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3450 Neverin 3913 Umb

Date post: 16-Oct-2021
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Dienstag : 07:30 – 12:00 Uhr 13:00 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland Heimat- und Bürgerzeitung Sprechzeiten des Amtes Neverin: Jahrgang 21 Samstag, den 28. September 2013 Nummer 07/2013 Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung 2 Jubilare 3 Mitteilung der Amtsverwaltung 4 Brandschutz 6 Kirchl. Nachrichten 8 Aus den Gemeinden 9 Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Allgemeine Informationen 16 Plattsnackers 17 Drachenfest vor den Toren der Kreisstadt
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NeverinINFO

Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr13:00 – 17:30 Uhr

Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr

Freitag07:30 – 12:00 Uhr

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Heimat- und Bürgerzeitung

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Jahrgang 21 Samstag, den 28. September 2013 Nummer 07/2013

Inhalt:Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2

Jubilare 3

Mitteilung der Amtsverwaltung 4

Brandschutz 6

Kirchl. Nachrichten 8

Aus den Gemeinden 9

Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)

Allgemeine Informationen 16

Plattsnackers 17

Drachenfest vor den Toren der Kreisstadt

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2 Mitteilungen der AMtsverwAltung

Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/261941. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 8.795 (Stand 31.12.2012)

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt

039608 / 25138 [email protected]

Mitarbeiterin Hauptamt-Personal/SchulenFrau Otte

039608 / 25123 [email protected]

Mitarbeiterin Hauptamt-Telefonzentrale/KitaFrau Karst

039608 / 2510 [email protected]

Leiterin OrdnungsamtFrau Rohde

039608 / 25121 [email protected]

Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele

039608 / 25124 [email protected]

Mitarbeiterin Ordnungsamt-GewerbeamtFrau Beier

039608 / 25127 [email protected]

Mitarbeiterin Ordnungsamt-MeldestelleFrau Hennig

039608 / 25117 [email protected]

Leiter KämmereiHerr Müller

039608 / 25125 [email protected]

Mitarbeiter Kämmerei-AnlagenbuchhaltungHerr Werth

039608 / 25118 [email protected]

Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt

039608 / 25120 [email protected]

KassenleiterHerr Diekow

039608 / 25115 [email protected]

Mitarbeiterin KasseFrau Schenk

039608 / 25113 [email protected]

Mitarbeiterin Ordnungsamt-WohngeldFrau Spiegelberg

039608 / 25122 [email protected]

Leiterin BauamtFrau Brinckmann

039608 / 25137 [email protected]

Mitarbeiter BauamtHerr Worbs

039608 / 25119 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning

039608 / 25116 [email protected]

Mitarbeiterin Bauamt-LiegenschaftenFrau Rübekeil

039608 / 25114 [email protected]

Mitarbeiter Kasse-VollstreckungHerr Alexander

039608 / 25132 [email protected]

