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marchtrenkerStadtzeitungA M T L I C H E M I T T E I L U N G

www.marchtrenk.gv.at

März 2012 informationim mittelpunkt

Amtlicher Teil 2

Interview mit dem Bürgermeister 3

Berichte der Referenten 14

Marchtrenker zum Vorstellen 20

Aus unseren Schulen 23

Termine, Ärzte und Apotheken 27

Umweltschutz 33

Vereinsberichte 34

Jahrgang 43, Nr. 212, Amtliche Mitteilung, P.b.b. Erscheinungsort, Verlagspostamt4614 Marchtrenk14362L73U

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Seite 7

Tag der offenen Tür imALTSTOFFSAMMELZENTRUM MARCHTRENK

MARCHTRENKER STADTZEITUNG

2 AMTLICHER TEIL

Freibaderöffnung am 28. AprilKaum zu glauben, wie die Zeit vergeht. Am 26. Jänner feierte Fritz

Kaspar, seit nunmehr 22 Jahren Bürgermeister von Marchtrenk, seinen 60. Geburtstag.

Neben zahlreichen Gratulanten aus der Bevölkerung, ließen es sich na-türlich auch die „Blaulichtorganisati-onen“ nicht nehmen dem Bürgermeis-ter zu seinem runden 60iger zu gratu-lieren.Standesgemäß wurde der Bürger-meister vom Kommandanten der FF-Marchtrenk, Leopold Taubner, mit der Drehleiter vom Balkon seines

im 2. Stock des Stadtamtes situier-ten Büros „gerett et“. Damit auch ja nichts schiefgehen konnte, assi-stierte Vizebürgermeister Helmut Schatzl, gleichzeitig Ortsstellenlei-ter des Roten Kreuzes Marchtrenk. Postenkommandant Chefi nspektor Günther Breitwieser von der Polizei Marchtrenk überwachte den ganzen Vorgang und nahm den Bürgermei-ster nach erreichen des festen Bo-dens am Stadtplatz „in Gewahrsam“. Nach einem Empfangssekt ging es dann in Beleitung von Dixie-Sound, gespielt von einer Abordnung der Landesmusikschule Marchtrenk un-ter Leitung von Dir. Albin Zaininger, zu den Feierlichkeiten im Stadtamt, wo die Mitarbeiter den Chef hochle-ben ließen.

Bürgermeister Fritz Kaspar feiert 60iger

Die heurige Badesaison startet, so es die Witt erung zulässt, am 28. April.

Falls nicht, verschiebt sich die Eröff nung auf den ersten Badetag nach diesem Ter-min.

SPENDE FÜR DIE JUGEND

Als modernes Christkind kam Th omas Bründl von der Firma starlim//ster-ner aus Marchtrenk vorbei und hatt e einen großen Scheck im Gepäck. „Für uns war klar, dass wir die € 1357,-- der Jugend zukommen lassen“, sagt der Geschäft sführer des Marchtrenker Kunststoff verarbeiters. Das Geld wur-de bei einer Mitarbeiteraktion einge-nommen und 1:1 weitergegeben. „Wir fördern und fordern unsere Jugend, weil wir fi nden, dass Investitionen in unsere Zukunft richtig eingesetzt sind. Das Jugendzentrum war für uns des-halb die erste Wahl.“

Die Obfrau Margarete Th umfart und der Jugendzentrum-Leiter „Fifi “ Fritz Szölgyemi freuten sich riesig, als ihnen der Scheck übergeben wurde: „Wir können es gar nicht glauben. Das nen-nen wir eine echte Weihnachtsüberra-schung!“

Das Betreuerteam des Jugendzen-trums OZON (Originelles Zentrum ohne Namen) besteht derzeit aus vier Personen: Fifi , Tamara Öhlböck, Na-zir Katar und Sabrina Stadlmair. „Wir wissen schon, wie wir einen Teil des Geldes einsetzen werden. Tamara und Nazir befi nden sich gerade in Ausbil-dung zum Jugendbetreuer und werden in Kürze ein Projekt starten. Die Ju-gendlichen sollen dabei eigenständig eine Reise organisieren. Da kommt uns die Unterstützung natürlich sehr gelegen! Vielen Dank!“

starlim//sterner beschäft igt derzeit über 500 Mitarbeiter in Marchtrenk und Weißkirchen. Davon bildet das Unter-nehmen 39 Jugendliche als Lehrling aus. Von den jungen Mädchen und Burschen sind auch einige aus Marchtrenk und re-gelmäßig im OZON anzutreff en.

Die „Blaulichtorganisationen“ gratulieren dem Geburtstagskind mit einem Gläschen Sekt

Das Christkind war unterwegs und brachte dem Jugendzen-

trum Marchtrenk einen Scheck im Wert von € 1.357 vorbei.

Scheckübergabe an Jugendzentrum-Leiter „Fifi “ Fritz Szölgyemi (mitt e) und Obfr au Magaret Th umfart (rechts) durch Geschäft s-führer Th omas Bründl.

Die Stadtgemeinde Marchtrenk trauert um

Herrn Gemeinderat i.R. Leopold Babl

Herr Leopold Babl verstarb am 21. De-zember 2011 im 77. Lebensjahr. Leopold Babl setzte sich über viele Jahre als aktiver Gemeinderat für die Belange seiner Hei-matgemeinde ein. Sei-ne aktive Laufb ahn als Gemeinderat begann

am 17. Mai 1969 und dauerte bis zum 20. De-zember 1990. Er war während dieser langen Zeit in beinahe allen Ausschüssen der dama-ligen Gemeinde bzw. Marktgemeinde March-trenk tätig.

Über seine Tätigkeit als Gemeinderat hinaus war Leopold Babl auch viele Jahre als Ob-mann der Kinderfreunde Marchtrenk aktiv und brachte damit sein soziales Engagement zum Ausdruck. Sein angenehmes und von Verständnis für die Sorgen und Nöte der Be-völkerung geprägtes Wesen war überaus be-liebt.

Bürgermeister Fritz Kaspar, die Gemeinde-vertreter und die Mitarbeiter der Stadtge-meinde Marchtrenk sind tief betroff en und drücken den Angehörigen ihr aufrichtiges Beileid aus.


AMTLICHER TEIL 3

Redaktion:Das neue Abfallsammelzentrum bringt auch beim Grünschnitt eine Erleichterung für die Bevölkerung.

Bgm. Fritz Kaspar:Das ist richtig. In den letzten Jah-ren mussten wir ja die „Greencard“ einsetzen um nicht von der Mas-se des Grünschnitt s überfordert zu werden. Das ist nun wieder an-deres. Der Grünschnitt kann ab dem Frühjahr wieder kostenfrei im neuen ASZ deponiert werden. Die offi ziel-le Eröff nung des neuen ASZ fi ndet übrigens am 11. Mai 2012 statt . Der Bezirksabfallverband lädt bei dieser Gelegenheit alle Besucher des ASZ zu einem kleinen Imbiss ein. Falls Sie also noch nicht im ASZ waren, wäre dies eine gute Gelegenheit sich zu informieren.

Redaktion:In Marchtrenk wird ja jedes Jahr et-liches gebaut. Welche Projekte sind heuer in Fertigstellung oder am Be-ginn?

Bgm. Fritz Kaspar:Heuer haben wir einen Schwer-punkt im Bereich des Wohnbaues. Im Herbst werden in der Renner-straße 22 Mietwohnungen überge-ben. In der Rennerstraße ist damit die letzte Ausbaustufe erreicht. Vermutlich im Spätherbst werden noch 21 betreubare Wohnungen im Bereich des Bezirksaltenheimes den Mietern übergeben. Insgesamt haben wird damit bereits 41 be-treubare Wohnungen errichtet. Das ist bei einer deutlich erkennbaren Verschiebung der Altersstruktur in

der Bevölkerung eine sehr wichtige Infrastrukturmaßnahme, die es gilt auch in Zukunft auszubauen.

Redaktion:Die Stadtgemeinde konnte im Vor-jahr trotz Krise gute Einnahmen verzeichnen. Wirkt sich das auf die Bevölkerung aus.

Bgm. Fritz Kaspar:Wir haben beispielsweise keine Erhöhungen bei den Gemeindeab-gaben vorgenommen. Ausgenom-men sind jene, die uns vom Abfall-wirtschaft sgesetz vorgeschrieben wurden. Weiters konnten die Ver-einsförderungen wieder auf das Vor-krisenniveau angehoben werden. Das heißt, die Vereine verfügen wie-der um zehn Prozent mehr Förde-rungsmitt el als noch vor einem Jahr.

Redaktion:Der Ausbau der B1 hängt ja mit der Errichtung der zweiten Unterfüh-rung der B 1 im Bereich Marchtrenk West unmitt elbar zusammen. Wann wird diese errichtet?

Bgm. Fritz Kaspar:Die Verzögerung hatt e ja nichts mit Marchtrenk unmitt elbar zu tun, son-dern mit den Aufl agen des Landes. Durch die Krise bedingt, darf jede Gemeinde Darlehen ab einer gewis-sen Höhe nur noch mit Zustimmung des Landes aufnehmen. Diese stand bisher aus, ist aber erst kürzlich bei uns eingetroff en. Da heißt für uns, der Startschuss für die Errichtung wird noch in diesem Jahr erfolgen. Die kalkulierten Kosten belaufen sich auf rund 3 Mio. Euro.

Redaktion:Welche Veranstaltungen sind in die-sem Jahr geplant?

Bgm. Fritz Kaspar:Das Kulturreferat wird gemeinsam mit vielen Privatinitiativen etli-che interessante Veranstaltungen durchführen. Alle hier anzuführen würde den Rahmen sprengen. In näherer Zukunft darf ich beispiels-weise auf „Marchtrenk bewegt“ des Museumsvereines und der Landes-musikschule, auf das Kabarett „Joe-si Prokopetz“ und das „Konzert im Bauernhof “ verweisen. Details dazu in dieser Ausgabe der Stadtzeitung.

Redaktion:Herr Bürgermeister, sie haben ja kürzlich Ihren 60. Geburtstag gefei-ert. Wie fühlen Sie sich?

Bgm. Fritz Kaspar:Danke der Nachfrage. Ich fühle mich hervorragend und möchte mich bei den vielen Gratulanten und für die nett e Geburtstagsüber-raschung am Stadtamt sehr herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Ich habe sehr viele Freude an meiner Tätigkeit als Bürgermeister und darf versichern, dass ich noch kei-neswegs „amtsmüde“ bin. Bürger-meister von Marchtrenk zu sein ist wirklich eine wunderbare Aufgabe.

Redaktion:Vielen Dank für das Interview, Herr Bürgermeister.

E-Mail:[email protected]

Der Bürgermeister im Interview

„...Vereine verfügen wieder um zehn Prozent mehr Förderungs-mitt el als noch vor einem Jahr.“

Bürgermeister Fritz Kasparzum Thema Förderungen


4 AMTLICHER TEIL

Sehr geehrte Marchtrenkerinnen und Marchtrenker!Der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst der PI March-trenk wendet sich mit einem Hinweis an sie.

Gefahren im InternetWarnungen über Viren, Würmer oder Trojaner gibt es fast täglich in unseren Medien. Dementsprechend groß ist die Verunsicherung vieler Internet-User. Das Internet selbst ist nicht gefährlich – aber einige Internet-User nützen die Anonymität des World-Wide-Web für ihre kriminellen Ma-chenschaft en.TIPPS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET

p Verwenden Sie einen Virenschutz und führen Sie regel-mäßig Updates durch.

p Aktualisieren Sie Ihre Soft ware wie z.B. das Betriebssys-tem und den Browser. Die Hersteller stellen in regelmä-ßigen Abständen kostenlose Updates zur Verfügung, die Sicherheitslücken im System beheben.

p Verwenden Sie beim Internetsurfen eine Firewall und schützen Sie damit Ihren PC vor gefährlichen Daten oder ungewollten Zugriff en. Solche Programme sind sowohl im Handel als auch kostenlos, als Freeware, zu erhalten.

p Seien Sie bei der Weitergabe Ihrer E-Mailadresse oder bei der Eintragung Ihrer Daten in Internetformulare vor-sichtig. Gehen Sie immer davon aus, dass Ihre Daten wei-tergegeben und missbraucht werden können.

p Übermitt eln Sie nicht ohne weiteres vertrauliche Daten, wenn Sie per E-Mail dazu aufgefordert werden. Halten Sie in solchen Fällen Rücksprache mit dem Absender und überprüfen Sie die Seriosität des Mails.

p Speichern Sie keine Passwörter (PIN, TAN…) auf dem PC. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Banken wer-den Sie nie nach Zugangsdaten fragen. Anfragen per Mail kommen in der Regel ausschließlich von Betrügern.

p Verwenden Sie sichere Passwörter. Es bewähren sich Passwörter mit acht Stellen und mehr, die aus Kombina-tionen von Buchstaben und Ziff ern bestehen.

p Öff nen Sie keine Anhänge (Att achments) von E-Mails, deren Herkunft Sie nicht kennen. Es könnten sich Viren, Würmer oder Trojaner darin verbergen.

p Sichern Sie regelmäßig Ihren Datenbestand und erstellen Sie Sicherungskopien, damit Sie die Daten im Falle eines Verlustes anstelle der Originale verwenden können.

Sollten sie dazu weitere Fragen haben oder Opfer einer solchen Att acke geworden sein, bitt e wenden sie sich an ihre Polizeidienststelle.

Im Sinne des § 76 Abs. 4 der O.ö. Gemeindeordnung 1990 wird hiermit kundgemacht, dass der Gemeinderat der Stadtgemeinde Marchtrenk in seiner am 15.12.2011 abgehaltenen öff entlichen Sitzung die Feststellung des Voranschlages für das Finanzjahr 2012 und die Festset-zung der Hebesätze beschlossen hat:

Kundmachung

Grundsteuer für land- und forst-wirtschaftliche Betriebe (A)

500 v.H des Steuermess-betrages

Grundsteuer für Grundstücke (B)

500 v.H des Steuermess-betrages

Kommunalsteuer 3 v.H. der Bemessungs-grundlage

Lustbarkeitsabgabe 15 v.H. des Preises oder Entgeltes

Hundeabgabe 30,0020,00

je Hundje Wachhund

Wasserbezugsgebühr per m3 1,35 zuzüglich gesetzliche USt. (10%)

Wasseranschlussgebühr per m2 umbauter Fläche

11,95 zuzüglich gesetzliche USt. (10%)

Wasseranschlussgebühr (Mindestanschlussgebühr)

1.792,50 zuzüglich gesetzliche USt. (10 %)

Kanalbenützungsgebühr per m² umbauter Fläche und Jahr

1,74 zuzüglich gesetzliche USt. (10 %)

Kanalanschlussgebühr per m² umbauter Fläche


Kanalanschlussgebühr (Mindestanschlussgebühr)

2.991 zuzüglich gesetzliche USt. (10 %)

Abfallsammelbeitrag

90 L Behälter 2-wöchentliche Entleerung

62,20 je Quartal zuzüglich gesetzliche USt. (10 %)

















60 L Abfallsack (Sackpreis und Abfuhr)


Voranschlag und Gemeindesteuern 2012 – Genehmigung

KRIMINALPOLIZEILICHER BERATUNGSDIENST


AMTLICHER TEIL 5

Sonne für den Winter - Wasser für den SommerDas Altenheim sucht interessierte Firmen für zwei Projekte.

Bezirksalten- und Pfl egeheim Marchtrenk

Sonnenräder verkürzten vier Wochen lang die Winternächte im Bezirksalten-heim. Die auf Beleuchtung spezialisier-te Firma Blachere Illumination (htt p://www.weihnachtsbeleuchtung.cc) mit Sitz in Wels stellte dem Haus kostenlos über die Weihnachtszeit eine Außenbe-leuchtung zur Verfügung.

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheimes hoff en, dass die bei-den Sonnenräder zu Fixsternen auch in den kommenden Jahren werden kön-nen. Die Fa. Blachere hat diesbezüglich schon Entgegenkommen signalisiert und die Heimleitung sucht nun zur Un-

Veranstaltungen und FesteIm laufenden Halbjahr gibt es wieder interessante Aktivitäten für die Be-wohnerinnen und Bewohner des Al-tenheims. Zu folgenden Festen sind auch die Angehörigen, Nachbarn und interessierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Marchtrenk und der umliegenden Gemeinden herzlichst eingeladen.

p Maibaum-Fest27.04.2012 – 14:00 UhrVorplatz

p Cliniclowns15.3. 2012 – 13:30 UhrIm ganzen Haus

p Frühlingskonzert12.05.2012 – 14:00 UhrFestsaal

p Cliniclowns24.5.2012 – 13:30 UhrIm ganzen Haus

p Sommerfest28.06.2012 - Nachmitt agHof

Übrigens, besuchen Sie das Altenheim im Web: www.altenheim-marchtrenk.at

terstützung einen Sponsor. Zur Att rak-tivierung des Vorplatzes und des Hofes sind für die warme Jahreszeit Brunnen-installationen angedacht. Es geht da um keine großen Beträge, aber um eine gro-ße Wirkung.

„Wir können in Öö mit weit über 100 Pfl egeheimen und einem sehr aktiven Dachverband eine beachtliche öff ent-liche Reichweite anbieten. Das ist für

regionale Sponsoren durchaus att rak-tiv“, meint Leopold Ginner, Heimleiter im Pfl egeheim. Darüber hinaus ist die ARGE Altenheime über das Netzwerk Lebenswelt-Heim Österreich weit ver-netzt.

Was tut sich im BAPH MarchtrenkMit Dezember vorigen Jahres hat die Marchtrenkerin DGKS Annette Magoc die Pfl egedienstleitung übernommen.

Ich wurde 1970 in Windhoek, Südafrika, gebo-ren. 1977 über-siedelten wir in die Heimat meines Vaters, M a r c h t r e n k . Dort besuchte ich auch die Schule. Für mich war es schon in frühen

Jugendjahren klar, dass ich Kranken-schwester werden wollte. So besuchte ich die Krankenpfl egeschule in Vöck-labruck und diplomierte dort 1990.Zuerst arbeitete ich auf der Unfallabtei-lung im KH Vöcklabruck, nach 3 Jah-ren wechselte ich in das Diakonissen- Krankenhaus Linz.

Nach einer 4 jährigen Babypause be-gann ich im Bezirksaltenheim Lam-bach zu arbeiten, wechselte dann 2002 nach Marchtrenk. Ich bin alleinerzie-hende Mutt er von 3 Kindern (18, 16 und 6 Jahren) liebe die Natur, lese und höre gern Musik. Seit 2009 war ich stellvertretende Pfl egedienstleiterin bis ich dann im Sommer vorigen Jahres un-verhofft diese Funktion interimistisch und seit Dezember 2011 offi ziell über-nommen habe.

Es war zu Anfang eine große Herausfor-derung, der ich mich aber gerne stellte. Ich liebe meine Arbeit sehr und meine Mitarbeiter und meine Bewohner lie-gen mir sehr am Herzen. Ich freue mich auf das Neue und mir Bevorstehende, auch wenn es nicht immer rosig wird.

Die Pfl egedienstleiterin Schwester Annette stellt sich vorÖffentliche Ausschreibung:

NEUVERPACHTUNG des Freibadbuffets

ab 28. April 2012Voraussetzung: Vorliegen einer gültigen Gewer-beberechtigung zur Führung eines Buff etbetriebes.

Interessenten bitt e schrift lich bis zum 15. März 2012 bewerben.

Auskünfte: Stadtamt Marchtrenk, auch telefonisch unter 07243/552-410, Hr. Aigner


6 AMTLICHER TEIL

Ein Grenzübertritt ohne Reisedokument stellt eine Ver wa lt u ngsüber t ret u ng dar und ist strafb ar.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig vor Antritt ei-ner Auslandsreise über die jeweiligen Einreisebestim-mungen zu informieren und die Gültigkeitsdauer des Reisepasses zu überprüfen. Insbesondere außerhalb des Schengen-Raums können die Einreisebestimmungen sehr unterschiedlich sein. So verlangen einige Staaten, dass der Reisepass mindes-tens sechs Monate über die Wiederausreise hinaus gül-tig sein muss.

„Ein-Tages-Expresspass“ Seit dem 15. März 2010 gibt es den „Ein-Tages-Express-pass“. Dabei handelt es sich um einen regulär gültigen Reisepass, welcher an jede Wunschadresse in ganz Österreich bis zum näch-sten Arbeitstag (Montag bis Freitag, außer feiertags) zugestellt wird. Dieser Rei-sepass kann bei den Bezirks-hauptmannschaft en und Magistraten, unabhängig vom Wohnsitz, beantragt werden.

