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7467 RfB Sofort Business English 4A

Date post: 02-Feb-2022
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Business English sprechen Sofort Begleitbuch G e m ei n s a m e r E u r o p ä i s c h e r R e f e r e n z r a h m e n B1-B2 Sprachtraining für den Beruf
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Business English sprechen

Sofort

Begleitbuch

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einsamer Europäischer

Referenzrahmen

B1-B2

Sofort Business English sprechenEinen Termin vereinbaren, Verhandlungen führen oder ein Vorstellungsgespräch meistern – durch einfaches Zuhören, Nachsprechen und Mitlesen Business English verstehen und sprechen lernen!

l CD mit Begleitbuchl aktives Training durch Nachsprechpausenl 21 einprägsame Beispieldialogel die wichtigsten Vokabeln und Wendungenl nützliche Sprachtipps

Englisch für den Berufsalltag – wer die Sprache beherrscht, hat mehr Erfolg!

Sprachtraining für den Beruf

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Sprachtraining für den Beruf

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Business English sprechen

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© Compact Verlag GmbH Baierbrunner Straße 27, 81379 MünchenAusgabe 20144. Auflage

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet.

Chefredaktion: Dr. Matthias FeldbaumText: Duncan Glan, Bernie MartinRedaktion: Helga AicheleProduktion: Ute HausleiterTitelabbildungen: shutterstock.com, Richard Barnes; fotolia.com, K.C.Umschlaggestaltung: Hartmut Baier

ISBN 978-3-8174-7467-77274672/4

www.compactverlag.de

Bisher sind in dieser Reihe erschienen:• Sofort Business English sprechen• Sofort Englisch sprechen• Sofort Französisch sprechen• Sofort Italienisch sprechen• Sofort Spanisch sprechen

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Benutzerhinweise

Dieser Audio-Sprachkurs führt Sie schnell und unterhaltsam in die englische Business-Sprache ein. Ob Verhandlungen führen, Messekontakte knüpfen oder Preisangebote einholen – durch die Dialoge auf der Audio-CD zu wichtigen Themen des Berufslebens sind Sie für Ihren Geschäftsalltag bestens gerüstet. Die gebräuchlichsten Wörter des Business English sowie Redewendungen und Satzbeispiele lernen Sie durch Zuhören, Nachsprechen und Nachlesen ganz nebenbei beim Autofahren oder zu Hause.

Sofort Business English sprechen besteht aus zwölf thematisch gegliederten Lern­einheiten mit insgesamt 21 Tracks. Hören Sie sich die Dialoge genau an und sprechen Sie in den Sprechpausen die einzelnen Redeabschnitte nach. Als hilfreiche Orientie-rung können Sie die Texte im Begleitbuch mit­ und nachlesen. Durch die treffende Über setzung der Dialoge verstehen Sie immer gleich, worum es geht. In einigen Fällen ist die Übersetzung nicht wörtlich, sondern sinngemäß angegeben, damit auch der deutsche Text lebensnah und lebendig ist.

Innerhalb der Lerneinheiten gibt es zahlreiche Infokästen zu sprachlichen und landes-kundlichen Besonderheiten sowie Hinweise auf britisches und amerikanisches Englisch. Außerdem finden Sie am Ende des Begleitbuchs ein Glossar, eine Liste der wichtigsten unregel mäßigen Verben sowie die geläufigsten Redewendungen.

Viel Spaß und Erfolg!

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Inhaltsverzeichnis

1. Making a callTrack 1.A Arranging a business Ein geschäftliches Treffen 6 meeting vereinbarenTrack 1.B Checking the caller’s Identität des Gesprächspartners 8 identity erfragen

2. Arranging an appointmentTrack 2.A Arranging an appointment Einen Termin für ein Vorstellungs­ 10 for a job interview gespräch vereinbarenTrack 2.B Arranging an appointment Einen Termin ausmachen 12

3. Inquiring about prices and discountsTrack 3.A Inquiring about prices Preise und Rabatte anfragen 14 and discountsTrack 3.B Negotiating a price Einen Preis aushandeln 16

4. Making complaintsTrack 4.A Making complaints Sich beschweren 18Track 4.B Wrong delivery Falsche Lieferung 21

5. Discussing productsTrack 5.A Discussing products Über Produkte sprechen 22

6. Marketing and salesmanshipTrack 6.A Marketing Marketing 26Track 6.B Selling skills Verkaufsfähigkeiten 29

7. Job interviews Track 7.A A job interview Ein Vorstellungsgespräch 30Track 7.B Telecommuting Telearbeit 32

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8. E­mails and lettersTrack 8.A E­mail E­Mail 34Track 8.B Letters Briefe 36

9. Trade fair contactsTrack 9.A At a fair Am Messestand 38Track 9.B First order Erste Bestellung 41

10. Making arrangementsTrack 10.A A suitable time and day Eine passende Uhrzeit an einem 42

passenden Tag

11. Customer relationsTrack 11.A Dealing with problems Probleme lösen 46Track 11.B Banking complaints Beschwerden bei der Bank 48

12. At the negotiating tableTrack 12.A When the going gets rough Wenn es hart auf hart kommt 50

Glossary Glossar 54

Idioms Redewendungen 62

Irregular verbs Unregelmäßige Verben 63

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1 Making a call

Brian Tebbit, (Sales Manager) Telstar Communications:Good morning. Brian Tebbit from Telstar Communications, UK speaking. Is this Berger Electronics?Receptionist: Yes it is. Good morning, Mr Tebbit. Is your surname spelt with one “B” or two?Mr Tebbit: It’s double “B”.Receptionist: I see. What can I do for you, Mr Tebbit?Mr Tebbit: I’ve been trying to call Mr Klaus Reiter direct, but I can’t seem to get through. Could you connect me please?Receptionist: No problem, Mr Tebbit. I’m putting you through now.Mr Tebbit: Thanks.Mr Reiter: Berger Electronics. Klaus Reiter here. What can I do for you?

Mr Tebbit: Ah! Good morning, Mr Reiter. Brian Tebbit, Telstar Communications. I don’t know if you remember me. We met at a conference in Manchester last June.

Mr Reiter: Of course I remember. You were very interested in our

Track 1.A

Arranging a business meeting

Brian Tebbit, (Verkaufsleiter) Telstar Communications:Guten Morgen. Brian Tebbit von Telstar Communications, UK am Apparat. Ist dort Berger Electronics?Empfang: Ja, richtig. Guten Morgen, Herr Tebbit. Wird Ihr Nachname mit einem oder zwei „B“ geschrieben?Herr Tebbit: Mit zwei „B“.Empfang: Ich verstehe. Was kann ich für Sie tun, Herr Tebbit?Herr Tebbit: Ich habe versucht Herrn Klaus Reiter direkt anzurufen, aber ich komme irgendwie nicht durch. Könnten Sie mich bitte verbinden?Empfang: Kein Problem, Herr Tebbit. Ich stelle Sie gleich durch.Herr Tebbit: Danke.Herr Reiter: Berger Electronics, Klaus Reiter am Apparat. Was kann ich für Sie tun?Herr Tebbit: Ah! Guten Morgen, Herr Reiter. Brian Tebbit, Telstar Communica-tions hier. Ich weiß nicht, ob Sie sich an mich erinnern können. Wir haben uns im letzten Juni auf einer Konferenz in Manchester kennen gelernt.Herr Reiter: Natürlich erinnere ich mich. Sie waren damals sehr an unserer Tele-

Ein geschäftliches Treffen vereinbaren

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telemarketing data-base software. Didn’t we agree on first name terms?

Mr Tebbit: Yes we did, but I wasn’t sure you would still remember me. After all, there were a lot of people attending.

Mr Reiter: Well, Brian. Have you had time to look at the brochures I gave you?

Mr Tebbit: Of course. That’s precisely the reason I’m calling. We see a good opportunity to sell your products here on the English market. I’m coming to Germany next week and I wondered if I could pop in to see the software in action?

Mr Reiter: That shouldn’t be a problem, Brian. Just give me a day and an approximate time.Mr Tebbit: How about Wednesday afternoon?Mr Reiter: That sounds ideal. How about being my guest for dinner afterwards?Mr Tebbit: Wonderful. I’ll look forward to seeing you on Wednesday then.Mr Reiter: Okay, Brian, Wednesday afternoon it is. Bye bye.Mr Tebbit: See you.

marketing Database Software interes-siert. Waren wir uns nicht einig, uns mit dem Vornamen anzureden?Herr Tebbit: Ja, haben wir, aber ich war mir nicht sicher, ob Sie sich noch an mich erinnern würden. Immerhin waren so viele Leute anwesend.Herr Reiter: Also, Brian. Haben Sie in - zwischen Zeit gehabt die Broschüren an-zusehen, die ich Ihnen mitgegeben habe?Herr Tebbit: Natürlich. Genau aus diesem Grund rufe ich Sie gerade an. Wir sehen gute Chancen, Ihre Produkte hier auf dem englischen Markt zu vertreiben. Ich bin nächste Woche in Deutschland und ich dachte, dass ich schnell vorbei kommen könnte, um diese Software live mitzuerleben.Herr Reiter: Das dürfte kein Problem sein, Brian. Sagen Sie mir einfach den Tag und ungefähr die Zeit.Herr Tebbit: Wie wär’s mit Mittwoch-nachmittag?Herr Reiter: Das hört sich gut an. Wie wär’s, wenn Sie danach zu mir zum Essen kommen?Herr Tebbit: Wunderbar. Also, ich freue mich, Sie am Mittwoch zu sehen.Herr Reiter: Ok, Brian, bis Mittwoch-nachmittag. Auf Wiederhören.Herr Tebbit: Bis dann.

! “Pop in to see someone” = Jemandem einen fliegenden Besuch abstatten.

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Receptionist: Good morning. Aztec Systems, can I help you?Salesman: Good morning. Freddy Brewster here. I’d like to send the person in charge of production a few samples, but I’ve forgotten the name. Can you help me?Receptionist: You must be talking about Mr Winter.Salesman: Right. Thanks. Oh, maybe it would be more polite if I put his first name on the envelope too.

Receptionist: I’m sure it would. His first name is Tristan.Salesman: Thank you so much. Listen. I can’t seem to find Mr Winter’s business card. I’d lose my head if it wasn’t attached to my body. Could you remind me of the address again?

Receptionist: Of course, Mr Brewster. It’s Aztec Systems, FAO: Mr Winter, Einsteinstraße 44, 51998 Bockstein. Have you got that?Salesman: Could you repeat the postcode please?Receptionist: Yes. It’s 51998.Salesman: Thank you again, Miss. I’ll

Track 1.B

Checking the caller’s identity

Empfang: Guten Morgen. Aztec Systems, kann ich Ihnen helfen?Verkäufer: Guten Morgen. Freddy Brewster. Ich möchte gern dem Produk­tionsleiter ein paar Muster schicken, aber ich habe den Namen vergessen. Können Sie mir weiterhelfen?Empfang: Sie meinen bestimmt unseren Herrn Winter.Verkäufer: Richtig. Danke. Oh! Vielleicht wäre es höflicher, wenn ich seinen Vornamen auch auf den Umschlag schreiben würde.Empfang: Ganz bestimmt. Sein Vorname lautet Tristan.Verkäufer: Vielen Dank. Hören Sie mal. Ich kann die Visitenkarte von Herrn Winter nirgends finden. Ich würde wahr-scheinlich meinen Kopf verlieren, wenn er nicht fest am Hals wäre. Bitte, können Sie mir die Adresse noch mal geben?Empfang: Natürlich, Herr Brewster. Die Adresse lautet, Aztec Systems, z.Hd. Herr Winter, Einsteinstraße 44, 51998 Bockstein. Sind Sie mitgekommen?Verkäufer: Könnten Sie bitte die Postleit-zahl wiederholen?Empfang: Ja. 51998.Verkäufer: Nochmals vielen Dank,

Identität des Gesprächs partners erfragen

1 Making a call

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make a point of praising you when I see Mr Winter again.

Receptionist: Well, thank you for a pleasant conversation, Mr Brewster.Salesman: Oh! Just one more thing before I ring off. We would be very interested in receiving regular an- nounce ments concerning special offers.Receptionist: Of course, we can arrange this. Please leave your e-mail address with me and I will put you on our mailing list. Our offers are updated weekly.Salesman: Here’s my address: [email protected]. Thanks ever so much for all your help.Receptionist: You’re welcome, Mr Brewster. Goodbye.

Receptionist: Good morning, Mr Winter. I’m just calling to inform you that your samples are on the way.Mr Winter: My samples from whom?Receptionist: From Mr Freddy Brewster.

Fräulein. Ich werde nur positiv von Ihnen reden, wenn ich Herrn Winter das nächste Mal sehe.Empfang: Also, danke für das nette Gespräch, Herr Brewster.Verkäufer: Oh! Da wäre noch etwas, bevor ich auflege. Wir wären sehr daran interessiert, regelmäßig Ankündigungen von Sonderangeboten zu erhalten.Empfang: Sicher, das können wir einrich-ten. Bitte geben Sie mir Ihre E­Mail­Adresse und ich setze Sie auf unsere Mailingliste. Die Angebote werden wöchentlich aktualisiert.Verkäufer: Hier ist meine Adresse: [email protected]. Vielen Dank für Ihre Hilfe.Empfang: Bitte schön, Herr Brewster. Auf Wiederhören.

Empfang: Guten Morgen, Herr Winter. Ich rufe nur an, um Sie zu informieren, dass Ihre Muster schon unterwegs sind.Herr Winter: Meine Muster von wem?Empfang: Von Herrn Freddy Brewster.

! On making first contacts it is always best to repeat the other person’s name frequently. It will help you to remember it, it’s polite and most people like to hear their own name.

! English native speakers prefer a business relationship on first name terms. However, this only means that the relationship is slightly less formal. It isn’t the equivalent of the German “Du-Form”.

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Mr Linquist: Per Linquist from SLC in Copenhagen here. Is Mrs Gregory in the office yet?Receptionist: I believe she is. I’m sorry, I didn’t quite catch your name.

Mr Linquist: Ah yes, it’s P­E­R, Per, then L­I­N­Q­U­I­S­T, Linquist.Receptionist: Thank you, Mr Linquist. I’m putting you through to Mrs Gregory now.Mrs Gregory: HR Department. Helen Gregory speaking.Mr Linquist: Good morning, Mrs Gregory. This is Per Linquist from SLC. I received your e-mail yesterday and I’m calling to arrange an interview appointment as you requested.

