Tolle Handwerksarbeiten und mehr am 7. und 8. November Hobbymeile Nordkampen J edes Jahr am ersten vollen Wochenende im November lädt das idyllische Nord- kampen – zwischen Walsrode und Verden - zum Besuch der „Hobbymeile“ ein. Was als klei- ner Hobbymarkt begann, ist mitt- lerweile zu einem vorweihnacht- lichen Treffpunkt auch über den Landkreis hinaus geworden. Bei einem ausgedehnten Spazier- gang durch das kleine Dorf findet man Handwerksarbeiten, Ge- schenkideen und Dekoration für die Weihnachtszeit und trifft viele bekannte Gesichter. Auch kulinarisch gibt es viel zu entdecken: Ob in der Handwerks- backstube der Landbäckerei Meyer (Karte Punkt 4), in Weet- müllers Hofcafé (1) oder auf dem Schnuckenhof Gruner (5) – hier findet jeder einen leckeren Sonn- tagsschmaus. Neu ist in diesem Jahr, dass statt dem Behners Hof das neue Nordkämper Dörpshus (8) mit tollen Kinderattraktionen und Ausstellern dabei ist. Auch auf dem Hof Ahrens (2), dem Hof Diercks (3 – auf beiden Höfen nur am Sonntag), dem Hof Rolf Meyer (6) und dem Hof Rosebrock (7) gibt es viel zu entdecken. Bis zu 4000 Besucher haben im vergangenen Jahr Nordkampen an dem „Hobbymeile“-Wochenende be- sucht. Die 17. Auflage findet am Sonnabend, 7. November, von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, 8. No- vember, von 11 bis 18 Uhr statt. Im Vorjahr haben sich rund 4000 Besucher auf den Weg durch Nordkampen gemacht. HELMKE BAU ARCHITEKT · BAUMEISTER · DIPL.-ING. Kettenburg 23 · 27374 Visselhövede Tel. 0 42 62 /13 87 + 33 74 · Fax 0 42 62 /44 00 www.helmke-bau.de · E-Mail: [email protected]Zimmerei • Dachdeckerei Ing.-Holzbau • Innenausbau Autokranverleih . . . seit über 100 Jahren Ausbildung für Reiter & Pferd Trainer B EWU / D OSB Telefon 0 5166 / 9147 47 • www.whaw.de Nordkämper Hobbymeile - Wir wünschen viel Spaß! Kreissparkasse Walsrode Nah. Fair. Zuverlässig. In Nordkampen findet die 17. „Hobbymeile“ auf verschiedenen Höfen statt Auf Entdeckungsreise durch das kleine idyllische Dorf Steinmetzbetrieb GRABMALE - EINFASSUNGEN - HOFSTEINE - FINDLINGE Inh. Harald Boeck e.K. 29664 Walsrode Ernst-August-Str.8 Tel. (05161) 3104 Heidi Scheele Friseurmeisterin Nordkampen 31 29664 Walsrode Telefon 0 51 66 / 50 50 passt haargenau Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 8.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 8.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 8.00 - 20.00 Uhr Freitag 8.00 - 18.00 Uhr Samstag 8.00 - 12.30 Uhr Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß auf der Nordkämper Hobbymeile 8 Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag 8. November 2015
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Tolle Handwerksarbeiten und mehr am 7. und 8. November
Hobbymeile Nordkampen
Jedes Jahr am ersten vollenWochenende im Novemberlädt das idyllische Nord-
kampen – zwischen Walsrodeund Verden - zum Besuch der„Hobbymeile“ ein. Was als klei-ner Hobbymarkt begann, ist mitt-lerweile zu einem vorweihnacht-lichen Treffpunkt auch über denLandkreis hinaus geworden.
Bei einem ausgedehnten Spazier-gang durch das kleine Dorf findetman Handwerksarbeiten, Ge-schenkideen und Dekoration fürdie Weihnachtszeit und trifft vielebekannte Gesichter.
Auch kulinarisch gibt es viel zuentdecken: Ob in der Handwerks-backstube der LandbäckereiMeyer (Karte Punkt 4), in Weet-müllers Hofcafé (1) oder auf demSchnuckenhof Gruner (5) – hierfindet jeder einen leckeren Sonn-tagsschmaus. Neu ist in diesemJahr, dass statt dem Behners Hofdas neue Nordkämper Dörpshus
(8) mit tollen Kinderattraktionenund Ausstellern dabei ist. Auchauf dem Hof Ahrens (2), dem HofDiercks (3 – auf beiden Höfen nuram Sonntag), dem Hof Rolf Meyer(6) und dem Hof Rosebrock (7) gibtes viel zu entdecken. Bis zu 4000
Besucher haben im vergangenenJahr Nordkampen an dem„Hobbymeile“-Wochenende be-sucht. Die 17. Auflage findet amSonnabend, 7. November, von 13bis 18 Uhr und am Sonntag, 8. No-vember, von 11 bis 18 Uhr statt.
Im Vorjahr haben sich rund 4000 Besucher auf den Weg durch Nordkampen gemacht.
