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365 UND DU - Sommer 2012

Date post: 28-Mar-2016
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Der 365-Newsletter bietet kleine „Zwischenmahlzeiten“ für die an, die mit dem Bibeltagebuch „365“ und der Bibel unterwegs sind. Kurze Berichte, Interviews und Zitate wollen Dein Beten, Bibellesen und Tagebuchschreiben beflügeln und einen fruchtbaren Boden für Deine Beziehung zu Gott ermöglichen.
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Über 100.000 versendete Bibel-Tagebücher signalisieren uns: Bibel- lesen, Tagebuchschreiben und Gebet sind nicht „out“. Aber umkämpft. Mit dem neuen Newsletter wollen wir kleine „Zwischenmahlzeiten“ für die anbieten, die mit 365 und der Bibel unterwegs sind. Kurze Berichte, Interviews und Zitate sollen Dein Beten, Bibellesen und Tagebuch- schreiben beflügeln und einen fruchtbaren Boden für Deine Beziehung zu Gott ermöglichen. Die genannten Aktivitäten haben das Potenzial, unseren Glauben widerstandsfähig zu machen. Apropos Anrede: In der Bibel spricht Gott alle Menschen ganz persönlich an – mit „Du“ sozusagen. Deshalb sprechen wir Dich im 365-Newsletter auch mit „Du“ an. Einverstanden? 100.000 UND DU. AUSGABE 1 Sommer 2012 „Stolpersteine“ beim Bibellesen oder Tagebuchschreiben – jeder kennt sie. Was ist Dein Stolperstein? Wie gehst Du damit um? Schreib uns – hier in „365 UND DU“ soll Raum dafür sein. Wir können uns gegenseitig helfen und ermutigen, christliche Einzelkämpfer gehen ein! Ich selber treffe mich Mittwochmorgens mit drei Männern zum gemein- samen Bibellesen und Gebet. Wir profitieren von dieser gemeinsamen Zeit auch für die Stille Zeit alleine. Mit Epheser 1,18 wünsche ich Dir „erleuchtete Augen des Herzens“ und einen Blick für das Wesentliche. Dein Reinhard Knödler Jahresunabhängig Mit Bibelleseplan, Tagesbibelvers und Länderportraits Jetzt kostenlos bestellen unter www.bibelliga.de oder www.bibelliga.ch DU HAST NOCH KEIN BIBEL-TAGEBUCH „365“ ? Jessamyn West (1902–1984 / Schriftstellerin)
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Page 1: 365 UND DU - Sommer 2012

Über 100.000 versendete Bibel-Tagebücher signalisieren uns: Bibel-

lesen, Tagebuchschreiben und Gebet sind nicht „out“. Aber umkämpft.

Mit dem neuen Newsletter wollen wir kleine „Zwischenmahlzeiten“ für

die anbieten, die mit 365 und der Bibel unterwegs sind. Kurze Berichte,

Interviews und Zitate sollen Dein Beten, Bibellesen und Tagebuch-

schreiben befl ügeln und einen fruchtbaren Boden für Deine Beziehung

zu Gott ermöglichen. Die genannten Aktivitäten haben das Potenzial,

unseren Glauben widerstandsfähig zu machen.

Apropos Anrede: In der Bibel spricht Gott alle Menschen ganz

persönlich an – mit „Du“ sozusagen. Deshalb sprechen wir Dich im

365-Newsletter auch mit „Du“ an. Einverstanden?

100.000

UND DU.

AUSGABE 1Sommer 2012

„Stolpersteine“ beim Bibellesen oder Tagebuchschreiben – jeder

kennt sie. Was ist Dein Stolperstein? Wie gehst Du damit um?

Schreib uns – hier in „365 UND DU“ soll Raum dafür sein.

Wir können uns gegenseitig helfen und ermutigen,

christliche Einzelkämpfer gehen ein! Ich selber treffe

mich Mittwochmorgens mit drei Männern zum gemein-

samen Bibellesen und Gebet. Wir profi tieren von dieser

gemeinsamen Zeit auch für die Stille Zeit alleine.

