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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier

Exklusive Spezialitäten aus Osteuropa

Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf Seite 18

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

HEUTE MIT TOLLEN ANGEBOTEN VON

Ernst-Ludwig-Grundschule vorerst gesperrtAufgrund von Problemen mit der Deckentraglast ziehen 250 Kinder in SchulcontainerVON GERNOT KIRCH In der Ernst-Lud-wig-Grundschule, die sich unweit der Rheinbrücke befindet, wurden in den Sommerferien Sanierungs-arbeiten hinsichtlich des Brand-schutzes und der energetischen-Modernisierung durchgeführt.

Dabei wurden auch die Decken und Zwischendecken im Gebäu-de geöffnet, um deren Zustand zu überprüfen. Die Erkenntnis war niederschmetternd: Es stellte sich heraus, dass in dem 115 Jahre alten Schulgebäude damals Teile des Deckensystems fehlerhaft ein-gebaut wurden. Jetzt stellt sich die Frage, wie fehlerhaft? Dazu werden Ende September Drucklastversuche in der Ernst-Ludwig-Grundschule durchgeführt. Erst danach kann man mehr sagen. Fest steht aber, die rund 250 Schüler müssen zu-nächst in anderen Räumlichkeiten den Unterricht besuchen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4 Unklar ist, wie lange sich die Sanierungsarbeiten an der Ernst-Ludwig-Schule noch hinziehen. Foto: Gernot Kirch

VON GERNOT KIRCH | Alle Beteiligten sitzen für das Backfischfest in den Startlöchern und ab 15 Uhr beginnt auf dem Wormser Markt-platz die große Eröffnungsfeier unter Anwesenheit von Minis-terpräsidentin Malu Dreyer. Auf den Besucher warten unter an-derem Gesellen- und Ledertanz sowie jede Menge Musik und andere Attraktionen. Spätestens wenn Oberbürgermeister Micha-el Kissel im Laufe der Zeremo-nie den Stadtschlüssel symbo-lisch für neun Tage an den „Bo-jemääschter vun de Fischerwääd“ überreicht, ist das Fest der Fes-te eröffnet. Gemeinsam mit vie-len Wormser pilgern die Reprä-sentanten anschließend auf die Kisselswiese, um dort den Won-negauer Weinkeller zu eröffnen. Den Besucher erwartet neun Tage lang bis zum 6. Septem-ber das größte Wein- und Volks-fest am Rhein.

Den Abschluss des Backfisch-festes bildet stets am letzten Sonntag das Fischerstechen so-wie das Höhenfeuerwerk.

Jetzt sind es nur noch wenige Stunden!Das Wormser Backfischfest wird heute um 15 Uhr eröffnet

Der Fanfarenkorps Nibelungenstadt Worms marschiert am Samstag traditionell von der Eröffnungsfeier auf dem Markt-platz mit vielen anderen Repräsentanten aus Politik und Brauchtum auf die Kisselswiese. Foto: Karolina KrügerBitte lesen Sie weiter auf Seite 4

TERMINE

Neue Nachrichten

finden Sie täglich unter:

nibelungen-kurier.de

Karten sichern!Mit „Oh wie schön ist Pana-

ma“ (27. September) ist nun be-reits die zweite Vorstellung im Rahmen der 19. Kindertheater-woche, die vom 20. bis 27. Sep-tember im LincolnTheater statt-findet, ausverkauft. Für die an-deren Veranstaltungen gibt es teilweise nur noch wenige Kar-ten, sodass Interessierte nicht mehr lange zögern sollten. Kar-ten gibt es u.a. beim NK.

Selbsthilfegruppe für Darmpatienten

Am Dienstag, dem 1. Sep-tember, um 17 Uhr, findet ein Treffen für Patienten mit künst-lichem Darm- oder Blasenaus-gang, Darmkrebspatienten so-wie Patienten mit chronisch-ent-zündlichen Darmerkrankungen im Klinikum Worms, 8. Stock, Mehrzweckraum, statt. Betrof-fene und Interessierte mit Part-nern sind herzlich willkommen.

Bezahlbares Wohnen im Alter

Der Seniorenbeirat der Stadt Worms lädt sehr herzlich zur nächsten Sprechstunde ein, die in der Ehrenamtsbörse, Andre-asstraße 7 stattfindet. Am Frei-tag, dem 4. September, von 14 bis 17 Uhr, wird Gernot Lahr, stellv. Beiratsvorsitzender Fra-gen des bezahlbaren Wohnens im Alter behandeln. Es stehen hier auch Fachleute aus der Ver-waltung für Fragen und Infor-mationen zur Verfügung.

Frühjahr-/Sommer- basar in Gundersheim

Am Samstag dem 26. Septem-ber, veranstaltet der TV Gunders-heim wieder seinen Kinderba-sar (Abgabebasar). Zu günstigen Preisen werden Artikel „Rund ums Kind“ angeboten. Der Ver-kauf findet von 14 Uhr bis 16 Uhr (Einlass für Schwangere ab 13.30 Uhr) in der Turnhalle in Gun-dersheim statt. Zum Verweilen gibt es Kaffee und Kuchen, sowie einen Maltisch für die Kinder. Auf regen Besuch freut sich der TV Gundersheim. Anmeldung für den Verkauf ist am 12. Sep-tember ab 9 Uhr bei Christine Forster, Telefon 06244/9193440 oder am 17. September ab 9 Uhr bei: Dr. Doreen Kuhne, Telefon 06244/907447.

ASV „Karpfen“ 1935 Osthofen e.V.

Der nächste Termin für die Prüfung zur Erlangung des Staatlichen Fischereischeines ist am Freitag, dem 4. Dezem-ber. Einen entsprechenden Vor-bereitungskurs zu dieser Prü-fung bietet der Angelsportver-ein Osthofen an. Teilnehmen können Personen, ab dem 13. Lebensjahr, aus den Landkrei-sen, sowie aus dem Stadtgebiet Worms. Der Lehrgang beginnt am 15. Oktober im Stadtteilge-meinschaftshaus „Hessischer Hof“, in Rheindürkheim. Der Praktische Teil der Ausbildung findet am Eicher See statt. Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung. Anmeldungen und Infos un-ter www.asv-osthofen.de sowie bei Kursleiter Günter Schmitt unter Telefon 06242/4055 oder 0177-2030191 sowie E-Mail: [email protected]

VON GERNOT KIRCH | Es sind noch knapp 200 Tage bis zur Land-tagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016. Die Wahlkampf-maschinen aller Parteien laufen langsam auf Hochtouren. Kein Wunder, zählt für die politischen Gruppierungen doch jede Stimme, denn die Hochrechnungen sehen ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus. Nach einer Umfrage von Infratest dimap vom 23. Juli liegt die CDU bei 42 Prozent, die SPD bei 33 Pro-zent, die Grünen bei 10 Prozent, die FDP bei vier Prozent und AfD sowie die LINKE bei jeweils drei Prozent. Sollte es so kommen, wä-ren nur CDU, SPD und Die Grü-nen im Landtag und beide Lager würde nur ein Prozent trennen.

Lockerer Stil

Die Wormser SPD hatte für Dienstagabend in den Innenhof des Museums Andreasstift einge-laden. Dort präsentierte die rhein-land-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer zunächst ihre Vision des Landes und stellte sich dann den Fragen der etwa 350 Zuhörer.

Insgesamt dauerte die Veranstal-tung rund zwei Stunden und war in drei Blöcke unterteilt. Nichts mehr von monotoner Dauerberie-selung früherer Jahre, sondern die Form war bewusst locker und in-teraktiv. So befragte die Modera-torin Trixi Kuklinski die Minister-präsidentin zunächst rund 25 Mi-nuten zu eher heiteren und halb-privaten Themen.

Der Zuhörer erfuhr hier, dass Malu Dreyer bei den Nibelungen Festspielen war, zum Backfischfest kommt, dass ihr Auto ihr Büro ist und wie sie mit ihrem Ehemann in dem alternativen Wohnprojekt Schammatorf in Trier wohnt. Was hier in der Formulierung ein we-nig flapsig klingen mag, soll je-doch nicht darüber hinwegtäu-schen, dass Malu Dreyer hier ganz stark war, denn wohl kaum eine Politikerin kommt im persönli-chen Gespräch so sympathisch und warmherzig rüber wie sie.

Zukunftsvisionen

Im 45-minütigen Mittelblock der Veranstaltung stellte Malu Dreyer ihre Vision des Landes vor und überzeugte mit Fachkenntnis

und ihrem Gestaltungswillen. Da-bei rückte sie den Demographi-schen Wandel und die digitale Ver-änderung in den Fokus ihrer Aus-führungen.

„Die gebührenfreie Bildung bleibt das Schwerpunktthema der SPD“, sagte die Ministerpräsiden-tin und betonte den Ausbau der Ki-tas und legte Wert auf die Famili-enfreundlichkeit des Landes. Nur damit würde man die jungen Leu-

te im Land halten und neue Ein-wohner gewinnen. Beim Thema Wirtschaft sprach sie den Fach-kräftemangel und den technologi-schen Wandel an. „Wir brauchen Meister und Master“, sagte Malu Dreyer und führte aus, wonach je-der im Land die Möglichkeit ha-ben solle, das Abitur abzulegen, es aber nicht müsse. Rheinland-Pfalz brauche gute Handwerker genau-so wie Akademiker, zudem sei das Bildungssystem durchlässig und ein Meister könne auch studieren.

Hinsichtlich der Wirtschaftspoli-tik sprach Malu Dreyer über die In-dustrie 4.0 oder smarte, also intel-ligente Fabriken, in denen Maschi-nen mit Maschinen sprechen. Hier sei Rheinland-Pfalz sehr weit in der Forschung, diesen Vorsprung müsse man ausbauen.

Was leider nicht angesprochen wurde, waren die Themen Innere Sicherheit, Infrastruktur und Pro-jekte wie den Nürburgring oder die Flughäfen Hahn und Zweibrücken.

Sehr emotional wurde Malu Dreyer beim Thema Flüchtlin-ge. Sie bezeichnete es als beschä-mend, dass Europa es nicht schaf-fe, zu einer einheitlichen Flücht-lingspolitik zu gelangen. Gleich-zeitig drückte sie aber ihren Stolz über die Menschen in Rheinland-Pfalz aus, wie sie den Flüchtlingen helfen und sich aktiv engagieren. Ihr Dank ging an die vielen ehren-amtlichen Helfer.

Diskussion

Den Abschluss des Abends bil-dete der Diskussionsteil. Dieser wollte nicht so recht in Schwung kommen. Zwar konnten die Gäs-te mit einem TED-Befragungsge-rät anklicken, über was sie reden und was ihnen auf dem Herzen lag, doch eine wirklich fetzige De-batte entstand nicht.

So blieb beim Thema ärztliche Versorgung einiges an der Ober-fläche, anderes war von der Fra-gestellung der Bürger zu kom-plex, als dass es ein Normalbür-ger verstehen konnte.

Spannendes Thema Inklusion

Spannend war es noch einmal bei der Inklusion und ob es hier Grenzen gibt? Malu Dreyer be-tonte, dass es um die Wahlfreiheit der Eltern gehe, aber dass keine Förderschulen geschlossen wer-den. Die Inklusion sei ein Pro-zess, so die Sozialdemokratin.

Fazit

Insgesamt ein informativer und unterhaltsamer Abend, mit einer starken Malu Dreyer. Was fehlte, waren wirklich kritische Gegen-stimmen, die eine knackige Dis-kussion hätten aufkommen las-sen. Aber dazu waren wohl zu vie-le Genossen anwesend. Ein Re-deduell Malu Dreyer gegen Julia Klöckner wäre ein echtes High-light für Worms.

SPD setzt auf Sympathie-FaktorMalu Dreyer I: Ministerpräsidentin diskutierte in Worms mit Bürgern Zukunftsfragen des Landes

VON ROBERT LEHR | „Der Besuch der Ministerpräsidentin ist eine sehr große Anerkennung für unse-re Gemeinde“, freut sich Stefan Muth. „Vor allem“, so Obrigheims Bürgermeister weiter, „weil sich die rheinland-pfälzische Minister-präsidentin auf diesem Wege ein eigenes, unmittelbares Bild von dem machen kann, was hier ge-leistet wurde und wird – vor allem auch im ehrenamtlichen Bereich“. Für den kommenden Dienstag, den 1. September, hat sich Malu Dreyer in der Großgemeinde Ob-righeim mit ihren Ortsteilen Albs-heim, Mühlheim und Colgenstein-Heidesheim angesagt.

Tatkräftige Hilfe durchdas Ehrenamt

Dreyers Visite in Obrigheim steht ganz im Zeichen des demo-graphischen Wandels und dessen Herausforderungen: Sie startet am Nachmittag mit einem Besuch der Kindertagesstätte „Eisbachbande“. In der gemeindeeigenen Einrich-tung wird sich die Ministerpräsi-dentin ein Bild vom Fortgang des Ausbaus zur naturnahen Umge-staltung des Außengeländes mit dem Verein „Naturspur“ überzeu-gen. Die Besonderheit hierbei ist die Finanzierung durch Spenden und massive ehrenamtliche Arbeit.

Auch der Ausbau der alten Schu-le in der Kellergasse 1 zum Ärz-tehaus wird Thema sein.

Nach jahrelangem Leerstand ist mit dem Umbau die ärztliche Ver-sorgung in der Gemeinde langfris-tig gesichert worden. Barrierefrei-heit erfüllt die Kriterien eines be-hinderten- und seniorengerechten Zugangs. Eine Allgemeinarztpra-xis im Erdgeschoss und eine Zahn-arztpraxis im Obergeschoss mit angeschlossener Tagesklinik, Im-plantologie, Kieferchirurgie und Patientenzimmern ergänzen sich hier bestens.

Initiativen, Verbände und Vereine präsentieren sich im Rosengarten

Als öffentliche Veranstaltung aber krönt ab ca. 16.45 Uhr die Prä-sentation der Obrigheimer ehren-amtlichen Initiativen, Verbände und Vereine im Rosengarten den Be-such. An einzelnen Thementischen stellen sich der Obrigheimer Senio-renclub mit Claus Weiler und Erika Drucks, der Seniorenbeirat der VG Grünstadt-Land mit seinem Vorsit-zenden Reinhard Fischer sowie mit ihren Initiatoren Hermann Näser und Claus Weiler auch die „Rent-nergruppe“ vor, die verschiedenste ehrenamtliche Arbeiten in der Ge-meinde verrichten. Die Freiwillige Feuerwehr und deren Jugendfeuer-wehr mit Wehrführer Andreas Hö-nig werden ebenso vor Ort sein wie die Gemeinde Obrigheim mit Orts-bürgermeister Stefan Muth sowie die Pro Seniore Residenz Rosen-garten und deren Leitung.

Integration in die Gemeinde

Hier wird über den ersten ge-meinsamen Seniorennachmittag der Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Seniorenheim informiert. Ziel ist die Integration der Senio-renheim-Bewohner in die Gemein-de. Mit Elke Sell-Sommerrock wird auch der Krankenpflegeverein zu-gegen sein. Die Kultur repräsentie-ren die Theatergruppen „Die Bach-stelze“ des TV Colgenstein/Heides-heim und deren Leiter Achim Mie-lisch sowie „Die Eisbachtaler“ mit deren Leiter Dirk Denzer.

Die Ehrenamtlichen freuen sich schon darauf, „ihrer“ Landesmut-ter Einblicke in die jeweilige Ar-beit zu gewähren. Auch alle ande-ren Interessierten sind herzlich eingeladen, sich im Rosengarten gemeinsam mit Malu Dreyer ein Bild vom Leben in Obrigheim zu machen.

Mit Themen rund um den gesellschaftlichen WandelMalu Dreyer II: Ministerpräsidentin besucht am 1. September Obrigheim / Ab 16.45 Uhr präsentierten sich Ehrenamtliche

Moderatorin Trixi Kuklinski (rechts) interviewte die Ministerpräsidentin. Foto: Gernot Kirch

Der Innenhof des Museums Andreasstift war am Dienstagabend sehr gut besucht.

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Wegen des Backfischfestum-zugs durch die Wormser Innen-stadt am morgigen Sonntag, dem 30. August, kommt es von 13 bis ca. 17 Uhr zu Änderungen im Bus-verkehr. In dieser Zeit verkehren verschiedene Buslinien wie folgt: Die Fahrten der Linie 402 begin-nen und enden an der Haltestelle „Speyerer Straße“. Die Route der Linie 404 beginnt an der Haltestel-le „Hochstift“ und endet an der Haltestelle „Eisenberger Straße“.

Die Linie 415 verkehrt, vom Bahnhof kommend, über Gaus-traße (Tunnel), Bebelstraße und Erenburgerstraße zur Alzeyer Stra-ße. Ab Haltestelle „Hochschule-Süd“ planmäßig weiter und umge-kehrt. Die Linie 418 verkehrt, vom Bahnhof kommend, über Gaustra-

ße (Tunnel) und Bebelstraße zur Haltestelle „Hochschule-Nord“.

Von dort planmäßig weiter und umgekehrt. Die Linie 419 fährt, be-dingt durch die Einbahnstraßen-regelung in der Rheinstraße, von der Karl-Marx-Siedlung kommend über Mathildenplatz und Rhein-straße zur Haltestelle „Salzstein“. Vom Salzstein kommend verläuft der Fahrweg über die B9 direkt zur Haltestelle „Ochsenplatz“ und weiter zur Karl-Marx-Siedlung. Die Linien 431 und 432 verkeh-ren stadtauswärts über den Pfor-tenring direkt zur Mainzer Stra-ße und planmäßig weiter. Stadt-auswärts entfällt die Haltestelle „Mainzer Straße“. Die Linien 414, 417, 434 und 435 sind von der Um-leitung nicht betroffen.

Busverkehr während des BackfischfestumzugesPlanänderungen für morgen von 13 bis 17 Uhr

Die Wegstrecke des diesjährigen Backfischfestumzuges.

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Die Lucie-Kölsch-Jugendmusik-schule der Stadt Worms ist für ei-nige Tage zum Treffpunkt hochbe-gabter junger Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Län-dern geworden. Beigeordneter und Bildungsdezernent Walde-mar Herder freute sich, die fünf-zehn Teilnehmerinnen und Teil-nehmer aus Deutschland, Südko-rea, Japan, Taiwan und der Türkei in der „schönsten Stadt Deutsch-lands“ begrüßen zu dürfen.

Jüngste Teilnehmerin ist 15

Die jüngste Teilnehmerin, eine Japanerin, ist erst 15 Jahre alt und spielt schon seit ihrem fünften Lebensjahr Klavier. Alle jungen Leute verbindet die Liebe zu die-sem wohlklingenden Tastenins-trument.

Unter Anleitung der beiden namhaften Musikprofessoren Josef Anton Scherrer von der Hochschu-le für Musik und Tanz in Köln und Manfred Aust von der Mu-sikhochschule Lübeck verfeinern

die hochbegabten jungen Leute, die teils schon vor dem Abschluss ihres Musikstudiums stehen, in Worms ihr musikalisches Talent.

„Der Klavier-Meisterkurs will Anregung geben für ein bewuss-tes Interpretieren, für Klanggestal-tung und Polyphonie am Klavier, verbunden mit technischen An-regungen und Hilfen. In der ge-meinsamen Arbeit soll auch ein sinnvolles Üben erfahren werden“, verdeutlicht Jugendmusikschullei-ter Wolfgang Neidhöfer.

Nachdem die Meisterschüler nun eine Woche lang intensiv zusammen geübt haben, werden sie ihr Können im Rahmen ei-nes Abschlusskonzerts am mor-gigen Sonntag, dem 30. August, um 11 Uhr in der Aula der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule unter Beweis stellen.

Geplant sind Stücke von Beet-hoven, Chopin, Schubert, Bach, Hindemith und anderen großen Komponisten der Zeitgeschichte. Der Eintritt ist frei, um eine Spen-de wird gebeten.

Musik verbindet Nationen:Klavier-Konzert der Meisterschüler morgen um 11 Uhr in der Aula der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule / Eintritt frei

Wanderausstellung „Neue Ufer“

Der Verein für Naturschutz und Heimatpflege Bobenheim-Roxheim lädt herzlich ein zur Wanderausstellung „Neue Ufer: Der Rhein-Pfalz-Kreis, seine Ge-wässer und der Rhein“ von Frei-tag, dem 11. September, bis Sonn-tag, dem 4. Oktober, im Heimat-museum.

Die Auftaktveranstaltung zur Ausstellung findet am 11. Sep-tember um 19 Uhr in den Räu-men der Chorgemeinschaft, Mör-scherstraße 2a, Bobenheim-Rox-heim, statt.

Internationaler Genuss, inter-kulturelle Begegnung, Nachhal-tigkeit im Denken und Tun sowie der respektvolle Umgang mit den Menschen und der Schöpfung ste-hen im Mittelpunkt der vor knapp drei Jahren gestarteten Initiative „Wormser Weltkochen“.

Am Freitag, dem 4. September, und eine Woche später, am 11. September, wird der Caritas-Ge-meinschaftsgarten in Worms-Pfiff-ligheim, Herrngasse 3a, jeweils ab 17 Uhr, als Ort des Weltkochens im Mittelpunkt stehen.

Dieses Mal „kochen“ alle!

Jeder bringt etwas mit (Essen und Trinken), was im schmeckt und teilt es am großen Buffet mit den anderen Gästen beim Picknick. Grillmöglichkeiten und Feuerholz sind auch ausreichend vorhanden!

„Wir möchten dieses Mal be-sonders, dass sich Menschen al-ler Generationen und Kulturen im Gemeinschaftsgarten begeg-nen und sich ganz entspannt ein-bringen in die Gestaltung eines schönen Abends in der Natur di-rekt an der Pfrimm“, so Christi-

an Mangelsdorff, Mitinitiator der Weltkochen-Initiative.

Sebastian Besier vom BDKJ, Worms, Vertreter des Kooperati-onsnetzwerkes von Dekanat, BDKJ und Caritasverband, das die Idee des Gemeinschaftsgartens voran-treiben möchte, ergänzt: „Außer-dem können die Menschen den Garten und die vielfältigen Mög-lichkeiten der Mitgestaltung, die sich dort bieten, hautnah kennen lernen.“

Ein Projekt mit viel Dynamik.So bietet die Initiative „Weltko-chen“ in Verbindung mit der Idee des Gemeinschaftsgartens erfolg-reich eine Plattform für interkul-turelles, soziales und ökologisches Engagement, das Menschen al-ler Kulturen und jeden Alters in Worms ganz unangestrengt und mit viel Freude ein Stückchen nä-her zusammenbringt. Anschauli-che Eindrücke findet man unter www.weltkochen.de

Diese Freude wird auch an den Mitbring-Picknicks im Caritas-Ge-meinschaftsgarten wieder spür-bar, erfahrbar und zu schmecken sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mitbring-Picknick für alleInterkulturelles Projekt „Weltkochen“ im Caritas-Gemein-schaftsgarten am 4. und 11. September um jeweils 17 Uhr

Die Meisterschüler freuen sich schon auf ihren Auftritt.

„No Harvest“ liveDer musikalische Stil der Wies-

badener Band „No Harvest“ ist im Bereich Soul und Funk-Cover anzusiedeln. Daraus ist ein viel-schichtiges, breit gefächertes Pro-gramm aus eigenen Stücken er-wachsen. In der Darbietung findet sich viel Funk und Soul, als auch die Ausrichtung gen Independent und Alternative Rock.

Die Gäste des Alten Kelterhau-ses, Außerhalb 7, Alsheim, dürfen sich beim Lazy- Sunday-Afternoon am Sonntag, dem 30. August, ab 16 Uhr, auf eine abwechslungs-reiche wie anspruchsvolle Per-formance dieser sympathischen Künstler freuen. Der Eintritt ist frei. Die ZAK–Gastronomie ist be-reits ab 11 Uhr geöffnet. Es kön-nen keine Tischreservierungen im Garten vorgenommen werden.

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Auf einer Pressekonferenz am Freitagmorgen erläuterten die Ver-antwortlichen der Stadt bei einem Termin vor Ort, wie nun weiter verfahren wird. Was die baulichen Maßnahmen betriff t, hängt alles von den weiteren Untersuchun-gen und besonders dem Traglast-versuch ab, der von externen Ex-perten durchgeführt wird. Wenn es „dumm läuft“ kann das Ergeb-nis lauten, dass das Gebäude qua-si komplett entkernt und alle De-cken neu eingezogen werden müs-sen. Sollte dieses Szenario Realität werden, bedeutet dies, dass sich die Bauarbeiten länger hinziehen könnten. Aber dies alles ist Spe-kulation.

Containerlösung

Keine Spekulation ist hinge-gen, dass alle 250 Grundschüler der zwölf Klassen der Ernst-Lud-wig-Grundschule mindestens für ein halbes Jahr, wahrscheinlich aber länger umziehen, müssen. Dazu hat die Stadt mehrere Optio-nen geprüft, sich dann aber für ein Containersystem entschieden, das auf dem Gelände der ehemaligen Staudingerschule in Worms-Neu-

hausen errichtet wird. Und dies auch deswegen, weil die Verant-wortlichen die Schule bzw. die Leh-rer und Schüler zusammen lassen und sie nicht auf die Stadt auftei-len wollten. Die alte Staudinger-schule, die jetzt Teil der Karmeli-ter-Realschule ist und die Klassen-stufen 7 bis 9 beherbergt, hat räum-lich noch „etwas Luft“.

Bustransfer

Die Problematik bei der gan-zen Aktion war, dass alles in ei-nem sehr knappen Zeitfenster ge-schehen musste, so Andrea Mül-ler, die zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt. Denn die Meldung über den fehlerhaften Einbau der Deckenteile erreichte die Verant-wortlichen erst vor wenigen Ta-gen bzw. Wochen. Was seit dem auf die Beine gestellt wurde, kann sich sehen lassen. So werden die Container ab der nächsten Woche rasch auf dem Außengelände der ehemaligen Staudigerschule auf-gebaut und sollen ab dem 14. Sep-tember bezugsfertig sein. Zudem werden Teile des dortigen Schulge-bäudes, die nicht unbedingt benö-tigt werden, für Klassen der Erst-Ludwig-Grundschule zur Verfü-gung stehen.

Bis in den Containern unterrich-tet werden kann, rücken die Klas-sen in der ehemaligen Staudinger-schule etwas enger zusammen, so-dass der Unterricht der Grundschü-ler der Ernst-Ludwig-Schule für die eine Woche dort zusätzlich er-folgen kann.

Die Grundschüler werden jeden morgen ab 7.30 Uhr mit vier Bus-sen von der Ernst-Ludwig-Schule an die ehemalige Staudingerschu-le transportiert. Ab 11 Uhr erfol-gen dann regelmäßig Fahrten zu-rück an die Ernst-Ludwig-Schule. Die Lehrer werden mit ihren Schü-lern in den Bussen fahren.

Schulleiterin Constanze Vollmer wies gegenüber der Presse aus-drücklich daraufhin, dass trotz der Verlagerung der Schule der Begrü-ßungstag für die Erstklässler wie geplant am 8. September um 10.30 Uhr in der Turnhalle der Ernst-Lud-wig-Schule stattfi ndet.

