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Date post: 17-Sep-2020
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1. Tag: Flug Frankfurt - Casablanca Der Hinflug bringt uns von Frankfurt in die Metropole Casablanca. Je nach Ankunftszeit steht nach dem Bezug der Hotelzimmer noch etwas Zeit zur Verfügung, um einen ersten Eindruck der Stadt zu erhalten. 2. Tag: Casablanca - Rabat Mit unserem Bus fahren wir weiter nach Rabat. Bei einer Stadtführung mit einem lokalen Guide lernen wir die Höhepunkte der Stadt kennen. Rabat ist eine der vier alten Königsstädte Marokkos und der heutige Amtssitz des Königs Mohammed VI und Regierungszentrum. Das Wahrzeichen von Rabat, der Hassanturm aus almohadischer Zeit, ist dank seiner exponierten Lage auf einem Hügel weithin sichtbar. Wir wer- den das Mausoleum von Mohammed dem V., die Kasbah der Oudayas, das Museum für marokkanische Kunst und einige Moscheen sehen. Unbedingt sehenswert ist auch die Nekropole von Chellah, eine auf römischen Grundmauern errichtete Totenstadt aus dem 14. Jh. in einem schönen Park. Natürlich bleibt Zeit genug die Stadt auf eigene Faust zu erkunden; so gibt es beispielsweise in der Rue des Consuls allerlei kleine Läden mit Gewürzen, Leder, Silber, Tapeten und Holzschnitzereien. (F) 3. Tag: Rabat - Chefchaouen Von Rabat fahren wir entlang des landschaftlich sehr reizvollen Rifgebirges nach Chefchaouen. Besonders spektakulär sind die Aussichten auf die nahezu unberührte Natur. Chefchaouen bedeutet in der einheimischen Sprache Tamazight "Die Hörner" - dies bezieht sich auf die zwei Bergspitzen, welche von der Stadt aus zu sehen sind und von denen man eine wunderbare Aussicht auf das Farbspiel dieser alten Stadt hat. Chefchaouen gilt als die schönste Stadt im Rifgebirge mit ihren blau und weiß gekalkten Häusern, ihren belebten Plätzen und steilen Gassen. Die über Jahrhunderte heilige Stadt war bis 1920 für Nichtmuslime gesperrt und hat eine gut erhaltene, lebendige Medina. (F) 4. Tag: Chefchaouen Heute steht uns der Tag zur freien Verfügung. Es lohnt sich die vollständig von einer Mauer umgebene Medina zu durchstreifen oder bei einem Pfefferminztee in einem der vielen malerischen Cafés das quirlige Treiben der Altstadt auf sich wirken zu lassen. An der südöstlichen Ecke des zentralen Platzes Place Outa-el- Hammam ragt die eindrucksvolle Grande Mosquée, die große Moschee, mit ihrem kunstvoll verzierten achteckigen Minarett empor. In der Nachbarschaft befindet sich der Eingang zur Kasbah des Moulay Ismail aus dem 17. Jh., in der das Volkskundemuseum untergebracht ist. Hier dokumentieren verschiedene Trachten, Schmuck, Keramik, Brautsänften, kunst- voll bestickte Textilien, Waffen und Musikinstrumente die ara- bisch-andalusische Kultur dieser Region. Werke einheimischer Künstler werden in den Räumen des ehemaligen Gefängnisses angeboten, in dem heute Kunstausstellungen organisiert wer- den. Aber auch außerhalb der Stadtmauern bieten sich roman- tische Spaziergänge an, in schöner Umgebung liegt die Quelle Ras-el-Ma, die das ganze Jahr über Wasser führt. Genießen Sie dieses einzigartige Städtchen! (F) 5. Tag: Chefchaouen - Fes Nach dem Frühstück bringt uns der Bus nach Fes, der wahr- scheinlich imposantesten Königsstadt. Auch in Fes haben wir einen einheimischen Guide, der uns zu den schönsten Plätzen der Stadt führt - und so erhalten wir auch eine erste Orientierung in den verwinkelten Gassen der Altstadt. Fes besteht insgesamt aus drei Stadtteilen: Fes-el-Bali ist der alte Teil der Stadt aus dem 9. Jh mit einem Gewirr kleiner Gässchen, so eng, dass manchmal nicht 2 Personen aneinander vorbei kom- men. Hier befinden sich fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Fes-el-Djedid ist das "neue Fes" und dann gibt es noch die Ville Nouvelle, die eigentliche Neustadt. (F) 6. Tag: Fes Genießen Sie heute ausgiebig die antike Königsstadt Fes. Fes ist eine der ursprünglichsten mittelalterlichen Städte der arabi- schen Welt und wurde 789 von Idriss I. gegründet und 809 von seinem Sohn Idriss II zur Hauptstadt erhoben. In dieser Zeit galt Fes als modernste Stadt überhaupt, auch bedingt durch die Karaouyine-Universität mit ihrer prunkvollen Architektur und ihren zu ihrer Zeit weltberühmten Gelehrten. Dank seiner zahl- 20tägige Kultur- und Naturrundreise mit 2tägigemKameltrek Nur gute 3 Stunden von Deutschland entfernt tauchen wir ein in ein orientalisches Abenteuer. Wir entdecke malerische Königsstädte, pulsierende Souks, antike Kasbahs, Weltkulturerbestätten, das beeindruckende Atlasgebirge und erleben die Wüste vom Kamelrücken aus. Die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Einheimischen wird uns genau so verzaubern wie die Kostproben orientalischer Küche mit ihren exotischen Düften und Aromen. Der Platz der Gaukler in Marrakesch wird uns mit seiner Atmosphäre, seinen Geschichtenerzählern, Schlangenbeschwörern und Wasserverkäufern in seinen Bann ziehen. Wir entdek- ken das Labyrinth der Bazare mit ihren Kuriositäten und lassen uns einfangen vom Zauber aus 1001 Nacht. Termine & Preise: ab 2021 bieten wir diese Reise nicht mehr an
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1. Tag: Flug Frankfurt - CasablancaDer Hinflug bringt uns von Frankfurt in die MetropoleCasablanca. Je nach Ankunftszeit steht nach dem Bezug derHotelzimmer noch etwas Zeit zur Verfügung, um einen erstenEindruck der Stadt zu erhalten.

