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52 Special Nutzfahrzeuge Safety first!

Date post: 22-Nov-2021
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Flottenmanagement 4/2010 Special Nutzfahrzeuge 52 Das Angebot an Ladungssicherungselementen Ordnung ist das halbe Leben, bringt aber auch ein Si- cherheits-Plus: Plastipol Scheu-Transporter-Einrichtung (o.) Ladungssicherungsnetz von bott in drei Größen und fünf Ausführungen (li.) Verzurrschienen und... ...Verzurrösen im VW Crafter ab Werk (re.u.) Safety first! Die Diskussionen zum Thema Ladungssiche- rung gerade auch bei Transportern begannen schon vor mehr als zehn Jahren, als serienweise verheerende Bilder von umgekippten Fahrzeu- gen durch die Medien gingen, deren Ladegut sich auf mehreren hundert Meter Autobahn verteilt hatte. Als regelmäßige Unfallursache kristallisierte sich ungesicherte Beladung in Kombination mit überhöhter Geschwindigkeit heraus. „Viele Transporter-Fahrer verfügen nur über einen Pkw-Führerschein und sind zumeist mit dem dynamischen Verhalten einer Ladung und deren Einfluss auf das Fahrverhalten nicht ausreichend vertraut“, stellt Detlef Vandrey, Do- zent bei verschiedenen Berufsgenossenschaf- ten, fest. „Die Kräfte, die bei abruptem Brems- manöver oder Auffahrunfall auftreten können, entsprechen etwa dem freien Fall eines Autos aus zehn Meter Höhe auf eine feste Oberfläche. Hierbei können beispielsweise ungesicherte Rohre und Werkzeuge als tödliche Geschosse durch das Fahrzeug fliegen. Daher ist Ladungs- sicherung ein unbedingtes Muss.“ Selbst wenn ein solcher Unfall für die beteilig- ten Menschen glimpflich verlaufen sollte, bleibt er für den Fuhrparkmanager des betroffenen Unternehmens ein Problem, weil er im Rahmen der Halterhaftung für die Schäden juristisch zur Mitverantwortung gezogen werden kann. Denn die StVO sagt beispielsweise in § 31, Ab- satz 2 konkret: „Der Halter darf die Inbetrieb- nahme nicht anordnen oder zulassen, wenn ihm bekannt ist oder bekannt sein muss, dass der Führer nicht zur selbständigen Leitung ge- eignet oder das Fahrzeug, die Ladung oder die Besetzung nicht vorschriftsmäßig ist oder die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung leidet.“ Und die Unfallverhütungsvor- schriften (UVV/VGB Fahrzeuge) bestimmen ausdrücklich: „Der Fahrzeughalter ist zudem für die Ausrüstung der Fahrzeuge mit Veranke- rungen für Zurrmittel verantwortlich.“ Daher empfiehlt es sich auf jeden Fall, vor der Beschaffung neuer Transporter auch im Hin- blick darauf die Ausstattungs-Kataloge der Her- steller noch einmal genau zu studieren. Hier ist in den letzten zehn Jahren grundsätzlich die Sensibilität für die Thematik gewachsen, aber die Angebote auf diesem Feld fallen doch noch recht unterschiedlich aus. Das betrifft nicht nur die Unterscheidung „serienmäßig“ oder „Son- derausstattung“, sondern gelegentlich sogar noch die Prüfung, ob bestimmte Ladungssiche- rungs-Elemente ab Werk überhaupt im Angebot sind. Letztlich lässt sich aber jeder Transporter – und sei es über das entsprechende Angebot von Fahrzeugeinrichtern – in punkto Ladungs- sicherung optimieren. Das Gros der Fahrzeug- hersteller pflegt hier auch gezielte Kooperatio- nen mit professionellen Einrichtern, so dass die entsprechende Optimierung zwar von dort kommt, aber über Werk (Vertragshändler) bezo- gen werden kann. Generell können Ladungssi- cherungs-Elemente in jeder Transporter-Klasse verbaut werden. Die folgende Übersicht zur 3,5 Tonnen-Klasse soll den Ausrüstungs-Stand ab Werk beispielhaft verdeutlichen: Citroën Jumper: Trennwand geschlossen (mit Fenster 50 Euro netto) und Zurrösen am Lade- raumboden serienmäßig; Bodenverkleidung mit Kunstharzbeschichtung 500 Euro netto; Kom- plett-Laderaumverkleidung eines Fahrzeug- einrichters mit Vorrichtungen zur Ladungssi- cherung (unter anderem Bodenbelag inklusive Zurrmulden, Zurrschienen, Zurrleisten vorn, Alu-Spannstangen mit Gasdruckdämpfer, Zurr- gurttasche inklusive Zurrgurten mit Ratsche und Fitting sowie Zurrgurten mit Ratsche und Karabinerhaken zum Kunden-Preisvorteil von 1.600 Euro netto) Fiat Ducato: zwischen acht und zwölf Zurrö- sen am Laderaumboden je nach Radstand, vier Zurrösen an den Seitenwänden in Gurthöhe, Gepäcknetz Hecktür innen und Schutzgitter hinter dem Fahrersitz serienmäßig; Stahltrenn-
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Page 1: 52 Special Nutzfahrzeuge Safety first!

