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48mi14 nibelungen kurier

Date post: 06-Apr-2016
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Mittwoch, 26. November 2014, 48. Woche
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Frank Meinel (l.), Geschäftsführer Nibelungen Kurier, und Lothar Heydasch, Geschäftsführer Auto- haus Heydasch, freuen sich, dem glücklichen Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels einen neuen NISSAN MICRA 1,2 l überreichen zu dürfen. Foto: Vera Konersmann Anlässlich des 30-jährigen Bestehens verlost der Nibelun- gen Kurier in diesem Jahr noch nie da gewesene Preise! Mit der heutigen Ausgabe beginnt unser Weihnachtsge- winnspiel, bei dem noch bis einschließlich 20. Dezember, jeweils mittwochs und sams- tags, die mit den Lösungs- buchstaben versehenen Ster- ne entdeckt werden können. Als Hauptpreis verlosen wir in unserem Jubiläumsjahr, mit freundlicher Unterstützung des Autohauses Heydasch, einen nagelneuen NISSAN MICRA 1,2 l. Der Fünf-Türer im Wert von rund 13.000 Euro besticht durch sein dynamisches Street- Car-Design, verbesserter Qua- lität im Innenraum und einem Riesenpaket nützlicher Techno- logien. Weitere Preise im Ge- samtwert von über 5.000 Euro warten auf unsere Leser. Mehr über die Teilnahmebedingun- gen finden Sie auf Seite 12. Mittwoch, 26. November 2014, 48. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms-Abenheim (0 62 42) 34 80 oder 12 43 auto-holl.de Bei uns bekommen Sie den Rundum-Glas-Service! Zertifizierter Betrieb nach DIN ISO 9001:2008 Foto: Alexander Litke / pixelio.de · lr38mi14 Scheibenwechsel Steinschlagreparatur Schadensabwicklung OSTHOFEN Aral Station C. Huff Mo.–Fr. 5–23 Uhr · Sa. 6–23 Uhr · Sonn- u. 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TIEROASE VON KAROLINA KRÜGER Nach Ein- stimmung durch den Herrns- heimer Musikverein Harmo- nie e.V. eröffnete der Wormser Oberbürgermeister Michael Kis- sel am Montagabend den dies- jährigen Weihnachtsmarkt auf dem Obermarkt. Er erinnerte an das große Leid, das vielen Menschen zur Zeit widerfahre. So seien welt- weit mehrere Millionen Män- ner, Frauen und Kinder auf der Flucht. Nur wenige dieser Men- schen fänden Aufnahme und Sicherheit bei uns. Daher freue er sich darüber, wenn er die Be- mühungen vieler Wormser Bür- ger sehe, diesen Menschen zu helfen. In der Rückbesinnung auf das Fest der Nächstenliebe sei es gut, sein Herz zu öffnen und nicht über belanglose Din- ge wie Baustellen oder Standorte für Eisbahnen zu streiten. Kis- sels Dank galt allen an der Re- alisierung des Marktes Verant- wortlichen. René Bauer, Vorsit- zender des Schaustellerverban- des Worms-Wonnegau, freute sich über die für sein Gewerbe so wichtige Zeit und wünschte Gästen und Gastgebern auf dem Wormser Weihnachtsmarkt eine schöne Adventszeit. Zwar sei diese trubelig und arbeits- reich, aber auch die Schaustel- lerfamilien fänden beschauli- che Momente und freuten sich auf die Ruhe im Kreise ihrer Lie- ben an den Feiertagen. Monsi- gnore Manfred Simon erhoffte sich ein Besinnen auf den Ur- sprung des Festes und die Be- deutung des Advents, die An- kunft des Lichtes Christi in die Welt zu bringen. Monsignore Manfred Simon wünschte al- len eine Zeit der Ruhe und des Innehaltens. Mehr zum Pro- gramm des Wormser Weih- nachtsmarktes finden Sie un- ter: www.worms-im-advent.de. Welche Weihnachtsmärkte an diesem Wochenende eben- falls auf die Adventszeit einstim- men, lesen Sie in unserer heuti- gen Verlagsbeilage „Weihnachts- märkte im Nibelungenland“. Obermarkt erstrahlt im Lichtermeer Der Wormser Weihnachtsmarkt wurde am Montagabend bei milder Witterung und guter Stimmung eröffnet Einen Nissan Micra als Hauptgewinn Jubiläums-Weihnachtsgewinnspiel mit sensationellen Preisen startet in dieser Ausgabe Voll war es auf dem Obermarkt als der Wormser Weihnachtsmarkt 2014 am Montagabend offiziell eröffnet wurde. Foto: Karolina Krüger lr47sa14 Mathias Holstein Weinsheimer Str. 57b · 67547 Wo-Horchheim Tel. (0 62 41) 20 34 53 · Fax (0 62 41) 20 34 64 E-Mail: [email protected] … nicht einfach nur Dachfenster … www.huw-dienstleistungen.de Kunden-Service für Wohndachfenster Austausch alter Wohndachfenster ohne Brech- und Putzarbeiten @ Weitere Bilder in der Online-Galerie BITTE BEACHTEN SIE UNSERE HEUTIGE VERLAGSBEILAGE Sirimsi LCD-/PLASMA-TV, SATELLITEN-TECHNI Andreasstraße 43 | Worms Tel. 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Frank Meinel (l.), Geschäftsführer Nibelungen Kurier, und Lothar Heydasch, Geschäftsführer Auto-haus Heydasch, freuen sich, dem glücklichen Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels einen neuen NISSAN MICRA 1,2 l überreichen zu dürfen. Foto: Vera Konersmann

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens verlost der Nibelun-gen Kurier in diesem Jahr noch nie da gewesene Preise!

Mit der heutigen Ausgabe beginnt unser Weihnachtsge-winnspiel, bei dem noch bis einschließlich 20. Dezember, jeweils mittwochs und sams-tags, die mit den Lösungs-buchstaben versehenen Ster-ne entdeckt werden können. Als Hauptpreis verlosen wir in unserem Jubiläumsjahr, mit freundlicher Unterstützung des Autohauses Heydasch, einen nagelneuen NISSAN MICRA 1,2 l. Der Fünf-Türer im Wert von rund 13.000 Euro besticht durch sein dynamisches Street-Car-Design, verbesserter Qua-lität im Innenraum und einem Riesenpaket nützlicher Techno-logien. Weitere Preise im Ge-samtwert von über 5.000 Euro warten auf unsere Leser. Mehr über die Teilnahmebedingun-gen finden Sie auf Seite 12. 

Mittwoch, 26. November 2014, 48. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

TIEROASE

VON KAROLINA KRÜGER Nach Ein-stimmung durch den Herrns-heimer Musikverein Harmo-nie e.V. eröffnete der Wormser Oberbürgermeister Michael Kis-sel am Montagabend den dies-jährigen Weihnachtsmarkt auf dem Obermarkt.

Er erinnerte an das große Leid, das vielen Menschen zur Zeit widerfahre. So seien welt-weit mehrere Millionen Män-ner, Frauen und Kinder auf der Flucht. Nur wenige dieser Men-schen fänden Aufnahme und Sicherheit bei uns. Daher freue er sich darüber, wenn er die Be-mühungen vieler Wormser Bür-ger sehe, diesen Menschen zu helfen. In der Rückbesinnung auf das Fest der Nächstenliebe sei es gut, sein Herz zu öffnen und nicht über belanglose Din-ge wie Baustellen oder Standorte für Eisbahnen zu streiten. Kis-sels Dank galt allen an der Re-alisierung des Marktes Verant-wortlichen. René Bauer, Vorsit-zender des Schaustellerverban-des Worms-Wonnegau, freute sich über die für sein Gewerbe so wichtige Zeit und wünschte

Gästen und Gastgebern auf dem Wormser Weihnachtsmarkt eine schöne Adventszeit. Zwar sei diese trubelig und arbeits-reich, aber auch die Schaustel-lerfamilien fänden beschauli-che Momente und freuten sich auf die Ruhe im Kreise ihrer Lie-ben an den Feiertagen. Monsi-

gnore Manfred Simon erhoffte sich ein Besinnen auf den Ur-sprung des Festes und die Be-deutung des Advents, die An-kunft des Lichtes Christi in die Welt zu bringen. Monsignore Manfred Simon wünschte al-len eine Zeit der Ruhe und des Innehaltens. Mehr zum Pro-

gramm des Wormser Weih-nachtsmarktes finden Sie un-ter: www.worms-im-advent.de.

Welche Weihnachtsmärkte an diesem Wochenende eben-falls auf die Adventszeit einstim-men, lesen Sie in unserer heuti-gen Verlagsbeilage „Weihnachts-märkte im Nibelungenland“.

Obermarkt erstrahlt im Lichtermeer Der Wormser Weihnachtsmarkt wurde am Montagabend bei milder Witterung und guter Stimmung eröffnet

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Voll war es auf dem Obermarkt als der Wormser Weihnachtsmarkt 2014 am Montagabend offiziell eröffnet wurde. Foto: Karolina Krüger

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

TERMINETanzen für den Frieden in der LuthergemeindeDie Evangelische Lutherge-meinde lädt am Donnerstag, dem 27. November, von 19 bis 21 Uhr, zu einem Tanzabend unter dem Thema „Meditati-on des Tanzes“ in den Luther-saal, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms, ein. Neue Tänzerinnen und Tänzer sind stets willkom-men. Weitere Informationen unter Telefon 06241/594190. Ein weiterer Tanzabend un-ter diesem Thema findet am Donnerstag, dem 11. Dezem-ber, um 19 Uhr, statt.

Blutspende-Termin im KlinikumAm Donnerstag, dem 27. No-vember, findet von 13 bis 18 Uhr der nächste Blutspende-Termin am Klinikum Worms (Mehrzwecksaal im Foyer) durch die Transfusionszent-rale der Universitätsmedizin Mainz statt.

Weihnachtsführung am 1. AdventZur Einstimmung auf die Ad-ventszeit laden die Wormser Gästeführer ein zu einer Füh-rung durch Worms unter dem Titel „Von Heiligen, Engeln und Pfeffersäcken“. Erzählt wird von Bräuchen, Geschich-te und Geschichten rund um Weihnachten. Die erste Füh-rung findet am Samstag, dem 30. November, um 14 Uhr statt, der Treffpunkt ist der Ludwigs-platz am Obelisk. Der Preis be-trägt 6 Euro, eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

Adventskaffee im Eppelsheimer Scheunencafé Am Mittwoch, dem 3. Dezem-ber, ab 14 Uhr, öffnet der LFV Eppelsheim das Scheunenca-fé. Unter dem Motto: Advents-kaffee erwartet die Gäste ein amüsanter und besinnlicher Nachmittag mit der Mund-artdichterin Hannelore Win-gert, Partenheimer Landfrau und Zweite beim diesjähri-gen Rheinhessischen Mund-artwettbewerb in Alzey. Nä-here Informationen unter Te-lefon 06735/1420.

Weihnachtsgeschichte(n) im MittwochstreffAlle Jahre wieder findet im Mittwochstreff der Lutherge-meinde eine Adventsfeier statt, in deren Mittelpunkt ein auf das Christfest bezogener Vor-trag steht. Carola Martin zeigt am 3. Dezember an Textbei-spielen, wie die ursprüngliche Botschaft von der Geburt Jesu durch neue Rituale und Bräu-che in den Hintergrund ge-drängt und überdeckt wird. Die Veranstaltung findet um 15 Uhr im Luthersaal, Fried-rich-Ebert-Straße 45, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden wer-den gern entgegengenommen.

Obrigheimer Lichterglanz mit Besuch des Nikolauses Im bäuerlichen Anwesen Schön Dejung, Hauptstraße 47, gegenüber der evangeli-schen Kirche lädt die SG Un-teres Eistal e.V. am Mittwoch, dem 3. und 10. Dezember, ab 17.30 Uhr, zum Obrigheimer Lichterglanz ein. Das Rahmen-programm in vorweihnachtli-cher Atmosphäre wird von ver-schiedenen örtlichen Gruppie-rungen gestaltet. Der Nikolaus kommt für die kleinen Besu-cher am Mittwoch, dem 10. Dezember, um 18 Uhr.

Foto: Mario Moschel/ddp

Worms: Diebstähle aus LkwZwischen dem 21. und dem 24. November wurden an einem

in der Petrus-Dorn-Straße geparkten Lkw DAF mit Mannheimer Kennzeichen beide Außenspiegel und beide LKW-Batterien ab-geschraubt und entwendet.

Zwischen 22. und 24. November wurden in Worms-Rhein-dürkheim, Sommerdamm, aus mehreren Lkw Diesel abgezapft. Die Fahrzeuge waren auf einem großen privaten an der B9 lie-genden Abstellplatz für Zugmaschinen und Sattelzüge geparkt. Die unbekannten Diebe haben über 1.000 Liter Kraftstoff abge-zapft. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefonnum-mer 06241/8520.

Worms: Leergut gestohlenAm vergangenen Wochenende haben Diebe in der Höhlchen-

straße, Worms-Horchheim, Leergut entwendet. Sie drangen über einen Zaun auf das Gelände des Getränkemarktes vor und trans-portierten Leergut im Wert von mehreren Hundert Euro ab.

Worms: Verkehrsunfall mit Flucht

Ein unbekannter Radfahrer verursachte gestern Mittag, 24. No-vember, gegen 13.42 Uhr, einen Verkehrsunfall und beging an-schließend Unfallflucht.

Der Mann befuhr den Gehweg in der Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Bebelstraße und bog von diesem nach rechts in die Carl-Schurz-Straße ab. Aufgrund nicht angepasster Geschwindig-keit prallte er beim Abbiegen gegen einen dort wartenden PKW. Er stürzte zunächst auf das Fahrzeug und fiel von dort zu Boden. Im Anschluss stand er auf und blieb trotz Aufforderung der Au-tofahrerin nicht stehen, sondern entfernte sich von der Unfall-örtlichkeit ohne die Feststellung seiner Personalien zu ermög-lichen. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro. Vom Radfahrer liegt keine Beschreibung vor. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefonnummer 06241/8520.

Aus dem Polizeibericht

VON GERNOT KIRCH Was vie-le Beobachter befürchteten, trat bei der Wahl zum Beirat für Mi-gration und Integration (BMI), am vergangenen Sonntag, lei-der ein. Die Wahlbeteiligung in Worms sank von 8 Prozent im Jahr 2009 auf nur mehr 4,6 Prozent im Jahr 2014. In absolu-ten Zahlen gesprochen, bedeu-tet dies, es gingen insgesamt nur 478 Bürger wählen. Und dies bei 10.314 Ausländern, die auf dem Wählerverzeichnis stan-den. Rechnet man dazu noch die Personen, die zwar einen deut-schen Pass besitzen, also etwa Spätaussiedler oder bereits ein-gebürgerte Zuwanderer, hätten sogar mehr als 15.000 Migranten ihre Stimme abgeben dürfen. Gewählt wurden am Sonntag-abend in den Beirat für Migra-tion und Integration folgende elf Personen: Dilara Tandogan (151 Stimmen), Kemal Tasbi-lek (141 Stimmen), Omer Ab-dulahi Mohamed (120), Hayrul-lah Dindas (120), Jacob Aggrey (110), Mohammad Islam Ud-Din (88), Sohrab Arash Ransur (81), Iqbal Singh (81), Silke Ale-xis (80), Ekaterini Grillaki (76) und Sumera Nizami Jeckel (71).

Der BMI wird nun noch um fünf Mitglieder ergänzt, die vom Wormser Stadtrat nomi-niert werden und das Bindeglied zwischen beiden Gremien die-nen sollen. Insgesamt wird der BMI dann 16 Mitglieder haben.

Suche nach ErklärungDie Zahl von 478 Wählern

bei theoretisch insgesamt über 15.000 Personen hört sich nicht nur ernüchternd an, sondern sie stellt auch die Frage nach der  Legitimation und der Zu-kunft des Beirates für Migration und Integration. Eine endgülti-ge Erklärung für die schwache Wahlbeteiligung hat noch nie-mand, aber nachgedacht und darüber gesprochen wurde na-türlich. So sagte der langjähri-ge BMI-Vorsitzende und jetzi-ges SPD-Stadtratsmitglied, Carlo Riva, dass einerseits nicht genug und gute Werbung für die Wahl gemacht wurde, anderseits wüss-ten viele Migranten gar nicht, welche wichtige Funktion der

BMI bei dem Zusammenfüh-ren von deutscher Mehrheitsge-sellschaft und Zuwanderern hat. Ahmet Cengelköy, der ebenfalls schon BMI-Vorsitzender war sag-te, auch er sei über die sehr ge-ringe Beteiligung enttäuscht, doch er habe dies so erwartet. Der Hauptgrund für die schwa-che Resonanz sei, dass die Mig-ranten den BMI für unwichtig halten, da er keine Befugnis hat und nichts entscheiden kann. Für Ahmet Cengelköy liegt der Schlüssel, welchen Erfolg der BMI in den nächsten fünf Jah-ren hat, nun beim Stadtrat. So müsse der Stadtrat dem BMI ein eigenes Budget, also Geld, zur Verfügung stellen, damit dieser Integrationsprojekte durchfüh-ren kann. Denn dadurch wür-de der BMI Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Auch sollte der Stadtrat bei Fragen zur Integration den BMI viel stärker einbinden als bisher und Vertre-ter des BMI bei Ratssitzungen sprechen lassen. Ohne eine Auf-wertung hätte der BMI langfris-tig keine Chance.

Wille zur GestaltungDoch bei aller Kritik an der ge-

ringen Wahlbeteiligung herrsch-te bei den gewählten elf Ver-tretern am Sonntagabend im Wormser Rathaus die Freude vor. Dies lag einerseits natür-lich an dem persönlichen Erfolg, gewählt worden zu sein, ander-seits existierte auch eine Auf-bruchstimmung bei den neu-en Mitgliedern, etwas bewegen und gestalten zu wollen. Denn egal mit wem man am Sonn-tagabend auch sprach, die Lust etwas für die Verbesserung an dem Stand der Integration zu tun, war greifbar. So soll nach dem Wunsch vieler BMI-Mitglie-der in Zukunft nicht mehr soviel von Deutschen über Migranten und von Migranten über Deut-sche gesprochen werden, son-dern es soll miteinander gere-det werden. Es dominiert dies-bezüglich die Überzeugung, dass sich nur etwas verbessern kann, wenn man den jeweils anderen kennt, ihn wertschätzt und Verständnis für die Menta-litätsunterschiede aufbringt. Da-

her steht bei vielen neuen BMI-Mitgliedern die Intensivierung der Möglichkeit zur Begegnung im Vordergrund. Und dies soll besonders unter Jugendlichen erfolgen, denn sie sind die Zu-kunft der Stadt. So soll den Bür-gern auch noch mehr verständ-lich gemacht werden, dass eine erfolgreiche Integration der Schlüssel für eine erfolgreiche Stadtentwicklung ist. Denn schon heute sind ein Drittel al-ler Wormser Bürger zugewan-derte Menschen und bei Kin-dern unter 20 Jahren sind be-reits weit über 50 Prozent. Statt eines teilweise immer noch ge-geneinander Arbeitens oder zu-mindest eines nebeneinander Lebens muss daher ein noch größeres Miteinander erfolgen.

Wenig Osteuropäer und Türken

Auffällig war bei der Wahl zum BMI am Sonntag, dass sich sowohl bei der Liste der Kandida-ten wie auch bei den am Sonn-tag in den BMI gewählten Mit-gliedern nur zwei Personen mit türkischen Wurzeln befanden. Und dies, obwohl die Menschen mit türkischen Migrationshin-tergrund die größte Zuwande-rergruppe in Worms stellen. Be-merkenswert ist aber auch, dass kein einziger Vertreter aus ei-nem osteuropäischen Land im zukünftigen BMI sitzen wird und auch kaum einer auf der Liste stand, obwohl Polen, Ru-mänen und Russen ebenfalls sehr große Gruppen in Worms stellen. Es lässt sich daher ver-muten, dass relativ wenige tür-kischstämmige Mitbürger und wenige mit einer Herkunft aus Osteuropa wählen waren.

NachbarstädteIn Mainz lag die Wahlbeteili-

gung bei 8,1 Prozent, in Ingel-heim bei bei 16,1 Prozent, in Kaiserslautern bei 4,1 Prozent, in Speyer bei 8 Prozent, in Neu-wied bei 4,3 Prozent und in Lud-wigshafen bei 9,9 Prozent. Inte-ressant auch, in Ludwigshafen sind sowohl Parteien wie CDU, Grüne und SPD als auch Grup-pierungen wie die Türkische Lis-te angetreten.

Fragen nach der zukünftigen AusgestaltungDie Wahl zum Beirat für Migration und Integration brachte eine schwache Wahlbeteiligung und sorgte dennoch für eine Aufbruchstimmung

OB Kissel gab am Sonntagabend das Wahlergebnis bekannt.

Agentur für Arbeit bleibt am 10. Dezember geschlossenAm Mittwoch, den 10. Dezember 2014, bleiben die Agentur für Arbeit in Mainz sowie die Ge-schäftsstellen in Alzey, Bingen und Worms wegen einer internen Veranstaltung für den Pub-likumsverkehr geschlossen. Am Standort der Arbeitsagentur in Mainz betrifft die Schließung auch die Jugendberufsagentur, die Schwerbehinderten- und Akademikervermittlung, das Pro-jekt 50plus sowie die Unterhaltsstelle des Jobcenters. Telefonisch ist die Arbeitsagentur wie ge-wohnt bis 18 über das Service-Center zu erreichen.

Er spielt Tuba, ist 40 Jahre alt, verheiratet und Vater eines Kin-des. „Er ist unser Wunschkandi-dat“, sagt Dezernent Waldemar Herder über ihn. Unter 52 Bewer-bern hat sich Wolfgang Neidhö-fer in einem Auswahlverfahren durchgesetzt und wird die Nach-folge von Reinhard Volz als Leiter der städtischen Lucie-Kölsch-Ju-gendmusikschule (JMS) antreten.

Das Auswahlverfahren, das die Stadt in Kooperation mit der „Deutschen Gesellschaft für Per-sonalwesen“ durchgeführt hat, umfasste in der letzten Runde mit vier Bewerbern drei unter-schiedliche Stationen. Die Kandi-daten mussten anhand von Unter-lagen über die Wormser Jugend-musikschule eine Präsentation mit Zukunftsvisionen zum The-ma „Wie sieht die Jugendmusik-schule im Jahre 2020 aus?“ erar-beiten, in einem Rollenspiel kri-

tische Situationen meistern und in einem strukturierten Interview bestehen. Neidhöfer betritt als Lei-ter einer Jugendmusikschule kein Neuland. Derzeit leitet er die Ju-gendmusikschule im baden-würt-tembergischen Ochsenhausen.

„Wir wollen jedoch nicht nach dem Prinzip vorgehen ,neue Be-sen kehren besser’ und alles Bis-herige über den Haufen werfen“, betont Herder. Den Elementarbe-reich, die musikalische Früher-ziehung, will er weiter streuen und zusätzlich neue Ideen entwi-ckeln, um die Ganztagsangebote der Schulen mit den Angeboten der Jugendmusikschule unter ei-nen Hut zu bringen.

„Ich freue mich sehr auf die be-vorstehenden Aufgaben und bis-her habe ich sehr positive Kontak-te in Worms knüpfen können“, konstatiert der „Neue“, der in Worms sesshaft werden möchte.

Wunschkandidat gefundenWolfgang Neidhöfer tritt die Nachfolge von Reinhard Volz als Leiter der JMS an

Wolfgang Neidhöfer tritt die Nachfolge von Reinhard Volz als Lei-ter der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule an.

Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

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Am Freitag, dem 28. Novem-ber, startet im Jugend- und Kul-turzentrum Kanal 70 eine neue Konzertreihe mit dem Titel „Kel-lerkultur“. Zum Auftakt spielen die lokalen Bands „Still Not Pl-anned“ und „Cellar“ sowie „Mad

Sanity““ aus dem Raum Aschaf-fenburg. Der stilistische Schwer-punkt liegt auf Indie/Alternative und Rock. Beginn ist um 19 Uhr im Kanal 70, Hochheimer Stra-ße 4a. Der Eintritt kostet 3 Euro an der Abendkasse.

Kellerkultur Vol. 1: Young Artists im Kanal 70!Neue Veranstaltungsreihe im Kanal 70 startet am 28. November um 19 Uhr

Am Samstag, dem 6. Dezem-ber, um 18 Uhr kommt der Ni-kolaus nach Eppelsheim an den Römer. Für die Kleinen aus der Effenkranzgemeinde gibt es kostenlosen Kinderpunsch und Würstchen.

Natürlich hat der Nikolaus auch ein Überraschungsge-schenk für jedes Kind in sei-nem Rucksack. Für die Er-wachsenen stehen Glühwein und Würstchen bereit, für ei-nen Unkostenbeitrag von nur je 1 Euro.

Unterstützt wird der Niko-laus tatkräftig von der SPD. Für die weihnachtlich musikalische

Umrahmung sorgt der Männer-gesangverein 1842 Eppelsheim.

Und damit der Weihnachts-mann auch weiß, wie viele Ge-schenke, Speisen und Geträn-ke er besorgen muss, bittet er die Eltern und Verwandten ihm mitzuteilen, wie viele Kinder und Begleitpersonen zu ihm kommen.

Anmeldung bitte bis spä-testens 29. November, telefo-nisch unter 06735/3139600 (ab 19 Uhr), per E-Mail unter: spd@ spd-eppelsheim.de oder über das Kontaktformular der Eppelshei-mer SPD-Homepage im Inter-net unter www.spd-eppelsheim.de

Mit einem Überraschungs-geschenk für jedes KindDer Nikolaus kommt am 6. Dezember um 18 Uhr nach Eppelsheim an den Römer

Luxemburg, die Hauptstadt des gleichnamigen Großherzogtums, gehört mit rund 100.000 Einwoh-nern sicherlich nicht zu den Me-tropolen Europas. Durch den Sitz wichtiger Institutionen der Euro-päischen Union ist die Stadt je-doch von besonderer Bedeutung für die europäische Politik.

Die Europa-Union Alzey-Worms möchte im Rahmen ei-ner Informationsfahrt einen Ein-druck von der Besonderheit und dem Erscheinungsbild der Stadt vermitteln, die neben Behörden und Banken eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten auf-weisen kann. Der überparteili-che Verband lädt die Bevölke-rung zu einer Bürgerfahrt ein, die am Samstag, dem 29. No-vember, stattfinden wird. Der Bus startet um 7.45 Uhr ab Al-

zey, Parkplatz Ostdeutsche Stra-ße. Der Aufenthalt in Luxem-burg beginnt mit einem Rund-gang unter fachkundiger Füh-rung durch das Europa-Viertel mit einer Innenbesichtigung des Europäischen Gerichtshofes. An-schließend besteht etwas Zeit zur freien Verfügung zum Besuch der Altstadt und des Weihnachts-marktes, ehe sich eine Stadtrund-fahrt durch die Innen- und Alt-stadt anschließt.