Eintragungen von Kindern im Reisepass der Eltern sind ab Juni 2012 nicht mehr gültig – jedes Kind be-

nötigt dann einen eigenen Reisepass für Auslandsreisen.

„Im Juni 2012 verlieren alle noch bestehenden Kinder-miteintragungen ihre Gül-tigkeit. Bereits jetzt sollten die Eltern daran denken, dass für die Urlaubsrei-se 2012 ihre Kinder eige-ne Reisepässe brauchen. Wer rechtzeitig und nicht erst kurz vor Urlaubsan-tritt beantragt, vermeidet so längere Wartezeiten bei den Passbehörden“, sagte Innenministerin Mag.a Jo-hanna Mikl-Leitner. Au-ßenminister Dr. Michael Spindelegger erklärt dazu: „Mit dem Ende der Kinder-miteintragung wird auch eine wichtige Maßnahme der EU im Kampf gegen den grenzüberschreitenden

Jedes Kind braucht einen eigenen Reisepass

Kinderhandel realisiert. Das Prinzip ‚ein Kind – ein Pass‘ dient also auch dem Schutz unserer Kinder.“

Ab 15. Juni 2012: Kinderreisepass mit Chip Bereits seit dem 15. Juni 2009 gibt es keine neue Mit-eintragung von Kindern und jeder – also auch jedes Kind – bekommt einen eigenen Reisepass mit Chip (Gebühr für den Kinderreisepass mit Chip: 30 Euro). Bereits be-stehende Kindermiteintra-gungen bleiben noch bis 14. Juni 2012 gültig. Nach diesem Datum werden diese automatisch ungültig. Spä-testens ab diesem Zeitpunkt benötigt jedes Kind bei einer

Auslandsreise einen eigenen Reisepass. Die Gültigkeit des elterlichen Reisepasses, in dem sich die Kindermit-eintragung befi ndet, bleibt davon aber unberührt: Der Reisepass der Eltern gilt bis zum darin gedruckten Ab-laufdatum.

Gültigkeitsdauer von Kinder-Reisepässen:

p Für Kinder bis zum voll-endeten zweiten Lebens-jahr beträgt die Gültig-keitsdauer zwei Jahre.

p Ab dem zweiten Geburts-tag bis zum vollendeten zwölft en Lebensjahr muss der Reisepass für ein Kind alle fünf Jahre erneuert werden.

p Ab dem zwölft en Lebens-jahr wird ein Reisepass mit Fingerabdruck mit 10-jähriger Gültigkeit ausgestellt.

Verschiedene Einreisebestimmungen Innerhalb der EU bzw. des Schengen-Raums sind prin-zipiell Reisedokumente – also entweder ein gültiger Reisepass oder ein Perso-nalausweis – mitzuführen. Ein Führerschein ist kein gültiges Reisedokument.

Pfarrgemeinderatswahlen der Kath. Kirche Marchtrenk… Ja, gut dass es sie gibt, die Pfarre, sonst würde unser Welt vielleicht anders ausse-hen. Aber das Mott o „Gut, dass es die Pfarre gibt!“ kann nur Wirklichkeit wer-den, wenn viele Menschen daran teilnehmen und teil-haben. Und eine Möglichkeit zur Teilnahme ist die Stimm-abgabe bei der Pfarrgemein-deratswahl der kath. Kirche: am Samstag, den 17. März 2012 von 18.00 – 20.00 Uhr und am Sonntag, den

18. März 2012 von 8.00 – 11.30 Uhr jeweils in der Ka-pelle. Das heißt, das Gremi-um, das gemeinsam mit dem Pfarrer bzw. den hauptamt-lichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern die Pfarre leitet, wird neu gewählt. Die Kan-didatinnen und Kandidaten dieser Wahl, sowie andere Informationen fi nden Sie im Pfarrblatt der kath. Pfar-re Marchtrenk bzw. in den Schaukästen der Pfarre. Nur wenn viele mitmachen – und

auch die Wahl ist eine Form der Beteiligung – kann das Mott o wahr werden. Gehen Sie zur Wahl und geben Sie Ihre Stimme ab!

Und nebenbei gesagt: Ko-chen brauchen Sie an diesem Sonntag auch nicht, weil die kath. Frauenbewegung (kfb ) köstliche Suppen aus-gibt und sich damit an der Aktion „Familienfastt ag“ beteiligt!


AMTLICHER TEIL 7

Tag der offenen Tür im neuen AbfallsammelzentrumMautstraße, Marchtrenk

Freitag, 11. Mai 2012ganztags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Informieren Sie sich umfangreich über die Leistungen des ASZDer Bezirksabfallverband lädt Sie auf einen kleinen Imbiss ein

Der Bezirksabfallverband Wels-Land (BAV) hat sein ambitioniertes Bauprojekt, die Errichtung von

fünf Altstoff sammelzentren (ASZ), programmgemäß abgeschlossen. Damit gibt es für alle Bewohner des Bezirkes ein modernes ASZ in erreichbarer Nähe. Alt-stoff e, Problemstoff e und Verpackungen können auch bezirksübergreifend angeliefert werden.

Die neuen Sammelzentren punkten mit großzügig di-mensionierten Annahmefl ä-chen, kundenfreundlichen Öff nungszeiten und einer erweiterten Sammelpalett e. Auch an Details wurde ge-dacht. Praktische Handwa-gerl erleichtern den Trans-port von Verpackungen in die Halle oder von schweren Gegenständen zur Säge-zahnrampe. Hinweistafeln helfen bei der Zuordnung der mitgebrachten Altstoff e.

Die Mitarbeiter im ASZ stehen natürlich auch für Fragen zur Verfügung und zeigen gerne den passen-den Sammelbehälter. Sie haben gleichzeitig ein Auge darauf, dass die von LAVU (Landesabfallverwertungs-unternehmen) und BAV ge-forderten Qualitätskriterien eingehalten werden.

So kommt es gerade jetzt in der Anfangsphase immer wieder zu Diskussionen, wenn Restabfall ins ASZ ge-bracht, dort aber nicht ange-nommen wird. Wer Hinter-gründe zur ASZ-Sammlung erfahren möchte und an Einzelheiten zur Wiederver-wertung interessiert ist, soll-te die Mistt elefonnummer 07242/54060 wählen.

Auch die Homepage www.umweltprofis.at/wels-land bietet in dieser Hinsicht viele Informationen und zeigt im Rückblick das Bau-geschehen der einzelnen Standorte.

Groß und Klein sind vom ASZ begeistert.

Jetzt muss nur noch der rich-tige Behälter gesucht wer-den.

B e l l i n i ` s E i s i s t e i n f a c h f r i s c h e r, f e i n e r, b e s s e r . . .

Öffnungszeiten 2012 tägl. von 12:30 bis 19:00Welserstr. 5, 4614 Marchtrenk, Tel. 0664-51 25 678, www.eis-bellini.at, [email protected]

Lust auf Eis?Wir starten

wieder in die neue Saison!

Gelateria

Wir freuen uns auf Ihren

Besuch!


8 AMTLICHER TEIL

Arbeiterkammer informiert Beratung, Rechtsschutz, Konsumenteninfo Die AK-Leistungskarte macht Mitglieder stark

Rund 570.000 AK-Mitglieder können mit der neuen Leistungskarte die volle Stärke ihrer Interessenver-

tretung nutzen – rasch, unbürokratisch, eff ektiv. Die AK-Leistungskarte wurde kürzlich zugeschickt und ist der Schlüssel zum gesamten Service-Angebot der Arbei-terkammer Oberösterreich. Das Spektrum reicht von kostenloser Beratung und Vertretung in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen über Konsumenteninforma-tion bis hin zu exklusiven Internet-Angeboten wie der Gratis-Eurotax-Abfrage.

Die Expertinnen und Ex-perten der Arbeiterkammer stehen mit Rat und Tat zur Verfügung: von Fragen des Arbeits- und Sozialrechts über Konsumentenrecht, Wohnrecht, Lohnsteuer bis zur Bildungsberatung und zur Gleichbehand-lungsberatung für Frauen. Dazu kommen die kosten-lose Vertretung vor dem Ar-beits- und Sozialgericht, die kostenlose Vertretung vor Schlichtungsstellen sowie Musterprozesse in Konsu-mentenfragen.

Mit der AK-Leistungskarte gibt es zudem Ermäßigun-gen bei vielen Weiterbil-dungskursen sowie 100 Euro Bildungsbonus beim Erwerb von Grundqualifi kationen in EDV, Fremdsprachen und Persönlichkeitsbildung. Preiswerter Kulturgenuss ist ebenfalls inkludiert: Mit der Leistungskarte bezahlen Sie weniger bei allen Kulturveranstaltun-

gen der Arbeiterkammer Oberösterreich und ihrer Vera nst a lt u ngspa r t ner/-innen. Auch im Kunstmu-seum Lentos, im Museum Arbeitswelt Steyr und im Linzer Ars Electronica Cen-ter sorgt die Karte für ermä-ßigten Eintritt .

Deshalb: Karte gleich unterschreiben und am besten immer dabei ha-ben. Es lohnt sich!

Bessere Schule Unsere Kinder brauchen eine gute Zukunft . Der Staat muss ihnen dazu die best-mögliche Bildung bieten. In einer Schule, die – im Gegensatz zum derzeitigen System – ausreichend Zeit zum gemeinsamen Lernen und Üben hat, die ohne teure Nachhilfe auskommt und die unterschiedliche Startpositionen der Kin-der ausgleicht. „Es geht um die Lebenschancen unserer

Kinder“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer. Er ap-pelliert daher an alle, zwi-schen 3. und 10. November am Gemeindeamt das Bil-dungsvolksbegehren zu un-terschreiben. Er selbst hat bereits das Einreichungs-verfahren unterzeichnet.

Jugend-Jobs Das Jugendauff angnetz in Oberösterreich weist ge-fährliche Risse auf. Beson-ders trist ist die Situation für jene 3400 Jugendlichen, die ohne Berufsausbildung, ohne Job, ohne Schulung und daher ohne jegliche Perspektive dastehen. Dazu kommen noch weitere alar-mierende Zahlen: 2009 gab es in Oberösterreich mehr als 11.200 junge Menschen zwischen 20 und 24 Jahren, die keine Ausbildung über die Pfl ichtschule hinaus ab-geschlossen haben. AK-Prä-sident Dr. Johann Kalliauer: „Wir brauchen endlich eine Jugendausbi ldungsgesel l-schaft , die alle Aktivitäten zur Ausbildung und Be-schäft igung koordiniert.“

Geld anlegen Bei der Geldanlage gilt: Je höher die Gewinnaussicht, desto höher das Risiko. Für risikoreichere Veranlagun-gen eignet sich nur Kapi-tal, das über einen längeren Zeitraum nicht benötigt wird. Auch ein Totalverlust der eingesetzten Ersparnisse muss einkalkuliert werden. Eine Entscheidungshilfe bietet der Online-Anlagebe-rater der AK. Er sagt, welche Spar- oder Anlageformen geeignet oder nicht geeignet sind: www.ak-konsumen-ten.info.

AK–Präsident Kalliauer:Vermögen besteuernDie Arbeiterkammer Ober-österreich hat die aktuells-ten Daten zur Verteilung der Vermögen ausgewertet. Das private Gesamtvermögen in Österreich wird auf mehr als 1300 Milliarden

Euro geschätzt und ist sehr ungleich verteilt. Allein das reichste Prozent hat mit knapp 34 Prozent einen grö-ßeren Anteil als 90 Prozent der Bevölkerung. Aufgrund dieser massiven Vermögens-konzentration tritt die AK für die Einführung einer Vermögenssteuer auf große Privatvermögen ein. Neun von zehn Mitgliedern der AK Oberösterreich unter-stützen diese Forderung.

Nach Abzug laufender Kre-dite sollen je nach Modell Vermögensteile bis zu einer Million Euro steuerfrei blei-ben (Freibetrag). Nur vom darüber liegenden Vermö-gen sollen Steuersätze von 0,5 bis 0,7 Prozent als Ein-stiegstarif angewandt wer-den, der schritt weise auf 1,5 Prozent ansteigt. Aufgrund der hohen Freigrenze wären die weniger wohlhabenden rund 90 Prozent der öster-reichischen Familien von der neuen Vermögenssteuer nicht betroff en. Ein Steuer-ertrag von rund drei Milliar-den Euro ist dennoch realis-tisch.

Derzeit kommt der Löwen-anteil aller Steuern von Löhnen und vom Konsum, während Vermögen fast un-besteuert ist. Reiche sollen endlich einen gerechten Bei-trag für die Finanzierung des Gemeinwohls leisten.

Ihr Trumpf für Beruf und Freizeit: die AK-Leistungskarte. Mehr über ihre Vorteile auf www.arbeiterkammer.com.


AMTLICHER TEIL 9

Tennisturnier am 4. Jänner 2012

17. ASKÖ „HOPFENKÖNIG“

Der Gründer und Organisator der Traditionsver-anstaltung, Siegfried Beutl, kam im vergangenen

August durch einen tragischen Unfall ums Leben. Das diesjährige Turnier wurde in seinem Andenken und Sinne wie in den vergangenen Jahren weitergeführt.

Der Grundgedanke für die-ses Turnier, ein gemeinsa-mes Treff en von Freunden aus Marchtrenk und den Nachbargemeinden am An-fang eines Jahres, wird auch immer so bleiben:

Bei dieser sportlichen Her-ausforderung wird natürlich ein Sieger ermitt elt. In die-sem Jahr wurde ein Wan-derpokal vom Veranstalter, Alois Pilsbacher, gespendet, der nach 3maligem Gewinn in Folge in den Besitz des Siegers übergeht. Sieger und erster Gewinner des neuen Hopfenkönig Wanderpo-kales ist Peter Schwarz vor Alois Pilsbacher und Ludwig

Hofer Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurde über Sport diskutiert und über Alltägliches geplau-dert.

Die Organisation des Tur-niers hat wie bereits in den vergangenen Jahren Hr. Ale-xander Reder durchgeführt.Der Termin für das Turnier im kommenden Jahr ist be-reits mit 2. Jänner 2013 fi -xiert.

Ein großer Dank gilt unseren Sponsoren Franz Lichteneg-ger von der Brauerei Eggen-berger (Hopfenkönig) sowie Fritz Tscherne von der SPAR AG Marchtrenk.

27. Marchtrenker Langlauf

Zur Veranstaltung hatt en sich 67 Teilnehmer an-gemeldet, so dass der von der Stadtgemeinde zur

Verfügung gestellte Reisebus bis auf den letzten Platz gefüllt war. Bei der Abfahrt erhielt jeder Teilnehmer ein Lunchpaket, bereitgestellt vom Deltachef Magister Siegi Buchgeher.

In Schöneben war bei der Ankunft bedeckter Himmel und etwas Wind. Gegen Mit-tag kam etwas Schneefall auf.

Es gab die Möglichkeit sich einem der Betreuer Traudi Beutl, Ludwig Krempl oder Johann Achleitner anzu-schließen, welche Touren für Anfänger, Fortgeschrit-tene sowie Könner führten. Kurz nach 16.00h wurde die Heimfahrt nach Marchtrenk angetreten und um ca. 17.30 trafen wir im Delta-Treff ein. Dort wurden wir vom Sport-stadtrat Rudi Fischer be-grüßt, der auch eine Gedenk-minute, für den im Vorjahr leider tödlich verunglückten Begründer des Langlauft a-ges, Siegfried Beutl abhielt.

Zum Abschluss gab es bei der Verlosung sehr schöne

Preise zu gewinnen: Von der Sparkasse Marchtrenk ge-spendete Preise der Lebens-hilfe, eine herrliche Torte der Konditorei Zwieb, wel-che Heinrich Kohrgruber gewann und sogleich unter allen Anwesenden verteilte, sowie Warenpreise der Fir-men Mallezek, E-Werk Wels und Brauerei Eggenberger.

Musikalisch begleitet wurde der Abend durch Livemusik der Oberhaider.

Bericht: Richard Szegedi Bilder: Helmut Reder

Samstag den 7. Jänner 2012 in Schöneben

auch mit Digitalbox zu empfangenMTW ist trotz Digital Box natürlich weiter im LIWEST Kabel analog zu fi nden. Alle Zuseher/innen die über die LIWEST Digitalbox ihre Programme empfangen, können nach Abschaltung der Digital Box, MTW auf dem gewohnten analogen Kanal 6 empfangen. Oder sie starten bitt e den analogen Sender Suchlauf. Da fi nden sie dann einige Kanäle im oberen Bereich ohne Namen, einer davon ist MTW. Bitt e suchen. MTW hat leider keine Senderkennung.Die Frequenz für die Direkteingabe wäre:C 6 182,25 MHz.

aau zzu


10 AMTLICHER TEIL

Personenstandsbewegung im Jahre 2011Im Jahre 2011 wurden fast ausschließlich in auswärtigen Kliniken 121 Kinder (61 Knaben und 60 Mädchen ) geboren.Zu Vergleichszwecken werden die Geburtsziff ern der letzten Jahre angeführt: 2010/111 Geburten, 2009/102 Geburten, 2008/126 Ge-burten, 2007/111 Geburten, 2006/93 Geburten, 2005/106 Gebur-ten, 2004/117 Geburten und 2003/106 Geburten. Den Kindern wurden folgende Namen gegeben:Alexander, Elias, Fabio, Gabriel, Samuel je 2x; Aiman, Albin, Amar, Ben, Benjamin, Christian, Daniel, Daris, David, Dominik, Enes, Eray, Fabian, Felix, Jan, Jonas, Josef, Julian, Kaan, Kivanc, Laurenz, Lennard, Luis, Luka, Lukas, Manuel, Marlon, Matt hias, Max, Ma-ximilian, Milaim, Moritz, Nick, Nico, Nico-Rene, Niklas, Nino, Noah, Noel, Paul, Phillip, Ruben, Samuel, Sebastian, Stefan, Timo Tolga, Tom, Vedad, Vlad, Yannick und Yusuf je 1x.Jana 4x; Miriam 3x; Amelie, Katharina, Lea, Lena, Valentina je 2x; Anja, Anna, Birsel, Christina, Damla, Elisa, Emma, Fabiola, Gloria, Hanna, Hannah, Ida, Isabella, Jennifer, Johanna, Julia, Kathleen, Kat-rina, Kiana, Klara, Lara, Laura, Lejna, Lilly, Lina, Livia, Lorena, Mag-dalena, Maria, Marlies, Merima, Mia, Michelle, Naomi, Nika, Nisa, Ramize, Rebecca, Serra, Stella, Th eresa, Valerie und Vanessa je 1x.Im Sterbebuch des Standesamtes Marchtrenk mussten 50 (Vorjahr 52) Sterbefälle beurkundet werden, während auswärts 46 (Vorjahr 44) Personen verstorben sind. Von den insgesamt 101 Verstorbenen waren 52 männlichen und 49 weiblichen Geschlechts. Im Jahre 2010 verstarben 96 Personen (51 männlich und 45 weiblich). Im Jahre 2011 wurden am Waldfriedhof 65 Beerdigungen durchgeführt.Beim Standesamt Marchtrenk wurden im Jahre 2011 53 Ehen ge-schlossen. ( 43 Ehen im Jahre 2010). Von den Männern besaßen 47 die österreichische Staatsbürgerschaft , je 2 die bosnisch- herzego-winische und die deutsche, je 1 die rumänische und die spanische Staatsbürgerschaft . Von den Frauen besaßen 43 die österreichische Staatsbürgerschaft , 3 die bosnisch- herzegowinische, je 1 die ko-lumbianische, die kubanische, die rumänische, die serbische, die slowakische, die slowenische und die türkische Staatsbürgerschaft . Von den in den Ehebüchern des Standesamtes Marchtrenk beur-kundeten Ehen wurden im Jahr 2011 11 Ehen geschieden.Mit Jahresende 2011 waren in Marchtrenk 13.105 Personen gemel-det. Nach Abzug der Zweitwohnsitze von 712 verbleibt eine Ein-wohnerzahl von 12.393. Ende 2010 waren es 12.293. In der Ein-wohnerzahl sind auch 1.512 Ausländer (Vorjahr 1.429), davon 280 Deutsche, 222 Türken, 218 Kroaten, 178 Bosnier, 116 Ungarn, 86 Rumänen, 73 Slowaken, 38 Mazedonier, 30 Serben u.a. enthalten.

