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5. Anwendertreffen 20.3.2009

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5. Anwendertreffen 20.3.2009. 1. Rückblick (R. Haas) 2. Balanced Score Card (R. Haas, W. Markhart) 3. Version 29 – neue Funktionen (W. Markhart) 4. Ausblick Version 30 (W. Markhart, R. Haas) 5. Wünsche, Ideen, Anregungen. PROGRAMM. 2. BALANCED SCORE CARD. BSC - Perspektiven. Finanzen - PowerPoint PPT Presentation
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5. 5. Anwendertreffen Anwendertreffen 20.3.2009 20.3.2009
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Page 1: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

5. 5. AnwendertreffenAnwendertreffen

20.3.200920.3.2009

5. 5. AnwendertreffenAnwendertreffen

20.3.200920.3.2009

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1. Rückblick1. Rückblick (R. Haas) (R. Haas)2. Balanced Score Card2. Balanced Score Card (R. Haas, W. (R. Haas, W. Markhart)Markhart)3. Version 29 – neue Funktionen3. Version 29 – neue Funktionen (W. (W. Markhart)Markhart)4. Ausblick Version 304. Ausblick Version 30 (W. Markhart, R. (W. Markhart, R. Haas)Haas)5. Wünsche, Ideen, Anregungen5. Wünsche, Ideen, Anregungen

1. Rückblick1. Rückblick (R. Haas) (R. Haas)2. Balanced Score Card2. Balanced Score Card (R. Haas, W. (R. Haas, W. Markhart)Markhart)3. Version 29 – neue Funktionen3. Version 29 – neue Funktionen (W. (W. Markhart)Markhart)4. Ausblick Version 304. Ausblick Version 30 (W. Markhart, R. (W. Markhart, R. Haas)Haas)5. Wünsche, Ideen, Anregungen5. Wünsche, Ideen, Anregungen

PROGRAMMPROGRAMM

Page 3: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

2.2.BALANCEDBALANCED

SCORE CARDSCORE CARD

2.2.BALANCEDBALANCED

SCORE CARDSCORE CARD

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BSC - BSC - PerspektivenPerspektiven

• FinanzenFinanzen

• KundenKunden

• ProzesseProzesse

• Lernen und InnovationenLernen und Innovationen

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BSC - BSC - GrundprinzipienGrundprinzipien

• Integration monetärer und nicht-Integration monetärer und nicht-monetärer Kennzahlenmonetärer Kennzahlen

• Integration externer und interner Integration externer und interner PerspektivenPerspektiven

• Integration vorlaufender und Integration vorlaufender und nachlaufender Kennzahlennachlaufender Kennzahlen

• Strategieorientierung:Strategieorientierung:Ziel > Kennzahl > MaßnahmeZiel > Kennzahl > Maßnahme

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StrategieumsetzungStrategieumsetzung• strategisches Ziel:strategisches Ziel: Verbesserung der DatenqualitätVerbesserung der Datenqualität

• Kennzahl:Kennzahl: Nachfragen wegen F/F DatenNachfragen wegen F/F Daten

• Zielwert:Zielwert: unter 5%unter 5%

• Maßnahme:Maßnahme: Checkliste für DatenerfassungCheckliste für Datenerfassung

Page 7: 5. Anwendertreffen 20.3.2009
Page 8: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

3.3.NEUERUNGENNEUERUNGENVERSION 29VERSION 29

3.3.NEUERUNGENNEUERUNGENVERSION 29VERSION 29

Page 9: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

• Balanced Score CardBalanced Score Card

• Funktionsgruppen Funktionsgruppen

• neue Datenfelder und neue Datenfelder und AnzeigeoptionenAnzeigeoptionen

• Nachrichtenversand an alle Nachrichtenversand an alle MitarbeiterMitarbeiter

• mitgeltende Prozesse von mitgeltende Prozesse von DokumentenDokumenten

Neuerungen CM Neuerungen CM 2929

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Balanced Score Balanced Score CardCard

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AktivierungAktivierung

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Perspektiven festlegenPerspektiven festlegen

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Strategische Ziele Strategische Ziele festlegenfestlegen

Page 14: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

Kennzahlen denKennzahlen denStrategischen Zielen Strategischen Zielen

zuordnenzuordnen

Page 15: 5. Anwendertreffen 20.3.2009
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• sind keiner Person zugeordnetsind keiner Person zugeordnet