GIV WohnungsverwaltungHerr Gütschow

039608 / 26481

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Jubilare 3

Altersjubilare ab 70. GeburtstagOktober 2013Herr Willi Rux BeseritzFrau Ingrid Sachse BeseritzFrau Ursula Dittmann Blankenhof OT ChemnitzFrau Dr. Eva Jarmer Blankenhof OT ChemnitzFrau Edeltraut Ladendorf Blankenhof OT ChemnitzFrau Erika Neumann Blankenhof OT ChemnitzFrau Evi Blischke Blankenhof OT GevezinHerr Reinhold Ellermann Blankenhof OT GevezinFrau Erna Baabe BrunnHerr Harald Engel BrunnFrau Elfriede Schulz Brunn OT DahlenHerr Fritz Michael Brunn OT Ganz kowHerr Willibald Grun Brunn OT RoggenhagenHerr Rudolf Lambrecht Brunn OT RoggenhagenFrau Anneliese Buchholz NeddeminHerr Ernst Gaschler NeddeminFrau Else Rux NeddeminFrau Gisela Brüske Neddemin OT HohenminHerr Wolfgang Reit NeuenkirchenFrau Helga Stielke NeuenkirchenHerr Günter Beitz Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Helga Hartwich Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Margot Krill Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Ingeborg Lehanka Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Helga Michael Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Rita Rosenow Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Otto Strelow Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Werner Bülow NeverinFrau Helga Ketel NeverinFrau Erna Reinholz NeverinFrau Herta Schluch NeverinHerr Wolfgang Seyfarth NeverinFrau Christa Schütze Neverin OT GlocksinFrau Anita Ketter SponholzFrau Irma Kursawe SponholzFrau Gerda Marbach SponholzFrau Betty Pansch SponholzHerr Hartwig Jenß Sponholz OT RühlowFrau Lilli Kamps Sponholz OT RühlowFrau Ursula Friedrich StavenHerr Karl-Friedrich Trottnow StavenHerr Peter Wascher StavenFrau Elisabeth Fischer Staven OT RossowHerr Franz Schwalb Staven OT RossowFrau Karin Blum TrollenhagenHerr Dieter Klein TrollenhagenFrau Elsbeth Manteuffel TrollenhagenFrau Hildegard Karten TrollenhagenFrau Helga Pokrandt TrollenhagenFrau Ingrid Grünwald Trollenhagen OT BuchhofFrau Gertrud Stiller Trollenhagen OT BuchhofHerr Joachim Thiess Trollenhagen OT PodewallHerr Günter Wessel Trollenhagen OT PodewallFrau Ursula Henschel WoggersinHerr Heinz Biernath WulkenzinHerr Günter Engwicht WulkenzinHerr Georg Gresenz WulkenzinFrau Ingrid Hüttner WulkenzinHerr Hans-Georg Tramp WulkenzinFrau Helga Budde Wulkenzin OT Neu RhäseFrau Gisela Hinrich Wulkenzin OT Neu RhäseFrau Marianne Evert Wulkenzin OT NeuendorfFrau Luise Hinke Wulkenzin OT NeuendorfHerr Wolf-Dieter Johl Wulkenzin OT NeuendorfFrau Therese Lehmann Wulkenzin OT NeuendorfHerr Karl Wagenknecht Wulkenzin OT NeuendorfHerr Karl-Friedrich Wangnick Wulkenzin OT NeuendorfHerr Hans Joachim Zander Wulkenzin OT NeuendorfFrau Gerda Neckel Zirzow

Altersjubilare zum 65. GeburtstagOktober 2013Herr Jürgen Benzien Blankenhof OT ChemnitzHerr Jürgen Schulz Blankenhof OT GevezinHerr Friedrich Heller BrunnHerr Hans-Jürgen Rohde BrunnFrau Roswitha Rossa Brunn OT GanzkowFrau Heidelore Heiß Brunn OT RoggenhagenFrau Christel Schlingmann Brunn OT RoggenhagenHerr Werner Gröger NeddeminFrau Anneliese Hönig Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Günter Müller Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Norbert Uhr Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Ursula Reincke NeverinHerr Joachim Pohlmann TrollenhagenFrau Annemarie Wieland TrollenhagenFrau Franziska Erdmann Wulkenzin OT NeuendorfFrau Gisela Grünwald Wulkenzin OT NeuendorfFrau Heidemarie Zemke Wulkenzin OT Neuendorf

Altersjubilare zum 60. GeburtstagOktober 2013Herr Peter Pohlmann BeseritzFrau Karola von Känel BlankenhofFrau Martina Sättler Blankenhof OT ChemnitzHerr Bodo Fleischer Brunn OT DahlenFrau Brigitte Zachow Brunn OT DahlenFrau Inge Böttcher Brunn OT Ganz kowHerr Roland Manteufel NeddeminHerr Burkhardt Mueller Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Hans-Joachim Prinz Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Peter Woitczak NeverinFrau Christiane Melz SponholzHerr Dietmar Kriegsmann StavenHerr Reinhard Martens TrollenhagenFrau Jutta Jahnke Trollenhagen OT BuchhofHerr Ingolf Giese WoggersinFrau Hannelore Duggert WulkenzinFrau Jolande Pfoht WulkenzinFrau Marion Pöhlitz WulkenzinFrau Inge Jorgas Wulkenzin OT NeuendorfHerr Klaus-Dieter Jorgas Wulkenzin OT NeuendorfFrau Marita Weber Wulkenzin OT Neuendorf

