Josef Wolff (Heppenheim)

Kursziele Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.

Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne In-traokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: • phake IOLs • Multifokallinsen • torische IOLs Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: • Multifokallinsen • torische IOLs • asphärische IOLs • Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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98Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Fundus hypertonicus

176 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Prof. Dr. Lars Christian Rump (Düsseldorf)

KurszieleDiagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie.

Kursinhalte Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall, Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie. Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds ophthalmoskopi schleicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die Differentialdiagnose hypertensiver Netzhaut-veränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanzvon Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

177 Ku Raum 15 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Kursziele Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.

Kursinhalte In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 101: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

178 Sp Raum 18 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)

Kursziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder

Kursinhalte An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei aus-gewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehautpro-zesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Tropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden

179 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

PD Dr. Ulrich Christoph Schaller (München) Dr. Markus Schulze Schwering (Trier)

KurszieleWeiterbildung zu Augenkrankheiten in den Tropen. Eingehen auf mögliche importierte Augenerkrankungen durch Flüchtlinge und Asylsuchende, augenärztliche Reisemedizin.

KursinhalteDurch die aktuelle Zunahme von internationaler Migration und des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die bisher nur in den Tropen und Subtropen vorkamen. Dieser Kurs soll Augenärzte auf mögliche importierte Augenerkrankungen z.B. bei der Behandlung von Flüchtlingen und Asylsuchenden vorbereiten und die Kenntnis über Epidemiologie, Pathologie Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen erweitern. Die medizinische Versorgung und Abrechnung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz werden dar-gestellt. Außerdem werden Anregungen zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben. Dies betrifft sowohl Risiken in einzelnen Regionen als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augenerkrankungen werden folgende Erkrankungen abgehandelt: Trachom, Loiasis, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Onchozerkose, Augenbeteiligung bei Malaria, TBC, Syphilis und Parasitosen. Regional typische Augenbeteiligungen bei AIDS werden vorgestellt. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit in Ländern Afrikas, Asiens oder Südamerika. Wir stellen die Initiative Vision 2020, Das Recht auf Augenlicht, vor. Zudem wird auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

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Page 102: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

100Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung

180 Ku Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Daniel Salchow Dr. Christian Kanduia

Kursziele Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf, Warnzeichen und entsprechendes Procedere?

Kursinhalte Der Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die Teil-nehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderemfol-gende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung (nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung von Visusäquiva-lenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest, C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie

181 Ku Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) Prof. Dr. Martin Nentwich (Würzburg)

KurszieleDarstellung der adäquaten Prophyxe, Diagnostik und Therapie der postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis. Praktisches Komplikationsmanagement.

Kursinhalte Praeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion, Rolle des Abstriches, topische Antibiotikagabe). Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie, nach intravitrealen Injektionen sowie nach anderen okulären Eingriffen. Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis. Diskussion der Logistik im Operationsablauf zur Verhinderung einer Endophthalmitis.

Zuhörerkreis Weiterbildungsasssistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Page 103: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Fluoreszenzangiographie

182 Ku Raum 27 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 11:45

Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)PD Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)

Kursziele Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.

Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:15 Uhr 10:30 - 11:45 Uhr

Kursinhalte Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung.

Zuhörerkreis Weiterbildungsasssistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 50,00 EUR Nichtmitglieder: 67,00 EUR

Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis

183 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Wilhelm-Josef Eichel (Kerpen) RA/StB Matthias Haas (Mülheim)

Kursziele • Wer wird geprüft? der Augenarzt/die Augenärztin der Ehepartner der Praxispartner Dritte• Wo wird geprüft? in der Praxis? Zu Hause? Beim Steuerberater? An Amtsstelle• Was wird geprüft? Praxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft Privat• Welche Jahre?• Welcher Umfang? andere Einkunftsraten Vermögensverhältnisse Thematische Prüfungsschwerpunkte• Mitwirkungs- und Auskunftspflichten • Verweigerungsrechte • Wann drohen strafrechtliche Aspekte?

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Kostenlos

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Page 104: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

102Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

184 Ku Raum 3 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) PD Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)

Kursziele Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft

Kursinhalte Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chroni-schen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathie und Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen. Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie.Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier wer-den - soweit verfügbar - evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukom-patientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Auf Wunsch früherer Kursteilnehmer wollen wir auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologi-scher Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

185 Wl Raum 01 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 15:45

Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)

Kursziele Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.

Theorie und Praxis: 11:00 - 12:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr

Kursinhalte Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 120,00 EUR Nichtmitglieder: 180,00 EUR

Page 105: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

186 Ku Raum 2 PDT, L Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 13:30

Dr. Georg Spital (Münster) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) Dr. Eva Biewald (Essen) PD Dr. Tim Ulrich Krohne (Bonn)

Kursziele Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikations-bereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie.

Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 11:00 Uhr 11:30 - 13:30 Uhr

Kursinhalte Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMD und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei der exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auch die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüberhinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammen-fassend dargestellt. Des weiteren werden spezielle Situationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaften beleuchtet.

Hinweis:Der Kurs erfüllt die Kriterien gemäß Qualitätsicherungs-Richtlinie nach §135 Abs. 2 SAB V, die zur Erbringung der IVOM im Rahmen des EBM seit 1.10.2015 erforderlich sind.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 80,00 EUR Nichtmitglieder: 106,00 EUR

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Page 106: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

104Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

187 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Hermann Krastel (Mannheim) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)

Kursziele Wie erleben unsere Patienten ihre Sehstörungen? Corneale bis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregu-lationen der Wahrnehmung, die das visuelle Empfinden der Patienten mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieser Wahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen, und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen.

Kursinhalte Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen, was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadäquat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen: • Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Szene anders als der optischen

Abbildung. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie

• mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie • die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst die Größen- und Distanzwahrnehmung • Störungen der Verarbeitung visueller Signale bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die

von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen • Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation

bedingt sein • Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein• Skotome werden häufig nicht wahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im

Gesichtsfeld, Zeitablauf der Entwicklung, und Lokalisation der Ursache in der Sehbahn • Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt -

nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD. Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 107: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis

188 Ku Raum 17 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Annette Kruse-Keirath (Rheine)

Kursziele Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen, mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstver-ständlich ihren Preis, allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen - ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht - sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg. Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.

Kursinhalte Die Themenschwerpunkte im Einzelnen • Arzt sucht ‚Dream-Team‘ • Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen • Die Stellenanzeige - Ihre betriebliche ‚Heiratsannonce‘ • Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren • Bewerbungsinterview - Plauderei oder zielgerichtetes Interview? • Assessment Center • Arbeitsvertrag - individuelles Konzept statt Tarifkorsett • QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen • Mythos Mitarbeitermotivation - Geld allein schafft keine Leistung - Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen • Arbeitszeit effizienter einsetzen - mit dem Arbeitskonto überstunden reduzieren und Kosten sparen • Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und Stellenbe-

schreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche) In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

189 Vi Raum 15 Samstag, 12.03.2016 12:15 - 13:15

Dr. Heike Elflein (Mainz) PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)

KurszieleDarstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.

Kursinhalte Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behand-lungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR Assistenzpersonal: 20,00 EUR Orthoptistinnen: 20,00 EUR

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106Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Viruserkrankungen des Auges

190 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

Kursziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.

Kursinhalte • Besonderheiten viraler Infektionen des Auges • Klinische und labortechnische Diagnostik • Differentialdiagnosen • Überblick etablierter virostatischer Behandlung • Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: [email protected]).

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

191 Ku Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)

Kursziele Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durch sichtbare Veränderungen der Strukturen des Sehorgans erkennbar sind, ggf. mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltag häufig vor, dass eine Sehstörung unklar bleibt, dazunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologi-sche Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysio-logischen Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.

Kursinhalte Für die Fragestellung ‚Unklare Sehstörungen‘ haben sich in der Praxisvor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozierten Potenzials(VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreichherausgestellt. Andere Verfahren wie das Ganzfeld- und das Muster-ER Gwerden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Es wird vorgestellt, welche Bedeutungelektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen bei der Klärung unklarer Sehstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal 22,00 EUR Orthoptistinnen 22,00 EUR

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Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

192 Ku Raum 15 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

Kursziele Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis.

Kursinhalte Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunkti-vitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

193 Ku Raum 27 Dienstag, 08.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München)

Kursziele Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen.

Kursinhalte Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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108Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien

194 Ku Raum 112 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Kursziele Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea.

Kursinhalte Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger

195 Wl Raum 01 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 13:00

Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg) PD Dr. Christoph W. Hirneiß (München)

Kursziele Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.

Theorie und Praxis:09:00 - 10:30 Uhr11:15 - 13:00 Uhr

Kursinhalte Begleitet werden die praktischen übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraope-rativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 130,00 EUR Nichtmitglieder: 195,00 EUR

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Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische)

196 Sp Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

PD Dr. Urs Vossmerbaeumer (Mainz) Prof. Dr. Dr. Jens Bühren (Hanau)

KurszieleUm mit einer Sprechstunde für Premium-Intraokularlinsen erfolgreich zu sein, bedarf es nicht nur der Kenntnis von Operati-onstechniken und verschiedenen IOL, sondern auch des Verständnisses von Marketing und der Fähigkeit, die geeignete Linse für den jeweiligen Patienten auszuwählen sowie im Zweifelsfall Komplikationen managen zu können. Diese Ziele sollen den Teilnehmern des Kurses in Theorie und mit Praxisbeispielen vermittelt werden.

Kursinhalte• Welche Patienten sind Zielkundengruppe für Premium-IOL?• Welche IOL sind für welche Ansprüche und Erwartungen geeignet?• Überblick über die zunehmende Typen- und Produktvielfalt von Premium-Intraokularlinsen• Marketing einer Premium-Behandlung: Betriebswirtschaft, Marketing, pre-/post sale consumer care, funnel analysis• Komplikationsmanagement: chirurgische und juristische Aspekte

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Sekundäre IOL-Implantation

197 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Jörg Christian Schmidt (Duisburg) Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)

Kursziele Darstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie.

Kursinhalte Der Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses wer-den sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an der Iris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantation einer Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem Kurs wird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom präoperativen Status zuindizieren. Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden kritisch beleuchtet und diskutiert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 112: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

110Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

198 Wl Raum 02 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 13:00

Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)

KurszieleDieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige üben der Techniken am Schwei-neauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochi-rurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusam-menhang ein kurzer überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben.

Mehrteiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 120,00 EUR Nichtmitglieder: 180,00 EUR

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen Anpassung torischer Kontaktlinsen

199 Ku Raum 16 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Regine Wegent (Neubrandenburg)

KurszieleIn dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden. Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen die Strategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll.

Kursinhalte Der Kurs gliedert sich in die Kapitel:1. Terminologie, Grundlagen2. Die verschiedenen torischen Linsentypen3. Praktische Hinweise zur Anpassung4. Praktische Beispiele mit Topographien

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 113: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Pläne

Videothek: Kammerwinkel

200 Vi Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:30

Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock)

Kursziele Die häufig unangenehme und zeitraubende Kammerwinkeluntersuchung an der Spaltlampe wird mehr und mehr durch die Diagnostik mittels moderner nichtinvasiver bildgebender Verfahren des vorderen Augenabschnitts ersetzt. Dennoch gehört die Gonioskopie aufgrund ihrer hohen Aussagekraft für Diagnose und Therapieplanung unabdingbar zu einer kompletten Untersuchung des Vorderabschnitts. Ziel dieses Kurses ist die Darlegung der verschiedenen Techniken der KW-Untersuchung, die Beurteilung des normalen Klammerwinkels und seiner Variationen, der Konfiguration des Kammerwinkels im Hinblick auf die unterschiedlichen Blocksituationen sowie typischer pathologischer Befunde. In Abhängigkeit der KW-Befunde werden die verschiedenen medikamentösen und chirurgischen therapeutischen Konzepte erarbeitet

Kursinhalte Technik der KW-Untersuchung (statisch, dynamisch) Der normale Kammerwinkel und seine Variabilität Kammerwinkelkonfigu-ration und Differentialdiagnose des Winkelblocks Kammerwinkel und Dysgenesien Pathologische Befunde des Kammerwinkels Bedeutung des Kammerwinkels für die Glaukomchirurgie

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 25,00 EUR Nichtmitglieder: 33,00 EUR

Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1-3

201 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15 Raum 16 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15 Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)

KurszieleVerständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psycho-therapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilener lernen, um eine erfolgreichere Augentherapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren.

Mehrteiliger KursTeil 1:Dienstag, 08.03.2016, 16:30- 18:15 UhrTeil 2: Mittwoch, 09.03.2016, 16:30- 18:15 UhrTeil 3: Donnerstag, 10.03.2016, 16:30- 18:15 Uhr

KursinhalteErläutert wird an einigen Beispielen:1 Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom; Glaukom)2. Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen ohne pathologisches Korrelat, Schwindel, verschwommenes Sehen).3. Depressive (somato-psychische) Reaktionsbildung auf chronische Erkrankungen mit Visusverlust (AMD).

Traumatherapie. Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten/in der Gesprächsführung angewandt werden sollen. Wichtig ist es, die Fähigkeit der Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. Diese Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 105,00 EUR Nichtmitglieder: 141,00 EUR

Mehrteiliger

Kurs

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Page 114: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

112Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

202 Mi Raum 26 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern) Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern) Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)

KurszieleGrundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCT Diabetische Retinopathie Retinale Venenverschlüsse AMD, Pigmentblatt- abhebungen, RAP Morbus Eales Myope CNVCNV bei angioid streaks entzündlichen Erkrankungen retinale Teleangiektasien Makulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OP Erkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom, Makula Pucker, Makulaforamen)

Mehrteiliger Kurs14:00 - 15:4516:30 - 18:15

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 75,00 EUR Nichtmitglieder: 100,00 EUR

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

203 Ku Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) Dr. Felix Tonagel (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)

Kursziele Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis

Kursinhalte Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das Rückgrat des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Page 115: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Die Messung des Augeninnendrucks - update

204 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock) Dr. Katrin Lorenz (Mainz)

KurszieleDie Messung des Augeninnendrucks (IOD) stellt eine der zentralen quantitativen Messgrößen in der Augenheilkunde dar. Der Goldstandard Applanationstonometrie nach Goldmann (GAT) unterliegt einer Vielzahl von möglichen Fehlerquellen, zu denen vor allem die Abhängigkeit von der zentralen Hornhautdicke zählt. In diesem Kurs werden in einem ersten Teil die Technik der GAT und ihre möglichen Fehlerquellen umfassend erläutert. In einem zweiten Teil werden die neuen IOD-Messverfahren wie die Pascal Dynamic Contour Tonometry (DCT), Ocular Response Analyzer (ORA), iCare-Tonometrie , non-contact Tonometrie (NCT) und intraokulare Druckmessungen (Trigger-Fish) vergleichend dargelegt und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren bei einzelnen Erkrankungen, insbesondere für das Glaukommanagement, diskutiert.

KursinhalteTechnik und Fehlerquellen der GAT Alternative Messverfahren (DCT, ORA, iCare, NCT) Vor- und Nachteile der Messverfahren bei Augenerkrankungen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

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Page 116: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

114Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

205 Ku Raum 4 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:30

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Judith Ungewiß (Aalen)

KurszieleVermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.

Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:30 Uhr

KursinhalteKinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Metho-de primär um ‚Kanten-Detektio‘ - also das Auffinden von Skotomgrenzen - geht. Diese Form der ‚Mustererkennung‘ funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotomeüberhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten - völlig zu Unrecht - vernachlässigte, sehr interaktive, hohe ‚handwerkliche Kunst‘ der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer - an verschiedenen ‚virtuellen Patienten‘ - Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch, hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteil-nehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Judith Ungewiß ([email protected]) bis spätestens zum 15.02.2016 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Die unten aufgeführten Systemvoraussetzungen sind unbedingt zu beachten, da sonst eine Installation des Übungsprogramms unmöglich ist. Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.

Mindestvoraussetzung:• Pentium II (AMD K6), Mind. 300 MHz• Betriebssystem Windows 98/ 2000/XP/Vista/7 (Apple Notebook nur mit Software-Emulator)• Bildschirmauflösung mind. 1024x768 (Netbookbildschirm ist zu klein)• 64 MB Speicher• USB-Schnittstelle für Stick• bitte externe Computermaus mitbringen• Administratorrechte

Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 22 Teilnehmergebühren Mitglieder: 60,00 EUR Nichtmitglieder: 80,00 EUR

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Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

206 Ku Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)

Kursziele Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.

Mehrteiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr 11:15 - 12:00 Uhr

Kursinhalte Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B. Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukom-screening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 45,00 EUR Nichtmitglieder: 60,00 EUR

Sportophthalmologie

207 Ku Raum 112 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 11:45

Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)

Kursziele Die Sportophthalmologie ist seit einiger Zeit Inhalt der Weiterbildung und Prüfung zum Facharzt für Augenheilkunde. Dieser Umstand verpflichtet alle weiterbildungsbefugten Kolleg(Inn)en, sportophthalmologisch auf neuestem Stand zu sein. Auch die Kolleg(Inn)en, deren Facharztprüfung lange zurückliegt, sollten bemüht sein, auf neuesten Wissenstand zu kommen, um die Fragen beantworten zu können, die von Sporttreibenden in der täglichen Praxis gestellt werden. Rückfragen beim Ressort Sportophthalmologie von Kollege(Inn)en, Patienten und Sportlern, zeigen, dass noch immer unzureichende oder gar falsche Auskünfte gegeben werden. Bei der AAD und anderen Seminaren ist das Ressort bemüht, das reichlich vorhandene Spezial-Wissen, möglichst weit zu verbreiten. Der 3-stündige Kurs dient somit der Beantwortung der immer häufiger gestellten Fragen von bundeswit 40 Millionen sporttreibender Sportler und Patienten in der täglichen Praxis ebenso, wie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern und der Beratung von Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sport- spezifische Problematiken der Augenheilkunde angesprochen und ihre Lösungen dargestellt.

Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 11:45 Uhr

Kursinhalte Das Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die physiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf das statische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowie Schäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.) und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen.Die Haupt-Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu zeigen, welche Freude es machen kann, gesunde lebensfrohe Menschen bei ihrem Sport sportophthalmologisch zu betreuen.

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116Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Unter anderen will das Ressort Sportophthalmologie Themen behandeln: • Sport mit Sehbehinderten: Bedeutet Gesundheit, soziale Eingliederung, Leistungsfähigkeit, verhindert Unfälle und Schäden!• Gefahren nicht empfehlenswerter refraktiv-chirurgischer Eingriffe bei bestimmten Sportarten! • Schutzbrillen verhindern schwere Augenschäden bis zu 95%! • Kontaktlinsen (KL) richtig einzusetzen heißt, Schäden der Hornhaut zu minimieren. Auch ‚Eintageslinsen‘ haben ihren

Platz im Sport. • Weshalb verlängertes Tragen von KL im Sport nicht sinnvoll ist. • Handicaps durch Anomalien und Krankheiten der Augen im Sport und die Vermeidung ihrer Risiken

(Zwangshaltungen, Kolobome, Gesichtsfeldausfälle, Schiel-Therapien etc.). • Glaukom bei Wasser und Landsportarten. • Operierte Netzhautablösung: Was darf man, was sollte man vermeiden?

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 45,00 EUR Nichtmitglieder: 60,00 EUR Assistenzpersonal: 35,00 EUR Orthoptistinnen: 35,00 EUR

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

208 Ku Raum 17 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)

Kursziele Bildschirm-Arbeitsplätze nehmen in beruflicher und privater Nutzung in allen Altersgruppen zu, so dass Seh- und andere asso-ziierte Beschwerden regelmäßig an Augenärzte herangetragen werden. Der Kurs soll dazu befähigen die augenärztlich relevanten Bereiche• Beratung von Patienten über die ergonomische Gestaltung des (Bildschirm-)Arbeitsplatzes• Auswahl und Anpassung von arbeitsplatzbezogenen Sehhilfen• arbeits-rechtliche und -medizinische Regularien der Bildschirm-Tauglichkeitsuntersuchung (G37 Siebtest)• augenärztliche Beteiligung an G37-Untersuchungenpraxisorientiert abzudecken.

Mehrteiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr 11:15 - 12:00 Uhr

Kursinhalte• Arbeitsmedizinische Regelungen mit Bezug zum Bildschirmarbeitsplatz• Pathophysiologie des Sehens am Bildschirmarbeitsplatz, sicca Symptomatik• Die ergonomische Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes• Ablauf der arbeitsmedizinischen und augenärztlichen G37 Untersuchung• Die Anpassung von Sehhilfen für individuelle Arbeitsabstände, insbesondere Lese-, Tastatur- und Bildschirmabstand• Brillenglas-Beratung• Abrechnung von Untersuchungen nach GOÄ und EBM/RLV mit Beispielen

Ein Sehtestgerät zur arbeitsmedizinischen G37 Siebtest-Untersuchung wird vor Ort in der Pause demonstriert. In den Diskussionen soll insbesondere die Aufgabenteilung zwischen Arbeits- und Betriebsmedizinern einerseits und niedergelassenen Augenärzten andererseits herausgearbeitet werden, und es werden Beispiele dafür gegeben Selbstzahlerangebote mit Bezug zu Bildschirmbrillen, Arbeitsplatzberatungen u.a.m. erfolgreich umzusetzen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 45,00 EUR Nichtmitglieder: 60,00 EUR

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Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

209 Wl Raum 02 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 16:45

Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Prof. Dr. Hans Gert Struck (Halle)

KurszieleFrühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung

Theorie und Praxis11:15 - 13:00 Uhr 15:00 - 17:00 Uhr

KursinhalteDas Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei Augenverät-zungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen, Studien und Experimentellen Untersuchungen zur Ersten Hilfe und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 150,00 EUR Nichtmitglieder: 225,00 EUR

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

210 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Cornelius A. Berzas (Offenbach am Main)

KurszieleTheoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen übungen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis.

Kursinhalte Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 120: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

118Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen

211 Ku Raum 112 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Andrea Bartsch (Stuttgart)

KurszieleAuswahl und Verordnung von elektronisch vergrößernden Sehhilfen wie Bildschirmlesegeräten und elektronischen Lupen sowie Smartphones für verschiedene Anwendungsbereiche.

KursinhalteDarstellung von Bildschirmlesegeräten und deren Einsatz auch im Vergleich zu anderen vergrößernden Sehhilfen, Anpassvor-aussetzungen, Verordnung; Vergleich mit anderen aktuell verfügbaren elektronischen Hilfsmitteln wie Tablett-Pcs oder Smart-phones und elektronischen Lupen in Bezug auf verschiedene Anwendungsgebiete, Einsatzmöglichkeiten besonders auch in Schule, Studium und Beruf

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Orthoptistin: 22,00 EUR

Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

212 Ku Raum 27 Samstag, 12.03.2016 16:00 - 17:45

Prof. Dr. Detlev Spiegel (München) Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur)

Kursziele Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.

Kursinhalte Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillen-rand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufs-kontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 121: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

213 Ku Raum 28 L Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Detlev Spiegel (München) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich)

Kursziele Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustel-len. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.

Kursinhalte Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik, Selektiver-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf Indikationsstellung, lasertechnische überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

214 Sp Raum 8a Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

Kursziele Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformenim Kindesalter.

Kursinhalte • Kongenitaler Nystagmus• Definition der verschiedenen Formen • Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration • Untersuchungsstrategien • Therapieoptionen Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter • Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung. • Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus. • Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.

Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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Page 122: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

120Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Augenärztliche Grundversorgung von Schielpatienten

215 Ku Raum 15 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Prof. Dr. Hermann Schworm (München)

KurszieleVermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität

Kursinhalte Im Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen und-Begleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbunden sein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom dernach der sensitiven Phase auftreten-den Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen die Sehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfung der Binokularfunk-tion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aberebenso den anatomischen Status des Auges. Im Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund. Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen und die schrittweise Untersu-chung derSchielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Angeborene Augenbewegungsstörungen

216 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg) Dr. Birte Neppert (Lübeck)

Kursziele • Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome • Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes • Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen • Kennen therapeutischer Optionen Kursinhalte Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differential- diagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein Innervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien. Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung. Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogeneseund das daraus resultie-rende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zuer- worbenen Augenmuskelparesen. Zur Lernerfolgskontrolle der Teilnehmer wird am Ende des Kurses ein Video-Quiz eingesetzt. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Page 123: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Neuroophthalmologische Notfälle

217 Ku Raum 16 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Thomas Wermund (Greifswald)

Kursziele Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.

Kursinhalte Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augen-muskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar ‚nebensächliche‘ Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen werden?

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Pupillenstörungen als Leitsymptom

218 Ku Raum 112 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Christian Heine (Berlin)

Kursziele Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologi-scher Erkrankungen soll deutlich werden.

Kursinhalte Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technolo-gische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztinAssistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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Page 124: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

122Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Rechtsberatung (Einzelberatung)

219 Ku Raum 9 Donnerstag, 10.03.2016 13:00 - 15:00 Raum 9 Freitag, 11.03.2016 12:00 - 14:00

RA Christoph von Drachenfels (Mülheim)

Kursziele Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.

TermineDonnerstag, 10.03.2016, 13:00 - 15:00 UhrFreitag, 11.03.2016, 12:00 - 14:00 Uhr

Kursinhalte Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA von Drachenfels, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Or-ganen derärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeitmit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht,Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen. Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

Zuhörerkreis Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG)

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmergebühren Kostenlos

Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag

220 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Dr. Jutta Wiek (Wangen) Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)

KurszieleDas Ziel des Kurses ist ein realistischer Blick auf mich und meinen Alltag und eine Vorstellung davon, was ich in Zukunft anders machen möchte.

Kursinhalte Nach einer kurzen theoretischen Einführung ‚Was ist Stress‘, werden eigene Themen der Teilnehmer interaktiv besprochen und an Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten und stressreduzierende Maßnahmen geübt. Zunächst wird der Bereich Organisation und Zeitmanagement betrachtet: ‚Wie kann ich meine Praxis besser organisieren und meine Zeit effektiv nutzen?‘ Anschließen-des Thema ist die Kommunikation ‚Wie entsteht eine gelungene Kommunikation zwischen Arzt und Patient/Mitarbeiter?‘ ‚Was ist wirklich wichtig und sicher zu verbessern?‘ Ein wesentlicher Faktor bei dem Wunsch nach Stressreduktion ist die Arbeit an unserem Selbst. Der realistische Blick auf mich und meine Fähigkeiten ist die Grundlage für jeden Veränderungs-wunsch! ‚Was ist es eigentlich, was mir so viel Stress macht? Was kann ich für mich tun?‘ Es werden verschiedene Möglich- keiten zur Entspannung und Verbesserung der Inneren Gelassenheit vorgestellt und mit kleinen übungen verdeutlicht.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 125: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Hornhauterkrankungen im Kindesalter

221 Ku Raum 26 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Walter Lisch (Hanau)

Kursziele Kongenitale Hornhautveränderungen, Hornhautdegenerationen im Kindesalter (z.B. bei kongenitalem Glaukom), Frühmani-festation von Hornhautdystrophien, Entzündungen und Verletzungen der Hornhaut im Kindesalter, korneale Manifestation von Stoffwechselerkrankungen, pädiatrische Keratoplastik

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Sprechstunde: Allergie

222 Sp Raum 18 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Helga Reinshagen (Olten)

Kursziele Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen differentialdiagnostische überlegungen und therapeutische Möglichkeiten bei den verschiedenen Formen der allergischen Konjunktivitis interaktiv erarbeitet und interdisziplinär diskutiert werden.

Kursinhalte Bei der allergischen Konjunktivitis handelt es sich um ein weit verbreitetes Krankheitsbild. Die saisonale und die perenniale allergische Konjunktivitis als die zwei akuten Formen machen dabei 95-98% aller Fälle aus. Bei einer durchschnittlichen Prävalenz der allergischen Rhinokonjunktivitis von 15-20% sowie den nachweisbaren Auswirkung der Erkrankung auf die Lebensqualität der Patienten ist eine genaue Kenntnis der klinischen Symptomatik und der Therapiemöglichkeiten für die augenärztliche Praxis von hoher Relevanz. Zudem müssen die akuten Formen mit insgesamt harmlosen Verlauf von den drei chronischen, potentiell visusbedrohenden Formen - der Keratokonjunktivitis vernalis, der atopischen Keratokonjunktivitis und der Riesenpapillenkonunktivitis - abgegrenzt werden. Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei der Behandlung allergischer Konjunktivitiden herausgearbeitet und unter Einbeziehung des Auditoriums diskutiert werden. Der augenärztliche Blickwinkel wird hierbei durch Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte erweitert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 126: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

124Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Multimodale Bildgebung der Makula jenseits der AMD

223 Ku Raum 19 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Dr. Dr. Thomas Theelen (Nijmegen)

Kursziele Bildgebende in-vivo Verfahren der Netzhaut erlauben immer tiefere und bessere Einblicke in anatomische und pathologi-sche Strukturen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis, Differentialdiagnose, Befunddokumentation und Therapiemonitoring bei einer Vielzahl von Netzhauterkrankungen. Ziel des Kurses anhand Fallbeispielen die Kombination von verschiedenen Netzhaut-Bildgebungsverfahren als wichtigste Werkzeug bei dem Management von Makulaerkrankungen auf-zuzeigen. Kursinhalte Einsatz der multimodalen Netzhautbildgebung bei verschiedenen Netzhauterkrankungen zur Diagnostik, Differentialdiagnose, Verlaufsbeobachtung und Therapiemonitoring.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Das rote Auge des Kindes

224 Ku Raum 15 Samstag, 12.03.2016 16:00 - 17:45

Dr. Flemming Beisse (Heidelberg) Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

KurszieleEin rotes Auge beim Kind stellt eine deutlich andere Herausforderung als beim Erwachsenen dar. Zum einen ist die Untersu-chung schwieriger, zum anderen herrschen beim Kind andere Ursachen vor. Insbesondere die im Kindesalter häufigen Krank-heitsbilder Blepharokeratoconjunctivitis und Keratoconjunctivitis vernalis werden nach unserer Erfahrung leicht übersehen oder nicht immer konsequent therapiert, mit zum Teilschwerwiegenden Folgen. Auf der Diagnostik und der Therapie dieser beiden Erkrankungen liegt daher ein Schwerpunkt des Kurses. Weitere wichtige Krankheitsbilder werden vorgestellt und von der Tränenwegsstenose abgegrenzt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?

225 Mi Raum 18 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Prof.Dr.Dr.h.c. Franz Grehn (Würzburg) Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)

KurszieleZiel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewer-ten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate, interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug genommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe,sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Wann nützen und wann schaden Prismen?

226 Ku Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Kursziele Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten

Kursinhalte Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Be-schwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung wer-den dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

227 Ku Raum 15 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

Kursziele Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen.

Kursinhalte In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586-597, 657-663 und 734-742, Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in im 1. und 2. Ausbildungsjahr

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 128: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

126Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus

228 Ku Raum 19 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach)

KurszieleEinordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.

KursinhalteAngesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr nach ihrer Qualität beurteiltwird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausge-gangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist. Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopischrelativ pathognomonisch sind und unter Umständen zu weiterenophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlassgeben sollten. Spontanverlauf, operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligenLinsentrübung werden angesprochen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Konnatale und frühkindliche Katarakte

229 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)

Kursziele Vermittlung der Grundlagen zu Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie der verschiedenen Formen der konnatalen und kindlichen Katarakte.

Kursinhalte Ätiologie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Diagnostik der konnatalen und frühkindlichen Katarakt und Indikationsstellung zur Operation, chirurgische Therapie der konnatalen Katarakt, Chirurgische Therapie der frühkindlichen Katarakt, Komplikationen nach operativer Therapie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Optische Rehabilitation, Amblyopietherapie

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Page 129: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ

230 Ku Raum 110 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dr. Anne Hunold (Aachen)

KurszieleWie rechnet ein Augenarzt ab? Woher bekommt der Augenarzt nach welchen Kriterien sein Honorar?Der Kurs, der sich nur an Augenärzte richtet, soll zu diesen Fragen die Einführung bieten und die Grundlagen vermitteln. Jeder im Vertragsarztbereich arbeitende Augenarzt muss sowohl als Vertragsarzt die genauen Abrechnungsbestimmungen kennen, weil er persönlich zu einer korrekten Abrechnung verpflichtet ist und ggf. haftet, als auch als Angestellter an einer korrekten und vollständigen Abrechnung interessiert sein, damit die Praxis oder Klinik die entsprechenden Einnahmen erwirtschaftet.Der Kurs gliedert sich in die Bereiche• EBM• Honorarverteilung der KV• GOä• IGeL-AbrechnungEs werden keine Vorkenntnisse zur Abrechnung vorausgesetzt. Ziel des Kurses ist, den Teilnehmern die Grundzüge der Abrech-nung und Honorarverteilung zu vermitteln, damit die Augenärzte sowohl bei der Planung einer Praxis oder beim oder nach dem Einstieg in eine Praxis als auch als Angestellte in Praxen oder Klinikambulanzen die Honorarverteilung zumindest grob verstehen und richtig abrechnen können.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 60,00 EUR Nichtmitglieder: 80,00 EUR

Basiskurs: Augenmuskelchirurgie

231 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Dr. Julia Fricke (Köln) Dr. Christian Kandzia (Kiel)

KurszieleKursziel ist es, operativ und nicht operativtätigen Kollegen/Kolleginnen die praktischen Grundlagen der Augenmuskelchirurgie darzustellen und die Indikationsstellung zu erleichtern.

Kursinhalte Nach Einführung in operationstechnische Grundlagen der Augenmuskelchirurgieund Überlegungen zur Indikationsstellung werden anhand von Videos unterschiedliche Techniken der einfachen Augenmuskelchirurgie (Rücklagerungen, Faltungen, Re-sektionen, Myopexie) an geraden und schrägen Augenmuskeln gezeigt. Hierbei werden auch geeignete Instrumenteund Naht-materialien angesprochen. Des Weiteren wird auf den Zeitpunkt der operativen Maßnahmen, die erforderliche Aufklärung und die Dosierung beim Begleitschielen eingegangen. In allen Punkten werden die Diskussion und der Erfahrungsaustausch mit den Kursteilnehmern gefördert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/ -in Facharzt/ -ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 130: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

128Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

232 Ku Raum 112 Donnerstag, 10.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)

KurszieleDieser Kurs soll zeigen, wie typische neuroophthalmologische Fälle schnell und mit minimalem Aufwand gelöst werden können.

KursinhalteNeuroophthalmologie ist für viele gleichbedeutend mit immensem Untersuchungsaufwand, zeitraubender Interaktion mit anderen Fachgebieten und der Möglichkeit etwas Lebensbedrohendes zu übersehen. Dieser Kurs geht vom Symptom aus und vermittelt einen schnellen sicheren Algorithmus, wie man mit den typischen Symptomen umgeht: Unklare Sehverschlechterung, Doppelbilder, Pupillenstörung, Schmerzen im Kopf oder Augenbereich.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Tränenwegserkrankungen

233 Ku Raum 16 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)

KurszieleUnter dem Leitsymptom Epiphora zeigen sich verschiedene Ursachen von Tränenwegerkrankungen. Die unterschiedlichen Krankheitsbilder werden indem Kurs systematisch dargestellt. Die aktuellen Behandlungsmethodenwerden aufgezeigt und diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 131: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Pläne

Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1-2

234 Ku Raum 10 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15 Raum 10 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 18:00

Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)

KurszieleStressprophylaxe: Mit ‚Schnupperübungen‘ das individuell passende Entspannungsverfahren finden

Mehrteiliger KursDonnerstag, 16:30-18:15 Uhr Freitag, 16:15-18:00 Uhr

Kursinhalte• Grundübungen des Autogenen Trainings• Progressive Muskelrelaxation• Achtsamkeitsübungen• Ressourcenimaginationen• Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/ -ärztin Orthoptistin Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Mitglieder: 70,00 EUR Nichtmitglieder: 95,00 EUR Assistenzpersonal: 44,00 EUR Orthoptistinnen: 44,00 EUR

Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde?

235 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

KurszieleSchielen und Nystagmus können als isolierte, rein ophthalmologische Erkrankungen auftreten, aber auch Symptom pädiatri-scher oder neuropädiatrischer Erkrankungen sein. Ferner können sie Teilsymptome komplexer syndromaler Entwicklungsstö-rungen sein. Somit stellt sich im Alltag oft die Frage, ob bei Erstdiagnostk eines Strabismus oder Nystagmus eine zusätzliche kinderärztliche oder kinderneurologische Untersuchung erforderlich ist.

Der Kurs führt in diesen Themenkreis ein und gibt Empfehlungen zur Planung der ophthalmologischen und gegebenenfalls weiterführenden pädiatrischen Diagnostik. Die Kursplanung sieht folgende Schwerpunkte vor:Teil 1: Einführung: Meilensteine der (visuellen) Entwicklung und pädiatrische VorsorgeuntersuchungenTeil 2: Akutes Schielen-wann und wozu brauchen wir pädiatrische Befunde?Teil 3: Nystagmus-wann und wozu brauchen wir pädiatrische Befunde?Teil 4: Verdacht auf syndromale Schielformen-wann und wozu brauchen wir pädiatrische Befunde?Teil 5: Interaktive Fallvorstellungen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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Page 132: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

130Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?

236 Ku Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Dr. Felix Tonagel (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)

Kursziele Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und ‚verzwickter‘ Falldemonstrationen.

Kursinhalte Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes ‚neuroophthalmologisches Szenario‘ entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Update Keratoprothese: wann, welche, wie und wie ist die Nachsorge

237 Ku Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) PD Dr. Konrad Hille (Offenburg)

KurszieleZiel ist des, den Zuhörer mit den aktuellen Möglichkeiten der Versorgung schwersterkrankter Augen mit Keratoprothesen vertraut zu machen, die Indikationsstellung und Nachsorge zu erklären und wichtige Tipps zur Komplikationsvermeidung zu geben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 133: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

238 Ku Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)

KurszieleOptimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.

