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„Dein ist mein ganzesHerz…!“ Mit über-schwenglicher Freudebegrüßte der fünfjähri-ge Schäferhund „Ringo“im Büro von JohannesWerner in Wagenfeldsein Herrchen. Das wä-re an sich nichts Beson-deres, wenn nicht derBesitzer des prächtigenSchäferhund-RüdenHeinz Rudolf Kunze hei-ßen würde. Drei Wo-chen hatten sich derVierbeiner und der be-kannte deutsche Rock-sänger nicht gesehen.Umso größer war jetztnach einem Ferienauf-enthalt im weithin be-kannten Tierpädagogi-schen HundeinternatAntonienwald in Wa-genfeld die Wiederse-hensfreude.
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Der erste Spatenstich liegtnur etwa vier Monate zu-rück. Circa zwei Jahre dau-erte es hingegen, den dama-ligen Umweltminister Dr.Stefan Birkner davon zuüberzeugen, 1,6 MillionenEuro in die DiepholzerMoorniederung zu investie-ren. Die Initiative für dasProjekt ging insbesonderevon Bürgermeister WilhelmFalldorf und dem ehemali-gen Landtags-Vizepräsiden-ten Hans-Werner Schwarzaus. „Schwarz hat das ge-tan, was ein guter Abgeord-neter tut und dem Ministerauf den Füßen gestanden“,beschrieb Birkner das hart-näckige Engagement desehemaligen Abgeordneten.„Es kommt darauf an, wer
pqo£ebk ! fã eÉêÄëí OMNQëçää Ç~ë bìêçé®áëÅÜÉ c~ÅÜòÉåJíêìã jççê ìåÇ häáã~ EbcjhFÑÉêíáÖ ëÉáåK aÉê oçÜÄ~ì ëíÉÜíK^ìÑ ÇÉã oΩÅâÉå ÇÉë PIUR jáäJäáçåÉå bìêç íÉìêÉå ëíÉáåÉêåÉåhê~åáÅÜë ïÉÜí ëÉáí cêÉáí~Ö ÉáåoáÅÜíâê~åòK wáããÉêã~åå píÉJÑ~å mêìÉë ÄÉÑÉëíáÖíÉ áÜå îçêãÉÜê ~äë NRM ÖÉä~ÇÉåÉå d®ëJíÉåK ^ìÑ ÇáÉ âçêêÉâíÉ mçëáíáçJåáÉêìåÖ ~ÅÜíÉíÉ táäÜÉäã c~ääJÇçêÑI _~ìÜÉêê ìåÇ _ΩêÖÉêãÉáëJíÉê ÇÉê dÉãÉáåÇÉ t~ÖÉåÑÉäÇK
NRM ÖÉä~ÇÉåÉ d®ëíÉ ÑÉáÉêå oáÅÜíÑÉëí ÇÉë bìêçé®áëÅÜÉå c~ÅÜòÉåíêìãë jççê ìåÇ häáã~
die Initiative ergreift. Fall-dorf und Schwarz tatendies“, nannte Birkner als ei-nen Grund, das EFMK groß-zügig zu unterstützen.„Ich habe damals eine
Chance in dem ländlichenRaum gesehen“, begründetSchwarz, gebürtiger Diep-holzer, seinen Einsatz. Dienächste Aufgabe sei, dasZentrum mit Leben zu fül-len, sagte er im Gesprächmit unserer Zeitung. „Leutewerden von weit über dieRegion hinaus anreisen“,zeigt sich Schwarz zuver-sichtlich. Als Zielgruppe hat
er unter anderem Osteuro-pa im Blick. Seine Begrün-dung: Dort würden Men-schen durch übermäßigenTorfabbau Moorlandschaftzerstören. Im EuropäischenFachzentrum Moor und Kli-ma könnten sie künftig ler-nen, es besser zu machen.„Das Konzept hat Zu-
kunft“, befürwortete StefanBirkner das EFMK in seinerRede beim Richtfest. Derwissenschaftliche An-spruch, der Aspekt des Kli-maschutzes und die euro-päische Dimension würdendas Konzept des EFMK von
dem anderer Moorinforma-tionszentren unterscheiden,findet der ehemalige Um-weltminister.Als ein Paradebeispiel für
gelungene Kooperation beti-telte stellvertretender Land-rat Ulf Schmidt das Zen-trum. Verschiedene Partnerwürden das Projekt gemein-sam stemmen und finanzie-ren, sagte Schmidt. Die Fi-nanzierung klang auch inden Worten von ReinaldSchröder, Geschäftsführerdes EFMK, als ein wichtigerAspekt heraus. Er betonte,dass die laufenden Kostenspäter vom Zentrum selbergetragen werden sollen.Noch würde jedoch keinGeld eingenommen wer-den, so dass das Zentrumverstärkt auf ehrenamtli-ches Engagement angewie-sen sei.Wie geplant läuft der Bau
laut Planer Oliver Keese, derFertigstellung im Herbst2014 stehe bisher nichts imWege. Rund 15 Arbeiter sei-en täglich auf der Baustelle,auf der 1700 QuadratmeterNutzfläche entstehen.Falldorf lobte alle Baube-