Impressum / Offenlegung § 25 Mediengesetz: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Alleineigentümer: Stadtgemeinde Marchtrenk, Linzer Straße 21, 4614 Marchtrenk, [email protected], http://www.marchtrenk.com Hersteller: WAK Werbeagentur GmbH, Linzer Straße 35, 4614 Marchtrenk, Herstellungsort: Birner Druck, Holzhausen, Blattlinie: Information amtlichen und allgemeinen Charakters. Bilder: Stadtgemeinde Marchtrenk, fotolia.deAlle Urheberrechte liegen sofern nicht anders gekennzeichnet beim Herausgeber.

LEWEL bringt Wels-Land voran!

Leader bedeutet „Verbindung von Aktionen zur Ent-wicklung der ländlichen Wirtschaft “ (Liaison Entre

Actions de Dévelopment de l´Economie Rurale). Seit 2008 wurden 6,7 Mio. investiert und 2 Mio. Förderun-gen nach Wels-Land gebracht.

Aber Leader kann viel mehr, nicht nur der monetäre Nut-zen bringt die Region vor-an. LEWEL nutzt „Leader“ als eine EU-weit bewährte Methode der Bürgerbeteili-gung, wie Ideen aus der Re-gion mit den Richtlinien von Bund und Land in Einklang gebracht werden. Z.B. in den Bereichen Jugend, Energie, Regionale Lebensmitt el, Naturvermitt lung, Kultur (Schwerpunkte 2012 auf www.regionwelsland.at).

Das Leader in den Gemein-den spürbar ist, erfordert von allen Beteiligten Mut, Ausdauer und beharrliches Arbeiten an den regiona-len Zielen. Es sind folgende Merkmale, die es LEWEL ermöglichen, zu einer regio-nalen Entwicklung in hoher Qualität beizutragen:

p Die Größe der Region Wels-Land entspricht den Ressourcen der Mit-wirkenden und der Ge-schäft sstelle.

p LEWEL als Verein ge-währleistet hohe Eigen-ständigkeit im Auft rag der Mitgliedsgemeinden.

p Die maßgeschneiderte Entwicklungsstrategie ist der Richtungsweiser und die Messlatt e für den Er-folg.

p LEWEL ist national ver-netzt. Wissen und Erfah-rung kann auf kürzestem Wege ausgetauscht wer-den.

p Die Arbeit erfolgt vor dem Hintergrund des österrei-chischen Programms LE 07-13.

Die Regionsziele sind hoch und nur langfristig zu er-reichen. Optimierung ist notwendig. Im Zusammen-spiel mit der Stadt Wels, die inmitt en der Region liegt, sind strukturelle Verbesse-rungen überlegenswert. Ein ausschließlich strategisch aktives „Forum für Umland und Stadt“ ohne Kosten und ohne Verwaltungsstruktur anstelle der bekannten Dop-pelgleisigkeit ist denkbar.

Im Reformprozess sollte be-dacht werden, dass LEWEL gemeinschaft lich formulier-te Aufgaben für Wels-Land erfüllt. Etwaige Verände-rungen sollten gewährleis-ten, dass die Qualität mit der die Entwicklungsstrategie für Wels-Land derzeit um-gesetzt wird, erhalten bleibt. LEWEL dient Wels-Land mit großem Erfolg!

Die Zusammenarbeit über Sektoren und Gemeinde-grenzen hinweg, die Pro-zesse, die Vernetzung und die Bewusstseinsbildung, der Umgang mit regionalem Wissen und dessen Weiter-gabe an nächste Generatio-nen – das alles trägt zu einer langfristigen positiven Ent-wicklung der Region bei.

Eine Fortsetzung der Lea-der-Arbeit für die Region Wels-Land 2014 bis 2020 ist sinnvoll. Es gibt viel zu tun!

KUNDMACHUNG:

Gemäß § 35 Oö. Raumordnungsgesetz 1994 in der Fas-sung der Raumordnungsgesetz-Novelle 2006 hat jede Gemeinde in Durchführung der Aufgaben der örtlichen Raumplanung den Flächenwidmungsplan mit dem örtli-chen Entwicklungskonzept für das gesamte Gemeindege-biet grundlegend zu überprüfen und notwendige Ände-rungen durchzuführen.

Anregungen und Einwendungen können von jedem, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen kann, bis zum 30. März 2012 schrift lich bei der Bauverwaltung des Stadtamtes Marchtrenk eingebracht werden.


AMTLICHER TEIL 11

Hundeschule Marchtrenk & RetrievertreffEin schönes Stück Freizeit für alle Felle! Komm doch

auch zu uns und erlebe das Abenteuer Lernen mit Spiel und Spaß!

Die Hundeschule March-trenk wurde von einigen en-gagierten Hundebesitzern und Hundetrainern Ende des Jahres 2010 gegründet. Die Hundeschule ist ein ge-meinnütziger Verein, d.h. das ganze Team arbeitet ehrenamtlich. Wir versu-chen all unseren Kurs- und Trainingsteilnehmern die Zeit bei uns so angenehm als möglich zu gestalten. Die Kurse- und Trainings wer-

den von ausgebildeten und geprüft en Trainern geleitet, die sich laufend fort- und weiterbilden und die auch ihre eigenen Hunde bei ver-schiedensten Prüfungen und Bewerbe führen.

Das Kurs- und Trainings-programm umfasst Wel-pen- und Junghundekurse, Familienhunde- und Be-gleithundekurse, Dummy-training für alle Hunde, die

gerne apportieren, sowie Spezialtrainings für Retrie-ver

Sie trainieren mit uns in ei-nem großen eingezäunten Parkgelände. In unseren K lei ng r uppen-Tra i n i ngs versuchen wir auf die be-sonderen Eigenheiten Ihres Hundes einzugehen Gerne bieten wir Ihnen auch Ein-zeltrainings, auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause, an.

Im Jahr 2012 sind neben Kursen und Trainings auch eine Reihe von Veranstal-

tungen geplant. Einer der Höhepunkte wird sicherlich die am 25. u. 26. August 2012 geplante Veranstal-tung work&train4fun. Wir erwarten dazu Starter aus ganz Österreich. Bei die-sem Bewerb haben Hund und Hundeführer spezielle Apportieraufgaben in vier verschiedenen Schwierig-keitsstufen zu meistern. Zu-schauer sind herzlich will-kommen.

Bis bald in der Hundeschule Marchtrenk, wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Hundeschule Marchtrenk4614 Marchtrenk, Roseggerstraße 81Mobil: 0664/73817887 oder 0680/1188483 E-Mail: [email protected]

„Viele Wege führen in die Sucht und viele Wege führen wieder heraus“

Je nach Trinkverhalten kann Alkohol Genuss-, Rausch- oder Suchtmitt el sein. Die meisten Menschen haben

einen maßvollen und unproblematischen Umgang mit Alkohol. Andere trinken generell oder gelegentlich zu viel und riskieren so, sich selbst oder anderen damit zu schaden. Auch belastende Lebensereignisse, Stress- oder Krisenzeiten können mit vermehrtem Alkoholkonsum einhergehen.

In der Regel beginnen al-koholbedingte Probleme nicht erst, wenn jemand bereits abhängig geworden ist. Häufi g kommt es durch übermäßigen Alkoholkon-sum zu gesundheitlichen, familiären und fi nanziel-len Problemen, zum Füh-rerscheinentzug oder zu Problemen am Arbeits-platz. Dann geht es dar-um, den gewohnten Alko-holkonsum zu reduzieren oder abstinent zu leben. Mitt lerweile gibt es Trai-ningsprogramme zur Ver-

änderung festgefahrener Trinkgewohnheiten:

Nach 30 Jahren internati-onaler Forschungstätigkeit beginnen sich nun auch im deutschsprachigen Raum Programme zum Kontrol-lierten Trinken (KT) durch-zusetzen. Dieses Angebot soll Menschen unterstützen, die nicht oder noch nicht al-koholfrei leben wollen oder können, aber ihren Alkohol-konsum reduzieren möch-ten. Unter KT versteht man ein an einem zuvor selbst

festgelegten Plan ausgerich-tetes Trinkverhalten. D.h. es werden vom Betroff enen individuelle Zielvorgaben bezüglich der maximalen Tages- und Wochenmenge, sowie der Anzahl der abs-tinenten Tage für die kom-mende Woche festgelegt. In einem Trinktagebuch werden Konsumverlauf und Menge realistisch erfasst

und bezüglich der Vorga-ben bewertet. Diese Daten bilden dann die Grundlage für die Ziele der nächsten Woche.

Mit KT steht neben der klassischen, abstinenzorien-tierten Behandlung ein zu-sätzliches, betreff end Kon-sumziel off enes Angebot zur Verfügung.

Alkoholberatung Land OberösterreichMag. Karin SchmidKlinische- und GesundheitspsychologinTel. 0664/60072-89561E-Mail: [email protected]

Josef EilmsteinerDPGKP, SuchtberaterTel. 0664/60072-89559E-Mail: [email protected]


12 AMTLICHER TEIL

Veranstaltungskalender März bis Mai 2012Freitag, 30. März 2012, 15.00 Uhr am Stadtplatz (bei Schlechtwetter im Foyer des Stadtamtes)

8. KINDER-KUNST-OSTERMARKT 2012

Die Kindergärten von Marchtrenk veranstalten den 8. Kinder-Kunst-Ostermarkt und freuen sich auf mög-

lichst zahlreichen Besuch von allen Mutt is, Vatis, Omas, Opas usw. Die Kindergärten beteiligen sich nicht nur mit selbstgebastelten Ostergeschenken, sondern bieten den an-wesenden Besuchern auch ein Ständchen und Ostertänze. Natürlich waren die Kinder wieder fl eißig und bieten wirk-lich schöne Osterbastelarbeiten zum Kauf an.Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher ebenfalls. Hö-hepunkte sind wie jedes Jahr der Streichelzoo des Klein-tierzüchtervereines E 24 und das Ostereiersuchen im mit Heu ausgelegten Stadtbrunnen.

Donnerstag, 5. April 2012, 19.00 Uhr, Volkshaus

Extremsportler Achim HeukemesDer deutsche Extremsportler Achim

Heukemes, einer der besten Läufer der Welt im Extrembereich, kommt nach Marchtrenk. Unbeschreibliche Bilder, tolle Eindrücke und vieles mehr! Der bereits 60-jährige durchquerte letz-ten Sommer als erster Mensch zwei Mal in Folge die USA (New York – San Di-ego und retour). Er bestritt 11.000 km in 79 Tagen – mit dem Rad 6.000 km in 24 Tagen, zu Fuß 5.000 km in 55 Tagen. Das sind etwas mehr als 2 Marathons täglich!Nähere Infos:DSC – Marchtrenk, Linzer Straße 74Tel.: 0676 / 842 168 100

Mittwoch, 2. Mai 2012, 20.00 Uhr, Volkshaus

Kabarett Joesi ProkopetzDetails auf der letzten Seite dieser Ausgabe

Dienstag, 17. April 2012, 19.30 Uhr, Volkshaus

Martin Weber und Gregor SieböckDiavorträge: „Zeit zu gehen“Aufbruch zu Bewusstsein, Freiheit und Selbstverantwortung

Die beiden Bestseller-Autoren Mar-tin Weber aus Marchtrenk und Gre-gor Sieböck aus Bad Ischl halten nun erstmals einen gemeinsamen Vortrag in Marchtrenk. Das Buch von Martin Weber ‚Der Mensch im Gleichgewicht’ wurde 2010 zum Buchliebling des Jahres gewählt, das Buch von Gregor Sieböck ‚Der Weltenwanderer’ erfreut sich ebenfalls im In- und Ausland großer Beliebtheit. Bei-den geht es um Freiheit, um das Erkennen und Leben des eigenen Potenzials und darum, neue Wege zu Gesundheit und Selbstverantwortung aufzuzeigen. Ganz außerge-wöhnliche Reisefotos runden den Abend ab. Nehmen Sie sich Zeit, der Abend dauert rund drei Stunden! Eintritt : € 15,-

Samstag, 21. April 2012, 16.00 Uhr

„Was Echts“unverfälschte Volksmusik am Bauernhof

Die Landesmusikschule veranstaltet mit dem Muse-umsverein Marchtrenk Welser Heide einen Volks-

musikabend am Bauernhof der Familie Lindinger ( „Gat-terbauer“).Es spielen, singen und tanzen Volksmusikensembles der LMS. Dazwischen werden lustige Geschichten und Ge-dichte vorgetragen. Mit Bauernschmankerln und guten Ge-tränken ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.Eintritt frei.

Samstag, 12. Mai 2012

Eröffnung Sommersaison mit „Marchtrenk rollt“Details auf der letzten Seite dieser Ausgabe


AMTLICHER TEIL 13

Veranstaltungskalender März bis Mai 2012Literaturclub

p Dienstag, den 10. April 2012, liest die vielfache Literaturpreisträgerin Monika Krautgartner aus ihren aktuellen Büchern vorwiegend Heiteres.

p Am Dienstag, den 15. Mai gibt es Hans Dieter Aigner zweimal. Der Marchtrenker Maler H.D. Aigner wird im Rahmen einer Vernissage seine Bilder ausstellen. Der Bildende Künstler und Dichter H.D. Aigner aus Linz wird hauptsächlich aus seinen Werken lesen. Ein guter Maler und ein interessanter Autor und mehrfacher Preisträger präsentieren gemeinsam ihre Werke.

Details im Vereinsteil

Kulturzentrum Wiesleitnerhof p 18. März 2012, 11.00 UhrKammermusikmatinee mit dem Steudequartett , Mit-glieder der Wiener Philharmoniker spielen Beethoven und Schubert.

p 11. Mai 2012, 19.30 UhrADRIAN ERÖD von der Staatsoper Wien singt Lieder von Schubert, Mendelssohn-Bartholdy, Grieg,.. am Klavier Barbara Moser

Lange Nacht der Kirchen zum zweiten Mal in Marchtrenk

Am 1. Juni 2012 fi ndet in ganz Österreich wieder die Lange Nacht der Kirchen statt . In Marchtrenk werden

die beiden katholischen und erstmals auch die evangeli-sche Kirche off en stehen. Das Motto lautet diesmal „Wie im Himmel“, und nach diesem Motto sind auch die The-men der einzelnen Kirchen gegliedert: Himmelszelt (alte katholische Kirche), Himmelreich (evangelische Kirche) und Himmelsweisen (neue katholische Kirche). Wie schon vor zwei Jahren werden die Mitwirkenden al-lesamt aus Marchtrenk stammen. So werden einmalig Kirchenführungen in der alten katholischen Kirche und in der evangelischen Kirche angeboten, die Volkstanz-gruppe lädt zu einem Workshop und auch die Theater-gruppe TheMa ist wieder mit von der Partie. Es wird aber auch wieder jede Menge Musik geboten von Orgelklang über die Jugendband der evangelischen Gemeinde bis hin zum katholischen Kirchenchor. Abgerundet wird das Programm von Meditationen und (man lasse sich überra-schen) einem Bibliolog. Das katholische und evangelische Bildungswerk laden sehr herzlich zu diesem bunten Programm, um mitzufei-ern, hineinzuhören, nachzudenken...

Eltern-Kind-Zentrum

Liebe EKIZminiMAX – Be-sucher, der Winter neigt sich

und die ersten Blumen in der Wiese beginnen zu blühen.

Auch unser neues Programmheft blüht wieder auf.

Mit vielen frischen Ideen zum Basteln, Singen, Tanzen, Spielen und Vielem mehr.

Unsere nächten Termine:

März: p Wohlfühlvormitt ag ab Freitag 2. März 2012 p Beckenboden – Kurs ab Montag 5. März 2012 p Tragekurs am Donnerstag 8.März 2012 p Vortrag: Und Plötzlich bist du da! Am Samstag 10. und 24. März 2012

p Babymassage ab Mitt woch 14.März 2012 p Vortrag: Tuina am Donnerstag 22.März 2012 p Im Klingenden Märchenwald (Tanzen) ab Donnerstag 22. März 2012

April: p Nordic Walking ab Donnerstag 12. April 2012 p Elterncoaching Th ema: Grenzen setzen aber wie? Donnerstag 12. April 2012

p Bunter Bastelnachmitt ag am Dienstag 17. April 2012 p Kasperl am Freitag 27. April 2012

Mai: p Purzelgruppe ab Mitt woch 2. Mai 2012 p Kett en selbst gemacht am Donnerstag 10. Mai 2012 p Mutt ertags Basteln am Freitag 11. Mai 2012 p Klangwerkstatt am Dienstag 22. Mai 2012 p Basteln im Frühling am Mitt woch 30. Mai 2012

ACHTUNG:Osterferien von 2. – 10. April 2012Pfi ngstferien von 26. – 29. Mai 2012

INFO & ANMELDUNGZu allen Veranstaltungen ist die Anmeldung erforderlich. Mehr Info unter www.ekizminimax.at oder zu den Büro-zeiten: Mo-Do von 8.00-11.00 unter Tel.: 0699 81 49 18 26


14 DIE REFERENTEN BERICHTEN

Voraussichtliche Termine der Wohnungssprechtage:

06.03.201213.03.201220.03.201227.03.2012

03.04.201224.04.2012

08.05.201215.05.201222.05.2012

von 16.00 bis 18.00 Uhr

VizebügermeisterEngelbert SchöllerWohnungsreferent

Wohnbeihilfe NEU

Wichtige Änderungen für Wohnbeihilfenbezieher.

Die oberösterreichische Landesregierung hat mehr-heitlich massive Kürzungen bei der Wohnbeihil-

fe beschlossen, zum Nachteil einkommensschwacher Haushalte und größerer Familien.

Drei wesentliche Änderungen wurden beschlossen:

1. Die maximale Wohnbeihilfe wird nun mit 300 Euro pro Monat begrenzt.

2. Die förderbare Wohnnutzfl äche wird außer bei Ein-kommen bis zur Höhe des Ausgleichszulagen-Richtsat-zes um 5 Quadratmeter pro Person reduziert

3. Wenn ein höheres Nett oeinkommen (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld) erreicht wird, reduziert sich durch den Wegfall der Einkommens-Einschleifrege-lung die Wohnbeihilfe genau um diesen Betrag.

Bitt e beachten Sie die Än-derungen damit Sie keine unliebsame Überraschung erleben. Vizebgm. Schöller Engelbert: „Leider wird hier bei den einkommensschwa-chen Familien gespart, wir werden uns aber trotzdem für

Die Vielzahl an Aktivitäten im Klima- und Energiebe-reich sollen durch ein neues ganzheitliches Projekt

kanalisiert werden. So wird im Rahmen des Projektes SMARchTrenk ein Konzept für die mögliche optimale Ausgestaltung der Region erarbeitet. In diesem Projekt steht die Entwicklung eines neuen Stadtt eiles zwischen Linz und Wels im Fokus.

Der zu konzipierende Stadt-teil betrifft das Areal „Stern-mühle“, welches aufgrund der bestehenden Nachfra-ge ohnedies einer Nutzung zugeführt wird. Das Ziel dieses Projektes liegt da-rin, ein Nutzungskonzept

Vorzeigeprojekt für die Region

Marchtrenk als Smart – City

StadtratIng. MichaelFischerUmweltreferent

zu entwerfen, hinsichtlich eines Smart-Buildings-An-satzes zu entwerfen. Dies strebt die Eigenbedarfsde-ckung durch erneuerbare Energieträger vor Ort beim Strom- und Wärmever-brauch sowie die Erstellung

eines benutzerfreundlichen E-Mobilitätskonzeptes an.

Zentraler Bestandteil ist eine systemübergreifende intelligente Lösung nicht nur für Strom, Verkehr und Wärme, sondern auch für die Schnitt stellen Mensch-Wohnplatz, Mensch-Ar-beitsplatz und Mensch-Energiebereitstellung.

Das Projekt SMARch-Trenk mündet in der Zu-sammenstellung eines Um-setzungskonsortiums. Bei der Realisierung dieses De-monstrationsprojektes ste-hen Förderungen des Kli-ma- und Energiefonds zur Verfügung.

Autarkes und autonomes Wohnen, Arbeiten und Leben in Marchtrenk, ein Schritt zur Null-Emissions-stadt.

[email protected]

leistbares Wohnen in March-trenk stark machen.“

Bei Fragen helfen Ihnen un-sere Mitarbeiter am Stadtamt gerne. Die Anträge für Wohn-beihilfe erhalten Sie auch bei uns am Stadtamt.