Schwarmstedt (dl/so). Für dieJohanniter in Schwarmstedtwaren die vergangenen Wo-
chen nicht leicht zu absolvieren.Nahezu parallel hatte die Hilfsorga-nisation vor Ort die Aufgaben der
Flüchtlingsbetreuung in Oerbke undden Umzug in das neue Gebäude inder Celler Straße 7 zu leisten.Die Bauarbeiten für das neue Jo-hanniter-Zentrum liefen dabei soab, dass die Rettungshelfer ihre
Dienste nicht unterbrechen muss-ten und uneingeschränkt für dieMenschen da waren. „Wir sinddankbar über die sehr gute Koope-ration mit den Handwerkern, sodass wir von einem optimalen Ab-lauf sprechen können“, schildertdie Sprecherin der Johanniter DorisLawrenz.Die Bebauung auf dem 6.861 Qua-dratmeter großen Grundstücknimmt einen Umfang von 1.174 Qua-dratmeter ein. Dabei entfallen aufdie Rettungswache 280 Quadrat-meter. Die Fläche für Verwaltung,SEG, Jugend- und Betreuungs-dienst beträgt jetzt 320 Quadratme-ter. Die Hallenfläche nimmt 570Quadratmeter ein und die Neben-anlagen mit Stellplätzen, Zufahrtund Zuwegungen erstrecken sichauf 1.277 Quadratmeter.Um eine spätere Ausweitung nochmöglich zu machen, ist noch genü-gend Raum vorhanden. Derzeit istauf dieser Fläche eine Begrünungvorgenommen worden.In geordneten Abständen wurdendie Gewerke zur Zufriedenheit derJohanniter fertig gestellt. Jetzt fehltnur noch die Beschilderung und einletzter Schliff im Außenbereich.
Weil die Verwaltungseinheitenabgeschlossen sind, konnten dieJohanniter am gestrigen Sonn-abend bereits zum ersten Malwieder einen Erste-Hilfe-Kurs an-bieten, der im neuen, hellen Aus-bildungsraum stattfand. Beson-ders die Jugendgruppe freut sichüber die baulich gelungene Aus-führung. Sie kann jetzt über einengroßzügigen und schönen Raumverfügen und hat zudem eine Kü-che zur Verfügung, wo Plätzchengebacken werden können, ge-kocht werden kann oder anderekreative Dinge umgesetzt werden,die mit einer Jugendgruppedurchgeführt werden.„Wir danken ganz besonders denehrenamtlichen Helfern, die denUmzug in diesem Rahmen möglichgemacht haben, so dass wir weiter-arbeiten konnten. Die Helfer desOrtsverbandes Aller-Leine habenso immens dazu beigetragen, dassalles klappte“, schildert SprecherinDoris Lawrenz.Das Bauvolumen der Anlage um-fasst eine Gesamtsumme von 1,4Millionen Euro. Die Ausführung er-folgte durch das Unternehmen BO-FA Hausbau aus Springe.
Die Rettungswagen der Johanniter vor der ehemaligen Halle derStraßenmeisterei.
Die Entwicklung innerhalb eines halben Jahres von derBaugenehmigung im April bis Oktober:
Nach der Übergabe erfolgte das Einräumen und die Mammutaufgabe in Oerbke
Johanniter haben ihr neues Domizil in Schwarmstedt bezogen
Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg in den
neuen Räumlichkeiten!
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13Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag
8. November 2015
Leben in BalanceGesund · Fit · Vital
Bei aller Vorsicht und Genau-igkeit kann es doch schonmal passieren, dass der Po
des Babys wund wird. SchwarzerTee hilft sehr gut dabei, die Hautzu heilen. Dafür brüht man eineTasse mit schwarzem Tee auf undlässt diesen ungefähr zehn Minu-ten ziehen, bis er wie dunkle Tin-te aussieht. Ist er genügend ab-gekühlt, nimmt man ein weichesTuch und tunkt dieses in den Tee.Anschließend wird sanft über diewunden Stellen gestrichen.
Außerdem empfiehlt es sich, dieKleinen immer wieder nacktstrampeln zu lassen. Und natür-lich soll oft die Windel gewech-selt werden. Auch nachts, selbstwenn es schwer fällt aufzuste-hen. Quälend können auch diebekannten Dreimonatskolikensein. Chamomilla hilft den Babys,die wütend schreien und dabeiauch rot im Gesicht sind. Sind dieBeinchen kalt, das Bäuchlein ge-bläht und beginnt das Kleineschon während des Trinkens zuschreien, kann Carbo vegetabilishelfen. Manche Säuglinge be-
kommen bei dem Weg durch den Geburtskanal eine Beule amKopf, das so genannte Kephalhä-matom. Dieses verschwindetzwar wieder nach einigen Wo-chen, schneller geht es jedochmit Arnica.
Viele Babys spucken nach denMahlzeiten, wenn sie ihr Bäuer-chen machen. Kommt es einemzu viel vor, gibt man am bestenApocynum und sollte gleichzeitigRücksprache mit dem Kinderarzthalten. Manche Säuglinge sinderst sehr kurz auf der Welt undmüssen schon mit dem erstenSchnupfen kämpfen. Das Trinkenwird anstrengend, weil sie keineLuft bekommen und deshalb dieBrustwarze oder den Trinksaugerimmer wieder loslassen müssen. Oftmals hilft es, einige TropfenMuttermilch auf die Nasenlöcherzu träufeln oder abschwellendeNasentropfen zu verwenden oderauch die Globulis Sambucus ni-gra. Werden die Kleinen mobil undstoßen sich, verhindert eineBachblütensalbe starke Schwel-lungen und blaue Flecken lps/Mo.