Zur Goldenen Hochzeitdem EhepaarKlaus und Heidi Luz Brunn OT Ganzkow

dem EhepaarManfred und Irmgard Gerds Neuenkirchen OT Ihlenfeld

Der Amtsvorsteher die Bürgermeister und Gemeindevertretung gratulieren den Jubilaren

Herzlichen Glückwunsch

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4 Mitteilungen der AMtsverwAltung

Mitteilungen der AmtsverwaltungACHTUNG! - Bestehende Einzugsermächtigungen werden gelöscht!

Einführung von SEPA — ein einheitliches europäisches Zahlungsverfahren

Liebe Bürgerinnen und Bürger,sicherlich haben auch Sie in den letzten Monaten schon des Öfteren die Bezeichnungen „IBAN“ und „BIC“ im Zu-sammenhang mit Zahlungsüberweisungen und Last-schriftverfahren gelesen. Auch das Amt Neverin ist späte-stens ab Februar 2014 verpflichtet im SEPA-Verfahren zu arbeiten. Ihre bisherigen Kontodaten können ab diesem Zeitpunkt nicht mehr verwendet werden.Wir wenden uns mit diesem Schreiben an Sie, um Ihnen die Auswirkungen im Zahlungsverkehr mit dem Amt Ne-verin zu erläutern. Gleichzeitig bitten wir Sie um Ihre Un-terstützung bei den erforderlichen Umstellungsarbeiten auf das verbindliche „SEPA“-Verfahren (Single Euro Pay-ments Area).

Was ist zu tun?Wenn Sie bisher Ihre Steuern, Gebühren und Abgaben per Lastschrift von Ihrem Konto abbuchen lassen haben, müssen Sie dem Amt Neverin ab 01.01.2014 eine erneu-te Ermächtigung erteilen (SEPA-Lastschriftmandat). Al-le bisher erteilten Einzugsermächtigungen werden zum 31.12.2013 gelöscht.Das entsprechende Formular zum SEPA-Lastschriftman-dat ab 01.01.2014 finden Sie in diesem Amtsblatt. Dieses Formular können Sie heraustrennen und an das Amt Ne-verin zurücksenden. Bitte beachten Sie, dass Sie keine Kontonummer und Bankleitzahl mehr benötigen, sondern nur noch die IBAN und BIC.Die entsprechenden Formulare erhalten Sie natürlich jederzeit im Internet unter www.amtneverin.de (Verwal-tungsdienste -> Buchstabe „E“ für Einzugsermächtigung). Mit Versand der Steuer- und Gebührenbescheide 2014 werden wir Ihnen außerdem weitere Informationen und das entsprechende Formular übermitteln. Gern können Sie sich auch telefonisch bei den Mitarbeitern der Amts-kasse ein entsprechendes Formular anfordern.

Lastschriftermächtigung nur im Original zulässig!Leider dürfen wir Ihre Ermächtigung nur dann verwenden, wenn uns diese im Original unterschrieben vorliegt. Eine E-Mail, ein Fax oder ein Anruf genügt daher nicht.

Wo finde ich meine IBAN und BIC?Ihre persönliche IBAN und BIC finden Sie auf Ihren Kon-toauszügen. Einige Kreditinstitute stellen Ihnen diese An-gaben auch im Onlinebanking-Bereich zur Verfügung. Des Weiteren befinden sich die Angaben zu IBAN und BIC be-reits auf der Rückseite von neuen Girokarten (EC-Karten).Im Zweifel erfragen Sie die Daten bitte bei Ihrem Kredi-tinstitut (Sparkasse, Bank, etc.).

Ansprechpartner im Amt NeverinFür Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Amtskasse je-derzeit gern zur Verfügung. Sie erreichen die Amtskasse Neverin wie folgt:

Herrn Diekow 039608 251-15 [email protected]

Frau Schenk/Frau Bayer 039608 251-13 [email protected]

Herrn Alexander 039608 251-32 [email protected]

Für Ihre Unterstützung möchten wir uns schon heute bei Ihnen bedanken!