Notfalltelefon

Alle Eltern wurde mit Briefen in deutscher und türkischer Sprache über die Situation an der Ernst-Lud-wig-Schule aufgeklärt. Für Rück-fragen steht für alle Eltern bei der Stadtverwaltung Worms ein Notfall-telefon zur Verfügung, das ab Mon-

tag wieder besetzt ist. Tel.: 06241 / 853 4001

Zu den Kosten der Sanierungs-maßnahmen erklärte Oberbürger-meister Michael Kissel, dass für die energetische Sanierung und den Brandschutz in der Ernst-Ludwig-Grundschule zirka 5,2 Millionen Euro eingeplant waren, durch den Bustransfer sei man jetzt schon bei etwa sechs Millionen Euro. Was es endgültig koste, könne jetzt noch niemand sagen. Abschließend be-tonte der Stadtchef, dass die Moder-nisierung der Schulen in Worms oberste Priorität habe.

Ernst-Ludwig-Grundschule vorerst gesperrtAufgrund von Problemen mit der Deckentraglast ziehen 250 Kinder in Schulcontainer

Jetzt sind es nur noch wenige Stunden!Das Wormser Backfi schfest wird heute um 15 Uhr eröffnet


Die große Popularität des Backfi schfestes erklärt sich mit dem erfolgreichen Mix aus Wein-fest, rasanten Fahrgeschäften, leckeren Speisen und den zahl-reichen Brauchtumsveranstal-tungen, wie etwa der Fischer-wääder Kerb. Das Herz des Back-fi schfestes ist zweifelsohne der Wonnegauer Weinkeller, doch locken viele andere Attraktionen und lieb gewonnene Traditions-betriebe.

Nicht verpasst werden darf der große Festumzug am Sonntag, den 30. August, ab 14 Uhr.

Leckere Speisen

„Natürlich liegt es beim Na-men unseres beliebten Volks-festes auf der Hand, dass der Backf isch zu den kulinari-schen Highlights zählt“, so Ul-rike Breitwieser, Abteilungslei-terin bei der Stadt Worms: „So lohnt es sich auf jeden Fall, bei der Backfi schbraterei vorbeizu-schauen. Aber auch wer Lust

auf Reibekuchen, Pizza, Pas-ta, Currywurst, Pommes oder Gegrilltes hat, kommt auf dem Rummelplatz auf seine Kosten.“ Gartenwirtschaften wie das Café Grell, der Bauerngrill, Beckers Almhütte oder das Schwarz-waldhaus laden zum gemüt-lichen Beisammensitzen und Schmausen ein. Besucher, die lieber etwas Süßes möchten, sind in der Zuckerstraße vom Eingangstor Richtung Festplatz genau richtig: Hier fi nden sie alles von gebrannten Mandeln über Mohrenköpfe und Slush Eis bis hin zu kandierten Früchten.

Weingenuss Weinliebhaber fi nden traditio-

nell im Stiftskeller und im Wonne-gauer Weinkeller genau das Rich-tige. „Mit „Hagens Weinschatz“ haben sie am Montagabend die Möglichkeit, über 400 Weine aus dem Wonnegau und ihre Win-zer kennenzulernen. „Mit unse-rer Wein- und Sektprobe „Hagens Weinschatz“ bieten wir eine der größten Weinproben in der Re-gion an“, so Sonja Decker, Ge-schäftsführerin des Wonnegauer Weinkellers: „Sie ist bei den Back-fi schfest-Besuchern sehr beliebt, weshalb wir allen Interessenten empfehlen, sich die Tickets bereits im Vorverkauf zu sichern.“ Die Eintrittskarten gibt es ausschließ-lich im Wonnegauer Weinkeller und können dort am Samstag, 29. August, von 19 bis 22.30 Uhr so-wie am Sonntag, 30. August, von 16 bis 22.30 Uhr und am Mon-tag, 31. August, ab 18 Uhr erwor-ben werden. Der Vorverkauf dau-ert nur solange der Vorrat reicht. Die Teilnahme an der Wein- und Sektprobe ist nur Besuchern über 18 Jahren gestattet.

Fischerwääder Kerb

Der Backfischfest-Mittwoch liegt traditionell in der Hand der Fischerwääder. Ab 18 Uhr lockt die „Fischerwääder Kerb“ die Be-sucher in die liebevoll, mit Net-zen, Schilf und Lichterketten ge-schmückte Straße. „Neben Live-Musik auf zwei Bühnen, bietet die Kerb natürlich auch etwas für das leibliche Wohl. Wir la-den unsere Gäste nicht nur zu Wein, sondern auch zu frischem Fisch und anderen Köstlichkei-ten ein“, so „Bojemääschter“ Mar-kus Trapp.

Die Eröffnungsfeier auf dem Wormser Marktplatz. Foto: Karolina Krüger

Die Begutachtung der Baustelle an der Ernst-Ludwig-Schule. Foto: Gernot Kirch


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Das Bundesverkehrsministe-rium hat ein 50-Millionen-Euro-Modernisierungsprogramm für barrierefreie Bahnstationen im ländlichen Raum gestartet. Da-mit davon auch die Region profi -tieren kann, hat MdB Jan Metzler (CDU) sich nun über die Barriere-freiheit der rheinhessischen Bahn-höfe bei der Deutschen Bahn in-formiert. Ergebnis: Metzler emp-fi ehlt eine Bewerbung für Bahn-steige in Monsheim und Alzey.

50 Millionen Euro für „barrie-refreie Bahnhöfe im ländlichen Raum“. Diese Summe stellt der Bund jetzt zur Verfügung. Dazu sind die Bundesländer gebeten, bis Herbst 2015 geeignete Projekte zu benennen. Für Jan Metzler ist klar: „Auch rheinhessische Bahnhöfe sollen davon profi tieren.“

Darum hat er sich bei der Deut-schen Bahn über die Barrierefrei-heit in Rheinhessen erkundigt. Ein

Großteil der Bahnhöfe der Region sei bereits problemlos für Men-schen mit eingeschränkter Mobi-lität zu erreichen, teilte ihm die Bahn mit. Das heißt, sie sind ent-weder durch Aufzüge und Ram-pen erschlossen oder ebenerdig zugängig – also barrierefrei be-ziehungsweise derzeit in entspre-chendem Umbau.

Jeweils ein Bahnsteig in Alzey und einer in Monsheim seien nur eingeschränkt erreichbar. Deshalb hat Metzler nun den Alzeyer Stadt-bürgermeister Burkhard sowie den Monsheimer Bürgermeister Röh-renbeck und VG-Chef Bothe über das millionenschwere Bundespro-gramm des Bundesverkehrsminis-teriums informiert.

Metzler regt an, dem rheinland-pfälzischen Infrastrukturministe-rium beide Projekte zur Benen-nung für das Modernisierungspro-gramm des Bundes vorzuschlagen.

Barrierefreie Bahnstationen im ländlichen RaumMdB Jan Metzler (CDU) empfi ehlt Bewerbung für Bahnsteige in Monsheim und Alzey

Von Montag, dem 7. Septem-ber, bis Samstag, dem 12. De-zember, fahren früh morgens ei-nige Züge zwischen Worms und Mainz nach einem Sonderfahrplan. Wegen Bahnsteigarbeiten in Als-heim müssen einige Regionalbah-nen zwischen Worms und Mainz nach einem veränderten Fahrplan verkehren.

In Fahrtrichtung Mainz betriff t dies die Regionalbahn RB 38704, diese kann im genannten Zeitraum erst um 5.40 Uhr in Worms Hbf abfahren und kommt dementspre-chend leider auch erst 15 Minu-ten später als derzeit, nämlich um 6.18 Uhr in Mainz Röm. Theater und um 6.22 Uhr in Mainz Hbf an. Insbesondere Fahrgäste, die in Mainz Röm. Theater in die S-Bahn in Richtung Frankfurt um-

steigen, werden gebeten, dies zu berücksichtigen. In der Gegenrich-tung ist insbesondere die RB 38707 betroff en: Diese fährt während der Bauarbeiten bereits um 5.08 Uhr ab Mainz Hbf, das heißt sieben Mi-nuten früher als heute. RB 38713 fährt erst um 6.27 Uhr ab Mainz Hbf und somit fünf Minuten spä-ter als derzeit. Ab Worms verkeh-ren beide Regionalbahnen wieder nach dem gewohnten Fahrplan.

Die genauen Fahrzeiten des ab 7. September geltenden Fahr-plans finden sich in den örtli-chen Aushangfahrplänen, auf den Internetseiten der Deut-schen Bahn (http://bauarbeiten.bahn.de/rheinland-pfalz) sowie auf der Internetseite des Rhein-Na-he Nahverkehrsverbundes (RNN): www.rnn.info

Sonderfahrplan zwischen Worms und MainzVon 7. September bis 12. Dezember veränderte Fahrzeiten wegen Bauarbeiten in Alsheim

Pilates bei der Albisheimer KulturwerkstattModern Pilates ist ein sanftes aber eff ektives Ganzkörpertraining

mit asiatischen Elementen. Es ist ein leichtes Training, geeignet auch für Frauen, die sich nicht so fi t fühlen. Der Kurs fi ndet ab 8. September im Haus Zellertal statt. Die 10 Zeitstunden werden dienstags von 19 bis 20 Uhr angeboten. Anmeldung bei der Pila-testrainerin Regina Geißler unter Telefon 06355/2970 oder Telefon 0170/2912154. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

GÜTERUMSCHLAG

Neue Nachrichten

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167 Frachtschiff e liefen im Juli die Ein- und Ausladestationen im Wormser Hafen an. Auf dem Was-serweg verließen 68.095 Tonnen Güter die Nibelungenstadt. Die ausgeladene Fracht betrug 78.440 Tonnen. Mit 47.424 Tonnen la-gen chemische Erzeugnisse vor land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissen mit 34.292 Tonnen. Der Umschlag von Nahrungs- und Futtermitteln belief sich auf 19.577 Tonnen, bei Düngemitteln waren es 13.921 Tonnen. Steine und Erden machten 9.970 Tonnen aus, gefolgt von Fahrzeugen und Maschinen mit 8.422 Tonnen. Der Umschlag von Eisen und Stahl be-lief sich auf 5.726 Tonnen. Feste Brennstoff e machten 4.010 Ton-nen aus, gefolgt von Erdöl, Mine-ralölerzeugnissen und Gasen mit 3.193 Tonnen.

Nach einem Schreiben des CDU-Stadtratsmitglieds Raimund Sürder sei die Hochheimer CDU derzeit sehr irritiert, weil die seit Jahren in Auftrag gegebenen fau-nistischen und fl oristischen Gut-achten für das geplante Neubau-gebiet nördlich der Nievergolt-straße immer noch nicht von der

Ortsverwaltung freigegeben wor-den seien. „Die Vermutung liegt nahe“, so CDU-Stadtratsmitglied Raimund Sürder, „dass da eini-ges nicht stimmt. Wahrschein-lich ist hier nicht nur ein Brut- und Nistgebiet des absolut natur-geschützten Neuntöters, sondern auch noch anderer Tierarten!“

Die Zusage des Ortsvorstehers Timo Horst, erst im Herbst die Gutachten vorzustellen, stim-me auch die CDU-Ortsbeirats-fraktion sehr nachdenklich. Die CDU-Ortsbeiratsfraktion wol-le daher in der nächsten Sitzung des Hochheimer Ortsbeirats eine diesbezügliche Anfrage stellen.

„Da kann einiges nicht stimmen“Hochheimer CDU vermutet Nistgebiet des naturgeschützten Neuntöters in geplantem Neubaugebiet

Heiner Fürst und Raimund Sürder im geplanten Neubaugebiet.

Werdende Mütter sind im Kli-nikum Worms bestens aufgeho-ben. Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustzentrum, Perinatalzentrum Level I, beteiligt sich am Programm „Guter Start ins Kinderleben“ und bietet jun-gen Eltern weitreichende Unter-stützungsmöglichkeiten über den eigentlichen Klinikaufenthalt hin-aus. Ziel des vom Bundesministe-rium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Program-mes ist es, Kinder von Beginn an zu schützen und Mütter und Fami-lien bestmöglich zu unterstützen.

Babyfreundliche Geburtsklinik

„Als babyfreundliche Geburts-klinik legen wir großen Wert auf die Bindungsförderung zwischen Mutter und Kind. Es ist uns daher wichtig, die Mütter auch nach der Entlassung nicht alleine zu lassen, sondern ihnen weitere Hilfen mit

auf den Weg zu geben“, erklärt Re-nata Schlicher, Koordinatorin „Gu-ter Start ins Kinderleben“ am Kli-nikum Worms.

Das Unterstützungsangebot, das sich an alle Frauen wendet, ist da-bei sehr vielseitig: „Neben persön-lichen Beratungsgesprächen er-folgt beispielsweise die Vermitt-lung von Hebammen für die Wo-chenbettnachsorge.

Soziale & fi nanzielle Themen

Natürlich beantworten wir auch Fragen zu sozialen und fi nanziellen Themen und können Frauen, die erst vor kurzem nach Worms ge-zogen sind, Informationen zu Be-ratungsmöglichkeiten in Worms und Umgebung geben. Selbstver-ständlich stehen wir auch Famili-en in besonderen Lebenssituatio-nen durch Vermittlung von Hilfen und speziellen Fachdiensten zur Seite“, so Renata Schlicher weiter.

Guter Start ins KinderlebenKlinikum Worms bietet umfangreiche Unterstützung auch über Klinikaufenthalt hinaus


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50 Jahre Jugendheim der NaturFreundeDie Ortsgruppe Bobenheim-Roxheim lädt am 5. September um 14 Uhr zu großem Familienfest ein

Am 3. Oktober 1965 wurde das Jugendheim der Ortsgruppe Bo-benheim-Roxheim der Natur-Freunde feierlich eingeweiht. Im Rahmen eines Familienfestes, am Samstag, dem 5. September, um 14 Uhr, soll an diesen wichtigen Tag für die NaturFreunde in Bo-benheim-Roxheim erinnert wer-den.

Im Jahre 1921 wurde eine Orts-gruppe des Wandervereins „Die NaturFreunde“ in Bobenheim ge-gründet. Die Aktivitäten des neuen Vereins kamen nach der Machter-greifung durch die Nationalsozia-listen zum Erliegen –„Die Natur-Freunde“ wurden verboten. Jedoch schon 1947 kam es zur Neugrün-dung der Ortsgruppe. Schnell gründete sich eine aktive Kinder- und Jugendgruppe. Die Treff en fanden in Wohnzimmern oder in Lokalen statt. Die Volkstanzgrup-pe übte auf der Straße.

Der Wunsch nach einem eige-nen Vereinsheim wurde immer größer. 1959 überließ die Gemein-de Bobenheim auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderates un-ter Bürgermeister Adolf Merz ih-nen ein Grundstück an der von-Heyl-Straße im Erbbaurecht. Mit dem Bau des Heimes konnte be-gonnen werden. Die Mitglieder krempelten die Ärmel hoch und bauten in Eigenleistung ihr Ju-gendheim.

Im August 1962 wurde Richt-fest gefeiert. Aufgrund fi nanziel-ler Engpässe zog sich der Innen-ausbau in die Länge. Jedoch schon 1964 wurden die ersten Sitzungen im neuen Haus abgehalten. Und dann war es endlich so weit.

Am 3. Oktober 1965 wurde das neue, selbstgebaute Haus feier-lich eingeweiht.

Rege Nutzung durchdie Jahrzehnte

In den vergangenen 50 Jahren wurde das Haus und das dazuge-hörende Gelände rege genutzt. In früheren Jahren wurden Zelt-lager der NaturFreunde-Jugend

aufgebaut. Im Jugendraum wur-de fleißig gebastelt und gesun-gen. Sämtliche Vereinsfeste, wie z. B. Sonnwendfeiern, Grillfeste und Jahresabschlußfeiern konn-ten in den eigenen Räumen ver-anstaltet werden.

In den letzten Jahren wurde das Gelände auch von Kindergarten-gruppen und anderen Vereinen und Gruppen genutzt. Die „Na-turFreunde“ unterhalten seit 35 Jahren eine aktive Partnerschaft mit dem NaturFreunden in Che-vigny-Saint-Sauveur: Auch diese Treffen finden im eigenen Ver-einsheim statt.

Ein wesentlicher Motor für den Bau des Heimes war der damali-

ge 1. Vorsitzende Walter Wilhelm. Der jetzige Ehrenvorsitzende be-hielt dieses Amt bis 1988. Gemein-sam mit dem 2. Vorsitzenden Otto Beierlein war er über 30 Jahre un-ermüdlich tätig, das Haus und das große Gelände zu pfl egen und zu erhalten. Soweit es seine Gesund-heit erlaubt, wird der Ehrenvorsit-zende Walter Wilhelm an der Feier teilnehmen. Auch weitere Aktive aus der Zeit des Hausbaues wer-den unter den Gästen sein.

Das Haus der NaturFreunde war in den 50 Jahren immer für alle Generationen geöff net. Das Jubi-läum soll deshalb auch von Kin-dern, Jugendlichen, Aktiven und Senioren gefeiert werden.

Am Samstag, dem 5. Septem-ber beginnt das Familienfest um 14 Uhr mit Spielen für die Kin-der. Viele Spiele, wie u.a. Sackhüp-fen, Geschicklichkeitsspiele, her-stellen von eigenen Buttons und Stelzenlaufen werden angeboten. Für größere Kinder und Jugendli-che besteht die Möglichkeit zum Bogenschießen.

Die erwachsenen Besucher kön-nen Boule spielen und sich am Treiben der Jugend erfreuen. Für Essen und Getränke wird selbst-verständlich gesorgt.

Zeitlich parallel zu den Spielen der Kinder fi ndet etwa ab 15 Uhr eine kurze Jubiläumsfeier mit Eh-rengästen statt.

Zu dem Familienfest der NaturFreunde aus Anlass des 50. Geburtstages sind Kinder, Eltern, Großeltern, Mitglieder und Nichtmitglieder herzlich eingeladen.

Im Rahmen des Wormser Fe-rienprogramms veranstaltet der Verein der Hundefreunde Worms, Am Floßhafen, am Samstag, dem 5. September, von 14 bis 18 Uhr, einen „Kind-und-Hund-Tag“.

Kinder und Jugendliche kön-nen mit oder ohne Hund an den Übungsstunden teilnehmen, die Agility-Geräte kennen lernen, mit-machen bei Sport und Spaß mit dem Hund.

An diesem Tag möchte der Ver-ein „Hundeerziehung – anders trainieren“ den Teilnehmern/

Gästen vermitteln. Info- und Ver-kaufsstände, eine Hundemoden-schau, Vorführung: „Longieren mit dem Hund“ sowie ein Gau-di-Hunderennen gehören eben-falls zum Programm. Der gülti-ge Impfpass des Hundes ist mit-zubringen.

Informieren kann man sich auf der Vereins-Homepage un-ter www.hundefreunde-worms.de. Anmeldung wird erbeten un-ter Telefon 0170/5489458 oder per E-Mail: [email protected]

„Kind-und-Hund-Tag“Verein der Hundefreunde Worms e.V. lädt am 5. Septembervon 14 bis 18 Uhr an den Floßhafen ein

Das Herbstsemester der VHS beginnt in der 37. Kalenderwo-che. Im Bürgerhaus in Alsheim starten am Dienstag, dem 8. Sep-tember, die Kurse Englisch XVI um 9 Uhr und Klöppeln abends um 19.30 Uhr.

In der Realschule Plus in Eich beginnen am Montag, dem 7. September, die Kurse Englisch IX um 17 Uhr, Englisch für Wie-dereinsteiger IX um 18.45 Uhr, am Mittwoch, dem 9. Septem-ber, Wassergymnastik um 17 Uhr

oder um 18.15 Uhr und „Nähen II von Anfang an“ um 18.30 Uhr.

Pferdekurse für Kinder werden samstags von 10 bis 15 Uhr in Mettenheim angeboten: „Mane-ge frei: Akrobatik auf dem Pferd“ für Kinder von 8 bis 12 Jahren am Samstag, dem 12. Septem-ber, und „Pferde putzen und füh-ren“ für Kinder von 5 bis 7 Jahren am 26. September. Weitere Infor-mationen zu allen Kursen unter www.vhs-alzey-worms.de oder Te-lefon 06731/494740.

Vom Englisch- biszum PferdekursVolkshochschulkurse in der VG Eich starten 8. September

Wenn ein Familienmitglied psy-chisch krank ist, dann sind die An-gehörigen oft ebenfalls großen Be-lastungen ausgesetzt.

Immer wieder stoßen sie an ihre eigenen Grenzen. Hilfl osig-keit, Trauer, Zorn und Verzweif-lung, das sind Emotionen, über die Angehörige häufi g berichten – und diese Emotionen stehen im Widerstreit zu der Zuneigung zu dem kranken Familienmitglied, der Liebe, dem Wunsch, zu helfen und zu unterstützen.

Wie damit umgehen? Wie sich verhalten? Wie weit an die eigene Grenze gehen? Diesem Thema wid-met sich die Gruppe für Angehö-rige im psychosozialen Zentrum des Caritasverbandes Worms e.V.

am Donnerstag, dem 10. Septem-ber, um 18.30 Uhr, im psychoso-zialen Zentrum, Renzstraße 3, 1. OG, in 67547 Worms.

Helga Herbert referiert

Die Referentin ist Helga Her-bert, stellvertetende Vorsitzende des Landesverbandes der Angehö-rigen Rheinland-Pfalz e.V. Die Teil-nahme ist kostenlos und anonym.

Eingeladen sind Angehörige von psychisch kranken Menschen, aber auch Freunde oder Nachbarn, die sich verantwortlich fühlen.

Ansprechpartner bei Rückfragen ist Anja Jäger, Telefon 06241/20617-33 oder auch per E-Mail unter [email protected]

Im Zwiespalt der GefühleZwischen Liebe und Abgrenzung – Angehörigen-Gruppe von psychisch Kranken trifft sich am 10. September um 18.30 Uhr


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Die Initiative „Treff Aktiv“ packt am Donnerstag, dem 3. Septem-ber, ab 14.30 Uhr, die Bouleku-geln aus. Geboult wird – wie im-mer – auf dem Marktplatz in Westhofen.

Alle Interessierten – Neuein-steiger oder Familien – sind zum Boulespiel auf dem Marktplatz sehr herzlich eingeladen. Um Irr-tümer auszuschließen: Hier spie-len keine Profis, sondern Hobby-bouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben und in Bewegung bleiben möchten. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Vorabinformationen er-hält man im Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.

Träger der Initiative „Treff ak-tiv“ sind die Ortsgemeinde West-hofen, die katholische und evan-gelische Kirchengemeinden so-wie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungs-werk Rheinhessen.

KONFIRMATION

Neue Nachrichten



Für die Jahrgänge 1955 und 1965

Die evangelischen Gemein-den Dreifaltigkeit und Friedrich feiern am Sonntag, dem 11. Ok-tober, gemeinsam das Fest der Goldenen oder Diamantenen Konfirmation.

Diejenigen, die im Jahr 1955 und 1965 in einer der beiden Kirchengemeinden konfirmiert wurden und an dieser Feier teil-nehmen möchten, werden ge-beten, sich in den Gemeinde-büros in der Römerstraße 76 oder im Adenauerring 3 per-sönlich oder telefonisch anzu-melden (Telefon 06241/23917 oder 06241/23933).

Pfarrer Volker Johannes Fey lädt die Jubilare zu einer Vorbe-sprechung am Dienstag, dem 15. September, um 19 Uhr, ins Dreifaltigkeitshaus am Adenau-erring ein.

Personen, die anderweitig konfirmiert wurden, jetzt aber in den Gemeindebezirken woh-nen, können gerne unter Vor-lage ihrer Konfirmationsurkun-de an dieser Vorbesprechung und an der Jubiläumsfeier teil-nehmen.

Alle Jubilare sind gebeten, nach Möglichkeit außer den Konfirmationsurkunden auch das Liedblatt vom Konfirma-tionsgottesdienst und Erinne-rungsfotos mitzubringen.

Nach dem großen Erfolg, den das Abenheimer Museum mit seiner 3. Sonderausstellung: „Jahrgangs-fotos im Spiegel der Zeitgeschich-te“ verbuchen konnte, steht die 4. Sonderausstellung wieder unter dem Motto: „Abenheimer Bürger stellen aus“. Diesmal stehen Ge-mälde, Skulpturen und Fotografi-en im Vordergrund.

Für den Abenheimer Ewald Diet-rich gehört das Malen seit seiner Kindheit zu seinen großen Leiden-schaften. Für seine Bilder, die im-mer Ausdruck seiner Stimmungen sind, bevorzugt Dietrich meist Ac-rylfarben auf verschiedenen Un-tergründen. Mit seiner Vorliebe zur Malerei steht Ewald Dietrich in seiner Familie nicht alleine: auch seine Tochter Irene, seine beiden Nichten Tanja Hartmüller und An-drea Petri und sogar der 9-jährige Großneffe Max Sebastian werden

mit eigenen Arbeiten in der Aus-stellung präsent sein. Mit seinen ungewöhnlichen, teils großforma-tigen Fotos ist Hans Peter Spohr in der Ausstellung vertreten. Spohr arbeitet mit „Light Painting“, ei-ner Technik, mit der Fotos in ab-gedunkelter oder völlig dunkler Umgebung gemacht und mit Hil-fe von künstlichen Lichtquellen einzelne Bildbereiche aufgehellt werden. Aus mehreren Aufnah-men wird anschließend das end-gültige Bild am Computer zusam-mengesetzt. Die Fotos dieser Rei-he sind ein gemeinsames Projekt mit Thomas Greth.

Die Öffnungszeiten bis zum Sonntag, dem 25. Oktober, sind je-weils sonntags von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 06242/60267 und E-Mail an [email protected]

Abenheimer Bürger stellen ausEröffnung der 4. Sonderausstellung am 13. September um 15 Uhr im Museum Abenheim

Mehr als 3.000 Bauern und Winzer in Rheinhessen erhal-ten künftig zertifizierten Öko-strom und Ökogas von EWR.

Vorteile seit 1999

Die Mitglieder des Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V. (BWV) profitieren seit 1999 von gemeinsamen Kondi-tionen und spezieller Beratung. „Wir sind bei vielen Betrieben

vor Ort, wenn es um den Einsatz neuer, energiesparender Techni-ken geht“, sagt Berater Christi-an Wilberg. Nicht nur im Netz-gebiet von EWR, im gesamten Verbandsgebiet können die Land-wirte und Winzer Verträge auf der Grundlage des Verbandsab-schlusses vereinbaren. Dafür hat die BWV-Geschäftsstelle die Mit-glieder gerade angeschrieben und mit allen nötigen Unterlagen ver-sorgt. Drei Jahre können sich die

Mitglieder dann auf stabile Preise verlassen. „Das gibt den Betrie-ben Planungssicherheit“, betont auch BWV-Hauptgeschäftsführe-rin Andrea Adams.

„Wir setzen damit eine lange, gute Partnerschaft fort“, sagt die EWR-Regionalleiterin Alzey, Hen-riette Zimmer. Für sie ist auch diese Zusammenarbeit ein Stück der regionalen Verbundenheit: „Und die ist EWR schon immer wichtig.“

Ökostrom und Ökogas für mehr als 3.000 BetriebeRheinhessische Bauern und Winzer sind EWR-Partner

BWV-Präsident Eberhard Hartelt und EWR-Regionalleiterin Henriette Zimmer unterzeichnen die neuen Verträge, zu-sammen mit BWV-Hauptgeschäftsführerin Andrea Adams und EWR-Berater Christian Wilberg.

Ewald Dietrich und Hans Peter Spohr.


Polizei 110

Feuerwehr 112

Rettungsdienst (0 62 41) 1 92 22

Giftnotruf (0 68 41) 1 92 40

Hochstift (0 62 41) 8 56-0

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der erfahrene Fußbodenfachbetrieb in Worms. Dabei steht von Beginn an die persönliche, fachgerechte Beratung der Kunden im Vorder-grund. Neben Beratung und Ver-kauf für „Selbermacher“ bietet die Firma Heischling selbstverständ-lich auch einen Rundum-Service, inklusive Verlegung durch eigenes Fachpersonal an.