DIE REFERENTEN BERICHTEN 15

StadtratIng. Bakk.KommHarald Maier-KernWirtschaftsreferent

Christkind zahlt die Rechnung 2011:

1.200 Teilnehmer – 20 GewinnerBereits zum vierten Mal wurde die Aktion „Das Christ-

kind zahlt die Rechnung“ als Adventaktion der Stadt Marchtrenk durchgeführt. Bei der Verlosung Ende Jänner konnten 20 glückliche Gewinner/innen (siehe Infobox) er-mitt elt werden.

Fischer Elisabeth, Steingress Tina, Mitt ermayr Brigitt e, May-rhofer Andrea, Mujakic Semi-na, Mujaric Zafi r, Lang Anna, Klausberger Erika, Guggenber-ger Irmgard, Reisinger Robert, Neu Andrea, Aigner Holdegard, Yildiz Ilayda, Lang Marianne, Niederhauser Anita, Priebsch-Aberl Gabi, Ammer Gabriele, Wallerberger Andrea, Dornstäd-ter Horst, Rosenauer Doris

GewinnerInnen 2011:

Betriebsbaugebiet Marchtrenk West:

Neue Unterführung fi x!Ein Beschluß mit weitreichenden Fol-

gen wurde in der Gemeinderatsitzung im Dezember 2011 fi xiert. Marchtrenk er-hält eine weitere Unterführung der B1 im Bereich Marchtrenk West (Welserstraße – B1). In Folge kann dadurch das Betriebs-baugebiet südlich der B1 mit rund 420.000 m2 erschlossen werden. Überdies wird eine Verbindungsstraße in den nächsten Jahren zum Stadtt eil „Schafwiesen“ direkt von dieser Unterführung aus errichtet werden. Eine Maßnahme, die nicht nur Arbeitsplät-ze schafft , sondern auch eine neue Dynamik für Marchtrenk auslösen wird!

Diskussion:

Stadtmarketing MarchtrenkSehr intensiv wird derzeit über die Ein-

führung eines Stadt- und Veranstal-tungsmarketings in Marchtrenk mit den Schwerpunkten Betriebsansiedelung, Ver-anstaltungsmanagement und Förderung der frequenzabhängigen Handelsstruktur diskutiert. Ziel ist ein eff ektives Stadtort-marketing zu verstärken und zu unterstüt-zen.

Als Wirtschaft sstadtrat bedanke ich mich bei al-len Teilnehmer/innen, die ihre Weihnachtseinkäufe in Marchtrenk erledigt haben und bei den rund 40 Handelsbetrieben, die diese Aktion unterstützt haben.

VizebügermeisterPaul MahrJugendreferent

Nach einigen Besprechungen, Diskussionen und Tref-fen sind viele Aktivitäten, wie in den letzten Jahren,

geplant und diese werden mit starker Jugendbeteiligung auch umgesetzt. Die gute Zusammenarbeit mit allen Ver-einen, Schulen und allen politisch Verantwortlichen im Jugendbereich ist der Garant für viele positive Erlebnis-se und die hervorragende Resonanz unserer Jugendarbeit in Oberösterreich.

Dies wurde mir auch in den letzten Monaten bei meinen Arbeitsbesuchen bei der zuständigen Landesrätin Mag. Hummer und in der Chefetage der Abteilung Ju-gendwohlfahrt am Land OÖ bestätigt. Der respektvolle Umgang, das gewonnene Vertrauen und stets off ene

Vizebürgermeister Paul Mahr

Bereit für 2012!

Ohren für unsere Jugend schafft einen regen Kontakt, viele Ideen und eine große Anzahl an zufriedenen jun-gen Leuten.Ein sehr herzliches Dank-schreiben langte von der Geschäft sführung des Kin-derdorfes St. Isidor, Frau Dr. Assmann, ein. Mehr als 250 Geschenke brach-ten sehr viele Kinderaugen zum Glänzen - meinerseits „Danke“ an die viele freiwil-ligen Helfer bei PIMP THE CHRISTMAS TREE.

Zur Zeit laufen die Vorberei-tungen zur Jungbürgerfeier (Jahrgang 1994) in der Rai-ka Marchtrenk, zum Musik-event MASHUP und zum beliebten Osterspiel Cash zu Ostern. Sehr erfolgreich lau-fen seit einigen Wochen ein HipHop-Workshop, 4 Kin-der- und Jugendtheatergrup-pen und auch das Mädchen-treff „Friendfi dance“ unter Brigitt e Mühlberger.

Die Grundsätze und Ide-en der Kreativwerkstätt e JuWeL wurden aktuell in mehr als 80 Kommunen prä-sentiert und unsere Jugend-arbeit dient als Vorbild für

zahlreiche Gemeinden. Auch die Bürgermeisterin von St. Valentin/NÖ Frau Kerstin Suchan war von unseren Ak-tivitäten sehr angetan. Euer Jugendreferent und Projektleiter JuWeLPaul Mahr


16 DIE REFERENTEN BERICHTEN

Was tut sich im Verkehrsreferat?

VizebügermeisterDir. Helmut SchatzlVerkehrs-, Sicherheits- undGesundheitsreferent

Bau der 2. UnterführungDie Pläne sind ausgearbei-tet. Wenn sich der Baube-ginn nicht verzögert, sollte am 1. September 2013 die 2. Unterführung (Marchtrenk West) eröff net werden.

Nebenwegekonzept zum Ausbau der B1Die Planungen sind abge-schlossen. Bei der nächsten Gemeinderatssitzung im März soll das Nebenwege-konzept beschlossen wer-den. Wenn dies geschehen ist, soll bei einem Termin bei LH-Stv. Franz Hiesl die weitere Vorgangsweise besprochen werden. Wir möchten, dass wir so rasch als möglich in die Reihung der dringlichen Verkehrs-vorhaben in OÖ aufgenom-men werden.

30 km/h-Zone March-trenk-OstIn der letzten Gemein-deratssitzung wurde der Grundsatzbeschluss für die 30 km/h-Zone Marchtrenk-Ost einstimmig beschlos-sen. Diese Zone soll sich von

Bei der letzten Sitzung des Arbeitskreises „Gesunde Gemeinde“ wurde das Programm für 2012 bespro-

chen. Das Hauptaugenmerk liegt 2012 bei der gesunden Ernährung der Kinder und Jugendlichen. In den Kin-dergärten wird bereits seit dem Vorjahr mit Beratung durch das Land OÖ an der Zertifi zierung zum „Gesun-den Kindergarten“ gearbeitet. Neben der gesunden Er-nährung soll auch ein besonderes Augenmerk auf die Bewegung gelegt werden.

In den Schulen soll die Ak-tion „Gesunde Jause“ wei-tergeführt werden. Inter-essierte Schulen können das Zertifi kat „Gesunde

der Bärenstraße bis zur Un-terhaidstraße (nördlich der B1) erstrecken. Bei einem Bürgermeisterstammtisch soll das Einvernehmen mit der betroff enen Bevölke-rung hergestellt werden.

NeufahrnerstraßeAb der Volksschule soll Richtung Norden Tempo 70 verordnet werden. Die Ta-feln 50 km/h sollen um 50 m versetzt werden, damit im verbauten Gebiet tatsäch-lich 50 km/h gefahren wer-den. Ab der Haidstraße soll wieder Tempo 70 gelten.

BrehmstraßeAuf Anregung der Bewoh-ner sollen in der 30 km/h-Zone verkehrsberuhigende Maßnahmen getroff en wer-den. Gemeinsam mit den BewohnerInnen sollen ge-eignete Maßnahmen dazu ergriff en werden.

Gehweg BillingerstraßeNachdem heuer wieder Mit-tel für die Errichtung von Gehwegen zur Verfügung stehen, soll der Gehweg in

Was tut sich im Gesundheitsreferat?

der Billingerstraße (ab der Eichenstraße) errichtet wer-den.

Ausbau der Straßenbe-leuchtungZwischen der Eichenstraße und der Neufahrnerstraße wird in den nächsten Jahren die Ortswasserleitung aus-gebaut. Dabei soll in jenen Straßen, in denen es derzeit keine Straßenbeleuchtung gibt, die Straßenbeleuch-tung mitgebaut werden.

LKW-Fahrverbot in der Freilingerstraße (ab In-dustriestraße)In Verhandlungen mit der Bezirk shauptmannschaf t soll ein LKW-Fahrverbot in der Freilingerstraße ( ab der Industriestraße) erreicht werden. Dieses Fahrverbot gilt bereits aus Richtung Wels ab dem Terminal.

Schule“ erreichen. Fachvor-träge sollen das Programm ergänzen. Das gesamte Pro-gramm wird im März an die Haushalte verteilt.

WIRTSCHAFT IM MITT ELPUNKT 17


Zäune,Tore und Geländer vom Profi

CREATIV ZAUN DESIGNproduziert seit 15 Jahren in Stoobim Burgenland hochwertigsteAluminium-Zäune, -Tore und -Geländer. Seit Jänner 2009 istCREATIV ZAUN DESIGN auchin Oberösterreich vertreten. DasZäune-Paradies liegt in March-trenk, Welser Straße 48 (direkt ander B 1). Der Schauraum gibt ei-nen umfassenden Überblick über

die Leistungsfähigkeit des Unter-nehmens. „Durch die individuel-len Wünsche unserer Kun-den wird unsere Angebots-palette laufend durch tren-dige Modelle erweitert,”so Geschäftsführer Jür-gen Hehenberger(Bild).

Bei der Produk-tion und Montageder maßgeschnei-derten Produktewerden nurWerkstoffe in Top-Qualität ver-

wendet. Die Konstruktionen sindin geschweißter oder geschraub-

ter Ausführung möglich. Ver-bindungselemente sind aus-schließlich rostfreie Edel-stahl-Schrauben. Die von

CREATIV ZAUN DESIGNgefertigten Zäune, Toreund Geländer sind rost-frei, wetterbeständigund dauerhaft stabil.

Die dreitägigeHausmesse bietet die

Gelegenheit, sich einBild von den Stärken von CREA-

TIV ZAUN DESIGN zu machen.Von 9. bis 11. März stehen diekreativen und bestens geschultenMitarbeiter jeweils von 9 bis 18Uhr mit Rat und Tat zur Verfü-gung. Die individuellen Wünschelassen sich in mehr als 300 Farbenrealisieren. Das besondere Preis-zuckerl bei der Hausmesse: Kun-den sparen sich die Mehrwert-steuer! Außerdem erfolgt dasAusmessen gratis. Jürgen Hehen-berger: „Wir freuen uns auf IhrenBesuch und sorgen natürlich auchfür das leibliche Wohl.”

CREATIV ZAUN DESIGN in Marchtrenk liefert individuelle Maßarbeit

09. – 11. MÄRZ 2012

Hochwertigste Zäune, To-re, Geländer und Balkone ausAluminium sind das Marken-zeichen von CREATIV ZAUNDESIGN in Marchtrenk. DieFirma verwendet nur Werk-stoffe und Konstruktionenvon bester Qualität und gehtbei der Planung speziell aufdie Kundenwünsche ein. Hiergibt’s Individualität in Per-fektion.Davon kann man sichbei der Hausmesse von 9. bis11. März überzeugen. Da gibtes auch Aktionspreise!

Der Staketen-Zaun kann mitverschiedensten Dekor-

Elementen versehen werden

18 WIRTSCHAFT IM MITT ELPUNKT



DIE REFERENTEN BERICHTEN 19

Stadtrat BSI Franz Heilinger:

Erstes oö. Caritas-Lerncafé in Marchtrenk erweitert das Angebot

StadtratBSI Franz HeilingerKindergarten-, Schul-, Hort-, Kultus- u. Integrationsreferent

Ehrenamtliche Betreuung – Aufruf zur Mithilfe

Integrations- Staatssekretär Sebastian Kurz eröff nete am Samstag, 12. November 2011 Oberösterreichs ers-

tes Caritas-Lerncafé im Volkshaus Marchtrenk. Viele Eltern und ihre Kinder kamen zur Eröff nung und holten sich einen ersten Eindruck vom Lerncafé.

Die Caritas als Betreiber dieser Betreuungseinrich-tung für Schüler/innen wird voraussichtlich Mitt e März mit einer weiteren Grup-pe im Lerncafe starten. Im

Lerncafé wird den Schüler/innen bei Hausübungen geholfen und sprachliche Tra i n i ng smög l ic h keiten angeboten. Das Kennenler-nen der persönlichen Lern-

„Wir wünschen uns Erwach-sene, die Freude an der Arbeit mit Kindern haben, über gu-tes Allgemeinwissen verfügen und Geduld und Verständnis mitbringen. Zu den Aufga-ben eines/r ehrenamtlichen Mitarbeiter/in im Lerncafé Marchtrenk gehören neben der Hilfestellung bei Haus-übungen und der Unterstüt-zung bei der Vorbereitung auf Tests und Schularbeiten. AL-LES , was Kindern hilft , um

bedürfnisse, der Umgang in verschiedenen sozialen Formen, sowie die Freude bei verschiedensten Spie-len, kommen ebenfalls nicht zu kurz. Betreut werden die Schüler/innen im Lerncafe von einer Hauptamtlichen Mitarbeiterin der Caritas, sowie von ehrenamtlichen Helfer/innen.

zu lernen und zu wachsen. Als ehrenamtliche Mitarbeiter/in sind Sie Haft pfl icht- und Unfall versichert, nehmen an Fortbildungsveranstaltungen teil und bekommen mit dem Mitarbeiter/innenausweis Ermäßigungen in Betrieben und im Handel. Bei Interes-se melden Sie sich bitt e unter 0676/8776-2321oder per mail bei [email protected].“

Abfrage für Sommerbe-treuung im Kindergar-ten und im HortIm Frühjahr wird wiederum erhoben, welche Eltern für ihre Kinder ein Betreuungs-angebot für August 2012 brauchen. Mit der Anmel-dung ist auch die Beschäft i-gungsverpfl ichtung beider Elternteile für diese Zeit nachzuweisen. Außerdem

sind die Kosten (laut Tarif-ordnung) für diese zusätz-liche Betreuung zu tragen. Wenn für den Kindergarten bzw. für den Hort jeweils 15 Kinder gemeldet sind, dann kommt diese Betreuung zu-stande.

Am 17. November 2011 kamen Frau “Dr. Lala Rosa“ und Herr “Dr. Horst Hollero“ von den CliniClowns

OÖ zu einer Visite ins Bezirksalten- und Pfl egeheim Marchtrenk.

Der Besuch der beiden “Ärz-te“ stellte eine willkommene Abwechslung im Alltag der Bewohnerinnen und Be-wohner dar. Der Zeitpunkt der Lachvisite war mit der Heim- und der Pfl egeleitung bestens abgestimmt und da die Visite am Nachmitt ag statt fand, wurden auch die Besucher besucht.

Verabschiedet haben sie sich erst, nachdem sie bei allen Bewohnerinnen und Be-wohner eine Visite gemacht hatt en, und das hat immer-hin fast drei Stunden gedau-ert.

„Dieser Besuch war ein sehr großer Erfolg. Ich wurde in der Zwischenzeit von sehr vie-len Personen auf diese Aktion angesprochen und mir wurde mitgeteilt, dass es sich bei der Visite der CliniClowns um eine ganz tolle Veranstaltung gehandelt hat, die natürlich eine Fortsetzung haben muss“, so Sozialstadtrat Ing. Franz Wolf.

Stadtrat Ing. Franz Wolf:

CliniClowns zu Besuch in Marchtrenk

StadtratIng. Franz Wolf

Sozialreferent

Seniorenausfl üge 2012Auch im heurigen Jahr wer-den die Seniorenausfl üge wieder durchgeführt wer-den. Als Termine sind der 4., 5. und 6. September vor-gesehen. Nähere Informati-onen erhalten Sie in der Juni Ausgabe der Marchtrenker Stadtzeitung.

Ihr Stadtrat für Familie,Soziales und SeniorenIng. Franz Wolf

20 MENSCHEN IM MITT ELPUNKT


Herrn Gerhard Hubmer wurde vom Österreichischen Schwarzen Kreuz das Goldene Ehrenzeichen verliehen, und zwar in Anerkennung und Würdigung außergewöhnlicher Leistungen um die Kriegsgräberfürsorge.

Seit 25 Jahren organisiert und betreut Herr Hubmer – ge-meinsam mit der kath. Pfarrjugend – die Allerheiligensamm-lung des Schwarzen Kreuzes. Diese Sammlung ist für das Schwarzes Kreuz sehr wichtig, ermöglichen doch diese Ihre Spenden die Erhaltung und Pfl ege der Kriegsgräber im In- und Ausland, die ein Teil der staatsvertraglichen Verpfl ich-tung Österreichs ist.

Die Pfl ege der Gräber, zu denen auch unser Kriegerfriedhof aus dem 1. Weltkrieg gehört, ist Friedensarbeit: eine ein-dringliche Mahnung für den Frieden und ein Zeichen gegen das Vergessen von unermesslichem Leid, das ganz besonders die allein gelassenen Frauen und Kinder der gefallenen Sol-daten betrifft .

In diesem Sinn fi nden auf Betreiben von Herrn Hubmer seit mehr als 15 Jahren zu Allerheiligen wieder Andachten am Kriegerfriedhof statt . Diese Feiern, musikalisch stimmungs-voll durch eine Blechbläsergruppe des Musikvereins March-trenk umrahmt, sind auch ein Zeichen dafür, dass die Men-schen nicht vergessen sind, die weit weg von ihrer Heimat in fremder Erde ihre letzte Ruhestätt e gefunden haben.

Verdienstehrenzeichen in Gold der Republik für

GERDA KICKINGER Frau Gerda Kickinger war 14 Jahre im Gemeinderat vertre-ten, davon fungierte sie auch als Stadträtin und 5 Jahre als Vizebürgermeisterin.

Ein besonderes Anliegen war der Geehrten stets die Hilfe für sozial Schwächere und äl-

tere Menschen. Viele Marchtrenker schätzen ihr Fachwissen in Pensionsfragen und Frau Kickinger stellte dies auch gerne zur Verfügung. So wurden die in ihrer Freizeit durchgeführten Pensionsberatungen von unzähligen Marchtrenkern gerne in Anspruch genommen.

Die gesamte Gemeinde freut sich mit Gerda über die hohe Aus-zeichnung und dankt für ihr Engagement.

Ehrenzeichen der Republik in Silber für mehrere ehem. Gemeinderäte

Das „Silberene Verdienstzeichen“ der Republik erhielten für ihr politisches und ehrenamtliches Engagement Hr. Oskar Hartl-mayr, Frau Ingrid Koutek, Hr. Werner Seemayer, Frau Margarete Pilsbacher , Frau Andrea Rathmayr.

Die Ehrenzeichen wurden im Landhaus von Hrn. Landeshaupt-mann Pühringer im Beisein von Bgm. Fritz Kaspar, Vizebgm Engelbert Schöller und Vizebgm. Helmut Schatzl übergeben.

Viele Stunden haben die Geehrten zum Wohl der Stadtgemein-de gearbeitet und in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich mitge-wirkt. Durch ihr Wirken haben sie einen großen Beitrag zum politischen aber auch gesellschaft lichen Leben in Marchtrenk geleistet. Wir danken allen Geehrten für die jahrelange Arbeit für die Stadt und in den vielen Vereinen. Besonders zu erwähnen ist Hr. Hartlmayr Oskar der mehr als 34 Jahre und Frau Koutek Ingrid die 26 Jahre als Gemeinderat tätig waren. Wir hoff en auf ihr weiteres Engagement für Marchtrenk, denn auf so viel Tat-kraft und Hilfsbereitschaft kann eine Stadt nicht verzichten.

Verleihung des „Goldenen Ehrenzeichens“ für

DI. MAG. DR. GERHARD HUBMER

Herr Hubmer (2.v.l.) bei der Überreichung des Ehrenzeichens durch Vertreter des Schwarzen Kreuzes.



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BILDUNG IM MITT ELPUNKT 23

Polytechnische Schule Marchtrenk

Arbeit im Wandel Von der Industrialisierung zur Liberalisierung

Der Bogen zwischen In-dustrialisierung und Li-

beralisierung ist nur schein-bar weit gespannt. Viele der Arbeitsbedingungen von ges-tern fi nden wir heute wieder in der Arbeitswelt. Wir sind diesen Veränderungen nach-gegangen und haben die verschiedenen Formen von Arbeit und die Vor- und Nachteile für Arbeiter/-innen und Firmen diskutiert.

