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6. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen · Risaer Straße a unsdor f er Allee...

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13. bis 14. Mai 2011 in Leipzig 6. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Aktuelles zur Gesundheitspolitik Vorprogramm
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13. bis 14. Mai 2011 in Leipzig

6. Kongress desBerufsverbandesDeutscherRheumatologen

Aktuelles zur Gesundheitspolitik

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Vorprogramm

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Zugelassen als 1st - Line Biologikum nach DMARD-Versagen

• Schnelle Wirkung innerhalb von 12 Wochen1

• Anhaltende und über 7 Jahre zunehmende Wirksamkeit2, 3

Vorwärts ins normale Leben™

ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Abatacept (humanes Fusionsprotein hergest. in Zellkultur). Zusammen-setzung: 1 Durchstechfl . enthält 250 mg Abatacept. Sonstige Bestandteile: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwach-senen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifi zierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotre-xat oder eines Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha)-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. ORENCIA wurde bei Kindern unter 6 Jahren nicht untersucht. Gegenanzeigen: Über empfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bei Erwachsenen: Sehr häufi g: Kopfschmerzen; Häufi g: Erhöhter Blutdruck, auffällige Leberwerte (einschließlich erhöhter Transami-nasen), Benommenheit, Husten, Abdominalschmerzen, Diarrhöe, Übelkeit, Dyspepsie, Hautausschlag (einschließlich Dermatitis), Infektion der unteren Atemwege (einschließlich Bronchitis), Harnwegsinfekt, Herpes simplex, Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Tracheitis, Nasopharyngitis), Rhinitis, Hypertonie, Flushing, Fatigue, Asthenie, Herpes zoster; Gelegentlich: Erniedrigter Blutdruck, Gewichtszunahme, Tachykardie, Bradykardie, Herzklopfen, Thrombozytopenie, Leukopenie, Parästhesie, Konjunktivitis, reduzierte Sehschärfe, Vertigo, Gastritis, Geschwürbildung im Mundbereich, aphthöse Stomatitis, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, Alopezie, trockene Haut, Arth ralgie, Schmerzen in den Gliedmaßen, Zahninfektion, infektiöses Exanthem, Onychomykose, Basalzellkarzinom, Hypotonie, Hitzewallungen, grippe-ähnliche Beschwerden, Amenorrhoe, Depression, Angstgefühl, Pneumonie, Überempfi ndlichkeit, Pyelonephritis, Bronchospas mus, Urtikaria, Psoria sis, Zystitis, Migräne, Enge gefühl in der Kehle, trockene Augen; Selten: Sepsis, Bakteriämie. Nebenwirkungen bei pädiatrischen Patienten mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis: ähnlich denen von Er wachsenen, zusätzlich Fieber; Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Übelkeit; Häufi g: Diarrhöe, Husten, Infektion der oberen Atemwege, Fieber, Nasopharyn-gitis, Schmerzen im Oberbauch. Weitere Informationen: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Zulassungsinhaber: BRISTOL- MYERS SQUIBB PHARMA EEIG,Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, UK. Ört licher Vertreter in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstr. 29, 80636 München, Tel. (0 89) 12142-0. Stand: Juli 2010

Neue Indikation:

Jetzt auch nach

unzureichendem

DMARD-Ansprechen

1 Kremer JM, Westhovens R, Le Bars M et al. Time to treatment response with abatacept in patients with rheumatoid arthritis and an inadequate response to methotrexate. ACR Meeting, San Francisco Oct 24–29th 2008. Poster 378.

2 Kremer J, Russell AS, Emery P et al. Abatacept demonstrates consistent safety and sustained improvements in effi cacy through 5 years of treatment in biologic-naïve patients with RA. EULAR Abstract 2009; The Annual European Congress of Rheumatology: Copenhagen, Denmark, 10–13 June

3 Westhovens R, Kremer J, Emery P et al. Consistent safety and sustained improvement in disease activity and treatment response over 7 years of abatacept treatment in biologic-naïve patients with RA. EULAR Abstract 2009; The Annual European Congress of Rheumatology: Copenhagen, Denmark, 10–13 June.

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6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN 3

Inhaltsverzeichnis

Grußwort

Wissenschaftliche Leitung und Organisation

Kongressorganisation

Offizielles Rahmenprogramm

Kongress-Programm

Sponsoren/ Industrieausstellung

Anmeldung

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Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbHKöpenicker Str. 48/49 | 10179 BerlinTelefon: +49 30 24 04 84 82 | Telefax: +49 30 24 04 84 79E-Mail: [email protected] | www.rheumaakademie.de

• Zertifizierung• curriculare Weiter- und Fortbildungen• Veranstaltungsservice

QUALITÄT IN DER RHEUMATOLOGISCHENWEITER- UND FORTBILDUNG

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6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN 5

Grußwort

Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,

wir freuen uns, Sie zum 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen einzuladen.