Eine Anmeldung ist erforder-lich: Europa-Union Alzey-Worms, Ernst-Ludwig-Straße 36, 55232 Alzey, Telefon: 06731/408-1072. Für die Teilnahme wird ein Kos-tenbeitrag in Höhe von 27 Euro erhoben. Für Mitglieder der Euro-pa-Union ist der Fahrpreis ermä-ßigt. Die Bevölkerung ist herz-lich zur Teilnahme eingeladen.

Fahrt nach LuxemburgEuropa-Union Alzey-Worms fährt am 29. November um 7.45 Uhr ab Alzey in das Großherzogtum

…des BMW-Autohauses Cloppenburg fand am vorigen Donnerstag die bislang 4. After Work Party der Wormser Wirtschaftsjunioren statt. Zweimal im Jahr laden die jungen Selbstständigen und Führungs-kräfte an wechselnden Orten in und um Worms ein, um sich in entspannter Atmosphäre auszutau-schen, neue Kontakte zu knüpfen oder potentielle Neumitglieder für die Arbeit der Organisation zu interessieren. Genau vier Wochen nach dem großen Ball zur Feier ihres 60. Geburtstages feierten die Wirtschaftjunioren vielleicht etwas weniger ausgelassen, aber ebenso gut kulinarisch und musikalisch versorgt wie bei den letzten Partys. Text/Foto: Robert Lehr

Im außergewöhnlichen Ambiente…

Hebammensprechstunde am 1. Dezember ab 9.30 Uhr in St. Vinzenz

Die Schwangerschaftsbera-tung und Netzwerk Leben des Caritasverbandes Worms e.V. lädt Schwangere und Eltern mit Kin-dern im ersten Lebensjahr zum Familienfrühstück mit Hebam-mensprechstunde ein. In gemüt-licher und anregender Runde be-kommen die Eltern Infos und Anregungen zu Themen rund um das Leben mit einem Kind.

Die Eltern haben die Gelegen-heit ihre Fragen zu stellen und sich mit anderen Eltern auszutau-schen. Das Angebot gibt weiter-hin Spielanregungen und fördert den Kontakt mit anderen Müt-tern, Vätern und Kindern. Das Treffen findet am Montag, dem 1. Dezember, von 9.30 bis 11 Uhr, im CaritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstr. 6, statt. Die Teil-nahme ist kostenlos. Eine vorhe-rige Anmeldung ist erwünscht, Telefon 06241/268123 oder per E-Mail [email protected]. Eine sponta-ne Teilnahme ist jedoch auch möglich.

Stellvertretend steht die Ge-schichte von Ella für viele. Er-zählt wurde sie von Helene Cent-ner, Leiterin des Frauenhauses Worms, anlässlich des Interna-tionalen Tages gegen Gewalt an Frauen am gestrigen Dienstag, der im Beisein von Oberbür-germeister Michael Kissel und Gleichstellungsbeauftragter Jas-mine Olbort begangen wurde. Ella ist 1983 in Ex-Jugoslawien ge-boren und später mit ihrer Mut-ter nach Deutschland gekommen, um hier Asyl zu beantragen. Ihr Bruder hat die Heirat mit einem Landsmann vermittelt, den Ella nur einmal vor der Hochzeit gese-

hen hat. Nach der Eheschließung war Ella gezwungen, für die acht-köpfige Familie ihres Mannes zu putzen, zu kochen, zu waschen und zu bügeln, abends wurde sie von ihrem Ehemann geschlagen. Mit 15 brachte sie ihr erstes Kind zur Welt. Als 1999 der Asylantrag abgelehnt wurde, blieb ihr nichts anderes übrig, als in ihre frühere Heimat zurückzukehren. Ella war bald schwanger mit dem zwei-ten Kind und ihr Mann arbeits-los, weil er zusammengeschlagen worden war und sich nicht mehr zur Arbeit traute. Eines Tages ka-men maskierte Männer ins Haus und vergewaltigten Ella mehr-

fach. Da flüchtete sie erneut in Richtung Deutschland und kurz vor der Grenze kamen bei ihr die Wehen und sie brachte ihr zwei-tes Kind mit Hilfe von anderen Flüchtlingsfrauen auf die Welt. Ihr Ehemann verkraftete die Si-tuation nicht und warf ihr sogar vor, selbst für die Vergewaltigung verantwortlich zu sein und miss-handelte sie ständig.

„Ella war 26, als sie sich von ihrem Mann trennte und zu uns ins Frauenhaus kam“, schilder-te Helene Centner das Schicksal weiter. Sie forderte, dass solchen Frauen schnell, unbürokratisch, bedarfsgerecht und kostenlos ge-

holfen werden kann. „Allerdings fehlt der politische Wille für eine verlässliche und bedarfsgerechte Finanzierung der Frauenhäuser“, bedauerte sie.

Gleichstellungsbeauftragte Jas-mine Olbort betonte, dass Fach-kräfte und engagierte Ehrenamt-liche am Runden Tisch gegen Ge-walt an Frauen der Stadt Worms in ständigem Austausch stehen, um gemeinsam Strategien zu ent-wickeln, wie Frauen vor Gewalt in Familie und Partnerschaft ge-schützt werden können.

OB Michael Kissel ging bei sei-ner Begrüßung auf die Historie des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen ein, der 1999 von den Vereinten Nationen an-erkannt wurde. „Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist die häu-figste Form der Menschenrechts-verletzung. Jede 4. Frau wird ein-mal im Leben Opfer eines Man-nes, den sie kennt“, berichtete er. Das sei ein Armutszeugnis unse-rer Gesellschaft und auch Worms habe ein Frauenhaus. Hier sei-en sind im vergangenen Jahr 46 Frauen und 58 Kinder aufge-nommen worden. „Aber immer wieder müssen Frauen abgewie-sen werden, weil die Kapazitäten nicht ausreichen“, so Kissel. Sein Dank ging nicht nur für die drei Mitarbeiterinnen, sondern auch an die Vielzahl der Ehrenamtli-chen, die mit ihrem Engagement das Frauenhaus unterstützen.

Flagge gegen die Gewalt an Frauen gehisstGleichstellungsbeauftragte begrüßte viele Frauen zur Aktion / OB Kissel: Frauenhaus fehlen Kapazitäten

Im Anschluss wurde vor dem Rathaus die blaue Flagge gegen Gewalt an Frauen gehisst.

Weihnachts-Bingo in WesthofenDie Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt alle Interessierten am Donnerstag, dem 4. Dezember, ab 14:30 Uhr, zum lustigen Bin-go-Spiel ein. Attraktive Preise warten auf die Besucher. Für Kaf-fee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Das Café Treff befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen. Infos unter Telefon 06731/94598.

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

VON KL AUS DIEHL Der Tod ge-hört zum Leben, davon ist kein Mensch ausgenommen.

Doch jährlich einmal in einer besonderen Feierstunde den Verstorbenen des Jahres und in der Vergangenheit würdig zu gedenken, das ist seit vielen Jahren auch ein besonderes und herzliches Anliegen des mehr-fachen Meisterchors MGV 1922

Hochheim, in der Trauerhalle des noch etwas herbstlich ge-schmückten Friedhofes auf der Hochheimer Höhe. Dies ehrt den Verein und auch den Diri-genten Musikdirektor Bernhard Riffel, der zu dieser Feierstun-de stets von auswärts angereist kommt, um seine Sänger mehr in Piano-Weise zu dirigieren und nicht minder eindrucks-

voll auf der Orgel zu spielen. Der 1. MGV-Vorsitzende Bernd Bickel fand wie immer sehr per-sönliche Worte, für die in die-sem Jahr verstorbenen Mitglie-der und Sänger. Es war einmal mehr eine würdige Feierstunde, und man vergaß auch nicht bei einem anschließenden Rund-gang die Gräber der Verstor-benen zu besuchen.

Den verstorbenen Mitgliedern feierlich die Ehre erwiesenFeierstunde des MGV 1922 Hochheim auf dem Hochheimer Friedhof

Wer nur irgendwie von den Sängern kann, für den ist es mehr als eine Herzensangelegenheit, die alljährliche Trauerfeier zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder und ehemaligen Sänger des MGV 1922 Hochheim mitzugestalten. Diesmal mit dem Gruppenbild vor der Trauerhalle auf der Hochheimer Höhe. Foto: Klaus Diehl

VON KAROLINA KRÜGER Sams-tag und Sonntag konnte man wieder in der Turnhalle des TV Pfiffligheim Hochleistungen bestaunen. Allerdings waren sie weniger sportlicher, als künstle-rischer Art. Eine große Vielfalt hochkarätiger Kunst- und Hob-byaussteller hatten sich einen Stand bei der ältesten Wormser Hobbyausstellung gesichert.

Die Turnhalle, Flure und Keller waren weihnachtlich geschmückt und luden zum

Bummeln, Kaufen, Plauschen, Staunen und Verweilen bei Mit-tagessen oder Kaffee und selbst-gebackenem Kuchen ein. Sil-via Klein, die zum ersten Mal mit der Organisation betraut war, bestand ihre Feuerprobe Dank erfahrener Unterstützung mit Bravour, und konnte sich über wirklich sehr hochwer-tige Angebote zu angemesse-nen Preisen freuen. Der Sams-tag erfüllte die Hoffnungen der Aussteller nicht ganz so gut,

wie der Sonntag, denn durch die über die Jahre gewachse-nen Alternativveranstaltungen ist das Interesse an den ein-zelnen Veranstaltungen rück-läufig. Schade eigentlich, denn in Pfiffligheim gab es für je-den Geschmack und Geldbeu-tel Dekoratives,  Hochprozenti-ges, Leckeres, Natürliches, Pfle-gendes, Praktisches, Plüschi-ges, Schmückendes, Schönes, Weihnachtliches, Wärmendes und Überraschendes.

Hochwertiges bei der Kunst- und Hobby-AusstellungWeihnachtsausstellung in Pfiffligheim am Wochenende mit vielfältigem Angebot

Bei so viel süßer Auswahl fiel es selbst Ewald Renner, Pressewart des TV Pfiffligheim, schwer, eine Entscheidung zu treffen. Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Mit einem „Shalom“ begrüß-te Oberbürgermeister Michael Kissel die Interessenten, die zu dem Treffen ins Clubheim der Narhalla gekommen waren. Die Stadt trägt sich mit der Absicht, einen Partnerschaftsausschuss für die israelische Stadt Tibe-rias zu gründen. Der OB hieß Dr. Josef Matthes und dessen Frau Traudel willkommen, die seit 2007 die Verbindungen von Worms nach Tiberias aufrecht erhalten. „Es ist ein weiter Weg dahin und nicht so ganz ein-fach, die Partnerschaft lebendig zu gestalten“, bestätigte Kissel. Mit den übrigen Partnerstädten funktioniere der Austausch sehr gut, bis auf Mobile in Alabama, wohin die Entfernung noch wei-ter sei als nach Israel.

Tiberias etwas Besonderes„Tiberias ist etwas Besonde-

res, weil uns unsere Geschichte miteinander verbindet“, betonte der OB. Bisher hatte es vier Bür-gerreisen in das Land mit der wechselvollen Geschichte ge-geben, das ständig wegen der Gewalt in den Schlagzeilen ist. 2015 feiert Deutschland 50 Jahre Aufnahme ihrer diplomatischen Beziehungen mit Israel. „Gera-de das ist ein wichtiger Anlass, die Freundschaft mit Tiberias zu pflegen“, brachte Kissel zum Ausdruck. Derzeit ist David Mai-er, der künstlerische Leiter von „Jazz & Joy“, in Israel, um dort Kontakte mit einer Band aufzu-nehmen, die 2015 bei dem Fes-tival in Worms auftreten soll.

Weiterhin ist geplant, dass sich das Jugendparlament und die Jugendmusikschule begeg-nen und die jungen Leute vonei-nander lernen sollen. „Wir brau-chen noch andere außer Traudel und Dr. Josef Matthes, die sich für die Partnerschaft engagie-ren. Deswegen haben wir uns

heute hier getroffen. Der Part-nerschaftsausschuss soll sich einmal im Jahr zusammenset-zen“, erklärte der OB. Ziel sei es, Interessenten zu gewinnen und dadurch neue Anregungen und Tipps zu erhalten. „Wir gehören zur älteren Generation und wis-sen nicht, was Jugendliche ger-ne machen“, gab Dr. Matthes zu. Bisher gab es Lehrer, die sich mit ihren Klassen immer im Aus-tausch mit Israel engagiert ha-ben. OB Kissel will das Thema in der nächsten Schulleiterkon-ferenz erneut vorbringen.

Während des Abends wurden Listen herumgegeben, auf de-nen sich die Besucher eintragen konnten, die Interesse an einer Mitarbeit im Partnerschaftsaus-schuss haben.

Konkret wurde jedoch kein Ausschuss gegründet. Die nächsten Besucher von der Ju-gendmusikschule Tiberias wer-den zum Wochenende rund um „Jazz & Joy“ erwartet, das nächs-tes Jahr vom 19. bis 21. Juni statt-findet. Rechtzeitig werden alle, die auf der Liste stehen, für eine Zusammenkunft vorher benach-richtigt, wahrscheinlich im Mai.

Einen interessanten Einblick lieferte Dr. Matthes mit seinem umfangreichen Vortrag zu „Is-rael, faszinierendes Land und Land ohne Frieden im Nahen Osten“.

Dabei ging er nicht nur auf die lange Geschichte ein, son-dern zeigte vor allem Dias von den Bürgerreisen, die er mit Wormsern bereits gemacht hat. Diese führten von Jerusalem aus in den Süden in die judäi-sche Wüste und in den Norden an den See Genezareth, an dem Tiberias liegt.

Tiberias hat 40.000 Einwoh-ner und ist mit seinen heißen Quellen eine Kurstadt. „Pio-niere der Partnerschaft sind Rouha Abbo und Uri Yannai, die seit 1986 aktiv sind“, berich-tete Dr. Matthes. Er erwähnte den archäologischen Park der von Herodes Antipas gegrün-deten Stadt, die zu Ehren des damals regierenden Kaisers Ti-berius benannt wurde.

2018 feiert die Stadt am See Genezareth ihr 2000-jähriges Bestehen. Die nächste Bürger-reise hat das Ehepaar Matthes für April 2016 vorgesehen.

Grundstein für Partnerschaftsausschuss Tiberias – Worms gelegtJugendmusikschule aus Tiberias und eine israelische Band werden 2015 in die Nibelungenstadt kommen / Tiberias feiert 2018 sein 2.000-jähriges Bestehen

OB Michael Kissel (r.) und Dr. Josef Matthes (l.) freuten sich über den regen Zuspruch der Interessierten für die Gründung eines Partnerschaftsausschusses.

Zum Tag der Menschen mit Behinderung am Mittwoch, dem 3. Dezember, laden die Jobcenter Worms und Alzey-Worms um 9 Uhr zu einem In-tegrationsfrühstück in das JOB-Café im DRK Berufsbildungs-

werk (BBW) in der Eckenbert-straße 44 in Worms ein.

Beim Integrationsfrühstück können sich arbeitsuchende Menschen mit Behinderung und Arbeitgeber treffen und miteinander ins Gespräch kom-

men. Mitarbeiter der Jobcenter, der Schwerbehindertenvertre-tungen des Integrationsfach-dienstes und Vertreter von In-tegrationsbetrieben stehen als Ansprechpartner zur Verfü-gung.

Integrationsfrühstück im JOB-CaféJobcenter laden Arbeitgeber und arbeitslose Menschen mit Behinderung am 3. Dezember um 9 Uhr ins BBW ein

Geschmackvoll & segensreich „Inner Wheel Club“ unterstützt mit den Erlösen seines Standes am Samstag die Anschaffung einer Federwippe für den neuen inklusiven Spielplatz im Tiergarten

VON ROBERT LEHR Während man sich in Worms auf dem Weihnachtsmarkt bereits in die passende Stimmung für die Ad-ventszeit bringen kann, sind die fleißigen Damen des hiesigen „Inner Wheel Clubs“ (IWC) wie in den Vorjahren noch dabei, u.a. die geschmackvollen Kränze für ihren Stand in der Wormser Fußgängerzone zwischen Kauf-hof und Ulla Popken zu binden.

Seit langem unterstützen sie mit den stolzen Erlösen soziale Projekte und Organisationen in der Nibelungenstadt. In diesem

Jahr soll bei der Anschaffung ei-ner Federwippe für den inklusi-ven Spielplatz im Wormser Tier-garten geholfen werden.

Um dieses Vorhaben zu un-terstützen, und um sich selbst dabei etwas Gutes zu tun, soll-te man den Stand am kommen-den Samstag, dem 29. Novem-ber, zwischen 9 und 18 Uhr, be-suchen. Hier gibt es ein breites Spektrum von Selbstgemachtem und Selbstgebasteltem.

Von leckeren Gelees oder Chutneys bis hin zu den ge-schmackvollen Adventskränzen

reicht das qualitätvolle Angebot. Vor allem die Kränze sind heiß begehrt, daher ist ein rechtzei-tiger Besuch angeraten. Heiß ist auch Glühwein, der hier an-geboten wird – allerdings gibt es auch ein Gläschen Sekt und vielleicht überraschen die IWC-lerinnen noch mit anderen kuli-narischen Köstlichkeiten.

Etwas Besonders bieten sie aber mit den selbtgefalteten En-gelchen an. Die stammen aus den alten „Gotteslob“-Seiten – so finden die alten Blätter eine neue Verwendung.

Auch in diesem Jahr darf man gespannt sein, was die Damen „zaubern“. Archivfoto: Robert Lehr

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Celtic Folk- & Barockmusik

Ein begeistertes Publikum in der voll besetzten Jahn-Halle er-lebte bereits einen eindrucks-vollen Start des Roxheimer Car-nevalverein “Altrhoischnooke” 1956 e.V. in die Session 2015. La-ser-Rox hat wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut, um den Festsaal phantastisch auszu-leuchten und ein stimmungsvol-les Ambiente zu schaffen. Ein abgerundetes musikalisches Konzept erlaubte es zu tanzen, schunkeln und mitzusingen, wie angekündigt.

Der Elferrat wurde von Prä-sident Michael Schmitt für die neue Kampagne „vergattert”, und er stellte auch den neuen, von Christian Baldauf und Ste-fan Butsch gestifteten Saison-Or-den vor, der die schwarz-rote Zu-sammenarbeit in Bund und Ge-meinde zum Thema hat.

Hervorragend dargebote-ne Showtänze der RCV Mi-

nischnooke (Tanzende Kissen) und des Schnookeballetts (Mas-kenball) sowie prachtvoll anzu-schauende Gardemärsche der BCV Juniorengarde und der Großen Garde füllten das Pro-gramm. Highlights waren auf jeden Fall die Gesangsdarbie-tungen von Emma Fähndrich und Alexandra Kress, die nicht ohne Zugabe vom begeisterten Publikum von der Bühe gelas-sen wurden. Anwesende Ehren-senatoren und befreundete Verei-ne aus dem Frankenthaler Um-land erhielten als Dank für ihren Besuch ebenfalls den neuen Sai-son-Orden.

Insgesamt konnte der RCV mit seinen Gästen an diesem Abend einen ersten großen Erfolg in der kommenden Kampagne feiern.

2. Dezember: Sitzung von Vorstand und Elferrat in der SC-Gaststätte am Binnen-damm um 20 Uhr. Es geht

um die kommende Kampag-ne und die Elferräte erhalten wichtige Informationen aus erster Hand.

5. bis 7. Dezember: Weih-nachtsmarkt, Kurpfalzplatz

16. Dezember: Vorstandssit-zung, 20 Uhr, im Hause Ma-thias, Grünstadter Straße 11

20. Dezember: Jahresab-schluss – Advents-, Glühwein-grillen, 16 Uhr, Lager Kauf-weide – Anmeldung bei Axel Deimling oder Björn Fuchs un-ter: [email protected] oder [email protected] Wichtig sind die Infos für den Nikolaus, damit er kein Ge-schenk für die Minis vergisst.

11. Januar: Neujahrsempfang mit Machtübernahme, 14.11 Uhr, Jahnhalle – Eintritt frei!

31. Januar: Prunksitzung, 19.33 Uhr, Jahnhalle.

7. Februar: Prunksitzung, 19.33 Uhr, Jahnhalle.

8. Februar: Kinder- und Ju-gendsitzung, 14.11 Uhr, Jahn-halle – Tageskasse.

14. Februar: Fastnachtspar-ty, 19.11 Uhr, Saal der Chor-gemeinschaft – Kartenvorbe-stellungen bei HaPe Mathias, Preis 5 Euro.

15. Februar: um 11 Uhr Fast-nachtskärch mit anschließen-dem Mittagessen und gemüt-lichem Beisammensein, Pro-testantische Kirche Roxheim – Martin-Luther-Haus – Ein-tritt frei!

17. Februar: ab 11.11 Uhr, Schnookewoog, Saal der Chor-gemeinschaft Roxheim, Mör-scher Straße 1 – Wohltätigkeits-wiegen.

Der Erlös kommt einem noch zu bestimmenden sozia-len Zweck zugute. Eintritt frei.

Weitere Informationen unter www.altrhoischnooke.net

Es hat angefangen!Roxheimer Carnevalverein „Altrhoischnooke“ 1956 e.V. ist erfolgreich in neue Saison gestartet

Wenn am Samstag, dem 29. November, das gemeinsame Glockengeläut der beiden Zel-ler Kirchen um 18 Uhr im Zel-lertal erklingt, wird im Hof des Kolpingheims in Zell am Vor-abend zum ersten Advent das neue Kirchenjahr eröffnet.

Mit besinnlichen Gedanken zum Advent und musikalischen Bläsersätzen der Kolpingkapel-le Zell wird auf die kommende Adventszeit eingestimmt. Der Erlös aus der bereits zur Tradi-tion gewordenen Veranstaltung ist in diesem Jahr für die Op-fer der Flutkatastrophe in der Nordpfalz bestimmt. 

Für das leibliche Wohl an diesem Abend hat die Kol-

pingfamilie bestens gesorgt. Frische Pfälzer Hausmacher Wurstspezialitäten können verzehrt, aber auch für den Wintervorrat eingekauft wer-den. Süße Waffeln und defti-ge Speckwaffeln runden das Angebot ab, mit Kinderpunsch und Glühwein können sich die Besucher aufwärmen.

Starkbier als SchmankerlAls besonderes Schmankerl

wird die Kirchheimbolander „Brauerei am Turm“ wieder ein eigens für den Tag gebrautes Starkbier liefern, das im An-schluss an den besinnlichen Teil im Kolpingkeller zum Aus-schank kommt.

Ökumenisches GlockenläutenEinstimmung auf den Advent am 29. November in Zell Erlös für Opfer der Flutkatastrophe im Donnersbergkreis

IGS Osthofen informiertAm Tag der offenen Tür am Samstag, dem 29. November, von 8.45 bis 13 Uhr haben Eltern und Kinder Gelegenheit, konkre-te Einblicke in die schulische Arbeit der IGS zu nehmen und sich über Möglichkeiten der Kinder zu informieren. Schullei-tung, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Elternver-treter sind an diesem Tag als Ansprechpartner vor Ort. Für jüngere Geschwister bietet die Schule Betreuung und Spiel-möglichkeiten an.

Im vergangenen Jahr feierte der Worms-Verlag sein zehn-jähriges Bestehen und nun ist das Heimatjahrbuch an der Reihe: In diesem Jahr er-scheint es bereits zum zehn-ten Mal und wird am Sams-tag, dem 29. November, ab 12.30 Uhr, im Beisein von Oberbürgermeister Michael Kissel im WORMSER Kultur-zentrum präsentiert. Alle In-teressierten sind zur Veran-staltung eingeladen und kön-nen sich auf ein vielseitiges kostenloses Programm freu-en. Dazu gehören spannende Vorträge zu den Themen „125 Jahre Wormser Festhaus“ so-wie „Sagen und Legenden um Siegfried“.

Eine Talkrunde beschäf-tigt sich mit dem kürzlich im Worms-Verlag erschienenen Buch „Auf den Spuren von Pi-roschka und Hugo Hartung“. Wer möchte, kann das Hei-matjahrbuch für acht Euro vor Ort erwerben.

Die Präsentation des Heimat-jahrbuchs, das den Titel „Hel-den und Sagen“ trägt, beginnt um 12.30 Uhr mit einem bebil-derten Beitrag zur bewegenden

Geschichte des Wormser Fest-hauses, der von Vera Panhoff-Papsch vorgetragen wird. Die-ser beruht auf dem Artikel von Joachim Schalk und gibt einen ersten Vorgeschmack auf den In-halt des neuen Heimatjahrbuchs.

Um 13 Uhr begrüßen OB Michael Kissel und die Re-daktionsverantwortliche Ul-rike Schäfer die Besucher und präsentieren die Neuer-scheinung des Worms-Ver-lags. Das 373 Seiten starke Heimatjahrbuch beinhal-tet eine Fülle von Beiträ-gen zum Leitthema „Hel-den und Legenden“, greift aber auch interessante ge-schichtliche und aktuelle Aspekte der Nibelungen-stadt auf, stellt Persönlich-keiten vor und beschäftigt sich mit Kultur, Sport oder Umwelt.

Nach einem kleinen Sektempfang beschäftigt sich Dr. Ellen Bender im Anschluss um 14 Uhr in einem lebendigen Vortrag mit den Sagen und Legen-den um den Helden Sieg-fried. Denn im Heimat-jahrbuch hat sich die stell-

vertretende Vorsitzende der Ni-belungenlied-Gesellschaft vor allem mit der Siegfried-Legende um 1500 auseinandergesetzt. Ab-schließend unterhält sich Margit Knab mit János Berta, dem Auto-ren des kürzlich im Worms-Ver-

lag erschienenen Titels „Auf den Spuren von Piroschka und Hugo Hartung“. Hierin berichtet Berta von seiner abenteuerlichen Rei-se nach Ungarn und den vielen herzlichen, humorvollen Momen-ten, die er dabei erlebt hat. Alle Interessierten sind herzlich zur Präsentation am 29. November eingeladen.

Programm im Überblick12.30 UhrKurzvortrag „125 Jahre Worm-ser Festhaus“ von Joachim Schalk, vorgetragen von Vera Panhoff-Papsch13 UhrBegrüßung durch Oberbür-germeister Michael Kissel und Heimatjahrbuch-Redakteurin Ulrike Schäfer, Präsentation des Heimatjahrbuchs 201513.30 UhrSektempfang und Bücherver-kauf14 UhrVortrag zur Siegfried-Rezepti-on von Dr. Ellen Bender14.30 UhrGespräch zwischen Margit Knab und János Berta über „Auf den Spuren von Piroschka und Hugo Hartung“.