Dies wird besonders im Bereich der Fußbodenrenovierung gerne in Anspruch genommen. Das Ab-schleifen und Neuversiegeln bzw. die Renovierung von Holz-, Parkett- und Korkböden sowie die Teppich-reinigung mit Abhol- und Bringser-vice, der Verleih von Teppichreini-gungsmaschinen, das Anpassen und Umketteln von Teppichböden stehen ebenfalls im Tätigkeitsbe-reich. Die Geschäftszeiten der Fir-ma Heischling sind montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Selbstverständlich kön-nen auch Termine zu anderen Zei-ten vereinbart werden.

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Eine persönliche und fachgerechte Beratung ist für Patric Heischling und sein Team selbstverständlich. In der Ausstellung findet der Kunde eine große Auswahl an Böden in ansprechenden Designs und Zubehör. Foto: Steffen Heumann

Erste Blätter färben sich gelb, der Herbst steht vor der Tür. Der Wunsch, das schöne Leben im Frei-en möglichst lange zu genießen und noch Energie für den Winter zu tanken ist groß. Sinnvolle Über-dachungen und Wintergärten ver-längern den Sommer vom frühen Frühjahr bis in den späten Herbst. Ein kompetenter Partner rund ums Thema Haus ist die Firma Thurow in Osthofen, die seit 1997 für ihre Kunden tätig ist. Egal ob bei Fens-tern, Türen oder Wintergärten – hier steht der Kundenwunsch noch im Mittelpunkt. Durch starke Part-nerfirmen kann die Firma Thurow auch sinnvolle Komplettlösungen anbieten. Wintergärten, Überda-chungen und Markisen sollten sich in das Gesamtwohnkonzept ein-fügen und individuell auf die Be-dürfnisse des Kunden abgestimmt sein. Genaue Planung und akkura-te handwerkliche Umsetzung ga-rantieren hohe Qualität. Zu Saison-

beginn bietet die Firma Thurow im Segment Markisen eine besonde-re Aktion mit interessanten An-geboten. Als Stützpunkt-Händler des Herstellers Solarlux liegt der Schwerpunkt bei Thurow heute ne-ben Fenstern und Türen auf Über-dachungen und Wintergärten. Zur Produktpalette gehören aber auch Rollladen- und Tortechnik, Marki-sen und Beschattungen sowie die Motorisierung und Steuerung von Rollläden und Markisen.

Auch in schwierigen Fällen fin-den die erfahrenen Spezialisten stets kreative Lösungen, die alle Seiten zufriedenstellen. Denn die Freude am Wohnen beruht auf zweierlei – auf erfüllten Träumen und auf solider Facharbeit.

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VHS-SEMINAR

Neue Nachrichten

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Kunst betrachten & darüber sprechen

Am Mittwoch, dem 2. Septem-ber, startet ein kunstgeschichtli-ches Abendseminar der Volks-hochschule Worms mit dem Wormser Künstler und Master of Arts der Kunstgeschichte, Ri-chard Schimanski.

An acht Abenden, jeweils von 20 bis 21.30 Uhr, steht zunächst die Entdeckung des Raumes im thematischen Mittelpunkt des Seminars.

Ausgehend von der Malerei der Renaissance und der weite-ren Entwicklung künstlerischer Raumdarstellung werden ausge-wählte Kunstwerke betrachtet, besprochen und analysiert. Ziel ist es, durch genaues Sehen und Immer-wieder-Hinsehen ein er-weitertes Verständnis für Bilden-de Kunst zu erhalten.

Im Zusammenspiel mit In-formationen zu Künstlern, Mo-tiven und Auftraggebern wird im Dialog mit den Kursteilneh-mern die Faszination und Freu-de, die Kunst vermitteln kann, erlebbar. Die Kursgebühr beträgt 37,50 Euro.

Die vhs Worms nimmt Anmel-dungen unter www.vhs-worms.deoder im Anmeldebüro in der Neusatzschule, Willy-Brandt-Ring 5, 67547 Worms, sowie te-lefonisch unter 06241/853 4256 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.

VON LILI JUDITH OBERLE | Die Klausen-berggemeinde Abenheim lud am Wochenende wieder zur traditi-onsreichen Kerwe ein. Am Frei-tag starteten die vier Tage Frohsinn mit dem Ausgraben der Kerwe am Ortseingang und dem Aufstellen des Kerwekranzes. Bei der Eröff -nung der Kerwe übergab Celine Hartmüller das Amt des Kerwe-mädchens an Jennifer Boxheimer.

Während der vier Tage erwarte-ten die Besucher auf dem Kerwe-platz abwechslungsreiche Fahrge-schäfte wie das Autoscooter sowie leckere Speisen und Getränke vom Gesangsverein Concordia. Auch das Weingut Hemer trug an die-sem Wochenende zum Gelingen der Kerwe bei. Hier hatte man ein

vielfältiges Programm mit Feuer-wehrspielen durch die Jugendfeu-erwehr, Kinderschminken und ei-ner Tombola organisiert. Der Er-lös der Tombola kam im Anschluss der Jugendfeuerwehr zugute.

Insgesamt war auch Ortsvorste-her Hans-Peter Weiler sehr zufrie-den mit dem Verlauf der diesjähri-gen Kerwe. Als besonderes High-light nannte der Ortschef auch das Platzkonzert der Blaskapelle Abenheim am Heimatmuseum. Hier gab es nicht nur leckere Ku-chen und Kaffee sondern auch Wein, ein kühles Bier und dieses Jahr zum ersten Mal gebratenes Zanderfi let, das in gemütlicher Atmosphäre und Beisammensein genossen werden konnte.

Auch für die Jugend sei mit dem Rock am Klausenberg et-was musikalisches dabei gewe-sen. Auch das Frühschoppen am Montagmorgen war sehr gut be-sucht, resümierte Weiler.

Etwa 100 begeisterte Kerwegäs-te waren an diesem Morgen auf dem Festplatz erschienen. Eine insgesamt friedliche und fröhli-che Kerwe gelang trotz einiger Re-gentropfen und auch die Schau-steller waren in diesem Jahr zu-frieden.

Besonders auch die Jugend sei in diesem Jahr gut integriert wor-den, lobte der Ortsvorsteher ab-schließend. Mit dem Begräbnis am Montagabend ging auch in diesem Jahr die Kerwe zu Ende.

Auch das Weingut Hemer trug an diesem Wochenende zum Gelingen der Kerwe bei. Foto: Lili Judith Oberle

Buntes Programm mit zahlreichen HighlightsAbenheimer trotzten dem Regen am letzten Kerwewochenende

Weitere Bilder in der Online-Galerie

für die überaus große und vielfältige Anteilnahme in den leidvollen Stunden des Abschieds von unserem geliebtenVerstorbenen

Jakob Schollmeier* 28. Januar 1937 † 22. Juli 2015

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten von Herzen.

Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und Schwestern des Klinikums Worms, Pfl egegruppe 31 und allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Deine Kinder:Jürgen, Anette,Maria und Ullaund alle Angehörigen

Danke

Westhofen, im August 2015

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sa15 Ohne Dich!

Zwei Worte so leicht zu sagen und doch so endlos schwer zu ertragen

Gerd Mundhaas

* 20. Juli 1957 † 20. Juli 2015

Herzlichen Dank

… für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben,… für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,… für alle Zeichen der Liebe und Freundscha� ,

… für Blumen, Kränze und Geldspenden,… für die Anteilnahme bei der Trauerfeier.

Angelika MundhaasWorms, im August 2015

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Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen, unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen.Was bleibt, sind Liebe und Erinnerungen.

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am 3. September 2015, um 12 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Helga Rauch* 25. Oktober 1958 † 8. August 2015

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mama und Tochter

In tiefer TrauerKarina WinklerMartina WinklerStefanie RauchErika Scharke mit Hermann Bauer

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Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und � eißig Deine Hand, so vieles hast Du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.

Heppenheim, O� stein,den 29. August 2015

Die Urnenbeisetzung � ndet im engsten Familienkreis statt.

Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

In stiller TrauerChristine und Willi Leise und KinderGünther und Jutta Stumpf und KinderAndreas Stumpfund alle Angehörigen

Melitta Stumpf geb. Löwenstein

* 28. April 1935 † 25. August 2015

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Für die vielen Besuche, Glückwünsche undGeschenke zu meinem 80. GEBURTSTAG

möchte ich mich recht herzlich bedanken,insbesondere bei Herrn Hahn von der Verbandsge-

meindeverwaltung, bei unserem Ortsbürgermeister, Herrn Röhrenbeck, beim TuS Monsheim und dem TV Monsheim. Ein Dank gilt auch meinen Kindern und

Eva Tannho� für die Ausrichtung der Feier.

Hans MayerMonsheim

Jetzt ist es endlich so weit!

Wir heiratenKerstin Schmitt und Patrick Kleemann

Die Trauung � ndet am 4. September 2015, um 11 Uhr im Standesamt in Eich statt. Alsheim, September 2015

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Die Zeit verging, man glaubt es kaum 40 Jahre stehen im Raum.Vorüber die 3 – dieses Jahrzehnt war so schnell vorbei.Ab heute wissen Du und wir, steht die 4 dafür.Mit Mut, Fleiß und Willenskraft hast Du bisher doch viel geschafft.Arbeit, Haus und Liebe wünschen wir das es so bliebe. Gesundheit, Frohsinn und Humor zaubern den Lebensmut hervor.Ein Hoch auf Dich und dieses Jahr, dies wird bestimmt auch wunderbar.

ALLES LIEBE wünschen Dir der Hoffmann-Koch-Knobloch Clan28. August 2015

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Die Flitterwochen sind beendet, Briefe und Karten gelesen, der Alltag hat uns wieder …

Nun sagen wir „Danke“ …dafür, dass Ihr diesen Tag gemeinsam mit uns verbracht habt, für den Ideen-reichtum Eurer Geschenke, die lieben Glückwünsche und persönlichenWorte von nah und fern, Blumen undÜberraschungen, mit denen Ihr dazu beigetragen habt, dass er für uns zu einem unvergesslichen Tag wurde.Er ging nur leider viel zu schnell vorbei!

Jeanette & Mathias

8. August 2015

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Was macht ein gutes Team aus? Für Udo Dinger den Inhaber des mit über 40 Mitarbeitern größten Wormser Karosserie- und Lackie-runternehmens MUS ist es vor allem ein gesunder Mix aus jun-gen dynamischen und älteren er-fahrenen Kräften, der ein erfolg-reiches und harmonisches Team formt. Gleich zwei seiner erfah-rensten Kräfte konnte Udo Din-ger nun für ihre langjährige Be-

triebszugehörigkeit ehren: Seit 40 Jahren ist Lothar Kiekhäben als Lackierer bei MUS beschäftigt. „Das alleine sagt schon alles über die Qualität seiner Arbeit aus“, so Udo Dinger, der selbst schon bei MUS gelernt hat und das Unter-nehmen wie seine Westentasche kennt. „Mit seiner ruhigen Hand und der gelassenen Art ist Lothar als Fachmann ein Vorbild in Sa-chen Stetigkeit und Kontinuität

für unseren Nachwuchs.“ Auf 15 Jahre bei MUS blickt der Lackie-rer Konrad Wihler zurück. Abge-sehen von seinen hervorragenden fachlichen Fähigkeiten prägt er mit seiner fröhlichen und off enen Art das Betriebsklima in seiner Ab-teilung im positiven Sinn. „Wenn man in der Unfallreparatur arbei-tet, weiß man an keinem Tag, was auf das Team zukommt“, so Udo Dinger. Konrad hat, auch wenn es mal richtig stressig wird, immer einen Spruch auf den Lippen und lockert damit die Atmosphäre auf. Er ist ein glänzender Team-Player und bei allen Mitarbeitern sehr be-liebt. Für den Karosseriebau- und Lackiermeister Dinger sind solche Fähigkeiten entscheidend bei der Wahl seiner Mitarbeiter. „Natür-lich kann man von keinem Azu-bi solche ausgereiften Sozialkom-petenzen erwarten, aber dafür hat der Nachwuchs in unseren alten Hasen ja seine Vorbilder“, so Udo Dinger abschließend.

Vorbilder für den NachwuchsLothar Kiekhäben und Konrad Wihler für langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt

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Udo Dinger ehrt seine Mitarbeiter Konrad Wihler und Lothar Kiekhäben für ihre lang-jährige Betriebszugehörigkeit. Foto: ScheurerMedien

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Klara Boy geb. Heess* 11. Oktober 1939 † 21. Juli 2015

Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schri� sowie Blumen und Geldspenden beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen

sagen wir unseren herzlichen Dank.

Worms-Heppenheim, im August 2015

Im Namen aller AngehörigenRita Ross geb. Boy

DANKSAGUNG

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An meine Stammkundschaft von der Fam. Gutsj’e Müller aus Worms. Wir haben voriges Jahr unseren großen Zucker-wagen (Alpenhaus) aus Altersgründen verkauft, reisen aber noch mit einem Mandelwagen. Wir hatten die Ho� nung, dass das Ordnungsamt uns weiter berücksichtigt auf dem Back� schfest, da unsere Familie ja zu dem ältesten Zucker-geschäft aus Worms gehört. Da dieses aber leider nicht der Fall ist, können wir dieses Jahr nicht teil nehmen. Die Ho� nung besteht aber, dass wir uns auf dem Weihnachtsmarkt wieder sehen.

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21.08.2015 Gaby Elisabeth Pfeifer und Claudia Keller Johann-Hirt-Straße 1, 67549 Worms

Eheschließungen

21.08.2015 Jessica Karolina Najda und Klaus Jerimias, Heinrich-von-Gagern-Straße 37, 67549 Worms21.08.2015 Doreen Broda und Jan-Erik Nakatenus, Pfeiff er und Diller-Anlage 4, 67551 Worms

Geburten

04.08.2015 Leonie Holl, T. v. Dominique Weber geb. Blanke und Christian Holl, Am Mühlweg 3 67593 Westhofen10.08.2015 Elif Gürpinar, T. v. Funda Gürpinar geb. Kuşçu und Emrah Gürpinar, Marie-Luisen- Straße 14, 67595 Bechtheim12.08.2015 Hannah Eckelmann, T. v. Judith Eckelmann geb. Schreiber und Carsten Eckelmann, Traminerweg 4, 67574 Osthofen12.08.2015 Dorothea Elena Decker, T. v. Charlotte Isabel Decker geb. Helwig und Martin Decker, Xantener Straße 25, 67583 Guntersblum12.08.2015 Anna Daliah Decker, T. v. Charlotte Isabel Decker geb. Helwig und Martin Decker, Xantener Straße 25, 67583 Guntersblum12.08.2015 Magali Sonek, T. v. Anna Schmidt-Sonek geb. Schmidt und Mischa Sonek, Neuplatz gasse 15, 67550 Worms12.08.2015 Jakob Metzmann, S. v. Sabine Metzmann geb. Köhn und Axel Nikolas Metzmann, Osthofener Straße 23, 67583 Westhofen13.08.2015 Luke Schmidt, S. v. Sabine Petra Schmidt geb. Hofmann und Mark Peter Schmidt, Mierendorff straße 20, 67547 Worms13.08.2015 Enisa Gashi, T. v. Fekrie Gashi geb. Shabani und Elmi Gashi, Lindenstraße 6, 67575 Eich13.08.2015 Azra Tabur, T. v. Ayten Tabur geb. Özen und Nizamettin Tabur, Matthias-Erzberger- Straße 20, 67574 Osthofen14.08.2015 Audrey-Jordan Gilbert, T. v. Nicole Gilbert und Kai-Uwe Bolinski, Rheindürkheimer Straße 2, 67550 Worms14.08.2015 Silas Fuhrmann, S. v. Silke Claudia Fuhr- mann geb. Neurohr und Stefan Fuhrmann, Rothrockstraße 68, 67549 Worms14.08.2015 Elias Kevin Bonifer, S. v. Lea Bonifer und Kevin Sven Aloysius Appel, Pfrimmanlage 13, 67549 Worms14.08.2015 Pia Meißner, T. v. Tanja Alexandra Dietrich und Sascha Siegfried Meißner, An der Westerweede 8, 67592 Flörsheim-Dalsheim15.08.2015 Max Kostusiak, S. v. Katarzyna Kolimas, Im Katterloch 3, 67547 Worms und Daniel Werner Kostusiak, Otto-Feldmann-Straße 3, 67550 Worms17.08.2015 Johanna Halina Schneider, T. v. Marzena Schneider geb. Wolska und Karl-Heinz Schneider, Sandstraße 19, 67578 Gimsheim18.08.2015 Larissa Cebbar, T. v. Dünya Cebbar geb. Yüce und Elvis Cebbar, Theodor-Heuss-Straße 45, 67549 Worms

Sterbefälle

13.08.2015 Gertrud Philomena Schneider geb. Göbel Hausmühlstraße 16, 67551 Worms14.08.2015 Gerhard Helmut Krebühl Remeyerhofstraße 19, 67547 Worms15.08.2015 Karl Walter Seitz Lerchenweg 12, 67547 Worms15.08.2015 Rosina Horn geb. Wagner Berggartenstraße 3, 67547 Worms16.08.2015 Margot Stiller geb. Gorth Rheinstraße 16, 67547 Worms17.08.2015 Maria Anna Schulz geb. Pfeifer Liebenauerstraße 54, 67549 Worms18.08.2015 Hermann Sprengling Dammstraße 10, 67550 Worms18.08.2015 Heinrich Ring Schillerstraße 39, 67578 Gimbsheim18.08.2015 Alfred Merz Sterngasse 18, 67547 Worms19.08.2015 Amalie Lindner geb. Feil Eicher Pfad 10, 67550 Worms19.08.2015 Anneliese Frieda Butzer Mittelstraße 9, 67547 Worms19.08.2015 Franziska Marianne Fisgus geb. Rehn Melanchthonstraße 2, 67549 Worms19.08.2015 Werner Martin Keller Pfarrer-Krieger-Weg 20, 67551 Worms20.08.2015 Rolf Werner Röhrig Luginsland 18, 67547 Worms20.08.2015 Margareta Strebel geb. Eller Landgrafenstraße 49, 67549 Worms

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Ortsbeirat Worms-PfeddersheimZur öff entlichen Sitzung des Ortsbeirates Worms-Pfeddersheim am

Dienstag, dem 8. September, um 20 Uhr, im Ratssaal des Rathauses Worms-Pfeddersheim, sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Off enlage des Be-bauungsplanes PFE 33, planerische Fragen zwecks Bebauung in der Altstadt sowie verschiedene Anträge und Anfragen.

11Samstag, 29. August 2015 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

12 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 29. August 2015

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Erstklassige Ausbildung, op-timale Vorbereitung auf das Be-rufsleben und beste Chancen für die Zukunft – dies ist der Antrieb, warum sich junge Menschen für die Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Volksbank Alzey-Worms mit ih-rer Niederlassung der VR-Bank in Mainz bewerben. Zwanzig jun-ge Damen und Herren haben am 1. August ihre Ausbildung be-gonnen. In den nächsten zwei-einhalb Jahren werden die prak-tische Arbeit in der Bank, Be-rufsschulbesuche und externe wie interne Seminare den Ausbil-dungsalltag bestimmen. Doch los ging es zunächst mit einer „Start-woche“. Ziel dabei war es, dass sich die Auszubildenden kennen lernen und erste Infos über ih-ren Arbeitgeber und Ausbilder erhielten. Dabei stand u. a. ein Besuch in der Kletterhalle „High Moves“ in Bensheim auf dem Programm. Wackelige Hänge-brücken, schwankende Kletterele-mente und rasante Seilrutschen luden die neuen Auszubildenden zu spannenden „Höhen(aus)flü-gen“ ein. Dabei ging es nicht um sportliche Höchstleistungen, son-dern um das Miteinander. Neben Spaß stand der Teambildungs-gedanke im Vordergrund. Die Volksbanken und Raiffeisen-banken gehören laut Schüler-barometer zu den beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland.

Kein Wunder, ist doch die Aus-bildung abwechslungsreich und stark handlungsorientiert. Wer die Ausbildung erfolgreich ab-schließt, für den stehen die Über-nahmechancen gut. Und wer sich dann neue Ziele setzt, der wird bei der Volksbank Alzey-Worms attraktive Angebote finden – in-terne Weiterbildungswege oder berufsbegleitende Qualifizierun-gen zum Bankfachwirt oder Be-triebswirt bilden die Basis für die nächste Karrierestufe. „Dass alle

wichtigen Entscheidungen in der Volksbank Alzey-Worms vor Ort getroffen werden, sei u. a. für an-gehende Führungskräfte ideal“, betont Dieter Steffan, das zustän-dige Vorstandsmitglied der Bank. „Wir sind nicht nur Finanzierer des Mittelstands, sondern auch selbst ein eigenständiges mittel-ständisches Unternehmen – ein-gebunden in das große dezentra-le Netzwerk der Genossenschaft-lichen FinanzGruppe Volksban-ken Raiffeisenbanken. Unsere

dezentrale Struktur und flache Hierarchien bieten ein hohes Maß an Gestaltungsspielraum und Verantwortung, der kolle-giale Zusammenhalt wird dabei großgeschrieben. Für ihren neu-en Lebensabschnitt wünschen wir allen unseren neuen Auszu-bildenden alles, alles Gute. Da-für, dass dieser gelingt, werden wir uns mit unseren hervorra-gend ausgebildeten Ausbildern und Mitarbeitern einsetzen“, so Steffan.

Heute Talente – morgen die Besten ihres FachsVolksbank Alzey begrüßt die neuen Auszubildenden

20 junge Damen und Herren haben am 1. August ihre Ausbildung bei der Volksbank Alzey-Worms begonnen. Mit weit über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und über sechzig Geschäftsstellen ist das genossenschaftliche Kreditin-stitut einer der großen Arbeitgeber der Region. Einer schönen Region, denn für das Fotomotiv hatten sich die „Azu-bis“ die Weinlage „Goldberg“ mit dem „Roten Turm“ in Osthofen ausgesucht. Foto: Volksbank | Rudolf Uhrig

Das große Rheinhessen-Jubi-läum 2016 zeigt sich auch elekt-ro-mobil: Ein EWR-Ampera mit der markanten „200“ ist bereits auf den Straßen unterwegs – und wird von acht EWR-Partnern und Gewinnern in der ganzen Regi-on getestet.

Für August und September hat Helmut Seibel, Bürgermeister von Hamm, das Glückslos gezo-gen. Er ist einer der glücklichen Gewinner aus der Auftaktveran-staltung im letzten Jahr in Nie-der-Olm. Alle Gäste hatten dort die Chance, eine Teilnahmekar-te in die Lostrommel zu werfen.

Rheinhessen und Weinprin-zessin testen Hybrid-Fahrzeug

Helmut Seibel ist zuvor noch nie ein solches Hybrid-Fahrzeug gefahren und freut sich darüber, die Jubiläums-Botschaft in die Re-gion zu tragen.

Anfang August nahm der Orts-bürgermeister den Schlüssel für den elektromobilen Flitzer ent-gegen. EWR-Fuhrpark-Mitar-beiter Manfred Wersching er-

klärte alles Wissenswerte rund um das Fahrzeug. Als erste war es die Deutsche Weinprinzes-sin Judith Dorst, die im Rahmen

des 200-jährigen Jubiläums den Schlüssel für das umweltfreund-liche Hybrid-Fahrzeug bekam. Entdecken Sie den Ampera auf

den Straßen? Blickfang ist nicht nur das plakative Jubiläums-Out-fit, sondern auch das Nummern-schild mit E-WR-2016.

Mit dem Rheinhessen-Ampera unterwegsHammer Ortsbürgermeister Helmut Seibel ist jetzt elektro-mobil

EWR-Mitarbeiter Manfred Wersching weist Gewinner Helmut Seibel in die Bedienung des Opel Amperas ein.

Unter diesem Motto findet am 10. September 2015, im Wein-gut Sandwiese in Worms Herrns-heim, um 19 Uhr eine Veranstal-tung statt, die Ihnen wertvolle In-formationen zu den Themen Vor-sorge und Vermögensschutz bietet.

„Ist meine Lebensversicherung noch sicher?“ Rita Lippe vom „Bun-desverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen BVSV e.V.“ beschäftigt sich seit vielen Jahren mit einem Produkt, mit dem fast jeder Deutsche „für spä-ter sorgt“: der klassischen Kapi-tal-Lebensversicherung. In ihrem beruflichen Alltag stößt sie häufig auf Policen, die deutlich rückläufi-

ge Wertentwicklungen aufweisen. In ihrem Vortrag erläutert sie bri-sante Hintergründe und erklärt, warum die Versicherer ihre Ver-sprechen von einst nicht einhalten können und warum diese Verträge aktuell mit einem realistischen To-talverlustrisiko behaftet sind.

„Was ist, wenn ich mal nicht für mich sprechen kann“? Patienten-verfügung/Vorsorgevollmacht/Un-ternehmervollmacht

Ralf Kohl von der „Deutschen Vorsorgedatenbank“ beschäftigt sich seit 2009 mit dem Tag X und den möglichen Folgen. Er erklärt in seinem Vortrag, warum Patienten-verfügung und Vorsorgevollmacht

unverzichtbar sind. Viele der am Markt angebotenen Verfügungen sind nicht rechtssicher und bergen Gefahren in sich, die oftmals erst dann erkannt werden, wenn die Verfügungen zum Einsatz kom-men sollen. Beugen Sie diesem Ri-siko vor. Herr Kohl erklärt Ihnen, worauf Sie achten müssen.

„Richtig vererben, clever ver-schenken“ Ein Themenbereich, der außerdem vielen Menschen besonders am Herzen liegt, ist die Regelung des Nachlasses und der damit verbundene Wunsch, das ei-gene Vermögen so geschickt und „kostengünstig“ wie möglich an die nächste Generation zu vererben.

Auch wenn es schwerfällt, sollte hier bereits zu Lebzeiten die Ent-scheidung mit einem Testament schriftlich fixiert werden, wie Ver-mögenswerte aufgeteilt werden sollen. Dr. Klaus Karlin, Anwalt für Erbrecht aus Worms, klärt Sie an diesem Abend über die Fallstri-cke beim Vererben auf und liefert Ihnen wertvolle Tipps. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine verbindliche Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstal-tung erforderlich. Reservieren Sie Ihren Platz daher rechtzeitig un-ter Tel. 06241/3697990. Anmelde-schluss ist der 8. September 2015, um 16 Uhr.

„Erledigen und entspannt zurücklehnen“ – ein Generationenabend

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VON GERNOT KIRCH | Die Brüder Sa-scha und Sven Ropic betreiben die beiden Firmen Ropic Gar-ten-/Landschaftsbau und Ropic Stahlverarbeitung in Worms-Pfeddersheim.Beide Unternehmen sind nach der Erweiterung vor vier Jahren auf einem großen Gelände im Gewerbegebiet in der Tuchsche-rerstraße 4 untergebracht. Wäh-rend Sven Ropic der Inhaber des Betriebes für Stahlverarbeitung ist, gehört Sascha Ropic die Fir-ma für Garten- und Landschafts-bau. Aber auch wenn die zwei Unternehmen unterschiedliche Besitzer haben, arbeiten sie den-noch Hand in Hand zusammen und bilden eine kreative Einheit. Ein erfolgreiche Symbiose, von der die Kunden bei der Gestal-tung ihrer Außenanlage profi-tieren, denn hier ergänzen sich zwei Experten mit ihren Teams.

