Date post: | 17-Sep-2018 |
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3Quelle: United nations population division, medium variant
Die Weltbevölkerung von 2000 bis 2050
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2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050
Asien
Afrika
Lateinamerika
Europa
Nordamerika
Ozeanien
Milliarden
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Die Bevölkerung der EU-Staaten 2005 und 2050
Quelle: Eurostat online
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2005 2050
5
Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen in Deutschland von 2005 bis 2050
Quelle: Statistisches Bundesamt (2007): Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden,eigene Berechnungen
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Arbeitseinsatz nach Wirtschaftsbereichen in Deutschland 1995 bis 2005
FuE – Forschung und EntwicklungWerte bezeichnen geleistete ArbeitsstundenQuelle: EUKLEMS-Datenbasis, Berechnungen und Schätzungen in Belitz H./Clemens, M./Gehrke B./Gornig, M./Legler, H./Leidmann M. (2008):Wirtschaftsstrukturen und Produktivität im internationalen Vergleich. Studien zum deutschen Innovationssystem, Nr. 6-2008. Berlin, Hannover
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Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr nach Schularten in Deutschland in den Jahren 1952 bis 2007
Quelle: Zahlen bis 2005 aus BMBF: Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2007; Jahr 2006: Statistisches Bundesamt
74 7266
5647
41 38 3425 23 22 21
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1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2007
Gymnasium
Schularten mit mehrerenBildungsgängen
Realschule
Integrierte Gesamtschule
Hauptschule
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1967 1976 1980 1985 1990 1995 2000 2007
ohne Hauptschulabschluss
mit Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss
mit Allgemeiner Hochschulreife
Anteil weiblicher Schulabgänger in Deutschland nach Art des Abschlusses 1967 bis 2007
10
Entwicklung von Kompetenzarmut und Kompetenzreichtum in Deutschland, PISA 2000 bis 2006
Quellen:OECD (2001): Knowledge and Skills for Life: First Results from PISA 2000. Paris: OECDOECD (2004): Learning for Tomorrow’s World: First results from PISA 2003. Paris: OECDOECD (2007): PISA 2006. Science Competencies for Tomorrow’s World. Paris: OECD
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Frauenerwerbsquote im Jahresdurchschnitt 2006 in ausgewählten Ländern
Quelle: Eurostat 2007
Anteil der Altersgruppe von 20 bis unter 65 Jahren
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47,6 46,250,2
58,5 59,9 62,165,5
69,2
90,7 88,284,4 82,7 81,3 80 80,7 81,6
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1960 1970 1980 1990 1995 2000 2005 2007
Frauen Männner
Erwerbsquoten nach Geschlecht 1960-2006In % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren
Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus.
14
Age-specific employment rates of women with and withoutchildren 2004
Altersspezifische Erwerbstätigenquoten von Frauen ohne Kinder und mit Kindern in Deutschland (2004, in %)
Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus.
Frauen ohne Kinder
Frauen mit Kindern
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Altersspezifische Erwerbstätigenquoten von Männern ohne Kinder und mit Kindern in Deutschland (2004, in %)
Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus.
Männer ohne Kinder
Männer mit Kindern
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Männer
Frauen
1 Kind
2 Kinder
3 und mehr Kinder
1 Kind
1 Kind
1 Kind
2 Kinder
2 Kinder
2 Kinder
3 und mehr Kinder
3 und mehr Kinder
3 und mehr Kinder
Erwerbstätigenquoten von Männern und Frauen mit Kindern (2004)
Quelle: Statistisches Bundesamt; im Blickpunkt: Frauen in Deutschland 2006
Früheres Bundesgebiet
Neue Länder und Berlin-Ost
Früheres Bundesgebiet
Neue Länder und Berlin-Ost
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<20 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49 50-54 55-59 60-64
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<20 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49 50-5455-59 60-64
Männer
"Arbeitszeit-Überhang"
Beschäftigung
"Arbeitszeit-Lücke"
Arbeitsvolumen
Arbeitsvolumen
Beschäftigung
% %
Frauen
2004
Frauen
Männer
1991
Altersgruppen Altersgruppen
Quelle: IAB Kurzbericht 22 / 2005.
Die „Arbeitszeit-Lücke“
21
Anteile nach Betriebsgröße und Hierarchie, Mittelwerte in %
IAB
Beschäftigte insgesamt
1 bis 9 Beschäftigte
10 bis 49
50 bis 249
250 bis 499
500 und mehr
46
43
38
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1 bis 9 Beschäftigte
10 bis 49
50 bis 249
250 bis 499
500 und mehr
57
36
22
15
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1 bis 9 Beschäftigte
10 bis 49
50 bis 249
250 bis 499
500 und mehr
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20
13
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4 1. Führungsebene
2. Führungsebene
Betriebe mit ... Beschäftigten
Frauen in Betrieben der Privatwirtschaft
Quelle: IAB-Betriebspanel 2004.