Projekt Jausencorner an der PTS - Marchtrenk

An der PTS Marchtrenk steht die Vermitt lung von lebens- und berufspraktischen Schlüsselqualifi kationen wie

Selbständigkeit, Organisationstalent, Fähigkeit zur Teamar-beit und soziale Kompetenz im Vordergrund.

SPAR JOBTOURAm 14. November 2011 durft e die Fachgruppe Handel/

Büro eine Exkursion zum Spar Markt Mayrhuber in Hörsching erleben.

Im Jahr 2012 werden von SPAR wieder 120 Lehrplätze in OÖ zur Verfügung gestellt. Mit dem Projekt „ Check your job“ möchte man den Jugendlichen zei-gen, wie vielseitig der Beruf im Einzelhandel sein kann.

Darum hat Spar OÖ den Schülern ermöglicht, hinter die Kulissen eines Spar Marktes zu blicken. Bei dieser Jobtour durchliefen wir einzelne Stationen mit verschiedenen Akti-vitäten. Das Ausprobieren stand dabei im Mitt elpunkt. Zum Abschluss erhielten wir wertvolle Bewerbungstipps und durft en uns über ein Überraschungspräsent freuen.

AKTUELLE KURSEENTSPANNUNGSTRAINING 2012WEMA-4M0701

Donnerstag, 12. April 2012,18.00 bis 20.30 Uhr / 1xGenießen Sie einen Kurzurlaub mit einfachen Entspan-nungs- und Energieübungen.

MASSAGE BREUSS-DORN 2012WEMA-4M1602

Donnerstag, 12. April 2012, 18.00 bis 22.10 Uhr / 1xSchmerzen in der Wirbelsäule hängen häufi g mit Wirbel-verschiebungen bzw. Beckenschiefstand zusammen. Mit Massage versuchen wir den Beckenschiefstand zu korrigie-ren und Verspannungen zu lösen.

ISMAKOGIE-WANDERUNG 2012WEMA-4G3202

Freitag, 13. April 2012, 17.30 bis 20.00 Uhr / 1xZiel bei dieser Wanderung ist Muskelbewegungen rhythmisch zwischen Beugen und Strecken zu wechseln, weiters das Lö-sen von Verspannung im Schultergürtel. Übungen für Sprung-, Knie- Hüft - und Schultergelenke sowie die Wirbelsäule werden zwischendurch wiederholt.

AUTOGENES TRAINING für Beruf und Alltag 2012WEMA-4C1901

Dienstag, 17. April 2012, 19.00 bis 20.40Uhr / 5xDurch 6 Körperübungen erreichen wir einen Zustand tiefer Ruhe und Gelassenheit, sowie eine positive Lebenseinstel-lung. Mit Hilfe des Autogenen Trainings zur perfekten Ent-spannung fi nden.

FREEDANCE 2012WEMA-5T3601

Donnerstag, 19. April 2012, 19.30 bis 20.10 Uhr / 5xSie haben Lust auf ein neues, aufregendes Körpergefühl? Dann kommen Sie und tanzen Sie sich frei. Barfußtanz, ohne Leistungsdruck aber mit Leidenschaft . Für alle Kör-pertypen, Männer und Frauen, von fi t bis schlapp, kommen Sie wie Sie sind.

SOMMERIDEEN für Ihren Tisch 2012WEMA5F2401

Dienstag ,24. April 2012, 18.00 bis 21.20 Uhr / 1xKreative Tischdekoration mit trendigen Materialien. Bitt e bringen Sie Ihre Dekovorräte mit. Darüber hinaus stehen viele interessante Materialien gegen Verrechnung zur Ver-fügung.

Kontaktdaten Volkshochschule MarchtrenkSilvia Schoisswohl, Tel. 0650/9061688 (Mo bis Do 15.00 bis 19.00 Uhr)E-Mail: [email protected]

Volkhochschule Marchtrenk


24 BILDUNG IM MITT ELPUNKT

Begegnungstag zum Thema Frieden mit Weihnachtsfeier der 3.abc KlasseFrieden – Shalom - Peace – Salam – Paix – Fredowünschen sich die Menschen aller Welt!

Es ist ein Grundbedürfnis für ein glückliches und beglückendes Leben. Weihnachten ist das Fest des

Friedens. Daher stand der 21. Dezember 2011 ganz un-ter diesem Th ema, das alle Schüler der 3. Klassen der VS 1 Marchtrenk spürbar erlebten. Als besondere Gäste und Zeugen waren Elijah Uhlig und seine gute Freundin Carmen Asanger eingeladen. Herr Uhlig hat auf seinem Friedensweg von der ehemaligen Berliner Mauer zur Mauer nach Jerusalem bei uns in Marchtrenk Halt ge-macht. Enthusiastisch „erschien“ der 2m20cm große Mann in der Schule und bewegte Herzen und Gemüter. Sehr einfühl-sam begegnete Carmen Asanger den Schülern mit Gesang, Cora (ein Musikinstrument) und Gesprächen.Mit einem arabischen und hebräischn Friedenslied starteten die Kinder gemeinsam in den Vormitt ag. Im rotierenden Sta-tionsbetrieb beschäft igten sich die Schüler geistig, emotional und manuell, also mit allen Sinnen, mit verschiedenen Th e-men:Friedenskerze verzieren – Pilgerziele und Erlebnisse – Frie-denstanz – „geteilte“ Jause – Gedanken und Bildimpulse auf dem Friedensweg durch unsere Schule – Franz von Assisi als Friedensbote – Friedenstaube bestückt mit persönlicher Frie-densbotschaft .Nach einem intensiven Vormitt ag trafen sich Eltern, Kinder und CO am selben Tag zur abendlichen Weihnachtsfeier. Frau Asanger und Herr Uhlig berichteten über den bisher 8ooo km langen Pilgerweg mit Bildern, Geschichten, Informationen und Gedankenanstößen. Beeindruckend war der „ laaaange“ Pilgerpass mit Stempeln aus vielen Ländern Nord/Mitt el- und Südeuropas, sogar aus Marokko. Bewegt teilte uns Elijah mit, dass es dort Juden, Christen und Muslime schaff en, in Frieden zusammen zu leben. Die Kinder der 3. Klassen gestalteten den Abend mit Liedern und Tanz, Friedensgedanken und Friedenswünschen und dem Th eater “Aus dem Leben des Hl. Franziskus“.Ein gemütlicher Ausklang der Klassen mit Buff et und regem Austausch über das Friedensthema beschloss diesen reichhal-tigen, informativen, aber auch emotionalen Abend.FRIEDENSWEG-INTERESSIERTE fi nden weitere Infor-mationen unter : www.jerusalem-ruft -frieden.org und Email: elijah@jerusalem-ruft -frieden.org

Volksschule 1 MarchtrenkHauptschule 1 Marchtrenk

WIENWOCHE 2011

Völlig erschöpft von fünf anstrengenden Tagen in Wien, kehrten wir mit unseren Schülern der 4a, 4b

und 4c der Hauptschule 1 spätabends in unsere Heimat-stadt Marchtrenk zurück.

Wir hatt en viel zu berichten über zahlreiche Fußmärsche, ac-tionreiche Programmpunkte und über unser tolles Hotel. Nicht nur die Vor- und Nachmitt age waren verplant, wir versuchten auch, die Abende so abwechslungsreich wie möglich zu gestal-ten. Es war für jeden Geschmack etwas dabei.

Die begeisterten Teilnehmer waren sich einig darüber, dass die Wienwoche viel zu kurz war. Gerne hätt en wir noch verlängert.

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WOHLBEFINDEN IM MITT ELPUNKT 27


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Wir sind ein Baubetrieb und suchen ab Saisonbe-ginn Frühjahr 2012 eine/n POLIER/IN mit abge-schlossener Berufsausbildung für die Bauaufsicht im Raum OÖ. KONTAKT: Bewerbungen per E-mail an offi [email protected] unter der Telefonnummer 07243/50756. K-Bau GmbH&Co KG, Linzerstr. 179 b, 4614 Marchtrenk, of-fi [email protected]. Das Mindestentgelt für die Stelle als Polier/in beträgt 13,54 EUR brutto pro Stunde auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Über-zahlung. Kennnummer: 5035501

BUCHHALTUNGSANGESTELLT(ER)E gesucht. ANFOR-DERUNGSPROFIL: Qualifi kation/Praxis, Buchhal-tungskenntnisse, Berufspraxis UND Buchhalterprü-fung ist erforderlich, EDV-Kenntnisse (Word, Excel). Vollzeitbeschäftigung KONTAKT: Dienstgeber: Kugler Schrotthandel GmbH, Metallschrott, Linzerstraße 179b, 4614, per mail an: [email protected]. Mindes-tentgelt inklusive Überzahlung für die Stelle als Buchhaltungsangestellt(er)e beträgt 1.521,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Kennnummer: 5032939Detaillierte Infos unter www.marchtrenk.com/Bürgerinfor-mation/Ausschreibungen/Stellenausschreibungen

Pensionsversicherungsanstalt (Arbeiter und Angestellten)Landesstelle Oberösterreich4021 Linz, Terminal Tower,Bahnhofplatz 8, Telefon: 05 03 03Auskunft und Beratung:Mo–Fr: 7.00–15.00 UhrInternationale Sprechtage:Gemeinsam mit der PVA-Berlin und der LVA Oberbayern in LinzTelefon: 05 03 03 -36419, Fr. ReiterDo, 8.30–12 Uhr und 13–15.30 Uhr am 26. 4. / 24. 5. und 28. 6. 2012Frühzeitige telefonische Anmeldungist erwünscht!Sprechtag PVA Wels:Aussenstelle Wels der oö. Gebietskran-kenkasse, 4600 Wels, Hans-Sachs-Straße 4 , Telefon: 057807-373900Mo, Mi und Fr: 8.00–14.00 Uhr

Sozialversicherungsanstaltder Bauern

Sprechtag in Wels:12. 4., 10. 5. und 14. 6. 2012, von 8–12 Uhr in der Bezirksbauernkam-mer Wels, Rennbahnstraße 15, Telefon: 0732-7633

Sozialversicherungsanstalt dergewerblichen Wirtschaft4020 Linz, Mozartstraße 41Sprechtag in Wels:16. 4., 14. 5. und 18. 6. 2012,von 8–12 Uhr in der Wirtschaft skam-mer OÖ., Bezirksstelle Wels,Dr. Koss-Straße 4, Telefon: 07242-620

Zu sämtlichen Sprechtagen sollten Personaldokumente und bereits vorhandene Versiche-rungs- und Pensionsunterlagen mitgebracht werden.

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Telefonische Voranmeldung unter Tel.: 53019 erbeten.

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Interessensvertretung der priv. Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer4600 Wels, Kaiser Josef Platz 47Telefon (07242) 29361Fax (07242) [email protected]

Sprechtage: MO–FR 8–12 Uhr (Termine nach telefonischerVereinbarung)

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28 WOHLBEFINDEN IM MITT ELPUNKT


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21 SA Adler-Apotheke WelsIkarus Apot. Hörsching

22 SO Apotheke Wels Nord Thalheim-ApothekeIkarus Apot. Hörsching

23 MO Steinbock-Apoth. Wels Sonnen-A.Gunskirchen

24 DI Schutzengel Apo. Wels SCW-Apotheke WelsApotheke Haid Center

25 MI Hubertus-Apoth. Wels Apotheke Buchkirchen

26 DO Linden-Apotheke Wels Welser Heide March.

27 FR Falken-Apotheke Wels Welas Park Wels

28 SA Föhren- Apoth. Wels Markt A. MarchtrenkApotheke Haid Center

29 SO Einhorn-Apoth. Wels Franziskus-Apo. WelsApotheke Haid Center

30 MO Stern-Apotheke WelsIkarus Apot. Hörsching

Bereitschaftsdienst-KalenderApotheken - März bis Mai 2012

APRIL MAIApotheke Zur Welser HeideWelser Straße 2, 4614 Marchtrenk

Tel. 07243 522 75

Markt-ApothekeLinzer Straße 58, 4614 Marchtrenk

Tel. 07243 547 00

Apotheke im Welas ParkGinzkeystraße 27, 4600 Wels

Tel. 07242 20 75 06

Apotheke Buchkirchen4611 Buchkirchen, Hauptstraße 15

Tel. 07242 211 991

Steinbock-ApothekeHans-Sachs-Straße 80. 4600 Wels

Tel: 07242 474 04

Ikarus-ApothekeNeubauer Str. 15, 4063 Hörsching

Tel. 07221 721 16

Schutzengel-ApothekeEferdinger Straße 20, 4600 Wels

Tel. 07242 470 98

Apotheke Wels-NordOberfeldstraße 95, 4600 Wels

Tel. 07242 728 22

Stern-ApothekeBahnhofstraße 11, 4600 Wels

Tel. 07242 467 11

Hupertus-ApothekeFerd.-Wiesinger-Str. 12, 4600 Wels

T. 07242 46 7 09

Thalheim-ApothekeRodlbergerstr. 35, T. 07242 430 07

4600 Thalheim bei Wels

Adler-ApothekeStadtplatz 12-14, 4600 Wels

Tel. 07242 490 16

Einhorn Apotheke WelsPloberger Straße 7, 4600 Wels

Tel. 07242 464 88

Franziskus-ApothekeOberfeldstraße 39, 4600 Wels

Tel. 07242 20 74 20

Falken-ApothekeSalzburger Str. 89, T. 07242 45422

4600 Wels-Lichtenegg

Linden-ApothekeWimpassinger Straße 34

4600 Wels, Tel. 07242 692 90

Föhren-ApothekeFöhrenstraße 15, 4600 Wels

Tel. 07242 559 55

Apotheke Haid CenterIkea Platz 8, 4053 Haid

Tel. 07229 832 50

Info: Apotheken in der Reihenfolge der Entfernung zu Marchtrenk geordnet.

Apotheken in Bereitschaft.

(in der Umgebung von Marchtrenk, Dienstwech-

sel 8.00 Uhr früh)

WOHLBEFINDEN IM MITT ELPUNKT 29


A Alexandru Gabriel, Dr. med. Linzer Str. 9 (Gesundheitszentrum) Tel. 513 91 oder 0676 9481457

B Ardelt Jörg, Dr. med. Linzer Straße 44 Tel. 522 09 bzw. 58494 (Whg.)

C Berger Harald, Dr. med. Rennerstraße 25 Tel. 520 06

D Berghuber Andreas, Dr. med. Welser Straße 18 Tel. 52266

E Ecker Ronald, Mag. Dr. med. Linzer Str. 9 (Gesundheitszentrum) Tel. 522 44

F Geweßler Alfred, Dr. med. Kindergartenstraße 29 Tel. 58300

G Schrangl Silvia, Dr. med. Dorfstraße 14, 4600 Schleißheim Tel. 072 42/22 41 81

H Wakolbinger Josef, Dr. MedR. Untere Dorfstr., 18, 4616 Weißkirchen Tel. 072 43/561 58

Allgem. Ärzte(Bereitschaftswechsel 7.00 Uhr früh)

F

C

D A E B

Zahnärztlicher Sonn- und FeiertagsdienstWelcher Zahnarzt jeweils Notdienst hat, ist auf der Homepage der Zahnärztekammer

unter www. zahnaerztekammer.at abrufbar.Personen, die über keinen Internetzugang verfügen, können den jeweils diensthabenden Arzt bei der Bezirksrett ungsstelle in Wels, Ärzte-Notdienst unter Tel. 07242/46400 erfragen.

Amt der OÖ. Landesregierung

Sozialmedizinische Beratungsstelle bei Alkoholproblemen4020 Linz, Harrachstraße 18, Tel.: (0732) 7720 / 14393 - Ulrike Kislinger

BERATUNG: Dienstag, ab 8.30 Uhr GRUPPE: Freitags, ab 19.00 Uhr

Bezirkshauptmann-schaft Wels-Land, Herrengasse 8,Tel. 0 7242/618 /369

6., 13., 20., 27. März 2012 Lambach, Ortsstelle des Roten Kreuzes, Maximilian-Pagl-Str. 8

16. März 2012

3., 10., 17., 24., 31. April 2012 20. April 2012

8., 15., 22., 29. Mai 2012 18. Mai 2012

Beratungszeiten der Sozialberatungsstelle MarchtrenkDie Beratungen sind selbstverständlich frei zugänglich und kostenlosEltern-/Mutterberatungsbezirksleitstelle im Stadtamt Marchtrenk (Eingang Kindergartenstraße), Linzer Straße 21, 4614 Marchtrenk, Telefon: 07243 / 511 43 50, Sozialberaterin Frau Gabriele GruberÖffnungszeiten: Montag 8.00 bis 12.00, Mittwoch 9.00 bis 12.00 und Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr

WER HAT ÄRZTLICHEN BEREITSCHAFTSDIENST?WÄHLEN SIE DIE NUMMER 07242 141

30 WOHLBEFINDEN IM MITT ELPUNKT


MÄRZDo 1. März Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Mo 5. März Spielstube 9:00 – 12:00

Ernährungsberatung: „Ernährung ab Beginn der Beikost“

✆ 14:00 – 16:00

Di 6. März Babytreff 9:00 – 10:30Elterntreff/Elterncafé mit Kindern 14:00 – 17:00

Mi 7. März Workshop: „Feinmotorik“ ✆ 9:00 – 11:00 Do 8. März Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30 Mo 12. März Spielstube 9:00 – 12:00

Mutterberatung mit Kinderärztin 14:00 – 16:00Di 13. März Babytreff 9:00 – 10:30

Beratung durch Sozialarbeiterinnen ✆ 9:00 – 11:30Elterntreff/Elterncafé mit Kindern 14:00 – 17:00

Do 15. März Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30 Babymassage ✆ 8:45 – 11:00

Mo 19. März Spielstube 9:00 – 12:00Zahngesundheitserziehung ✆ 14:00 – 16:00

Di 20. März Babytreff 9:00 – 10:30Elterntreff/Elterncafé mit Kindern 14:00 – 17:00

Do 22. März Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30 Mo 26. März Spielstube 9:00 – 12:00

Mutterberatung mit Kinderärztin 14:00 – 16:00Di 27. März Babytreff 9:00 – 10:30


Mi 28. März Workshop: „Grobmotorik“ ✆ 9:00 – 11:00 Do 29. März Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30

APRILMo 2. April Spielstube 9:00 – 12:00

Ernährungsberatung: „Wegweiser durchden Ernährungsdschungel (Kinderlebensmittel)“

✆ 14:00 – 16:00

Di 3. April Babytreff 9:00 – 10:30Elterntreff/Elterncafé mit Kindern 14:00 – 17:00

Do 5. April Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Di 10. April Babytreff 9:00 – 10:30


Do 12. April Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Mo 16. April Spielstube 9:00 – 12:00

Vortrag: „Impfungen – wie sinnvoll sind sie?“ 14:00 – 16:00Di 17. April Babytreff 9:00 – 10:30

Elterntreff/Elterncafé mit Kindern 14:00 – 16:00Do 19. April Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Mo 23. April Spielstube 9:00 – 12:00

Mutterberatung mit Kinderärztin 14:00 – 16:00Di 24. April Babytreff 9:00 – 10:30


Do 26. April Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Mo 30. April Spielstube 9:00 – 12:00

MAIDo 3. Mai Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Mo 7. Mai Spielstube 9:00 – 12:00

Ernährungsberatung: „Ernährung ab Beginn der Beikost“

✆ 14:00 – 16:00

Di 8. Mai Babytreff 9:00 – 10:30Elterntreff/Elterncafé mit Kindern 14:00 – 17:00

Do 10. Mai Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Mo 14. Mai Spielstube 9:00 – 12:00

Mutterberatung mit Kinderärztin 14:00 – 16:00Di 15. Mai Babytreff 9:00 – 10:30


Mi 16. Mai Babymassage ✆ 8:45 – 11:00Mo 21. Mai Spielstube 9:00 – 12:00

Zahngesundheitserziehung 14:00 – 16:00Vortrag: „Unfallverhütung bei Kleinkindern im Haushalt“

✆ 14:00 – 16:00

Di 22. Mai Babytreff 9:00 – 10:30Elterntreff/Elterncafé mit Kindern 14:00 – 17:00

Do 24. Mai Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30Di 29. Mai Babytreff 9:00 – 10:30


Do 31. Mai Psychologische Beratung ✆ 8:30 – 11:30

MarchtrenkerJubilare(Jänner - März 2012)

Diamantene HochzeitMaria und Friedrich Aschauer

Margarete und Alois Sturm

Goldene HochzeitJohanna und Hans Lindinger

Elisabeth und Kurt KletzmayrFranziska und Johann Wiedl

Vollendung des 100. LebensjahresAlbin Flicker

Vollendung des 98. LebensjahresJosef Schöner

Vollendung des 97. LebensjahresMaria Filippi

Vollendung des 96. LebensjahresMaria Krennbauer

Vollendung des 94. LebensjahresIngeborg Linsboth

Vollendung des 93. LebensjahresMagdalena Papst

Josef Berger

Vollendung des 92. LebensjahresMaria MiessRosa Richter

Vollendung des 91. LebensjahresAnton Scheuchenpfl ug

Andreas Schauer Michael Gross

Georg Pickl Maria Herbe

Dr. Josef CzernyMaria Stierl

Vollendung des 90. LebensjahresFriederike Reiter

Eva HerrmannTh eresia StrohmeyerMargaretha Lehner

Josef Warsch

Vollendung des 85. LebensjahresMaria Hasenleithner

Paula BursaRosina HuemerFrieda Puglham

Ernst MaierFranziska NagelbachAnton SteinbrecherAloisia Kneidinger

Vollendung des 80. LebensjahresKaroline Schaff rath, Anton Migsch

Maria Katzlinger, Herbert WoutschukAlois Wallner, Alois Tauscher

Franz Schwager, Hermann WiesmeierElisabeth Drumm, Friedrich LangwiesnerDr. jur. Karl Reiter, Th eresia Pfl üglmeier

Julius Friedl, Johann LochJohanna Leibetseder, Paula Kaltenböck

Th eresia Rutt inger

Alle Angebote bei uns sind kostenlos!Linzer Straße 21,4614 MarchtrenkTel. 07243/51143

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EIN NEUES BADEZIMMERVOM FACHMANN

Der OaseBad Installateur in Marchtrenk

Viele Bäder sind in die Jahre gekommen und

manchmal gar nicht mehr vorzeigbar. Zudem ver-schwenden manche Geräte unnötig Energie. Wenn eine Modernisierung oder gar eine Verlegung des Bade-zimmers in oft ungenützte Wohnbereiche anstehen, schrecken manchmal lan-ge Umbauzeiten, viel Staub und Schmutz oder auch die Koordination verschiedens-ter Handwerker ab.