„Helden und Legenden“Präsentation des Heimatjahrbuches am 29. November ab 12.30 Uhr im WORMSER

Vor Ort hat man dann auch Gelegen-heit, das druckfrische Heimatjahrbuch für acht Euro am Stand des Worms-Verlags zu erwerben.

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

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wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Treue

und wünschen Ihnen wunderschöne Weihnachtstage

sowie einen guten Start ins neue Jahr 20xx.

Liebe Kunden

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Der Vogel- u. Geflügelzucht-verein 1909 Leiselheim e.V. prä-sentiert seine Geflügelschau im Leiselheimer Saalbau. Mit der GeflügeIschau wollen die Ras-segeflügelzüchter darstellen wie man die Kleintierhaltung attrak-tiv und nachbarschaftsfreundlich gestalten kann.

Dazu wird im Kleinformat ein Gehege zur einfachen Haltung von Gef lügel aufgebaut. Über Zucht und Haltung des Geflügels soll die Öffentlichkeit für unsere Motivation sensibilisiert werden. Wir betreiben Öffentlichkeits-arbeit nach außen und innen. Um uns für jeden erkennbar,

von der Massengeflügelhaltung abzusetzen.

So präsentieren, die Züch-ter und Jugendlichen des Ver-eins, am Samstag, den 29. No-vember, von 13 bis 17 Uhr, so-wie am Sonntag, dem 30. No-vember, von 9 bis 16 Uhr, ihre mit viel Liebe aufgezogenen Tiere – Um so einen Einblick in die viel-fältigen Arten und Farbenpracht „der bunt gefiederten Geflügel-welt zu zeigen. An der Geflügel-schau können Hühner, Zwerg-hühner, Gänse und Tauben, be-wundert werden.

Die Züchter möchten den Be-suchern eine Art- und naturge-

rechte Rassegeflügelzucht nahe bringen. Und die dafür notwen-dige Aufklärungsarbeit gemein-sam mit dem Laien voran zu-bringen. Qualzuchten beim Ras-segeflügel in unserem Verein, war noch nie im Zuchtbereich ein Thema.

Die Züchter leisten schon seit Jahren einen wichtigen Beitrag zum Tier und Artenschutz. Be-sonders die Jugendarbeit im Ver-ein soll den Jugendlichen Verant-wortung übermitteln. Jugendli-che beim Verein sind nicht nur gern gesehen, sondern auch ge-wünscht. Auch dieses Jahr ist ein Schaubrüter mit Eiern zu sehen.

Kleintierhaltung attraktiv und nachbarschaftsfreundlich gestaltenRassegeflügelschau im Leiselheimer Saalbau am 29. und 30. November

Die Schwangerschaftsberatung und Netzwerk Leben des Caritas-verbandes Worms e.V. laden El-tern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr zum Mütter-Väter-Treff in Eich, am Freitag, dem 28. November, ein. 

Das Treffen steht unter dem Thema „Erkältungskrankheiten vorbeugen und natürlich behan-deln“. Weiterhin bekommen El-tern Informationen und Anre-

gungen auf ihre Fragen rund um  das Leben mit ihrem Kind. Das Angebot gibt auch viele Spielan-regungen und fördert Austausch und den Kontakt mit anderen Müttern und Vätern.

Begleitet wird das Angebot von einer Mitarbeiterin der Schwan-gerschaftsberatung des Caritas-verbandes, Margarete Köhler, und der Hebamme Nicola Grandpré. Das Treffen  findet in der Katho-

lischen Kindertagesstätte St. Mi-chael in Eich in der Schanzen-straße 50 in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr statt.

Der Treff ist ein offenes und kostenloses Angebot. Eine An-meldung ist erwünscht (Telefon 06241/268123 oder per E-Mail [email protected]), eine spontane Teilnahme ist jedoch auch mög-lich.

„Erkältungskrankheiten vorbeugen und natürlich behandeln“Mütter-Väter-Treff mit Babys in der Kath. KiTa St. Michael Eich am 28. November

Ortsbeirat Worms-Abenheim tagt am 3. DezemberZu der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Abenheim am Mittwoch, dem 3. Dezember, um 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses in Abenheim, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Einwohnerfragestunde, Anträge sowie Anfragen.

Bücher, Kassetten, CDs & Spielsachen

Am Samstag, dem 29. November, findet im Gemeindehaus der Bergkirche Worms-Hochheim, Pfarrer-Jobst-Bodensohn-Straße 7 (zwischen Bergkirche und Pfarrhaus), von 14 bis 16 Uhr, ein Spiel-zeug- und Kinderbücherflohmarkt statt. Es werden gut erhaltene Bücher, Kassetten, CDs und Spielsachen angeboten. Für das leibli-che Wohl ist bestens gesorgt mit frisch gebackenen Waffeln, Kaffee und Kuchen. Der Erlös des Flohmarktes kommt dem Förderverein Evangelischer Kindergarten Worms-Hochheim zugute.

Wie alle Jahre laden die Orts-vereine von AWO und SPD Wie-soppenheim wieder zur traditi-onellen Adventsfeier am Sonn-tag, dem 30. November, um 14 Uhr, in der Sportgaststätte im TuS Wiesoppenheim, Zelter-straße 44, ein. Musikalische Beiträge und Vorlesungen stim-men bei leckerem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen auf die Weihnachtszeit ein. Im

Rahmen der Feier werden ver-diente Mitglieder der AWO und der SPD geehrt, die sich in Wie-soppenheim engagieren. Die Tombola enthält wieder viele attraktive Preise. Die Advents-feier bietet neben den schmack-haften Speisen und dem bunten Programm auch eine Gelegen-heit, sich zu treffen und auszu-tauschen. Alle Gäste sind herz-lich willkommen.

Adventsfeier in WiesoppenheimAWO und SPD laden am 30. November um 14 Uhr zum gemütlichen Beisammensein ein

Infos zum Thema „Persönliche Assistenz“Am Samstag, dem 29. November, von 15 bis 17 Uhr, informiert  Corina Zolle über die Möglichkeiten der „Persönlichen Assis-tenz“ im Kurpfalztreff, Pfalzring 43, in Bobenheim-Roxheim.

ERÖFFNUNG von RALFS TANZGALERIEMITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014 SEITE 7

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Der medienverlag* übernimmt keine Haftung für etwaige orthografische Fehler im Text, eventuelle Verstöße gegen das Wettbe-

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VO N R E G INA U R B ACH Neugie-rige und Tanzfreunde haben sie längst entdeckt, – nun, am Wochenende, wird „Ralfs Tanz-galerie“ am Obermarkt mit ei-nem individuellen Konzept er-öff net. Bei Sekt und Brezeln können Sie sich zwei Tage auf den beiden lichtdurchfl uteten Stockwerken in den Räumen des ehemaligen Dähler um-sehen.

Unten wie oben gibt es einen je etwa 100 Quadratmeter gro-ßen Tanzsaal.

Unten fi nden, neben einem später eröffneten Bistro, die Tanzkurse statt, oben, mit Pan-oramablick auf den Obermarkt, wird täglich ab 17 Uhr ein off e-nes Tanzcafé auf glänzendem

Parkett auf Tänzer warten, bei freiem Eintritt und mit attrak-tivem Sitzbereich.

„Hier übernehmen die tan-zenden Paare selbst die Mu-sikregie“, erklärt Tanzlehrer Ralf Hoh, „sie wählen über den Display im Tanzcafé ihre ge-wünschten Stücke aus.“

In der ADTV-Tanzschule fi n-det Unterricht für vier verschie-dene Niveaus, täglich von Mitt-woch bis Sonntag, statt. Ge-gen einen festen Monatsbetrag (je nach Vertragsbindung er-heblich günstiger) können er-wachsene Paare in den Niveaus Beginner, Aufbau, Medaillen-kurs und Hobbytänzer täglich kommen. „Sie sind nicht an ei-nen bestimmten Wochentag

gebunden und treff en mit der Zeit immer bekannte Gesich-ter, egal, wann Sie kommen“, erläutert Ralf Hoh, Tanzleh-rer mit Humor und Geduld. Schon bisher standen die Räu-me Tanzwilligen zum Üben zur Verfügung. „Da ist schon ein Grüppchen zu einer Art Fa-milie zusammengewachsen“, erzählt Ralf Hohs Partnerin Nadine Jung. Ein weiterer Vor-teil ist, dass man pro Niveau jederzeit einsteigen kann. Ir-gendwann wiederholt sich der Zyklus, dann wird es Zeit fürs nächste Niveau – ein Plus für Wiedereinsteiger. Außer Stan-dard bietet die Tanzschule ab Januar Spezialkurse für Salsa, Discofox und Boogie an.

Es lohnt sich, während des Weihnachtsmarktes herein-zuschauen, sich zum Silves-ter-Tanzabend (15 Euro bei Selbstmitbringerbüfett) an-zumelden (nur noch weni-ge Plätze) oder ein anderes der zahlreichen Eröff nungs-angebote wahrzunehmen. So spart, wer sich acht Wochen vor Kursbeginn anmeldet, 20 Prozent. Kursteilnehmer er-halten übrigens Parkgutschei-ne. Und wer die stilvollen, neu renovierten Räume für eine Feier oder ein Seminar bis 90 Personen mieten will, soll-te frühzeitig buchen. Mög-lich sind Arrangements mit Sektempfang, Kaff ee, Snacks und mehr.

Eröff nung von Ralfs Tanzgalerie dieses WochenendeZentrale Adresse für Tanzfreunde aller Niveaus

Egal, ob Sie schon tanzen können und sich ohne Eintritt zum Tanzcafé verabreden oder einen Kurs besuchen: Bei Ralfs Tanzgalerie sind alle willkommen, die gerne tanzen. Fotos: Regina Urbach

Ralf Hoh und Nadine Jung leben den Spaß am Tanzen vor.

STADTNACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

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Vor Beginn einer hoffent-lich besinnlichen Advents- und Weihnachtszeit, lädt die Cari-tas-Sozialstation St. Lioba am 27. November, um 18 Uhr, zu einem Informationsabend im Burkhardhaus, Berggartenstra-ße 3 in Worms, mit folgendem Schwerpunkt ein:

Welche neuen Leistungsan-sprüche ergeben sich für Be-troff ene und pfl egende Ange-hörige aus der Pfl egereform ab 2015? Ziel ist es, die Informatio-nen über individuelle Leistungs-ansprüche sowie Möglichkeiten von Betreuung und Pfl ege mög-lichst frühzeitig transparent zu

machen, damit eine optimale, in-dividuelle Betreuung gewährleis-tet ist und Fristen zur Antrags-stellung – und damit Finanzie-rung – mit Beginn des Jahres 2015 nicht verpasst werden. Soll-ten interessierte Teilnehmerin-nen und Teilnehmer in dieser Zeit einen Betreuungsbedarf für Angehörige haben, wendet man sich bitte direkt an Rita Bollinger oder Alexandra Schreiber (Tele-fon 06241/4263-0).

Um Anmeldung wird gebeten. Sollte man an diesem Abend ver-hindert sein, kann man gerne auch einen persönlichen Bera-tungstermin vereinbaren.

Neuerungen & Möglichkeiten des „Pfl egestärkungsgesetzes“ Informationsabend der Caritas-Sozialstation St. Lioba am 27. November um 18 Uhr

Die Adventszeit besteht kei-neswegs nur darin, dass in der Reihe der Adventssonntage nun eine Kerze nach der anderen angesteckt oder eine vermeint-lich langweilige Tradition ge-pfl egt wird.

Die evangelische Dreifal-tigkeitsgemeinde Worms lädt zum Auftakt des Advents, am 1. Adventssonntag zu einem besonderen Gottesdienst ein: Er wurde von den „Evangeli-schen Frauen in Hessen und Nassau e.V.“ für das gesamte Kirchengebiet erarbeitet und wird in dieser Form am Sonn-tag, 30. November, um 10 Uhr, auch in der Dreifaltigkeitskir-che gefeiert.

Unsere Zeit fordert uns her-aus mit schwerwiegenden Kri-sen. Riesige Flüchtlingsströ-me bewegen sich weltweit. Das

ökologische Gleichgewicht ge-rät zunehmend aus den Fugen. Viele Menschen um uns her-um verlieren ihre Orientierung.

Unter dem Motto „Seht auf, schaut hin, Gott ist nah!“ neh-men wir uns Zeit, genau hin-zusehen auf die Erschütterun-gen und Brüche und wie wir damit umgehen. Der Gottes-dienst möchte dazu anregen, die Zeichen Gottes zu erken-nen und sich von der adventli-chen Zusage aufrichten zu las-sen: „Gott ist nah!“

Dekanatskirchenmusikerin Ellen Drolshagen spielt die Or-gel. Der Gottesdienst wird von einem Team aus Frauen der Ge-meinde und darüber hinaus so-wie von Gemeindepfarrer Vol-ker Johannes Fey gestaltet. Im Gottesdienst wird auch das Hei-lige Abendmahl gefeiert.

Von Frauen, nicht nur für FrauenEvangelische Dreifaltigkeitsgemeinde Worms lädt am 30. November um 10 Uhr zu Gottesdienst ein

„Klimaschutz kann jeder – mein Statement für den Klima-schutz“: Das ist der Slogan der aktuellen Fotoaktion, mit der die Stadtverwaltung Worms alle Bür-ger aufruft, sich mit ihren Tipps und Tricks für ein klimafreund-liches Leben im Alltag fotografi e-ren zu lassen.

Die nächste Möglichkeit, sich an der Fotoaktion zu beteiligen, besteht am kommenden Montag, 1. Dezember, von 12.30 bis 13.30 Uhr, auf dem Wormser Weih-nachtsmarkt – diesmal „Am Rö-mischen Kaiser“.

Klimaschutz ist sehr vielsei-tig und fängt bei jedem Einzel-nen an, jeder hat durch seine Le-bensweise Einfl uss auf das Klima und die CO2-Bilanz unserer Erde.

„Ziel der Fotoaktion ist es, auf das Thema Klimaschutz auf-merksam zu machen und die-sem ein Gesicht zu geben“, er-klärt Elisa Michel, Klimaschutz-managerin der Stadt.

Es soll gezeigt werden, dass Klimaschutz und Energieeinspa-rung oft ganz einfach und auch

mit kleinen Maßnahmen in den Alltag zu integrieren sind.

Alle Wormser sind eingeladen, sich an der Fotoaktion zu beteili-gen und ihr persönliches State-ment zum Klimaschutz abzuge-ben. Denn nur, wenn alle Mög-lichkeiten ausgeschöpft werden, ist es möglich, den CO2-Ausstoß in Worms deutlich zu senken.

Die gesammelten Statements und Fotos werden auf Postern gelayoutet und auf der Internet-seite der Stadt Worms veröff ent-licht. Die Daten für die Fotokam-pagne werden nur mit ausdrück-licher Zustimmung der Beteilig-ten und ausschließlich nur für die Fotoaktion verwendet.

Erste Eindrücke mit vielfälti-gen Ideen für ein klimafreund-liches Leben sowie weiterfüh-rende Informationen zu der Fo-toaktion sind auf der Internet-seite www.meinklima-worms.de zu fi nden. Initiiert wird die Fo-toaktion von der Abteilung 3.05 - Umweltschutz und Landwirt-schaft der Stadtverwaltung. Sie läuft noch bis Ende des Jahres.

Dem Klimaschutz in Worms ein Gesicht gebenAufruf zur Fotoaktion am 1. Dezember von 12.30 bis 13.30 Uhr auf dem Wormser Weihnachtsmarkt

Nikolaus kommt nach Horchheim und Weinsheim

Die CDU der beiden Vororte hat auch in diesem Jahr wie-der den Heiligen Bischof Ni-kolaus bestellt. In Horchheim besucht er am ersten Advents-sonntag, dem 30. November, den Weihnachtsmarkt und hat natürlich wieder etwas für die Kinder dabei.

Um 16 Uhr wird er mit der Kutsche dort eintreff en. Am Sonntag, dem 7. Dezember, besucht er dann Weinsheim. Um 14.30 Uhr wird er am Spielplatz in der Ostpreußen-straße erwartet, um 15 Uhr macht er Station am Bären-platz. Dort stehen Glühwein, Kinderpunsch und andere le-ckere Kleinigkeiten auch für Erwachsene bereit.

VON FLORIAN HELFERT „Die Ni-belungensage ist in Worms allge-genwärtig“, stellte Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek im Heyls-hof anlässlich des jüngst erschie-nenen „Wormser Nibelungen-Le-xikon“ im Worms Verlag fest.

Auch Kulturkoordinator Vol-ker Gallé lobte das Nachschlage-werk über Straßen, Denkmäler oder etwa Firmen mit Bezug zur Nibelungensage als einen wert-vollen Beitrag zu einem ebenso alltäglichen wie auch vernach-lässigten Blickwinkel auf die Wormser Stadtgeschichte.

„Ob Adresse, Schule oder Ver-einsleben, die Nibelungen sind in meinem Leben stets präsent“, so Koch. Entsprechend könne sein Lexikon trotz 160 Einträgen si-cherlich noch erweitert werden, wozu er Stift und Notizblock für weitere Anregungen auch bereit hielt. Abschließend empfahl Dr. Jörg Koch sein Lexikon galant als Weihnachtsgeschenk – indem er einfach nur auf Zuruf der Gäs-te einige seiner Einträge vorlas.

Das 144 seitige Wormser Ni-belungen-Lexikon ist für 18 Euro im Buchhandel erhältlich.

Rheingold im BuchformatWorms-Verlag veröff entlicht Nibelungen-Lexikon von Dr. Jörg Koch / Verlag und Autor stellten Werk vor

Aufmerksam folgt Berthold Röth vom Worms-Verlag (im Hinter-grund) den Ausführungen von Dr. Jörg Koch. Foto: Florian Helfert

LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014 SEITE 9

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Seit 2007 wird der Eine-Welt-Laden mit Café in Osthofen zweimal in der Woche geöffnet. Möglich macht das ein Team aus engagierten Ehrenamtlerinnen. Jeden Donnerstagnachmittag gibt es fair gehandelten Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Die Einnahmen gehen alle an das Weltladenprojekt „Regen-wasserzisternen in Uganda“, das von „Brot für die Welt“ unter-stützt wird.

Mittlerweile gibt es aber noch viel mehr als Kaffee und Kuchen. So werden weitere Lebensmittel, aber auch verschiedene Waren verkauft, die ausschließlich von der Gepa und El Puente bezogen werden. Der Erlös aus dem Ver-

kauf geht ebenfalls an Wasserpro-jekte von „Brot für die Welt“. Die Räumlichkeiten werden von der evangelischen Kirchengemeinde Osthofen unentgeltlich zur Ver-fügung gestellt. Durch Jugend-liche, die ihr freiwilliges Sozia-les Jahr in der Gemeinde absol-vieren, können Laden und Café noch häufiger als zu Beginn ge-öffnet werden.

Der Eine-Welt-Laden ist zu-sammen mit der kulturellen Idee der Kleinen Kirche zu einem Be-standteil in dieser Arbeit gewor-den. Viele Gruppen und Kreise, nutzen die Räumlichkeiten für Treffen, so etwa Frauenkreise, Gesprächs- und Literaturkreise sowie musikalische Gruppen.

Seit 2007 wurden an „Brot für die Welt“ rund 7.000 Euro aus den Erlösen gespendet. Zu die-ser Spendenveranstaltung wer-den 3.000 Euro an die Referentin von „Brot für die Welt“ übergeben.

Pfarrerin Greifenstein wird über weitere Wasserprojekte von „Brot für die Welt“ berichten. Klaus Hagemann (SPD), ehemals Mitglied des Deutschen Bundes-tages, wird über die Fakten des hiesigen Wasserwerkes berich-ten. Im Rahmen dieser Veran-staltung wird die Spende über-reicht. Sie findet am Mittwoch, dem 26. November, um 18 Uhr, im Eine-Welt-Café in der Kleinen Kirche in Osthofen statt. Interes-sierte sind herzlich willkommen.

Für Regenwasserzisternen in Uganda3.000 Euro für „Brot für die Welt“ werden am 26. November in Osthofen übergeben

Viele Archive haben Probleme im Umgang mit fotografischer Überlieferung. Die Fragestellun-gen beziehen sich hauptsäch-lich auf die wachsende Nachfra-ge nach Bildmaterial, den enor-men Zuwachs durch die digitale Fotografie, Probleme beim Er-

halt analoger Fotos, das gene-relle Mengenproblem, Erwar-tungen der Archivnutzer und Rechtsfragen oder Strategien der Digitalisierung von Massenbe-ständen der analogen Zeit. Die-se und andere Fragen werden auf einer eintägigen Fachtagung

der beiden Stadtarchive Spey-er und Worms im WORMSER Tagungszentrum am Freitag, dem 28. November, von 10 bis 17 Uhr diskutiert. Dabei soll vor allem der kollegiale Austausch mit anderen Bilder verwahren-den Einrichtungen wie Museen und Pressearchiven intensiviert werden. Gerade angesichts der reichhaltigen Fotografennachläs-se und Bildbestände in Worms sowie laufender Bildarchiv-Pro-jekte im Stadtarchiv Speyer er-scheint die Organisation eines solchen Austausches sinnvoll.

Details im InternetDie Deta i ls zum Pro -

gramm der Fachtagung fin-den sich im Internet un-ter www.stadtarchiv-worms.de in der Rubrik „Aktuelles“. Die Veranstaltung ist für Interes-sierte offen. Um eine vorheri-ge Anmeldung per E-Mail an [email protected] wird ge-beten.

Zu den Fotos in ArchivenStadtarchive Worms und Speyer organisieren am 28. November von 10 bis 17 Uhr eine Fachtagung im WORMSER / Anmeldung für Interessierte erbeten

So war das in der „guten alten Zeit“ mit der großen Kamera. Hier ein Fotograf am Rhein. Foto: Stadtarchiv

Das Rudi-Stephan-Gym-nasium lädt alle interessier-ten Schüler der Jahrgangsstu-fe 10 und deren Eltern zu ei-nem Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe ein. Am Donnerstag, 27. November,

um 19.30 Uhr werden in der Aula der Schule, Von-Steuben-Straße 31, die Voraussetzungen und Möglichkeiten erläutert, um am Gymnasium das Ab-itur zu erreichen. Wie bisher nimmt das RSG auch Schüler

in die Jahrgangsstufe 11 auf, die keine zweite Fremdsprache in der Mittelstufe lernen, aber die Berechtigung zum Besuch der Oberstufe erhalten. Für sie wird ein Französisch-Anfän-gerkurs eingerichtet.

Bei einer Berechtigung zum Besuch der Oberstufe Infoabend zur gymnasialen Oberstufe am 27. November um 19.30 Uhr im RSG

Am kommenden Samstag, dem 29. November, ab 14.30 Uhr, findet der traditionelle Seniorennachmittag der Orts-verwaltung Abenheim in der Festhalle statt. Zum ersten Ad-ventwochenende bieten Len und Hedi Killick, Kinder und Jugendliche der Musikschu-

le Holl und des TV Abenheim mit Musik, Gedicht und Tanz ein abwechslungsreiches Pro-gramm. Anton Rendier wird eine interessante Diashow prä-sentieren und eine reichhalti-ge Tombola wartet auf viele Ge-winner. Bei Kaffee, Kuchen und einem guten Glas Abenheimer

Wein kann man ein paar schö-ne Stunden genießen.

Der CDU-Ortsverband bie-tet wieder einen Fahrdienst an. Wer Hilfe benötigt, kann sich in der Ortsverwaltung (Telefon 06242/817) oder beim Ortsvor-steher privat (Telefon 06242/ 7530) melden.

Mit Musik, Gedichten und TanzSeniorennachmittag in Worms-Abenheim am 29. November ab 14.30 Uhr in der Festhalle / CDU-Ortsverband stellt Fahrdienst zur Verfügung

LOKAL-NACHRICHTEN

Neueröff nung Ristorante-Pizzeria „Il Giardino“

SEITE 10 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

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Mit seiner gelungenen Mi-schung aus Kochkunst, Ambi-ente und Service lädt die Piz-zeria zum Genießen und Ver-weilen in anspruchsvoller und

dennoch entspannter Atmo-sphäre ein. Das Erfolgsrezept von Inhaber Gaetano Onolfo, dessen Restaurant „Al Fiume“ an der Rheinpromenade bereits über die Stadtgrenzen hinaus für seine hervorragende Kü-che bekannt ist, ist es, ausge-zeichnete Qualität mit güns-tigen Preisen und einem Spit-zenservice zu vereinen.

Mit Leidenschaft und Erfah-rung sind Gaetano Onolfo und sein Team stets auf der Suche nach dem Besonde-ren, um ihre Gäste mit kuli-narischen Genüssen zu ver-wöhnen.

Einzug in die Speisekarte erhalten natürlich auch regi-onale und jahreszeitliche Er-zeugnisse. Die Menüs werden

wöchentlich mit aktuellen Ge-richten, inspiriert vom saiso-nalen Angebot, durch die Spei-setafel ergänzt. Neben herz-haften Speisen, wie Rump-steak oder Schnitzel, fehlen selbstverständlich auch nicht die italienischen „Klassiker“, wie Pizza oder Lasagne. Eine große Auswahl an frischen Sa-laten rundet das Angebot ab.

Beim stets wechselnden Mittagstisch, werden jeweils Drei-Gang-Menüs (Suppe, Hauptspeise und Dessert) zu günstigen 6,90 Euro, 7,90 Euro oder 9,90 Euro angebo-ten.

Für Familienfeiern und an-dere Festivitäten ist auf der Terrasse eine Kapazität von 250 Personen und in den In-

nenräumen für 150 Personen vorhanden. Das „Il Giardino“ bietet von 11.30 bis 14.30 Uhr sowie von 17.30 bis 23 Uhr war-me Speisen an. Dienstag ist Ruhetag.

Ristorante „Il Giardino“Landgrafenstraße 53Telefon: 06241/7640467549 Worms

Wo Erwartungen übertroff en werdenHeute Neueröff nung Ristorante-Pizzeria „Il Giardino“ in Pfi ffl igheim / Kulinarische Genüsse zu günstigen Preisen

Am Donnerstag, dem 27. No-vember, fi ndet die nächste Sy-node des evangelischen Deka-nats Worms-Wonnegau statt.

Auf der Tagesordnung steht neben dem Haushalt auch ein Vortrag des Flüchtlingspfar-rers der EKHN, Peter Olden-bruch, der über Fluchtursa-chen, Fluchtwege, Aufnahme der Flüchtlinge in Europa und in Deutschland sowie zum Un-terbringungsdruck der Kom-munen referieren wird.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, wobei die eigent-

liche Tagung erst gegen 19.30 Uhr beginnt. Zuvor fi ndet an-lässlich mehrerer Dienstjubilä-en ein Empfang mit Essen im Paul-Gerhardt-Saal, gegenüber dem Gemeindehaus, statt.

