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7. ordentliche Sitzung des XVI. Studierendenparlaments... · 2017. 5. 2. · Blade Loki 1.177,00...

Date post: 28-Jan-2021
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7. ordentliche Sitzung des XVI. Studierendenparlaments der Universität Potsdam 21. Januar 2014 Haus 8, Raum 0.59, Campus Neues Palais Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Beschluss der Tagesordnung 3. Beschluss des Protokolls der 6. Ordentlichen Sitzung vom 17.12.2013 4. Gäste 5. Berichte aus den Gremien a) Präsidium b) AStA aa) Rechenschaftsberichte bb) Haushalt 6. Wahlen a) StWA 7. Anträge a) Löffelantrag 8. Initiativanträge a) StWA AE b) CHE Ranking 9. Sonstiges
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  • 7. ordentliche Sitzung des XVI. Studierendenparlaments

    der Universität Potsdam

    21. Januar 2014

    Haus 8, Raum 0.59, Campus Neues Palais

    Tagesordnung:

    1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

    2. Beschluss der Tagesordnung

    3. Beschluss des Protokolls der 6. Ordentlichen Sitzung vom 17.12.2013

    4. Gäste

    5. Berichte aus den Gremien

    a) Präsidium

    b) AStA

    aa) Rechenschaftsberichte

    bb) Haushalt

    6. Wahlen

    a) StWA

    7. Anträge

    a) Löffelantrag

    8. Initiativanträge

    a) StWA AE

    b) CHE Ranking

    9. Sonstiges

  • Sozialpolitik - Juliane Lehmann

    • Flyerei

    • Mails beantworten

    • Bürozeiten

    • Studis beraten

    • Büroalltagszeug

    • KuZe-Tresen

    • weitere Kommunikation mit Berliner und Brandenburger ASten bzgl. Vernetzung der Beratungsstellen

    • abqatschen zum Thema Archiv-Kooperation mit einzelnen Beteiligten; Infosammlung zu dem Thema aufgesetzt; Treffen anberaumt

    • Mithilfe für das Winter-Abschluss-Konzert (Bands, Dj_anes, Projekte suchen, Redebeiträge etc.)

    • suchen von Übersetzer_innen für den Finanzleitfaden, finden und Werkvertrag aushandeln

    Geschlechterpolitik - Claudia Sprengel

    • Teilnahme am Bundeskongress aller Frauen in Gender-, Queer-, Frauen-, Lesben-, Schwulen und Geschlechterpolitischen Referaten in Köln (10. 01. - 12. 01.)

    • Konzeption neuer Ideen für "Frauen an der Uni Potsdam"

    • schreiben und halten der Rede des AStA beim Neujahrempfang des Präsidenten

    • Vorberietung für Projekt am Frauentag (8. März)

    • Bürozeiten

    • Überarbeitung Wiki

    • Mithilfe der Überarbeitung der Stelle zur Prüfungsrechtsberatung

    • Treffen zum BbgHG

  • • Infrastruktur Büro

    Umwelt - Sonja Bauer

    • UniSolar Veranstaltungsreihe zu Systemkritik und -alternativen "Alles läuft wie geschmiert?!": fünf Veranstlatungen jeden Donnerstag um 18:30. Die ersten beiden (Film "Inside Job" und philosophischer Vortrag "System schlecht = Mensch schlecht?") waren sehr gut besucht mit 30 und 50 Leuten.

    • Infoveranstaltung am 16.1. zur geplanten Saatgutgesetzgebung der EU und welche Probleme sie nicht nur für den Öko-Landbau, sondern auch für den eigenen Garten hat, zusammen mit der jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

    • Vernetzung der Umweltaktiven an der Uni

    • Teilnahme am Vernetzungtreffen mit Umweltaktiven anderer Unis am 19.1. in Berlin

    • PM zum Ausbau der Lindenallee

    • Mitarbeit im AK BAMA-O

    • Beteiligung an der Debatte zum Haushaltsentwurf

    • und wie immer: Sprechzeiten, Sitzungen, Flyerei, Tresen

    Hochschulpolitik - Paul Möller

    • wie immer: o Bürozeiten o Teilnahme AStA-Sitzungen o AStA-Tresen, zwar nicht selber, dafür aber regelmäßig derjenige, der putzt.

    yeah. Ehrenamt. o Wiki-Arbeit. Dokumentation ist wichtig. o Mails, Studi-Beratung, Vorstandsarbeit

    • Teilnahme VeFa-Sitzung 19.12.2013 • Arbeit in Arbeitskreisen zu folgenden Themen: BAMA(LA)-O, Umstrukturierung

    Beratung • Presse-Antwort an PNN http://www.pnn.de/campus/817445/, später in Artikel

    umgearbeitet: http://www.asta.uni-potsdam.de/2014/01/bbghg-novelle/ • Mitarbeit an Rede zum Neujahrsempfang, Halten der Rede am 15.01.2014, s. hier:

    http://imgur.com/jHr2TYT • Teilnahme an Treffen der Brandstuve mit dem MWFK am 09.01.2014; s., falls noch

    nicht geschehen, in die von mir verschickte Mitschrift • Arbeit am Haushalt

    http://www.pnn.de/campus/817445/http://www.asta.uni-potsdam.de/2014/01/bbghg-novelle/http://imgur.com/jHr2TYT

  • • die blöden Feiertage, der Jahreswechsel und dazwischen Krankheit, hinderten mich leider an mehr...

    Finanzpolitik - Alexander Gayko

    Hey leute, nach unglaublich unproduktiven Wochen zwischen Weihnachten und Neujahr hatte ich mit den üblichen auf Jahreswechsel folgenden Dingen zu tun: Interaktion mit Krankenkassen, abklären von Jahresabgrenzung für Kooperationen, abarbeiten von liegengebliebenen Emails, ihr kennt das ja. dann steht natürlich nach wie vor der Haushalt aus, an dessen weiterer Entwicklung ich ebenfalls nicht unbeteiligt war. und ansonsten das übliche: überweisen, Arbeitsgruppentreffen, Rechnungsprüfungsseminarbetreuung (ich hab die Ordner abgeholt, eigentlich nicht der Rede wert...) Aso. und ich war krank. Das war nicht so schön.

    Für weitere Fragen bin ich natürlich Dienstag auffa Sitzung.

    Bis denn,

    Alex

    Kultur - Jürgen Engert

    • Organisation der Montagskultur "Eindrücke und Bilder aus zwei Jahren Bürgerkrieg in Syrien mit Benjamin Hiller" gemeinsam mit der Amnesty International Hochschulgruppe --> wegen Krankheit leider ausgefallen, wird nachgeholt

    • Organisation und Durchführung der Montagskultur "Live: HAUSNORRIS & Willy Sahel" gemeinsam mit dem Referat für ausländische Studierende

    • Organisation weiterer Montagskulturen im Februar, Anfragen für März

    • Organisation eines Konzertabends im Rahmen der Kampagne "Studieren in Potsdam: Obdachlos?" am 8. Februar im Spartacus

    • Dazu gehören wie immer: Finanzplan, Anträge schreiben, Konzept entwerfen, Absprachen mit dem Spartacus, Booking Bliblablub

    • Sommerfest: Erste Absprachen bezüglich Sommerfest mit Kulturreferentin der FHP • Booking fürs Sommerfest

    • Regelmäßige Teilnahme an AStA-Sitzungen • Bürozeiten

  • • AStA-Tresen • Rechenschaftsbericht schreiben

  • Ausgaben

    I. Öffentlichkeitsarbeit (Werbung, Drucksachen) Kosten kalkuliert Ausgaben

    Plakate 1.250,00 €

    ggf. Honorar Layouterin 200,00 €

    Plakatdruck standard 400,00 €

    Plakatdruck Siebdruck limit. 50 Stk. 200,00 €

    Kosten Plakatieren 350,00 €

    Verkehrsmittelwerbung 100,00 €

    Flyer 350,00 €

    Flyer Din lang 5000 Stk. 100,00 €

    Aufkleber 4000 Stk. 250,00 €

    Fextival/awarness guide - €

    ggf. Honorar Layouterin - €

    Druck - €

    Dokumentation 300,00 €

    ggf. Honorar Fotografin/Kameramensch 150,00 € Produktion d. Dokumentation (DVD) 150,00 €