Die Firma Ropic wurde be-reits vor rund 30 Jahren von Va-ter Drago Ropic gegründet und hat sich seitdem einen zufriede-nen und treuen Kundenstamm aufgebaut. Das Geheimnis des Erfolges ist dabei ganz einfach, es handelt sich um die Qualitäts-arbeit, die von der Familie Ropic und ihren acht Mitarbeitern ab-geliefert wird.

Garten- und Landschaftsbau

Die Um- und Neugestaltung von Garten und Außenanlage wird stets nach intensiver Bera-tung und den ganz individuel-len Kundenwünschen durchge-führt. Ropic Garten- und Land-schaftsbau realisiert hier fast jede Vorstellung, egal, ob mediterran angehauchter Garten, englischer Parkstil oder eher Spielfläche für Kinder. Auch die Anlage von Tei-chen und Swimmingpools vom

Erdaushub bis zur Fertigstellung, sodass dem Sprung ins kühle Nass nichts mehr im Weg steht, gehört zum Aufgabenspektrum des Teams.

Ein Spezialgebiet ist die Rea-lisierung von Terrassen und das Pflastern von Höfen und Wegen sowie Abrissarbeiten inklusive des Entsorgen des Bauschutts. Ergänzt wird die Angebotspa-lette durch und das Legen von Fundamenten, Entwässerungs-rohren und Kabelkanälen.

Abgerundet wird das Profil durch den klassischen Grün-, Baum- und Heckenschnitt so-wie die Rasenpflege. Gerade im

anstehenden Herbst sollte der Garten vom Fachmann winter-fest gemacht werden, damit er im nächsten Jahr in wunderschöner Pracht erstrahlen kann.

Stahlverarbeitung

In der modernen, eigenen Werkstatt in der Tuchscherer-straße in Pfeddersheim werden nach Kundenwünschen passge-naue und individuelle Einzel-stücke hergestellt, die dem ei-genen Heim bzw. dem Grund-stück eine ganz besondere Note geben. Zur Produktpalette ge-hören Zäune, Tore, Geländer,

Türen, Carports, Terrassenabde-ckungen sowie Brief- und Blu-menkästen. Die Materialen sind dabei Stahl und Edelstahl. Sollten Sie Fragen zu Sonder- und Spezi-alanfertigungen haben, kontak-tieren Sie einfach Sascha Ropic.

Baggerarbeiten

Durch die Anschaffung eines großen Baggers hat das Leis-tungsspektrum der Firmen Ropic einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht.

Nun können alle Aushub-, Erd-bewegungs- und Abrissarbeiten in einer ganz anderen Größen-

ordnung und Geschwindigkeit erledigt werden.

Zwei Unternehmen, ein Markenzeichen: QualitätDie Firmen Ropic Garten-/Landschaftsbau und Ropic Stahlverarbeitung in Pfeddersheim stehen für Kompetenz / Jetzt auch Baggerarbeiten

Team mit Bagger: Das Team steht für Kompetenz, Qualität und eine individuelle Kundenbetreuung. Fotos: Gernot Kirch

Garten- und LanschaftsbauSascha RopicPfeddersheimer Straße 10467549 WormsTelefon 0171/6512200

Stahlverarbeitungs GmbHSven RopicTuchschererstraße 467551 Worms-PfeddersheimTelefon 06247/9000574

13Samstag, 29. August 2015 | NIBELUNGEN KURIER | ANZEIGE QUALITÄT AUS MEISTERHAND

GenerationenabendRegeln und entspannt nach vorne schauen

Vorträge zu den Themen:Sind Lebensversicherungen noch sicher?Rita Lippe, Sachverständige f.d.Versicherungswesen (BVSV e.V.)

Patientenverfügung / VorsorgevollmachtRalf Kohl, Deutsche Vorsorgedatenbank

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am 10. September 2015, 19 bis 21 Uhrim Weingut Sandwiese.Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich bis 8. September 2015 unter Tel. (0 62 41) 3 69 79 90. Infos unter www.optimum-select.de

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MAX UND MORITZKinderoper von Esther Hilsberg nach einer Geschichte von Wilhelm Busch fü r Kinder ab 5 Jahren

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DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZ

KRABBELKONZERT Fü r alle, die krabbeln können, und ihre Mü tter, Väter …

THEATER

SA 30.01.1616.00 UHR

THEATER AUF TOUR, FRANKFURT AM MAIN

DER KLEINE RABE SOCKEDas Theater auf Tour bringt zum 20. Geburtstag dasgesamte Rabe-Socke-Team als Musical nach NeleMoost fü r alle ab 4 Jahren auf die Bü hne.Urauff ü hrung im Wormser Theater!

THEATER

SO 13.03.1616.00 UHR

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DIE WILDEN KERLE – DER ANGRIFF DER UNBESIEGBARENUrauff ü hrung des Theaterstü cks nach Joachim Massanek fü r alle ab 5 Jahren!

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ROTKÄPPCHENEin lustiges Märchenmusical ü ber ein modernes,unerschrockenes Mädchen von heute fü r Kinderab 5 Jahren von Eberhard Streul (Buch und Regie)und Frank Steuerwald (Musik)

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Keine Wartezeiten an der Kasse, immer denselben gu-ten Platz, und auch andere Ver-anstaltungen vergünstigt besu-chen können: Ein Abonnement im WORMSER Theater bietet viele Vorteile.

Auch in diesem Jahr konn-te das Team um Oliver Mang, Leiter Theater und Kulturzen-trum, wieder abwechslungs-reiche und spannende Pakete schnüren. Drei verschiedene Theater-Abonnements mit je-weils sechs Vorstellungen so-wie ein Konzert-Abonnement mit fünf klassischen Konzer-ten stehen zur Auswahl und können noch bis zum 12. Sep-tember gebucht werden.

„Weltklasse an der Trompe-te“ heißt es im Konzert-Abon-nement des WORMSER Thea-ters am 13. Oktober, wenn das Göttinger Symphonie Orchester gemeinsam mit Startrompeter Reinhold Friedrich konzertiert.

Am 27. November triff t das Bachorchester Leipzig auf den jungen, weltweit gefragten Obo-isten Ramón Ortega.

Absolutes Highlight des Kon-zert-Abonnements ist der Auf-tritt des weltberühmten Gei-gers und Dirigenten Pinchas Zukerman gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie

Rheinland-Pfalz am 12. Dezem-ber. Letztere ist ein gern gese-hener Gast im WORMSER und wird auch am 17. Februar 2016 unter der Leitung der Französin Ariane Matiakh konzertieren.

Das Philharmonische Staats-orchester Mainz bringt Wer-ke von regionalen, darunter zwei Wormser Komponisten an einem Abend ins WORMSER Theater, am 9. April 2016. Unter dem Dirigat von Hermann Bäu-mer werden Stücke von Wende-lin Weißheimer, Rudi Stephan und Friedrich Gernsheim ge-spielt.

Buchung

Lust bekommen? Die Theater- und das Konzert-Abonnement(s)für die kommende Spielzeit sind noch bis zum 12. September 2015 beim TicketService Worms (im WORMSER), Rathenaus-traße 11, 67547 Worms, Tele-fon 06241/2000-450, buchbar.

Öff nungszeiten: Montag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag 9–12 Uhr.

Weiterführende Informatio-nen zu den Abonnements und den einzelnen Veranstaltungen fi ndet man im aktuellen Spiel-plan sowie im Internet unter www.das-wormser.de.

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Samstag, 29. AugustWormser Backfi schfest

bis 6. September auf dem Fest-platz am Rhein. Heute: 15.15 Uhr Eröffnung Backfischfest (Marktplatz), 17.30 Uhr Eröff -nung des Wonnegauer Wein-kellers (WW), 21 Uhr „Music Night” mit DJ Thomas Spengler, Musik (WW), 21 Uhr „Top Time Party” Band, Live-Musik (FZ)

„Stramm, aber doch locker”Heitere Orgelmusik zum Back-

fi schfest um 12.05 Uhr, Dreifal-tigkeitskirche, Eintritt ist frei.

Buntes Treiben in und rund um die Bürgerhalle

Familienfest zur 1.250-Jahr-Feier von Wachenheim/Zeller-tal ab 15 Uhr.

Schlumpfi ge Momente bei Möbel Ehrmann erleben

Schlümpfe und Schlumpfi ne sind mit Walk-Acts in Franken-thal zu Gast.

Sonntag, 30. AugustWormser Backfi schfest

Heute: 10.15 Uhr Boxmatinee, 10.30 Uhr Frühschoppen mit mu-sikalischem Weckruf auf der Fi-scherwääd, 14 Uhr Großer Fest-umzug durch die Innenstadt, 14 Uhr „The SkipBos“, Live-Musik (FZ), 16 Uhr Nach-dem-Umzug-Party auf der Fischerwääd, 19 Uhr Wein- und Sektparty mit Joachim Schäfer (WW).

WaldwanderungVerein für Vogelschutz + Lieb-

haberei 1932/53 Worms-Aben-

heim e.V. lädt ein. Anmeldungen beim 1. Vorsitzenden Franz Wei-ler, Telefon 06242/3711.

Historischer Rundgang durch die Geschichte in Osthofen

„Altstadt“–Themenführung der Osthofener Gästeführer um 14.30 Uhr.

Edle Weine in einem historischen Ambiente genießen

Das Weingut Liebfrauenstift lädt am 30. August von 12 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt zu seinem Weinfest in den alten Klostermauern ein.

Tag der off enen Tür – „Yoga-hier & jetzt“

Von 14.30 bis 19 Uhr in der Schloßstraße 9, 67551 Worms bei Yoga Vidya Center Worms, Info unter Telefon 06247/367 oder 0178/8601918.

Bockenheimer Kerwe + Erlebnistag Weinstraße

Erlebnistag heute, von 10 bis 18 Uhr unter dem Motto: „Die Pfalz lässt die Korken knallen“.

Montag, 31. AugustWormser Backfi schfest

Heute: 15 Uhr Soul Touch Musik (FZ), 18 Uhr Wein- und Sektprobe „Hagens Weinschatz“ (WW), 21 Uhr Hagens-Wein-schatz-Party mit DJ Myk und Sese (WW).

Dienstag, 1. SeptemberWormser Backfi schfest

Heute: 10.30 Uhr Schaustel-ler-Gottesdienst, 14.30 Uhr Se-niorennachmittag, 15 Uhr Rie-senrad-Weinprobe (ausverkauft), 18 Uhr Firmenabend, 20.30 Uhr „Cabrio“, Live-Musik (WW).

Mittwoch, 2. SeptemberWormser Backfi schfest

bis 6. September auf dem Fest-platz am Rhein. Heute: 14.30 Uhr Riesenrad-Weinprobe (aus-verkauft), 15 Uhr Hausfrauen-nachmittag (FZ), 18 Uhr Fischer-wääder Kerb, 20.30 Uhr „The In-credible Firecacadoos“, Live-Mu-sik (WW).

Mittwochstreff Vortrag der Gästeführerin Eva-

Maria Listmann am 2. Septem-ber um 15 Uhr im Luthersaal.

Donnerstag, 3. SeptemberWormser Backfi schfest

bis 6. September auf dem Fest-platz am Rhein. Heute: 14.30 Uhr Seniorennachmittag (FZ), 19 Uhr Wormser Abend (FZ), 20.30 Uhr Partyband „Top To-nes“, Live-Musik (WW).

Für jedermann, kostenlos und ortsnah

Rentenberatung bei der AWO Monsheim um 15.30 Uhr / Im-mer am 1. Donerstag im Monat.

Freitag, 4. SeptemberWormser Backfi schfest

Heute: 16 Uhr Kinderolympi-ade auf der Fischerwääd, 17.30 Uhr Auslosung zum Fischer-stechen, 20 Uhr Lampionum-zug auf der Fischerwääd, 21 Uhr „Q-Stall Party Band“, Live-Mu-sik (FZ), 21 Uhr Hits und Ever-

greens mit DJ Myk und Sese, Musik (WW).

Bürger defi nieren ihren Begriff von Lebensqualität

OB Kissel und VHS laden heu-te als Gastgeber zum Bürgerdia-log der Bundesregierung von 17 bis 20 Uhr, in dem Raum S4 der VHS-Zweitstelle in der Schönau-erstraße 2 (2. OG), ein. Anmel-dung erforderlich unter [email protected] oder telefonisch un-ter 06241/853-4250.

Samstag, 5. SeptemberWormser Backfi schfest

Heute: 15 Uhr Tauziehwettbe-werb an der Rheinpromenade (Bouleplatz), 21 Uhr „Top Time Party Band”, Live-Musik (FZ), 21.00 Uhr „ … best of …“ mit DJ Thomas Spengler, Musik (WW).

„Spitz & Stumpf“ – „Die äänzich Artige!

Männergesangverein 1845 Osthofen präsentiert die Wein-gut-Humoristen mit neuem Pro-gramm in der IGS Aula. Ein-trittskarten (18 Euro) erhalten Sie an folgenden VVK-Stellen: Tankstelle Gaus, Rheinstraße 38, Telefon 06242/6258 und Schreib-waren Steil, Friedrich-Ebert-Stra-ße 42, Telefon 06242/2237.

Kurzweil & Stimmung Der MGV Wiesoppenheim lädt

zum „11. Weinseligen Abend” ein um 18 Uhr im TuS-Sport-heim.

„Stramm, aber doch locker“ – dieses Loriot-Zitat steht über der diesjährigen heiteren Orgelmu-sik zum Backfi schfest von und mit Ellen Drolshagen an der gro-ßen Orgel der Wormser Dreifal-tigkeitskirche am Samstag, dem 29. August, um 12.05 Uhr. Jeder Loriot-Fan wird da den marsch-begeisterten Opa Hoppenstedt vor sich sehen. Von Schuberts Militärmarsch bis zum unver-meidlichen Radetzkymarsch pa-radieren berühmte Märsche aus

Oper und Konzertsaal über die Orgeltasten. Eine ganz beson-dere Rolle wird dabei Mendels-sohns Hochzeitsmarsch spielen, ohne dessen Anfangstakte kei-ne Film- und Fernsehtrauung über die Bühne gehen kann. In-spiriert durch Sketche von Lo-riot, betritt Ellen Drolshagen das verminte Gelände des Ehe-lebens. Man darf gespannt sein! Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte für die Kir-chenmusik erbeten.

„ Stramm, aber doch locker“

Heitere Orgelmusik zum Backfi schfest am 29. August um 12.05 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche

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WesthofenBungalow mit Garten

Wunderbar ruhig gelegen …

… so präsentiert sich dieser 1965 erbaute Drei- bis Vier-Zimmer-plus-Küche-und-Bad-Bungalow. Weitere Nutzfl äche ist im Untergeschoss vorhan-den. Das sonnige Grundstück ist 515 m² groß und neben dem Wohnhaus mit einem Carport bebaut. Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 273,4 kWh/(m²a), Energieträger Erdgas, H, Bj. 1965.

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GundersheimEhemaliges Bankgebäude mit Wohnung

Viel Platz = viele Möglichkeiten

Auf einem über 700 m² großen Grundstück be-fi ndet sich dieses 1985 erbaute, rund 400 m² (Wohn-/Nutzfl äche) große Wohn-/Geschäfts-haus. Als ehemaliges Bankgebäude erbaut, wartet es nun auf nette Menschen, die ihre eige-nen Ideen verwirklichen. Nähere Informationen erhalten Sie bei uns.Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 214,5 kWh/(m²a), Energieträger Heizöl, Bj. 1985.

In wirklich interessanter Lage befi ndet sich dieses fast 2.500 m² große Grundstück (Mischgebiet).Derzeit befi ndet sich dort die Verkaufs- bzw. Nutz-fl äche einer Gärtnerei. Das Grundstück ist zu einer umfangreichen Wohnbebauung geeignet. Nähere Informationen erhalten Sie bei uns.

Worms-PfeddersheimGroßzügiges Grundstück / Zu Wohn- und Geschäftszwecken geeignet

Auf einem über 1.500 m² großen Grundstück in wunderbar idyllischer Ortsrandlage, befi ndet sich dieses ca. 150 m² große Vier-Zimmer-plus-Küche-und-zwei-Bäder-Haus. Das am Naturschutzgebiet gelegene, großzügige Anwesen ist sowohl für Familien als auch für echte Naturliebhaber und Gartenfreunde geeignet. Energiebedarfsausweis, Energieträger Heizöl, Bj. 1973.

EichFreistehendes Einfamilienhaus / Großes Grundstück am Ortsrand

Auf einem über 1.200 m² großen Grundstück gelegen befi ndet sich dieses rund 150 m² große, 1963 erbaute Ein- bis Zweifamilienhaus. Im Erd- als auch im Oberge-schoss sind jeweils vier Zimmer plus Küche und Bad vorhanden. Ein großzügiges Nebengebäude mit Ter-rasse bietet Platz zum Feiern oder für Hobby. Energie-bedarfsausweis, Endenergiebedarf 421,9 kWh/(m²a), Energieeffi zienzklasse H, Energieträger Holz, Bj. 1963.

EichEin- bis Zweifamilienhaus mit Garten / Viel Platz = viele Möglichkeiten

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Worms-ZentrumDreizimmerwohnung mit BalkonAltersgerecht und zentral gelegen

Im zweiten Obergeschoss (Aufzug) eines 1997 erbauten Mehrfamilienhauses befi ndet sich diese helle Wohnung mit rund 76 m² Wohn fl äche. Ein sonniger Westbalkon sowie ein Doppelparkerstellplatz sind zugehörig – sofort frei. Energieverbrauchsausweis, En er gie ver brauchs -kennwert 120 kWh/(m²a), Energieträger Erdgas.

MietangeboteEigentumswohnung

Immobilien-Gesuche

Ein- und Mehrfamilienhäuser

Das Neubauprojekt im Wormser Westend

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Immobilien und Finanzierungsvermittlung

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Worms-Ibersheim, niveauvolles 1-bis 2-Familien-Haus, freistehend, ruhige Randsiedlungslage, herrl. Garten, Sonnenterrasse + Freisitz, Garage + Stpl. u. Gerätehäuschen – viel Grün –7 Zi., 2 Kü., 2 Bäder, Wfl . 205 m2, geho-bene Ausstattung, kurzfristig beziehbar, Grundstück 1.081 m2. EnEV §§ 16ff . 77,8 kWh/(m2a), Bj. 1977, Öl, Ref. 19626. € 255.000,–


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350 m2 Areal. EP in Bearbeitung.

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Nach der Generalversammlung vom 19. August blicken Vorstand und Aufsichtsrat der Winzergenos-senschaft Westhofen optimistisch in die Zukunft. „Durch die umfas-senden Restrukturierungsmaßnah-men der letzten Jahre ist Westho-fen gut für die Zukunft gerüstet. Die Kooperationen mit der Erzeu-gergemeinschaft Goldenes Rhein-hessen (EZG GRH) und dem Rup-pertsberger Weinkeller Hoheburg eG tragen erste Früchte. Das zei-gen die guten Zahlen des laufen-den Geschäftsjahres“, bestätigt der gerade in den Aufsichtsrat gewählte Adolf Dahlem. Neben Dahlem wur-de auch Christian Schreiber neu in den Aufsichtsrat gewählt. Dahlem und Schreiber ersetzen dort das langjährige Mitglied und ehemali-gen Aufsichtsratsvorsitzenden Rai-ner Daum. Mit jungen Gremien-mitgliedern werden frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt.

Verdientes Vorstands-mitglied verabschiedet

Rudolf Müller scheidet aus dem Vorstand aus. Er engagierte sich be-

reits seit 1990 als Vorstand in West-hofen und begleitete zuletzt über viele Jahre das Amt des Vorsitzen-den. Er entschied sich, aus gesund-heitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl anzutreten. Seine Verdienste würdigte Vorstandskollege Huber-tus Brand. Müller wurde von den anwesenden Mitgliedern mit gro-ßem Dank verabschiedet. Ihm folgt Johannes Heinrich als Vorstands-vorsitzender nach, seine Stellver-tretung übernimmt Brand.

Erfahrener Oenologe wird technischer Betriebsleiter

In der Generalversammlung wurde den Mitgliedern eine wei-tere Personalie vorgestellt: Mar-kus Hess übernimmt die Position des technischen Betriebsleiters. Er wird seine Tätigkeit noch vor Be-ginn der Weinlese am 27. August aufnehmen. Der studierte Diplom-Oenologe war in vorherigen Statio-nen als Betriebsleiter der WG Nier-stein und bei der Firma WINETEC in Langenlonsheim tätig. Er bringt also viel Erfahrung mit und freut sich nach eigenen Angaben auf die

guten Voraussetzungen, die ihn in Westhofen erwarten.

Modernste Technik und gute Auszahlungspreise

In den vergangenen Jahren hat man umfassend in modernste Trau-benannahme- und Kellertechnik in-vestiert und kann somit eine opti-male und schonende Verarbeitung mit kurzen Wartezeiten garantie-ren. „Das gilt nicht nur für unse-re bestehenden Mitglieder“, wirbt Vorstandschef Johannes Heinrich, „sondern auch für neue Interes-senten in Voll- oder Teilfl ächenan-lieferung. Wir bieten beste techni-sche Voraussetzungen und markt-gerechte Abnahmepreise. Darüber hinaus sind wir derzeit auch noch in der Lage, neue Flächen aufzu-nehmen.“ Diese positiven Bedin-gungen für die Anlieferer ergeben sich aus der Abnahmegarantie der beiden Kooperationspartner Golde-nes Rheinhessen und Rupperts-berger Weinkeller Hoheburg. Sie übernehmen und verarbeiten die komplette Fassweinproduktion aus Westhofen.

Neue Köpfe in WesthofenNach der Generalversammlung weht ein frischer Wind in der Winzergenossenschaft

Eine fundierte Ausbildung ist der Schlüssel zum Erfolg. In die-sem Jahr beginnt für 13 Bankkauf-leute ein neuer Lebensabschnitt. Als einer der größten Ausbildungs-betriebe in der Region, bietet die Sparkasse den jungen Berufsan-fängern eine fundierte Ausbil-dung mit besten Karrierechan-cen. Der Schlüssel für die beruf-liche Zukunft liegt neben der Be-herrschung des Fachgebietes ganz wesentlich in der Persönlichkeit. Fachlich sicher und persönlich stark – beides gehört zusammen für eine erfolgreiche Ausbildung. Durch Gruppenarbeiten, Diskus-

sionsrunden und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre soziale Kompetenz. So bereiten sie sich auf ihre späteren Aufga-ben vor. Um das Wissen in der Praxis zu vertiefen, übernehmen sie bereits selbstständig Aufgaben im Unternehmen. Neben Führun-gen für Schulklassen, betreuen die Azubis die Ausbildungsmessen in Alzey und Worms. Info-Abende zur Ausbildung organisieren sie ebenso wie Bewerbertrainings. Sie wechseln in regelmäßigen Abstän-den ihre Einsatzorte. So erleben sie neben den Filialen auch Abteilun-gen wie die Immobilienabteilung

oder die Wertpapier- und Vermö-gensberatung. Sie erkennen dabei ihre persönlichen Stärken. Ausbil-dung bei der Sparkasse bedeutet jedoch mehr: Die jungen Bank-kaufl eute nehmen an Lehrgängen und Seminaren in der Sparkasse teil. Nach zweieinhalb Jahren folgt die Abschlussprüfung. Diese setzt sich aus einem schriftlichen Teil und einem Beratungsgespräch zu-sammen. Wer sich für eine Aus-bildung oder ein Studium bei der Sparkasse interessiert, erhält un-ter www.spkwo.de/karriere mehr In-formationen. Eine Online-Bewer-bung ist direkt möglich.

Gute Ausbildung als Schlüssel zum Erfolg13 Auszubildende beginnen ihre Ausbildung bei der Sparkasse / Online-Bewerbungen möglich

Der Sparkassenvorstand übergibt den Schlüssel zum Erfolg an die neuen Azubis: Clara Beck, Lisa-Marie Neumann, Sophie Schmieder, Jasmin Dehmer, Vorstandsmitglied Norbert Zubiller, Florian Navesnik, Vorstandsvorsitzender Dr. Marcus Walden, Nadine Zick, Pascal Seigies, Vorstandsmitglied Wolfhard Hensel, Dennis Serbijan, Leiterin Ausbildung Kerstin Schneider, Christopher Einsfeld, Nico Lorenz, Evelyn Klein, Felix Wahlig, stellvertretender Bereichsleiter Per-sonal Hans-Peter Weiler und Simon Springstein (von links).

Hört man sich bei den Anlie-gern der Alzeyer- und Andreas-straße in Worms um, so ist man dort froh, dass der Verkehr wieder fl ießt. Kein Wunder, denn die lan-ge Zeit mit der Großbaustelle vor der Tür hat bei einigen Geschäften für ausbleibende Kunden gesorgt.

Nicht so bei Orthopädie-Schuh-technik Schneider: „Unsere Kun-den kommen nicht zu uns, weil sie ein schnelles Schnäppchen machen wollen, sondern weil sie bestimmte Probleme haben und kompetente Beratung brauchen“, so Inhaber Bernd Schneider. Da war die kleine Unannehmlichkeit durch die Baustelle off enbar kein Hinderungsgrund.

Aus gutem Grund kann das Team des Fachbetriebes auf eine Vielzahl von treuen Stammkunden verweisen. Denn wenn spezielle Einlagen benötigt werden, oder ein orthopädisches Hilfsmittel verord-net worden ist, weiß das freund-liche Team bei Schneider Ortho-pädie-Schuhtechnik kompetenten Rat. Einen besonderen Schwer-punkt legt der Orthopädie-Schuh-macher-Meister Bernd Schneider auf seine Kunden mit Diabetes. „Die Krankheit wirkt sich beson-ders stark auf die Füße aus“, so der erfahrene Fachmann. „Deshalb ra-ten wir zu besonderem Schuhwerk mit speziellem Futter und Abroll-Technik. In Verbindung mit indi-

viduell gefertigten Fußbettungen können wir so den Druck auf den Fuß deutlich verringern.“

Aber auch für den gesunden Fuß ist nichts wichtiger, als gutes und vor allem gut passendes Schuh-werk. Deshalb hält das schmucke Ladengeschäft direkt am WORM-SER eine große Auswahl an modi-schen Komfortschuhen namhafter Hersteller für die Kunden bereit. Dabei schließt die fachgerechte Beratung in allen Fragen um ge-sunde Schuhe das ein oder andere Schnäppchen ja nicht aus…

Weitere Infosauch unter 06241/23612und www.schneider-ortho.de

„Die Baustelle war kein Problem“Orthopädie-Schuhtechnik Schneider punktet mit Kompetenz / Schwerpunkt auf Diabetes

VON ROBERT LEHR | Der idyllische Biergarten der Weinstube „Zum Schwarzen Herrgott“ im nicht minder idyllischen Zell war am vorvergangenen Freitag einmal mehr die perfekte Kulisse für ei-nen stimmungsvollen Abend mit „MEP Live“. Die 3-köpfige un-plugged-Band verstand es bestens, mit Titeln, die man so nicht alle Tage hört, ihr Publikum zu begeis-tern. Von „Get Back“ von den Bea-tles bis „The one I love“ von R.E.M.

boten die souverän aufspielen-den Musiker einen musikalisch-ne Tripp durch die Rock,- POP,-Folk,-Blues- und Hit-Geschichte der letzten Jahrzehnte. Ergänzt wurde der stimmungsvolle Som-merabend mit Leckereien vom Grill und frischen Salaten. Wer die Veranstaltung verpasst hat, kann sich u.a. schon am kommenden Donnerstag, dem 3. September, von der Gastfreundlichkeit der In-haberfamilie Brehm in deren his-

torischem Ambiente überzeugen. Ab 19 Uhr fi ndet hier zum 3. Mal das Weinforum statt, bei dem das Weingut Bechtel aus Bockenheim seine Kreszensen vorstellt. Zum Preis von 20 Euro bekommt man sechs verschiedene Weine, einen Secco, ein Überraschungsgericht sowie ein Dessert.