teiligten und dankte denNachbarn. Sie schmücktenden Richtkranz. ! âë
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fã _áäÇ ÇáÉ k~ÅÜÄ~êåI ÇáÉ ÇÉå oáÅÜíâê~åò Ä~åÇÉåI ãáí ÇÉå mÉêëçåÉåI ÇáÉ ëáÅÜ ÄÉëçåÇÉêë ÑΩê Ç~ë c~ÅÜòÉåíêìã ÉåÖ~ÖáÉêÉåK
t^dbkcbia ! Jede MengeSpiel, Spaß und Informati-on gab es am Sonnabendrund um das WagenfelderFeuerwehrgerätehaus. DieKinderfeuerwehr feierte ihrfünfjähriges Bestehen mitzahlreichen Gästen.Bereits am frühen Morgen
konnten das Betreuerteamum Petra Schröder und Eve-lyne Kunsemüller sowie dieWagenfelder Minis ihre jun-gen Kameraden aus Reh-den, Bahrenborstel undLemförde begrüßen. Diesechs aufgebauten Spielsta-tionen – Shuffle-Board, Hei-ßer Draht, Mausefallenjagdmit Flossen, Treppenball,Steinstockschießen undmittels Fernglas Dinge er-spähen, die zwischen denGerätschaften eines Feuer-wehrfahrzeuges eigentlichnichts verloren haben – so-wie Wasserspiele, Rollrut-sche und Süßigkeiten-Kata-pult für zwischendurch lie-ßen bei mehr als 70 Mäd-chen und Jungen keine Lan-geweile aufkommen. JedesKind durfte bei der Siege-rehrung Medaille und Ur-kunde als Erinnerung andiesen besonderen Tag mitnach Hause nehmen.Nach einer mittäglichen
Verschnaufpause ging es
háåÇÉêÑÉìÉêïÉÜê Éáå ÉêÑçäÖêÉáÅÜÉê pÉäÄëíä®ìÑÉêt~ÖÉåÑÉäÇ ∏ÑÑåÉíÉ òìã cΩåÑà®ÜêáÖÉå áÜêÉê łjáåáëC ëÉáåÉ mÑçêíÉå L aáÅâÉê a~åâ ~å Ç~ë _ÉíêÉìÉêíÉ~ã L sáÉäÑ®äíáÖÉë mêçÖê~ãã
am Nachmittag weiter. Miteinem „Tag der offenenTür“ präsentierte sich dieerste Kinderfeuerwehr desLandkreises Diepholz, dienach ihrer Gründung 2008Vorbild für mittlerweileneun weitere Kindergrup-pen der Wehren des Kreiseswurde, der Bevölkerung.Auch hier standen, trotzkurzer Regenschauer, Spielund Spaß für die jungen Be-sucher und die eigenen Mit-glieder im Vordergrund.In gleich dreifacher Perso-
nalunion – als Ortsbrand-meister, stellvertretenderGemeindebrandmeister undstellvertretender Bürger-
meister – gratulierte HeinoWitte dem engagierten Be-treuerteam. „Es gibt nichtsSchöneres als in solch einerGemeinschaft für einanderda zu sein“, überbrachteWitte die GlückwünscheWilhelm Falldorfs. „AlsOrtsbrandmeister bin ichstolz, dass die WagenfelderKinderfeuerwehr solch einSelbstläufer geworden ist.Viele Wehren haben nei-disch nachgezogen.“Für ihre hervorragende
Arbeit durfte sich das Be-treuerteam mit Petra Schrö-der, Evelyne Kunsemüllerund Stephan Rehburg übereinen Blumendank freuen,
den Witte und seine Stell-vertreter Horst Fahrenkampund Amon Windhorst imNamen der Ortswehr über-reichten.Kunsemüller und Reh-
burg dankten Frontfrau Pe-tra Schröder für den Mutund das Durchhaltevermö-gen, den Nachwuchs für dieFeuerwehrarbeit zu begeis-tern und nun ein halbesJahrzehnt erfolgreicher Kin-derfeuerwehrarbeit feiernzu können. „Rund 20 Kin-der konnten wir in dieserZeit bereits an die Jugend-feuerwehr übergeben“,freute sich Schröder.Auch Iris Specht, Fachbe-
raterin der Kinderfeuerweh-ren des Landkreises Diep-holz, ließ es sich nicht neh-men, zum Festtag zu gratu-lieren und sich ein Bild vonder Arbeit der Feuerwehr-Minis zu machen.Petra Schröder zeigte sich
am Ende des Nachmittagsmit den Besucherzahlen zu-frieden. Große und kleineGäste informierten sichüber das vielfältige Pro-gramm, das die Kids bei ih-ren monatlichen Dienstenerwartet. „Immer am letz-ten Samstag im Monat tref-fen wir uns von 10 bis 11.30Uhr im Wagenfelder Geräte-haus. Jeder im Alter von