Mit Epheser 1,18 wünsche ich Dir „erleuchtete Augen

des Herzens“ und einen Blick für das Wesentliche.

Dein

des Herzens“ und einen Blick für das Wesentliche.

Reinhard Knödler

Jahresunabhängig Mit Bibelleseplan, Tagesbibelvers

und Länderportraits

Jetzt kostenlos bestellen unter www.bibelliga.de oder www.bibelliga.ch

DU HAST NOCH KEINBIBEL-TAGEBUCH „365“ ?

Jessamyn West (1902–1984 / Schriftstellerin)

Page 2: 365 UND DU - Sommer 2012

Als ich mit 18 Jahren mein Leben unter die Herrschaft von Jesus

stellte, erkannte ich sehr schnell, dass Beten und Bibellesen die

wichtigsten Quellen für meine persönliche Beziehung zu Gott sind.

Mit Gottes Berufung in den Pastorendienst allerdings wurde die Stille

Zeit zum umkämpften Dauerthema. Ich wusste: Ohne Jesus kann ich

nichts tun (Johannes 15,5). Aber es nützte mir nichts, mich von

„Berufs wegen“ mit Gottes Wort zu beschäftigen. Ich musste lernen,

selbst aus erster Hand zu leben – und das im Ernstfall des Alltags.

Doch es funktionierte nicht. Entweder reichte die Zeit nicht oder ich

war zu müde. Immer gab es etwas Wichtigeres. Gleichzeitig spürte ich

einen Mangel an Kraft und Liebe und Freude. Ich wünschte mir echte

Jesus-Gemeinschaft, wie ich sie schon erlebt hatte, doch ich fand

nicht den richtigen „Dreh“. Einige Monate lang stand ich sehr früh

STOLPERSTEINE „Stolpersteine“ beim Bibellesen oder Tagebuch

schreiben – wer kennt sie nicht. Was ist Dein

Stolperstein? Und wie gehst Du damit um?

Schreib uns entweder per Mail:

[email protected] oder postalisch:

Bibel Liga | Weidigweg 11 | 74538 Rosengarten.

Die „Haupt-Stolpersteine“ werden wir hier im

365-Report thematisieren. Deine Daten werden

vertraulich behandelt. Gedanken und Ideen,

die für Euch alle von Interesse sein könnten,

veröffentlichen wir gerne, sofern die Autoren

uns ihre Zustimmung dafür geben.

UMKÄMPFTE STILLE ZEIT.

auf, um viel Zeit für Gott zu haben. Aber diese Zeit wurde mühevoll

und anstrengend. Dann gab ich den Kampf auf. „Herr Jesus, du kennst

mein Herz. Ich weiß nicht weiter. Ich hab alles versucht. Du weißt,

dass ich dich liebe. Mach du es.“

Zunächst veränderte sich nichts. Dann wachte ich eines Morgens auf

und der Weg war frei. Keine Diskussion mehr, ob ich weiterschlafen

wollte oder nicht. Keine Schwere mehr. Kein Druck mehr aus

mir selbst. Stattdessen echter Hunger nach Gemein-

schaft mit Gott und gespannte Vorfreude auf sein

Wort. Auf einmal war Gnade da. Und ist bist heute

geblieben. Stille Zeit ist eine Hoch-Zeit des Tages

geworden. Ich will und kann nicht mehr anders.

Reinhard Kannenberg

Ein Blick in die falsche Richtung – und ich (ver-)zweifl e (Vers 4):

Verstehe Gott und die Welt nicht mehr – vor allem Gott nicht!

Denn was ich sehe, will nicht in meinen Kopf: Wieso geht es den

Guten oft so schlecht und den Schlechten scheinbar immer gut?