Kursinhalte Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen Möglich-keiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten

239 Ku Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Georg Eckert (Senden)

KurszieleWir müssen davon ausgehen, dass die sozialen Sicherungssysteme in Zukunft weniger leistungsfähig sein werden. Dazu kommt, dass der demographische Umbau der Gesellschaft den Effekt haben wird, dass weniger ‚Junge‘ deutlich mehr ‚Alte‘ werden versorgen müssen. Rentenansprüche und Renten werden daher geringer werden. Im makroökonomischen Umfeld müssen wir die Erfahrung machen, dass wirtschaftliche Leistung und wirtschaftliche Schwerpunkte sich zunehmend global verlagern.Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht und wichtig zu überlegen, welche Anlageklassen mittelfristig und langfristig dazu taugen, auch im höheren Lebensalter ein angemessenes Einkommen zu generieren.In einem Umfeld, in dem Zinsen nahezu abgeschafft sind und Geldwerte wie ‚Festverzinsliche‘ oder auch z.B. Lebensversicherungen bei starker Staatsverschuldung zumindest gefährdet sind, muss überlegt werden wie langfristig Vermögen wenigstens erhalten oder sogar vermehrt werden kann. Vor diesem Hintergrund sollen die gängigen Anlegeklassen wie Festverzinsliche, Immobilien, Aktien, unternehmerische Beteiligungen, Versicherungen etc. beleuchtet und eingeschätzt werden. Die erfolgreichste Anlageklassen in den letzten Jahren waren sorgfältig ausgesuchte Dividendenpapiere. Solange die Niedrigzinspolitik weiter besteht, wird diese Anlageklasse weiterhin gute bis beste Aussichten haben.Das wichtigste Ziel dieses Seminars besteht jedoch darin, selbständige und eigene Entscheidungen zu treffen, unabhängig vom Bankberater und den Einflüsterungen des Marktes.Im Seminar wird – wie bisher – auf die hochaktuelle Situation des Marktes eingegangen, der Referent wird alles daran setzen, die aktuelle Situation sorgfältig einzuschätzen und zu beurteilen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 134: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

132Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Auge und Allgemeinerkrankungen

240 Ku Raum 26 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Dr. Katja Göbel (Berlin)

Kursziele 1. Differenzierte Beurteilung ophthalmologischer Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf Systemkrankheiten2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der (Früh-)Diagnostik von Systemkrankheiten

Kursinhalte Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Die Kenntnisse über diese Veränderungen und Einflussmöglichkeiten sind essentiell, um entsprechende Auswirkungen auf ophthalmologische Befunde und Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können.In diesem Kurs werden die Einflüsse verschiedener Systemkrankheiten wie z.B. vaskuläre Erkrankungen (arterielle Hypertonie, koronare Herzerkran-kung, Diabetes mellitus, Migräne), aber auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Morbus Parkinson auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse (z.B. Perimetrie, morphologische Untersuchungen, Elektrophysiologie) darge-stellt. Diese Kenntnisse geben einen Einblick in die Wichtigkeit und Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit von Augenärzten, Allgemeinmedizinern, Kardiologen und auch Neurologen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln?

241 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

PD Dr. Carsten Heinz (Münster) PD Dr. Christoph Deuter (Tübingen)

KurszieleSicherer Umgang mit typischen okulären Komplikationen bei Patienten mit Uveitis

KursinhalteAufbauend auf einer kurzen übersicht zu den Häufigkeiten und Pathomechanismen von okulären Komplikationen bei Uveitis, werden die Besonderheiten im Umgang mit Uveitis Patienten dargestellt. Ausführlich wird auf die wesentlichen Komplikationen wie Katarakt, Glaukom und zystoides Makulaödem eingegangen. Dabei geht es einerseits um die mögliche Vermeidung durch die Uveitistherapie, andererseits werden konservative und auch operative Therapiestrategien aufgezeigt. Insbesondere werden die aktuellen Behandlungsempfehlungen eines Makulaödems bei sich wandelnden Möglichkeiten erörtert. Die Teilnehmer bekommen des Weiteren Empfehlungen zu regelmäßigen Kontrollintervallen bei Vorliegen einzelner Komplikati-onen und Konzepte zum perioperativen Management vorgestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 135: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

242 Ku Raum 2 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Dr. Astrid Gendolla (Essen)

KurszieleZiel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms‘Kopfschmerz‘ wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowieErkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.

Kursinhalte Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind ein wichtigstes Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopf-schmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden primäre und sekundäre Kopfschmerzerkran-kungen einschließlich orbitaler und intrakranieller Erkrankungen mit Kopfschmerzen, die auch bei einem neuroophthalmologi-schen Notfall richtungsweisend sein können. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller ‚Gesetzmäßigkeiten‘ im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.

Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Der schwierige Patient

243 Ku Raum 16 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Georgia Müller-Benke (Mannheim) Dr. Jutta Wiek (Wangen)

KurszieleEin Patient kann durch verschiedene Eigenschaften schwierig sein. Patienten mit besonderen Ansprüchen, Patienten die unkooperativ sind, welche die sich bei geringem Anlass beschweren, Patienten die misstrauisch sind oder sich durch Besserwisserei auszeichnen, machen uns den Umgang mit ihnen schwierig. Aber es ist nicht immer der Patient alleine, sondern auch wir nehmen mit unserer Art und Stimmung Einfluss auf die Interaktion zwischen Patient und Arzt. Wenn der Patient in uns z.B. die unangenehme Erinnerung an eine ungerechte Lehrerin oder einen grießgrämigen Onkel wachruft -und dieses geschieht häufig unbewußt-, nehmen wir eine negative Haltung gegenüber dem Patienten ein. Dieses kann sich ungünstig auf die Kommunikation mit dem Patienten auswirken. Da wir uns nicht der Illusion hingeben dürfen, wir könnten die Patienten ändern, ist es an uns, dem Patienten zum einen mit Ruhe und Respekt zu begegnen und Konfrontationen zu vermeiden. Zum anderen ist es wichtig, uns unsere unbewußten Reaktionen zu vergegenwärtigen und zu analysieren, denn nur dann können wir sie bewusst steuern und eine negative Gegenreaktion vermeiden.Anhand von praktischen Beispielen der Dozentinnen und der Teilnehmer werden wir das Verhalten der schwierigen Patienten und von uns ansehen und mögliche konfliktvermeidende Reaktionen besprechen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 136: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

134Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

244 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Kursziele Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener

Kursinhalte Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Pathophy-siologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening- Untersuchun-gen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Unter-suchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundär-er Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose

245 Ku Raum 110 Mittwoch, 09.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Prof. Dr. Stephan Thurau (München)

KurszieleChoroiditis und Retinitis verursachen häufig schwere Sehstörungen die einer raschen Abklärung bedürfen. Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen, Systemerkrankungen und Maskeradesyndrome differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In diesem Kurs werden interaktiv mit den Kursteilnehmern die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei posteriorer Uveitis erarbeitet.

KursinhalteAusgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Ursachen der posterioren Uveitis differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden dargestellt und die aktuelle Therapie vermittelt.

Auf folgende Schwerpunkte wird fokussiert eingegangen: • Differenzialdiagnostik akuter und rezidivierender posteriorer Uveitis • Leitbefunde/-symptome zur Einschätzung der Ätiologie • Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik • Stellenwert bildgebender Verfahren - Labordiagnostik und Monitoring • wann/was sinnvoll? • Aspekte der interdisziplinären Kooperation • Wann intraokulare Diagnostik? • Abklären von Maskerade‘syndrome‘ • Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik • Grundzüge der Therapie

Den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 137: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie

246 Ku Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

Kursziele• Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie.• Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren.• Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe

Kursinhalte• Epidemiologie der Amblyopie• Formen der Amblyopie• Störungen bei Amblyopie• Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung• Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden• Formen der Amblyopietherapie• Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen• Diskussion im Teilnehmerkreis

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle

247 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

Kursziele• Vermittlung weitergehender Aspekte zur effizienten Amblyopiebehandlung.

Kursinhalte• Diagnostik und Therapie bei ein-/beidseitiger Katarakt/Aphakie• Zusatzdiagnostik in unklaren Fällen (Differentialdiagnostik)• Bewertung alternativer Therapien und Statistiken• Diskussion im Teilnehmerkreis• Gerne können auch Fälle aus dem Teilnehmerkreis (nach vorheriger Anmeldung) diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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Page 138: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

136Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Patientenselektion und Indikationsstellung in der refraktiven Chirurgie

248 Ku Raum 112 Samstag, 12.03.2016 16:00 - 17:45

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Daniel Kook (München)

KurszieleDer Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auf Basis einer eingehenden Anamnese und sorgfältigen präoperativen Diagnostik in Abhängigkeit von der Indikation gemeinsam mit dem Patienten die richtige Entscheidung über das individuell beste refraktive Operationsverfahren zu treffen.

Kursinhalte Schwerpunkt dieses theoretischen Kurses sind sowohl Grundprinzipien als auch praktische Aspekte präoperativer diagnosti-scher Untersuchungen und die richtige Patientenauswahl vor einem refraktivchirurgischen Eingriff als wegweisende Elemente für den Erfolg einer elektiven operativen Korrektur einer bestehenden Fehlsichtigkeit. In diesem Kontext werden folgende Themen abgehandelt: überblick über refraktiv-chirurgische Behandlungsoptionen, allgemeine systemische und okuläre Ein- und Ausschlusskriterien, spezielle Ein- und Ausschlusskriterien hornhautchirurgischer sowie linsenchirurgischen Verfahren auf Basis der aktuellen Leitlinien der KRC. Zur Veranschaulichung dieser theoretischen Grundlagen werden den Kursteilnehmern anhand zahlreicher interaktiver Falldar-stellungen die Algorithmen in der praktischen Entscheidungsfindung veranschaulicht.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Diagnostik und Therapie bei Winkelblock

249 Ku Raum 19 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz) Dr. Anton Hommer (Wien)

KurszieleWinkelblockerkrankungen sind Stiefkinder in der Diagnostik der Vielfalt der Glaukome. Dies mag daran liegen, dass sie nicht so häufig vorkommen und meist symptomlos verlaufen oder daran, dass keine dynamische Gonioskopie durchgeführt wurde. Das Ziel des Kurses ist, dieses Stiefkind durch Vermittlung von Information zur gebührenden Anerkennung zu verhelfen.

KursinhalteEs werden die unterschiedlichen primären, aber auch die sekundären Winkelblockerkrankungen so erklärt, dass eine genaue Diagnostik möglich wird. Diese gelingt nur mit der Kenntnis und Interpretation der Befunde, die bei der dynamischen - oder Eindellgonioskopie zu erlangen sind. Zahlreiche Bildbeispiele, Videoanimationen und Videos unterstützen die übermittlung der Befunde. Fragen zu einzelnen Zustandsbildern werden interaktiv gelöst. Großer Wert wird auf die zielgerichteten, adäquaten Therapieoptionen (Laser, Tropfen, Operationen) gelegt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Page 139: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Sprechstunde: Liderkrankungen

250 Sp Raum 16 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

KurszielePraxisnahe Anleitung zur Diagnosestellung, Beratung und Therapieplanung bei Erkrankungen der Augenlider.

KursinhalteAnhand vielfältiger Fallbeispiele von in der Praxis häufigen und auch selteneren, aber relevanten Veränderungen im Lidbereich werden im interaktiven Diskurs gemeinsam mit den Teilnehmern Diagnosestellung und therapeutische Maßnahmen erarbeitet. Schwerpunktmäßig werden Differentialdiagnosen zwischen benignen und malignen Neoplasien behandelt, aber auch die the-rapeutischen Optionen bei verschiedenen Formen von Lidfehlstellungen. Dabei wird auch auf Fragen der Patienteninformation, Aufklärung, Erfolgsaussichten, Nebenwirkungen und Komplikationen von Therapien eingegangen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 50 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 140: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

138Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie

251 Ku Raum 3 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Maria-Andreea Gamulescu (Regensburg)

KurszieleKenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen. Differenzialdiagnostische Metho-den, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes. Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.

KursinhaltePathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.

Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der Fluoreszeinan-giographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen grössere Abhebungen des RPE.

Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.

Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit grösseren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Massnah-men können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-VEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale ödem, eine Abflachung der RPE Abhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen.

Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefäs-se darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.

Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioida-len Gefässen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie.

Zuhörerkreis Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 141: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

252 Ku Raum 110 Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:30

Prof. Dr. Dr. Jens Bühren (Hanau) Prof. Dr. Achim Langenbucher (Homburg)

KurszieleVermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen auch schwierige IOL Berechnungen sicher zu meistern.

Kursinhalte1. Biometrie als Grundlage der Intraokulalinsenberechnung bei Normal- und Problemaugen. Auf was muss man achten?

Ultraschall vs. Laserinterferenz Geräteunterschiede: z.B. IOLMaster, Lensstar2. Keratometrie vs. Topographie vs. Tomographie der Hornhaut! Wie genau muss es für die Intraokularlinsenberechnung

sein?3. Welche Formel zur IOL-Berechnung ist für mich die richtige? Historischer überblick, heutige Formeln, Ray Tracing4. Berechnung von torischen IOLs5. Berechnung von Add-On-IOLs. 6. IOL Berechnung nach refraktiver Chirurgie. Kann ich dem Patientenanspruch an die Zielrefraktion gerecht werden?7. IOL Berechnung von Problemaugen. Lösungen werden an Beispielen aus der Praxis interaktiv erarbeitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Wetlab: Vitrektomie

253 Wl Raum 01 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:15

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Prof. Dr. Stefan Dithmar (Wiesbaden)

Kursziele Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie

Theorie und Praxis:14:00 - 16:00 Uhr 16:30 - 18:15 Uhr

Kursinhalte Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden. A) Übungen am Schweineauge • Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen einer 20G Infusion, Durchführen der Lensektomie, das Entfernen des

zentralen und peripheren Glaskörpers • Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme • Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone) • Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren • Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung • zur übung o.g. Manipulationen stehen auch 23G Systeme zur Verfügung B) Ubungen am OP-Simulator, z.B. • Hintere Glaskörperabhebung • Membrane Peeling (Pucker) • ILM-Delamination (mit und ohne ICG) • EndolaserkoagulationDie praktischen übungen werden von 4 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 150,00 EUR Nichtmitglieder: 225,00 EUR

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Page 142: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

140Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie

254 Tu Raum 18 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00 Raum 18 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00 2 Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Moderation: Prof. Dr. Elisabeth M. Messner

Dr. Viktoria Bau (Dresden) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

KurszieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln.

3-teiliger KursDienstag, 08.03.2016 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Mittwoch, 09.03.2016 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Donnerstag, 10.03.2016 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr

KursinhalteEs ist geplant, im zweijährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Kinderophthalmologie/ Strabologie - AAD 2016 - Ku 2542. Neuroophthalmologie/ Retina - AAD 2016 - Ku 3103. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider - Bindehaut/ Hornhaut) - AAD 2017 4. Glaukom/ intraokulare Entzündungen - AAD 2017

Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 75,00 EUR Nichtmitglieder: 110,00 EUR

Diabetische Retinopathie

255 Ku Raum 19 L Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München)

Kursziele Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen.

Kursinhalte Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 143: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

141

OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation

256 Ku Raum 27 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg) Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)

KurszieleAnhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen und Fehlerquellen dargestellt.

Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte und Nervenfasern sowie der Makula werden besprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet.

Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

257 Ku Raum 26 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)

Kursziele Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko.

Kursinhalte Wir definieren die ‚Netzhautperipherie‘ und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhaut- degenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 144: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

142Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Praxismanagement

258 Ku Raum 8a Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:30

Eberhard Dahl (Köln)

KurszieleSinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages.

Kursinhalte Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte. Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 36 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 Wl Raum 15 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45 Raum 01 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Dr. Astrid Leuer (Havixbeck)

KurszieleVermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation

Theorie und Praxis 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 15) 16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 01)

Kursinhalte• Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen• Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika• Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken• Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung• Linsentypen und Implantationsverfahren• Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf• Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung

Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phako-emulsifikation erlernen möchten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 22 Teilnehmergebühren Mitglieder: 180,00 EUR Nichtmitglieder: 270,00 EUR

Die Kurse 157 und

259 haben exakt

den gleichen Inhalt!

Page 145: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

143

Videothek: Kataraktchirurgie

260 Vi Raum 110 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Frank Sachers (Aarau/Schweiz)

Kursziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.

Kursinhalte Videoseminar mit Diskussion. In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische Details werden nur kurz angesprochen.

Der Kurs wird in 2 Abschnitte unterteilt: 1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation (harter Kern, enge, synechierte Pupille,

Secclusio pupillae, Cataracta intumescens und matura, subluxierte Linse und Intraokularlinse, traumatische Katarakt, kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

261 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:30

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Michael Knorz (Mannheim) Dr. Omid Kermani (Köln)

Kursziele Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.

Kursinhalte Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmervorgestellt werden.

Zuhörerkreis • Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.• Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.• Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 40,00 EUR Nichtmitglieder: 53,00 EUR

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Page 146: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

144Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

262 Wl Raum 111 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Andrej Wolf (Trier) Dr. Christiane Decker (München) PD Dr. Martin Hermel (Aachen)

KurszieleEin wichtiger Bestandteil der Ophthalmochirurgie ist das Nähen von Haut, Lidern, Sklera, etc. Hierfür ist neben dem Beherr-schen entsprechender Nahttechniken, die Kenntnis der verschiedenen Nahtmaterialien und Instrumente unerlässlich.

Der Kurs richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Das Lernziel besteht im Vermitteln von chir. Nahttechniken ohne Benutzung des OP-Mikroskops - wie z.B. in der Lidchirurgie oder bei der Versorgung von periorbitalen Verletzungen (z.B. Platzwunden) üblich. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretisch verschiedene lidchirurgische Operationsverfahren und die dafür erforderlichen Nahttechniken, Instrumente und Materialien erläutert. Besprochen werden: • Verletzungschirurgie • Tumorchirurgie • Lidfehlstellungen • kosmetische Lidchirurgie • Ptosis Operation / Blepharoplastik • Rekonstruktionen (Hauttransplantate, Schwenklappen, Brücken- und Rotationslappen)

Anschließend werden Nahttechniken, Nahtmaterialien und Intrumentenkunde behandelt.

Im praktischen Kursteil, werden die theoretisch vermittelten Methoden zunächst an künstlichen Hautmodellen geübt. Hier kommen gängige ophthalmologische Instrumente und Nahtmaterialien zum Einsatz. Sobald die Teilnehmer die grundlegenden Techniken beherrschen, erfolgt der Wechsel zu echter Haut (meistens vom Schwein). Je nach Kenntnisstand der Teilnehmer werden hier in individueller Betreuung auch komplexere Übungen wie Tumorresektionen, Verschiebeplastiken und einfache Hauttransplantationen durchgeführt.

Am Kursende sollen die meisten Teilnehmer in der Lage sein einfache Wundversorgungen selbstständig vorzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 120,00 Euro Nichtmitglieder: 180,00 Euro

Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge

263 Ku Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

KurszieleNeben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert. Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose und Konsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Die Wetlabs 262 und

324 haben exakt

den gleichen Inhalt!

Page 147: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

145

Medikamentöse Glaukomtherapie

264 Ku Raum 27 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)

Kursziele Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren Inhalten wissenschaftlich gesichert sind.

Kursinhalte Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für Behandlungsleitlini-en diskutiert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Grundkurs: Hornhaut- und Bindehautchirurgie

265 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Stefan Schrader (Düsseldorf) Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)

KurszieleDer Kurs richtet sich an Assistenten in der Facharztausbildung, sowie Fachärzte mit dem Ziel einer operativen Ausbildung im Bereich des vorderen Augenabschnitts und soll die Grundlagen zum Einstieg in die Hornhaut- und Bindehautchirurgie vermitteln. Es werden die Prinzipien operativer Maßnahmen und die Wahl der geeigneten OP-Methode in Abbhängigkeit der vorligenden Pathologie vermittelt. Hierbei werden insbesondere die einzelnden chirurgischen Techniken schrittweise anhand von Videos und Bildern erklärt, kritische Schritte und potentielle Probleme der einzelnen Prozeduren besprochen, sowie Lö-sungsmöglichkeiten und praktische Tipps für den angehenden Hornhautchirurgen vermittelt.

Kursinhalte Pterygium-Chirurgie, Amnionmembrantransplantation, Abrasio, Keratektomie, Chirurgische Notfallversorgung (Hornhautfremdkörper-Entfernung, Versorgung perforierender Hornhautverletzungen und perforierter Hornhaut-Ulcera)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 148: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

146Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Sehanforderungen im Straßenverkehr

266 Ku Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr (München) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Kursziele Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Besprechen der Änderungen vom Juli 2011

Kursinhalte Seit Juli 2011 ist eine neue Fassung der Fahrerlaubnis-Verordnung in Kraft. Es werden erstmals Dämmerungssehen, Kontrastsehen und Blendempfindlichkeit als zu prüfende Parameter im Gesetzestext fixiert. Auf die fragwürdige Entscheidung aus Europa/Bonn, auch protanope Busfahrer für tauglich zu halten, wird eingegangen. Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung werden detailliert besprochen. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung und Spezialfälle werden dargestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Basalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue Behandlungsoption

267 Ku Raum 17 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:15

Dr. Vinodh Kakkassery (Bochum) PD Dr. Ludwig M. Heindl (Köln)

KurszieleVermittlung der aktuellen Leitlinien sowie neuster Behandlungsoptionen beimperiokulären Baselzellkarzinom

KursinhalteAuf dem Gebiet der Behandlung des Basalzellkarzinoms hat sich in neuster Zeit miterfolgten bzw. anstehenden Zulassungen von Chemotherapeutika einiges getan.Ebenso sind zu der Erkrankung neue S2 Leitlinien unter Federführung der Deutschen Krebsgesellschaft sowie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft formuliert worden. Ziel ist eine übersichtliche ‚State-Of-The-Art‘-Darstellung des Krankheitsbildes sowie der vielfältigen Therapieoptionen.Im Kurs erfolgt zu Anfang die histologische Einbettung der unterschiedlichen Basaliom-Formen und die prognostische Konse-quenz daraus. Im Folgenden werden die neuen S2 Leitlinien in einer übersichtlichen Form vorgestellt. Im Anschluss werden in einer virtuellen Tumorkonferenz Fallbeispiele und mögliche Therapieoptionen dargestellt und mit dem Auditorium zudem die wichtige Therapieerfolgskontrolle diskutiert. Ein besonderer Fokus liegt auf den Entscheidungskriterien für eine chirurgischen Therapie, eine systemische Chemotherapie oder eine Strahlentherapie, aber auch auf den Empfehlungen zur interdisziplinären Versorgung von Patienten mit einem periokulären Basalzellkarzinom.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 149: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

147

Bessere Kommunikation: wie geht das?

268 Ku Raum 8a Samstag, 12.03.2016 15:45 - 17:30

Dr. Jutta Wiek (Wangen)

KurszieleKommunikation bedeutet nicht nur, was auf verbaler Ebene zwischen dem Patienten und uns passiert, sondern auch eine viel-fältige nonverbale Interaktion. Diese drückt sich aus in der Haltung des Patienten, seinem Gesichtsausdruck, der Gestik, aber natürlich auch in unserer Haltung, unserem Gesichtsausdruck und unserer Gestik. Die verbale Kommunikation unterliegt einer Vielzahl an Variationen, die Stimme des Patienten kann laut, hastig, gelangweilt, arrogant sein und drückt damit vieles aus und beeinflusst unsere Reaktion. Die Wortwahl kann blumig, bittend, fordernd oder unterwürfig sein und beeinflusst zusam-men mit der Gestik und der Art der Stimme unser Verhalten dem Patienten gegenüber. Zur Verbesserung der Kommunikation sollten wir den Patienten neutral wahrnehmen, ihm mit Höflichkeit und Respekt begegnen. Negative Äußerungen, Bewertungen und Vorwürfe sollten vermieden werden. Der Königsweg zu einer guten, gelingenden Kommunikation ist Humor. Wenn es uns gelingt, eine freundlich humorige Atmosphäre gemeinsam mit dem Patienten herzustellen, ist das für beide Seiten positiv. Dieses gilt natürlich nicht nur in der Kommunikation mit Patienten, sondern auch mit Kollegen, Angestellten und allen anderen Menschen, mit denen wir zu tun haben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

269 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

PD Dr. Julia Biermann (Freiburg) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)

Kursziele Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.

Kursinhalte Besonderheiten der Untersuchung von Kindern Idiopathischer angeborener Nystagmus versus erworbenen kindlichen Nystagmus Differenzialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen Retraktionssyndrom (Stilling-Türk-Duane) und andere Augenbewegungsstörungen Papillenanomalien Papillenschwellung Hereditäre Optikusneuropathien Hereditäre Netzhauterkrankungen Phakomatosen

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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Page 150: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

148Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

270 Ku Raum 28 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) Prof. Dr. Arnd Gandorfer (München) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)

KurszieleBeurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.

KursinhalteDie exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiede-nen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie

271 Sp Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Hans Eberh. Völcker (Heidelberg)

Kursziele Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie.

Kursinhalte Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt:Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen.

Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).

Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEK Patienten, Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 151: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

149

Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2016: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie

272 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, 09.03.2016 12:15 - 13:45

ModerationPD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)

Kursinhalte1. Dr. A. Risse, DortmundDiabetische Retinopathie – eine interdisziplinäre Herausforderung 2. N.N. Case-Management bei diabetischer Retinopathie – was machen Andere anders? 3. Dr. Georg Spital, Münster OCT-Angiographie bei diabetischer Retinopathie – schon der große Hit ? 4. Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen, PD Dr. Klaus Lemmen, Düsseldorf Diabetisches Makulaödem 2016 5. Dr. Georg Spital, Münster, Dr. A. Risse, Dortmund Was meinen Sie? Interdisziplinäres ophthalmo - diabetologisches Quiz

ZuhörerkreisWiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin Orthoptistin Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos

Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern

273 Ku Raum 16 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Dr. Eckart Feifel (Stuttgart) Dr. Annette Tuffs (Heidelberg)

KurszieleDiagnose- und Behandlungsfehler kommen in der Medizin immer wieder vor, denn Fehler sind menschlich. Häufig stehen auch Gesichtspunkte zur Aufklärung auf dem ‚Prüfstand‘. Wie aber damit umgehen? Was ist die günstigste Herangehensweise, um die drohenden Gefahren wie Schadensersatzansprüche und Rechtsstreite zu vermeiden und die Situation zu entschärfen? Verliere ich meinen Versicherungsschutz, wenn ich Fehler zugebe? Wen muss ich wann informieren und: Wie kann ich eine negative öffentliche Reaktion vermeiden oder, falls sie doch eintreten sollte, damit umgehen? Dieser Kurs vermittelt Strategien im Umgang mit vernuteten Aufklärungsversäumnissen, Diagnose- und Behandlungsfehlern und den daraus folgenden Konse-quenzen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 152: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

150Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln?

274 Ku Raum 26 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster )

KurszieleEine konjunktivale Fibrosierung und Vernarbung entsteht meist im Rahmeneiner chronischen Entzündungsreaktion und kann zu schwerster Keratoconjunctivitis sicca, Lidfehlstellungen und Hornhautkomplikationen führen. Ursachen umfassen Autoimmuner-krankungen wie das Schleimhautpemphigoid, Verbrennungen und Verätzungen, postinfektiöse Zustände, das Stevens-Johnson Syndrom, die okuläre Rosazea oder eine schwere atopische Keratokonjunktivitis. Eine detaillierte Anamnese, eine gründliche Untersuchung sowie zusätzliche Labortests und Gewebeuntersuchungen erlauben meist die Differenzialdiagnose. Die medika-mentöse und chirurgische Behandlung richtet sich nach der zugrundeliegenden Erkrankung.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

275 Wl Raum 02 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 13:00

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich)

KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut, Sklera und Iris erlernen wollen.

Theorie und Praxis:09:00 -10:4511:45 -13:00

Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschliessend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte und die Refixation einer traumatisch abgerissenen Irisbasis mit McCannel-Nähten. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 140,00 EUR Nichtmitglieder: 210,00 EUR

Page 153: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie

276 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Dr. Martina Herwig (Bonn)

KurszieleDer Kurs richtet sich an den Assistenten in der Facharztausbildung und den bereits in der Lidchirugie tätigen Augenarzt, der seinen Kenntnisstand noch einmal auffrischen möchte. Es werden die Prinzipien operativer Maßnahmen, sowie anatomische Gesichtspunkte, Wahl des geeigneten Nahtmaterials, Wahl der geeigneten OP-Methode in Abhängigkeit von der vorliegenden Pathologie, Techniken operativer Maßnahmen und erforderliche Konzepte zur Nachsorge vermittelt, dabei werden einfache Stellungsfehler der Lider, kleine Lid- und Bindehauttumoren und einfache Lidverletzungen abgehandelt und die erforderlichen Kenntnisse zum selbständigen Einsatz im OP erworben. Risiken und mögliche Misserfolge werden analysiert und es werden Tips zur besseren Einschätzung der Situation gegeben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

277 Wl Raum 02 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 13:00

Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)

Kursziele2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 13:00 Uhr

Kursinhalte Dieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versor-gung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufen-den Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 140,00 EUR Nichtmitglieder: 210,00 EUR

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Page 154: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

152Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

278 Ku Raum 28 Samstag, 12.03.2016 13:45 - 15:30

Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Dr. Angela Gdawietz (Düsseldorf)

Kursziele Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multiple Sklerose und Myasthenia gravis.

Kursinhalte Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die Erstdiagnos-tik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäneder Neurologen. Dabei stellt sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion zwingend erfor-derlich? Welche prognostische Einschätzung erlaubt die OCT Diagnostik? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroid-therapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert? Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in derWeiterbildung.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Der ‚austherapierte‘ Glaukompatient

279 Ku Raum 15 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Dr. Verena Prokosch-Willing (Muenster) Florian Rüfer (Osdorf)

Kursziele Augenärzte stehen oft vor dem Dilemma, dass es bei Patienten trotz effektiver ‚austherapierter‘ Augeninnendrucksenkung zum Fortschreiten der Glaukoms kommt. Ziel diese Kurses ist zu erarbeiten, ab wann beim Patienten die vorhandene Augeninnen-drucksenkung ‚austherapiert‘ ist, welche anderen Ursachen diesem zugrunde liegen können und welche weitere Diagnostik und Therapie sinnvoll ist. Der Stellenwert aktueller augeninnendruckunabhängiger vasoaktiver und neuroprotektiver Therapien wird anhand der derzeitigen Evidenzlage dargestellt und ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Diese Thematik wird in einem übersichtlichen Kompendium dargestellt und anschließend in Fallbeispielen erarbeitet und illustriert. Eigene ‚austherapierte‘ Fälle können gerne vorab zugesandt oder in den Kurs mitgebracht werden und werden im Kurs interaktiv erarbeitet.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 155: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Immun bedingte intraokulare Entzündungen

280 Ku Raum 110 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Prof. Dr. Stephan Thurau (München)

Kursziele Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter intraokularer Entzündungen darzustellen und rationel Entscheidungshilfem für Diagnostik und Therapie zu bieten. Um dem breiten Umfang des Themas zu entsprechen, wird den Kursteilnehmern zu Beginn eine Auswahl an Themen angeboten.

KursinhalteNachdem aus die Pathophysiologischen Grundlagen eingegangen wurde, werden anhand klinischer Beispiele aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie der Uveitis mit den Teilnehmern diskutiert. Alle Schwerpunkte stehen zur Wahl:• Überlegungen zur Diagnostik bei UveitisWelche Leitbefunde können für die Differentialdiagnostik herangezogen werden?• Wann sollte man eine (Labor-) Diagnostik starten (wann nicht)?• Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B: Kammerwasseranalyse, diagnostische Vitrektomie) indiziert?• Möglichkeiten und Grenzen moderner bilgebender Verfahren Aspekte der interdisziplinären Kooperation• Besonderheiten der Diagnostik im Kindesalter CAVE: ‚Mskerade‘ Syndrome

Therapeutische Strategien bei UveitisTherapie: • Ziele und deren Kontrolle• Möglichkeiten und Grenzen intravitreal angewendeter Therapien• Wann systemisch? Womit?• Stufenleiter der Therapie bei Entzündung des ‚posterioren Segments‘Monitoring der Therapie und unerwünschte Wirkungen?

‘Neue‘ Therapien (‚Biologika‘ u.a.)• Behandlung des zystoiden Makulaödems• Besonderheiten der Therapie im Kindersalter• Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht• Bitte ggf. Kontakt aufnehmen: [email protected]

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Augenärzte im Internet und Social Web: Chancen und Risiken

281 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Daniel M. Handzel (Fulda) RA Tim Hesse (Münster)

Kursziele Bei Patientenbefragungen geben mehr und mehr Patienten an, dass sie die Wahl einer Praxis über Informationen aus dem Internet treffen. Angesichts des Booms von Sozialen Netzwerken, Smartphones, Tablet PCs sowie Bewertungsportalen, Blogs usw. stellt sich für unternehmerisch veranlagte niedergelassene Ärzte die Frage, welche Möglichkeiten konkret für die eigene Praxis in Frage kommen. Der Kurs soll Aufschluss darüber geben, welcher Nutzen und welcher Aufwand zu erwarten sowie welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind.

KursinhalteVon der ärztlichen Seite wird die Thematik in den Kontext Onlinemarketing (eigene Website, ständige telefonische Erreich-barkeit, Onlineterminvergabe, Kommunikation mit Patienten über das Internet) gestellt und mit Beispielen aus verschiedenen Praxen illustriert. Es werden Anregungen gegeben, wie auch mit wenig Aufwand und kleinen Schritten die Onlinepräsenz gestartet werden kann.

Anschließend werden die Beispiele und Anregungen von juristischer Seite betrachtet. Neben den Vorgaben des Telemedien-gesetzes (Impressumspflicht) sind dabei wettbewerbs- und für Mediziner besonders berufsrechtliche Aspekte wie das ärztliche Werbeverbot von Bedeutung. Außerdem ist im Rahmen der ärztlichen Schweigepflicht dem Schutz der Patientendaten Rech-nung zu tragen. Schließlich wird über das Verbot ausschließlicher Fernbehandlung, Kommunikation und Praxisdarstellung in Social Networks sowie Bewertungsportale für Ärzte im World Wide Web informiert.

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Page 156: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

154Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Die vermittelten Informationen sind sowohl für diejenigen, die sich selbst um den Onlineauftritt ihrer Praxis kümmern wollen, als auch für diejenigen, die Agenturen damit beauftragen wollen und dafür Grundwissen benötigen, nützlich. Der Kurs richtet sich daher an alle Ärztinnen und Ärzte mit oder ohne Erfahrung im online Marketing / Social Media.

In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können.

ZuhörerkreisFacharzt /-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt)

282 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Christian Mardin (Erlangen) Dr. Alexander Scheuerle (Heidelberg)

KurszieleDie nicht invasive Bildgebung mit der OCT Technik hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Hohe Tiefenauflösung und schnelle Scangeschwindigkeit ermöglichen in vivo Einblicke in das Auge, die an histologische Schnitte erinnern. Die Glaukome sind für die OCT insofern eine besondere Anwendung, da der Augenvorderabschnitt als Ort der Kammerwasserbildung bzw.-abflusses von Bedeutung ist und der Augenhinterabschnitt mit Retina und Sehnerv zu den geschädigten Geweben gehören. Beide Sektionen lassen sich mit OCT berührungsfrei darstellen und falls nötig vermessen.In diesem Beitrag werden Beispiele gezeigt für anatomische Veränderungen im Bereich des Kammerwinkels bei verschiedenen Glaukomformen und nach chirurgischen, drucksenkenden Eingriffen. Es werden auch alternative Möglichkeiten wie die Ultra-schallbiomkroskopie (UBM) in der Differentialdarstellung genannt.Im Bereich von Netzhaut von Papille finden neueste Erkenntnisse und Techniken Erwähnung den Glaukomschaden von der Ganglienzelle bis zum Axon darzustellen und zu vermessen. Der Stellenwert für die Frühdiagnostik wird diskutiert und die OCT-Technik gegenüber anderen Methoden der Bildgebung abgegrenzt. Fallstricke in der Diagnostik werden aufgezeigt. Ziel dieses Beitrages ist es die modernen Möglichkeiten der OCT-Bildgebung im Umfeld der Glaukome zu zeigen und dem Teilnehmer eine Idee zu geben, wann welche Methode sinnvoll erscheint.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?

283 Ku Raum 112 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) PD Dr. Mathias Maier (München)

KurszieleErstmals steht mit Ocriplasmin (Jetrea) eine medikamentöse Therapiemöglichkeit bei vitreomakulärer Traktion, vitreomakulärer Adhäsion und Makulaforamen zur Verfügung. Bei der genauen Einordnung der Befunde spielt das SD-OCT-Imaging eine zent-rale Rolle. Hier sollen wesentliche Befundmerkmale und Differenzierungspfade sowie neue, klinische relevante Klassifikationen dargestellt werden. Des Weiteren werden Indikationen anhand von konkreten, praxisnahen Fallbeispielen erläutert: bei wel-chen Ausgangssituationen ist eine medikamentöse IVOM-Therapie gegenüber einer chirurgische Intervention mit Vitrektomie sinnvoll? Wie ist das untgerschiedliche Sicherheitsprofil zu bewerten? Welche Aspekte sind bei der Aufklärung der Patienten von Bedeutung?

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 157: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Als Augenarzt in Entwicklungsländern

284 Ku Raum 110 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) Dr. Raimund Balmes (Ahlen)

Kursziele Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können.

