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9490 Vaduz WIRTSCHAFT · 2018-05-03 · WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN FÜR DAS RHEINTAL WIRTSCHAFT...

Date post: 28-Jul-2020
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Alternative zur Alternative DJD Partners setzt auf Hedge Fonds sowie auf Tropenwald und Schiffe BALZERS – Die Mischung macht solide. Mit dem «DJD Global Sa- tellites Invest» hat DJD Partners einen Fonds auf den Markt ge- bracht, der alternative Anlagen mit Alternativen mixt. Auf kon- servative Art und Weise. Dazu der Finanzanalyst und Vermö- gensverwalter Günther Bieder- mann. Kornelia Pfeiffer «Volksblatt»: Herr Biedermann, um die Rendite auf eine sichere Umlaufbahn zu lenken, setzen Fondsgesellschaften verstärkt auf sichere Anlagen. Welche Trends lassen sich ausmachen? Günther Biedermann: Mit guten Börsenphasen schwindet zwar re- gelmässig die Sehnsucht der Anle- ger nach Sicherheit. Zurzeit sind Anleger wieder risikofreudiger. Trotzdem werden viele kapitalge- schützte Anlagen oder verschie- dene Hedge-Fund-Strategien für mehr Sicherheit in den Portfolios eingesetzt. Früher galten lediglich Festgelder oder Obligationen als si- chere Anlagen. Heute gibt es sehr viel mehr Möglichkeiten auch für den ganz normalen Anleger. Das gilt ebenso für Fonds. Im Stakkato der Zertifikate- Emissionen gehen jedoch neue Fondsideen heutzutage fast un- ter. Was macht Ihren neuen Fonds, den DJD Global Satellites Invest, einen zweiten Blick wert? Ein Mix aus traditionellen Hedge-Fund-Strategien, also al- ternativen Anlagen, und altbe- währten Anlageklassen wie Agrar- land, Wald, Schiffen, soll das Risi- ko gering halten. Damit erwarten wir eine hohe Rendite von 8 bis 10 Prozent pro Jahr. Wir arbei- ten dabei ausschliesslich mit Ma- nagern zusammen, denen wir ver- trauen und die wir gut kennen. Unser Netz besteht aus meist lang- jährigen Kontakten in Liechten- stein, der Schweiz, Deutschland. Zudem prüfen wir alle Anlagen vor Ort: Ob Ländereien in Rumä- nien oder Schiffe in Hamburg. Wir nehmen uns die nötige Zeit, um herauszufinden, ob die Werte un- seren Vorstellungen von Qualität genügen. So können wir zum Bei- spiel ziemlich sicher davon ausge- hen, dass das Agrarland im neuen EU-Land Rumänien mit stei- gender Nachfrage nach Nahrungs- mitteln rar wird und die Land- preise steigen. Verlustrisiko absichern und auf hohe Rendite spekulieren: Wie geht denn das parallel? Einerseits haben wir eine eigene Korrelations-Matrix entwickelt, welche die Risiken der Hedge- Fund-Strategien gegenüberstellt: Trendfonds und Fonds, die bei ho- her Volatilität Gewinne machen, wobei jeder für sich übers Jahr ge- sehen Rendite erzielt. Statt Risiken mit Futures abzusichern – um Ver- luste zu vermeiden – investieren wir also in Strategien, die sowohl Verluste vermeiden als auch Ge- winn erzielen. Andererseits ist der Anlagehorizont langfristig: Wer in Wald investiert, muss Geduld ha- ben, bis er einen Baum fällen kann. Er kann den Baum aber auch stehen lassen, wenn der Holzpreis zu nied- rig ist. Nachhaltigkeit ist hier das Thema, das richtig anfassbare Wer- te verlangt. Wenn Sie sich auf detaillierte Korrelationsberechnungen stüt- zen – also doch lieber quantita- tive Analyse als Instinkt? Beides. Instinkt braucht es bei der Auswahl der Manager. Instinkt braucht es auch, um aktuelle und zukünftige Trends aufzugreifen in den Bereichen Klimawandel, Glo- balisierung, Demografie und So- zialpolitik. Die Analyse braucht es ebenfalls, eben um die Qualität der Anlagen gegenzuchecken und Kor- relationen zu herkömmlichen Anla- gen so weit wie möglich auszu- schliessen. Das macht ein Spezia- listenteam in Balzers in ganz ge- nauer Kleinarbeit. Für welche Anleger haben Sie den Fonds konzipiert und wo be- komme ich den Fonds? Bei Ihrer Hausbank können Sie nach dem Fonds fragen, der bislang in Liechtenstein zugelassen ist und von uns direkt vertrieben wird. Der DJD Global Satellites Invest ist für kleine wie für grosse Anleger ge- dacht. Schon ab einer Investition von 10 000 Franken lohnt sich der Einsatz. Nach oben gibt es natür- lich keine Grenzen. Wie viel Global Satellites Invest verträgt ein Portfolio? Für unsere Kunden setzen wir 15 bis 20 Prozent alternative Anlagen ein. Mindestanlage ist ein Anteil, wofür der Preis aktuell bei 1089,67 Franken liegt. Wer managed den Fonds und was kostet die Managementleis- tung pro Jahr? DJD Partners Trust reg., Balzers, verwaltet den Fonds. Die Verwal- tungsgebühr liegt bei 1,25 Prozent inklusiv Depotbank und Fondsad- ministration. Das ist sehr günstig. Und wir gehen davon aus, dass wir damit in wenigen Jahren einiges an Volumen zulegen. Immerhin ver- zeichnen wir schon jetzt eine Ren- dite von 8,97 Prozent seit Aufle- gung des Fonds im Mai 2006. Was mach DJD anders als ande- re? Nicht unsere Sache ist es, sich über Rankings abzuheben. Uns geht es immer um die Idee hinter einem Fonds. Von der wollen wir den Anleger überzeugen. Günther Biedermann: Mix aus Hedge-Fund-Strategien und altbewährten Anlageklassen wie Agrarland, Wald, Schiffen, hält das Risiko gering. FOTO MAURICE SHOUROT DJD PARTNERS DJD Partners Trust reg. ist ein Tochterunternehmen der David Vogt & Partner Treuunterneh- mung in Balzers. Die vier Fonds- verwalter der DJD betreuen sie- ben Fonds mit einem Volumen von 300 Mio. Franken. DJD bie- tet aber auch Strukturierte Pro- dukte an. Die Philosophie ist, ei- ne Brücke zu schlagen zwischen Innovation und konservativer An- lagestrategie. Ziel ist nicht der scheinbar schnelle Profit, son- dern die grösstmögliche Sicher- heit, sprich das Risiko so gering wie möglich zu halten. DJD ist einer der grössten unabhängigen Fondsverwalter in Liechtenstein und kann sich auf die Erfahrung des Treuhandunternehmens David Vogt & Partner stützen. 1991 gründete der Fürstliche Rat Da- vid Vogt zusammen mit Tochter Jacqueline Senti-Vogt das Ver- mögensverwaltungs- und Treu- handunternehmen. (kopf)
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Page 1: 9490 Vaduz WIRTSCHAFT · 2018-05-03 · WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN FÜR DAS RHEINTAL WIRTSCHAFT DONNERSTAG, 16. AUGUST 2007 SEITE 13 KLARE WORTE ... dass sich daraus ernste Gefahren für

WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN FÜR DAS RHEINTAL

WIRTSCHAFTDONNERSTAG, 16. AUGUST 2007 SEITE 13

KLARE WORTE

WTO-Generaldirektor Pascal Lamy will die Doha-Runde vorantrei-ben, um zu einem Ziel zu kommen. 15

FINANZSPRITZE

Mit Milliarden Euro- Finanzspritzen hat die Europäische Zentral-bank die US-Märkte unterstützt. 19

FONDSBEITRAG

Der heutige LAFV-Gastbeitrag mit Interes-santem zum Thema «Kostentransparenz im Fondsgeschäft». 23

NESTLÉ

Nestlé erzielte im ers-ten Halbjahr 2007 ei-nen Gewinn in Milliar-denhöhe trotz Roh-stoffverteuerung. 24

NEWSMIXDeutschland: Aufschwung setzt sich in moderatem Tempo fort BERLIN – In Deutschland gewinnt der Auf-schwung nach der Abkühlung im Frühjahr im Sommer wieder leicht an Fahrt. Von Juli bis September dürfte das Bruttoinlandprodukt (BIP) laut dem Institut DIW um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal steigen. Damit setze sich der Aufschwung in gemässigtem Tempo fort, erklärte das Deutsche Institut für Wirt-schaftsforschung (DIW) am Mittwoch. Die derzeitigen Turbulenzen an den Finanzmärk-ten hätten sich noch nicht spürbar nieder-schlagen. Allerdings sei auch nicht davon auszugehen, dass sich daraus ernste Gefahren für das Wachstum ergeben. (sda)

