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9999903 PrintPower 2009 · 2019. 12. 20. · Heider-Film auf DVD Nach Baby-Pause: Comeback mit...

Date post: 28-Aug-2020
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H e a t s e t : Akzidenzrollen- offsetdruck mit nachge- lagerter Trocknung für gestrichene und unge- strichene Papiere. C o l d s e t : Zeitungsrollen- offsetdruck ohne nach- gelagerte Trocknung. Hier wird ungestrichenes Naturpapier verwendet. Für seine Kunden und Geschäftsfreunde hat Heider Druck ein kurzes und informatives Unter- nehmensporträt auf DVD erstellt. Interessenten wenden sich an hmh@heider -verlag.de Eva-Maria Schleder, die vielen unserer Kunden als kompetente Print-Fachfrau noch in guter Erinnerung ist, nimmt nach etwas mehr als einjähriger Babypause ihre Arbeit in unserem Unternehmen wieder auf. Bis zu ih- rer Baby-Pause war Frau Schleder gut sieben Jahre im Innendienst für unsere Kunden tätig. Ab dem 1. Januar 2009 stellt sich Eva-Maria Schleder einer neuen Herausforderung, und ist dann im V erkauf für unser Unternehmen tätig. Die Betreuung der Kun- den wird von ihr sowohl vom Home-Office als auch vor Ort wahrgenommen. Mit ihren fundierten Kennt- nissen ist die gelernte Schriftsetzermeisterin ei- ne jederzeit kompe- tente Ansprech- partnerin rund um das bedruckte Pa- pier. Heider Druck produziert seit 2008 für die KAB (Katholische Arbeitnehme-Bewegung) die Ver- bandszeitschift „Impuls“ im umweltfreund- lichen Coldset-Rollenoffsetdruck. Ab 2009 wickelt Heider auch das komplette V ersand- handling ab. Lesen Sie dazu das Interview mit Georg Hupfauer, Herausgeber der „Impuls“ auf Seite 3. Eine besonders pfiffige Idee erhöht schlagar - tig den Erfolg von W erbemailings. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 4. Kundenzeitung der Firma PRINTPower Ausgabe 2 M i t d e m u m w e l t s c h o n e n d e n C o l d s e t - R o l l e n o f f - s e t d r u c k h a t d a s D r u c k h a u s H e i d e r s c h o n i m m e r f ü r h o h e D r u c k a u f l a g e n e i n V e r f a h r e n i m E i n - s a t z , d a s m i t e i n e m v e r g l e i c h s w e i s e m a r g i n a - l e n E n e r g i e b e d a r f ( s i e h e G r a f i k u n t e n ) d i e n a t ü r - l i c h e n R e s s o u r c e n s c h o n t . Z u g l e i c h w i r d d u r c h d e n a u s s c h l i e ß l i c h e n E i n s a t z v o n u n g e s t r i c h e - n e n u n d g r ö ß t e n t e i l s r e c y c e l t e n P a p i e r e n i m R o l l e n o f f s e t e i n w i c h t i g e r B e i t r a g z u m v e r a n t - w o r t u n g s b e w u s s t e n U m g a n g m i t d e m R o h s t o f f H o l z g e l e i s t e t . Durch die im Jahr 2008 erworbenen Zertifikate FSC und PEFC anerkennt und unterstützt Heider Druck nachweislich die ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Waldbewirtschaftung. Die Beachtung von Umweltaspekten ist für das in vierter Generation inhabergeführte Unterneh- men zugleich integrierter Bestandteil der tägli- chen Arbeit aller Mitarbeiter . Heider Druck hat im Zusammenhang mit der Zertifizierung seine Belegschaft geschult und informiert mit dem Ziel, über ihre Arbeit hinaus ein umfassenderes V er- ständnis der Umweltzusammenhänge insbeson- dere im Druckprozess zu vermitteln und indivi- duell verantwortliches Handeln zu fördern. Gegenüber den Kunden verpflichtet sich Heider Druck über alle Aspekte einer umweltfreundli- chen Produktion nach bestem Wissen und Gewis- sen zu informieren. Heider fordert von seinen Lieferanten eine kon- sequente Ausrichtung ihrer Holzbezüge auf sol- che Wälder, die nach anerkannten Qualitätsstan- dards gemanagt werden und die durch unab- hängige Dritte überprüft und bevorzugt gemäß FSC und PEFC zertifiziert sind. Brandrodung, ille- gale Einschläge und – vor allem in der Dritten W elt – der Einsatz von Feuerholz sind die Hauptursa- chen für eine zunehmende Bedrohung der natür- lichen Waldbestände als unverzichtbare Grund- lage für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen und für ein ausgeglichenes Weltklima. Mehr denn je muss sich eine verantwortungsbewusste W ald- bewirtschaftung deshalb an Nachhaltigkeitsge- sichtspunkten orientieren, d. h. reproduzierbar sein, und den regionalen, sozialen und ökologi- schen Gegebenheiten Rechnung tragen. In Euro- pa wird heute ca. die Hälfte aller W aldflächen nach qualifizierten Management-Standards bewirtschaftet. Von Bedeutung insbesondere für die Papierwirtschaft sind ferner verschiedene amerikanische und asiatische Standards, die allerdings hinsichtlich ihres Regelungsgehalts teil- weise erheblich voneinander abweichen. H e i d e r u n t e r s t ü t z t d i e S c h a f f u n g e i n h e i t l i c h e r S t a n d a r d s Die Vielfalt der unterschiedlichen Regelwerke erschwert den Überblick und macht eine verglei- chende Bewertung teilweise ganz unmöglich. Sie trägt außerdem zur Verunsicherung aller Markt- teilnehmer, namentlich der Konsumenten bei. Des- halb unterstützt Heider Druck die Schaffung ein- heitlicher Standards für alle Marktteilneh- mer und fordert Transparenz durch eine sichere Bewertungsgrund- lage für gut gemanagte Wälder . Heider Druck orientiert sich dabei an den beiden führenden Zertifizie- rungssystemen FSC und PEFC für ein nachhaltiges und umweltge- rechtes Waldmanagement. Neu bei Heider: KreaSign! Seite 4 H e i d e r - F i l m a u f D V D N a c h B a b y - P a u s e : C o m e b a c k m i t n e u e r A u f g a b e Energiekostenvergleich zwischen H e i d e r n e u e r P a r t n e r d e r K A B D e u t s c h l a n d M a i l i n g s , d i e a u f b l ü h e n ! Heatset- & Coldset- Rollenoffsetdruck 0 5 10 15 20 25 30 35 40 Quelle: BMD Lünen C o l d s e t , 4 8 S e i t e n R h e i n i s c h e s F o r m a t C o l d s e t , 4 8 S e i t e n B e r l i n e r F o r m a t H e a t s e t , 4 8 S e i t e n D I N A 4 H e a t s e t , 3 2 S e i t e n D I N A 4 5 , 6 9 Euro/Fertigungsstunde 5 , 1 8 3 5 , 0 5 3 4 , 0 2 Ö K O L O G I S C H D R U C K E N Foto: Fotolia.de Foto: Fotolia.de Umweltgerechte Produktion mit Zertifikat Heider Dr uc k
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Page 1: 9999903 PrintPower 2009 · 2019. 12. 20. · Heider-Film auf DVD Nach Baby-Pause: Comeback mit neuer Aufgabe Energiekostenvergleich zwischen Heider neuer Partner der KAB Deutschland