Ein ganz besondererBad-Service. Die Firma Mallezek ist ein

Fachbetrieb für Heiz- und Haustechnik mit langjähriger Erfahrung im Sanitärbereich und weiß nur zu gut, wie wichtig eine perfekte Baustel-le für den Kunden ist. Ob Re-novierung oder Neubau – mit dem „Sorglos-Service“ über-nimmt das Unternehmen die Koordination der gesamten Baustelle.

Gute Vorbereitung ist alles. Egal ob planen, stemmen, malen, Elektroinstallationen oder das Verlegen von Est-rich oder Fliesen - der Fach-betrieb Mallezek begleitet das Bauvorhaben in allen Schrit-

ten. Der Servicegedanke des Unternehmens begleitet den Kunden in allen Bereichen.

Traumbad mit Zukunft.Für alle, die auch im Bade-zimmer nicht nur schön, son-dern gerne frei und unein-geschränkt wohnen möchten, bietet die neue Generation an Bädern absoluten Bade-Komfort. Uneingeschränkt Wohnen heißt: Vorauspla-nen und auch schon an die Zukunft denken. Da ist man gut beraten, wenn man die Planung in die Hände eines Fachbetriebes legt.

Geprüfte Qualität.OaseBad Installateure stehen für hochwertige Produkte von namhaften Herstellern. Durch die fachgerechte In-stallation sichern diese eine einwandfreie Funktion und die Garantie des Produ-zenten. Entdecken Sie ge-meinsam mit dem OaseBad Installateur Mallezek viele außergewöhnliche Marken, die Design, Komfort und individuelle Bedürfnisse vereinen. Weiterführende Informationen rund um das Thema findet man unter www.mallezek.at und auf www.oasebad.at.

Egal ob Um- oder Neubau: jedes Bad kann in eine exklu-sive Wohlfühl-Oase verwandelt werden.

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UMWELT IM MITT ELPUNKT 33


Samstag, 14. April

Um unseren Wald als wichtigsten Naherholungsraum in einem sauberen Zustand zu erhalten, wird auch

im heurigen Jahr von der Stadtgemeinde Marchtrenk gemeinsam mit den Marchtrenker Bürger/innen und den örtlichen Vereinen, Organisationen und Schulen eine Landschaft ssäuberungsaktion durchgeführt.

Alle Gemeindebürger und Vereine werden herzlich eingeladen, sich gemeinsam mit den Mitgliedern des Stadt- und Gemeinde-rates an dieser Umweltschutzaktion zu beteiligen.

Um zeitgerechte Anmeldung der Teilnehmer wird ersucht, um für diese Aktion einen Säuberungsplan erstellen zu können.

Von der Stadtgemeinde werden Sammelsäcke, Lagepläne und ein Imbiss beigestellt. Ebenso übernimmt die Stadtgemeinde die ordnungsgemäße Entsorgung des gesammelten Abfalls.

LANDSCHAFTSSÄUBERUNGSAKTION 2012

UMWELTSCHUTZAKTION ”SAUBERER WALD”Ich/Wir: ..........................................................................................................................................

Anschrift: ........................................................................................................................................

nehme(n) an der Umweltschutzaktion am Samstag, 14. April 2012 mit .......... Person(en) teil.

Anmeldung bitte in der Einlaufstelle des Stadtamtes Marchtrenk abgeben oder per Post an das Stadtamt Marchtrenk, Abt. Umweltschutz, Linzer Straße 21, senden.

KOMPOSTAKTION 2012der Stadtgemeinde Marchtrenk

Auch im heurigen Jahr stellt die Stadtgemeinde Marchtrenk als Serviceleistung für Marchtrenker Bürger gratis Kompost (ca. 60 Liter) aus der Biotonnensammlung zur VerfügungDie Aktion fi ndet am

Samstag, 31. März 2012in der Zeit von 9:00 bis 11:00 Uhr

im Bauhofgelände der Stadtgemeinde Marchtrenk, Billingerstraße 33, statt .

Treffpunkt: Samstag, 14. April 2012, 8.00 Uhr im Bauhof der Stadtgemeinde Marchtrenk, Billingerstraße 33

34 VEREINE IM MITT ELPUNKT


Kinderski- & Snowboardkurs

27. bis 30.12.2011 – Hinterstoder/ Höss

Bei zwei Tagen Sonnschein und zwei Tagen Schneefall erfreuten sich 91 Kinder der professionellen Betreuung

von 25 ausgebildeten Skilehrern und Helfern. 25 Kinder standen zum ersten Mal auf den Skiern bzw. dem Snow-board. Diese konnten am Ende der vier Tage die Pisten und Lift e des Kinderlandes bewältigen.

Die restlichen Wintersportler wurden entsprechend ihrem Können in 10 Gruppen eingeteilt um deren Skitechnik zu verbessern – vom Kurven im Pfl ug bis zum Carven!Zum Abschluss gab es ein Rennen an dem alle mit Begeiste-rung und vollem Einsatz teilnahmen.

Das Betreuerteam bedankt sich bei allen Eltern und freut sich auf ein Wiedersehen am Kinderski- & Snowboardkurs im Dezember 2012.

Schauturnen„Märchen“ lautet das diesjährige Mott o unseres traditio-nellen Frühlingsschauturnens am 24. März 2012.Beginn: 17 Uhr in der Hauptschul-TurnhalleDie Turnsektion freut sich auf zahlreiche Zuschauer

Info: www.marchtrenk.sportunion.at

Adventturnen 2011Unser neuer Obmann Franz Heilinger eröff nete das tradi-

tionelle Adventt urnen der Sportunion Marchtrenk am 17. Dezember 2011, wobei unserem ehemaligem langjähri-gen Obmann Franz Rockenschaub die Ehrenmitgliedschaft

überreicht wurde. Besonders stolz konnten wir auch die neuen Trainingsanzüge der Vorturner präsentieren, die die Firma KEB sponserte.

Ca. 200 Turnerinnen und Turner zeigten einen Einblick in die vielfältigen Aktivi-täten der einzelnen Übungsbetriebe. Die Weihnachtskinder, Sportinos, Pira-tinnen zeigten am Geräteparcours begeisternde Leistun-gen. Von den Trampolinspringern bis zur Leistungsriege wurde mit großem Können am Balken und Federboden ge-glänzt. Abschließend wurde Step Aerobic mit toller Choreo-graphie präsentiert. Als krönender Abschluss kam natürlich

unser Nikolaus und verteilte die Weih-nachtssackerl an alle teilnehmenden Turnerinnen und Turner.

Ski- und Snowboard-kurs 2012

Unser alljährlicher Kinder- und Erwachsenen Ski- und Snowboardkurs fand auch heuer wieder an zwei Wo-

chenenden im Jänner in Rußbach statt . Schon bei der Hin-fahrt staunten nicht nur die Kinder über die Schneemas-sen. Es machten alle große Fortschritt e, die sie beim Abschlussrennen mit Stolz beweisen konnten. Natür-lich wurden alle Teilnehmer mit einer Medaille belohnt. Herzlichen Dank an alle Be-treuer und Teilnehmer!

VEREINE IM MITT ELPUNKT 35


WEIHNACHTSFEIER-IMPRESSIONEN

SC-Marchtrenk

vlnr. Obmann Pöhli Alfr ed, unsere Spielführer, Bgm. Fritz Kaspar

Begeisterung bei der U13

Dieses Mal gab es eine gemeinsame Weihnachtsfeier. Daher konnte Obmann Alfred Pöhli alle Spieler, von

den Miniknaben bis hin zur Kampfmannschaft , Vereins-funktionäre sowie viele Gäste und insbesondere Bgm. Fritz Kaspar herzlich willkommen heißen und zu einem gemütli-chen Abend einladen. Im Hinblick zahlreicher Weihnachts-feiern an diesem Wochenende war der Terminplan unse-res Stadtoberhauptes mehr als gespickt voll und war seine Botschaft für den Verein positiv ausgerichtet. Mit einem Matchball für die Jugend und einen für die Kampfmann-schaft wünschte er dem Verein weiterhin viel Erfolg.

Magier mit Alex und Fredi Karaoke ließ auch die Kinder auf die Bühne stürmen - sie zeig-ten Ballett einlagen der Son-derklasse. Prädikat: Eindrucksvoll

Geschenkverteilung Drei der jüngsten eingetragenen Vereinsmitglieder

In der Zwischenzeit lief das Riegel Peter Catering auf Hochtou-ren. Dank der Mithilfe fl eißiger SC-Hände gelang es, rund 250 Anwesende mit gustiösen Putenschnitzeln (gesponsert von unserem Präsi DI Gerald Aichinger) samt Pommes zu bewir-ten. Nach diesem kulinarischen Höhepunkt hatt e der Weih-nachtsmann seinen Auft ritt . Er wurde von den Kids mit frene-tischem Applaus bedacht. Und die mitgebrachten Geschenke übertrafen die Erwartungen der Kids. Es gab Schals und auch Hauben in den Vereinsfarben, blau/gelb, sowie Süßes. Nach der Geschenkverteilung wurde das Programm fortgesetzt mit dem Auft ritt eines Zauberers. Neuerlich war die Begeisterung riesengroß. Für Manager Bravo Alex und Obmann Alfred Pöh-li sowie für viele andere wurden die Zaubereinlagen zu einer Herausforderung, gepaart mit Lachsalven.

Mitt lerweile durft e der Obmann auch Vzbgm. Helmut Schatzl mit Gatt in herzlich begrüßen. Und im Rahmen der Playback-Karaoke-Songs erwies sich das Trio Heigl Claudia, Vzbgm. Helmut Schatzl und die Biene Maja (Mag. Hannes Aichinger) zu einer der besten Gesangsgruppen.

KampfmannschaftZugänge: Th omas Roither, Gerald Derfl inger, Radim Tichy, Arslan GökhanAbgänge: Markus Neunteufel, Florian Strebl, Rene Renner, Darko Zivic, Almir Orascanin

JahresabschlussfeierAufgrund der grossen Anzahl an Teilnehmern fand die

Jahresabschlussfeier erstmals im Pfarrsaal statt . Insge-samt 280 Personen fanden an der Veranstaltung Gefallen und unterhielten sich ausgezeichnet. Dabei wurden alle Mann-schaft en, von der U 8 bis zur Kampfmannschaft , mit einheit-lichen grün-weissen Dressen ausgestatt et Herzlichen Dank an die Sponsoren: Mauky s Verfl iesung (Manfred Stündl), BWS Autotreff Wels, Feature – Die Bar, Gasthof Reihofer, pro-steel Metallbau, Frischgemüse – Karl Steinhauser und Intersport Eybl Wels.

Faschingsparty

Tolle Stimmung herrschte am 14. Jänner im Volkshaus Marchtrenk, Der SV Viktoria veranstaltete seine „Fa-

schingsparty mit tollen Showeinlagen“. Die Marchtrenker Band „Starlight“ trug ebenfalls das Ihrige zu dieser rundum gelungenen Veranstaltung bei.

Nachwuchs: TrainerweiterbildungDen Nachwuchstrainerlehrgang absolvierten Michael

Aistleitner, Gerhard Ernecker, Ernst Rohrhuber und Pascal Seiler. Damit ist die hohe Qualität im Bereich der Be-treuung und Ausbildung unserer jungen Kicker weiter gesi-chert. Danke für den Einsatz.

SozialesDer SV Viktoria-Nachwuchs unterstützt das Don Bosco

–Hilfsprojekt in Mexiko City mit ausgemusterten Dres-sen, Schuhen und Trainingsutensilien.

Infos: www.viktoria-marchtrenk.at Hier fi nden Sie immer aktuelle Berichte und Infos über unseren Verein.

SV ViktoriaMarchtrenk



Siedlerball:Die Marchtrenker Ball-

saison wurde am 07. Jänner 2012 mit dem traditi-onellen Siedlerball im Volks-haus Marchtrenk eröff net. Obmann Johann Müller konnte zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft , unter ihnen Bürgermeister Fritz Kaspar mit Gatt in, Stadtrat Ing. Franz Wolf mit Gatt in, als Sponsor den Direktor der VKB Bank AG Friedrich Stein-maurer mit Gatt in sowie den Organisator des Balles Walter Miesbauer mit Gatt in herzlich begrüßen. Neben den vielen Marchtrenker Ballbesuchern ließen die Nachbarvereine des Bezirkes, vertreten durch den Bezirks-obmann i. R. Josef Lehner mit Gatt in und BO Ewald Bauer mit Gatt in (SV Krenglbach - Wallern), die Gelegenheit zum Feiern und Tanzen ebenso wenig aus wie unser Ehrenob-mann Hans Wegenast mit Gatt in. Auch für unsere Stamm-gäste aus dem Linzerraum war es ein unterhaltsamer Abend.Erstmals in der Geschichte des Siedlerballs wurde die „Sekt Bar“ eröff net, die sich als beliebter Treff punkt abseits des Trubels herauskristallisierte - so manches Gespräch fand hier seinen krönenden Abschluss. Wie nicht anders zu er-warten, sorgten „DIE DOMINOS“ mit ihrer Musik von Anfang bis zum Schluss für ein volles Tanzparkett und eine fantastische Stimmung. Die Damenspende - eine langstie-lige rote Rose, aufgestellt auf den Tischen - ergab ein wun-derschönes Gesamtbild des gelungenen Abends.Bei der reichhaltigen Tombola, wo übrigens jedes Los ein Gewinn war, konnten tolle Sachpreise gewonnen werden - an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Firmen für ihre Unterstützung!Abschließend möchte der Obmann Johann Müller, auch den vielen freiwilligen Helfern, die mit großem Einsatz zum Gelingen des heurigen Siedlerballs beigetragen haben, sei-nen Dank aussprechen.Das gesamte Team des Siedlervereines bedankt sich für den zahlreichen Besuch und hofft , Sie auch in Zukunft bei den Veranstaltungen des Vereines begrüßen zu dürfen!

Am 3. März 2012 ab 13.00 Uhr Baumschnitt kurs im Siedlerheim.

Feuerlöscherüberprüfung13. April 2012 - FEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNG beim neuen Siedlerheim

Infos: www.siedlerverein-marchtrenk.atObmann Johann Müller, 4614 Marchtrenk, Lagerstr. 10

SiedlervereinMarchtrenk

Adventreiten der Reitschüler vom Pferdehof Welser Heide

Infos: www.pferdehof-welserheide.atDoris Pfanzagl, Pferdehof Welser Heide, 0664/277 53 12

ReitvereinWelser Heide

Am 10. Dezember 2011 fand bei angenehmen Tempera-turen unser Adventreiten unter Mitwirkung der Reit-

schüler statt .

Die heurige Veranstaltung begann mit der Verleihung der Auszeichnung JuWel durch Herrn Vizebürgermeister und Jugendreferent Paul Mahr an den RV Welser Heide. Diese Auszeichnung wird verliehen an Vereine, die eine hervor-ragende Jugendarbeit leisten.

Anschließend folgte eine bunte Winterquadrille mit Weih-nachtsmann, Schneemann, Engel, Rentier, Stern und dem Weihnachtspaket. Für die zahlreichen Zuseher gab es in der Pause viele Köstlichkeiten und Punsch zur Stärkung.

Zum Abschluss wurde ein selbst geschriebenes Weih-nachtsmärchen mit Mama Bär, Kleinem Bären, Hase, Maus, Elch und Stern von unseren Reitschülern inszeniert und geritt en.

Der Pferdehof Welser Heide bietet Reitstunden für Kinder und Erwachsene, Ferienreitwochen und spielerisches Ken-nenlernen der Pferde für Kinder ab 4 Jahren an.



Die kalte Jahreszeit ist eine gute Gelegenheit sein Geldleben zu überprüfen. Die Sparkasse OÖ bietet als Bank mit langer Tradition maßgeschneiderte Spar- und Veranlagungslösungen – und das mit Si-cherheit und Beständigkeit.

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Im Dezember 2011 feierten wir das einjährige Jubilä-um des Literatur-Clubs „LESEZEIT“. Neben der Be-

zirksRundschau (siehe obenstehenden Artikel) berichte-ten darüber sehr ausführlich die Oberösterreichischen Nachrichten und die Wochenzeitung „Tips“.

Infos: Literatur-Club „LESEZEIT”Andrea Märzinger (07243/52505) Reinhard Gantner (0664/4110999)

Literatur-Club „LESEZEIT“Marchtrenk

Zu den Lesungen, die zu-meist hervorragend musika-lisch umrahmt sind, kommt ein sehr treues Stammpu-blikum. Das ist besonders wichtig für die Autoren, denn was wäre eine öff entli-che Lesung ohne Publikum?Bei der letzten Lesung im Jahr 2011 waren alle interes-sierten Marchtrenkerinnen und Marchtrenker eingela-den weihnachtliche Texte vorzutragen. Frau Emma Hase trug mit ihrer Musik, Herbert Zwieb mit seinen köstlichen Keksen, Punsch und Glühwein, sehr zur

guten Stimmung bei. Ein Höhepunkt war am 10. Ja-nuar 2012 die Lesung von Roman Reisinger, Uni-versitätsprofessor für Ro-manistik an der Universität Salzburg, aus seinem Buch „Zeitrauschen und Wort-schnappschüsse. Ein Fo-toalbum aus Worten“. Un-termalt wurde die Lesung durch die ausgezeichnete Querfl ötistin Mag. Claudia Trauner. Nunmehr dürfen wir alle Freunde der Literatur zu den nächsten Veranstaltun-gen recht herzlich einladen:

Am Dienstag, den 6. März 2012, wir Frau Arnheit Kou-delka Gesehenes, Geträum-tes und Gefühltes in Farbe und Wort vorstellen. Sie war Lehrerin in Wels. Zu malen begann sie in der Pension. Freuen wir uns auf eine sehr weitgereiste und gescheite Frau, die viel zu erzählen hat.

Am Dienstag, den 10. April 2012, liest die vielfache Li-teraturpreisträgerin Monika Krautgartner aus ihren ak-tuellen Büchern vorwiegend Heiteres. Monika Krautgart-ner ist eine Künstlerin, die in ihren Arbeiten Grenzen auslotet, emotionalisiert und manchmal provoziert. Ihre große Stärke ist die Satire, aber auch das Erzählen der einfachen Dinge des Lebens. Wir sind stolz darauf, eine so bekannte und beliebte Auto-rin (mehr als 20 Bücher) bei uns zu haben.