Track 2.A

Arranging an appointment for a job interview

Herr Linquist: Per Linquist von SLC in Kopenhagen. Ist Frau Gregory schon im Büro?Empfang: Ich glaube schon. Es tut mir Leid. Ich habe Ihren Namen nicht ganz mitbekommen.Herr Linquist: Ach ja, ich bin P­E­R, Per, then L­I­N­Q­U­I­S­T, Linquist.Empfang: Dankeschön, Herr Linquist. Ich stelle Sie jetzt zu Frau Gregory durch.

Frau Gregory: Personalabteilung. Helen Gregory am Apparat.Herr Linquist: Guten Morgen, Frau Gre-gory. Hier spricht Per Linquist von SLC. Ich habe gestern Ihr E­Mail bekommen. Ich rufe Sie wie gewünscht zurück, um ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren.

Einen Termin für ein Vorstellungs gespräch vereinbaren

2 Arranging an appointment

! Ante-meridiem (am) is between midnight and midday, post-meridiem (pm) is between midday and midnight. An easy way to remember is: am (= am Morgen), pm (= past midday).

! Useful abbreviations:MD Managing Director HRM Human Resources ManagerCFO Chief Financial Officer CEO Chief Executive OfficerR&D Research and Development PA Personal AssistantVIP Very Important Person VP Vice President

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Mrs Gregory: Wonderful! I’ve spoken to the MD who really wants you on board. How would next Wednesday at 10 am suit you?

Mr Linquist: I’m afraid that really isn’t convenient. However, I do have the Friday off. Would that be possible?Mrs Gregory: Mmm! Let me look in my diary. The only possibility would be at 3 pm. Would that be okay for you?

Mr Linquist: Absolutely no problem. I could stay in Manchester overnight and go to the match on Saturday.Mrs Gregory: Don’t tell me that you’re a United fan.Mr Linquist: Since I was a boy.Mrs Gregory: Well, the MD will be pleased. He’s a fanatic. So, see you on Friday at three then.

Mr Linquist: Right. I’ll be there at three on the dot.Mrs Gregory: Until then.Mr Linquist: Bye.

Frau Gregory: Wunderbar! Ich habe schon mit dem MD gesprochen, der Sie unbedingt an Bord haben möchte. Wür-de Ihnen nächsten Mittwoch um 10 Uhr morgens passen?Herr Linquist: Ich fürchte, dass passt mir nicht so gut. Aber am Freitag habe ich einen freien Tag. Wäre Freitag möglich?Frau Gregory: Mmm! Lassen Sie mich in meinen Terminkalender nachsehen. Die einzige Möglichkeit wäre 15 Uhr. Wäre das ok für Sie?Herr Linquist: Absolut kein Problem. Ich könnte in Manchester übernachten und am Samstag zum Spiel gehen.Frau Gregory: Sagen Sie mir bloß nicht, dass Sie United-Anhänger sind.Herr Linquist: Seit ich ein Junge war.Frau Gregory: Also, der MD wird sehr erfreut sein. Er ist ein großer Fan. Also, dann sehe ich Sie am Freitag um 15 Uhr.Herr Linquist: In Ordnung. Ich werde pünktlich um 15 Uhr da sein.Frau Gregory: Bis dann.Herr Linquist: Auf Wiederhören.

! Small talk is a very important part of telephoning with native speakers. Most people expect to be asked about the weather, family, holidays etc.

! Showing interest: It’s a good idea to use fillers to show you’re interested in what the other person is saying:Mmh. Really? I see. Uh huh. Right. Interesting.

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2 Arranging an appointment

Julian Chaucer: Good afternoon. Is that Satcom Network Solutions?Receptionist: Yes it is. How may I help you?Julian Chaucer: I’m Julian Chaucer of Chaucer and Barnes Language Services. I was given a message to call a lady by the name of Sunker Gabrielle?Receptionist: You must mean Gabrielle Funker, our training manager.Julian Chaucer: I must apologise.

Receptionist: That’s quite all right, Mr Chaucer. I’ll put you through to Ms Funker.Ms Funker: Gabrielle Funker speaking.

Julian Chaucer: Good afternoon, Ms Funker. Julian Chaucer of Chaucer and Barnes speaking. I was asked to ring you urgently.Ms Funker: Ah, yes. Mr Chaucer. I’ve been trying to get hold of you for days. I spoke to that, erm, nice lady in your office, but I don’t think she speaks English.Julian Chaucer: Actually, Sally is English, Ms Funker. She just has a very

Track 2.B

Arranging an appoint-ment

Julian Chaucer: Guten Tag. Ist da Satcom Network Solutions?Empfang: Ja, ist es. Wie kann ich Ihnen helfen?Julian Chaucer: Ich bin Julian Chaucer von Chaucer and Barnes Language Services. Ich habe eine Nachricht bekom-men, dass ich eine Dame namens Sunker Gabrielle anrufen sollte.Empfang: Sie meinen wohl Gabrielle Funker, unsere Fortbildungsleiterin.Julian Chaucer: Ich muss mich ent-schuldigen.Empfang: Es ist schon in Ordnung, Herr Chaucer. Ich stelle Sie zu Frau Funker durch.Frau Funker: Gabrielle Funker am Apparat.Julian Chaucer: Guten Tag, Frau Funker. Hier spricht Julian Chaucer von Chaucer and Barnes. Mir wurde gesagt, ich soll Sie dringend anrufen.Frau Funker: Ach, ja. Herr Chaucer. Ich versuche, Sie seit Tagen zu erreichen. Ich habe mit dieser, ehm! netten Dame in Ihrem Büro gesprochen, aber ich glaube sie spricht kein Englisch.Julian Chaucer: Eigentlich ist Sally Eng-länderin, Frau Funker. Sie hat aber einen

Einen Termin aus-machen

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strong dialect.Ms Funker: But your English is quite good.Julian Chaucer: I’ll take that as a compliment, Ms Funker. Now, may I ask why you wanted me to call you back?Ms Funker: Of course. We have a language problem. You see, we were taken over by an American company last month and the new boss is not happy with the employee’s standard of English.Julian Chaucer: I see. How many of your staff would require lessons?

Ms Funker: About 30. Could you manage that?Julian Chaucer: I’m sure. I could come in on Thursday to do the level testing.

Ms Funker: Not good. I’m in Frankfurt at a fair.Julian Chaucer: Well, the only alternative for me would be Friday.Ms Funker: Friday’s fine. What time?

Julian Chaucer: We’ll start at 10 am and should be finished about 4 pm.

Ms Funker: Super! I’ll send everyone an e-mail and tell them to show up.

sehr starken Dialekt.Frau Funker: Aber Ihr Englisch ist ziem-lich gut.Julian Chaucer: Das werde ich als Kompliment aufnehmen, Frau Funker. Also, darf ich Sie fragen, weshalb ich Sie zurückrufen sollte?Frau Funker: Natürlich. Wir haben ein Sprachproblem. Sehen Sie, wir wurden letzten Monat von einer amerikanischen Firma übernommen und der neue Chef ist nicht zufrieden mit den Englisch-kenntnissen der Mitarbeiter.Julian Chaucer: Ich verstehe. Wie viele Ihrer Mitarbeiter werden Englisch­unterricht benötigen?Frau Funker: Ungefähr 30. Bekommen Sie das hin?Julian Chaucer: Bestimmt. Ich könnte am Donnerstag kommen, um einen Einstufungstest zu machen.Frau Funker: Das ist nicht so gut. Ich bin Donnerstag auf einer Messe in Frankfurt.Julian Chaucer: Also, meine einzigste Al-ternative wäre Freitag. Ist das möglich?Frau Funker: Freitag ist gut. Um wie viel Uhr?Julian Chaucer: Wir werden um 10 Uhr anfangen und sollten bis 16 Uhr fertig sein.Frau Funker: Super! Ich werde es allen mailen und sagen, dass sie teilnehmen müssen.

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3 Inquiring about prices and discounts

Receptionist: Eltex, Germany. How may I help you?Chuck Chambers: Good morning. I’m Chuck Chambers of Robotec, USA. How’s the weather over there?Receptionist: It’s windy, cloudy and about 15 degrees. Now, could you tell me why you’re calling, Mr Chambers?Chuck Chambers: You can call me Chuck. I’m calling to enquire about prices for your miniature transformers.Receptionist: Right. You’ll want to speak to Dieter Frank. He’s our Sales Manager for North and South America. One moment, I’m putting you through now.Chuck Chambers: Thanks. Have a nice day.Dieter Frank: Good afternoon. Is that Mr Chambers?Chuck Chambers: It sure is. How are you keeping, Frank?Dieter Frank: Hello, Mr Chambers. You’re speaking to DIETER Frank, Sales Manager.Chuck Chambers: Hi, Dieter. I’m calling to check some prices.Dieter Frank: If you don’t mind, I would prefer it if you addressed me

Track 3.A

Inquiring about prices and discounts

Empfang: Eltex, Deutschland. Wie kann ich Ihnen helfen?Chuck Chambers: Guten Morgen. Ich bin Chuck Chambers von Robotec, USA. Wie ist das Wetter da drüben?Empfang: Windig, wolkig und ungefähr 15 Grad. Also, können Sie mir sagen weshalb Sie anrufen, Herr Chambers?Chuck Chambers: Sie können Chuck zu mir sagen. Ich rufe an, um Preise für Ihre Miniatur-Transformatoren zu erfragen.Empfang: In Ordnung. Sie werden in dem Fall mit Dieter Frank sprechen wollen. Er ist unser Verkaufsleiter für Nord­ und Süd­Amerika. Einen Moment, ich stelle Sie durch.Chuck Chambers: Danke. Ich wünsche einen schönen Tag.Dieter Frank: Guten Tag. Spreche ich mit Herrn Chambers?Chuck Chambers: Ja, tun Sie. Wie geht es Ihnen, Frank?Dieter Frank: Guten Tag, Herr Cham-bers. Sie sprechen mit DIETER Frank, Verkaufsleiter.Chuck Chambers: Hi, Dieter. Ich rufe an, um Preise zu überprüfen.Dieter Frank: Falls es Ihnen nichts ausmacht, wäre es mir Recht, wenn Sie

Preise und Rabatte anfragen

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as Mr Frank.Chuck Chambers: So, Mr Frank. I need to know the prices of your miniature transformers.Dieter Frank: Which transformers do you have in mind, Mr Chambers?Chuck Chambers: Well, they would be for our Aimright Navigation System. I think we would need the ELX 424 transformers. What’s your price on those?Dieter Frank: The standard unit price is 43 US dollars, ex works.Chuck Chambers: Wow! That’s not cheap. I know, I know, they’re excellent German quality. Can you give me a generous discount?

Dieter Frank: It depends on how many pieces you order and how regularly you will be ordering.Chuck Chambers: Well, sir. Initially I’d like to order a 1,000 pieces. If we are satisfied and the Aimright System continues selling well, I’d need about 30,000 pieces per year.

Dieter Frank: Okay, Mr Chambers. I could give you a five percent discount, if you placed an order for a 1,000. For 30,000 I could grant you ten percent. I will send you the order confirmation.

mich mit Herrn Frank anreden.Chuck Chambers: Also, Herr Frank. Ich möchte die Preise für Ihre Miniatur­Transformatoren wissen.Dieter Frank: An welche Transformatoren haben Sie gedacht, Herr Chambers?Chuck Chambers: Also, sie wären für unser Aimright Navigation System. Ich denke, wir benötigen ELX 424 Transfor-matoren. Wie hoch ist der Preis dafür?

Dieter Frank: Der normale Einheitspreis beträgt 43 US Dollar, ab Werk.Chuck Chambers: Wow! Das ist nicht gerade billig. Ich weiß, ich weiß, sie sind ausgezeichnete, deutsche Qualität. Können Sie mir einen großzügigen Rabatt geben?Dieter Frank: Es kommt darauf an, wie viel Stück Sie bestellen und wie oft Sie bestellen werden.Chuck Chambers: Also. Fürs Erste möchte ich 1000 Stück bestellen. Sollten wir zufrieden sein und unser Aimright System sich weiterhin gut verkaufen lassen, würde ich circa 30.000 Stück im Jahr brauchen.Dieter Frank: In Ordnung, Herr Cham-bers. Für eine Bestellung von 1000 Stück könnte ich Ihnen fünf Prozent Rabatt gewähren. Für 30.000 zehn Prozent. Ich schicke Ihnen die Auftragsbestäti-gung.

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3 Inquiring about prices and discounts

June Saunders: Good afternoon. Patterson & Sons, sales department. My name is June Saunders. How can I help you?Mathew Cohen: Good afternoon, Ms Saunders. It’s Matt Cohen from Flash Electronics speaking. I need a quote for some 24359 graphic cards for our desktop PC range, very urgently.Ms Saunders: Of course, Mr Cohen. Could you just hold on for a moment? I need to find the current price list.

Mr Cohen: Yes. No problem.Ms Saunders: Right. Here we are. Could you give me the model number again please? Mr Cohen: Sure. It’s 24359.Ms Saunders: How many pieces do you need?Mr Cohen: Well, we need 1000 pieces as soon as possible. After that, we’ll be ordering about 500 pieces every month?Ms Saunders: I’ll just check how many pieces we have in stock. Mr Cohen, we only have 700 pieces in stock at the moment. We could send those to you today and deliver the rest in about ten days. Would that be alright?

Track 3.B

Negotiating a price

June Saunders: Guten Tag. Patterson & Söhne, Verkaufsabteilung. Mein Name ist June Saunders. Wie kann ich Ihnen helfen?Mathew Cohen: Guten Tag, Frau Saunders. Hier spricht Matt Cohen von Flash Electronics. Ich brauche dringend ein Angebot für Grafikkarten 24359 für unsere Desktop PC. Frau Saunders: Natürlich, Herr Cohen. Können Sie bitte einen Moment warten? Ich suche unsere aktuelle Preisliste heraus.Herr Cohen: Ja. Kein Problem. Frau Saunders: Also. Da ist sie. Könnten Sie mir bitte die Modellnummer nochmal geben?Herr Cohen: Sicher. Sie lautet 24359. Ms Saunders: Wie viele Stücke benötigen Sie?Herr Cohen: Also, wir brauchen 1000 Stück so schnell wie möglich. Danach, werden wir circa 500 Stück im Monat bestellen.Frau Saunders: Ich sehe gerade nach wie viele Stücke wir auf Lager haben. Herr Cohen, wir haben momentan nur 700 Stück auf Lager. Wir könnten sie heute schicken und den Rest in ungefähr zehn Tagen. Wäre das in Ordnung?