Für den diesjährigen BDRh-Kongress in Leipzig haben wir ein zeitlich gestrafftes Programm mit gesundheitspolitischen Referaten am Freitagnachmittag und Samstagvormittag vorgesehen. Zum gesundheitspolitischen Teil wurden externe Referenten aus der Politik, der Deutschen Rheuma-Liga, von den Krankenkassen, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und aus der Gesundheitsökonomie eingeladen, um Ihnen einen regen Austausch mit Entscheidungsträgern und Fachleuten des Gesundheitswesens zu ermöglichen. Praxisorientierte Schwerpunkte werden mit Expertengesprächen am Samstagmorgen gesetzt.

Das anstehende Versorgungsgesetz, dessen Eckpunkte möglicherweise bereits im Mai bekannt sind, wird das Hauptthema des Kongresses sein. Wichtige Themen sind in diesem Kontext für die Rheumatologie die vorgesehene Änderung der Bedarfsplanung, die angedachte sektoren-übergreifende Versorgung und Vergütung für hochspezialisierte Fachärzte, evtl. Änderungen beim § 116b, die angedachte qualifiziertere Einbindung der medizinischen Assistenzberufe in die Versorgung und last not least eine Honorarreform, die mit dem Versorgungsgesetz auf den Weg gebracht werden soll.

Dieses Jahr läuft die sehr erfolgreich verlaufene Förderung von Weiterbildungsassistenten in Praxis und Klinik über den industriegeförderten BDRh-Fond aus. Eine wünschenswerte Fortsetzung dieses Fond unter der gemeinsamen Aufsicht von BDRh und DGRh und wirtschaftlich getragen von Sponsoren aus der Industrie, wird in einer gesonderten Session thematisiert werden.

Anfang dieses Jahres wurden zwei sehr umfassende Versorgungskonzepte in Brandenburg und Sachsen mit der AOK begonnen. Das vor 2 Jahren in der KBV-Vertragswerkstatt entwickelte Versorgungskonzept rheumatoide Arthritis wurde in diesen regionalen Versorgungskonzepten zielführend in enger Zusammenarbeit mit den regionalen Rheumatologen weiterentwickelt. Die Inhalte dieser für unser Fachgebiet langfristig extrem wichtigen Versorgungskonzepte und die Sichtweise der Krankenkassen wird Thema in einer eigenen Session sein.

Wir hoffen, dass der Kongress auf ein breites Interesse der Rheumatologen in Praxis und Klinik und der Kollegen in Weiterbildung treffen wird. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an dem diesjährigen BDRh-Kongress.

Für den Vorstand des BDRh

Dr. Edmund Edelmann 1. Vorsitzender BDRhKongresspräsident

Prof. Dr. Jörn Kekow Stellv. Vorsitzender BDRhKongresspräsident

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6 13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM

Wissenschaftliche Leitung und Organisation

Kongresspräsidenten

Dr. med. Edmund Edelmann 1. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V. Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Bad Aibling

Prof. Dr. med. Jörn Kekow 2. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V. Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Medigreif Fachkrankenhaus für Rheumatologie und Orthopädie, Vogelsang-Gommern

Veranstalter

Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh) Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling www.bdrh.de

Organisation, Kongresssekretariat

Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin Tel.: +49 (0) 30 2404 8483 Fax: +49 (0) 30 2404 8489 Mail: [email protected] www.rheumaakademie.de

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6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN 7

Kongressorganisation

Kongresstermin

13. und 14. Mai 2011

Veranstaltungsort

Ramada Hotel Leipzig Schongauerstr. 39, 04329 Leipzig Tel.: +49 (0) 341 254 – 0 Fax: +49 (0) 341 254 – 1550

Anreisemöglichkeiten: Vom Leipziger Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Nr. 3 oder 7 Richtung Sommerfeld bis Haltestelle „Paunsdorfer Allee/Permoserstr.“Vom Flughafen mit der Regionalbahn bis zum Leipziger Hauptbahnhof und dann umsteigen in die Straßenbahn Nr. 3 oder 7 Richtung Sommerfeld bis Haltestelle „Paunsdorfer Allee/Permoserstr.“

Bürgerpark Paunsdorf

Richtung:

Leipzig Zentrum

Richtung: Wurzen

A14

Permoserstraße

Schongauer-straße

Risaer Straße

Paunsdorfer Allee

Herzberger Straße

Ausfahrt Leipzig Ost (26)

Paunsdorfer Allee

B6Permoserstraße

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Schongauer-r-straße

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8 13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM

Anreise mit der Bahn

Mit der Bahn ab 99 EUR zum Kongress und zurück!

Mit der Bahn ab 99 EUR zum Kongress und zurück! Mit dem Angebot der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH und der Deutschen Bahn können Sie beim Besuch des Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen sparen! Steigen Sie ein und profitieren Sie von attraktiven Preisen und Konditionen.

Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt¹ nach Leipzig beträgt bundesweit mit Zugbindung:• 2. Klasse 99,00 EUR• 1. Klasse 159,00 EUR Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 01. Januar und 31. Dezember 2011 frühestens 2 Tage vor und bis spätestens 2 Tage nach der jeweiligen Veranstaltung (längstens 14 Tage).

Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline:+49 (0) 1805 – 31 11 53² mit dem Stichwort: Rheumaakademie.

So viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse³ sparen:

z.B. auf der Strecke Normalpreis Angebot Ersparnis (Hin- und Rückfahrt) 2. Klasse zum Kongress

Köln – Leipzig 214 EUR 99 EUR 115 EUR

Hamburg – Leipzig 186 EUR 99 EUR 87 EUR

München – Leipzig 178 EUR 99 EUR 79 EUR

Frankfurt /Main – Leipzig 144 EUR 99 EUR 41 EUR

¹ Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der

Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1.

Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20 EUR sind auch vollflexible

Fahrkarten (ohne Zugbindung) für die Reisetage Montag bis Donnerstag erhältlich.

² Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14ct/min., die

Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar.

³ Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

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RoActemra® 20  mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Tocilizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 80 mg in 4 ml, 200 mg in 10 ml bzw. 400 mg in 20 ml (20 mg/ml) Tocilizumab. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat und Wasser für Injektionszwecke. Enthält 26,55 mg Natrium pro maximaler Dosis von 1.200 mg (8,85 mg pro 400 mg Durchstechflasche). Unter kochsalzarmer Diät sollte dies berücksichtigt werden. Dosierungen von weniger als 1.025 mg enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Anwendungsgebiete: RoActemra wird angewendet, um erwachsene Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA), einer Autoimmunerkrankung, zu behandeln, wenn vorangegangene Behandlungen nicht gut genug gewirkt haben. RoActemra hilft, die Beschwerden, wie Schmerzen und Schwellungen Ihrer Gelenke, zu verringern und kann auch Ihre Leistungsfähigkeit in Hinblick auf Ihre täglichen Aufgaben verbessern. RoActemra verlangsamt das Fortschreiten der durch die Erkrankung verursachten Knorpel- und Knochenschädigungen der Gelenke und verbessert Ihre Fähigkeit, die normalen täglichen Tätigkeiten auszuführen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive, schwere Infektionen. Nebenwirkungen: Infekt. d. oberen Respirationstrakts mit Husten, Nasopharyngitis, Halsschmerzen u. Kopfschmerzen. Pneumonie, oraler Herpes simplex, Blasen, Herpes zoster, Hautinfekt. manchmal mit Fieber und Schüttelfrost, Leukopenie, Neutropenie, Hypercholesterinämie, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie, Mundulzera, Gastritis, Gastroenteritis, Erhöh. der Transaminasenwerte, Exanthem, Pruritus, Urtikaria, Flüssigkeitsansammlung (Ödem) der Unterschenkel, Husten, Kurzatmigkeit, Gewichtszunahme, Konjunktivitis, allergische Reakt. (Überempfindlichkeitsreakt.) und schwerw. Infekt., die bei einer kleinen Zahl von Pat. lebensbedrohlich sein können. Divertikulitis (Fieber, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Magen- bzw. Bauchschmerzen), Stomatitis, Hypertriglyceridämie, Magengeschwür, Nierensteine und Schilddrüsenunterfunktion. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Bitte Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, Welwyn Garden City, Vereinigtes Königreich. Lokale Ansprechpartner: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen und Chugai Pharma Marketing Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, Lyoner Straße 15, 60528 Frankfurt am Main. Stand: Dezember 2010.

www.roactemra.de

Quellen:1 Jones G et al., Ann Rheum Dis 2010;69: 88-96.2 Genovese M C et al., Arthritis Rheum 2008;58:2968–80.3 Smolen J et al., ACR 2008, Abstract 989. 4 Khraishi M et al., ACR 2010, Abstract 1820.

RoACTEMRA® 1st line Biologikum bei RA

• Hohe Remissionsraten1, 2

• Schnelle und anhaltende Wirkung3, 4

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10 13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM

KONGRESSORGANISATION

Zertifizierung

Die Veranstaltung wird von der Sächsischen Landesärztekammer und der Rheumatologischen Fortbildungsakademie zertifiziert. Es werden voraus-sichtlich 6 CME-Punkte für den Kongress vergeben. Für einige Satelliten-Symposien erfolgt eine gesonderte Zertifizierung mit zu-sätzlichen CME-Punkten.

Die Zertifizierung durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie ist eine Qualitätssicherung der Veranstaltung nach den Richtlinien der DGRh und der Akademie. Diese Veranstaltungen werden mit dem Rheumaakademie-Logo gekennzeichnet.

Zertifizierungsbescheinigungen

Die Kongressteilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung mit CME- Punkten vor Ort am Registrierungscounter.

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6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN 11

Offizielles Rahmenprogramm

Gesellschaftsabend

Freitag, 13. Mai 2011, 20:00 Uhr Brauereilokal Hopfenspeicher

Oststr. 38, 04317 Leipzig

Kosten pro Person 40,00 EUR

20:00 Uhr Bustransfer ab Ramada Hotel Leipzigab 23:00 Uhr Rücktransfer zum Ramada Hotel LeipzigTickets für den Gesellschaftsabend erhalten Sie am Registrierungscounter.