Wirkungsvolle Sticheleien Zarte Nadeln für Schmerzlinderung und viele andere Aufgaben
Akupunktur ist seit Tausenden von Jahren ein wichtiger Therapiebestandteil der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie bietet mit ihrem ganzheitlichen Verständnis von Krankheiten eine hervorragende zusätzliche Behandlungsmethode bei vielen chronischen, aber auch akuten Krankheitszuständen. Durch eine gezielte Anamnese und Untersuchung, die viele Bereiche des Patienten betrifft, die für die Schulmedizin unerheblich sind, wird ein genaues „Muster der Disharmonie“ erstellt. Mit feinen Nadeln werden bestimmte Punkte auf den Leitbahnen gestochen und damit gestörte Energien harmonisiert. So können in Ergänzung zur Schulmedizin Krankheitsverläufe günstig beeinflusst werden, der Körper erhält wirksame Hilfe, sich selbst zu regenerieren.
Ganz besonders wirkungsvoll ist Akupunktur in der Schmerztherapie: in Ergänzung zu schulmedizinischen Maßnahmen können Schmerzzustände abgekürzt werden, u.U. viele nebenwirkungsreiche Medikamente eingespart oder sogar überflüssig werden.
Es gibt aber auch noch andere vielzählige Krank- heitsbilder, bei denen Akupunktur zusätzlich hilfreich sein kann. Hier stellvertretend genannt seien die Allergien, Reizdarm, Schlafstörungen, sowie viele sogenannte funktionelle Störungen, bei denen die Schulmedizin oft nicht so recht weiterhelfen kann.
Darüber hinaus kann Akupunktur unterstützend bei einer Raucherentwöhnung eingesetzt werden. Die Möglichkeit einer Akupunkturbehandlung lässt sich am Besten in einem persönlichen Gespräch klären. In der Regel sind 5-10 Akupunktursitzungen von 20-30 Minuten notwendig, um einen spürbaren Effekt zu erzielen. In bestimmten Fällen übernehmen auch die Krankenkassen die Kosten für eine Akupunktur.
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Schwarmstedt Am Schützenplatz 4
Fachärzte für Allgemeinmedizin Hausärztl. Versorg. Ernährungsmedizin Akupunktur
Manuelle Medizin/Chirotherapie Sportmedizin Monika Lenz / Vitali Regan / Thomas M. Heidrich (angest. Ärztin) (angest. Arzt)
In enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen Fachärzten und demsozialpsychiatrischen Netzwerk versorgen wir Menschen mit einer psychischenErkrankung in ihrem Zuhause in Soltau und den angrenzenden Landkreisen.
Das Outdoor- Training, drau-ßen, bei frostigen Tempe-raturen ist gesund – für
Mama und Kind! Ein paar Argu-mente, damit der klare Verstandden manchmal bequemen Körperleichter überzeugen kann:
Gerade in der dunklen Jahreszeitist es wichtig, jeden kleinen Son-nenstrahl auszunutzen um wich-tiges Vitamin D zu tanken. Dassorgt für starke Knochen und istfür die Babys besonders wichtig,denn gerade im ersten Lebens-jahr ist der Vitamin D-Bedarf beiBabys doppelt so hoch wie derBedarf eines Erwachsenen.
Eine Mutter, die ihr Kind stillt,kann das durch Sonnenlicht in
der Haut gebildete Vitamin D di-rekt über die Muttermilch an dasBaby weiter geben. Ein un-schlagbares Argument, warumes so wichtig ist sich auch imWinter regelmäßig mit dem Babydraußen zu bewegen.
In geschlossen Räumen holensich Mama und Kind schnell eineErkältung oder stecken sich gernmal bei Anderen an. Die frischeLuft beim Outdoor-Training be-feuchtet und kühlt die Atemwege- das stärkt die Abwehrkräfte.
Die Bewegung an der frischenund kalten Luft ist besonders po-sitiv für das Herz-Kreislauf-Sys-tem und trainiert nicht nur dasImmunsystem von Mutter undKind, sondern auch Haut undSinne. Gerade wenn es im Win-ter dunkler und trüber wird, ist esfür die Psyche wichtig, dass manraus geht, sich bewegt und Spaß
hat im Austausch mit anderen. Außerdem: Die vielen Weih-
nachtsplätzchen wollen bewegtwerden.
Fitte Mamas, glückliche Babys!
Winterzeit ist Outdoor-Zeit für Mama und Kind!
