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Was mich bewegt INHALT 54. Jahrgang Nr. 5 August/September 2015
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Was mich bewegt

August/September 2015 - 1 -

INH

ALT

54. Jahrgang Nr. 5 August/September 2015

60 Jahre Posaunenchor Westerstede S. 220 Jahre Babyfreizeit in Ahlhorn S. 6Flüchtlingsempfang S. 9Kirchentag in Stuttgart S. 1 2

„Da ist noch Luft nach oben“, wer das zu hören be-kommt, dem wird signalisiert, da ist etwas ausbau-fähig, da ist ungenutztes Potential, die Effizienzkann gesteigert, die Leistung verbessert, das Ergeb-nis optimiert werden. Da geht es offenbar nicht umden Menschen, sondern um Zahlen, Zielvorgaben,Bilanzen. Suche ich die Redewendung im Internet,bestätigt sich mein Eindruck: „Luft nach oben“ - esgeht um Wahlergebnisse, Besucherzahlen, Kosten-entwicklung, Aktienkurse, um Tarifverhandlungen,Wirtschaftswachstum, sportliche, schulische undberufliche Leistung.Nur ein Suchergebnis tanzt aus der Reihe: „ Luftnach oben - Die Luft ist der Tonträger unserer

Musik. Zur Ehre Gottes richtet sich unsere klingen-

de „ Luft nach oben“. Wir leben von unserem Atem

und von frischem Wind. Aber als Christen haben wir

zugleich die Hoffnung auf mehr und die Einsicht,

dass wir auf Versöhnung angewiesen sind. Eben

dass da noch „ Luft nach oben“ ist.“ So zu lesen aufder Homepage des 2. Deutschen EvangelischenPosaunentages. Dieses größte Posaunenchortreffender Welt leitet die Feierlichkeiten zum Reforma-tionsjubiläum ein. 25.000 Bläserinnen und Bläserwerden dazu 2016 in Dresden erwartet – Drei Tage„Flächengold“ am Elbufer, rund um die Frauen-kirche und zum Abschlussgottesdienst im Stadion(wer einmal einen Kirchentag miterlebt hat, kenntdas: Tausende Blechbläser halten ihre glänzendenInstrumente hoch und die Sonne spiegelt sich darinwie in einem Meer aus Gold). Drei Tage im Zeichendes Glaubens und der Musik! Zur Ehre Gottes undfür die Menschen - ohne Leistungs- und Effizienz-denken! Unsere Kirchengemeinde kann stolz sein,dass wir seit 60 Jahren einen engagierten Posaunen-chor haben, in dem Ehrenamtliche ihre Trompeten,Posaunen, Waldhörner und Tuben mit viel „Luftnach oben“ zum Klingen bringen. Danke für EureMusik und Euren Dienst, den wir in diesemGEMEINDEBRIEF besonders würdigen wollen!

Michael Kühn

Beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. . . ist da noch "Luft nach oben"?

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GLAUBEN HEUTE

- 2 - August/September 2015

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern ...

60 Jahre Posaunenchor Westerstede

Im Jahre 1955 wurde in der Kirchenge-meinde Westerstede von Pastor Kiauschund Pastor Ketzenberg aus Ihausen derPosaunenchor ins Leben gerufen. Seitdemgehört der Chor, in dem im Laufe derJahre über 70 Bläser ausgebildet wurdenund mitgewirkt haben, zum festen Be-standteil des Gemeindelebens. Die Lei-tung des Posaunenchores liegt seit 1 974in den Händen von Theo Bruns, der be-reits im Gründungsjahr dabei war.Waren die Anfangsjahre noch von derMusik des „Posaunengenerals“ JohannesKuhlo geprägt, so kamen schon bald un-ter der Leitung von Diakon Dahlke und

später Kurt Burow sowie Dierk MeyerStücke im Stil alter Bläsermusiken hinzu,bis schließlich auch modernere Stilrich-

tungen in das Repertoire unseres Posau-nenchores Eingang fanden.Das 60-jährige Jubiläum will der Posau-nenchor gebührend feiern. Ein Festakt imRahmen eines Ökumenischen Gottes-dienstes mit anschließendem Empfang istfür den 27. September geplant. AmNachmittag wird gemeinsam mit den Po-saunenchören des Kirchenkreises Am-merland auf dem Marktplatz unter derLeitung von Landesposaunenwart Stroh-mann ein Platzkonzert gegeben, wo alleStilrichtungen vom Bach-Choral bis zumKinder-Schlager zum Klingen kommen.

Theo Bruns

In der Zeit, in der ich über diese Andachtnachdenke, tobt in den Medien die Debat-te um die Schuldenkrise von Griechen-land. Das Land kann seine Schulden nichtmehr zurückzahlen. Viele Menschen wer-den das zu spüren bekommen. Armutwird zunehmen. Gläubiger und säumigeZahler gibt es auch anderswo, ja überall –nicht zuletzt in Einrichtungen unserer ev.Kirchengemeinde Westerstede.In der Gemeinschaft der Christen spielenThemen wie Schuld und Schuldverge-bung seit jeher eine außerordentlichwichtige Rolle. „Vergib uns unsereSchuld, wie auch wir vergeben unserenSchuldigern“ beten wir regelmäßig.Natürlich können moralische und finanzi-elle Schuld nicht einfach in einen Topfgeworfen werden. Oder gibt es in christli-cher Tradition etwa doch eine Verbindungzwischen Schuldvergebung und Schul-denerlass?Aus biblischer Sicht jedenfalls ist eineAntwort auf diese Frage so einfach und

eindeutig nicht. Der Umgang mit ökono-mischer Schuld und Verschuldung wurdezur Zeit der Israeliten noch durch ein alle49 Jahre ausgerufenes „Erlassjahr“ gere-gelt. (vgl. 3 . Mose 25,1 -55) Wenn die Ar-mut jemanden zwang, seinen Grundbesitzzu verkaufen oder sich in Sklaverei zubegeben, sollte ihm sein Besitz und seineFreiheit im Erlassjahr zurück erstattetwerden. Diese Rechtsbestimmung wur-zelt in der religiösen Überzeugung, dassaller Wohlstand Gott gehört, weshalbauch alle Eigentum besitzen sollen. Umdieses Ziel zu erreichen, sollte der Reich-tum in regelmäßigen Zeitabständen, also„alle Jubeljahre“, neu verteilt werden.Dahinter stand der Gedanke der sozialenGerechtigkeit, der in den Schriften desNeuen Testamentes dann durch den Ge-danken der Nächstenliebe und Barmher-zigkeit verstärkt wird. Hier fällt auf, dassdie Gleichnisse Jesu, die zur Vergebungvon Schuld auffordern, oft mit Beispielenökonomischer Verschuldung veranschau-