Heatset: Akzidenzrollen-offsetdruck mit nachge-lagerter Trocknung fürgestrichene und unge-strichene Papiere.

Coldset: Zeitungsrollen-offsetdruck ohne nach-gelagerte Trocknung.Hier wird ungestrichenesNaturpapier verwendet.

Für seine Kunden und Geschäftsfreunde hatHeider Druck ein kurzes und informatives Unter-nehmensporträt auf DVD erstellt. Interessentenwenden sich an

[email protected]

Eva-Maria Schleder, die vielen unsererKunden als kompetente Print-Fachfrau nochin guter Erinnerung ist, nimmt nach etwasmehr als einjähriger Babypause ihre Arbeit inunserem Unternehmen wieder auf. Bis zu ih-rer Baby-Pause war Frau Schleder gut siebenJahre im Innendienst für unsere Kundentätig.

Ab dem 1. Januar 2009 stellt sich Eva-MariaSchleder einer neuen Herausforderung, undist dann im V erkauf für unser Unternehmen

tätig. Die Betreuung der Kun-den wird von ihr sowohl vom

Home-Office als auch vorOrt wahrgenommen. Mitihren fundierten Kennt-nissen ist die gelernteSchriftsetzermeisterin ei-

ne jederzeit kompe-tente Ansprech-partnerin rund umdas bedruckte Pa-pier.

Heider Druck produziert seit 2008 für die KAB(Katholische Arbeitnehme-Bewegung) die Ver-bandszeitschift „Impuls“ im umweltfreund-lichen Coldset-Rollenoffsetdruck. Ab 2009wickelt Heider auch das komplette V ersand-handling ab. Lesen Sie dazu das Interview mitGeorg Hupfauer, Herausgeber der „Impuls“auf Seite 3.

Eine besonders pfiffige Idee erhöht schlagar -tig den Erfolg von W erbemailings. Lesen Siedazu mehr auf Seite 4.

Kundenzeitung der Firma

PRINTPowerAusgabe 2

Mit dem umweltschonenden Coldset-Rollenoff-setdruck hat das Druckhaus Heider schon immerfür hohe Druckauflagen ein Verfahren im Ein-satz, das mit einem vergleichsweise margina-len Energiebedarf (siehe Grafik unten) die natür-lichen Ressourcen schont. Zugleich wird durchden ausschließlichen Einsatz von ungestriche-nen und größtenteils recycelten Papieren imRollenoffset ein wichtiger Beitrag zum verant-wortungsbewussten Umgang mit dem RohstoffHolz geleistet.

Durch die im Jahr 2008 erworbenen ZertifikateFSC und PEFC anerkennt und unterstützt HeiderDruck nachweislich die ökologisch, ökonomischund sozial nachhaltige Waldbewirtschaftung.