2. Tag: Casablanca - RabatMit unserem Bus fahren wir weiter nach Rabat. Bei einerStadtführung mit einem lokalen Guide lernen wir dieHöhepunkte der Stadt kennen. Rabat ist eine der vier altenKönigsstädte Marokkos und der heutige Amtssitz des KönigsMohammed VI und Regierungszentrum. Das Wahrzeichen vonRabat, der Hassanturm aus almohadischer Zeit, ist dank seinerexponierten Lage auf einem Hügel weithin sichtbar. Wir wer-den das Mausoleum von Mohammed dem V., die Kasbah derOudayas, das Museum für marokkanische Kunst und einigeMoscheen sehen. Unbedingt sehenswert ist auch die Nekropolevon Chellah, eine auf römischen Grundmauern errichteteTotenstadt aus dem 14. Jh. in einem schönen Park. Natürlichbleibt Zeit genug die Stadt auf eigene Faust zu erkunden; so gibtes beispielsweise in der Rue des Consuls allerlei kleine Lädenmit Gewürzen, Leder, Silber, Tapeten und Holzschnitzereien.(F)

3. Tag: Rabat - ChefchaouenVon Rabat fahren wir entlang des landschaftlich sehr reizvollenRifgebirges nach Chefchaouen. Besonders spektakulär sind dieAussichten auf die nahezu unberührte Natur. Chefchaouenbedeutet in der einheimischen Sprache Tamazight "Die Hörner"- dies bezieht sich auf die zwei Bergspitzen, welche von der Stadtaus zu sehen sind und von denen man eine wunderbare Aussichtauf das Farbspiel dieser alten Stadt hat. Chefchaouen gilt als dieschönste Stadt im Rifgebirge mit ihren blau und weiß gekalktenHäusern, ihren belebten Plätzen und steilen Gassen. Die überJahrhunderte heilige Stadt war bis 1920 für Nichtmuslimegesperrt und hat eine gut erhaltene, lebendige Medina. (F)