Flottenmanagement 4/2010

Special Nutzfahrzeuge52

Das Angebot an Ladungssicherungselementen

Ordnung ist das halbe Leben, bringt aber auch ein Si-cherheits-Plus: Plastipol Scheu-Transporter-Einrichtung (o.)

Ladungssicherungsnetz von bott in drei Größen und fünf Ausführungen (li.)

Verzurrschienen und...

...Verzurrösen im VW Crafter ab Werk (re.u.)

Safety first!

Die Diskussionen zum Thema Ladungssiche-rung gerade auch bei Transportern begannen schon vor mehr als zehn Jahren, als serienweise verheerende Bilder von umgekippten Fahrzeu-gen durch die Medien gingen, deren Ladegut sich auf mehreren hundert Meter Autobahn verteilt hatte. Als regelmäßige Unfallursache kristallisierte sich ungesicherte Beladung in Kombination mit überhöhter Geschwindigkeit heraus. „Viele Transporter-Fahrer verfügen nur über einen Pkw-Führerschein und sind zumeist mit dem dynamischen Verhalten einer Ladung und deren Einfluss auf das Fahrverhalten nicht ausreichend vertraut“, stellt Detlef Vandrey, Do-zent bei verschiedenen Berufsgenossenschaf-ten, fest. „Die Kräfte, die bei abruptem Brems-manöver oder Auffahrunfall auftreten können, entsprechen etwa dem freien Fall eines Autos aus zehn Meter Höhe auf eine feste Oberfläche. Hierbei können beispielsweise ungesicherte Rohre und Werkzeuge als tödliche Geschosse durch das Fahrzeug fliegen. Daher ist Ladungs-sicherung ein unbedingtes Muss.“

Selbst wenn ein solcher Unfall für die beteilig-ten Menschen glimpflich verlaufen sollte, bleibt er für den Fuhrparkmanager des betroffenen Unternehmens ein Problem, weil er im Rahmen der Halterhaftung für die Schäden juristisch

zur Mitverantwortung gezogen werden kann. Denn die StVO sagt beispielsweise in § 31, Ab-satz 2 konkret: „Der Halter darf die Inbetrieb-nahme nicht anordnen oder zulassen, wenn ihm bekannt ist oder bekannt sein muss, dass der Führer nicht zur selbständigen Leitung ge-eignet oder das Fahrzeug, die Ladung oder die Besetzung nicht vorschriftsmäßig ist oder die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung leidet.“ Und die Unfallverhütungsvor-schriften (UVV/VGB Fahrzeuge) bestimmen ausdrücklich: „Der Fahrzeughalter ist zudem für die Ausrüstung der Fahrzeuge mit Veranke-rungen für Zurrmittel verantwortlich.“