Ein Blick in die falsche Richtung – und ich werde bitter (Vers 13):

Wozu Gott treu sein, wenn es ganz offensichtlich doch nichts

bringt? Hat er denn nicht denen, die ihm von Herzen nachfolgen

und das Richtige tun (wollen), immerwährendes Glück

und Segen in Fülle versprochen? Die Worte des

Psalmisten Asaph offenbaren nicht nur seine,

sondern auch meine tiefsitzenden, falschen

Glaubensüberzeugungen. Vor allem aber

stellen sie mir die Frage aller Fragen: Wer ist

Gott eigentlich für mich? Bloß ein himmlischer

Glücksbringer, ein Segensbote mit

Liefergarantie? Oder ist ER SELBST mein

Glück, meine größte Liebe, mein Ein und

Alles – unabhängig von inneren und

äußeren Umständen?

Ein Blick in die richtige Richtung – und

mein Herz beginnt zu verstehen (Vers 17 ff):

Segen – das ist nicht Dinge haben, nicht einmal die guten.

Segen – das ist Gott zu haben! Und Glück ist, ihn zu kennen.

Wer Gott hat, hat alles – und wer ihn kennt, ist sogar traurig

glücklicher als andere in Momenten ihres größten Glücks.

Die das erfahren, die darauf bauen und daran festhalten –

sie sind es, die Jesus „selig“ nennt (Matthäus 5,3–11).

Sabine Müller

UND DENNOCH BLEIBE ICH STETS BEI DIR; DU HÄLTST MICH BEI MEINER RECHTEN HAND.

30SEPTEMBER

Ein Blick in die falsche Richtung – und ich (ver-)zweifl e (Vers 4):

Verstehe Gott und die Welt nicht mehr – vor allem Gott nicht!

MEINE ZEIT MIT GOTT

TAUCHGANGAUS DEM BIBEL-TAGEBUCH „365“

WIR FREUEN UNS AUF DEINE POST!

Psalm 73,23 (Schlachter 2000)

PSALM 73. DER RICHTIGE BLICK.

Page 3: 365 UND DU - Sommer 2012

1. Der beste Grund, die Bibel zu lesen, ist für mich:

Von Gott, seiner Denkweise, seinem Wesen und seinen Gebrauchs-

anleitungen für das Leben auf dieser Erde, geprägt zu werden.

Und am wichtigsten: In alledem seine Liebe für mich immer wieder

neu zu spüren und mich davon bewegen und begeistern zu lassen.

2. Ich bete, weil ...

je älter ich werde, desto tiefer ich meine absolute Abhängigkeit von

der Gnade Gottes und der innigen Beziehung zu ihm spüre. Das Leben

stellt viele Forderungen, denen ich mich in keinster Weise gewachsen

fühle. Aber wenn ich im Gebet auf meinen Herrn blicke, werde ich daran

erinnert, dass ich in einer anderen Welt meine eigentliche Heimat und

mein Ziel habe, und aus dieser Welt die Kraft beziehen kann, die ich für

das kurze, fl üchtige Leben hier auf Erden brauche! Das gibt mir Freude

und Gelassenheit!

3. Ein Bibeltext, der mich als Kind fasziniert hat:

„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, und alles andere wird Euch

hinzugefügt“ (Matthäus 6,33). Anhand dieser Worte Jesu habe ich

gelernt, dass Vertrauen in Gott ganz praktische und vorteilhafte Folgen

für mein Leben hat! Er passt auf mich besser auf, als ich jemals auf mich

selber aufpassen könnte. Wenn das Leben aufhört, ein Selbstbedie-

nungsladen zu sein, in dem ich versuche, die besten Vorteile für mich

und mein Leben auszuschlagen, dann hört plötzlich der Stress auf! Und:

„Alles andere wird hinzugefügt.“

DU UND : PRAKTISCH ERLEBT.

Q & A

4. Mein größter Stolperstein, wenn es um meine persönliche Zeit mit Gott geht – und wie ich damit umgehe:

Meine eigenen Launen, Sünden, Hochs und Tiefs. Wenn es mir schlecht

geht oder ich etwas Dummes gemacht hab, denke ich automatisch,

Gott mag mich nicht mehr. Wie ich damit umgehe? Einsamkeit, Frust,

Schwächen o.ä. nicht als Trennungsfaktor zwischen mir und Gott zu

betrachten, sondern als leidenschaftliche Einladung direkt vom Herzen

Gottes, seine Gegenwart aufzusuchen, sich seine Nähe neu bewusst

zu machen, das eigene Leben ihm neu zu weihen, wieder „auf Kurs“ zu

kommen, Dinge zu regeln, die nicht in Ordnung sind. Meine seelische

Müdigkeit, so gesehen, ist nichts anderes, als sein Heimweh nach mir!

