Stand: 12.09.2017

Fachbereich Biologie/Chemie 2-Fächer-Bachelor & Masterstudiengang Lehramt

an Gymnasien WS 2017/18

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PD Dr. Thomas Krüppel Fachstudienberater

Krueppel@Biologie.Uni-Osnabrueck.de

Informationen zum polyvalenten

Zwei-Fächer Bachelorstudiengang &

Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien

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PD Dr. Thomas Krüppel Fachstudienberater für die

Bachelor- und Masterstudiengänge

Sprechstunde: Mi. 13:00 bis 14:00 & soweit möglich spontan oder nach Vereinbarung

Raum 36/235 (Tierphysiologie) Tel. 0541/969-2881

Email: krueppel@biologie.uni-osnabrueck.de

Erstsemesterinformation WS 2017/18

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Promotion ca. 3 Jahre

Referen-dariat

ca. 2 Jahre

Beruf ???

Master of Science Biowissenschaften

Zwei-Fächer Bachelor drei weiterführende Wege

Bachelor of Science

1 2 3 4 0 5 6 7 8 9 10

Regelstudienzeit in Semestern

Master of Education

[ca. 80 Plätze]

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Es gibt keinen Zwei-Fächer Masterstudiengang

ohne Lehramtsbezug

Zwei-Fächer Bachelor

1 2 3 4 0 5 6 7 8 9 10

Regelstudienzeit in Semestern

Zwei-Fächer Master

Möglich ohne Studienziel Lehramt

Masterstudiengang mit zwei Fächern ist nur möglich

mit dem Studienziel Lehramt

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Studienziel: Masterstudiengang

Lehramt an Gymnasien

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mögliche Fachkombinationen im 2-F-B mit Ziel Lehrer Master Gymnasium

Kunst*

Geschichte o Kath. Religion o

Ev. Religion o

Erdkunde o

Mathematik

Physik

Musik

Latein

Spanisch

Französisch Englisch

Deutsch Chemie

2. Fach

1. Fach Biologie Achtung: Ab dem SS 2015 gibt es

keinen Mindestnotendurchschnitt

von 2,5 im Bachelorstudiengang mehr,

um zu den Lehramts- Masterstudiengängen zugelassen zu werden

Informatik per Antrag** Sport per Antrag**

Mehr Infos zu den Fächerkombinationen

* Neu ab WS 2015/16 ** Herr Remark (NLQ) 0541/503-368

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Studienziel: Lehramt an Gymnasien

Infos zu den vier Pflichtpraktika

weitere Informationen zu den Praktika im Lehramt

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Praktika mit Studienziel Lehramt im im Bachelorstudiengang

I.: Betriebs- und Sozialpraktikum (BSP- 4 Wochen, 4 LP)

II.: Allgemeines Schulpraktikum (ASP – 5 Wochen, 10 LP)

Zur BSP-Broschüre

Zur ASP-Broschüre 9

Zeitpunkt des BSP und ASP im Bachelorstudiengang

alternativ

Vorbereitung auf das ASP durch die Allgemeine Didaktik: Didaktik II: Konzepte und Methoden des Unterrichts (ASP-Vorbereitung/Schwerpunkt Gy)

ASP

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z. B.: ASP-Schulpraktikum Termine 2017 - 2018

zur Praktikumsseite mit weiteren Informationen

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Fachpraktika mit Studienziel Lehramt am Gymnasium im Masterstudiengang

III.: Schulisches Basisfachpraktikum (BFP - 5 Wochen, 8 LP)

IV.: Schulisches Erweiterungsfachpraktikum (EFP – 4 Wochen, 6 LP)

Zur Fachpraktika- (BFP-EFP) Broschüre

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Zeitpunkt des BFP und EFP im Masterstudiengang

Wichtiger Hinweis: Die Vorbereitung auf das BFP

durch die Fachdidaktik der Biologie findet ausschließlich im Wintersemester statt

(In StudIP: BIO-VFP-BIO, 5.1.3.916A, Dozentin - Frau Menzel) 13

Infos zum Professionalisierungsbereich

Zur Info-Broschüre der KoPro 14

Der Professionalisierungsbereich mit Studienziel

Lehramt an Gymnasien ist das:

Kerncurriculum Lehrerbildung KCL-2FB

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Professionalisierungsbereich

Sebastian Ellinghaus - Zentrum für Lehrerbildung

Lehrer-Master Gymnasium

M.Ed.