licht werden. Besonders eindrucksvollgeschieht das in dem Gleichnis von derVergebung bei Matthäus 18,23-35. Undauch bei Lukas handeln zwei Gleichnissevom Schuldenerlass (7,41 und 16,5ff.). Indiesen Gleichnissen schwingt im Hinter-grund immer das Thema der Barmherzig-keit und Nächstenliebe mit. Gerade dieNächstenliebe gehört nach 3. Mose 19,1 8,Mt 22,39 und Lk 10,25-28 zum höchstenGebot.Schuld und Schuldvergebung, sowohlmoralisch wie ökonomisch betrachtet,werden aus biblischer Sicht selten vonBarmherzigkeit, Nächstenliebe und Ge-rechtigkeit abgekoppelt.Christen und Christinnen könnten sichdarum vielleicht mal mit Blick auf dieSchuldenkrise von Griechenland oderauch auf säumige Zahler innerhalb derKirchengemeinde fragen: was würdewohl Jesus dazu sagen? Das wäre dochmal eine spannende Debatte.

Daniela Koeppler

Der Posaunenchor in der St. -Petri-KircheFoto aus "alten Zeiten"

Behrends Grabmale Hilmers

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DIE DRITTE SEITE

August/September 2015 - 3 -

Gott dienen, das ist unser Amt!JA, wir dienen GOTT, dem HERRN,stehen Ihm zu Diensten, wollen Ihn mitPosaunenklängen EHREN, LOBENUND Ihm DANKEN, aber auch beiallen Menschen, unabhängig von Kon-fession, Herkunft und Hautfarbe dieHerzen berühren und weit öffnen.JA, mit demPosaunen-dienst leistenwir einenService, denn"Service"heißt im Englischen wie im Französi-schen "Gottesdienst". Wir wollen musi-kalisch die befreiende und frohmachende Botschaft, also das Evangeli-um, verkündigen.Ist uns das gelungen, freuen wir unsüber jede Art der Wertschätzung, die unsentgegengebracht wird. Das kann einApplaus, ein Dank oder sonstige Zu-wendung sein, denn das ist unser Lohn.Ansonsten ist dieser Service - Posau-nenmusik - für die Zuhörer grundsätz-lich kostenfrei.

Leider bekommen wir keine Rückmel-dung, ob Gott unsere Musik immer ge-fällt; dies ist uns jedoch Anspruch undAnsporn zugleich, unser musikalischesKönnen zu steigern. Daran arbeiten wir:

Wir proben jeden Dienstag,18.30 Uhr bis 20 Uhr, in derAlten Pastorei, Pastorenpadd 5

und haben dabei immer wieder alle einegroße Freude!

Vielfältiger PosaunendienstDieser Posaunendienst - ein wahrhaftbesonderer Service - ist immer Gottes-dienst, ob in der Kirche, auf den Dör-fern z. B. Gießelhorst/Hüllstede, Lins-

wege, Howiek als "mobile Orgel" oderzu Festgottesdiensten wie Konfirmatio-nen, Amtseinführungen, in Kirchen an-derer Konfessionen und bei Beerdi-gungen; sogar auf dem Zeteler Marktwirken wir im Zeltgottesdienst mit.Unser musikalischer Service ist auch beianderen Veranstaltungen an vielen Or-ten, z.B. zu Erntefesten auf den Dörfern,sehr willkommen. Am Volkstrauertagbeginnt unser Einsatz (schon seit 1 960)bereits vormittags in Westerstede undführt nachmittags über Eggeloge, Holl-wege, Gießelhorst/Hüllstede nach Lins-wege, wo er gegen 16 Uhr endet.

Zu erwähnen bleiben noch die Ständ-chen anlässlich von Geburtstagen, Hoch-zeiten oder in der Ammerlandklinik undim Altenzentrum. Unsere Kleinsten be-gleiten wir bei ihrem Laternenumzug mitLaternenliedern, und mit Posaunenklän-gen stimmen wir jedes Jahr die Besucherdes Westersteder Nikolausmarktes musi-kalisch auf das bevorstehende Weih-nachtsfest ein.

Höhepunkt: Das KurrendeblasenEin besonderer Höhepunkt ist seit 1 961alljährlich am 1 . Weihnachtstag unserKurrendeblasenan verschiedenenPlätzen der Stadt.Kurrende heißtzwar "Laufen",aber schon da-mals wurden dieBläser gefahren.Da kaum jemandein Auto besaß,kam der Bus von "Sanders Reisen" zumEinsatz, gefahren vom Chef persönlich.Mittlerweile sind wir von morgens 8 Uhr(Ammerlandklinik) bis mittags gegen 13Uhr (Hössensiedlung) unterwegs. Einebesondere Freude ist dabei das Wieder-sehen mit ehemaligen Bläsern, die überdie Weihnachtsfeiertage in Westerstedeweilen.Auch dieser Posaunenservice ist nach sovielen Jahren nicht mehr wegzudenken;er gehört zu Westerstede. An vielen Or-ten kommen die Nachbarn zusammen,tauschen Weihnachtsgrüße, lauschen un-seren schönen weihnachtlichen Klängen,beschenken uns mit Getränken, Lecke-reien und Beifall. Bei Familie Meyer amMelmenkamp und auch im Altenzentrumkehren wir seit fast 50 Jahren ein, umuns zu stärken. Für diese Wertschätzung,

die uns die Westersteder Bürger jedesJahr entgegenbringen, sagen wir an die-ser Stelle herzlich danke.

Partnerschaft und GemeinschaftNunmehr über 25 Jahre pflegen wir einePartnerschaft mit unseren Bläserfreun-den aus Görlitz, denn Musik verbindet!Das freundschaftliche und intensive Ver-hältnis pflegen beide Seiten durch ge-genseitige und regelmäßige Besuche.Auch dafür sind wir sehr dankbar.Posaunenbläser sein heißt auch: Ge-meinschaft erleben. Dazu trugen dieBläserfreizeiten in Ahlhorn, Fuhren-kamp und Oldenburg und das Zusam-

mentreffen mit anderen Chören aufPosaunenfesten bei.

Deutscher Evangelischer KirchentagEin besonderes Erlebnis sind die Fahrtenzum Deutschen Evangelischen Kirchen-tag, das erste Mal im Juli 1 963 in Dort-mund, in diesem Jahr wieder inStuttgart. Im großen Kreis der 5000 Blä-ser mitzumusizieren, mit Posaunenklän-gen die Herzen zu öffnen und demAbschlussgottesdienst einen festlichenRahmen zu bieten, ist ein Höhepunkteunserer Kirchentagserlebnisse.