Ebenso wie jüngere Menschenleiden auch ältere Menschenin Deutschland immer mehr
an psychischen Erkrankungen.Häufig kommt es zum sozialenRückzug und die Lebensqualitätder Betroffenen nimmt ab. Aufklärungskampagnen und dermedizinische Fortschritt haben da-zu geführt, dass Menschen mit ei-ner psychischen Erkrankung heuteweniger stigmatisiert werden undihnen ebenso wie bei einer körperli-chen Erkrankung vielfältigen Be-handlungsmöglichkeiten zur Verfü-gung stehen. Zu den bekannten Hil-fen wie zum Beispiel die fachärztli-che Behandlung des Psychiater, diePsychotherapie, die stationäre oderteilstationäre Behandlung gewinntdie ambulante psychiatrische Kran-
kenpflege in der eigenen Häuslich-keit zunehmend an Bedeutung.Spezialisierte Pflegedienste bietenHilfen für psychisch erkrankte Men-schen an. Ambulante psychiatrische Pflegezielt darauf ab, die Selbstständig-keit von Menschen mit einer psy-chischen Störungen zu erhaltenund zu fördern. Die Behandlungs-schwerpunkte sind Erkrankung wieDepression, Demenz, Bipolare Stö-rungen, Schizophrenie und Angst-und Zwangsstörungen. Durch eine Verordnung, die derFacharzt, eine Fachklinik oder derHausarzt ausstellt (sofern die Diag-nose durch einen Facharzt gesi-chert ist) kann diese Hilfe in An-spruch genommen werden. In derRegel dauert die Versorgung 4 Mo-
nate. In Gesprächen im eigenenhäuslichen Bereich werden indivi-duelle Strategien zur Lösung derProbleme festgelegt. Die ambulantepsychiatrische Pflegeleistung wirdvon der Krankenkasse finanziert, sodass die Ansprüche, welche sichdurch eine Pflegestufe begründen,davon unberührt bleiben. Das Pfle-gegeld steht somit den Betroffenenin vollen Umfang zur Verfügung. Speziell auf psychische Krankhei-ten ausgebildete Pflegekräfte bie-ten Unterstützung, die Probleme zubewältigen, die die Teilnahme anAktivitäten des täglichen Lebensverhindern. Sie fördern und aktivie-ren psychisch erkrankte Men-schen, so dass sie einer sinngeben-de Beschäftigung oder einer Frei-zeitaktivitäten nachgehen können.
Sie begleiten zu Arztbesuchen, be-raten und beobachten die Wirkungvon Medikamenten und klären überKrankheitssymptome auf. In einervertrauensvollen Beziehung erar-beiten sie in Gesprächen gemein-sam mit dem Erkrankten, und wenngewünscht mit den Angehörigen,Strategien zur Bewältigung der Pro-bleme. Es findet dabei eine engeZusammenarbeit zwischen ande-ren Hilfen, wie zum Beispiel ambu-lanten Therapeuten, Kliniken, psy-chosozialen Diensten und den örtli-chen Pflegediensten statt. Häufigkönnen durch ambulante psychi-atrische Pflege Krankenhausauf-enthalte vermieden oder verkürztwerden, und das Leben in der eige-nen Häuslichkeit gewinnt an Le-bensqualität.
Ambulante psychiatrische Pflege –
Ein Hilfeangebot für Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Sanfte Unterstützung
Homöopathie für die Kleinsten ermöglicht einen guten Start
14 SonderveröffentlichungWochenspiegel am Sonntag
8. November 2015
Leben in BalanceGesund · Fit · Vital
Mens sana in corpore sano– ein gesunder Geistwohnt in einem gesun-
den Körper, das war schon einWahlspruch der alten Römer.Kaum eine andere Branche imSporthandelssegment ist schnel-ler gewachsen, hat sich während-dessen so gewandelt, abergleichzeitig Bewährtes im Ange-bot belassen wie die Fit ness-Branche. Immer mehr Menschenwollen sich körperlich fit halten.Es gibt kleine Studios und großeEinrichtungen mit vielen Geräten,Schwimmbad, Sauna. Seit zweiJahren geht der Trend zum ge-
sundheitsorientierten Sport undzum „Personal Trainer“. Viele An-bieter haben den Trend zur Indivi-dualisierung im Fitnessbereich er-kannt. Durch gezieltes Trainingsoll die Leis tungsfähigkeit derTrainierenden gesteigert, Verlet-zungsvorbeugung betrieben unddie Gesundheit gefördert werden.Möglich macht das zum Beispieleine Weiterentwicklung des klas-sischen Zirkeltrainings. EffektivesTraining soll in angenehmer Atmo sphäre stattfindenDie Trainingseinheiten beinhaltenElemente des Yogas, Pilates undintegrieren Bewegungs abläufe,
die im Alltag vorkommen. Dabeiwerden mehrere Mus kelgruppengleichzeitig beansprucht und trai-niert. Gymnas tikbälle und Wider-standsbänder kommen zum Ein-satz. Damit soll die Intensität desTrainings je nach der Leistungs-
stärke gesteuert werden. Weildiese Fitnessgeräte transportabelsind und eine Vielzahl an Übungs-möglichkeiten bieten, ist das Trai-ning in jeder Umgebung möglich,auch zu Hause, im Büro oder Ho-tel lps/Cb.