Die Beachtung von Umweltaspekten ist für dasin vierter Generation inhabergeführte Unterneh-men zugleich integrierter Bestandteil der tägli-chen Arbeit aller Mitarbeiter. Heider Druck hat imZusammenhang mit der Zertifizierung seineBelegschaft geschult und informiert mit dem Ziel,über ihre Arbeit hinaus ein umfassenderes V er-ständnis der Umweltzusammenhänge insbeson-

dere im Druckprozess zu vermitteln und indivi-duell verantwortliches Handeln zu fördern.Gegenüber den Kunden verpflichtet sich HeiderDruck über alle Aspekte einer umweltfreundli-chen Produktion nach bestem Wissen und Gewis-sen zu informieren.

Heider fordert von seinen Lieferanten eine kon-sequente Ausrichtung ihrer Holzbezüge auf sol-che Wälder, die nach anerkannten Qualitätsstan-dards gemanagt werden und die durch unab-hängige Dritte überprüft und bevorzugt gemäßFSC und PEFC zertifiziert sind. Brandrodung, ille-gale Einschläge und – vor allem in der Dritten Welt– der Einsatz von Feuerholz sind die Hauptursa-chen für eine zunehmende Bedrohung der natür-lichen Waldbestände als unverzichtbare Grund-lage für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen undfür ein ausgeglichenes Weltklima. Mehr denn jemuss sich eine verantwortungsbewusste W ald-bewirtschaftung deshalb an Nachhaltigkeitsge-sichtspunkten orientieren, d. h. reproduzierbarsein, und den regionalen, sozialen und ökologi-schen Gegebenheiten Rechnung tragen. In Euro-pa wird heute ca. die Hälfte aller W aldflächen

nach qualifizierten Management-Standardsbewirtschaftet. Von Bedeutung insbesondere fürdie Papierwirtschaft sind ferner verschiedeneamerikanische und asiatische Standards, dieallerdings hinsichtlich ihres Regelungsgehalts teil-weise erheblich voneinander abweichen.

Heider unterstützt die Schaffung einheitlicher Standards

Die Vielfalt der unterschiedlichen Regelwerkeerschwert den Überblick und macht eine verglei-chende Bewertung teilweise ganz unmöglich. Sieträgt außerdem zur Verunsicherung aller Markt-teilnehmer, namentlich der Konsumenten bei. Des-halb unterstützt Heider Druck die Schaffung ein-heitlicher Standards für alle Marktteilneh-mer und fordert Transparenz durcheine sichere Bewertungsgrund-lage für gut gemanagte Wälder .Heider Druck orientiert sich dabeian den beiden führenden Zertifizie-rungssystemen FSC und PEFC fürein nachhaltiges und umweltge-rechtes Waldmanagement.

Neu bei Heider: KreaSign! Seite 4

Heider-Filmauf DVD

Nach Baby-Pause:Comeback mit neuer Aufgabe

Energiekostenvergleich zwischen

Heider neuer Partner derKAB Deutschland

Mailings, die aufblühen!

Heatset- & Coldset-Rollenoffsetdruck

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LOGISCH DRUCKEN

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Umweltgerechte Produktion mit Zertifikat

Heider Druck

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Umweltmarketing2

Zertifizierung als Marketinginstrument in der Druckindustrie

Der Papierhersteller M-real hat imSpätsommer 2008 eine Reihe namhaf-ter Druckereien und Agenturen insWerk M-real Stockstadt zum Umwelt-marketingseminar eingeladen. Ziel derVeranstaltung war es, den Seminaris-ten das Thema Zertifizierung undzugleich Hilfsmittel und Kommunikati-onsinstrumente rund um das ThemaUmwelt nahezubringen.

Bernhard Jäggi, Geschäftsführer derM-real Stockstadt GmbH, eröffnete dasSeminar und betonte ganz deutlich,dass „Papier ein Naturprodukt ausnachwachsenden Rohstoffen wieder-verwertbar, umweltfreundlich und einunverzichtbares Gut für unsere Gesell-schaft“ sei. Die Wertschöpfung vonHolz bei der Verarbeitung zu Papier seilaut Bernhard Jäggi viermal höher alsbei der Verwendung als Brennmate-rial. Bei der Beschäftigung liege derMultiplikator sogar sechs Mal höher ,das heißt, wenn in der Energieindustrieein Arbeitsplatz durch Holz gesichertwird, dann seien es in der Papierindus-trie sechs.

Als externe Referenten hat M-realExperten von PEFC Deutschland undTHOSCA Holz GmbH eingeladen. PhillipBahnmüller, PR-Referent der PEFCDeutschland GmbH, unterstrich, dass„Umweltzertifizierungen im Trend lägenund das Umweltbewusstsein stetigzunehme, auch bei der Herkunft vonHolz- und Papierprodukten“. Weltweitgibt es 3,9 Mrd. Hektar W ald, von denbisher nur 8 % oder 304 Mio. Hektar zer-tifiziert sind. Im Rahmen der Nachhal-tigkeitsdebatte ist eine klare Positio-nierung notwendig. Der Nachhaltig-

Im Trend:

Großes Interesse am Umweltmarketingseminar von M-real

keitsgedanke wird auf die gesamteWertschöpfungskette ausgeweitetund schließt damit nicht nachhaltigwirtschaftende Unternehmen aus.Laut PEFC Deutschland verschaffeman sich damit einen deutlichenWettbewerbsvorteil. Besonders imB2B-Bereich steigt die Nachfragenach Printprodukten mit einem ver-trauenswürdigen Herkunftsnach-weis. Eine Zertifizierung bindetbestehende Kunden und erschließtneue Kundenschichten. Wichtig ist,dass die nachhaltige W aldbewirt-schaftung durch die gesamte Wert-schöpfungskette hinweg dokumen-tiert und verbessert wird. Man mussden Verbrauchern Gewähr dafürbieten, dass Holzprodukte aus umwelt-und sozialverträglicher Forstwirtschaftstammen.