Fachwissenschaftl. Master

M.A./M.Sc.

Berufstätigkeit mit Bachelor-

Abschluss

Allg. Schlüssel-kompetenzen

14 LP integrativ in den Fächern

Fachliche Vertiefung

14 LP

Der Professionalisierungsbereich (28 LP)

Lehramtscurriculum (KCL-2FB)

28 LP

Allgemeine Schlüsselkompetenzen 14 LP Davon mindestens 10 LP nach dem Modell: „4-Schritte+“

§15 besonderer Teil der PO §16 besonderer Teil der PO

Zunächst KCL-2FB

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KCL-2FB (28 LP) - Profil 1

Kerncurriculum – Lehrerbildung

Inhalt: Lehramtspropädeutik - z.B. Didaktik, Pädagogik, Psychologie

*

*Im 1. Semester belegen: Vorlesung: Grundkurs Psychologie I; (8.1800); Fr. Prof. Puca

Zum überfachlicher Teil der studiengangsspezifischen Prüfungsordnung

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Portfolio – Termine Portfolio und BSP als Reflexionsanlässe im Bachelor BEU

und 2-Fächer Bachelor (Gym) Christine Woltering

Anmeldung in StudIP bis 20.10.2017 in die Veranstaltung

„Reflexionsportfolio Lehramt“

1. Termin: Zentrale Informationsveranstaltung

23.10.2017 von 08-10 Uhr 01/E01 & E02 & B01 2. Termin:

Eine Blocksitzung in Kleingruppen im WS Grundlagen des reflexiven Schreibens

Zeitraum 03.11.-08.12.2017, 08-10 Uhr

Mehr Infos rund ums Portfolio Zum Leitfaden 18

Wie finde ich in StudIP Infos zum KCL-2FB?

Ansprechpartner: Herr Ellinghaus (ZLB), Frau Kunze, Herr Sieverding (Erziehungswissenschaften)

In StudIP: Blättern im Veranstaltungsverzeichnis

Stand: 24.08.2017 19

Angebot: KCL-2FB im WS 2017/18

Stand: 24.08.2017 20

Studienziele: Ein-Fach Master

& Berufseinstieg

(Profil 2+3) es gibt 4 Punkte zu beachten

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1. Fachliche Vertiefung (14 LP) wichtig für die Studienziele:

Einfach-Master & Berufseinstieg: z.B. „Masterstudiengang Biowissenschaften“

1. Alternative zum KCL-2FB im Professionalisierungsbereich: 14 LP aus dem Modulangebot der Biologie sind frei wählbar (§15 besonderer Teil der PO – fachliche Vertiefung)

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2. Allgemeine Schlüsselkompetenzen (14 LP)

2. 10 LP nach dem 4 Schritte+-Modell“ 4 LP aus dem allgemeinen Schlüsselkompetenzangebot (siehe Broschüre der KoPro)

wichtig für die Studienziele: Einfach-Master & Berufseinstieg

z.B. „Masterstudiengang Biowissenschaften“

Anmerkung: Details zum Thema „Allgemeine Schlüsselkompetenzen“ siehe weiter hinten 23

3. Ersatz des Grundmoduls Biologiedidaktik (7 LP)

3. Als Alternative zum Grundmodul Biologiedidaktik ist ein zusätzliches Grundmodul der Biologie im Umfang von 7 LP ist frei wählbar

wichtig für die Studienziele: Einfach-Master & Berufseinstieg

z.B. „Masterstudiengang Biowissenschaften“

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4. Ersatz des BSP (4 LP) und ASP (10 LP)

4. Alternative zum BSP (4 LP) und ASP (10 LP): a. Projektarbeit in der Biologie (14 LP) bei Haupt- & Kernfach

- d.h.: eine experimentelle Bachelorarbeit in der Biologie b. oder außerschulisches Praktikum (4-8 Wochen; 7-14 LP)