22
1
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1
52
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1
3
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26
andere Konstellation
als lediges Kind bei Eltern(-teil)
alleine mit unverheiratetem(n) Kind(ern)
mit Partner/in und unverheiratetem(n)Kind(ern)
mit Partner/in
alleine lebend
Männer Frauen
Lebensgemeinschaften abhängig beschäftigter Führungskräfte in der Privatwirtschaft nach Geschlecht 2004 (in %)
Quelle: Kleinert u.a. 2007, Mikrozensus 2004, eigene Darstellung.
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1996-1999 2000-2003 2004-2007
Männer Frauen
Niedriglohnanteil nach Geschlecht in Westdeutschland im Zeitverlauf(abhängig Beschäftigte inkl. Teilzeit und Minijobs, in %)
%
Quelle: Weinkopf / Kalina 2009: Frauen im Niedriglohnsektor in Nordrhein-Westfalen; SOEP 2007, IAQ-Auswertung.
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Belgien
Portugal
Irland
Griechenland
Frankreich
Ungarn
Spanien
Luxemburg
Schweden
Dänemark
Niederlande
Finnland
Österreich
VereinigtesKönigreich
Deutschland
Geschlechtsspezifischer Lohnunterschied in ausgewählten EU-Ländern 2006*
EU-25 Durchschnitt (15)
Quelle: Eurostat 2008 (http://epp.eurostat.ec.europa.eu vom 24.09.2008)
* Unterschied zwischen den durchschnittlichen Brutto-Stundenverdiensten der männlichen Beschäftigten und den weiblichen Beschäftigten in Prozent der durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienste der männlichen Beschäftigten
26
16,9119,03
20,08 20,80
9,90
14,51 15,00 14,93 15,0510,48
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15
20
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Unter 30 Jahre 30-34 Jahre 35-39 Jahre 40-44 Jahre 45 Jahre undälter
Männer Frauen
+ 23,0%
+ 3,7%
Bruttoverdienst von Frauen und Männern nach Alter
Quelle: Statistisches Bundesamt, 2009.
27
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
Gruppe 5
Gruppe 4
Gruppe 3
Gruppe 2
Gruppe 1
MännerFrauen
Durchschnittliche Bruttostundenverdienste von Vollzeit-, teilzeit- und geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern nach LeistungsgruppeProduzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich
Quelle: Statistisches Bundesamt: Verdienste und Arbeitskosten, FS 16, R 2.1, 2008.
Leistungsgruppe 1: Arbeitnehmer/-innen in leitender Stellung mit Aufsichts- und DispositionsbefugnisLeistungsgruppe 2: Arbeitnehmer/-innen mit sehr schwierigen bis komplexen oder vielgestaltigen Tätigkeiten; abgeschlossene Berufsausbildung, mehrjährige Berufserfahrung, spezielle Fachkenntnisse Leistungsgruppe 3: Arbeitnehmer/-innen mit schwierigen Fachtätigkeiten; abgeschlossene BerufsausbildungLeistungsgruppe 4: Angelernte Arbeitnehmer/-innen mit überwiegend einfachen Tätigkeiten Leistungsgruppe 5: Ungelernte Arbeitnehmer/-innen
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Männer Frauen
1.500.000 1.000.000 500.000 500.000 1.000.000 1.500.000
Die Schichtung der Rentner nach dem monatlichen Gesamtrentenzahlbetrag Rente wegen Alters
2.100 und mehr
1.950 – 2.100
1.800 – 1.950
1.650 – 1.800
1.500 – 1.650
1.350 – 1.500
1.200 – 1.350
1.050 – 1.200
900 – 1.050
750 - 900
600 - 750
450 - 600
300 - 450
150 - 300
unter 150
Quelle: Rentenversicherungsbericht 2008
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200
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400
500
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1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
du
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180
200
%
Altersrente Witwenrente Verhältnis
Quelle: VDR-Statistik 2007
Durchschnittliche Alters- und Witwenrenten (1990-2006) von Frauen.
- Alte Bundesländer -
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Wichtigkeit von und Zufriedenheit mit Lebensbereichen
Wichtigkeit Zufriedenheit*
Quelle: Allmendinger (2008): Frauen auf dem Sprung – Die Brigitte-Studie 2008.