Stefan Seidler, Geschäftsführer derTHOSCA Holz GmbH, zeigte auf, wienachhaltige Forstwirtschaft in der Pra-xis funktioniert. Während der Nach-mittagsveranstaltung fand eine Tourim Spessart statt, die von Förstern desBayrischen Staatswaldes betreutwurde.

Abschließend zeigte Martin Schilha,verantwortlich für Arbeitssicherheitund Umwelt bei M-real Stockstadt , auf,welche Hilfsmittel, wie z.B. Paper Pro-files und Zertifikate, M-real seinen Kun-den zur Verfügung stellen kann, um siebei der Etablierung ihres Umwelt-images zu unterstützen.

Weitere Informationen zum ThemaNachhaltigkeit und Zertifizierung erhal-ten Sie unter www.m-real.com

Stefan Rüttinger, Prinovis, Hamburg: „Mir hat das Thema sehr gefallen, da diesden Zeitgeist unserer Endkunden absolut trifft und wir so gemeinsam den richti-gen Weg beschreiten können. Der Workshop war vielfältig und Theorie und Pra-xis gemischt. Schön, dass Sie auch externe Referenten geladen hatten.“ Roland Bischoff, Bischoff & Team GmbH, Duisburg: „Der Umweltmarketing-workshop in Stockstadt war für mich und meine Firma sehr wichtig. Die Inhaltewaren Top-aktuell und absolut zeitgemäß. Der Umwelt-Gedanke mit all seinenFacetten, Nachhaltigkeit, Umweltschutz usw. ist kein notwendiges Übel. Vielmehrbieten diese Herausforderungen Chancen im Wettbewerb. Der gesellschaftspo-litischen Aufgaben will und kann man sich nicht entziehen. M-real ist es zu 100 %gelungen, diese Veranstaltung optimal zu organisieren. Die Planung und Durch-führung war auf die Bedürfnisse des Marktes und auf die Teilnehmer abgestimmt.Die Mischung aus Theorie und Praxis zeigte, dass vermeintlich trockene Themen,anschaulich und kurzweilig präsentiert werden können.“Danielle Hartleb, A.Ollig GmbH, Köln: „Ein Tag im Zeichen der Umwelt – Theorieund Praxis perfekt vereint! Anschaulicher als beim Umwelt-Marketing-Workshopvon M-real in Stockstadt hätte uns das Thema PEFC gar nicht näher gebracht wer-den können. Die kurzweiligen theoretischen Themeninhalte des Vormittags, wur-den anschließend direkt in der Natur durch die charmante Art der beiden Vorzei-ge-Förster des Bayrischen Forstamts bei wunderschönem Wetter höchst infor-mativ und verständlich unterstrichen! Ein rundum gelungener Tag mit wichtigenInformationen, neuen interessanten Kontakten und viel frischer Spessart-Luft!“ Hans-Peter Westerich, Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach: „PEFC – was istdas? Immer mehr Kunden aus Industrie und Wirtschaft interessieren sich für PEFC-zertifizierte Papiere. Fragen wie – Woher stammt eigentlich der Rohstoff für PEFC-zertifizierte Papiere? Oder welche Kontrollfunktionen gewährleisten eine nach-haltige Waldwirtschaft? – stehen immer mehr im Mittelpunkt bei der Auswahleines geeigneten Bedruckstoffes, z. B. für die Imagebroschüre eines Industrie-unternehmens. Durch das hervorragend von M-real organisierte und umgesetz-te Umweltmarketingseminar konnten so viele Themen im Fachkreis diskutiert wer-den. Für unser Druckhaus war somit die Entscheidung gefallen: Wir sind ab sofortPEFC-zertifiziert und setzen somit ein Zeichen für den aktiven Umweltschutz.Einen herzlichen Dank an M-real.“