    Gesamtkosten 1.900,00 € - €

    II. Bands/Personal/Versorgung Kosten kalkuliert Ausgaben

    Purple over Night 29.05.2014 Spartacus

    Gagen Bands/Djanes 1.600,00 €

    Refpolk 350,00 €

    The Anna Tompson 400,00 €

    Räuberhöle 600,00 €

    Djane(s) 250,00 €

    Catering Artists/Crew 350,00 €

    Festival 31.05.2015 Neues Palais

  • Gagen Bands Hauptbühne 6.848,00 €

    Die Sterne 4.280,00 €

    Blade Loki 1.177,00 €

    Tequilla and the Sunrise Gang 535,00 €

    Band 856,00 €

    Gagen Bands Nebenbühne 2.233,00 €

    Freddie Fischer 1.070,00 €

    Thomas Pyrin 200,00 €

    Click Click Decker 963,00 €

    Moderation 300,00 €

    Catering Artists/Crew 1.900,00 €

    Unterbringung Artists 1.000,00 €

    Aftershow 31.05.2014 Spartacus

    Gagen Bands/Djanes 1.900,00 €

    Das Flug 300,00 €

    We are enfant terrible/Italo Porno 1.300,00 €

    SFK 300,00 €

    Catering Artists/Crew 250,00 €

    Unterbringung Artists 250,00 €

    Gesamtkosten 16.631,00 € 0,00 €

    III. Bühne / Platz / Organisation Kosten kalkuliert Ausgaben

    Bühne 13.000,00 €

    Bühnenkonstruktion 9.000,00 €

    Licht/Ton 4.000,00 €

    Festgelände 1.350,00 €

    Marktstände 200,00 €

    Getränkeausstattung (Schankwagen/Bierzeltgarnituren) 250,00 €

    Dixies 300,00 €

    Mülltonnen 100,00 €

    Betriebskosten (Wasser, Strom) - €

  • Deko/Umgestaltung 500,00 €

    Sonstiges - €

    Sicherheit 1.100,00 €

    Security 800,00 €

    streetmedics 300,00 €

    Gesamtkosten 15.450,00 € - €

    IV. Rahmenprogramm Kosten kalkuliert Ausgaben

    Workshops/Vorträge 600,00 €

    Kinderprogramm 300,00 €

    Kinderschminken 100,00 €

    Hüpfburg 100,00 €

    Basteln/Spielen/Spaß 100,00 €

    Austellung(en) 700,00 €

    Gesamtkosten 1.600,00 € - €

    V. Genehmigungen/Behörden/Policen Kosten kalkuliert Ausgaben

    Genehmigungen 50,00 €

    Genehmigung der Stadt 25,00 €

    Ausschankgenehmigung 25,00 €

    Veranstalterhaftpflicht 350,00 €

    Gesamtkosten 400,00 € - €

    VI. Sonstiges Kosten kalkuliert Ausgaben

    Transport 100,00 €

    Bändchen für Helfer_innen und Artists 50,00 €

    Crew-Shirts 500,00 €

    Wegweiser/Schilder/Absperrband - €

    Baumarktkosten 300,00 €

    Puffer 1.069,00 €

    Gesamtkosten 2.019,00 € 0,00 €

  • VII Einnahmen

    kalkuliert wirklich

    Einnahmen durch Getränkeverkauf 2.500,00 €

    AStA Uni Potsdam 16.000,00 €

    AStA HFF 500,00 €

    AStA FHP 1.000,00 €

    Sonstige Förderung (Stiftungen, etc.) 3.000,00 €

    Studentenwerk Potsdam 15.000,00 €

    Gesamteinnahmen Sommerfest 38.000,00 € 0,00 €

    VIII. Ausgaben - Zusammenstellung Kosten kalkuliert Ausgaben

    I. Öffentlichkeitsarbeit (Werbung, Drucksachen) 1.900,00 € - €

    II. Bands/Personal/Versorgung/Moderation 16.631,00 € - €

    III. Bühne / Platz / Organisation 15.450,00 € - €

    IV. Rahmenprogramm 1.600,00 € - €

    V. Genehmigungen / Behörden 400,00 € - €

    VI. sonstiges 2.019,00 € - €

    Gesamtkosten Sommerfest 38.000,00 € - €

  • Rechenschaftsbericht des Sozialpolitikreferats

    Ich hatte ein Jobberatungstreffen-und Gespräch und habe weiter nachgeforscht, wie es mit der DGB-

    Kooperation steht. Weiterhin hatte ich ein Prüfungsrechtsberatungstreffen mit Matthias Wernicke

    und Paul, bei dem wir das weitere Vorgehen in Bezug auf die Stellenausschreibung und der

    Umstrukturierung der Prüfungsrechtsberatung besprochen haben. Auch hatte der ASTA eine

    Haushaltssitzung, bei der der neue Haushalt besprochen wurde. Am 23.01 findet die

    Mensaausschusssitzung im Studentenwerk statt zu der ich hingehen werde und gleich im Anschluss

    findet das nächste Supervisionstreffen mit den Beraterinnen bei Frau Hermanns statt. Des Weiteren

    hatte ich während meiner Sprechzeiten zwei Beratungsfälle.

    Bis dahin verbleibe ich mit vielen Grüßen

    Freya Peiler

  • Rechenschaftsbericht des internationalen Studierendesreferats,

    Neben der normale Beiträge wie zum Beispiel, Bürozeiten, Teilnahme an der AStA-Sitzungen,

    und Beratung für internationale Studierende, habe ich auch eine Texte für Amnesty Intentionell

    auf Persisch bzw.“Farsi“ übersetzt. Ansonsten bin ich noch wie vor beschäftigt mit dem Thema

    „Beglaubigung“. In diesem Zusammenhang habe ich herausgefunden, dass das Studentenwerk

    Thüringen nach § 33 Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetz befugt ist, Abschriften zu

    beglaubigen, wenn die Urschrift von einer Behörde ausgestellt wurde oder die Abschrift zur

    Vorlage bei einer Behörde benötigt wird. Bezüglich würde ich gerne mit Studentenwerk Potsdam

    darüber sprechen und die Frage stelle, ob es diese gesetzliche Möglichkeit in Brandenburg auch

    gibt. Ich würde mich auch über Eure Vorschläge freuen. Darüber hinaus hatte ich weitere

    Kommunikation mit Berliner Verein- iranischen Flüchtlingen, mit dem Thema „Partizipation

    und Emanzipation“.

    Mit freundlichen Grüßen

    Raana Ghazanfarpour

  • Liebes Stupa,

    sorry für die Verspaetung, ich gelobe Besserung.

    - Mitarbeit in der Prüfungsrechtsberatungskommission

    - AStA-Tresen, Betreuung von Veranstaltungen im Kuze

    - AStA-Sitzungen, Kuze-Plena, Haushaltssitzungen

    - Arbeit am Refugee-Konzept, Teilnahme an Vernetzungstreffen dazu

    - Teilnahme und Organisation eines Treffens zwischen Stuwe und ekze.ev

    - Weiterbildung in Veranstaltungstechnik durch Wolf

    herzlich, Kilia

  • Hey, hier noch schnell mein Rechenschaftsbericht für das Gepo-Referat:

    - Bürozeiten und Beratung von Studierenden

    - AStA-Tresen

    - regelmäßige Teilnahme an den AStA-Sitzungen

    - diverse Treffen bzgl. des neuen Haushalts

    - Vorbereitung für die Einstellung einer neuen Prüfungsrechtsberatungsperson

    - Vernetzung mit Projekthaus Babelsberg bzgl. Refugee-Projekten

    - Vorbereitungstreffen zum Frauentag

    - Kontaktaufnahme zum Gleichstellungsbüro der FHP bzgl. einer

    Diversity-/Antidiskriminierungsreihe, die evtl. auch an der UP umgesetzt werden könnte

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Haushaltsansatz 2013/14 Entwurf

    Konto Beschreibung IST 2011/1230.09.2012

    Nachtrag 2012/1314.05.2013

    Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz2013/14

    Aufwand 6.492.128,48 6.678.535,41 6.778.755,26 6.922.324,43

    Aufwände Sonstige Studierendenschaft 6.369.418,56 6.531.135,41 6.631.967,70 6.788.974,43

    Personalausgaben 74.900,90 91.800,00 85.157,46 100.050,00Ausgaben für Beratungen und Fallbearbeitung 33.401,75 44.050,00 34.289,75 50.500,00

    42503 Semtix Bearbeitung Sozialfonds (15h) 7.834,92 9.000,00 8.154,61 10.300,0042504 Semtix Bearbeitung sonstige Fälle (18h) 9.437,40 10.300,00 10.419,00 12.350,0042507 BAFöG- & Sozialberatung (10h) 6.135,26 7.000,00 5.680,72 7.000,0042509 Feministisches Archiv (10h) 3.716,05 3.750,00 3.923,90 7.000,0042510 Prüfungsrechtsberatung (14h) DV 42516 6.278,12 7.000,00 6.111,52 9.650,0042516 Verstärkung Beratungen (6h) DV 42510 7.000,00 4.200,00

    Sonstige Personalausgaben 41.499,15 47.750,00 50.867,71 49.550,0042500 Lohnbuchhaltung 1.543,57 2.000,00 2.151,52 2.200,0042501 Büroleitung (18h) 9.437,40 12.350,00 10.661,89 12.350,0042502 Systemadministrator - alte Doppelstelle 2.480,21

    42513 Administration Studierendenserver (10h) 4.713,12 7.000,00 6.313,52 7.000,0042514 Administration Büroinfrastruktur (10h) 4.715,28 7.000,00 6.276,21 7.000,0042505 Finanzstelle "Buchhaltung" (10h) 6.646,87 7.000,00 7.270,44 7.000,0042506 Finanzstelle "Fachschaftsfinanzen" (10h) 4.200,00 3.513,78 7.000,0042515 Finanzstelle "Projektabrechnungen und Forderungen" (10h) 4.200,00 3.513,78 7.000,0042508 Fachschaftsfinanzen und Forderungen (19h) 11.962,70 4.000,00 11.166,57

    -1-

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Haushaltsansatz 2013/14 Entwurf

    Konto Beschreibung IST 2011/1230.09.2012

    Nachtrag 2012/1314.05.2013

    Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz2013/14

    Sonstige Ausgaben 6.294.517,66 6.439.335,41 6.546.810,24 6.688.924,43Aufwendungen für bezogene Leistungen 66.808,83 99.610,00 79.309,07 96.000,00

    42511 Honorar- und Werkverträge 1.779,37 7.500,00 7.100,00 5.000,0042701 Beiträge Künstlersozialkasse 464,14 750,00 845,23 1.000,0042702 Verwaltungsberufsgenossenschaft 1.551,56 1.560,00 259,63 500,0052501 Aus- und Fortbildung 1.448,02 1.500,00 4.195,00 3.000,0052601 Aufwandsentschädigungen AStA 39.000,10 60.000,00 52.163,12 60.000,0052602 Sonstige Aufwandsentschädigungen 2.725,76 6.300,00 4.800,00 5.000,0052603 Kosten für Rechtsbeistand (AStA) 11.885,60 9.000,00 2.923,08 4.000,0052604 Sonstige Rechtsberatung für Studierende 1.389,28 2.000,00 2.693,01 3.000,0052605 Studierendenberatung Mieterbund, VZ 6.565,00 6.000,00 4.330,00 4.500,0052606 Beratung Ausländischer Studierender - UA 2013 5.000,00 5.000,0052607 Beteiligung Jobberatung - UA 2013 5.000,00

    Aufwendungen für Beiträge 5.865.235,90 5.984.011,20 6.083.594,53 6.051.500,0068502 sonstige Mitgliedsbeiträge 45,00 1.500,00 575,00 1.500,0068503 Semesterticketbeitrag (Zahlung an VBB) 5.865.190,90 5.982.511,20 6.083.019,53 6.050.000,00

    Aufwendungen für studentische Aktivitäten 226.209,40 281.514,02 265.205,45 281.934,9352401 Sportförderung 10.000,00 800,00 2.000,0054101 Veranstaltungen 17.823,61 15.000,00 18.883,07 15.000,0054102 Sommerfest 53.629,37 35.000,00 34.631,03 38.000,0068401 Zuschüsse Studierendenprojekte 55.463,90 75.000,00 97.692,21 55.000,0068402 Semesterticket-Sozialfonds 14.427,98 48.514,02 19.634,40 58.579,6268403 Vernetzung und Kooperation 6.820,01 10.000,00 7.545,00 5.000,0068405 Refugees 10.000,0068407 BrandStuVe 44,50 10.000,00 8.019,74 5.000,00

    Zuwendungen Fachschaften 78.000,03 78.000,00 78.000,00 93.355,3168504 Ausgaben der Fachschaften aus den Beiträgen 78.000,03 78.000,00 31.615,19 79.500,0068508 Ausgaben der Fachschaften aus Vorjahresübertrag 13.855,3191601 Zufluss VeFa-Fonds aus nicht verbrauchten FS Mitteln 32.529,5091205 Übertrag Fachschaftsbudget max. 20% ins nächste HHJ 13.855,31

    -2-

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Haushaltsansatz 2013/14 Entwurf