Die Kosten des Rahmenprogramms werden ausschließlich durch die spezifi- schen Eintrittsgebühren der Teilnehmer oder durch die Rheumaakademie getragen.

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12 13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM

Kongress- Programm | Freitag 13. Mai 2011

12:00 – 13:30 Satellitensymposien

Die Versorgungssituation von RA Patienten in Deutschland MSD SHARP & DOHME GMBH

Ökonomisch, innovativ und leitliniengerecht behandeln – Wunsch oder Wirklichkeit? UCB Pharma GmbH

14:00 – 15:30 Bedarfsplanung und Versorgung

Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling

Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern

Kleinräumige Bedarfsplanung – was erwartet uns?Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch, Berlin

Vorstellungen der Gesetzlichen Krankenkassen zur künftigen BedarfsplanungDr. Thomas Uhlemann, Berlin

Weiterentwicklung der Versorgung aus der Sicht der DRLProf. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Berlin

Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken – welche Ziele und Vorstellun-gen bestehen?Dr. med. Christoph Straub, Bad Neustadt a. d. Saale

16:00 – 17:30 Arztzahlentwicklung und Honorar

Vorsitz: Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg

Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim

Arztzahlentwicklung in der RheumatologieDr. rer. pol. Thomas Kopetsch, Berlin Neue GOÄ – wird sie kommen und wenn ja in welcher Form? Dr. Ursula Hofer, Berlin

Stand Honorarentwicklung und neuer EBM

Dr. Bernhard Rochell, Berlin

17:45 – 18:30 Mitgliederversammlung

18:45 – 19:30 Kongressreferat

Das GKV-Finanzierungsgesetz – absehbare Auswirkungen und was kommt danach? Prof. Günter Neubauer, München

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6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN 13

Kongress- Programm | Samstag 14. Mai 2011

08:00 – 08:45 Expertengespräche

MRT in der rheumatologischen Praxis – Indikationen, Befunde, Kostensituation PD Dr. med. Benedikt Clemens Ostendorf, Düsseldorf

Neues aus der Osteologie Prof. Dr. med. Georg Schett, Erlangen

Steuerrecht für die PraxisDipl.-Kfm. Wilfried Bridts, München

09:00 – 10:45 Kongressforum

Moderation: Prof. Günter Neubauer, München

Neugestaltung der Versorgung – was erwarten wir vom anstehenden Versor-gungsgesetz?unter Beteiligung von Politik, Krankenkassen, KV, DRL und BDRh

11:00 – 12:30 Weiterbildung

Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling

Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern

Weiterbildungssituation – Analyse der Kommission Weiterbildung der DGRhProf. Dr. med. Jürgen Wollenhaupt, Hamburg

Round-table Diskussion: Weiterbildungsassistenz – Pläne des BDRh und der DGRhunter Beteiligung von BDRh, DGRh und Industrie

12:45 – 14:15 Satellitensymposien

Titel folgt Roche Pharma AG

14:30 – 16:00 Neue Versorgung in der Rheumatologie

Vorsitz: Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg

Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim

Selektiv-Verträge in Sachsen, Brandenburg und BayernDr. med. Joachim Michael Engel, Bad Liebenwerda

Dr. Kristina Kasek, Dresden

Anja Schemken, Dresden

Dr. med. Florian Schuch, Erlangen

Dr. med. Andreas Teich, Leipzig

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First-line RA-Therapie nach DMARDs