Wir Menschen werdenimmer älter. Folglichsteigt auch immer mehr
der Bedarf an Pflegekräften, wennim Alter ein Mensch alltäglicheVerrichtungen nicht mehr selbst-ständig durchführen kann. Wer ei-ne Pflegeversicherung abgeschlos-sen hat, empfängt entsprechendeLeis tungen. Wie hoch diese seinwerden hängt von der Höhe derPflegestufe ab. Doch zunächst istein Antrag an die Pflegekasse zustellen, die über die Krankenkassezu erreichen ist. Die Antragsformulare sind auszu-füllen und an die Kasse zu rückzu-senden. Je nachdem wo der Pfle-
gebedürftige wohnt – im Heim, zuHause oder im Krankenhaus –schickt die Pflegekasse eine Pfle-gefachkraft oder einen Arzt dorthin.Dabei ist es hilfreich, wenn der Pfle-gedienst sowie die zu pflegendePerson bei der Begutachtung dabeisind. Wer auf Dauer die alltäglichenDinge nicht mehr allein ausübenkann, gilt als pflegebedürftig. Vor al-lem betrachtet der Gutachter diekörperliche Pflege wie täglichesDuschen und Waschen, Kämmenund Rasieren, die Zahnpflege sowiedie Darm- und Blasenentleerung.Weiterhin geht es um die Nah-rungsaufnahme. Kann die Nahrungnoch selbstständig aufgenommen
werden oder müssen mundgerech-te Häppchen geschnitten werden.Nicht außer acht gelassen werdendarf, ob der Pflegebedürftige sichselbstständig an- und ausziehenkann, alleine aufsteht und ins Bettgeht, die Wohnung verlässt undauch wieder zurückkommt.Ist die hauswirtschaftliche Versor-gung noch möglich wie beispiels-weise kochen, die Wohnung inOrdnung halten, die Kleidungwechseln/reinigen sowie das Hauszu heizen? Unter diesen Aspektenstellt der Gutachter den Grad derPflegestufe fest. Mit dazu wirdebenfalls geklärt, inwiefern Ange-hörige unterstützend zur Seite ste-
hen und ob Hilfsmittel benötigtwerden, wobei der Hausarzt miteinbezogen ist lps/Mo.
Ob ein Schuh bequem istund man darin mitunterauch stundenlang komfor-
tabel unterwegs sein kann, hängtwesentlich vom Fußbett ab – unddabei ist es ganz egal, ob es sichbeim Schuhwerk um Stiefel, San-daletten oder Halbschuhe han-delt. Ein hochwertiges Fußbett istnämlich der anatomischen Formdes Fußes nachempfunden undbietet diesem beim Laufen da-durch Unterstützung, wodurch
langfristig auch der Rücken unddie Gelenke geschont werden. Sosorgen beispielsweise Wölbun-gen entlang der Länge des Fußesdafür, dass dieser in seiner Positi-on in der Mitte des Schuhs ver-bleibt, wodurch es leichter ist, dieBalance zu halten und Bänderund Muskeln weniger bean-sprucht werden.Eine vertiefte Fersenschale kannhingegen zu einem sicherenStand beitragen, was vor allem für
jene wichtig ist, die viel im Stehenarbeiten. Je nach Hersteller wirddas Fußbett aus unterschiedlichs-ten Materialien hergestellt, be-sonders oft kommen dabei aberLatex-Kork-Mischungen zum Ein-satz, die aus mehreren Lagen be-stehen. Es lohnt also durchaus,auch für ein einfaches Paar Som-merschuhe ein bisschen tiefer indie Tasche zu greifen – die Füßewerden es mit Sicherheit dankenlps/Jk.
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Wann erhält man eine Einschätzung?
Einschätzung der Pflegebedürftigkeit
Bio, Bio, Bio
Eine kleine Erklärung zum Begriff
Jedem ist der Begriff Bio be-kannt und Bioprodukte wer-den mittlerweile nahezu in
fast jedem Supermarkt angeboten.Doch worin besteht eigentlich derUnterschied zwischen konventio-nell und biologisch angebautemObst und Gemüse? In der Bioland-
wirtschaft wird komplett auf synthe-tische Spritz- und Düngemittel ver-zichtet. Damit möchte man vermeiden, dassdie Lebensmittel Stoffe aufnehmen,die unter Umständen für das Auslö-sen mancher Allergien verantwort-lich sind. Weiterhin ist es möglich,resistent gegen bestimmte Medika-mente zu werden. Sind die Tiereeinmal krank, kommen Antibiotikaerst gar nicht zum Einsatz, sondernho möopathische Mittel. Ein weitererwichtiger Punkt ist bei der Bioland-wirtschaft, dass es eine Mindest-größe für Stall- und Freiflächen ge-ben muss. Ein Produkt mit dem Bio-siegel steht für eine Anbauweise mitweniger Umweltschäden und weni-ger Kos ten wie beispielsweise eineteure Trinkwasseraufbereitung. Zu-
sätzlich handelt es sich um ein Le-bensmittelprodukt ohne Ge-schmacksverstärker und künst licheAromen, produziert ohne chemischeWachstumsförderer und ohne Gen-technik. Dabei wird der Tierschutz beson-ders berücksichtigt. Bioprodukteunterliegen einer besonders stren-gen Kontrolle. Die meisten der öko-logischen Erzeuger haben sich zuAnbauverbänden zusammenge-schlossen. In Deutschland sind diebekanntesten Demeter, Naturland,Bioland, Biopark oder Gäa e.V. IhreBestimmungen und Kontrollen sindsogar strenger als die von der Eu-ropäischen Union vorgeschriebe-nen. Somit erhält der Verbrauchereine zusätzliche Produktsicherheitlps/Mo.