Die Kirchensynode ist das re-gionale Kirchenparlament eines jeden Dekanates und zuständig für die Gesetzgebung im Rah-men des kirchlichen Selbstbe-stimmungsrechts, unter ande-rem für die Wahl des Vorstan-des in Person des Dekan und des Präses. Wie der Vorstand, setzt sich auch die Synode so-

wohl aus geistlichen Vertretern als auch aus den sogenannten Laien zusammen.

Während der Dekan immer aus den Reihen der Pfarrer ge-wählt wird, bildet der Präses den Gegenpol auf ehrenamt-licher Seite und ist der Vorsit-zende des Dekanatssynodal-verstandes.

Die Synode ist öff entlich und findet in der evangelischen Friedrichsgemeinde, Römer-straße 76, in Worms, statt.

Interessierte sind herzlich willkommen.

Regionales Kirchenparlament tagt in WormsSynode des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau am 27. November ab 18 Uhr

Unter dem Titel „Es kommt ein Groove gefahren“ präsen-tiert der Pop-Jazzchor „Vokal-Genial“ am Sonntag, dem 30. November, um 17 Uhr im Lin-colnTheater sein diesjähriges Weihnachtsprogramm.

Die Gäste hören  jazzige Weihnachtslieder und groovi-

ge Popsongs, gemischt mit Aus-fl ügen in die Welt der nordi-schen Klänge.

Dazu verzaubern humorvol-le Geschichten mit einem klei-nen Augenzwinkern.

Die 18 Sänger unter der Lei-tung von Monika Merz (Saul-heim) kommen aus dem ge-

samten Südwesten Deutsch-lands und treff en sich wegen der großen Entfernungen nur fünfmal im Jahr für Probewo-chenenden.

Infos und Tickets gibt es un-ter www.vokalgenial.de oder an allen bekannten Vorverkaufs-stellen.

Grooviges WeihnachtsprogrammWeihnachtsprogramm des Pop-Jazzchores „VokalGenial“ am 30. November um 17 Uhr im LincolnTheater / Karten auch beim NK erhältlich

Die Gäste dürfen sich auf jazzige Weihnachtslieder und groovige Popsongs, gemischt mit Ausfl ü-gen in die Welt der nordischen Klänge, freuen.

Welche Schule ist die rich-tige für mein Kind? Welche Wege können mein Kind zum gewünschten Ausbildungsziel führen? Kann man auch eine Berufsausbildung zur Studien-berechtigung führen? Das sind Fragen, die sich Eltern mit ihren Kindern immer wieder stellen und nicht selten verunsichern.

In den letzten Jahren hat sich vieles geändert. Mittlerweile

führt nicht nur ein Gymnasi-um zur Studienberechtigung, sondern es gibt viele verschiede-ne Wege, die zum Studium füh-ren können. Diese Wege möch-ten verschiedene Experten am Montag, dem 1. Dezember, ab 19 Uhr, in der Mensa der Re-alschule plus Bobenheim-Rox-heim, Grünstadter Straße 6, ger-ne vorstellen. Herr Schild von der IG-Metall Bezirksleitung,

Frau Bauer von der Arbeitsagen-tur und ein Vertreter der Andre-as-Albert-Schule (Berufsbilden-de Schule) in Frankenthal wer-den die Anwesenden über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und Fragen kom-petent beantworten.

Eingeladen sind alle interes-sierten Eltern der Grundschulen und der Realschule plus sowie Schüler der Klassenstufen 7–10.

Nach vorne führen viele WegeLandesweiter Elternabend am 1. Dezember ab 19 Uhr an der Realschule plus Bobenheim-Roxheim / Fachleute informieren aus 1. Hand

„Sa net hochdeitsch, was du pälzisch sa musch!“ – Das ist das Motto der vier Musiker aus Kaiserslautern und sie verarbei-ten seit 1988 eigene Mundart-texte in Rock, Pop, Folk, Blues, Country-Rock und Balladen, passend zu allen Festen und Festlichkeiten bis hin zu Weih-nachtsmärkten. Auch tanzbare Titel sind dabei und neben eige-nen Kompositionen sind auch bekannte Coverversionen mit Erkennungscharakter originell in Pfälzisch verpackt. Über ly-rische Songs bis hin zu har-ten Pop-und Rocktiteln kann sich die Band auf  jede Art von Kulturveranstaltung einstellen.

Seit 2014 hat die  Formation ausschließlich auf überwiegend akustische Instrumente umge-stellt. Dies hat laut Publikum den Vorteil, dass Texte besser verstanden werden und die Mu-sik in angenehmer Lautstärke über die Boxen kommt.  

Im Weihnachtsprogramm werden einige außergewöhn-liche Weihnachtslieder aus an-

deren Regionen in pfälzischer Mundart vorgetragen, ande-re Songs aus dem Jahrespro-gramm werden durch entspre-chende Ansagen der weihnacht-lichen Stimmung angepasst.  

Über das Kammgarn Kul-turzentrum war der Saarländi-sche Rundfunk auf die Mund-artgruppe aufmerksam gewor-den und der erste Radioauftritt

war perfekt. In der Folge gab es TV und- Rundfunksendungen meist im regionalen Südwest-bereich, so 1994 ein Auftritt im ZDF-Sonntagskonzert. 2007 waren Lieder der LWB Bestand-teil einer 20-minütigen Sen-dung über „Pfälzisch“  auf der „Deutschen Welle“.  Seit 2011 gibt es Musik-Videos der LWB mit Pfalzmotiven auf Youtube.   

„Latwerch unplugged“ spielen in der Besetzung: Klaus-Dieter Brehm: Gesang, Harp,  Akkor-deon, Percussion; Manfred Gab-bert: Gesang, Akustik-Gitarre, Carsten Wick: Gesang, Bariton-gitarre, E-Bass sowie Heinz-Werner Künstler: Schlagwerk, Percussion.

Das Nikolauskonzert fi ndet am Samstag, dem 6. Dezem-ber, um 20 Uhr, in der Wein-stube „Zum Schwarzen Herr-gott“, Gästehaus Villa Golsen, Zeller Hauptstraße 4, statt. Der Eintritt beträgt 10 Euro incl. 1 Glas Secco.

Weitere Informationen un-ter www.schwarzer-herrgott.de

Nikolauskonzert uff pälzisch„Latwerch unplugged“ spielen im „Schwarzen Herrgott“ in Zell am 6. Dezember

„Latwerch unplugged“ sind: Klaus-Dieter Brehm: Gesang, Harp, Akkordeon, Percussion; Manfred Gabbert: Gesang, Akustik- Gitarre; Carsten Wick: Gesang, Baritongi-tarre, E-Bass sowie Heinz-Werner Künstler: Schlagwerk, Percussion.

LECKER ESSEN UND TRINKENMITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014 SEITE 11

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(djd/pt). Vitaminreiche und gesunde Kost bringt uns gut und fi t durch die kal-te Jahreszeit. Kein Wunder, dass gerade im Herbst und Winter Wild auf dem Spei-seplan der Deutschen ganz weit oben steht. Rechtzeitig vor den kalten Monaten es-sen sich die Tiere noch ein-mal satt und der Fettgehalt in ihren Muskeln ist höher als im Frühjahr oder Sommer.

Rehkeule leicht gemacht(djd). Für die Zubereitung

einer Rehkeule wird diese zunächst gesalzen und ge-pfeff ert. Für die Marinade Wacholderbeeren, Pfeffer-körner und Lorbeerblätter in einem Mörser zerreiben und Kräuter der Provence unter-mischen. Das Fleisch damit einreiben und anschließend kurz bei starker Hitze von allen Seiten anbraten. Zum Schmoren die Rehkeule zu-sammen mit saisonalem Ge-müse in einen Bräter legen, diesen verschließen und im vorgeheizten Ofen bei 180 bis 200 Grad schmoren.

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(djd). Sich bewusst zu ernäh-ren, bedeutet nicht, auf süße Genüsse zu verzichten. Ein Beispiel für einen Klassiker in veganer Form ist der Apfelku-

chen aus Dinkelmehl. Dazu 170 Gramm Mehl und etwas Back-pulver vermischen, 130 Gramm Sojola Streichfett, 100 Gramm gemahlene Haselnüsse, Zucker,

Zimt und eine Prise Salz da-zugeben. Den Teig eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, dann in einer Spring-form auslegen, mit Apfelspal-

ten belegen und im vorgeheiz-ten Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze (Umluft: 160 Grad) etwa 50 Minuten auf dem Rost backen.

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(djd/pt). Salate sind etwas für Frühjahr und Sommer? Stimmt nicht, denn auch der Herbst und der Winter bieten eine Vielzahl an saisonalen Blatt-salaten, Gemüse- und Obst-sorten, die variantenreichen Genuss versprechen. Sehr gut kombinieren lassen sich diese Salate mit zartem Hähnchen-, Puten- und Entenfl eisch. Sala-te mit Gefl ügel sind nicht nur abwechslungsreich und lecker, sondern versorgen den Körper auch mit vielen wichtigen Vi-taminen und Mineralstoff en.

Genießen und gleichzeitig das Immunsystem stärken

Um in der nasskalten Jah-reszeit Erkältungen und grip-palen Infekten vorzubeugen, ist eine vollwertige, vitamin- und mineralstoff reiche Ernäh-rung ideal. Denn dadurch wer-den dem Körper alle lebensnot-wendigen Stoff e zugeführt, die für ein gut funktionierendes Immunsystem benötigt wer-den. Da das menschliche Im-munsystem aus Proteinen be-steht, sollte eine ausreichen-de Versorgung mit Proteinen stets gewährleistet werden. Die empfohlene Eiweißzufuhr liegt nach Empfehlungen der Deut-

schen Gesellschaft für Ernäh-rung (DGE) bei 0,8 Gramm Ei-weiß pro Kilogramm Körperge-wicht und Tag. Für eine Frau mit einem Körpergewicht von 55 Kilogramm bedeutet dies zum Beispiel eine Eiweißzu-fuhr von 44 Gramm am Tag. Bereits 150 Gramm Hähn-chen-, Puten- oder Entenfl eisch würden also den Bedarf einer 55 Kilogramm schweren Frau – je nach Fleischsorte – zu 61 bis 75 Prozent decken.

Vitamine und Spuren-elemente können bei der Infektabwehr helfen

Ebenfalls positiv können sich die in Gef lügelf leisch

enthaltenen Spurenelemente Eisen und Zink auf das Im-munsystem auswirken. Hier empfi ehlt die Deutsche Gesell-schaft für Ernährung (DGE) eine tägliche Zufuhr von 15 Milligramm Eisen und sie-ben Milligramm Zink, bei-spielsweise für eine Frau im Alter von 25 bis 51 Jahren. 150 Gramm Gefl ügelfl eisch liefern im Durchschnitt bereits zwei Milligramm Eisen und drei Milligramm Zink.

Zusammen mit knackigen Blattsalaten, Gemüse und Obst, die wichtige Vitamine C und A liefern, können sie eine wichtige Rolle bei der In-fektabwehr spielen.

Gestärkt durch Herbst und WinterBunter Salatgenuss mit Hähnchen, Pute und Ente

VON ROBERT LEHR Bei Bocken-heim denkt man an eher an Blutwurst als an Feuertonnen wie in der Bronx. Und dennoch gelang es Familie Weyer bei der 5. Aufl age ihres „Lichter-glanzes“, beides auf kulinari-sche wie stimmungsvolle Art zu vereinen. Denn, wer am Freitag oder Samstag etwa ei-nen der leckeren Flammku-chen mit Blutwurst mit einem der zahlreichen wohlschme-ckenden Rot-, Weiß- oder Glüh-weine genießen wollte, konn-te sich auf Strohballen stim-mungsvoll um die wärmenden Tonnen im Hofe des „Wein-gutes Lauermann & Weyer“ im Herzen der Weinstraßen-gemeinde zusammenfinden –  manche gut gewärmt bis nach Mitternacht.

Als ideale Einstimmung auf den Advent hat sich die Ver-anstaltung fest etabliert, bie-tet sie doch neben der entspre-chenden Atmosphäre mit Glüh-wein- und Bratwurstduft sowie einem weihnachtlich illuminier-ten Hof, Kunst- und Hobbyhand-werk vom Feisten.

Von den originellen Umhän-ge-Wechseltaschen über liebevoll restaurierten Stilmöbeln und Ac-cessoires bis hin zum außerge-wöhnlichen Schmuck aus alten Fahrradschläuchen – hier ließ sich nach Lust und Laune stö-bern und so manch einer hat schon seine ersten Weihnachts-geschenke entdecken können – für die Lieben wie für sich selbst.

Die anheimelnde, familiäre Atmosphäre ist nicht zuletzt dem Einsatz der Familie Weyer und ihres Teams zu verdanken.

Während Vater Heinrich sich um die verschiedenen Flamm-kuchen kümmerte, stand Sohn Hans Jörg an der Wein-, Sekt- und Getränketheke, Sohn Hans Hein-rich sorgte für Bratwurst, Sauma-gen, Wurstgulasch oder Kürbis-suppe. Mutter Elisabeth versorgte zudem die Gäste mit den leckeren „Oma Lauermanns Zimtwaff eln“.

Einstimmung auf AdventDer „Lichterglanz“ bei „Lauermann & Weyer“ ließ bei Kunst- und Genussfreunden die Augen leuchten

Für die passende fl orale Weihnachtsdeko sorgte u.a. Claudia Haaß (li.). Sie ist treue Ausstellerin des „Lichterglanzes“.

Lecker und immunstärkend: Gebackene Entenbrust an Radic-chio-Trauben-Salat. Foto: djd/IDEG

Foto: djd/www.sojola.de

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Die Zubereitung von Wild-bret ist genauso einfach wie von herkömmlichem Fleisch. Foto: djd/Grimm/DJV

Der „Lichterglanz“ fi ndet immer am Freitag und Sams-tag unmittelbar vor dem To-tensonntag statt, somit ist der Termin leicht zu merken.

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SEITE 12/13MITTWOCH

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Hauptpreise sind damit einverstanden, mit einem Foto und Namen veröff entlicht zu werden. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2014.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Angehörige und Mitarbeiter der beteiligten Firmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Der Nibelungen Kurier wünscht allen Lesern viel Glück beim Lösen des Weihnachtsgewinnspiels und dankt allen Sponsoren für ihre Unterstützung der diesjährigen Aktion.

Zimt und Zucker …

… gab es beim gleichnamigenMarkt in Hohen-Sülzen

zwar nicht, dafür aber aller-hand anderes Wohlschme-ckendes und Schmücken-

des. Erst zum 2. Mal hatten Claudia und Werner Kloster (von links) in der Vorweih-nachtszeit in ihren liebevoll

restaurierten Rosinahof im Herzen des idyllischen Weindorfes eingeladen.

Doch schon zeigte die gute Resonanz, dass die Beiden

mit ihrem Angebot zwi-schen originellen Schöpf-

papier-Wunschlampen und leckerer Maronensuppe richtig liegen. Der Tag

wurde abends gekrönt mit Rolf Bachmann und Robert

Maaß mit akustischen Beatles-Coverversionen.

Text/Foto: Robert Lehr

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Mit einer Weihnachtskrip-penausstellung setzt das VG-Museum im Gimbsheimer Stor-chenschulhaus seine Reihe der Sonderausstellungen fort.

Passend zur Vorweihnachts-zeit präsentieren Wilfried Saur aus Osthofen und Anita und Ja-kob Scheller aus Gimbsheim Krippen aus ihren eigenen Sammlungen sowie weitere Krippen, die ihnen leihweise zur Verfügung gestellt wurden.

Neben Krippen aus einhei-mischer Produktion und histo-rischen Krippen sind Krippen aus Mittel- und Südamerika mit ihren farbenfrohen Mini-aturfi guren zu sehen, darun-ter auch ein aus Stein gemei-ßeltes Exemplar, das wohl als eine der kleinsten Krippen welt-weit anzusehen ist.

Außerdem wird mit dieser Ausstellung auch an den 1998 verstorbenen Krippen-Her-steller Werner Schmitt aus Gimbsheim erinnert, aus des-sen Werkstatt mehrere Krippen zu sehen sein werden.

Die Ausstellung im Museum der Verbandsgemeinde Eich im Gimbsheimer Storchenschul-

haus, Hauptstraße 10, ist vom Sonntag, dem 30. November, bis zum Sonntag, dem 21. De-zember, jeweils sonntags zwi-schen 14 und 18 Uhr zu sehen. Die Eröffnung findet am 30. November um 14 Uhr statt.

Tagelöhnerhaus geöff netWie immer wird auch anläss-

lich der Eröff nung der neuen Sonderausstellung im VG-Mu-seum die „Museumsfi liale“, das Gimbsheimer Tagelöhnerhaus in der Uhlandstraße, geöff net sein.

Am Sonntag, dem 30. Novem-ber, zwischen 15 und 17 Uhr, kann das Haus aus dem spä-ten 18. Jahrhundert, in dem die Lebenswelt des 19. und frühen 20. Jahrhunderts anschaulich aufbereitet ist, besichtigt wer-den.

Weihnachtskrippenim StorchenschulhausSonderausstellung vom 30. November bis 21. Dezem-ber immer sonntags von 14 bis 18 Uhr in Gimbsheim

Einer der Höhepunkte in der Adventszeit ist das Jubiläum des Adventskalenders in Al-bisheim.

Seit zehn Jahren können sich nicht nur die Albisheimer in der Adventszeit über ihren überdimensionalen Advents-kalender am Rathaus freuen.

Vor zehn Jahren hatten ge-meinsam mit der Initiatorin Uli Pohl sieben Kinder und neun Erwachsene in wochen-langer Arbeit 24 große Holz-platten mit Märchenbildern bemalt.

Jedes Jahr hängen seither die Gemeindearbeiter rechtzei-tig zum ersten Dezember die Platten in die Fenster des Rat-hauses. Zum Jubiläum über-

rascht Uli Pohl mit drei neuen Märchenplatten. Um diese dre-hen sich auch die Fragen beim diesjährigen Adventskalender-Rätsel, bei dem wertvolle Prei-se zu gewinnen sind.

Am Montag, dem 1. Dezem-ber, wird das erste „Türchen“ geöff net, begleitet von einer kleinen Feier mit Puppenthe-ater und mehr. Das Puppen-theater der Albisheimer Kul-turwerkstatt wird ab 18 Uhr im Feuerwehrgerätehaus das Schattentheater „Der Fischer und seine Frau“ auff ühren.

Weitere Informationen unter www.albisheimer-kulturwerkstatt.de.

Mit drei neuen MärchenplattenAlbisheimer Adventskalender wird zehn Jahre alt / „Der Fischer und seine Frau“ als Auftakt am 1. Dezember um 18 Uhr

Anlässlich des Jubiläums wird in diesem Jahr der Kinder- und Jugendchor wie schon bei der Feier vor zehn Jahren die Veran-staltung am Rathaus begleiten.

„Einstimmung in die schö-ne Adventszeit“ lautet das Motto des diesjährigen Ba-sars der kfd St. Maria Mag-dalena Roxheim. Der vor-weihnachtliche Nachmittag

bei Kaff ee und Kuchen fi n-det am 1. Adventssonn-tag, dem 30. November, ab 14 Uhr, im Saal der Chorgemeinschaft Rox-heim 1844 E. V., Mör-scher Straße 2a im Orts-

teil Roxheim, statt.Zu wohlschmeckendem

Kaff ee wartet auf die Gäste ein reichhaltiges Kuchenbuf-fet mit selbst gebackenem Kuchen. Es werden zusätz-lich noch weitere Getränke angeboten.

Die Frauen haben wie je-des Jahr viele Plätzchen, Marmeladen und andere Köstlichkeiten hergestellt.

Außerdem wurde eine kleine Tombola vorbereitet. Auch stehen die Produk-te aus dem Eine-Welt-La-den an diesem Nachmittag zum Verkauf. Wenn dann die fröhlichen Kinderstim-men des Don Bosco-Cho-res erklingen, wird allen bewusst: Weihnach-ten ist nun nicht mehr weit.

Vorweih-nachtlicher

BasarSt. Maria MagdalenaRoxheim lädt am 30.

November ab 14 Uhr zum gemütlichen Nachmittag ein

men des Don Bosco-Cho-res erklingen, wird allen bewusst: Weihnach-ten ist

nicht mehr

Weihnachten besteht nicht nur aus Schenken und sich beschen-ken lassen. Ganz im eigentlichen Sinne des Festes soll auch in die-sem Jahr die Geburt Jesu Chris-ti gefeiert werden. Dazu wird am Sonntag, dem 21. Dezember, um 18 Uhr, ein Weihnachtskonzert im Gemeindezentrum der Evan-gelisch Freikirchlichen Gemein-

de Osthofen, An der Lehmgrube 2, stattfi nden. Mit weihnachtli-chen Liedern, gesungen von Chö-ren und Solisten der Freikirche, soll die Weihnachtsgeschichte erzählt werden, sodass die Gäs-te sie auch selbst miterleben kön-nen. Der Eintritt ist frei.

Nähere Informationen unter www.efg-osthofen.de.

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Osthofen lädt am 21. Dezember um 18 Uhr in ihr Gemeindezentrum ein

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SEITE 14 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

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In der Erziehungsberatungs-stelle der Stadt Worms startet am Donnerstag, dem 8. Januar 2015, wieder ein Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien. Die Grup-pe trifft sich erstmals am 8. Janu-ar von 16.30 Uhr bis 18 Uhr. Das Angebot endet vor den Osterferi-en. Begleitend zu den zehn Grup-penstunden findet ein Eltern-abend statt. Das Angebot richtet sich an Kinder, die die vierte oder fünfte Klasse besuchen, und ist kostenfrei. Nähere Informatio-nen gibt es bei Annette Held, Te-lefon 06241/853-5901, oder Elke Schön, Telefon 06241/853-5502. Dort werden auch Anmeldungen entgegengenommen.

Trennung führt oft zur Notlage für Kinder

Wenn Eltern sich trennen, ge-raten Kinder nicht selten in eine Notlage. Das Beenden einer Part-nerschaft setzt alle Beteiligten einer starken emotionalen Be-lastung aus. Der Familienkrise geht häufig schon länger eine konfliktbeladene Zeit voraus. In dieser kraftzehrenden Phase des Umbruchs und der Neuordnung kann es passieren, dass Kinder

ihren Eltern zeitweise aus dem Blick geraten. Kinder haben je-doch ihren eigenen großen Kum-mer, sind durch die Trennung ihrer Eltern einer Situation aus-gesetzt, die sie in aller Regel so nicht wollten und die sie über-fordert. Die neue und unbekann-te Familienkonstellation wirft für sie viele Fragen auf, die zum Teil noch gar nicht beantwortet werden können, oder zu neuen Konflikten führen. Aus diesem Grund wissen die betroffenen Kinder nicht immer, an wen sie sich damit wenden können.

Neben den klassischen Arbeits-feldern der Erziehungsberatungs-stelle, die die Beratung von El-tern, Kindern, Jugendlichen und Familien zu Themen der Erzie-hung, Beziehung und Entwick-lung beinhaltet, berät und unter-stützt die Beratungsstelle auch ge-trennt lebende und in Trennung begriffene Familien. Dabei geht es beispielsweise darum, die Eltern zu unterstützen, ihre Elternrolle trotz der Trennung als Paar wei-terhin gut auszufüllen und als El-tern zum Wohle der Kinder zu ko-operieren. Betroffene Kinder kön-nen ebenfalls im Einzelgespräch mit den Beratern über ihre Sor-

gen und ihren Kummer sprechen. Als besonders hilfreich für Kin-der zur Unterstützung und Be-wältigung dieser familiären Kri-se hat sich das im Januar star-tende Gruppenangebot der Er-ziehungsberatungsstelle gezeigt. Hier können sie sich in einem ge-schützten Rahmen mit anderen Kindern aus getrennt lebenden Familien mit scheidungsspezifi-schen Themen auseinanderset-zen. Das Hauptziel des Gruppen-programms liegt darin, für die Kinder die trennungsbedingten Belastungen möglichst zu ver-ringern und ihnen insgesamt die Anpassung an die neue Lebens-situation zu erleichtern. Darüber hinaus sollen dort neue Bewälti-gungsstrategien entwickelt wer-den, um langfristig die Kinder darin zu unterstützen, dass sich ihre Gefühlslage und ihr Alltag wieder entspannen und sie eine positive Perspektive erlangen.

Eltern und auch Kinder kön-nen sich mit allen Fragen, die ihr Zusammenleben, ihre Bezie-hungen, die Erziehung, Schule, Ausbildung etc. betreffen, an die Erziehungsberatungsstelle unter Telefon 06241/853-5905 wenden.

Chancen und Risiken für KinderIn der Erziehungsberatungsstelle Worms beginnt Anfang Januar ein Gruppenangebot für Trennungs- und Scheidungskinder

VON K AROLINA KRÜGER Der letzte Sonntag im katholischen Kirchenjahr, der Christkönigs-sonntag, war ein würdiger An-lass der Wormser Domkon-zerte.

In sein erstes Konzert als Dompropst führte Tobias Schä-fer thematisch ein und so stan-den sich zwei außergewöhnli-che Werke fast im Dialog ge-genüber. Auf Johann Sebastian Bachs Frühwerk Actus tragi-

cus „Gottes Zeit ist die aller-beste Zeit“ fand der zeitgenös-sische und auch junge, im Pu-blikum sitzende, Komponist Sebastian Ostmeyer, mit der Uraufführung seines Actus la-etus „...dann werd‘ ich leben!“ eine Antwort. Die musikalische Leitung hatte Dan Zerfaß, der sein „collegium vocale“ und die Churpfälzische Hofcapelle diri-gierte. Ebenso wie Bach kompo-niert Ostmeyer seine Musik mit

historischer Instrumentierung und nimmt die ungewöhnli-che Instrumentalbesetzung mit zwei Blockflöten, zwei Gamben und Basso continuo wieder auf, woraus das einzigartige Klang-bild entsteht.

Die Gesangssolisten Betti-na Horsch (Sopran), Regine Müller-Laupert (Alt), Andre-as Seibert (Tenor) und Johan-nes Hautz (Bass) rundeten das klangliche Bild hochkarätig ab.

Ein besonderes Domkonzert erwuchs aus der Verbindung zwischen „collegium vocale“ am Worm-ser Dom und der „Churpfälzischen Hofcapelle“ unter der Leitung von Dan Zerfaß mit der Urauf-führung des „Actus Laetus“ von Sebastian Ostmeyer. Foto: Karolina Krüger

Domkonzert am ChristkönigssonntagUraufführung mit dem „collegium vocale“ und der „Churpfälzischen Hofcapelle“„

Stimmungsvoller Auftakt zum 1. Advent in Bobenheim-RoxheimAm Samstag, dem 29. November, am Vorabend des ersten Advents, wird um 18 Uhr, ein von der

Wallfahrtsgruppe Bobenheim-Roxheim mitgestalteter, stimmungsvoller Gottesdienst in der Pfarr-kirche St. Laurentius, Roxheimer Straße, Ortsteil Bobenheim gefeiert. Alphornbläser eröffnen den Gottesdienst und der „Kleine Chor“ der Chorgemeinschaft Roxheim 1844 e.V. bringt alpenländische Adventslieder zu Gehör. Die Wallfahrtsgruppe Bobenheim-Roxheim wird am Donnerstag, dem 18. Dezember, um 7 Uhr in der Frühe auch ein Rorateamt mitgestalten. Diese Messe findet in der Pfarr-kirche St. Maria Magdalena, Rheinstraße, im Ortsteil Roxheim statt. Dabei sorgt der „Kleine Chor“ der Chorgemeinschaft wiederum mit seinen Liedern für eine besondere Adventsstimmung.