• gehören zu keiner Abteilunggehören zu keiner Abteilung

• weder Vorgesetzte noch unterstellte weder Vorgesetzte noch unterstellte MitarbeiterMitarbeiter

• haben keine Vertretunghaben keine Vertretung

• haben keine Fertigkeitenhaben keine Fertigkeiten

• können nicht Ersteller oder Freigebender vonkönnen nicht Ersteller oder Freigebender von Dokumenten oder Prozessen sein Dokumenten oder Prozessen sein

• sind im Übrigen Funktionen gleichgestelltsind im Übrigen Funktionen gleichgestellt

FunktionsgruppeFunktionsgruppenn

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Funktionsgruppen - Funktionsgruppen - BeispieleBeispiele

Kollegiale Führung KHKollegiale Führung KH Business Unit ManagersBusiness Unit Managers

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Funktionsgruppen - Funktionsgruppen - BeispieleBeispiele

Direct Reports GFDirect Reports GF

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• Sonderfunktionen sind keine anderen Sonderfunktionen sind keine anderen Funktionen zugeordnetFunktionen zugeordnet

• Anzahl und Bedeutung der Sonderfunktionen Anzahl und Bedeutung der Sonderfunktionen ist vom CM-System vorgegebenist vom CM-System vorgegeben

• Funktionsgruppe kann extern, also Funktionsgruppe kann extern, also betriebsfremd seinbetriebsfremd sein

• Funktionsgruppe kann Stellenbeschreibung Funktionsgruppe kann Stellenbeschreibung habenhaben

• Funktionsgruppen haben keinen direkten Funktionsgruppen haben keinen direkten Bezug zu CM-internen MechanismenBezug zu CM-internen Mechanismen

Sonderfunktionen vs. Sonderfunktionen vs. FunktionsgruppenFunktionsgruppen

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4.4.AUSBLICKAUSBLICK

VERSION 30VERSION 30

4.4.AUSBLICKAUSBLICK

VERSION 30VERSION 30

Page 21: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

FunktionalitätFunktionalität• BenutzerauthentifizierungBenutzerauthentifizierung

• automatische Erstellung von automatische Erstellung von BenutzernBenutzernim CM-Systemim CM-System

• RechteverwaltungRechteverwaltung(Benutzerstatus, diverse (Benutzerstatus, diverse Zugriffsrechte)Zugriffsrechte)

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• Benutzerauthentifizierung und Benutzerauthentifizierung und

Rechteverwaltung können Rechteverwaltung können

mandantenübergreifend seinmandantenübergreifend sein

• CM-interne Authentifizierung kann CM-interne Authentifizierung kann

optional beibehalten werdenoptional beibehalten werden

BesonderheitenBesonderheiten

Page 23: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

• detaillierte Zugriffsrechte werden detaillierte Zugriffsrechte werden

weiterhinweiterhin

im CM verwaltet im CM verwaltet

• Supervisor (Benutzer "admin") mussSupervisor (Benutzer "admin") muss

weiterhin lokal authentifiziert werden weiterhin lokal authentifiziert werden

EinschränkungenEinschränkungen

Page 24: 5. Anwendertreffen 20.3.2009

Fehlermanagement - Fehlermanagement - GrundsätzlichesGrundsätzliches Bestimmte Funktionen erhalten eine Bestimmte Funktionen erhalten eine

Meldung über aufgetretene Fehler, ergänzen Meldung über aufgetretene Fehler, ergänzen ggfs. weitere Datenggfs. weitere Daten

und leiten Folgemaßnahmen ein.und leiten Folgemaßnahmen ein.

Tritt ein Fehler auf, wird er durch den Tritt ein Fehler auf, wird er durch den Mitarbeiter,Mitarbeiter,

Der den Fehler bemerkt hat, im CM-System Der den Fehler bemerkt hat, im CM-System erfasst.erfasst.

Es gibt zwei Arten von Fehlern: bereits Es gibt zwei Arten von Fehlern: bereits eingetreteneeingetretene

und noch nicht eingetretene Fehler.und noch nicht eingetretene Fehler.

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EigenschaftenEigenschaftenvon Fehlernvon Fehlern

Bestimmte Eigenschaften sind verpflichtend Bestimmte Eigenschaften sind verpflichtend und werdenund werden

bei der Fehlermeldung bzw. bei der bei der Fehlermeldung bzw. bei der FehlererfassungFehlererfassung

vom Benutzer eingetragen. vom Benutzer eingetragen.

Im Lauf der Bearbeitung eines Fehlers Im Lauf der Bearbeitung eines Fehlers werden weitere Informationen ergänzt.werden weitere Informationen ergänzt.