lps/Mo. Knackiges gesundesObst – das wünschen sich dieVerbraucher. Foto: B. Moll
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Wer beispielsweise nacheinem Unfall körperli-che Einschränkungen in
seiner Mobilität hat, erhält vomArzt eine Überweisung für einePhysiotherapie. Doch es geht nichtnur um eine Verletzung, sondernauch um Behinderungen oderdurch Krank heiten ausgelöste Be-wegungseinschränkungen. Mög-lich ist ebenfalls, Therapiemaßnah-men vorbeugend durchzuführen. Inerster Linie führen Physiotherapeu-ten ihre Tätigkeit in Kliniken und
Krankenhäusern, Rehabilitations-zentren, Altenheimen, Facharztpra-xen und physiotherapeutischenPraxen aus sowie in Einrichtungen,die Menschen mit Behinderungenwieder eingliedern. Darüber hinaus besteht für sienoch die Möglichkeit, in Sportstät-ten tätig zu sein. Wichtig wie bei al-len Berufen, in denen man mitMenschen zu tun hat, ist ein gewis-ses Einfühlungsvermögen, um demPatienten bei der Anwendung vonKoordinationsmaßnahmen und von
speziellen Muskeln zu unterstüt-zen. Eine individuelle Beratung fürdie Verwendung von Hilfsmittelnwie beispielsweise Gehhilfen istunabdingbar. Oftmals ist dafür sehrviel Geduld erforderlich, denn nichtwenige Menschen sind zunächstunsicher und ängstlich, wenn sielernen sollen, mit den bis dahineingeschränkten Körperteilen wie-der umzugehen. Schließlich müs-sen die Patienten erlernen, dieÜbungen selbstständig durchfüh-ren zu können. Bei der Ausübung
der unterschiedlichen Übungenleistet der Physiotherapeut Hilfe-stellung und korrigiert gegebenen-falls die Haltung, vor allem beimRückenmuskeltraining. Darüber hi-naus ist er für die Erstellung vonBehandlungsplänen und Übungs-programmen zuständig, die ärztlichverordnet worden sind und indivi-duell zu der zu behandelnden Per-son passen müssen. Nicht fehlendarf am Ende ein genauer Berichtüber den Therapieplan des Patien-ten lps/Mo.
In die Sauna zu gehen, ist pureWellness für den ganzen Kör-per. Der Körper wird ent-
schlackt, das Immunsystem ge-stärkt, die Haut gereinigt und dieMuskeln werden entspannt. Be-sonders nach einem anstrengen-den Trainingsworkout kann Sau-nieren positive Effekte mit sichführen. Es kann nämlich Muskel-kater sowie Muskelfaserrissenvorbeugen und regeneriert denganzen Körperkreislauf. Doch um
die Saunagänge in vollen Zügengenießen zu können, sollte auf ei-niges geachtet werden. Nachdem Sport ist es wichtig, dass dieHerzfrequenz schon auf mindes-tens 100 Schläge in der Minutegesunken und dass ausreichendgetrunken worden ist. Denn in derSauna kommt man noch einmalrichtig ins Schwitzen. Zudemempfiehlt sich eine Kleinigkeit,wie beispielsweise eine Banane,zu essen, damit Kreislaufproble-me vermieden werden können.
Wer sich entscheidet, mehrereSaunagänge zu durchlaufen, soll-te zwischen diesen nichts trinken,weil das den Entschlackungs pro-zess stört. Auch sollte sich circa zehn bis 15 Minuten zwi-schen den Gängen Zeit genom-men werden, um ruhen zu können,damit der Kreislauf nicht überfor-dert wird. Nach jedem vollbrach-ten Saunagang ist es ratsam,nicht sofort aufzustehen, sondern
sich langsam hinzusetzen, umebenfalls den Kreislauf zu scho-nen. Eine kalte Dusche sorgt füreine optimale Duchblutung allerKörperzellen. Das wichtigste soll-
te aber jedoch sein, dass sichausreichend Zeit genommen wird,sodass die Sauna auch wirklicheinen Gegenpol zum Alltag dar-stellt lps/Sf.
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Warum ist es so gesund sich mal ordentlich einzuheizen?
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Entwässern
Für einen geformten Körper
Wasser in Beinen, Fü ßenoder anderen Körper-stellen ist lästig und
sieht unschön aus. Zudem fühltman sich aufgequollen und daseingelagerte Wasser zeigt gleichein paar mehr Pfunde auf derWaage an. Dabei gibt es einfacheMethoden auf natür lichen We-gen, die dem Körper helfen, zuentwässern. So kann der Körperwieder schlanker und definierteraussehen. Der Stoffwechsel muss für eineEntwässerung angeregt werden.Das heißt, dass mindestens zweiLiter stilles Wasser am Tag ger-tunken werden sollten, damit Nie-re und Leber voll in den Gangkommen können. Säfte und an de-re Erfrischungsgetränke sind beieiner Entwässerung tabu, da siezu viel Zucker enthalten und Was-ser einlagern können. Wer den-noch nicht ganz auf Getränke mitGeschmack verzichten möchte,kann sich im Fachhandel Teeskaufen, die das Entwässern unter-stützen. Bei diesen Tees sollteaber mindestens eine Kanne über
den ganzen Tag verteilt getrunkenwerden. Auch Lebensmittel mithohem Wassergehalt wie bei-spielsweise Gurken oder Tomatensollten vermehrt verzehrt werden.Mit einem leichten Ausdauersportkombiniert, kann das auch nochdie Fettverbrennung fördern. Auf Genussmittel und Salz solltekomplett verzichtet werden, dadiese Substanzen meist Wasserbinden und genau das Gegenteilbewirken. Eine Entwässerungsollte circa drei Wochen bis zumErgebnis durchgezogen werden.Nicht zu empfehlen sind bestimm-te Entwässerungsmedikamente,weil diese Nebenwirkungen mitsich ziehen können. Normalerweise sollte der Körperdie Wasserregulierung größten-teils von alleine bewältigen, diegenannten Methoden dienen nurzur Unterstützung. Wenn plötzlichauftretende Wassereinlagerun-gen auftreten, sollte man umge-hend einen Arzt aufsuchen unddies kontrollieren lassen, da esein Risisko für den Herz- und Blut-kreislauf darstellen kann lps/Sf.