Einen Preis aushandeln

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Mr Cohen: That would be perfect, Ms Saunders. Now. How much do they cost?Ms Saunders: The standard price per piece is USD 14.99, but we do give a five percent discount on orders of a thousand pieces or more. Of course, the price includes delivery.Mr Cohen: Yes, but surely if we’re going to order every month, you can make us a better offer?Ms Saunders: Well, if you ordered 1000 pieces every two months for a minimum of one year, I could grant you a seven percent discount.Mr Cohen: Our last supplier gave us a 15 percent discount.Ms Saunders: I’m afraid 15 percent would be impossible, Mr Cohen. I’m only authorised to go as high as 10 percent with a new customer.Mr Cohen: Well. I think 10 percent would be quite fair. Maybe we could renegotiate the price this time next year?Ms Saunders: Yes, we can certainly do that, Mr Cohen. Now, before I ship your order, I will need all your details, especially your company’s registration number.Mr Cohen: Of course, Ms Saunders. If you give me your fax number, I’ll send them to you straight away.

Herr Cohen: Das wäre perfekt, Frau Saunders. Nun, was sollen Sie kosten?

Frau Saunders: Der Standard-Preis beträgt USD 14,99 pro Stück, aber wir geben einen Rabatt von 5 Prozent bei Bestellungen von 1000 Stück oder mehr. Natürlich ist die Lieferung inbegriffen.Herr Cohen: Ja, aber wenn wir jeden Monat bestellen würden, können Sie uns sicher ein besseres Angebot machen?Frau Saunders: Nun, sollten Sie jeden zweiten Monat 1000 Stück bestellen für mindestens ein Jahr, könnte ich Ihnen 7 Prozent Rabatt gewähren.Herr Cohen: Unsere letzter Lieferant hat uns 15 Prozent Rabatt eingeräumt.Frau Saunders: Leider wäre 15 Prozent unmöglich,Herr Cohen. Bei Neukunden bin ich autorisiert, nur bis 10 Prozent zu gehen. Herr Cohen: Also. Ich denke 10 Prozent wären ziemlich fair. Vielleicht könnten wir den Preis in einem Jahr neu verhan-deln?Frau Saunders: Ja, das können wir sicherlich tun, Herr Cohen. Nun, bevor ich Ihre Bestellung abschicken kann, benötige ich Ihre Angaben, insbesondere Ihre Betriebsnummer.Herr Cohen: Selbstverständlich, Frau Saunders. Wenn Sie mir Ihre Faxnummer geben, schicke ich die Angaben sofort.

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4 Making complaints

Receptionist: Burns Ltd, Dublin.Mr Salkowski: Good morning. Horst Salkowski of Delta in Cologne calling. Could I speak to Iain Reilly from sales please?Receptionist: One moment please. I’m afraid Mr Reilly is speaking on another line at the moment. Would you like to hold?Mr Salkowski: Not really, it is quite urgent and I am calling long distance. How long will it take?Receptionist: I’ve no idea. Can I get him to call you back as soon as he’s finished his conversation?Mr Salkowski: I suppose so. Let me give you my number.Receptionist: I’ll just get a pencil. Oh! Mr Salkowski, Mr Reilly is free now. I’ll just connect you.Mr Salkowski: Thank you.Mr Reilly: Burns Ltd, Iain Reilly speaking.Mr Salkowski: Hello Iain. It’s Horst Salkowski from Cologne here.Mr Reilly: Top of the morning to you Horst. What can I do for you?

Mr Salkowski: Well, I hate to complain, but we received your delivery this

Track 4.A

Making complaints

Empfang: Burns Ltd, Dublin.Herr Salkowski: Guten Morgen. Hier spricht Horst Salkowski von Delta, Köln. Könnte ich bitte mit Iain Reilly im Verkauf sprechen?Empfang: Einen Moment, bitte. Leider spricht Herr Reilly im Moment auf einer anderen Leitung. Möchten sie dran bleiben?Herr Salkowski: Nicht unbedingt. Es ist ziemlich dringend und ist auch ein Fern-gespräch. Wie lange wird es dauern?Empfang: Ich habe keine Ahnung. Soll er Sie zurückrufen, sowie er sein Gespräch beendet hat?Herr Salkowski: Wenn es sein muss. Ich gebe Ihnen meine Nummer.Empfang: Ich hole mir schnell einen Bleistift. Oh! Herr Salkowski, Herr Reilly ist jetzt frei. Ich verbinde Sie schnell.Herr Salkowski: Danke.Herr Reilly: Burns Ltd, Iain Reilly am Apparat.Herr Salkowski: Hallo Iain. Hier spricht Horst Salkowski aus Köln.Herr Reilly: Einen wunderschönen guten Morgen, Horst. Was kann ich für Sie tun?Herr Salkowski: Also, ich mag es gar nicht, mich beschweren zu müssen, aber

Sich beschweren

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morning and it was incomplete. Not only that, some of the parts are damaged.

Mr Reilly: Oh, really? That’s strange. Normally our delivery firm is very efficient and reliable.Mr Salkowski: I inspected the delivery myself, Iain. One of the crates is quite badly damaged. I can only assume that it fell down during transportation. Anyway, we’ve tested most of the parts that were inside and they’re defective.Mr Reilly: Oh, dear! I’m sorry about that. What part of the consignment is missing?Mr Salkowski: Well, there’s a complete crate of two dozen parts missing. Luckily, I discovered this before the driver left. I recorded everything on the delivery note.Mr Reilly: Good for you, Horst. That will help me when I speak to Mr Lynch of the transport company. Could you fax it to me please?Mr Salkowski: Sure, but I desperately need the missing parts. I can’t wait until you’ve spoken to Mr Lynch.

Mr Reilly: Of course you can’t. Listen, we have the parts in stock. I’ll send them via air freight today and you

wir haben Ihre Lieferung heute Morgen bekommen und sie war unvollständig. Und nicht nur das – einige der Teile sind auch beschädigt.Herr Reilly: Oh, wirklich? Das ist aber seltsam. Normalerweise ist unser Spedi-teur sehr effizient und zuverlässig.Herr Salkowski: Ich habe die Lieferung selbst angesehen, Iain. Eine der Kisten ist ziemlich schwer beschädigt. Ich kann nur vermuten, dass sie während des Transports heruntergefallen ist. Also wir haben die meisten Teile in dieser Kiste getestet und sie sind defekt.Herr Reilly: Ach du Schande. Es tut mir Leid. Welcher Teil der Lieferung fehlt?

Herr Salkowski: Also, eine ganze Kiste mit 24 Teilen fehlt. Zum Glück habe ich es entdeckt, bevor der Fahrer losfahren konnte. Ich habe alles auf dem Liefer-schein notiert.Herr Reilly: Gut gemacht, Horst. Das wird mir helfen, wenn ich mit Herrn Lynch von der Spedition spreche. Könnten Sie es mir bitte durchfaxen?Herr Salkowski: Sicher, aber ich brauche dringend die fehlenden Teile. Ich kann nicht warten, bis Sie mit Herrn Lynch gesprochen haben.Herr Reilly: Natürlich nicht. Hören Sie, wir haben die Teile auf Lager. Ich schicke Sie noch heute mit Luftfracht und Sie

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should have them by Thursday at the latest. How does that sound?Mr Salkowski: That sounds good to me, Iain. I knew I could rely on you.

Mr Reilly: That’s what I’m here for, Horst. By the way - did Cologne win last Saturday?Mr Salkowski: Could we change the subject, Iain?Mr Reilly: Ah, I understand. Still fighting relegation are they?

Mr Salkowski: Thanks once again for sorting my problem out so quickly, Iain.Mr Reilly: Don’t mention it, Horst. Speak to you soon. Goodbye.

kommen spätestens bis Donnerstag bei Ihnen an. Wie hört sich das an?Herr Salkowski: Das hört sich für mich sehr gut an, Iain. Ich wusste, ich kann mich auf Sie verlassen.Herr Reilly: Dafür bin ich ja da, Horst. Übrigens, hat Köln letzten Samstag gewonnen?Herr Salkowski: Könnten wir bitte das Thema wechseln, Iain?Herr Reilly: Ach, ich verstehe. Sie kämp-fen immer noch gegen den Abstieg, oder?Herr Salkowski: Danke nochmals für die schnelle Lösung meines Problems, Iain.Herr Reilly: Nicht der Rede wert, Horst. Wir sprechen uns bald. Auf Wiederhören.

4 Making complaints

! Useful expressions for complaints:I don’t usually complain, but in this case I feel I must.Normalerweise beschwere ich mich nicht, aber in diesem Fall muss ich.I have a very serious complaint to make.Ich habe eine schwerwiegende Reklamation.I’m calling to express my disappointment with your product.Ich rufe an um zu sagen, wie enttäuscht ich über Ihr Produkt bin.I won’t listen to excuses.Ich höre mir keine Ausreden an.We will have to take legal steps.Wir werden rechtliche Schritte einleiten müssen.Please check what has happened.Bitte überprüfen Sie, was passiert ist.The quality of this material is not up to your usual standard.Die Qualität dieses Materials entspricht nicht Ihrem üblichen Standard.

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! Do insist on clarity in all telephone business dealings, and don’t allow pressure to lead you into giving the wrong impression. Before making your call make a list on a notepad of all important points you have to discuss. Tackle them one by one, carefully noting the replies for reference purposes. Following the conversation, write an im-mediate report on the exchange with the other party.

Harry Stone: We have just received our order no. 156. Upon opening the box, we found that only eleven screws were sent. We actually ordered twelve.

Robert Miles: I’m sorry about that, there seems to have been a mistake in the packing department on that day.Harry Stone: Could you make sure that the invoice is altered? We ordered 5 mm screws and you have sent us 6 mm.Robert Miles: Oh yes, the delivery note was incorrectly typed.Harry Stone: We are prepared to keep this delivery, but would need one dozen 5 mm screws by the end of this week.Robert Miles: Yes, we’ll dispatch them tomorrow.Harry Stone: As we do not need the 6 mm screws until the beginning of next month, could you extend the due date of the invoice by two weeks?Robert Miles: Of course, no problem.

Harry Stone: Wir haben soeben unseren Auftrag Nr. 156 erhalten. Als wir den Karton geöffnet haben, fanden wir nur elf Schrauben vor. Wir haben eigentlich zwölf bestellt.Robert Miles: Das tut mir Leid, aber es scheint an dem Tag einen Fehler in der Verpackungsabteilung gegeben zu haben.Harry Stone: Könnten Sie dafür sorgen, dass die Rechnung abgeändert wird? Wir haben 5-mm-Schrauben bestellt, und sie haben uns 6-mm-Schrauben geschickt.Robert Miles: Oh ja, der Lieferschein wurde falsch getippt.Harry Stone: Wir wären bereit, diese Liefe­ rung zu behalten, bräuchten aber bis Ende dieser Woche ein Dutzend 5-mm-Schrauben.Robert Miles: Ja, wir werden sie morgen verschicken.Harry Stone: Da wir die 6-mm-Schrauben erst Anfang nächsten Monats brauchen, könnten Sie das Fälligkeitsdatum der Rechnung um zwei Wochen verlängern? Robert Miles: Natürlich, kein Problem.

Wrong delivery Falsche Lieferung

Track 4.B

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5 Discussing products

Bob Upton: Hello Trevor. Come in and sit down. How’s the family?

Trevor Styles: Hi Bob. As you know, we’ve had a few problems with Kevin recently. We just have to grin and bear it at the moment. How’s your wife?Upton: She’s in fine fettle. Now then, Trevor, I want you to come clean and tell me how we can solve this problem with our products.Styles: Well, our “Buy British” campaign wasn’t as successful as we hoped. We’ve lost a lot of ground to the Europeans and Asians. It’s a jungle out there, Bob. Maybe we should join forces with the Asians?

Upton: That’s a bit of a long shot, isn’t it, Trevor?Styles: I was only joking, Bob. Only the strongest survive, but the Asians are too tough for me.

Upton: This means that we’re between the devil and the deep blue sea.Styles: I’m afraid so, Bob. However, I think that I just might have the answer.

Track 5.A

Discussing products

Bob Upton: Hallo Trevor. Kommen Sie herein und setzen Sie sich. Wie geht es Ihrer Familie?Trevor Styles: Hi Bob. Wie Sie wissen, hatten wir in letzter Zeit ein paar Pro-bleme mit Kevin. Wir müssen momentan da einfach durch. Wie geht es Ihrer Frau?Upton: Ihr geht es prima. Also dann, Tre-vor. Seien Sie ganz offen und sagen Sie mir, wie wir dieses Problem mit unseren Produkten lösen können.Styles: Also, unsere „Kauf Britisch“-Kampagne war nicht so erfolgreich, wie wir gehofft hatten. Wir haben viel Boden an die Europäer und Asiaten verloren. Es ist ein Dschungel da draußen, Bob. Vielleicht sollten wir uns mit den Asiaten zusammentun?Upton: Das ist ein wenig riskant, nicht wahr, Trevor?Styles: Eigentlich war das ein Witz, Bob. Nur die Stärksten überleben, aber die Asiaten sind ein bisschen zu stark für meinen Geschmack.Upton: Also heißt das, dass wir uns in einer Zwickmühle befinden.Styles: Leider ja, Bob. Jedoch glaube ich, dass ich eventuell die Lösung für unser Problem habe.

Über Produkte sprechen

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Upton: Don’t keep me on tenterhooks, Trevor. What’s your answer?Styles: Well, as you know, Bob, our watches are good quality at a fair price. The European watches, especially the Swiss ones, are overpriced. The Asian watches are very cheap, but the quality isn’t good.