sechs bis zehn Jahren, derFeuerwehrluft schnuppernund bei uns mitmischenmöchte, ist herzlich will-kommen“, freut sich das Be-treuerteam auf weiteren en-gagierten Nachwuchs, derlangfristig in der Zukunftdie Sicherheit in der Ort-schaft sichert.Für eine Stärkung zwi-
schendurch hatten die El-tern der Minis mit Kuchen-büfett, Süßigkeiten undGrillgut gesorgt. Auch eini-ge aktive Kameraden unddie Mitglieder der Jugend-feuerwehr packten zumFest- und Informationstagmit an. ! ^êí
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ibj_or`e ! Bescheidenund zurückhaltend kommtdas diamantene Paar Hilde-gard und Georg Steinke da-her: Wichtig waren ihnenam Samstagvormittag ihreGäste. Zu ihrer diamante-nen Hochzeit kamen zahl-reiche gute Freunde, dieNachbarn, eine Abordnungdes Schützenvereins, PastorKonrad Langrehr-Tell.Ewald Spreen gratuliertefür die Samtgemeinde undMargarethe Schlick undUwe Hanker von der Ge-meinde Lembruch.Wie lieb und teuer ihnen
allen die guten MitbürgerSteinke, die seit 1967 be-reits in Lembruch siedeln,geworden sind über die 46Jahre, zeigte das große ge-bundene Herz mit der un-übersehbaren Sechzig inder Mitte. Das hatten dieNachbarn gebunden undmit in das DümmerhotelStrandlust zur Feierstundegebracht. „Der Jubeltag isteigentlich der 5. September,aber wir feiern heute, derGäste wegen“, wusste einzi-ger Sohn Dr. Olaf Steinke.Er war mit seiner EhefrauUrsula und den beiden Kin-dern Vera und Karl aus Lin-dendorf aus dem Märkisch-Oderland angereist. „MeinVater ist aus Pommern ge-flüchtet, aus Tarnowke undkam nach Diepholz. Seineberufliche Laufbahn führteihn als Verwaltungsange-stellten zum Fliegerhorstnach Diepholz. Am Düm-mer segelte er immer sehrgerne“, erzählte der Sohn
aus den Kindheitserinne-rungen und seine Kinderhörten zu. Olaf SteinkesMutter, gebürtige Wegehöftaus Diepholz, war Friseur-meisterin und hatte eineneigenen Salon in der Masch-straße in Diepholz. Bekann-ter Weise ist diese ganz inder Nähe des Fliegerhorstesund dort trägt man meistgut geschnittene Haare…Beide Jubilare sind Jahr-
gang 1931. Der Politik unddem gesellschaftpoliti-schem Geschehen war derJubilar immer zugetan,nicht umsonst war er Bür-germeister in Lembruch.Auf die Frage wie lange erdies war, antwortete derrüstige Rentner: „Ich warein Vierteljahrhundert inder Kommunalpolitik aktiv,das sagt bestimmt alles.“Gerne ist das Paar am Düm-mer daheim, fühlt sich mitdem See verbunden. Hilde-gard Steinke ist immernoch gerne in ihrem Gar-ten, hegt und pflegt ihrePflanzen, wie es die Ge-sundheit zulässt. „Und dieFeinmotorik als Friseurinspiegelt sich in den zahlrei-chen Stickereien und Hand-arbeiten des Zuhauses wi-der“, weiß Schwiegertoch-ter Ursula.Das Jubelpaar wohnt seit
1967 in Lembruch in der Al-ten Dorfstraße 56. Alle Gäs-te überbrachten als Wün-sche für die nächsten Jahre:Glück, Gesundheit, viele ge-meinsame Stunden und In-teresse an den Mitmen-schen. ! ëÄÄ
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t^dbkcbia ! Zu einem Ver-kehrsunfall mit Flucht kames am Sonnabend, 7. Sep-tember, zwischen 12 und12.30 Uhr auf der Oppenwe-her Straße in Wagenfeld inHöhe des Hauses Nr. 5. LautPolizeibericht hatte eineFrau ihren Personenwagenam obigen Unfallort ord-nungsgemäß geparkt. Zurvorgenannten Uhrzeit hörtesie einen Knall und sah da-raufhin aus dem Fenster aufdie Straße.Dort sah sie ein Motorrad