Am Dienstag, den 15. Mai gibt es Hans Dieter Aigner zweimal bei uns. Der March-trenker Maler H.D. Aigner wird im Rahmen einer Ver-nissage seine Bilder ausstel-len. Der Bildende Künstler und Dichter H.D. Aigner aus Linz wird hauptsächlich aus seinen Werken lesen. Ein guter Maler und ein interes-santer Autor und mehrfacher Preisträger präsentieren ge-meinsam ihre Werke.Verbringen auch Sie jeden Monat einen interessanten Abend im Kulturcafe Zwieb!



Ausfl ug ins „Lignorama“ und zum Stift Reichersberg

Bein einer der letzten Fahrten im Jahr 2011 fuhren wir nach Riedau ins Holzmuseum „Lignorama“, wo uns ein

interessanter Film über Waldwirtschaft gezeigt wurde. So-dann sahen wir, was mit Holz alles machbar ist, verschiedene künstlerische Objekte, auch eine Weihnachtskrippe mit 3,5 m Höhe. Viele moderne Werkzeuge ließen erahnen, wie Holz heutzutage bearbeitet wird. Nach diesem anstrengenden Be-such ließen wir uns das Mitt agessen beim „Wirt am Markt“ in Taiskirchen schmecken. Der kulturelle Höhepunkt dieses Ausfl ugs war aber die Besichtigung von Stift Reichersberg mit seiner schönen Kirche, dem schlichten Kreuzgang und der prunkvollen Bibliothek. Das schöne Wett er und die Ein-kehr in einem gemütlichen Lokal taten ein Übriges, um die-sen Ausfl ug zu einem schönen Abschluss zu bringen.

Wir gratulierten: p Anna u. Franz Rockenschaub,Goldene Hochzeit

p Mara u. Ewald Katzlinger, Diamantene Hochzeit

p Eva Schmidt, 100 Jahre p Wilhelm Lehner, 103 Jahre p Maria Katzlinger, 80 Jahre p Gertrude Knoll, 85 Jahre p Eva Herczog, 85 Jahre

Infos: Obmann: Georg Wimmer, Gutenbergstraße 19, Tel.+43676 690 32 47, E-Mail: [email protected]

SeniorenbundMarchtrenk

Am Samstag 3. 12. fuhren wir mit dem Bus über Salzburg - Lofer nach Ratt enberg. ( Die Glasbläserstadt im Berg

und Besuch des Ratt enberger Advents.)

Die Anreise glich eher einem Frühlingsausfl ug als einer Ad-ventfahrt, statt dem gewünschten Schnee, warme Tempe-raturen und zeitweilig leichter Regen. Verschiedene Hand-werker zeigen in den idyllischen Gassen dieser kleinen historischen Stadt ihre Kunst. Auf der Hauptbühne bringen diverse Musikgruppen, Gesangsvereine etc, ihr Können dar. Im Gasthaus Malerwinkel ließen wir den Tag in einem Saal mit riesigem Gewölbe, ausklingen, bevor wir die Hin-weise angetreten haben.

Am 14.12 trafen wir uns wie alljährlich zu unserer Weih-nachtsfeier, die wieder sehr besinnlich war mit dem Vorle-sen von verschiedenen Gedichten und auch Weihnachtslie-der sangen wir wieder, mit musikalischer Begleitung. Wir freuten uns auch über den Besuch von Hr. Stadtrat und So-zialreferenten Franz Wolf.

Am 23.12. gratulierten wir Frau Friederike Flat-tinger recht herzlich zum 80iger. Das Neue Jahr begingen wir wieder mit einem Stammtisch im GH Roit-meier am 4. Jänner.

Am 17.1. fuhren wir mit dem Bus zum Wurstparadies Kletzl. Dort gibt es einen Schaugang mit Erklärungen zur Wursterzeugung durch den Firmenchef. Im Anschluss erwartete uns noch ein ausgiebiges Würstl- und Leber-käsbuff et. Weiterfahrt über Maria Schmolln - nach Pichl/Wels. Abschluss im Hubertuskeller

Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen: p 4. April Ripperlessen p 2. oder 9. Mai (je nach Bus) Mutt ertagsausfl ug

SeniorenringOrtsgruppe Marchtrenk

Infos: Obmann: Hans Lindinger, 4614 Marchtrenk,Niederperwenderstraße 4



NEWCOMER GEWINNEN TEAMWERTUNG BEIM WELSER SILVESTERLAUF

Drei der jüngst dem Verein beigetretene Mitglieder feierten mit dem Sieg in der Teamwertung beim Welser Silvester-lauf einen gelungenen Einstand. Stefan Aichinger (links) kam als Gesamt-Zehnter (16:47 auf 5km) ins Ziel und sicherte sich den zweiten Rang in der Welswertung. Manuel Frühauf (rechts) holte sich in 17:45 den zweiten Platz in der AK-35. Den Teamsieg komplett ierte Christoph Kathan in 17:43.

OLDIES IMMER NOCH HEISS AUF ERFOLGERudi Oppel (links) und Walter Hin-termayr (rechts) zählen zu den er-folgreichsten Läufern des ASKÖ DELTA Fitness Marchtrenk. Auch

im vergange-nen Jahr zeig-ten sie mit tollen Leistungen auf und bewie-sen, dass sie des Laufens noch nicht müde sind. Bei den Österr. Masters Meisterschaft en holten sich die bei-den Top-Athleten jeweils fünf (!) Medaillen ab. Rudi gewann dabei seine Altersklasse insgesamt vier-mal.

DELTA-Lauftermine im Freizeitzentrum Marchtrenk:01.09.2012 RunnersFun03.11.2012 VODA-Lauf23.02.2013 4-Stunden-Lauf

Jahresrückblick 2011 und Traumstart 20123 GOLDENE BEI DER ASKÖ-LANDESMEISTERSCHAFT IM CROSSLAUF

Noch vor Winterbeginn liefen sechs ASKÖ DELTA Fitness Marchtrenk-Mitglieder die Vereins-Landesmeisterschaft en im Crosslauf. Der Gewinn von vier Medaillen tröstete über die Strapazen auf einer anspruchsvollen Geländestre-cke hinweg. Georg Meringer schafft e in der stark besetzten Altersklasse den dritt en Rang, während Manuel Frühauf, Brigitt e Maresch und Anton Fleschler in ihren Klassen Gold und somit den Landesmeistertitel gewannen.

VERBESSERUNG BEIM NEUHOFNER GELÄNDELAUFCUP Am Anfang eines jeden Jahres steht für den ASKÖ DEL-TA Fitness Marchtrenk die Teilnahme am alljährlichen Neuhofner Geländelaufcups. Der Laufwett bewerb ver-zeichnete heuer auch dank der teilnahmefreudigen ASKÖ DELTA LäuferInnen seit langem wieder einmal ein großes Starterfeld. Zu Redaktionsschluss waren bereits zwei von drei Wertungsläufen beendet. Mit jeweils 19 Teilneh-merInnen aus Marchtrenk bugsierte sich die Leichtathle-tiksektion nach einem sechsten (2009) und zwei fünft en Plätzen (2010, 2011) diesmal sogar auf Rang 3. Aussichten auf tolle Platzierungen in den Einzelwertungen haben Ste-fan Aichinger, Reinhard Buchgeher, Anton Felschler, Mar-git Kratochwill und Regina Batori, die allesamt bei Redak-tionsschluss auf einer TOP-3-Platzierung in der jeweiligen Altersklasse lagen. Der dritt e und letzte Wertungslauf ist für Samstag, 11. Februar festgesetzt.

Lauftreff für alle jeden Montag um 19:30(auch für alle, die nicht beim Verein sind)



Tagesbetreuung für an Demenz erkrankte Personen

Die Ortsstelle Marchtrenk des Österreichischen Roten Kreuzes eröff net im April 2012 in Marchtrenk eine Ta-

gesheimstätt e / Tagesbetreuung für an Demenz erkrankte Personen.In den Räumen des Pfarrheimes der katholischen Kirche wird jeweils am Dienstag im Zeitraum zwischen 13.00 und 17.00 Uhr die Betreuung durch fachlich geschul-tes Personal angeboten. Das Betreuungsteam des Roten Kreuzes Marchtrenk besteht aus engagierten freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die berufl iche Erfah-rung im Umgang mit älteren und dementen Personen ha-ben.Snoezelen als Grundlage!

Ursprünglich entwickelt für Menschen mit Mehrfachbehin-derungen, hat das Wohlfühl- und Beschäft igungskonzept aus den Niederlanden den Weg in die Demenzbetreuung gefunden. Der Umgang mit Menschen, die durch eine De-menz ihre Fähigkeiten verlieren, sich auszudrücken, ist für Altenpfl eger und Angehörige nicht leicht – auch deshalb, weil es manchmal so schwer ist, eine entspannte Atmosphä-re zu schaff en oder eine schöne Erinnerung wachzurufen. Deshalb ist das Ziel jeder Methode in der Demenzbetreu-ung, einen Zugang zu den kranken Menschen zu fi nden und Konzepte zu entwickeln, mit denen man ihre Bedürfnisse erkennen und befriedigen kann. Um das zu erreichen, ha-ben sich viele auf den Weg gemacht: Altenpfl eger und Pfl e-gewissenschaft ler, Profi s und betroff ene Angehörige. Als Beispiele genannt sollen Musik, Spiele, kreative Basteleien, eine Tastwand, ein Erzählcafe, Seniorentanz, sowie Bälle und Turnmatt en als Bewegungsmöglichkeit das Programm während des Aufenthaltes abrunden. Für die notwendigen Pausen stehen spezielle Ruhesessel zur Verfügung.Grundlage für die Übernahme der Betreuung ist jedoch, dass es sich um gehfähige und nicht pfl egebedürft ige Per-sonen handelt. Die Teilnehmerzahl ist derzeit auf 10 Per-sonen beschränkt. Die ärztliche Betreuung und Aufsicht übernimmt Herr OMR Dr. Dieter Holzhey, für die Orga-nisation vor Ort verantwortlich zeichnet der Ortsstellenlei-ter und VBgm von Marchtrenk, Herr Helmut Schatzl. Für die fachliche Begleitung konnte Frau DGKS Doris Kleiss als akad. geprüft e Lehrerin für Gesundheits- und Kranken-pfl ege gewonnen werden. Weiters stehen 7 ehrenamtliche HelferInnen für die Betreuung zur Verfügung.Anmeldungen werden ab sofort unter der Telefonnummer des Roten Kreuzes Marchtrenk : 07243 52461 entgegenge-nommen.

Informationsabend: Dienstag, 20.3.2012, 19.00 Uhr auf der Dienststelle des Roten Kreuzes (Badgasse)

Rotes Kreuz eröffnet Tagesheimstätte

Unsere Kegelsportgruppen „A“ und „B“ waren beim letz-ten Bewerb im Dezember 2011 im Rahmen der Jahres-

schlussveranstaltung besonders ehrgeizig.Sieger der Gruppe „A“ wurde Hermann Stützner, Johann Haidinger wurde Zweiter und Franz Schönauer Dritt er.Bei den Damen setzte sich Christiane Mayr gegen Hilde Oresczuk und Katharina Grünauer durch.In der Gruppe „B“ gewann Peter Hausntein vor Ferdinand Feldbauer und Johann Mayer.Christiane Mayr war auch in dieser Gruppe erfolgreich, auf Platz zwei kam Christa Fischer und auf Platz drei Hilde Kalteis.

Eisstock-Bezirksmeisterschaft am 16.1.2012 in der Eishalle Marchtrenk.

MARCHTRENK

Die Kegeltruppe A beim Schlussbewerb Die Kegeltruppe B beim Schlussbewerb

Zehn Herren- und zwei Damenmannschaft en beteiligten sich am Bewerb. Den ersten Rang erzielte die Mannschaft „Marchtrenk 2“ mit Johann Ecker, Raimund Filippi, Karl Kiemeswenger und Matt hias Eder. „Marchtrenk 1“ kam auf den 4. Rang (mit Johann Steger, Heinrich Schmidt, Franz Pircher und Peter Haunstein).

Versammlungstermin: Samstag, 14. April 2012, Jahreshauptversammlung im Volkshaus, Beginn 14 Uhr.

Unsere Gratulationen im 1. QuartalZum hohen Alter:Friederike Reiter, 90 JahreErnst Maler, 85 Jahre.

Die Bezirksmeisterschaft



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ZAHNARZT Dr. Anna Schröckner

geborene Winkler

Nach Hochzeit und Geburt unseres Sohnes Maximilian freue ich mich auf ein Wiedersehen in

meiner Ordination. Tel. Terminvereinbarungen unter 07243/54445 ab sofort möglich.



Unser Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Mag. Dr. Gerhard Hubmer erhielt nachstehenden Brief (gekürzter Aus-

zug), der sehr berührt und viel Lob für einzelne Marchtren-ker und die Stadtgemeinde enthält.

Vom Besuch des Kriegerfriedhofs March-trenk, der letzten Ruhestätte meines Großvaters Francesco Pezzin aus Vicenza (Italien) von Antonella Pezzin

Ich danke für die Gelegenheit, über meinen Besuch am Kriegerfriedhof Marchtrenk zu berichten, wenn es

für mich auch nicht leicht ist, die durchlebten Gefühle zu beschreiben. Meine Neugier und auch die Neugier meiner drei Schwestern, was unseren Opa Francesco betrifft , gibt es seit jeher. Wahrscheinlich auch, weil sei-ne Frau, unsere Oma Vitt oria, mit uns gelebt und sehr oft von ihm gesprochen hat.

Info:www.museumsverein-marchtrenk.atObmann: Reinhard Gantner, Roseggerstraße 27

MuseumsvereinMarchtrenk - Welser Heide

Mein Vater, Antonio, hat mir erzählt, dass unser Opa wäh-rend des ersten Weltkriegs in Gefangenschaft geraten ist. In seinen mit Bleistift nach Hause geschriebenen Briefen erwähnte unser Opa ein Gefangenenlager in Ös-terreich. Da er plötzlich zu schreiben aufh örte, war das möglicherweise der Ort, wo er im Alter von nur 26 Jahren gestorben ist. Vielleicht an Hunger oder an einer Krank-heit (Tuberkulose?) – wir wissen es nicht.Mit den meinem Vater und meiner Großmutt er damals zur Verfügung stehenden Mitt eln war es ihnen nicht

möglich, mehr herauszu-fi nden. In ihrem Innersten und in unserem Innersten hofft en wir aber alle immer, eines Tages mehr Nachrich-ten zu erhalten, sei es über Zeitungsausschnitt e, sei es über die Briefe, die unser Großvater aus der Gefan-genschaft schrieb (alle seine Briefe wurden von unserer Großmutt er und später von meinem Vater aufb ewahrt). In diesen Briefen, die er an seine Eltern und an seine Frau geschickt hatt e und die jetzt bei uns sind, erzählte er immer, dass es ihm gut ginge und dass sie sich kei-ne Sorgen machen sollten, aber dass sie Essen und Ge-schenke schicken mögen. Meine Urgroßeltern und meine Großmutt er schickten alles, aber off ensichtlich kam nichts davon an. Dann ist die Großmutt er und später auch mein Vater gestorben und so haben wir für einige Zeit nicht mehr daran gedacht.Vor zwei Jahren, im Septem-ber 2009, haben wir über einen Cousin in Asiago (Vi-cenza) von dem Gefange-

nenlager und der Gedächt-nisfeier für die Verstorbenen in Marchtrenk gehört. Heuer verbrachten mein Mann und ich den Urlaub im Friaul und so haben wir beschlos-sen, von dort aus nach Ös-terreich weiterzureisen, um den Friedhof in Marchtrenk zu besuchen. Die Reise war nicht sehr beschwerlich, aber ziemlich lang. Insgesamt ha-ben wir in diesen drei Tagen ca. 2.000 km zurückgelegt.Als wir endlich in March-trenk angekommen sind haben wir hilfsbereite und freundliche Menschen ge-troff en (mindestens 3), aber aufgrund der Sprachbarriere konnten wir nicht verstehen, wo der Friedhof sei.Eine Dame mit Fahrrad (Fr. Evi Japek), die wir nie verges-sen werden und der wir jetzt noch dankbar sind, hat uns bis zum Friedhof geführt, indem sie unter sengender Sonne unserem Auto voran-radelte. Wir hätt en ihn ohne ihre Hilfe nie gefunden. Sie hat uns Gerhard [H.] vom Museumsverein vorgestellt, und dieser hat uns mit viel

Hilfsbereitschaft und Ge-duld durch den Friedhof ge-führt.Es war eine überwältigende und großartige Erfahrung, auch, weil ich an meinen Va-ter gedacht habe, der den sei-nen nie kennengelernt hat; an meine Großmutt er, die uns immer an den Mann er-innert hat, den sie selbst nie vergessen hat (sie hat nicht wieder geheiratet); und an uns, die wir schlussendlich zumindest das Grab unseres Großvaters gefunden haben. Der Friedhof ist einfach, schön, gepfl egt und ausrei-chend, um an das Leben und das Schicksal so vieler Menschen zu erinnern. Wir bedanken uns bei jenen, die sich darum kümmern. Ich habe den Namen des Groß-vaters auf einem der Gedenk-steine gefunden. Bewegend. Wir haben Photos gemacht, damit auch die Daheimge-bliebenen alles sehen und erfahren können. Wir haben ein Gebet gesprochen, und ich war sehr gerührt. Danach haben wir mit großer Freu-de die Photoausstellung im Wasserturm besichtigt. Inte-ressant und bedeutsam.Ein großes, großes DAN-KESCHÖN von Antonella, Franca, Vitt orina und Silva-na Pezzin; vier Schwestern, die endlich etwas über ihren Opa erfahren haben.Übersetzung aus dem Itali-enschen Fr. Dipl.-Ing. Sabine Köllerer (Marchtrenk u. Mai-land)

Wichtige Termine zum Vormerken: p 21. März 2012: Jahreshauptversammlung des Muse-umsvereins im Gasthof „Zur Goldhaube“

p 21. April 2012: Konzert am Bauernhof mit „unver-fälschter“ Volksmusik, Familie Lindinger („Gatt erbau-er“). In Zusammenarbeit mit der Landesmusikschule.

p 30. Juni 2012: Ausfl ug des Museumsvereins zur oö. Landesausstellung nach Braunau und Burghausen.



Eröffnung der neuen Kletterhalle am 21.04.12

Am 21. April wird um 15.00 Uhr unsere neue Klett er-halle hinter der Rennerschule (VS1) feierlich eröff net.

Programm: Festansprachen, Segnung, Grillerei und natür-lich viel Klett ern.Alle interessierten Marchtrenker/innen sind herzlich dazu eingeladen.

Skiwoche in Frankreich

22 Teilnehmer verbrachten vom 13. – 21.02. eine herrliche Skiwoche in Meribel im Skigebiet Les Trois Vallées.

Die nächsten Highlights im Programm13.- 15.04.12: Skitourenwochenende Rudolfshütte

Das Gebiet rund um das Berghotel Rudolfshütt e bietet sich für Skitouren besonders gut an. Die Gipfelanstiege sind je nach Aufstiegsrouten leicht bis anspruchsvoll.Infos/Anmeldung: Harald Maier-Kern - 0664 4423414

Weitere Infos zu den Naturfreunden Marchtrenk: www.naturfreunde-marchtrenk.org

Besuchen Sie uns - Klubabend jedenDonnerstag ab 19:00 Uhr im Vereinsheim!

KIMKultur im Mittelpunkt

Am 19. Jänner 2012 über-zeugten die Mitglieder

von KIM einmal mehr mit einer sehr vielfältigen Aus-stellung im Welser Bahn-hofcitiy Gebäude. Die über 200 Gäste der Vernissage waren nicht nur von dem tollen Buff et, sondern auch von der Musik und der ho-hen Qualität der Werke be-geistert.



Marchtrenker Lions helfen Bedürftigen in MarchtrenkEine freudige Überraschung zu Weihnachten gab es

heuer für mehrere Marchtrenker Familien, allein-erziehende Mütt er und Vollwaisen. Noch nie wurde von den Marchtrenker Lions so viel Geld zu Weihnachten gespendet. Insgesamt bekamen die Bedürft igen Euro 5.000.- (8 x € 500.-, 4 x € 250.-). Der Lions-Präsident Rudolf Hujber und der Lions-Vorstand beauft ragten Reinhard Gantner mit der Verteilung. Zusammen mit Herrn Armin Laimer vom Stadtamt, mit Hinweisen aus der Evangelischen Kirche und der Bevölkerung wurden sicherlich die richtigen Personen ausgewählt.