5. Ein Tipp fürs Tagebuchschreiben:

Worte und Begriffe für die eigene seelische Reise fi nden. Nicht im

Sinne einer Selbsttherapie oder eines Ventils für negative Emotionen,

sondern als bewusste geistliche Übung (wie David in den Psalmen),

sich immer wieder neu auf Gott auszurichten. Meine Realität ehrlich

schildern – sehr wohl (siehe Hiob). Aber dann auch Gottes Realität!

Hier sind die kleinen Worte „aber“ und „doch“ in den Psalmen ein

Vorbild! Und jeden Tagebucheintrag damit enden lassen: „Was sagt

Gottes Wort hierzu?“ Erneuerung des Sinnes – ganz praktisch!

Ich bin Nicola Vollkommer, bewege mich auf verschiedenen Baustellen im Leben, wie z.B. Familie (4 erwachsene Kinder,

die trotzdem bei uns zu Hause ein und ausgehen und immer Hunger haben), Gemeindearbeit (mein Mann ist Pastor),

Schule (ich bin Lehrerin an der Freien Evangelischen Schule, Reutlingen) und Computer (ich schreibe Bücher).

DU UND DIE BIBEL. 5 FRAGEN.

„Ich mache dieses Jahr mein Abitur und nutze ,365‘ vor allem als Kalender, um Termine

und Hausaufgaben einzutragen. Meine Freundinnen, von denen einige überzeugte

Atheisten sind, fanden das Buch schön und wollten es auch haben. Ich war darüber

erstaunt. Denn sobald ich ihnen wieder einmal von Jesus oder meiner Gemeinde erzählte,

verdrehten viele nur die Augen und waren genervt. Ich gab Ihnen den Zettel, der im Buch

hinten drinsteckt (Gott sei Dank sofort griffbereit) und sie bestellten sich das Buch.

Da waren es schon vier Mädchen aus meiner Klasse, die 365 auf ihren Tischen liegen

hatten (hübsche Farbe übrigens :-). Tja, ich konnte meinen Augen kaum trauen:

Mitschülerinnen, die mit dem Glauben bisher nichts am Hut hatten, lasen Tag für Tag

einen Bibelvers. Und das freiwillig! Mittlerweile lesen über zehn Mitschüler die Bibel-

verse in 365. In der Schule brauchen wir Kraft und Ermutigung. Aus dem 365-Bibel-Tage-

buch schöpfen wir Beides. Gott ist so gut!“ Antonia Schneider (Feedback 2011)

GEBET

Matt Woodley, Näher als je zuvor,

ISBN 978-386506-334-3

TAGEBUCH-SCHREIBEN

Katrine Trobisch Stewart,

Mehr als ein Augenblick, ISBN 3-417-24704-7

(vergriffen, aber gebraucht erhältlich)

BUCHTIPPS

Page 4: 365 UND DU - Sommer 2012

Äthiopiens Wirtschaft wächst seit fünf Jahren zweistellig und doch

zählt das Land nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt.

Knapp die Hälfte der Bevölkerung ist unterernährt. Das Verhältnis

zwischen Orthodoxer Kirche (43 % der Bevölkerung) und den stark

wachsenden Protestanten (18 %) hat sich in den letzten Jahren

verbessert. Hauptursache: Stärkerer Druck seitens des Islams.

Vorläufi ger trauriger Höhepunkt waren Anfang März 2011 massive

Übergriffe Tausender radikaler Muslime. Etwa 5.000 Christen fl ohen

vor der zerstörerischen Gewalt. 85 Gebäude wurden niedergebrannt,

Die Herausforderung: In Äthiopien fehlen

allein für die interessierte christliche

Bevölkerung Millionen Bibeln. Gemeinsam

mit anderen Christen wollen wir dieser Not

Schritt für Schritt begegnen. Für nur

5 € / 7 CHF kannst Du eine amharische Bibel

und Trainingsmaterial verschenken.