4. Tag: ChefchaouenHeute steht uns der Tag zur freien Verfügung. Es lohnt sich dievollständig von einer Mauer umgebene Medina zu durchstreifen

oder bei einem Pfefferminztee in einem der vielen malerischenCafés das quirlige Treiben der Altstadt auf sich wirken zu lassen.An der südöstlichen Ecke des zentralen Platzes Place Outa-el-Hammam ragt die eindrucksvolle Grande Mosquée, die großeMoschee, mit ihrem kunstvoll verzierten achteckigen Minarettempor. In der Nachbarschaft befindet sich der Eingang zurKasbah des Moulay Ismail aus dem 17. Jh., in der dasVolkskundemuseum untergebracht ist. Hier dokumentierenverschiedene Trachten, Schmuck, Keramik, Brautsänften, kunst-voll bestickte Textilien, Waffen und Musikinstrumente die ara-bisch-andalusische Kultur dieser Region. Werke einheimischerKünstler werden in den Räumen des ehemaligen Gefängnissesangeboten, in dem heute Kunstausstellungen organisiert wer-den. Aber auch außerhalb der Stadtmauern bieten sich roman-tische Spaziergänge an, in schöner Umgebung liegt die QuelleRas-el-Ma, die das ganze Jahr über Wasser führt. Genießen Siedieses einzigartige Städtchen! (F)

5. Tag: Chefchaouen - FesNach dem Frühstück bringt uns der Bus nach Fes, der wahr-scheinlich imposantesten Königsstadt. Auch in Fes haben wireinen einheimischen Guide, der uns zu den schönsten Plätzender Stadt führt - und so erhalten wir auch eine ersteOrientierung in den verwinkelten Gassen der Altstadt. Fesbesteht insgesamt aus drei Stadtteilen: Fes-el-Bali ist der alte Teilder Stadt aus dem 9. Jh mit einem Gewirr kleiner Gässchen, soeng, dass manchmal nicht 2 Personen aneinander vorbei kom-men. Hier befinden sich fast alle historischen und kulturellenSehenswürdigkeiten der Stadt. Fes-el-Djedid ist das "neue Fes"und dann gibt es noch die Ville Nouvelle, die eigentlicheNeustadt. (F)

6. Tag: FesGenießen Sie heute ausgiebig die antike Königsstadt Fes. Fes isteine der ursprünglichsten mittelalterlichen Städte der arabi-schen Welt und wurde 789 von Idriss I. gegründet und 809 vonseinem Sohn Idriss II zur Hauptstadt erhoben. In dieser Zeit galtFes als modernste Stadt überhaupt, auch bedingt durch dieKaraouyine-Universität mit ihrer prunkvollen Architektur undihren zu ihrer Zeit weltberühmten Gelehrten. Dank seiner zahl-

20tägige Kultur- und Naturrundreise mit2tägigemKameltrek

Nur gute 3 Stunden von Deutschland entfernt tauchenwir ein in ein orientalisches Abenteuer. Wir entdeckemalerische Königsstädte, pulsierende Souks, antikeKasbahs, Weltkulturerbestätten, das beeindruckendeAtlasgebirge und erleben die Wüste vom Kamelrückenaus. Die sprichwörtliche Gastfreundschaft derEinheimischen wird uns genau so verzaubern wie dieKostproben orientalischer Küche mit ihren exotischenDüften und Aromen. Der Platz der Gaukler inMarrakesch wird uns mit seiner Atmosphäre, seinenGeschichtenerzählern, Schlangenbeschwörern undWasserverkäufern in seinen Bann ziehen. Wir entdek-ken das Labyrinth der Bazare mit ihren Kuriositätenund lassen uns einfangen vom Zauber aus 1001 Nacht.

Termine & Preise:ab 2021 bieten wir diese Reise nicht mehr an

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reichen kunstvollen Bauwerke steht Fes heute unter demSchutz der Unesco und wurde in die Liste derWeltkulturerbestätten aufgenommen. Ziel der millionenschwe-ren Förderprojekte ist der Erhalt der Medina als einzigartigesurbanes Gesamt-Kunstwerk. Fes fasziniert auch mit seinenunzähligen Gässchen und atemberaubenden Souks aus dem 9.Jh. Besuchen Sie unbedingt auch das Viertel der Zünfte mit demGerberviertel (hier ist der "Duft" unter Umständen ein weniggewöhnungsbedürftig) und die zahlreichen bedeutendenMoscheen und Paläste. Sie werden verzaubert sein von derAtmosphäre dieser so ursprünglichen Stadt! (F)