    Konto Beschreibung IST 2011/1230.09.2012

    Nachtrag 2012/1314.05.2013

    Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz2013/14

    Investitionen und Kooperationen 52.672,19 4.760,00 4.760,00 194.760,0068406 Kooperation Fahrradverleih 4.760,00 4.760,00 4.760,00 4.760,0068408 Nil Infrastruktur 10.000,00 20.000,0068409 Pub à la Pub 30.000,0068410 Lesecafé 10.000,0068411 Archivkooperation zur Schaffung von Sporträumen 130.000,0068412 Kooperation Lindenpark / Mongolische Jurte 1.220,0068513 Gartenbau-Initiative Golm 1.697,7251902 Kooperation freiLand Seminarräume 10.000,0081201 Kooperation freiLand Spartacus Anlage 24.994,47

    Diverse Aufwendungen 26.870,89 37.000,00 48.611,44 32.200,0051101 Geschäftsbedarf 3.546,05 3.500,00 2.886,04 3.000,0051201 Bücher, Zeitschriften 1.333,84 1.500,00 779,99 1.500,0051301 Post- und Fernmeldegebühren 1.901,77 800,00 895,53 1.000,0051501 Geräte, Ausstattung, Ausrüstung 2.452,45 9.000,00 13.850,53 8.000,0051801 Mieten und Pachten 8.013,34 8.500,00 6.648,10 7.000,0052701 Dienstreisen 669,70 500,00 468,54 2.500,0053101 Veröffentlichungen 7.508,32 8.000,00 15.488,89 9.000,0054601 Nebenkosten Geldverkehr 128,13 200,00 131,56 200,0096101 sonstige Aufwendungen 4,3697101 periodenfremde Aufwendungen 1.312,93 5.000,00 7.335,76

    VeFaFonds 32.440,19 32.440,12 32.529,5068505 Ausgaben aus VeFa-Fonds 32.440,19 14.360,05 32.529,50

    Ausgaben, die nicht getätigt wurden 56.720,45 32.889,6391203 Übertrag ins nächste HHJ 39.648,43 4.010,0191204 Übertrag Semesterticketsozialfonds ins nächste HHJ 17.072,02 28.879,62

    -3-

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Haushaltsansatz 2013/14 Entwurf

    Konto Beschreibung IST 2011/1230.09.2012

    Nachtrag 2012/1314.05.2013

    Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz2013/14

    Aufwände Kulturzentrum 122.709,92 147.400,00 146.787,56 133.350,00

    KuZe Personalausgaben 41.164,25 48.000,00 45.920,95 49.250,0042551 KuZe Geschäftsführung (22h) 11.324,48 14.000,00 13.667,55 15.100,0042553 KuZe Technische Leitung (19h) 11.574,90 14.000,00 12.653,09 13.050,0042554 KuZe EDV Administration (8h) 5.944,92 6.000,00 5.944,92 6.000,0042555 KuZe Veranstaltungsmanagement (22h) 12.319,95 14.000,00 13.655,39 15.100,00

    KuZe Diverse Aufwendungen 81.545,67 99.400,00 100.866,61 84.100,0051150 KuZe Geschäftsbedarf 1.470,24 2.500,00 1.404,69 1.500,0051350 KuZe Fernmeldegebühren 1.545,72 1.900,00 1.544,49 1.600,0051550 KuZe Geräte, Ausstattung, Ausrüstung 4.482,96 25.000,00 24.496,67 5.000,0051850 KuZe Miete/Betriebskosten alt 62.895,28 50.000,00 448,9851851 KuZe Miete 23.444,20 23.500,0051853 KuZe Betriebskosten 22.096,10 22.000,0051854 KuZe Strom 8.130,22 8.000,0051950 Kuze Bauliche Unterhaltung 2.515,74 3.000,00 1.213,60 3.000,0051751 KuZe Versicherungen 1.287,79 1.500,00 1.354,47 1.500,0052550 KuZe Fort- & Weiterbildung 500,0054650 KuZe sonstige Verwaltungsausgaben 2.672,06 26,94

    54651 KuZe Rechtsbeistand KuZe 368,07 3.436,48 5.000,0053150 KuZe Veröffentlichungen 692,80 3.000,00 1.769,82 2.000,0054150 KuZe Veranstaltungen 365,01 10.000,00 10.899,95 10.000,0042556 KuZe Honorar- und Werkverträge 1.450,00 1.500,00 600,00 1.000,0051250 KuZe Bücher & Zeitschriften 500,0051552 KuZe Homepage 1.800,00

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Haushaltsansatz 2013/14 Entwurf

    Konto Beschreibung IST 2011/1230.09.2012

    Nachtrag 2012/1314.05.2013

    Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz2013/14

    Erträge

    Erträge Kulturzentrum -128.595,71 -127.955,00 -130.880,30 -108.500,00

    KuZe Erträge aus Beiträgen -101.497,50 -100.855,00 -102.792,50 -100.000,0011105 KuZe Beitrag (2,50€) -101.497,50 -100.855,00 -102.792,50 -100.000,00

    KuZe Diverse Erträge -8.798,21 -8.500,00 -9.487,80 -8.500,0012401 KuZe Erträge aus dem Betrieb -478,00 -168,00

    12402 KuZe Erträge aus NK/BK/Mieten ekze & okev -8.195,00 -8.500,00 -8.520,00 -8.500,0034250 KuZe Zuschüsse Dritter -125,21 -799,80

    KuZe-Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -18.300,00 -18.600,00 -18.600,0035251 Rücklagenabbau KuZe-Homepage -2.000,0035255 Rücklagenabbau Rechtsbeistand KuZe-Kauf -5.000,0035250 Rücklagenabbau VM-Stelle -11.300,0035256 Rücklagenabbau Technikupgrade -7.400,00 -7.400,0035257 Rücklagenabbau Büroumbau -11.200,00 -11.200,00

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Haushaltsansatz 2013/14 Entwurf

    Konto Beschreibung IST 2011/1230.09.2012

    Nachtrag 2012/1314.05.2013

    Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz2013/14

    Erträge für die sonstige Studierendenschaft -6.363.532,77 -6.550.580,41 -6.647.874,96 -6.813.824,43

    Erträge aus Beiträgen -6.171.751,63 -6.285.076,20 -6.392.077,90 -6.350.000,0011101 Studierendenschaftsbeiträge (6,50€) -263.893,50 -262.223,00 -267.260,50 -260.000,0011103 Semesterticketbeiträge (alt) -5.867.259,13

    11107 Semesterticketbeiträge WiSe (149,80€) -3.121.331,20 -3.140.281,29 -2.996.000,0011108 Semesterticketbeiträge SoSe (152,70€) -2.861.180,00 -2.943.419,10 -3.054.000,0011104 Beiträge zum Sozialfonds (1,00€) -40.599,00 -40.342,00 -41.117,01 -40.000,00

    diverse Erträge -112.589,32 -66.100,00 -55.311,32 -51.500,0011113 Einnahmen bei Veranstaltung -13.498,50 -2.500,00 -3.454,68 -3.500,0012501 Entgelte Dienstleistungen -680,65 -1.000,00

    16201 Zinseinnahmen -45.781,37 -43.000,00 -27.686,13 -28.000,0034201 Zuschüsse Dritter für Hochschulensommerfest -33.300,00 -19.600,00 -19.800,00 -20.000,0096102 sonstige Erträge -942,19 -7,0397102 periodenfremde Erträge -18.386,61 -4.363,48

    Erträge aus in der Vergangenheit nicht abgeflossenen Mitteln -10.976,82 -95.160,64 -96.242,17 -97.354,5135601 Rückfluss aus VeFa-Fonds in den Haushalt -10.976,82 -6.000,00 -3.131,05 -18.080,0736002 Rückfluss Fachschaften aus Vorjahr in VeFa-Fonds -32.440,19 -32.440,19 -32.529,5089201 Übertrag nicht ausgegebener Mittel des Vorjahres -39.648,43 -43.598,91 -4.010,0189202 Übertrag in den Semesterticketsozialfonds -17.072,02 -17.072,02 -28.879,6289203 Übertrag max. 20% Budget der FSR aus dem Vorjahr -13.855,31

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Haushaltsansatz 2013/14 Entwurf

    Konto Beschreibung IST 2011/1230.09.2012

    Nachtrag 2012/1314.05.2013

    Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz2013/14

    Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -68.215,00 -104.243,57 -104.243,57 -314.969,9235201 Rücklagenabbau Freiland-Kooperation -35.000,0035202 Rücklagenabbau Studierendenprojekte -10.000,0035203 Rücklagenabbau Nil - Bauliche Maßnahmen Sicherheit -10.000,0035204 Rücklagenabbau Erhöhter Beratungsaufwand D/M-Ablauf -5.500,0035205 Rücklagenabbau Gartenbauinitiative Golm -3.000,0035206 Rücklagenabbau Mongolische Jurte -1.220,0035207 Rücklagenabbau Studierendenprojekte 2 -3.495,0035208 Rücklagenabbau StuPa-Homepage -1.000,00 -1.000,0035209 Rücklagenabbau Studiserver-Aufrüstung -5.000,00 -5.000,00

    35210 Rücklagenabbau UP-App -3.000,00 -3.000,00 -1.500,0035211 Rücklagenabbau Vernetzungstopf -4.000,00 -4.000,0035212 Rücklagenabbau BrandstuVe-Topf -3.000,00 -3.000,00

    35213 Rücklagenentnahme zum Auffangen der Unterdeckung -88.243,57 -88.243,57 -123.469,9235214 Rücklagenentnahme Pub à la Pub (aus UA 2013 - Kultur) -30.000,0035215 Rücklagenentnahme Lesecafé (aus UA 2013 - Kultur) -10.000,0035216 Rücklagenentnahme Nil -20.000,0035217 Rücklagenentnahme Hochschulsport Archiv -130.000,00

    Summe Ertrag -6.492.128,48 -6.678.535,41 -6.778.755,26 -6.922.324,43

    Gewinn/Verlust Erfolgsrechnung(negativ: Jahresüberschuss; positiv: Jahresdefizit)

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    Aufwand

    Aufwände Sonstige Studierendenschaft

    PersonalausgabenAusgaben für Beratungen und Fallbearbeitung

    42503 Semtix Bearbeitung Sozialfonds (15h) SachbearbeiterInnen-Stelle42504 Semtix Bearbeitung sonstige Fälle (18h) SachbearbeiterInnen-Stelle42507 BAFöG- & Sozialberatung (10h) Beratungs-Stelle42509 Feministisches Archiv (10h) Verwaltungs-Stelle; Anpassung der Stundenanzahl an den Aufwand42510 Prüfungsrechtsberatung (14h) DV 42516 Beratungs-Stelle42516 Verstärkung Beratungen (6h) DV 42510 2. Prüfungsrechtsstelle

    Sonstige Personalausgaben42500 Lohnbuchhaltung extern an Steuerberater42501 Büroleitung (18h) Verwaltungs-Stelle - übernahme von Inventar- u. a. Aufgaben42502 Systemadministrator - alte Doppelstelle Diese Stelle ist im HHJ 2011/12 aufgelöst und aufgeteilt worden

    42513 Administration Studierendenserver (10h) Admin-Stelle42514 Administration Büroinfrastruktur (10h) Admin-Stelle42505 Finanzstelle "Buchhaltung" (10h) Finanzen-Stelle42506 Finanzstelle "Fachschaftsfinanzen" (10h) Finanzen-Stelle42515 Finanzstelle "Projektabrechnungen und Forderungen" (10h) Finanzen-Stelle42508 Fachschaftsfinanzen und Forderungen (19h) Diese Stelle wurde im HHJ 2012/13 aufgelöst und aufgeteilt in 42506 und 42515

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    Sonstige AusgabenAufwendungen für bezogene Leistungen

    42511 Honorar- und Werkverträge Dieser Haushaltstopf ermöglicht die Finanzierung externer Kompetenzen, die die AStA-Arbeiterleichtern sollen. Explizit zu nennen wäre hier die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen.