CIMZIA®

Das PEGylierte schnelle* anti-TNF

* E. Keystone et al., Arthritis & Rheumatism 2008,58: 3319–3329

Das schnelle Ansprechenvon Cimzia®

• Für eine zuverlässigeBehandlungsentscheidungnach 12 Wochen

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Cimzia® 200 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Certolizumab Pegol. Zus.: 1 Fertigspritze enth. 200 mg Certolizumab Pegol (rekomb. humanisiertes Antikörper-Fab'-Frag-ment gg. Tumornekrosefaktor alpha (TNFα), in E. coli exprimiert, mit Polyethylenglycol (PEG) konjugiert) in einem ml. Sonst. Bestandt.: Natriumacetat, Natriumchlorid,Wasser f. Injektionszwecke. Anwend.: Cimzia® in Kombination m. Methotrexat (MTX): bei mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis b. erwachsenenPat., wenn Ansprechen auf langwirksame Antirheumatika einschl. MTX ungenügend war. Cimzia® als Monotherapie: bei Unverträglichkeit gg. MTX, od. wennFortsetzung d. Behandl. m. MTX ungeeignet ist. Cimzia® reduziert in Kombination m. MTX das Fortschreiten v. radiologisch nachweisbaren Gelenkschäden u. verbessertd. körperl. Funktionsfähigkeit. Gegenanz.: Überempfindl. gg. den Wirkstoff od. einen d. sonst. Bestandteile. Aktive Tuberkulose od. andere schwere Infektionen wieSepsis od. opportunistische Infektionen. Mittelschwere bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Grad III/IV). Nebenw.: Häufig: Bakt. Infektionen (einschl. Abszess), viraleInfektionen (einschl. Herpes, Papillomavirus, Influenza), eosinophile Erkrankungen, Leukopenie (einschl. Neutropenie, Lymphopenie); Kopfschmerzen (einschl. Migräne),sensorische Anomalien, arterielle Hypertonie, Hepatitis (einschl. erhöhte Leberenzyme), Ausschlag, Fieber, Schmerz, Asthenie, Pruritus, Reakt. an d. Injektionsstelle.Gelegentlich: Sepsis (einschl. Multiorganversagen, sept. Schock), Tuberkulose, Pilzinfektionen (einschl. Kandidamykose, Histoplasmose, Pneumozystose), solideOrgantumore, Nicht-Melanom-Hautkarzinome, präkanzeröse Läsionen (einschl. Leukoplakia oris, melanozytärer Naevus), benigne Tumore u. Zysten (einschl. Hautpapillom),Anämie, Lymphadenopathie, Thrombozytopenie, Thrombozytose, Vaskulitiden, Lupus erythematodes, Arzneimittelüberempfindl., allerg. Erkrankungen, Autoantikörperpositiv, Elektrolytstörungen, Dyslipidämie, Appetitstörungen, Gewichtsveränderung, Angst (einschl. Ruhelosigkeit), Stimmungsschwankungen, periphere Neuropathien,Schwindel, Tremor, Sehstörungen (einschl. verschlechtertes Sehvermögen), Augen- u. Augenlidentzündung, Störung d. Tränensekretion, Vertigo, Kardiomyopathien(einschl. Herzinsuff.), ischämische koronare Herzkrankheiten, Arrhythmien (einschl. Vorhofflimmern), Palpitationen, Hämorrhagie od. Blutung, Hyperkoagulabilität(einschl. Thrombophlebitis, Lungenembolie), Synkope, Ödeme (einschl. periphere, faziale), Ekchymose (einschl. Hämatome, Petechien), Asthma u. verwandte Symptome,Pleuraerguss u. Symptome, Atemwegsobstruktion u. -entzündung, Husten, Aszites, gastrointestinales Geschwür u. -Perforation, Entzündung d. Gastrointestinaltrakts,Stomatitis, Dyspepsie, aufgetriebenes Abdomen, Trockenheit im Mund-Rachen-Raum, Hepatopathie (einschl. Zirrhose), Cholestase, erhöhte Bilirubinwerte im Blut,Alopezie, Neuauftreten od. Verschlechterung einer Psoriasis (einschl. palmoplantare u. pustuläre Psoriasis) u. verwandte Erkrankungen, Dermatitis u. Ekzeme, Erkrankungend. Schweißdrüsen, Hautulzera, Photosensitivität, Akne, Hautdiskoloration, trockene Haut, Nagel- u. Nagelbettstörungen, Erkrankungen d. Muskulatur, Kreatinphosphokinaseim Blut erhöht, Nierenfunktionsstörungen, Blut im Urin, Symptome d. Blase u. Harnröhre, Menstruationszyklusstör. u. Metrorrhagien (einschl. Amenorrhö), Erkrankungend. Brust, Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, veränderte Temperaturwahrnehmung, Nachtschweiß, Hitzewellen, erhöhte alkalische Phosphatasewerte im Blut,verlängerte Blutgerinnungszeit, Hautverletzungen, Wundheilungsstörung. Selten: Lymphome, gastrointestinale Tumore, Melanome. Panzytopenie, Splenomegalie,Erythrozytose, patholog. Leukozytenmorphologie, angioneurotisches Ödem, Sarkoidose, Serum-Krankheit, Pannikulitis (einschl. Erythema nodosum), Schilddrüsenerkrankungen,Hämosiderose, Selbstmordversuch, Delirium, geistige Beeinträchtigung, Akustikusneuritis, Trigeminusneuralgie, Koordinations- od. Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus,Perikarditis, AV-Block, zerebrovaskulärer Insult, Arteriosklerose, Raynaud-Phänomen, Livedo reticularis, Teleangiektasie, interstitielle Lungenerkrankung, interstitiellePneumonie, gastrointestinale Fistel, Odynophagie, Hypermotilität, Cholelithiasis, Hautexfoliation u. -desquamation, bullöse Erkrankungen, Erkrankungen d. Haarstruktur,Nephropathie (einschl. Nephritis), sexuelle Funktionsstörung; erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Nicht bekannt: Leukämie, Multiple Sklerose (im Zusammenhang m. TNF-Antagonisten, Inzidenz b. Cimzia® aber nicht bekannt). Gelegentlich unter Cimzia® in anderen Anwend.gebieten: Magen-Darm-Stenose u. -Obstruktionen, Verschlechterungd. allg. Gesundheitszustands, Grand-mal-Anfall, Optikusneuritis, Fehlgeburt u. Azoospermie. Warnhinw.: Schwangerschaft: Keine Anwend. Stillzeit: Strenge ärztl.Nutzen-Risiko-Abwägung. Kinder u. Jugendliche unter 18 J.: Anwend. nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit: Geringer Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Fähigkeit z.Bedienen v. Maschinen mögl., da nach Anwend. Schwindel (einschl. Vertigo, Sehstör. u. Müdigkeit) auftreten kann. Weitere Angaben s. Fachinformation.Verschreibungspflichtig. Stand: August 2010. UCB Pharma SA, Allée de la Recherche 60, B-1070 Brüssel, Belgien. Kontakt in Deutschland: UCB Pharma GmbH, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim. www.ucb.de