20 bis 25 Mal im Jahr spielen wir zurEhre Gottes und zur Freude unserer Zu-hörer.JA, mit unseren Posaunen- und Trompe-tenklängen dienen wir dem HERRN!

Erwin Terveer

Alle Jahre wieder ­kommt unser Posaunenchor seit fast 40Jahren am 1 . Weihnachtstag in unsereStraße "Auf dem Hochkamp" und bringtuns ein Weihnachtsständchen.Alle Jahre wieder - freuen wir uns aufdiese Tradition und sind ein mitsingendesPublikum.Danke, liebe Musiker unter der Leitungvon Theo Bruns. Mit Vorfreude erwartenwir Euch auch Weihnachten 2015 und inden nächsten Jahren!

Manfred Goldenstein

WIR SINGEN DIR MIT HERZ UND MUNDSTÜCK

Haben wir IhrInteresse geweckt?

Dann scheuen Sie sich nicht, uns an einemunserer Probenabende zu besuchen, umsich unverbindlich zu informieren. Leih-instrumente, an denen Sie ausgebildet wer-den können, stehen kostenlos zur Verfü-gung. Wir, zur Zeit 1 3 Bläserinnen undBläser, freuen uns über jede Verstärkung.Es gibt keine Einschränkungen, alle sindzum Mitmachen herzlich willkommen!Dieses Angebot haben im Laufe unserer60-jährigen Chorgeschichte über 70 Bläser-innen und Bläser genutzt und anschließendaktiv mitgespielt.

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ST.­PETRI­KIRCHE ­ Stadtmitte

- 4 - August/September 2015

Auf dieser Seite befinden sich in der gedruckten Fassung sensible und persönliche

Daten, die wir aus Datenschutzgründen und Vertraulichkeit nicht online stellen.

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ST.­PETRI­KIRCHE ­ Stadtmitte

August/September 2015 - 5 -

Pastor Malte Borchardt 6127Pastorin Sabine Karwath 2026Pastor Michael Kühn 2678

Kantorin Daniela Müller 0176 44774045

Kirchenbüro, Kirchenstr. 5 830884830888

Fax 830899Mail: [email protected]

Küsterinnen:Gerlinde Hasseler (Kirche) 5204392Elke Heibült (Ev. Haus) 72420

Diakoniestation (Grüne Str. 8) 4657Ev. Altenzentrum (Grüne Str. 1 0) 83800www.altenzentrum-wst.de

Evangelisches Haus 72798

Regelmäßige Gottesdiensteaktuell aufunserer Homepage:www.kirche-westerstede.de

sonntags um 10 Uhr

11 Uhr Kindergottesdienst im Ev. Haus

mittwochs um 10 Uhr Gottesdienst imEv. Altenzentrum

samstags um 19 Uhr Gottesdienst imKlinik-Zentrum

Taufgottesdienste: 2., 4. und 5. Sonntagim Monat, jeden 2. Feiertag der großenKirchenfeste sowie in der OsternachtTauf- und Trauanmeldungen im Kirchenbüro,Kirchenstr. 5 (Bitte Stammbuch oderGeburtsurkunde mitbringen)

Besondere Gottesdienste2. August10 Uhr Gottesdienst mit Mitgliedern desJungen Philharmonischen OrchestersNiedersachsen (JPON)5. SeptemberGottesdienste zur EinschulungSt.-Petri-Kirche• 8 Uhr für die Westerloyer Grundschüler• 9 Uhr für die Brakenhoff-Grundschüler8 Uhr in der Schule Gießelhorst6. September10 Uhr Diamantene und EiserneKonfirmation

13. September10 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst mitTaufen

20. September10 Uhr Familiengottesdienst mit Kinder-und Jugendchor

27. September10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst,60 Jahre Evangelischer PosaunenchorWesterstede(Arbeitsgemeinschaft ChristlicherKirchen, ökumenischer Chor)

Forum Spiritualität

• MeditationskreisLeitung: Pastor Michael Kühn

• Nachtgebet (Komplet)am 2. und 4. Sonntag im Monat21 .30 Uhr, St.-Petri-Kirche

• Taizé-Gebetam 3. Freitag im Monat20 Uhr, St.-Petri-Kirche21 . August und 18. September• Offenes Singenim Anschluss an das Taizé-GebetLeitung: Meike Bruns

Offene KircheIn den Monaten April bis September istdie St.-Petri-Kirche montags bis freitagsvon 10 - 12 Uhr und von 16 - 18 Uhrsowie samstags von 10.30 - 12.30 Uhrgeöffnet.

Evangelisches HausKinder-Klub-KellerSpielen, Basteln, Backen,Geschichten hören, . . .• Jungen und Mädchen der 2. und 3.Klasse, dienstags 16-17 Uhr• Jungen und Mädchen der 4. und 5.Klasse, mittwochs 16-17 UhrLeitung: Meike Behrens-Muth

Chöre• Kirchenchor St. Petrimittwochs (! ) 20 Uhr• Kinderchordonnerstags 16 Uhr• Jugendchordonnerstags 18.30 Uhr

außer in den FerienLeitung: Daniela Müller, Tel. siehe [email protected]

Ev. Frauenbundjeden 2. Dienstag im Monat, 1 5 Uhr11 . August und 8. SeptemberLeitung: Monika Schulze, Tel. 2504

FlötenkreiseGruppe I mittwochs 9 UhrGruppe II mittwochs 10 UhrGruppe III 14-tägig dienstags 18 UhrLeitung: Annetraut Hahn, Tel. 2449

LektorenkreisLeitung: Flora Karsch, Tel. 4900und P. Michael Kühn16. September, 1 9.30 Uhr

Kirchenpolitischer Gesprächskreisjeden 2. Mittwoch im Monat, 1 0 UhrLeitung: Klaus Peter Mensing, Tel. 71 569

Bibelkreisjeden 1 . und 3. Donnerstag im Monat,1 9 Uhr, Leitung: Walter Vahrenkamp

Sonntags-Teejeden letzten Sonntag im Monat, 1 5 UhrLeitung: Flora Karsch, Tel. 4900

Ältere Generationmittwochs 14.45 - 17 UhrLeitung: I. Eilers und Pastor M. KühnIn Moorburg: jeden 1 . Mittwoch im Mo-nat, 1 4.30 Uhr, Leitung: GerdaKlinkebiel, Tel. 2719

Bewusst mit dem Körper lebendienstags 9.30 - 10.30 UhrLeitung: Annetraut Hahn, Tel. 2449

Alte Pastorei, PastorenpaddPosaunenchordienstags 18.30 UhrLeitung: Theodor Bruns, Tel. 4103