    42701 Beiträge Künstlersozialkasse Die Beiträge für die Künstlersozialkasse sind schlecht planbar; die Höhe richtet sich nach denindividuellen Zugehörigkeiten der vom AStA engagierten Künstler bei Veranstaltungen.

    42702 Verwaltungsberufsgenossenschaft Die Beiträge für die VerwaltungsBG waren in den Vorjahren aufgrund von Nachzahlungenentsprechend hoch. Der Haushaltstopf wird daher an die Höhe der laufenden Kosten angepasst.

    52501 Aus- und Fortbildung Maßnahmen zur Erhöhung der Arbeitseffizienz von AStA und MitarbeiterInnen, z.B. Klausurtagungen52601 Aufwandsentschädigungen AStA Die Berechnungsgrundlage für die AE ist mit der Satzungsänderung fixiert worden.52602 Sonstige Aufwandsentschädigungen Dieser Haushaltstopf umfasst insbesondere Sitzungsgelder für RPA, SFK, STWA, …52603 Kosten für Rechtsbeistand (AStA) Kosten für Gutachten, Verfahren und Beratung, die der AStA durchführt bzw. erhält52604 Sonstige Rechtsberatung für Studierende nicht-institutionalisierte AStA-externe Beratungsleistungen für Studierende52605 Studierendenberatung Mieterbund, VZ institutionalisierte AStA-externe Beratungsleistungen für Studierende52606 Beratung Ausländischer Studierender - UA 2013 Ein Kooperationsvertrag mit dem kub e.V. ist erarbeitet und beschlossen worden, sodass der AStA

    jetz aufenthaltsrechtliche Beratung anbietet.52607 Beteiligung Jobberatung - UA 2013

    Aufwendungen für Beiträge68502 sonstige Mitgliedsbeiträge Beiträge für Organisationen, in denen die Studierendenschaft Mitglied ist, z.B. BAS, DAAD, DJH68503 Semesterticketbeitrag (Zahlung an VBB) lt. aktuellem Semesterticket-Vertrag

    Aufwendungen für studentische Aktivitäten52401 Sportförderung Förderung für sportliche Studierendeninitiativen54101 Veranstaltungen Die Basis für die durch den AStA initiierten bzw. organisierten Veranstaltungen, insbesondere der

    Montagskulturen.54102 Sommerfest Kostenseite der Sommerfest-Kalkulation. Die Einnahmen ergeben sich aus 11113 und 34201. Anteil

    der Studierendenschaft : 16.000 €68401 Zuschüsse Studierendenprojekte Posten, aus dem für individuelle Studierendenprojekte Gelder auf AStA- bzw. StuPa-Sitzungen

    beschlossen werden68402 Semesterticket-Sozialfonds Die SachbearbeiterInnen-Stelle wird aus diesem Topf bezahlt. Ansonsten sind hier die nicht

    ausgegebenen Vorjahresmittel bedacht.68403 Vernetzung und Kooperation Die Vernetzung landes- und bundesweit bleibt weiterhin Schwerpunkt, zusätzlich Bündnisse im

    Kontext von BbgHG, GroKo und anderen Baustellen

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    68407 BrandStuVe Die BrandStuVe ist sehr aktiv im letzten Jahr. Wir wollen die Arbeit unterstützen und das ganz klar miteinem eigenen Topf, und Signale an andere Studierendenschaften geben, das gleiche zu tun.

    Zuwendungen Fachschaften68504 Ausgaben der Fachschaften aus den Beiträgen Der Anteil, der laut Satzung für die Fachschaften zur Verfügung steht und 68508 Ausgaben der Fachschaften aus Vorjahresübertrag Die von den Fachschaften übernommenen max. 20% müssen natürlich auch als Ausgabe verplant

    werden91601 Zufluss VeFa-Fonds aus nicht verbrauchten FS Mitteln Am Ende des HHJ nicht ausgegebene und nicht übernommene Mittel. Für den Haushalt planen wir

    mit vollen Ausgaben der FSR-Mittel, daher ist dies leer.91205 Übertrag Fachschaftsbudget max. 20% ins nächste HHJ Am Ende des HHJ übernommene nicht ausgegebene Mittel. Für den Haushalt planen wir mit vollen

    Ausgaben der FSR-Mittel, daher ist dies leer.

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    Investitionen und Kooperationen68406 Kooperation Fahrradverleih Die Studierenden können vergünstigt NextBike - Fahrräder verwenden bzw. haben täglich 3

    Freistunden68408 Nil Infrastruktur Investition in Sicherheit zum Fortbestand des beliebtesten Kellers der Welt: Brandmeldeanlage,

    Notbeleuchtung, ...68409 Pub à la Pub Unterstützung des Pub bei notwendigen Renovierungen: Fußboden, Lärmschutz. Und technische

    Infrastruktur68410 Lesecafé Sicherstellen der Basis studentischen Lebens in Golm: u.A. ein neuer Fußboden muss her.68411 Archivkooperation zur Schaffung von Sporträumen Langfristige Verfügbarmachung von Sporträumen mittels Investition in die Infrastruktur im "Archiv" in

    Potsdam. Brandschutz sowie Fußboden.68412 Kooperation Lindenpark / Mongolische Jurte68513 Gartenbau-Initiative Golm51902 Kooperation freiLand Seminarräume81201 Kooperation freiLand Spartacus Anlage

    Diverse Aufwendungen51101 Geschäftsbedarf ohne Anmerkungen51201 Bücher, Zeitschriften ohne Anmerkungen51301 Post- und Fernmeldegebühren ohne Anmerkungen51501 Geräte, Ausstattung, Ausrüstung u.A. neue Arbeitsplätze im AStA-Büro51801 Mieten und Pachten Der Drucker der Studierendenschaft.52701 Dienstreisen Teilnahme von AStA-ReferentInnen an Veranstaltungen ausserhalb des Landes Brandenburg;

    Klausurtagung53101 Veröffentlichungen in diesem HHJ ist da die App drin (4500 €)54601 Nebenkosten Geldverkehr ohne Anmerkungen96101 sonstige Aufwendungen sind derzeit nicht geplant97101 periodenfremde Aufwendungen ergeben sich hauptsächlich aus im Vorjahr nicht abgerechneten Beschlüssen

    VeFaFonds68505 Ausgaben aus VeFa-Fonds Im VeFa-Fonds zur Verfügung stehende Mittel. Derzeit Übernahme aus Vorjahr, da der Betrag von

    91601 noch nicht feststeht.

    Ausgaben, die nicht getätigt wurden91203 Übertrag ins nächste HHJ Laut Absprache mit dem Präsidium werden nicht ausgegebene Mittel nicht mehr zum

    Rücklagenaufwuchs verwendet.

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    91204 Übertrag Semesterticketsozialfonds ins nächste HHJ Wenn der Semesterticketsozialfonds nicht ausgeschöpft wird, steht das restliche Geld im Folgejahrzur Verfügung. Wir gehen im Haushalt aber davon aus, dass der ausgeschöpft wird, daher ist diesleer.

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    Aufwände Kulturzentrum

    KuZe Personalausgaben42551 KuZe Geschäftsführung (22h) Verwaltungs-Stelle42553 KuZe Technische Leitung (19h) Verwaltungs-Stelle42554 KuZe EDV Administration (8h) Admin-Stelle42555 KuZe Veranstaltungsmanagement (22h) Verwaltungs-Stelle

    KuZe Diverse Aufwendungen51150 KuZe Geschäftsbedarf ohne Anmerkungen51350 KuZe Fernmeldegebühren Leider ist es äußerst schwierig, einen Telefontarif zu finden, der unseren Anforderungen entspricht

    und günstig ist.51550 KuZe Geräte, Ausstattung, Ausrüstung Die großen Technikinvestitionen gab es im Vorjahr, daher wird hier etwas gespart.51850 KuZe Miete/Betriebskosten alt wird ab diesem Jahr aufgeteilt in die einzelnen Komponenten51851 KuZe Miete regelmäßige Zahlung an die neue Vermieterin: Das Studentenwerk Potsdam51853 KuZe Betriebskosten regelmäßige Zahlung an die neue Vermieterin: Das Studentenwerk Potsdam. Eine Erhöhung wird im

    laufenden HHJ kommen, Beträge stehen allerdings noch nicht fest.51854 KuZe Strom Spannung gegen den Widerstand.51950 Kuze Bauliche Unterhaltung ohne Anmerkungen51751 KuZe Versicherungen Die Versicherungssituation wird nach wie vor geprüft, zunächst weiter Vorjahreskalkulation52550 KuZe Fort- & Weiterbildung Maßnahmen, die die Arbeitsfähigkeit der KuZe-MitarbeiterInnen verbessern, z.B. Seminare54650 KuZe sonstige Verwaltungsausgaben Schlüsselpfand, Kopiergeld für Betriebskostenabrechnungen und so

    54651 KuZe Rechtsbeistand KuZe Zahlung von Anwaltsrechnungen für die Klärung von Problemen, insbesondere mit dem ehemaligenVermiter

    53150 KuZe Veröffentlichungen ohne Anmerkungen54150 KuZe Veranstaltungen Kulturveranstaltungen (außer MoKu), die der AStA im KuZe fördert, werden aus diesem Haushaltstopf

    finanziert42556 KuZe Honorar- und Werkverträge externe Kompetenzen für die Arbeit im KuZe51250 KuZe Bücher & Zeitschriften ohne Anmerkungen51552 KuZe Homepage Die neue Homepage ist super.