Die Evangelische Kirchenge-meinde Worms-Herrnsheim star-tet für den Gottesdienst am zwei-ten Adventssonntag, dem 7. De-zember, um 10 Uhr, das Projekt „Weihnachtslieder aus aller Welt“.

Hierfür werden Menschen al-ler Altersgruppen gesucht, die Freude am Singen haben und

gemeinsam mit dem Kirchen-chor den Gottesdienst maßgeb-lich unter der Chorleiterin mit-gestalten wollen.

Die Probentermine für das Projekt sind donnerstags, dem 20. und 27. November sowie der 4. Dezember, jeweils von 20 bis 21.30 Uhr, im Gemeindehaus der

Evangelischen Kirchengemeinde in Herrnsheim, Höhenstraße 47.

Weitere Auskünfte erhalten Sie von Chorleiterin Dorlis Panzer, Telefon 06241/595328, E-Mail: [email protected] und außerdem auch unter Telefon: 06241/592518 – dienstags und freitags, von 8.30 bis 11.30 Uhr.

Mit Weihnachtsliedern aus aller WeltSänger für Herrnsheimer Chorprojekt gesucht / Gottesdienst am 7. Dezember

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Mit freundlicher Unterstützung des Nibelungen Kuriers

Unter dem Titel „Bilder voll von Ewigkeit“ stellt die Groß-Rohrheimer Künstlerin Jana Haft im Dezember ihre Ge-mälde im oberen Foyer des WORMSER Kulturzentrums aus.

Die offi zielle Eröff nung fi n-det am Dienstag, dem 2. De-zember, um 20 Uhr, statt. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. Begleitend erscheint ein Kata-log im Worms-Verlag.

In Graphit-Zeichnungen und Acrylgemälden präsentiert die Groß-Rohrheimer Künstlerin Jana Haft ihren Blick hinter den Vorhang des banalen Le-bens. Nicht Greif bares, wie etwa Begriff e wie „Ewigkeit“ und auch Gefühle, setzt sie mit Hilfe ihrer phantastischen, sur-realen Bildsprache in gegen-ständliche Motive um.

Der Betrachter ist eingeladen sich mit der jeweiligen Thema-tik des Motivs auseinander zu setzen.

Ihre Bilder sind als „Denk-ansätze“ gedacht und sollen zum weiteren Philosophieren anregen: Sie können und dür-

fen aber auch als Sprungbrett dienen, um in „unmögliche Welten“ einzutauchen.

Die Ausstellung ist bis zum Sonntag, dem 28. Dezember, in der  Galeriefl äche Oberes Foyer zu sehen. Die Öff nungszeiten sind Montag bis Freitag, von 10 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr.

Die KünstlerinJana Haft wurde 1975 in Ko-

motau, in der jetzigen Tsche-chischen Republik, geboren. Seit dem siebten Lebensjahr lebt sie im Hessischen Ried. Von frühester Kindheit an hat künstlerisches Gestalten einen großen Platz in ihrem Leben eingenommen. Im Laufe der Zeit kam noch die Liebe zur Literatur und Philosophie hin-zu. Aus der Beschäftigung mit Texten, von der Antike bis zur Jetztzeit, ergeben sich regelmä-ßig Fragestellungen, die dann auch in die künstlerischen Ar-beiten von Jana Haft einfl ie-ßen. Vor allem auch philoso-phische Fragestellungen neh-men in ihren Werken oftmals eine wichtige Rolle ein.

„Bilder voll von Ewigkeit“Künstlerin Jana Haft stellt ihre Werke im WORMSER aus Vernissage am 2. Dezember

In Graphit-Zeichnungen und Acrylgemälden präsentiert die Groß-Rohrheimer Künstlerin Jana Haft ihren Blick hinter den Vorhang des banalen Lebens.

Eine Fahrt mit einem Schiff der Hurtigruten entlang der norwegischen Küste gilt als die schönste Seereise der Welt. Umso mehr, wenn man die Rei-se bei Traumwetter macht.

Der Filmemacher Volker Wischnowski hat die Tour im gefühlt schönsten Sommer in Norwegen seit 15 Jahren, näm-lich im Jahr 2013, unternom-men. Und die Landschaft und das Licht in faszinierenden Filmaufnahmen festgehalten.

Volker Wischnowski wird am Donnerstag, dem 27. No-vember, um 17.30 Uhr, sei-nen Film “Hurtigruten – Die schönste Seereise der Welt” live in den Lux Kinos Fran-kenthal, August-Bebel-Straße 7-9, kommentieren.

Karten gibt es im Vorverkauf über die Lux Kino-Kasse (täg-lich ab 14.30 Uhr geöff net) oder online unter www.lux-kinos.de erhältlich; der Eintrittspreis be-trägt 10 Euro.

Die schönste Seereise der WeltFilmvortrag von Volker Wischnowski am 27. November um 17.30 Uhr in Lux Kinos Frankenthal

Volker Wischnowski wird seinen Film “Hurtigruten – Die schönste Seereise der Welt” live in den Lux Kinos Frankenthal kommentieren.

Der MGV 1871 Mörstadt rundet das Jahr mit zwei stim-mungsvollen Winterkonzer-ten ab.

Am zweiten und dritten Ad-vents-Wochenende laden der tra-ditionelle Männerchor sowie der Gemischte Chor „Young Spirit“, seit 2008 „Meisterchor des Chor-verbandes Rheinland-Pfalz“, zu

zwei abwechslungsreichen, be-sinnlichen Winterkonzerten in die evangelische Kirche Mörs-tadt ein. Die Chöre unter der Gesamtleitung von Beate Ahl werden zusammen mit dem Frauenensemble des Vereins „Vivaccissimo“ sowie dem Duo Christine und Susanne Ahl ei-nen Streifzug durch ein breit

gefächertes Gesangs-Repertoire präsentieren.

Karten für beide Termine: Sonntag, 7. Dezember, um 16.30 Uhr und Samstag, 3. Dezember, um 17 Uhr, sind erhältlich beim 2. Vorsitzenden Guido Laub-ner, Telefon 06247/1611 sowie bei allen Sängern. E-Mail an [email protected].

WinterkonzerteMörstädter Männerchor und „Young Spirit“ laden am zweiten und dritten Advents-wochenende in die evangelische Kirche

Freitag, 28. November

Peter PanDas Wonnegauer Puppenthea-ter ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Dittelsheim-Heßloch. Einlass 15.30 Uhr. Eintritt 6 Euro, er-mäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handge-fertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Jenny und Tom ...

… unterhalten im Hof des „Wormser Fischgeschäf-

tes“ in der Gewerbschul-straße, mit Country-, Folk- und Rockballaden. Dort fi n-det ein vorweihnachtliches Fischsuppenessen ab 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei – aber auch wenn es Glüh-wein gibt, ist warme Klei-dung empfohlen.

Samstag, 29. November

The Sound of SwedenABBA-Illusion gastiert in der Altrheinhalle in Eich, ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr). Tickets beim Nibelungen Kurier. Dar-geboten werden natürlich alle Hits der Superband von „Wa-

terloo“ bis „Thank you for the music“, aber auch der einge-fl eischte Fan, der sich mehr wünscht, als nur die „Best of“, kommt nicht zu kurz.

LITTLE BASSDAY im Grünen SalonZwei Firmen FRANZ BASS-GUITARS und RHEINGOLD MUSIC sind zu Gast im GRÜ-NEN SALON, Kleine Wollgas-se 7, 67547 Worms. Die beiden deutschen Hersteller, der eine aus Lichtenfels, der andere aus Duisburg, zeigen an diesem Tag, was an Instrumentenbau und Verstärkerbau die Creme de la Creme in unserem Lan-de zu bieten hat. Neben den Herstellern werden auch die beiden Bassisten Torsten Del-vos und Ralf Gauck den gan-zen Tag vor Ort sein. Für das leibliche Wohl sorgt Frollein Elfriede mit ihren außerge-wöhnlichen Gerichten. Die Ausstellung fi ndet in der Zeit von 11 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 5. Dezember

„Alles muss raus!“Um 20 Uhr „schockt“ Bem-bers live im Wormser Lincoln-Theater. Bembers zeigt mit

ausgestrecktem Mittelfi nger auf den real existierenden Irr-sinn um uns herum und setzt mit seinem neuen Programm „Alles muss raus!” einen di-cken Verbal-Haufen in die vermeintlich glänzende Ke-

ramikabteilung. Eintrittskar-ten für diesen gnadenlosen Comedy-Abend kosten 15,20 Euro im Vorverkauf (Abend-kasse 17 Euro) und sind er-hältlich u. a. beim Nibelun-gen Kurier.

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AUTOJOURNALSEITE 16 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

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(ampnet/Sm) Mercedes-AMG komplettiert mit dem CLA 45 AMG Shooting Brake nun sei-ne Palette der kompakten Hoch-leistungs-Limousine. Nach den Modellen A 45 AMG, CLA 45 AMG und GLA 45 AMG treibt der 265 kW/360 PS starke Tur-bo-Vierzyinder nun auch den Neuen mit dem Fahrzeugkon-zept des Mercedes-Benz CLS Shooting Brake. Zur Leistung, zur hohen Fahrdynamik kommt nun auch bei den 45 AMG-Mo-dellen eine gesteigerte Alltags-tauglichkeit mit mehr Innen-raum und einem avantgardis-tischen Äußeren.

Wie der CLS Shooting Bra-ke zeigt sich der CLA 45 AMG Shooting Brake als Sportwagen mit fünf Sitzplätzen und einer großen Heckklappe. Mit ihm begründet AMG das neue Seg-ment eines extrem sportlichen, kompakten Lifestyle-Kombis. Trotz des sportlich-progressiven Auftretens mit fl ach nach hinten abfallender Dachkontur, niedri-gem Greenhouse, langer Motor-haube und dynamischem Heck

müssen bei der Alltagstauglich-keit keine Kompromisse in Kauf genommen werden: Mit seinem variablen, bis zu 1.354 Liter gro-ßen Gepäckraum und der im Vergleich zum viertürigen Cou-pé gewachsenen Kopff reiheit ist der CLA 45 AMG Shooting Bra-ke ein Begleiter im Alltag.

Zum Technikpaket des CLA 45 AMG Shooting Brake gehört der weltweit stärkste Vierzylin-der-Turbomotor aus Serienferti-gung mit 133 kW/181 PS pro Li-ter Hubraum bei 6.000 Umdre-hungen pro Minuten (U/min), einem maximalen Drehmoment von 450 Nm von 2250–5000 U/min. Er beschleunigt den klei-neren der Shooting Brake von null auf 100 km/h in 4,7 Sekun-den und verbraucht im Schnitt (nach NEFZ) 6,9 Litern je 100 Kilometer. Zum Paket gehören auch das AMG Speedshift DCT Sieben-7-Gang-Sportgetriebe, der variable Allradantrieb AMG Performance 4Matic, die leis-tungsstarke Bremsanlage und das vom Set Up bis hin zum speziell entwickelte Fahrwerk.

Avantgarde triff t LeistungMercedes-Benz CLA 45 AMG Shooting Brake

Schadenfrei durch die dunkle JahreszeitGrundregel: maßvoll und vorausschauend fahren

Foto: am-net/Daimler

(ampnet/jr i) Nach dem Rocks bringt Opel vom Adam nun das Modell S. Der Sport-ler in der Baureihe wird von einem 1,4-Liter-Turbobenzi-ner mit 110 kW/150 PS ange-trieben und kann ab sofort be-stellt werden.

Der Opel Adam S entwickelt zwischen 2.750 und 4.500 Tou-ren ein maximales Drehmo-ment von 220 Newtonmetern. Damit beschleunigt er in 8,5 Sekunden von null auf 100 km/h und bis zu einer Höchst-geschwindigkeit von 210 km/h. Für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h benötigt der klei-ne Sportler im fünften Gang weniger als acht Sekunden. Der 1.4 Turbo des Adam S hat einen Normdurchschnittsver-brauch von 5,9 Litern Benzin auf 100 Kilometer.

Der Adam S ist mit einem Sportfahrwerk und maßge-schneiderten Bremsen ausge-rüstet. Bei den optional erhält-lichen 18-Zoll Leichtmetallrä-dern rot lackierte Bremssättel durch. Optisch hebt sich die 150-PS-Version durch eine ge-änderte Frontschürze mit Spoi-lerlippe sowie stärker kontu-rierten Seitenschwellern und Heckstoßfänger von den übri-gen Modellen ab.

Der c hara k ter is t i sc he Heckspoiler sowie das ver-chromte Endrohr komplettie-ren den sportlichen Auftritt. Für das passende Ambiente kommen im Innenraum seri-enmäßig die Sportpedale so-wie auf Wunsch die – exklu-siv für den Adam S lieferba-ren – Recaro-Sportsitze (Auf-preis) dazu.

(djd/pt). Frühmorgens an ei-nem kalten Wintertag, man ist ohnehin spät dran auf dem Weg zur Arbeit. Doch beim Drehen des Zündschlüssels ist außer einem zaghaften „Klack“ nicht viel zu hören, der Pan-nendienst muss her. Der häu-figste Grund für derartigen Verdruss ist eine Batterie, die schlapp macht. Die meisten Autofahrer achten kaum ein-mal auf die Batterie, solange sie ihren Dienst nicht verwei-gert. Dabei benötigt auch sie eine regelmäßige Pfl ege.

Die Batterie schonenAutofahrer können mit ih-

rem Verhalten dazu beitragen, in dieser Situation die Batterie zu schonen. Wer überwiegend Kurzstrecken zurücklegt, belas-tet die Batterie besonders. Ne-ben einer Überlagerung ist die sogenannte Tiefentladung ei-ner der Hauptgründe für einen Ausfall der Batterie. Dabei wird die gesamte Kapazität der Batte-rie auf einmal entnommen. Ein Kurzschluss in der elektrischen Anlage kann dafür ebenso ver-antwortlich sein wie eine verges-

sene Fahrzeugbeleuchtung, ein defekter Generator oder Fehler im Steuergerät des Fahrzeugs.

Ein Ladegerät für den Fall der Fälle

Für den Fall der Fälle ist es praktisch, ein Batterieladegerät griff bereit zu haben, wie etwa das Modell „C3M“. Es für den Dauereinsatz sehr gut geeignet, um die Batterieladung zum Beispiel über die Wintermonate zu erhalten, aber auch um tief entladene Batterien schonend wieder aufzuladen.

(dmd). Letzten Winter schien der Schnee im Urlaub zu sein. Ob die Straßen dieses Jahr wie-der ohne weißes Winterkleid befahrbar sind, ist schwer vo-rauszusagen – aber unwahr-scheinlich. Um gewappnet zu sein, hier die wichtigsten Tipps, um auch bei winterli-chen Straßenverhältnissen gut am Ziel anzukommen.

Nässe, Glätte, schlechte Sicht und der frühe Einbruch der Dunkelheit stellen im Win-ter höhere Anforderungen an Fahrzeug und Fahrer. Daher gilt: Nicht nur das Autos selbst sollte mit geeigneten Winter-reifen, Anti-Frostmitteln und einem Unterbodenschutz ge-gen die Symptome der kalten Jahreszeit gewappnet sein, auch der Fahrer muss seine Fahrweise den Umständen an-passen.

Wer dabei zwei Dinge be-achtet, ist auf jeden Fall schon mal besser unterwegs: Abstand und den Gasfuß unter Kontrol-le halten. Bei einer Fahrt über den Schnee haften Reifen nur ein Drittel so stark auf dem Untergrund. Hält der Fahrer also dreimal so viel Abstand wie normalerweise zum Vor-dermann bleibt ihm in den meisten Umständen als Zeit

und Fläche genug, um recht-zeitig zum Stillstand zu kom-men.

Je gefühlvoller der Gasfuß seine Aufgabe verrichtet, desto besser kann der Fahrer in ge-fährlichen Situationen reagie-ren. Vor Kurven sollte auf je-den Fall die Geschwindigkeit reduziert werden. In brenzli-gen Situationen, wenn zum Beispiel das Heck ausbricht oder die Vorderreifen die Haf-tung verlieren, regelt in vielen Fällen ein ESP Stabilitätspro-gramm die Situation.

Um danach schnell wieder normal in die Fahrbahn ein-zuscheren, sollte maßvoll aber schnell gegengelenkt werden. Wer hier übertreibt riskiert, dass das Fahrzeug in die an-dere Richtung ausschlägt. Also auf jeden Fall ruhig blei-ben und Maß halten. Haben sich bereits tiefe Rillen in den Schnee gegraben, sollte man einen Spurwechsel so lange es geht hinauszögern. Lässt es sich nicht vermeiden, kann in dem Moment, in dem der Rei-fen die Rille verlässt, das Auto außer Kontrolle geraten. Als Fahrer sollte man auf diese Situation vorbereitet sein und wiederum durch maßvolles Gegenlenken reagieren.

Opel Adam S legt los1,4-Liter-Turbobenziner mit 110 kW/150 PS

So macht die Batterie nicht schlappTipps für das Autofahren im Winter – ein regelmäßiger Check muss sein

Foto: am-net/Opel

In jeder Situation kann es bei einer Fahrt durch den Schnee brenzlig werden – wer gut darauf vorbereitet ist, kann sicher reagieren. Foto: dmd/thx

Das Autofahren im Winter stellt besondere Anforderungen an die Technik – eine schwache Batte-rie ist dabei laut ADAC-Statistik weiterhin die Pannenursache Nummer eins.Foto: djd/Robert Bosch GmbH

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Mittwoch, 26. November 2014, 48. Woche

VON KLAUS DIEHL Es ist noch einige Wochen bis Weihnachten und dennoch bekommt Norbert Hess, Trainer des Oberligisten TSG Pfeddersheim, fortwäh-rend Geschenke seiner Mann-schaft gemacht. Gegen die Gäs-te aus Wirges bescherte ihm sei-ne Mannschaft bereits den 11. Saisonsieg und als Zugabe den Wunsch ihres Trainers, einmal gegen einen Weltmeister zu ge-winnen. Denn die Spvgg. EGC Wirges wird von keinem Gerin-geren als vom 1990er Weltmeis-ter Jürgen Kohler trainiert.

Gast als harter PrüfsteinDer vor einem Jahr abgestiege-

ne Gast erwies sich als Wieder-aufsteiger, einen harten Prüf-stein, und ging bereits in der 6. Minute nach einer einstudierten Freistoßvariante in Führung.

Als sich Gästespieler Lukas Haubrich den Ball zum Freistoß aus halblinker Position zurecht-legte, wartete die TSG-Abwehr vergebens auf dessen Schuss. Denn der Ball wurde auf die linke Außenbahn zum in Po-sition geeilten Yannik Finken-busch gespielt, und dessen Her-eingabe wurde beim 3. Versuch von Marvin Sauerborn an TSG-Keeper Thorsten Müller vorbei ins Tor gespitzelt. Die Gastgeber brauchten einige Minuten und

es war mit Freude anzusehen, wie man sich allmählich buch-stäblich in das Spiel hinein biss.

Dies gegen eine Abwehr, die mit nur 15 Gegentoren aus 17 Spielen angereist kam. Da wur-de die Hand von Jürgen Kohler auch sichtlich deutlich. Doch of-fensiv hatten die Gäste aus dem Spiel heraus nicht viel zu bieten.

Allmählich verlagerte sich ab Mitte der ersten 45 Minu-ten das Geschehen in die Wir-geser Hälfte und nachdem Den-nis Seyfert (36.) einen Kopfball nicht ganz erreichte, fi el nur eine Minute später der verdien-te Ausgleich durch den gleichen TSG-Spieler. Denn nach einer sehr guten Flanke von Enes Az-tekin, der sich auf der linken Seite durchgesetzt hatte, schal-tete er am schnellsten und ver-längerte den Ball mit der Fuß-spitze unhaltbar im Gästetor.

Eine Riesenmöglichkeit gar in Führung gehen zu können, ließen in der 41. Minute gleich mehrere TSG-Spieler auf engs-tem Raum vor dem Gästetor aus, ehe im 3. Versuch das run-de Spielgerät zur Ecke geklärt werden konnte.

Die Gastgeber machten nach der Pause unverändert weiter und Wirges sah sich verstärkt in die Defensive gedrängt, war aber nur schwer zu überwinden.

Doch müssen sie das Abseits-spiel noch lernen und alle Spie-ler müssen mitspielen.

TSG-Kapitän Tobias Klotz (55.) schickte nach hervorra-gender Balleroberung Sebastian Kaster mit einem Pass genau in die Schnittstelle zwischen zwei

Gästespielern, Der eine hob die Hand, der andere Akteur stand beim Abspiel eindeutig hinter Kaster. Dieser lief auf und da-von und sein gekonnter Heber senkte sich zum 2:1-für Pfed-dersheim gegen den herausei-lenden Gäste-Torhüter Philip

Gelhard in dessen Tor. Auch in der Folgezeit waren die Gastge-ber spielbestimmend, ehe sie sich von Schiedsrichter Vin-cent Becker in der 61. und 64. Minute etwas aus der Fassung bringen ließen, als er auf der linken und rechten Halbposi-

tion nach einwandfreier Zwei-kampff ührung der TSG-Spieler zwei Freistöße schenkte.

Verständlich, aber nicht gut, dass sich hierbei Mathias Till-schneider und Dennis Seyfert wegen Meckerns „Gelb“ einhan-delten, dadurch aber die Mann-schaft etwas ihre Linie verlor.

Erneut Ruhe im SpielNach einer gewissen Phase

kam aber wieder mehr Ruhe in das Spiel, und in der Schluss-phase besaßen Sebastian Kas-ter und besonders Enes Azte-kin sehr gute Möglichkeiten, die Führung weiter auszubau-en. Am Ende stand ein hoch verdienter 2:1-Sieg für Pfed-dersheim und ein strahlander Norbert Hess verabschiedete sich von Jürgen Kohler. War doch damit auch die Revanche für die 1:4-Hinspiel-Niederla-ge gelungen und dies ohne Ke-vin Gotel, der bei hohen Bällen schon vermisst wurde.

Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thorsten Müller, Ro-bin Schittenhelm, Steff en Lit-zel, Mathias Tillschneider, Christopher Ludwig, Yannick Krist, Tobias Klotz, Denis Az-tekin, Sebastian Schulz, Dennis Seyfert (78. Tobias Bräuner), Se-bastian Kaster (86. Jonas Frey).

Jetzt hat auch Norbert Hess einen Weltmeister besiegtIn einem gutklassigen Oberligaspiel gewann die TSG Pfeddersheim mit 2:1 gegen den Gast aus Wirges, der von Jürgen Kohler trainiert wird

Die Entscheidung in der 55. Minute, als Sebastian Kaster nach einem tollen Zuspiel von Tobias Klotz alleine auf das Gästetor zulaufend, per gekonntem Heber zum 2:1-Sieg für die TSG Pfedders-heim traf. Foto: Felix Diehl

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Jahreshaupt-versammlung beim1. TischtennisvereinAbenheim 05 e.V.

Der 1. Tischtennisver-ein Abenheim 05 e.V. lädt zur Jahreshauptversamm-lu ng am Donners t ag , dem 18. Dezember, um 19 Uhr, im Jugendraum der Schulturnhalle ein.

Turnschau des TSV Rhenania 08 e.V.am 30. Novemberab 16 Uhr

Der TSV Rhenania 08 e.V. lädt ein zur Turnschau am Sonntag, dem 30. November, ab 16 Uhr, in die Schulturn-halle der Grundschule Rhein-dürkheim.

Auf dem Programm stehen Vorführungen der Turnabtei-lungen und Ehrungen.

Ab 15 Uhr ist das „Café“ mit hausgemachten Kuchen geöff -net. Auch sonst ist fürs leibli-che Wohl gesorgt.

LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

A-JUNIOREN- REGIONALLIGATuS Koblenz – U19 0:0

Von Beginn an entwickelte sich eine sehr umkämpfte, aber stets faire Partie. Da beiderseits die Abwehrreihen dominierten, waren Torchancen in diesem Spiel Mangelware.

In UnterzahlAb der 63. Minute agierten

dann die Wormaten in Unter-zahl, da Fabio Schmidt zur all-gemeinen Überraschung mit Gelb-Rot des Platzes verwie-sen wurde. Aber auch aus die-ser Überzahl konnten die Gast-geber dann kein Kapital schla-gen und hatten sogar in der 80. Minute großes Glück, dass ein

klarer Elfmeter für die Worma-ten nicht gegeben wurde. Kurz vor Schluss dann doch beina-he die Entscheidung zu Guns-ten der Koblenzer, doch ein ge-fährlicher Schuss ging am Tor der Wormser vorbei.

Es spielten: Paul Lawall, Mor Horvath, Jannik Hoch, Nils Becker, Nico Scherer, Robin Schwehm (90. Philipp Fischer-Radke), Felix Reissmann, Abel Mehari, Fabio Schmidt, Danny Karlein (Rouven 92. Schnitzler), Frano Buhovac (78. Kadir Kilic)

C-JUNIOREN- VERBANDSLIGASC Idar-Oberstein – U15 0:6 (0:1)

Mit einem auch in dieser Höhe verdienten Auswärts-sieg kehrte die U15 aus Idar-Oberstein zurück. Von Beginn an hatten die Wormaten ein deutliches Übergewicht, da je-doch der letzte Pass oft zu un-genau war, dauerte es bis zur 32. Minute, ehe Robin Koob die Wormaten in Führung bringen konnte. Nach dem Wechsel war der Wormatia-Nachwuchs so-dann deutlich zielstrebiger und baute seinen Vorsprung in der Folge kontinuierlich aus.

Die weiteren Treffer erzielten: Christoph Mayrer (49.), Ma-ximilian Haltenberger (57. + 65.), nochmals Robin Koob (58.) und Nils Demmerle (69.)

Remis & Sieg für Wormatia-NachwuchsGegen TuS Koblenz gab es ein faires 0:0 / Klares 6:0 gegen SC Idar-Oberstein

Derzeit läuft es beim TuS Weinsheim im Jugendbereich richtig gut, wenn auch bei der F-Jugend (fünf bis acht Jah-re) sowie E-Jugend (neun und zehn Jahre) neue Mitspieler, die Spaß am Fußball haben (natürlich auch Mädchen), je-derzeit willkommen sind.