StellenangebotDas Amt Neverin sucht eine/n umsichtige/n und fleißige/n Auszubildende/n zur/m Verwaltungsfachangestellten - Kommunalverwaltung -Sie sollten Interesse und Freue am Beruf haben.Der theoretische Unterricht findet an der Beruflichen Schule der Universitäts- und Hansestadt Greifswald statt, der prak-tische Teil in den verschiedenen Abteilungen des Amtes Neverin. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, Ausbildungsbeginn ist der 01.09.2014.Als Verwaltungsfachangestellte/r gehören Beratungs- und Informationsgespräche ebenso zu Ihrem Aufgabengebiet wie die Bearbeitung von Anträgen oder die Erstellung von Bescheiden. Nähere Informationen zum Berufsbild erhalten Sie aus der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Verwal-tungsfachangestellten vom 19. Mai 1999 (BGBl. I S. 1029).

Folgende Eigenschaften sollten Sie mitbringen: - Interesse für Büro- und Verwaltungstätigkeit - gutes Textverständnis - Verantwortungsbewusstsein und eine gute Konzentrationsfähigkeit - Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit

Bewerbungsunterlagen: - Lebenslauf (tabellarisch) - aussagefähige Bewerbungsunterlagen mit den letzten beiden Schulzeugnissen

Bewerbungen sind bis spätestens 30. Oktober 2013 zu richten an:Amt Neverin, Frau Niewelt, Dorfstraße 36, 17039 Neverin

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Mitteilungen der AMtsverwAltung 5

Information über Veränderungen bei der Entsorgung von Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben

für die Gemeinden Neuenkirchen und Zirzow

Information über Veränderungen bei der Entsorgung von Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben

in den Gemeinden Blankenhof, Neverin, Trollenhagen, Woggersin und Wulkenzin

Zu den Aufgaben der Gemeinde gehört es, einen nachhal-tigen Umgang mit der Ressource Wasser als einem der wichtigsten Lebensmittel zu gewährleisten. Ein Teil dieser Aufgabe ist die sich aus dem § 40 des Landeswasserge-setzes ergebende Abwasserentsorgung.Danach ist die Gemeinde verpflichtet, das in ihrem Gebiet anfallende Abwasser so zu beseitigen, dass das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt wird. Zur Erfüllung der Abwasserbeseitigungsverpflichtung hat die Gemeinde mit der Tollenseufer Abwasserbesei-tigungsgesellschaft mbH (TAB) einen Abwasserbeseiti-gungsvertrag abgeschlossen. Auf dieser Grundlage führt die TAB für die jeweilige Gemeinde die Abwasserbeseiti-gung durch. Dazu gehört auch die ordnungsgemäße Ent-sorgung der Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben. Das für die Entsorgung zuständige, im Rahmen einer Aus-schreibung ermittelte Unternehmen ist die:

SDL Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Mecklenburg GmbH Am Bahndamm 617235 Neustrelitz

Tel.: 03981 2866-0Fax: 03981 2866-66E-Mail: [email protected]

Daher darf im jeweiligen Gemeindegebiet die Entsor-gung der Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben ab 01.04.2013 ausschließlich SDL Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Mecklenburg GmbH vornehmen.Über das ausgewählte Entsorgungsunternehmen wurden alle Entsorgungspflichtigen durch die TAB schriftlich infor-miert und gebeten, den Entsorgungsbedarf dort anzumel-den. Die SDL Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Mecklen-burg GmbH nimmt die Entsorgungsaufträge von Montag bis Freitag in der Zeit von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr gern entgegen. Im Falle von Havarien steht die Telefonnummer 0171 6910354 zur Verfügung.Einzelheiten zur Entsorgung der abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen hat die jeweilige Gemeinde in der ab 01.04.2013 gültigen Satzung geregelt.