Kursinhalte Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu pla-nen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Kostenlos

Neuritis nervi optici

285 Ku Raum 112 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Dr. Flemming Beisse (Heidelberg)

KurszieleVermittlung aktueller Leitlinien und Studienergebnisse zur optimalen Versorgung betroffener Patienten

Kursinhalte In dem Kurs soll erläutert werden, was der Augenarzt, welcher die Diagnose Neuritis nervi optici stellt, an Diagnostik und Therapie veranlassen sollte. Dabei werden die Krankheit und ihre Prognose erläutert, die Assoziation zur MS darstellt und danach mögliche Therapieoptionen diskutiert. Hierbei wird auf die neue Neuritis-Leitlinie eingegangen, aktuelle neuroprotekti-ve Ansätze vorgestellt und über die aktuelle MS-Therapie informiert.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Periorbitale Dermatosen

286 Ku Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)

KurszieleHauterkrankungen zeigen eine vielfältige Beteiligung am Lidapparat , periorbital und am Auge. Systemische Dermatosen kön-nen durch ihre Augenmanifestation schwierige Situationen in der Differentialdiagnose dieser Veränderungen mit sich bringen. In dem Kurs findet eine systematische Darstellung dieser Verknüpfungen statt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 158: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

156Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Arzneimittelverordnungen und -regresse

287 Ku Raum 4 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Prof. Dr. Günther Schneider (Marienberg)

Kursziele• Was ist bei der Verordnung zu beachten?• Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?

2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr

Kursinhalte• Verordnungsverhalten der Augenärzte• Neue ophthalmologische Arzneimittel• Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten• Praxisbesonderheiten• Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)

Zuhörerkreis Facharzt/ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 50,00 EUR Nichtmitglieder: 67,00 EUR

Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose

288 Ku Raum 17 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)

Kursziele Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer Visusminderung - Genetische Diagnostik - Therapie

KursinhalteMakuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophi-en bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, SD-OCT, Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Page 159: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

289 Wl Raum 01 Mittwoch, 09.03.2016 10:00 - 16:15

Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach) Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg) Prof. Dr. Frank Wilhelm (Greifswald)

Kursziele Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.

Theorie und Praxis10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:15 Uhr

Kursinhalte Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techni-ken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion kurz anhand von Videobeiträgen demonstriert. Die zur Verfügung stehende Zeit soll vor allem für die praktischen übungen am Schweineauge genutzt werden. Dabei werden neben Wundversorgung und Fremdkörperbergung auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie geübt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 170,00 EUR Nichtmitglieder: 255,00 EUR

Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290 Ku Raum 2 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Ludger Wollring (Essen) Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)

Kursziele Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Konsequenzen.

2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr

Kursinhalte Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Empfeh-lungen zur praktischen Umsetzung und Dokumentation gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Die Erfordernisse und Grundlagen des Qualitätsmanagements werden dargelegt und es werden hierfür - auch für Anfänger verständliche - Handlungsempfehlungen und weiterführende Informations- und Organisations-Hilfen vorgestellt.Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.

Zuhörerkreis Facharzt/ -ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 50,00 EUR Nichtmitglieder: 67,00 EUR

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Page 160: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

158Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

291 Ku Raum 26 Freitag, 11.03.2016 14:15 - 15:45

PD Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg) Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)

Kursziele Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln, um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie solltenSekundärkom-plikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?

Kursinhalte Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierendenSekun-därkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenkenermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Episkleritis und Skleritis

292 Ku Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)

Kursziele Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie

Kursinhalte Nach einer kurzen übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchteEin-teilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlens-werten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlo-gistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern angeboten, Problempatienten vorzustellen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 161: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

293 Ku Raum 18 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Nikolaos Bechrakis (Innsbruck) Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)

KurszieleDie Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihre Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten können.

Kursinhalte 1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms 2.) Therapie des Aderhautmelanoms 3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom 4.) Aderhautmetastasten 5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom, Melanozytom, kombiniertes Hamartom der Retina und des RPE,

Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom (Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraoku-lares Lymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE), Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom) Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen undsind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal schwierigeinzuordnen.

Der Kurs ‚Intraokulare Tumore bei Erwachsenen‘ soll einen Überblick über die häufigsten malignen intraokularen Raumfor-derungengeben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden diein Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auch besonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowiedas kombinierte Hamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels.Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitale Hypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

294 Ku Raum 28 Dienstag, 08.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Markus Kohlhaas (dortmund)

KurszieleDarstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung

KursinhalteDer Zuhörer soll anschliessend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

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Differenzialdiagnose der Papillenschwellung

295 Ku Raum 26 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Jan Schroeter (Berlin) Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)

KurszieleDie Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen.

KursinhalteVerschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig.In dem Kurs werden ausführlich die Pathophysiologie und Morphologie einer Papillenschwellung sowie deren verschiedenen Ursachen vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werden dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen

296 Ku Raum 28 L Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg) Dr. Marc Schargus (Schweinfurt)

KurszieleSeit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechsel- situationen und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laser- koagulation. Nur durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degenerationen, retinale und chorioidale neo-vaskuläre Prozesse und streift auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation. Eingegangen wird auch auf die Abgrenzung zu und Kombination mit intravitrealen Medikamenteneingaben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Page 163: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

297 Ku Raum 27 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig)

KurszieleErkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter

Kursinhalte Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Differenzi-aldiagnose typischer Leitsymptome und klinischer Bilder eine elementare Bedeutung zu, die wichtigsten sind das ‚Rote Auge‘, die Leukokorie, die Lidschwellung, der Exophthalmus und der akute Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläu-fe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiolo-gen, Pädiatern und HNO-ärzten dargestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-in

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Videothek: Glaukomchirurgie

298 Vi Raum 4 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Norbert Körber (Köln) Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg) Prof. Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz)

KurszieleIn diesem Kurs werden verschiedene OP-Verfahren wie Trabekulektomie, Ventilchirurgie, Kanaloplastik,Viskokanalostomie und MIGS demonstriert. Wesentliche intraoperative Komplikationen und ihr Management werden demonstriert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse

299 Ku Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

Kursziele Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie.

Kursinhalte Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen. Der Kurs soll eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen um-fasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen

300 Ku Raum 19 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:15

Dr. Stephan J. Froehlich (Nuernberg) PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)

Kursziele Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.

Kursinhalte Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten Ab-bildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurden. Darüber hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtiggestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematische Fehlersu-che durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagnostiziert.Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben.Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte ophthalmo - pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten eingegrenzt werden. Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden. Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Page 165: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung

301 Ku Raum 4 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Hermann Krastel (Mannheim) Prof. Dr. Thomas Berninger (Olching) Dr. Christian Kahlert (Chemnitz)

Kursziele Vermittlung der Untersuchungspraxis an Anomaloskopen und Kenntnis der Diagnostik bei angeborenen Rot / Grünsinn- Störungen, Bestimmung der Anomalquotienten. Richtige Handhabung und Auswertung von Farbfleck- und Farbtafeltests.

KursinhalteAnomaloskop: Hands-on Training an den Geräten. Ermittlung der Diagnosen, Einstellbreiten und Anomalquotienten auf einer Graphik-Oberfläche. Vollziehen eines per Flow-Chart strukturierten Untersuchungsablaufs, manuell oder rechnergestützt. Ergebnisdarstellung für Eignungstests und Tauglichkeitsprüfungen. Farbfleck- und -Tafeltests: Richtige Beleuchtung, Beobach-tungsdistanz und -zeit, sowie Befundbewertung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Hornhaut- Degeneration und Dystrophien

302 Ku Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Hans Eberh. Völcker (Heidelberg) Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)

Kursziele Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und-degenerationen unter Berücksichtigung histopatho-logischer Befunde undgenetischer und therapeutischer Aspekte.

Kursinhalte Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in Ver-bindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf dieseHornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen. Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalenund endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

303 Ku Raum 18 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

PD Dr. Christoph Deuter (Tübingen) Prof. Dr. Ina Kötter (Hamburg)

KurszieleRheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischen okulären Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch bestimmteAugenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern.

Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden:• Augenbeteiligung bei Rheumatoider Arthritis Spondyloarthritiden Juveniler idiopathischer Arthritis Kollagenosen (SLE, Sjögren) Vaskulitiden (M. Behcet,Riesenzellarteritis, M. Wegener) • Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden? • Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden? • Sinnvolle (Labor-)Diagnostik • Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika • Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistenten/-in Facharzt-/ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Das maligne Melanom der Bindehaut - wie evidenzbasiert ist die Therapie

304 Ku Raum 4 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

PD Dr. Lothar Krause (Dessau) Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn)

KurszieleDas maligne Melanom der Bindehaut ist ein sehr seltener Tumor, der auf Grund seiner Wachstums- und Metastasierungsmög-lichkeiten häufig rezidiviert und metastasiert. Dargestellt werden verschiedene klinische Manifestationen, auch in Abgren-zung zu gutartigen Nävi, sowie die chirurgischen Möglichkeiten und die adjuvanten Therapien wie Nachbestrahlung oder lokale Chemotherapie mit z.B. Mitomycin C. Meist wird nicht daran gedacht, dass Melanome der Bindehaut lymhogen und hämatogen metastasieren können. Ebenso können Tumorzellen durch den Abrieb auf Grund des Lidschlages in die ableiten-den Tränenwege und damit in den Nasen-Rachenraum gelangen. Es bilden sich hier sogenannte Abtropfmetastasen. Ferner können an korrespondierender bulbärer und tarsaler Bindehaut Abklatschmetastasen entstehen. Da die Erkrankung selten ist, ist ein Austausch über Erfahrung und Behandlungsmodalitäten und deren Erfolge notwendig, um für die Patienten eine optimale Versorgung und Therapie zu gewährleisten. Auf Grund der möglichen Beteiligung umgebener Strukturen ist eine gute Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen wie HNO, Radiologie und Hämato-Onkologie unumgänglich. Dargestellt werden ferner die erforderlichen Nachsorgeuntersuchungen ophthalmologisch und onkologisch. Es soll besonderer Wert auf die Unter-scheidung vom Bindehautnävus gelegt werden, aber auch darauf, wie sich Metastasen und/oder Rezidive bemerkbar machen und welche Probleme hinsichtlich der jeweiligen angewandten adjuvanten Therapien zu erwarten sind.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Page 167: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Smartphones und Tablets: Einsatz in der Patientenversorgung

305 Ku Raum 4 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Daniel Kampik (Würzburg) Dr. Karsten Kortüm (München) Dr. Constanze Kortüm (Tübingen)

KurszieleDie Teilnehmer erhalten im Rahmen des Kurses durch eine Livedemonstration einen Überblick über die wichtigsten ophthalmo-logischen Apps für iPhones sowie Android Smartphones bzw. Tablets. Es werden die neuesten Lösungen zur Dokumentation und Demonstration von Befunden, Patientenaufklärung, Nachschlagewerken sowie Möglichkeiten in der Low Vision Versor-gung dargestellt.

KursinhalteDie Hälfte aller Deutschen (Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014) nutzt das Internet auf einem mobilen Endgerät wie Smart-phones oder Tablets. Wie die Statistiken zeigen sind nicht nur Jugendliche und berufstätige Erwachsene online, sondern auch jeder Zweite jenseits der 60 Jahre. Aufgrund des großen Marktes gibt es inzwischen eine Viel verschiedener Apps, darunter finden sich auch einige sehr hilfreiche Anwendungen für den Einsatz im augenärztlichen Alltag.Die hilfreichsten Apps sollen in diesem Kurs präsentiert werden. Es werden Lösungen zur Dokumentation von Befunden, Nachschlagewerke sowie Apps zur Analyse und Patientendemonstration von Geräteuntersuchungen wie z.B. OCT Untersuchungen vorgestellt. Auch ist mobile Software zur Patientenaufklärung bis hin zur elektronischen Unterschrift auf dem Markt. Neben den augenärztlichen Apps werden im Kurs Anwendungen für Patienten gezeigt, die unter einer reduzierten Sehfähigkeit leiden. Es konnte in Publikationen gezeigt werden, dass sich mobile Endgeräte vielfach im Alltag von Sehbehinderten bewährt haben. Die wichtigste Software sowie Apps aus diesem Bereich werden präsentiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße

306 Ku Raum 110 Donnerstag, 10.03.2016 14:15 - 16:00

Dr. Christopher Kallen (Duesseldorf) Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)

KurszieleWie kreiere ich ein Image (Termine, Homepage, Soft Skills, Erscheinungsbild, gefühlte Qualität, Empathie)! Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis. Es werden diverse Extrasäulen der augenärztlichen Tätigkeit in Bezug auf Chancen und Wichtung diskutiert: Extrabudgetäre Leistungen, Vorsorgeleistungen, Konsiltätigkeit, Gutachten, BG-Fälle, Altenheimversor-gung, Vermeidung von Zwei-Klassenmedizin.Was kann ich dabei von einer Gerätegemeinschaft oder Kooperation erwarten?

ZuhörerkreisFacharzt/ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 168: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

166Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs

307 Ku Raum 111 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) Dr. Carolin Gass (München)

KurszieleIn dem Kurs sollen die Teilnehmer erfahren und praxisnah erleben wie ein korrektes augenärztliches Gutachten durchgeführt wird.

KursinhalteEs wird erarbeitet wir ein Gutachten vollständig und rechtlich korrekt durchgeführt wird. Die Teilnehmer sollen dabei praxisnah an vorgeführten Beispielen erleben wie die Visusbestimmungen mit Landoltringen durchgeführt werden, sie werden geschult auf Techniken bei Simulation und Dissimulation. Mittels Beispielen und Videos sollen sie Einblick in die Gesichtsfeldmessung (Goldmann und Bjerrum) und das VEP bekommen, um so die Ergebnisse beurteilen und im Gutachten richtig darstellen zu können. Wie ein Gutachten dann letztlich auch noch richtig in Schriftform gebracht wird, wird besprochen und den Teilneh-mern anhand von Beispielen mitgegeben. Bei diesem Kurs wird großer Wert auf die praktischen Komponenten gelegt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA

308 Ku/Au Raum 15 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

KurszieleDas Ressort ‚Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen‘ des BVA vergibt seit dem Jahr 2000 den Sicca-Förderpreis. In diesem Symposium stellen ehemalige Preisträger die Ergebnisse ihrer geförderten Projekte und weitere neue klinische und grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit Trockenes Auge vor.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in Facharzt/ -ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Kostenlos

Page 169: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

309 Dl Raum 26 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien) Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid) Dr. Nikolai Johannes Gross (Freiburg)

KurszieleDie Möglichkeiten der Anwendung von Fillermaterialien alleine und in Kombination mit Botulinumtoxininjektionen werden dargestellt. Injektionsschemata werden entwickelt und im praktischen Teil exemplarisch durchgeführt.Die Integration in den augenärztlichen Praxisablauf wird erläutert und Möglichkeiten zur Abrechnung werden aufgezeigt.

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:00 Uhr (Theorie in Raum 26)10:30 - 12:00 Uhr (Praxis in Raum 26)

Dr. N. Gross (Freiburg) Pharmakologie und Wirkweise der Fillermaterialien Prof. Dr. I. Lanzl (Prien) praktische Anwendung der FIllermaterialien auch in Kombination mit Botox Dr. A. Schmucker (Hirschaid) Integration in den Praxisablauf, Finanzielles

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Mitglieder: 100,00 EUR Nichtmitglieder: 150,00 EUR

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina

310 Tu Raum 18 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 16:30 Raum 18 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00 3 Raum 18 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Moderation: Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München)

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)

KurszieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln.

3-teiliger KursDonnerstag, 10.03.2016 14:00 - 16:30 Uhr Freitag, 11.03.2016 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Samstag, 12.03.2016 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr

KursinhalteEs ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:1. Kinderophthalmologie/ Strabologie - AAD 2016 - Ku 2542. Neuroophthalmologie/ Retina - AAD 2016 - Ku 3103. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider - Bindehaut/ Hornhaut) - AAD 2017 4. Glaukom/ intraokulare Entzündungen - AAD 2017

Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 145,00 EUR Nichtmitglieder: 195,00 EUR

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168Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

IVOM Update-Kurs

311 Ku Raum 2 L Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:30

Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Dr. Albrecht Lommatzsch (Münster)

KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale okuläre Medikamentenapplikation (IVOM) durchführen.In Ergänzung zum Einführungskurs zur IVOM soll dieser Kurs Anwendern eine Möglichkeit zum Update und zur Diskussion von spezifischen Fallsituationen des Alltags in Klinik und Praxis geben.Hierzu werden zunächst in Kurzreferaten die aktuellen Aspekte und Therapieempfehlungen bei der altersabhängigen Makula-degeneration (AMD), dem diabetischen Makulaödem (DMö) und dem Makulaödem bei Venenverschlüssen (VV)ö im Überblick dargestellt. Ferner wird die Therapie bei Sondersituationen wie serösen Prgementepithelabhebungen bei AMD,CNV bei patho-logischer Myopie, bei ROP u.a. oder die Kombination von Laserkoagulation mit IVOM z.B. bei DMö und Makulaödem bei VV diskutiert. Zusätzlich soll der Erfahrungsaustausch durch Falldiskussionen zu den verschiedenen Indikationen vertieft werden.

Hinweis: Kein 4 1/2 Stunden-Zertifikat für die initiale Teilnahme an IVOM-Verträgen oder zur KV-Genehmigung, sondern nur zur jährli-chen Rezertifizierung in IVOM-Verträgen

ZuhörerkreisFacharzt / -ärztin mit Zertifizierung durch IVOM-Grundkurs

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren Mitglieder: 40,00 EUR Nichtmitglieder: 53,00 EUR

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

312 Wl Raum 02 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:00

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich)

KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut, Sklera und Iris erlernen wollen.

Theorie und Praxis14:00 - 15:4516:15 - 18:00

KursinhalteGrundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschließend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss einesun-dichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte und die Refixation einer traumatisch abgerissenen Irisbasis mit McCannel-Nähten. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/ -ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 140,00 EUR Nichtmitglieder: 210,00 EUR

Page 171: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

313 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) Dr. Thomas Wermund (Greifswald)

Kursziele Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen.

Kursinhalte An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie Augenhinter-grund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der ‚post-striären‘ Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichtiger ist es, seine ‚ophthalmologischen Sinne‘ hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem ‚Zuviel‘ an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind. Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

Legasthenie

314 Ku Raum 16 Freitag, 11.03.2016 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen)

Kursziele Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener.

Kursinhalte Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Rechtschrei-bens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für ein phonologisches Defizit im Rahmen einer Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buch- staben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundär-neurotischen Symptomen wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR Assistenzpersonal: 22,00 EUR Orthoptistinnen: 22,00 EUR

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Page 172: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

170Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der Versorgung gibt es für den niedergelassenen Augenarzt?

315 Ku Raum 8a Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings (Essen)

KurszieleMit steigender Lebenserwartung nimmt die Zahl der Sehbehinderten stetig zu - auch in Zeiten, in denen die operative Augen-heilkunde große Fortschritte zum Beispiel in der Entwicklung minimal invasiver Eingriffe macht und die feuchte AMD mittels intravitrealer Anit-VEGF-Eingaben therapierbar geworden ist. Bei allen Sehbehinderten steht der Verlust der Lese- und Schreib-fähigkeit und der Orientierung im Raum im Vordergrund. Denn in unserer vorwiegend visuell ausgerichteten Welt bringt dies unweigerlich einen Verlust der Selbständigkeit und der Mobilität mit sich. Der Verlust der Selbständigkeit führt zu einer ungewollten Abhängigkeit von den Mitmenschen, was wiederum zu massiven Einbußen der Lebensqualität führt. Da sehbe-hinderte oder von einer Erblindung bedrohte Patienten in der Regel primär vom niedergelassenen Augenarzt betreut werden, kommen ihm als erster Ansprechpartner wichtige Funktionen in der Versorgung sehbehinderter Patienten zu. Es ist klar, dass eine umfassende Versorgung sehbehinderter Patienten aufgrund der fehlenden Ausrüstung und des großen Zeitaufwandes in der Praxis nicht möglich sind. Umso wichtiger ist es daher, dass der niedergelassene Augenarzt auf einfache und zeitsparende Möglichkeiten zurückgreifen kann, um eine Grundversorgung seiner sehbehinderten Patienten gewährleisten zu können. Ziel des Kurses ist es allen interessierten Augenärzt/-innen eine Einweisung für die Anpassung einfacher vergrößernder Sehhilfen, die jeder ohne großen Aufwand durchführen kann, an die Hand zu geben. Zusätzlich soll gezeigt werden wie der Arzt in der Praxis aber auch in der Klinik als Weichensteller fungieren kann, damit seinen sehbehinderten Patienten letztlich eine optimale und umfassende Betreuung auch im Rahmen der sozialen Rehabilitation zu Teil wird.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion

316 Sp Raum 111 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

Dr. Georg Spital (Münster) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) PD Dr. Maria-Andreea Gamulescu (Regensburg)

KurszieleInteraktives Erlernen des differentialdiagnostischen Vorgehens sowie typischer differentialtherapeutischer überlegungen bei verschiedenen makulären Erkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele aus 4 großen retinologischen Abteilungen. Der gezielte Einsatz aktueller multimodaler Bildgebung und ihre korrekte Interpretation bilden dabei den Schwerpunkt des Kurses.

KursinhalteAusgehend von Anamnese, Ergebnissen funktioneller Sehtestung und ophthalmoskopischem Befund wird entsprechend der Situation in einer Netzhautsprechstunde gemeinsam Schritt für Schritt ein adäquates differentialdiagnostisches Vorgehen unter Einsatz moderner multimodaler Bildgebungsmöglichkeiten (SD-OCT/Autofluoreszenz/FLA,-ICG-Angiographie/Ultraschall etc.) entwickelt. Die Befunde der Zusatzdiagnostik werden dabei in gemeinsamer Diskussion analysiert, wobei die Interpretation typischer Befunde , sowie die daraus erwachsenden differentialdiagnostischen und differentialtherapeutischen überlegungen anhand charakteristischer Fallbeispiele für verschiedene Makulaerkrankungen exemplarisch dargestellt werden. Die verschie-denen Fall-Beispiele sind so ausgewählt, dass sie aufeinander aufbauend und einander ergänzend insbesondere das Spektrum häufiger degenerativer und vaskulärer Makulaerkrankungen und ihrer Differentialdiagnose umfassen. Seltene makuläre Erkrankungen werden jedoch ebenfalls zur Sprache kommen, um so das Spektrum abzurunden.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/,-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Page 173: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP

317 Vi Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum) Dr. Thoralf Wecke (Schönebeck)

KurszieleZiel der Veranstaltung ist das Aufzeigen verschiedener Lösungswege einschließlich deren Vor- und Nachteile bei schwieriger Ausgangssituation bzw. intraoperativer Komplikation.

KursinhalteAnhand von realen Operationsfilmen wird unter anderem auf der Basis der Ausgangssituation wie intumescente weiße Katarakt, steinharte Linse, hohe Myopie bzw. Hyperopie mit flacher Vorder-kammer, enge Pupille oder Zustand nach Implanta-tion einer phaken Intra-okularlinse als auch bei intraoperativen Komplikationen wie Vorderkapseleinriss, Zonulolyse, Iris- und/oder Glaskörpervorfall oder Corneal wound burn ein strukturiertes Vorgehen zum Lösen der jeweiligen Problematik aufgezeigt werden. Die Videothek richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die peri- oder intraoperativ mit der Kataraktchirurgie Kontakt haben. Außer sehr routinierten Kataraktoperateuren sollte jeder Teilnehmer von den Tipps und Tricks profitieren.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

318 Ku Raum 16 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach) Prof. Dr. Hans-Reinhard Koch (Bonn)

KurszieleEinordnung der unterschiedlichen Ursachen und Formen von Iris- und Pupillendefekten / Abwägen der verschiedenen Mög-lichkeiten zur Irisrekonstruktion in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Lage des Irisdefektes / Erlernen der verschiedenen Methodiken zur chirurgischen Durchführung der Rekonstruktion und Planung bei schwer traumatisierten Augen.

Kursinhalte In dem Kurs sollen zunächst die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten dargestellt werden. Da es sich bei den betroffenen Augen häufig um stark traumatisierte Augen handelt, wird das stufenweise operative Vorgehen in Abhängigkeit vom Ausmaß der beteiligten intraokularen Strukturen besprochen.Für den direkten Nahtverschluss von Irisdefekten kleinerer Ausdehnung bieten sich verschiedene Nahttechniken an. Nähte kommen ebenfalls zur Iridopexie und zur Pupillenverkleinerung bei permanenter Mydriasis zum Einsatz. Die unterschiedlichen-Techniken mit ihren Vor- und Nachteilen werden anhand von Video- und Bildmaterial erläutert.Für die funktionelle Pupillenre-konstruktion bei größeren Defekten stehen Iris-Prothetik-Implantate verschiedener Hersteller zur Verfügung, die meistens bei gleichzeitiger Katarakt-Operation mit in den Kapselsack implantiert werden. Die Möglichkeiten mit diesen Prothetik-Implanta-ten, ggf. kombiniert mit Nahttechniken, werden dargestellt. Bei ausgedehnten Irisdefekten bis zur kompletten Aniridie besteht häufig gleichzeitig eine Aphakie ohne ausreichende Kapselsackunterstützung für die Kapselsack- oder Sulkusimplantation einer IOL. Die Versorgung solcher schwer traumatisierterAugen mit skleranahtfixierten Aniridie-Intraokularlinsen wird ebenfalls anhand von Videomaterial dargestellt und diskutiert.Der Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, verschiedene Techniken der Irisrekonstruktion und die erzielbaren Ergeb-nisse kennen zu lernen, um aus dem verfügbaren Repertoire die jeweils adäquate Technik auszuwählen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 174: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

172Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung

319 Ku Raum 4 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)

KurszieleGrundlagen der Beurteilung von Blindheit und Sehbehinderung im Schwerbehindertenrecht

KursinhalteEin Kurs für Einsteiger und Erfahrene. Die Erstellung von Bescheinigungen und Gutachten bei Sehbehinderung und Blindheit setzt Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen und Begutachtungsrichtlinien voraus. Im täglichen Umgang mit Sehbehinderten ist es wichtig, über die zustehenden Vergünstigungen wie z.B. Merkzeichen, Gleichstellung mit Schwerbehinderten informiert zu sein. Bei der Begutachtung wird ein nachvollziehbares morphologisches Korrelat einer vorliegenden Funktionsstörung ge-fordert. Nur bei korrekter Befunderhebung und Untersuchungsmethodik sind die Befunde verwertbar. Der Kurs gibt praktische Hinweise für Stellungnahmen sowie die schwerbehindertenrechtliche Begutachtung in der Arztpraxis. Es wird spezifisch auf die Beurteilung von Blindheit eingegangen. Neben den wesentlichen Grundlagen werden Fallstricke, Schwierigkeiten aus dem Alltag und die Abrechnungsmodalitäten erläutert. Wer trägt welche Kosten? Welche Gutachten sind verpflichtend? Wie verhält es sich mit Haftung, Sorgfalts- oder Schweigepflicht und Aufklärung?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

DMEK - Step by Step

320 Vi Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach) Prof. Dr. Efdal Yörük (Tübingen)

KurszieleErlernen aller DMEK Schritte und Verkürzung der Lernkurve für die DMEK Operation

KursinhalteErkrankungen der Endothelzellschicht der Hornhaut stellen eine häufige Indikation zur Durchführung einer perforierenden Keratoplastik dar. Diese galt lange Zeit als Goldstandard zur Therapie isolierter endothelialer Hornhauterkrankungen. In den letzten Jahren erlebten posteriore lamelläre Keratoplastiktechniken eine Renaissance. Das Konzept der posterioren lamellären Keratoplastik besteht darin, gezielt die betroffene Endothelzellschicht zu ersetzen und dabei möglichst die nicht betroffenen Stroma und Epithelschichten in ihrer Struktur unangetastet zu lassen. Die besondere Herausforderung bei der DMEK Chirurgie liegt einerseits in der schonenden Präparation des Endothel Descemet Komplexes und anderseits in der wenig manipulativen intraoperativen Ausbreitung und Zentrierung. Derzeit befindet sich die DMEK in vielen Kliniken noch in der ‚Erprobungsphase‘.Im Rahmen des Vortrages werden alle Teilschritte der DMEK detailliert betrachtet, mit Videosequenzen verdeutlicht und bespro-chen werden. Gesondert wird auch auf die verschiedenen Dissektionstechniken der Descemet Membran eingegangen werden. Ebenso werden operationstechnische Besonderheiten, die eine gesonderte Strategie erfordern, wie DMEK bei Aphakie, bei Buphthalmus oder hochmyopen Augen angesprochen werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Page 175: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Hornhautbanking - aktuelle Aspekte und Entwicklungen

321 Ku Raum 8a Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Jan Schroeter (Berlin) Katja Rosenbaum (Düsseldorf)

KurszieleIn diesem Kurs sollen aktuelle Aspekte des Hornhautbanking vorgestellt und diskutiert werden, um den Teilnehmern zum einen ein praxisorientiertes Update zum anderen aber auch die Möglichkeit zum Austausch mit erfahrenen Fachexperten und ande-ren Teilnehmern zu geben.

Schwerpunkte/ Inhalte:Hornhautbankalltag - interaktive Vorstellung von Lösungsansätzen problematischer Situationen Spenderhornhautevaluation - Diskussion ausgewählter FallbeispieleMikrobiologische Diagnostik - was sind die Minimalanforderungen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Chronische Konjunktivitis: Erkennen und behandeln

322 Ku Raum 28 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Martin Grüterich (München)

KurszieleDie Teilnehmer sollen mit dem diagnostischen Rüstzeug ausgestattet werden, welches es erlaubt die oft sehr ähnlichen Formen der Konjunktivitis sicher zu diagnostizieren und zu therapieren. Anhand von speziell für den Kurs hergestellten Entscheidungs-bäumen wird den Teilnehmern ein einfaches Navigieren durch die verschiedenen Formen der chronischen Bindehautentzün-dung ermöglicht. Aktuelle Therapieformen werden diskutiert.

KursinhalteEntzündliche Bindehauterkrankungen haben aufgrund der Tatsache, dass die Bindehaut als sehr einfach strukturiertes Gewebe relativ uniforme Antworten gegenüber unterschiedlichen Pathogenen aufweist ein oft sehr verwirrendes Erscheinungsbild. Die genaue Kenntnis der anatomischen Grundlagen sowie der immunologischen Reaktionsform der Bindehaut ist Grundbedingung für die korrekte Diagnosestellung. Anhand des zeitlichen Verlaufes sowie der topographischen Gegebenheiten wird im Kurs anhand von Entscheidungsbäumen die Differenzialdiagnose der wichtigsten Krankheitsbilder vermittelt. Dabei werden die spezifischen Reaktionsformen der Bindehaut wie Hyperämie, Chemosis, Exsudat, Nekrose, Ulkus, Follikel, Papille und Granu-lom zu Grunde gelegt. Die Darstellung aktueller Behandlungsstrategien wird um Ausblicke auf in der Entwicklung begriffenen Behandlungsmöglichkeiten ergänzt.Im Kurshandout finden sich für den Kurs angefertigte Differenzialdiagnose-Schaubilder mit Entscheidungsbäumen und reicher Bebilderung sowie Therapieschemata für den späteren Gebrauch in der Sprechstunde.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/ -ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglieder: 30,00 EUR Nichtmitglieder: 40,00 EUR

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Page 176: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

174Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen

323 Ku Raum 4 Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Peter Charbel Issa (Bonn) Prof. Dr. Florian Gekeler (Stuttgart)

KurszieleErbliche Netzhautdystrophien werden seit langem als nicht-therapierbar angesehen. In letzter Zeit werden aber vermehrt neue und teils erfolgreiche Behandlungsansätze in klinischen Studien getestet. Ziel des Kurses ist, einen Überblick über derzeitige Konzepte und neue Entwicklungen bei der Therapie erblicher Netzhautdystrophien zu bieten. Dies beinhaltet pharmakologi-sche und gentherapeutische Ansätze, sowie die transkorneale Elektrostimulation und retinale Implantate.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassisten/-inFacharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 52 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

Wetlab: Chirurgischer Nähkurs

324 Wl Raum 111 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 16:30

Dr. Andrej Wolf (Trier) Dr. Christiane Decker (München) PD Dr. Martin Hermel (Aachen)

KurszieleEin wichtiger Bestandteil der Ophthalmochirurgie ist das Nähen von Haut, Lidern, Sklera, etc. Hierfür ist neben dem Beherr-schen entsprechender Nahttechniken, die Kenntnis der verschiedenen Nahtmaterialien und Instrumente unerlässlich.Der Kurs richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Das Lernziel besteht im Vermitteln von chir. Nahttechniken ohne Benutzung des OP-Mikroskops -wie z.B. in der Lidchirurgie oder bei der Versorgung von periorbitalen Verletzungen (z.B. Platzwunden) üblich. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretisch verschiedene lidchirurgische Operationsverfahren und die dafür erforderlichen Nahttechniken, Instrumente und Materialien erläutert. Besprochen werden: • Verletzungschirurgie • Tumorchirurgie • Lidfehlstellungen • kosmetische Lidchirurgie • Ptosis Operation / Blepharoplastik • Rekonstruktionen (Hauttransplantate, Schwenklappen, Brücken- und Rotationslappen,)

Anschließend werden Nahttechniken, Nahtmaterialien und Intrumentenkunde behandelt. Im praktischen Kursteil, werden die theoretisch vermittelten Methoden zunächst an künstlichen Hautmodellen geübt. Hier kommen gängige ophthalmologische Instrumente und Nahtmaterialien zum Einsatz. Sobald die Teilnehmer die grundlegenden Techniken beherrschen, erfolgt der Wechsel zu echter Haut (meistens vom Schwein). Je nach Kenntnisstand der Teilnehmer werden hier in individueller Betreuung auch komplexere Übungen wie Tumorresektionen, Verschiebeplastiken und einfache Hauttransplantationen durchgeführt. Am Kursende sollen die meisten Teilnehmer in der Lage sein einfache Wundversorgungen selbstständig vorzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/ärztin in

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 120,00 EUR Nichtmitglieder: 180,00 EUR

Die Wetlabs 262 und

324 haben exakt

den gleichen Inhalt!

Page 177: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Das deutsche Gesundheitssystem - Ein Überblick

325 Ku Raum 28 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Aljoscha S. Neubauer (München)

KurszieleDie hohe Komplexität des deutschen Gesundheitssystems stellt auch täglich dort tätige vor die Herausforderung, angesichts zahlreicher Akteuren und sich ständig ändernder Regelungen den überblick zu behalten. Ziel des Kurses ist es deshalb, die bestehenden Strukturen als Rahmen vorzustellen, um eine einfache und klare Einordnung zu ermöglichen. Behandelte Themenfelder sind:1. Wer sind die Akteure? Welche Ziele verfolgen sie?2. Wie erfolgt die Finanzierung?3. Stationäre Versorgung4. Ambulante Versorgung (incl. Arzneimitteln)

Die Teilnahme an dem interaktiven Kurs soll helfen, die vielen Details, mit denen man täglich konfrontiert wird, in die bestehen-den Rahmen der deutschen Gesundheitsversorgung einzuordnen. Das hilft dabei klarer einzuschätzen, wie relevant Regelun-gen oder Entwicklungen wirklich für den eigenen Bereich sind.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Assistenzpersonal Orthoptistinnen

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren Mitglied: 30,00 EUR Nichtmitglied: 40,00 EUR Assistenzpersonal: 20,00 EUR Orthoptistinnen: 20,00 EUR

PTK der phototherapeutischen Keratektomie

326 Ku Raum 3 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)

Kursziele In diesem Kurs werden die theoretischen Grundlagen, Indikationen, Techniken, Ergebnisse und das Komplikationsmanagement der PTK unter Zuhilfenahme vom reichhaltigen Bild- und Videomaterial besprochen.

Kursinhalte Die neusten Entwicklungen, wie beispielsweise ‚die aggressive PTK‘, ‚soft touch PTK‘, PTK in Verbindung mit Hornhauttätowie-rung sowie adjunktive Mitomycin C-Applikation. Auswahl der maskierenden Substanzen und das postoperative Management-werden detailliert erläutert. Eine interaktive Diskussion ist ausdrücklich erwünscht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

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Page 178: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

176Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), Dl=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, Pv=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, Wl=Wetlab

Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik?

327 Ku Raum 17 Dienstag, 08.03.2016 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) PD Dr. med. habil. Christian G. Meltendorf (Magdeburg)

KurszieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge bei allen Formen der Hornhauttransplantation.

KursinhalteDer Erfolg der Keratoplastik hängt ganz wesentlich von eineradäquaten Nachsorge ab. Die Hornhauttransplantation wurde in den vergangenen 10 Jahren technisch deutlich weiter entwickelt. Für die verschiedenen Formen der Keratoplastik, von der perforierenden bis zur anterioren oder posterioren lamellären Hornhauttransplantation, wie DALK, DS(A)EK und DMEK, sind unterschiedliche Nachsorge-Konzepte von Bedeutung und Besonderheiten zu beachten. Für die verschiedenen operativen Tech-niken werden die wesentlichen diagnostischen und postoperativen therapeutischen Besonderheiten illustriert durch Fallbeispie-le dargestellt. Dabei werden auch die postoperativen Ergebnisse der verschiedenen Techniken sowie ihre Vor- und Nachteile kritisch verglichen. Ziel ist es adäquate Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge zu vermitteln und so das Transplantatüberle-ben und eine gute optische Funktion langfristig zu optimieren.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglieder: 35,00 EUR Nichtmitglieder: 47,00 EUR

Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte?