FSC & PEFC

FSC Forest StewardshipCouncil

Der FSC ist ein internatio-naler Idealverein, der vonUmweltfachleuten Mitteder Neunzigerjahre mitdem zentralen Ziel gegrün-

det wurde, Standards zu entwickeln,mit denen W ald verantwortlich sobewirtschaftet wird, dass er für zukünf-tige Generationen in ähnlicher Weisezur Verfügung steht wie heute. Der FSChat hierfür zu Beginn des Prozessesweltweit gültige Prinzipien und Krite -rien für eine entsprechend verantwor-tungsvolle Waldwirtschaft verab-schiedet. Mit nationalen FSC-Stan-dards werden diese Prinzipien umsetzbarund messbar gemacht. Inden internationalen Rah-menrichtlinien sind zehnPrinzipien und weitereKriterien formuliert, wel-che die Säulen einerumweltgerechten, sozi-alverträglichen und wirt-

schaftlich tragfähigen Waldbehand-lung darstellen. Das von FSC ent-wickelte gleichnamige Wald-Zertifi-zierungsverfahren wird vor allem durchdie Umweltorganisationen unterstützt.Papiere, die unter anteiligem (StandApril 2006: mind. 70 %) oder aus-schließlichem (100 Volumenprozent)Einsatz von Zellstoff aus FSC-zertifizier-tem Holz bzw. Wald hergestellt wurden,dürfen mit entsprechenden FSC-Labelnausgezeichnet werden. Neuerdings giltdies auch für Recycling-Papiere. Aktu-elle Produkt- und Herstellerübersich-ten können auf der W ebsite des FSCeingesehen werden. Bis heute ist derBestand FSC-zertifizierter Waldflächenrelativ gering, weshalb entsprechen-de Holz- und damit Papiermengen nur

eingeschränkt auf dem Marktverfügbar sind. (www .fsc-deutschland.de)

PEFC, Program for the Endor-sement of Forest CertificationSchemes

Der PEFC-Prozess wurde im August1998 von skandinavischen, französi-schen, österreichischen und deut-schen Waldbesitzern zusammen mitVertretern der Holzwirtschaft initiiert(Memorandum). Er geht inhaltlich aufinternationale Beschlüsse zurück, dieauf den Ministerkonferenzen zumSchutz der Wälder in Europa (Helsinki1993, Lissabon 1998) von 37 Nationenim paneuropäischen Prozess verab-schiedet wurden. Vorrangiges Ziel vonPEFC ist die Dokumentation und V er-besserung der nachhaltigen Waldbe-wirtschaftung im Hinblick auf ökono-mische, ökologische sowie soziale

Standards. Es ist als Marketinginstru-ment für den nachwachsenden Roh-stoff Holz gedacht und soll zur Verbes-serung des Images der Forstwirtschaftund ihrer Marktpartner beitragen.

PEFC bildet auf europäischer Ebeneden Rahmen zur Anerkennung natio-naler Zertifizierungssysteme und -initiativen. Das technische Dokumentsowie die Satzung des PEFC definierenMindestanforderungen für Forst-Zerti-fizierungssysteme und Standards, dieauf nationaler und regionaler Ebeneerfüllt werden müssen. PEFC ist offenfür die Anerkennung anderer forstli-

cher Zertifizierungssysteme in- undaußerhalb Europas, sofern sie eben-falls glaubwürdig, freiwillig und trans-parent sind und Waldbesitzer nicht dis-kriminieren. Papiere, die unter Einsatzvon Zellstoff aus PEFC-zertifiziertemHolz bzw. Wald hergestellt wurden,können mit einem entsprechendenPEFC-Siegel ausgezeichnet werden.Wegen seiner umfangreicheren V er-breitung stehen heute wesentlichgrößere PEFC-zertifizierte Holz- bzw .Papiermengen bereit.

Weitere Informationen finden Sieunter www.pefc.de

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Neu bei Heider3

Trotz der unruhigenZeiten hat sich dasHaus Heider im Januar

2009 für den Kauf einer neuen Bogen-offsetmaschine aus dem Hause Koe-nig & Bauer entschieden. Es handeltsich dabei um eine hochmoderne KBAFünffarben der Baureihe Rapida 106mit Dispersionslackwerk und zweifa-cher Auslageverlängerung. Neben derOberflächenschutzfunktion von Lackenermöglicht die Inline-Lackierung auchdiverse Veredelungsmöglichkeitendurch Matt-, Glanz- oder Effektlackeund deren Kombinationen untereinan-der.

Auf der Fachmesse Drupa 2008erweckte die Maschine aufgrund zahl-reicher Innovationen im Bereich derAntriebstechnik und der Qualitäts-sicherung ein reges Interesse beimFachpublikum.

Dem wachsenden Anforderungs-profil in puncto Reaktionsfähigkeit,Schnelligkeit und Qualität begegnetHeider mit moderner Technik: 18 000Bogen pro Stunde, wellenloser An-trieb, berührungsloser Bogenlauf undziehmarkenfreie Anlage sind nurwenige Features mit denen Heider ein

Höchstmaß an Stabilität im Bogen-lauf erreicht. Auch die Papierauswahlerweitert sich hinsichtlich der ein-satzfähigen Grammaturen von bisher60 bis 350 g/m² auf nunmehr bis zu 700g/m² je nach V olumen. Durch diegrößere Papierauswahl in V erbin-dung mit den Lackiermöglichkeitenwächst im Hause Heider das mögli-che Produkt- und Auftragsspektrumdeutlich an.