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Gesundheitauf Schritt und Tritt
Stress in allen möglichen For-men wie beispielsweise aufder Arbeit, im Sport oder im
Privatleben hinterlässt meist blei-bende Spuren. Vordergründig ist es bemerkbar aneiner hohen Reizbarkeit sowie einergeringeren Stressres tienz. Beson-
ders problematisch kann das imJob werden, da Stress von der ei-gentlichen Arbeit ablenkt. Darüberhinaus hat Stress auch gesundheit-liche Auswirkungen auf den Körper.Sehr viele Muskelgruppen vor al-lem im Nacken- und Schulterbe-reich können zeitweise bis andau-
ernd verkrampfen. Und zudem kanndie Atmung durch jegliche Angstbeeinflusst werden.Deshalb sollte man bei lang anhal-tendem Stress sich eine Auszeitgönnen und das tun, was einenselbst entlastet. Wellness ist da-bei ein großes Stichwort, welches
breit gefächert sein kann: ObMassagen, Saunagänge oderPflegesitzungen. Dennoch solltealles einmal ausprobiert werden,damit man ganz genau weiß, wel-che Wellnesstherapien gegenVerspannungen und Stress helfenkönnen lps/Sf.
Stressabbau gegen den Alltag und Folgeerkrankungen
Heilpraktiker
Eine schonende Alternative zur Schulmedizin
Immer mehr Menschen wendensich bei Beschwerden an ei-nen Heilpraktiker. Doch immer
noch kursieren Gerüchte überdiesen Beruf. So besteht bei nichtwenigen die Vorstellung, er gehebei Vollmond mit seiner Sichel Kräuter ernten oder ver-schreibe nur Kügelchen mit Pla-ceboeffekt. Doch in Deutschlandist der Begriff „Heilpraktiker“ einegeschützte Berufsbezeichnungfür diejenigen, die gemäß desDeutschen Heilpraktikergesetzesvon 1939 in ihrer jeweils gelten-den Fassung die staatliche Er-laubnis haben, die Heilkunde zupraktizieren. Sie besitzen aberkeine ärztliche Approbation. In der Regel verfügt ein Heilprakti-ker über eine medizinische Aus-
bildung, die er mit einer Überprü-fung durch einen Amtsarzt vomzuständigen Gesundheitsamt ab-schließt. Bei Bestehen der Prü-fung erhält er die Erlaubnis von
der Behörde, Heilkunde auszu-üben, ohne Arzt zu sein. Heilprak-tiker vermögen aber auch Aku-punkturnadeln zu setzen. Vergli-chen mit einem Arzt sind die Be-
fugnisse eines Heilpraktikersdurch Verordnungen und Gesetzeeingeschränkt. So darf er bei-spielsweise keine Infektions-krankheiten behandeln, keine Ge-burtshilfe leisten und auch keineverschreibungspflichtigen Medi-kamente verschreiben. Vielen istauch unbekannt, dass die Prüfungzum Heilpraktiker viele Bereicheder Schulmedizin umschließt.Fachpraktische As pekte und sol-che der Naturheilkunde gehörenebenfalls dazu. Das sind bei-spielsweise das Erkennen von all-gemeinen Volkskrankheiten, dieAnatomie und Pathologie desMenschen, akute Notfälle und le-bensbedrohliche Zustände ver-sorgen sowie Techniken, um Be-funde zu beheben lps/Mo.