Eltern-Kind-GruppenInformationen bei derEv. Erwachsenenbildung,Wilhelm-Geiler-Str. 1 4, Tel. 77151

Reformation­ Bild & Bibel ­Themenjahr2015Samstag, 5. SeptemberRundtour mit dem Bus

Kirchen und ihre Bilder im Am-merland

KirchenführerInnen und PastorInnender Ammerländer Kirchen (Wester-stede, Wiefelstede, Rastede, BadZwischenahn und Edewecht) erläu-tern die Besonderheiten an Bildern,Schnitzereien, Wand- und Deckenbe-malungen. Zu- und Aussteigemög-lichkeiten an jedem Haltepunkt.Die Rundfahrt wird begleitet vonPfarrer Bernd GödeAnmeldung: 04488-77151(Ev. Erwachsenenbildung)

Fröhstück un Dit un Dat31 . August, 9 - 11 Uhr in Hollwege

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VERANSTALTUNGEN ­ BERICHTE

- 6 - August/September 2015

Seit Anfang 2012 wird unser Gemeinde-brief ausschließlich ehrenamtlich erstellt."Als ich damals gefragt wurde, ob ich ander ersten Ausgabe einmal mitarbeite,habe ich meine Unterstützung für die An-fangszeit gern zugesagt", erinnert sichMeike Bruns jetzt anlässlich ihrer Verab-schiedung aus der Redaktion, "inzwi-schen sind es über 20 Gemeindebriefegeworden, und die Nutzung des damalsneuen Layout-Programms ist den Kinder-schuhen längst entwachsen. Die Arbeit in

unserem kleinen, gut eingespielten Teamwar bereichernd und hat mir sehr vielFreude gemacht! "Mit ihrem Wissen um alles, was Kirchebetrifft, mit ihrer Fachkenntnis beimLayout, ihrem freundlichen Umgang mitden Gemeindebrief-Mitarbeitern, ihrerWeitsicht und Kompetenz zu allen Inhal-ten wird Meike Bruns in der Redaktionsehr fehlen. Aber es muss nun ohne siegehen. Wenngleich .. . sie hat uns zuge-sagt, auch weiterhin mit Rat und Tat zurSeite zu stehen und die letzten Korrektu-ren zu lesen. Das ist sehr wertvoll, dennihren "Argusaugen" entgeht nichts, nichteinmal eine Leerstelle zwischen zweiWörtern, die zu viel ist.Mit einem Busch weißer Margeriten ha-ben wir für die intensive Arbeit gedankt.Aber das ist nur ein kleines äußeres Zei-chen der tiefen Dankbarkeit für vieleStunden, die sie in die Redaktionsarbeiteingebracht hat. red

Kirchenmusikin St. Petri7. August, 19 UhrKammerkonzertmit Mitgliedern des JungenPhilharmonischen OrchestersNiedersachsen (JPON)

Eintritt frei

29. August, 18 UhrMusik zum Sonntag"Balg und Bogen"Barbara Andrae (Akkordeon) undVolkmar Stickan (Violoncello)

Eintritt frei

26. September, 18 UhrMusik zum Sonntag"My life is in your hands"Gospel Souls IhausenLeitung Björn Harbers

Eintritt frei

-.-.-.-.-.-.-

Abschied aus der Gemeindebrief­Redaktion

Auf ein 20jähriges Jubiläum kann die Ba-byfreizeit unserer Kirchengemeinde imBlockhaus Ahlhorn zurückblicken. „DieseFreizeit ist im wahrsten Sinne des Worteseinmalig“, erzählt Hebamme Karin Ring,neben Wiebke Hoffmann seit 20 Jahreneine der Hauptverantwortlichen. „MeineKolleginnen auf Fortbildungen in ganzDeutschland sind immer wieder erstauntund ganz neidisch, was wir da tolles ge-meinsam in der Kirchengemeinde auf dieBeine stellen“. Hebamme, Physiothera-peutin, Ernährungsberaterin und Pastorinziehen an einem Strang – Mütter und Vä-ter erfahren Hilfestellung und Austauschfür die neue, vielfältige Erfahrung als El-tern. Babys und Kleinkinder begegnenund entdecken einander in geschützterAtmosphäre und lernen mit allen Sinnen,und der Wald und die wunderschöne Um-gebung laden zum Entdecken und zur Er-holung für Leib und Seele ein. EinKonzept, das aufgeht und über die Jahre

stets weiterentwickelt wurde. Und so hießes auch in diesen Tagen: Koffer packen,Kinderwagen nicht vergessen und los!Über 250 Mütter und auch einige Väterund über 400 Kinder haben in den ver-gangenen Jahrzehnten an den Babyfrei-zeiten teilgenommen. „Mit diesem Erfolghätten Pastorin Karwath und ich niemalsgerechnet, als wir damals gemeinsam dieIdee entwickelten. Wichtig war und istuns bis heute, dass die Eltern die Chanceerhalten, einmal eine ‚Auszeit‘ zu erfah-ren in ihrem Elternsein, und neue Kraftschöpfen, auch spirituell, für die Aufga-ben, die auf sie zukommen“. Zum festenBestandteil der Freizeit gehört auch derKrabbelgottesdienst, der gemeinsam vor-bereitet und in der Blockhauskirche ge-feiert wird.Ein Bildungsangebot für die Kleinstenseit 20 Jahren, das seinesgleichen sucht.

Sabine Karwath

Babys on Tour ­ 20 Jahre Babyfreizeit in Ahlhorn

Am Mittwoch, 2. September, um 20 Uhrstartet im Ev. Haus ein besonderes Pro-jekt. In Zusammenarbeit mit dem Kir-chenchor probt ein Projektchor u. a.Schuberts Messe in G-Dur mit Ab-schlusskonzerten am 2. Advent in Elisa-bethfehn und am 3. Advent in St. Petri.Neben den wöchentlichen Proben amMittwochabend im Ev. Haus findet am6.11 . (abends), 7.11 . (ganztägig) und 8.11 .(Gottesdienst) ein Probenwochen-ende inElisabethfehn statt.Herzliche Einladung an alle Interessier-ten! Chorerfahrung ist nicht erforderlich.Weitere Auskünfte erteilt gernDaniela Müller:0176-44774045; [email protected]

Chorprojekt imHerbst 2015

Der Singverein aus Emden gab am 21. Juniein beeindruckendes Benefiz-Konzertin der St. -Petri-Kirche

­.­.­.­.­.­.­

BFW

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BERICHTE ­ INFORMATIONEN

August/September 2015 - 7 -

Schöpfungstag­Gottesdienst undBaumpflanzaktion

Am Sonntag, 20. September, um 19.30Uhr laden die Konfirmandinnen undKonfirmanden zu einem Schöpfungs-tag-Gottesdienst in die Auferstehungs-kirche Ihausen ein. Er ist der Auftaktzu einer Baumpflanzaktion, die amSonntag, den 1 . November in Halsbekund am 8. November in Ihausen statt-finden wird. Eltern, Schöpfungs-Freunde und alle anderen sind herzlicheingeladen!