• In Kombination mit (MTX) zur Behandlung der mittelschwerenbis schweren, aktiven Rheumatoiden Arthritis (RA)

• Auch als Monotherapie bei MTX-Unverträglichkeit

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UCB Pharma GmbHAlfred-Nobel-Str. 1040789 Monheim

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6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN 15

Sponsoren/Industrieausstellung

Platinsponsor MSD SHARP & DOHME GMBH D-80796 München

Goldsponsor Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA D-80636 München

Silbersponsor Abbott GmbH & Co. KG D-65205 Wiesbaden

Bronzesponsor Roche Pharma AG D-79639 Grenzach-Wyhlen

Chugai Pharma Marketing Ltd. D-60528 Frankfurt/Main

Standardsponsor UCB Pharma GmbH D-40789 Monheim

Pfizer Pharma GmbH D-10785 Berlin

Fachausstellung

Begleitend zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie statt. Sie bietet einen umfassenden Überblick über neue Produkte und die Möglichkeit, sich intensiv über den aktuellen Stand der Produktentwicklung im therapeutischen und diagnostischen Bereich zu informieren.

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16 13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM

Anmeldung

Anmeldung

Die Anmeldungen zum Kongress erbitten wir online über die Internet-Seite www.rheumaakademie.de

Dort steht Ihnen ein Online-Anmeldeformular zur Verfügung. Sollte Ihnen kein Internetzugang zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an:

Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin Tel.: +49 (0) 30 2404 8483 Fax: +49 (0) 30 2404 8489 Mail: [email protected]

Teilnahmegebühren o als Normalteilnehmer 90,00 EUR o als BDRh- oder BDI-Mitglied 75,00 EUR o als Arzt in Ausbildung (gegen Nachweis) 40,00 EUR o als Student (gegen Nachweis) 40,00 EUR

Zusätzliche Gebühren Gesellschaftsabend je Person 40,00 EUR

Anmeldebestätigung/Namensschild

Die Kongressteilnahme wird nach Eingang der Anmeldung von der Rheuma-tologischen Fortbildungsakademie schriftlich bestätigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Die Bestätigung Ihrer Kongressteilnahme erhalten Sie schriftlich per Brief.

Ihr Namensschild sowie die Kongressunterlagen liegen für Sie vor Ort am Registrierungscounter bereit.

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Umbuchung/Stornierung

Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie schriftlich bestätigt werden. Die Bearbeitungsgebühr für Änderungen nach Rechnungsstellung beträgt 18,00 EUR inkl. MwSt. Im Falle einer Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 15.04.2011 wird eine Stornogebühr von 26,00 EUR inkl. MwSt. berechnet. Bei Nichtteilnahme ohne fristgemäße Stornierung bis zum 15.04.2011 erfolgt keine Rückerstattung. Ersatzteilnehmer werden akzeptiert.

Kongressmappe

Jeder Kongressteilnehmer erhält eine Kongresstasche und Gutscheine für ein Handout und eine CD mit den Abstracts und den key slides der Vorträge zu den gesundheitspolitischen Themen.

Technische Hinweise für Referenten

Für alle Vorträge stehen Laptop und Beamer zur Verfügung. Ein eigener Laptop kann nicht installiert werden. Ausschließliches Präsentationsformat ist Microsoft Power Point (ab Version 97) für Windows. Bitte beachten Sie Inkompatibilitäten zwischen Apple Macintosh und dem Windows-Betriebssystem! Video-Clips und Schriften müssen in die abgegebenen Dateien integriert sein. Als Medienträger benutzen Sie bitte USB-Stick, CD- oder DVD-ROM. Andere Medien oder zusätzliche technische Ausstattung sind mit dem Kongresssekretariat abzusprechen.

Vorträge müssen grundsätzlich 1 Stunde vor Vortragsbeginn in der Medien-annahme abgegeben und überprüft werden.