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Erfassung bei Erfassung bei MeldungMeldung FehlerdatenFehlerdaten:: sind Textfelder, die dem sind Textfelder, die dem

MitarbeiterMitarbeiter beim Melden eines Fehlers vorgeblendet beim Melden eines Fehlers vorgeblendet

werden. werden. Sie ermöglichen eine präzisere und Sie ermöglichen eine präzisere und

vollständigere Erfassung von vollständigere Erfassung von Detailinformationen zu Fehlern.Detailinformationen zu Fehlern.• Titel, Datum des Auftretens / der ErkennungTitel, Datum des Auftretens / der Erkennung

• Datum der Erfassung (nur bei Fehlern)Datum der Erfassung (nur bei Fehlern)• Fehlernummer (fortlaufend, automatisch)Fehlernummer (fortlaufend, automatisch)• Beschreibung, BenutzerBeschreibung, Benutzer• Fehler erkannt durch (Person)Fehler erkannt durch (Person)• SofortmaßnahmenSofortmaßnahmen

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• Titel / TextTitel / Text

• verpflichtend verpflichtend ja/neinja/nein

• editierbar ja/neineditierbar ja/nein

• SortierungSortierung

Eigenschaften Eigenschaften FehlerdatenFehlerdaten

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• Kategorie, Bereich(e)Kategorie, Bereich(e)

• Dringlichkeitsstufe (mandantenspezifisch)Dringlichkeitsstufe (mandantenspezifisch)

• intern/externintern/extern

• KorrekturmaßnahmenKorrekturmaßnahmen

• Referenzen auf ähnliche FehlerReferenzen auf ähnliche Fehler

• Rollen (VDIM, V ist verpflichtend)Rollen (VDIM, V ist verpflichtend)

• Status des FehlersStatus des Fehlers

Spätere Erfassung Spätere Erfassung (Admin)(Admin)

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• aufgetretenaufgetreten

• in Korrekturin Korrektur

• korrigiertkorrigiert

• erledigterledigt

Mögliche Fehler-StatusMögliche Fehler-Status

• gemeldetgemeldet

• Vorbeugemaßnahmen Vorbeugemaßnahmen eingeleiteteingeleitet

• erledigterledigt

Aufgetretener FehlerAufgetretener Fehler Möglicher FehlerMöglicher Fehler

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• zugeordneter Fehlerzugeordneter Fehler

• PersonPerson

• DatumDatum

• TextText

• externe Dateienexterne Dateien

Eigenschaften von Eigenschaften von KorrekturmaßnahmenKorrekturmaßnahmen

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Weitere Weitere NeuerungenNeuerungen

CM Version 30CM Version 30

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Weitere Neuerungen CM Weitere Neuerungen CM 3030

• neue Optionen bei Druck, Anzeige und Auswahl von Datensätzen• geschützte Dokumente und Prozesse• Mehrfachauswahl von Datensätzen• Sonderfunktion „alle Mitarbeiter“ in Prozessschritten• optionale Information über Prozessfreigabe per E-Mail und Zurkenntnisnahme im Web-Client

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Weitere Neuerungen CM Weitere Neuerungen CM 3030

• Kenntnisnahme der Freigabe von Prozessen und Dokumenten „in Vertretung“• Funktionsvertretungen• „Zeitraum der Vorwarnung“ für abgelaufene Dokumente und Prozesse frei bestimmbar

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Weitere Neuerungen CM Weitere Neuerungen CM 30 - FORUM30 - FORUM

• optionale Sortierung von Themen nach Datum des letzten Beitrages• optionales Info-Mail, wenn neuer Beitrag erstellt wurde• „Interessentenzahl“ für Themen, Statistik• Kennzeichen „Unternehmensfavoriten“ für Themen

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"Konfigurierbares" Info-Mail per E-Mail "Konfigurierbares" Info-Mail per E-Mail

für folgende Vorgänge:für folgende Vorgänge:

Vorschau CM30 (Ende)Vorschau CM30 (Ende)

• Dokument oder Prozess bereit zur endgültigen Freigabe• Ablauf der Gültigkeit eines Dokuments oder Prozesses• Kennzahl wurde erfasst

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5.5.WÜNSCHEWÜNSCHE

IDEENIDEENANREGUNGENANREGUNGEN

5.5.WÜNSCHEWÜNSCHE

IDEENIDEENANREGUNGENANREGUNGEN


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