ähnlich einer Crossmaschi-ne mit auswärtigem Kenn-zeichen auf der Straße an/unter ihrem Wagen liegen.Der Fahrer stand wiederauf, stieg auf sein Motorradund entfernte sich von derUnfallstelle. Am Auto konn-te die Frau einen Schadenan der Stoßstange feststel-len.Personen, die den Vorfall
beobachtet haben, werdengebeten, sich mit der Poli-zei in Diepholz unter Tele-fon 05441/9710 in Verbin-dung zu setzen.
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t^dbkcbia ! Der Sozial-verband Wagenfeld fährtam Sonnabend, 12. Okto-ber, nach Detmold zur Ad-lerwarte Berlebeck undnach Bad Driburg. Los gehtes mit dem Bus um 7.30Uhr auf dem Marktplatz.Wer mitfahren möchte,melde sich bis Freitag, 20.September, beim Vorsitzen-den Hermann Bening an,Telefon 05444/682.
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_ol`hrj ! Der Frauenkreisder KirchengemeindeBrockum trifft sich amkommenden Mittwoch, 13.September, ab 15 Uhr imGemeindehaus. Klaus-DieterKlös wird einen bebildertenVortrag halten über denStemweder Berg und dieMoore am Dümmer. Inte-ressierte sind zu diesemVortrag herzlich willkom-men.
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Ausgabe: Diepholz
Erscheinungstag: 09.09.2013
Seite: 13
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Der erste Spatenstich liegtnur etwa vier Monate zu-rück. Circa zwei Jahre dau-erte es hingegen, den dama-ligen Umweltminister Dr.Stefan Birkner davon zuüberzeugen, 1,6 MillionenEuro in die DiepholzerMoorniederung zu investie-ren. Die Initiative für dasProjekt ging insbesonderevon Bürgermeister WilhelmFalldorf und dem ehemali-gen Landtags-Vizepräsiden-ten Hans-Werner Schwarzaus. „Schwarz hat das ge-tan, was ein guter Abgeord-neter tut und dem Ministerauf den Füßen gestanden“,beschrieb Birkner das hart-näckige Engagement desehemaligen Abgeordneten.„Es kommt darauf an, wer
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kunft“, befürwortete StefanBirkner das EFMK in seinerRede beim Richtfest. Derwissenschaftliche An-spruch, der Aspekt des Kli-maschutzes und die euro-päische Dimension würdendas Konzept des EFMK von
dem anderer Moorinforma-tionszentren unterscheiden,findet der ehemalige Um-weltminister.Als ein Paradebeispiel für
gelungene Kooperation beti-telte stellvertretender Land-rat Ulf Schmidt das Zen-trum. Verschiedene Partnerwürden das Projekt gemein-sam stemmen und finanzie-ren, sagte Schmidt. Die Fi-nanzierung klang auch inden Worten von ReinaldSchröder, Geschäftsführerdes EFMK, als ein wichtigerAspekt heraus. Er betonte,dass die laufenden Kostenspäter vom Zentrum selbergetragen werden sollen.Noch würde jedoch keinGeld eingenommen wer-den, so dass das Zentrumverstärkt auf ehrenamtli-ches Engagement angewie-sen sei.Wie geplant läuft der Bau
laut Planer Oliver Keese, derFertigstellung im Herbst2014 stehe bisher nichts imWege. Rund 15 Arbeiter sei-en täglich auf der Baustelle,auf der 1700 QuadratmeterNutzfläche entstehen.Falldorf lobte alle Baube-
teiligten und dankte denNachbarn. Sie schmücktenden Richtkranz. ! âë