Anmeldungen unter Telefon 06355/9550920 oder E-Mail [email protected] Weitere In-fos unter www.schwarzer-herrgott.de

Sogar der „Schwarze Herrgott“ wippte mit„MEP Live“ gastierten bereits zum zweiten mal in Zell / Weinforum am 3. September

Michael Ernesto Schmitt, Peter Weigerding und Mario Scheufl er wussten bestens zu unterhalten. Foto: Robert Lehr

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Die Klinikum Worms gGmbH (Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität) ist ein modernes und innovatives Schwerpunktkrankenhaus in Rheinland-Pfalz mit 696 Betten verteilt auf 12 Hauptfachabteilungen und Fachbereiche sowie 2 Belegabtei-lungen. Pro Jahr werden ca. 32.000 stationäre und über 40.000 ambulante Patienten behandelt.

Ihre Aufgaben:• Einteilung und Einführung der Studenten auf den Stationen • Planung der Unterrichts- und Seminartermine • Ansprechpartner u. Mittler zwischen dem Klinikum u. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz • Betreuung, Beratung und Begleitung der Studenten bis zum Examen • Büroadministration im Kurs- und Prüfungsmanagement • sonstige organisatorische und administrative Verwaltungstätigkeiten Ihr Profi l:• abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder medizinisches Hintergrundwissen • Umfangreiche MS-Offi ce-Kenntnisse und Internetkompetenzen • Erfahrung und Kenntnisse im Bereich eines Studiensekretariats (Bildungsbereich) sind wünschenswert • Bereitschaft zur fl exiblen Arbeitszeitgestaltung • positives Auftreten, Motivation und Zuverlässigkeit • ein hohes Maß an Eigeninitiative sowie ein ausgeprägtes VerantwortungsbewusstseinWeitere Informationen über unser Haus erhalten Sie auf unserer Homepage www.Klinikum-Worms.de. Für weitere Fragen steht Ihnen gerne Herr Prof. Dr. Blum, Studienleiter und Chefarzt des Zentrums für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, unter 06241/501-3200 zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf eine aussagekräftige Bewerbung, die Sie, gerne auch per E-Mail, bitte an folgende Anschrift richten:

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Bewerbungen bitte an:Kath. Pfarrgemeinde Maria Himmelskronzu Händen Günter FaulhaberLiebfrauenring 2167547 WormsE-Mail: [email protected] ck

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Arbeit fi nden Chancen nutzen Festanstellung Elektroinstallateur/Elektrohelfer (m/w)Worms/Frankenthal/Grünstadt

Industriemechaniker (m/w) (alle Fachrichtungen)

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Mechatroniker (m/w) Worms/Umgebung

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Alle Interessierten – Neuein-steiger oder Familien – sind zum Boulespiel auf dem Marktplatz sehr herzlich eingeladen. Um Irr-tümer auszuschließen: Hier spie-len keine Profis, sondern Hobby-bouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben und in Bewegung bleiben möchten. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Vorabinformationen er-hält man im Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.


AGILITY-TURNIER

Neue Nachrichten



Mit über 300 Hunden

Am Freitag, dem 4. September, startet in Worms-Heppenheim, auf dem Hundeplatz des „Vereins der Hundefreunde“ (Bergwiesen-straße, Worms-Heppenheim), dessen alljährliches Agility-Tur-nier und endet am 6. September.

Zuschauer und Interessenten sind herzlich willkommen und für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt.

An diesen Tagen werden insge-samt ca. 300 Hunde aus Deutsch-land und Luxemburg am Start sein.

Ortsvorsteher Stefikos als Schirmherr

Die Veranstaltung beginnt am Freitag, um 15 Uhr, und steht unter der Schirmherrschaft des Ortsvorstehers Alexandros Stefi-kos, der am Samstag, um 12 Uhr, Grußworte an die Gäste richten wird. Es werden noch weitere geladene Gäste aus der Politik anwesend sein.

Am Samstag und am Sonn-tag beginnt das Turnier um 8.15 Uhr. Ende des Turniers ist vor-aussichtlich 17.30 Uhr.

Am Samstag, ab 18 Uhr, findet das Tunnelspiel statt, an dem je-der gerne mit seinem Hund teil-nehmen kann. Danach beginnt ein bunter Abend mit Musik und Überraschungen.

Der geplante Termin der Weit-wanderung 2015 wurde vorge-zogen auf Samstag, den 26. Sep-tember. Wie im vergangenen Jahr übernimmt Wanderfreund Peter Deglmann erneut die Führung. Mit der Bahn geht es nach Eber-bach und von dort beginnt die Wanderung von ca. 36 Kilome-tern bis Heidelberg.

Treffpunkt ist um 6.20 Uhr am Wormser Hbf., Gleis 2, die Ab-

fahrt ist für 6.35 Uhr geplant. Die Verpflegung erfolgt unterwegs an zwei Stationen, eine Schlussein-kehr ist in Heidelberg.

Für Fahrt und Verpflegung wird pro Teilnehmer ein Betrag von 10 Euro erhoben. Anmeldung wird erbeten bei Peter Deglmann unter E-Mail peter.deglmann@ basf.com oder Artur Wolff unter Telefon 06241/935420 (bei Abwe-senheit AB).

Von Eberbach nach HeidelbergPfälzerwald-Verein Ortsgruppe Worms e.V. lädt am 26. September ab 6.20 Uhr zur jährlichen Weitwanderung ein

Der Caritasverband bietet wie-der einen Deutsch-Sprachkurs für Männer und Frauen mit anderer Muttersprache an. Der Kurs für Anfänger und leicht Fortgeschrit-tene findet ab Donnerstag, dem 10. September, bis zum 17. Dezember, fortlaufend jeweils donnerstags, in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr im Liobahaus (neben dem Worm-ser Dom), Schlossgasse 24, statt.

Anmeldung erfolgt beim ersten Treffen

Dieser Kurs ist auch für Asyl-bewerber geeignet. Die Anmel-dung erfolgt beim ersten Tref-fen. Die Teilnehmergebühr be-

trägt monatlich 12 Euro, ermä-ßigt 8 Euro. Für Asylbewerber ist die Teilnahme kostenlos. Die Kurs-unterlagen werden ausgeliehen.

Kursleiterin ist Gertrud Wolf, die über langjährige Erfahrung in dieser Tätigkeit verfügt.

Bestehende Hilfen verstärkt

Mit diesem Angebot verstärkt der Caritasverband Worms e.V. weiter seine bestehenden Hilfen zur Integration. Unterstützt wird das Angebot durch das Katholische Bildungswerk Mainz. Weitere Aus-künfte erhält man bei Petra Stein-brede vom Caritasverband Worms e.V. unter Telefon 06241/2681-278.

Sprachkurse auch für AsylbewerberCaritasverband unterrichtet ab dem 10. September um 10 Uhr Deutsch für Fremdsprachler

Noch in diesem Jahr soll das Neubaugebiet erschlossen wer-den. Für die sechs dort neu ent-stehenden Straßen sind durch den Gemeinderat geeignete Stra-ßennamen festzulegen.

Um eine breite Basis zur Ent-scheidungsfindung zu bekom-men, sind alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich einge-laden, entsprechende Vorschlä-ge bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.

Grundsätzlich besteht für die Wahl von Straßennamen weitge-hend Gestaltungsfreiheit. Es soll nach Möglichkeit ein Viertel mit

sechs gleichwertigen Namen ent-stehen. Von daher wäre es emp-fehlenswert, immer gleich sechs Vorschläge einzureichen.

Es können beispielswei-se für ein „Baumviertel“ Na-men von Bäumen wie Eichen-weg, Lindenstraße, Lärchenweg, Ahornstraße ... oder für ein „Re-benviertel“ Namen von Rebsor-ten wie Rieslingstraße, Burgun-derstraße, Kernerweg, Huxelre-bestraße ... verwendet werden. Denkbar ist auch ein Viertel mit Namen (verstorbener) Alsheimer Persönlichkeiten, die in Würdi-gung um ihre Verdienste für das

Gemeinwesen dauerhaft in Erin-nerung behalten werden sollen.

Gemeinderat und Gemeinde-verwaltung sind auf Ihre Vor-schläge gespannt, die bitte bis spätestens zum 25. September 2015 bei der Gemeindeverwal-tung eingereicht werden sollen.

Man kann die Vorschläge unter der E-Mail-Adresse [email protected], der Faxnummer 06249/945890 zusenden oder direkt im Rathaus abgeben. Unter allen Einsendun-gen werden zehn Flaschen des mit der „Goldenen Kammermün-ze“ prämierten „Alsheimer Bür-gerweins“ ausgelost.

Kreativ für AlsheimStraßennamen für Neubaugebiet gesucht / Vorschläge bis zum 25. September einreichen

Das sind die sechs neuen Straßen, für deren Namen man bis zum 25. September Vorschläge einreichen kann.

Gültig von Mo. 31.08 bis Sa. 05.09.2015 *

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VON KLAUS DIEHL | Ein Fußballspiel dauert bekanntlich 90 Minuten, unterteilt in zwei Hälften von je-weils 45 Minuten. Will man dabei gewinnen, so muss man schon – besonders wenn es auf den Biebe-rer Berg in Offenbach geht – vom Anpfiff weg voll dagegen halten.

Dies sah beim Duell der Worma-tia gegen die Kickers in den ersten Minuten ganz danach aus, als soll-ten die Wormaten dies auch beher-zigen. Doch leider war es nur ein kurzes Strohfeuer und die Gast-geber übernahmen die Initiative.

Da „brannte“ es alsbald mehr-fach vor dem Tor von Wormatia-Keeper Tim Paterok. Und in der 17. Minute schlug es dann auch erstmals ein. Benjamin Himmel hatte sich im Zweikampf den Ball abluchsen lassen und konnte nur noch durch ein Foulspiel gegen den Ex-Wormaten Markus Müller ver-suchen seinen Fehler auszubügeln.

Dies führte zu einem Freistoß, den mit Martin Röser ein weiterer Ex-Wormate unhaltbar für Wor-matia-Schlussmann Tim Paterok im Tor-Dreieck versenkte. Nun musste man schwarz sehen für die Schützlinge von Trainer Sascha El-ler, doch irgendwie und nicht zu-letzt durch Torhüter Tim Paterok ging der Kelch weiterer Tore an Kapitän Florian Treske & Co. bis zur Pause vorüber.

Nach Wiederanpfiff präsenter

Nach Wiederanpfiff präsentier-ten sich die Wormaten nun weit-aus präsenter und Florian Treske hatte auch die Riesenchance zum Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte

aber am Offenbacher Keeper En-dres. Jetzt verlief die Partie aus-geglichener, ehe erneut ein Feh-ler im Spielaufbau, dem Offen-bacher Niko Dobros (70.) das 2:0 erleichterte. Eine Minute zuvor konnte Tim Paterok gegen Fabi-an Bäcker noch Flurschaden ver-meiden. Nach dem 2:0 steckten die Wormaten nicht auf, was auch Kickers-Trainer Schmitt so sah.

Doch ein Tor ließ leider auf sich warten. Erst nach dem Freistoßtor

durch den Kickers-Akteur Benja-min Pintol in der 87. Minute zum 3:0 gelang nahezu im Gegenzug Florian Treske der Anschlusstreffer zum 3:1. Danach machten die Wor-maten alles auf, was Dobros in der 90. Minute auf 4:1 erhöhen ließ.

„Richtig gut gespielt“

Wenn man dem Gegner drei der vier Gegentore praktisch in der Entstehung schenkt, darf man sich

nicht wundern. Aber auch, dass man von Beginn an bis zum Spie-lende voll zur Sache gehen muss.

Die zweiten 45 Minuten zeigten jedenfalls eine völlig andere Wor-matia-Elf als in den ersten 45 Mi-nuten. Nicht nur der Wormatia-Trainer Sascha Eller hätte sich ge-wünscht, dass ein frühes Tor fällt.

„In den zweiten 45 Minuten hat meine Mannschaft richtig gut ge-spielt und hätte Florian Treske kurz nach der Pause mehr Glück

im Abschluss gehabt, wer weiß, wie die Partie gelaufen wäre. Si-cherlich war die Mannschaft nach dem Spielschluss enttäuscht, aber von Aufgeben kann und wird kei-ne Rede sein. Unerklärlich, dass wir im Aufbau immer solche Feh-ler machen. Doch wir verlieren zusammen und gewinnen hof-fentlich auch bald wieder zusam-men“, so Eller.

Benjamin Himmel wirkte schon geknickt und hat sich auch bei der

Mannschaft für seine zwei Feh-ler entschuldigt. Diese wird ihm aber den Rücken weiter stärken. Schließlich ist er, diesmal wieder im defensiveren Bereich aufge-stellt, ein Spieler, den zum Anspiel sehr oft seine Mitspieler suchen.

Er muss nur schnellsten sei-ne Pechsträhne aus dem Kopf be-kommen. Der zweite Unglücksra-be war Ricardo Antonaci. Nach der Pause haben wir richtigen Druck gemacht, doch das „Runde woll-te zu spät in das Eckige“. Dage-gen haben wir die Kickers in drei von vier Fällen praktisch zum To-reschießen eingeladen. Dennoch muss man feststellen, dass wir uns nach den ersten 45 Minuten hät-ten nicht beklagen dürfen, wenn wir noch höher in Rückstand ge-raten wären.“

Jetzt muss gepunktet werden

Heute um 14 Uhr ist Heim-spiel gegen die U23 des Freibur-ger SC im Uwe-Becker-Stadion in Pfeddersheim. Nachdem die Ket-te schwerer Auftaktbegegnungen mit zu erwartenden Niederlagen gegen den 1. FC Kaiserlautern II, 1. FC Saarbrücken, Hessen Kas-sel und jetzt in Offenbach vorü-ber ist, wird es jetzt für die Wor-maten Zeit zu punkten.

Auftakt zum Guten erhoffen sich Mannschaft und Trainer Sa-scha Eller heute gegen die noch sieglosen Gäste aus dem Breisgau und setzen hierbei auf die nach wie vor intakte Moral des Kaders.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 20

Drei der vier Gegentore selbst verschuldetWormatia machte bei der 1:4-Niederlage in Offenbach wieder einfach zu viele Fehler / Heute um 14 Uhr im Pfeddersheimer Uwe-Becker-Stadion Heimspiel gegen die U23 des Freiburger SC

Was dem Wormatia-Kapitän gegen den KSV Hessen Kassel noch verwehrt war, holte er mit seinem Tor in Offenbach zum 1:3 nach. Leider aber etwas zu spät, um dem Spiel noch eine Wende geben zu können. Foto: Felix Diehl

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Der Regionalliga-Nachwuchs des VfR Wormatia Worms startet heute um 16 Uhr auf dem Kunst-rasenplatz in der der EWR-Are-na in die neue Saison. Zum ers-ten Spiel empfangen die jungen Wormaten den FSV Offenbach und die Trainer Marco Stark und Mischa Vollrath hoffen auf ei-nen gelungenen Saisonstart, da-mit der erste Dreier eingefahren werden kann.

VfR U 19: Saisonstart

VON GERNOT KIRCH | Die Mann-heimer Adler konnten in der Gruppenphase der Champions League im dritten Spiel ihren zweiten Sieg feiern. Im Heim-spiel am Donnerstag in der SAP-Arena schlugen die Kurpfälzer vor 7.500 Zuschauern das weiß-russische Team Neman Grod-no mit 2:1 (1:0/0:1/1:0) Toren.

Damit rangieren die Adler in der Dreier-Gruppe auf Rang eins und haben gute Chancen in die k.o.-Runde einzuziehen, in die die zwei besten Teams je-der Gruppe kommen.

Die Mannheimer waren über 60 Minuten das klar dominieren-de Team. Woran es wieder haper-te, war das Tore schießen. Zwar

gingen die Kurpfälzer in der 6. Minute durch Brent Raedeke mit 1:0 in Führung, doch verpass-ten sie es nachzulegen. Im zwei-ten Abschnitt das gleiche Bild, Mannheim haushoch überlegen, aber ein weiterer Treffer gelang nicht. Als alle schon dachten, mit der knappen Adler-Führung ging es in die Kabinen, schoss in

der 38. Minute Yakimovich völ-lig überraschend zum 1:1 ein. Das letzte Drittel hatte kaum be-gonnen, da schoss Mannheims MacMurchy zum 2:1 ein. Dies war auch der Endstand. Das letz-te Match der Mannheimer in der Gruppenphase findet am Sams-tag, dem 5. September, gegen Ostrava statt.

Adler mit zweitem Sieg in der Champions LeagueDie Mannheimer Kufencracks gewinnen ihr Heimspiel am Donnerstag gegen das weißrussische Team aus Grodno mit 2:1 Toren

TERMINE

Anna Kusch erreicht 2. Top-Ten-Platzierung

Mit neunzehn starken Profi-Frauen wurde die Startliste für den Triathlon über 1,9 Schwimm-, 90 Rad- und 21,1 Laufkilometern in Budapest veröffentlicht. Mit von der Partie die Rowe-Profi-Triathletin Kusch aus Worms. Bei ihrem erst vierten Rennen in der Profiliga hoffte die bei stim-mel-sports trainierende 29-Jäh-rige auf ihr bisher bestes Ergeb-nis. Am Ende konnte Kusch nach dem starken achten Platz beim 70.3 Ironman im Kraichgau ei-nen Platz weiter nach vorne klet-tern und wurde Siebte. Nicht ganz zufrieden mit dem Rennverlauf konnte sich Kusch am Ende aber dennoch über ihre zweite Top-Ten-Platzierung freuen.

Das Rennen begann mit einem guten Schwimmen. Kusch mach-te die Führungsarbeit der Verfol-gungsgruppe auf die zwei Athle-tinnen aus den USA und Spanien und verließ somit als starke Drit-te nach 29:34 Minuten das Was-ser. Mit einem schnellen Wech-sel ging es auf das Rad.

Bereits auf den ersten Metern der zwei Radrunden durch die Stadt Budapest wollten die Bei-ne der Wormserin nicht. Sie hat-te kein Druck und fühlte sich wie neu auf ihrem Rennrad. So muss-te sie vier Konkurrentinnen an sich vorbeiziehen lassen. Ab Run-de zwei drehte sich das Blatt.

„Noch nie auf dem Rad so wohl gefühlt“

„Ich habe mich so gut wie noch nie auf dem Rad gefühlt.“ So Kusch im Ziel als sie ihrem Trainer Jörg Stimmel über das Rennen berichtete. Auch die Zeiten zeigen, dass Kusch erst im zweiten Teil der Strecke ihre Leistung abrufen konnte und so-mit knapp drei Km/h pro Kilo-meter schneller fuhr.

Nach 2:31:20 Stunden stieg sie als Siebte mit leider schon grö-ßerem Abstand zu den Podest-plätzen vom Rad. Auch hier zeig-te Kusch einen guten Wechsel und lief motiviert auf die Lauf-strecke. Mit sehr schnellen 5,2 Kilometern verkürzte die Ro-we-Triathletin zunächst den Ab-stand zu den vor ihr laufenden Konkurrentinnen.

Doch als die 29-Jährige merk-te, dass von hinten nichts an-brennt und nach vorne für sie in diesem Moment der Abstand zu groß schien, gab sie im Kopf auf und wollte lediglich das Rennen zu Ende bringen. „Beim Laufen wäre mehr gegangen, ich habe zu früh aufgegeben“, resümiert Kusch etwas geknickt im Ziel.

Dennoch kann sie mit ihrer bisher besten Platzierung im Profifeld, als erste Deutsche im Ziel, mit einer neuen Bestzeit von 4:31:52 Stunden sowie mit dem geringsten Abstand zur Sie-gerin aus Irland im Vergleich zu ihren bisherigen Rennen, den Tag mit vielen positiven Din-gen beenden.

Mit drei Medaillen kehrte die Rasenkraftsportlerin Claudia Ernst-Offermann aus Abenheim, die seit Kurzem für Phönix Mut-terstadt an den Start geht, aus dem rheinländischen Leichlingen nach Hause zurück.

In ihrer Seniorinnen-Startklas-se 3 + 73 kg, erzielte sie im Drei-kampf 2.081 Punkte und beleg-te damit den 2. Platz. In der Ein-zelwertung gab es mit 9,47 m im Steinstoßen (3 kg) die Silberme-daille und Bronze beim Gewicht-werfen (3 kg) mit einer Weite von 18,80 m.

Die Hammerwurfleistung (3 kg) von 34,58 m brachte die nöti-gen Punkte für die Silbermedail-le im Mehrkampf. Die Bedingun-

gen beim Wettkampf waren al-les andere als optimal. Denn da-durch, dass die Veranstalter zwei Wettkampftage in einen gepackt hatten, kam es zu riesigen zeitli-chen Verzögerungen, die den Ath-leten viel Geduld abverlangte. So startete denn auch die Vereins-kollegin Kristina Telge, erst mit 1,5-stündiger Verspätung in ih-ren Wettkampf.

Dieser Umstand forderte seinen Tribut und musste zugeben: „Es ist mir nicht gelungen, die Span-nung, die für einen solchen Wett-kampf nötig ist, oben zu halten. Das ist immer ganz schlecht.“ So blieb sie denn auch vor allem im Hammerwurf (4 kg) mit 38,82 m und im Gewichtwurf mit 19,92

m sehr deutlich unter ihren Mög-lichkeiten. Einzig im Steinstoßen (5 kg) konnte sie fast an ihr ge-wohntes Leistungsniveau anknüp-fen und erzielte 10,82 m. In allen Wertungen erzielte sie damit den zweiten Rang und musste sich im Gewichtwerfen (5 kg) sowie auch knapp im Dreikampf Bettina Gab-ler von der WG Augsburg-Mün-chen geschlagen geben (2.304 zu 2.353 Punkte).

Auf Rang drei kam Stein-Spezi-alistin Tanja Heeß, deren weites-ter Stoß von 12,82 m zwar zum Einzelsieg reichte, die sich je-doch aufgrund schwacher Ham-mer- und Gewichtleistungen mit 2.159 Zählern deutlich hinter Tel-ge einreihte.

Persönliche Bestleistungen und drei DM-Medaillen für Claudia Ernst-OffermannNicht optimale Bedingungen für Kristian Telge bei den DM-Rasenkraftmeisterschaften

Nun heißt es sich sputen, denn die Anmeldung für den 12. Nibe-lungenlauf am Sonntag, dem 13. September, endet am 30. August. Danach kann man sich nur noch am Samstags, dem 12. September, unmittelbar vor dem Lauf am 13. September, nachmelden.

Angeboten werden wie in den letzten Jahren ein Halbmarathon, ein 10-km-Lauf für Läufer und Walker sowie ein 5-km-Lauf für Schüler, Frauen und Ü60.

Laut der Pressemitteilung der Organisatoren laufen die Vorberei-tungen nach Plan. Die Genehmi-gung der Strecke liege zwar noch nicht vor, werde aber in den nächs-ten Tagen erwartet. Somit sei alles getan, um die Läufer sicher durch die Innenstadt zu führen. Zudem können Teilnehmer und Zuschau-er erstmal den neu gestalteten Ein-gangsbereich rund um die Rhein-brücke bewundern. Polizei, THW, DRK und Orga-Team hätten sehr gut zusammengearbeitet.

Auch in diesem Jahr führt die Strecke durch die Fußgängerzo-ne Kämmererstraße, sie wird zur „Stimmungsmeile“, denn meh-rere Trommler haben sich schon angekündigt.

Es werden noch Helfer gesucht!

Es werden, wie jedes Jahr, noch Helfer gesucht. Wer also Lust hat, bei dem Event dabei zu sein, darf sich gerne zeitnah melden un-ter www.nibelungenlauf.de oder im Wettkampfbüro Karolingerstra-

ße 22, 67547 Worms. Der Melde-stand ist derzeit vergleichbar wie im letzten Jahr, es werden wieder um die 2.000 Teilnehmer erwar-tet. Auch in diesem Jahr wird ein hoher Prozentsatz an Frauen am Start sein. Auch sind wieder ei-nige neue Firmenmannschaften gemeldet, allerdings stehen eini-ge Meldungen noch aus.

Bei den Schülern geht es ne-ben den Einzelwertungen auch um Mannschaftswertungen. Eini-ge Schulen haben, bedingt durch die Ferien, ihre Meldungen zum 10. Schülerlauf noch nicht abge-geben. Die Meldungen der Worm-ser Schulmannschaften sind noch nicht komplett, werden aber bis zum Meldeschluss noch erwartet.

Ein besonderer Preis erwartet-die „Silberlinge“ des Ü60-Laufes. Es wird schon eifrig trainiert für das größte Wormser Sportevent. Am vergangenen Samstag konn-ten die gemeldeten Teilnehmer im Wormser Wäldchen ihre Form bei einem 10-km-Lauf testen.

Das Orga-Team bittet alle ge-meldeten Teilnehmer in der On-line-Starterliste nachzuschauen, ob die Meldung der Firma, Schu-le, des Vereins etc. eingegangen ist, ob alle Daten stimmen und ob der Zeitmess-Chip gemeldet wurde. Anmelden als Teilneh-mer, Trommler und als Helfer kann man sich online unter www.nibelungenlauf.de oder im Wett-kampfbüro Karolingerstraße 22, 67547 Worms. Dies ist samstags von 9.30 bis 12 Uhr geöffnet.

Regulär kann man sich noch bis Sonntag meldenFür den 12. Nibelungenlauf am 13. September können noch Meldungen angenommen werden

Die Teilnehmer stehen praktisch schon in den „Startlöchern“, noch kann man sich aber regulär melden. Foto: Klaus Diehl

Die Umgestaltung des Luther-platzes war notwendig und konn-te auch attraktiv realisiert werden. Trotzdem wird Worms dadurch in diesem Jahr auf eine ganz beson-dere Attraktion verzichten müs-sen: Das beliebte Hochsprung-meeting der TGW kann in 2015 nicht stattfinden.

„Durch die Umgestaltung hat sich die Beschaffenheit des Plat-zes verändert. Wir müssen noch ausgiebiger prüfen, wie und ob das Meeting weiterhin auf dem Platz durchgeführt werden kann. Dafür brauchen wir allerdings noch etwas Zeit“, rechnet der Vor-sitzende der Leichtathletikabtei-lung, Felix Gerbig, nicht mehr mit einer Entscheidung in die-sem Jahr.

Als Gründe für die Schwierig-keiten nennt er die Absenkung in der Mitte für den Wasserablauf. Man habe überlegt, die Anlage zu

drehen und auf der linken Seite des Denkmals zu platzieren, aber das funktioniere leider nicht, ver-deutlicht Gerbig: „Die Bedingun-gen für Links- und Rechtsspringer wären dann zu unterschiedlich“.

Für das kommende Jahr soll eine Option mit Bühnenelemen-ten getestet werden. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt suchen die Leichtathleten parallel jedoch auch nach einer anderen Örtlichkeit, dazu bleibe man weiter im Dialog.