Moderne Leitstandtechnik ermöglichtprofessionelles und ergonomischesArbeiten, sowie die Integra-tion von intelligenten Steuerungenund Voreinstellsystemen. Densitome-trische und spektrale Messungermöglichen dem Drucker die exakteOrientierung bei der Farbführung. Mitdem neu entwickelten Inline-Mess-system „Qualitronic professionel“wird jeder Bogen permanent inspi-ziert, Abweichungen registriert undnachgeregelt. Diese „Closed-Loop-Regelung“ sorgt für optima-le und gleichbleibende Druckqua-lität über die gesamte Druckaufla-ge. Verantwortlich hierfür ist einehinter dem Lackturm installiertehochauflösende Zeilenkamera, dieselbst bei Höchstleistung jeden ein-

zelnen Bogen fotografiert und mit demGutbogen abgleicht. Ein Instrument,welches auch den Bedienern dieArbeit erleichtert, Produktionsruheund Sicherheit bringt.

Bogenoffset mit Ökozertifikat„Emission geprüft“

Auch dem Umweltgedanken wirdRechnung getragen. So ist die Rapidadie erste Bogenoffsetmaschine amWeltmarkt mit dem Ökozertifikat „Emis-sion geprüft“. Das neu entwickelteFarb- und Feuchtwerk erlaubt sowohlalkoholreduziertes als auch alko-

holfreies Drucken. Die Produktions-aufnahme ist für Mai 2009 vorgesehen.Bis dahin wächst auch bei den Mitar-beitern und Führungskräften die Span-nung im Haus Heider. Denn zahlreicheVorarbeiten und Planungen müssennoch getroffen und viele Schulungendurchgeführt werden, damit es naht-los in eine neue Ära des Druckens geht.

Es sind eben die inhabergeführtenFamilienbetriebe gerade des Mittel-stands, die in unserer Gesellschaftfür Stabilität und Kontinuität, zugleichaber auch für Fortschritt und Wachs-tum sorgen. Das war eigentlich schon

immer so, wird aber leider in denMedien, der Politik und der breitenÖffentlichkeit zu wenig bis gar nichtwahrgenommen.

Handlungsfähig trotzWirtschaftskrise

Als solides Unternehmen setzt Hei-der auch in wirtschaftlich schwieri-gen Zeiten ein Zeichen für Kontinuitätund Fortschritt, das die langjährigenKunden zu schätzen wissen. Heiderarbeitet aktiv weiter, um mit seinenProdukten und Dienstleistungenseine Märkte optimal zu bedienen.

Heider ist neuer Druck- und Versandpartner

der KAB Deutschland

PP.: Herr Hupfauer, immer wieder hörtman, dass das Internet klassischePrintprodukte verdrängt. WelchenStellenwert hat Ihre Verbandszeit-schrift in puncto Verbandskommuni-kation?

Herr Hupfauer: Angesichts der Infor-mationsflut im Internet werden dieMenschen wohl nicht auf ein klassi-sches Printprodukt verzichten wollen.Das, was ich noch in Händen haltenkann, ist Ausdruck menschlicherArbeit – vom ersten Gedanken für einThema bis zur gedruckten Informationsamt Bild. In der V erbandskommuni-kation ist der „Impuls“ für die KAB ein

Stück Heimat, wo sichzahlreiche Mitgliedermit ihren vielfältigenInteressen wiederfin-den können. Zugleichschaffen wir es, nachaußen zu kommuni-zieren. Unser Magazin wird gelesen inKirche, Politik, Gewerkschaft und Wirt-schaft; es sorgt für Themen in der Bil-dung, für Anreize in der politischenDebatte und Impulse für christlichesLeben im Alltag.

PP.: Können Sie sich für Ihre Mitglie-der heute schon einen elektronischenNewsletter vorstellen?

Herr Hupfauer: Ja, die KAB muss in derKommunikation vielfältig und auf derHöhe der Zeit sein. Deshalb haben wirauch bereits einen Newsletter, denauch die Mitglieder nutzen können.Newsletter schaffen einen Mehrwert

an Information undsind schneller alsein Printmedium,dafür sind die Infosoft auch schnellerwieder vergessen.

PP.: Herr Hupfauer,vor einem halbenJahr haben Sie dieHerstellung IhrerZeitschrift vomHeatset- auf Cold-set-Rollenoffsetumgestellt. Welche

Erfahrung haben Sie dabei gemacht?

Herr Hupfauer: Die Ersparnisse zumbisherigen Druckverfahren sind durch-aus positiv und der anfänglich leichteFarbabrieb beim Durchblättern hat beimir sofort nostalgische Erinnerungenan meine frühere Tätigkeit bei derTagespresse geweckt. Inzwischen hateine für das Druckverfahren optimier-

Mit rund 200 000 Mitgliedern zählt die KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewe-gung) zu den renommiertesten Arbeitnehmervertretungen und ist damit nachden Gewerkschaften die stärkste Arbeitnehmerorganisation in Deutschland.Sie untergliedert sich in Diözesanverbände, Bezirks- und Kreisverbände sowieOrtsvereine. Korporative Mitglieder der KAB sind die Christliche ArbeiterIn-nenjugend (CAJ) und die Associazioni Cristiane Lavoratori Italiani Germania(ACLI Germania). Die KAB ist Mitglied der W eltbewegung christlicher Arbei-ter (WBCA) und der Europäischen Bewegung christlicher Arbeiter (EBCA).Heider ist neuer Druck- und Versandpartner der KAB Deutsch-lands. Seit Juni 2008 produziert Heider für die KAB die V er-bandszeitschrift „Impuls“ im umweltfreundlichen Coldset-Rol-lenoffsetdruck. Zum Jahreswechsel wird auch der Versand überHeider abgewickelt: PrintPower sprach mit dem KAB-Bundes-vorsitzender Georg Herrn Hupfauer.

te Bildbearbeitung das Druckergebnisdiesbezüglich nochmals verbessert.