328 Ku Raum 17 Mittwoch, 09.03.2016 16:45 - 18:30

PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)

KurszieleWährend Glaskörpertrübungen bei fast allen Menschen irgendwann im Leben auftreten und die meisten damit zurecht kommen, führen diese bei einem Teil der Betroffenen zu nachhaltigen Beeinträchtigungen, auch wenn diese nach Ausschluss von Netzhautveränderungen in der Regel keine Bedrohung darstellen. Ziel des Kurses ist es, die Vor- und Nachteile der YAG-Vitreolyse als innovatives Laserverfahren und die der Vitrektomie als invasiveres, operatives Verfahren dem ‚reinen Zuwarten‘ gegenüber zustellen sowie die Indikationen der jeweiligen Therapie gegeneinander abzugrenzen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Mitglied: 35,00 EUR Nichtmitglied: 47,00 EUR

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Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

329 Wl Raum 01 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 13:00

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich)

KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut, Sklera und Iris erlernen wollen.

Theorie und Praxis:09:00 -10:45 11:45 -13:00

Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschliessend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte und die Refixation einer traumatisch abgerissenen Irisbasis mit McCannel-Nähten. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Mitglieder: 120,00 EUR Nichtmitglieder: 180,00 EUR

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis

330 Ku Raum 111 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Holger Mietz (Aschaffenburg) Prof. Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz)

KurszieleDifferentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.

Kursinhalte Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung. So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagnos-tische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von Neovaskularisationsglauko-men richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären Sekundärglaukomen wichtig.Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und Pseudoexfoliationsglaukom, linsen-bedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der praktisch orientierten Differentialdiag-nostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren Mitglieder: 20,00 EUR Nichtmitglieder: 27,00 EUR

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Patientenveranstaltung Glaukom AAD 2016 - Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung

PV Raum 27 Dienstag, 08.03.2016 10:00 - 12:00

Vorläufiges Programm

BegrüßungDr. Ronald D. Gerste, Washington DC

Einleitung: Facetten des Glaukoms: Das Flammer-SyndromDr. Ronald D. Gerste, Washington DC

Nicht nur der Augendruck ! Diagnostik und Therapie zusätzlicher RisikofaktorenProfessor Dr. Lutz E. Pillunat, Dresden

Wie stabil bin ich? Trendanalyse beim GlaukomProf. Dr. Fritz Dannheim, Hamburg

Glaukomchirurgie - operieren wir zu spät ?Prof. Dr. Dr. Franz Grehn, Würzburg

Minimal-invasive GlaukomchirurgieProf. Dr. Norbert Pfeiffer, Mainz

Begleittherapien bei GlaukomBernhard JürgensZweiter Vorsitzender beim Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e.V. Dortmund

Grauer Star (Katarakt) und Grüner Star (Glaukom) gleichzeitig - Gefahr oder Chance ?Dr. Ronald D. Gerste, Washington DC

Fragen, Diskussion

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

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Pläne

Patientenveranstaltung der Pro Retina Deutschland e.V.

PV Raum 3 Dienstag, 08.03.2016 10:00 - 12:00

Netzhautdegenerationen – Einblicke und AusblickeWo stehen wir heute? - Was bringt die Zukunft?

Vorläufiges Programm

Kursleiter: Franz BaduraModeration: Ute Palm

10:00 Uhr PRO RETINA 2016 – Aktuelle Entwicklungen Franz Badura, Amberg

10:15 Uhr Welche Auswirkungen hat die Transkorneale Elektrostimmulation für den RP-Verlauf und für das Sehen? Dr. med. Andreas Schatz, Katharinenhospital Stuttgart (angefragt)

10:45 Uhr Neue therapeutische Ansätze bei der AMD PD Dr. med. Tim Krohne, Universitäts-Augenklinik, Bonn 11:15 Uhr Neue therapeutische Strategien für Netzhauterkrankungen Dr. med. Martin Gliem, Universitäts-Augenklinik, Bonn

11:45 Uhr Schlussplenum

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos

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Vorlesungen

Vorträge - Bindehaut/ Hornhaut

V01 Vo Raum 1 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 10:45

Moderation: Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)

09:00 - 09:10 UhrBegrüßung und Eröffnung der AAD 2016Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und ‚real life‘Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) für BVAProf. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) für DOG

09:10 - 09:35 UhrCrosslinking: Wann macht es Sinn?Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) Die Keratektasien im Sinne eines Keratokonus sind neben der Fuchs‘schen Hornhauterkrankung die häufigste Hornhautdystro-phie. In Deutschland leben mit dieser Erkrankung über 40.000 Betroffene. Alle Altersgruppen sind betroffen. Insbesondere bei Pubertierenden und Teenagern kann sich der Keratokonus fulminant progredient verschlechtern. Die Therapie der Wahl lag in einer lamellären oder perforierenden Keratoplastik. Seit 15 Jahren wird nun eine Hornhautvernetzung, das Crosslinking durch-geführt. Mit der Hornhautvernetzung (UVA-Licht und Riboflavin) wird die Stabilität der Hornhaut um 30 % erhöht. Mittlerweile haben wir Langzeitergebnisse über 10 Jahre, welche signifikant belegen, dass mit dieser einfachen Operation die Progres-sion des Keratokonus gestoppt werden kann. Ein Großteil der Patienten reagiert sogar mit einer leichten Verbesserung der Sehschärfe sowie auch mit einer signifikanten Abnahme Fehler höherer Ordnung und damit mit einer Zunahme des subjektiven Wohlbefindens und der Lebensqualität. Der transepitheliale Zugang hat sich nun endlich nach Zweijahresergebnissen einer italienischen Studie als nicht praktikabel erwiesen, da der Keratokonus sich verschlechterte. Eine Abrasio über 8 - 9 mm ist nach wie vor zwingend erforderlich. Dank modernerer Geräte konnte die Bestrahlungszeit auf 10 Minuten reduziert werden. Die Vernetzung wird ebenfalls bei den ektatischen Veränderungen nach Lasik oder auch bei einer marginalen pellucidalen Hornhautdegeneration praktiziert mit ähnlichen Ergebnissen. Die Patienten müssen wissen, dass das Risiko einer Sehver-schlechterung bei deutlich unter 3 % liegt und dass die Hornhautempfindlichkeit befristet abnimmt, was sich auch im Sinne eines trockenen Auges zeigen kann.Conclusio: Der natürliche Verlauf des Keratokonus geht einher mit einer Herabsetzung der Sehschärfe sowie auch der Lebens-qualität. Nationale wie auch internationale Studien haben gezeigt, dass durch eine Hornhautvernetzung mittels Vitamin B2 und ultraviolettem Licht der Wellenlänge 370 nm eine Stabilisierung der Keratektasie erreicht werden kann. Nach fast fünf-zehnjährigem Bestehen der Vernetzungsbehandlung kann nach Vorliegen aller Ergebnisse festgestellt werden: bei Einhaltung des Dresdner ‚Vernetzungsprotokolls‘ wird die Progression hochsignifikant gestoppt.

09:35 - 10:00 UhrDMEK: Erste Wahl bei Fuchsscher Endotheldystrophie?PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Die Techniken der hinteren lamellären Keratoplastik haben in den letzten Jahren die perforierende Keratoplastik zur Behand-lung von Patienten mit Fuchsscher Endotheldystrophie weitgehend abgelöst. Dabei hat sich zunächst weltweit die Technik der Descemet Stripping Automated Endothelial Keratoplasty (DSAEK) als Methode der Wahl etabliert, die eine nahtfreie Trans-plantation mit rascher visueller Rehabilitation ermöglicht. Allerdings erreichen die Patienten nach DSAEK manchmal keine optimale Sehschärfe, was möglicherweise an Störungen im Grenzbereich zwischen Spender- und Empfängerstroma liegt. Aus diesem Grunde setzt sich seit einiger Zeit zunehmend die Technik der Descemet Membrane Endothelial Keratoplasty (DMEK) gegenüber der DSAEK durch, da hierbei kein Spenderstroma transplantiert werden muss. Allerdings ist die DMEK operations-technisch wesentlich anspruchsvoller als eine DSAEK, was sowohl für die Transplantatpräparation als auch die Transplantation an sich gilt. Die unterschiedlichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Transplantationstechniken sollen im Hinblick auf die verfügbare Datenlage in der aktuellen Literatur kritisch dargestellt und diskutiert werden.

10:00 - 10:25 UhrAllergische Erkrankungen des Auges: Stufenweise TherapieProf. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Die Inzidenz allergischer Erkrankungen nimmt über die Jahrzehnte zu. Etwa jeder Fünfte junge Erwachsene ist betroffen. Dabei reicht das Spektrum der Erkrankung von der saisonal allergischen Rhinokonjunktivitis (‚Heuschnupfen‘) bis hin zur schweren atopischen Keratokonjunktivitis mit dem Potential der Visusbedrohung. Entsprechend der Art und Ausprägung der Allergie sind auch die therapeutischen Modalitäten zu wählen. In diesem Referat wird ein stufenweise angepasstes therapeutisches Vorgehen dargestellt.

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10:25 - 10:45 UhrPanel und DiskussionModeration: Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München)

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Key Note Lecture

V02 Vo Raum 1 Dienstag, 08.03.2016 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München)

11:15 - 12:00 UhrTrockenes Auge: Individualisierte TherapieDas Trockene Auge ist eine häufige Erkrankung mit einer komplexen Pathogenese. Ein hyperosmolarer Tränenfilm sowie eine Entzündung der Augenoberfläche und Tränendrüse werden als hauptsächliche Pathomechanismen diskutiert. Klinisch wird das Trockene Auge in eine hypovolämische und eine hyperevaporative Störung eingeteilt, wobei die erhöhte Verdunstung des Tränenfilms, meist verursacht durch eine Dysfunktion der Meibomdrüsen und Mischformen von Hyperevaporation und Tränen-mangel die häufigsten Formen des Trockenen Auges darstellen. Entsprechend des Befundes ist eine individualisierte Therapie notwendig. Zum Einsatz kommen Tränenersatzmittel mit/ohne Lipidzusatz, punctum plugs, Schutzbrillen, Lidkantenpflege, topische Antibiotika sowie antientzündliche Therapien mit kurzfristig eingesetzten topischen Kortikosteroiden, Ciclosporin A Augentropfen, systemischen und topischen Omegafettsäuren sowie oralen Tetracyclinderivaten.

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Vorträge - Linse/ Refraktive Verfahren

V03 Vo Raum 1 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:45

Moderation: Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Achim Langenbucher (Homburg) Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Rupert Menapace (Wien)

09:00 - 09:25 Uhr IOL-Berechnungen: Welche Fallen gibt es? Prof. Dr. Achim Langenbucher (Homburg)In den meisten Fällen wird die Berechnung einer adäquaten Hinterkammerlinse heute vom Biometriegerät mit einer hohen Treff-sicherheit der postoperativen Refraktion übernommen, entsprechende Formeln oder Berechnungsmodalitäten sind softwaresei-tig hinterlegt. Auch für phake Linsen oder Add-on-Linsen gibt es WEB-basierte Plattformen oder den Berechnungsservice der Hersteller. Trotzdem stellt ein Teil der Linsenberechnungen eine Herausforderung für den Augenarzt dar, da entweder aufgrund ungewöhnlicher oder inkonsistenter Messwerte oder vorausgegangener operativer Eingriffe die Linsenberechnung nach der Kataraktoperation zu einem unbefriedigenden refraktiven Ergebnis führt.Im Rahmen dieses Vortrags sollen mögliche Fehlerquellen bei der Bestimmung der adäquaten Intraokularlinse diskutiert wer-den. Dabei wird speziell auf die Besonderheiten der Linsenberechnung nach refraktiver Chirurgie eingegangen, aber auch die Anwendung verschiedener Berechnungsmodalitäten und der Einfluss der einzelnen zur Linsenberechnung herangezogenen biometrischen Größen auf die postoperative Refraktion adressiert.

09:25 - 09:50 Uhr Torische IOL: Wann machen sie Sinn?Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)Die Weiterentwicklung im Bereich von neuen Intraokularlinsen (IOL) kann eine deutliche Ergebnisverbesserung nach Implanta-tion in das menschliche Auge bewirken. So erlauben torische IOLs eine Astigmatismuskorrektur, die vor der Entwicklung dieser IOLs so genau nicht möglich war. Sei es bei der Katarakt- als auch bei refraktiven Chirurgie (phake IOL, refraktiver Linsenaus-tausch) kann heute ein Hornhautastigmatismus, der sich im Laufe des Lebens nur sehr geringfügig verändert, reduziert oder ausgeglichen werden. Eine genau Untersuchung des Vorderabschnittes gibt dem Operateur die Hinweise, die er braucht, um die richtige Indikation und Auswahl für torische IOLs zu treffen. In diesem Referat werden neben den physiologisch-optischen Hintergründen, Indikationen und Ergebnisse von torischen Intraokularlinsen dargestellt.

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09:50 - 10:15 Uhr Multifokale IOL: Für welche Patienten kommen Sie in Frage? Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)Multifokale Intraokularlinsen (MIOL) gibt es seit über 20 Jahren. Die unterschiedlichen Modelle wurden über diesen Zeitraum immer weiter entwickelt und verbessert. Neben den klassischen bifokalen diffraktiven MIOL wurden trifokale diffraktive MIOL und asymmetrisch segmentale refraktive MIOL entwickelt. Die Nahaddition in den MIOL wurde immer weiter reduziert so dass mittlerweile auch MIOL mit nur 1,5 Dioptrien angeboten werden. Alternativ gibt es jetzt auch IOLs mit verbesserter Tiefenschär-fe, die weniger photische Phänomene aufweisen sollen.Die Selektionskriterien werden sehr detailliert im Vortrag dargestellt. Generell sollte beim Patient eine hohe Motivation zur Brillenfreiheit vorliegen, am Besten auch begründet mit Aktivitäten, die einen hohen Stellenwert (Beruf, Hobby, etc.) für den Patienten haben. Er sollte möglichst keine systemischen oder okulären Komorbiditäten haben und die Chirurgie sollte kompli-kationslos sein. Die Wahl der MIOL hängt vom Refraktionsstatus, den subjektiven Entfernungen für Nähe und Intermediärbe-reich und die Bewertung der optischen Nebenwirkungen ab. Grundsätzlich sollte vom psychologischen Profil eine entspannte kooperative Persönlichkeitsstruktur vorliegen, da sonst auch Patientenführung und Compliance schwierig sein können. Weitere Faktoren insbesondere das Astigmatismusmanagement werden erörtert.

10:15 - 10:45 Uhr Panel und Diskussion Moderation: Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Achim Langenbucher (Homburg)Prof. Dr. Rupert Menapace (Wien)

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Key Note Lecture

V04 Vo Raum 1 Mittwoch, 09.03.2016 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Rupert Menapace (Wien)

11:15 - 12:00 UhrFemtosekundenlaser-assistierte KataraktchirurgieDer Femtosekundenlaser hält Einzug in die Kataraktchirurgie. Anwendungen sind das Anlegen der Inzisionen für den Zugang und die Astigmatismuskorrektur, die Kapsulotomie, und die Vorfragmentierung des Linsenkerns.Ein unbestrittener Vorteil ist die exakte und reproduzierbare Schnittführung mit dem Potenzial der Standardisierung gegen-über der manuellen Chirurgie. Limitationen sind die relativ zentrale, weil rein korneale Architektur der Hauptinzision mit der Folge reduzierter Deformationsstabilität und die nicht immer gegebene Kontinuität der Kapsulotomie mit der Gefahr radiärer Rissbildung unter mechanischer Belastung, die sich in die Hinterkapsel fortsetzen kann. Was die Vorfragmentierung des Kerns betrifft, so ist deren klinische Relevanz in Gestalt einer signifikanten Reduktion von postoperativer Hornhautschwellung und Endothelzellverlust nicht übereinstimmend erwiesen.Das Referat beleuchtet Schritt für Schritt die Vorteile und Limitationen des Femtosekundenlasers und dessen Entwicklungspoten-zial und diskutiert den Stellenwert dieser Technologie in der zukünftigen Kataraktchirurgie.

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Vorträge Makula/Netzhaut

V05 Vo Raum 1 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:45

Moderation: Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Dr. Robert Finger (Bonn) Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)

09:00 - 09:25 UhrRolle der Bildgebung für die Versorgungsqualität - Optimierung und VernetzungProf. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)Bei der Anti-VEGF-Therapie makulärer Erkrankungen war in den Zulassungsstudien zunächst ein starres Schema mit fixen Injektionsterminen angewendet worden. Dies war sicher für den Nachweis der ‚Effektivität‘ dieser neuen Therapieverfahren sinnvoll, wurde aber beim Transfer in den klinischen Alltag wissenschaftlich belegt auf eine Basis individuell angepasster Behandlungen übertragen. Hierbei ist es aber für alle Behandlungsstrategien (OCT-PRN-basiert oder Treat & Extend) zwingend notwendig, dass die initiale Behandlungsindikation durch Fluoreszeinangiographie und SD-OCT dokumentiert und der jeweili-

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ge ‚Aktivitätszustand‘ der makulären Situation in regelmäßigen und durch die Behandlungsstrategie klar festgelegten Abstän-den mittels klinischer Untersuchung und SD-OCT kontrolliert wird. Hierbei spielt die Compliance der Patienten eine zentrale Rolle, da meist von einer mehrjährigen aber konsequenten Therapie auszugehen ist. Für die Ermöglichung dieser Compliance trägt der behandelnde Arzt eine zentrale Verantwortung. Andauernde Informationen für die Patienten und ihre Angehörigen über das Behandlungsprinzip mit seinen regelmäßigen Kontrollen/Injektion ist hierbei extrem notwendig (Module unter www.AMD-Netz.de sind extrem hilfreich) sowie die Organisation einer wohnortnahen Versorgung. Hierfür ist es besonders hilfreich, wenn die zwischenzeitlichen SD-OCT Kontrollen beim Augenarzt vor Ort vorgenommen werden können, aber über eine IT-Vernetzung mit dem Behandlungszentrum die erhobenen Befunde dorthin zur Qualitätssicherung und kooperativen Behandlung übersandt werden. Durch eine solche durch andauernde Informationen und IT-Austausch der Befunde unterstützte Behandlungsorganisation lässt sich die Compliance und Zufriedenheit der Patienten, aber auch der Visuserfolg der Therapie über die Zeit signifikant und nachweisbar verbessern.

09:25 - 09:50 UhrAnti-VEGF-Therapie der AMD in der VersorgungsrealitätDr. Robert Finger (Bonn)Die erfolgreiche Therapie der neovaskulären altersabhängigen Makuladegeneration (nv AMD) beruht auf der regelmässigen intravitrealen Injektion von Inhibitoren des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors. In verschiedenen Anwendungsbeob-achtungen zum Einsatz von Ranibizumab in Deutschland hat sich eine geringe Injektionsfrequenz, eine geringe Anzahl an Kontrolluntersuchungen, die eine optische Kohaerenztomographie beinhalten, und ein suboptimales Therapieergebnis gezeigt. In wieweit dies die Behandlungssituation für andere VEGF-Hemmer wie Aflibercept und Bevacizumab widerspiegelt, ist bislang nicht bekannt. Basierend auf den vorhandenen Daten muss von einer Unterversorgung vor allem von älteren Patienten mit nv AMD ausgegangen werden, die - in Anbetracht des Risikos eines Sehverlusts bis hin zu einer Erblindung bei zu geringer Injektionsfrequenz - dringend verbessert werden muss.

09:50 - 10:15 UhrDiabetisches Makulaödem: anti-VEGF, Steroide oder Laser? Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen) Das diabetische Makulaödem ist die häufigste Erblindungsursache bei Patienten im erwerbsfähigen Alter. Ein wichtiges Kriterium für den Einschluss in prospektive Medikamentenstudien ist die foveale Beteiligung, einige Studien forderten noch eine minimale Netzhautdicke von 250 oder 300µm. Neben wichtigen Selektionskriterien von Studien werden Faktoren diskutiert, die im klinischen Alltag Einfluss auf die Therapieziele haben.Der Einfluss der Risikofaktoren, insbesondere der Güte der Stoffwechselkontrolle, wurde in bisherigen Untersuchungen nicht in den Vordergrund gestellt. Es finden sich aber Hinweise auf eine Beeinflussung der Medikamentenwirkung z.B. der VEGF-Inhibitoren. Wenig ist aber dazu bekannt, welche genauen Auswirkungen eine Therapieintensivierung auf das Ansprechen eines Makulaödems auf intravitreale Medikamente haben könnte („early worsening“).Ohne direkt vergleichende Studien kann außerdem die Wirksamkeit z.B. der Steroid-Implantate (Dexamethason, Fluocinolon) nur eingeschränkt mit anti-VEGF Medikamenten bewertet werden. Für indirekte Vergleiche muss berücksichtigt werden, dass Makulaödeme mit schlechterem Ausgangsvisus mehr Buchstaben gewinnen können. Daher muss eine Adjustierung des mittleren Visusgewinns berücksichtigt werden.Ein relevanter Faktor im klinischen Alltag ist die Unterstützung eines verantwortungsbewussten Gesundheitsverhaltens und das Werben um notwendige Kontrolluntersuchungen. Die fehlende Bereitschaft, Augenarzttermine wahrzunehmen, kann eine wichtige Hürde darstellen. Nach wie vor deuten Patientenbefragungen auf Wissensdefizite zu Erkrankung und therapeutischen Möglichkeiten hin.

10:15 - 10:45 UhrPanel und Diskussion Moderation: Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)

Dr. Robert Finger (Melbourne)Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen)

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

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Key Note Lecture

V06 Vo Raum 1 Donnerstag, 10.03.2016 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)

11:15 - 12:00 UhrGlaskörpertrübungen: weg mit den mouches volantes? Glaskörpertrübungen, die plötzlich symptomatisch werden und die Patienten oft stark beeinträchtigen, können auf eine be-ginnende hintere Glaskörperabhebung hindeuten, kommen aber auch schon in jungen Jahren im Rahmen einer Verflüssigung des Glaskörpers mit prämakulären Lakunenbildungen gerade bei myopen Patienten vor. Schweben die Glaskörperflocken unmittelbar vor der Fovea, werden sie aufgrund des Schattenwurfs auf die Netzhaut von den betroffenen Patienten als zentrale ‚Floater‘ manchmal als sehr störend wahrgenommen. Die neuen bildgebenden Methoden, wie das SD-OCT und die optos-Weitwinkelfotographie erlauben heute eine gute Darstellung der Glaskörpertrübungen, die oft bei der Ophthalmoskopie nicht gut erkennbar sind und sind neben der eigenen Diagnostik für das Patientengespräch sehr hilfreich.Entfernt sich die hintere Glaskörpergrenzmembran im Rahmen des Abhebungsprozesses weiter von der Netzhautoberfläche oder verlagern sich die Trübungen nach peripher werden diese Beschwerden geringer. Daher sollte zunächst abgewartet und die betroffenen Patienten nach Ausschluss einer Uveitis oder anderen Erkrankungen beruhigt und kontrolliert werden. Allerdings kann ein klinisches Patientenkollektiv verbleiben, bei denen sich die Glaskörpergrenzmembran unvollständig abhebt oder störende Trübungen vor der Fovea verbleiben. Mit diesen Patienten muss das Risiko/Nutzen-Verhältnis einer Operation besprochen werden, das auf einer individuellen Analyse beruht und die Aufklärung über die sekundäre Katarakt-Enwicklung mit Verlust der Akkomodation und das nicht vernachlässigbare Risiko für eine Netzhaut-Ablösung erfasst. Für selektive Fälle stellt auch der YAG-Laser eine Therapieoption dar, insbesondere dann wenn solitäre Floater mit etwas Distanz zur Netzhaut wie z.B. der sog. Weiss Ring als störend empfunden werden.

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Vorträge - Glaukom

V07 Vo Raum 1 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:45

Moderation: Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Dr. Christian Karl Brinkmann (Bonn) Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main)

09:00 - 09:25 UhrOCT: Kann es das HRT ersetzen? Dr. Christian-Karl Brinkmann (Bonn)In der apparativen Glaukomdiagnostik gibt es eine Neuerung: im hochauflösenden SD-OCT kann die minimale Randsaum-weite (MRW) der Nervenfaserschicht an der Öffnung der Bruch‘schen Membran (BMO, Bruch‘s Membrane Opening) im Randbereich der Papille sehr genau detektiert und quantitativ bestimmt werden. Der Ansatz der Betrachtung unterscheidet sich methodisch von der HRT-Untersuchung. Vorteile bestehen in der software-assistierten automatischen Auswertung und der Möglichkeit landmarkengenauer Folgeuntersuchungen. Die MRW-basierten Resultate, aber auch die des ‚konventionellen‘ peripapillären Kreisscans im OCT, weisen teilweise deutliche Unterschiede zum HRT auf. Hinzu kommen die Befunde die klassischerweise per Funduskopie an der Papille ausgemacht werden, z.B. Cup/Disk-Ratio. Neben technischen und morpholo-gischen Überlegungen werden klinische Beispiele vorgestellt. Es wird der Frage nachgegangen, ob der neue Parameter eine präzisere Erfassung glaukomatös verursachter Nervenfaserdefekte im Vergleich zum funduskopischen Befund und zu bisheri-gen bildgestützten Analyseverfahren ermöglicht.

09:25 - 09:50Minimalinvasive Kammerwinkel-Chirurgie: Wie effektiv ist sie? Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main)Die Bedeutung der minimal-invasiven Kammerwinkelchirurgie hat in den letzten Jahren durch die Einführung neuer und die Weiterentwicklung bestehender Techniken zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zu den chirurgischen Eingriffen zählen ins-besondere der iStent, der iStent inject, der suprachoroidal platzierte CyPass, ein neuer Schlemm-Kanal-Expander und das Trab-ektom. Indiziert sind diese Eingriffe bei frühen oder mittleren Glaukomstadien, jedoch werden zunehmend Studien zum Einsatz bei Sekundärglaukomen oder ergänzend nach vernarbter Filtrationschirurgie publiziert. Der klassische Zieldruckbereich liegt um 16mmHg, erreicht mit einer begleitenden Reduktion der augendrucksenkenden Medikamente. Aktuelle Studien werden zusammengefasst, neue Entwicklungen sowie das Indikationsspektrum beleuchtet, und die Aussagekraft der verschiedenen publizierten Ergebnisse bzgl. Erfolg und Komplikationen kritisch dargestellt.

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09:50 - 10:15Trabekulektomie: Noch immer der Gold-Standard?Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)Die Trabekulektomie ist in den meisten Ländern noch die am häufigsten durchgeführte Glaukomoperation wegen ihrer starken Wirksamkeit. Aber kann es sein, dass sie nach über 40 Jahren und der zwischenzeitlichen Einführung von nicht penetrieren-den Operationsverfahren oder mikroinvasiver Glaukomchirurgie noch immer das beste Verfahren ist? Zeigen neuere Studien nicht, dass Glaukom-Drainage-Implantate besser wirksam sind? Gerade hier ergibt sich eine Diskrepanz zwischen Studienlage und der gelebten Medizin in Deutschland. Der Vortrag soll die Frage nach dem Goldstandard beantworten.

10:15 - 10:45 Panel und DiskussionModeration: Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)

Dr. Christian-Karl Brinkmann (Bonn)Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt)

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Key Note Lecture

V08 Vo Raum 1 Freitag, 11.03.2016 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)

11:15 - 12:00 UhrShunts: Wann kommen sie in Frage?Die Glaukomdrainageimplantate nach Ahmed bzw. Baerveldt haben ihren Platz in der Glaukombehandlung, wenn primäre Filtrations- oder Nicht-Perforierende Glaukomchirurgie bereits gescheitert sind oder aber letztere Eingriffe primär bei einem Auge eine sehr schlechte Prognose haben, weil z.B. eine ausgeprägte Bindehautvernarbung durch andere Eingriffe vorliegt.Aufgrund ihres Risikoprofils und dem im Vergleich zu einer funktionierenden Filtrationschirurgie eher etwas begrenztem druck-senkenden Potential sind die Glaukomdrainageimplantate nicht als primärer Eingriff bei unkomplizierten Glaukomen üblich, zumal der Eingriff in der Regel auch in Vollnarkose durchgeführt werden muß.Vergleichende Studien zum Ahmed- und Baerveldt-Implantat haben gezeigt, dass das drucksenkende Potential des Baerveldt-Implantats (350) etwas stärker als das des Ahmed-Implantats (FP-7) ist, umgekehrt das Komplikations-Spektrum des Ahmed-Implantats etwas kleiner ist. Bestimmte individuelle Konstellationen machen eine Glaukomdrainageimplantation risikoreich, z.B. erhöhen mehrfache vor-ausgegangene Zyklodestruktionen das Risiko für eine expulsive Blutung und eine chronische Hypotonie, eine Antikoagulation erhöht das Risiko für eine expulsive Blutung, wenn eine Hypotonie eintritt. Bei Kindern ist das Risiko einer Endophthalmitis nach Drainagechirurgie um ein mehrfaches gegenüber Erwachsenen erhöht.Wirkt ein Glaukomdrainageimplantat nicht ausreichend drucksenkend, bleiben als weitere Therapieoptionen eine Zyklo-destruktion, eine Kapselexzision mit Antimetabolitengabe oder aber die Implantation eines zweiten Drainageimplantats im gegenüberliegenden Quadranten.

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

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Strabologie Ringvorlesung

V09 Vo Raum 1 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Strabologie

Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)

Dr. Wolfgang Lange (Prien)Prof. Dr. Martin Nentwich (Würzburg)Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)Prof. Dr. Antje Neugebauer (Köln)

Dr. Wolfgang Lange (Prien)Sind Resektionen gerader Augenmuskeln noch zeitgemäß?

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)Konvergenzexzess: wann Operation? und wie?

Prof. Dr. Martin Nentwich (Würzburg)Konvergenzexzess: wann Brille? und wie?

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)Messen und Umrechnen in der StrabologieKey Note Lecture

Prof. Dr. Antje Neugebauer2000 Jahre Theoriebildung zur frühkindlichen Esotropie - und jetzt?

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Strabologie Ringvorlesung

V10 Vo Raum 1 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Kinderophthalmologie/Allgemeinerkrankungen

Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)

Prof. Dr. Daniel Salchow (Berlin)Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg)

Stoffwechsel von vorne nach hinten - Augenmanifestationen metabolischer ErkrankungenProf. Dr. Daniel Salchow (Berlin)

Key Note LectureDie akute Frühgeborenenretinopathie. Eine Erkrankung mit vielen FacettenProf. Dr. Birgit Lorenz

Aktuelle Therapie der FrühgeborenenretinopathiePD Dr. Isabel Oberacher-Velter (Regensburg)

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

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Strabologie Ringvorlesung

V11 Vo Raum 1 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 15:00

Neurophthalmologie

Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)

Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)Dr. Birte Neppert (Lübeck)Dr. Christian Kandzia (Kiel)Daniela Lemm (Erlangen)Bianka Kobialka (Bonn)

Ophhtalmoplegische Migräne - Was ist zu tun?Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)

Visueller SchwindelDr. Birte Neppert (Lübeck)

ElektrophysioLOGISCH! Ein ungeliebtes Kind verstehenDr. Christian Kandzia (Kiel)

Funktionelle Sehstörungen: EinordnungDaniela Lemm (Erlangen)

Funktionelle Sehstörungen: Orthoptische UntersuchungenBianka Kobialka (Bonn)

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

Strabologie Ringvorlesung

V12 Vo Raum 1 Samstag, 12.03.2016 15:30 - 16:30

Orbita

Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser

Prof. Dr. Ina SterkerProf. Dr. Anja EcksteinPD Dr. Stefan Mattheis

G4-assoziierte orbitale EntzündungProf. Dr. Ina Sterker

Endokrine Orbitopathie: Neues aus der Molekularbiologie, aufbereitet für die KlinikProf. Dr. Anja Eckstein

Indikation und Durchführung endoskopischer OrbitadekompressionenPD Dr. Stefan Mattheis

Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos

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Vorlesung: Kontaktologie

V13 Vo Raum 2 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Moderation: Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)

09:00 - 09:25 UhrProf. Wolf A. Lagrèze (Freiburg)Aphakielinsen bei Kindern: Studienlage und real-life

09:25 - 09:50 UhrPD Dr. Adrian Gericke (Mainz)Hornhaut- und Hornhautepitheldicke: Welchen Einfluss hat das Tragen von Kontaktlinsen?

09:50 - 10:15 UhrProf. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)Akanthamöbenkeratitis - was wir in den letzten 20 Jahren gelernt haben.

10:15 - 10:45 Uhr Panel-Diskussion Moderation: Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)

PD Dr. Adrian Gericke (Mainz)Prof. Wolf A. Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Berthold. Seitz (Homburg/Saar)

10:45 - 11:15 Uhr Pause

11:15 - 12:00 Uhr Key note lectureProf. Dr. Oliver Findl (Wien)Myopieprogression und Kontaktlinsen

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren: kostenlos

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ICC

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Pausenzeiten Pausenzeiten

Mittwoch, 09. März 2016

Donnerstag, 10. März 2016

ATA Block 5

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Fortbildung Ärtzliches Assistenzpersonal

71 Johannes Rieks GOÄ für Einsteiger

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

33 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

45 Karin Diehl Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

19 Jutta Mosig-Frey Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten

20 Anne Hunold GOÄ für Profis operativ und konservativ

26 Carola Diekmann Kennen Sie das? Betriebsblindheit?

22 Thomas Eusterholz Ophthalmologische Notfälle

23 Cord Feuerhake Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und

warum blitzt es?

35 Uwe Kraffel Grundzüge und Besonderheiten der

BG-Abrechnung

43 Stefan Bültmann Patientenkommunikation und Logistik

(bei IVOM)

30 Philipp Franko Zeitz Der Kopfschmerzpatient

29 Thomas Kaercher Auge und Allgemeinerkrankungen

34 Uwe Kraffel Neues vom EBM

38 Ernst Höfling Refraktionieren für Fortgeschrittene

44 Gabriele Emmerich Work life Balance & Burnout

13 Daniel Pleger Anatomie und Funktion des Auges

15 Julia Hörster Durchblick bei der IVOM-Abrechnung

69 Eberhard Dahl Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

40 Jutta Auge Erfolgreich im Team Arbeiten

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Fortbildung Ärtzliches Assistenzpersonal

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

33 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

45 Karin Diehl Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

19 Jutta Mosig-Frey Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten

21 Carsten Urbat, Robert Rothe Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

24 Walter Pfeifer Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin

27 Peter Hoffmann Biometrie-Grundlagen und Tücken

31 Arno Wirdemann Perimetrie: was, wie, warum?

11 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office

37 Gudrun Fleischer Vergrößernde Sehhilfen

12 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office

42 Johannes Stammen, Esther Zimmermann Blau - Rot - Grau: Wie Farben entstehen und wie wir sie sehen

25 Guy van Even Das rote Auge

28 Anne Grunert, Annett Schömann Welche ästhetischen Probleme treiben den Patienten zum

Augenarzt?

32 Philipp Franko Zeitz Auge, Sehen und Schwindel

68 Angelika Händel, Peter Heinz Die jährlichen QM News

36 Clivia Schüler Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

39 Urte Schmidt Kontaktlinsenkurs

41 Jutta Auge Erfolgreich ein Team leiten

16 Marc Niemeyer Altes und Neues von der Netzhaut

63 Eberhard Dahl Motivation - was prägt mein Handeln?

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18 Karin Diehl Fit für den Empfang

65 Klaus Schnarr Rechtsfragen

62 Ursula Hahn, Ursula Witt, Angelika Lamml, Kirsten Hüser-Nuss Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis

64 Martin Winter Arzneimittel in der Augenheilkunde

10 Alexander Kottek Optik und Physiologie des Auges

58 Wiltrud Riepe Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

48 Thomas Hammer Überblick über refraktive Verfahren

49 Thomas Hammer Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit

67 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im

Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

52 Robert Wilke Was ist Elektrophysiologie?

55 Bernhard Bambas IGeL-Leistungen

51 Anke Habermann Überblick über Liderkrankungen und deren Behandlung

66 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im

Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

60 Jutta Wiek Kommunikation in der Praxis mit Humor

72 Jan Reichelt Glaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten?!

14 Anna Bingemer-Lehr Praxis Image und äußeres Erscheinungsbild

46 Jutta Mosig-Frey Telefontraining kompakt

70 Helga Linke Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog

Fortbildung Ärtzliches Assistenzpersonal

61 Karin Diehl Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

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18 Karin Diehl Fit für den Empfang

47 Jutta Mosig-Frey Telefontraining kompakt

72 Jan Reichelt Glaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten?!

14 Anna Bingemer-Lehr Praxis Image und äußeres Erscheinungsbild

46 Jutta Mosig-Frey Telefontraining kompakt

70 Helga Linke Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog

50 Ute Hammer Indikationen zur IVOM und OCT

53 Ute Just, Mirko Bretag Refraktionsassistenz

56 Wolfgang Schrader Sehtest - selbst gemacht

57 Elke van Alen Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

54 Annett Schömann, Ricarda Koscharre ‚Richtiges‘ Tropfen will gelernt sein

59 Stefanie Schmickler Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen

Patienten?