7. Tag: Volubilis und MeknesDer Weg führt uns am heutigen Tag nach Volubilis und Meknes.Volubilis war in der Antike eine wichtige römische Stadt amwestlichen Rand des römischen Herrschaftsbereiches. Dieheute freigelegten Überreste der Stadt wie das Kapitol, dasForum, der Triumphbogen, die Basilika und die Thermen zeu-gen vom vergangenen Reichtum der Bewohner, die regenHandel mit Olivenöl betrieben. Die Mosaikböden leuchten nochheute in so frischen Farben, als seien sie erst kürzlich verlegtworden. Meknes ist ebenfalls eine der Königsstädte und dieAltstadt ein Unesco-Weltkulturerbe. Aus zwei Stadtkernenbestehend, die durch den Fluss Boufekrane getrennt sind,erhebt sich Meknes auf einer Hochebene 550 m über demMeeresspiegel in einem der landwirtschaftlich reichsten GebieteMarokkos mit einem gesunden, milden Klima. Auch in Mekneswird uns ein lokaler Guide durch die Stadt führen. Unter ande-rem sehen wir das Bab el Mansour, das berühmteste TorMarokkos - hier wurden früher Gerichtsverhandlungen abge-halten und die Köpfe der Hingerichteten ausgestellt. WeitereSehenswürdigkeiten sind der Palast Dar Jamai, der KoubbetKhyatine (ein Pavillon, in dem früher ausländische Besucherempfangen wurden), die Moschee Nejjarine und die MedersaBou Inania. Am Abend kehren wir nach Fes zurück. (F)

8. Tag: Fes - Midelt - ErfoudHeute haben wir mit ca. 500 km die längste Etappe unsererReise vor uns. Unterwegs haben wir die Möglichkeit imBerberort Azrou einen Halt einzulegen. Hier lernen wir die

Lebensweise der Berber kennen und haben die Möglichkeit zueinem Spaziergang in den nahe gelegenen Zedernwäldern.Weiter geht es über den Mittleren Atlas und wir kommen ineine Gegend mit eher wüstenhaftem Charakter. Nach der male-risch auf 1.500 m Höhe gelegenen Stadt Midelt fahren wir durchden sog. "Tunnel du Legionnaire". Weiter geht es durch das Ziz-Tal, dass sich kilometerlang am Fluss entlang zieht bis zum blau-en Brunnen von Meski. Bis zu 60 m hat sich der Fluss steil undabrupt in die weichen Gesteinsschichten des Atlasvorlandes hin-eingefressen. Am Brunnen legen wir im schattigen Palmenhaineine Rast ein. Nach Meski wird die Landschaft immer wilder.Die Geröllebenen werden von breiten Flusstälern durchzogen,an deren Ufern riesige Palmenhaine liegen. Der Kontrast zwi-schen der Wüstenlandschaft und blühenden Oasengärten bietetdem Auge viel Abwechslung. Am Abend erreichen wir Erfoud.Die Stadt ist bei Filmemachern sehr beliebt, unter anderem ent-standen hier die Filme "Die Mumie" und "Prince of Persia: derSand der Zeit". (F)

9. Tag: Erfoud - Wüste Erg ChebbiVon Erfoud geht es in die Oase Merzouga. Hier erheben sich diegrößten und höchsten Sanddünen Marokkos und hier überneh-men wir nach dem Mittagessen unsere Kamele. Das Abenteuerkann beginnen! Unsere Route führt uns ins Gebiet des ErgChebbi, wo wir an Sanddünen und faszinierendenSteinformationen vorbei unseren Weg zu unserem abendlichenLagerplatz finden. Die Farbspiele in der Wüste, der Kontrastzwischen den dunklen Farben der Steinwüste und dem Ockerder Sandhügel ist am späten Nachmittag besonders faszinierend.Wir erleben den Sonnenuntergang ganz romantisch an unseremLagerplatz, wo unsere Begleiter eine typische Mahlzeit für unsvorbereiten. Wir genießen das Abendessen am Lagerfeuerunter dem Sternenhimmel, bevor wir für die Nacht unsereZelte aufsuchen. (FMA)

10. Tag: Erg Chebbi - ImerganePünktlich zum Sonnenaufgang werden wir von unserenBegleitern geweckt. Nach einem leckeren Frühstück bepackenwir die Kamele und begeben uns wieder in die faszinierendeWeite und Schönheit der Wüste. Heute erwarten uns ver-

Teilnehmer:min. 8 - max. 12 Personen

Leistungen:• Flug Frankfurt - Casablanca - Frankfurt mit Royal

Air Maroc oder einer ähnlichen Airline• 15 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Früh-

stück• 2 Übernachtungen in Kasbahs o.ä. inkl. Halbpension• 2 Übernachtungen im Zelt inkl. Vollpension• Rundreise in landestypischen Fahrzeugen mit Kli-

maanlage• Eintritte und Ausflüge gemäß Programm• deutschsprachige lokale Reiseleitung• deutschsprachige lokale Städteguides

nicht enthalten:• übrige Mahlzeiten• Trinkgelder und persönliche Ausgaben• pers. Reiseversicherungen.