PP.: Die Produktion schont nachweis-lich Ressourcen. Gab es Reaktionenaus der Mitgliederschaft?

Herr Hupfauer: Das Echo war weitge-hend sehr psoitiv. Insbesondere derSchritt zum umweltfreundlichen Druck-prozess wurde seitens unserer Leserund Mitglieder gelobt. Schließlichbringt uns auch das neue FormatKostenvorteile und mehr Flexibilität.

PP.: Mit der umweltfreundlichen Pro-duktion stieg auch die Flexibilität imBezug auf den Umfang Ihres Magazins.Bisher waren Sie auf 32 Seiten fixiert.Nun können Sie „Impuls“ im 4-Seiten-sprung erweitern, welche Vorteile hatdas für die redaktionelle Arbeit oderevtl. auch für Ihre Landesebenen?

Herr Hupfauer: Wie dieser V orteilgenutzt werden kann, darüber musserst noch beraten werden. Die Anzahlder Ausgaben ließe sich reduziert, zumAusgleich der Umfang dann erhöhen.Dadurch wäre sowohl der Finanzauf-wand wie der Informationsfluss besser

zu steuern. Ein Wunsch ist, für benach-barte Diözesanverbände gemeinsameRegionalseiten einzubeziehen.

PP.: Inwieweit war die Umstellung eineImagefrage für die KAB?

Herr Hupfauer: Wir sind als Verbandgerade der Klima-Allianz beigetreten.Viele Vereine beschäftigen sich mitUmweltschutz konkret vor Ort. Da tutein solcher Schritt durchaus demImage gut. Das neue Layout unter-streicht, dass wir als KAB durchaus einjugendliches Auftreten haben – trotzder vielen älteren Mitglieder und 160Jahre Verbandsgeschichte.

PP.: Herr Hupfauer, welche Perspek-tiven bietet Ihnen das UnternehmenHeider für künftige Aufgaben?

Herr Hupfauer: Ich vertraue darauf,dass das Unternehmen Heider uns allePerspektiven bieten kann. Das heißt,wir wollen langfristig den Direktver-sand zu den Mitgliedern aufbauen unddas Magazin „Impuls“ für Anzeigen-kunden attraktiver machen. Wir set-zen auf die Erfahrungen von Heider.PP.: Wir danken für das Gespräch.

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LOGISCH DRUCKEN

Heider investiert in neue umweltfreundlicheund moderne Bogenoffsettechnik

Im Frühjahr 2009 beginnt ein neues Technikzeitalter bei Heider Druck

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Georg Hupfauer,Bundesvorsitzender KAB

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KreaSign! terhin Spaß an mei-ner Arbeit alsMediengestalterhabe und dieselange ausübenkann. Natürlichauch wie Katrinschon sagte,einen sicherenArbeitsplatz.

Neu bei Heider4

KreaSign!Mit der Einführung der hausinternenAgentur KreaSign! hat Heider Drucksein Leistungsspektrum für seineKunden erweitert. Ganz nach demMotto: „More ideas and emotion forprint" entwerfen Katrin Prediger undSabrina Clauß individuelle, produkt-und zielgruppenorientierte Printwer-bung. Vom ersten Entwurf bis zur Fer-tigstellung eines Kreativjobs bietetKreaSign! Service aus einer Hand.PrintPower stellt Ihnen die beidenausgebildeten Grafikdesignerinnen ineinem kurzen Interview vor.

PP.: Was hat sich für Sie verändertseitdem Sie bei KreaSign! sind?

K. P.: Für mich hat sich die Arbeitgrundlegend verändert, da durch dasKreativbüro die Verantwortung gestie-gen ist und mein Arbeitsbereich sichvergrößert hat, arbeite ich selbststän-diger und lasse meinen Ideen freienLauf.

S. C.: Eigentlich fast alles. Angefan-gen von Arbeitszeiten bis zur Eigen-verantwortung für die Aufträge. DieArbeit ist noch vielseitiger unddadurch interessanter geworden. Wirhaben hier mehr die Möglichkeitkreativ und selbstständig zu arbeitenund unsere Ideen zu verwirklichen.

PP.: Wie sieht ein Tag bei KreaSign!aus?

K. P.: Durch die Vielfältigkeit der Auf-gabenbereiche beginnt jeder T aganders. Natürlich spielen die Stamm-kunden eine sehr große Rolle, aberauch neue Kunden sind uns wichtigund gern gesehen.

S. C.: Fast täglich beginnt der Tag erst-mal mit Sichtung der Aufgaben undStrukturierung des Tagesablaufs. Wasdann folgt ist meist von T ag und Kun-den abhängig und sehr unterschiedlich.

PP.: Welche Aufträge machen Ihnenam meisten Spaß?

