Weitere Infos gibt’s ab dem 7. Mai 2008 auf der Aktionshomepage www.72stunden.de/nrw und bei: BDKJ-Diözesanverband Essen Zwölfling 16 45127 Essen Fon: 0201-2204 265 Fax: 0201-2204 616 E-Mail: [email protected]www.bdkj-dv-essen.de In Kooperation mit dem Bischöflichen Jugendamt So läuft´s: Ab jetzt läuft die Uhr: 72 Stunden lang! In diesen 72 Stunden verwirk- licht ihr Projekte, die die Welt ein bisschen schöner machen. Ihr richtet ein Spielmobil ein, legt ein Kleinbiotop an, pimpt den Spielplatz um die Ecke oder organisiert ein Multikultifest im Asylbewerberheim. Allein in NRW machen 50.000 Kinder und Jugendliche mit. 50.000 junge Köpfe = Tausende tolle Aktionsideen! 7. Mai 2009. Der Startschuss fällt. Ihr entscheidet, was ihr wollt. Es gibt drei Möglichkeiten für eure Aktionen: do it – take it – get it. Egal was ihr nehmt: Bei der Aktion unterstützt euch eine Patin oder ein Pate. Do it Der Name ist Programm. Ihr seid am Drücker! Nehmt eure Umgebung unter die Lupe: Was fehlt, was nervt euch, was wollt ihr besser machen? Ihr habt bestimmt eine tolle Idee! Die meldet ihr an und legt los. Ihr nehmt die Sache selbst in die Hand und stellt eure Aktion alleine auf die Beine! Take it Ihr habt eine gute Idee – aber ihr wisst noch nicht so richtig, wie ihr das Ganze anpacken sollt. Oder euch fehlt noch was, damit die Aktion auch klappt. Deshalb überlegen wir mit euch gemeinsam, was ihr macht. Mit ein bisschen Hilfe von uns findet ihr den richtigen Weg. Get it Es bleibt spannend bis zuletzt. Erst beim Akti- onsstart erfahrt ihr eure Aufgabe. Dann heißt es kreativ sein, improvisieren und powern von der ersten bis zur letzten Sekunde! Helfen macht Spaß, wenn viele mit anpacken. das ist die 72-stunden-aktion – Und ihr könnt dabei sein – vom 7. bis 10. Mai 2009! info Bund der Deutschen Katholischen Jugend und das Bischöfliche Jugendamt im Bistum Essen www.72stunden.de/nrw
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Weitere Infos gibt’s ab dem 7. Mai 2008 auf der Aktionshomepage www.72stunden.de/nrw und bei:
Ab jetzt läuft die Uhr: 72 Stunden lang! In diesen 72 Stunden verwirk-licht ihr Projekte, die die Welt ein bisschen schöner machen. Ihr richtet ein Spielmobil ein, legt ein Kleinbiotop an, pimpt den Spielplatz um die Ecke oder organisiert ein Multikultifest im Asylbewerberheim. Allein in NRW machen 50.000 Kinder und Jugendliche mit.
50.000 junge Köpfe = Tausende tolle Aktionsideen!
7. Mai 2009. Der Startschuss fällt.
Ihr entscheidet, was ihr wollt. Es gibt drei Möglichkeiten für eure Aktionen: do it – take it – get it.Egal was ihr nehmt: Bei der Aktion unterstützt euch eine Patin oder ein Pate.
Do itDer Name ist Programm. Ihr seid am Drücker! Nehmt eure Umgebung unter die Lupe: Was fehlt, was nervt euch, was wollt ihr besser machen?Ihr habt bestimmt eine tolle Idee! Die meldet ihr an und legt los. Ihr nehmt die Sache selbst in die Hand und stellt eure Aktion alleine auf die Beine!
Take itIhr habt eine gute Idee – aber ihr wisst noch nicht so richtig, wie ihr das Ganze anpacken sollt. Oder euch fehlt noch was, damit die Aktion
auch klappt. Deshalb überlegen wir mit euch gemeinsam, was ihr macht. Mit ein bisschen Hilfe von uns findet ihr den richtigen Weg.