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    Erträge

    Erträge Kulturzentrum

    KuZe Erträge aus Beiträgen11105 KuZe Beitrag (2,50€) Jede Studierende zahlt zweckgebunden einen Beitrag für das Studentische Kulturzentrum in der

    Herrmann-Elflein-Str. 10 i.H.v. 2,50 € pro Semester

    KuZe Diverse Erträge12401 KuZe Erträge aus dem Betrieb Die Veranstaltungen im Studentischen Kulturzentrum haben den Anspruch, sovielen Studierenden wie möglich offen zu stehen,

    und sind daher i.d.R. ohne Eintritt

    12402 KuZe Erträge aus NK/BK/Mieten ekze & okev laufende Verträge mit den Trägervereinen im KuZe beinhalten einen Beitrag zu den Betriebskosten34250 KuZe Zuschüsse Dritter Von Dritten eingeworbene Gelder für individuelle Veranstaltungen. Leider nicht planbar.

    KuZe-Erträge aus dem Abbau von Rücklagen35251 Rücklagenabbau KuZe-Homepage35255 Rücklagenabbau Rechtsbeistand KuZe-Kauf35250 Rücklagenabbau VM-Stelle35256 Rücklagenabbau Technikupgrade Rücklagenentnahme zur Finanzierung der technischen Ausbauten im KuZe35257 Rücklagenabbau Büroumbau Rücklagenentnahme zur Finanzierung des Büroumbaus im KuZe

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  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    Erträge für die sonstige Studierendenschaft

    Erträge aus Beiträgen11101 Studierendenschaftsbeiträge (6,50€) Ansatz von 20.000 Studierenden * 2 Semester11103 Semesterticketbeiträge (alt) Aufgeteilt, da der Semesterticketbeitrag semesterweise unterschiedlich ist/sein kann

    11107 Semesterticketbeiträge WiSe (149,80€) 20.000 Studierende * 149,80 €11108 Semesterticketbeiträge SoSe (152,70€) 20.000 Studierende * 152,70 €11104 Beiträge zum Sozialfonds (1,00€) Jede Studierende zahlt zweckgebunden einen Sozialfondsbeitrag i.H.v. 1,00 € pro Semester.

    diverse Erträge11113 Einnahmen bei Veranstaltung In diesem Jahr wird nur der Gewinn aus Getränkeeinnahmen in Ansatz gebracht12501 Entgelte Dienstleistungen Rechnungen, die der AStA anderen schreibt, sind nicht planbar, daher werden keine Ansätze in den Haushalt eingebracht.

    16201 Zinseinnahmen Dieser Haushaltstopf umfasst alle Zinseinnahmen des AStA.34201 Zuschüsse Dritter für Hochschulensommerfest In diesen Haushaltstopf fließen die Einnahmen aus einer Teilfinanzierung des Sommerfestes durch

    das Studentenwerk sowie ggf. anderer Träger ein.96102 sonstige Erträge Sonstige Erträge sind nicht planbar, mit ihnen wird daher nicht geplant.97102 periodenfremde Erträge Periodenfremde Eträge sind nicht planbar, und ergeben sich aus dem Jahresabschluss, werden also ggf. bei einem

    Nachtragshaushalt berücksichtigt.

    Erträge aus in der Vergangenheit nicht abgeflossenen Mitteln35601 Rückfluss aus VeFa-Fonds in den Haushalt nicht abgeflossene Mittel aus dem VeFa-Fonds fließen dem Haushalt zu.36002 Rückfluss Fachschaften aus Vorjahr in VeFa-Fonds Nicht abgeflossene und nicht übertragene Fachschaftsmittel bilden den VeFa-Fonds89201 Übertrag nicht ausgegebener Mittel des Vorjahres die im Vorjahr nicht ausgegebenen Mittel haben keinen Rücklagenaufwuchs bewirkt, sondern stehen

    im neuen Haushaltsjahr zum Wirtschaften zur Verfügung.89202 Übertrag in den Semesterticketsozialfonds Nicht für Semesterticketerstattungen aus sozialen Gründen ausgegebene Mittel lassen den

    Sozialfonds aufwachsen89203 Übertrag max. 20% Budget der FSR aus dem Vorjahr Fachschaften dürfen max. 20% ihrer Budgets ins neue Jahr mitnehmen.

    -8-

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Erläuterung der Haushaltstitel Entwurf

    Konto Beschreibung HHT-Erklärung

    Erträge aus dem Abbau von Rücklagen35201 Rücklagenabbau Freiland-Kooperation35202 Rücklagenabbau Studierendenprojekte35203 Rücklagenabbau Nil - Bauliche Maßnahmen Sicherheit35204 Rücklagenabbau Erhöhter Beratungsaufwand D/M-Ablauf35205 Rücklagenabbau Gartenbauinitiative Golm35206 Rücklagenabbau Mongolische Jurte35207 Rücklagenabbau Studierendenprojekte 235208 Rücklagenabbau StuPa-Homepage Die Modernisierung der Webseite des Studierendenparlamentes ist lange fällig. Die Kosten werden aus den Rücklagen

    finanziert.35209 Rücklagenabbau Studiserver-Aufrüstung Rücklagenentnahme für die Aufrüstung der Studierenden-Server-Infrastruktur

    35210 Rücklagenabbau UP-App Rücklagenentnahme für die Anschaffung der UP-App - auf insgesamt 4500 €35211 Rücklagenabbau Vernetzungstopf Anlassbezogene Rücklagenentnahme für die Vernetzung mit dem Ziel, die Lausitz-Uni-Neugründung zu begleiten35212 Rücklagenabbau BrandstuVe-Topf Anlassbezogene Rücklagenentnahme für die Vernetzung mit dem Ziel, die Lausitz-Uni-Neugründung zu begleiten

    35213 Rücklagenentnahme zum Auffangen der Unterdeckung Die Unterdeckung durch erhöhte laufende Kosten und gestiegenen Bedarf muss aus Rücklagengegenfinanziert werden.

    35214 Rücklagenentnahme Pub à la Pub (aus UA 2013 - Kultur) Deckung der Investitionskosten aus den Rücklagen35215 Rücklagenentnahme Lesecafé (aus UA 2013 - Kultur) Deckung der Investitionskosten aus den Rücklagen35216 Rücklagenentnahme Nil Deckung der Investitionskosten aus den Rücklagen35217 Rücklagenentnahme Hochschulsport Archiv Deckung der Investitionskosten aus den Rücklagen

    Summe Ertrag

    Gewinn/Verlust Erfolgsrechnung Wenn diese Zeile null ist, ist der Haushaltsplan ausgeglichen.(negativ: Jahresüberschuss; positiv: Jahresdefizit)

    -9-

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Rücklagenübersicht

    Konto Beschreibung IST 2010/11 IST 2011/12 Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz 2013/1428.11.2013

    Bemerkungen

    Summe Rücklagen -682.778,59 -596.555,16 -468.420,02 -153.450,10 Das ist die angenommene Höhe derRücklagen am Ende des Haushaltsjahres

    Rücklagen und Rückstellungen2000A Abzubauende Rücklagen (2012/13: "im nächsten HHJ") -22.208,232000 Rücklage KuZe Risiko -455.220,84 -346.555,16 159.241,57 272.003,26 Achtung! Vorzeichen. Das sagt aus, dass

    unsere Rücklagen nicht ausreichen, um allesgleichzeitig zu realisieren. Dies ist allerdingsauch nicht erforderlich, siehe Anmerkungenzu 2013 (Rückstellung für die Forderung derSolid AG)

    2010 IKU-Rücklage -227.557,752012 Rückstellung für die sonstigen Forderungen der Solid AG

    (Schreiben vom 28.11.2012)-62.067,86 -62.067,86

    2013 Rückstellung für die Forderung der Solid AG (Klageschriftvom 20.3.2013)

    -303.385,50 -303.385,50 Selbst wenn das Gericht die Rechtmäßigkeitdieser Forderung feststellt, kann es nicht zueiner vollständigen Zahlung dieser Summekommen, sondern das wird über min. 16Jahre gestreckt.

    2014 Rücklage für die Zahlung an das Studentenwerk Potsdam -250.000,002015 Rückstellung für die Aktivitäten aus der Urabstimmung 2013 -80.000,00 Die Urabstimmung 2013 hat 240.000 € der

    Rücklagen mit Semantik versehen. 80.000 €davon wurden nicht einzelnen Kategoriengewidmet; 20.000 € Entnahme für Nil, 60.000€ Entnahme für Archivkooperation

    2015.A Rückstellung UA 2013 - Politische Bildung, Vernetzung -40.000,00 -30.000,00 10.000 € für 68405 Refugees2015.B Rückstellung UA 2013 - Sportförderung -40.000,00 ggf. gegenstand der Archiv-Kooperation,

    vollabbau in diesem HHJ2015.C Rückstellung UA 2013 - Kultur -40.000,00 30.000 € Entnahme für Pub, 10.000 €

    Entnahme für Lesecafe2015.D Rückstellung UA 2013 - Beratung -40.000,00 -30.000,00 je 5.000 € für Beteiligung Jobberatung und

    Beratung für internationale Studierende

    Übertrag aus VorjahrSumme Übertrag aus Vorjahr -60.670,93 -58.058,47Überträge, die in den Haushalt einfließen -60.670,93 -29.178,85

    2050 Übertrag aus dem Vorjahr in den Haushalt -60.670,93 -29.178,85

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Rücklagenübersicht

    Konto Beschreibung IST 2010/11 IST 2011/12 Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz 2013/1428.11.2013

    Bemerkungen

    2053 Übertrag aus nicht abgeflossenen VeFa-Mitteln des Vorjahresin den haushaltÜberträge, die in den Konten verbleiben -28.879,62

    2051 Semesterticket-Sozialfonds - Übertrag aus Vorjahr -28.879,62

  • Studierendenschaft der Universität Potsdam Haushaltsjahr 2013/14Rücklagenübersicht

    Konto Beschreibung IST 2010/11 IST 2011/12 Abschluss 2012/1330.09.2013

    Ansatz 2013/1428.11.2013

    Bemerkungen

    Erträge aus dem Abbau von Rücklagen -68.215,00 -104.243,57 -314.969,9235201 Rücklagenabbau Freiland-Kooperation -35.000,0035202 Rücklagenabbau Studierendenprojekte -10.000,0035203 Rücklagenabbau Nil - Bauliche Maßnahmen Sicherheit -10.000,0035204 Rücklagenabbau Erhöhter Beratungsaufwand D/M-Ablauf -5.500,0035205 Rücklagenabbau Gartenbauinitiative Golm -3.000,0035206 Rücklagenabbau Mongolische Jurte -1.220,0035207 Rücklagenabbau Studierendenprojekte 2 -3.495,0035208 Rücklagenabbau StuPa-Homepage -1.000,0035209 Rücklagenabbau Studiserver-Aufrüstung -5.000,00