Daher empfiehlt es sich auf jeden Fall, vor der Beschaffung neuer Transporter auch im Hin-blick darauf die Ausstattungs-Kataloge der Her-steller noch einmal genau zu studieren. Hier ist in den letzten zehn Jahren grundsätzlich die Sensibilität für die Thematik gewachsen, aber die Angebote auf diesem Feld fallen doch noch recht unterschiedlich aus. Das betrifft nicht nur die Unterscheidung „serienmäßig“ oder „Son-derausstattung“, sondern gelegentlich sogar noch die Prüfung, ob bestimmte Ladungssiche-rungs-Elemente ab Werk überhaupt im Angebot sind. Letztlich lässt sich aber jeder Transporter – und sei es über das entsprechende Angebot von Fahrzeugeinrichtern – in punkto Ladungs-sicherung optimieren. Das Gros der Fahrzeug-hersteller pflegt hier auch gezielte Kooperatio-nen mit professionellen Einrichtern, so dass

die entsprechende Optimierung zwar von dort kommt, aber über Werk (Vertragshändler) bezo-gen werden kann. Generell können Ladungssi-cherungs-Elemente in jeder Transporter-Klasse verbaut werden. Die folgende Übersicht zur 3,5 Tonnen-Klasse soll den Ausrüstungs-Stand ab Werk beispielhaft verdeutlichen:

Citroën Jumper: Trennwand geschlossen (mit Fenster 50 Euro netto) und Zurrösen am Lade-raumboden serienmäßig; Bodenverkleidung mit Kunstharzbeschichtung 500 Euro netto; Kom-plett-Laderaumverkleidung eines Fahrzeug-einrichters mit Vorrichtungen zur Ladungssi-cherung (unter anderem Bodenbelag inklusive Zurrmulden, Zurrschienen, Zurrleisten vorn, Alu-Spannstangen mit Gasdruckdämpfer, Zurr-gurttasche inklusive Zurrgurten mit Ratsche und Fitting sowie Zurrgurten mit Ratsche und Karabinerhaken zum Kunden-Preisvorteil von 1.600 Euro netto)

Fiat Ducato: zwischen acht und zwölf Zurrö-sen am Laderaumboden je nach Radstand, vier Zurrösen an den Seitenwänden in Gurthöhe, Gepäcknetz Hecktür innen und Schutzgitter hinter dem Fahrersitz serienmäßig; Stahltrenn-

Page 2: 52 Special Nutzfahrzeuge Safety first!

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Immer mehr Fuhrparkmanager stoßen bei der Verwaltung ihrer Fahrzeugflotten mit-tels Aktenordner, Officeanwendungen und Excellisten an Ihre Grenze. Hierzu bietet der Markt inzwischen eine Vielzahl von Software-Lösungen, die aber bei Weitem nicht immer halten, was sie versprechen. Wie jedes gute Programm sollte auch die Fuhr-parksoftware selbstverständlich zuverlässig, leicht anzuwenden und preiswert sein. Doch welche flottenspezifischen Anforderungen sollte das Programm erfüllen?

Die möglichst modular aufgebaute Software sollte sich individuell an die Bedürfnisse des jeweiligen Fuhrparks anpassen und Raum für spezielle Anforderungen lassen. Es sollten dem Nutzer auf den ersten Blick anstehende Termine, Aufgaben, Vertragsab-läufe u.ä. dargestellt werden. Der Zugriff auf einzelne Fahrzeuge und Vorgänge sollte schnell und über unverwechselbare Parameter möglich sein.

Am Anfang einer jeden Software steht dabei die Erfassung der Individualdaten. Bei größeren Flotten kann dies schnell zur unüberwindbaren Hürde werde. Also sollte die Möglichkeit gegeben sein, über Schnittstellen Fahrzeugdaten aus bestehenden, ei-genen oder Dienstleister-Systemen (wie z.B. von Versicherungspartnern) zu überneh-men, aber auch wieder an diese abzugeben. Auch eine DAT-Schnittstelle ist hilfreich.

Eine große Rolle spielen dann die Auswertungen zur Fahrzeugflotte. Hier sollten schnell tagesaktuelle Auswertungen, z.B. Verbrauch, Wirtschaftlichkeit und Kosten zu definieren sein. In der heutigen Zeit spielt dabei natürlich auch der ökologische Gesichtspunkt eine gewisse Rolle.