K. P.: Am meisten Spaß machen mirAufträge, bei denen ich viel Gestal-tungsspielraum habe. Gerade größe-re Projekte wie Bücher und dasRedesign von Zeitschriften oder Zei-tungen fordern neue Ideen und Krea-tivität.

S. C.: Für mich sind im Großen undGanzen die Aufträge am schönsten,wo ich von Anfang an mit dem Kun-den zusammen Ideen entwickle undmit ihm diese auch umsetzen kann,wie z. B. bei Broschüren oder Bücher.Allerdings gestalte ich auch sehr

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Stellen Sie sich vor, Sieüberraschen Ihre Kunden

und Geschäftspartner miteinem pfiffigen Werbebrief,der ein Tütchen Saatgut im

individuellen Design beinhaltet. DasTütchen wird – da biologisch zu 100 %abbaubar – einfach vollständig in dieErde eingepflanzt und nach kurzer Zeitsprießt eine Pflanze aus dem Boden,die symbolhaft Werbung für den Ver-sender der Werbebotschaft macht.Also zum Beispiel der Frühlingsstraußeines Gartenbaumarkts, das StückRasen des Fußballvereins oder dasBasilikum eines Gewürzherstellers.

Heider Druck

Über 130 verschiedenePflanzensamen stehenIhnen dabei zur Auswahl.Von der Mandelrose, Son-nenblume über die Mara-cuja bis zum Lebkuchen-baum – für jedenGeschmack und jedenAnlass ist etwas dabei.

Ökologie wird bei diesemProdukt symbolisiert undvor allem nachhaltig GELEBT! Ob bei derHerstellung des speziellen Naturpapie-res oder dem Einsatz des biologischabbaubaren Leimes, bis hin zum mini-malen Energieeinsatz – bei der gesam-ten Produktion wird streng auf Umwelt-schutz geachtet.

Sogar die Definition „nachwachsen-de Rohstoffe" bekommt beim Einsatzeiner Creapaper-Weihnachtskarte mitintegriertem Kiefersaatgut eine neueBedeutung. Wenn nur ein Samen derKarte aufgeht, ist dieser Baum wie-der Rohstoff von ca. 10000 neuer Kar-ten – welch imposante Ökobilanz.

Aus dem patentierten Creaseed las-sen sich neben Mailingverstärker

natürlich auch Grußkarten, Lese-zeichen, Kalender, Türanhänger, GiveAways und vieles andere mehr produ-zieren. Nutzen auch Sie Creaseed fürden Ausdruck eines wachsendenErfolges, einer rosigen Zukunft mitblühender, lang anhaltender Kunden-bindung. Gerne lassen wir Ihnenkostenlos Muster und eine aktuelleSaatgutliste unserer Printproduktezukommen.

gerne Zeitschriften undZeitungen, von der klassi-schen bis zur modernenAusgabe.

PP.: Was machen Sienach einem Arbeitstag umabzuschalten?

K. P.: Nach einem stressigenArbeitstag kann ich ambesten beim Sport oder beieinem guten Film abschalten.

S. C.: Vom Sport wie jog-gen oder schwimmen bishin zu einem guten Buchzu Hause auf der Couch.Kommt immer darauf an.Allerdings auch gern beiKonzerten oder einfachein gutes Glas W ein mitFreunden.

PP.: Was wünschen Sie sich für Ihreberufliche Zukunft?

K. P.: Ich wünsche mir für meineberufliche Zukunft einen sicherenArbeitsplatz und ein weiterhin har-monische Arbeitsatmosphäre.

S. C.: Für meine berufliche Zukunft wün-sche ich mir hauptsächlich, dass ich wei-

Name: Sabrina Clauß

Geburtsdatum: 12. Juli 1983

Geburtsort: Köln

Ausbildungsberuf: Mediengestalter

für Digital und Printmedien

Fachrichtung: Medienoperating

Weiterbildung:

Schulungen: Bildbearbeitung in Adobe

Photoshop, Effizientes Produzieren mit

Adobe InDesign

IHK-Zertifikat, Grundlagen-Marketing

Jetzige Tätigkeit: KreaSign!

Bei Heider Druck seit: 1. August 2002

Name: Katrin PredigerGeburtsdatum: 30. Mai 1988Geburtsort: Bergisch GladbachAusbildungsberuf: Mediengestalter für Digital und PrintmedienFachrichtung: Medienoperating

Weiterbildung:Schulungen: Typografisches Gestalten,

Typotraining Akzidenz, Medienproduktion

mit Adobe Photoshop, Colormanagement,

Messen und Prüfen im CTP-BereichIHK-Zertifikat, Grundlagen-Marketing

Fortbildung zur IndustriemeisterinJetzige Tätigkeit: KreaSign!Bei Heider Druck seit: 1. September 2004

macht Mailings die Å DX I EO • KHQ ´Im Trend: Ökologische Mailingverstärker als Sympathieträger für Firmen

Impressum: PrintPower Nr. 2/Januar 2009, Layout, Satz undFotografie: KreaSign! Herstellung: Heider Druck GmbH,Gedruckt auf: ZANDERS medley pure white 170 g/m²

FSC ist eine Produktgruppe aus vorbildlich bewirtschaftetenWäldern und anderen Herkünften: www.fsc.org

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