Beigeordneter Uwe Franz: „Auch seitens der Stadt Worms wünschen wir uns ein Fortbeste-hen des Meetings – am besten na-türlich vor der gewohnten Kulis-se. Wir werden gemeinsam mit den TGW-Verantwortlichen alle Möglichkeiten genau prüfen. Ich bin mir sicher, dass wir für die Zukunft eine gute Lösung fin-den werden.“

„Am besten vor der gewohnten Kulisse“In 2015 zunächst kein Hochsprungmeeting vor dem Lutherdenkmal / Fortbestehen des Meetings gewünscht

Lieber Herr Diehl,

75 Jahrenauch mit

sind Sie immer noch „mittendrin“ statt nur „dabei“.Der Sport war und ist für Sie niemals „einerlei“.Immer volle Kraft nach vorne! Sie dürfen aberauch voller Stolz auf das bisher Geleistete zurückblicken.

Herzlichen GlückwunschIhr Nibelungen Kurier-Team

20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 29. August 2015


Trainer Sascha Eller hatte in Of-fenbach gegenüber dem Kasseler Spiel umgeändert, hatte Ricardo Antonaci für Jan Just auf der rech-ten Abwehrseite Alan Stulin für Sandro Löchelt und Fabian Eck für Meik Karwot gebracht. Neu dabei war mit Alper Akcam ein alter Bekannter, der für Moham-med Tahiri im Angriff spielte.

Im Endspurt zur letzten Saison war der Spieler nach einem Jahr Verletzungspause wieder in die Mannschaft gerückt, zeigte gute Ansätze, erzielte auch ein Tor, ehe er am Ende verletzungsbe-dingt erneut fehlte.

Seit etlichen Wochen wieder im Training, wurde der Angreifer am letzten Mittwoch für die Sai-son 2015/2016 wieder verpflich-tet. Mit ihm und dem am großen „Otto“ operierten Enis Saiti soll-ten nach dessen Heilung damit wieder mehr Perspektiven im An-griff möglich sein.

Unterstützen und Rücken stärken

Nun heißt es die Wormaten erst recht zu unterstützen und im heutigen Heimspiel den Rü-cken zu stärken damit endlich weitere drei Punkte eingeheimst werden können. Sicherlich keine leichte Aufgabe, denn die U23 des Freiburger SC ist trotz bisheri-ger Negativserie ein spielstarker Gegner, den man nicht zur Ent-

faltung bringen darf und schon gar kein Anlass dafür zu glauben ist, dass die drei Punkte so ohne Weiteres auch im Uwe-Becker-Stadion in Pfeddersheim bleiben werden. Da müssen die Worma-ten schon vom Anpfiff weg voll konzentriert zu Werke gehen, individuelle Fehler vermieden und vor des Gegners Tor effizi-enter agiert werden. Trainer Sa-scha Eller ist zu wünschen, dass er bei der Aufstellung – gerade

auch was die Defensive betrifft – eine kompaktere Einheit auf den Platz schicken kann. „Alla Wor-matia, packen wir es mit der Auf-holjagd an!“In Offenbach spielten: Tim Pa-terok, Ricardo Antonaci, Patrick Auracher, Benjamin Maas, Fabi-an Eck, Kevin Lahn (78. Sandro Löchelt), Ricky Pinheiro, Benja-min Himmel, Alan Stulin, Alper Akcam (78. Mohammed Tahiri), Florian Treske.

Alper Akcam ist jetzt schon im 3. Jahr beim VfR Wormatia Worms, verpass-te aber durch eine langwierige Adduktorenverletzung fast ein Jahr. Der in Bad Kreuznach geborene Angreifer bestritt zuvor 114 Regionalligaspiele mit 36 To-ren für die U23 des 1. FC Kaiserslautern. Danach bei Gaziantepspor in der Tür-kei spielte er sogar zweimal in der Europa League. Ein fitter Alper Akcam könn-te und sollte mit dazu verhelfen, dass die Wormaten wieder in die Erfolgsspur zurückkommen können. Dazu wünschen die Wormatiafans entsprechend auch viel Glück. Archivfoto: Felix Diehl

Drei der vier Gegentore selbst verschuldetWormatia machte bei der 1:4-Niederlage in Offenbach wieder einfach zu viele Fehler / Heute um 14 Uhr im Pfeddersheimer Uwe-Becker-Stadion Heimspiel gegen die U23 des Freiburger SC

Anna Kusch auf der Laufstrecke.

21Samstag, 29. Augsut 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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jeweils von 10:00 - 18:00 UhrSA. 05. & SO. 06. SEP. 2015

TAGE DER OFFENEN TÜR

Seit Anfang des Jahres trai-niert Silvia Krafczyck von der TG Worms – Hockey eine „In-klusionsmannschaft“. Die Mann-schaft besteht aus sieben Teilneh-mern von der Lebenshilfe, im Al-ter von 20 bis 35 Jahren. Vom Ver-ein wird sie von weiteren drei bis fünf Spielern unterstützt.

Die Betreuerin der Lebenshil-fe Frau Ohnesorg hat mit Silvia Krafczyck die Initiative ins Leben gerufen. So konnten die Spieler in den ersten drei Monaten des Jahres im BIZ trainieren, seit Ap-ril findet das Training jeden Mitt-

woch von 18 bis 19 Uhr auf der Jahnwiese statt. Die Spieler sind zuverlässig, kommen pünktlich ins Training und sind mit sehr viel Begeisterung dabei.

Beim Sommerfest der TG Worms konnten die Spieler in den Inklusionsmannschaften an einem kleinen Turnier auf der Jahnwiese teilnehmen. Nun ha-ben sie jedoch eine Einladung be-kommen an einem Turnier für „Menschen mit geistiger Behin-derung“ in Mönchengladbach teilzunehmen. Die Vorbereitun-gen laufen auf Hochtouren. Zwei

Kleinbusse stehen zur Verfügung und es wird die ganzen Ferien durch fleißig jeden Mittwoch trainiert. Obwohl die Betreuerin der Lebenshilfegruppe die Stel-le wechselte kommen die Spieler und Spielerinnen der Lebenshil-fe selbstständig weiterhin zuver-lässig ins Training.

Am 11. September 2015 findet das „Next-Generation-Inklusions-Cup“ zum ersten Mal in Mön-chengladbach statt. Veranstalter sind der Westdeutsche Hockey-verband und der Gladbacher Ho-ckey- und Tennisclub e.V.

„Inklusionsmannschaft“ fährt auf ihr 1. Hockey-TurnierSilvia Krafczyck von der TG Worms-Hockey e.V. ist die Trainerin

Sie freuen sich auf ihr erstes Turnier, die Hockey-Inklusions-Mannschaft in Kooperation mit der TG Worms-Hockey e.V. und der Lebenshilfe Worms. Sie wird trainiert von Silvia Krafczyck (4. von links) und hierbei tatkräftig unterstützt von Marie Hugo (2. von links).

Am Sonntag, dem 13. Septem-ber, um 10 Uhr, startet der Golf-club Worms auf seiner Anlage in Hamm sein fünftes Turnier für den Förderkreis der Nibelungen-festspiele. Gespielt wird ein 2er Scramble über 18 Loch. Die Sie-ger werden ermittelt in zwei Netto-klassen. Ebenso gibt es einen Brut-tosieger. Den Siegern und Plat-zierten winken attraktive Eintritts-

karten für Events im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2016. Das Startgeld beträgt 40 Euro pro Per-son inklusive Essen. Der Freun-des- und Förderkreis der Nibelun-gen-Festspiele und der Golfclub Worms hoffen, dass zahlreiche Golfer aus unserer Region auf dem Golfplatz in Hamm durch ihre Teilnahme die Festspiele unter-stützen. Für diejenigen, die noch

kein Golf spielen, aber Interesse an diesem Sport haben wird pa-rallel zum Turnier ab 13.30 Uhr ein Schnuppertraining mit dem Golf-Pro Arthur Bick für 30 Euro angeboten. Gäste für das Turnier und das Schnuppertraining kön-nen sich im Sekretariat des Golf-clubs unter Telefon 06246/907226 oder über das Internet unter www.gc-worms.de anmelden.

Golfen für einen guten Zweck5. Turnier zu Gunsten des Förderkreises Nibelungen am 13. September um 10 Uhr in Hamm

Mit einem am Ende gerechten 3:3-Unentschieden halten sich die Normannen weiter an der Tabel-lenspitze. Dies, obwohl man mit einer eher durchwachsenen Leis-tung den Nibelungen, vor allem durch individuelle Fehler, drei Tore ermöglichte. Da musste die junge Truppe, mit einem Durchschnitts-alter von 23,2 Jahren, gegen eine erfahrene ASV Truppe (Durch-schnittsalter 32,9 Jahre) Lehrgeld bezahlen.

Gegen die Nibelungen-Reserve begannen die Normannen gut und kontrollierten in den ersten Minu-ten das Spielgeschehen. Bei einem ihrer ersten Vorstöße konnten die Nibelungen allerdings das 0:1 vor-legen, da Sascha Fuhrmann nach einem Abwehrfehler auf der rech-ten Normannen-Seite mustergül-tig bedient wurde und nur noch einzunetzen brauchte.

Ausgleich nach Abwehrfehler

Ein Abwehrfehler der Nibelun-gen ermöglichte Alexander Horle allerdings kurz danach den Aus-gleich, als er nach einem Abspiel-fehler am schnellsten schaltete und allein vorm Torwart nichts anbrennen ließ. Nach dem Sei-tenwechsel konnte zunächst Pa-trick Lim das 2:1 markieren. Den Ausgleich ließ allerdings wiede-

rum kurz danach Willi Ross für die Nibelungen folgen, der einen Foulelfmeter sicher verwandelte. Der ansonsten sehr souverän spie-lende Normanne Milosh Lieth trat über einen langen Ball und konn-te den vorbeieilenden Stürmer nur noch unfair stoppen. Allerdings fand das Foul knapp außerhalb des Strafraumes statt. Ross war‘s egal, er ließ Ahmad Jibai im Nor-mannia-Tor keine Chance.

Als dann wiederum Fuhrmann nach schöner Vorarbeit von Öz-türk das 3:2 nachlegte, drohten den Normannen die Felle davon zu schwimmen. Den Punkt rettete jedoch Milosh Lieth, der kurz vor dem Ende einen lange nach vorn geschlagenen Ball per Kopf zum 3:3 verwertete.

Somit verteidigten die Norman-nen zwar die Tabellenspitze, je-doch haben sowohl Blau-Weiß Worms wie auch der FSV Aben-heim II jeweils erst drei Spiele ab-solviert und könnten nach Punk-ten noch gleichziehen. Mit den Ni-belungen konnte man aber einen selbsternannten Mitfavoriten auf Distanz halten.

Für die Normannen spielten: Ji-bai, Lackmann, Graber, Lentz, Lieth, Schmitt, Boßmeyer, Trah-mer, Graf, Landua, Möbius, Hor-le, Ney, Lim

Gerechtes Unentschieden im SpitzenspielC-Klasse Worms: Normannia Pfiffligheim – ASV Nibelungen Worms II 3:3 (1:1)

Patrick Lim (links) war eigentlich beim TuS Hochheim schon als Neuzugang ge-meldet, doch jetzt läuft er wieder für den SV Normannia Pfiffligheim auf. In der obigen Szene bringt er die Normannen gegen die Zweite des ASV Nibelun-gen Worms mit 2:1 in Führung. Am Ende stand es aber 3:3. Foto: madi

TERMINE

COPD-Infotreffen am 2. September

Zum bereits 11. Mal lädt stim-mel-sports am Mittwoch, dem 2. September, ab 16.30 Uhr Interes-sierte und Betroffene zum The-ma COPD ein. Die Physiothera-peutin und Rehasport Kursleite-rin Anna-Lena Englert informiert über Themen rund um die Lun-generkrankung und findet Ant-worten auf die Fragen der Betrof-fenen. Zu dieser Veranstaltung in den Räumen von stimmel-sports e. V. (Vereinshalle) in der Monsheimer Straße 3 sind alle willkommen.

COPD ist der Sammelbegriff für chronisch obstruktive Ate-merkrankungen. Das Lungen-emphysem oder die chronische Bronchitis können aufgrund der damit einhergehenden Veren-gung der Atemwege diesem Be-griff zugeordnet werden. Hus-ten, Auswurf und Atemnot sind die Hauptsymptome der Betrof-fenen und schränken sie in ih-rer Lebensqualität ein.

Das Ziel des Wormser Vereins ist es seit über fünf Jahren als kompetenter Ansprechpartner für die COPD-Patienten in der Region Worms zur Verfügung zu stehen und über Möglichkei-ten zu informieren.

Wichtige Therapie neben der Medikamente

Der angebotene Lungensport stellt neben der medikamentö-sen Therapie die wichtigste The-rapie dar, welche die Betroffe-nen selbständig durchführen können. Bei stimmel-sports kann drei-mal pro Woche der ärztlich verordnete Sport, wel-cher auf alle Krankheitsstadien der COPD-Erkrankung ausge-richtet ist, in Anspruch genom-men werden.

Zudem plant der Verein zum kommenden Herbst das COPD-Angebot auszubauen und möch-te eine Hockergruppe für Betrof-fene mit stärkerer Ausprägung gründen. Somit sind für die Teil-nehmer vier Zeiten pro Woche für ihre Gesundheit nutzbar.

FUSSBALL

Leistung nicht belohnt

Gegen den eine Liga höher beheimateten FSV 03 Osthofen mussten sich die Normannen nach einer rasanten Schlusspha-se letztlich mit 1:2 geschlagen ge-ben. Die ersten Minuten gehörten Osthofen, auf Normannia-Seite war man wohl gedanklich noch in der Kabine. Schon nach weni-gen Minuten nutzte Steve Schüss-ler die Unsortiertheit der Norman-nen-Abwehr aus und netzte zum 0:1 ein. In der Folge fingen sich die Gastgeber, was vor allem an der nun höheren Laufbereitschaft lag. Auch die Verteidigung um Patrick Ney war nun organisier-ter aufgestellt und ließ nur noch vereinzelte Osthofener Chancen zu. Selbst erarbeitete man sich nun auch Chancen, die beste ließ Steffen Graf ungenutzt, als er aus vollem Lauf knapp übers Tor ziel-te. Ein Kopfball an den Pfosten nach einer der zahlreichen Nor-mannia-Ecken war ebenfalls zu verzeichnen.

Nach dem Seitenwechsel über-nahm der SVN endgültig die Kon-trolle und drängte Osthofen mehr und mehr in die eigene Hälfte. Gefährlich wurde es dennoch eini-ge Male nach Standards oder Kon-tern des FSV. Die größeren Spiel-anteile hatte die Normannia, die diese zunächst nicht ummünzen konnte. Entweder fehlte der letzte Pass oder das Quäntchen Glück zum Ausgleich. Nicht so in der 86. Minute. Einen Ney-Freistoß aus dem Halbfeld bekam der FSV nicht aus der Gefahrenzone her-aus, Brüne Lackmann schaltete schnell und staubte zum 1:1 ab.

Die Freude auf Normannia-Sei-te währte jedoch nur kurz. Evan-gelos Stauffer drang nach einem Osthofener Konter in den Straf-raum ein, kam im Zweikampf mit Steffen Graf zu Fall – Elfme-ter. Eine durchaus zweifelhafte Entscheidung. Stauffer bedank-te sich und nutzte den Strafstoß zum 1:2. Ahmad Jibai im Nor-mannen-Tor ahnte zwar die Ecke, war aber gegen den stramm und platziert getretenen Elfer macht-los. Der SVN warf nun noch ein-mal alles in die Waagschale und nach vorne, belohnt wurde man hierfür jedoch nicht.

Die Niederlage bedeutet das Ausscheiden im Pokal, auf die gezeigte Leistung lässt sich aber aufbauen.

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Am Freitagnachmittag, dem 21. August, starteten die diesjährigen TGO Volksbank Open in ihrer sieb-ten Auflage.

Zahlreiche Helfer hatten sowohl die Plätze, als auch die Grünanla-gen und das Vereinsheim für die 28 gemeldeten Spielerinnen und Spie-ler herausgeputzt. Die diesjährigen Kategorien Damen 40 und Herren 40 versprachen aufgrund zweier gut besetzter Felder gutes Tennis.

Auch das einspielte Team der Turnierleitung Michael Keller, Jo-chen Metzger und Ingrid Fronius sorgte wie gewohnt für einen rei-bungslosen Spielbetrieb.

Susanne Schmidt siegt bei den Frauen

In der Damenkonkurrenz konn-te sich in diesem Jahr die leistungs-klassenstärkste Spielerin Susan-ne Schmidt vom TC Bürgerweide Worms deutlich mit 6:1 6:0 gegen ihre Gegnerin Claudia Meier vom TV 1848 Gimbsheim durchsetzen. Den dritten Platz sicherte sich Ellen Knorpp von der TG Osthofen, sie gewann ihr Spiel mit 6:1 und 6:1.

In der Herrenkonkurrenz stan-den sich im Finale die zwei topge-setzten Spieler Michael Wagner (TC Lampertheim) und Sascha Kai-ser (TC Bürgerweide) gegenüber.

Hier gewann Michael Wagner nach einem engen ersten Satz das Spiel in zwei Sätzen mit 7:6 und 6:1. Den dritten Platz belegte Torsten Baier von der TSG Flon-heim 1861.

Bei der Siegerehrung erhiel-ten die Platzierten jeder Katego-rie einen attraktiven Sachpreis. Hauptsponsor war auch in die-sem Jahr erneut die Volksbank Alzey-Worms eG, die das Turnier großzügig unterstützte. Der Dank gilt natürlich auch den weiteren Sponsoren Bausparkasse Schwä-bisch Hall, Union Investment und R+V Versicherungen, Edeka Aktiv Markt Bruder Osthofen und Metz-gerei Lenger. Ein herzlicher Dank

des Vorstandes geht in diesem Zu-sammenhang auch an die vielen helfenden Hände, die an diesen Tagen im Einsatz waren und mit ihrem Engagement einen großen Beitrag zu dem durchweg gelun-gen Turnier geleistet haben.

Für alle TGOler steht nun auch schon das nächste Event in den Startlöchern, nämlich am Sams-tag, dem 5. September, das ge-meinsame Mixed-Turnier mit dem Nachbarverein TCO.

Anmeldungen sind bitte an Ingrid Fronius unter E-Mail [email protected] oder Nader Djabarian unter E-Mail [email protected] zu richten.

Ein perfektes TenniswochenendeDie TGO Open 2015 lockten zum 7. Mal auf die Osthofener Anlage / Michael Wagner gewinnt die Herrenkonkurrenz / Mixed-Turnier mit dem TCO am 5. September

Sascha Kaiser, Michael Wagner, Claudia Maier, Jochen Metzger, Ellen Knorpp, Michael Keller, Herr Stahl, Susanne Schmidt und Torsten Baier (von links).

Mit Glück hat das herzlich we-nig zu tun. Die dritte Herrenmann-schaft des TV 1863 Leiselheim stieg letzte Saison als Vizemeister hin-ter der Übermannschaft der Be-zirksoberliga Rheinhessen, der TG Wallertheim, in die Verbandsliga Rheinhessen auf. Das ist die höchs-te Spielklasse im Herren-Tischten-nis des Verbandsgebietes Rhein-hessen. Mit dem TV Eich und dem TTC Worms-Horchheim sind dort einzig und allein noch zwei weitere Teams aus dem Tischtennis-Kreis Worms vertreten.

Wichtiges Wörtchen mitreden

In den höheren Spielklassen außerhalb Rheinhessens schla-gen aus Worms und der nähe-ren Umgebung nur die erste und zweite Herrenmannschaft des TV Leiselheim auf. „Darunter“ geht es dann um die dritte Position in der Rangliste des Kreises Worms. Und in dem Rennen könnte die dritte TVL-Garnitur kommende Spielzeit ein gewichtiges Wört-chen mitreden.

„Diese Ist-Situation im Tisch-tennis-Sport des Kreises Worms ist das Ergebnis einer kontinuierli-chen Aufbauarbeit über zwei Jahr-zehnte“, erntet Leiselheims Tisch-tennischef Peter Dietrich nur zu gerne die Früchte der Arbeit seit Mitte der 90er Jahre bis heute.

Unter der Regie der Trainer Mar-kus Kronauer, Christian Kaufhold und Edwin Pleyer reiften und rei-fen viele junge Talente am Lei-selheimer Trappenberg zu ausge-zeichneten Aktiven des schnells-ten Rückschlagsportes der Welt. Läuft in der Saison 2015/2016 al-les normal, dann dürfte es hinter dem klaren Meisterschaftsfavori-ten und dem ersten Verfolger TSV

Wackernheim II ein enges Ren-nen um Rang drei zwischen Ver-bandsoberliga-Absteiger DJK SV RW Finthen, dem TV Eich und der TVL-Dritten geben.

Im vorderen Tabellendrittel mitspielen

„Wir wollen im vorderen Tabel-lendrittel kräftig mitmischen“, sieht Ralf Ullmer sein Team im Kampf um den dritten Rang gut aufgestellt. Abstiegskampf sollte für Ullmers Männer kommende Saison eher ein Tabuthema sein. Schließlich hat der Kapitän der Leiselheimer Dritten eine spiel-starke Mischung aus jungen Spie-lern und Routiniers zusammen. „Drei Viertel im Kader haben schon höherklassig aufgeschla-gen“, sieht Ralf Ullmer speziell in Sachen Erfahrungswerte ein gro-ßes Plus seiner Truppe.

Zum Saisonauftakt zum Lokalrivalen nach Eich

Für die Männer vom Trappen-berg hält der Spielplan übrigens gleich einen Leckerbissen parat. Geht es doch zum Saisonauftakt direkt zum Lokalrivalen TV Eich an den Altrhein. „Ein schwieriges Spiel“, meint Ralf Ullmer, „aber durchaus auch eine machbare Auf-gabe“. Im Wormser Lokalderby könnte dann schon recht früh ein Hinweis gefunden werden, wer die drittbeste Tischtennis-Mannschaft im Kreis Worms ist. Und falls die Antwort darauf TV Leiselheim III lautet, hätte dies sicher nur ganz, ganz wenig mit Glück zu tun. Zur Mannschaft gehören noch Luca Hardt, Sebastian Denschlag, Pe-ter Antony, Dietrich Köpp und Ro-man Bayer.

Schwierig, aber machbarAbstiegskampf sollte für Aufsteiger TV Leiselheim III in der Saison 2015/2016 ein Tabuthema sein

Ralf Ullmer, der Kapitän des Verbandsliga-Aufsteigers TV Leiselheim III, hat eine spielerisch starke Mannschaft beisammen, die sich in der Saison 2015/2016 durchaus im vorderen Tabellendrittel der höchsten rheinhessischen Tischten-nis-Spielklasse einsortieren könnte.

SV Gimbsheim II –SV 1914 4:3 (2:2)

Das Spiel begann für die 14er verheißungsvoll. Jan Merkl (9.), der von Cornelius Basri bedient wurde, besorgte früh die Führung. Auch in der Folge blieben die Gäste am Drücker. Viktor Sali (16./28.), Jan Merkl (25./27.) und Andreas Materi (18.), dessen Freistoß an die Latte krachte, verpassten zunächst noch eine weitere Resultatsverbesserung.

Nach einer halben Stunde schick-te Viktor Sali Jan Merkl auf Reisen, der dann doch zum 0:2 einschob. Erstaunlicherweise brachte dieses Tor keine Sicherheit.

Im Gegenteil: Ein Bruch kam ins Spiel. Durch leichtsinnige Ab-spielfehler baute man die Gastge-ber immer wieder auf. Kurz darauf (35.) kamen diese zum verdienten Anschlusstreffer. Noch vor der Pau-

se, der Gimbsheimer Torschütze ließ gleich acht 14er wie Slalom-stangen stehen, fiel sogar der zu diesem Zeitpunkt überraschende Ausgleich.

Zahllose Gelegenheiten genutzt

In der zweiten Halbzeit spiel-ten zunächst nur noch die Gimbsheimer, die dann auch folgerichtig zwei ihrer zahllosen Gelegenheiten zur 4:2-Führung (60./74.) nutzten. Beide Gegen-treffer machten die Probleme der Gäste, mangelnde Zuordnung in der Defensive und naives Ver-halten bei Standardsituationen deutlich.

Als wenig später Dennis Je-tich (76) mit sattem Weitschuss, Viktor Sali gab die Vorlage, zum

4:3-Anschluss traf, keimte noch etwas Hoffnung auf, doch in der Schlussphase dominierten wie-der die Hausherren und die 14er mussten sich bei Marco Güter, der gleich zweimal auf der Li-nie rettete (88./90.) und bei Tor-wart Christian Kachel bedanken, dass das Ergebnis noch im Rah-men blieb.

Vorschau:C-Klasse WormsHeute, Samstag,29. August 2015, 15 Uhr: SV 1914 II – FSV Abenheim II

B-Klasse Worms

Heute, Samstag,29. August 2015, 17 Uhr:SV 1914 I – FSV Abenheim

Niederlage und Remis für die 14er aus PfeddersheimB-Klasse Worms: Bei Gimbsheim II knapp verloren / Zweite spielt 2:2 bei den Kickers


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23Samstag, 29. August 2015 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGEN

KURZ NOTIERT

VfH Worms gewinnt bei vereinsleben.de

Mit seiner Registrierung auf dem Vereinsportal „vereinsle-ben.de“ hat der VfH Worms (Ver-ein für Hallenradsport) eine Me-dienkooperation mit dem Radio-sender RPR1 im Wert von 20 Euro sowie eintausend Euro für die Vereinskasse gewonnen.

Der erste Vorsitzende Stefan Born und Kathrin Born, zustän-dig für die Online-Öffentlichkeits-arbeit im Verein, freuten sich sehr über den Gewinn.

Medienkooperation nutzen

Der Verein möchte die Medi-enkooperation in Form von Ra-diospots und Online Postings vor allem nutzen, um seine Aktio-nen und Veranstaltungen gezielt zu bewerben und so auch einem nicht fachkundigen Publikum nä-her zu bringen.

Ein erstes Radiointerview mit Stefan Born gab es bereits kurz nach dem Gewinn zu hören. „Ver-einsleben.de“ ist eine der größ-ten Vereins-Plattformen, auf der sich Sportvereine präsentieren und mit ihren Mitgliedern on-line vernetzen können.

Derzeit sind über 1.600 Verei-ne registriert.

VOR DEM ANPFIFF … das Fußballgeschehen am Wochenende

Regionalliga Südwest

VfR Wormatia Worms –Freiburger SC II(heute, 14 Uhr)

Dieses Heimspiel wird im Uwe-Becker-Stadion in Pfeddersheim ausgetragen.

Oberliga Südwest

SVN Zweibrücken –TSG Pfeddersheim(heute, 14.30 Uhr)

Mit dem 1:0-Sieg am letzten Mittwoch im Heimspiel gegen den SV Mehring konnten die Schütz-linge von TSG-Trainer Norbert Hess den zweiten Dreier einfah-ren. Allerdings mit der Ampelkar-te für Sebastian Bräuner und der roten Karte für Torhüter Thorsten Müller nach dem Spielschluss we-gen wohl nicht gerade freundli-chen Wort-Austausches mit dem zugegeben wahrlich nicht guten Schiedsrichter zwingt dazu, dass die Mannschaft heute beim Regio-nalliga-Absteiger in Zweibrücken erneut umgebaut werden muss. Dennoch sollten drei Punkte für die TSG möglich sein, wenn sich alle gemeinsam so anstrengen wie gegen den SV Mehring, wo Nicolai Rühm im Tor stehen wird.

Das alles entscheidende Tor er-zielte Andreas Buch fünf Minuten nach der Pause.

Landesliga OstVfR Wormatia Worms II FC Speyer

Dieses Spiel fand bereits am gest-rigen Freitagabend statt.