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allen die guten MitbürgerSteinke, die seit 1967 be-reits in Lembruch siedeln,geworden sind über die 46Jahre, zeigte das große ge-bundene Herz mit der un-übersehbaren Sechzig inder Mitte. Das hatten dieNachbarn gebunden undmit in das DümmerhotelStrandlust zur Feierstundegebracht. „Der Jubeltag isteigentlich der 5. September,aber wir feiern heute, derGäste wegen“, wusste einzi-ger Sohn Dr. Olaf Steinke.Er war mit seiner EhefrauUrsula und den beiden Kin-dern Vera und Karl aus Lin-dendorf aus dem Märkisch-Oderland angereist. „MeinVater ist aus Pommern ge-flüchtet, aus Tarnowke undkam nach Diepholz. Seineberufliche Laufbahn führteihn als Verwaltungsange-stellten zum Fliegerhorstnach Diepholz. Am Düm-mer segelte er immer sehrgerne“, erzählte der Sohn
aus den Kindheitserinne-rungen und seine Kinderhörten zu. Olaf SteinkesMutter, gebürtige Wegehöftaus Diepholz, war Friseur-meisterin und hatte eineneigenen Salon in der Masch-straße in Diepholz. Bekann-ter Weise ist diese ganz inder Nähe des Fliegerhorstesund dort trägt man meistgut geschnittene Haare…Beide Jubilare sind Jahr-
gang 1931. Der Politik unddem gesellschaftpoliti-schem Geschehen war derJubilar immer zugetan,nicht umsonst war er Bür-germeister in Lembruch.Auf die Frage wie lange erdies war, antwortete derrüstige Rentner: „Ich warein Vierteljahrhundert inder Kommunalpolitik aktiv,das sagt bestimmt alles.“Gerne ist das Paar am Düm-mer daheim, fühlt sich mitdem See verbunden. Hilde-gard Steinke ist immernoch gerne in ihrem Gar-ten, hegt und pflegt ihrePflanzen, wie es die Ge-sundheit zulässt. „Und dieFeinmotorik als Friseurinspiegelt sich in den zahlrei-chen Stickereien und Hand-arbeiten des Zuhauses wi-der“, weiß Schwiegertoch-ter Ursula.Das Jubelpaar wohnt seit
1967 in Lembruch in der Al-ten Dorfstraße 56. Alle Gäs-te überbrachten als Wün-sche für die nächsten Jahre:Glück, Gesundheit, viele ge-meinsame Stunden und In-teresse an den Mitmen-schen. ! ëÄÄ
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t^dbkcbia ! Zu einem Ver-kehrsunfall mit Flucht kames am Sonnabend, 7. Sep-tember, zwischen 12 und12.30 Uhr auf der Oppenwe-her Straße in Wagenfeld inHöhe des Hauses Nr. 5. LautPolizeibericht hatte eineFrau ihren Personenwagenam obigen Unfallort ord-nungsgemäß geparkt. Zurvorgenannten Uhrzeit hörtesie einen Knall und sah da-raufhin aus dem Fenster aufdie Straße.Dort sah sie ein Motorrad
ähnlich einer Crossmaschi-ne mit auswärtigem Kenn-zeichen auf der Straße an/unter ihrem Wagen liegen.Der Fahrer stand wiederauf, stieg auf sein Motorradund entfernte sich von derUnfallstelle. Am Auto konn-te die Frau einen Schadenan der Stoßstange feststel-len.Personen, die den Vorfall
beobachtet haben, werdengebeten, sich mit der Poli-zei in Diepholz unter Tele-fon 05441/9710 in Verbin-dung zu setzen.
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t^dbkcbia ! Der Sozial-verband Wagenfeld fährtam Sonnabend, 12. Okto-ber, nach Detmold zur Ad-lerwarte Berlebeck undnach Bad Driburg. Los gehtes mit dem Bus um 7.30Uhr auf dem Marktplatz.Wer mitfahren möchte,melde sich bis Freitag, 20.September, beim Vorsitzen-den Hermann Bening an,Telefon 05444/682.
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_ol`hrj ! Der Frauenkreisder KirchengemeindeBrockum trifft sich amkommenden Mittwoch, 13.September, ab 15 Uhr imGemeindehaus. Klaus-DieterKlös wird einen bebildertenVortrag halten über denStemweder Berg und dieMoore am Dümmer. Inte-ressierte sind zu diesemVortrag herzlich willkom-men.
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Ausgabe: Diepholz
Erscheinungstag: 09.09.2013
Seite: 13