Veranstalter:Bedu ExpeditionenPeter FranziskyJohann-Karg-Str. 4d85540 HaarTel. 089-6243 9791, Fax 089-6243 9885e-Mail: [email protected], http://www.bedu.de

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schiedene Landschaften, am Vormittag passieren wir schattigeOasen und beeindruckende Dünen, am Nachmittag reisen wirdurch eine fast unendlich scheinende Steinwüste. Am Abenderwarten uns unsere Gastgeber wieder zum Essen amLagerfeuer. (FMA)

11. Tag: Imergane - Merzouga - TinghirWir verabschieden uns von unseren begleitern und fahren überMerzouga nach Tinejdad. Im Ksar El Khorbat besuchen wir dasMuseum mit einer interessanten Ausstellung über das traditio-nelle Leben und die Kultur in Südmarokko. Es geht weiter nachTinghir, wo wir eine alte Koranschule besichtigen. Wir über-nachten in einer Kasbah, die zum Hotel umgebaut wurde. (FA)

12. Tag: Tinghir - Dades - TodghaAm Morgen fahren wir das grüne Dadestal hinauf, das von zahl-reichen Kasbahs gesäumt wird. Nach dem Mittagspause geht esweiter zur berühmtem Todghaschlucht, die von steilenFelswänden flankiert wird. Am späten Nachmittag unternehmenwir noch einen Spaziergang durch den Palmenhain Tinghirs,bevor wir erneut ind er Kasbah übernachten. (FA)

13. Tag: Tinghir - Alnif - ZagoraÜber Alnif, einem für seine Fossilienfunde bekannten Örtchen,führt uns unser Weg Richtung Zagora durch das grüne Draa-Tal. Auch hier hat sich der Fluss seinen Weg durch die wildeSteinwüste gegraben und jeder Aussichtspunkt unterwegs bie-tet imposante Blicke auf die wild zerklüftete Felslandschaft.Zagora war früher eine der wichtigsten Karawanenstationenund ist heute noch ein bedeutender Marktplatz in dieserGegend. Mittwochs und Donnerstags findet der Souk in derOrtsmitte statt. In einem nur für Frauen reservierten Bereichkann man die selbst hergestellten Waren und Schönheitsmittelbegutachten - die Töpferwaren von Zagora haben landesweiteinen guten Ruf. Außerhalb der Stadtmauern finden wir diesehenswerte Ruine einer Almoraviden-Siedlung. (F)

14. Tag: Zagora - Ouarzazate - Kasbah Ait Ben HaddouVon Zagora aus erreichen wir die berühmte "Straße derKasbahs". Das Flusstal des Dades zwischen Ouarzate und

Errachidia ist unter diesem Namen bekannt geworden. Diearchaischen, Jahrhunderte alten Lehmburgen, das üppige Gründer Oasengärten und die rötlich schimmernden Berge imHintergrund bieten ein Bild einzigartiger Schönheit. Ouarzazateist die Provinzhauptstadt, ihre bekannteste Sehenswürdigkeit istdie Kasbah Taourirt aus dem 18. Jh. Sie war einst Residenz desmächtigen Glaoui-Berber-Stammes, die seinerzeit die gesamteRegion südöstlich von Marrakesch beherrschten. Die grandio-sen Landschaften des Atlasgebirges, die Sanddünen der Wüsteund die bizarre Architektur der Kasbahs lockten vieleFilmregisseure in diese Gegend und besonders die nah gelegeneKasbah Ait Ben Haddou zählt zu Hollywoods begehrtestenFilmkulissen. Der alte Ksar (das befestigte Dorf) ist nur zu Fußzu erreichen. Das aus Lehm gebaute Dorf ist ein einzigartigesLabyrinth aus Häusern, Türmen und Gemeinschaftsspeichern;im Dorf bewegen wir uns durch ein Gewirr von schmalenGässchen und Steintreppen, manche Gänge führen gar unterheute noch bewohnten Häusern hindurch und sind gegen einenkleinen Obulus zu besichtigen. Ein kleines Café und einigeSouvenirläden laden zum Verweilen ein. (F)