Zu den Aufgaben der Gemeinde gehört es, einen nachhal-tigen Umgang mit der Ressource Wasser als einem der wichtigsten Lebensmittel zu gewährleisten. Ein Teil dieser Aufgabe ist die sich aus dem § 40 des Landeswasserge-setzes ergebende Abwasserentsorgung.Danach ist die Gemeinde verpflichtet, das in ihrem Gebiet anfallende Abwasser so zu beseitigen, dass das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt wird. Zur Erfüllung der Abwasserbeseitigungsverpflichtung hat die jeweilige Gemeinde mit der Tollenseufer Abwasser-beseitigungsgesellschaft mbH (TAB) einen Abwasserbe-seitigungsvertrag abgeschlossen. Auf dieser Grundlage führt die TAB für die Gemeinde die Abwasserbeseitigung durch. Dazu gehört auch die ordnungsgemäße Entsor-gung der Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben. Das für die Entsorgung zuständige, im Rahmen einer Aus-schreibung ermittelte Unternehmen ist die:

SDL Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Mecklenburg GmbH Am Bahndamm 617235 Neustrelitz

Tel.: 03981 2866-0Fax: 03981 2866-66E-Mail: [email protected]

Daher darf im jeweiligen Gemeindegebiet die Entsor-gung der Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben ab 01.04.2013 ausschließlich SDL Stadtwirtschaftliche Dienst-leistungen Mecklenburg GmbH vornehmen. Über das ausgewählte Entsorgungsunternehmen wurden al-le Entsorgungspflichtigen durch die TAB schriftlich informiert und gebeten, den Entsorgungsbedarf dort anzumelden. Die SDL Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Mecklen-burg GmbH nimmt die Entsorgungsaufträge von Montag bis Freitag in der Zeit von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr gern entgegen. Im Falle von Havarien steht die Telefonnummer 0171 6910354 zur Verfügung.Einzelheiten zur Entsorgung der abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen hat die TAB in den ab 01.04.2013 gültigen Allgemeinen Bedingungen für die Entsorgung von Abwasser und den Entgeltregelungen für die Abwas-serentsorgung für die jeweilige Gemeinde geregelt.

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o.deDie nächste Ausgabe

Neverin InfoAmtliches Mitteilungsblatterscheint am Samstag, den 26. Oktober 2013

Anzeigenschluss ist am 21. Oktober 2013

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6 Brandschutz

Am 24. August fand das 1. gemeinsame Seniorentreffen des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische Seen-platte bei strahlendem Sonnenschein auf dem Gelände der FTZ in Neuendorf statt. Da die Veranstaltung gleich-zeitig als „Tag der offenen Tür“ genutzt wurde, war von Beginn an eine lockere, entspannte Atmosphäre spürbar. Es waren zahlreiche Gäste aus der Politik, dem Landes-feuerwehrverband, Technischen Hilfswerk und 400 Ak-tionisten der ersten Stunde anwesend. In seiner Eröff-nungsrede dankte Kreisbrandmeister Norbert Rieger allen Ehrenmitgliedern des Kreisfeuerwehrverbandes (KFV) für die in der Vergangenheit geleistete Arbeit, ohne die der jetzige Stand der Berufs- und Freiwilligen Feuerweh-ren nicht erreicht worden wäre. Um für 270.000 Einwoh-ner des Landkreises auf fast 5.500 qkm auch zukünftig den Brandschutz gewährleisten zu können, mahnte Nor-bert Rieger nochmals den Schulterschluss für gemein-same Anstrengungen zwischen Politik, Kommunalvertre-tern und den Funktionsträgern der Feuerwehren an. Als erster Meilenstein kann dazu das vom Innenministerium M-V zur Diskussion gestellte Eckpunktepapier zur Zu-kunftssicherung des flächendeckenden Brandschutzes und der technischen Hil-feleistung gesehen werden. Voller Stolz konnte Norbert Rie-ger das Baugeschehen in Neuendorf, als Sitz des KFV präsentieren. Auf dem weitläufigen Grundstück sind inzwi-schen der 1. Bauab-schnitt (Sanitärtrakt) und der 2. Bauabschnitt (Feuerwehrtechnische Zentrale) realisiert. Im Bau befindet sich das Jugend- und Ausbil-dungszentrum. Indi-viduelle Führungen durch die modernsten Räume der einzelnen Prüfstationen für die Pumpen, die Schläuche oder Atemschutzgeräte