ANMELDUNG

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Humira® 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt / FertigPEN). Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzel-dosis-Fertigspritze à 0,8 ml enthält 40 mg Adalimumab; jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens enthält 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung eines schwer gradigen, aktiven Morbus Crohn bei Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Gegenan zeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltrakt infektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen; gutartiges Neoplasma, Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom); Thrombozytopenie, Leukozytose; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, erhöhte Kaliumwerte im Blut; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Lumbago-Ischias-Syndrom; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Husten, Asthma, Dyspnoe; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Pruritus, Ur tikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); Hämaturie, eingeschränkte Nierenfunktion; Brustschmerzen, Ödeme; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: Opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), Augeninfektionen, bakterielle Infektionen, Gelenkinfektionen; idiopathische thrombozytopenische Pur-pura; Dehydratisierung; Tremor; Blepharitis, Anschwellen des Auges, Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, interstitielle Lungenerkrankung, Pneumonitis; Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, erhöhte Bilirubinwerte, Fettleber; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; Panzytopenie; multiple Sklerose; Herzstillstand; arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis, Aortenaneurysma; systemischer Lupus erythematodes. Unerwünschte Ereignisse nach Markteinführung und aus klinischen Studien der Phase IV: Divertikulitis; hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Leukämie; anaphylaktische Reaktion; demyelinisierende Erkrankungen (z. B. Optikus-neuritis, Guillain-Barré-Syndrom), zerebrovaskuläre Zwischenfälle; Lungenembolie, Pleuraerguss, Darmwandperforation; Reaktivierung einer Hepatitis B; kutane Vaskulitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Angioödem, neuer Ausbruch oder Verschlechterung von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), multiformes Erythem, Alopezie; Lupus-ähnliches Syndrom; Myokardinfarkt. Verschreibungs pflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Abbott Laboratories Ltd., Abbott House, Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich Stand: August 2010

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... und morgen natürlich auch!“

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Humira® 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt / FertigPEN). Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzel-dosis-Fertigspritze à 0,8 ml enthält 40 mg Adalimumab; jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens enthält 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung eines schwer gradigen, aktiven Morbus Crohn bei Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Gegenan zeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltrakt infektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen; gutartiges Neoplasma, Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom); Thrombozytopenie, Leukozytose; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, erhöhte Kaliumwerte im Blut; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Lumbago-Ischias-Syndrom; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Husten, Asthma, Dyspnoe; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Pruritus, Ur tikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); Hämaturie, eingeschränkte Nierenfunktion; Brustschmerzen, Ödeme; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: Opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. 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Unerwünschte Ereignisse nach Markteinführung und aus klinischen Studien der Phase IV: Divertikulitis; hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Leukämie; anaphylaktische Reaktion; demyelinisierende Erkrankungen (z. B. Optikus-neuritis, Guillain-Barré-Syndrom), zerebrovaskuläre Zwischenfälle; Lungenembolie, Pleuraerguss, Darmwandperforation; Reaktivierung einer Hepatitis B; kutane Vaskulitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Angioödem, neuer Ausbruch oder Verschlechterung von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), multiformes Erythem, Alopezie; Lupus-ähnliches Syndrom; Myokardinfarkt. Verschreibungs pflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Abbott Laboratories Ltd., Abbott House, Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich Stand: August 2010

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Simponi® die erstemonatlich wirksame subkutane und patientenfreundliche Anti-TNF-Therapie

bei RA, AS und PsAalles in

Simponi® 50 mg Injektionslösung in vorgefülltem Injektor / Simponi® 50 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Golimumab. Zusammensetzung: Ein mit 0,5 ml vorgefüllter Injektor zum Einmalgebrauch / Eine 0,5 ml Fertigspritze enth. Arzneil. wirks. Bestandt.: 50 mg Golimumab. Sonst. Bestandt.: Sorbitol (E 420), L-Histidin, L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis (RA) Simponi® ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) zur Behandl. der mittelschweren bis schweren aktiven RA bei erw. Pat. indiziert, wenn d. Ansprechen auf eine antirheumat. Basistherapie (DMARD-Therapie) einschl. MTX unzureichend gewesen ist. Simponi® verbessert außerdem nachweislich die körperl. Funktionsfähigkeit b. dieser Patientengruppe. Psoriasis-Arthritis (PsA) Simponi® ist zur Anwendung als Monotherapie od. in Kombination mit MTX zur Behandl. der aktiven u. fortschreitenden PsA bei erw. Pat. indiziert, wenn d. Ansprechen auf eine vorhergehende antirheumat. Basistherapie (DMARD-Therapie) unzureichend gewesen ist. Simponi® verbessert außerdem nachweislich die körperl. Funktionsfähigkeit b. dieser Patientengruppe. Ankylosierende Spondylitis (AS) Simponi® ist angezeigt zur Behandl. der schweren, aktiven AS bei erw. Pat., die auf eine konvent. Therapie unzureichend angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überempfindl. geg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandt., aktive Tuberkulose (TB) od. andere schwerwieg. Infekt. wie Sepsis u. opportunist. Infekt., mittelschwere od. schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse III/IV). Vors. bei: Pat. müssen vor, während und nach d. Behandl. m. Simponi® engmaschig auf Infektionen, einschl. Tuberkulose, überwacht werden. Keine Anw. b. Pat. m. einer klin. relev. akuten Infekt. Vors. bei Anw. b. Pat. m. chron. Infekt. bzw. m. einer anamn. bekannten rezidivierenden Infekt. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Pat., die i. Gebieten gewohnt haben od. i. Gebiete gereist sind, i. denen systemische Mykosen, z.B. Histoplasmose, Kokzidioidomykose od. Blastomykose, endem. vorkommen. TB-Screening v. Ther.beginn. Bei Diagnost. e. inaktiven („latenten“) Tuberkulose, Beginn e. Anti-Tuberkulose-Ther. vor Simponi®-Ther. Unters. v. HBV-Risikopat. auf HBV vor Ther.beginn. Überw. v. Hep.-B-Dauerträgern während u. mehrere Mon. nach Behandl. Ther.abbruch b. HBV-Reaktiv. u. Einleit. e. antiviralen Ther. Vors. b. Pat. m. malignen Erkr. in d. Vorgeschichte, b. Pat. m. leichter, mittelschwerer b. schwerer chron.-obstruktiver Lungenerkr., b. Pat. mit erhöhtem Risiko f. maligne Erkr. infolge starken Rauchens. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Pat. mit vorbest. od. vor Kurzem neu aufgetretenen demyelin. Erkr. Keine Komb. mit Anakinra od. Abatacept. Keine Gabe v. Lebendimpfst. B. älteren Pat. Vors. u. bes. Aufmerksamkeit bezügl. d. Auftretens v. Infektionen. Vors. b. Pat. mit eingeschr. Leberfkt. Schwangersch./Stillzeit: Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Schwangeren. Zuverl. Empfängnisverh.maßn. bzw. Abstillen während u. mind. 6 Mon. n. Ther. erforderl. Warnhinw.: Enthält Sorbitol. Die