15. Tag: Kasbah Ait Ben Haddou - MarrakeschÜber eine der beeindruckendsten Straßen Marokkos durch denHohen Atlas geht es heute in eine weitere Königsstadt - nachMarrakesch. Der 2.260 m hohe Tizi-n-Tichka-Pass ist der höch-ste Pass Marokkos. Von hier hat man einen Blick bis zum BergToukbal. In Marrakesch angekommen zeigt uns ein einheim-ischer Guide wieder die absoluten "Must-sees", bevor wir unsauf eigene Faust in den Souks umsehen, die Atmosphäre aufdem Gauklerplatz, dem Djema-el-Fnaa, auf uns wirken lassenoder uns ein schönes Restaurant zum Abendessen suchen. (F)

16. Tag: MarrakeschDer heutige Tag steht uns zur freien Verfügung. Die Unesco-Weltkulturerbestadt Marrakesch hat unendlich viel zu bieten:am frühen Morgen einen Besuch im Jardin Majorelle, Moscheen,Paläste, die Ben-Jusuf-Medersa (Universität) aus dem 14. Jh., diequirlige Altstadt mit ihren labyrinthartigen Souks - lassen Sie sicheinfangen von den Düften, Aromen, Geschmäckern dieserStadt. Schauen Sie den Handwerkern in ihren Werkstätten zu -

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hier werden noch kunstvoll verzierte Kessel, Kerzenleuchter,Laternen, Tabletts, Teekannen und vieles mehr von Hand her-gestellt. Im Kräutersouk gibt es für jedes Wehwehchen das pas-sende Medikament oder auch Zaubermittel, Amulette undSchönheitsmittel wollen entdeckt werden. Im Färbersoukberauschen uns die Farben der frisch gefärbten Wolle und über-all findet man kleine Essensstände mit Spezialitäten wie Mergez(Bratspieße), köstlichen, honigtriefenden Backwaren oder frischgepresstem Orangensaft - hier sind alle Sinne gefordert! Undzum Erholen lädt fast in jedem Viertel ein Hamam, ein einhei-misches Badehaus, ein. Lassen Sie sich einfangen und bezaubernvon dieser Stadt! (F)

17. Tag: Marrakesch - Ourika-Tal - EssaouiraWir verlassen Marrakesch und fahren ins fruchtbare Ourika-Tal.Zahlreiche kleine Wasserläufe fließen die Berge hinunter unddurch die Dörfer, die sich malerisch an die Berghänge schmie-gen; manchmal wird das Wasser durch kleine Gärten mit Obst-und Nussbäumen, über Dächer und Treppen geleitet. Mit einbisschen Glück können wir bei einer befreundetenBerberfamilie an der traditionellen Teezeremonie teilnehmen.Am späten Nachmittag erreichen wir Essaouira und damit dasMeer. Das Küstenstädtchen erinnert durch Farben, Strukturund Architektur an andalusische Städte und seine verwinkelteAltstadt lädt zum Bummeln ein. Viele kleine Geschäfte und guteRestaurants verbergen sich hier und warten auf unsereEntdeckung. (F)

18. Tag: EssaouiraHeute stehen uns verschiedene Optionen zur Verfügung. Siekönnen den Tag am mehrere Kilometer langen Strand verbrin-gen, in den Cafés einen typischen Pfefferminztee oder Kaffeegenießen oder sich sportlich betätigen: stadtauswärts befindetsich ein Surfverleih und auch Reitmöglichkeiten sind vorhanden(fakultativ). Am Vormittag findet die Fischauktion am geschäfti-gen Hafen statt, in der Altstadt finden Sie den Juweliermarkt, dieScala de la Kasbah mit ihren Handwerksbuden, in denen dieberühmten Einlegearbeiten aus Thuja- oder Zitronenholzbaumgefertigt werden, das kleine Volkskundemuseum, das BabDoukkala - eines der drei Stadttore, an dem manchmal nach-

mittags Dorftheater oder Musik dargeboten wird und denUhrenturm - langweilig kann es in Essaouira nicht werden! (F)

19. Tag: Essaouira - CasablancaAuf dem Weg nach Casablanca halten wir in der Hafenstadt ElJadida mit ihrer portugiesischen Festungsanlage, die 2004 zumUnesco-Weltkulturerbe erhoben wurde. In Casablanca habenwir dann nochmals Gelegenheit zum Bummeln. (F)

20. Tag: Flug Casablanca - FrankfurtHeute heißt es Abschied nehmen von einem außergewöhn-lichen Land und seinen freundlichen Bewohnern. (F)

Veranstalter:Bedu ExpeditionenPeter FranziskyJohann-Karg-Str. 4d85540 HaarTel. 089-6243 9791, Fax 089-6243 9885e-Mail: [email protected], http://www.bedu.de


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