Fortbildung Ärtzliches Assistenzpersonal

61 Karin Diehl Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau

17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marcus Muschalskie Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Optik und Physiologie des Auges

10 AAP Raum 8 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Alexander Kottek (Aachen)

KurszieleDieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grund-lagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine Netz-hautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass das Sehen erst im Gehirn stattfindet. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

English at the eye Doctor´s Office

11 AAP Raum 5 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 15:45

Alexandra Habot (Ratingen)

KurszieleDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

English at the eye Doctor´s Office

12 AAP Raum 5 Dienstag, 08.03.2016 16:30 - 18:15

Alexandra Habot (Ratingen)

KurszieleDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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Anatomie und Funktion des Auges

13 AAP Raum 6 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

Daniel Pleger (Flensburg)

KurszieleAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: Vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

Praxis Image und äußeres Erscheinungsbild

14 AAP Raum 7a Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

Anna Bingemer-Lehr (Köln)

KurszieleIn diesem Kurs arbeiten wir heraus, wie Sie Ihre professionelle Wirkung durch ein harmonisches äußeres Erscheinungsbild und einen gepflegten Look steigern können, ohne auf Ihren persönlichen Touch zu verzichten.Als Frontfrau am Empfang oder bei der Patienten-Assistenz, Sie sind die Visitenkarte Ihrer Praxis. An dieser Stelle werden Werte wie Professionalität, Qualifizierung und Sicherheit visuell kommuniziert und bewertet. Kursinhalte• Reflektion: Praxis-Image und Praxis-Dresscode• einheitliche Teambekleidung oder individueller Look?• Alles zählt. Ein Kopf bis Fuß-Check-up• Ihr persönlicher Styling-Freiraum• Farben• Passform• Accessoires• Make-up• Frisur• Grundlegend wichtig und kein Tabu: die passende Unterwäsche• Ihre Fragen und Anliegen

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und einen kurzweiligen Kurs mit spannenden Anregungen und leicht umsetzbaren Tipps für ein anziehendes Praxisoutfit.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 €

Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

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Durchblick bei der IVOM-Abrechnung

15 AAP Raum 8 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

MSC Julia Hörster (Düsseldorf)

KurszieleZiel des Kurses ist, Durchblick bei der Abrechnung der Leistungen rund um die IVOM zu schaffen. Es werden die Abrech-nungsmöglichkeiten im Rahmen des EBM besprochen und anhand von Beispielen dargestellt. Teilnehmer können gerne Fragen aus der Praxis mitbringen oder bereits im Vorfeld an [email protected] mailen. Am Ende des Kurses werden in einem Quiz mit anschließender Besprechung alle Inhalte nochmals gefestigt.

Verträge werden ebenfalls angesprochen, wobei spezifische Fragen zu regionalen Verträgen gern im Nachgang des Kurses besprochen werden können.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

Altes und Neues von der Netzhaut

16 AAP Raum 8 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:15

Dr. Marc Niemeyer (Reinbek)

KurszieleDer Kurs ‚Netzhauterkrankungen‘ richtet sich an ärztliches Assistenzpersonal und soll einen Überblick über die gesamte Retinologie geben. Anhand zahlreicher Beispiele und Filme wird von der Anatomie über Untersuchungsmethoden bis hin zu modernsten Behandlungsmethoden das interessante Feld der Netzhauterkrankungen dargestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthopthistin (BOD Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

Page 199: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Akkrededierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis

17 AAP Extern Dienstag, 08.03.2016 bis Freitag, 11.03.2016 08:00 - 17:15

Carola Diekmann (Isernhagen) Carsten Schmid (München) Monika Abendroth (Bad Rothenfelde) Marius Muschalski (Norderstedt)

KurszieleDer Lehrgang ist eine fachspezifische Fortbildung gem. der Ausbildungs- und Prüfungskriterien der deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV) (DIN 58946-6) Vermittlung der Kenntnisse gemäß § 4(3) der Medizinproduktebetreiberverord- nung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch-Institutes(RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten (Krinko, 2012)

Lehrgangsinhalte: Gesamt 40 UE1. Einführung2. Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen3. Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie4. Einführung in die Grundlagen der Hygiene5. Qualitätsmanagement6. Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf für den Klinik- und Praxisbereich7. Kenntnisprüfung mittels Multiple - Choice

· Besonderheiten: Aufbereitung Ophthalmologischer MP Abschluss mit Zeugnis und Zertifikat der DGSV

Voraussetzungen:abgeschlossene med. Ausbildung oder mehrjährige (5 Jahre) Berufserfahrung

· Akkreditierter Kurs nach dem Rahmenlehrplan der DGSV

Veranstaltungsort:Lindner Hotel Airport DüsseldorfUnterrather Str. 10840468 Düsseldorf

In den Teilnehmergebühren ist die Verpflegung vor Ort bereits enthalten.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnahmegebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 500,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 500,00€ Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 650,00 €

Fit für den Empfang

18 AAP Raum 7b Samstag, 12.03.2016 09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)

KurszieleVisitenkarte Empfang - für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.Organisation an der Rezeption,Empfang neuer Patienten,Formulare : Anamnesebogen, Einverständniserklärungen, Recall und Terminvergabe

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00€ Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

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Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten

19 AAP Raum 5 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)

KurszieleWas ohne Sprache gesagt wird - Bedeutung von Körpersprache im PraxisalltagPatienten kommen mit unterschiedlichsten Gefühlen in die Augenarztpraxis. Häufig werden diese Emotionen nicht durch Wor-te, sondern durch Körpersprache offensichtlich. Die Wahrnehmung dieser körpersprachlichen Signale hilft, die Kommunikation mit wirkungsvollen Gesten zu verstärken und somit eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Auch Sie begleiten jeden Kontakt und jedes Gespräch mit unzähligen Bewegungen und Gesten und offenbaren dadurch unbe-wusst Haltung und Einstellung gegenüber Patienten, Kollegen und Vorgesetzten. Kennen Sie Ihre Körpersprache und Wirkung auf andere? Kommunikation mit speziellen PatiententypenEs kommen nicht nur Patienten mit den unterschiedlichsten Gefühlen in die Praxis, sondern auch unterschiedlichste Patien-tentypen. Patienten, die eher zurückhaltend, forsch, neugierig, ängstlich oder nörgelnd in Erscheinung treten. Ältere Patienten mit ihren altersabhängigen Bedürfnissen und Patienten, die aufgrund kommunikationsbehindernder Faktoren wie z. B. Schwerhörigkeit, Demenz oder Depression besondere Aufmerksamkeit erfordern. Sie alle gestalten den Praxisalltag interes-sant und abwechslungsreich und an manchen Tagen stellen sie das Praxisteam vor kommunikative Herausforderungen. Motivierende Gesprächsführung/PatientencomplianceBei der Motivation spielen Emotionen eine bedeutende Rolle. Motiviert ist ein Mensch, wenn ‚Kopf‘ und ‚Herz‘ das Gleiche wollen. Grundhaltung einer motivierenden Gesprächsführung sind Wertschätzung, Akzeptanz und Empathie. Techniken der motivierenden Gesprächshaltung sind u.a. aktives Zuhören, geeignete Fragestellungen sowie eine richtige Zielformulierung.Freuen Sie sich auf ein Tagesseminar, indem Sie die Kommunikation in unterschiedlichsten Facetten kennen lernen und in dem praxisnahe Informationen sowie Ihre Fragen und Berichte aus dem täglichen Erleben im Vordergrund stehen. Ich freue mich auf Sie!

Inhalte:• Kommunikationsgrundlagen/-techniken • Wahrnehmung und Kommunikation (Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung)• Wenn Worte fehlen hilft die Körpersprache, Körpersprache deuten und verstehen • Gesprächsführung mit unterschiedlichsten ‚Patienten- und Persönlichkeitstypen‘ • Motivierende Gesprächsführung/Techniken• Der ältere Patient • Patienten mit kommunikationsbehindernden Erkrankungen • Stressmanagement - Rituale für den Praxisalltag

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

GOÄ für Profis operativ und konservativ

20 AAP Raum 6 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Anne Hunold (Aachen)

KurszieleSeminar für konservative und operative Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind.Privatvereinbarungen, korrekt Igeln, Honoraroptimierung, analoge Bewertungen.Grundlagenwissen im Bereich der augenärztlichen GOÄ wird vorausgesetzt.Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht.

Die Teilnehmerinnen sollten mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus operativen Praxen oder konservativ tätigen Praxen mit großem diagnostischem Spektrum haben.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

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Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

21 AAP Raum 6 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 18:15

Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) Dr. Robert Rothe (Porta Westfalica)

KurszieleWir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logi-sches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

Ophthalmologische Notfälle

22 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen)

KurszieleBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

23 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Cord Feuerhake (Lehrte)

KurszieleAusgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symptom-schilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte zu Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

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Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin

24 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Walter Pfeifer (Ahaus)

KurszieleDem Hurra und der Freude folgt allzu oft die Ernüchterung. Wie geht es jetzt weiter? Was erwartet mein Chef von mir, wie verändert sich meine Position im Team, wie verhalten sich die Kolleginnen? Häufig werden solche Fragen nicht diskutiert und die neue Rolle ist mit vielen Startschwierigkeiten verbunden.

Im Seminar soll vor allem besprochen werden, wie sich die Rolle im gesamten Team verändert und welche Chancen und Schwierigkeiten das mit sich bringen kann. Es soll erarbeitet werden, welche Techniken und Hilfsmittel die ‚neue‘ leitende Mitarbeiterin nutzen kann, um ihre Qualitäten optimal für sich und die Praxis einzusetzen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Neulinge in der Leitungsfunktion.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Das rote Auge

25 AAP Raum 7a Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Guy van Even (Bad Homburg)

KurszieleHinter einem ‚roten Auge‘ könne sich viele verschiedene Krankheiten, z.B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €

Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Kennen Sie das? Betriebsblindheit?

26 AAP Raum 7b Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 12:00

Carola Diekmann (Isernhagen)

Kursziele1. Montagmorgen, Sie sind durch den morgendlichen Stau eh schon spät dran, kommen abgehetzt in die Praxis, freuen sich

auf einen stressfreien Tag und bekommen vor der Begrüßung den Satz an den Kopf geworfen: ‚Wir haben keine ‚Mydriatikum Tropfen‘ mehr!‘

2. Die Praxismitarbeiterin antwortet Ihnen auf Ihre Frage, warum sie an Händen und Armen Schmuck trägt: ‚Fingernägel und Schmuck sind meine Privatsache!‘

Was ist hier passiert?Durch fehlende Kommunikation und unzureichende Festlegung von Zuständigkeiten, ist jeder Mitarbeiter davon ausgegangen, dass die Kollegin die fehlenden Augentropfen besorgt/bestellt hat. Letztendlich lag es doch in der Aufgabe des Praxismitarbei-ters, für Ersatz zu sorgen, oder?Diese Beispiele lassen sich auf alle Bereiche in der Praxis/OP übertragen! Nur wie lässt sich dieses ändern?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 €

Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

Page 203: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Biometrie-Grundlagen und Tücken

27 AAP Raum 7b Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Peter Hoffmann (Castrop-Rauxel)

KurszieleGrundlagen· Was ist Biometrie?· Wozu macht man Biometrie?· Was wird gemessen und wie?· Welche Messmethoden und Geräte gibt es?

Berechnung von Augenimplantaten· Brechkraftberechnung und Refraktionsvorhersage· Berechnungsformeln· moderne Berechnungsmethoden (ray tracing)· Spezialfälle, z.B. torische Linsen· Fehlerquellen· Tipps & Tricks

Anwendung· Wie gehe ich bei der Messung praktisch vor?· Wie erkenne ich gute und schlechte Messungen?· Wie erkenne ich unplausible Daten?· Vor- und Nachteile verschiedener Messsysteme· Was tun, wenn etwas schiefgelaufen ist?

Praktische Übungenggf. Diskussion mitgebrachter Fälle

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Welche ästhetischen Probleme treiben den Patienten zum Augenarzt?

28 AAP Raum 7b Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Anne Grunert (Erftstadt), Dr. Annett Schömann (Görlitz)

KurszieleDie Schönheit des Auges hat in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Das Betrachten seines Gegenübers beginnt in der Regel damit, diesem in die Augen zu schauen. Dabei fallen sofort Augenbrauen, Lidstellung, Augenfarbe auf. Es kommt zu einer ersten Einschätzung. Der andere hat z.B. schöne, sanfte oder gar unsympathische Augen. Wie kommt es zu dieser unterschiedlichen Wahrnehmung und in wie weit sind diese Attribute beeinflussbar?In der Ästhetik, der Kosmetik, der Optik und der Ophthalmologie gibt es viele Möglichkeiten, das äußere Erscheinungsbild des Auges zu beeinflussen. Dabei führen viele Fragen die Patienten primär zum Augenarzt. Ob es die Frage nach Kontaktlinsen oder das Informationsgespräch bzgl. einer Blepharoplastik ist. Sind Xanthelasmen eine kassenärztliche Indikation? Sind Flecken auf der Konjunktiva behandelbar? Stimmt es, dass die Wimpernwachstumsseren eigentlich ein Glaukommittel sind? Was ist mit minimalinvasiven Eingriffen möglich? Etc......In unserem Kurs geben wir einen Überblick rund um die Schönheit des Auges und was jeder dazu in einer Augenarztpraxis wissen sollte.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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Auge und Allgemeinerkrankungen

29 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

KurszieleDas Auge spiegelt in vielfältiger Weise Allgemeinerkrankungen wieder. Das Ziel des Kurses besteht darin, typische ophthalmo-logische Zeichen wichtiger Allgemeinerkrankungen darzustellen. Solche Erkrankungen sind der Diabetes mellitus und der Hy-pertonus. Daneben werden die Verbindungen mit dem neurologischen Fachgebiet anhand typischer Erkrankungen aufgezeigt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Der Kopfschmerzpatient

30 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf)

KurszielePatienten mit Kopfschmerzen oder Gesichtsschmerzen konsultieren häufig den Augenarzt oder werden zur Abklärung überwiesen. Neben häufigen Kopfschmerzerkrankungen wie der Migräne und dem Spannungskopfschmerz können akute neurologische Probleme, Beschwerden aus dem augenheilkundlichen Bereich und aus anderen Fachrichtungen Auslöser der Kopfschmerzen sein. Dieser Kurs stellt die häufigsten Ursachen und ein systematisches Vorgehen dar.

ZuhörerkreisAugenärztliches Asssistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Perimetrie: was, wie, warum?

31 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Arno Wirdemann (Aurich)

KurszieleDie Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs wer-den die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung diskutiert. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Page 205: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

203

Auge, Sehen und Schwindel

32 AAP Raum 8 Mittwoch, 09.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf)

KurszieleSchwindel ist ein Symptom welches entsteht wenn Sinnesreize der Augen und des Innenohrs sowie die Informationen der Haltungskontrolle, welche alle zur räumlichen Orientierung miteinander verbunden sind, nicht in Übereinstimmung zu bringen sind oder die Verarbeitung im Gehirn gestört ist. Da sich die Beschwerden zu einem guten Teil in der visuellen Wahrnehmung abspielen konsultieren Schwindelpatienten häufig den Augenarzt. Fachfremde Erkrankungen lassen sich oft schon durch eine gezielte Anamnese vermuten und die Untersuchung der Augenbewegungen gilt als die wichtigste Einzeluntersuchung im inter-disziplinären Gerüst. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkrankungen, erklärt wie eine gezielte Anamnese aufgebaut werden sollte und welche Untersuchungen der Augenarzt durchführen muss.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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Page 206: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Exzellenter Service in der Praxis

33 AAP Extern Mittwoch, 09.03.2016 09:00 - 18:15

Jutta Auge (Frankfurt/Main)

KurszieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

KursinhalteDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die Ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es ‚weiche Faktoren‘ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erschei-nungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg Ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde· Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung· Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten?

Alle Details sind von Bedeutung:· Dem Patient das Gefühl geben ‚willkommen in Ihrer Praxis‘ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · äußeres Erscheinungsbild und Auftreten

Merkmale professioneller Kommunikation· Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen

Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen· Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten

Abschluss:· Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde · Verabschiedung

Es ist sinnvoll, wenn die Teilnehmerinnen mindestens 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis haben. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren: Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Page 207: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Neues vom EBM

34 AAP Raum 6 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Uwe Kraffel (Berlin)

KurszieleIm Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigsten Abrechnungsziffern und Funktionsweise des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind.

Im übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung

35 AAP Raum 6 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Uwe Kraffel (Berlin)

KurszieleEs werden die Besonderheiten der Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehört auch die Abrech-nung von Operationen, Gutachten und Stellungnahmen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

36 AAP Raum 6 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Dr. Clivia Schüler (Berlin)

KurszieleEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekom-men. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 €

Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

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Page 208: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Vergrößernde Sehhilfen

37 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz)

KurszieleDer Kurs soll einen Überblick über die Rehabilitationsmöglichkeiten von Sehbehinderten verschaffen. Themen sind:

· Grundlagenvermittlung (Teilfunktionen des Sehens, Bedeutung von Sehen und Sehbehinderung, Rechtliches) · Darstellung der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel (optische + elektronische vergrößernde Sehhilfen, andere technische

Hilfsmittel)· kurzer Überblick über das Auswahl- und Anpassverfahren· Finanzielle und soziale Hilfen

Der Kurs richtet sich an Einsteiger, die sich mit diesem Thema vertraut machen möchten oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzperonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Refraktionieren für Fortgeschrittene

38 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

KurszieleDer Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits die Grundlagen der Refraktion kennen und anwenden, jedoch noch effekti-ver und sicherer zum Ziel kommen möchten.Kurze Wiederholung Myopie - Hyperopie - Astigmatismus - Presbyopie - Refraktionsgrundlagen.Unterschiedliche Refraktionsziele (Brillenrefraktion, Verlaufskontrollen z.B. bei Makuladegeneration, postoperative Refraktion)Einfluss von Erkrankungen auf die Refraktion (Diabetes, Kataract, Makulaödem)

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Kontaktlinsenkurs

39 AAP Raum 7a Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Dr. Urte Schmidt (Reichenbach)

Kursziele1. Kontaktlinsentheorie: Indikationen, Kontraindikationen, Komplikationen, Kontaktlinsenarten2. Kontaktlinsenhandhabung: Einsetzen - Herausnehmen Hygiene, Reinigung und Pflege - Patienteninstruktion.Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten große Spiegel zum Aufstellen).

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

Page 209: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Erfolgreich im Team arbeiten

40 AAP Raum 7b Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 12:00

Jutta Auge (Frankfurt/Main)

KurszieleGute Teamarbeit unterliegt einem ständigen Entwicklungsprozess!Sie ist das Ergebnis von Gesprächen, Zielsetzungen und Akzeptanz!Jeder im Team ist beteiligt, jeder sollte seine Potentiale bestmöglich einsetzen.Schwerpunkte sind in der Fach-, Sozial und Methodenkompetenz jedes einzelnen Mitgliedsim Team zu sehen und der Bereitschaft zu "Lebenslangem Lernen".Tragen Sie aktiv zu einer erfolgreichen Teamentwicklung bei znd nutzen Sie dazu vorhandene Strukturen! Lernen Sie, Teamprozesse zu erkennen und reflektieren Sie Ihre Rolle!· Sind wir ein Dream-Team?· Woran erkennt der Patient ein gutes Team?· Die Rolle des einzelnen Teammitglieds Rollenverständnis und Akzeptanz· Sich selbst und andere führen mit Zielen· Konstruktiv Gespräche führen· Das Team als Berater in kritischen Situationen Nutzen Sie die im Team vorhandenen Ressourcen

Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 75,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 75,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 105,00 €

Erfolgreich ein Team leiten

41 AAP Raum 7b Donnerstag, 10.03.2016 14:00 - 18:15

Jutta Auge (Frankfurt/Main)

KurszieleEin gutes Team fällt nicht vom Himmel!

Ein gutes Team ist vielmehr das Ergebnis einer sorgfältigen Personalauswahl und einer professionellen Mitarbeiterentwicklung!

Die Schwerpunkte liegen in der Fach-, Sozial- und methodischen Kompetenz jedes einzelnen Mitglieds im Team und der Bereit-schaft zum ‚Lebenslangen Lernen‘.

Für ihre erfolgreiche Weiterentwicklung benötigen Teams einen entsprechenden Rahmen und die Unterstützung des Praxisma-nagements!

Nutzen Sie vorhandene Strukturen effizient und lernen Sie Neues über Methoden einer erfolgreichen Team-Entwicklung.Stärken Sie sich selbst und das Team, die Patienten werden es Ihnen danken!· Das Dream-Team Illusion oder Wirklichkeit?· Woran erkennt der Patient ein gutes Team?· Die Rolle des einzelnen Mitarbeiters im Team Rollenverständnis und Akzeptanz· Sich selbst und andere führen mit Zielen· Konstruktiv Gespräche führen· Das Team als Berater in kritischen Situationen Nutzen Sie die im Team vorhandenen Ressourcen ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 105,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 105,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 150,00 €

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Page 210: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Blau - Rot - Grau: Wie Farben entstehen und wie wir sie sehen

42 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Johannes Stammen (Solingen) Dr. Esther Zimmermann (Solingen)

KurszielePhysiologische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung, Auswirkung im Alltag und Demonstration der Auswirkungen von angeborenen oder erworbenen Wahrnehmungsstörungen

KursinhalteIn diesem Kurs soll nach Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Kontrast- und Farbwahrnehmung insbesondere auf direkte Auswirkungen bei Störungen der visuellen Wahrnehmung eingegangen werden. Wie beeinflussen angeborene oder erworbe-ne Sehstörungen unsere Kontrast- und Farbgestaltung?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied): 28,00 € Orthoptistin (Nicht BOD-Mitglied): 39,00 €

Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM)

43 AAP Raum 8 Donnerstag, 10.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)

KurszieleUns erwartet durch die intravitreale Therapie eine deutliche Zunahme von ambulanten Behandlungsfällen. Das bringt Augen-arztpraxen in eine Situation, die einerseits eine große organisatorische Herausforderung bedeutet, andererseits erhebliches Fachwissen und Können im Umgang mit den neuen Diagnostik- und Behandlungsverfahren im gesamten Team abverlangt. Was zählt im Dialog mit Patienten und Angehörigen? Welche Stolpersteine lauern an welchen Stellen? Warum ist das Praxi-steam hier besonders gefragt? Wie schafft man Platz im Kalender und gewinnt vor allem Zeit für die zeitintensive Diagnostik? Der Kurs gibt einen Überblick über Terminplanungen, typische Konflikte und Schwachstellen sowie über die besonderen Stärken eines gut ausgebildeten Teams. Souveräner Umgang kann nur auf der Basis von Selbstvertrauen, Verantwortung, Autonomie und fundiertem Wissen entstehen.

Zuhörerkreis:Augenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Page 211: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

209

Work life Balance & Burnout

44 AAP Raum 7a Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 11:45

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)

KurszieleDie vier Ebenen des Burnout

Burnout kann sich mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Symptomen, körperlichen wie seelischen Erkrankungen be-merkbar machen. Häufig werden diese erst als Einzelerkrankungen gesehen und nicht im ganzen Gesamtgeschehen gedeutet.Ebenso gilt dies für eine niedergeschlagene oder ängstliche Stimmungslage, für Nervosität, Gereiztheit und seelische Be-schwerden, die in Folge von Stress / Überforderung / Zeitdruck auftreten. Burnout ist oft schwer zu fassen, denn das komplexe Geschehen betrifft den ganzen Menschen. Dabei kann man vier Ebenen unterscheiden, die in allen Phasen des Burnout beteiligt sind: Ebene der Lebenskräfte Seelische Ebene Ebene der Persönlichkeit Körperliche Ebene.Hält Stress länger an, werden weitere Stresshormone von den Nebennieren ins Blut abgegeben. Der Organismus versucht die Energiereserven zu mobilisieren, das führt zu der Erschöpfung, die wir im Burnout verspüren und später zu dem körperlichen Zusammenbruch. Um dies zu verhindern oder zu beheben, werden in diesem Kurs Möglichkeiten zur Achtsamkeit zur Stressbewältigung und zur Harmonisierung der Lebensaufgaben und des Lebens (Balancemodell) gegeben. Die vier Qualitäten des Lebens sind Ressourcen und Chancen für Jeden zugleich. In dem Kurs werden individuell diese 4 Qualitäten des Lebens: Körper / Gesundheit , Beruf / Leistung , Kommunikation / Kontakt und Zukunft / Sinn des Lebens erklärt und in der Zukunftsgestaltung geübt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 44,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 44,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 60,00 €

Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen

45 AAP Extern Donnerstag, 10.03.2016 09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)

KurszieleBegrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Vorstellungsrunde - Zielabgleichung Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement

Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden Konfliktlösung statt ‚Kleinkrieg‘Umgang mit Beschwerden Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden Entspannung statt Anspannung ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

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Page 212: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Telefontraining kompakt

46 AAP Raum 6 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)

KurszielePersönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflik-ten sowie mit ‚schwierigen Gesprächssituationen‘ bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats.

Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen.

In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten der Telefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie inner-halb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können.

Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden.

Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den ‚telefonischen‘ Praxisalltag runden das Seminar ab.

Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.

Seminarinhalt:· Visitenkarte ‚Telefon‘ - bedeutendes Service- und Marketinginstrument· Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation Kommunikation/Kommunikationstechniken· Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme· Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do‘s und dont‘s am Telefon)· Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzen· Professionelle Verhaltensweisen am Telefon· Positive Gesprächsatmosphäre herstellen· Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats· Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen)· Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon· Gesprächsführung mit ‚schwierigen‘ Persönlichkeitstypen· Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten)· Recall· Stressmanagement (‚Anti-ärger-Strategien‘)

Zuhörerkreis:Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 105,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 105,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 150,00 €

Page 213: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

211

Telefontraining kompakt

47 AAP Raum 5 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)

KurszielePersönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflik-ten sowie mit ‚schwierigen Gesprächssituationen‘ bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats.

Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen

In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten der Te-lefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können.

Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden.

Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den ‚telefonischen‘ Praxisalltag runden das Seminar ab.

Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.

Seminarinhalt:· Visitenkarte ‚Telefon‘ - bedeutendes Service- und Marketinginstrument· Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation Kommunikation/Kommunikationstechniken· Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme· Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do‘s und dont‘s am Telefon)· Arbeitsplatz Telefon gestalten und nutzen· Professionelle Verhaltensweisen am Telefon· Positive Gesprächsatmosphäre herstellen· Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats· Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen)· Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon· Gesprächsführung mit ‚schwierigen‘ Persönlichkeitstypen· Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten)· Recall· Stressmanagement (‚Anti-ärger-Strategien‘)

MethodenTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische übungen

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 105,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 105,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 150,00 €

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Page 214: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Überblick über refraktive Verfahren

48 AAP Raum 6 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

PD Dr. Thomas Hammer (Halle)

KurszieleZiel des Kurses ist es die Vielzahl der aktuell möglichen refraktiv-chirurgischen Verfahren vorzustellen. Dabei wird sowohl auf hornhaut- als auch auf linsenchirurgische Methoden und deren Indikationsbereiche eingegangen. Außerdem werden die für die jeweilige OP-Technik notwendigen anatomisch-morphologischen Voraussetzungen erklärt. Diese Inhalte werden auch am Beispiel typischer Patientenbefunde besprochen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit

49 AAP Raum 6 Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

PD Dr. Thomas Hammer (Halle)

KurszieleIm Kurs werden die Entwicklung und die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die prä-operative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Indikationen zur IVOM und OCT

50 AAP Raum 6 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 18:15

Dr. Ute Hammer (Halle)

KurszieleDie intravitreale Medikamenteneingabe ist eine etablierte und effektive Behandlungsmethode in der Augenheilkunde. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten und geht dabei insbesondere auf die altersbedingte Makuladegeneration, das diabetische Makulaödem und das Makulaödem bei retinalem Venenverschluss ein. Das SD-OCT ist dabei von entscheidender Bedeutung für die Verlaufsbeurteilung, typische Befunde werden vorgestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

Page 215: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Überblick über Liderkrankungen und deren Behandlung

51 AAP Raum 7a Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Anke Habermann (Weißenfels)

KurszieleDieser Kurs soll einen Überblick über Liderkrankungen und deren Behandlung geben. Zunächst wird die Anatomie des Lides erläutert. Anschließend werden Liderkrankungen (Entzündungen, Stellungsanomalien, Tumore) dargestellt und über Behand-lungsmöglichkeiten informiert. Der Schwerpunkt wird auf chirurgische Verfahren gelegt. Auf kosmetische Operationen wird kurz eingegangen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Was ist Elektrophysiologie?

52 AAP Raum 7a Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Robert Wilke (Roding)

KurszieleElektrophysiologische Untersuchungen in der AugenheilkundeDie gängigsten Untersuchungen einschließlich ERG und VEP im Überblick. Was wird damit untersucht, welche Aussagen sind möglich? Wie werden diese Untersuchungen durchgeführt, auf was ist zu achten? Wie kann man die Patienten vorab informieren, auf was muss sich ein Patient einstellen, wie lange dauern die Untersuchungen?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Refraktionsassistenz

53 AAP Raum 7a Freitag, 11.03.2016 14:00 - 18:15

Dr. Ute Just (Remse-Kleinchursdorf) Mirko Bretag (Ziltendorf)

KurszieleIn der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

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Page 216: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein

54 AAP Raum 8 Freitag, 11.03.2016 16:30 - 18:15

Dr. Annett Schömann (Görlitz) Ricarda Koscharre (Görlitz)

KurszieleDie korrekte Anwendung von Augentropfen ist die Voraussetzung für die Wirksamkeit der Wirkstoffe und damit verantwortlich für den gewünschten Therapieerfolg.Was ist bei der Applikation von Augentropfen in der Augenarztpraxis durch die Mitarbeiter/Innen zu beachten? Welche Methoden eignen sich, mit dem Patienten die Applikation zu üben? Welche unterschiedlichen Tropffläschchen gibt es? Welche Gefahren drohen bei falscher Anwendung?Diese Thematik soll im Kurs dargestellt werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

IGeL-Leistungen

55 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 11:00 - 12:00

Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)

KurszieleAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.

Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.

Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen IGeL in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des ‚Ist-Standes‘, Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es keine IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

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Sehtest - selbst gemacht

56 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg)

KurszieleAm Ende des Kurses wird der Teilnehmer in der Lage sein, das Prinzip verschiedener Selbsttests zu verstehen, dem Patienten geeignete Tests zu empfehlen und zu erklären.

KursinhaltePatienten mit Makulaerkrankungen müssen heute regelmäßig einbestellt werden, um sich Funktionstests zu unterziehen, damit über die Notwendigkeit weiterer intravitrealer Behandlungen entschieden werden kann. Viele Patienten würden sich gerne zwischen den oft vierwöchigen bis dreimonatlichen Kontrollintervallen selbst kontrollieren, um eine Verschlechterung frühzei-tig erkennen, objektivieren und handeln zu können. Dazu eignen sich eine Reihe von Hilfsmitteln, die im Kurs besprochen werden.Eingangs werden das Prinzip des Amslertests und der Visusermittlung besprochen. Die Randbedingungen (z.B. Beleuchtung, Prüfentfernung) müssen eingehalten werden, um Folgetests vergleichen zu können. In vielen Praxen wird bereits das Ams-lernetz zur Selbstkontrolle mitgegeben. Besser als Sehtests in Papierform, deren Zeichen bald auswendig gelernt sind, sind computergestützte interaktive Tests. Eine Auswahl dieser wird vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern bewertet. Der Freiburger Visustest erlaubt seit 1994 unter definierten Prüf- und Kontrastbedingungen den Selbsttest mit Landoltringen. Seit einigen Jahren existiert der webbasierte Test des Aachener Centrum für Technologietransfer in der Ophthalmologie (ACTO), der Fern- und Nahvisus, Amslertest, Farbtest, Schieltest und Stereotest abprüft. Seit Smartphones mit hochauflösenden Bildschir-men ausgestattet sind, deren Auflösung der des menschlichen Auges entspricht (Retinadisplay), ist auch das iPhone für visuelle Funktionstests in der Nähe und das iPad in Ferne und Nähe geeignet. Einige Apps (Programme) sind auch eine wertvolle Hilfe für Untersuchungen am Krankenbett oder im Altenheim, andere bieten bereits die Möglichkeit einer nahezu kompletten Selbstuntersuchung für eine qualifizierte Terminvereinbarung beim Augenarzt per email (etwa eye snapi). Zahlreiche Apps sind als Screeningtests konzipiert, aber nur wenige Apps sind bislang für eine Selbstuntersuchung zwischen den augenärztlichen Kontrollen beim diabetischen Makulaödem oder der AMD hinreichend geeignet.

Zuhörerkreis:Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal: 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied: 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

57 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 16:30 - 18:15

Elke van Alen (Hamburg)

KurszieleDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreu-ung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

58 AAP Raum 8 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Wiltrud Riepe (Ahaus)

KurszieleDieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt.Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesin-fektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesin-fektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmernerarbeitet.Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesin-fektion teilzunehmen.

Es ist sinnvoll wenn die Teilnehmer/innen mind. 1 - 2 Jahren Vorkenntnis aus der augenärztlichen Praxis haben. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?

59 AAP Raum 8 Freitag, 11.03.2016 14:00 - 15:45

Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus)

KurszieleMit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Möglichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenarten vorge-stellt, die der Gesetzgeber als ‚Intraocularlinse mit Zusatznutzen‘ festgelegt hat. Ferner wird darauf eingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegangen werden, wie die Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat.

Es ist sinnvoll, dass die Teilnehmer/innen bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt haben.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Kommunikation in der Praxis mit Humor

60 AAP Raum 7b Freitag, 11.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Jutta Wiek (Wangen)

KurszieleWas wir mit Worten in der Praxis zu Patienten, Mitarbeitern und Chefs sagen, ist nur ein Teil der Kommunikation. Wie unsere Körperhaltung ist, welchen Gesichtsausdruck wir haben, welche Mimik und Gestik wir zeigen spielt für die Kommunikation eine mindestens so wichtige Rolle wie unsere Worte. Mit diesen verschiedenen Verhaltensweisen beeinflussen wir die Reaktion unseres Gegenübers und das Gelingen oder Nichtgelingen der weiteren Kommunikation. In diesem Kurs gehen wir auf die verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten ein und besprechen deren Wirkung.Der Königsweg zu einer guten Kommunikation ist der Humor. Wenn man dem Gegenüber mit Freundlichkeit und netten, humorigen Worten begegnet, hat man schon in vielen Fällen gewonnen und die weitere Kommunikation verläuft häufig für alle Beteiligten positiv und erzeugt eine angenehme Atmosphäre.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €

Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Page 219: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau

61 AAP Extern Freitag, 11.03.2016 09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)

Kursziele· Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler, Kommunikation· Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Gewinnoptimierung · Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation)· Das Serviceangebot der Praxis· Sinnvolle Patienteninformationen· Mögliche Werbung im Rahmen der Berufsordnung ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis

62 AAP Raum 5 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Ursula Hahn (Düsseldorf) Ursula Witt (Münster)Angelika Lamml (Nürnberg) Kirsten Hüser-Nuss (Nürnberg)

KurszieleDie Fortbildungsveranstaltung ‚Beratung von sehbehinderten Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen‘ wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in augenärztlichen Praxen und Kliniken, die in ihren Einrichtungen die Aufgabe haben (werden), sehbehinderten Patienten Hinweise auf Angebote von Hilfen jenseits der medizinischen Versorgung zu geben.Das AMD-Netz NRW, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) und die OcuNet Gruppe sind gemeinsame Veranstalter dieser Fortbildung. Die Auswirkungen einer Sehbehinderung auf den praktischen Alltag werden die Teilneh-mer und Teilnehmerinnen in einer Einheit selbst erleben. Anschließend werden die verschiedenen Hilfsangebote vorgestellt: Beratungsangebote, sozialrechtliche Ansprüche, vergrößernde Sehhilfen und Alltagshilfsmittel, Rehamaßnahmen, Medien, Teilnahme am Straßenverkehr, Hilfen im Berufsleben.Anhand von Fallbeispielen werden die erlernten Inhalte vertieft, auf Besonderheiten der Beratungssituation eingegangen und die Möglichkeiten der Integration der Beratung in den Praxisalltag diskutiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten ein Handbuch als Nachschlagewerk für die wichtigsten Themen und wichtige Adressen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €

Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

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Motivation - was prägt mein Handeln?

63 AAP Raum 8a Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 17:15

Eberhard Dahl (Köln)

Kursziele: Mehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren Kursinhalte:· Motivation - was ist das?· Was ist Motivation nicht?· Was lässt Mensche Handeln?· Wie funktioniert der Mensch· Woher kommen meine Einstellungen, Werte und Haltungen· Wie kann ich mich motivieren? Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

Arzneimittel in der Augenheilkunde

64 AAP Raum 6 Samstag, 12.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Martin Winter (Bremen)

KurszieleDie verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen. Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets bzw. der Richtgrößen. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal ‚Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene‘ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

Rechtsfragen

65 AAP Raum 5 Freitag, 11.03.2016 09:00 - 12:00

Dr. Klaus Schnarr (Vilshofen)

KurszieleDie MFA in der Augenarztpraxis sieht sich mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich die erste Ansprechpartnerin des Patienten.Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGeL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen, BG-Fälle, Außendar-stellung der Praxis: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

Page 221: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

66 AAP Raum 7a Samstag, 12.03.2016 09:00 - 10:30

Dr. Christian Precht (Bremen)

KurszieleNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

67 AAP Raum 7a Samstag, 12.03.2016 11:00 - 12:30

Dr. Christian Precht (Bremen)

KurszieleNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

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Die jährlichen QM News

68 AAP Raum 6 Dienstag, 08.03.2016 14:00 - 18:15

Angelika Händel (Erlangen) Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)

KurszieleQualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001 oder QEP). Vielmehr beginnt danach der eigentliche Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxis-bereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl von Gesetzen und Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebsstättenverordnung oder das neue Patientenrechtegesetz (PRG). Die Umsetzung dieser Regularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Das Patientenrechtegesetz macht u.a. die Einführung eines Fehler- und Risiko-managements erforderlich, das zur Verbesserung der Patientensicherheit führen soll. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie dies im Rahmen des bestehenden QM-Systems in den Praxisalltag einer Augenarztpraxis eingebunden werden kann.

Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt.

Es ist sinnvoll wenn die Teilnehmer/innen mindest. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis haben.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

69 AAP Raum 8a Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

Eberhard Dahl (Köln)

KurszieleHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbei-spielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprehen.

Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werde müssen (IGeL).Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assitenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht BOD Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (BOD Mitglied) 90,00 €

Page 223: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog

70 AAP Raum 5 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

Dr. Helga Linke (Langenthal)

KurszieleJeder Patient bringt seine individuelle Welt in unsere Praxis. Sie zeigt sich in Verhalten, Worten, Gestik und Körpersprache.Wir als Team-Mitarbeiter nehmen jeden Tag unsere Welt mit uns in die Praxis, auch sie prägt unsere Kommunikation.

Ziele des Kurses sind · die hinter dem Verhalten versteckten Botschaften der Patienten erkennen. · durch Reflexion unser Verhalten wahrzunehmen, stimmig und authentisch zu gestalten, und so · Zufriedenheit für die Patienten zu ermöglichen· ein sinnstiftendes und erfülltes Tun in unserem Arbeitsalltag zu leben

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

GOÄ für Einsteiger

71 AAP Raum 5 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 12:00

Johannes Rieks (Aurich)

KurszieleEinstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOä. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €

Glaukom - Was sie schon immer darüber wissen sollten und wollten?!

72 AAP Raum 8 Samstag, 12.03.2016 13:30 - 17:45

Dr. Jan Reichelt (Rendsburg)

KurszieleDie Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen, Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können, Unter-stützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie. ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal: 48,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied): 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €

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Page 224: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Refraktive Sprechstunde

73 AAP Raum 112 Dienstag, 08.03.2016 09:00 - 18:00

Matthias Beck (Nürnberg) Dr. Harald Gäckle (Neu-Ulm) Melanie Abraham (Castrop-Rauxel) Dr. Matthias Elling (Bochum)

KurszieleDieser Kurs richtet sich an Personen, die dem Augenarzt in der refraktiven Sprechstunde assistieren und sich seit geraumer Zeit mit Themen, wie Premiumlinsen und Lasik beschäftigen. Es soll über aktuelle und neue Intraokularlinsen, Methoden, Verfahren, etc. berichtet und informiert, aber auch kritisch betrachtet werden. Außerdem sollen Themen, wie der Augenarzt bei Ablauf, Anpassung und Integration der refraktiven Sprechstunde in den Praxisalltag unterstützt werden kann, besprochen und disku-tiert werden. Der Kurs richtet sich an fortgeschrittenes Assistenzpersonal.

9.00 - 10.30 Uhr Refraktive Sprechstunde: Optimierung, Integration in den Praxisalltag, Patientenkommunikation, Patientengewinnung Referent: Mathias Beck, Nürnberg

10.30 - 12.00 Uhr Überblick und kritische Betrachtung der aktuellen Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur Referent: Dr. Harald Gäckle, Neu-Ulm

14.00 - 16.00 Uhr Anwendung und Berücksichtigung verschiedener Biometriemessungen, Topographien und Aberrometrien zur Berechnung von Intraokularlinsen, mit besonderem Schwerpunkt auf der Korrektur von hohen Astigmatismen Referentin: Melanie Abraham, Castrop-Rauxel

16.00 - 18.00 Uhr Refraktive und therapeutische Hornhautchirurgie: Vorstellung aktueller und neuer Verfahren Referent: Dr. Matthias Elling, Bochum

Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal (Fortgeschrittene)

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 112,00 EUR Orthoptistin (BOD-Mitglied) 112,00 EUR Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 154,00 EUR

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Stand: 2011

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AusstellerWir danken unseren Hauptsponsoren

Gold

Silber

Bronze

Anzeigensponsoren:• Heidelberg Engineering GmbH• Oculus Optikgeräte GmbH• Santen GmbH

FSA KodexMit FSA wird der Verein der "Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ bezeichnet. Für dieMitgliedsunternehmen der FSA ist Transparenz ein integraler Bestandteil der Kooperation von Pharma-Unternehmen mitAngehörigen der Fachkreise. Zu diesem Zweck gibt der FSA-Kodex Fachkreise bereits seit seiner ersten Fassung aus demJahre 2004 vor, dass die Mitgliedsunternehmen beim Sponsoring von externen Kongressen darauf hinwirken müssen, dassdurch den Veranstalter sowohl bei der Ankündigung als auch bei der Durchführung der Veranstaltung die Unterstützung desjeweiligen Unternehmens transparent gemacht wird. Durch einen solchen Hinweis soll bereits der mögliche Vorwurf einerunsachlichen Beeinflussung von wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen von vornherein ausgeschlossen werden. Die folgenden Mitgliedsunternehmen der FSA unterstützen die AAD durch Anmietung von Ausstellungsfläche und ggf. weiteren Sponsoringmaßnahmen.

Bayer HealthCare Deutschland € 46.900,- Novartis Pharma GmbH € 45.000,- (Stand Oktober 2015)

Nähere Informationen zum FSA-Codex finden sich unter: www.fs-arzneimittelindustrie.de

AMO Germany GmbHBausch & Lomb GmbH

Haag-Streit Deutschland GmbHOptos GmbH

Dieter Mann GmbHPharm-Allergan GmbH

Piratoplast TRB-Chemedica AG

Trusetal Verbandstoffwerk GmbHUrsapharm Arzneimittel GmbH

Alcon Pharma GmbH bon Optic GmbH

Oculus Optikgeräte GmbHTopcon Deutschland GmbH

(Stand Oktober 2015)

BayerCarl Zeiss Meditec AG

Heidelberg Engineering GmbHNovartis Pharma GmbH

Santen GmbH

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Ausstellersymposien

Ausstellersymposium: Bon Optic

A10 AU Raum 17 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Anmeldung:Bon Optic Vertriebsges. mbH Frau Meiners [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

Austellersymposium: Abbott Medical Optics

A11 AU Raum 19 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Anmeldung: AMO Germany GmbH Frau Günther [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium: Alcon

A12 AU Raum 28 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Frau Eberweiser [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

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AusstellerWir danken unseren Hauptsponsoren

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FSA KodexMit FSA wird der Verein der "Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ bezeichnet. Für dieMitgliedsunternehmen der FSA ist Transparenz ein integraler Bestandteil der Kooperation von Pharma-Unternehmen mitAngehörigen der Fachkreise. Zu diesem Zweck gibt der FSA-Kodex Fachkreise bereits seit seiner ersten Fassung aus demJahre 2004 vor, dass die Mitgliedsunternehmen beim Sponsoring von externen Kongressen darauf hinwirken müssen, dassdurch den Veranstalter sowohl bei der Ankündigung als auch bei der Durchführung der Veranstaltung die Unterstützung desjeweiligen Unternehmens transparent gemacht wird. Durch einen solchen Hinweis soll bereits der mögliche Vorwurf einerunsachlichen Beeinflussung von wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen von vornherein ausgeschlossen werden. Die folgenden Mitgliedsunternehmen der FSA unterstützen die AAD durch Anmietung von Ausstellungsfläche und ggf. weiteren Sponsoringmaßnahmen.

Bayer HealthCare Deutschland € 46.900,- Novartis Pharma GmbH € 45.000,- (Stand Oktober 2015)

Nähere Informationen zum FSA-Codex finden sich unter: www.fs-arzneimittelindustrie.de

AMO Germany GmbHBausch & Lomb GmbH

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Alcon Pharma GmbH bon Optic GmbH

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(Stand Oktober 2015)

BayerCarl Zeiss Meditec AG

Heidelberg Engineering GmbHNovartis Pharma GmbH

Santen GmbH

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Page 228: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Ausstellersymposium Pharm-Allergan: Dexamethason - Implantat im Spiegel der klinischen Erfahrung

A13 AU Raum 27 Donnerstag, 10.03.2016 12:15 - 13:45

Wissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. med. Hans Hoerauf, Göttingen

Anmeldung: Pharm-Allergan GmbH Frau Gutike [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Bayer: Anti-VEGF Therapie - Impulse für den klinischen Alltag

A14 AU Raum 2 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium: Santen

A15 AU Raum 3 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Anmeldung: Santen GmbH Frau Schloffer [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Okuvision: Eröffnen Sie Patienten mit Retinitis pigmentosa neue therapeutische Perpektiven

A16 AU Raum 17 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Neue Studienergebnisse - klinische und praktische Erfahrungen mit transkornealer Elektrostimulation (TES)

Anmeldung: Okuvision GmbH Frau Trus [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Bon Optic: Das Thema Home Monitoring - Selbsttonometrie - die Vorteile (ICare Home Tonometer)

A17 AU Raum 18 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Referenten: Herr Dr. Marc Schargus Herr Professor Andre Rosentreter

Anmeldung: Bon Optic Vertriebsges. mbH Frau Meiners [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium: OCULUS

A18 AU Raum 19 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Anmeldung: OCULUS Optikgeräte GmbHFrau Küchler [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Alcon: Praxis für den Katarakt IGEL

A19 AU Raum 26 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Moderation: Dr. med. Omid Kermani (Köln)

Einführung:Der Katarakt IGEL hat berufspolitische RelevanzDr. med. Omid Kermani (Köln)

Information und Organisation in der Praxis:Wie mache ich die Praxis fit für den Katarakt IGELDavid Fernández Del Campo (Köln)

Optische Grundlagen:Was ist das Besondere an Premium IOLProf. Dr. rer. nat. Uwe Oberheide (Köln)

Peri-Operatives Management:Premium IOL geht nicht ohne Premium Diagnostik und Premium ChirurgieDr. med. Omid Kermani (Köln)

So wird es gemacht:Erfolgreich Katarakt IGELn in der konservativen AugenarztpraxisDr. med. Alexander Wähning (Bergheim)

Anmeldung: Alcon Pharma GmbHFrau Eberweiser [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Ursapharm: Neue Wege in der Sicca-Therapie / Der zufriedene Patient im Fokus

A20 AU Raum 27 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Moderator: Herr Prof. Dr. med. Claus Cursiefen Referenten: Herr Prof. Dr. med. Claus Cursiefen Herr Dr. med. Thomas Kaercher Herr PD Dr, Philipp Steven

Anmeldung: URSAPHARM Arzneimittel GmbH Frau Albert [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium: Carl Zeiss Meditec

A21 AU Raum 28 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Anmeldung: Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Frau Hippich [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium: Heidelberg Engineering

A22 AU Raum 112 Freitag, 11.03.2016 12:15 - 13:45

Anmeldung: Heidelberg Engineering GmbH Frau Oppinger [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Retina Implant: Subretinale Implantate

A23 AU Raum 16 Samstag, 12.03.2016 12:15 - 13:15

Neue klinische Daten und Patientenerfahrungen

Anmeldung: Retina Implant AG Frau B. Trus [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Pharm-Allergan: Minimalinvasive Glaukomtherapie: Operative IOD-Senkung mit Implantaten

A24 AU Raum 27 Samstag, 12.03.2016 12:15 - 13:15

Anmeldung: Pharm-Allergan GmbHFrau [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

AbendsymposiumAbendsymposium Santen: Nicht-infektiöse posteriore Uveitis - aktuelle Therapieoptionen

A25 AU Raum 19 Mittwoch, 09.03.2016 18:45 - 20:15

Moderator: Prof. Uwe Pleyer, Berlin

Pathomechanismen und klinisches Spektrum der nicht-infektiösen posterioren UveitisProf. Dr. med. M. Zierhut, Tübingen

Kurz-, mittel- und langfristiges Therapieregime der nicht-infektiösen posterioren UveitisProf. Dr. med. S. Thurau, München

Intravitreale Therapie - neue StudiendatenProf. Dr. med. U. Pleyer, Berlin

Diskussion

Anmeldung: Santen GmbH Frau Schlicht [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellerverzeichnis

A• Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de• AMD-Netz NRW e.V., Hohenzollernring 56, 48145 Münster, www.amd-netz.de• AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Str. 31, 76275 Ettlingen, www.abbottmedicaloptics.com• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de• Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com

B• Bayer, Gebäude K56, 51366 Leverkusen, www.eylea.de• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de• Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de• Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134, 52349 Düren, www.bfw-dueren.de• Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de• Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net• BIOENERGY Healthcare GmbH, Konrad-Adenauer-Ufer 101, 50668 Köln, www.bioenergy-healthcare.de• Block Optic Ltd., Semerteichstr. 60, 44141 Dortmund, www.block-optic.de• Bon Optic Vertriebsges. mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de• brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de

C/D• Catgut GmbH, Gewerbepark 18, 08258 Markneukirchen, www.catgut.de• Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Westerstr. 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de• Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.V., Forsthausstr. 6, 35792 Löhnberg, www.duag.org• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg,

www.dvbs-online.de• DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, Platenstr. 1, 80336 München, www.dog.org• D.O.R.C. Deutschland GmbH, Schiessstr. 55, 40549 Düsseldorf, www.dorc.de• Duria eG, Nikolaus-Otto-Str. 22, 52351 Düren, www.duria.de

E• ebiga-Vision GmbH, Rungestr. 22-24, 10179 Berlin, www.ebiga-vision.com• EBS Technologies GmbH, Heinrich-Hertz-Str. 4, 14532 Kleinmachnow, www.ebstech.de• Ellex Deutschland GmbH, Carl-Scheele-Str. 16, 12489 Berlin, www.ellex.de• Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de• Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com

F• Fidus / Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, 64291 Darmstadt, www.fidus.de• Frohnhäuser Ophthalmologie Promedia A. Ahnfeldt GmbH, Marienhütte 15, 57080 Siegen, www.frohnhäuser.de

G• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstraße 204e, CH-9014 St. Gallen / Schweiz, www.galifa.ch• Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de• Glaukos Europe GmbH, Sophienstr. 79, 76133 Karlsruhe, www.glaukos.com

Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2016.

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Ausstellerverzeichnis

H• Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de• Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contaktlinsen.de• Heidelberg Engineering GmbH, Max-Jarecki-Straße 8, 69115 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com• Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com• HS Doms GmbH, Langenschader Straße 67, 07318 Saalfeld, www.doms.eu• Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org

I/J• i.com medical GmbH, Kaflerstr. 15, 81241 München, www.icom-medical.de• ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de• innomedis AG, Walther-Rathenau-Str. 5, 50996 Köln, www.innomedis.com• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de

K• Kowa Optimed Deutschland GmbH, Bendemannstr. 9, 40210 Düsseldorf, www.kowa.eu• Franz Kuschel Ophthalmologische Geräte und Einrichtungen, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de

M• Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de• Medana GmbH, Am Kirschbaum 50, 57520 Neunkhausen, www.medana-medizin.de• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen,

www.medizinprodukte-ophtha.de• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de• Meyer-Wagenfeld „Erfolgreiches Praxismarketing“, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de• MEyeTech GmbH, Joseph von Fraunhofer-Straße 3A, 52477 Alsdorf, www.meye-tech.com

N• NeoMedix Corporation, 15042 Parkway Loop, Suite A, CA92780-65 Tustin / USA, www.neomedix.net• Nicox Pharma GmbH, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin, www.nicox.com• Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de

O• Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de• OGI Ophthalmologische Geräte und Instrumente, Urbanstraße 70a, 10967 Berlin, www.ogi-berlin.de• Okuvision GmbH, Gerhard-Kindler-Str. 6, 72770 Reutlingen, www.okuvision.de• OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com• Ophcon GmbH & Co. KG, Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de• Ophtec GmbH, ’s-Heerenberger Str. 384, 46446 Emmerich, www.ophtec.com• Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42, 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de• Optic-Handel Fragstein, Am Gut Wolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com• Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de• Optos GmbH, Prinzenallee 7, 40549 Düsseldorf, www.optos.com

P• Pharm-Allergan GmbH, Westhafenplatz 6-8, 60327 Frankfurt, www.allergan.com• Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de• Piratoplast® - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, Herdecker Str. 9-15, 58453 Witten, www.piratoplast.de• Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de• Polytech-Domilens GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-domilens.de• Prevor GmbH, Gereonshof 2a, 50670 Köln, www.prevor.de• PRO RETINA Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de

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Ausstellerverzeichnis

R• Reichert GmbH Buchhandlung für Medizin, Fabrikstr. 23, 64625 Bensheim, www.bookmed-reichert.de• Retina Implant AG, Gerhard-Kindler-Str. 8, 72770 Reutlingen, www.retina-implant.de• Fritz Ruck Ophthalmologische Systeme GmbH, Ernst-Abbe-Str. 30b, 52249 Eschweiler, www.ruck-gmbh.de

S• Santen GmbH, Erika-Mann-Str. 21, 80636 München, www.santen.de• Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de• synMedico GmbH, Wilhelmshöher Allee 109, 34121 Kassel, www.synmedico.de

T• TearScience, Inc., 5151 McCrimmon Parkway, Ste 250, NC 27560 Morrisville / USA, www.tearscience.com• Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, www.theapharma.de• Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart, www.thieme.de• Topcon Deutschland Medical GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich, www.topcon-medical.de• TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de• Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com• Tristel Solutions Ltd., Swinemünder Str. 110, 10435 Berlin, www.tristel.de• Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Konrad-Zuse-Str. 15, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu

U• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com• Ursapharm Arzneimittel GmbH, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de

V/W• Vitreq, Prinzenallee 7, 40549 Düsseldorf • Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis.net• Woche des Sehens, Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim, www.woche-des-sehens.de• WUKVISION Contactlinsen GmbH, Münstertäler Str. 12, 79427 Eschbach, www.wuk-vision.de

Z• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Rudolf-Eber-Str. 11, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com

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Deutsche Oper am Rhein:

Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der StädteDüsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietetneben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.

Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8925211 www.rheinoper.de

Kom(m)ödchen:

Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auchnach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gästeauf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.

Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 329443www.kommoedchen.de

Roncalli’s Apollo Varieté Theater:

Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy undMusik laden täglich in Roncalli´s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartigefrühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“-Arrangement kulinarische Genüsse erleben.

Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8289090www.apollo-variete.com

Schauspielhaus:

Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.

Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 369911www.duesseldorfer-schauspielhaus.de

Das Junge Schauspielhaus:

Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössischesTheater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischenGegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.

Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-DerendorfTickethotline: 0211 8523710www.junges-schauspielhaus.de

Savoy-Theater:

Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechs-lungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichteoder bissige Comedy.

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8308900 www.savoy-theater.de

Die meisten Programme der Düsseldorfer

Veranstaltungshäuser standen zum Zeitpunkt

des Redaktionsschlusses noch nicht fest. Bitte

informieren Sie sich über die Spielpläne auf

den Homepages der Theater und buchen

direkt über deren Tickethotlines.

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RahmenprogrammDüsseldorfer Filmkunstkinos:

Atelier – Kino im Savoy-Theater

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 5663496www.filmkunstkinos.de

Cinema:

Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-AltstadtTickethotline: 0211 8369972www.filmkunstkinos.de

Tonhalle Düsseldorf:

Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzertein beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von denDüsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.

Tonhalle Düsseldorf, Am Ehrenhof 1, 40479 DüsseldorfTickethotline: 0211 8996123 www.tonhalle.de

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DüsseldorfWo geht man hin?

200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat desAltbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Karlstadt

Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute dasHerz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer gro-ßen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für Besucherist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren Bann zieht.Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als 200Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten – vom französischenFeinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis zumarabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist dieAltstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach altenRezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der „längsten Thekeder Welt“. Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.

Da geht Kommunikation vorKon sum, ihre Atmosphärewirkt beruhigend, besänfti-gend, aber nie einschlä-fernd.

Nicht nur in den Abend- undNachtstunden, auch tags -über ist die Altstadt leben-dig. Geschäfte, Shops undBoutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und dieweltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte

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Restaurants

Restaurant-empfehlungenLa TerrazzaKönigsallee 3040212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 327540

MalkastenJacobistraße 640211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 173040

Rheinturm RestaurantTop 180(Restaurant im Fernsehturm)Stromstraße 2040221 Düsseldorf-BilkTel. 0211 8632000

Casita MexicanaBeuthstraße 1 40211 DüsseldorfTel. 0211 38837989

Parlin WeinbarAltestadt 12 40213 DüsseldorfTel.: 0211 87744595

Lido 1960Am Handelshafen 15 40221 DüsseldorfTel. 0211 157687-30

AskitisHerderstraße 7340237 DüsseldorfTel. 0211 6020713

TafelsilberSchlüterstraße 1040235 DüsseldorfTel. 0211 17099003

Reef & BeefLennéstraße 29 40477 DüsseldorfTel. 0211 44030991

Reef & BeefTußmannstr. 12 40477 DüsseldorfTel. 0211 20031507

Einkaufen undSchlemmenMünstermann’s KontorHohe Straße 1140213 Düsseldorf-CarlstadtTel. 0211 1300430

Olives Coffee BakeryRestaurant im StilwerkGrünstraße 1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 86282812

PoccinoTrattoria-Espresso-BarPasticceriaSchadow-ArkardenSchadowstraße 1140212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 3239766

Bürgerlich

MeilensteinRatinger Straße 2440213 DüsseldorfTel. 0211 328203

Brauerei SchumacherOststraße 12340210 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8289020

Restaurant WeinhausTante AnnaAndreasstraße 240213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 131163

FüchschenRatinger Straße 2840213 DüsseldorfTel. 0211 137470

Fisch

Casa GustosaNordstraße 2840477 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 9542397

MeerbarNeuer Zollhof 140221 DüsseldorfTel. 0211 3398410

Restaurant FischhausBergerstraße 3-740213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8549864

Italienisch

Zollhof Trattoria & BarHammer Straße 6 40219 DüsseldorfTel. 0211 3083650

A TavolaWallstraße 1140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 132923

Trattoria CarissimaLuegallee 1740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 571451

Trattoria La NoceGravelottestraße 240476 DüsseldorfTel. 0211 4541229

Piazza SaittaBarbarossaplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 1715191

SaittaviniLuegallee 7940545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 57797918

San LeoWallstraße 3140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 324254

Dé Medici Amboßstr. 3, Düsseldorf 40547 DüsseldorfTel. 0211 594151

AsiatischNoppakao Bismarckstraße 33-3540210 DüsseldorfTel. 0211 8693700

Libanon-RestaurantBerger Straße 19Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 134917

Sila Thai Bahnstraße 7640210 DüsseldorfTel. 0211 8604470

Rote Laterne Kurfürstenstraße 2940211 DüsseldorfTel. 0211 8302283

Sushi

KikakuKlosterstraße 3840211 DüsseldorfTel. 0211 357853

NaniwaOststraße 5540211 DüsseldorfTel. 0211 161799

HyugaKlosterstraße 7840211 DüsseldorfTel. 0211 364923

Bento BoxBerger Straße 3540213 DüsseldorfTel. 0211 302017-0

Szene/Bistro

Bel’sBelsenplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 5509496

BugZollhof 1340221 Düsseldorf-HafenTel. 0211 3020770

Schiff AhoiSonderburgstraße 2740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 555064

LöffelbarTußmannstraße 340477 DüsseldorfTel. 0211 4403278

United D Franziusstr. 740219 Düsseldorf

Diskotheken

Ufer 8Rathausufer 840213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 2005140

Nachtresidenz Club-DiscoBahnstraße 13-1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 1365755

Sam’s West Club PrivéeNobeldisco No. 1Königsallee 5240212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 328171

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Goethe-Museum /Anton-und-Katharina-Kippenberg-StiftungAusstellungsexponate zu Johann Wolfgang GoetheSchloß JägerhofJacobistraße 240211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996262www.goethe-museum.com

Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12-1440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8992902www.duesseldorf.de/heineinstitut

Hetjens-MuseumDeutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000 Jahren aller Kulturen und ZeitenSchulstraße 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994210www.duesseldorf.de/hetjens

Kunsthalle DüsseldorfGrabbeplatz 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996243www.kunsthalle-duesseldorf.de

Museum Kunst PalastEhrenhof 4-540479 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8990200www.smkp.de

Kunstsammlungen Nordrhein-WestfalenKunst des 21. JahrhundertsK21 Kunstsammlung im StändehausStändehausstraße 140217 Düsseldorf-UnterbilkTel. 0211 8381204www.kunstsammlung.de

Stadtmuseum DüsseldorfBerger Allee 240213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996170www.duesseldorf.de/stadtmuseum

Schifffahrt-Museum im SchlossturmBurgplatz 30 40213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994195www.freunde-schifffahrtmuseum.de

Museen

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Pläne

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Allgemeine Hinweise

Seite

Tagungsort 240

Öffnungszeiten 240

Tagungsorganisation 241

Zimmerreservierung 242

Anreiseempfehlungen 246

Nahverkehrsticket 246

Anmeldung für den Kongress 247

Anmeldung zur Kinderbetreuung 248

Teilnahmeberechtigung 249

Teilnehmergruppen und Kongresspreise 250

Zertifizierung 251

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 252

BVA - Ihr Serviceverband 257

Mitgliedsbeitrag BVA 258

Beitrittsformular BVA 259

Mitgliedbeitrag DOG 261

Aufnahmeantrag DOG 261

Überblick der Titel 262

Überblick der Referenten 270

Impressum 280

Bitte beachten Sie das

Angebot zur Kinderbetreuung.

Details siehe unter Anmeldung

zur Kinderbetreuung (Seite 248).

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Organisation

Allgemeine Hinweise zum Tagungsort

Tagungsort Tagungsort TagungsortCongress Center Düsseldorf (CCD) Regus Düsseldorf Prinzenpark GmbH Extern 2Eingang Stadthalle Prinzenallee 7 Lindner Hotel AGRotterdamer Straße 141 40549 Düsseldorf Emanuel-Leutze-Str. 2040474 Düsseldorf 40547 Düsseldorf

PostanschriftPostfach 10 10 0640001 Düsseldorf

Öffnungszeiten

Der Kongress beginnt am Dienstag, den 08. März 2016 um 9.00 Uhr und endet am Samstag,den 12. März 2016 um 18.00 Uhr.

Tägliche ÖffnungszeitenCongress Center Düsseldorf (CCD)Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Industrieausstellung

Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD,Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscounter möglich.Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 16.00 UhrWeiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren.

Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken.Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit

Foyer Stadthalle

Dienstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen

Mittwoch bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Samstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

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Organisation

Tagungsorganisation

Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)

Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14

Industrieausstellung und Marketing

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.kongress-welt.de

Anmeldung nur online möglich unter

www.aad.to

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Organisation

Tagungsorganisation

Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)

Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14

Industrieausstellung und Marketing

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.kongress-welt.de

Anmeldung nur online möglich unter

www.aad.to

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Organisation

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Organisation

Tagungsorganisation

Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)

Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14

Industrieausstellung und Marketing

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.kongress-welt.de

Anmeldung nur online möglich unter

www.aad.to

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Organisation

Tagungsorganisation

Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)

Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14

Industrieausstellung und Marketing

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.kongress-welt.de

Anmeldung nur online möglich unter

www.aad.to

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Tagungsorganisation

Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Tagungsbüro während des Kongresses(im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)

Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 07. März 2016, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 07. März 2016, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14

Industrieausstellung und Marketing

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.kongress-welt.de

Anmeldung nur online möglich unter

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Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mitdiesen Abrufkontingenten allen TeTeT ilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmenSie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAAAA D 2015“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehltsich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.

STATAT DTHOTEL DÜSSELDORF ***Blücherstraße 6 Einzelzimmer: 16.03. € 69,00 /ab 17.03. € 139,0040477 Düsseldorf Doppelzimmer: 16.03. € 88,00 /ab 17.03. € 158,00TeTeT l.: 0211 61703300 Frühstück: inklusiveFax: 0211 61703400 Stichtag: 13.02.2015service@stadthotel-duesseldorf.dewww.stadthotel-duesseldorf.de

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VoVoV rauszahlung.g g gDas Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3-Sterne Komfort. AlleZimmer sind mit Direktwtwt ahltelefon, Satelliten-TV,V,V kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN, TeTeT lefax- und Modemanschlussausgestattet. Ein öffentliches Parkhaus befindet sich in der unmittelbaren Umgebung.

A.R.T.T.T HOTEL UFER ***Gartenstraße 50 Einzelzimmer: 16.03. € 199,00/ab 17.03. € 89,0040479 Düsseldorf Doppelzimmer: 16.03. € 239,00/ab 17.03. € 109,00TeTeT l.: 0211 5134350 Frühstück: inklusiveTaTaT x: 0211 4983075 Stichtag: 15.02.2015

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VoVoV rauszahlung.g g gRuhig, komfortabel und in einem gepflegten Ambiente. Das HOTEL UFER bietet seinen Gästen:- privat geführt- persönlicher Service für Kongress- und Messebesucher - ein ausgewähltes Frühstücksbuffet - kostenlose Nutzung vonW-W-W LAN, auch über den Internet TeTeT rminal -zentrale Lage in ruhiger WoWoW hngegend - nur wenige Minuten Fußweg zur Altstadt,zur Königsallee, zum Hofgarten und Rhein - direkte Nahverkehrsanbindung zum Congress Center ( CCD ), sowie Flughafenund Hauptbahnhof in 10 min.

Business Wieland Hotel Düsseldorf *** (*)Wielandstr. 8 Einzelzimmer: € 84,00 €40211 Düsseldorf Doppelzimmer: € 110,00 €TeTeT l.: 0211 173000 Frühstück: inklusiveFax: 0211 1730040 Stichtag: [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VoVoV rauszahlung.g g gIm Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit Rhein und Oper,die Kunstsammlung NRW (8 min.), das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.) sowie die meistenHaupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New YoYoY rkerKünstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei IhrerÜbernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.

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ZimmerreservierungZimmerreservierungFür alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2016“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfi ehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.

STADTHOTEL DÜSSELDORF ***Blücherstraße 6 Einzelzimmer: 07.03. - 12.03. € 67,00 40477 Düsseldorf 12.03. - 13.03. € 199,00Tel.: 0211 61703300 Doppelzimmer: 07.03. - 12.03. € 77,00Fax: 0211 61703400 12.03. - 13.03. € 209,[email protected] Frühstück: inklusivewww.stadthotel-duesseldorf.de Stichtag: 12.02.2016

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Das Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3-Sterne Komfort. AlleZimmer sind mit Direktwahltelefon, Satelliten-TV, kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN, Telefax- und Modemanschlussausgestattet. Ein öffentliches Parkhaus befi ndet sich in der unmittelbaren Umgebung.

A.R.T. HOTEL UFER ***Gartenstraße 50 Einzelzimmer: € 89,0040479 Düsseldorf Doppelzimmer: € 109,00Tel.: 0211 5134350 Frühstück: inklusiveFax: 0211 4983075 Stichtag: [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Ruhig, komfortabel und in einem gepfl egten Ambiente. Das HOTEL UFER bietet seinen Gästen:- privat geführt- persönlicher Service für Kongress- und Messebesucher - ein ausgewähltes Frühstücksbuffet - kostenlose Nutzung vonW-LAN, auch über den Internet Terminal -zentrale Lage in ruhiger Wohngegend - nur wenige Minuten Fußweg zur Altstadt,zur Königsallee, zum Hofgarten und Rhein - direkte Nahverkehrsanbindung zum Congress Center ( CCD ), sowie Flughafenund Hauptbahnhof in 10 min.

Business Wieland Hotel Düsseldorf *** (*)Wielandstr. 8 Einzelzimmer: € € 84,00 €40211 Düsseldorf Doppelzimmer: € € 110,00 €Tel.: 0211 173000 Frühstück: inklusiveFax: 0211 1730040 Stichtag: [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit Rhein und Oper,die Kunstsammlung NRW (8 min.), das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.) sowie die meistenHaupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New YorkerKünstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei IhrerÜbernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.

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Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mitdiesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmenSie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2015“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehltsich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.

STADTHOTEL DÜSSELDORF ***Blücherstraße 6 Einzelzimmer: 16.03. € 69,00 /ab 17.03. € 139,00 40477 Düsseldorf Doppelzimmer: 16.03. € 88,00 /ab 17.03. € 158,00 Tel.: 0211 61703300 Frühstück: inklusiveFax: 0211 61703400 Stichtag: 13.02.2015 [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Das Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3-Sterne Komfort. AlleZimmer sind mit Direktwahltelefon, Satelliten-TV, kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN, Telefax- und Modemanschlussausgestattet. Ein öffentliches Parkhaus befindet sich in der unmittelbaren Umgebung.

A.R.T. HOTEL UFER ***Gartenstraße 50 Einzelzimmer: 16.03. € 199,00/ab 17.03. € 89,00 40479 Düsseldorf Doppelzimmer: 16.03. € 239,00/ab 17.03. € 109,00 Tel.: 0211 5134350 Frühstück: inklusive Tax: 0211 4983075 Stichtag: 15.02.2015

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Ruhig, komfortabel und in einem gepflegten Ambiente. Das HOTEL UFER bietet seinen Gästen:- privat geführt- persönlicher Service für Kongress- und Messebesucher - ein ausgewähltes Frühstücksbuffet - kostenlose Nutzung von W-LAN, auch über den Internet Terminal -zentrale Lage in ruhiger Wohngegend - nur wenige Minuten Fußweg zur Altstadt,zur Königsallee, zum Hofgarten und Rhein - direkte Nahverkehrsanbindung zum Congress Center ( CCD ), sowie Flughafenund Hauptbahnhof in 10 min.

Business Wieland Hotel Düsseldorf *** (*) Wielandstr. 8 Einzelzimmer: € 84,00 € 40211 Düsseldorf Doppelzimmer: € 110,00 € Tel.: 0211 173000 Frühstück: inklusiveFax: 0211 1730040 Stichtag: [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit Rhein und Oper, die Kunstsammlung NRW (8 min.), das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.) sowie die meistenHaupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New YorkerKünstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei IhrerÜbernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.

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Zimmerreservierung

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ZimmerreservierungHOTEL STERN ***Sternstraße 53 Einzelzimmer: € 89,0040479 Düsseldorf Doppelzimmer: €129,00Tel.: 0211 497700 Frühstück: inklusiveFax: 0211 494901 Stichtag: [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder eine Vorauszahlung.Unser HOTEL STERN liegt mitten im Herzen von Düsseldorf. Es ist zentral und doch ruhig am Hofgarten gelegen. Das inhabergeführteHotel lädt seine Gäste zu einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Blick auf einen schön begrünten Innenhof mit Terrasse ein.Die Nutzung von W-LAN ist kostenlos.5 Minuten beträgt der Fußweg in die Altstadt, zur Königsallee, zur Tonhalle und zum Rhein.Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ( 2 Gehminuten vom Hotel entfernt ) haben Sie eine direkte Verbindung in nur 10 min. zum CongressCenter Düsseldorf (CCD), zum Flughafen und zum Bahnhof.Die vorteilhafte Lage, stilvoll eingerichtete Zimmer, unser persönlicher und gastfreundlicher Service machen den Aufenthalt unsererKongressbesucher zu einem besonderen Erlebnis.

Wyndham Garden Düsseldorf City Centre Königsallee ****Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 07.03. €99,00/08.03. - 09.03. €119,00 40215 Düsseldorf-Mitte 10.03. - 11.03. €99,00/12.03. €335,50 Tel.: 0211 38670563 Doppelzimmer: 07.03. €109,00/08.03. - 09.03. €129,00Fax: 0211 38670333 10.03. - 11.03. €99,00/12.03. €358,[email protected] Stichtag: 07.01.2016www.hotelcentraldusseldorf.de Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Tageszeitungen und W-LAN: inklusive

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigenGehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den DüsseldorferHauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen.Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.

Hotel nikko Düsseldorf ****Immermannstraße 41 Einzelzimmer: €145,0040210 Düsseldorf Doppelzimmer: €175,00Tel.: 0211 8342604 Frühstück: inklusiveFax: 0211 8342703 Stichtag: [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Das hotel nikko Düsseldorf befindet sich in bester Innenstadtlage, nur wenige Gehminutenvom Düsseldorfer Hauptbahnhof und der berühmten Einkaufsstraße Königsallee entfernt.Lassen Sie sich auf höchstem Niveau verwöhnen:- Kulinarisch in unserem authentisch japanischen Restaurant Benkay, in der Torii Bar & Bistro mit internationalen Delikatessen- Körperlich und seelisch im exklusiven Molton Brown Day Spa, dem „nikko spa club“ auf der 9. und 11. Etage mit 360 Grad Panoramablick über Düsseldorf.

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ZimmerreservierungMELIÃ DÜSSELDORF am Hofgarten ****Inselstraße 2 Einzelzimmer: 07.03. - 08.03. € 149,00/08.03. - 10.03. € 169,0040479 Düsseldorf 10.03. - 11.03. € 149,00/11.03. - 12.03. € 117,00Tel.: 0211 522842121 Doppelzimmer: 07.03. - 08.03. € 174,00/08.03. - 10.03. € 194,00Fax: 0211 522842499 10.03. - 11.03. € 174,00/11.03. - 12.03. € 142,[email protected] Frühstück: inklusivewww.melia.com Stichtag: 25.01.2016

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Das neue 4 Sterne Superior Hotel MELIÃ DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüberdem grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und pro- blemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Hotel MutterHaus ***Geschwister-Aufsicht-Straße 1 Einzelzimmer economy: € 116,0040489 Düsseldorf Doppelzimmer economy: € 144,00Tel.: 0211 617270 Nichtraucher-HotelFax: 0211 617271504 Frühstück: [email protected] Stichtag: 15.01.2016www.hotel-mutterhaus.de

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Im Herzen des historischen Düsseldorfer Stadtteils Kaiserswerth – unweit von Messe, Flughafen und Zentrum – erwarten Sie im 3-Sterne-Superior-Hotel MutterHaus stilvoll und individuell eingerichtete Hotelzimmer in außergewöhnlicher Atmosphäre – eingebettet in eine idyllische, alte Parklandschaft nahe der Rheinpromenade.