Bist Du dabei?

ÄTHIOPIEN.

Verantwortlich: R. KnödlerRedaktion: R. Knödler, R. Kannenberg, S. MüllerWeidigweg 11 · 74538 RosengartenFon +49 (0)791 857034, Fax +49 (0)791 [email protected] · www.bibelliga.de Gestaltung: www.joussenkarliczek.de

Missionskonto Deutschland:Stiftung Bibel LigaSparkasse Schwäbisch Hall(BLZ 622 500 30) Kto.-Nr. 15 14 887BIC: SOLADES1SHAIBAN: DE80622500300001514887

Missionskonto Schweiz:Stiftung Bibel LigaSchaffhauser Kantonalbank(Bank Clearing 782) Kto.-Nr. 77 81 07 51 32BIC: SHKBCH2SIBAN: CH9800782007781075132

DAS ÄTHIOPIEN-PROJEKT

UNSER ZIEL: GEMEINSAM FÜR

ÄTHIOPIEN

2222 BIBELN

IM FOKUS

Um 5 Uhr stehe ich auf, bete, wasche mich und

frühstücke. In der Pfl anz- und Erntezeit bin

ich bis zu zehn Stunden täglich im Garten

und auf den Feldern. Sofern Zeit übrig bleibt,

helfe ich in der Gemeinde, in die ich nach dem

Abendessen drei Mal wöchentlich gehe.

Meistens lege ich mich um 21 Uhr zum Schlafen.

Matta, ein 22-jähriger unverheirateter Landwirt, ist seit zwei Jahren Christ und leitet in seiner

Gemeinde eine Bibelstudiengruppe. Er lebt 500 Kilometer südlich von Addis Abeba.

EIN NORMALER TAG IN MATTAS LEBEN:

BEI MATTA ZU HAUSE:

MATTAS ZEIT MIT GOTT:

MATTAS GEMEINDE:

MATTAS TRAUM:

Mattas Traum:

Ich lebe mit meinen Eltern und fünf weiteren

Geschwistern in einem Lehmhaus. Wir haben

weder Strom noch fl ießendes Wasser. Ich

teile mein Zimmer mit meinen zwei Brüdern.

Ich lese abends in meiner Bibel. Regelmäßig

gehe ich an einen ruhigen Platz am Rande

des Dorfes, weil ich zu Hause kaum ungestört

mit Gott sein kann.

.

darunter 58 Kirchen. Auch viele Bibeln, die in den Gebäuden lagen,

wurden ein Opfer der Flammen. Aber gerade diese Verfolgungswelle

hat bei einigen Muslimen Zweifel an ihrer eigenen Religion hervor-

gerufen und zu einem ernsthaften Fragen nach dem Evangelium

geführt. Die Bibel Liga unterstützt mit Bibeln und Schulungsmaterial

vor allem die zwei großen protestantischen Gemeindebünde

„Kale Heywet Church“ und „Mekane Yesus“. Viele der Menschen,

die nach Gott suchen und darum an den Bibelstudiengruppen

teilnehmen, kommen aus der Äthiopisch Orthodoxen Kirche.

Ich gehöre zur Omolante-Gemeinde. Sonntags

kommen über 2.000 Kinder, Jugendliche

und Erwachsene zu unserem Gottesdienst.

Nur jeder zweite hat eine eigene Bibel.

Eine Collegestudium oder eine Ausbildung

an einer Bibelschule.

Zweckgebundene Spenden werden unmittelbar in den Projekten eingesetzt, für die sie gespendet wurden. Erhalten wir für ein Projekt mehr Spenden als benötigt, verwenden wir das Geld für ähnliche Maßnahmen.Wir verwenden für diesen Newsletter Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

MATTA, EIN BIBELBOTE IN ÄTHIOPIEN


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