Get itEs bleibt spannend bis zuletzt. Erst beim Akti-onsstart erfahrt ihr eure Aufgabe. Dann heißt es kreativ sein, improvisieren und powern von der ersten bis zur letzten Sekunde!
Helfen macht Spaß,
wenn viele mit anpacken.
das ist die 72-stunden-aktion
– Und ihr könnt dabei sein –
vom 7. bis 10. Mai 2009!
info
Bund der Deutschen Katholischen Jugend
und das Bischöfliche Jugendamt
im Bistum Essen
www.72stunden.de/nrw
ROTTENBURG-STUTTGART
DRESDEN-MEIßEN
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Mitmachen!
Mitmachen können alle Kinder- und Jugendgruppen, die Lust haben, etwas für andere zu tun. Neben den Mitgliedsverbän-den des BDKJ sind das zum Beispiel Jugendchöre, Pfarr- oder Messdienergruppen, Offene Türen (OT), Schulklassen usw. Ihr könnt euch auch zusammenschließen! Vielleicht habt ihr als Besucherin oder Besucher der OT ja Lust, mal etwas mit der Pfadfindergruppe in eurem Ort zu machen?
Wie Knete für die Aktion auftreiben? Wie kommt ihr an das Material, um zum Beispiel eine Skaterbahn zu bauen? Wie findet ihr eure Projektpatin oder euren Projektpaten? Keine Panik, dabei helfen euch eure regionalen An-sprechpersonen weiter! Außerdem gibt´s jede Menge Infos und Tipps auf der Homepage.
Wer alles dabei ist
Drei, zwei, eins – und los!
7. Mai 2009Am Donnerstagabend um 17.07 Uhr fällt der Startschuss. Dann legt ihr gleichzeitig mit all den anderen Gruppen los. Dann heißt es Betriebe aus eurer Nähe ansprechen, die nötigen Materialien besorgen, Eltern, Freunde und Leute auf der Straße fragen ... Der Opa bringt euch etwas zu essen, damit ihr nicht verhungert, oder der nächste Baumarkt schenkt euch den Schotter, den ihr unbedingt braucht. Ihr macht eine super Aktion – deshalb helfen euch die Leute gerne! Und damit nichts schiefläuft, sind ja auch noch eure Patinnen und Paten da.
8. bis 9. Mai 2009Am Freitag und Samstag müsst ihr richtig anpacken. Halb Deutschland wird mit euch mitfiebern! Radio und Fernsehen werden über die 72-Stunden-Aktion berichten und zeigen, wie ihr vorankommt. Ihr braucht noch unbedingt einen Bagger und habt keine Idee, wo ihr
den auftreiben sollt? Dann sendet einen Hilfe-ruf übers Internet und Radio! Es gibt bestimmt eine Baufirma in eurer Nähe, die euren Hilferuf hört und mit ihrem Bagger vorbeikommt!
10. Mai 2009Um 17.07 Uhr am Sonntag ist Feierabend. Bis dahin muss eure Aktion stehen! Nach all der Plackerei sollt ihr schließlich auch noch Zeit zum Entspannen und Feiern haben. Jetzt ist Zeit für einen Dankgottesdienst und eine Party!
Am 7. Mai 2008 geht die Aktionshomepage www.72stunden.de/nrw online. Reinklicken und anmelden! Danach schicken euch eure regionalen Ansprechpersonen eine Bestätigung. Du gehörst zu keiner Gruppe, willst aber unbedingt mitmachen? Auch kein Problem. Auf der Homepage kannst du nach einer Gruppe suchen, die zu dir passt.
Aktionsgruppe werden
72 Stunden – das ist die größte Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in Deutschland! 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 14 Bistümern sind dabei. Noch nie haben so viele Kinder und Jugendliche zur gleichen Zeit gebaggert, geschraubt, geplant, gelacht, gefeiert, gebetet – und gezeigt, was sie können!