(§16 besonderer Teil der PO)

wichtig für die Studienziele: Einfach-Master & Berufseinstieg

z.B. „Masterstudiengang Biowissenschaften“

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Details des „4 Schritte+“ Modells

Mehr Infos zum 4-Schritte+-Modell

Modell um14 Leistungspunkte im Bereich der „allgemeinen Schlüsselkompetenzen“ zu erwerben

Allgemeine Infos zum Modell, das von der KoPro – Herrn Ehninger entwickelt wurde:

Das Modell ist Pflicht für alle, die nicht Lehramt als Studienziel haben

Die vier Schritte können alle im ersten oder zweiten Fach belegt werden, oder auch auf beide Fächer verteilt werden

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„4 Schritte+“ Modell in der Biologie

1 Orientierungsveranstaltung 2 LP (1. Semester)

4 Projektarbeit/ Tutorentätigkeit 4 LP (3. bis 5. Semester)

Anwendung in Fachveranstaltungen 2 LP (3. bis 5. Semester)

2 Methodengrundlagen 2 LP (2. oder 3. Semester)

3

+ Additive/ ergänzende Angebote 4 LP (1. bis 5. Semester)

10 LP sind festgelegt in Schritt 1 bis 4, 4 LP sind frei wählbar

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„4 Schritte+“ Modell in der Biologie

1 Orientierungsveranstaltung 2 LP (1. Semester)

- Ergänzung zur Erstsemestereinführungsveranstaltung

-Teilnahme an mindestens drei Mentorensitzungen muss nachgewiesen werden

-Teilnahme an einem Orientierungstutorium muss nachgewiesen werden

Auszug aus den Inhalten: • Erstellen einfacher, wissenschaftlicher Protokolle • Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen • Lernstrategien • Umgang mit den universitätsspezifischen Internetplattformen StudIP und OPIUM • Präsentation und Visualisierung • Grundlagen fachspezifischer Literaturrecherche

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„4 Schritte+“ Modell in der Biologie 2 Methodengrundlagen 2 LP (2. oder 3. Semester)

-Schreiben anspruchsvollerer, wissenschaftlicher Texte mit Hilfe des PCs

-Veranstaltung „PC-Nutzung im wissenschaftlichen Umfeld“ im Umfang von 3 LP von Karen Bernhardt ist Pflicht Hinweis: ein LP kann davon unter den additiven, ergänzenden Angeboten abgerechnet werden „Plus“-Bereich des 4-Schritte+-Modells

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„4 Schritte+“ Modell in der Biologie Anwendung in Fachveranstaltungen 2 LP (3. bis 5. Semester) 3

- das in Schritt 1. und 2. Erlernte soll angewendet werden

- es wird empfohlen, an einem Seminar der Erweiterungsmodule teilzunehmen

Inhalte: • Anfertigung von wissenschaftlichen Protokollen unter Berücksichtigung der fachspezifisch üblichen formalen Formen • Halten fachspezifischer Präsentationen (z.B. in den Seminaren der Erweiterungsmodule)

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„4 Schritte+“ Modell in der Biologie

4 Projektarbeit/ Tutorentätigkeit 4 LP (3. bis 5. Semester)

- Projektarbeit in geeigneten, bestehenden Grundkursen (z.B. im Grundkurs Vegetationsökologie) auch fachbezogenen externe Praktika mit einem Umfang von mindestens 4 Wochen werden anerkannt

- Tutorentätigkeit in den Veranstaltungen des 1. Schrittes

- Assistenztätigkeit in einem der Kurse der Grundmodule

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„+“-Bereich des „4 Schritte+“-Modells

+ Additive/ ergänzende Angebote 4 LP

Siehe Angebot in StudIP

Seit dem Wintersemester 2016/2017 gibt es das Veranstaltungsverzeichnis

der Koordinationsstelle Professionalisierungsbereich (KoPro) nicht mehr als gedruckte Broschüre

Eine Schritt für Schritt Anleitung zum Suchen in StudIP finden Sie in der Broschüre der KoPro auf Seite 7