Upton: Come on, Trevor. Get your finger out!Styles: Let me put it like this. Now that we British don’t really fly the flag for our products any more, which other country loves British goods?Upton: Ah! Now I can see what you’re driving at. America!Styles: Exactly. Our cousins from across the pond love our products. We could speak to production and have some of our pocket watch models tailor-made

Upton: Spannen Sie mich nicht auf die Folter, Trevor. Wie lautet Ihre Lösung?Styles: Also, wie Sie schon wissen, Bob, bieten unsere Uhren gute Qualität zu einem fairen Preis. Die europäischen Uhren, insbesondere die aus der Schweiz, sind überteuert. Die asiatischen Uhren sind sehr billig, aber die Qualität ist nicht gut.Upton: Kommen Sie, Trevor. Reden Sie endlich Klartext!Styles: Lassen Sie es mich so sagen. Jetzt wo wir Briten nicht mehr so viel eigene Produkte kaufen wie früher, welches andere Land liebt britische Produkte?Upton: Ah! Jetzt sehe ich, worauf Sie hinaus wollen. Amerika!Styles: Genau. Unsere Vettern aus Über-see lieben unsere Produkte. Wir könnten mit unserer Produktionsabteilung reden und ein paar unserer Taschen-

! British-American misunderstandingsBE = British English US = American EnglishBE USautumn fallbill checkbiscuit cookiecaravan trailercar park parking lotchemist drugstorechips friescrisps chips

BE USCV resuméestate car station wagonflat apartmentladies toilet restroomrubber eraserunderground subwaysubway underpasstoilet bathroom

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5 Discussing products

for the U.S. market. They love hunting scenes or snowy British villages at Christmas.

Upton: Trev. I think you might have found the pot of gold at the end of the rainbow. Let’s go and see the production people.Styles: Hold your horses, Bob. I’m not finished yet.Upton: Sorry. It’s just that I think I can see a light at the end of the tunnel and if we’re lucky, it won’t be a train.

Styles: We can’t just throw our pocket watches willy-nilly onto the U.S. market. We need a strategy.Upton: And do you have a strategy, Trevor?Styles: Yes. We have to box clever and start off slowly. I think that we should start with just 3 or 4 models made especially for the U.S. market. They should be good quality at a good price, with the usual one-year guarantee. I think it is also really important to conjure up an attractive British name for these products. I’ve taken the liberty to write down a few suggestions. I thought maybe Chesterfield, Belgrave or Westminster.

Upton: This sounds as though you’re

uhrmodelle speziell für den US-Markt anfertigen lassen. Sie lieben Jagdszenen und verschneite englische Dörfer zur Weihnachtszeit.Upton: Trev. Ich glaube fast, dass Sie einen verborgenen Schatz gefunden ha-ben. Lassen Sie uns schnell mit unseren Leuten in der Produktion reden.Styles: Nicht so schnell, Bob. Ich bin noch nicht fertig.Upton: Entschuldigung. Es ist nur, dass ich glaube, Licht am Ende des Tunnels sehen zu können, und wenn wir Glück haben, wird es kein Zug sein.Styles: Wir können unsere Taschenuhren nicht einfach auf den US-Markt streuen. Wir brauchen eine Strategie.Upton: Und haben Sie eine Strategie, Trevor?Styles: Ja. Wir müssen klug sein und alles langsam angehen. Wir sollten mit drei oder vier Modellen anfangen, die nur für den US-Markt hergestellt würden. Sie sollten gute Qualität zum guten Preis haben mit unserer üblichen Ein­Jahr­Garantie. Ich denke, es wäre auch sehr wichtig, für diese Produkte einen attraktiven britischen Namen zu kreieren. Ich habe mir die Freiheit ge-nommen, einige Vorschläge aufzuschrei-ben. Ich dachte vielleicht Chesterfield, Belgrave oder Westminster.Upton: Es hört sich so an, als ob Sie

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throwing me the lifeline I’ve been looking for, Trevor. Look, let me speak to production and a few other people. I’ll set a meeting for 3 p.m. tomorrow and we can pick everybody’s brains. Could you do a presentation before the meeting starts, explaining everything you’ve just told me?

Styles: Sure, Bob. Absolutely no problem. I’ll do a flip chart presentation so that we can jot down ideas as we go along.Upton: Brilliant. Now Trevor, I would like to ask you if you would accept leadership of this campaign? After all, it is your idea. If this campaign is a success, and I’m convinced it will be, then you can take all the credit.

Styles: Thank you very much, Bob. It’s good to know that you place so much faith in me.Upton: We’d better read up on American vocabulary. Just one more thing, Trevor.Styles: Yes, Bob?Upton: When the orders start rolling in and our shares start to rocket again, you can expect a promotion and a big, fat pay rise.

Styles: Bob, I’m your man.

mir den lang ersehnten Rettungsring zuwerfen, Trevor. Sehen Sie, lassen Sie mich mit unserer Produktion und ein paar anderen Leuten sprechen. Ich mache eine Besprechung für morgen um 15 Uhr fest und wir können von jedem Anregungen einholen. Können Sie vorab eine Präsentation halten, in der Sie das gerade Besprochene erläutern?Styles: Sicherlich, Bob. Absolut kein Problem. Ich werde eine Flip-Chart-Prä-sentation machen, damit wir die Ideen sofort notieren können.Upton: Sehr gut. Nun, Trevor. Ich möchte Sie fragen, ob Sie die Leitung für diese Kampagne übernehmen werden? Schließlich war es Ihre Idee. Sollte diese Kampagne erfolgreich sein, und ich bin überzeugt, dass sie es sein wird, können Sie die ganzen Lorbeeren ernten.Styles: Vielen Dank, Bob. Es ist gut zu wissen, dass Sie so viel Vertrauen in mich haben.Upton: Am Besten fangen wir gleich an, amerikanische Vokabeln zu lernen. Nur noch eine Sache, Trevor.Styles: Ja, Bob?Upton: Wenn die Bestellungen anfangen zu rollen und unsere Aktien wieder in den Himmel schießen, können Sie mit einer Beförderung und einer fetten Gehaltserhöhung rechnen.Styles: Ich bin Ihr Mann, Bob.

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6 Marketing and salesmanship

Adrian Hunter: Good morning, Janine. Welcome to your first working day at the company. So, how does our new marketing boss actually view marketing?Janine Wolf: I firmly believe that we must produce products that the consumer wants, not what we want to produce. Obviously this means that the customer is king. Hunter: Even though some consumers don’t behave very regally? Wolf: Especially then. Hunter: Do you have some kind of concept?Wolf: Yes, I do. I work on the 4 Ps principle. Hunter: 4 Ps! What’s that? Wolf: Product, price, placement and promotion. Our products are not just goods. The design, quality and the way they are packaged and presented all reflect the company image.

Hunter: That’s very interesting, Janine. What about the price? Wolf: Well, the price should make it easier for the customer to buy it. The price shouldn’t be too low or too high. Of course, firmly established brand

Track 6.A

Marketing

Adrian Hunter: Guten Morgen Janine. Willkommen zum ersten Arbeitstag in der Firma. So, wie sieht unsere neue Marketing­Chefin Marketing eigentlich?

Janine Wolf: Ich glaube fest daran, dass wir Produkte herstellen müssen, die der Endkunde braucht, und nicht, was wir produzieren wollen. Selbstverständlich heißt das, dass der Kunde König ist.Hunter: Obwohl sich manchmal einige Kunden nicht sehr adelig benehmen?Wolf: Dann erst recht.Hunter: Haben Sie ein Konzept?

Wolf: Ja, das habe ich. Ich arbeite nach dem 4-P-Prinzip.Hunter: 4 P! Was ist das?Wolf: Produkt, Preis, Platzierung und Promotion. Unsere Produkte sind nicht nur Waren. Das Design, die Qualität und die Verpackung sowie die Art der Präsentation reflektieren das Image der Firma.Hunter: Das ist sehr interessant Janine. Was ist mit dem Preis?Wolf: Also, der Preis soll es dem Kunden erleichtern, das Produkt zu kaufen. Er soll weder zu hoch noch zu niedrig sein. Natürlich haben fest etablierte

Marketing

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names are highly-priced, but that’s an exception. A low price may be good for booming business, but it’s rarely profitable. I know a few companies who have had to fold up because of this.Hunter: What do you mean by placement?Wolf: You know. Getting the product to the customer. Things like delivery and distribution. The normal chain is producer, wholesalers, retailers then end-users. Of course everyone wants their pound of flesh.

Hunter: And promotion?Wolf: Promotion is the way we present the product to the customer. Then there’s the image, the brand

Markennamen einen hohen Preis, aber das ist die Ausnahme. Ein niedriger Preis kann den Umsatz sehr steigern, aber es ist meist nicht profitabel. Ich kenne ein paar Firmen, die deswegen zumachen mussten.Hunter: Was meinen Sie mit Platzierung?

Wolf: Sie wissen schon. Das Produkt zum Kunden befördern. Lieferung und Verteilung zum Beispiel. Die normale Kette besteht aus dem Hersteller, Groß-händler, Einzelhändler und Endverbrau-cher. Natürlich wollen alle ihren kleinen Verdienst haben. Hunter: Und Promotion?Wolf: Promotion ist die Art, wie wir das Produkt den Kunden präsentieren. Dann kommt das Image, der Markenname,

! British people don’t always say directly what they mean.What they say (and what they mean):I have read a better report. (It’s absolutely terrible.)Not bad. (Very good or good.)Quite good. (Disappointing.)Why don’t you come for dinner sometime? (This is not a serious invitation.)Oh, by the way. (Now I’m getting to the real business.)Very interesting. (I’m bored, don’t agree or don’t believe you.)I was a bit disappointed. (I’m angry and frustrated.)Maybe we could consider other alternatives? (I do not like your ideas.)I hear you. (I don’t agree and don’t want to talk about it.)I’ll keep that in mind. (I’ll forget about it.)Maybe you would like to think about changing it. (This is an order! Change it.)

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name, advertising, slogans, brochures, literature, price lists, after-sales service, fairs, training, public relations and publicity. You can come to one of the marketing seminars that I’ll be running for all our employees. As you can see, I really mean business.Hunter: Why are you running market-ing seminars for our employees? Surely marketing is your job?Wolf: Actually, everyone working in the company must “think marketing”. It must be as clear as day what the customer needs, wants and what influences them to buy. They must also have an idea of our firm’s strengths, weaknesses and also the opportunities and threats that the market poses.

Hunter: I’m lost for words. I never realised how important marketing is. Now I’m really convinced that you’re going to be an asset to the company, Janine.Wolf: So I’ll see you at 5 p.m. tomorrow then, Adrian.Hunter: I see. You’d like to have a date with me.Wolf: Sorry to take the wind out of your sails, Adrian. You just agreed to attend the first marketing seminar for employees tomorrow.Hunter: Did I?

Werbung, Werbesprüche, Broschüren, Fachliteratur, Preislisten, Kundendienst, Messen, Ausbildung, Öffentlichkeitsar-beit und Publicity. Sie können zu einem der Seminare kommen, die ich für all unsere Mitarbeiter halten werde. Wie Sie sehen können, meine ich es ernst.Hunter: Warum halten Sie Seminare für unsere Mitarbeiter? Marketing ist doch Ihr Job?Wolf: Eigentlich, müsste jeder in unserer Firma „Marketing denken“. Sie müssen eine klare Vorstellung haben, was der Kunde braucht, was er möchte und was ihn zum Kaufen anregt. Sie sollten auch eine Ahnung davon haben, was die Stär-ken und Schwächen unserer Firma sind, sowie die Chancen und Bedrohungen, die der Markt hergibt.Hunter: Mir fehlen die Worte. Es ist mir noch nie aufgefallen, wie wichtig Marke-ting ist. Jetzt bin ich wirklich überzeugt, dass Sie unserer Firma gut tun werden, Janine.Wolf: Also, dann sehe ich Sie morgen Nachmittag um 17 Uhr, Adrian.Hunter: Verstehe. Sie wollen sich mit mir verabreden.Wolf: Verzeihung, wenn ich Ihnen den Wind aus den Segeln nehme, Adrian. Sie haben soeben zugestimmt, morgen am ersten Mitarbeiterseminar teilzunehmen. Hunter: Habe ich das?

6 Marketing and salesmanship

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Charlotte Gear: Hello, David. Care to join us in this illuminating conversation?David Bristle: So what are you talking about?Gear: Selling skills, David. Tell me, when did you last buy anything because of a convincing sales pitch?

Bristle: Well, I bought some lens-cleaning liquid from a sales stand yesterday.Gear: But why did you buy that? You don’t even wear spectacles!Bristle: The young man made a very good sales pitch. Gear: How?Bristle: First of all, he caught my attention with a smile. Then he asked me if he could demonstrate the effectiveness of the liquid and I gave him my sunglasses. Then he persuaded me that it was worth using the liquid because the lenses of the sunglasses should be treated well. He made a very sensible and persuasive case for buying his product.

Gear: And there you see a successful salesperson at work …

Track 6.B

Selling skills

Charlotte Gear: Hallo, David. Möchten Sie vielleicht an unserer erhellenden Konversation teilnehmen?David Bristle: Worüber redet ihr denn?

Gear: Was einen guten Verkäufer aus-macht, David. Sagen Sie, wann haben Sie das letzte Mal etwas wegen einer über-zeugenden Verkaufsstrategie gekauft?Bristle: Nun, ich habe gestern eine Linsen­Reinigungsflüssigkeit an einem Stand gekauft.Gear: Warum haben Sie das gekauft? Sie tragen doch nicht einmal eine Brille!Bristle: Der junge Mann hat sein Produkt sehr gut angepriesen.Gear: Und wie?Bristle: Zunächst hat er meine Auf-merksamkeit mit einem Lächeln erregt. Dann hat er mich gefragt, ob er mir die Wirksamkeit der Flüssigkeit vorführen dürfte und ich habe ihm meine Sonnen-brille gegeben. Dann überzeugte er mich davon, dass es sich lohnen würde, das Produkt zu benutzen, da die Brillen-gläser gut gepflegt werden sollten. Er hat sehr vernünftige und überzeugende Verkaufsargumente vorgebracht.Gear: Und da sieht man einen guten Verkäufer bei der Arbeit …

Verkaufsfähigkeiten

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7 Job interviews

Ms Baxter: Good morning. You must be Marius Schwarz. I’m Helen Baxter. Have you been waiting long?Mr Schwarz: Just a few minutes, Ms Baxter.Ms Baxter: Could I get you something to drink?Mr Schwarz: No thanks, Ms Baxter.Ms Baxter: Now, Mr Schwarz. Let’s talk about you now. What made you apply for the job? Looking at your paperwork, I must admit that I was a little worried about your knowledge of English. Speaking to you has put my mind at rest.