lps/Mo. Vielen Menschen helfen die Akupunkturnadeln.Foto: DAK-Gesundheit
Tipps und Tricks
Sport im Alltag integrieren um Abwechslung zu schaffen
Sport in seinen eigenen All-tag zu integrieren kannsich als eine ziemlich gro-
ße Herausforderung entpuppen.Nicht nur, weil man nach acht biszehn Stunden Arbeit erschöpftnach Hause kommt, sondernauch, weil es sich schwierig dar-stellt, Gewohnheiten zu durchbre-chen. So kommen immer wiederAusreden, die Motivation vergehtund es wird doch kein Sport ge-
trieben, obwohl eigentlich einpaar Kilos purzeln sollten. Aber wie können diese Gewohn-heiten einfach durchbrochen wer-den? Die Frage ist sehr leicht zubeantworten. Dafür sollte sich tagtäglich der individuelle, wichtigsteGrund vor Augen gehalten wer-den, weshalb man so dringendSport machen möchte, damit erstgar nicht der Gedanke aufkom-men kann, auf ein Workout zu ver-
zichten. Solche Gründe könnenbeispielsweise die Unzufrieden-heit mit dem eigenen Körper odereinfach eine gesunde Lebenswei-se sein, die vorher ohne Sportnicht gewährleistet war.Darüber hinaus sollte die richtigeSportart für sich selbst gefundenwerden. Der Sinn ist es nämlichnicht, sich stark überwinden zumüssen bis endlich damit begon-nen wird. Denn Sport kann selbst-
verständlich auch Spaß machen,sofern die richtige Art gefundenwurde.Um dauerhaft Sport zu betreiben,sollten sich zudem Etappenzielegesetzt werden. Diese müssennicht zwangsläufig groß sein, son-dern es reicht meistens aus, wennkleinschrittige Erfolge geschaffenwerden. Somit kann die Motivati-on nicht nach nur wenigen Wo-chen verloren gehen lps/Sf.
Gesund mit Leinöl
Die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig
oder
Warum Omega-3-Fette lebensnotwendig sind
Vortrag von Heilpraktikerin Dorothea Suder
Anschließend gemeinsame Kostprobe des Budwig-Müslis
Wann? 18. 11. 2015 um 18:30 Uhr
Wo? Naturkost Rynas,
Bergstraße 3, Walsrode
Anmeldung erbeten: (05161) 91 08 08
Kostenbeitrag: 5,- Euro
Damit unsere Zellen Energiebereitstellen können, brau-chen sie Nähr- und Vital-
stoffe. Dabei nehmen die gesun-den, mehrfach ungesättigten Fett-säuren eine besondere Stellungein. Sie sind essentiell, das heißt,sie können vom Körper nicht sel-ber gebildet und müssen über dietägliche Ernährung zugeführt wer-den. Wenn wir es schaffen, denBedarf, den unsere Zellen an dengesunden Fettsäuren haben, zudecken, bildet das die Basis für ei-nen optimalen Zellstoffwechsel.Wir bleiben gesund und strotzenvor Energie und Lebensfreude.Fast alle von haben aufgrund ver-änderter Ernährungsgewohnhei-ten und durch die Industrialisie-rung der Nahrungsmittelprodukti-on einen Mangel an gesundenFettsäuren. Aktuelle Studien bele-gen den direkten Zusammenhangzwischen diesem Mangel unddem vermehrten Auftreten von Zi-vilisationskrankheiten wie Diabe-
tes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen,Depressionen, Allergien, Rheumaund Neurodermitis.Um diesen Mangel auszuglei-chen, entwickelte Dr. Budwig„Das Prinzip der guten Fette“. Ei-ne natürliche Ernährungsform,reich an Omega-3- und anderenmehrfach ungesättigten Fettsäu-ren. Mit einer zentralen Kompo-nente: natives Leinöl, das auf-grund seines hohen, natürlichenEnergiepotentials dafür sorgt,dass unsere Zellen ihre täglicheBasisration an hoch ungesättig-ten Fettsäuren erhalten. Im Zu-sammenspiel mit schwefelhalti-gen Eiweißbausteinen zum Bei-spiel aus Quark und reichlich Obstund Gemüse, wird für die optimaleZellatmung gesorgt. Gleichzeitigsollte der Verzehr stark veränder-ter Fette wie Transfettsäuren mi-nimiert werden. Das Ergebnis:mehr Vitalität, mehr Wohlbefin-den. Ein wesentlicher Baustein istdie Budwig Creme. Eine Creme,
die jeden Menschen mit allenwichtigen Fettsäuren versorgt.Sie sorgt für ein wunderbar leich-tes Gefühl, eine angenehme Sätti-gung und liefert wertvolle Energieüber Stunden. Die Creme beinhaltet Leinöl, demPflanzenöl mit einem über 50pro-zentigen Anteil an Alpha-Linolen-säure, und Quark mit einem ho-hen Anteil an schwefelhaltigenAminosäuren. Die positiv gelade-nen, schwefelhaltigen Amino-säuren ziehen die negativ gela-denen Fettsäurenmoleküle anund wirken so stabilisierend aufdie hochungesättigten, sehr oxi-dationsempfindlichen Fette. InVerbindung mit Eiweiß wird au-ßerdem die Verdaulichkeit undVerträglichkeit der Fettsäurengefördert.Die schwefelhaltigen Aminosäu-ren Methionin und Cystein findensich in hohem Maße in Quark.Aber auch Hirse, Buchweizen,Quinoa, Amaranth und sogar
Knoblauch verfügen über einenhohen Gehalt an schwefelhalti-gen Aminosäuren.
Das Prinzip der guten Fette
Mehr Vitalität und Fitness mit den richtigen Fettsäuren
![Selbsthilfe - Dachverband Salutogenese · 2016-04-24 · Eberhard Richter [1972] und Michael Lukas Moeller [1978, 1981] lieferten wissenschaftliche Befunde zum hohen Stellenwert der](https://static.unterlagen.site/doc/80x56/5e9504f6c2e4a97df63c0bc1/selbsthilfe-dachverband-salutogenese-2016-04-24-eberhard-richter-1972-und.jpg)