    35210 Rücklagenabbau UP-App -3.000,00 -1.500,0035211 Rücklagenabbau Vernetzungstopf -4.000,0035212 Rücklagenabbau BrandstuVe-Topf -3.000,00

    35213 Rücklagenentnahme zum Auffangen der Unterdeckung -88.243,57 -123.469,9235214 Rücklagenentnahme Pub à la Pub (aus UA 2013 - Kultur) -30.000,0035215 Rücklagenentnahme Lesecafé (aus UA 2013 - Kultur) -10.000,0035216 Rücklagenentnahme Nil -20.000,0035217 Rücklagenentnahme Hochschulsport Archiv -130.000,00

  • Datum: Mon, 20 Jan 2014 21:56:44 +0100 [21:56:44 CET]

    Von: [email protected]

    An: Trystan Stahl

    Betreff: Fw: Re: [Student-list] Studentischer Wahlausschuss

    Gesendet: Dienstag, 14. Januar 2014 um 23:13 Uhr

    Von: andrej

    An: "Lisa Hartke"

    Betreff: Re: [Student-list] Studentischer Wahlausschuss

    -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----

    Hash: SHA1

    hey ihr lieben nach reiflicher überlegung würde ich mich gern bewerben.

    die ausgearbeitete Bewerbung sende ich euch noch zu

    aber hier kurzinfos:

    Ich heiße Andrej Britner Matr.Nr.:770019

    Studiere Psychologie gehöre also der Humanwissenschaftlichen Fakultät an

    finde es wichtig StuPa und AStA bekannter zu machen da unsere

    Selbsverwaltung super wichtig ist. vorallem würde ich gern die

    niedrige Wahlbeteiligung in Angriff nehmen und hoffentlich auch

    positiv verändern.

    Am 09.01.2014 11:54, schrieb Lisa Hartke:

    >

    > Liebe Studierende,

    >

    > habt Ihr Lust, Euch zu engagieren und Eure Uni über das reine

    > Studium hinaus kennen zu lernen?

    >

    > Dann bewerbt Euch als Mitglied im Studentischen Wahlausschuss!

    >

    > Als Mitglied des Ausschusses liegt Eure Aufgabe vorrangig in der

    > Organisation der Wahlen des Studierendenparlamentes, die jedes Jahr

    > im Sommersemester stattfinden. Dazu müsst ihr mit verschiedensten

    > Gremien kooperieren und bekommt so eine guten Einblick in die

    > studentische Selbstverwaltung. Außer viel Motivation und Spaß

    > daran, mit anderen Leuten zusammenzuarbeiten, gibt es keine

    > besonderen Voraussetzungen. Juristische Kenntnisse können von

    > Vorteil sein, sind jedoch nicht zwingend notwendig.

    >

    > Natürlich werdet Ihr für Eure Arbeit auch belohnt und bekommt eine

    > Aufwandsentschädigung. Außerdem könnt ihr mit Eurem universitären

    > Engagement Eure offizielle Regelstudienzeit verlängern.

    >

    > Am 21.01.2014 findet die nächste Sitzung des

    > Studierendenparlamentes statt, auf der Ihr dann gewählt werden

    > könnt. Deshalb wäre es gut, wenn ihr an diesem Abend Zeit habt.

    >

    > Wenn Ihr Interesse habt, schreibt eine Bewerbung bis zum 20.01.14

    > an: [email protected] Es wäre toll, wenn Ihr etwas zu

    > Eurer Person und Euer Motivation schreibt!

    >

    > Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen!

    >

    > Herzliche Grüße.

    >

    > Lisa Hartke Vorsitzende des Studentischen Wahlausschusses 13/14

    >

    >

    >

    > _______________________________________________ Student-list

    > mailing list [email protected]

    > https://lists.uni-potsdam.de/mailman/listinfo/student-list

    >

    -----BEGIN PGP SIGNATURE-----

    Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)

    Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/

    Webmail :: Posteingang: Fw: Re: [Student-list] Studentischer Wahlauss... https://webmail.uni-potsdam.de/horde/imp/message.php?actionID=prin...

    1 von 2 20.01.2014 22:10

  • Datum: Tue, 14 Jan 2014 09:28:29 +0100 [14.01.14 09:28:29 CET]

    Von: [email protected]

    An: [email protected]

    Betreff: [StWA] Bewerbung

    Lieber StWa!

    hiermit möchte ich mich für die Mitarbeit im Wahlauschuss 14/15

    bewerben.

    Seit dem WS 2012/13 studiere ich Rechtswissenschaft und bin aktuell im 3. FS.

    Meine Motivation entsteht aus dem Glauben, dass jeder Studierende einen kleinen

    Beitrag zur Selbstverwaltung leisten kann und sollte und das erst durch den StWa, eine

    unabhängige und demokratische Wahl unserer VertreterInnen möglich wird.

    Freude hätte ich auch an der Entwickelung neuer Konzepte und Ideen für die Steigerung

    der Wahlbeteiligung. Wichtig ist dabei wohl besonders den Studierenden die

    Möglichkeiten und Strukturen des StuPa und des ASta transparent und ansprechend zu

    machen.

    Erfahrungen, in Form von Wahlleitung und Organisation, bringe ich aus der

    Schülervertretung (Schulsprecher) und der Arbeit in diversen Gremien auf Schul,-

    Bezirks-, und Landesebene mit.

    Leider kann ich nicht persönlich am Freitag 21.01. zur Sitzung des StuPa kommen, stehe

    aber gerne für Fragen (auch kurzfristig) zur Verfügung!

    Im Falle meiner Wahl, nehme ich Sie gerne an.

    Liebe Grüße

    Joshua Moir

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    1 von 1 20.01.2014 21:16

  • Datum: Wed, 15 Jan 2014 09:33:03 +0100 [15.01.14 09:33:03 CET]

    Von: S Hiltner

    An: [email protected]

    Betreff: [StWA] Bewerbung als Mitglied des Studentischen Wahlausschusses

    1 unbenannt [text/html] 1,79 KB

    Lieber Wahlausschuss,

    mein Name ist Sarah Hiltner, ich studiere im ersten Mastersemester Soziologie und bewerbe mich um einen Mitgliedsposten im

    studentischen Wahlausschuss.

    Während meines Bachelorstudiums habe ich es leider versäumt mich zu engagieren, das soll mir nicht noch einmal passieren!

    Während der Schulzeit war ich für die Schülerschaft sehr aktiv als Jahrgangssprecherin und in anderen Organisationen tätig, was

    mir immer viel Spaß gemacht hat. Ich bekam dadurch einen viel persönlicheren Zugang zu der Institution an welcher ich weiter

    gebildet wurde. Jeder leistet seinen Beitrag auf eine Weise und mir ist es ein Anliegen daran mitzuwirken, dass die

    Studentenschaft ihren Beitrag leisten kann, in dem sie ihre Abgeordneten für das Studierendenparlament wählen kann und wir als

    Wahlausschuss dafür die Grundlage schaffen.

    Weiter zu mir:

    BA der Sozialwissenschaften an der HU mit dem Nebenfach Sportwissenschaften und dem persönlichen Fokus auf Gender

    Studies, speziell Geschlechterforschung in der Medizin. Diesen Fokus habe ich, weil ich examinierte Physiotherapeutin bin und

    erst nach ein paar Jahren Berufstätigkeit mein Studium aufgenommen habe.

    In meiner Freizeit bewege ich mich gerne, fahre Rad, schwimme, tanze Salsa und Swing und lese (sofern es die Zeit erlaubt)

    gerne mal den ein oder anderen Roman.

    Ich hoffe, dass meine Bewerbung Berücksichtigung findet.

    Herzlichen Dank und viele Grüße

    Sarah Hiltner

    2 unbenannt [text/plain] 0,15 KB

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    1 von 1 20.01.2014 21:15

  • Datum: Sun, 19 Jan 2014 12:11:53 +0100 [19.01.14 12:11:53 CET]

    Von: [email protected]

    An: [email protected]

    Betreff: [StuPa] Fwd: [StWA] bewerbung mitglied im studentischen wahlausschuss

    Eine weitere Bewerbung zum StWA euch zur Kenntniss.

    ----- Weitergeleitete Nachricht von [email protected] -----

    Datum: Sun, 19 Jan 2014 08:02:00 +0100

    Von: "Dr. Carsten Seidel"

    Antwort an: "Dr. Carsten Seidel"

    Betreff: [StWA] bewerbung mitglied im studentischen wahlausschuss

    An: [email protected]

    hallo,

    mein name ist carsten und ich würde gern mitmachen.

    ich habe an der uni potsdam m.a. soz/erzwi/ germ. ling. bis 2008

    studiert, an der tu berlin 2010 promoviert und studiere nun wieder an

    der uni potsdam (seit 2013). diesmal grundschullehramt deu/ sachkunde.

    ihr seht, wissenschaft und forschung ist genau mein ding.

    ich habe während meines erststudiums im fara erzwi mitgemacht, weil wer

    nichts sagt, wird nicht gehört und braucht sich auch hinterher nicht zu

    beschweren, wenn er vorher den finger hätte heben können. so will ich

    es auch in meinem zweitstudium halten und da ich wegen meines

    zweitstudiums, in verbindung mit meiner zweiten diss, keine

    langfristigen zusagen machen kann -so über ein jahr und länger- ist ein

    zeitlich kürzeres und klar befristetes engagement wie wahlvorbereitung

    und -durchführung optimal für mich, weil verlässlich machbar.

    ja, so nun wisst ihr, was ich an der uni p so treibe und kennt meine

    motivation.

    lg carsten

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    ----- Ende der weitergeleiteten Nachricht -----

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    1 von 1 20.01.2014 21:15

  • Datum: Sun, 19 Jan 2014 19:02:37 +0100 [19.01.14 19:02:37 CET]

    Von: [email protected]

    An: [email protected]

    Betreff: Fwd: [StWA] Bewerbung zum Mitglied des Studentischen Wahlausschuss

    Teil(e):

    2

    Bewerbung zum Mitglied des Studentischen

    Wahlausschusses.docx

    [application/vnd.openxmlformats-

    officedocument.wordprocessingml.document]

    26

    KB

    1 unbenannt [text/plain] 0,55 KB

    Und noch eine Bewerbung für den StWA.

    ----- Weitergeleitete Nachricht von [email protected] -----

    Datum: Sun, 19 Jan 2014 18:16:28 +0100

    Von: [email protected]

    Antwort an: [email protected]

    Betreff: [StWA] Bewerbung zum Mitglied des Studentischen Wahlausschuss

    An: [email protected]

    Liebes Asta Team,

    Im Anhang findet ihr meine Bewerbung für den Studentischen Wahlausschuss.