Mr Schwarz: Thank you, Ms Baxter. You see, my wife is English. Our two children were born in Germany, but we have only ever spoken English at home. Ms Baxter: I’m impressed. So tell me a little more about yourself.Mr Schwarz: Well, I was born in Essen. When I finished school, I studied for a business degree in Dusseldorf. After that I moved to Munich, where I worked for a computer company for five years as an assistant project

Track 7.A

A job interview

Frau Baxter: Guten Morgen. Sie müssen Marius Schwarz sein. Ich bin Helen Baxter. Warten Sie schon lange? Herr Schwarz: Nur wenige Minuten, Frau Baxter.Frau Baxter: Kann ich Ihnen etwas zu trinken holen?Herr Schwarz: Nein, danke Frau Baxter. Frau Baxter: So, Herr Schwarz. Nun zu Ihnen. Warum haben Sie sich für diese Stelle beworben? Wenn ich mir Ihre Unterlagen ansehe, muss ich zugeben, dass ich mir ein paar Sorgen über Ihre Englischkenntnisse gemacht habe. Mit Ihnen zu sprechen hat mich natürlich beruhigt. Herr Schwarz: Danke, Frau Baxter. Sehen Sie, meine Frau ist Engländerin. Unsere zwei Kinder sind in Deutschland gebo-ren, aber wir haben zu Hause immer nur Englisch gesprochen. Frau Baxter: Ich bin beeindruckt. Erzäh-len Sie mir noch etwas von sich.Herr Schwarz: Also, ich bin in Essen geboren. Als ich fertig mit der Schule war, habe ich BWL in Düsseldorf studiert. Danach bin ich nach München gezogen und arbeitete fünf Jahre lang als stellvertretender Projektleiter für eine

Ein Vorstellungs-gespräch

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manager. I’m good at working with people, I have no problems with strangers and difficult customers and I’m able to work on my own. My wife was really missing her family and England, so we decided to come here last month.

Ms Baxter: Marius, I have no doubt that you’re qualified for the job. Now, you’re the last of the three candidates to be interviewed. We’ll be making a decision tomorrow morning. We’re all living on our nerves about filling this vacancy as soon as possible, so where can I reach you tomorrow afternoon?Mr Schwarz: I’ll be home tomorrow afternoon. Could you tell me if I have a chance of getting this job?

Ms Baxter: Well, you’re definitely my favourite, but don’t count your chickens before they’re hatched. If you got the job, when could you start?

Mr Schwarz: Any time.Ms Baxter: Wonderful. So I’ll speak to you tomorrow afternoon, Marius. I’ll be keeping my fingers crossed for you.Mr Schwarz: Thanks very much, Ms Baxter. I’ll look forward to your call tomorrow. Bye bye.

Computerfirma. Ich kann gut mit Men-schen umgehen, finde leichten Zugang zu Fremden und schwierigen Kunden und bin an selbstständiges Arbeiten gewöhnt. Meine Frau hat ihre Familie und England sehr vermisst, also haben wir uns letzten Monat entschlossen, hierher zu ziehen. Frau Baxter: Marius, ich habe keinen Zweifel, dass Sie für diese Stelle quali­fiziert sind. Nun, Sie sind der Letzte der drei Kandidaten, die sich vorgestellt haben. Wir werden uns morgen Früh entscheiden. Wir möchten alle sehr dringend diese Stelle schnellstmöglich besetzen, also wo kann ich Sie morgen Nachmittag erreichen?Herr Schwarz: Ich werde morgen Nach-mittag zu Hause sein. Können Sie sagen, wie meine Chancen stehen, den Job zu bekommen? Frau Baxter: Also, Sie sind definitiv mein Favorit, aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Wenn Sie die Stelle bekommen sollten, wann könnten Sie anfangen?Herr Schwarz: Jederzeit.Frau Baxter: Wunderbar. Also sprechen wir uns morgen Nachmittag, Marius. Ich werde Ihnen die Daumen drücken.Herr Schwarz: Vielen Dank, Frau Baxter. Ich freue mich auf Ihren Anruf morgen. Auf Wiedersehen.

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! Present yourself in a positive light:I’m interested in developing my professional skills.I would like more scope.This job is a real challenge, I believe.In my opinion I have a lot to offer.

7 Job interviews

Mr Waites: Ah! Hello, Ms Gruber. Please come in and take a seat.

Ms Gruber: Thanks. Pleased to meet you, Mr Waites.Mr Waites: Right. Let’s start, shall we? Your name is Ute Gruber and you’ve applied for the job of a salesperson selling to our German customers. Is that right? Ms Gruber: Yes, that’s right, Mr Waites.

Mr Waites: You put in your CV that you have fluent written and spoken German skills. Ms Gruber: Well, I was actually born in Germany. I lived there until I was 12 years old. Then we moved to England.

Mr Waites: Of course. It’s all written down here. Sorry. You do realise that this is a telecommuting job? You would be working from home four

Track 7.B

Telecommuting

Herr Waites: Ach! Hallo Frau Gruber. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz. Frau Gruber: Danke. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen, Herr Waites.Herr Waites: Also. Lassen Sie uns anfan-gen, oder? Sie heißen Ute Gruber und haben sich für die Stelle als Verkäuferin für unsere Kunden in Deutschland bei uns beworben. Ist das richtig? Frau Gruber: Ja, das ist richtig, Herr Waites. Herr Waites: Sie haben in Ihrem Lebens­lauf geschrieben, dass Sie fließend Deutsch sprechen und schreiben. Frau Gruber: Nun, ich bin in der Tat in Deutschland geboren. Ich habe dort gelebt, bis ich zwölf Jahre alt war. Dann sind wir nach England umge­zogen.Herr Waites: Natürlich. Es steht ja hier geschrieben, entschuldigung. Sie wissen, dass es sich um eine Telearbeitsstelle handelt? Sie würden vier Tage in der

Telearbeit

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days per week and spend one day per week in the office.Ms Gruber: Oh yes! That was the main reason I applied. You see, I have a small child at home. My mother would baby-sit my son when I came into the office.

Mr Waites: I see. Don’t you think that your son would be a distraction?Ms Gruber: No, not really. He’s as good as gold. Besides, the last job I had was telecommuting so I’m used to running a tight ship.

Mr Waites: Good. Yes, I see that you’ve plenty of experience and your references are a dream come true. Do you have any questions for me?Ms Gruber: Well, yes. I would need a computer at home and a telephone line.Mr Waites: Our IT department is really on the ball. They would just need a couple of hours to set everything up for you. We still have one more applicant to interview. We’ll let you know by the end of next week. I wish you the best of British luck.

Ms Gruber: Thank you, Mr Waites. I’ll look forward to hearing from you.

Woche von zu Hause aus arbeiten und einen Tag in der Woche im Büro sein.Frau Gruber: Ja. Das war der Haupt-grund, warum ich mich beworben habe. Sehen Sie, ich habe ein kleines Kind zu Hause. Meine Mutter würde auf meinen Sohn aufpassen, wenn ich meinen Bürotag hätte.Herr Waites: Meinen Sie nicht, dass Ihr Sohn Sie zu sehr ablenken würde?Frau Gruber: Nein, eigentlich nicht. Er ist sehr brav. Außerdem, bei meiner letzten Stelle habe ich auch von zu Hause aus gearbeitet, also bin ich es gewohnt, diszipliniert zu arbeiten.Herr Waites: Gut. Ja, ich sehe, dass Sie viel Erfahrung haben, und Ihre Zeugnisse sind wirklich traumhaft. Haben Sie irgendwelche Fragen an mich?Frau Gruber: Also, ja. Ich würde zu Hause einen Computer und eine Telefon-leitung brauchen.Herr Waites: Unsere IT-Abteilung ist wirklich sehr effizient. Sie würden nur ein paar Stunden brauchen, um für Sie alles bereitzustellen. Wir müssen noch mit einem weiteren Bewerber sprechen. Wir melden uns bis Ende nächster Woche bei Ihnen. Ich wünsche Ihnen viel Glück.Frau Gruber: Vielen Dank, Herr Waites. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

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Sophie Kehl: Hey, Lenny! You’re a native speaker. I can’t get the hang of this. Could you give me a hand?Lenny Cooper: Sure, Sophie. What’s the problem?Kehl: Well, as you know, I’m new here and I haven’t written an English e­mail in years. Cooper: Say no more. The most important thing is to remember: Keep it short and simple. Stick to the point and always keep your sentences and paragraphs short.Kehl: I see. Thanks. Cooper: You’re welcome. Now, after the salutation, even though there’s a comma, you should start your first paragraph capitalised. Kehl: Oh! I didn’t know that.Cooper: It’s also very important to make your subject line very clear, otherwise people might just delete your mail without reading it. Kehl: Good point, Lenny. I’ll remember that. Cooper: Okay. Always proof-read your message and don’t forget to run it through the spell check.

Kehl: I always do that, Lenny.

Track 8.A

E-mail

Sophie Kehl: Hey Lenny! Du bist doch Muttersprachler. Ich komme hiermit nicht zurecht. Kannst du mir helfen?Lenny Cooper: Sicher Sophie. Wo liegt das Problem?Kehl: Wie du weißt bin ich neu hier, und ich habe seit Jahren keine englischen E­Mails mehr geschrieben.Cooper: Du brauchst nichts weiter zu sagen. Das Wichtigste ist immer an Folgendes zu denken: Halte es kurz und einfach. Bleibe beim Wesentlichen und halte deine Sätze und Absätze kurz.Kehl: Ich verstehe. Danke.Cooper: Gern geschehen. Also, auch wenn dort ein Komma steht, muss nach der Anrede immer groß geschrieben werden.Kehl: Das habe ich nicht gewusst.Cooper: Es ist auch sehr wichtig, die Betreffzeile sehr präzise zu gestalten, sonst könnte der Empfänger deine E­Mail löschen, ohne sie zu lesen.Kehl: Das ist ein wichtiger Aspekt, Lenny. Ich werde daran denken.Cooper: In Ordnung. Du solltest deine E­Mails immer Korrektur lesen, und vergesse nicht die Rechtschreibprüfung darüber laufen zu lassen.Kehl: Das mache ich immer, Lenny.

E-Mail

8 E-mails and letters

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Cooper: I’ll give you the benefit of the doubt, Sophie, but don’t rely on the spell check completely. It can’t tell the difference between whose and who’s, or there’s and theirs and so on.Kehl: Amazing! But if I have a problem, I can always ask you. Can’t I, Lenny?

Cooper: Of course you can. How about you send me a blind carbon copy for the next few days. We can then go over your mails together.

Kehl: I‘m so grateful, Lenny.Cooper: My pleasure, Sophie. The last thing to remember is to put your signature at the end of the message. It saves the reader from scrolling to see if there is any more text.

Kehl: Okay, Lenny. Can I send you a b.c.c. of this one when I send it?

Cooper: Why not, Sophie?

Cooper: Das glaube ich dir gern, Sophie, aber vertraue der Rechtschreibprüfung nicht zu sehr. Sie erkennt nicht die Un-terschiede zwischen whose und who’s und there’s und theirs usw.Kehl: Erstaunlich! Aber sollte ich ein Pro-blem haben, kann ich dich doch immer fragen, Lenny, oder?Cooper: Natürlich kannst du das. Wie wäre es, wenn du mir die nächsten paar Tage immer eine Blindkopie schickst. Wir können deine Mails zusammen überprüfen.Kehl: Ich bin dir so dankbar, Lenny.Cooper: Die Freude liegt ganz bei mir, Sophie. Das Letzte, woran du denken sollst, ist immer deinen Signatur ans Ende des Textes zu setzen. Die Leser müssen dann nicht scrollen um zu sehen, ob der Text noch weitergeht. Kehl: In Ordnung, Lenny. Kann ich dir gleich eine Blindkopie von dieser E­Mail schicken?Cooper: Warum nicht, Sophie?

! Some useful expressions for writing an e-mail:Many thanks for your e-mail which I received yesterday.I have attached the new document in rtf.Please read the attached file.Can you send it to me in plain text please?I have received your document.If you have any problems in reading the attachment, please let us know.I had problems converting your attachment.

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Ms Pohl: You left a message for me to come and see you, Mr Nagel?

Mr Nagel: Yes I did. Come in, Ms Pohl. Please take a seat.Ms Pohl: Thank you, Mr Nagel. Have I done anything wrong?Mr Nagel: Not really, Ms Pohl. It’s just that your way of writing letters leaves a lot to be desired.Ms Pohl: Oh dear! You’re as red as a beetroot, Mr Nagel. Are you angry?Mr Nagel: No, Ms Pohl. I’m just at my wits’ end. Look! This letter you wrote yesterday. There’s no heading, you ramble on and beat around the bush, there are no paragraphs and some of the words are a complete mystery to me. Then you closed with “yours faithfully” instead of “yours sincerely”. Have you ever heard of the 5 Cs, Ms Pohl?Ms Pohl: No I haven’t, Mr Nagel. What are they?

Track 8.B

Letters

Frau Pohl: Sie haben mir die Nachricht hinterlassen, dass ich zu Ihnen kommen soll, Herr Nagel?Herr Nagel: Ja, habe ich. Kommen Sie herein, Frau Pohl. Bitte setzen Sie sich.Frau Pohl: Danke, Herr Nagel. Habe ich irgend etwas falsch gemacht?Herr Nagel: Nicht wirklich Frau Pohl. Es ist nur, dass Ihre Art, Briefe zu schreiben, sehr zu wünschen übrig lässt.Frau Pohl: Oh je! Sie sind ja ganz rot im Gesicht, Herr Nagel. Sind Sie sauer?Herr Nagel: Nein Frau Pohl. Ich bin ein-fach verzweifelt. Sehen Sie! Diesen Brief, den Sie gestern geschrieben haben. Da ist kein Betreff, Sie schweifen vom Thema ab, es gibt keine Absätze und manche Wörter sind mir ein absolutes Rätsel. Dann haben Sie „yours faithful-ly“ anstatt „yours sincerely“ geschrie-ben. Haben Sie jemals von den fünf Cs gehört, Frau Pohl?Frau Pohl: Nein, habe ich nicht, Herr Nagel. Was ist das?