US-Teuerung verlangsamt: Anstieg von 0,1 Prozent im Juli WASHINGTON – In den USA hat der Teue-rungsdruck im Juli nachgelassen. Binnen Mo-natsfrist stiegen die Konsumentenpreise sai-sonbereinigt nur um 0,1 Prozent nach 0,2 Pro-zent im Juni. Das ist der niedrigste Zuwachs seit acht Monaten. Die Kerninflationsrate, bei der die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise ausgeblendet werden, stieg um 0,2 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Die Jahres-teuerung lag im Juli bei 2,4 Prozent nach 2,7 Prozent im Juni. Experten erklärten die Ent-wicklung hauptsächlich mit dem Einbruch auf dem Immobilienmarkt und mit teurem Benzin. Das habe die Konsumausgaben abgeschwächt und grosse Detailhandelsketten zu Preissen-kungen gezwungen. (sda)

Alternative zur AlternativeDJD Partners setzt auf Hedge Fonds sowie auf Tropenwald und Schiffe

BALZERS – Die Mischung macht solide. Mit dem «DJD Global Sa-tellites Invest» hat DJD Partners einen Fonds auf den Markt ge-bracht, der alternative Anlagen mit Alternativen mixt. Auf kon-servative Art und Weise. Dazu der Finanzanalyst und Vermö-gensverwalter Günther Bieder-mann.

• Kornelia Pfeiffer

«Volksblatt»: Herr Biedermann, um die Rendite auf eine sichere Umlaufbahn zu lenken, setzen Fondsgesellschaften verstärkt auf sichere Anlagen. Welche Trends lassen sich ausmachen?Günther Biedermann: Mit guten Börsenphasen schwindet zwar re-gelmässig die Sehnsucht der Anle-ger nach Sicherheit. Zurzeit sind Anleger wieder risikofreudiger. Trotzdem werden viele kapitalge-schützte Anlagen oder verschie-dene Hedge-Fund-Strategien für mehr Sicherheit in den Portfolios eingesetzt. Früher galten lediglich Festgelder oder Obligationen als si-chere Anlagen. Heute gibt es sehr viel mehr Möglichkeiten auch für den ganz normalen Anleger. Das gilt ebenso für Fonds.

Im Stakkato der Zertifikate-Emissionen gehen jedoch neue Fondsideen heutzutage fast un-ter. Was macht Ihren neuen Fonds, den DJD Global Satellites Invest, einen zweiten Blick wert?

Ein Mix aus traditionellen Hedge-Fund-Strategien, also al-ternativen Anlagen, und altbe-währten Anlageklassen wie Agrar-land, Wald, Schiffen, soll das Risi-

ko gering halten. Damit erwarten wir eine hohe Rendite von 8 bis 10 Prozent pro Jahr. Wir arbei-ten dabei ausschliesslich mit Ma-nagern zusammen, denen wir ver-trauen und die wir gut kennen. Unser Netz besteht aus meist lang-jährigen Kontakten in Liechten-stein, der Schweiz, Deutschland. Zudem prüfen wir alle Anlagen vor Ort: Ob Ländereien in Rumä-nien oder Schiffe in Hamburg. Wir nehmen uns die nötige Zeit, um herauszufinden, ob die Werte un-seren Vorstellungen von Qualität genügen. So können wir zum Bei-spiel ziemlich sicher davon ausge-hen, dass das Agrarland im neuen EU-Land Rumänien mit stei-gender Nachfrage nach Nahrungs-mitteln rar wird und die Land-preise steigen.

Verlustrisiko absichern und auf hohe Rendite spekulieren: Wie geht denn das parallel?

Einerseits haben wir eine eigene Korrelations-Matrix entwickelt, welche die Risiken der Hedge-Fund-Strategien gegenüberstellt: Trendfonds und Fonds, die bei ho-her Volatilität Gewinne machen, wobei jeder für sich übers Jahr ge-sehen Rendite erzielt. Statt Risiken mit Futures abzusichern – um Ver-luste zu vermeiden – investieren wir also in Strategien, die sowohl Verluste vermeiden als auch Ge-winn erzielen. Andererseits ist der Anlagehorizont langfristig: Wer in Wald investiert, muss Geduld ha-ben, bis er einen Baum fällen kann. Er kann den Baum aber auch stehen lassen, wenn der Holzpreis zu nied-rig ist. Nachhaltigkeit ist hier das Thema, das richtig anfassbare Wer-te verlangt.

Wenn Sie sich auf detaillierte Korrelationsberechnungen stüt-zen – also doch lieber quantita-tive Analyse als Instinkt?

Beides. Instinkt braucht es bei der Auswahl der Manager. Instinkt braucht es auch, um aktuelle und zukünftige Trends aufzugreifen in den Bereichen Klimawandel, Glo-balisierung, Demografie und So-zialpolitik. Die Analyse braucht es ebenfalls, eben um die Qualität der Anlagen gegenzuchecken und Kor-relationen zu herkömmlichen Anla-gen so weit wie möglich auszu-schliessen. Das macht ein Spezia-listenteam in Balzers in ganz ge-nauer Kleinarbeit.