Info:www.lions.at/marchtrenk-welser-heidePR-Beauftragter Reinhard Gantner, Roseggerstraße 27

Lions ClubMarchtrenk Welser Heide

LEO Club Wels erfüllt HerzenswunschDer Leo Club Wels, die Jugendorganisation des Lions

Club International, hat der Marchtrenkerin Julia Scheuchenegger einen Herzenswunsch erfüllt. Der gro-ße Traum der begabten jungen Schülerin des WRG Wels ist es, die USA zu bereisen.

v..l.n.r.: Alfr ed Pöhli, Präsident Rudolf Hujber, Klaus Brandhuber, Reinhard Gantner, Alfr ed Rosner und Kurt Huemer

Mitglieder des Leo Clubs sind zwischen 16 und 30 Jahre alt. Das Mott o ist „Wir helfen persönlich, rasch und unbürokratisch“. 2-3 soge-nannte Social Acitivities (Punschstand, Kul-Tour Abend, Altenheimactivity, Welser Stadtball , …) wer-den während des Clubjahres

geplant und umgesetzt. Es ist abwechslungsreich und macht Spaß, sich derart zu engagieren und bei österrei-chischen sowie internationa-len Treff en Leos und Lions kennenzulernen. Der Leo Club Wels ermög-licht mit dem Reinerlös des heurigen Punschstandes Ju-

lias Traum. Die Kosten für Flug und das Taschengeld übernimmt der Leo Club, der Aufenthalt erfolgt bei Lions Familien mitt els eines Austauschprogramms der besonderen Art. Der jährlich statt fi ndende Lions Jugendaustausch ver-netzt Jugendliche aus allen Teilen der Welt, fördert die Völkerverständigung und das Verständnis für andere Kulturen. Austauschteilneh-mer wohnen einige Wochen bei Lions Familien und in Camps. Man lernt Land und noch viel mehr Leute ken-nen, nimmt an Veranstal-tungen und Familienfeiern teil und lernt so zusätzlich Bräuche und Kultur kennen. In den Camps, die teilwei-se unter einem bestimm-ten Mott o stehen (Sound of

Music, Sports Camp, Ad-venture Camp, ..), treff en sich Jugendliche aus allen Teilen der Welt und sam-meln einzigartige Eindrücke. Spaß, Besichtigungen, Er-fahrungsaustausch und Völ-kerfreundschaft stehen im Vordergrund. Alles in allem sammelt man in den 4-6 Wo-chen Eindrücke, die einem niemand mehr nehmen kann und an die man sich ein Le-ben lang erinnert. Bist du interessiert, im Leo Club Wels aktiv zu werden. Auf www.leo.at gibt es mehr Informationen über uns. Gerne heißen wir dich bei der nächsten Clubsitzung willkommen. Wir informie-ren dich gerne und unver-bindlich [email protected], 0664 816 7796.

Möglich machte diese Summe eine Vielzahl von Aktivitäten, die die Lions organisierten oder sich be-teiligten. Unter anderem sind die Marchtrenker auch immer beim Punschstand in

der Welser Innenstadt aktiv. In Marchtrenk veranstal-ten die Löwen nicht nur ein Preisschießen oder ein Be-nefi zkonzert, sondern auch eine Oldtimer-Ralley.

v.l.n.r. Julia Scheuchenegger und LEO-Präsident Martin Wolf, beide aus Marchtrenk



Man kann bereits von einem fi xen Bestandteil in der Vorweihnachtszeit sprechen – der „Aktion Friedens-licht“ der Feuerwehrjugend des Bezirkes Wels Land!

Traditionell wird das Licht durch die Jugendgruppe Wels vom dortigen Hauptbahnhof abgeholt, ehe es dann in einer Pfarrkirche im Bezirk verteilt wird. Letztes Jahr zu Weih-nachten fand die Lichtsendung in Steinhaus bei Wels statt und wurde durch Pater Andreas Kolm sowie Bezirksfeuer-wehrkurat Dr. Johann Mitt endorfer begleitet. Nicht weniger als 458 Feuerwehrjugendmitglieder folgten der Einladung und nahmen das Friedenslicht entgegen um es dann in ihren Gemeinden zu verteilen.Nächstes Jahr fi ndet diese Aktion erstmals in der Pfarrkir-che Marchtrenk statt . Sämtliche Feuerwehrjugendmitglieder des gesamten Bezirkes holen sich dann das Friedenslicht in Marchtrenk ab ehe sie es am Heiligen Abend weiter verteilen.

Der Berufswunsch Feu-erwehrmann ist bei vie-len Kindern nach wie vor an erster Stelle – einer zu werden ist aber sehr schwer.

In Summe gibt es exakt 6 Berufsfeuerwehren in Öster-

reich. Neben Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt und Graz ist die größte Wehr in der Bundeshauptstadt Wien. Dort aufge-nommen zu werden steht neben einigen theoretischen Voraus-setzungen wie Alter und Leumund vor allem ein mehrstufi ger Eignungstest im Weg. Matt hias Helm, seit 2006 aktives Feuer-wehrmitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr in Marchtrenk, bewarb sich nach dem Erlangen der Matura für „Wirtschaft s-ingenieurwesen“ und abgeleistetem Zivildienst bei der Feuer-wehr Wels in Wien bei der dortigen Berufsfeuerwehr.Nach einem 12 monatigen Prozedere von zahlreichen Testun-gen und dem Ablegen von diversen Eignungsprüfungen setzte er sich gegen zahlreiche Kandidaten durch und bekam die Zu-sage mit 9 anderen Männern den Beruf des Feuerwehrman-nes hauptberufl ich ausüben zu können. Aktuell hat Matt hias Helm die Grundausbildung erfolgreich absolviert und verrich-tet Einsatzdienst in der Zentralfeuerwache „Am Hof“.

Feuerwehrnachwuchs

Gleich zweimal durft en sich die Kameraden über Nachwuchs in den Reihen der Feuerwehr freuen – so war es Ende des vergangenen Jahres unsere erster Kommandant-Stellvertreter Achim Kimes-wenger mit Frau Petra, welcher mit „Max“, „Luis“ und „Nik“ gleich dreimal Anlass zum Feiern gab. Wenig später wurde in der Rennerstraße ein Storch aufgestellt, denn da bekamen Simon Rei-dinger und Alex eine kleine „Emily“ – wir gratulieren ganz herzlich!

F F M a r c h t r e n k

Info: www.feuerwehr-marchtrenk.at

F F K a p p e r n

Einsatzstatistik 2011:

Die Anzahl der Einsätze der FF Kappern belief sich im vergangenen Jahr auf 133. Die Kameraden mussten zu

66 Brand- und 67 technischen Einsätze ausrücken. Unterm Strich ergibt dies einen Aufwand von 3392 Mann, die ins-gesamt 9628 freiwillige Arbeitsstunden leisteten. Der Ge-samtmitgliederstand der Feuerwehr Kappern beläuft sich zum 31.12.2011 auf 89 Mitglieder.

Übung Verkehrsunfall mit Menschenrettung:

Gemeinsam mit dem Roten Kreuz Marchtrenk wurde am 11. Jänner die Monatsübung abgehaltenen. Szenario war ein Verkehrsunfall mit zwei PKWs, bei dem beide Lenker einge-klemmt wurden. Übungsziel war es, die Personen gemein-sam möglichst schonend aus ihren Wracks zu rett en. Seitens der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und nach Absprache mit dem Notarzt die beiden Personen mitt els hy-draulischen Rett ungsgerät aus ihrer Zwangslage befreit.

Jugendgruppe zu Besuch am Kumplgut:

Am Freitag dem 13. Jänner besuchte unsere Jugendgruppe das Kumplgut in Wels/Oberlaab. Die bei der Friedenslich-taktion am 24. Dezember gesammelten Spenden in der Höhe von € 600,- wurden in diesem Rahmen an den Verein „Emoti-on“ übergeben. Der Verein setzt sich für krebskranke Kinder ein und errichtete einen Erlebnishof, wo sich Kinder nach Ih-

rem Kranken-hausaufenthalt in entspannter Umgebung erholen können. Ein großer Dank gilt allen Spendern und der Jugendgruppe für Ihr En-gagement.htt p://www.kumplgut.at

Lehrgänge:

Einsatzleiterlehrgang: OBI Jürgen Heft bergerZugs-Kdt-Lehrgang: HFM Dieter FrischGruppen-Kdt-Lehrgang: OFM Klaus KollmannAtemschutzwartelehrgang: HFM Stefan KirchsteigerAtemschutzlehrgang: OFM Ronald Dobretsberger

ANKÜNDIGUNGEN

Das traditionelle Sommerzeit-Kuppeln im Feuerwehrhaus Rutzing fi ndet heuer am 31. März statt .Die Florianimesse fi ndet am 5. Mai statt . Um 18:45h ist Ab-marsch vom Stadtplatz zu katholischen Kirche.Am 12. Mai fi ndet zum 12. Mal der Vorbereitungsbewerb des Bezirkes Wels-Land statt . Ab 13:00h startet in Kappern die Jagd auf den begehrten Wanderpokal.

http://www.ff-kappern.at/cns





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Die Nacht der Musik

Am 28. Jänner fand – nach längerer Abstinenz - ein Ball des Musikvereins statt . Der Pfarrsaal verwandelte sich in einen Ballsaal voll Musik, Tanz und guter Laune.Zu den Klängen des Streichorchesters eröff neten junge Mu-siker und Musikerinnen mit der Fächerpolonaise und Fleder-mausquadrille und man fühlte sich beinahe auf den Opern-ball versetzt. Auch die Darbietung junger Tänzerinnen von der Musikschule Marchtrenk verstärkten diesen Eindruck.

Großartig war auch die Big Band des Musikvereins, die abwechselnd mit dem Streich-orchester die Gäste mit guter Tanzmusik unterhielt. Diese Live-Musik bei angenehmer Lautstärke wurde von den Ballbesuchern besonders ge-

schätzt und es wurde den ganzen Abend lang fl eißig getanzt.Aber auch in der Wein/Sektbar und der Cocktail-Bar tum-melte sich Jung und Alt und genoss die gemütliche Atmo-sphäre. Im Laufe des Abends konnte jeder Besucher seine Fä-higkeiten beim Schätzen unter Beweis stellen. Ein gläsernes Saxophon war gefüllt mit Perlmutt knöpfen, deren Anzahl es zu erraten galt. Drei Damen konnten sich über wertvolle Preise freuen.Ein besonderes Highlight folgte auf den Mitt ernachts-walzer. Die Jugend des Mu-sikvereins begeisterte als Blues Brothers mit einem fet-zigen Showtanz. Wir freuen uns über das überaus positive Echo der Ballgäste und vielleicht sind auch Sie nächstes Jahr dabei!

Info:www.mv-marchtrenk.atObmann: DI Rudolf Hubmer, Fadingerstraße 18Email: [email protected]

Ein spannendes Jahr 2012 wirft bereits seine Schatt en vor-aus. Das neue „Taucherjahr“ wird am 16. März 2012 gleich mit einem besonderen Höhepunkt eröff net. Unter dem Ti-tel „Aug in Aug mit Walen“ zeigt Harald Hois, einer der bekanntesten Unterwasserfotografen Österreichs und da-rüber hinaus, in einem Multimediavortrag seine einzigar-tigen Bilder von den Begegnungen mit den sanft en Riesen vor den Azoren und den Silverbanks. Ein absolutes Muss für jeden Naturinteressierten.Auch die Clubhütt e der Divers präsentiert sich im neuen Kleid. Um für unsere Tauchkurse den perfekten Rahmen zu bieten, wurde die Einrichtung mit neuem Seminarmo-biliar und einem eigenen Beamer für die Präsentation der Kursinhalte vervollständigt. Für die Tauchausbildung ste-hen 6 Tauchlehrer (PADI, CMAS, SSI) und entsprechende Ausrüstung zur Verfügung.Natürlich kommen auch heuer wieder aller Taucher – und solche, die es noch werden wollen – voll auf ihre Kosten. Unsere traditionelle Saison-Eröff nung am 28.04.2012 führt uns diesmal zum Wolfgangsee. Zur Saisoneröff nung im Marchtrenker Freibad stehen wir wieder zum Schnupper-tauchen zur Verfügung.Im Rahmen unserer Clubreise nach Kroatien geht’s von 06.-10.06.2012 nach Rovinj, Anfang September erkunden wir bei einem mehrtätigen Ausfl ug die heimischen, oberöster-reichischen Gewässer.Sämtliche Veranstaltungen der Divers Marchtrenk Austria und die Details fi nden Sie unter:www.divers-marchtrenk.at.

Clubabend:Monatl. am 3. Freitag ab 19:00 UhrGasthaus Ufermann, Weißkirchner Str. 72, 4614 Marchtrenk

Infos: Mail: offi [email protected]

Tauchclub DiversMarchtrenk Austria

Bildquelle: © Harald Hois



Jahreshauptversammlung 2012

Info:Weitere Tipps fi nden Sie in unseren beiden Schaukäs-ten oder im Internet unter www.asv-marchtrenk.info

ANGELSPORTVEREIN MARCHTRENK 1964

SPORTSCHÜTZENMarchtrenk

Adventfeier der Schützen am 9. Dezember 2011 im Hotel Fischer.

Info:SPORTSCHÜTZEN MarchtrenkSchießstand, Mautstraße 20

Bei der Adventfeier konnten als Ehrengäste Sportstadtrat Rudolf Fischer, 1. Landesschützenmeister von O.Ö.

Franz Maurer sowie unsere Hauptsponsoren Franz Schei-rich und Peter Gruber (Raiba) begrüßt werden.Nach der Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft wurde Hr. Kurt Huemer für 40 Jahre Vereins- und Verbandstreue vom Verein und vom Landesverband O.Ö. geehrt. Mit besonderer Freude wurde unser Patrick Zimmer (15 Jahre) mit einem Sparbuch von der Raiff eisenbank durch Peter Gruber als jüngster O.Ö. Landesmeister geehrt.Weiters freut es uns, dass die Marchtrenker Schützen im Jahre 2011 18 x GOLD, 17 x SILBER und 12 x BRONZE - Medaillen bei diversen Be-werben erreicht haben.Auch unsere Jugendmann-schaft mit Haugsberger, Fi-scher, Berger und Scheirich belegten in der Herbstrunde den 1. Platz.

INFO: In Marchtrenk kann man auf elektronischen Disag Anlagen 50 m Kleinkalibergewehr, 10 m Luft gewehr, 10 m Luft pis-tole sowie 10 m und 30 m Bogen - schießen.Unser Jahresbeitrag beträgt

p für Jugendliche bis 18 Jahre € 20,- p und Erwachsene € 40,-

Öff nungszeiten: p Donnerstag und Freitag von 17.00 bis 20.30 Uhr p Sonntag von 9.00 bis 11.00 Uhr

Web: htt p://members.liwest.at/schuetzenmarchtrenk/E-Mail: [email protected]

K. Huemer, OSM. Dr. H. Berger, W. Holzinger Dir. P. Gruber gratuliert Patrick Zimmer

Babsi, Heike, Elisabeth, Samuel

Am 27.1.2012 fand unsere Jahreshauptversammlung im Gasthaus Ufermann statt . Obmann Gerhard Keppel-

müller konnte den Obmann des Reviers Untere Traun Wels Werner Forstinger und den Großteil der Mitglieder begrü-ßen. Er bedankte sich bei den einzelnen Mitgliedern für ihre Bereitschaft , das ganze Jahr über die nötigen Arbeiten des Vereins zu verrichten. Sein Überblick über die Gewäs-ser, Arbeitseinsätze, Veranstaltungen und sonstigen Ereig-nissen, zeigte uns, wie viel Arbeit, aber auch Annehmlich-keiten, auf uns im neuen Jahr wieder zukommen werden. Als neues Mitglied dürfen wir Herrn Karlheinz Wimmer im Verein begrüßen.Revierobmann Werner Forstinger berichtete über die Pläne und Aktivitäten des Reviers an unseren Gewässern. Für besondere Verdienste um den Verein wurden Herr Hel-mut Gruber mit dem Ehrenzeichen in Silber und Herr Fritz Rohrer mit dem Ehrenzeichen in Bronze geehrt.Bei den Neuwahlen wurde der Vorstand für weitere 3 Jahre bestätigt.

Vorschau 2012 p Fischerstammtisch am Sonntag 25.3.2012 um 10:00 Uhr im Gasthaus Ufermann.Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen.

p Fischereibeginn an der Traun am 1. April.Lizenzen erhältlich bei Trafi k Reisinger, Gh Ufermann und in den Welser Angelfachgeschäft en.

p Anfi scherfest an der Traun am 1. Mai (Tageskarte nur 10,-- Euro) Speis und Trank gibt’s im Zelt beim Mauthäuserl

vlnr. Werner Forstinger, Helmut Gruber, Fritz Rohrer, Gerhard Keppelmüller



Erfolgreiche

Adventaktionen

Sehr gut angekommen sind die Adventaktionen der beiden aktiven Marchtrenker Wirtschaftsvereine „Marchtrend“ und „Plattform Marchtrenker Wirtschaft“ unter dem Motto „Advent, Advent ist´s in Marchtrenk“. Zahlreiche Marchtrenkerinnen und Marchtrenker nutz-ten ihren Adventkalender und damit die vielseitigen und attraktiven Angebote der verschiedenen Betriebe im Rah-men dieser Aktion.

Neu in Marchtrenk war die „Gelbe Punschhütte“, die von Cup&Cino, Stadtcafe Zwieb, Lesezeichen, Schmuckatelier Seier und World of Travel be-trieben wurde. Höhepunkt der Adventaktion war das Gewinn-spiel, bei dem 3 x 2 Karten für die Marchtrenker Faschingssit-zungen verlost wurden. Mehr als

300 Teilnahmekarten wurden abgegeben und nahmen an der Verlosung im Rahmen des 1. Marchtrenker Neujahrsemp-fangs teil. Die glücklichen Ge-winner aus Marchtrenk, Mist-elbach und Weisskirchen haben sich bei den Faschingssitzun-gen köstlich amüsiert.

V.l.n.r.: Marlies Ortmayr, Herr Hubmer, Mag. Barbara Hamader, Markus Birner, Mag. Peter Gruber MBA, Maria Dominik mit Sohn

Gelungener NeujahrsempfangEine Premiere war der 1. Neujahrs- empfang der Marchtrenker Wirtschaft am 2. Jänner im Unionheim. Vertreter aus Politik und Wirtschaft genossen gemeinsam mit Marchtrenker Gewerbetreibenden ei-nen gemütlichen Abend, bei dem das gegen-seitige bessere Kennenlernen und das ent-spannte Gespräch im Mittelpunkt standen.

Der Geschäftsstellenleiter der Raika March-trenk, Mag. Peter Gruber MBA, begrüßte die Gäste als Hausherr im Unionheim gemeinsam mit der Obfrau der Interessensgemeinschaft „Marchtrend“, Mag. Barbara Hamader und dem Obmann der Plattform der Marchtrenker Wirtschaft, Gerald Leblhuber. Die beiden Höhepunkte des Abends waren die

marchtrend

d MARCHTRENKMACHTTREND.

Ziehung der Gewin-ner der Adventak-tion und die Über-gabe eines Schecks aus Spenden bei der „Gelben Punschhüt-te“ durch die Platt-form der Marchtren-ker Wirtschaft an das Kinder-Krebshilfe-Projekt „Emotion“ von Klaus Groß-schartner.

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Ein Narrenstall am Opernball Sensationeller Erfolg der 1.Marchtrenker Faschingsgilde.

Unter der Leitung von Präsident Wilhelm Lehner zauberten die Akteure wieder ein mitreißendes, niveau- und humorvolles Programm auf die Bühne. Der Bogen spannte sich von einer missglückten Anfahrt zum Opernball über den Auftritt der Debütantinnen, den Empfang der Ehrengäste in der Mittelloge, schmissige und atemberaubende Tanzeinlagen, wortwitzige Sketche bis hin zu stimmungmachenden Gesangseinlagen. Das Publikum honorierte diese Leistungen mit donnerndem Applaus

und standing ovations.

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Berechnungsbasis: Jahresvollkostenvergleich Heizungsanlagen auf 20 Jahre gerechnet, Wohn-nutzfläche: 150 m2, Anzahl der Personen im Haushalt: 3, Nutzheiz-Energiekennzahl: 30 kWh/m2 pro Jahr in einem neu errichteten Haus, Warmwasserbereitung über Kessel: ja. Stand: Jänner 2012

Wie der Vergleich der jährlichen Vollkosten zeigt, schont Erdgas nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbörse:

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