Lindner Hotel Airport ****Unterrather Str. 108 Einzelzimmer: € 129,0040468 Düsseldorf Doppelzimmer: € 159,00Tel.: 0211 44755400 Frühstück: inklusiveFax: 0211 44755440 Stichtag: [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Nah am Geschehen - in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Düsseldorf International - doch fernab vom Stress, verwöhnt das Düsseldorfer Flughafenhotel Lindner Hotel Airport seine Gäste. Sowohl Geschäftsreisende, als auch Städtebummler finden hier, im modernen Airporthotel in Düsseldorf, ihren individuellen Freiraum für Business, Entspannung und Freizeit.

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Zimmerreservierung

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Hotel Ashley`s Garden ****Karl-Kleppe-Str. 20 Einzelzimmer: €140,00 40474 Düsseldorf Doppelzimmer: €180,00 Tel.: 0211 5161710 Frühstück: inklusive Fax: 0211 453299 Stichtag: 22.01.2016 [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder eine Vorauszahlung. Mitten in Düsseldorf liegt die idyllische und ruhig gelegene weiße Siedlung Golzheim zwischen der Altstadt und dem Messe-gelände. Genau da finden Sie eines der feinsten kleinen Düsseldorfer Hotels – das Ashley´s Garden mit seinem hervorragend geführten Restaurant Ashley´s. Das Congresszentrum CCD ist in 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Kostenlose Parkplätze stehen vor dem Haus zur Verfügung.

Wichtige Entfernungen:Flughafen: 4,0 km Hauptbahnhof: 3,5 kmKönigsallee: 2,5 km

Hotel Indigo ****Kaiserswerther Straße 20 Einzelzimmer : €152,0040477 Düsseldorf Frühstück: inklusive Tel.: 0211 49990 Stichtag: 08.01.2016Fax: 0211 [email protected]

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Das Hotel befindet sich inmitten der berühmten Modemeile Königsallee, der Altstadt und dem Messegelände. U-Bahn und Straßenbahn sind fußläufig innerhalb 200 Metern erreichbar. 2 Stationen bis zur Altstadt, 5 Stationen bis zur Messe. 15 Minuten Taxifahrt zum Flughafen.

Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Kondi-tionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.

Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Groß-abnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.

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Anreiseempfehlungen

Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mitdem eigenen PKW.

Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmittelnab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 undSB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.

Anreise vom Bahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle MesseOst / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie.Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeitmitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.

Anreise mit dem AutoEin dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.

ParkmöglichkeitenParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD-Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf demMessegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.

Die Adresse des KongressortesCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf

Nahverkehrsticket

Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr(VRR) bietet Ihnen dieMöglichkeit, einen Einzel-oder 4er-Fahrscheindirekt an den Haltestellen,in den Bahnen oder in einerder Verkaufsstellen desVRR zu erwerben.Ein Tagesticket bietet der VRRausschließlich für Gruppen biszu 5 Personen an.Einen Plan der öffentlichenVerkehrsmittel erhalten Sie ander Information im CCD.

Hinweis:

Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen

Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel

in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter

www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen

Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis

0,09€/Min; Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 250

Anreiseempfehlungen

Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mitdem eigenen PKW. Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.

Anreise vom Bahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie.Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeitmitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.

Anreise mit dem AutoEin dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.

ParkmöglichkeitenParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD- Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.

Die Adresse des KongressortesCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf

NahverkehrsticketDer Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzel- oder 4er-Fahrschein direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben. Ein Tagesticket bietet der VRR auch für Gruppen bis zu 5 Personen an. 10er Ticket und 7-Tages-Ticket erhalten Sie ausschließlich online.Einen Plan der öffentlichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD.

Hinweis:

Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen

Fahrpläne für die öffentlichen Verkehrsmittel

in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter

www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen

Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis

0,09€/Min; Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Page 249: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Anreiseempfehlungen

Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mitdem eigenen PKW.

Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmittelnab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 undSB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.

Anreise vom Bahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle MesseOst / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie.Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeitmitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.

Anreise mit dem AutoEin dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.

ParkmöglichkeitenParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD-Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf demMessegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.

Die Adresse des KongressortesCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf

Nahverkehrsticket

Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr(VRR) bietet Ihnen dieMöglichkeit, einen Einzel-oder 4er-Fahrscheindirekt an den Haltestellen,in den Bahnen oder in einerder Verkaufsstellen desVRR zu erwerben.Ein Tagesticket bietet der VRRausschließlich für Gruppen biszu 5 Personen an.Einen Plan der öffentlichenVerkehrsmittel erhalten Sie ander Information im CCD.

Hinweis:

Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen

Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel

in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter

www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen

Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis

0,09€/Min; Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

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Anmeldung Kongress

Wie melde ich mich an?• Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden.• Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben.• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.

Wer muss sich anmelden?• Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal.• Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 22. Februar 2016 online buchen oder sich vor Ort

anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.

Für was muss ich mich anmelden?• Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden

Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums.

• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden.• Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 248).

Wie erfolgt die Bezahlung?• Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beach-

ten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen.

Wo erhalte ich meine Unterlagen?• Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und Anmelde-

Barcode per E-Mail.• WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den

Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken.

Welche Stornobedingungen gelten?Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 08.01.2016 werden 50% der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 09.01.2016 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.

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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Anmeldung zur Kinderbetreuung

Bei der AAD 2016 wird für mitreisende Kinder der AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die An-zahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es un-bedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müs-sen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf Frau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchge-führt und richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren (die unbedingt „trocken“ sein müssen). Die Betreuung wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:Die Kinder werden in den Räumen im Haus der Ärzteschaft, betreut. Die kinderfreundlichen Zimmer liegen im Erd-geschoss des Hauses gleich hinter der Cafeteria. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten oder Ausflügen zum Spielplatz bis hin zu Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk oder einem Besuch im Tierpark sowie des Fernsehturms ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Grup-penempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft aufgehoben.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von € 3,00 Euro bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Page 251: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Teilnahmeberechtigung

Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen. Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 07. März 2016 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr zur Verfügung.

Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen

• für ärztliches Assistenzpersonal • für OP - und Pflegepersonal und • des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie

ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.

Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten.

In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.

Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2016 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 22. Februar 2016 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vor- zustellen. Bitte beachten Sie, dass max. zwei Personen pro Firma teilnehmen dürfen.

Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert wer- den, ist nicht möglich.

Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche aus- drückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.

Hinweis für Pressevertreter:Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung.

Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter kön- nen vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.

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TeTeT ilnehmergruppenund Kongresspreise ab der AAAAA D 2015Jeder Besuch bei der AAAAA D setzt eine Einlasskarte voraus.

Bitte melden Sie sich für die TaTaT ge an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen TaTaT gen imCCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.

TaTaT geskarte Dauerkarte

Ärzte, soweit BVAVAV - oder DOG-Mitglied 25,00 € 075,00 €

Ärzte soweit nicht BVAVAV - oder DOG-Mitglied 55,00 € 180,00 €

Ärzte in WeWeW iterbildung / WeWeW iterbildungsassistenten 10,00 € 035,00 €

(soweit BVAVAV - oder DOG-Mitglied)Ärzte in WeWeW iterbildung / WeWeW iterbildungsassistenten 35,00 € 125,00 €

(soweit nicht BVAVAV - oder DOG-Mitglied) Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei FreiFachangestellte/r, Auszubildende, OP- undPflegepersonal sowie weiteres nichtärztlichesAssistenzpersonal des AugenarztesOrthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 20,00 € FreiOrthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 40,00 € FreiArbeitslose BVAVAV -/DOG-Mitglieder bei VoVoV rlage der Frei FreiArbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate)sowie BVAVAV -/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei VoVoV rlageder BescheinigungAussteller* Frei Frei

Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen VeVeV ranstaltung nach TeTeT ilnehmergruppen.

*TeTeT ilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an VeVeV ranstaltungen des wissenschaftlichen Programms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2015 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens abdem 03. März 2015 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vor-r-rzustellen. Eine Buchung von WeWeW tlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, istIndustrieangehörigen nicht erlaubt.

TeTeT ilnehmerg g rup p p p e

Teilnehmergruppenund Kongresspreise ab der AAD 2016Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.

Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen imCCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.

Teilnehmergruppe Tageskarte Dauerkarte

Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 75,00 Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 180,00 Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 10,00 35,00 (soweit BVA- oder DOG-Mitglied) Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 35,00 125,00 (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) Medizinstudenten, Arzthelfer/innen, medizinische/r Frei Frei Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pfl egepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 20,00 Frei Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 40,00 Frei Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Frei Frei Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller* Frei Frei

Im Programmheft fi nden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.

*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2016 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens abdem 22. Februar 2016 für die Industriefi rmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vor-zustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, istIndustrieangehörigen nicht erlaubt.

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Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2015Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.

Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen imCCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.

Tageskarte Dauerkarte

Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 € 075,00 €Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 € 180,00 €Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 10,00 € 035,00 €(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 35,00 € 125,00 €(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei FreiFachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 20,00 € FreiOrthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 40,00 € FreiArbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Frei FreiArbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der BescheinigungAussteller* Frei Frei

Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.

*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2015 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens abdem 03. März 2015 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vor-zustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, istIndustrieangehörigen nicht erlaubt.

Teilnehmergruppe

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Zertifizierung

Zertifizierung des Gesamtkongresses

Fortbildungspunkte bei der AAD

Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrheingeprüft und zertifiziert.

Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.

Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort.

Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 10. April 2016 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben.

Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständigeÄrztekammer übermittelt werden.

Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortli- chen Augenarzt.

Hinweis:Die voraussichtlichen CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 252-256

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VAVAV -Nr.r.r Titel Kategorie Punkte100 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region A 2101 Videothek: VoVoV rderabschnitte A 2102 Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung A 2103 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie A 2104 Sprechstunde: Uveitis A 2105 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2106 Berufspolitisches Seminar des BVAVAV zur Gesundheitspolitik A 2107 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVAVAV A 8108 Minisymposium: ÜÜberörtliche Kooperationsformen: WeWeW lche Möglichkeiten machen Sinn? A 2109 Plötzliche Diplopie – was tun? A 2110 Okuläre Allergie A 2111 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP,P,P PG, Job-Sharing) A 2112 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2113 Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? A 2114 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? A 2115 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2116 Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – WaWaW s muss ich alles beachten? A 2117 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? A 2118 Endokrine Orbitopathie A 2119 Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen A 2120 Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention A 2121 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2122 Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? A 2123 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2124 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5125 WeWeW lche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle VeVeV rordnung von Brillen im Kindesalter A 2126 BLOCK ULTLTL RASCHALL C 11127 Auswirkungen einer Katarakt-t-t OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 1128 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2129 High-TeTeT ch Diagnostik bei Glaukom A 2130 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? A 2131 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 2132 Sprechstunde: Orbitaerkrankungen A 2133 OCT der Netzhaut – Grundkurs A 2134 OCT der Netzhaut – Aufbaukurs A 2135 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge A 2136 Blepharoplastik A 2137 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A 2138 Therapie und Diagnostik der Ptosis A 2139 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2140 Sachkunde Laserschutz A 4141 Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien A 2142 Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A 2143 Sprechstunde: Glaukom A 2144 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2145 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3146 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3

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CME-Punkte pro VeVeV ranstaltung (VAVAV )CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

Kurs-Nr. Titel Kategorie Punkte100 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region A 2101 Videothek: Vorderabschnitte A 2102 KRC Wetlab C 3103 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie A 2104 Sprechstunde: Uveitis A 2105 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2106 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik A 2107 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA A 8108 Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? A 2109 Plötzliche Diplopie – was tun? A 2110 Okuläre Allergie A 2111 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A 2112 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2113 Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen A 2114 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? A 2115 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2116 Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? A 2117 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? A 2118 Endokrine Orbitopathie A 2119 Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen A 2120 Prävention gegen Burnout! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention A 2121 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2122 Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? A 2123 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2124 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5125 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A 2126 BLOCK ULTRASCHALL C 19127 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 1128 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2129 High-Tech Diagnostik bei Glaukom A 2130 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? A 2131 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 2132 Medizinische und berufl iche Rehabilitation bei Sehbehinderten A 2133 OCT der Netzhaut – Grundkurs A 2134 OCT der Netzhaut – Aufbaukurs A 2135 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge A 2136 Blepharoplastik A 2137 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A 2138 Ptosis und Augenbewegsstörungen - Wann sind die Muskeln schuld? A 2139 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2140 Sachkunde Laserschutz A 4141 Retina-Erkrankungen bei Kindern A 1142 Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A 2143 Sprechstunde: Glaukom A 2144 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2145 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3146 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3147 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3148 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung fl exibler Linsen A 2149 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2

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VA-Nr. Titel Kategorie Punkte100 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region A 2101 Videothek: Vorderabschnitte A 2102 Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung A 2103 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie A 2104 Sprechstunde: Uveitis A 2105 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2106 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik A 2107 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA A 8108 Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? A 2109 Plötzliche Diplopie – was tun? A 2110 Okuläre Allergie A 2111 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A 2112 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2113 Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? A 2114 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? A 2115 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2116 Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? A 2117 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? A 2118 Endokrine Orbitopathie A 2119 Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen A 2120 Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention A 2121 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2122 Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? A 2123 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2124 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5125 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A 2126 BLOCK ULTRASCHALL C 11127 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 1128 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2129 High-Tech Diagnostik bei Glaukom A 2130 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? A 2131 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 2132 Sprechstunde: Orbitaerkrankungen A 2133 OCT der Netzhaut – Grundkurs A 2134 OCT der Netzhaut – Aufbaukurs A 2135 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge A 2136 Blepharoplastik A 2137 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A 2138 Therapie und Diagnostik der Ptosis A 2139 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2140 Sachkunde Laserschutz A 4141 Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien A 2142 Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A 2143 Sprechstunde: Glaukom A 2144 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2145 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3146 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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150 Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden A 3151 Makulaödem – was tun? A 2152 Update intravitreale AMD-Therapie A 2153 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen A 2154 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2155 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2156 Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen A 2157 Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8158 Luftfahrtophthalmologie A 2159 Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze A 2160 Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA A 4161 Komplikatinsmanagement bei Katarakt-OP- intraoperativ und postoperativ A 2162 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2163 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A 1164 Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM? A 2165 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2166 Subjektive Refraktionsbestimmung A 3167 Fuchs Dystrophie: Erkennen, natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation und wann welche Transplantation? A 1168 Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2169 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2170 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2171 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia C 5172 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib C 5173 „Minisymposium: Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Postoperativ psychosomatische Auffälligkeiten - Kennen Sie den „“unglücklichen Patienten““?“ A 2174 Zeitmanagement A 2175 Refraktive Linsenchirurgie A 2176 Fundus hypertonicus A 2177 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2178 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2179 Tropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden A 2180 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung A 2181 Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie A 1182 Fluoreszenzangiographie A 2183 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A 1184 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft A 2185 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5186 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender A 5187 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld A 2188 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis A 2189 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 2190 Viruserkrankungen des Auges A 1191 Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A 2192 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2193 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie A 2194 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien A 2195 Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger C 5196 Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische) A 2197 Sekundäre IOL-Implantation A 2198 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

199 Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen Anpassung torischer Kontaktlinsen A 2200 Videothek: Kammerwinkel A 1201 Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? A 6202 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen A 5203 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2204 Die Messung des Augeninnendrucks - update A 1205 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie C 5206 Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung A 3207 Sportophthalmologie A 3208 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung A 3209 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen C 7210 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2211 Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen A 2212 Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 2213 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom A 2214 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter A 2215 Augenärztliche Grundversorgung von Schielpatienten A 2216 Angeborene Augenbewegungsstörungen A 1217 Neuroophthalmologische Notfälle A 2218 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2220 Praktische Tipps zur Stressreduktion im augenärztlichen Alltag A 2221 Hornhauterkrankungen im Kindesalter A 1222 Sprechstunde: Allergie A 2223 Multimodale Bildgebung der Makula jenseits der AMD A 1224 Das rote Auge des Kindes A 2225 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? A 2226 Wann nützen und wann schaden Prismen? A 2227 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten A 2228 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus A 1229 Konnatale und frühkindliche Katarakte A 1230 Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ A 3231 Basiskurs: Augenmuskelchirurgie A 2232 Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst A 2233 Tränenwegserkrankungen A 2234 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde C 6235 Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde? A 2236 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? A 2237 Update Keratoprothese: wann, welche, wie und wie ist die Nachsorge A 2238 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A 2239 Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten A 2240 Auge und Allgemeinerkrankungen A 2241 Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln? A 1242 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A 2243 Der schwierige Patient A 2244 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2245 Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose A 2246 Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie A 2247 Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle A 1248 Patientenselektion und Indikationsstellung in der refraktiven Chirurgie A 2249 Diagnostik und Therapie bei Winkelblock A 1250 Sprechstunde: Liderkrankungen A 2251 Pigmentepithelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie A 2

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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252 IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion A 2253 Wetlab: Vitrektomie C 5254 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie A 10255 Diabetische Retinopathie A 2256 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation A 2257 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2258 Praxismanagement A 2259 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8260 Videothek: Kataraktchirurgie A 2261 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2262 Wetlab: Chirurgischer Nähkurs C 5263 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge A 2264 Medikamentöse Glaukomtherapie A 2265 Grundkurs: Hornhaut- und Bindehautchirurgie A 2266 Sehanforderungen im Straßenverkehr A 2267 Basalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue Behandlungsoption A 2268 Bessere Kommunikation: wie geht das? A 2269 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2270 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A 2271 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie A 2272 Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2016: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie A 2273 Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern A 2274 Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? A 2275 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5276 Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie A 2277 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5278 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär A 2279 Der ‚austherapierte‘ Glaukompatient A 2280 Immun bedingte intraokulare Entzündungen A 2281 Augenärzte im Internet und Social Web: Chancen und Risiken A 2282 OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) A 2283 Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? A 2284 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2285 Neuritis nervi optici A 1286 Periorbitale Dermatosen A 2287 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 3288 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose A 2289 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 5290 Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements A 3291 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2292 Episkleritis und Skleritis A 2293 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen A 2294 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? A 1295 Differenzialdiagnose der Papillenschwellung A 2296 Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen A 2297 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter A 2298 Videothek: Glaukomchirurgie A 2299 Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse A 2300 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen A 2301 Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung A 2302 Hornhaut- Degeneration und Dystrophien A 2303 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen A 2304 Das maligne Melanom der Bindehaut - wie evidenzbasiert ist die Therapie A 1305 Smartphones und Tablets: Einsatz in der Patientenversorgung A 2

Page 258: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

306 Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße A 2307 Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs A 2308 Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungen des BVA A 2309 Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis C 5310 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina A 10311 IVOM Update-Kurs A 2312 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5313 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A 2314 Legasthenie A 2315 Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der Versorgung gibt es für den niedergelassenen Augenarzt? A 2316 Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion A 2317 Videothek: Management von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP A 2318 Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion A 1319 Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung A 2320 DMEK - Step by Step A 1321 Hornhautbanking - aktuelle Aspekte und Entwicklungen A 1322 Chronische Konjunktivitis: Erkennen und behandeln A 2323 Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen A 1324 Wetlab: Chirurgischer Nähkurs C 5325 Das deutsche Gesundheitssystem - Ein Überblick A 2326 PTK der phototherapeutischen Keratektomie A 2327 Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik A 2328 Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte? A 2329 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5330 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis A 1V01 Vorträge A 2V02 Key Note Lecture A 1V03 Vorträge A 2V04 Key Note Lecture A 1V05 Vorträge A 2V06 Key Note Lecture A 1V07 Vorträge A 2V08 Key Note Lecture A 1V09 Strabologie Ringvorlesung A 2V10 Strabologie Ringvorlesung A 1V11 Strabologie Ringvorlesung A 2V12 Strabologie Ringvorlesung A 2V13 Vorlesung: Kontaktologie A 3

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Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA

Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219)am Mittwoch, den 18.03.2015 von 14:00 - 17:45 Uhr,für BVA-Mitglieder.

Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischenFragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.

Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:

• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek• Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren• Einblick in den Diaverleih• u. v. m.

Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:

BVA – Ihr Serviceverband

AAD 2016:08.03. bis 12.03.2016

AAD 2017:14.03. bis 18.03.2017

AAD 2018:13.03. bis 17.03.2018

AAD 2019:12.03. bis 16.03.2019

AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 261

BVA – Ihr Serviceverband

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Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219)am Donnerstag, den 10.03.2016 von 13:00 - 15:00 Uhr und Freitag, den 11.03.2016 von 12:00 - 14:00 Uhrfür BVA-Mitglieder.

Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischenFragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.

Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:

• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek• Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren• Einblick in den Diaverleih• u. v. m.

Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:

AAD 2017: 14.03. bis 18.03.2017

AAD 2018: 13.03. bis 17.03.2018

AAD 2019: 12.03. bis 16.03.2019

AAD 2020: 17.03. bis 21.03.2020

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Mitgliedsbeitrag BVABerufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.- Geschäftsstelle -Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20, [email protected], www.augeninfo.de

Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenom- men werden.

Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und wer- den jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:

Jährlicher Mitgliedsbeitrag

Facharzt für Augenheilkunde 250,00 €Facharzt bis 2. Jahr nach FA-Anerkennung 125,00 €Senioren 19,00 €Weiterbildungsassistent* 30,00 €

*mit Nachweis bis 1. Jahr nach WB-Beginn beitragsfrei*

Hinweise für die Presse – PressekonferenzWährend des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter.

Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 08. März 2016, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt.

Hierzu ergehen besondere Einladungen.

Referat Presse im BVADr. Georg EckertTel.: 07307 4466, Mobil: 0160 96614986, Fax: 07307 31957, E-Mail: [email protected]

Page 261: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband

der Augenärzte Deutschlands e. V.

Mitgliedsbeitrag seit 01.01.2010

Telefax: 0211/4303720 Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle – Postfach 30 01 55 40401 Düsseldorf

Senioren € 19,-

Weiterbildungsassistent € 30,-

Facharzt im 1. und 2. Jahr nach FA-Anerkennung

€ 125,-

Facharzt € 250,-

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Fett gedruckte Angaben sind erforderlich für die Mitgliederverwaltung.

Anrede Frau / Herr Titel Vorname

Nachname ggf. DOG-Mitgliedsnummer

Geburtsdatum Datum der Facharztanerkennung für Augenheilkunde Bitte einmal eine Kopie der Anerkennung einreichen.

E-Mail-Adresse für BVA- Korrespondenz (z.B. BVA-Rundmails):

Dienstanschrift (Stempel): BVA-Korrespondenzanschrift Name Klinik/Praxis/Einrichtung

Telefon dienstlich …………………………………………… Fax dienstlich …………………………………………………..

Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift Telefon privat …………………...…….……..…..……. Fax privat ………….………….……………….…….…

Praxis-E-Mail (E-Mail 2) …………………...….……….….…. ggf. Praxis-Homepage ……………………….………..…...…

Mobilnummer ……….……………………………..

Vorrangige Tätigkeit (bitte eine Haupttätigkeit ankreuzen):

Niederlassung in Einzelpraxis (EP) Gemeinschaft (GP) seit _______________

Facharzt in Anstellung mit ambulanter Tätigkeit (AFA) stationärer Tätigkeit (AFS)

Klinikleiter (Chefarzt/Direktor) (LT)

Facharzt ohne augenärztliche Tätigkeit (OAT) voraussichtlich bis ______________

Facharzt im Ausland (AT)

Weiterbildungsassistent (WBA) ohne Facharztanerkennung voraussichtlich bis _______________

Facharzt sonstige Tätigkeit (SAT) (z.B. Vertreter)

In unserem geschlossenen Mitgliederbereich im Internet (BVA-Forum) haben Sie nach Erhalt von Mitgliedsnummer und Passwort die Möglichkeit,

• Ihre Praxis im Augenarztfinder auf www.augeninfo.de zu veröffentlichen und

• Tätigkeits- oder Praxisschwerpunkte anzugeben (z.B. für die Aufnahme in Verteilerlisten), sowie

• Ihre Daten einzusehen und sich für den Bezug des Newsletters anzumelden.

Datenschutzrechtlicher Hinweis: Ihre Daten werden durch elektronische Datenverarbeitung unter Einhaltung der Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes erhoben, verarbeitet und genutzt.

Datum: Unterschrift (ggf. mit Stempel): ________________________________ (persönliche Unterschrift erforderlich)

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DOG2016

www.dog-kongress.de

29.9.-2.10.

Berlin

DOGDeutsche Ophthalmologische Gesellschaft

Gesellschaft für Augenheilkunde

Die DOG, Deutsche OphthalmologischeGesellschaft, ist die medizinisch-wissenschaft-liche Fachgesellschaft für Augenheilkunde inDeutschland. Sie vereint unter ihrem Dach mehrals 6.600 Ärzte in Klinik und Praxis sowie Wissenschaftler und Forscher. Ihr Anliegen ist es,Ausbildung und wissenschaftlichen Fortschritt in der Augenheilkunde voranzutreiben und gesicherteErkenntnisse in den Alltag von Klinik und Praxis zu transferieren.Die DOG unterstützt wissenschaftliche Projekteund Studien, veranstaltet Kongresse und gibt wissenschaftliche Fachzeitschriften heraus.

Vorteile der Mitgliedschaft

Kostenfreier monatlicher Bezug der Zeitschrift „Der Ophthalmologe“ oder der englischsprachigen Zeitschrift „Graefes Archive“

Teilnahme an den DOG- und AAD-Kongressen zu Sonderkonditionen

Möglichkeit zur Vernetzung und Mitarbeit in den DOG-Sektionen und anderen Gremien

Bezug von DOG-Publikationen zu Sonderkonditionen

Zugang zum geschützten MitgliederbereichMyDOG mit Online Archiv (Publikationen, Stellenanzeigen, Bildergalerien usw.)

Jährliche Zusendung des DOG-Jahresberichts

Erhalt des DOG-Newsletters

Sonstige Services der DOG

Jährliche Mitgliedsbeiträge

Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören. 200 Euro

Ärzte in der Weiterbildung und andere Wissenschaftler, die sich auf dem Gebiet der Sehforschung betätigen sowie Mitglieder im Ruhestand 100 Euro

AufnahmeantragDie Mitgliedschaft können Sie online beantragen unter www.dog.org

Mehr Informationen:www.dog.org

DOG Geschäftsstelle Platenstraße 1, 80336 MünchenTel. +49 89 5505 7680Fax +49 89 5505 [email protected]

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Page 264: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Überblick der TitelAAkkrededierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis 17Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 58Als Augenarzt in Entwicklungsländern 284Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 306Altes und Neues von der Netzhaut 16Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle 247Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie 246Anatomie und Funktion des Auges 13Angeborene Augenbewegungsstörungen 216Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105Arzneimittel in der Augenheilkunde 64Arzneimittelverordnungen und -regresse 287Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144Auge und Allgemeinerkrankungen 29Auge und Allgemeinerkrankungen 240Auge, Sehen und Schwindel 32Augenärzte im Internet und Social Web: Chancen und Risiken 281Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 319Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208Augenärztliche Grundversorgung von Schielpatienten 215Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung 206Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 303Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 127

BBasalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue Behandlungsoption 267Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ 230Basiskurs: Augenmuskelchirurgie 231Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106Bessere Kommunikation: wie geht das? 268Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139Biometrie-Grundlagen und Tücken 27Blau - Rot - Grau: Wie Farben entstehen und wie wir sie sehen 42Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen 45Blepharoplastik 136Block Ultraschall 126

CChirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion 318Chronische Konjunktivitis: Erkennen und behandeln 322Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 294

DDas augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs 307Das deutsche Gesundheitssystem - Ein Überblick 325Das maligne Melanom der Bindehaut - wie evidenzbasiert ist die Therapie 304Das rote Auge 25Das rote Auge des Kindes 224

Page 265: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

263

Überblick der TitelDer ‚austherapierte‘ Glaukompatient 279Der gute Ton am Telefon 47Der Kopfschmerzpatient 30Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 242Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 297Der schwierige Patient 243Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der Versorgung gibt es für den niedergelassenen Augenarzt? 315Diabetische Retinopathie 255Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 269Diagnostik und Therapie bei Winkelblock 249Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 257Die jährlichen QM News 68Die Messung des Augeninnendrucks - update 204Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters 28Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 291Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 270Differenzialdiagnose der Papillenschwellung 295DMEK - Step by Step 320Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 145Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 146Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309Durchblick bei der IVOM-Abrechnung 15

EEin besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse 299Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen 211Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 191Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen 156Endokrine Orbitopathie 118Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie 181English at the eye Doctor´s Office 11English at the eye Doctor´s Office 12Episkleritis und Skleritis 292Erfolgreich ein Team leiten 41Erfolgreich im Team arbeiten 40Exzellenter Service in der Praxis 33

FFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie 254Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina 310Fit für den Empfang 18Fluoreszenzangiographie 182

Über

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Page 266: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

264

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244Fuchs Dystrophie: Erkennen, natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation und wann welche Transplantation? 167Fundus hypertonicus 176

GGefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 142Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170Glaukom - Was Sie schon immer darüber wissen sollten und wollten?! 72Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 300GOÄ für Einsteiger 71GOÄ für Profis operativ und konservativ 20Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 160Grundkurs: Hornhaut- und Bindehautchirurgie 265Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung 35

HHigh-Tech Diagnostik bei Glaukom 129Hornhaut- Degeneration und Dystrophien 302Hornhautbanking - aktuelle Aspekte und Entwicklungen 321Hornhauterkrankungen im Kindesalter 221Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin 24

IIGeL-Leistungen 55Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? 116Immun bedingte intraokulare Entzündungen 280Indikationen zur IVOM und OCT 50Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? 236(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 153Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 293IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion 252IVOM Update-Kurs 311

KKataraktchirurgie im Wandel der Zeit 49Kennen Sie das? Betriebsblindheit? 26Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog 70Kommunikation in der Praxis mit Humor 60Komplikatinsmanagement bei Katarakt-OP- intraoperativ und postoperativ 161Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln? 241Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 100Konnatale und frühkindliche Katarakte 229Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen Anpassung torischer Kontaktlinsen 199Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen 119Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 148Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210

Überblick der Titel

Page 267: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Kontaktlinsenkurs 39KRC Wetlab 102Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungen des BVA 308

LLasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213Legasthenie 314Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 263Luftfahrtophthalmologie 158Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2016: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie 272

MMachen Sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau 61Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 288Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283Makulaödem – was tun? 151Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 316Medikamentöse Glaukomtherapie 264Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 132Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225„Minisymposium: Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Postoperativ psychosomatische Auffälligkeiten - Kennen Sie den „unglücklichen Patienten“? 173Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 188Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 36Motivation - was prägt mein Handeln? 63Multimodale Bildgebung der Makula jenseits der AMD 223Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278

NNachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 327Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen 323Neues vom EBM 34Neuritis nervi optici 285Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121Neuroophthalmologische Notfälle 217Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst 232Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 66Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 67

OOberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien 194OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) 282OCT der Netzhaut – Aufbaukurs 134OCT der Netzhaut – Grundkurs 133OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 256Okuläre Allergie 110Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128

Über

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Überblick der Titel

Page 268: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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Ophthalmologische Notfälle 22Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten 239Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 57

PPathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 228Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten 19Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM) 43Patientenselektion und Indikationsstellung in der refraktiven Chirurgie 248Perimetrie: was, wie, warum? 31Periorbitale Dermatosen 286Pigmentepithelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie 251Plötzliche Diplopie – was tun? 109Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose 245Praktische Tipps zur Stressreduktion im augenärztlichen Alltag 220Prävention gegen Burnout! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention 120Praxis Image und äußeres Erscheinungsbild 14Praxismanagement 258Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 107Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 59Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung 301Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1 - 3 201Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 163PTK der phototherapeutischen Keratektomie 326Ptosis und Augenbewegsstörungen - Wann sind die Muskeln schuld? 138Pupillenstörungen als Leitsymptom 218

RRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162Rechtsberatung (Einzelberatung) 219Rechtsfragen 65Refraktionieren für Fortgeschrittene 38Refraktionsassistenz 53Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 261Refraktive Linsenchirurgie 175Retina-Erkrankungen bei Kindern 141Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen 296„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein 54

SSachkunde Laserschutz 140Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103Sehanforderungen im Straßenverkehr 266Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis 62Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 187Sehtest - selbst gemacht 56Sekundäre IOL-Implantation 197Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis 330Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM? 164Smartphones und Tablets: Einsatz in der Patientenversorgung 305Sportophthalmologie 207Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen 113Sprechstunde: Allergie 222

Überblick der Titel

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267

Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische) 196Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154Sprechstunde: Glaukom 143Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168Sprechstunde: Liderkrankungen 250Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 214Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115Sprechstunde: Uveitis 104Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte? 328Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde? 235Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 131Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1 - 2 234Subjektive Refraktionsbestimmung 166

TTelefontraining kompakt 46Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie 276Tränenwegserkrankungen 233Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 159Tropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden 179

UÜberblick über Liderkrankungen und deren Behandlung 51Überblick über refraktive Verfahren 48Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern 273Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge 135Unklare Visusminderung im Kindesalter 155Update intravitreale AMD-Therapie 152Update Keratoprothese: wann, welche, wie und wie ist die Nachsorge 237

VV01 Vorträge - Bindehaut/ Hornhaut V01V02 Key Note Lecture V02V03 Vorträge - Linse/ Refraktive Verfahren V03V04 Key Note Lecture V04V05 Vorträge Makula/ Netzhaut V05V06 Key Note Lecture V06V07 Vorträge - Glaukom V07V08 Key Note Lecture V08V09 Strabologie Ringvorlesung V09V10 Strabologie Ringvorlesung V10V11 Strabologie Ringvorlesung V11V12 Strabologie Ringvorlesung V12V13 Vorlesung: Kontaktologie V13Vergrößernde Sehhilfen 37Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? 274Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137

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Überblick der Titel

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Videothek: Glaukomchirurgie 298Videothek: Kammerwinkel 200Videothek: Kataraktchirurgie 260Videothek: Management von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 317Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 117Videothek: Vorderabschnitte 101Viruserkrankungen des Auges 190Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 313Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290

WWann nützen und wann schaden Prismen? 226Was ist Elektrophysiologie? 52Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 23Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259Wetlab: Chirurgischer Nähkurs 262Wetlab: Chirurgischer Nähkurs 324Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger 195Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 312Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 329Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209Wetlab: Vitrektomie 253Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 122Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 69Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 21Work life Balance & Burnout 44

ZZeitmanagement 174

Überblick der Titel

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Notizen

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Überblick der ReferentenAMonika AbendrothBad Rothenfelde 27Maged AlnawaisehMünster 305Abed AtiliEsslingen V12Prof. Dr. Gerd Auffarth 101Heidelberg 185 V03Jutta Auge 16Frankfurt 32 39Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich 263Freiburg 299

BProf. Dr. Michael Bach 187Freiburg 201Dr. Raimund BalmesAhlen 284Dr. Bernhard Bambas Bad Segeberg 47Christoph Baron von Drachenfels 107Mülheim 108 111 219PD Dr. Jean-Cyriaque Barry Solingen 208Prof. Dr. Karl-Ulrich Bartz-SchmidtTübingen V05Dr. Viktoria Bau 146Dresden 147 226Prof. Dr. Nikolaos BechrakisInnsbruck 293Prof. Dr. WoWoW lfgang Behrens-Baumann 105Göttingen 141PD Dr. Christina Beisse 103Heidelberg 189Dr. Flemming BeisseHeidelberg 285Prof. Dr. Thomas BerningerOlching 301Prof. Dr. Bernd Bertram 106Aachen 107 186 202 230 318 V01Prof. Dr. Dorothea Besch 109Tübingen 137 205 237

Dr. Ulrike BeyerBochum 164PD Dr. Julia BiermannFreiburg 269Anna Bingemer-r-r LehrBergisch Gladbach 15Prof. Dr. Florian Birnbaum 190Bremen 192Prof. Dr. Hanno BolzWiesbaden 181PD Dr. Silvia Bopp 150Bremen 191 248Prof. Dr. Norbert Bornfeld 167Essen 186 272 293 V06Dr. Gudrun BrauerDüsseldorf 36Dr. Timm Bredehorn-MayrHalle/Saale 304Dr. Martin Bresgen 107Köln 111Mirko BretagZiltendorf 42PD Dr. Dr. Jens BührenHanau 196Dr. Stefan Bültmann 21Ladenburg 102 107 306 319Dr. Arnd BunseHamburg 65Prof. Dr. Reinhard O.W. BurkBielefeld 129

CProf. Dr. Sarah CouplandLiverpool 299Prof. Dr. Claus Cursiefen 163Köln 169 197 294 320 V01

DEberhard Dahl 61Köln 62 114 258

Überblick der ReferentenAMonika AbendrothBad Rothenfelde 17Melanie AbrahamCastrop-Rauxel 73Prof. Dr. Sabine AisenbreyOldenburg 141Prof. Dr. Gerd U. Auffarth 101Heidelberg 102 185 V03Jutta Auge 33Frankfurt/Main 40 41Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich 263Freiburg 299

BProf. Dr. Michael BachFreiburg 187Dr. Werner BachmannAschaffenburg 161Dr. Raimund BalmesAhlen 284Dr. Bernhard BambasBad Segeberg 55PD Dr. Jean-Cyriaque BarrySolingen 208Andrea BartschStuttgart 211Dr. Viktoria Bau 138Dresden 146 147 226 254Prof. Dr. Nikolaos BechrakisInnsbruck 293Mathias BeckNürnberg 73Prof. Dr. Wolfgang Behrens-BaumannGöttingen 105PD Dr. Christina Beisse 103Heidelberg 189 216PD Dr. Flemming Beisse 224Heidelberg 285Prof. Dr. Thomas BerningerOlching 301Prof. Dr. Bernd Bertram 106Aachen 107 186 202 230 V01Dr. Cornelius BerzasOffenbach am Main 210