    Ich freue mich auf eine posetive Antwort.

    Liebe Grüße

    Sebastian Gabbert

    ----- Ende der weitergeleiteten Nachricht -----

    3 unbenannt [text/plain] 0,15 KB

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    StWA mailing list

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    https://mail.asta.uni-potsdam.de/mailman/listinfo/stwa

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    1 von 1 20.01.2014 21:14

  • Bewerbung als Mitglied im Studentischen Wahlausschuss

    Sebastian Gabbert

    [email protected]

    Liebe Mitglieder des ASTA Teams,

    ich studiere im 1. Semester Wirtschaftsinformatik und bin 32 Jahre alt. Außerdem wohne ich in

    unserer wunderschönen brandenburgischen Landeshauptstadt.

    Potsdam ist für mich nicht nur ein Wohnort sondern auch meine Heimat.

    Ich würde mich selbst als einen geduldigen, hilfsbereiten, flexiblen und zuverlässigen Menschen

    beschreiben. Von meinen ehemaligen Kollegen wurde ich auch als organisationsbegabten und

    verantwortungsbewussten Menschen beschrieben.

    In meiner Freizeit treffe ich oft meine Freunde, interessiere mich für Politik und Geschichte.

    Natürlich beschäftige ich mich auch gern mit meinen Computer.

    Als ich Eure Email erhalten habe, wurde mein Interesse sofort geweckt. Ich möchte durch meine

    Mitgliedschaft im studentischen Wahlausschuss viele Leute aus anderen Fachbereichen

    kennenlernen. Außerdem möchte ich weitere Kenntnisse über die Organisationsstruktur unserer

    Universität erlangen und dadurch einen ganz neuen und interessanten Einblick in unseren

    Bildungsort bekommen.

    Es ist für mich selbstverständlich mich zu engagieren und somit einen positiven Beitrag für die

    Universität und auch für uns Studenten zu leisten.

    Ich denke, ich bin durch meine Fähigkeiten besonders gut für diese Position geeignet und durch

    meinen Wohnort besonders flexibel.

    Es wäre toll, wenn Ihr Euch für mich entscheidet!

    Es grüßt Euch.

    Sebastian Gabbert

    Matrikelnummer: 770425

  • Datum: Sun, 19 Jan 2014 23:04:07 +0100 [19.01.14 23:04:07 CET]

    Von: Freya Beheschti

    An: [email protected]

    Betreff: [StWA] Bewerbung für den Studentischen Wahlausschuss

    1 unbenannt [text/html] 1,15 KB

    Liebe Mitstudenten und Mitstudentinnen, ich heiße Freya Beheschti und bin Studentin im ersten Semester mit dem Studiengang Politik & Verwaltung, Zweitfach Soziologie.Frisch an der Universität Potsdam habe ich noch keinen Überblick über die verschiedenen Gremien in der Hochschulpolitik derUni und fand Eure e-mail umso anregender.Aktiv an der Gestaltung des Unilebens mitzuwirken und nebenbei Einblicke in die Funktionsweise der Universität und vor allemder studentischen Selbstverwaltung zu gewinnen, erscheint mir als eine sinnvolle und für beide Seiten gewinnbringendeKombination. Zudem interessieren mich als Studentin der Politikwissenschaft eben diese Strukturen und Funktionsweise derUniversität ganz besonders.Aus diesen Gründen bewerbe ich mich hiermit um einen Platz als Mitglied im Studentischen Wahlausschuss bei Euch. Beste GrüßeFreya Beheschti

    2 unbenannt [text/plain] 0,15 KB

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    Webmail :: Posteingang: [StWA] Bewerbung für den Studentischen Wah... https://webmail.uni-potsdam.de/horde/imp/message.php?actionID=prin...

    1 von 1 20.01.2014 21:13

  • Datum: Mon, 20 Jan 2014 11:32:45 +0100 [11:32:45 CET]

    Von: [email protected]

    An: [email protected]

    Betreff: [StuPa] Fwd: [StWA] CV

    Teil(e): 2 CV Ragsana1original.doc [application/msword] 30 KB

    1 unbenannt [text/plain] 0,50 KB

    Hier hat jemand, ohne jeden Text in der email, seine Vita an den StWA geschickt. Da

    auch in der Betreffzeile nur CV steht, vermute ich lediglich, dass es sich um eine

    Bewerbung zum StWA handeln könnte.

    ----- Weitergeleitete Nachricht von [email protected] -----

    Datum: Mon, 20 Jan 2014 10:43:54 +0100

    Von: [email protected]

    Antwort an: [email protected]

    Betreff: [StWA] CV

    An: [email protected]

    ----- Ende der weitergeleiteten Nachricht -----

    3 unbenannt [text/plain] 0,15 KB

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    StWA mailing list

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    https://mail.asta.uni-potsdam.de/mailman/listinfo/stwa

    4 unbenannt [text/plain] 0,15 KB

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    StuPa mailing list

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    https://mail.asta.uni-potsdam.de/mailman/listinfo/stupa

    Webmail :: Posteingang: [StuPa] Fwd: [StWA] CV https://webmail.uni-potsdam.de/horde/imp/message.php?actionID=prin...

    1 von 1 20.01.2014 21:12

  • CV-Ragsana Jivishova

    Adresse: Kaiser- Friedrich -Str. 134, 14469 Potsdam, Germany

    Handy: 01739069088

    Geburtsort: Aserbaidschan

    Geburtsdatum: 09.03.1987

    Staatsangehörigkeit : Aserbaidschan

    Familienstand : ledig

    E-Mail: [email protected]

    Studium

    Seit 2010: Master "Germanistik" an der Universität Potsdam

    2010-2011: Master " Politik und Deutsche Nachkriegsgeschichte"

    an der Freie Universität Berlin (Zwei Semester)

    2005-2009: Bachelor " Germanistik" an der Aserbaidschanischen Staatlichen

    Sprachen Universität.

    Schulabschluss

    1993-2004: Im Name von Elshen Jeferov, Schule N.1

    Berufserfahrung

    3/2013 bis jetzt Internationale Parlament Stipendiatin im deutschen Bundestag

    01/2011-bis jetzt Freiwillige Zusammenarbeit mit dem Verein „ Aserbaidschanische

    Jugendliche in Deutschland“

    02/ 2010-bis jetzt Ehrenamtliche Mitarbeit und Mitbegründerin von " Türkisch und

    Aserbaidschanische Vereinigung" in Deutschland

    2009-2010 Praktikum in der „Frauen Gesellschaft“ Im Name von Dilara Alijeva.

  • Sprach- und Computerkenntnisse:

    Aserbaidschanisch: sehr gut

    Türkisch: sehr gut

    Deutsch: gut

    Englisch: gut

    Russisch: fließend

    Indisch: Anfänger

    Microsoft Word, Microsoft PowerPoint,

    Microsoft Picture Manager-good

    Other Microsoft Office programs-good

    Adobe Photoshop-good

    Internet-good

  • Antrag: Erstellung und Verbreitung eines Mensa-Informationsflyers

    Antragsteller: RCDS Potsdam

    Das StuPa möge beschließen: Der AStA der Universität Potsdam wird damit beauftragt, im Rahmen

    der geplanten Bereitstellung bzw. des Austausches von kleinen Plastiklöffeln durch kleine Löffel aus

    Metall bzw. Teelöffel, einen Informationsflyer oder etwas Vergleichbares zu erstellen und im Bereich

    der Mensa am Universitätsstandort Griebnitzsee in Umlauf zu bringen, der über die Problematik

    informieren soll und gleichzeitig einen Appell enthält, der dazu auffordert, das entliehene Besteck

    wieder zurückzubringen.

    Begründung:

    Da es in der Vergangenheit einen erheblichen Verlust an genanntem Besteck gegeben hat, der zu der

    Bereitstellung von Plastiklöffeln führte, begrüßen wir die geplante Wiederbereitstellung von

    Metallbesteck seitens des Studentenwerks.

    Da nicht davon auszugehen ist, dass sich das Verhalten der Mensabesucher im Laufe der Zeit

    verändert haben dürfte, halten wir es für sinnvoll, hier Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, um

    einen verhältnismäßig stabilen Besteckbestand zu erhalten. Der im Antrag beschriebene Flyer könnte

    womöglich dazu beitragen, das Verhalten der Nutzer positiv zu beeinflussen. Auch könnte darin die

    Möglichkeit eingeräumt werden, dass bereits entwendetes Material, jederzeit wieder in die Mensa

    zurückgeführt werden könne. Ein solcher Flyer könne immer dann ausgelegt werden, wenn das

    Studentenwerk einen größeren Verlust verzeichnet, somit wäre die Erstellung ein einmaliger

    Aufwand und überschüssige Flyer, könnten zu einem späteren Zeitpunkt zum Einsatz kommen.

    Ein Slogan wie „Gib den Löffel ab!“, „Nur geliehen!“ oder „Nicht zum mitnehmen!“ in Verbindung mit

    einem ansprechenden Design, könnten durchaus Aufmerksamkeit erzeugen und den angestrebten

    Effekt erzielen.

  • Liebes StuPa, da ich annehme, dass meine frühere Nachricht zu den Nachwahlen des StWA,

    die in Cc an alle Abgeordneten ging, wegen der Serverprobleme nicht rumging, hier noch

    einmal einige Hinweise zu den Wahlen/Anträgen des StWA am 21.01.2014. Von Ihrem Recht

    auf

    Ernennung der Mitglieder des StWA 2014/2015 nach § 18 Satz 2 der Satzung haben drei der

    fünf Fakultäten Gebrauch gemacht:

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Trystan Stahl am 04.12.2013

    Iuristische Fakultät: Philipp Guttman am 09.12.2013

    Philosophische Fakultät: Sebastian Alexander Zarle am 12.12.2013

    Von den Humanwissenschaften konnte trotz fakultätsinterner Ausschreibung kein Bewerber

    gefunden werden, und von den Naturwissenschaften erfolgte bis heute, trotz wiederholter

    Aufforderung, keinerlei Ernennung oder andere Reaktion/Meldung. Es sind daher zwei

    weitere Mitglieder des StWA 2014/2015 vom StuPa nach § 18 Satz 3 der Satzung

    nachzuwählen. Bis heute gingen zwei Bewerbungen hierzu ein, welche Ihr anliegend als pdf

    findet. Sollten bis zum Bewerbungsschluss am Montag weitere Bewerber folgen, werde ich

    diese nachreichen. Alle Bewerber sind gehalten auf der Sitzung des StuPa anwesend zu sein.