Briefe

8 E-mails and letters

! Use “Yours sincerely” if you know the person’s name you are writing a business letter to.Use “Yours faithfully” if you don’t know the person’s name.Use “(Kind) regards” if the person you are writing to is a close business contact.Use “Best wishes” if you are on friendly terms with the person.

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! Always use capitalisation after the salutation, even though it is the first word after a comma.Dear Ms Grey,With reference to your advertisement in The Gazette …

E-mails: Carbon copy (c.c.) comes from typewriters and just means copy.Blind carbon copy (b.c.c.) means that only the person you sent it to is able to read it.

Mr Nagel: Be clear, complete, concise, courteous and correct. Ms Pohl, the mind boggles.Ms Pohl: I’m really sorry, Mr Nagel. I’m a bit like a fish out of water at the moment. I haven’t done this kind of thing in years. However, I’ve signed up for an evening class on business correspondence. It starts tonight so I’m confident that I can come up to scratch in the future.

Mr Nagel: Excellent, Ms Pohl. Now, I hate to be a pain in the neck, but could you retype this letter for me?

Ms Pohl: Yes sir. I’ll have it back to you in the wink of an eye.Mr Nagel: Don’t run before you can walk, Ms Pohl. Tomorrow morning will be soon enough.Ms Pohl: Thank you, Mr Nagel. You won’t regret giving me another chance.Mr Nagel: I hope not, Ms Pohl.

Herr Nagel: Seien Sie klar, umfassend, präzise, höflich und korrekt. Frau Pohl, ich kann nur staunen.Frau Pohl: Es tut mir wirklich Leid, Herr Nagel. Ich bin momentan nicht in meinem Element. Ich mache so etwas seit Jahren nicht mehr. Ich habe mich jedoch für einen Korrespondenzkurs an der Abendschule angemeldet. Er fängt heute Abend an und ich bin zuversicht-lich, dass ich in Zukunft Ihren Erwar-tungen entsprechen werde.Herr Nagel: Ausgezeichnet, Frau Pohl. Also, ich will kein Ungeheuer sein, aber könnten Sie bitte diesen Brief noch einmal für mich schreiben?Frau Pohl: Ja, Sir. Sie werden ihn augen-blicklich wiederhaben.Herr Nagel: Immer mit der Ruhe, Frau Pohl. Morgen Früh wird früh genug sein.

Frau Pohl: Danke, Herr Nagel. Sie werden es nicht bereuen, mir noch eine Chance gegeben zu haben.Herr Nagel: Das hoffe ich, Frau Pohl.

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Alice More: We have half an hour before they open the doors of the trade fair. Let’s see if Rory and Cliff have turned up yet. Yes, there they are. We’re ready to open the stand.

Stefan Schmitz: What can I do?More: Oh, just look around the fair at your leisure and look by occasionally to see if we need reinforcements. But be here at eleven because we have a small reception for some important clients.

Schmitz: Right, see you later …Three hours later.Sorry, I’m late, Alice. I got bogged down at a German manufacturer’s stand.More: No problem. Don’t worry. Did you pick up any hints? What are they showing?

Schmitz: I brought all this information material for you, Alice. They’re not in direct competition with you and would actually like to meet you.

More: Fine. Take me round there this afternoon, Stefan. You can help me

Track 9.A

At a fair

Alice More: Wir haben eine halbe Stunde Zeit, bevor die Türen der Messe geöffnet werden. Lassen Sie uns nachsehen, ob Rory und Cliff schon aufgetaucht sind. Ja, da sind sie. Jetzt können wir den Stand öffnen.Stefan Schmitz: Was kann ich tun?More: Oh, wenn es Ihnen passt, dann sehen Sie sich einfach auf der Messe um und schauen Sie ab und zu vorbei, um zu sehen, ob wir Verstärkung brauchen. Aber seien Sie um elf Uhr da, weil wir einen kleinen Empfang für ein paar wichtige Kunden haben.Schmitz: In Ordnung, bis später …Drei Stunden später.Entschuldigen Sie die Verspätung, Alice. Ich bin beim Messestand eines deut-schen Herstellers stecken geblieben.More: Kein Problem. Machen Sie sich keine Sorgen. Haben Sie ein paar Hinweise aufgeschnappt? Was stellen sie aus?Schmitz: Ich habe Ihnen dieses ganze Informationsmaterial mitgebracht, Alice. Sie sind keine direkte Konkurrenz für Sie und würden Sie wirklich gerne kennen lernen.More: Gut. Stellen Sie mich heute Nach-mittag vor, Stefan. Jetzt können Sie mir

Am Messestand

9 Trade fair contacts

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entertain this crowd right now.Client: Ms More tells me you are from Germany. I must say I’ve long admired German banking practice.

Schmitz: Oh, London put in some stiff competition, don’t forget.

Client: Ms More says you are at present working in London, in the high-tech branch.Schmitz: Yes, that’s right. I’m with Ergo Limited. We like to think we’re leaders in our field.

Client: You must tell me more about your company – that is, if you have the time.Schmitz: Certainly, do join me for a cup of coffee, and I’ll do my best. Alice, is it all right if I take a corner of your stand for ten minutes or so?

More: Certainly. Make yourself at home …Twenty minutes later.Schmitz: Thank you, Mr – er … I do beg your pardon, I don’t think I know

helfen, diese Bande hier zu unterhalten.Kunde: Frau More sagte mir, dass Sie aus Deutschland sind. Ich muss sagen, dass ich die deutschen Bankpraktiken seit langem bewundere.Schmitz: Oh, London hat sich als harte Konkurrenz erwiesen, vergessen Sie das nicht.Kunde: Frau More sagte, Sie würden momentan in London arbeiten, in der Hightechbranche.Stefan Schmitz: Ja, das ist richtig. Ich bin bei Ergo Limited. Wir sind – unserer Meinung nach – führend auf unserem Gebiet.Kunde: Sie müssen mir mehr über Ihr Unternehmen erzählen – das heißt, wenn Sie Zeit haben.Schmitz: Natürlich, trinken Sie mit mir eine Tasse Kaffee und ich werde mein Bestes geben. Alice, ist es in Ordnung, wenn ich für ungefähr zehn Minuten eine Ecke Ihres Messestandes beanspruche?More: Natürlich. Fühlen Sie sich wie zu Hause …Zwanzig Minuten später.Schmitz: Ich danke Ihnen, Herr – ähm … Verzeihen Sie, ich glaube, ich kenne

! We often use “I’m afraid” or “unfortunately” to warn our counterparts or audience that we are going to say something that is not helpful:“I’m afraid he’s not in the office”“I’m afraid I’m busy that day. Maybe we could meet on Thursday?”

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9 Trade fair contacts

your name …Client: Harry Miles. Schmitz: Stefan Schmitz. It’s been a pleasure talking to you, Mr Miles. Here’s my card.

Miles: And do take mine. I’ll be pleased to see you if ever you get over to London. If you ever have to go to Germany I can put you in touch with some useful contacts there, too.

More: Ah, here you are, Stefan. I have a spare half-hour. Can you take me to meet your German contact?Schmitz: Certainly, Alice. His company’s stand is F-2. It’s this way …Alice, I’d like you to meet Gerhard Bauer, managing director of Herling Sicherheitssysteme. Mr Bauer, this is Mrs Alice More.Gerhard Bauer: I’m very pleased to meet you, Ms More. Mr Schmitz says you have a very successful company which is concerned with banking securityMore: Well, that’s very kind of him. We have some stiff competition, but we do believe strongly in our product.

Ihren Namen nicht.Kunde: Harry Miles. Schmitz: Stefan Schmitz. Es war mir ein Vergnügen, mich mit Ihnen zu unterhal-ten, Herr Miles. Hier ist meine (Visiten)karte.Miles: Und hier ist meine. Es würde mich freuen, Sie wiederzusehen, wenn Sie jemals nach London kommen. Sollten Sie jemals nach Deutschland müssen, kann ich Sie auch dort mit einigen nützlichen Kontakten zusammenbringen. More: Ah, hier sind Sie, Stefan. Ich habe eine halbe Stunde frei. Können Sie mich zu Ihrem deutschen Kontakt bringen?Schmitz: Natürlich, Alice. Die Standnum-mer seiner Firma ist F-2. Hier entlang …Alice, ich möchte Ihnen Gerhard Bauer vorstellen, den Geschäftsführer von Herling Sicherheitssysteme. Herr Bauer, das ist Alice More.Gerhard Bauer: Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen, Frau More. Herr Schmitz sagt, Sie haben eine sehr erfolgreiche Firma, die sich um Bankensicherheit kümmert.

More: Nun, das ist nett von ihm. Wir haben einige harte Konkurrenten, aber wir glauben fest an unser Produkt.

! The notes taken during a meeting and then given to all participants later are called “the minutes” or “the meeting minutes.” Someone “takes the minutes of the meeting”.

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Peter Martin: Last week you visited our stand at the Cologne fair and expressed interest in our products.

Harry Davis: Yes, I saw some of your locks when I visited the fair last week.

Martin: For what sort of application do you need the locks?Davis: For attaché cases.Martin: Then I will send you an offer. On what terms should we quote?

Davis: Please quote based on full lorry (US: truck) loads free German border.

Martin: For a first order, we could only offer a payment term of Cash against Documents, less 2 % discount. For further deliveries we could consider an open payment term.

Davis: All right, I agree. Could you also let me have some catalogues and a few sample locks?Martin: Of course. We will dispatch them today together with our offer. We do offer a quantity discount if the annual quantity exceeds 50 units.

Track 9.B

First order

Peter Martin: Letzte Woche haben Sie unseren Stand auf der Kölner Messe besucht und Interesse an unseren Produkten bekundet.Harry Davis: Ja, ich habe einige Ihrer Schlösser gesehen, als ich letzte Woche die Messe besuchte.Martin: Für welche Art von Anwendung brauchen sie die Schlösser?Davis: Für Aktenkoffer.Martin: Dann schicke ich Ihnen ein Angebot zu. Zu welchen Bedingungen sollen wir anbieten?Davis: Bitte bieten Sie auf der Basis von vollen LKW­Ladungen frei deutsche Grenze an.Martin: Für einen ersten Auftrag können wir eine Zahlungskondition Kasse gegen Dokumente, abzüglich 2 % Skonto anbieten. Für weitere Lieferungen können wir ein offenes Zahlungsziel berücksichtigen.Davis: Einverstanden. Könnten Sie mir auch ein paar Kataloge und einige Musterschlösser zuschicken?Martin: Natürlich. Wir schicken sie heute zusammen mit unserem Angebot los. Wir bieten einen Mengenrabatt an, falls mehr als 50 Einheiten pro Jahr gekauft werden.

Erste Bestellung

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10 Making arrangements

Steven Cross: Hello Tom, good to see you again. How are you?Tom Miller: Fine, thank you. How are you? Steven, what do you think about our collaboration? You know, we are looking for a long-term relationship with whoever we finally work with on this project. It isn’t about one battle.

Cross: We are open to a long-term working relationship, Tom. That would be beneficial for both our companies.Miller: I would suggest that we get together and discuss the current situation and then map out some more long-term ideas. Do you have any time towards the end of next week for a meeting here in London?Cross: Next week is very busy. I’m meeting with our Italian clients on Thursday to conclude another contract negotiation and then Friday’s filled with travelling in the morning and meetings in the afternoon.

Track 10.A

A suitable time and day

Steven Cross: Hallo Tom, es freut mich, Sie wieder zu sehen. Wie geht es Ihnen?Tom Miller: Gut, danke. Und Ihnen? Steven, was halten Sie von unserer Zusammenarbeit? Wie Sie wissen, suchen wir eine langfristige Verbindung mit demjenigen, mit dem wir bei diesem Projekt schließlich zusammenarbeiten werden. Es geht nicht nur um eine einzige Schlacht.Cross: Wir sind für eine langfristige Ver-bindung offen, Tom. Das wäre günstig für unsere beiden Firmen.Miller: Ich würde vorschlagen, dass wir uns zusammensetzen und die gegen-wärtige Situation besprechen, und anschließend langfristigere Ideen aus-malen. Haben Sie Ende nächster Woche Zeit für ein Treffen hier in London?Cross: Nächste Woche bin ich sehr beschäftigt. Ich treffe am Donnerstag unsere italienischen Kunden, um noch eine Vertragsverhandlung abzuschließen. Freitag ist voll, mit Reisen am Vormittag und Beprechungen am Nachmittag.

Eine passende Uhrzeit an einem passenden Tag

! “I have a lot on my plate” means that the speaker has a lot of work to do at the moment. Such phrases may not be clear but they are common. If you don’t understand, do not hesitate to ask.

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Miller: You’re a very busy man.

Cross: At the moment, I have a lot on my plate.Miller: I understand, but at the same time I don’t want to put this off for too long.Cross: No, I quite agree. What about the beginning of the following week, say, Tuesday?Miller: Let me look at my diary. Okay, the afternoon is open. What time would be suitable for you?Cross: I could be here by 1 pm, I should think.Miller: If you come a half hour earlier, we could make it a lunch meeting.

Cross: Agreed, then. Yes, 12:30 on Tuesday the 23rd.Miller: Great. I look forward to seeing you then.Cross: Goodbye, Tom.Miller: Goodbye, Steven, and good luck in Italy.Cross: Thanks.***Cross: So, I can fax the materials to

Miller: Sie sind ein vielbeschäftigter Mann.Cross: Momentan habe ich viel am Hals.

Miller: Ich verstehe, aber trotzdem will ich das hier nicht zu lange hinaus-schieben.Cross: Nein, mir geht es genauso. Wie wär’s mit Anfang nächster Woche, sagen wir Dienstag?Miller: Lassen Sie mich in meinem Terminkalender nachsehen. Wie viel Uhr würde Ihnen passen?Cross: Ich könnte um 13 Uhr hier sein, denke ich.Miller: Wenn Sie eine halbe Stunde früher kommen könnten, könnten wir uns zum Mittagessen treffen.Cross: Einverstanden. Also, 12 Uhr 30 am Dienstag dem 23.Miller: Großartig. Ich freue mich darauf, Sie zu sehen.Cross: Auf Wiedersehen, Tom.Miller: Auf Wiedersehen, Steven, und ich wünsche Ihnen viel Glück in Italien.Cross: Danke.***Cross: Also, ich kann Ihnen die Materia-

! To “put something off” is to delay it. When we “pencil in” a date, it means that it is provisional, that is – that the date has to be confirmed later. These are both examples of phrasal verbs (verb + preposition) which are frequent in English. Unfortunately, the meaning is often unclear for non-native speakers.