Daniela Koeppler

Unsere Kirchengemeinde lädt herzlichzur Feier der Diamantenen, Eisernen,Gnaden- und Kronjuwelen-Konfirmationam Sonntag, den 6. September ein. Wirfreuen uns, dass wir dieses Fest nunschon zum 55. Mal in unserer Gemeindefeiern können. Eingeladen sind auch alle,die außerhalb von Westerstede konfir-miert wurden.Wenn Sie Gemeindeglieder kennen, dieebenfalls zu dieser Personengruppe ge-hören, aber keine Einladung erhalten ha-ben, ermuntern Sie sie bitte, sich bei unszu melden (Kirchenbüro, Tel. 04488-830880).Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

red

Diamantene, Eiserne,Gnaden­ und Kronjuwelen­Konfirmation

Neues aus der Kinderbücherei Ocholt

Welche Geräte sind die richtigen? Waskann ich womit machen? Welche Pro-gramme benötige ich dazu? Wo kann ichmich mit diesen Programmen vertrautmachen?Das Evangelische Bildungswerk Ammer-land bietet eine Reihe Kurse zur Bedie-nung von Computern, Smartphones undTablets an. Kleine Lerngruppen bis maxi-mal 10 Teilnehmer/innen und die Aus-richtung der Angebote auf Menschen ab55 Jahre garantieren ein angenehmesLernklima.Christel Hellwig, einer der vier EDV-Do-zenten des Evangelischen Bildungswer-

kes, erläutert an diesem kostenlosenSchnupperabend im Evangelischen Bil-dungswerk, was mit welchen Geräten ge-macht werden kann, welche Programmewelchen Nutzen haben und was in wel-chen Kursen gelernt werden kann.Interessierte können sich einen Überblickverschaffen und erste Fragen klären. Derkostenlose Schnupperabend findet am 23.September von 19 bis 21 .1 5 Uhr imEvangelischen Bildungswerk in Wester-stede, Wilhelm-Geiler-Straße 14 statt.Anmeldung erbeten unter 04488/77151 .

Peter Tobiassen

Kostenloser Schnupperabend zeigt den Umgangmit PC, Laptop, Smartphone und Tablet

Wir haben umgeräumt! Auf Anregungeiner Leserin wurde ein Regal verschobenund die „Teerunde“ ans Fenster verlegt,nun ist es plötzlich viel heller und wirktauch größer! Danke für die tolle Idee!Natürlich gibt es auch wieder viele neueBücher und CDs, die dank einer Kollekte,einer Spende des Bastelkreises und unse-rer treuen Tauschbörsenspenderin ange-schafft werden konnten.Bücher der Reihe Sternenschweif, GregsTagebuch 9, Bibi und Tina, Bilderbüchermit Klappen, Wimmelbücher, christlicheBilderbücher, DVDs von „Was ist Was“,Lauras Stern und Asterix und viele vieleHörspiele können ausgeliehen werden.

Alle Bücher, die im Antolin-Programm zufinden sind, haben wir mit gelben Auf-klebern am Buchrücken gekennzeichnet.Lesewütige Schüler können sie sofort er-kennen!Das langjährige Mitarbeiterteam mussteaus zeitlichen Gründen leider aufhören.Herzlichen Dank an Anna-Lena, Mara,Rena und Sarah für die tolle ehrenamtli-che Arbeit!In den Sommerferien ist die Bücherkistegeschlossen und öffnet wieder am 3.September.Wir freuen uns aufEuch!

Susanne und ihr Bücherteam

Auch in diesem Jahr planen wir mit unse-rem Frühstückskreis wieder einen Aus-flug. Bereits zum dritten Mal machen wiruns auf, unsere nähere Umgebung zu er-kunden. Nach den Fahrten nach Ahlhornund Papenburg wird uns unsere Fahrt die-ses Jahr Richtung Norden führen …Mehr wird noch nicht verraten.

Unser Ausflug findet am 23. Septemberstatt. Wir starten um 13 Uhr am Dörps-platz in Hollwege. Die Rückkehr ist fürca. 1 9 Uhr geplant.Um Anmeldung wird gebeten bis zum 17.September bei Heike Coners (Tel. 04488-71261 )

Heike Coners

Ausflug „Fröhstück un Dit un Dat“, Hollwege

Peter Apotheke Gertjejanßen

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PAULUS­KIRCHE ­ Ocholt

- 8 - August/September 2015

Pfarrer für die Vakanzzeit:Pastor H.-G. Fritzsche 0441 -59444067Bitte Aushänge beachten!Küsterin: Tatjana Golin 04489-4049833

Regelmäßige Gottesdienstean jedem zweiten Sonntag im Monat um19 Uhr und an allen anderen Sonntagenum 10 UhrKindergottesdienst während der Schulzeitan jedem 2. Freitag im Monat um 15 Uhrim Martin-Luther-Haus

Besondere Gottesdienste5. September9 Uhr Gottesdienst zur Einschulung

Beim Zwiebelturm (Pfarrhaus)Bastelgruppe des Basarkreisesaktuelle Termine erfragen beiSusanne Rowold, Tel. 04409-557

Lesekreisjeden 2. Mittwoch im Monat, 1 9 - 21 UhrLeitung: Lynn Meins

Martin­Luther­Haus

Spielenachmittag für Seniorenjeden 2. und 4. Dienstag im Monat14.30 - 16.30 UhrLeitung: Nicoline Haaben

Seniorenkreisjeden 1 . Mittwoch im Monat, 1 4.30 UhrLeitung: Pastor Fritzsche und MargareteWempen, Tel. 04409-210

Ältere GenerationHilfen zur Gesunderhaltung im Alterdonnerstags 14 UhrLeitung: Janet Thyen, Tel. 04409-1200

Handarbeitskreismontags 14 - 16 Uhrvon Oktober bis OsternLeitung: Thea Hubrich

Kindermusical-Projektdienstags 16.45 - 17.45 Uhrfür Kinder ab 6 JahreLeitung: Birgit Bischof

KirchenchorDonnerstag, 1 0. September und24. Septemberjeweils 20 UhrLeitung: Birgit BischofTel. 01 52-27478621