Nadelkappe enthält latexhaltigen Kautschuk. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Infektion d. oberen Atemw. (Nasopharyngitis, Pharyngitis, Laryngitis u. Rhinitis). Häufig: Bakt. Infektionen (z.B. Entz. d. Unterhautzellgewebes), virale Infektionen (z.B. Grippe u. Herpes), Bronchitis, Sinusitis, oberfl. Pilzinfektionen, Anaemie, allerg. Reaktionen (Bronchospasmus, Überempfindl., Urtikaria), Auto-Antikörper-Positiv, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesien, Kopfschmerzen, Hypertonie, Obstipation, Dyspepsie, gastroint. u. abdominale Schmerzen, erhöhte Alanin-Aminotransferase (ALT/GPT)-Werte, erhöhte Aspartat-Aminotransferase (AST/GOT)-Werte, Alopezie, Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Asthenie, Rkt. a. d. Injektionsstelle (z.B. Erythem, Urtikaria, Induration, Schmerz, Bluterguss, Juckreiz, Reizung u. Parästhesie), verzög. Wundheilung, Beschw. im Brustbereich. Gelegentlich: Septischer Schock, Sepsis, Tuberkulose, Infektion d. unteren Atemw. (z.B. Pneumonie), opportunist. Infektionen (z.B. invasive Pilzinfektionen [Histoplasmose, Kokzidioidomykose, Pneumozystose], bakt., atyp. mykobakterielle Infektionen u. Protozoeninfektionen), Pyelonephritis, Abszess, bakt. Arthritis, infektiöse Bursitis, Neubildungen (z.B. Hautkrebs, Plattenepithelkarzinom u. melanozyt. Muttermal), Leukopenie, Thrombozytopenie, Schilddrüsenerkr. (z.B. Hypothyreose, Hyperthyreose und Kropf), Blutglukose erhöht, Lipide erhöht, demyelin. Erkr., Gleichgewichtsstör., Geschmacksstör., Sehstör. (z.B. verzerrtes Sehen u. verminderte Sehschärfe), Konjunktivitis, allerg. Reaktion am Auge (z.B. Juckreiz u. Reizung), dekomp. Herzinsuff. (Neuauftreten od. Verschlechterung), Arrhythmie, ischaemische Koronararterienerkr., Thrombose (z.B. tiefe Venen- u. arterielle Thrombose), Raynaud-Syndrom, Erröten, Asthma u. verwandte Symptome (z.B. Keuchen u. bronchiale Hyperaktivität), entz. Magen- und Darmerkr. (z.B. Gastritis u. Kolitis), gastroösophageale Refluxerkr., Stomatitis, Cholelithiasis, Lebererkr., Psoriasis (Neuauftreten o. Verschlechterung e. besteh. P., palmar/plantar u. pustulöse Form), Urtikaria, Harnblasenerkr., Brusterkr., Menstruationsstör., Knochenbrüche. Selten: Hepatitis-B-Reaktiv., Lymphom, Panzytopenie, interstitielle Lungenerkr., Lupus-ähnl. Syndrom, Nierenerkr. Unbekannt: Leukämie, aplast. Anaemie (beobachtet b. and. TNF-Blockern, jed. nicht i. klin. Studien m. Golimumab). Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben zur sicheren Anwendung des Arzneimittels siehe Fachinformation. Stand der Information: März 2010. Pharmazeutischer Unternehmer: Centocor B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, Niederlande. Repräsentant d. Pharmazeutischen Unternehmers in Deutschland: Essex Pharma GmbH, Thomas-Dehler-Straße 27, 81737 München.

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