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Organisatorisches

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Anmeldung zu Veranstaltungen des 1. Semesters

1. Tragen Sie sich in StudIP als Teilnehmer ein in die Veranstaltung: Grundmodul Biowissenschaften:

Vorlesung (Lehramtsstudiengänge) Di. Mi. Fr. 12:15 bis 13:45 (BIO-GM-BIWI-V-2; 5.1.3.170V-LA1 )

2. Tragen Sie sich in StudIP als Teilnehmer ein in die Veranstaltung Grundmodul Biowissenschaften:

Experimentelle Übungen, Kurs A bis G (BIO-GM-BIWI-Ü; 5.1.3.170Ü-A oder B, C, D, E, F, G)

Verbindliche Anmeldung (39 Studenten pro Kurs) Nur in einen Kurs eintragen vom 17.10. bis 19.10.17

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Anmeldetermine bei Wahlpflichtveranstaltungen Wahlpflichtgrundmodule können vom 2.-4.

Semester belegt werden *

Die Anmeldung für diese Module findet für alle Lehramts-Bacheleorstudiengänge am Ende der Vorlesungszeit des ersten Semesters per Eintragung in Listen am schwarzen Brett rechts neben

dem Hörsaal 35/E01 statt. * Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobiologie

Vertiefungsvorlesungen können vom 2.-5. Semester belegt werden

direkt zur „Lehre.zip“- Datei (dort Termine Wahl der Grundmodule)

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Vorzugsweise Grundmodule mit Kursen (ganztägige Praktika) in der vorlesungsfreien Zeit wählen

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dient zur Vermeidung von Überschneidungen mit dem 2. Fach

1. Grundmodul Biochemie (Kurs A und B – Anfang März)

2. Grundmodul Pflanzenphysiologie (Kurs B und C – Ende Juli - Anfang August)

3. Grundmodul Mikrobiologie (Kurs B und C – Ende Juli –Anfang August)

4. Grundmodul Genetik

(Kurs C und D – Ende Juli und Anfang August)

5. Grundmodul Molekulare Zellbiologie (August)

6. Grundmodul Zoologie (September)

Alles klar?

Zeit für Fragen ? Hinweis: Die Angaben in dieser Präsentation wurden nach bestem Wissen zusammengestellt, sind aber nicht rechtlich verbindlich und eventuell nicht aktuell. Für Ihr Studium sind nur die Angaben der offiziellen Homepage der Universität Osnabrück oder die des Amtlichen Mitteilungsblattes der Universität Osnabrück verbindlich. 37

Anhang: Modulpläne

Zwei-Fächer Bachelor Hauptfach; Kernfach; Nebenfach

& Masterstudiengang Lehramt an Gymnasium

Erstfach; Kernfach; Zweitfach

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Wie arbeite ich mit den Modulplänen?

Immer darauf achten, den für Sie gültigen Plan zu benutzen dazu Datum des Plans beachten

Details zu den Modulen finden Sie in den ausführlichen Modulbeschreibungen im Modulkatalog

Direkt zum Modulkatalog

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Auszug aus dem Modulkatalog

u.s.w. 40

Eine Liste der Pflichtmodule und wählbaren Module steht in der für Sie gültigen Prüfungsordnung

Liste der Pflichtmodule bzw. Wahlpflichtmodule

Direkt zur Prüfungsordnung

41

Auszug aus Prüfungsordnung (PO) § 5 Biologie als Kernfach

u.s.w. 42

** Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vor- lesungen zu den Grundmodulen oder in Ausnahme-

fällen auch zu den Erweiterungsmodulen

* * * * *

* Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobio.

** **

43

** Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vorlesungen zu den Grundmodulen oder in

Ausnahmefällen auch zu den Erweiterungsmodulen

* Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobio.

* * * * ** **

44

**Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vorlesungen zu den Grundmodulen oder in

Ausnahmefällen auch zu den Erweiterungsmodulen

* Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobio.

* ** **

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* Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vorlesungen zu den Grundmodulen oder in

Ausnahmefällen auch zu den Erweiterungsmodulen *

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