Flötenkreismontags 18.45 - 19.45 Uhr (14-tägig)Leitung: Jürgen Zaehle

SingkreisLeitung: Jürgen Zaehle

Frauenzimmereine Gruppe nur für Frauendienstags 14.30 - 16.30 Uhr (14-tägig)Leitung: Lore Bümmerstede

Ocholter BücherkisteKinder- und Jugendbüchereidienstags 15 - 17 Uhr und jeden1 . Donnerstag im Monat 15 - 17 Uhrwww.ocholter-buecherkiste.deLeitung: Susanne Rowold

Eltern-Kind-Gruppendienstags 9.30 Uhr

Babytreffletzter Montag im Monat 9 UhrLeitung: Claudia BeekenTel. 04409-8444

Photoklub Pauluskirche (PKPK)jeden 2. Mittwoch im Monat 19 - 21 UhrLeitung: D. Tholen und H. FalkenrichTel. 04409-970077 oder 04409-1019

Frühstückstreffjeden 2. Donnerstag im Monat 9 UhrLeitung: Lore Bümmerstede

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INFORMATIONEN ­ BERICHTE

August/September 2015 - 9 -

Kirchenforscher im JohanneskindergartenDie kleinen Kirchenforscher aus demJohanneskindergarten entdecken dieKirchen in Halsbek und Westerstede.Auf der Fahrt nach Westerstede konntendie Kinder schon von weitem den hohenTurm der St.-Petri-Kirche erkennen.Jedes Kind hatte sich bei einem Besuchder Halsbeker Christus-Kirche einenSchwerpunkt gesucht, auf den es inWesterstede besonders achten wollte. Sofanden viele Vergleiche statt:- Wie sieht die Orgel aus?- Gibt es einen Altar?- Wo steht das Taufbecken?- Sind die Fenster bunt?- Welches Symbol schmückt die Turm-

spitze?Pastorin Karwath erzählte den Kindernviele Geschichten rund um den Fund des

Taufsteins, erklärte ihnen das Taufbeckenund vieles mehr. Die Kinder bekamenPapprollen, durch die sie die Einzelheitenan den Wänden genauer ansehen konntenund entdeckten viele Details. Nach demBlick von der Kanzel wagten sich alleKinder noch auf den hohen Turm derKirche.

Im Anschluss an das gemeinsameFrühstück wurde der Umfang der St.-Petri-Kirche und des Glockenturms mitWollfäden gemessen. Das hatten dieKinder zuvor auch in Halsbek getan undstaunten nicht schlecht, als sie dieGrößen der Wollknäule verglichen.

Mit diesem Projekt haben wir denKindern nicht nur die beiden Kirchennähergebracht, sondern vieles mehrgelernt: Wir haben Mathe gemacht(Mengen- und Längen-Vergleich), wirhaben Geschichte erlebt, wir habengeforscht, wir waren mutig (in den hohenTurm klettern).Für uns steht jetzt schon fest, dass wir soein Projekt auf jeden Fall wiederholen!

Kirsten Adomeit

„Ein strahlendes Gesicht“ ist der Lohn fürdas Engagement der Ehrenamtlichen, diesich um knapp 100 in Westerstede leben-de Flüchtlinge kümmern. Menschen ausSyrien, aus dem Irak, aus der Elfenbein-küste und einigen Balkanstaaten gehörenzu denen, die sich mit Unterstützung derEhrenamtlichen immer besser zurechtfin-den. Das Besondere in Westerstede:Stadtverwaltung und Ehrenamtliche ar-beiten Hand in Hand und ergänzen sich.Über diese gute Zusammenarbeit berich-tete der Leiter des Westersteder Amtes fürArbeit und Soziales, Frank Vogts. 45 bür-gerschaftlich Engagierte in der Flücht-lingsarbeit waren aus allen Gemeindendes Ammerlandes gekommen, um zu er-fahren, was sie in den ersten zwei Wo-chen nach Ankunft der Flüchtlinge tunkönnen.„Auf die erste Begegnung kommt es an.Und die ist am Bahnhof in Ocholt, wenndie Flüchtlinge aus den Sammelstellen inBramsche oder Braunschweig zu unskommen.“ Deshalb würde Joachim

Braun, ein im Entwicklungsdienst erfah-rener Außendienstmitarbeiter der Stadt,die Flüchtlinge immer persönlich in Emp-fang nehmen und in die Wohnung beglei-ten.In Brauns Begleitung erledigen dieFlüchtlinge die ersten Behördengängewie Ausländerbehörde, Sozialamt, Ge-sundheitsamt, Ärzte, Apotheken und ler-nen Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicheVerkehrsmittel und vor allem die Ehren-amtlichen in der Apothekervilla kennen.Jeder Flüchtling bekommt einen An-sprechpartner. „Aber“ und hier wird Joa-chim Braun sehr deutlich, „ich achte sehrdarauf, dass unsere Hilfe nicht bevor-mundend und übergriffig wird. Wer esmit den Booten über das Mittelmeerschafft, wird die Hürden hier allemal be-wältigen können.“Referent Frank Vogts weist auf weiterePunkte hin, die in den ersten 14 Tagenwichtig sind. Flüchtlinge können in Wes-terstede vom ersten Tag an Sprachkursebelegen, die Kinder gehen zur Schule,

kleine Kinder bekommen möglichst baldeinen Kindergartenplatz.Ein Internetanschluss kann aus Gleichbe-handlungsgründen mit anderen Sozial-leistungsempfängern nicht gezahlt

werden – obwohl über das Internet oft dereinzige Kontakt zu den zurückgelassenenVerwandten in den Bürgerkriegsgebietenhergestellt werden kann. Positives:„Sportvereine leisten hervorragende Inte-grationsarbeit. Hier gilt im Großen wieim Kleinen: Sport fördert die Völker-freundschaft.“Organisiert wurde dieser Vortragsabendvom Evangelischen Bildungswerk ge-meinsam mit dem Kirchenkreis und demDiakonischen Werk Ammerland.