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10 Making arrangements

you probably Thursday at the earliest. I don’t actually have them in my office.

Miller: The sooner you get them to me, the sooner I can revise our bid.

Cross: You will certainly get them from me by Friday at the latest. Miller: Good. And in the meantime I’ll begin making the changes we agreed on in the meeting.

Cross: Fine. Would it be possible to meet sometime at the beginning of next week to look at the bid? I think the two of us could look at it and make sure it’s what we agreed on.

Miller: I would have to discuss it with Geoffrey, but I don’t see why he wouldn’t agree.Cross: Do you know when you’ll be free to make the trip here again?

Miller: We could just discuss this over the phone, couldn’t we?Cross: We could …Miller: I get the feeling you don’t like that idea.Cross: I just think that negotiations, especially when we are potentially talking about a lot of money and a long-term relationship, I think such

lien wahrscheinlich frühestens Donners-tag zuschicken. Ich habe sie eigentlich nicht im Büro.Miller: Je früher Sie sie mir herüber-schicken können, desto früher kann ich unser Angebot abändern.Cross: Sie bekommen sie von mir spätes-tens Freitag, mit Sicherheit.Miller: Gut. Und in der Zwischenzeit fange ich an, die Änderungen, auf die wir uns bei der Besprechung geeinigt haben, umzusetzen.Cross: Fein. Wäre es möglich, dass wir uns Anfang nächster Woche treffen, um uns das Angebot anzusehen? Ich denke, wir zwei könnten es uns anschauen, um sicher zu gehen, dass es dem entspricht, worauf wir uns geeinigt haben.Miller: Das müsste ich mit Geoffrey besprechen, aber ich sehe keinen Grund, warum er nicht einverstanden wäre.Cross: Wissen Sie, wann Sie Zeit haben werden, um noch einmal hierherzu-kommen?Miller: Wir könnten es doch telefonisch besprechen, oder?Cross: Vielleicht …Miller: Ich habe den Eindruck, dass Ihnen diese Idee nicht gefällt.Cross: Ich denke, dass Verhandlungen, bei denen es um viel Geld und um eine langfristige Verbindung geht, am Besten persönlich, von Angesicht zu Angesicht

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negotiations are best done in person, face to face.Miller: I agree, but I’ll have to get approval for another trip to London.

Cross: Good. Look, why don’t we pencil in a date and time? Would next Wednesday be suitable for you?

Miller: Hmm. I’m flying to Rome again on Thursday.Cross: Would Tuesday be better?Miller: Not really. I need time to revise the bid and I already have plans for the weekend – so I can’t work at the weekend.

Cross: It seems like Wednesday might be the best time, then.Miller: Yes, I guess it is.Cross: What if we met at 11 for an hour and then went to lunch? You could fly back in the afternoon and be home in time for dinner.

Miller: That sounds good. Oh, excuse me, that’s my mobile phone. I’m afraid I’m expecting an important call.Cross: No problem …

gemacht werden.

Miller: Ich bin der gleichen Meinung, aber ich muss für eine weitere Reise nach London eine Genehmigung bekommen.Cross: Gut. Also, warum tragen wir nicht provisorisch ein Datum und eine Uhrzeit ein? Würde Ihnen nächsten Mittwoch passen?Miller: Hmm. Am Donnerstag fliege ich wieder nach Rom.Cross: Wäre der Dienstag besser?Miller: Nicht wirklich. Ich brauche Zeit, um das Angebot abzuändern, und am Wochenende habe ich schon was vor – also kann ich am Wochenende nicht arbeiten.Cross: Es scheint also, dass Mittwoch der beste Tag wäre.Miller: Ja, das glaube ich auch.Cross: Wie wär’s, wenn wir uns um 11 Uhr für eine Stunde treffen und dann zu Mittag essen? Sie könnten am Nachmittag zurückfliegen und zum Abendessen zu Hause sein.Miller: Das klingt gut. Ach, entschuldigen Sie mich, mein Handy klingelt. Leider erwarte ich einen wichtigen Anruf.Cross: Kein Problem …

! When setting up a time and date, we often use suitable or suit. “When would suit you?” we ask. We could also say, “When would be convenient for you?” or “When are you available?”

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11 Customer relations

Aidan Broffet: Good afternoon. Are you John Bliss?John Bliss: Yes, I am. Broffet: I’m Aidan Broffet from Try Now computers. You are having difficulties that we couldn’t solve over the phone.Bliss: That’s right. I was on the phone for over an hour. I’m not sure your technician believed I had a problem. He kept on saying, “Are you sure?”

Broffet: I’m certain he believed you. It’s just that we sometimes get some very strange problems – things happen that should not happen. Yes, well, what seems to be the nature of the problem?Bliss: Didn’t he tell you?Broffet: Naturally, but since I’m here I would like to hear it from you. Perhaps he misunderstood you.

Bliss: Okay, okay. You’re right. The problem is that I can’t print from the network and almost every time I try to print the computer shuts down. I sat

Track 11.A

Dealing with problems

Aidan Broffet: Guten Tag. Sind Sie John Bliss?John Bliss: Ja, der bin ich.Broffet: Ich bin Aidan Broffet von Try Now Computer. Sie haben Probleme, die wir nicht am Telefon lösen konnten.Bliss: Das stimmt. Ich war über eine Stunde am Telefon. Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr Techniker mir geglaubt hat, ich hätte ein Problem. Er sagte immer wieder: „Sind Sie sicher?“Broffet: Ich bin mir sicher, dass er Ihnen geglaubt hat. Es ist nur, manchmal haben wir mit sehr seltsamen Problemen zu tun – Dinge passieren, die nicht passieren sollten. Ja, also was für ein Problem haben Sie?Bliss: Er hat es Ihnen nicht erzählt?Broffet: Doch, natürlich, aber nun, da ich hier bin, würde ich es gern von Ihnen hören. Vielleicht hat er Sie ja missver-standen.Bliss: Okay, okay. Sie haben Recht. Das Problem ist, dass ich vom Netz nicht ausdrucken kann, und jedes Mal, wenn ich versuche, zu drucken, stürzt der

Probleme lösen

! In the US and the UK, good customer service representatives ask questions to find out what problem(s) the customer is having. They attempt to appear sympathetic and interested, as well.

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at a colleague’s computer and tried to print it out, and printed it without any problem. I came back to mine, tried again, and it just crashed again.

Broffet: Can you just show me what you did?Bliss: Here’s what I want to print: I hit the print button and … nothing.

Broffet: Is this just a normal document, without any pictures or internet links or graphics of any kind?Bliss: It’s a normal text. There’s one table, imported from Excel, but it’s normal and not complicated.Broffet: May I open the document?Bliss: Yes, of course.Broffet: Okay, I have an idea …Bliss: So that’s all it was? Just a switch?Broffet: Yes. Did our technician ask you about the document?Bliss: I don’t believe he did, but I’m not certain.Broffet: He should have. I’ll tell him that in the future he might have to consider the document and the data on the document when a problem of this nature arises.Bliss: Well, thank you very much for your help.

Computer ab. Ich habe es am Computer eines Kollegen versucht und konnte ohne Probleme ausdrucken. Dann kam ich zu meinem Computer zurück und habe es noch einmal versucht, und er ist einfach wieder abgestürzt.Broffet: Können Sie mir kurz zeigen, was Sie gemacht haben?Bliss: Hier ist das, was ich ausdrucken möchte: ich drücke die Drucktaste und … nichts.Broffet: Geht es um ein normales Doku-ment, ohne Bilder oder Internetverknüp-fungen oder Graphiken aller Art? Bliss: Es ist ein normaler Text. Es gibt eine von Excel importierte Tabelle, aber sie ist normal und gar nicht kompliziert.Broffet: Darf ich das Dokument öffnen?Bliss: Ja, natürlich.Broffet: Okay, ich habe eine Idee …Bliss: Also, das war’s schon? Einfach einen Schalter drücken?Broffet: Ja. Hat unser Techniker Sie nach dem Dokument gefragt?Bliss: Ich glaube nicht, aber ich bin mir nicht sicher.Broffet: Das hätte er tun müssen. Ich werde ihm sagen, dass er sich in Zukunft vielleicht das Dokument und die Daten im Dokument anschauen muss, wenn ein solches Problem auftaucht.Bliss: Also, vielen Dank für Ihre Hilfe.

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11 Customer relations

Margaret Carter: Hello, I seem to be having a problem with my bank card.

Bank clerk: What exactly is the problem?Carter: A little while ago, I tried to buy something with my bank card and the card was rejected. I have enough money in my account, so I don’t understand why there should be a problem.Bank clerk: Did the sales clerk try a second machine?Carter: Yes, she did, but it still didn’t work. And the person who paid before me also paid with a card, so it couldn’t be the machine.

Bank clerk: Did you put the card on anything magnetic?Carter: I don’t believe so. It worked yesterday, when I withdrew some money.Bank clerk: Okay, let’s go and see what happens when we try it here.Carter: Yes, please do.Bank clerk: Hmm. What kind of account do you have with us, Ms Carter?Carter: A gold account.

Margaret Carter: Hallo, ich habe anscheinend ein Problem mit meiner Geldkarte.Bankangestellter: Was genau ist es für ein Problem?Carter: Neulich habe ich versucht, mit meiner Geldkarte etwas zu kaufen, und die Karte wurde abgewiesen. Ich habe genug Geld auf meinem Konto, also ver-stehe ich nicht, warum es ein Problem geben soll.Bankangestellter: Hat die Verkäuferin einen anderen Automaten ausprobiert?Carter: Ja, das hat sie, aber es funktio-nierte immer noch nicht. Und die Person, die vor mir bezahlt hat, hat auch mit einer Karte bezahlt, also lag es nicht am Automaten.Bankangestellter: Haben Sie die Karte auf etwas Magnetisches gelegt?Carter: Das glaube ich nicht. Gestern hat sie noch funktioniert, als ich Geld abhob.

Bankangestellter: Okay, sehen wir, was passiert, wenn wir sie hier ausprobieren.Carter: Ja, bitte.Bankangestellter: Hmm. Was für ein Konto haben Sie bei uns, Frau Carter?

Carter: Ein Goldkonto.

Track 11.B

Banking complaints Beschwerden bei der Bank

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Bank clerk: Okay, now I know what’s wrong, ma’am. Didn’t you get a letter from us several weeks ago, informing you of the change in our accounts?

Carter: I don’t remember such a letter.

Bank clerk: Well, we have reorganised our bank accounts and the gold account no longer exists. That’s why the card no longer works. You were supposed to fill out a form and tell us what kind of account you want.

Carter: And since I didn’t do that, you just closed my account.

Bank clerk: I’m sorry, but all customers were sent two letters and one email requesting them to fill in a form and select a new account.

Carter: That’s absurd …Bank clerk: I understand, but we can take care of everything right now, if you have a moment. It takes just five minutes.Bank clerk: I just need you to fill this in and sign here.

Bankangestellter: Okay, jetzt weiß ich, was das Problem ist. Haben Sie nicht vor einigen Wochen einen Brief von uns be-kommen, der Sie über die Änderungen zu unseren Konten informierte? Carter: Ich kann mich an einen solchen Brief nicht erinnern.Bankangestellter: Also, wir haben unsere Bankkonten umgestellt, und das Gold-konto existiert nicht mehr. Daran liegt es, dass die Karte nicht mehr funktioniert. Sie sollten ein Formular ausfüllen, um uns mitzuteilen, was für ein Konto Sie haben möchten.Carter: Und weil ich das nicht gemacht habe, haben Sie mein Konto einfach geschlossen.Bankangestellter: Es tut mir Leid, aber allen Kunden wurden zwei Briefe und eine Mail zugeschickt, in denen sie ge-beten wurden, ein Formular auszufüllen und ein neues Konto auszusuchen.Carter: Das ist absurd …Bankangestellter: Ich verstehe, aber wir können gleich jetzt alles regeln, wenn Sie einen Augenblick Zeit haben. Es dauert nur fünf Minuten.Bankangestellter: Sie müssen nur das hier ausfüllen und hier unterschreiben.

! In the UK or US, we do not usually apologise for our colleagues’ actions. Instead, we simply focus on what it is the customer wants from us. We might say “I’m sorry for your inconvenience” – but no more.

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12 At the negotiating table

Michael Ross: Welcome, once again, to London. Thank you for coming at such short notice. I would like to begin, however, by saying that we were a bit surprised by your offer. We did not expect it to be quite so high.Harry Smith: I believe the explanation for each of the costs involved is thoroughly explained in the bid itself. Ross: The hard- and software costs were in line with our expectations, but the programming costs were a surprise. I hope that today we can come to some sort of agreement or to an arrangement that is mutually satisfying.Smith: That’s what we’re here for too.Ross: I think we should begin by exploring the reasons for each of the costs.Smith: Arthur Jones, here, put the bid together, so he’ll answer most of the questions.Margaret Carter: Arthur, you have

Track 12.A

When the going gets rough

Michael Ross: Noch einmal, willkommen in London. Danke, dass Sie so kurzfristig kommen konnten. Ich möchte aber zu Anfang sagen, dass Ihr Angebot uns etwas überrascht hat. Wir haben nicht erwartet, dass es so hoch sein würde.Harry Smith: Ich glaube, all die Kosten, die im Angebot inbegriffen sind, werden im Angebot selbst gründlich erklärt.Ross: Die Hardware- und Softwarekos-ten entsprachen unseren Erwartungen, aber die Programmierkosten haben uns überrascht. Ich hoffe, dass wir uns heute einigen können oder einen Kompromiss finden, der jeden zufrieden stellt.

Smith: Das ist auch unser Wunsch.Ross: Ich denke, wir sollten damit anfan-gen, die Gründe für die einzelnen Kosten zu ergründen.Smith: Arthur Jones, hier, hat das Ange-bot zusammengestellt, also wird er die meisten Fragen beantworten.Margaret Carter: Arthur, Sie haben das

Wenn es hart auf hart kommt

! Meetings and negotiations usually begin with a bit of humour – though not with jokes, unless the joke happens to be on a business-related topic. Negotiations, however, may also begin without any humour at all, simply with introductions, if necessary.