Eine übersichtliche Darstellung von fixen und variablen Kosten über den gesamten Fuhrpark, definierbare Gruppen oder Einzelfahrzeuge ist dabei genauso wichtig, wie ein schnell zu erfassender Hinweis zu Handlungsbedarf, Einsparungspotential und Status einzelner Fahrzeuge. All das muss aber auch über einen gewissen Zeitablauf mit entsprechenden Veränderungen und Tenden-zen darstellbar sein.

Weiterhin sollte der Fuhrparkmanager folgende Punkte in das Lastenheft für seine Software aufneh-men:

• Strafmandatsverwaltung• Schadenmanagement

• die Verfolgung eines Schadens von der Entstehung, über Reparatur bis zum Abschluss, möglichst mit elektronischer Datenlieferung an alle Beteiligten.

• Tankdatenimport• Verwaltung von Tachoständen• Terminverwaltung (z.B. HU, AU, UVV und Führerscheinüberprüfung)• Mandantenfähigkeit• Administratorfunktion

Eine gute Software hilft dem Fuhrparkmanager auf einfache Weise dabei, die Flotte zu verwalten, zu optimieren und die eigene Haftung zu minimieren. So bleibt Zeit für einen der wichtigsten Fak-toren, der zum Glück elektronisch nicht in den Griff zu bekommen ist: den Fahrer. Dieser hat immer noch den größten Einfluss auf kostenfressende Faktoren wie z.B. Verbräuche, Verschleiß oder Scha-denverlauf. Fragen Sie einen kompetenten Ansprechpartner im Flottenbereich nach entsprechenden Lösungen!

wand ohne Fenster 200 Euro netto (mit Fenster 250 Euro netto), Holzboden 890 Euro netto

Ford Transit: zehn Zurrösen am Laderaumboden, Holzboden mit Anti-Rutsch-Kunststoffbeschichtung, volle Stahltrennwand mit Fenster, Verzurrschienen in Holzseitenwandverkleidung auf zwei unterschiedlichen Höhen serienmäßig bei bestimmten Ausstat-tungsvarianten

Mercedes Sprinter: acht bis 14 Zurrösen am Laderaumboden je nach Länge und in den B-Säulen, stählerne Trennwand (auf Wunsch mit Fenster oder Schiebefenster, halbhoch, halbhoch mit Durchgang, mit Schiebetür) serienmäßig; als Sonderausstattung Holzboden für Laderaum, Antirutschmatten für A1 317 Euro netto, als Zube-hör Verzurrschienensysteme, formschlüssige Kofferraumwannen

Nissan Interstar: sechs bis zwölf Zurrösen am Laderaumboden je nach Länge, insgesamt acht Zurrpunkte an den Seiten (bei allen Radständen gleich), geschlossene Trennwand mit und ohne Fen-ster

Opel Movano: acht bis zwölf Zurrpunkte am Laderaumboden je nach Länge serienmäßig, Trennwand mit Geräuschdämmung 900 Euro netto, beschichteter Ladeboden aus Holz 400 Euro netto, Trennwand mit festem Fenster 50 Euro netto

Peugeot Boxer: acht bis zehn Zurrösen am Laderaumboden je nach Länge, beschichtete Holzplatte im Laderaum 500 Euro netto, Trennwand geschlossen 180 Euro netto, Trennwand verglast mit Schiebefenster 230 Euro nettoRenault Master: acht bis zwölf Zurrösen je nach Länge, Sonder-ausstattung Trennwand geschlossen, mit Fenster, Laderaumboden aus Holz

Volkswagen Crafter: sechs bis zwölf Zurrösen je nach Radstand, Trennwand ohne Fenster serienmäßig; Gummibodenbelag auf Holzfußboden 670 Euro bis 930 Euro netto, Gummibodenbelag auf Kunststoff 535 Euro bis 930 Euro netto, Holzfußboden im Lade-raum 385 bis 675 Euro netto je nach Radstand, Verzurrschienen Seitenwände 230 Euro netto, Verzurrschienen Seitenwände und Ladeboden 450 Euro netto, Verzurrschienen Seitenwände und Dachrahmen 450 Euro netto, Spannnetz mit Schnellspanngurten 555 Euro bis 615 Euro netto.


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