In der Winterpause wird man an Hallenturnieren teil-nehmen sowie auch im Spielbe-trieb der Rückrunde 2014/2015. Auch hat man jetzt eine Halle

zum Training zur Verfügung. Erstmals am Samstag, dem 29. November, ist Abfahrt um 9.15 Uhr am Sportheim.

Dank an Sponsoren Dank sagen möchten die

TuS-Verantwortlichen für ei-nen Satz Jugendtrikots der F-Jugend von Taxi Schweit-zer und Mietwagen Kullik Worms 45, für die E-Jugend vom Schuhhaus Deichmann und für die D-Jugend von Fritz

Weygand (Cafe Bistro Savan-nah). Die Weihnachtsfeier der D- und C-Jugend ist am 13. Dezember, um 16 Uhr, und für die F- und E-Jugend am 14. Dezember, um 15 Uhr, im Saal des Sportheims.

Mehr Infos gibt es bei den Jugendleitern Thors-ten oder Klaus Schöneich, Telefon 06241/269741 oder 0176/87362874, oder bei Ar-min Dech (E- und F-Jugend), Telefon 0176/87362874.

Jugendfußball beim TuS Weinsheim derzeit gut bestücktHallentraining für E- und F-Jugend findet erstmals am 29. November statt

Für die SVH-Junioren kam es zu der erwarteten schwe-ren Aufgabe, denn der Tabel-lenführer gab von der ersten Minute den Ton an, spielte ein frühes und schnelles Pressing und brachte immer wieder die SVH-Abwehr in Bedrängnis. Sie ging durch eine Unacht-samkeit auf der rechten Au-ßenposition bereits in der 7. Minute durch L. Walter in Füh-rung. Danach stellte man sich auf SVH-Seite besser auf das

dynamische Spiel der Gäste ein und man hielt auch im Zwei-kampf stark dagegen. So kam es auch, dass man sich die eine oder andere Möglichkeit erspiel-te. Die größte hatte M. Abura-jeh, der das Spielgerät aber am leeren Tor vorbeischob und den Ausgleich verpasste.

Nach dem Seitenwechsel schien das Spiel lange Zeit of-fen, mit guten Strafraumszenen auf beiden Seiten, ehe die Gäste nach einem Eckstoß und Stel-

lungsfehler die Führung auf 2:0 durch P. Krzyzowski aus-bauen konnten. 

Den Schlusspunkt zum 0:3 setzte der bis zu diesem Zeit-punkt relativ blas gebliebenen und sonst torgefährliche Gäste-angreifer M. Müller, gegen den P. Dick eine gute Partie spiel-te. Trotz der Niederlage darf man den SVH B1-Junioren eine gute und engagierte Leistung gegen den Tabellenführer be-scheinigen. 

SVH-B1-Junioren trotz Niederlage gut geschlagenGegen den Verbandsliga-Ersten FC Meisenheim unterlagen die Horchheimer mit 0:3

Am 20. November ist der Vor-verkauf für das EWR Masters gestartet: Tickets für das Tref-fen der Tischtennis-Jung- und Altstars kosten 19 Euro, mit CLEWR CARD 17 Euro.

Vorverkaufsstellen sind das EWR Kundencenter am Ober-markt, der TT-Shop Rheinhes-sen in Gau-Odernheim und Sport Piehl Ludwigshafen.

Am Sonntag, dem 1. Febru-ar 2015, ab 11 Uhr, wird in der Sporthalle des BIZ Worms Spit-zen-Tischtennis geboten: Im Starterfeld tummeln sich Di-mitrij Ovtcharov, die Nr. 5 der aktuellen Weltrangliste, der Weltranglisten-Neunte Timo Boll, der Olympiasieger und beste Tischtennisspieler aller Zeiten Jan-Ove Waldner, der mehrfache Welt- und Europa-meister Jörgen Persson, der dreifache Europameister und Lokalmatador Patrick Baum so-wie der Weltmeister im Doppel und Publikumsliebling Steffen Fetzner.

Diese besondere Mischung verspricht nicht nur sportli-che Höchstleistungen, sondern

auch eine gute Portion Show-Charakter. Deshalb könnten die Karten schnell vergriffen sein.

Vorverkauf für EWR Masters gestartetSpitzen-Tischtennis wird am 1. Februar ab 11 Uhr iin der BIZ-Halle geboten Tickets sind auch im EWR Kundencenter am Obermarkt erhältlich

EWR-Vorstand Günter Reichart freut sich auf das EWR Masters mit Jörgen Persson (links) und Steffen Fetzner.

Sichtlich zufrieden mit den Leistungen kehrte das West-hofener Team von den Deut-schen Taekwondo Meisterschaf-ten 2014 aus Hagen zurück.

Einer der stressigsten Sams-tage des Jahres stand den Taek-wondo-Sportlern der TG 1862 Westhofen, Abteilung Taek-wondo bevor, als sie am Sams-tag, dem 15. November, mit ih-rem Trainer und Großmeister Anton Spindler (5. Dan) an der Internationalen Offenen Deut-schen Taekwondo Meisterschaft in Hagen antraten. Bereits um 4.45 Uhr in der Früh ging es ge-meinsam mit einem gecharter-ten Bus in Westhofen los.

Unter dem Motto „Mitein-ander statt gegeneinander“

Veranstalter der diesjähri-gen „Open German Taekwondo Championship 2014“ mit integ-

riertem Nachwuchsturnier im Leichtkontakt war der Deutsche Taekwondo Bund e.V. (DTB), die Turnierleitung unterlag Groß-meister Song, Chan-Ho (9. Dan).

Der Wettkampfteil begann ab 11 Uhr in der Sporthalle Helfe, bereits ab 10 Uhr gab es attrakti-ve Show-Vorführungen. 500 Tae-kwondo-Kämpfer aus dem In- und Ausland traten unter dem Motto der diesjährigen Veran-stalter „Miteinander statt gegen-einander“ an. Die Westhofener Kämpfer stellten sich im sport-lichen Wettkampf mit den an-deren Teilnehmern in den Dis-ziplinen Hyong (Formenlauf) und Chayu Taeryon (Freikampf).

Der Stress hat sich gelohnt, denn am Samstag wurden Ti-telträume war. Einen Goldpo-kal im Formenlauf gewannen Max Bechthold, Julia Henny und Astrid Wanner. Silber errangen

Lisa Höhn und Nico Schnei-der. Über eine Bronzemedail-le im Formenwettkampf freu-ten sich Thomas Grätsch und Jonas Reisch.

Im Freikampf gab es Goldpo-kale für Max Bechthold, Selina Gutmann, Julia Henny, Dennis McClain, Nele Kesler und Jani-ka Weitz. Silber holten sich Nina Ansorg, Lisa Höhn, Christiane Keil und Lukas Weitz. Bronze gewann Zaina Grätsch. Müde und abgekämpft aber glücklich endete ein überaus erfolgreicher Tag um 23.15 Uhr.

Wer Interesse am Kampfsport hat, das wöchentliche Training der TGW-Taekwondos findet donnerstags und freitags, von 15.30 Uhr bis 21 Uhr, in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle, Osthofener Straße 38, in West-hofen statt.

Titelträume werden wahr – Neun Deutsche Meister!Bei den Internationalen Deutschen Taekwondo Meisterschaften in Hagen waren die Athleten der TG Westhofen äußerst erfolgreich

Die Nachwuchstalente der TG Worms Badmintonabteilung ha-ben sich bei der Verbandsmeister-schaft der Schüler in Worms mit den besten Spielern des Verban-des gemessen und haben dabei neben reichlich Turniererfahrung auch Treppchenplätze erspielt.

In der AK Mu11 kämpfte sich Karina Brauer bis in das Spiel um Platz 3 und musste sich sehr knapp mit 13:15-13:15 gegen Jes-sica Gugenbiehl (1. BCW Hüt-schenhausen) geschlagen geben. Ihr Bruder Erwin belegte den 9., Niklas Weiß wurde in der Mu13

mit dem 6. Platz belohnt. Laura Coiro, Daniel Fischer und Marco Kuhn konnte sich noch nicht un-ter den ersten Zehn platzieren.

In den Doppeln der Wu13 tra-fen Karina Bauer und Laura Co-iro unter anderem auf das Dop-pel Chiara Marino und Emely Mostovoy (PSV Ludwigshafen), wobei Marino die amtierende Erste der deutschen Rangliste Wu13 ist. Erwartungsgemäß war in diesem Spiel nicht viel zu ho-len, dennoch kämpften sich die Mädels in das Spiel um Platz 3, verpassten jedoch knapp den

Sprung auf das Podest. Niklas Weiß und Erwin Bauer (Mu13) erspielten sich die Bronzemedail-le. Marko Kuhn und Daniel Fi-scher (Mu15) zahlten noch Lehr-geld, verloren jedoch zu keinem Zeitpunkt den Spaß daran, sich mit Kaderspielern des Verban-des zu messen. Ebenso musste sich das Mixed Niklas Weiß/Lau-ra Coiro in der AKu13 mit gewon-nener Erfahrung begnügen. Das Mixed der Zwillinge Karina und Erwin Brauer sicherte sich in der AKu11 mit zwei Siegen den Bronzeplatz.

TGW-Badminton-Schüler sammelt Erfahrung bei VerbandsmeisterschaftenZwei Bronzemedaillen, verpasste Podestplätze, dennoch viele Turniererfahrungen

Der 3. Spieltag der Jugend fand auf den Barbarossa-Kegel-bahnen in Kaiserslautern statt. Erneut nach den Bahnen in Landstuhl ein ungewohntes und schwer zu spielendes Terrain.

Doch der Nachwuchs des 1. SKC Monsheim verkaufte sich in der Summe sehr gut. Vor al-lem die männliche U18 konnte wieder Glanzpunkte setzen und sich im vorderen Bereich der Konkurrenz platzieren.

Eric Kani erspielte ein tolles Ergebnis von 423 Kegeln auf dem 4. Platz und setzt sich so langsam im oberen Drittel der Altersklasse fest. Simon Müller rehabilitierte sich nach seiner Vorstellung in Landstuhl voll-

ends und platzierte sich eben-falls mit einem tollen Ergebnis von 421 Kegeln zwei Plätze da-hinter. Für seine erste Saison eine sehr ansprechende Leis-tung.

Julia Breyvogel (WU18) hatte im Vergleich mit ihren männ-lichen Teamkollegen mit dem schweren Holzfall zu kämpfen. Eine deutliche Verbesserung in ihrer Spielweise war zwar klar zu erkennen, spiegelte sich aber nicht in ihrem Ergebnis von 345 Kegel wieder.

Hier heißt es weiterhin durch-halten und konzentriert weiter-arbeiten. In der gleichen Klas-se ging Nina Lipka leider ange-schlagen auf die Bahn ins Spiel

und konnte nicht ihre vollständi-ge Leistungsstärke abrufen. Den-noch stand am Ende ein Ergeb-nis von 400 Kegeln auf der An-zeigetafel. Ein Indiz dafür, was möglich gewesen wäre, wenn sie fit hätte antreten können.

Die nächsten Liga-Spiele der Aktiven:Samstag: SKC 1 Monsheim – SKC Mehlingen (14.30 Uhr), PSV Ludwigshafen 2 – SKC 2, SKC 3 – KSG Pfeddersheim 2, BSG Bornheim 2 – SKC 4 (alle 9.30 Uhr).Sonntag: SKC-Frauen 1 – SG Fort./DKC Kelsterbach (13 Uhr), SKC Frauen 2 – TuS Großkarlbach (15 Uhr)

Monsheimer Kegel-Nachwuchs beim 3. Jugendspieltag in KaiserslauternEric Kani erspielte tolle 423 Kegel – Nina Lipka trotz Verletzung stolze 400

Sichtlich zufrieden mit den Leistungen kehrte das Westhofener Team von den Deutschen Taekwon-do Meisterschaften 2014 aus Hagen zurück.

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Der jüngste Heimspieltag der Volleyball Damen des TV Abenheim verlief spannend, abwechslungsreich und vor al-len Dingen mit jeweils 3:0 auch siegreich.

Im ersten Spiel gegen den SV Spabrücken zeigte man sich zu-nächst klar überlegen. Nach-dem der erste Satz mit 25:18 gewonnen war, gingen sie im darauffolgenden Satz direkt mit 20:8 in Führung, was ihnen er-laubte, einige Wechsel durch-zuführen. Im dritten und letz-ten Satz lagen die TVA-Mädels plötzlich 3 Punkte zurück, doch durch eine kämpferische ge-schlossene Mannschaftsleis-tung und die Unterstützung der zahlreichen Fans konn-te der Satz noch gedreht und schließlich mit 25:22 gewon-nen werden.

Die zweite Partie war das mit Spannung erwartete Lokal-Der-by gegen die SG Worms/Hoch-heim I. Unter Beachtung der taktischen Anweisungen von Trainer Rudi Höger starteten die Abenheimer souverän in dieses Spiel, sodass der erste Satz klar mit 25:13 an Aben-heim ging. Auch im zweiten Satz konnte man sich sicher mit 25:21 abschließen. Den drit-ten Satz mussten sie jedoch mit 22:25 knapp abgeben, da vor al-lem ihre Angriffe durch inten-sive Blockarbeit der SG abge-

schmettert werden konnten. Schließlich gewann der TVA mit 3:1 das Spiel, nachdem die druckvollen Flatteraufschläge von Sandra Müller die Mann-schaft wieder in die Erfolgsspur führten und der vierte Satz so-mit mit 25:18 gewonnen wurde.

„Wir haben aus den Fehlern in Waldfischbach gelernt und durch konsequente Trainings-arbeit die Punkte nach Hause holen können“, so Trainer Rudi

Höger. „Ein besonderer Dank geht ebenfalls noch an unsere zahlreichen treuen Fans, die uns immer zur Seite stehen und uns schon aus so man-cher Down-Phase herausge-holt haben.“

Es spielten: Isabel Altrichter, Laura Schüttler, Sabrina Schlös-ser, Carolin Eschenfelder, San-dra Müller, Sabine Müller, Sil-ke Müller, Maike Hefter.

Das Volleyball-Lokalderby gegen die SG Worms/Hochheim I mit 3:1 gewonnenAuch das zweite Spiel gegen den SV Spabrücken konnten die TVA-Mädels glatt mit 3:0 gewinnen / Trainer Rudi Höger: „Haben aus Fehlern gelernt“

Maike Hefter kann den Block der SG Worms/Hochheim einmal mehr erfolgreich überwinden. Foto: Klaus Diehl

Tischtennis – Regionalliga Südwest:

Den zahlreichen Zuschau-ern hatte es gefallen. Dennoch war am Sonntagabend bei den Tischtennis-Spielern des TV Leiselheim im wahrsten Sin-ne des Wortes der Tank leer. „Running on empty“ heißt das in englisch, wie sich die Mannschaft um Kapitän Alex-ander Krießbach nach der Par-tie gegen den VfR Birkmanns-weiler fühlte. Man läuft trotz-dem weiter, auch wenn nichts mehr geht. Speziell gegen Birk-mannsweiler, aus der Nähe von Stuttgart, hatte der Tischtennis-Regionalligist alles versucht, was nur möglich war, führte nach sensationellem Spielver-lauf mit 5:2 – und verlor un-glücklich mit 6:9.

„Zwei echt gute Spiele“„Zwei echt gute Spiele von

uns“, blickte Alexander Krieß-bach nach der 2:9-Niederlage gegen die verlustpunktfreie Bundesliga-Reserve des TTC Zugbrücke Grenzau vom Sams-tagabend, und dem knappen 6:9 gegen den Tabellendritten VfR Birkmannsweiler, nicht einmal unzufrieden in die Runde. Sein Team hatte gegen die beiden Regionalliga-Topteams ein tol-les Tischtennis präsentiert.

Problem nur: Die mit allen Assen angereisten Gäste waren einfach noch den Tick besser. „Wenn du dein bestes Tischten-nis zeigst und dann verlierst, kannst du ja eigentlich nicht wirklich klagen“, meinte Alex-ander Krießbach.

Gleichwohl blieb ein bisschen Bitterkeit. Die Doppel Raphael Graf/Stephan Kaiser und Eric Jouti/Bernhard Ilchev sorgten nach teilweise genialen Bäl-

len für eine 2:0-Führung. Lei-selheims Brasilianer Eric Jou-ti und das mittlere Paarkreuz mit Stephan Kaiser (gegen Ex-Leiselheimer Georgy Teliysky) und Alexander Krießbach ge-gen Kiril Talavanov, den zwei-ten Bulgaren in der Reihe der Gäste, bauten den Vorsprung auf 5:2 aus.

Besonders bitter für den TVL: Just die erste Saisonniederlage von Eric Jouti gegen den Kroa-ten Luca Fucec leitete die Wen-de im Spiel ein.

Außer Raphael Graf konnte kein Leiselheimer mehr an die fantastischen Leistungen des ersten Einzeldurchganges an-knüpfen. „Uns ging ganz ein-fach die Puste aus“, konstatier-te Alexander Krießbach.

Sechs überragende Tisch-tennis-Spieler brachte Grenzau aus dem Rheinland mit. So den tschechischen Bundesligaspieler Tomas Pavelka und den Ex-Leisel-heimer Krisztian Katus aus Un-garn. Zwei Siege von Eric Jouti blieben zwar das einzig Zählba-re für den TVL auf der Anzeige-tafel. Gleichwohl lieferten Rapha-el Graf gegen Tomas Pavelka, Ste-phan Kaiser gegen Krisztian Ka-tus und Bernhard Ilchev gegen Manfredas Udra (Litauen) sehr gute Spiele ab, die erst im Ent-scheidungssatz verloren gingen.

So konnte das Fazit von Alex-ander Krießbach zum Doppel-spieltag vom Wochenende nicht überraschen: „Wir haben zwar prima gespielt, Punkte gibt’s da-für aber keine.“

VON KL AUS DIEHL Hatten die Wormaten durch ein sehr frü-hes Tor (2.) bei ihrem 1:0-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken ein tolles Erfolgserlebnis, so mussten sie am letzten Sams-tag, bei der U23 des 1. FC Kai-serlautern, die Negativseite erfahren.

Auch hier fiel bereits in der 6. Minute das alles ent-scheidende Tor, dem die El-ler-Truppe bis zum Schluss-pfiff vergeblich hinterher lief. Nicht etwa weil, sie schlecht gespielt haben, sondern den

Gastgebern nach Aussage de-ren Trainers, Alles abverlang-ten, aber einfach kein Glück im Abschluss hatten.

So traf Zahit Findik (10.) nur die Unterkante des FCK-Tores und vergab auch im zweiten Durchgang eine wei-tere gute Möglichkeit.

Auch Florian Treske schei-terte am FCK-Keeper und ein Kopfball von Ali Özgün (88.) wurde gerade noch von der Li-nie geschlagen. Ein Schuss von Benjamin Maas (90+2) ging haarschaft am Pfosten vorbei.

Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber nur noch einmal gefährlich vor das Wormatia-Tor. Am Ende wurde es wieder nichts mit einem Sieg auf dem „Betze“, wo der letzte Sieg aus dem Jahr 1989 datiert.

Es spielten: Tim Paterok, Eu-gen Gopko, Benjamin Maas, Kristian Maslanka, Alan Stu-lin, Benjamin Himmel, Sand-ro Löchelt, Rícardo Antonaci (65. Ali Özgün), Florian Tres-ke, Enis Saiti (87. Rik Hime-leers), Zahit Findik 87. Mari-us Fotescu).

Klasse Leistung, aber keine PunkteTV Leiselheim muss sich den Spitzenteams TTC Zugbrücke Grenzau II (2:9) und VfR Birkmannsweiler (6:9) erst nach großem Kampf geschlagen geben

Auf dem „Betze“ lief es genau umgekehrtEin frühes Gegentor und Wormatia unterliegt mit 0:1 gegen Kaiserslauterer U23

Alexander Krießbach macht seiner Mannschaft Mut für die drei restlichen Regionalliga-Partien im Jahr 2014. „Wenn wir so ähn-lich auftreten wie gegen Grenzau und Birkmannsweiler, können wir durchaus noch ein paar Punkte in der Vorrunde holen“, so die Hoffnung des TVL-Kapitäns.

LOKAL-SPORTSEITE 20 MITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014

Damit konnte man auf TGW-Seite nach einer verkorksten Vorbereitung nicht unbedingt rechnen. Denn nur alle 14 Tage zwei volle Trainingseinheiten in der Halle absolvieren zu kön-nen ist zu wenig, ein Vorbe-reitungsturnier kam ebenfalls nicht zustande.

Mit einem einzigen Trainings-spiel ging man ins das Spiel ge-gen Neunkirchen. Es begann furios, bereits in der 3. Spiel-minute bekam man einen Sie-benmeter zugesprochen, den aber Sophie Morgenthaler knapp links am Tor vorbei- schoss.

Die Gäste gingen sehr ag-gressiv zu Sache und bekamen in der 15. Minute bereits ihre erste von drei grünen Karten. Das Spiel war ruppig, doch die Wormser Damen konnten durch ihre schnellen Pässe und einem klugen Spielaufbau die Gäste ständig unter Druck setzen.

In der 20. Spielminute war es Anouk Häfner, die mit einem Rückhandschlenzer aus einem unmöglichen Winkel die Torhü-terin aus Neunkirchen überwin-den konnte.

Nur drei Minuten später er-höhte Mannschaftsführerin Christina Fricker auf 2:0. Eine kurze Ecke verhalf Neunkirchen zum 1:2-Pausenstand aus ih-rer Sicht.

Der Pfiff zur zweiten Halbzeit war noch nicht verhallt, da hat-te Marie Hugo den Zwei-Tore-

Vorsprung wieder hergestellt. Nachdem Lena Leidenheimer mit einem starken Schlenzer bei einer kurzen Ecke an der HTC-Torfrau gescheitert war, war es erneut Marie Hugo, die vier Mi-nuten später das 4:1 markierte. Neunkirchen wollte sich nicht geschlagen geben und nahm be-reits acht Minuten vor Ende der Partie ihre Torfrau zu Gunsten einer sechsten Feldspielerin aus dem Spiel und konnte eine wei-tere kurze Ecke zum 4:2 nutzen.

Doch Silvia Krafczyck bestraf-te das Fehlen der Torfrau mit dem 5:2. Das Spiel war gewon-

nen, die Wormserinnen wa-ren mit ihren Gedanken wohl schon wo anders, denn die Gäs-te schossen in der letzten Mi-nute noch das 5:3. Dies war ein kleiner Schönheitsfehler in ei-ner guten und schnellen Par-tie. Bereits am nächsten Sonn-tag geht es nach Ludwigshafen.

Für die TGW-Damen spiel-ten: Julia Kurz, Meike Corell, Christina Fricker, Anouk Häfner, Marie Hugo, Kathari-na Koenen, Claudia und Silvia Krafczyck, Lena Leidenheimer und Sophie Morgenthaler.

Gelungener Start in die Hallensaison TGW-Hockey-Damen starten mit einem 5:3-Sieg gegen den HTC Neunkirchen

Silvia Krafczyck steht völlig frei und schießt zum 5:2 für die TGW-Damen in das verlassene Neunkirchener Tor. Foto: Klaus Diehl

Am Sonntag, dem 16. Novem-ber, fanden in der Petersberg-halle in Gau-Odernheim die Rheinland-Pfalz-Mannschafts-meisterschaften im Gerätetur-nen der Mädchen statt. Die TG Westhofen nahm mit ihren bei-den Mannschaften als einziger Verein des Turngaus Worms daran teil.

Morgens gingen im Jahrgang 1998 und jünger Katja Klem-mer, Linda Fritsche, Lisa Wag-

ner, Leona Michalek, Nike Ma-jehrke und Julia Henny an den Start.

Sie starteten am Boden und zeigten souverän ihre Leistun-gen. Schließlich belegten sie als beste rheinhessische Mann-schaft in dieser Altersklasse ei-nen verdienten 5. Platz.

Nachmittags konnten im Jahrgang 2002 und jünger Han-nah Fecke, Katharina Bösel, Pauline Schaum und Sophie

Bretz ihre Leistungen unter Be-weis stellen. Sie zeigten starke Nerven. Leider war in dieser Mannschaft Laura-Sophie Bel-ger erkrankt. Am Ende erreich-ten sie mit 173,25 Punkten den 9. Platz.

Beide Mannschaften zäh-len somit zu den Besten von Rheinland-Pfalz. Ein besonde-rer Dank geht auch an die Trai-ner, die zweimal pro Woche mit den Mädchen trainieren.

Als einziger Verein des Turngaus WormsTG Westhofener Turnerinnen plazierten sich unter den Besten von Rheinland-Pfalz

Mit ihrem guten Abschneiden unterstreichen die Turnerinnen ihr Können.

HANDBALL-RHEINHESSENLIGAHC Gonsenheim – HSG Worms 22:35(14:12)

Der Halbzeitstand ist kein Tippfehler, sondern stand beim Pausenpfiff klar und deutlich auf der Anzeigentafel. Nicht etwa weil die Gastgeber besser wa-ren, sondern vornehmlich da-durch bedingt, dass man sich auf Wormser Seite mit dem Aus-lassen klarster Torchancen ge-genseitig übertraf. Dazu kam, dass viele Bälle, die vom Gebälk des Gonsenheimer Tores, deren Abwehr oder Torhüter zurück-prallten, in vielen Fällen eine Beute der Gastgeber wurden.

Mit schnellen Gegenstößen konnten diese bis auf 9:4 da-vonziehen, was aber keineswegs dem Spiel entsprach. Doch es gibt nun einmal solche Tage und die HSG konnte bis zur Pause auf 12:14 verkürzen. Ohne den kurzfristig an Grippe erkrank-ten Christian Augst verfiel man auf Wormser Seite aber nicht in Panik, zumal Trainer Gerd

Zimmermann seine Mannen beim Pausentee zu mehr Kon-zentration und vor allen Dingen mehr Ruhe und Übersicht in der Abwehr und letztlich auch im Abschluss neu aufstellen konnte. Die Folge war der Aus-gleich zum 14:14, ehe Gonsen-heim noch einmal ein Tor vor-legen konnte.

HSG fand RhythmusDanach war es aber mit der

Herrlichkeit der Gastgeber vor-bei, denn Markus Metzdorf & Co., fanden immer mehr ih-ren schnellen Spiel-Rhythmus und bestimmtem nun eindeu-tig das Geschehen. Gepaart mit großem kämpferischen Einsatz und unbedingtem Siegeswillen stand am Ende mit 35:22 ein ver-dienter Sieg, der die Kräftever-hältnisse am Ende auch richtig wiedergab. Da nutzte auch der Gonsenheimer Versuch nichts mit einem enormem Körper-einsatz dagegenzuhalten, denn bei den schnellen Angriffen der HSG Worms, wurden die Lü-

cken in der Abwehr der Gast-geber in den zweiten 30 Minu-ten immer größer und wurden jetzt konsequent ausgenutzt. Si-cherlich waren die ersten 30 Mi-nuten so etwas wie ein Schuss vor den HSG-Bug, doch Ruhe bewahren, eine verbesserte Ab-wehrarbeit sowie das bessere Abschlussverhalten waren am Ende ausschlaggebend für den klaren Sieg.