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divided the project among three people. Isn’t it more expensive that way?Arthur Jones: Well, the project is divided into three parts simply because dividing it into three parts makes sense. One programmer works on the “previews” section, another on “reservations and purchasing” and a third coordinates with the two of them on security.Carter: Still, these charges seem rather high.Jones: Your customers have to feel safe. They’re not going to input credit card information a second time if they start finding charges for purchases they didn’t make. It’s very important to have a secure system.

Carter: But couldn’t the other two programmers do that?Jones: You need one person to oversee security. This person will also oversee the entire project.

Carter: I like the idea of making the previews appear on a small movie screen, but at the moment, your bid includes the option to show

Projekt auf drei Mitarbeiter verteilt. Wird es nicht dadurch teurer?

Arthur Jones: Also, das Projekt wird in drei Teile unterteilt, einfach weil es sinnvoll ist. Ein Programmierer arbeitet an den Vorschauen, ein anderer an den Reservierungen und dem Vorverkauf, und ein dritter arbeitet mit den anderen beiden zusammen, was die Sicherheit angeht.Carter: Trotzdem scheinen diese Kosten etwas zu hoch zu sein.Jones: Ihre Kunden müssen sich sicher fühlen. Sie werden kein zweites Mal ihre Kreditkarteninformationen eintippen, wenn Rechnungen für Einkäufe auftau-chen, die sie gar nicht gemacht haben. Es ist sehr wichtig, ein sicheres System zu haben.Carter: Aber, könnten das nicht die anderen zwei Programmierer machen?Jones: Man braucht einen Mitarbeiter, der die Sicherheit beaufsichtigt. Derselbe Mitarbeiter wird auch das ganze Projekt beaufsichtigen.Carter: Mir gefällt die Idee, die Vor-schauen auf einem kleinen Bildschirm laufen zu lassen, aber zur Zeit schließt Ihr Angebot die Option ein, zehn Vor-

! To do something “at short notice” means to do it in a short time, without much warning.

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12 At the negotiating table

ten previews at any one time. I was thinking of seven or eight. Jones: Naturally, we could reduce the number of films shown and the cost would come down accordingly.

Carter: Good. Next, the fees for setting up a page for each theatre seem rather high. Once you have completed one page, you have only to copy it and all five rooms are finished.

Jones: Perhaps. Until we have the layout of each theatre in the cinema we can’t be certain. As Harry said last week, we simply need more information from you.Carter: Okay. We’ll have to get this information to you ASAP.

Jones: Thank you.Carter: How much do you think you can cut your offer – by, say, 40 percent?Jones: Hmm. More likely 20 percent.

Carter: It seems to me you’re simply overcharging us.Jones: I know exactly what I’m doing, and I’m doing the best with the

schauen gleichzeitig zu zeigen.

Jones: Natürlich könnten wir die Anzahl der gezeigten Filme reduzieren, und die Kosten würden dementsprechend sinken.Carter: Gut. Dann, die Gebühren für das Einrichten einer Webseite für jedes Kino scheinen etwas hoch zu sein. Wenn Sie eine Seite fertig haben, müssen Sie sie nur kopieren und alle fünf Säle sind fertig.Jones: Vielleicht. Bis wir das Layout eines jeden Kinos wissen, können wir es nicht genau sagen. Wie Harry letzte Woche sagte, brauchen wir einfach mehr Informationen von Ihnen.Carter: Okay. Wir müssen Ihnen diese Informationen so bald wie möglich zuschicken.Jones: Danke.Carter: Um wie viel könnten Sie Ihr An-gebot reduzieren – denken Sie, vielleicht, um 40 Prozent?Jones: Hmm. 20 Prozent wäre wahr-scheinlicher. Carter: Es scheint mir, dass Sie uns einfach zu viel berechnen.Jones: Ich weiß genau was ich tue, und ich mache das Beste aus dem Material,

! Often, when meetings get tense, we try to see the other person’s point of view and say things like “I see what you mean.”

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material I have. If you want something cheap that looks cheap, then you need to look for a different company. Apt Image provide quality workmanship.

Ross: Naturally. Why don’t we come back to this later, at another time, once you have the information you require, Arthur?Jones: Actually, this project is planned to take between one and two months. Our programmers work on more than one project at a time – but never more than they can accomplish in a reasonable time.

Carter: But, the charges for maintenance do seem rather high.Jones: It’s only an estimate.Carter: I understand, but it still seems a bit high.Ross: If you would offer to let us produce the next five or ten websites for you, we could see about reducing maintenance charges even further, we could see about reducing the maintenance costs by, say, 15 percent.Smith: Good.Ross: Right, then, that’s it.

das mir zur Verfügung steht. Wenn Sie etwas Billiges haben wollen, das billig aussieht, dann müssen Sie eine andere Firma suchen. Apt Image liefert hohe Arbeitsqualität.Ross: Natürlich. Warum kommen wir nicht später darauf zurück, nachdem Sie die Informationen bekommen haben, die Sie brauchen, Arthur?Jones: Eigentlich ist es geplant, dass dieses Projekt ein bis zwei Monate dauern wird. Unsere Programmierer arbeiten an mehreren Projekten gleich-zeitig – aber niemals mehr als das, was sie innerhalb einer vernünftigen Frist schaffen können.Carter: Trotzdem scheinen die Wartungs-gebühren ziemlich hoch zu sein.Jones: Es ist nur eine Schätzung.Carter: Ich verstehe; trotzdem scheint es etwas hoch zu sein.Ross: Wenn Sie uns anbieten würden, die nächsten fünf oder zehn Websei-ten für Sie herzustellen, könnten wir vielleicht die Wartungsgebühren noch weiter reduzieren, vielleicht um, sagen wir, 15 Prozent senken.Smith: Gut.Ross: Also, das war’s.

! If a meeting is tense, we can choose to leave a particular topic (“Let’s come back to that later”) or we can take a break (“Let’s take a break and come back to this point at another time”).

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Glossary

Zugangeigentlich; tatsächlichzusätzlichWerbungKundendienstvereinbaren; zustimmenjährlichsich entschuldigenbeantragen; sich bewerbenTerminungefähr; circaStadtvorwahlauftauchenarrangieren; organisierenin der TatSo bald wie möglich.stellvertretender Projektleitervermutenspätestensangehängtes Dokumentteilnehmen

BlindkopieMarkennameBroschürenVisitenkarteGeschäftskorrespondenzAbschluss in BWL

Kampagne

Aaccessactuallyadditionaladvertisingafter sales serviceagreeannualapologiseapplyappointmentapproximatelyarea codearisearrange (something)as a matter of factAsap (As soon as possible).assistent project managerassume at the latestattached fileattend

Bblind carbon copy (b.c.c.)brand namebrochuresbusiness cardbusiness correspondencebusiness degree

Ccampaign

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stornierenBewerber; KandidatmitbekommenGeschäftsführersicherlichLeiter der FinanzabteilungLadung; KostenWartungsgebührenbillig; preiswertnachsehen; prüfenReklamationKundedas Geschäft abschließenBezahlung bei LieferungFirma; UnternehmenImage des UnternehmensKonkurrenzbeschwerenpräziseKonferenz; Tagungkreieren; entwickelnVerbindungLieferungKonsumentfortlaufen; weitergehenpassendkonvertieren; umwandelnFracht bezahltLob; Lorbeeren; Kreditjemand anders in der LeitungaktuellKundeLebenslauf

cancelcandidatecatch (what someone said)CEO Chief Executive OfficercertainlyCFO Chief Financial Officerchargecharge of maintenancecheapcheckclaimclientclose the dealCOD Cash on deliverycompanycompany imagecompetitioncomplainconciseconferenceconjure upconnectionconsignmentconsumercontinueconvenientconvertCPT Carriage paidcreditcrossed linecurrentcustomerCV (curriculum vitae)

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Glossary

SchadenEntscheidunglöschenLieferungLieferscheinwählenTerminkalenderUnterschiedRabatt; SkontounzufriedenVerteilung; VertriebgleichfallsDokument

sparsamSparklassetüchtigAngestellterEndverbraucherbesetztAnfragevollständigSchätzungErwartungteuerErfahrungDurchwahlab Werk

Messe

Ddamagedecisiondeletedeliverydelivery notedialdiarydifferencediscountdissatisfieddistributiondittodocument

Eeconomicaleconomy classefficientemployeeend-userengagedenquiryentireestimateexpectationexpensiveexperienceextensionEXW Ex works

Ffair

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zu HändenFehlerausfüllenmit Vornamen anredenErstbestellung; erster AuftragFlip Chart; SchaubildFormularoft

großzügigaus der Leitung gehendurchkommengewähren

Sitz (der Firma)einen hohen Preis habenPersonalleiterPersonal

Ich vermute.Ich verstehe.sofortwichtigEindruckunpassendAnfragebestehen (auf)einladenRechnungschriftlich

FAO For the attention offaultfill infirst name termsfirst orderflip chartformfrequent

Ggenerousget off the lineget throughgrant

Hheadquartershighly pricedHRM Human Resources ManagerHuman Resources

II guess.I see.immediatelyimportantimpressioninconvenientinquiryinsist (on)inviteinvoicein writing

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Glossary

IT-AbteilungEs kommt drauf an.

Bewerbungsgespräch

einhaltenKenntnisse; Wissen

führend auf unserem GebietLeitungEinstufungstestEinmalzahlung

Marketing-ChefGeneraldirektor; GeschäftsführererwähnenNachrichtProtokollMissverständnisDurcheinanderIch muss mich beeilen.

notieren

Angebotin Ordnungim Auftrag

IT departmentIt depends.

Jjob interview

Kkeepknowledge

Lleader in our fieldleadershiplevel testinglump sum

Mmarketing bossMD Managing Directormentionmessageminutes (of a meeting)misunderstandingmix-upMust dash.

Nnote down

Oofferokey dokeyon behalf of

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pünktlichBestellungzu viel berechnen; überladenüberteuert

persönlicher AssistentUnterlagenGehaltserhöhungVorauszahlungZahlungskonditionenprovisorisch eintragenProzentPlatzierungAktiengesellschaftnettVergnügenhöflichschnell vorbeisehenPostleitzahllobenbevorzugenPräsentationBeförderungaussprechenKorrektur lesenÖffentlichkeitsarbeitöffentliche Aufmerksamkeit; Werbungein gutes Wort einlegendurchstellen

ziemlich

on the dotorderoverchargeoverpriced

PPA Personal Assistantpaperworkpay risepayment in advancepayment termpencil inpercentplacementPlc Public Limited Companypleasantpleasurepolitepop inpostcodepraisepreferpresentationpromotionpronounceproofreadpublic relationspublicityput in a good wordput through

Qquite

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Glossary

Kostenvoranschlag

Forschung und Entwicklungim BereichreorganisierenGrundRabattbekommen; empfangenEmpfangempfehlenreduzierenEmpfehlungenzuverlässigan etwas erinnernwiederholenAnfrage; Bittebenötigen

GehaltVerkaufsleiterVerkaufskunst; -technikVerkäuferAußendienstmitarbeiterMuster; ProbeTerminplanereine Besprechung ansetzenUnterschrift; SignaturStellenangeboteBefähigung; Eignung; FertigkeitSlogan; Motto; Paroleein Problem lösen

quote

RR & D Research and Developmentrangingrearrangereasonrebatereceivereceptionist recommendreducereferencesreliableremindrepeatrequestrequire

Ssalarysales managersalesmanshipsalespersonsales rep (representative)samplescheduleset a meetingsignaturesituations vacantskillslogan solve a problem

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lauter sprechenbuchstabierenBestandStärkeBetreffzeilesubtrahierengenügendvorschlagenNachname

TelearbeitAusbildung; ÜbungÜberweisung

leiderEinheitungewöhnlich

freie StelleMehrwertsteuer

SchwächenGroßhändlerArbeitstag

speak upspellstockstrengthsubject linesubtractsufficientsuggestsurname

Ttelecommutingtrainingtransfer

Uunfortunatelyunitunusual

VvacancyVAT Value added tax

Wweaknesseswholesalerworking day

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Idioms

auf Geschäftsreise seinden Umsatz steigernmit Zahlen und Fakten hantierenKönnen Sie mir ein Angebot machen?die einzelnen Punkte durchgehenIch verstehe nicht, was Sie meinen.Ich teile Ihre Meinung nicht.Ich kann fließend Deutsch sprechen und schreiben.Ich hoffe, dass wir weiterhin ein so gutes Verhältnis aufrecht erhalten können.Dem stimme ich zu.viel Geld investierenIch sehe, wir sind uns einig.Ist das als Kompromiss akzeptabel?

Ich muss Ihr Angebot immer noch zurückweisen.Ich bin von Ihren Ideen sehr angetan.Ich gebe Ihnen Recht, aber …eine große Produktpalette herstellenVorausgesetzt, dass … werde ich Ihre Bedingungen akzeptieren.den Stichtag nach hinten verschiebenbeim Wesentlichen bleibenetw. mit bis zu 50 % Gewinn verkaufenDie Auftragslage ist schlecht.Die Preise sind unverbindlich.Es besteht ein große Nachfrage nach unseren Computern dieses Jahr.Wir arbeiten nah an den Bedürfnissen des Marktes.Wir sind Marktführer.

be travelling on businessboom businessdeal with facts and figuresCan you give me a quotation?go through the pointsI cannot see your point here.I can’t say that I share your view.I have fluent written and spoken German skills.I hope that we can continue on such good terms.I’ll second that.invest a lot of moneyI see that we have come to an agreement.Is that acceptable as a compromise solution?I still have to reject your offer.

I sympathize with your ideas very much.I take your point, but …manufacture a wide range of productsProvided that … I will accept your conditions.put the deadline backstick to the pointsell sth. at up to 50 % profitThe market is slow.The prices are subject to change.There’s a heavy demand for our computers this year.We are in close contact with the market.

We are market leaders.

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Irregular verbs

Infinitive Past tense Past participlebegin began begunbuy bought boughtcatch caught caughtcome came comedrink drank drunkdrive drove driveneat ate eatenfeel felt feltfind found foundfly flew flownget got got (US: gotten)go went gonehold held heldknow knew knownleave left leftmake made mademeet met metread read (red) read (red)rise rose risensay said saidsell sold soldshake shook shakensit sat satspeak spoke spokenspend spent spenttake took takentell told toldthink thought thoughtthrow threw thrownunderstand understood understoodwin won wonwrite wrote written

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