Für welche Anleger haben Sie den Fonds konzipiert und wo be-komme ich den Fonds?

Bei Ihrer Hausbank können Sie nach dem Fonds fragen, der bislang in Liechtenstein zugelassen ist und von uns direkt vertrieben wird. Der DJD Global Satellites Invest ist für kleine wie für grosse Anleger ge-dacht. Schon ab einer Investition von 10 000 Franken lohnt sich der Einsatz. Nach oben gibt es natür-lich keine Grenzen.

Wie viel Global Satellites Invest verträgt ein Portfolio?

Für unsere Kunden setzen wir 15 bis 20 Prozent alternative Anlagen ein. Mindestanlage ist ein Anteil, wofür der Preis aktuell bei 1089,67 Franken liegt.

Wer managed den Fonds und was kostet die Managementleis-tung pro Jahr?

DJD Partners Trust reg., Balzers, verwaltet den Fonds. Die Verwal-tungsgebühr liegt bei 1,25 Prozent

inklusiv Depotbank und Fondsad-ministration. Das ist sehr günstig. Und wir gehen davon aus, dass wir damit in wenigen Jahren einiges an Volumen zulegen. Immerhin ver-zeichnen wir schon jetzt eine Ren-dite von 8,97 Prozent seit Aufle-gung des Fonds im Mai 2006.

Was mach DJD anders als ande-re?

Nicht unsere Sache ist es, sich über Rankings abzuheben. Uns geht es immer um die Idee hinter einem Fonds. Von der wollen wir den Anleger überzeugen.

Günther Biedermann: Mix aus Hedge-Fund-Strategien und altbewährten Anlageklassen wie Agrarland, Wald, Schiffen, hält das Risiko gering.

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DJD PARTNERS

DJD Partners Trust reg. ist ein Tochterunternehmen der David Vogt & Partner Treuunterneh-mung in Balzers. Die vier Fonds-verwalter der DJD betreuen sie-ben Fonds mit einem Volumen von 300 Mio. Franken. DJD bie-tet aber auch Strukturierte Pro-dukte an. Die Philosophie ist, ei-ne Brücke zu schlagen zwischen Innovation und konservativer An-lagestrategie. Ziel ist nicht der scheinbar schnelle Profit, son-dern die grösstmögliche Sicher-heit, sprich das Risiko so gering wie möglich zu halten. DJD ist einer der grössten unabhängigen Fondsverwalter in Liechtenstein und kann sich auf die Erfahrung des Treuhandunternehmens David Vogt & Partner stützen. 1991 gründete der Fürstliche Rat Da-vid Vogt zusammen mit Tochter Jacqueline Senti-Vogt das Ver-mögensverwaltungs- und Treu-handunternehmen. (kopf)

GeneralagenturLandstrasse 85

9490 Vaduz+423/239 72 72

USA

Dow Jones fällt unter 13 000 Punkte NEW YORK – Der Dow Jones Index ist am Mittwoch zu Handelsbeginn an der Wall Street wieder unter die 13 000-Punkte-Marke gefal-len. Das weltweit wichtigste Börsenbarometer hat diese Schwelle damit erstmals seit Mai 2007 wieder unterschritten. Seit Wochen sind die internationalen Aktienmärkte wegen der US-Immobilienkrise unter Druck und haben mit Kursverlusten reagiert.

Auch der von der US-Regierung veröffent-lichte Verbraucherpreisindex, der den Erwar-tungen entsprach und nur moderat stieg, war nicht dazu angetan, die Märkte zu beruhigen. Die Ankündigung der US-Notenbank, bei Be-darf weiteres Geld in die Finanzmärkte zu pumpen, um die Geschäftsbanken mit frischem Kapital zu sorgen, beruhigte die Anleger eben-falls nicht.

Auch DAX büsste einAm deutschen Aktienmarkt ging es am Mitt-

woch schon vor der Handelseröffnung in New York bergab. Bis gegen 16 Uhr büsste der DAX 0,75 Prozent auf 7369 Punkte ein.

Der MDAX gab sogar 2,16 Prozent auf 9885 Zähler nach, der TecDAX 2,30 Prozent auf 863 Punkte. Unter den 30 DAX-Werten waren Fi-nanztitel wieder besonders von Kursrückgän-gen betroffen. Postbank, Deutsche Börse, Deutsche Bank und HypoRealEstate gehörten mit Einbussen von mehr als 3 Prozent zu den grössten Verlierern. Dagegen war die Bayer-Aktie mit einem Plus von 3,9 Prozent der Ta-gessieger. (ap)

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