Die mitgefahrenen HSG-Fans wurden zwar vor der Pause et-was auf die Folter gespannt, sa-hen dafür eine überaus span-nende Partie mit einem am Ende verdienten Sieger, auch was die Höhe des Ergebnisses angeht.

Es spielten: Marco Palzer, Paul Stumpf (Tor), Bernd Ströning (1), Lukas Birr, Felix Schrem-ser (1), Sven Walther (1/1), Jo-chen Schloß (3), Fabian Russ (6), André Ermisch (4), Dennis Markert (7/4), Christian Drees (2), Fabian Markert (5), Cars-ten Bleser (1/1), Markus Metz-dorf (4).

Erst nach der Pause den Büchsenöffner zum klaren Sieg gefundenHSG Worms besiegt verdient HC Gonsenheim klar mit 35:22 (12:14)

Erst nach der Pause fanden Bernd Ströning und seine Mitspieler von den Handball-Herren I der HSG Worms zu ihrem gewohnten Spiel und drehten einen 12:14-Pausenrückstand am Ende noch zu einem deutlichen 35:22-Sieg beim HC Gonsenheim. Archivfoto: Felix Diehl

VON KL AUS DIEHLRheinhessenligaTG Osthofen – GW Büdesheim 40:33 (19:17)

Das war ein munteres Tore-werfen in den ersten 30 Minu-ten. Offensiv für TGO-Coach Frank Herbert sicherlich in Ord-nung, wenn auch etliche Bälle noch verspielt wurden. Was die Deckungsvariante betrifft, so machte der Coach an der Seiten-linie etliche Luftsprünge. Denn gegen seine offensiv ausgerichte-te 3:2:1-Deckungsvariante – man wollte dadurch die Gegner zu Ballverlusten verleiden und zu mehr Spielanteilen kommen – fanden die Gäste eine sehr ef-fektive Antwort.

Büdesheim variantenreichOsthofen ging nach einem an-

fänglichen 3:3 mit 8:3 und 10:6 in Führung, doch Büdesheim spielte sehr variantenreich über die ihre Positionen ständig nach innen wechselnden Außen und einer der Grün-Weiß-Rückraum-spieler stand als zweiter Kreis-läufer Einwurf bereit vor Nick-las Seelig, der in den ersten 30 Minuten – darunter auch einen Siebenmeter – hielt, was zu hal-ten war. Doch wurde er allzu oft von seinen Vorderleuten im Stich gelassen.

Büdesheim kam auf 15:14 und zur Pause auf 19:17 heran. Dass es nach dem Seitenwechsel mit der klassischen 6:0-Deckungsva-riante vom Ergebnis her besser klappte, war aber auch mit ein Verdienst von Routinier Thors-ten Heck, der nach der Pause zwischen den Pfosten stehend seine bisher beste Saisonleistung bot. Osthofen hat ein Abwehr-problem, das sieht auch Trainer Frank Herbert so.

„Wir bekommen zu viele Ge-gentore, da fehlen mit dem ver-

letzten Manu Pfaff, der am Knie operiert werden muss, und dem vier Spiele gesperrten Aleksander Italo – ein Witz für ein solches Vergehen – zwei wichtige Innen-blocker“, so Frank Herbert.

Das ist die eine Seite, die an-dere Seite, so der objektive Beob-achter, macht aber auch deutlich, dass nicht alle Spieler mit der nö-tigen Konsequenz die Abwehr-arbeit verrichten, vielmehr ihre Gedanken allzu schnell nach vorne schweifen, ohne erst ein-mal das zuvor Nötigste richtig zu erledigen.

Da agiert man stellenwei-se echt zu brav und der Coach tut gut daran, im Training vor-erst einmal vermehrt das Auge auf die Defensivarbeit zu legen, sonst könnte das gegen stär-kere Gegner durchaus in das Auge gehen, da Pfaff und Italo noch weiter fehlen. Denn bei al-lem Respekt, Büdesheim nutz-

te buchstäblich nur die TGO-Fehler aus und spielte unbe-kümmert, da man sich wohl ei-nen Sieg gegen offensiv starke Gastgeber gar nicht ausgerech-net hatte.

Defensiver ausgerechnet konn-te Osthofen nach der Pause die Führung auf sieben Tore und später gar auf 39:30 ausbauen. Osthofens Begleiter „Schlendri-an in Abwehr“ ließ Büdesheim noch zu drei Toren kommen.

Doch es gab auch Erfreuliches wie die ansteigende Formkurve von Linkshänder Alexander Eu-sterholz (6).

Weiter spielten: Paul Gasz, Tobias Aul 1, Daniel Strack 6/2, Florian Sturm, Christi-an Kulaszewicz 4, Matthias Zellmer 3, Benny Kühling, Leo Vuletic 4, Florian Reichelt 8/4, Eric Popple 1, Orintas Kli-mavicius 7.

Mit der defensiveren Deckungsvariante nach der Pause eindeutig auf SiegkursIn der Rheinhessenliga siegt die TG Osthofen gegen Büdesheim mit 40:33

Besonders in den ersten 17 Minuten hielt Orintas Klimavicius die TG Osthofen mit fünf Toren im Spiel. Foto: Felix Diehl

LOKAL-SPORTMITTWOCH, 26. NOVEMBER 2014 SEITE 21

Sehr gut besucht war die dies-jährige Sieger- und Jubilareneh-rung vom Wormser Ruderclub Blau-Weiß in der Gaststätte „Al Fiume“. Insgesamt 13 Jubilare und 23 Sieger und Siegerinnen waren für die Ehrungen ange-kündigt.

Unterstützt von ihren Vor-standskollegen Holger Schwar-zer und Jochen Geiger nahm die 1. Vorsitzende Sabine Teigland die Ehrungen vor. Für ihre lan-ge Treue zum Verein wurden be-sonders Gunter Weber und Die-ter Kaiser (65 Jahre) und Kurt Müller und Uwe Brand (60 Jah-re) hervorgehoben.

Weitere Jubilare waren: Für 40 Jahre: Klaus Miedreich, Rai-ner Feierabend. Für 25 Jahre: Jan Dehoust, Hans Dollak, Jo-chen Geiger, Werner Holzhäu-ser, Alfred Jany jun., Christina Teigland, Marianne Winkler. Ei-nige Jubilare nutzten die Gele-genheit bisher unbekannte und persönliche Anekdoten und An-merkungen zu äußern.

Nicht weniger als 23 Ruderin-nen und Ruderer von elf Jahren

bis 71 Jahren nahmen 2014 an Ruderwettkämpfen und sport-lichen Vergleichen im In- und Ausland teil. Dabei war die Ziel-setzung ganz unterschiedlich.

Ging es der jugendlichen Wettkampfgruppe um ein gu-tes Abschneiden bei Meister-schaften, ruderte die eher brei-tensportlich orientierte Gruppe um schnelle Zeiten über Lang-streckendistanzen.

Auf 13 Regattaschauplätzen zeigten die WRC-Aktiven ihr Bestes und konnten 57 Siege für den Wormser Ruderclub erru-dern. An Titeln gab es 2014 ei-nen Landestitel im Jungen Dop-pelvierer, zwei Titel beim Lan-desentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ und vier Titel bei den Südwestdeutschen Meister-schaften.

Die Sieger (Siege in Klammer):Junioren: Lars Vogel (14), Pa-trick Hofmockel (7), Johannes Burkhardt (1)Kinder: Florian Marx (19), Da-niel Jung (18), Markus Feils

(18), Jonas Burkhardt (17), David Brandt (13), Nils Vogel (4), Samuel Debus (3), Lukas Schambach (1), Jakob Heeß (1), Jonas Stahl (1).

Je einmal siegten die Juni-orinnen: Lena Nolandt, Ali-na Sturm, Lilly Chung, Ju-lia Nolandt und die Masters Peter Maurer, Doris und Mi-chael Thier, Dr. Rainer Amb-ros, Christian Schmidt (1) und Marcus Schug (Ergo-Challen-ge in Ludwigshafen).

Besonders bedankte sich Sa-bine Teigland für ihr Engage-ment und die sehr gute Zu-sammenarbeit bei allen weite-ren Trainern und Ausbildern (Steffen und Claudia Burk-hardt, Dr. Katharina Jung, Christina Teigland, Lukas Die-derich, Uschi Renner und Hol-ger Schwarzer) und bei den Bootswagenfahrern (Michael Vogel und Steffen Marx).

Im Anschluss an die Ehrun-gen fand die traditionelle Zube-reitung der Feuerzangenbowle statt, die mit dem Lied „Kram-bambuli“ angestimmt wurde.

Jubilarenehrung mit FeuerzangenbowleDie Ruderfamilie des Wormser Ruderclub Blau-Weiß feierte ihre Sieger

Von links: Jochen Geiger, 1. Vorsitzende Sabine mit Tochter Christina Teigland, Werner Holzhäuser, Uwe Brand, Hans Dollak und der 2. Vorsitzende Holger Schwarzer.

Auf diese junge und erfolgreiche Sportmannschaft kann der Wormser Ruderclub Blau-Weiß stolz sein. Konnte man doch im abgelaufenen Ruder-Sportjahr 57 Siege auf den Regatten einfahren. Fotos: Klaus Diehl

Die Altrheiner waren gegen die Nibelungenstädter, dank des um 100 Punkte besseren Schnitts, klarer Favorit.

Doch Klaus-Bernhard Blan-ke (785) und Ralph Köseling (858) kegelten gegen das Star-terteam der Gastgeber fast auf Augenhöhe, sodass Jürgen Os-

wald (831) und Sebastian Jäger (848) nur 36 Punkte auf der Habenseite verbuchen konn-ten.

Im zweiten Spielabschnitt schafften die SG-Kegler dank dem fast Neunhunderter des Tagesbesten Roland Kerth (899) und Dominic Neff (796)

eine geringfügige Differenz-verbesserung.

Nico Marquardt mit ebenfalls starken 885 Holz und Partner Kai Rohrscheidt (804) hielten der Schlussoffensive der Gäste aber stand und sicherten mit einem Plus von 30 Holz den fest eingeplanten Heimsieg.

Favoritenrolle gerecht gewordenIn der Rheinland-Pfalz-Liga 2 gewinnt MKSC Gimbsheim 1 gegen SG Worms 2 mit 3368:3338 / Heimsieg war fest eingeplant

In einem lange Zeit ausge-glichenen Spiel (5:5, 11:11) la-gen die Altrheiner zur Pause knapp mit 12:13 zurück. Vari-abel ließ Eich mit Tempo oder je nach Situation auch gedul-dig den Ball solange durch die eigenen Reihen, bis sich eine Lücke im Ober-Hilbersheimer Deckungsverbund ergab. Glei-ches galt aber auch für die Gast-geber, so dass sich keines der beiden Teams Vorteile heraus-spielen konnte.

„Nach Wiederanpfiff war aber alles wie weggeblasen“, so TVE-Trainerin Maria Krebs.Denn ob-wohl sie in der Halbzeitpause ihre Spieler angewiesen hatte, weiterhin geduldig zu agieren, müssen sie da wohl etwas falsch verstanden haben. Zu frühe An-spiele an den Kreis und unvor-

bereitete Torabschlüsse hatten zur Folge, dass sich die Gast-geber durch einen 6:0-Lauf auf 20:14 (42.) absetzen konnten.

Wende war möglichAngesichts dieses Rückstan-

des ließ Maria Krebs von der 6:0-Deckung auf das offensive-re 3:2:1-System umstellen, mit der Hoffnung damit den wohl si-cheren Sieg der Gastgeber noch umwerfen zu können. Mit Timo Hubrich auf der Eins sowie Eric Schermuly und Steve Preiss auf den Außenpositionen sah es gar nach einer Wende aus.

Denn das Trio traf alleine in der Schlussphase sieben Mal. Eich verkürzte den Rückstand zwischenzeitlich auf zwei Tore, doch es sollte am Ende mit 28:31 nicht reichen.

„Ober-Hilbersheim hat ver-dient gewonnen, da wir zu vie-le Fehler gemacht haben. Die kämpferische Einstellung hat nur in den letzten 10 Minuten gestimmt.

Man sieht sowohl an der man-gelnden Abstimmung als auch an konditionellen Defiziten, dass ei-nige Spieler nicht genug trainie-ren können. Wollen wir die Klas-se halten, muss sich genau das ändern, sonst wird es schwer mit dem Klassenerhalt“, so die TVE-Trainerin.

Für den TVE spielten: Sche-rer, Weißbach (Tor), Schermu-ly (3), A. Krebs (2), Sauder (1), T. Hubrich (3), D. Krebs (3), C. Krebs (3/1), Preiss (3), Hoch-gesand (3), Kloster (1), Eckel-mann, Landgraf (6/1).

Dem Derby-Hoch gegen Osthofen II folgte eine 28:31-NiederlageEicher TV-Handballer unterlagen bei der TSG Ober-Hilbersheim mit 28:31

Mit der kompletten Mann-schaft reisten die Volleyball-Da-men II der SG Worms/Hoch-heim am Samstag, dem 22. No-vember, zum VC nach Mainz. Die Wormserinnen kamen in den ersten beiden Sätzen nur schwer zum Spiel. Mainz do-minierte sowohl mit guten An-gaben als auch Angriff und die Wormser Gäste kamen kaum zum Kontern. Damit gingen die beiden ersten Sätze klar an Mainz.

Für den dritten Satz nahm sich das Team von Walther Scharfenberger vor, das Spiel nicht kampf los herzuschen-ken. Mainz holte zu Beginn

des 3. Satzes einen guten Vor-sprung von 11:5 Punkten. Dann kam Veronika Dietz zur Anga-be. Von Ehrgeiz gepackt setzte sie eine Sprungaufgabe nach der anderen dem Gegner vor die Füße.

Durch diese Erfolgsserie mo-tiviert, steigerte sich die Mann-schaft und die Spielzüge in An-nahme Zuspiel und Angriff ge-langen fast lehrbuchmäßig. Die Mainzer wehrten sich so gut es ging, mussten aber am Ende den Satzverlust hinnehmen. Mit zunehmender Spieldauer fanden die Wormser immer besser ins Spiel und nutzten nun ihrerseits die Schwächen

des Gegners aus und ließen diesem auch im 4. Satz keine Chance.

Nun musste der Tiebreak die Entscheidung bringen. Spiel-führerin Aaliyah Rahman leg-te mit guten Angaben vor, Zu-spielerin Michaela Friedrich setzte ihre Angreiferinnen ge-konnt ein, so dass am Ende Ve-ronika Dietz mit einem schnel-len Diagonalangriff die Mainze-rinnen zu Fall brachte und für ihre Mannschaft den Sieg holte.

Am Ende war Trainer Schar-fenberger voll des Lobes auf-grund der guten Mannschafts-leistung und der Nervenstärke seiner Mannschaft.

Schwacher Anfang, starker AbgangVolleyball-Damen II der SG Worms/Hochheim setzen sich in Mainz gegen den VC durch / Trainer Scharfenberger voll des Lobes

VON KL AUS D IEHL Was soll man über ein Spiel mit einem derart deklassierenden End-stand viel sagen.

Nun, zu einem stand es beim Pausenpfiff bereits 20:3 und zum anderen gaben die Schütz-linge von TGO-Coach Christian Mentges mächtig Gas und lie-ßen die bedauernswerten Gäs-te einfach nicht zur Entfaltung kommen.

Nach Wiederanpfiff nahezu das gleiche Bild, nur dass man auf TGO-Seite einige Varianten ausprobierte.

Da zum nächsten Auswärts-spiel am Sonntag um 14 Uhr beim HC Gonsenheim Kristi-na Graf (12/1) nicht dabei sein kann, spielte unter anderem die „Mutter der Companie“ Maria Diemer am Kreis und erzielte die Tore 41 bis 43.

Die Schallgrenze zum 40. Tor brach Constance Schnabelt, die auf allen Positionen auftau-chend, gleich elf Tore markie-ren konnte.

Weiter spielten: Jennifer Pen-zes und Katja Morasch je eine Halbzeit im Tor, Mona Schmitt (6/1), Mareen Blankenstein, Su-sanna Graf, Mura Ripp, Marisa Gallei (4), Lisa Wolff (2/1), Elena Weick (2) und Jasmin Bott (4).

Gegen einen schwachen Gegner viel ausprobiertTGO-Handball-Damen I tobten sich mit 44:14 gegen GW Büdesheim aus

Constance Schnabelt tauchte auf allen Positionen vor dem Büdesheimer Tor auf und traf trotz harter Gegenwehr der Jahreszeit entsprechend gleich elfmal in das Grün-Weißen-Tor. Foto: Felix Diehl

LOKAL-SPORT

FLOHMARKT

SEITE 22 MITTWOHC, 26. NOVEMBER 2014

Von Beginn an agierten die TGWler sehr diszipliniert und hatten den Gegner gut im Griff. Es dauerte etwa zehn Minuten, ehe Tobias Krafczyck nach einer Strafecken-Ablage zum 1:0 tref-fen konnte. Kurz darauf brachte Sebastian Frenzel die Wormser nach einem sehenswerten Tref-fer mit 2:0 in Führung.

Spielertrainer Matthias Kraf-czyck erhöhte noch vor der Pau-se auf 3:0. Die Gäste hatten im ersten Durchgang so gut wie keine Torchancen, was auf die gute Wormser Defensivarbeit zurückzuführen war.

Nach Wiederanpfiff konnte Kaiserslautern auf 1:3 verkür-zen. Die TGWler ließen sich

aber nicht aus dem Konzept bringen und Markus Gassem, der kurzfristig eingesprungen war, baute die Führung, nach Vorarbeit von Tobias Krafczyck, auf 4:1 aus. Nachdem die Gäste per Strafecke zum 4:2 verkür-zen konnten, stellte Christian Decker auf die gleiche Art und Weise den Drei-Tore-Abstand wieder her.

Tobias Krafczyck scheiter-te mit einem Siebenmeter am TSG Keeper und mit dem Schlusspfiff gelang Kaiserslau-tern per Strafecke noch eine Er-gebnismilderung zum 5:3-End-stand für die TGW-Herren.

Der Schlüssel zum TGW-Erfolg war eine geschlossene

Mannschaftsleistung, bei der alle Spieler von Beginn an kon-zentriert agierten und bis zum Schluss konsequent mit nach hinten arbeiteten.

Auch Youngster Christopher Koch, der sein erstes Hallen-spiel absolvierte, fügte sich pri-ma in die Mannschaft ein. Die TGWler waren das ganze Spiel über die bessere Mannschaft und der Sieg war zu keiner Zeit gefährdet.

Für die TGW spielten: Pa-trick Enzian, Matthias Kraf-czyck (1), Tobias Krafczyck (1), Pascal Krämer, Markus Gassem (1), Christopher Koch, Johan-nes Steuer, Sebastian Frenzel (1), Christian Decker (1).

Ein Start-Sieg, der zu keiner Zeit gefährdet warTGW-Hockey-Herren siegen zum Hallenauftakt mit 5:3 gegen TSG Kaiserslautern

TGW-Spielertrainer Matthias Krafczyck konnte sich nicht nur in dieser Szene gleich gegen mehrere Gegenspieler durchsetzen, sondern traf auch kurz vor der Pause zum 3:0. Foto: Felix Diehl

Dreißig junge Sportreferen-dare aus den Studienseminaren Speyer und Mainz waren am vergangenen Wochenende im BIZ aktiv und bildeten sich im Bereich des Großtrampolintur-nens fort. Als Referenten stan-den Michael Frank aus Speyer und Frank Schembs (1. Vorsit-zender Nibelungen Turngau Worms) zur Verfügung. „Vor allem der Auf- und Abbau der Trampolin-Geräte wurde mehr-mals trainiert, da hier die größ-te Unfallgefahr herrscht“, so Frank Schembs. Die Angst soll-te den angehenden Sportleh-rer genommen werden und es wurden zahlreiche Tricks und Tipps gegeben. So musste je-der mit anpacken, um die drei Großgeräte aufzubauen und entsprechend mit Matten abzu-

sichern. „Eigentlich hätten wir die Fortbildung zwei Wochen später machen müssen, denn dann hätten wir auch die bei-den neuen Trampoline einset-zen können“, so Frank Schembs weiter, der sich sichtlich darauf freut, ab kommender Woche bis zu fünf Großtrampoline in der BIZ-Sporthalle im Unter-richt einsetzen zu können. Da-nach stand die Praxis auf der Tagesordnung und selbst die beiden Fachleiter Jutta Wahl vom Studienseminar in Spey-er und Frank Jung vom Studi-enseminar Mainz gingen mit auf die Geräte. Immer wieder gab es zwischendurch Anwei-sungen und Tipps, worauf man achten sollte. Zwischendurch kam auch immer wieder das Kommando, Geräte abbauen

und wieder aufbauen, sodass einige ganz schön ins Schwit-zen kamen.

Ein Höhepunkt war am zwei-ten Tag, als Johanna Grüll vor-beischaute und den Referenda-ren einige Sprünge am Groß-trampolin zeigte. Sie selbst springt bei den Frankfurt Fly-ers in der Bundesliga und wird am kommenden Samstag bei den Deutschen Vereinsmeister-schaften, die in den BIZ-Sport-hallen stattfinden, selbst an den Start gehen. Die Finaldurch-gänge beginnen am Samstag ab 14 Uhr und mit Sicherheit werden einige nun fortgebil-dete Referendare dort vorbei-schauen, um zu sehen, was die Deutsche Trampolinelite aufs Tuch bringen wird. Übrigens: Der Eintritt ist frei.

Erfolgreiche Trampolinfortbildung für SportreferendareNibelungen Turngau Worms in den BIZ-Sporthallen aktiv

Die Sportreferendare der Studienseminare Mainz und Speyer zusammen mit dem Turngauvorsit-zenden Frank Schembs, der als Referent im Trampolinturnen tätig war.

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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)06241 9578-0 · Fax 06241 9578-78 · www.nibelungen-kurier.de · [email protected]

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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zur Eröf fnung des siebten Abenheimer Adventskalenders darf ich Sie am 1. Dezember 2014 um 18 Uhr im Weingut „Klosterhof“ bei Familie Lösch auf das herzlichste willkommen heißen. Mit dieser Aktion wollen wir Sie alle in der Adventszeit stimmungsvoll auf Weihnach-ten vorbereiten. Mein ganz be-sonderer Dank gilt der Initiati-ve von Maria Ahl, ihren Helfe-rinnen und Helfern und all den Vereinen, Gruppen, Winzern so-wie Geschäfts- und Privatleuten, die bereit sind, jeden Abend uns in gemütlicher Runde auf Weih-nachten hinzuführen. Der Stadt-verwaltung Worms möchte ich ebenfalls für die Unterstützung dieser Aktion danken. Neben den 24 zu öffnenden Advents-fenstern, den festlichen Pro-grammbeiträgen und dem ku-linarischen Angebot steht das anregende, nachbarschaftli-che Gespräch bei einem gu-

ten Glas Glühwein im Mittel-punkt des Programms. Leben-dige und gesellige Dorfgemein-schaft zeichnen die Abende aus. Was mich ganz besonders freut, ist die Tatsache, dass der Erlös wieder zugunsten verschiedener Projekte in Abenheim gespendet wird. Hierfür danke ich allen, die vorbereitet haben, durchführen,

aber auch den Abenheimer Bür-gerinnen und Bürgern und allen Gästen, die durch ihr Kommen diese Aktion ermöglichen.

Mittlerweile sind die beson-deren 24 Tage vor Weihnach-ten fester Bestandteil im Veran-staltungskalender Abenheims. Vieles konnte bei den vorge-henden Advenstfensteraktionen mit herausragendem Engage-ment und durch den finanziel-len Erlös in Abenheim realisiert werden. Kindergarten, Schule, Feuerwehr und Vereine konnten sich dadurch langgehegte Wün-sche erfüllen. Jedes der Fens-ter ist einen Besuch wert; viele werden musikalisch umrahmt. Ein besondere Höhepunkt ist das Turmblasen der Blaskapel-le Abenheim von der Pfarrkir-che am 2. Adventssonntag und der Nikolausabend im Hof des Museums.

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Abenheim ......................... 2Horchheim ....................... 4Herrnsheim ..................... 6Pfiffligheim ..................... 9Pfeddersheim ............. 10Eich ................................... 12Gundheim ..................... 13Monsheim ..................... 14Westhofen .................... 16Gundersheim .............. 20

Weihnachtsmarkt in …

SEITE 326. NOVEMBER 2014

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Die Vielfältigkeit der 24 Aben-de können Sie in den Pressever-öffentlichungen und den Plakat- aushängen entnehmen.

Damit der Erfolg der letzten Jahre auch in diesem Jahr fort-gesetzt werden kann, lade ich Sie zum siebten Abenheimer Ad-ventskalender herzlich ein.

Erfreuen Sie sich an den viel-fältigen kulturellen Darbietungen und stimmen Sie sich auf eine friedvolle Weihnacht ein.

Allen 24 Abenden wünsche ich ein gutes Gelingen.

Ihr Hans-Peter WeilerOrtsvorsteher

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SEITE 4 26. NOVEMBER 2014

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Auch in diesem Jahr lädt Sie die Firma Gundersdorff, bei gu-tem Wetter am Sonntag von 14 bis 15.30 Uhr, zu einer kosten-losen Kutschfahrt durch Horch-heim ein.

Ihr Volker JansonOrtsvorsteher

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SEITE 6 26. NOVEMBER 2014

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Liebe Kinder, liebe Gäste aus nah und fern,

mit Freude darf ich Sie alle herzlich zu unserem diesjährigen Adventsmarkt mit Märchenwald am ersten Adventswochenende einladen. Gemeinsam mit der Gemeinschaft der Herrnsheimer Vereine und Interessengruppen sowie allen Aktiven und Helfern ist es uns wieder gelungen, ei-nen besonderen Markt anbieten zu können. Besonders deshalb, da wir in Herrnsheim die einzig-artige Kulisse unseres Schlos-ses mit der Besonderheit des Märchenwaldes auf der Wiese vor der Schlosstreppe genie-ßen können. Um all dies mög-lich zu machen, bedarf es vie-ler Helfer und Unterstützer, de-nen ich bereits an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus-sprechen darf.

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SEITE 726. NOVEMBER 2014

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auch an alle Unterstützer bei den städtischen Stellen und Instituti-onen, wäre ohne deren Hilfe mit Aufstellen der Buden, Realisie-rung der Stromversorgung u.s.w. ein solcher Adventsmarkt nicht zu realisieren.