Prof. Dr. Dorothea Besch 109Tübingen 137 205 V11PD Dr. Julia BiermannFreiburg 269Dr. Eva BiewaldEssen 186Anna Bingemer-LehrKöln 14Prof. Dr. Florian Birnbaum 190Bremen 192 224PD Dr. Silvia BoppBremen 150Prof. Dr. Norbert Bornfeld 186Essen 272 293Dr. Maike BrachertDüsseldorf 126Dr. Michaela BrandlBad Endorf 158Dr. Hans BrandlFürstenfeldbruck 158Dr. Gudrun BrauerDüsseldorf 38Dr. Martin Bresgen 107Köln 111Mirko BretagZiltendorf 53Dr. Christian Karl BrinkmannBonn V07Dr. Gabriele BrummHamburg 173Prof. Dr. Dr. Jens Bühren 196Hanau 252Dr. Stefan Bültmann 43Ladenburg 107 306 319Prof. Dr. Reinhard O. W. BurkBielefeld 129

CProf. Dr. Peter Charbel IssaBonn 323Prof. Dr. Claus Cursiefen 163Köln 167 237 294

DEberhard Dahl 63Köln 69 114 258

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Überblick der ReferentenProf. Dr. Fritz Dannheim Hamburg 130Dr. Christiane DeckerMünchen 262Erwin DenninghausSoest 211PD Dr. med. Christoph Deuter 303Tübingen 310Prof. Dr. med. Burkhard Dick 197Bochum 317Karin Diehl 17Frankfurt/Main 43 57 58Carola Diekmann 27Detmold 59Prof. Dr. Thomas Dietlein 143Köln 238 264 310Prof. Dr. Stefan Dithmar Heidelberg 253PD Dr. Deshka DoychevaTübingen 241

EDr. Christoph EckertHerrenberg 318Dr. Georg EckertSenden 239Prof. Dr. Anja Eckstein 118Essen 297Prof. Dr. Oliver Ehrt 244München 246 247 266Dr. Wilhelm-J-J- osef EichelKerpen 183Dr. Heike Elflein Mainz 189Dr. Gabriele Emmerich 38Darmstadt 120 173 220Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich 220Darmstadt 286 V07Prof. Dr. Carl Erb 129Berlin 240Christoph ErbachMörlenbach V10Prof. Dr. Joachim Esser 121Essen V09-V12Prof. Dr. Nicole Eter 202Münster V05

Dr. Thomas EusterholzLeverkusen 30

FJörg FalckenbergGebrunn 107Dr. Eckart Feifel Stuttgart 273Prof. Dr. Nicolas Feltgen 142Göttingen 151 167MD Alfredo Ferrer Ruiz 157Denia 175Dr. Cord FeuerhakeLehrte 49Dr. Paul Günter FischerKöln 140PD Dr. Monika Fleckenstein 134Bonn 154Dr. Gudrun FleischerGörlitz 50Dr. Axel FlorschützDessau 229Dr. Ivan Foeldvari Hamburg 153Prof. Dr. Carsten Framme 198Hannover 277Dr. Philipp Franko ZeitzDüsseldorf 210Dr. Gernot Freißler Bamberg 162Dr. Christoph Friedburg 123Gießen 124 125 165 166 227Prof. Dr. Dieter Friedburg 123Krefeld 124 165 166 227PD Dr. Dietlind Friedrich 125Kronberg-Oberhöchstadt 227Dr. Elisabeth Frieling-Reuss 126München 178Dr. Ulrich FriesBonn 126Dr. Stephan J. Fröhlich 300Nürnberg 315Prof. Dr. Dr. Jens Funk 128Zürich 129 130 213 275 312

Überblick der ReferentenProf. Dr. Fritz DannheimSeevetal-Hittfeld 130Dr. Christiane Decker 262München 324PD Dr. Christoph Deuter 241Tübingen 303Prof. Dr. Burkhard Dick 317Bochum 326Karin Diehl 18Frankfurt/Main 45 61Carola Diekmann 17 Isernhagen 26Prof. Dr. Thomas Dietlein 143Köln 238 264 V07 V08Prof. Dr. Stefan DithmarWiesbaden 253

EPD Dr. Philipp EberweinFreiburg 105Dr. Georg Eckert Senden 239Prof. Dr. Anja Eckstein 118Essen 215 297 V12Prof. Dr. Oliver Ehrt 244München 246 247 254 266Dr. Wilhelm-Josef Eichel Kerpen 183Dr. Heike Elfl einMainz 189Dr. Matthias EllingBochum 73Dr. Gabriele Emmerich 44Darmstadt 120 173 201 220Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich 233Darmstadt 286Prof. Dr. Carl Erb 129Berlin 240Prof. Dr. Joachim Esser 121Essen V09-V12Prof. Dr. Nicole Eter 126Münster 202Dr. Thomas EusterholzLeverkusen 22

F

Prof. Dr. Ekkehard FabianRosenheim 102Versicherungsfachwirt Jörg FalckenbergGerbrunn 107Prof. Dr. Christoph FaschingerGraz 249Prof. Dr. Sascha FauserKöln 159Dr. Eckart FeifelStuttgart 273Prof. Dr. Nicolas Feltgen 142Göttingen 151 176Dr. Alfredo Ferrer Ruiz 157Denia 175Dr. Cord FeuerhakeLehrte 23Prof. Dr. Oliver FindlVienna V13Dr. Robert FingerBonn V05Dr. Paul Günter FischerKöln 140PD Dr. Monika Fleckenstein 134Bonn 154Dr. Gudrun FleischerGörlitz 37Prof. Dr. Carsten Framme 198Hannover 277Dr. Philipp Franko Zeitz 30Düsseldorf 32Dr. Gernot FreißlerBamberg 162Dr. Julia FrickeKöln 231Dr. Christoph Friedburg 123Gießen 124 125 165 166 227Prof. Dr. Dieter Friedburg 123Krefeld 124 165 166 227PD Dr. Dietlind Friedrich 125Kronberg-Oberhöchstadt 227Dr. Elisabeth Frieling-Reuss 126München 178PD Dr. Ulrich Fries Bonn 126Dr. Stephan J. FroehlichNürnberg 300

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Überblick der ReferentenGProf. Dr. Arnd Gandorfer München 270Dipl. VoVoV lkswirt Christian Gante 107Düsseldorf 139Dr. Carolin GassMünchen 307Dr. Philip Gass München 174Dr. Angela GdawietzDüsseldorf 278Prof. Dr. Gerd Geerling 112Düsseldorf 113 117 222 279 308 V03Dr. Astrid GendollaEssen 242Dr. Matthias GeorgiLindau 148Prof. Dr. Heinrich GerdingOlten/CH 244Dr. Katja GöbelBerlin 240PD Dr. Winfried Göbel 133Würzburg 182Norbert GorldtMarburg V10Dr. Roswitha Gordes 109Berlin 237Prof. Dr. Michael Gräf 121Gießen 246 247 V11Prof. Dr. Dr .h.c. Franz Grehn 225Würzburg V07Dr. Ulrike Grenzebach 145Münster 164Dr. Ulrike Hedwig Grenzebach 145Münster 164 276Dr. Stephan Grewe Münster 117Dr. Anne GrunertErfstadt 25Prof. Dr. Rainer GuthoffDüsseldorf 182Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff 126Rostock 132Dr. Arndt Gutzeit 122Braunschweig 227 246 247

HProf. Dr. Thomas HaarmeierKrefeld 214Matthias Haas 107Mülheim 122 139 183Alexandra Habot t t 12Ratingen 13Dr. Knut Haehn Düsseldorf 234Angelika Händel 28Erlangen 116Dr. Ursula HahnDüsseldorf 68Prof. Dr. WoWoW lfgang Haigis Würzburg 126Dr. Claudia HalibrandErfurt 210PD Dr.Thomas Hammer 40Halle 54Dr. Ute Hammer Halle 51Dr. Daniel M. HandzelFulda 281Prof. Dr. Christos Haritoglou 151München 283Prof. Dr. Gerhard HasenfratzRegensburg 126PD Dr. Andrea Hassenstein 186Hamburg 316Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach 142Ludwigshafen am Rhein 149Prof. Dr. WoWoW lfgang HeiderMünchen 185Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus 153Münster 274Dr. Christian Heine Berlin 218PD Dr. Carsten Heinz 228Münster 241Dr. Peter Heinz 28Schlüsselfeld 108 116 206 290Prof. Dr.Horst Helbig 127Regensburg 251 272PD Dr. Martin HermelAachen 262PD Dr. WoWoW lfgang HerrmannRegensburg 127RA Tim HesseMünster 281

Prof. Dr. Dr. Jens Funk 128Zürich 130 213 275 312 329

GDr. Harald GäckleNeu-Ulm 73PD Dr. Maria-Andreea Gamulescu 251Regensburg 316Prof. Dr. Arnd GandorferMünchen 270Dipl.Volkswirt Christian Gante 107Düsseldorf 139Dr. Carolin GassMünchen 307Dr. Philip GassMünchen 174Dr. Angela GdawietzDüsseldorf 278Prof. Dr. Gerd Geerling 112Düsseldorf 117 222 308 327 V01Prof. Dr. Florian GekelerStuttgart 323Dr. Astrid GendollaEssen 242Dr. Matthias Georgi Lindau 148Prof. Dr. Heinrich GerdingOlten 244PD Dr. Adrian GerickeMainz V13Dr. Martin GliemBonn 164Dr. Katja GöbelBerlin 240PD Dr. Winfried GöbelWürzburg 182Dr. Roswitha GordesBerlin 109Prof. Dr. Michael Gräf 121Gießen 246 247 V09Prof. Dr.Dr.h.c. Franz GrehnWürzburg 225Dr. Ulrike H. GrenzebachMünster 145Dr. Stephan GreweMünster 117

Dr. Nikolai Johannes GrossFreiburg 309Dr. Anne GrunertErftstadt 28Prof. Dr. Martin GrüterichMünchen 322PD Dr. Rainer Guthoff 164Düsseldorf 182Prof. Dr. Rudolf Guthoff Rostock 126Dr. Arndt Gutzeit 122Braunschweig 227 246 247

HRA/StB Matthias Haas 107Mülheim 122 139 183Dr. Anke HabermannWeißenfels 51Alexandra Habot 11Ratingen 12Dr. Knut HaehnDüsseldorf 234Dr. Ursula Hahn Düsseldorf 62Prof. Dr. Wolfgang Haigis Würzburg 126Dr. Ute HammerHalle 50PD Dr. Thomas Hammer 48Halle 49Angelika Händel 68Erlangen 116Dr. Daniel M. HandzelFulda 281Prof. Dr. Christos Haritoglou 151München 283 310Prof. Dr. Gerhard HasenfratzRegensburg 126PD Dr. Andrea Hassenstein 186Hamburg 316Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach 142Ludwigshafen am Rhein 149Prof. Dr. Wolfgang Heider München 185Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus 153Münster 274PD Dr. Ludwig M. HeindlKöln 267Dr. Christian HeineBerlin 218

Überblick der Referenten

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Überblick der ReferentenProf. Dr. Christoph Hintschich 136München 250 254 279 V08PD Dr. Christoph W. Hirneiß 195München V07Dr. Ernst Höfling 131Ottobrunn 146 147 226 227Prof. Dr. Helmut HöhBurg Stargard 148Prof. Dr. Hans Hoerauf 149Göttingen 150 253 283 V05Prof. Dr. Frank G. Holz 152Bonn 283Dr. Detlef HolzwigNeuss 126Dr. Anton Hommer Wien 267Dr. Oliver Hoppe 210Köln V13Kirsten Hüser-r-r NußNürnberg 68Dr. Anne Hunold 26Aachen 230

IDr. WeWeW rner InhoffenTübingen 154

JDr. Christina Jacobi Erlangen 318Prof. Dr. Herbert Jägle Regensburg 155PD Dr. Jens Jordan 115Freiburg 143 225Prof. Dr. Antonia M. Joussen 167Berlin 248 293Prof. Dr. Anselm Jünemann 200Rostock 204Dr. Ute JustGlauchau 42

KDr. Thomas Kaercher 46Heidelberg 112Prof. Dr. Barbara Käsmann-KellnerHomburg/Saar 180

Dr. Christian KahlertChemnitz 301Dr. Vinodh KakkasseryBochum 228Dr. Christopher KallenDüsseldorf 306Prof. Dr. Anselm Kampik 255München V01-V08Dr. Christian KandziaKiel V09Sabine KampmannWürzburg V10Dr. Sabine KasperskiOberhausen V13Dr. Thomas Katlun Heidelberg 207Prof. Dr. Ulrich Kellner 135Bonn 156 288Dr. Omid Kermani Köln 160Dr. Jan KindermannDüsseldorf 158Prof. Dr. Bernd Kirchhof 191Köln 257Dr. Alexander KirchhoffRotenburg 126Prof. Dr. Maren KlemmHamburg 126Prof. Dr. Thomas Klink 115Würzburg 176 256 V04Prof. Dr. Gunther KlosinskiTübingen 314Prof. Dr. Michael Knorz 261Mannheim V01Dr. Markus KochBonn 126Prof. Dr. Norbert KörberKöln 298Prof. Dr. Ina KötterStuttgart 303Prof. Dr. Markus KohlhaasDortmund 294Dr. Stephan Kohnen 157Aachen 224 260 V01Prof. Dr. med. Thomas Kohnen 160Frankfurt/Main 197 261Prof. Dr. WaWaW lter KonenKöln 126PD Dr. Daniel Kook München 160

PD Dr. Sven HeinrichFreiburg 156Dr. Peter Heinz 68Schlüsselfeld 108 116 206 290PD Dr. Carsten Heinz Münster 241Prof. Dr. Horst Helbig 127Regensburg 251PD Dr. Martin Hermel 262Aachen 324PD Dr. Wolfgang Herrmann Regensburg 127Dr. Martina Herwig Bonn 276RA Tim Hesse Münster 281PD Dr. Konrad Hille Offenburg 237Prof. Dr. Christoph Hintschich 136München 250PD Dr. Christoph W. HirneißMünchen 195Prof. Dr. Hans Hoerauf 149Göttingen 150 253 328 V05 V06Dr. Peter Hoffmann Castrop-Rauxel 27Prof. Dr. Esther M. Hoffmann 298Mainz 330Dr. Ernst Höfl ing 38Ottobrunn 131 146 147 226 227Prof. Dr. Helmut Höh Neubrandenburg 148Prof. Dr. Frank G. Holz 152Bonn V05Dr. Detlef Holzwig Neuss 126Dr. Anton Hommer Wien 249Dr. Oliver Hoppe Köln 119MSc Julia Hörster Düsseldorf 15Dr. Anne Hunold 20Aachen 230Kirsten Hüser-Nuss Nürnberg 62

IDr. Werner Inhoffen Tübingen 154

JProf. Dr. Herbert Jägle 155Regensburg 191Dr. Inge Jansen Düren 113Prof. Dr. Jens Jordan 115Frankfurt/Main 143 225 V07Prof. Dr. Antonia M. Joussen Berlin 293Prof. Dr. Anselm Jünemann 200Rostock 204Dr. Ute Just Remse-Kleinchursdorf 53

KDr. Thomas Kaercher 29Heidelberg 112 308Dr. Christian Kahlert Chemnitz 301Dr. Vinodh Kakkassery Bochum 267Dr. Christopher Kallen Düsseldorf 306Dr. Daniel Kampik Würzburg 305Prof. Dr. Anselm Kampik München 255Dr. Christian Kandzia 180Kiel 231 V11Dr. Thomas Katlun Heidelberg 207Prof. Dr. Ulrich Kellner 135Siegburg 156 288Dr. Omid Kermani 160Köln 261Prof. Dr. Bernd KirchhofKöln 257Dr. Alexander Kirchhoff Rotenburg 126Prof. Dr. Thomas Klink 115Würzburg 256Prof. Dr. Gunther Klosinski Tübingen 314

Prof. Dr. Marcus Knorr

Überblick der Referenten

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Überblick der ReferentenDr. Karsten KortümMünster 305Ricarda KoscharreGörlitz 23Dr. Alexander KottekAachen 56Dr. Uwe Kraffel 33Berlin 34 162Prof. Dr. apl. em.Hermann Krastel 187Neckargemünd 301Dr. Lothar KrauseKleinmachnow 229Prof. Dr. Friedrich Kruse 102Erlangen 168 169Annette Kruse-KeirathRheine 188Prof. Dr. Thomas KrzizokEsslingen 138Dr. Dorothea Kuhn 119Riedlingen 177 V13

LProf. Dr. Bernhard LachenmayrMünchen 266PD Dr. Carlo LackerbauerMünchen 300Prof. Dr. WoWoW lf Lagrèze 170Freiburg 285 V03Angelika LammlNürnberg 68Prof. Dr. Gabriele Lang 256Ulm 270Prof. Dr. Gerhard K. Lang 256Ulm 267 271 V03Dr. WoWoW lfgang LangePrien V09Prof. Dr. Ines Lanzl 171Prien 172 309Priv.-Doz. Dr. Klaus Dieter Lemmen 126Düsseldorf 255 272 311Dr. Astrid LeuerHavixbeck 259Dr. Monica LeuschnerHannover V13Prof. Dr. WoWoW lfgang E. Lieb 144Karlsruhe 263 V08

Priv.-Doz. Dr. Anja Liekfeld Potsdam 259Dr. Helga Linke 19München 173Prof. Dr. WaWaW lter LischHanau 221Dr. Thomas Lischka 137Hamburg 237Prof. Dr. Karin U Löffler Bonn 299Prof. Dr. Birgit Lorenz 181Gießen 235Dr. Katrin LorenzMainz 204

MPD Dr. Friederike Mackensen 153Heidelberg 184 291PD Dr. Mathias MaierMünchen 283PD Dr. Philip MaierFreiburg 177Prof. Dr. Christian Mardin Erlangen 282Andrea MastTübingen 205PD Dr. WoWoW lfgang Johann MayerMünchen 134Prof. Dr. Petra Meier 257Leipzig 297Prof. Dr. Daniel Meller Essen 216Dr. Stephan MellerDüsseldorf 222Dr. Ralph-Laurent Merté 171Münster 276 309PD Dr. Elisabeth Messmer 178München 193 254 274 310Prof. Dr. Hans-WeWeW rner Meyer-r-r Rüsenberg 100Hagen 233Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus 144Freiburg 275 312Prof. Dr. Daniel Mojon 304Heiden V11Dr. André MosblechAachen 318Jutta Mosig-Frey 10Flörsheim 18 44Dr. Georgina Müller-r-r BenkeMannheim 243

Krefeld 169Prof. Dr. Michael Knorz Mannheim 261Bianka KobialkaBonn V11Dr. Markus Koch Bonn 126Prof. Dr. Hans-Reinhard KochBonn 318Prof. Dr. Markus Kohlhaas 294Dortmund V01Dr. Stephan Kohnen 157Aachen 260Prof. Dr. Thomas Kohnen 160Frankfurt/Main 248 261 V03Prof. Dr. Walter Konen Köln 126PD Dr. Daniel Kook 160München 248Prof. Dr. Norbert Körber Köln 298Dr. Constanze Kortüm Tübingen 305Dr. Karsten Kortüm München 305Ricarda Koscharre Görlitz 54Dr. Alexander Kottek Aachen 10Prof. Dr. Ina Kötter Hamburg 303Dr. Uwe Kraffel 34Berlin 35 162Prof. Dr. Hermann Krastel 187Mannheim 301PD Dr. Lothar Krause Dessau 304PD Dr. Stephan Kremmer Essen 161PD Dr. Tim Ulrich KrohneBonn 186Prof. Dr. Friedrich E. Kruse 168Erlangen 169 322Annette Kruse-Keirath Rheine 188Dr. Dorothea Kuhn 177Riedlingen 199 210 V13

LProf. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr München 266PD Dr. Carlo Lackerbauer München 300Prof. Dr. Wolf Lagrèze 170Freiburg 229 254 285 V13Angelika Lamml Nürnberg 62Prof. Dr. Gerhard K. Lang 256Ulm 271 302Prof. Dr. Gabriele Lang 256Ulm 270Dr. Wolfgang LangePrien V09Prof. Dr. Achim Langenbucher 252Homburg V03Prof. Dr. Ines M. Lanzl 171Prien 172 309Daniela LemmErlangen V11PD Dr. Klaus Dieter Lemmen 272Düsseldorf 311Dr. Astrid Leuer Havixbeck 259PD Dr. Sandra Liakopoulos Köln 133Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb 144Karlsruhe 263Dr. Helga Linke Langenthal 70PD Dr. Stephan J. Linke Hamburg 167Prof. Dr. Walter Lisch Hanau 221Dr. Thomas Lischka Hamburg 137Prof. Dr. Karin U. Löffl er 299Bonn 304Dr. Albrecht Lommatzsch Münster 311Dr. Katrin Lorenz Mainz 204Prof. Dr. Birgit Lorenz 214Gießen 229 235 V10

Überblick der Referenten

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Überblick der ReferentenProf. Dr. Wibke Müller-r-r ForellMainz 132Marius MuschalskieNordstedt 27

NProf. Dr. Joachim NasemannMünchen 182Dr. Birte Neppert 103Lübeck V09PD Dr. Thomas Neß 104Freiburg 184PD Dr. Antje Neugebauer 131Köln 235 V11

ODr. Ulrich OeverhausRietberg 208Prof. Dr. Christian OhrloffFrankfurt/Main 185Dr. Barbara Ophoff-f-f PerretEssen 138Antje Orwat-t-t Fischer 38Darmstadt 173

PChristine PaulRavensburg 214Dr. WaWaW lter PfeiferAhaus 24Prof. Dr. Norbert Pfeiffer 264Mainz 273 V07Dr. Karin PillunatDresden 249Prof. Dr. Lutz Pillunat 238Dresden 249 310Prof. Dr. Susanne Pitz 278Mainz V12Daniel PlegerLangwedel 11Prof. Dr. Uwe Pleyer 110Berlin 190 245 280 292PD Dr. Maurizio PoddaDarmstadt 286Christian Precht 63Bremen 64Prof. Dr. Dr. Paul-Rolf PreussnerMainz 252

Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jun.Linz 191

RDr. Barbara Reck 119Stuttgart V13Prof. Dr. Claudia RedbrakeAlsdorf 168Dr. Jan ReicheltRendsburg 14PD Dr. Charlotte ReiffFreiburg 156Prof. Dr. Thomas Reinhard 105Freiburg 192 193 194 V01Dr. Helga Reinshagen Olten 112Dr. Josef ReiterLandshut 161PD Dr. Agnes B. RennerRegensburg 288Dr. Gunnar RiegerEssen V12Johannes RieksAurich 67Wiltrud RiepeAhaus 45Prof. Dr. Jens M. Rohrbach 221Tübingen 321Prof. Dr. Klaus Rohrschneider 145Heidelberg 201 211 215 319Prof. Dr. Johann Roider 149Kiel 191Dr. Julia Rossbacher 203Klagenfurt/A 232 236PD Dr.Sigrid RotersKöln 126Dr. Robert RotheMinden 31apl. Prof. Dr. Günther Rudolph München 155Prof. Dr. Klaus Rüther 199Berlin 295

SDr. Frank SachersAarau 260PD Dr. Helmut Sachs 198Dresden 253 277

MDr. Magdalena MaassenDüsseldorf 126PD Dr. Friederike Mackensen 184Heidelberg 291PD Dr. Philip Maier 177Freiburg V01PD Dr. Mathias Maier München 283Prof. Dr. Christian Mardin Erlangen 282PD Dr. Stefan MattheisEssen V12PD Dr. Wolfgang Johann Mayer München 134Prof. Dr. Petra Meier 257Leipzig 297Prof. Dr. Daniel Meller Essen 265PD Dr. Christian G. Meltendorf Magdeburg 327Prof. Dr. Rupert Menapace Wien V04Dr. Ralph-Laurent Merté Münster 171Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer 178München 193 254 274 V01 V02Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg 100Hagen 233Prof. Dr. Holger Mietz Aschaffenburg 330Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus 144Freiburg 275 312 329Jutta Mosig-Frey 19Flörsheim 46 47Dr. Georgia Müller-Benke Mannheim 243Marius Muschalski Norderstedt 17

NProf. Dr. Joachim Nasemann München 182Prof. Dr. Martin Nentwich 181 Würzburg V09Dr. Birte Neppert 103Lübeck 216 V11

PD Dr. Thomas Neß 104Freiburg 181 184Prof. Dr. Aljoscha Neubauer München 325PD Dr. Antje Neugebauer 131Köln 214 235 V09Dr. Marc Niemeyer Reinbek 16

OPD Dr. Isabel Oberacher-Velten Regensburg V10 Dr. Ulrich Oeverhaus Rietberg 208Prof. Dr. Christian OhrloffFrankfurt/Main 185

PProf. Dr. Daniel Pauleikhoff 152Münster V05Dr. Walter Pfeifer Ahaus 24Prof. Dr. Norbert Pfeiffer 264Mainz 273 V07Prof. Dr. Lutz E. Pillunat Dresden 238Prof. Dr. Susanne Pitz Mainz 278Daniel Pleger Flensburg 13Prof. Dr. Uwe Pleyer 110Berlin 190 245 280 292Prof. Dr. Maurizio Podda Darmstadt 286Dr. Christian Precht 66Bremen 67Dr. Verena Prokosch-Willing Münster 279

RDr. Barbara Reck Stuttgart 119Prof. Dr. Claudia Redbrake Alsdorf 168Dr. Jan Reichelt Rendsburg 72

Überblick der Referenten

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Überblick der ReferentenProf. Dr. Matthias SachsenwegerLandshut 284Lise-Lott SagebielLübeck 150Prof. Dr. Daniel SalchowBerlin V11PD Dr. Ulrich Christoph SchallerAugsburg 179Dr. Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings 315Essen V10Dr. Marc Schargus Bochum 296PD Dr. Ulrich Schaudig 100Hamburg 113 136 250 279Prof. Dr. Ulrich Schiefer 170Tübingen 203 205 236 310 313Prof. Dr. Michael Schittkowski 118Göttingen V09Prof. Dr. ToToT rsten SchloteBasel 135Dr. Stefanie SchmicklerAhaus 55Dr. Urte SchmidtReichenbach 48Carsten SchmidMünchen 27PD Dr. Klaus SchmitzBiberach 302PD Dr. Steffen Schmitz-VaVaV lckenberg 159Bonn 223 V06Dr. Achmed SchmuckerHirschaid 309Dr. Klaus-Dieter SchnarrVilshoven 35Prof. Dr. jur. Günther SchneiderMarienberg 287Dr Stephan Schneider 206Bayreuth 287Dr. Dieter Schnell 207Ruppichteroth V13Dr. Hans-J-J- ürgen SchnellWaWaW ldbröl 207Dr. Anett Schömann Görlitz 23Prof. Dr. WoWoW lfgang Schrader 37Würzburg 289 296Prof. Dr. Norbert Schrage Köln 209

Dr. Jan Schroeter 199Berlin 295Dr. Clivia SchülerBerlin 52Dr. Markus Schulze SchweringTübingen 179Dr. Gretel SchwägerleTübingen 234PD Dr. Oliver SchwennFrankfurt/Main 249Prof. Dr. Hermann D. SchwormMünchen 231Prof. Dr. Berthold Seitz 101Homburg/Saar 177 194 216 254Prof. Dr. WaWaW lter Sekundo 161Marburg 163 261Prof. Dr. Detlev Spiegel 212München 213Dr. Georg Spital 186Münster 272 316Prof. Dr.Oliver StachsRostock 126Dr. Johannes Stammen 22Solingen 302Prof. Dr. Heimo Steffen 231Würzburg 242 269Norbert SteffensDüsseldorf 107Dr. Dorle Katrein SteinführerDüsseldorf 126Dr. Igor SteninDüsseldorf 222Prof. Dr. Ina Sterker Leipzig 297Prof Dr. Klaus-Peter SteuhlEssen V02Prof. Dr. Hans-Gert StruckHalle 209Prof. Dr. Jörg StürmerWinterthur 212Prof. Dr. Peter Szurman 289Saarbrücken 320

TDr. Hans-WeWeW rner TeTeT ichmüllerKrefeld 158Dr. Dr. Thomas TheelenNijmwegen 223Prof. Dr. Hagen Thieme 195Magdeburg 225

Prof. Dr. Thomas Reinhard 192Freiburg 193 194 V01Dr. Helga Reinshagen Olten 222PD Dr. Agnes B. Renner Regensburg 288Johannes Rieks Aurich 71Wiltrud Riepe Ahaus 58Dr. Alexander RisseDortmund 272Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach 221Tübingen 228Prof. Dr. Klaus Rohrschneider 145Heidelberg 211 319Prof. Dr. Johann Roider Kiel 149Dipl. Biologin Katja Rosenbaum Düsseldorf 321Dr. Julia Rossbacher 203Klagenfurt 232 236PD Dr. Gernot Rößler Düsseldorf 126PD Dr. Sigrid Roters Köln 126Dr. Robert RothePorta Westfalica 21Prof. Dr. Günther Rudolph München 155Dr. Florian Rüfer Kiel 279Prof. Dr. Lars Christian Rump Düsseldorf 176Prof. Dr. Klaus Rüther 191Berlin 295

SDr. Frank SachersAarau / Schweiz 260PD Dr. Helmut Sachs 198Dresden 253 277Prof. Dr. Matthias Sachsenweger Landshut 284Lise-Lott Sagebiel Lübeck 150Prof. Dr. Daniel Salchow 180Berlin V10PD Dr. Ulrich Christoph Schaller München 179

Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings Essen 315Dr. Marc Schargus Schweinfurt 296PD Dr. Ulrich Schaudig 100Hamburg 136 250 276Dr. Alexander Scheuerle Heidelberg 282Prof. Dr. Ulrich Schiefer 170Aalen 203 205 310 313Prof. Dr. Michael P. Schittkowski Göttingen 118Prof. Dr. Torsten Schlote Basel 135Dr. Stefanie Schmickler Ahaus 59Carsten Schmid München 17Dr. Urte Schmidt Reichenbach 39Prof. Dr. Jörg Christian Schmidt Duisburg 197PD Dr. Klaus Schmitz Biberach 318PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg 159Bonn 223 328Dr. Achmed Schmucker Hirschaid 309Dr. Klaus Schnarr Vilshofen 65Dr. Stephan Schneider 206Bayreuth 287Prof. Dr. Günther Schneider Marienberg 287Dr. Dieter Schnell Ruppichteroth 207Dr. Hans-Jürgen Schnell Waldbröl 207Dr. Silke Schnell Kiel 173Dr. Annett Schömann 28Görlitz 54Prof. Dr. Wolfgang Schrader 56Würzburg 289 296Prof. Dr. Dr. Stefan Schrader Düsseldorf 265Prof. Dr. Norbert Schrage 113 Köln 132 209

Überblick der Referenten

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Überblick der Referenten 298 317Prof. Dr. Stephan Thurau 110München 245 280Dr. Felix ToToT nagel 203Tübingen 236Prof. Dr. Frank ToToT st 117Greifswald 126Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski 214Tübingen 215 314Dr. Annette TuffsHeidelberg 273

UProf. Dr. Michael Ulbig 154München 255Dr. Carsten UrbatPorta-WeWeW stfalica 31

VElke van AalenHamburg 66Dr. Guy van EvenBad Homburg 41Dr. Christian van OterendorpGöttingen 265Prof. Dr. Hans E. Völcker Heidelberg 271Dr. Michael VölckerTübingen 126Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb 305München 307Dr. Claudia von StrachwitzWürzburg 159PD Dr. Urs VoVoV ssmerbaeumerMainz 196

WProf. Dr. Bettina K. WaWaW bbels Bonn 172PD Dr. Joachim WaWaW chtlin 198Berlin 251 277 316Dr. Jochen WaWaW hl 316Mainz 128Prof. Dr. Peter WaWaW lter 253Aachen 270 V02Dr. Gerhard WeWeW lsandtKöln 126Holger WeWeW ndland Erftstadt 108Dr. Thomas WeWeW rmund 217Greifswald 313

Dr. WoWoW lfgang WeWeW rner Esslingen 141PD Dr. Randolf WidderDüsseldorf 143Dr. Michael WiederDüren 107Prof. Dr. WoWoW lfgang WiegandHamburg 113Dr. Jutta Wiek 53WaWaW ngen 220 243 268Prof. Dr. Frank WilhelmGreifswald 289Prof. Dr. Helmut Wilhelm 217Tübingen 218 232Dr. Martin WinterBremen 60Dr. Sibylle WinterhalterBerlin 104Arno WirdemannAurich 29Ursula WittMünster 68Dr. Andrej WoWoW lfTrier 262Prof. Dr. Armin WoWoW lfMünchen V04Prof. Dr. Dr. Sebastian WoWoW lf 152Bern 202Dr. Ute WoWoW lf-f-f Schnurrbusch 133Bern 202Dr. Josef WoWoW lff 175Heppenheim 224 259Dr. Ludger WoWoW llring 140Essen 290

YProf. Dr. Efdal YörükTübingen 320

ZDr. Andrey ZhivovRostock 265Prof. Dr. Focke ZiemssenTübingen 311Prof. Dr. Manfred Zierhut 291Tübingen 292 310Dr. Esther ZimmermannSolingen 22Dr. Lars ZumhagenMünster 252

Dr. Jan Schroeter 295Berlin 321Dr. Clivia Schüler Berlin 36Dr. Markus Schulze Schwering Trier 179Dr. Gretel Schwägerle Tübingen 234Prof. Dr. Hermann Schworm München 215Prof. Dr. Berthold Seitz 101Homburg/Saar 177 194 V13Prof. Dr. Walter Sekundo 163Marburg 197 326Dr. Uta Solbach Krefeld 158Prof. Dr. Detlev Spiegel 212München 213Dr. Georg Spital 186Münster 272 316Prof. Dr. Oliver Stachs Rostock 126Dr. Johannes Stammen Solingen 42Prof. Dr. Heimo Steffen 242Würzburg 269Bankfachwirt Norbert Steffens Düsseldorf 107Dr. Dorle Katrein Steinführer Schönebeck 126Prof. Dr. Ina Sterker 297 Leipzig V12Prof. Dr. Hans Gert Struck Halle 209Prof. Dr. Jörg Stürmer Winterthur 212Prof. Dr. Peter Szurman 141Sulzbach 228 289 320

TDr. Dr. Thomas Theelen Nijmegen 223Prof. Dr. Hagen Thieme 195Magdeburg 225 298Prof. Dr. Stephan Thurau 110München 245 280Dr. Felix Tonagel 203Tübingen 236

Prof. Dr. Frank H. W. Tost 117Greifswald 126Dr. Marc Töteberg-Harms Zürich 129Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski Tübingen 314Dr. Annette Tuffs Heidelberg 273

UProf. Dr. Michael Ulbig 154München 255Judith Ungewiß Aalen 205Dr. Carsten Urbat Porta Westfalica 21

VElke van Alen Hamburg 57Dr. Guy van EvenBad Homburg 25Prof. Dr. Hans Eberh. Völcker 271Heidelberg 302Dr. Michael Völker Tübingen 126RA Christoph von Drachenfels 107Mülheim 108 111 219Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb 307München 315PD Dr. Urs Voßmerbäumer 102Mainz 196

WProf. Dr. Bettina K. Wabbels 138Bonn 171 172PD Dr. Joachim Wachtlin 198Berlin 277Dr. Jochen Wahl Mainz 128Prof. Dr. Peter Walter 253Aachen 270Dr. Thoralf Wecke Schönebeck 317Dr. Regine Wegent Neubrandenburg 199Dr. Gerhard Welsandt Köln 126RA/StB Holger Wendland Erftstadt 108Dr. Thomas Wermund 217Greifswald 313

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PD Dr. Randolf Alexander Widder Düsseldorf 143Dr. Michael Wieder Düren 107Dr. Jutta Wiek 60 Wangen 173 220 243 268Prof. Dr. Helmut Wilhelm 217 Tübingen 218 232 310Prof. Dr. Frank Wilhelm Greifswald 289Dr. Robert Wilke Roding 52Dr. Martin Winter Bremen 64Dr. Sibylle Winterhalter Berlin 104Dr. Arno Wirdemann Aurich 31Ursula Witt Münster 62Dr. Andrej Wolf 262 Trier 324

Dr. Armin Wolf München 310Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf 152 Bern 202Dr. Josef Wolff 175 Heppenheim 259Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch 133 Bern 202Dr. Ludger Wollring 140 Essen 290

YProf. Dr. Efdal Yörük Tübingen 320

ZDr. Hans Zeißig Düren 132Prof. Dr. Focke Ziemssen 311 Tübingen V05Prof. Dr. Manfred Zierhut 153 Tübingen 291 292Dr. Esther Zimmermann Solingen 42

Überblick der Referenten

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Notizen

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ImpressumVerantwortlich für den redaktionellen Inhalt(außer Register „Aussteller“):

Veranstalter

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.Tersteegenstraße12, 40474 DüsseldorfPostanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 [email protected], www.augeninfo.de

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Geschäftstelle MünchenPlatenstraße 1, 80336 MünchenTel. 089 5505768-14, Fax 089 [email protected], www.dog.org

Anzeigen und Inhalte des Registers „Aussteller“

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.jottkaa.de

Organisation

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Tersteegenstraße12, 40474 DüsseldorfPostanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20

Gestaltung und Druck

Gestaltung und Crossmedia Produktionpereymedien Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Westmünsterland Druck GmbH & Co. KGFax: 02236 9699971, Tel. 02236 9699970 van-Delden-Str. 8, 48683 [email protected], www.perey-medien.de Tel.: 02561 697-30 www.lensing-druck.de

Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernom-men. Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am November 2015 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.

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Page 284: AAD 2016 - Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und „real-life“

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