Peter Tobiassen

Flüchtlingshilfe: Empfang auf dem Bahnhof ist wichtigster Kontakt

Müller

Stange

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CHRISTUS­KIRCHE ­ Halsbek

- 10 - August/September 2015

Pastorin Dr. Daniela Koeppler [email protected]üsterin: Antje Hamjediers 9613

Regelmäßige Gottesdienstejeden 1 . Sonntag im Monat um 19.30 Uhrjeden 3. Sonntag im Monat um 10 Uhr

Besondere Gottesdienste2. August19.30 Uhr Gottesdienst mit PastorinKarwath und dem Kirchenchor,anschließend Tee

9. August10 Uhr Gottesdienst mit Taufe beiFamilie Nappe in Eggeloge mit PastorBorchardt

5. September8 Uhr Gottesdienst zur Einschulung

6. September19.30 Uhr Meditativer Abendgottesdienst,anschließend Tee

20. September10 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst für5-7jährige und Familien, anschließendTee,Saft und Gebäck

Informieren Sie sich bitte auch über dieHomepage www.kirche-westerstede.de

Marthas DeelFrauensacheVoneinander und miteinander lernenjeden 3. Donnerstag im Monat, 1 5 UhrInformationen und Anmeldungen beiPetra Büsing, Tel. 899915

Entspannung, Bewegung undKontakte - den Körper bewussterlebendienstags 9 - 10.30 UhrLeitung: Gisela Keßler, Tel. 9227

Oldie-Männer-GruppeMiteinander etwas erleben!

jeden 2. Dienstag im Monat, 1 5 UhrLeitung: Konrad Coldewey, Tel. 89600

Kirchenchordonnerstags 20 - 22 UhrLeitung: DetlefWehking

Ältere Generationjeden 3. Mittwoch im Monat, 1 4.30 UhrLeitung: Dr. Daniela Koeppler und FloraKarsch

Tee um halfteinjeden 2. Mittwoch im Monat, 9.30 UhrAlle, die Lust auf eine Tasse Tee (odermehrere) und einen gemütlichenKlönschnack haben, sind herzlichwillkommen!

Heimathaus

Webenmittwochs, 20 - 22 Uhr, 1 4-tägig(zusammen mit dem Heimatverein)Leitung: Annelene Logemann, Tel. 9312

Verarbeitung von Rohwolle, Spinnenmittwochs 18 - 20 Uhr, 1 4-tägig(zusammen mit dem Heimatverein)Leitung: Gerda Klinkebiel, Tel. 2719

Kreatives Kochen für Frauenmittwochs 19 Uhr, 1 0 x im JahrLeitung: Antje Hamjediers, Tel. 961 3

Dörpshus TarbargEntspannung, Bewegung undKontakte - den Körper bewussterlebendonnerstags 9.30 - 11 UhrLeitung: Gisela Keßler, Tel. 9227

DorfgemeinschaftshausEggeloge

Treffpunkt SpielgruppeKinder bis 4 Jahre und ihre Elternmittwochs 9.30 - 11 .30 UhrLeitung: Insa Stoffers, Tel. 982207

Ab September wird in Marthas Deel un-term Dach ein Büro für Meike Behrens-Muth eingerichtet.Sie ist die neue Ansprechpartnerin für dieJugendarbeit in den Bezirken Halsbekund Ihausen und wird spannende Projektefür Jugendliche ab 14 Jahren planen unddurchführen. Wir freuen uns sehr auf dieZusammenarbeit!

Daniela Koeppler

Jugend­Diakonin beziehtBüro in Marthas Deel

Goldene KonfirmationAm 18. Oktober wird in Halsbek GoldeneKonfirmation gefeiert. Um 11 Uhr findetder Gottesdienst mit Chorbegleitung statt,anschl. Mittagessen. Nach einem Spa-ziergang gibt es Tee und Kaffee in Mar-thas Deel. Anmeldung im Kirchenbürounter 04488-830884

BSH

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AUFERSTEHUNGSKIRCHE ­ Ihausen

August/September 2015 - 11 -

Pastorin Dr. Daniela Koeppler [email protected]üsterin: Anja Weerts 523710

Regelmäßige Gottesdienstejeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhrjeden 4. Sonntag im Monat um 19.30 Uhr

Besondere Gottesdienste23. August19.30 Uhr Meditativer Abendgottesdienst,anschl. Tee

13. September10 Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst für5-7jährige und Familien, anschl. Tee, Saftund Gebäck

20. September19.30 Uhr Schöpfungstag-Gottesdienstmit Konfirmanden aus Halsbek undIhausen

27. September19.30 Uhr Abendgottesdienst, anschl. Tee

Informieren Sie sich bitte auch über dieHomepage www.kirche-westerstede.de

Ev. GemeindehausGemeindenachmittagjeden 3. Montag im Monat, 1 4.30 UhrLeitung: Dr. Daniela Koeppler

„Tee um halftein“jeden 1 . Dienstag im Monat, 9.30 Uhr

Basarkreismontags 14 - 17 Uhr

Frühstückskreis „Zur Oase“jeden 2. Donnerstag im MonatLeitung: Renate Hinderks und Team

Feierabend-Gottesdienst-Gruppejeden 1 . Donnerstag im Monat, 20 Uhr

Gospel Souls Ihausendonnerstags 14-tägig, 20 UhrLeitung: Björn Harbers, Tel. 525482

Gemischter Chor Ihausenmontags 14-tägig, 1 9 UhrLeitung: Helma Frerichs

Ev. Gitarrenchor Ihausendienstags 19 UhrLeitung: Bianca Julius, Tel. 71 329

Kirchenchor Ihausenmittwochs 20 UhrLeitung: zurzeit Tatjana Golin,Tel. 04489-4049833

Posaunenchor Ihausenfreitags 19.30 UhrLeitung: Herbert Mansholt

Mini-Club Ihausendienstags 10 - 11 .30 Uhrfür Kinder bis 3 JahrenLeitung: Andrea Uffen,Tel. 04489-408934Wiebke Schwed, Tel. 527757

Frauenkistejeden 1 . Montag im Monat, 20 UhrLeitung: Bianca Pistoor und TanjaStubben

Tanzen mit Jugendlichendonnerstags 19 Uhr im JugendraumLeitung: Michaela Bloch

Coffee to Go(d)Sonntags von 11 bis ca. 1 7 Uhr(wetterabhängig! )

ChorkonzertAm Dienstag, 1 5. September um 19 Uhrlädt der „Chor des Heiligen Wladimir“aus Moskau zu einem Konzert in dieAuferstehungskirche Ihausen ein. Derrussische Männerchor bereist auch indiesem Jahr wieder auf Einladung derDeutsch-Russländischen Gesellschaft(DRG) in Wittenberg ganz Deutschland,um als Pate für das Kinderkrankenhaus„Heiliger Wladimir“ Spenden zu sam-meln. Wir freuen uns auf seinen Besuchin Ihausen!

Das im Mai eröffnete Kirchencafé kannauf eine erfreuliche Besucherzahl zu-rückblicken. Besonders Fahrradgruppennutzen das Angebot. Bis zum 23. Augustist das Café noch geöffnet.