Beginnen werden wir traditi-onell am Samstag um 15 Uhr auf der zentralen Bühne mit der Eröffnung mit Unterstützung un-seres Oberbürgermeisters, des Kindergartens „Das kleine Blau“ und den Kindern der Dalberg-schule. Danach kommt der Ni-kolaus mit einem kleinen Ge-schenk für alle Kinder, wie auch am Sonntag, gespendet vom Ortsverband der CDU. Um 17 Uhr spielt dann der Katholi-sche Kirchenmusikverein auf, daran anschließend der Män-nergesangverein mit weihnacht-lichen Weisen. Alle Stände unse-res Adventsmarktes, mit Kunst, Schmuck, Weihnachtlichem und den Ständen für den kulinari-schen Genuss sind geöffnet von 15 bis 20 Uhr, Sonntag bis 19 Uhr. Die GHVI lädt an beiden Tagen zum Mitmachen bei einer Tombola ein; interessante und schöne Gewinne warten darauf, Freude zu bereiten. Der Sonn-

tag startet bereits um 12.30 Uhr mit einem kulinarischen Angebot zum Mittagessen, um 14.30 folgt dann der Auftritt des Kinder- und Jugendchores der ev. Kirchen-gemeinde Herrnsheim, danach kommt der Nikolaus, gefolgt von einem kleinen Theaterstück der evangelischen Kindertagesstät-te. Um 16 Uhr dann das Konzert des Musikvereins Harmonie, ab 17.30 Uhr auf der Bühne schließ-lich der Bläserchor der ev. Kir-chengemeinde.

Zwischen 16 und 17 Uhr spen-det der Ortsverein der SPD Frei-fahrten für die Kleinen auf dem Karussell.

Wem es zwischendurch zu kalt wird, der hat an beiden Ta-gen zwischen 15.30 und 17.30 Uhr die Möglichkeit, sich im Hei-matmuseum des Heimatkreises, unmittelbar neben der katholi-schen Kirche, zu wärmen und mit heißen Getränken und et-was Gebäck zu stärken.

Liebe Gäste, ich freue mich auf Sie und wünsche bereits jetzt eine schöne und gesegne-te Advents- und Weihnachtszeit.

Herzlichst Ihr Andreas Wasilakis

Ortsvorsteher

SEITE 8 26. NOVEMBER 2014

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SONNTAG, 30. NOVEMBER12.30 Uhr Kulinarische Angebote zum Mittagessen14.30 Uhr Auftritt des „Kinder- und Jugendchores der ev. Kirchengemeinde Herrnsheim“, danach kommt der Nikolaus15.15 Uhr Ev. Kita Herrnsheim präsentiert das Theaterstück „Der kleine Igel mit der roten Mütze“16 Uhr Musikverein „Harmonie Worms-Herrnsheim“16 Uhr Freifahrten auf dem Karussell Karten sind am Stand der SPD erhältlich (bis 17 Uhr)17.30 Uhr Bläserchor der Ev. Kirchengemeinde Herrnsheim/Hochheim19 Uhr Endes des Verkaufs

Angeboten werden an beiden Tagen auf dem Weihnachtsmarkt:Kunst, Schmuck, Spielsachen, Selbsterzeugtes sowie Gebackenes,Gebratenes und Erfrischendes. Ein Karussell wartet auf die kleinen Gäste.

An beiden Tagen bietet der Heimatkreis von 15.30 bis 17.30 Uhr einen„Raum zum Aufwärmen“ mit Heißgetränken und Gebäck.

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Auch in diesem Jahr öffnen sich am 1. Adventswochenen-de wieder die Tore des Land-grafenhofes zum Pfiffligheimer Weihnachtsmarkt. Vereine nebst Kindergarten laden ein, sich im schön dekorierten Hof in die vor-weihnachtliche Stimmung ver-setzen zu lassen. An den Bu-den und Ständen der Vereine und der privaten Anbieter kann man handwerklich Gefertigtes erwerben und sich für’s leibli-che Wohl versorgen.

Angeboten werden knuspri-ge Pfannkuchen, deftige Brat-würste, kräftige Suppen und und allerlei Süßes wie Waffeln und Crêpes. Kinderpunsch und Glühwein sorgen für die Wärme von innen.

Für kleines Geld gibt es mit ei-nem Los die große Chance auf einen Gewinn bei der Tombola. Freuen kann man sich auf den Posaunenchor, die Alphornblä-ser, die Liedertafel, den Sing-kreis, die Normannia-Bambinos und die Kindergartenkinder, die

mit ihren Beiträgen für den weih-nachtlich-musikalischen Rah-men sorgen. Am 6. Dezember ist der Weihnachtsmarkt zum Ni-kolausfest geöffnet. Die Kinder können sich auf einen freigiebi-gen Nikolaus freuen, der für alle Kinder ein Geschenk dabei hat.

Mein herzlicher Dank richtet sich an den unermüdlichen Or-ganisator Ralf Henn und den Hausherren Helmut Ernst. Der

Reinerlös des Weihnachtsmarkts kommt der Jugendarbeit in Pfiff-ligheim zugute.

Ernst-Dieter NeidigOrtsvorsteher in

Worms-Pfiffligheim

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Am kommenden Wochenende beginnt die Adventszeit und da-mit auch unser diesjähriger Ad-ventsmarkt. Dreizehn Pfedders-heimer Vereine und Verbände haben sich zusammen mit der Ortsverwaltung in mühevoller Kleinarbeit auf diese Tage vor-bereitet.

Wie alljährlich wird der Ad-ventsmarkt am ersten Advents-wochenende um das Pfedders-heimer Rathaus herum stattfin-den. Er beginnt am Samstag, dem 29.November.um 15 Uhr

und am Sonntag, dem 30. No-vember 2014 um 14 Uhr.

Die teilnehmenden Vereine und Verbände bemühen sich Ih-nen einige angenehme Stunden in weihnachtlicher Atmosphäre zu bereiten. Für ein kleines Rah-menprogramm ist gesorgt. Am Sonntag gegen 15 Uhr werden die Kinder des Kindergartens Bergschule mit ihrem Auftritt die Adventsmartbesucher erfreuen. Sonntags findet für die kleinen Besucher, in einem Zelt hin-ter dem Rathaus, jeweils um 16

Uhr und um 17.30 Uhr ein Pup-pentheater statt. Anschließend besucht der Weihnachtsmann unseren Adventsmarkt, der für die Kinder sicherlich eine kleine Überraschung mitbringen wird. An beiden Tagen wird der ka-tholische Kirchen-musikverein die Besucher musikalisch ver-zaubern.

Freuen Sie sich auf den dies-jährigen Adventsmarkt und be-suchen Sie uns. Wir alle freuen uns auf Sie.

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SONNTAG, 30. NOVEMBERab 14 Uhr offen16 Uhr Puppentheater für Kinder, in einem Zelt hinter dem Rathaus17.30 Uhr 2. Aufführung Puppentheater für Kinder, in einem Zelt hinter dem Rathaus An beiden Tagen wird der katholischeKirchenmusikverein die Besuchermusikalisch verzaubern.

Der Pfeddersheimer Weihnachtsmarktwird von 13 PfeddersheimerVereinen und Verbänden getragen.

SEITE 12 26. NOVEMBER 2014

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Liebe Eicher Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste des Eicher Weihnachtsmarktes,

traditionell am 1. Adventswo-chenende, in diesem Jahr am 29. und 30. November 2014, findet bereits zum 25. Mal der Weihnachtsmarkt im alten Orts-kern, auf unserem weihnacht-lich geschmückten Rathaus-platz, statt.

Der Organisator dieses Weih-nachtsmarktes, der SPD-Orts-verein (Gründer des Weih-nachtsmarktes vor 25 Jahren waren eine Gruppe der dama-ligen SPD-Jugendorganisation „Juso“) und auch die Ortsge-meinde Eich laden Sie herzlich ein, über unseren Weihnachts-markt zu schlendern, um an den zahlreichen Ständen selbst kre-

ierte Kunstwerke und Bastelar-beiten der Aussteller zu erwer-ben und sich natürlich auch mit Glühwein und gutem Essen zu stärken.

Die Eröf fnung des Weih-nachtsmark tes beginnt am Samstag um 16.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr.

Musikalisch werden wir an die-sem Tag durch den Ev. Posau-nenchor, unter Leitung von Herrn Daniel Schneider, begleitet.

Am Sonntag öffnet der Weih-nachtsmarkt um 14 Uhr bis ca. 19.30 Uhr. Ab ca. 16 Uhr be-gleitet uns der Pop- und Gos-pelchor „Magic Voices“ unter der Leitung von Herrn Markus Nessler mit seinen weihnacht-lichen Liedern.

Zur gleichen Zeit, um ca. 16 Uhr, hält der Nikolaus für die kleinen Besucher eine Überra-schung bereit.

Die Adventszeit ist eine Zeit der Freude und des Friedens, auch des friedlichen Miteinan-ders in unserer Gemeinde. Und deshalb ist der Weihnachtsmarkt auch ein Anlass, sich mit Freun-den und Bekannten zu treffen

und ein paar schöne Stunden miteinander zu verbringen.

Ich bedanke mich sehr herz-lich bei dem SPD-Ortsverein als Organisator, den Vereinen und allen Ausstellern für ihr Enga-gement und wünsche Ihnen viel Spaß und ein gutes Gelingen.

Ihnen allen wünsche ich eine schöne und besinnliche Ad-ventszeit.

Klaus WilliusOrtsbürgermeister

SEITE 1326. NOVEMBER 2014

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Verzauberter Advent in Gundheim: Jeden Sonntag öffnet sich ein weihnachtliches Fenster

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... In Gundheim öffnet sich dazu an jedem Adventssonntag ein Fenster! Jeweils um 17 Uhr treffen sich die Gundheimer und Gäste und genießen einen ganz besonderen „Adventszauber“.

Die kleine Wonnegau-Gemein-de präsentiert sich in der Weih-nachtszeit ganz groß. Beim Ad-ventszauber sind alle dabei: Am 1. Advent locken weihnachtliche

Töne der Jagdhornbläser ins Weingut Schreiber. Am 2. Ad-vent kommt der Nikolaus und im Kindergarten gibt es Lecke-res und Heißes für Klein und Groß, der 3. Advent ist Sache der Winzer, der SPD und des Bewegungstheaters Lirum La-rum und am 4. Advent lädt die Kirchengemeinde zum Konzert und hinterher zu Glühwein ins Pfarrheim. „Wir freuen uns über

jeden Besucher“, sagt Ortschef Dieter Gutzler. „Alle Einnahmen verwenden wir für die Finanzie-rung neuer Spielgeräte, die im Frühjahr angeschafft werden sollen!“ Noch ein guter Grund also, an einem der Sonntage in Gundheim mit dabei zu sein.

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Es weihnachtet in Monsheim und Kriegsheim

Wenn sich in den Tagen vor dem 1. Adventswochenen-de wieder überall die vorweih-nachtlichen Dekorationen zei-gen, wenn Lichter das Dunkel der Jahreszeit durchbrechen, dann tut sich auch in Monsheim und Kriegsheim wieder einiges, was die Menschen „alle Jahre wieder“ zusammen führt.

Am Samstag und Sonntag, 29. und 30. November findet am Rathaus wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt der Monshei-mer Vereine statt. Pünktlich um 18 Uhr wird am Samstag die of-fizielle Eröffnung über die Büh-ne gehen, zu der Pfarrer und Bürgermeister Grußworte spre-chen werden und die von Ruth Schultheis geleiteten Chöre des MGV Monsheim musikalisch ein-stimmen.

Am Sonntag kommt um 17.30 Uhr auch der Nikolaus zu den Kleinen, von denen mancher Knirps auch immer wieder mal ein schönes Gedicht vortragen kann. Während sich die Kinder dann an einem Gebäck erfreu-en können, ist für die Großen Al-lerlei in den Ständen, von Glüh-wein und Eierwein bis zu Cre-pes und Bratwurst und natür-lich weihnachtlichem Gebäck. Wer seine Dekoration für sei-ne eigenen 4 Wände ergänzen will, der findet auch hierzu et-was im Angebot. Federführend haben Frank Trapp und Stefan

Kolb wieder alle Gruppen zur Mitwirkung animieren können.

Am 1. Dezember beginnt nun zum 6. Mal die Adventsfenster-Aktion, zu der Iris Merkel und Martina Wernecke wieder die Organisation durchgeführt ha-ben. In beiden Ortsteilen wer-den bis zum 23. Dezember an jedem Abend um 18 Uhr Fens-ter geöffnet und dazu Gedich-te vorgetragen, Lieder gespielt oder gesungen und an Wochen-enden wird auch ein Ausschank angeboten.

Der Liste kann entnommen werden, wer wann und wo sei-ne persönliche Weihnachtsstim-mung verbreiten wird.

In Kriegsheim findet sodann am 6. Dezember im und am TG-

Heim der Nikolausbasar der Tur-nerfrauen der TG Kriegsheim statt, der ebenfalls einen fes-ten Platz im Adventsfenster-Ka-lender hat.

Ein Klangerlebnis der beson-deren Art ist seit mittlerweile 28 Jahren das jährlich im Wechsel zwischen Monsheim und Kriegs-heim stattfindende Weihnachts-konzert, diesmal in der evange-lischen Kirche in Kriegsheim. Um 17 Uhr beginnt am 14. De-zember dieses Konzert, bei dem die Chöre aus Monsheim und Kriegsheim und weitere Musi-ker traditionelle und moderne Weihnachtslieder vortragen und für alle, die bis dahin noch kei-ne Weihnachtsstimmung haben, genau diese garantieren können.

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14. Fam. Bertz im Sandhase-Treff, Hauptstraße 170, nach dem Weihnachtskonzert 15. Fam. Weiß, Friedensstraße 516. Frau Klein, in der ev. Kirche in Kriegsheim17. Fam. Matthes, mit Parkplatzfest, Hauptstraße 93-9518. Peter Schuster, Bacchus- straße 7, mit Mezzoforte19. Fam. Dobberstein, Friedensstraße 1020. Pircherclub bei Fam. Maier, Hauptstraße 15421. Fahrradhaus O.K.-Cycling, NiederflörsheimerStraße822. Fam. Asal, Silvanerstraße 1423. B. Madey, Ernst-Ludwigstraße 24. Gottesdienste in den Kirchen unserer Gemeinde

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Wir wünschen eine schöne Adventszeit

IG WeihnachtsmarktTraditionell am 1. Adventswo-

chenende findet vor dem Rat-haus auf dem Parkplatz der Speisegaststät te Dunzwei-ler der 26. Monsheimer Weih-nachtsmarkt statt. Am Sams-tag, dem 29. November, öffnen die Stände um 17 Uhr. Die of-fizielle Eröffnung mit Grußwort ist für 18 Uhr vorgesehen, mu-sikalisch umrahmt vom Männer-chor und dem gemischten Chor „mezzoforte“ des MGV Sänger-bund unter der Leitung von Ruth Schultheis. Am Sonntag, dem 30. November, sind die Stände bereits ab 15 Uhr geöffnet. Der Nikolaus wird dann gegen 17.30 Uhr erwartet.

Erstmals wird Christiane Ei-chelser vertreten sein. Bei ihr erhalten Sie handgemachte Ku-scheltiere, Schmuck und weite-re kleine Handarbeiten. An den Ständen von Tina Seibel-Tiedt-ke und Christiane Seibel-Hin-del können weihnachtliche De-

korationen erworben werden. Liebevoll hergestellte Holzar-tikel gibt es bei Helmut Zinn-kann. Die „Genussecke Mons-heim“ bietet Köstlichkeiten aus der Küche von Liane Schmitt.

Auch für das leibliche Wohl vor Ort ist bestens gesorgt:

LLG Wonnegau:Flammkuchen vom Holzofen SPD-Ortsverein:Kartoffelpuffer mitKartoffelsuppe und ApfelmusJugendfeuerwehr:Steaks mit Bratkartoffeln oder Brötchen, Lachs- undHeringsbrötchen, Bockbier, Pils, Hochprozentiges,Kinderglühwein undsonstige alkoholfreie GetränkeFV Monsheimer Markt:Bratwurst und Pommes,Eierwein, heißen O-Saftmit Schuss und „Mafiosi“Landfrauenverein:Süße und herzhafte Crêpes, Waffeln, Kuchen, Kochkäse,

Gebäck, Kaffee, Lumumba für Große und Kleine, sowie„Eingemachtes Hausgemachtes“ Weingut Seibel:Glühwein, Feuerzangenbowle, „Hugo“ kalt und heiß,Hausmacher Wurstbrote und Schmalzbrot.

Der Ortsbürgermeister weist daraufhin, dass der Veranstal-tungsort auch für die Dauer des Auf- und Abbaus von Donners-tagabend bis Montagnachmit-tag gesperrt bleiben muss.

SEITE 16 26. NOVEMBER 2014

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„ … ich will Euch sagen, es weihnachtet sehr …“ – Am ers-ten Adventswochenende lädt die Ortsgemeinde Westhofen tra-ditionell zum stimmungsvollen Weihnachtsmarkt auf den his-torischen Marktplatz in Westho-fen ein. Zahlreiche ortsansässi-ge Bürger, Vereine und Kunst-handwerker werden auch in die-

sem Jahr wieder ihre Besucher mit vielen Lichtern, weihnachtli-cher Musik und verführerischen Düften auf das Fest der Fes-te einstimmen. Adventskränze und -gestecke, Lebkuchen und Plätzchen, weihnachtliche oder modische Accessoires erfreuen neben getöpferten Weihnachts-ornamenten und Nikoläusen gro-

ße und kleine Gäste. Intarsien-arbeiten, erstmalig auch hand-gefertigte Schwippbögen, Pup-penkleider, Handgestricktes aus Wolle, Vogelhäuser und vieles mehr zum Selbstschenken und Beschenken gehören zum um-fangreichen Angebot.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 17 »

SEITE 1726. NOVEMBER 2014

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» Fortsetzung von Seite 16

Bereits am Freitag, dem 28. No-vember 2014, wird die Abenhei-mer Blaskapelle in der evan-gelischen Kirche zu Westhofen mit besinnlichen Weisen die Be-sucher auf das erste Advents-wochenende einstimmen. Am Samstag, dem 29. November 2014, wird der Weihnachtsmarkt um 15 Uhr von Ortsbürgermeis-ter Ottfried Fehlinger vor der ma-lerischen Kulisse der beiden Kir-chen eröffnet. Rund 20 Ausstel-ler und ein Karussell für die Klei-nen werden bei den Besuchern für Kurzweil sorgen. Wer in der Abenddämmerung ganz genau hinhört, kann wohl das kleine Glöckchen hören, das den West-hofener Nikolaus mit seinen En-geln ankündigt, der alle Kinder

mit einem kleinen Geschenk überraschen wird. Traditionel-le kulinarische Düfte von Glüh-wein, süßen und herzhaften Le-ckereien laden zum Verweilen zwischen den beiden Kirchen ein. Wer sich gerne aufwärmen möchte, findet geruhsame Ein-kehr bei selbst gebackenen Kuchen im Weihnachtscafé der Landfrauen im Haus Sankt Mi-chael oder besucht die Damen der Frauenhilfe im evangelischen Gemeindehaus, wo es auch in diesem Jahr wieder neben al-lerlei Strickwaren einen weih-nachtlichen Flohmarkt gibt. Auch in diesem Jahr werden aus hy-gienischen Gründen keine Be-cher zurückgenommen werden. Die Besucher des Weihnachts-marktes werden daher gebeten, Glühweinbecher mitzubringen

oder bei einem der Standbe-treiber zum Preis von 1 Euro zu erwerben. Die Öffnungszeiten desWeihnachtsmarktes sind:

Sa., 29. November 2014 von 15 bis 21 UhrSo., 30. November 2014 von 14 bis 20 Uhr

Traditionell lädt der Heimatver-ein wieder ins Haus „Wormser Straße No.3“, unweit vom Markt-platz gelegen, zu einer Sonder-ausstellung ein.

Das Thema in diesem Jahr ist „LEGO – kleine große Stei-ne“. Gezeigt werden Expona-te nach Plänen und nach eige-nen Entwürfen. Es werden auch echte LEGO-Raritäten zu be-staunen sein.

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Weihnachten im Schuhkarton Christusgemeinde Westhofen sammelt 369 Geschenke für Not leidende Kinder

Im Rahmen der weltweit größten Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkar-ton“ des Vereins Geschen-ke der Hoffnung wurden in der Christusgemeinde Westhofen 369 Schuhkar-tons gepackt und gesam-melt. Sammelstellenleiter, Marco Moser, koordinier-te das Projekt im Wonne-gau und sorgte mit einem engagierten Team für die fristgerechte Verpackung und Versendung der Ge-schenke an die Kinder in Krisenregionen Osteuro-pas. „Wir sind sehr dank-bar, dass die Aktion so gut angenommen wurde und neben vielen Familien mit Kindern alle Generationen

Schuhkartons gepackt ha-ben. Erstmals konnten die-ses Jahr auch einige Firmen und Einzelhändler für die Aktion begeistert werden, die mit zahlreichen Sach-spenden zum Packen wei-terer Schuhkartons beitru-gen,“ so Marco Moser.

Seit letzter Woche sind die Geschenk-pakete in d ie Empfängerlän-der unterwegs, um rechtzeit ig an Weihnachten bei den Kindern zu se in. Dor t werden sie von Kirchengemein-den unterschied-licher Konfessio-

nen verteilt werden. Oft ha-ben die Kinder noch nie in ihrem Leben ein richtiges Geschenk erhalten. „Für vie-le Kinder ist das ein unver-gesslicher Moment“, berich-tet Marco Moser. „Es gibt viele junge Menschen, die auch noch Jahre danach von diesem besonderen

Ereignis berichten.“ Durch die Aktion würden Glau-be, Liebe und Hoffnung für die Kinder erfahrbar. „Das zeigt sich auch an dem wei-tergehenden sozial-karita-tivem Engagement vieler Partner. Sie kümmern sich meist auch nach den Ver-teilungen um die Familien.“

SEITE 1926. NOVEMBER 2014

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Deutschland ist eines der wenigen Länder der Welt, in denen zahnmedizinische Behandlungen gesetzlich unterstützt werden. Nir-gends birgt die innovative Zahngesundheit so viele Möglichkeiten für Patien-ten. Wo die Zahnmedizin früher vorwiegend repara-tiv zum Einsatz kam, ist das Thema Prophylaxe heu-te mittlerweile von großer, medizinischer Bedeutung.

Doch „Patienten gehen in vielen Fällen erst zum Zahnarzt, wenn es wehtut – und das ist dann meist ein Zeichen von größerem Schaden, der eigentlich ver-meidbar gewesen wäre“, so Frau Dr. Bohnke, Zahn-ärztin der Zahnarztpraxen „Schöner Mund“ in West-hofen und Alzey. „Wer in regelmäßigen Abständen Vorsorgeuntersuchungen

bei seinem Zahnarzt ma-chen lässt, entzieht wach-senden Zahnbeschwerden, etwa durch Parodontose, immer wieder effektiv den Boden.“ Für die Zahnärz-te des Expertennetzwerkes „Schöner Mund“ gehört es zum Job, Patienten aktiv über die Hintergründe auf-zuklären, die Zahnkrank-heiten verursachen. Die Ef-fizienz von Prophylaxe ver-stehen lernen – denn Vor-sorge ist bekanntermaßen besser und preiswerter als Nachsorge. Und den nützli-chen Stempel ins Bonusheft gibt’s beim Zahnarztbesuch gleich inklusive!

Die Zahnarz tpra xen „Schöner Mund“ sind ein Verbund von 8 Zahnarzt-praxen in Rheinhessen und Rhein-Main, unter anderem in Westhofen, Alzey und Undenheim.

Vorsorgen statt Reparieren: Zahnprophylaxe gewinnt

an Bedeutung

Flohmarkt am Westhofener Weihnachtsmarkt

Die evangelische Kirchenge-meinde Westhofen veranstaltet wieder einen Flohmarkt am 28. und 29. November am Westho-fener Weihnachtsmarkt zuguns-ten der Kirche.

Wer noch kleine oder große Schätze im Keller oder auf dem Dachboden hat und abgeben möchte, kann sich mit Christia-ne Horle, Telefon 06244/4616, in Verbindung setzen.

Kommen Sie ins Gemein-dehaus und stöbern Sie nach Lust und Laune! Zur gleichen Zeit werden dort handgestrickte Socken des Handarbeitskreises angeboten.

SEITE 20 26. NOVEMBER 2014

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WEIHNACHTSMÄRKTE im Nibelungenland

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Festtagstropfen &SilvesterpricklerAn allen Advents-Samstagen habenwir von 9 bis 13 Uhr für Sie geö� net.

Am Bogen 18 · Westhofen · Tel. (0 62 44) 8 25www.weinkontor-westhofen.de

Mittwoch, 24.12. 9–12 UhrSamstag, 27.12. 9–12 UhrMontag, 29.12. 9–17 UhrDienstag, 30.12. 9–17 UhrMittwoch, 31.12. 9–12 Uhr

Ab Freitag, 2.1.2015 sind wir wieder zur den gewohnten Zeiten für Sie da.

Eine schöne Adventszeit wünscht

Ihre Metzgerei

Volker Weller

Jahnstraße 12 · 67598 Gundersheim · Tel. (0 62 44) 2 59

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Für jeden etwas dabei

Der Heimatverein Gundersheim e. V. lädt ganz herzlich zum Gundersheimer Weihnachtsmarkt am 1. Adventsonntag, dem 30. November, ein. Bereits seit vielen Jahren veranstaltet der Hei-matverein Gundersheim e. V. diesen Weihnachts-markt. Es ist ein kleiner und beschaulicher Weih-nachtsmarkt inmitten des idyllischen Gunders-heims, auf dem Schulhof der hiesigen Grund-schule, eingerahmt von der Evangelischen und der Katholischen Kirche. Er lädt Jung und Alt zum Verweilen ein. Viele Vereine des Dorfes und Privatpersonen beteiligen sich mit viel Engage-ment und Freude, die schon beim Aufbauen auf-kommt. Es ist für jeden etwas dabei: Selbstge-basteltes, Selbstgebackenes, Selbstgenähtes oder -gestricktes, Honig, gebrannte Mandeln, Kalender und eine Tombola. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: von Deftigem, wie Flammku-chen, Reibekuchen, Würstchen, Pommes zu Sü-ßem wie Crepes, Waffeln, und den leckeren Ku-chen der Landfrauen. Hier ist auch eine kleine Cafeteria eingerichtet, wo man sich mal hinset-zen, aufwärmen und verweilen kann. Der Weih-nachtsmarkt beginnt am Sonntag um 14 Uhr. Auch der Nikolaus wird im Verlauf des Nachmit-tages vorbeischauen. Gegen 18 Uhr klingt der Weihnachtsmarkt aus. Bereits am Vorabend des Weihnachtsmarktes lädt der MSC zum „Vorglü-hen“ ab 18 Uhr ein.


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