Bezirksliga Rheinhessen

TSG Pfeddersheim II –SV Klein-Winternheim

Dieses Duell der beiden Aufstei-ger fand bereits am gestrigen Frei-tagabend statt.ASV Nibelungen Worms –SV Gimbsheim

TSV Gundheim –SV Horchheim (heute, 16 Uhr)SG Schornsheim/Undenheim – SV Guntersblum (So., 15 Uhr)

Für die Nibelungen geht es da-rum, endlich den ersten Drei-er einzufahren, sollen hoch ge-steckte Ambitionen vorerst ein-mal zu den Akten gelegt werden. Gimbsheim dagegen möchte den Anschluss an das vordere Tabel-lenviertel nicht verlieren.

Im zweiten Derby in Gund-heim ist der bisher optimal punk-tende Tabellenzweite aus Horch-heim zu Gast und gilt als klarer Favorit, gegen die bisher erst ei-nen Zähler aufweisenden Gast-geber.

Guntersblum sollte bei der ebenfalls noch sieglosen Kombi-nation in Schornsheim seine wei-ße Weste sauber halten können.

A-Klasse Alzey

SV Horchheim II –Eintracht HerrnsheimTuS Neuhausen –VfL EppelsheimAtaspor Worms –SG Wöllstein/Siefersheim (heute, 16 Uhr)TuS Hochheim –

TSG Gau-Bickelheim(heute, 17 Uhr)TG Westhofen –TuS Framersheim (heute, 18 Uhr)SC Dittelsheim-Heßloch –FC Germania Eich (So., 15 Uhr)

B-Klasse Worms

TuS Neuhausen II – FSV 03 Osthofen (heute, 14 Uhr)SV Leiselheim – SV Gimbsheim IISV 1914 Pfeddersheim –FSV AbenheimTuS Wiesoppenheim –FC Germania Eich II (heute, 17 Uhr)TSV Fl./Dalsheim – TuS Weinsheim SV Guntersblum II –SV Suryoye WormsRhen. Rheindürkheim –TSG BechtheimTuS Monsheim –SG Eisbachtal (So., 15 Uhr)

B-Klasse Alzey

TSV Gundheim II –SG Dautenheim-Esselborn(heute, 14 Uhr)FV Flonheim –VfL Gundersheim(heute, 17 Uhr)

C-Klasse Worms

SV 1914 Pfeddersheim II –FSV Abenheim II (heute, 15 Uhr)Rhen. Rheindürkheim II –SV Normannia Pfiffligheim(heute, 16 Uhr)FT/Alemannia 02 Worms –SV Rheingold Hamm(heute, 17 Uhr)ASV Nibelungen Worms II –SG Kickers WormsTSG Heppenheim –TuS Weinsheim II(heute, 18 Uhr)TuS Monzernheim –FC Blau-Weiß Worms(heute, 18.30 Uhr)VfR Alsheim – FSV 03 Osthofen I(So., 15 Uhr)

C-Klasse Alzey-WormsTG Westhofen II –TuS Framersheim IITuS Biebelnheim II –Eintracht Herrnsheim II(heute, 16 Uhr)TuS Hochheim II –TSG Gau-Bickelheim II(heute, 15 Uhr)

C-Klasse Alzey

VfR Alsheim III –Fichte Bechenheim(So., 11 Uhr)FV Flonheim II –VfL Gundersheim (So., 13 Uhr)

SG Bechtolsheim/Gabsheim II –TuS Dorn-DürkheimTV Albig –SC Hangen-Weisheim (So., 15 Uhr)

Frauen-Verbandsliga SüdwestVfR Wormatia Worms –SV Niederhambach (heute, 18 Uhr)

Frauen-Landesliga

TG Westhofen –SV Ober-Olm II (So., 17 Uhr)VfR Wormatia Worms II –TuS Wörrstadt II (So., 18 Uhr)

Spielertrainer Dennis Seyfert und seine Mitspieler vom SV Gimbsheim mussten sich im letzten Heimspiel mit einer wohl nicht erwarteten 2:3-Niederlage gegen den bisher sieglosen Aufsteiger aus Biebelnheim zufrieden geben.

Frank Siedentopf war zweifacher Torschütze beim 7:0-Heimsieg des FSV Aben-heim gegen den Gast aus Flörsheim/Dalsheim.

So sehr sich auch Brian Montgomery anstrengte, gegen den Aufsteiger aus Fra-mersheim unterlagen die Eicher Germanen verdient mit 1:3. Fotos: madi

Es war spielerisch zwar etwas besser als zuletzt, doch wenigstens der Ein-satz stimmte beim 1:0-Sieg des Oberligisten TSG Pfeddersheim am letzten Mittwoch vor eigener Kulisse gegen den SV Mehring. Die obige Szene zeigt den TSG Co.-Trainer Steffen Litzel bei einer turbulenten Szene vor dem Gäs-tetor. Foto: Felix Diehl

Holger Ewald, Trainer der Rock‘n-Roll-Showgruppe „Flying Devil“ beendet mit dem Auftritt am Donnerstag beim Wormser Abend auf dem Backfischfest sei-ne erfolgreiche Laufbahn als Tän-zer und Trainer. Er war 1985 von Beginn an bei Rockin Wormel und hat in seiner Zeit als aktiver Rock‘n-Roll-Tänzer mit der For-mation einige Erfolge verzeichnen können. Unter anderem war die Formation Vizeweltmeister, Euro-pameister und Deutscher Meister. Auch nach seiner aktiven Zeit als Tänzer hat er als Trainer mit sei-ner eigenen Master-Formation Er-folge für Worms holen können. Seine Mannschaft belegte z. B. den 3. Platz beim Großen Preis von Deutschland und den 3. Platz beim Deutschland-Cup.

Berufliche und private Gründe

Sowohl aus beruflichen als auch aus privaten Gründen hat sich Hol-ger Ewald vor zehn Jahren ent-schieden, nur noch für Show-Auf-tritte zu unterrichten. Die Nach-frage nach solchen Show-Acts ist groß. Seine neu gegründete Rock‘n-Roll-Showgruppe „Flying Devils“ gehört der Sportgemein-de Eintracht Herrnsheim an. Seine Rock’n Roller haben so einige Gäs-

te bei Veranstaltungen zum Stau-nen gebracht. Dazu gehörten bei-spielsweise Auftritte bei der Silves-tergala im Pfalzbau Ludwighafen, bei der Eröffnung im Wormser und zuletzt auch bei der 1250-Jahr-Feier in Oppenheim. Darüber hi-naus waren er und seine Tänzer über viele Jahre mit einem eigenen Wagen beim Backfischfestumzug aktiv. Ein Highlight, das Holger Ewald immer in Erinnerung blei-ben wird, war der Auftritt in der italienischen Partnerstadt Parma. Der damalige Vorsitzende Hans-Joachim Rühl hat die Tanzgruppe am 1. Mai 2013 auf der Piazza Ga-ribaldi vorm Rathaus vorgestellt. Sie haben mit ihrer grandiosen

Show die mehr als 2.000 Besucher begeistert. Holger Ewald bedankt sich herzlich bei seinen Tänzern für die schöne Zeit. Am Donners-tag sind die Flying Devils zum 3. und letzten Mal beim Wormser Abend dabei. Danken möchte er vor allem seinen Sponsoren, der SG Herrnsheim und ganz beson-ders seinem Chef, Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, der ihn in vielerlei Hinsicht immer unter-stützte. Darüber hinaus geht ein Dank an Günter Schmitt von der Tanzschule Schmitt-Seehaus, der Holger Ewald von Anfang förderte und somit letztendlich einen gro-ßen Teil zu seiner Rock‘n-Roller-Karriere beitrug.

Nach 30 Jahren Abschied vom TanzsportRock‘n-Roll-Urgestein Holger Ewald verabschiedet sich aus der Tanzsport-Szene

Der Ur-Wormser Holger Ewald verabschiedet sich am Donnerstag vom Tanz-sport. Foto: Gernot Kirch

Da beißt die Maus keinen Fa-den ab: Gleich das erste Lehrjahr der blutjungen Tischtennis-Schü-ler des TV 1863 Leiselheim in der Verbandsjugend Rheinhessen, der höchsten rheinhessischen Jugend-klasse, hat Eindruck hinterlassen.

„Einen ausgesprochen positiven Eindruck“, wie Tobias Fischer, der 19-jährige Trainer des Leiselhei-mer Tischtennis-Nachwuchses, bekräftigt. Gabriel Voll, Simon Steger, Mario Rosato und Chris-tian Schatz, allesamt im Millen-nium-Jahr 2000 auf die Welt ge-kommen, haben als reine Schü-ler-Mannschaft mächtig Gas ge-geben, viel gelernt, einige Siege gefeiert und einen klasse neunten Tabellenrang am Ende der Saison 2014/2015 belegt. „Das war gut, aber wir können noch besser“, sagt Tobias Fischer verschmitzt lächelnd.

Wobei: Der souveräne Titelge-winn eines Rheinhessenmeisters der Schüler-Mannschaften 2015 konnte sich schon sehen lassen. Eine weitere Leistungssteigerung indes ist unzweifelhaft geboten, will die junge Truppe von Tobias Fischer das hoch gesteckte Ziel für die Saison 2015/2016 erreichen.

„Wir wollen in der Tabelle ei-nen weiteren Schritt nach vor-ne unter die besten sechs Teams

machen“, redet der Trainer Klar-text. Ein zweites Lehrjahr mit ei-ner schweren Zwischenprüfung steht also für die Jungs um den neu ins Team aufgerückten Da-vid Steger ins Haus. Der 17-Jäh-rige soll den drei 14-jährigen Bu-ben Gabriel Voll, seinem Bruder Simon Steger und Mario Rosato Rückendeckung geben.

„David ist spielerisch und von seinen Führungsqualitäten her eine echte Verstärkung für die Mannschaft“, glaubt Tobias Fischer fest daran, dass es mit ein wenig Glück und sehr viel Trainingsfleiß etwas werden kann mit mindes-tens Rang sechs. Zumal man beim TV Leiselheim auch in der zweiten Jugend-Mannschaft etliche Tisch-tennis-Talente am Start hat. Fest steht nicht nur für Tobias Fischer: „Wir alle freuen uns auf eine tolle Saison 2015/2016.“

Zweites Lehrjahr mit ZwischenprüfungGereifte Tischtennis-Talente des TVL gehen erneut in der höchsten rheinhessischen Jugendklasse an den Start

David Steger


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MEIN WORMSIm Gespräch mit Krimi Autor Harald Schneider

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WILLKOMMEN ZUR NEUEN AUSGABE

Jetzt beginnt sie wieder, die Backfisch-festzeit. Meist läutet sie die ersten fri-scheren Nächte ein. Spätsommer mit ei-nem kleinen Anflug von Herbst. Die rich-tige Zeit sich nach den neuen Trends umzuschauen. In allen Geschäften ist die neue Mode schon präsent und ein Fest ist die richtige Gelegenheit diese vorzuführen. In der neuen Ausgabe von WORMS – sa-genhaft einkaufen stellen wir Ihnen die „Kämmererstraße“ vor. Unsere Hauptein-kaufsmeile. Neben den „Großen“ und Fi-lialisten gibt es auch hier noch sehr viel Individuelles zu entdecken. Vom Schuh, Handschuh und der Lederjacke über Pra-

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Worms freut sich auf Sie!

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„Und ewig lockt das Backfischfest“

Heute geht es los, das Wormser Back-fischfest. Mehr muss man eigentlich nicht sagen, denn neun Tage lang gibt es in der Nibelungenstadt nur ein Thema und die Bürger haben beim abendlichen Ausge-hen nur ein Ziel, und dies ist die Kissels-wiese mit seinen über 100 Fahrgeschäften, Buden, Ständen und Biergärten. Die größ-te Attraktion ist ganz klar der Wonnegauer Weinkeller, in dem fast jeden Abend ein Un-terhaltungsprogramm lockt und über 400 Weine und Sektsorten ausgeschenkt wer-den. Darüber hinaus begeistert das Back-fischfest die Besucher mit seinen Brauch-tumsveranstaltungen wie der Fischerwää-der Kerb, dem Festumzug, dem Tauziehen, dem Höhenfeuerwerk und dem traditionel-len Fischerstechen. Aber natürlich hat alles irgendwann ein Ende, leider auch das Backfischfest. Dann heißt es wieder ein Jahr warten. Was aber tun in dieser Zeit der Tristesse? Wie wäre

es mit Shoppen und Einkaufen, schließ-lich steht der Herbst vor der Tür, denn es gilt die alte Weisheit. „Ist das Backfisch-fest vorbei, ist auch der Sommer vorbei!“ Und die neue Herbstmode hat schon längst die Geschäfte gefüllt. Besonders die Ja-ckenmode lockt mit zahlreiche extravagan-ten Schnitten und neuen Kreationen. Die Wormser Boutiquen und Geschäfte laden Sie herzlich zum Besuch ein.Ein anderes Thema bzw. Objekt der Be-gierde sind Bücher, ob als eBook oder in der klassischen Papierform. Warum nicht mal in den Wormser Buchläden oder Ge-schäften stöbern und sich einen spannen-den Krimi oder einen romantischen Liebes-roman auswählen?

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe,

Shoppen und Feiern!

GERNOT KIRCHRedaktion

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VON GERNOT K IRCH | Die Premierenaufführung der Nibelungenfestspiele hat noch nicht begonnen. Alle Ehrengäste, Sternchen und wer sonst eine der begehr-ten Karten ergattern konnten, tummeln sich noch im Heyl-spark und fiebern mit einem Glas Sekt oder Wein in der Hand dem Stück entgegen. Gerade als sich der Tross der Besucher in ihrer glamourö-sen Abendgarderobe auf den Weg zu ihren Plätzen macht, bricht eine junge Frau von ei-nem Speer tödlich getroffen zusammen und bleibt Blut überströmt im Park liegen. Einer der Festgäste ist der pfälzische Kommissar Reiner Palzki, der in der Kriminal-kommission in Schifferstadt ermittelt. Obwohl in Worms nicht ganz zuständig, schal-tet sich Palzki in den Fall ein und macht sich auf die Jagd nach dem Mörder und dem Nibelungenschatz…. So un-gefähr beginnt „Sagenreich“, der zwölfte Fall des pfälzi-schen Kult-Kommissars, der von Autor Harald Schneider kreiert wurde.

Der Nibelungen Kurier hat-te Gelegenheit, den Autor in Worms zu treffen und sich mit ihm über seine Krimis, die Liebe zur Region und die Träume als Schriftsteller zu unterhalten. Ich treffe Harald Schneider am Hagendenk-mal, wo sonst, schließlich geht es in seinem Buch um den Nibelungenschatz. Und hier irgendwo, im Flussbett des Rheins, muss er ja liegen. Harald Schneider, Jahrgang 1962, hat seine Familie mitge-bracht, zumindest seine Frau und zwei der vier Kinder, die anderen beiden sind Zuhau-se geblieben. Wir machen die obligatorischen Fotos, dann frage ich neugierig, während wir die Promenade entlang schlendern: „Wieso ermittelt der Pfälzer Kommissar Palz-ki jetzt auch in Worms?“ Ha-rald Schneider lächelt und antwortet: „Worms war nach elf Fällen in anderen Städten der Metropolregion überfäl-lig. Für mich gehört die Nibe-lungenstadt zur Region, auch wenn es Rheinhessen ist“, er lächelt schelmisch bei seinen Worten, denn ihm ist die ima-

ginäre Grenze zwischen der Pfalz und Rheinhessen nur zu bekannt. Dann fährt er fort: „Ich mag Worms, beson-ders die Rheinpromenade, die ist schöner als die in Speyer. Und für die Kinder ist natür-lich der Tiergarten ideal.“ Ich möchte wissen, wie intensiv er für das Buch recherchiert hat und ob er schon mal auf den Festspielen war. Vor vier Jahren habe er ein Vorstel-lung besucht, erklärt er heiter und man spürt, so ganz sind die Festspiele wohl nicht sein Ding. Zur Recherche führt er aus, dass er dies sehr ak-ribisch tue, bei jedem Krimi, so auch diesmal. Er schaue sich alle Orte der Handlun-gen stets an und spreche mit den Leuten.

Nachdem wir den Ruder-club erreicht haben, set-zen wir uns auf die Terras-se und bestellen etwas zu trinken. Schließlich schla-ge ich mein Notizbuch auf und frage: „Fangen wir mal ganz von vorne an, wann ha-ben Sie mit der Schriftstel-lerei begonnen?“ Die Liebe zu Büchern begann in der 4.

Klasse und seitdem habe sie ihn nicht losgelassen, erklärt Harald Schneider. Damals verschlang er etwa die Kin-derbücher der Reihe „Fünf Freunde“. Aufgehört zu lesen habe er nie. Als er BWL stu-dierte, verdiente er sich sein Geld als Autor von einseitigen Krimis, wie sie damals etwa in der „Frau im Spiegel“ ab-gedruckt wurden. Immerhin gab es damals pro Krimi 500 D-Mark. Er arbeite heute bei einem Medienkonzern in der Pfalz im kaufmännischen Be-reich, habe im Jahr 2000 an-gefangen, interaktive Kinder-krimis zu schreiben, die sei-en ein großer Erfolg. Schließ-lich habe er 2006 das ersten Palzki-Buch geschrieben, wo-raus inzwischen zwölf Roma-ne und zwei Sonderbände ge-worden seien. Insgesamt habe er inzwischen rund 100.000 Palzki-Krimis verkauft, jeder Band starte mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren.

Wie viele Bücher er denn so schreibe, wollte ich wissen, woraufhin Harald Schneider antwortete. „Pro Jahr sind dies zwei Palzki-Krimis,

Worms als Mord(s)kulisseKrimi-Autor Harald Schneider lässt Kommissar Palzki seinen jüngsten Fall bei den Nibelungenfestspielen lösen

4

MEIN WORMS

an einem Band sitze ich so etwa drei Monate. Dazu kommen noch andere Bücher.“ Ich muss schlucken und bin beeindruckt. Mit solch einem Ausstoß hätte ich nicht gerechnet.

„Warum ausgerechnet Regio-nalkrimis?“, hake ich nach und Harald Schneider antwortet: „Ich lebe hier, ich fühle mich hier wohl und ich kann nur über etwas schreiben, was ich kenne.“

Mit Reiner Palzki ist es dem Autor gelungen, eine Kultfigur zu schaffen. Seine Lesungen in

Ludwigshafen und Speyer sind oft ausgebucht. Harald Schnei-der betont, er schreibe bewusst Entspannungsliteratur und er wisse auch, dass so, wie sein Kommissar ermittelt, kein nor-male Polizeiarbeit aussieht, die Charaktere seien auch leicht überzeichnet. Aber er möchte ein Pfälzer Original beschrei-ben und dem Leser Spaß be-reiten.

„Ob er nicht doch mal einen bundesweit bekannten Roman schreiben und hauptberuflich Schriftsteller werden wolle“,

bleibe ich hartnäckig, worauf-hin er mit einem sympathi-schen Lächeln antwortet: „Je-der Autor träumt davon, dass ihm dies gelingt und er seine Passion zum Beruf machen kann. Er schreibe auch gerade an solch einem Roman. Aber es gehöre viel Glück und Zufall dazu, entdeckt zu werden und Erfolg zu haben“, dann ergänzt er: „Jedes Jahr kommen 80.000 Bücher auf den Markt und jeder Autor möchte ganz groß raus-kommen, aber nur ganz, ganz wenige schaffen es, vielleicht

drei oder vier.“ Ich verabschie-de mich und wünsche ihm das notwendige Glück.

Harald Schneider präsentiert im Rahmen der Hausmesse bei Klaer Fensterbau am 19. Sep-tember in Speyer seinen neu-en Pfalz- Krimi »Sagenreich«, Der Autor liest um 12, 14 und 16 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt die »CURRYSAU«, dem Kultrestaurant der Krimi-Rei-he, mit Palzi-Burgern.

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Am 2. September 2015 ist ADLER zu Gast auf dem Wormser Backfischfest und zeigt seine aktuellen Kollekti-onen. Um 15 Uhr findet eine große Modenschau statt, bei der die Mitglieder des Worm-ser Hausfrauenvereins und ihre Familien in die Rolle der Laufstegmodelle schlüpfen und die aktuellen Trends für Damen, Herren und Kinder präsentieren. Highlights aus den Markenshops von Tom Tailor, Lerros, s.Oliver, Street One und Cecil werden gezeigt.

Die Besucher können sich von den vorgeführten Looks inspirieren lassen und die-se im Anschluss in der Fili-ale gleich selber anprobieren. „Mein Team und ich stehen bei der individuellen Bera-tung gerne hilfreich zur Sei-te“, versichert Isolde Zindel, Geschäftsleiterin der ADLER-Filiale in Worms. Neben den vielen Mode-Highlights gibt es an diesem Tag für die Kunden zu ihrem Einkauf die beliebte ADLER-Rosentasse geschenkt.

Diesen Winter wird es ku-schelig. Wir sehnen uns nach Gemütlichkeit und Komfort. Die aktuelle ADLER-Kollektion bietet den Kunden flauschige,

gestrickte Jacken, Pullover und Kleider. So warm eingepackt lässt es sich entspannt durch den bunten Herbstwald spazie-ren. Auch der Klassiker Jeans sollte nach wie vor in keinem Kleiderschrank fehlen. Getra-gen werden Jeans unkompli-ziert mit Blusen aus fließen-den Stoffen, die in Pudertö-nen jedem Teint schmeicheln. Und weil eine Herbst/Winter-Kollektion ohne Jacken, Wes-ten und Mäntel nicht denkbar ist, können ADLER-Kunden in dieser Saison zwischen beson-ders vielen Modellen wählen.

Neben ihren modischen Trends für die ganze Familie zeichnen sich die ADLER-Filia-len vor allem durch ihren kun-denfreundlichen Service aus. So erhält man mit der Kun-denkarte 3% Rabatt auf jeden Einkauf und wird zusätzlich regelmäßig über aktuelle Mo-detrends, Aktionen und Preis-nachlässe informiert. Die ku-lante Abwicklung beim Um-tausch, der Änderungsservice sowie die zur Kaiser Passage gehörenden Kundenparkplät-ze sorgen dafür, dass sich die großen und kleinen Kunden bei ADLER in Worms rund-um wohl fühlen.

ADLER auf dem Wormser Backfischfest

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Die Nackenschmerzen sind zu 99% verschwunden, meiner Schul-ter geht es jetzt auch immer besser. Generell stehe ich jetzt morgens mit einem besseren Körpergefühl auf. Die wichtigen Partien (Schulter + Nacken) liegen viel besser auf, man hat gleich das Gefühl man liegt auf Wolken, viel angenehmer, entspann-ter, einfach himmlisch.

Diana Carlino, 10717 Berlin

Vor dem Test war ich skeptisch. Zu meiner Überraschung stelle ich nach vier Wochen fest, dass ich morgens nahezu ohne Verspannun-gen aus dem Bett steige! Für mich ein völlig neues Gefühl und damit eine Steigerung der Lebensqualität. Ich möchte auf das Lattofl ex-Bett-system nicht mehr verzichten!

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16. Oktober 2015, LincolnTheater, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 UhrEINTRITTSPREISE: Vorverkauf 18 Euro, Abendkasse 20 Euro

2014 war für Gisela João ein unglaubliches Jahr: Ihr Debüt-Album bekam ausgezeichnete Kritiken und wurde von den bedeutendsten Magazinen und Zeitungen – u. a. der Blitz, Expresso, Público, Time Out – einstimmig zum besten portugiesischen Album des Jahres gewählt. Kaum erschienen, erreichte das Album den Status „Goldene Schallplatte“. Bei ihren ausver-kauften Konzerten in der Casa da Música und Belem Cultural Centre zu Beginn des Jahres 2014 wurde offensichtlich, dass Gisela Joãos erstes Al-bum das einer einzigartigen und außergewöhnlichen Fado-Sängerin ist und ein Meilenstein in der Geschichte des zeit-genössischen Fado darstellt. Gisela João erhielt den Amália Best New Artist Award, benannt nach der berühmten Fado-Sängerin Amália Rodrigues, mit der sie, aufgrund ihres Talents, oft verglichen wird. 4. Oktober 2015, LincolnTheater, Einlass: 17 Uhr, EINTRITTSPREISE: Vorverkauf 22 Euro, Abendkasse 24 Euro

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Schon seit dreißig Jahren ist es für Anette Denschlag und ihr Team eine besondere Freu-de, Bräute beim „Fest der Fes-te“ begleiten zu dürfen und so ein kleines Stück zum persön-lichen Glück beizutragen. Ein ganz besonderes Firmenjubi-läum, welches den Erfolg des Fachgeschäfts beweist. Ob ex-travagant-ausgefallen, roman-tisch-verspielt oder lieber klas-sisch-schlicht – das fachkundi-ge Team um Anette Denschlag berät mit viel Erfahrung und dem richtigen Gespür, damit jede Braut ihr Traumkleid fin-det. Schon jetzt sind die ersten Modelle der Kollektion 2016 eingetroffen. Die Designer-Kre-ationen von „Ladybird“ beein-drucken mit viel Tüll und zar-ter Spitze. Von sinnlicher Meer-jungfrau bis glamouröser Prin-zessin lässt sich nahezu jeder Wunsch verwirklichen. Für eine ausführliche Beratung und Anprobe – gerne auch in Beglei-tung der Mutter oder der bes-ten Freundinnen – empfiehlt es sich, einen persönlichen Ter-min zu vereinbaren. Auch für alle anderen festlichen Anläs-se bietet Anettes Brautstudio die richtige Auswahl, vom ele-ganten Kostüm mit passender Jacke bis zum langen Abend-kleid. Zum Jubiläum und in Anlehnung an die Perlenhoch-zeit, die nach 30 Ehejahren ge-feiert wird, lädt Anette Den-schlag zum festlichen „Perlen-ball“ am 26. September 2015

ins Wormser Kulturzentrum ein. Die Ballbesucher können sich auf einen unvergesslichen Abend mit der Tanzband „Top Tone“ und einem tollen Über-raschungsprogramm freuen. Das Besondere: Bräute haben die Gelegenheit, ihre Brautklei-der wieder auszuführen. Aber auch mit einer festlichen Ga-la-Garderobe ist „Frau/ Mann“ auf diesem Ball richtig ange-zogen. Alle Bräute, die in den zurückliegenden dreißig Jah-ren ihr Brautkleid bei Anettes Brautstudio erworben haben, sind als Ehrengast herzlich will-kommen und können kosten-lose Eintrittskarten erhalten. Da die Plätze beschränkt sind, sollten sich Interessierte mög-lichst schnell in Anettes Braut-studio anmelden. Einfach Kauf-rechnung vorlegen oder Hoch-zeitstag nennen, dann werden die Ehrenkarten zur Abholung hinterlegt. Weitere Tickets kön-nen zum Preis von 79 Euro pro Person im Brautstudio oder un-ter www.brautkleiderballtickets.de erworben werden. Anette Denschlag und ihr Team freu-en sich auf zahlreiche Gäste und ein einmaliges Erlebnis.

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Ristorante- Pizzeria Al Fiume, Am Rhein 5, 67547 WormsTel.: 06241/8498919, Täglich geöffnet von 10 bis 23 Uhr

» Zünftig essen und trinkenDas Brauhaus „Zwölf Apostel“ ist ein gemütliches Gasthaus mit deftiger Küche und einem idyllischem Biergarten, der auch an Spätsommertagen zum gemütlichen Verweilen unter freiem Him-mel einlädt. Das große Angebot an Speisen aus der rheinhessi-schen, pfälzischen sowie aus der mediterranen Küche lässt kei-ne Wünsche offen. Zu den Köstlichkeiten werden passende Weine aus der Region serviert. Außerdem braut die Eichbaum Brauerei eigens für das Brauhaus Zwölf Apostel das Hausbier Apostel Bräu.