Peter ApothekeLernkreis Sattel

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ZU GUTER LETZT

Redaktionsschluss:4. September 2015

GEMEINDEBRIEF derEv.-luth. Kirchengemeinde WesterstedeHerausgeber: Der GemeindekirchenratKirchenstr. 5, 26655 WesterstedeEinsendungen per E-Mail an:[email protected]: Flora Karsch, Michael Kühn(verantwortlich)Layout: Inga Benavidez, Susanne RowoldBildnachweis: S. 1 , 3 , 1 2 Erwin Terveer, S.2 Theo Bruns, S. 5, 8, 1 0, 11 Uwe Möller,S. 6 (beide) Inga Benavidez, S. 9 KirstenAdomeit, Ev. Bildungswerk Ammerland,S. 1 2 Kai Asche (© Howi)

Anzeigen und Druck:Rolf-Dieter Plois,Druckerei und VerlagWesterstedeAuflage: 9.000 StückaufRecycling-PapierVertrieb:ehrenamtlicheVerteiler

AktuelleInformationen der Kirchengemeindeim Internet:www.kirche-westerstede.de

- 12 - August/September 2015

Kirche, Kinder, Küche ...

HOWI, die Kirchenmaus, erzähltDie kleine Kirchenmaus ist immer neu-gierig und obwohl sie eigentlich in derSt.-Petri-Kirche zuhause ist, macht siegerne mal einen Ausflug und erkundetdie Umgebung. Neulich war sie zumBeispiel am Pastorenpadd zu Besuchund hat dort plötzlich Musik gehört.Musik, die sie zu besonderen Anlässenauch schon in der Kirche gehört hatte –die des Posaunenchors. HOWI findet,deren goldene Blasinstrumente habenetwas Majestätisches, und sie freut sichimmer wieder darüber, ihren Klängen zulauschen.HOWI mag Musik, ob die Orgel, die ei-ne magische Atmosphäre schaffen kann,den Chor, der immer wieder Spaß amSingen vermittelt oder auch das Spon-tanorchester, das immer am 2.Weihnachtstag zusammenkommt. DieKirchenmaus mag die verschiedenen In-strumente und Klänge. Ohne Musik wä-re die Welt auch sehr still, findet HOWI.Denn Musik drückt Stimmungen undGefühle aus. Sie kann dafür sorgen, dassdramatische Momente noch dramati-scher werden, oder dass emotionale Mo-mente noch emotionaler werden. Vorallem in Filmen spielt Musik eine wich-tige Rolle. Aber auch in der Kirche. DasOrgelvorspiel, mit dem der Gottesdienstbeginnt, zum Beispiel, oder die Melo-dien, mit denen ein frisch getrautesBrautpaar die Kirche verlässt. Musiklädt zum Tanzen ein, zum Mitsingenoder auch zum Nachdenken, zum Ab-schied nehmen, wenn auf einer Beerdi-gung das Lieblingsglied der oder desVerstorbenen noch einmal gespielt wird.Durch Melodien und Texte lassen sichGefühle wunderbar ausdrücken, und dasnutzen Musiker auch, indem sie ihre ei-genen Emotionen in ihren Songs verar-beiten.

©

Es war heiß, laut und spaßig. Die bestenfünf Tage seit langem. Der Kirchentag istein Erlebnis, das man auf seiner "100-Dinge-die-ich-machen-will-Liste" nichtvergessen darf. Nicht nur die kleinenAuftritte, die wir - eine bunte Truppe ausPosaunenchor-Bläsern und ich, mit mei-nem Waldhorn als ständigem Begleiter -an verschiedenen Orten des Geschehensgestalteten, sondern auch die Auftritte dervielen Gruppen und Menschen wie dasOpen-Air-Konzert von den Wise-Guysoder Andreas Bourani waren es wert,meine kostbaren Urlaubstage zumSchrumpfen zu bringen. Ich habe mirauch ein wenig Politik und Kultur ge-gönnt, wie z.B. die Besichtigung der Syn-agoge, was natürlich bei den vielenAktionen ein winziger Teil meines Tages-plans war. Am dritten Tag habe ich dasAngebot des Messegeländes, besonders

den Abschnitt für die jungen Leute, fürmich entdeckt. Eine Masse an fantasti-schen Spielen und Angeboten sowie Essenund der Hauptgrund meines stunden-langen Aushaltens, Eis - hier war für dievielen Menschen und mich genau derrichtige Ort, um Spaß zu haben. Zwi-schendurch die leeren Flaschen kostenlosan den Trinkwassersäulen auffüllen undsich nach unglaublichen Anstrengungenlocker in den Schatten legen. Kurz ge-sagt, so Gott will und wir leben, wirdman mich 2017 beim Kirchentag in Ber-lin wiedersehen.

Florian Becker

Kirchentag 2015 in Stuttgart

„You'll Never Walk (DRIVE) Alone“Unter diesem Motto fand am 13. Juniwieder ein Motorradgottesdienst mit einerbesonderen Ausfahrt statt. Und so trafensich dann um 8.30 Uhr mehr als 45 ange-meldete Teilnehmer/innen aus der ganzenUmgebung zum gemeinsamen Frühstückbei der Kirche Ihausen. Anschließend fei-erten wir einen Gottesdienst. Danach ginges dann über Barßel, Papenburg, Win-schoten nach Appingedam. Kurz vor Hol-land wurden wir von starkem Regenüberrascht. Da aber Motorradfahrer inNorddeutschland Regen gewohnt sind,war man bestens vorbereitet und ließ sichdie Laune nicht verderben. Zurück inIhausen wartete schon der Grill auf dieBiker. Es war wieder mal ein toller Tag!Ohne Hilfe fleißiger ehrenamtlicher lieberMenschen ist so ein Tag nicht möglich.Deshalb herzlichen Dank an alle, die unsunterstützt haben.

"Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euchaufgetragen habe. Und das sollt ihr wis-sen: Ich bin immer bei euch, jeden Tag,bis zum Ende der Welt." Matthäus 28,20.„Du bist nicht allein! “ Diese Zusage ist soalt wie die Geschichte der Menschheit. Esist die Zusage, die uns am häufigsten inder Bibel begegnet, eine Art Urverspre-chen Gottes. „Du bist nicht allein! “ - dasgibt einem Halt und Kraft auch inschwierigen Situationen.Wir alle sind inunserem Leben unterwegs bis zum letztenTag. Wir erleben Höhen und Tiefen. Aberwir sind nicht allein. Wir dürfen Nähe,Vertrautheit und Gemeinschaft erfahren.Gott verlässt uns nicht, seine Liebe unddie Gemeinschaft mit ihm kann uns kei-ner nehmen. In diesem Wissen wollen wirauf Gott vertrauen! Wir freuen uns schonauf das nächste Jahr !

Euer Mogo-Team Anja Weerts

Motorradgottesdienst in Ihausen


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