    Ferner habe ich beim Präsidium, als Initiativantrag, die Abstimmung über die

    Aufwandsentschädigung 2014/2015 beantragt. Ich habe dabei bewusst auf einen konkreten

    Betrag im Antrag verzichtet. Vielmehr möchte ich, dass sich das StuPa selbstständig

    Gedanken über die Relation der Entschädigungen in den Gremien macht.

    Mit den Änderungen in 2013 entspricht die AE des Wahlausschusses von 200 ? für ein Jahr,

    heute der Vor- und Nachbereitung von fünf Stupasitzungen beim Präsidium (5 * 40,00 ? pro

    Kopf) und drei bis vier Wochen Tätigkeit bei Referenten. Ich halte die Entschädigungen in

    den absoluten Werten für relativ hoch, dafür dass es ehrenamtliche Tätigkeiten sind. Wenn

    sich das StuPa aber für Erhöhungen entscheidet, so in 2013, dann sollten Entschädigung

    und Aufwand in allen Gremien in einem ähnlichen Verhältnis zu einander stehen. Gleicher

    Aufwand ist in einem Gremium nicht mehr oder weniger wert, als in einem anderen

    Gremium.

    Macht euch dazu bis Dienstag bitte eigene Gedanken.

  • Alle Links wurden am 11.12.13 abgerufen. Seite 1

    Antragsteller: Juso HSG Potsdam

    Ausstieg der gesamten Universität Potsdam aus dem Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)

    Antrag:

    Das Studierendenparlament möge beschließen: 5

    Die Studierendenschaft der Universität Potsdam fordert die Universität Potsdam öffentlich auf, mit allen Instituten und Einrichtungen aus dem Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung auszutreten. Die Studierendenschaft sieht Rankings auch im Allgemeinen als nicht geeignet an, um Universitäten zu bewerten.

    Der AStA der Universität Potsdam wird aufgefordert, sich zum CHE-Ranking öffentlich und 10 kritisch zu äußern.

    Antragsbegründung:

    Am 04.12.13 und am 18.12.13 versandte die Uni Potsdam einen Aufruf an alle Studierenden in BWL, VWL und Jura, sich an der Umfrage zum CHE-Ranking zu beteiligen. 15

    Rankings stellen allgemein ein Problem dar, denn sie versuchen Universitäten mit unterschiedlichsten Profilen und Ausprägungen, mit vereinfachten Mitteln, wie Schulnoten oder Ampeln zu bewerten. Hier wird ein Konformitäts- und Anpassungsdruck erzeugt, der wiederum eine Ökonomisierung und zum „Wettbewerb“ unter Hochschulen beiträgt.

    Neben der Frage, ob Rankings als geeignet anzusehen sind, Universitäten in irgendeiner 20 Weise zu „bewerten“, stuft man das CHE-Ranking als besonders kritikwürdig ein. Es hat das Ranken von Hochschulen in Deutschland nicht nur hoffähig gemacht sondern arbeitet auch mit umstrittenen Methoden und setzt auf einer Ideologiebasis auf, die man ohne Probleme als Neoliberal bezeichnen kann.

    25

    Was ist das CHE?

    Das Centrum für Hochschulentwicklung wurde Mitte der 90er Jahre von der Bertelsmann Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gegründet. Es firmiert als gemeinnützige GmbH in Güterlsoh, wo sich auch der Hauptsitz der Bertelsmann Stiftung befindet. 30

    Im sog. „Mission Statement“ setzt sich das CHE für ein „wandlungsfähiges Hochschulsystem“ ein. Das heißt unter anderem die Einführung von Studiengebühren1 und das Durchsetzen des Bachelor-/Mastersystems.2 Auch unter den Schlagwörtern Autonomie und Eigenverantwortung und Hochschulräte hat das CHE zahlreiche Publikationen verfasst. Zu dieser Reformagenda gab es in einigen Bundesländern entsprechende 35 Gesetzesvorhaben,3 die maßgeblich vom CHE begleitet worden sind.4

    1

    Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zu Studienbeiträgen in NRW, Gütersloh, CHE, 2010; siehe insbesondere auch: Thesenpapier des CHE: „Sieben Argumente warum ein Verbot von Studiengebühren falsch ist“ http://www.che.de/downloads/7Arg_gegen_Studgeb_34.pdf 2

    Witte, Johanna et al: Argumente für eine rasche und konsequente Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen, CHE, Gütersloh 2003 http://www.che.de/downloads/Positionspapier1BMS.pdf 3

    Gerade auch in NRW bei der Novelle des sog. „Hochschulfreiheitsgesetzes“, im MWFK in Brandenburg kursieren derzeit ebenfalls CHE Paper. 4

    Lieb, Wolfgang: Wer steuert die Hochschulen in Zeiten von Postdemokratie?, www.nachdenkseiten.de; Vortrag im Rahmen

    einer Podiumsdiskussion der „Demokratischen Liste“ in der Uni Frankfurt/Main am 18.11.2013

  • Alle Links wurden am 11.12.13 abgerufen. Seite 2

    „Krake Bertelsmann“

    Die Marschrichtung des CHE ist klar: den Umbau der deutschen Hochschulen zu unternehmerischen und entstaatlichten Einrichtungen im gegenseitigen Wettbewerb.

    Damit passt sie zur politischen Agenda der Bertelsmann Stiftung, der man mitnichten eine 5 gemeinnützige Zielstellung nachsagen kann. Sie ist zu einer der wichtigsten politischen Beratungsinstitutionen der Bundesrepublik geworden. Die Stiftung verfügt über weitreichenden Einfluss, auch dank der Tatsache, dass der Bertelsmann-Konzern einer der größten Medienkonzerne der Welt ist.5

    Die Hochschulen sind vom Bertelsmann-Patriarch Reinhard Mohn als „Schlüssel zur 10 Gesellschaft“ bezeichnet worden mit der die gesellschaftspolitischen Ziele der Bertelsmann Stiftung durchgesetzt werden sollen. So sollen z.B. „die Grundsätze unternehmerischer, leistungsgerechter Gestaltung in allen Lebensbereichen zur Anwendung gebracht werden“, das Regieren besser gemacht und das Prinzip „so wenig Staat wie möglich“ durchgesetzt werden. All dies kann man in dem Buch von Reinhard Mohn, „Die 15 gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers“, sowie auf der Homepage der Bertelsmann Stiftung nachlesen.6

    Die Bertelsmann Stiftung arbeitet dabei wie ähnliche „Think Tanks“ und Lobbygruppen v.a. mit Thesenpapieren, Studien und Projekten, die zum „Agenda Setting“ in die öffentliche Meinungsbildung gebracht werden und mit Hilfe des Medienkonzerns Bertelsmann schnelle 20 Verbreitung finden.

    Debatte im Jahr 2012: Kritik an Methoden und Zahlreiche Ausstiege

    Neben den ideologischen Problemen wurde Mitte des Jahres 2012 auch Kritik an den Methoden des CHE laut. So hat die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) empfohlen, 25 aus dem Ranking auszusteigen, weil es „gravierende methodische Schwächen und empirische Lücken“ aufweist.7 Danach trat auch die Gesellschaft Deutscher Chemiker (DGCh) aus denselben Gründen aus dem Ranking aus.8 Gefolgt sind später entsprechende Fachverbände der Historiker, Erziehungswissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler u.a. In den Universitäten Hamburg und Leipzig gibt es entsprechende Senatsbeschlüsse, 30 sich nicht an Rankings zu beteiligen, hier wurde neben methodischer Kritik auch Kritik an die politische Ausrichtung des Rankings geäußert. Die Uni Köln ist bereits seit 2011 nicht mehr im Ranking vertreten. Neben diesen Unis gibt es zahlreiche Fachbereiche und Institute innerhalb von Universitäten in ganz Deutschland, die nicht mehr am Ranking teilnehmen.9 Weiterhin gab es zahlreiche Beschlüsse der Studierendenschaften, die ihre Uni aufforderten 35 auszusteigen.10 Die Universität Potsdam gehört bisher nicht dazu, stattdessen rühmt man sich hier der guten Rankingergebnisse.11 Das CHE hat sich gegen die methodischen Vorwürfe gewehrt, ist aber insbesondere nicht auf Kritik eingegangen, die an ihren ideologischen Grundlagen geäußert werden.12

    5 http://www.bertelsmannkritik.de/stiftung.htm#fn1 6 Lieb, Wolfgang: „Herrschaft durch Meinungsmache? – Einfluss und Interesse des Bertelsmann-Konzerns an der Ökonomisierung des

    Bildungssystems.“Vortrag von Wolfgang Lieb am 20. November 2012 im Rahmen der „Global Education Week“, einer Veranstaltung des AStA der

    Uni Kassel, nachdenkseiten.de, 21.12.2012 7 DGS: „Wissenschaftliche Evaluation ja – CHE Ranking nein“, Juni 2012

    http://www.soziologie.de/uploads/media/Stellungnahme_DGS_zum_CHE-Ranking_Kurzfassung.pdf 8 Studis-online.de: „Kritik an Hochschulrankings – und speziell am CHE-Ranking - nimmt zu“ http://www.studis-online.de/HoPo/art-

    1451-ranking-ausstieg.php# 9 Studis-online.de: „Nicht dabei Liste“ http://www.studis-online.de/Studieren/art-1406-zeit-che-uniranking-2012.php#nicht_dabei_liste 10 z.B. Uni Freiburg, Vollversammlung der ASH Berlin 11 Uni-potsdam.de: Medieninformation vom 06.05.13. http://www.uni-potsdam.de/pm/news/up/date/2013/05/06/2013-063.html 12 http://www.che-ranking.de/downloads/Richtigstellungen_CHE_Ranking_1438.pdf

  • Alle Links wurden am 11.12.13 abgerufen. Seite 3

    Wir sagen, dass es der Uni Potsdam gut zur Gesicht stünde, auf Rankings und damit auf Ökonomisierung der Bildung, Leistungsdruck und Verschulung der Lehre zu verzichten!

    Tagesordnung14-01-21 AStA RechenschaftenSozialpolitik - Juliane LehmannGeschlechterpolitik - Claudia SprengelUmwelt - Sonja BauerHochschulpolitik - Paul MöllerFinanzpolitik - Alexander GaykoKultur - Jürgen Engert

    Sommerfest 2014. EntwurfRBS Freya SopoRechenschaftsbericht des internationalen StudierendesreferatsRSB KilianRSb Laura BrüllHaushaltsentwurf 201314 für StuPa 21.1.2014(1)Haushaltserläuterung 201314 für StuPa 21.1.2014Rücklagenübersicht 201314 für StuPa 21.1.2014Nachwahl_Bewerbungen(1)Antrag RCDSAE StWA161211_Antrag Ausstieg CHE StuPa


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