Brauhaus Zwölf Apostel, Alzeyer Straße 31, 67549 WormsTel. 06241/2027853, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag ab 11 Uhr, sonn- und feiertags ab 10 Uhr

Festival für junge Kultur, neue Perspektiven und andere schö-ne Dinge vom 25. September bis 3. Oktober / Erste Programm-punkte stehen festEs wird Zeit für etwas Neu-es! Zeit für Kultur, Zeit für neue Perspektiven und vor allem Zeit für die schönen Dinge. Vom Freitag, dem 25. September, bis Samstag, dem 3. Oktober entsteht neues Le-ben im Wormser Stadtzentrum mit Musik, Kunst, Tanz und Literatur sowie mit Konzerten, Workshops, Lesungen und Performances. Für Kinder, Erwachsene, Schüler und Studenten. Das POP UP will mehr als nur ein Festival für junge Kultur sein, es will Aufmerksamkeit schaf-

fen und zum Nachdenken anregen. Eröffnet wird das Festival mit der Ausstellung “Wir sind Wormser”. Mehrere Wochen hat die Fotogra-fin Estelle Armknecht Wormser Asyl-suchende porträtiert, nun werden die über 30 Bilder in den Worm-ser Schaufenstern zu sehen sein – ein Zeichen für mehr Solidari-tät und Toleranz. Am 26. Septem-ber wird die Innensatdt mit zahl-reicen Veranstaltungen bespielt – so zum Beispiel mit dem “Cirque de Fuß´gängerzon”, einem kleinen Designflohmarkt, Schaufensterkon-zerten junger Singer/Songwriter so-wie einer Lesung von Peter Englert und Joern Hinkel. Am 27. Septem-ber lädt der europaweit bekann-

te Visual Artist “haeger” zu einer seiner seltenen Solo-Licht-Perfor-mance ein, hierfür warm machen kann er sich beim nachmittäglichen Tischtennisturnier für Jedermann. Es folgen u.a. eine Ausstellung des Künstlers Achim Bartmann, ein Po-etry Slam ein Konzert des Violin-Duos “Twiolins”. Die Bühne für Men-schenrechte wird am 1. Oktober ihr Stück “Asylmonloge” aufführen. “La Petite Rouge” wird am 2. Oktober ein leer stehendes Geschäft in ei-nen Live-Club verwandeln. Weitere Programmpunkte werden im Sep-tember bekannt gegeben.

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Anfang September beginnt auch in Rheinland-Pfalz wieder die Schule und zahlreiche Schüler sind schon auf der Suche nach Schulbedarf oder einem trendi-gen Schulranzen.

Der Sonderfachmarkt in der Kaiser Passage bietet allen Schulanfängern und Schülern die Möglichkeit vom 31. August bis zum 9. September ausgiebig zum Thema „Back to School“ zu shoppen. In der Laden-straße haben „McPaper“, „Leder Heinz“ und „Müller“ allerhand notwendige Schulaccessoires im Angebot. Dabei wird der Schreibwarenspezialist McPaper vor der Kundeninfo Schulbedarf von Heften, über Blöcke und Holzbuntstiften bis hin zu Ordnern und Bürobe-darf anbieten. Eines der aktuellen Angebote ist der Füllhalter „Academy“ der Marke Online.

Direkt unter der Glaskuppel präsentiert Drogeriemarkt Müller seine Schulartikel. Bei einer Aktion, die der

Es tut sich was in der Kaiser Passage: Bereits Anfang August eröffnete Bonita und Bonita Men im ehema-ligen „Zeitgeist“ und bieten seitdem sowohl Mode für Frauen, die ihren individuellen Stil unterstreichen möchten als auch eine große Vielfalt an Männermode von sportlich bis modisch. Über Bonita Men freut sich Centermanager Jens Buschbacher ganz besonders. „Die Kaiser Passage hat ihren Schwerpunkt ganz eindeutig im Bereich Damenoberbekleidung. Jedes Geschäft für den Herren macht unser Center vielsei-tiger und natürlich sorgt es für das ausgeglichene Verhältnis“.

Das trendige Modegeschäft Only hat sich, nach 10 Jahren in der Kaiserpassage, vergrößert und

Drogeriemarkt gemeinsam mit der Firma „Milka“ auf die Beine gestellt hat, erfreuen sich die Schulkinder an einer riesigen „Milka“-Kuh und jeder Menge Süßwa-renartikeln. Für Schulanfänger gibt es hier Schultüten nach jedem Geschmack, die Möglichkeit Schulbü-cher einbinden zu lassen und Stundenpläne für alle.

Die richtige Schultasche fi ndet sich schließlich auf der Fläche von Leder Heinz. Ob man sich einen neuen Schulranzen, eine Umhängetasche oder auch ei-nen Rucksack für das neue Schuljahr wünscht, bei Leder Heinz erhält man qualitativ hochwertige Pro-dukte zahlreicher Marken. In der Ladenstraße wer-den die Marken Converse, Dakine, Ergobag, Burton, Eastpak und Deuter angeboten. Mit dabei sind auch verschiedene Sporttaschen, Sportbeutel, Mäppchen und Geldbeutel für jede Altersklasse sowie weitere „Back to School“-Angebote.

„Back to School“-Sonderfachmarkt in der Kaiser PassageVom 31. August bis 9. September ausgiebig Schulbedarf shoppen

Neue Geschäfte locken in die Passage„Bonita“, „Bonita Men“ und „Only“ haben bereits geöffnet.

Die „Street One“-Filiale eröffnet am 10. September

musste dafür den Standort wechseln. Seit letzter Wo-che präsentiert sich der neue Store auf 225 qm. Die Modemarke Only richtet sich nach aktuellen Trends, bringt dabei jedoch auch stets ein ganz eigenes Flair in die Kollektionen mit ein.

Auf die ehemalige Only Fläche wird es Street Oneziehen. Immer die neusten Trends, Styles und aktu-elle Farben zeichnen die Damenmode der Marke aus. Hohe Aktualität und unzählige Kombinationsmöglich-keiten hat das Sortiment zu bieten und der Kunde er-hält darüber hinaus Mode zum attraktiven Preis und in bester Qualität. Die Eröffnung fi ndet am 10. Sep-tember statt.

StreetOne

» Media Markt Worms: START INS NEUE AUSBILDUNGSJAHRMedia Markt, die Nummer eins im Elektrofachhandel, ist auch bei der Berufsausbil-dung Spitze. Am 1. August hat für Manuel Sablowski, Ma-rius Kuhn und Justen Paul das erste Ausbildungsjahr im Media Markt Worms begon-nen. Geschäftsführer Markus Fleck ließ es sich nicht neh-men, die angehenden Ver-käufer persönlich zu begrü-ßen: „Ich freue mich, dass Sie sich für uns als Ausbil-dungsunternehmen entschie-den haben, und wünsche Ih-nen eine lehrreiche und span-nende Zeit bei uns. Willkom-men im Team!“Die meisten entscheiden sich für die Berufsausbildungen Einzelhandelskauffrau/-mann

und Verkäufer/-in im Einzel-handel. „Wer bei uns anfan-gen will, muss mit Zahlen gut umgehen können, aber auch mit Menschen – und natür-lich Interesse für Elektronik-produkte mitbringen“, erklärt der Geschäftsführer. „Smar-te Produkte prägen mehr und mehr unseren Alltag. Es ist daher sehr reizvoll, bei uns nicht nur einen soliden Beruf zu erlernen, sondern auch im-

mer am Puls der Zeit zu sein und die neuesten technischen Entwicklungen aus der Nähe mitzubekommen“, so Markus Fleck. Zugleich erhalten die Auszubildenden einen ele-mentaren Einblick in die Zu-sammenhänge eines großen Handelsunternehmens. Die Ausbildung bei Media Markt dauert in der Regel drei Jah-re. In dieser Zeit lernen die Jugendlichen nicht nur die

Grundlagen des Verkaufs kennen, sondern profitieren auch von zahlreichen internen Schulungen und Workshops des Unternehmens – eine sys-tematische Vorbereitung auf den späteren Berufserfolg. Praxistauglichkeit ist obers-tes Lernziel bei Media Markt. Daher werden den Auszubil-denden von Anfang an Auf-gaben anvertraut, bei denen sie in eigener Verantwortung handeln und entscheiden müssen. „Bei uns lernt man, den eigenen Kopf zu gebrau-chen. Dadurch macht die Ar-beit mehr Spaß, weshalb wir bei Media Markt auch über-durchschnittlich motivierte und engagierte Mitarbeiter haben“, erklärt Markus Fleck.

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Die K ämmererst ra-ße zieht sich vom Markt-platz, auf dem das Eisca-fé Vannini im Sommer die Wormser mit leckeren fruchtigen Eisbechern er-freut, bis zum Ludwigs-platz und bildet die Fuß-gängerzone der Nibelun-genstadt. Auch vom Lud-wigsplatz aus zieht sie sich weiter bis fast zum Krei-sel „am alten VW-Müller“, doch auf das letzte Stück wird sie von den Worm-sern als Untere Kämmer-erstraße bezeichnet.

Während sich große Un-ternehmen wie Kaufhof, Tee Geschwendner, Blu-me 2000, der dm-Droge-riemarkt oder das Schuh-geschäft Frobese in dieser Fußgängerzone nieder-gelassen haben, befinden sich auch zahlreiche in-habergeführte Geschäfte hier, die durchaus auch das ein oder andere Besondere in ihrem Geschäft für Kun-den bereithalten.

Läuft man vom Markt-platz aus durch die Käm-mererstraße, so stößt man gleich zu Beginn auf den kleinen Laden von Karoli-ne Balters, in welchem sie belgische LEONIDAS-PRALINEN verkauft. Fast zwei Jahre führt die Inhaberin jetzt ihr Ge-schäft in Worms und bie-tet alles, was das Herz be-gehrt – über 100 Sorten an Pralinen aus Nougat, Kara-mell, Buttercreme, Marzi-pan oder Trüffel, dazu ve-gane Geleefrüchte, bei de-nen einem bereits beim Betrachten schon das Was-ser im Munde zusammen läuft. Gerne kann sich der Kunde individuell eine Schale mit Pralinen fül-len lassen. Auch gibt es Pralinen, die für Diabe-tiker geeignet sind ,sowie die leckeren beliebten Ma-carons. Alle Produkte sind selbstverständlich ohne chemische Zusätze und mit natürlichen Aroma-stoffen.

Ein wenig weiter die Straße runter findet man die KUNSTHAND-LUNG STEUER. Da Kunstkäufe Vertrauens-angelegenheiten sind, setzen sie Kompetenz, Erfahrung und Einfüh-lungsvermögen voraus. In vierter Generation und seit bereits 90 Jahren lässt die Familie Steuer Kunstträume wahr wer-den. „Wir besorgen alles und finden durch die in-tensive Auseinanderset-zung mit dem Kunden immer eine persönliche Lösung“, erläutert Kunst-händler Matthias Steu-er. Während früher klas-sische Landschafts- und Blumengemälde den Zeit-geist trafen, so hat sich der Kunstgeschmack heu-te stark gewandelt. Den veränderten Seh- und Kaufgewohnheiten wird die Kunsthandlung Steu-er durch ein breit gefä-chertes Angebot an ver-schiedensten Kunstrich-tungen gerecht. „Seriös

und fair“ ist der Grund-gedanke des Familienbe-triebes in der Kämmerer-straße.

Wenige Geschäfte spä-ter stößt man auf LEDER WAGNER. Hier erhält der Kunde exklusive Qua-lität an Ledermode aus der dritten Generation. In der damaligen Lederhauptstadt Worms ist der Familien-betrieb im Jahre 1945 di-rekt nach dem Krieg ent-standen, heute bietet Har-ry Wagner die Edelmarken dieser Welt. Ledermode, ausgewählt nach den Qua-litätskriterien und dem An-spruch der Kunden. Wis-sen und handwerkliche Er-fahrung aus der eigenen Produktion fließen in den einzigartigen Reparatur-service, den Kunden aus

Einkaufsbummel durch die KÄMMERERSTRASSE Teil 1

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Nach der Vorstellung der Stephansgasse und der Hafergasse möchten wir in dieser und den nächsten Ausgaben von „Worms – sagenhaft einkaufen“ die Geschäfte in der Kämmererstraße ein wenig genauer präsentieren.

Die Kämmererstraße zieht sich vom Marktplatz, auf dem das Eiscafé Vannini im Sommer die Wormser mit leckeren fruchtigen Eisbe-chern erfreut, bis zum Lud-wigsplatz und bildet die Fuß-gängerzone der Nibelungen-stadt. Auch vom Ludwigs-platz aus zieht sie sich weiter bis fast zum Kreisel „am al-ten VW-Müller“, doch auf das letzte Stück wird sie von den Wormsern als Untere Kämmererstraße bezeichnet. Während sich große Unter-nehmen wie Kauf hof, Tee Geschwendner, Blume 2000, der dm-Drogeriemarkt oder das Schuhgeschäft Frobese in dieser Fußgängerzone nie-dergelassen haben, befinden sich auch zahlreiche inha-bergeführte Geschäfte hier, die durchaus auch das ein oder andere Besondere in ih-rem Geschäft für Kunden be-reithalten.

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ganz Deutschland heute nut-zen, in die Maßanfertigung und in die individuelle Umset-zung von Kundenwünschen. So hat sich bei Ledermode Wagner auch die Erkenntnis bewahr-heitet, dass Zukunft aus Ver-gangenheit, aus Tradition ge-boren wird.

Fast direkt gegenüber im stil-vollen Wambolderhof hat Man-fred Orth seine besondere Bou-tique OLALA!. Hier findet der Kunde kreative, individu-elle Mode aus Italien, Paris, aber auch „made in Germany“. Das unvergleichlich mediterra-ne Ambiente und die freund-liche, ehrliche und typgerech-te Beratung laden zum Shop-pingerlebnis ins Olala!. Inha-ber Manfred Orth beeinflusst durch seine Mode seit über 30 Jahren die Szene in Worms und bietet jede Woche neue Modei-deen für seine Kunden. Bereits beim Betreten des Geschäf-tes erkennt man, dass jedes Kleidungsstück etwas Außer-gewöhnliches hat. Die große Auswahl auch an großen Grö-ßen bietet immer wieder etwas Neues und ein tolles Preis-Leis-tungs-Verhältnis.

Unter dem Motto „Freude am Sehen“ fertigt Optiker aus Leidenschaft Thomas Müller

die Brillen für seine Kunden am Ludwigsplatz und dem Be-ginn der Unteren Kämmer-erstraße. Für ihn ist sein Be-ruf nicht nur irgendein Beruf, sondern Berufung – und die-se Gefühl gibt er gerne an sei-ne Mitarbeiter weiter. OPTIK MÜLLER ist ein klassischer Augenoptik-Handwerksbetrieb mit eigener Werkstatt. Hier fin-det der Kunde internationa-le Brillenmode mit höchsten Qualitätsansprüchen mit Zu-friedenheitsgarantie. Neben Brillen zählen auch Kontakt-linsen zum alltäglichen Ge-schäft. Auch stark sehbehin-derte Menschen versorgt das Team von Optik Müller mit entsprechenden optischen und elektronischen Sehhilfen, um ihnen wieder mehr Lebens-qualität zu schenken. In der Werkstatt werden auch Bril-len repariert.

Seit 1907 ist UHREN UND SCHMUCK WEBER be-reits bekannt für Kompetenz und persönliche Beratung. Eine große Auswahl an Bril-lantschmuck, Perlen, Silber- und Edelmetallschmuck, aber auch hochwertige und trendi-ge Markenuhren führt das Uh-ren- und Schmuck-Geschäft in der Unteren Kämmererstraße. Ebenfalls gibt es hier eine ein-zigartige Auswahl an Trauring-Designs von modern bis klas-sisch, Gold bis Platin und für jede Preisvorstellung das Rich-tige. „Sie designen – wir bera-ten“ ist das Motto von Gernot Weber und Ilona Lochmann.

Ebenfalls in der Unteren Kämmererstraße ist COPI DELICTI. Seit 1995 erhält der Kunde hier alles zum The-ma Druck. Vom normalen Pa-pierprint bis hin zu aufwen-digen Architekturplänen oder Postkarten bietet Copi Delic-ti alles, was das Herz der Kun-den begehrt. Flyer als auch Pos-ter können hier, sogar mit ei-nem kostenlosen Probeaus-druck, gedruckt werden. Auch

können Lami-nierungen bis zum Format A0 vorgenom-men werden. Sowohl Hard- als auch Soft-co v e r o d e r Spiralbindun-gen können durchgeführt we rd e n . Je nach Kunden-wunsch wer-den auch Kar-ten oder Brie-fe individuell nach persön-lichem Anlass gestaltet.

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VON GERNOT K IRCH |Ein Markenzei-chen des Backfischfestes sind neben dem Wonnegauer Weinkeller die vie-len Fahrgeschäfte. Ein Highlight ist dieses Jahr das „Lach+Freu-Haus“, das mit vibrierenden Sitzbänken und den Bären „Seppi“ für urbayrischen Spaß sorgt. Zum Festplatz gehören aber auch die Klassiker wie das Riesenrad, Breakdance und das Kettenkarussell. Neu hingegen ist das „Fun Schiff“, eine Riesenschiffschaukel, die einem Kreuzfahrtschiff nachempfunden ist. Spektakulär auch der „Big King“ oder der wild drehende „Rotor.“ Alle Mo-torfreunde können sich auf der Kart-bahn austoben. Für die kleinen Back-fischfest-Besucher gibt es ein Kinder-riesenrad mit geschützten Gondeln.

Wirklich weltbewegende Änderun-gen gibt es in diesem Jahr nicht. Das Backfischfest hat täglich von 14 Uhr (sonntags 11 Uhr) bis 2 Uhr nachts ge-öffnet. Dann ist auf dem Platz Schluss. Die letzten Busse bringen die Besu-cher um 2.30 Uhr nach Hause. Wer noch weiterfeiern möchte, kann dies

in den beiden Lokalen „Carrolls Pub“ und „Giessenbrücke“ tun, die auch diesem Jahr nach 2 Uhr geöffnet ha-ben dürfen.

BrauchtumsveranstaltungenEine besondere Wertschätzung ge-

nießen auch in diesem Jahr die Brauch-tumsveranstaltungen. Zu nennen ist hier zunächst die Eröffnung am 29. Au-gust ab etwa 15 Uhr auf dem Marktplatz und der große Festumzug am Sonntag ab 14 Uhr. Anzumerken ist, dass der bunte Lindwurm aufgrund der Bau-arbeiten in der Friedrich-Ebert-Straße eine leicht veränderte Route nimmt.

Am Montag lockt Hagens Weinschatz und der Mittwoch gehört ganz der Fi-scherwääder Kerb.

Mit dem „Wormser Abend“ hat der Donnerstag seinen Höhepunkt und am Samstag steht das Tauziehen auf dem Programm.

Hier können sich noch Teams mel-den. Auch „Einzelzieher“ sind willkom-men, die dann einer Mannschaft zu-georndet werden. Den krönenden Ab-

schluss des Backfischfestes bildet der Sonntag mit dem

Fischerstechen im Floßhafen und dem großen Höhenfeuerwerk am Abend. Ausgebucht sind leider schon alle Riesenrad-Weinproben.

Geheimnis des BackfischfestesDas Backfischfest fasziniert jedes Jahr

aufs Neue und zieht seine Besucher in seinen Bann. Das Geheimnis des Erfol-ges ist ganz einfach, es ist ein Fest für alle Wormser, jeder findet hier seinen Platz und seine Nische.

Ob mit großem oder kleinen Geld-beutel, ob man es laut oder leise mag, ob Jung oder Alt, der Festplatz und sein Umfeld halten für jeden das Richtige pa-rat. Darüber hinaus macht der gelunge-ne Mix aus spektakulären Fahrgeschäf-ten, Weinfest, leckeren Speisen und den vielen Brauchtumsveranstaltungen die Faszination aus.

Wobei das Herz und pulsierende Zen-trum eindeutig der Wonnegauer Wein-keller ist, der in diesem Jahr mit 400 Weinen und Sektsorten lockt.

» Das Fest der Feste lockt 9 Tage langDas Wormser Backfischfest vom 29. August bis zum 6. September auf die Kisselswiese

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Freitag, 28. August (vor dem offiziellen Festbeginn)20.00 Uhr Piano-Weinprobe (WW)

Samstag, 29. August 15.15 Uhr Eröffnung Backfischfest (Marktplatz)17.30 Uhr Eröffnung des Wonnegauer Weinkellers (WW)21.00 Uhr „Music Night” mit DJ Thomas Spengler, Musik (WW)21.00 Uhr „Top Time Party” Band, Live-Musik (FZ)

Sonntag, 30. August 10.15 Uhr Boxmatinee 10.30 Uhr Frühschoppen mit musikalischem Weckruf auf der Fischerwääd14.00 Uhr Großer Festumzug durch die Innenstadt14.00 Uhr „The SkipBos“, Live-Musik (FZ)16.00 Uhr Nach-dem-Umzug-Party auf der Fischerwääd19.00 Uhr Wein- und Sektparty mit Joachim Schäfer (WW)

Montag, 31. August 15.00 Uhr Soul Touch Musik (FZ)18.00 Uhr Wein- und Sektprobe „Hagens Weinschatz“ (WW)21.00 Uhr Hagens-Weinschatz-Party mit DJ Myk und Sese (WW)

Dienstag, 1. September 10.30 Uhr Schausteller-Gottesdienst14.30 Uhr Seniorennachmittag15.00 Uhr Riesenrad-Weinprobe (ausverkauft)18.00 Uhr Firmenabend 20.30 Uhr „Cabrio“, Live-Musik (WW)

Mittwoch, 2. September 14.30 Uhr Riesenrad-Weinprobe (ausverkauft)15.00 Uhr Hausfrauennachmittag (FZ)18.00 Uhr Fischerwääder Kerb20.30 Uhr „The Incredible Firecacadoos“, Live-Musik (WW)

Donnerstag, 3. September 14.30 Uhr Seniorennachmittag (FZ)19.00 Uhr Wormser Abend (FZ)20.30 Uhr Partyband „Top Tones“, Live-Musik (WW)

Freitag, 4. September 16.00 Uhr Kinderolympiade auf der Fischerwääd17.30 Uhr Auslosung zum Fischerstechen20.00 Uhr Lampionumzug auf der Fischerwääd21.00 Uhr „Q-Stall Party Band“,Live-Musik (FZ)21.00 Uhr Hits und Evergreens mit DJ Myk und Sese, Musik (WW)

Samstag, 5. September 15.00 Uhr Tauziehwettbewerb an der Rheinpromenade (Bouleplatz)21.00 Uhr „Top Time Party Band”, Live-Musik (FZ)21.00 Uhr „ … best of …“ mit DJ Thomas Spengler, Musik (WW)

Sonntag, 6. September 12.30 Uhr Zug zum Fischerstechen von der Fischerwääd14.30 Uhr Fischerstechen im Floßhafen15.00 Uhr „The SkipBos“, Live-Musik (FZ)19.00 Uhr „Musikalisches Feuerwerk“ (WW)21.00 Uhr Großes Höhenfeuerwerk über dem Rhein

TERMINE der Backfischfest-Woche (Stand: 19. August 2015)

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» Die schönsten Ecken von WormsHeute: Der Jüdische Friedhof „Heiliger Sand“

Der Alte Judenfriedhof zählt zweifellos zu den be-deutendsten Kulturdenkmä-lern im Wormser Stadtgebiet. Er hat aufgrund seines Alters, der Jahrhunderte langen, un-unterbrochenen Belegung, des Erhaltungszustandes, der Zahl und Bedeutung der hier bestatteten Persönlichkeiten aus dem jüdischen Worms sowie aufgrund des beispiel-los reichen Inschriftenmate-rials aus nahezu 900 Jahren europäischen Rang.

Der "Heilige Sand" geht mit seinem ältesten Grabstein in das Jahr 1058/59 zurück und dokumentiert damit die erste große Blütezeit der seit etwa dem Jahre 1.000 nachweis-baren jüdischen Gemeinde

in Worms. Der Friedhof sah sich während des Mittelalters und der frühen Neuzeit im-mer wieder potentiellen Über-griffen seitens der Stadt im Umfeld von Pogromen und bei Konflikten zwischen bei-den Seiten ausgesetzt, un-ter anderem in den Jahren 1519 und 1615. Er wurde um 1260 erweitert und eingefrie-det, dann erneuert nach der Auflassung des äußeren Ver-teidigungsrings im Gefolge der Stadtzerstörung von 1689. Von Bedeutung wurde eine Umgestaltung zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die unter anderem durch das Wasch-haus und das inschriftliche Totengebet im Eingangsbe-reich dokumentiert wird.

Bald nach der Mitte des 19. Jahrhunderts begann sich die Gemeinde um die abschriftli-che Dokumentation des über-aus wertvollen und durch Ver-witterung und andere Ein-flüsse bis heute gefährdeten Inschriftmaterials des Fried-hofes zu bemühen. Seine um-fassende wissenschaftliche Bearbeitung steht trotz ver-schiedener Anläufe und Ma-terialsammlungen bis heu-te aus. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts strebte die Ge-meinde die Neuanlage eines Friedhofes an, die schließlich

1911 gelungen ist. Der Fried-hof blieb während der Jah-re der NS-Diktatur unter im Einzelnen nur schwer nach-vollziehbaren Umständen von Übergriffen oder Schändun-gen verschont; einige Bom-bentreffer richteten bis 1945 punktuelle Zerstörungen an.

Nach Kriegsende wurden der Friedhof von der Stadt wieder in einen würdigen Zustand versetzt, zerstörte Grabsteine so weit möglich und vertretbar wieder herge-stellt und das Wärterhaus neu errichtet.

Der Friedhof gehört heu-te der Jüdischen Gemein-de Mainz als Rechtsnachfol-gerin der vormaligen Israe-litischen Religionsgemein-de Worms und wird von der Stadt Worms unterhalten. Aufgrund der großen Zahl

von Gräbern bekannter Juden, unter ihnen viele bis heute wichtige Gelehrte, Rabbiner, Stifter und Märtyrer, und in Verbindung mit dem hohen Ansehen der vormaligen Ge-meinde Worms als "Klein-Je-rusalem" ist er eine Art "Wall-fahrtsort" für jüdische Besu-cher aus aller Welt.

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Basierend auf Mary Pope Osbornes beliebter, gleichnamiger Kinderbuchserie erweckt das The-ater Knuth die Abenteuer der Geschwister Anne und Philipp auf der Bühne zum Leben. Die Be-sucher erwartet ein aufregendes musikalisches

Spiel mit Melodien und Gesangseinlagen rund um die Themen Abenteuer, Freundschaft, Mut und Fantasie.

Am Hofe von König Artus ist die Musik und die Lebensfreude vertrieben worden. Ein geheimnis-voller Roter Ritter erteilt Anne und Philipp den Auftrag, in die magische Anderswelt zu gehen, um dort nach dem sagenhaften Wasser der Er-innerung und Fantasie zu suchen. Nur ein Be-cher dieses Wassers kann Camelot und die Rit-ter der Tafelrunde retten …

Das magische BaumhausAm 20. September um 15.30 Uhr im LincolnTheater

Eintrittskarten für die Aufführungen der Wormser Kindertheaterwoche sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), Telefon 06241/2000450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

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