85%85%68%77%Feste Beziehung
87%84%51%68%Eigene Familie mit Kindern
65%64%78%74%Beruf
MännerFrauenMännerFrauen
* Bezogen auf Frauen und Männer mit Beruf bzw. Kindern bzw. Partner
32
Zustimmung in %
0 60
„Ich bin gut in dem, was ich mache“
„Ich mache, was zu tun ist, und warte nicht, bis ich darauf hingewiesen werde.“
„Meine Arbeit macht mir Spaß“
„Einkommen / Sozialleistungen sind angemessen“
„Man überträgt mir mehr Verantwortung, als ich möchte
Aussagen zur Erwerbstätigkeit*
„Ich muss mich in die Arbeit zwingen“
Zustimmung in %
20 40 60 80 100
Zustimmung Frauen Zustimmung Männer
Quelle: Allmendinger (2008): Frauen auf dem Sprung – Die Brigitte-Studie 2008.
*Angaben nur für erwerbstätige Frauen und Männer
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Eigene Interessen hat
Eigene Freunde hat
Zeit auch ohne mich verbringen kann
Mir ausreichend Zeit für mich selbst lässt
Rückgrat zeigt
Ein guter Liebhaber ist
Sich für meinen Job interessiert
Erwartungen an den Partner
Viel zu Hause ist
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00
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00Zustimmung in %
0 20 40 60 80 100
Zustimmung Frauen Zustimmung Männer
Quelle: Allmendinger (2008): Frauen auf dem Sprung – Die Brigitte-Studie 2008.
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Beziehung ist das Wichtigste im Leben
Das Wir steht immer vor dem Ich
Wenn man seine eigenen Ziele verfolgen kann
Möglichst viel Zeit miteinander verbringen
Nicht gezwungen, eine Verpflichtung einzugehen
Nicht vom anderen abhängig sein
Unabhängig vom Partner Entscheidungen treffen können
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60
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80
10
01
00
10
01
00Erwartungen an eine gute Beziehung
Zustimmung Frauen Zustimmung Männer
Zustimmung in %
0 20 40 60 80 100
Quelle: Allmendinger (2008): Frauen auf dem Sprung – Die Brigitte-Studie 2008.
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Viel Geld verdienen
Karriere machen
Unabhängig sein
Kinderwunsch*
Dünn sein
Eine feste Beziehung
Zustimmung in %
0 20 40 60 80 100
Zustimmung Frauen Zustimmung Männer*Anteil der Befragten ohne Kinder
Wichtigkeit von…(individuelle Ebene)
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Was ist wichtig für junge Frauen?Zustimmung in %
0 20 40 60 80 100
Zustimmung Frauen Zustimmung Männer
Viel Geld verdienen
Auf eigenen Beinen stehen
Kinder bekommen
Heiraten
Dünn sein
Familie und Heiratsmarkt
Beruf
Quelle: Allmendinger (2008): Frauen auf dem Sprung – Die Brigitte-Studie 2008.
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Was ist wichtig für junge Männer?Zustimmung in %
0 20 40 60 80 100
Zustimmung Frauen Zustimmung Männer
Viel Geld verdienen
Karriere machen
Kinder bekommen
Heiraten
Guten Sex haben
Familie und Heiratsmarkt
Beruf
Quelle: Allmendinger (2008): Frauen auf dem Sprung – Die Brigitte-Studie 2008.
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„… Im IAB hat Jutta Allmendinger mit ihren Getreuen heftig umgebaut, personell und organisatorisch. Die so fröhliche Frau kann als Chef auch Härte zeigen. …“
(Süddeutsche Zeitung, Nr. 49, 1. März 2005)
41
„… Im IAB hat Joachim Möller mit seinen Getreuen heftig umgebaut, personell und organisatorisch. Der so fröhliche Mann kann als Chef auch Härte zeigen. …“
(Süddeutsche Zeitung, Nr. 49, 1. März 2005)
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„Die Wochenenden sind für die Familie reserviert: Seit zehn Jahren pendelt die Karrierefrau zwischen Mannheim und Nürnberg hin und her. Ein Zustand, der nur funktioniert, weil ihr Sohn damit gut klarkommt und sie sich eine Kinderfrau leisten kann.“
(Vorwärts 2/2005)
43
„Die Wochenenden sind für die Familie reserviert: Seit zehn Jahren pendelt der Karrieremann zwischen Mannheim … und Nürnberg hin und her. Ein Zustand, der nur funktioniert, weil sein Sohn damit gut klarkommt und er sich eine Kinderfrau leisten kann.“
(Vorwärts 2/2005)