waren durch die Mitarbeiter jederzeit gewährleistet. Hier wurden Erinnerungen wach, wie sich z.B. früher bei der Schlauchreinigung und Trocknung abgeplagt wurde. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden durch den Stellv. Landrat, Herrn Konieczny und Kreisbrandmeister Rieger noch einige Auszeichnungen vorgenommen. So wurden verdienstvolle Kameradinnen und Kameraden für 50- und 60-jährige Mitgliedschaft in der FF geehrt und mit der Eh-rennadel des Landesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. Bevor Kaffee und Kuchen gereicht wurden, konnte die FF Sponholz während einer Vorführung noch ihr Können bei einer technischen Hilfeleistung unter Beweis stellen. Für einen besonderen Ohrenschmaus sorgten der Fanfaren-zug Neustrelitz, die Schalmeienkapelle der FF Malchin und der Feuerwehrmusikzug Mirow. Den Organisatoren und Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf und Ver-sorgung der Gäste sorgten gilt ein besonderes Danke-schön.

Birgit SchmidtPressewart KFV MSE

Erstes Seniorentreffen des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische Seenplatte

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Brandschutz 7

Jugendfeuerwehr-Landesausscheid 2013Jugendwehren des Kreises schneiden gut ab!Über den Kreisausscheid mussten sich die Jugendfeu-erwehren des Landkreises Mecklenburgische Seenplat-te für den Landeswettbewerb qualifizieren. Neben dem Kreismeister Altentreptow und dem Vizemeister Golchen gelang dies auch den Jugendfeuerwehren aus Sarow, Bartow, Weltzin und Datzetal. Lediglich den besten sechs Mannschaften des Landkreises war eine Teilnahme am Wettstreit auf Landesebene vergönnt. Nun trafen sich die 26 (!) besten Jugendabteilungen der Freiwilligen Feuer-wehren des Landes M-V am 24.08.2013 in Neubukow b. Rostock.

Auch beim Landesausscheid wurden die Besten im sog. „Internationalen Wettbewerb“ nach den Wettkampfbestim-mungen des Internationalen Feuerwehrsportverbandes CTIF ermittelt. Der Wettkampf, der sich in zwei Teile glie-dert, umfasste das Absolvieren einer Löschangriffsbahn mit Hindernissen (den A-Teil) und das Absolvieren einer 400-Meter-Hindernisbahn (den B-Teil). Tückische Hin-dernisse mussten überwunden werden: Wassergraben, Kriech-tunnel, Leiterwand, Hürden usw.; auch Schläuche mussten ausgerollt werden, natürlich ohne Verdrehungen. Das zielgenaue Spritzen mit der Kübelspritze wurde eben-so gefordert. Und wer alles beherrschte, möglichst schnell und fehlerfrei, hatte gute Chancen, vordere Platzierungen zu erkämpfen.

Der Sportplatz in Neubukow zeigte sich unberechenbar. Insbesondere die Aschebahn hatte es in sich. Mit dem rutschigen Geläuf kam nicht jede Mannschaft zu Recht.

Die Folge: Ausrutscher und damit verbundene Fehler und Zeiteinbußen. Die teilnehmenden Jugendwehren des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte bewiesen da-gegen, dass sie den Anforderungen gewachsen waren.

Die Teams demonstrierten geschlossen ansehnliche Wettkampfläufe und zeigten durchweg gute und sehr gu-te Leistungen. Im 26 Mannschaften umfassenden Teil-nehmerfeld erzielten die JF Weltzin mit Platz 18 (967,68 Pkt.) und die JF Datzetal mit Platz 13 (985,28 Pkt.) jeweils einen guten Mittelfeldplatz. Die übrigen Teams aus dem Landkreis konnten gar einen Platz unter den Top 10 er-zielen. Die JF Altentreptow belegte Platz 10 (993,38 Pkt.) und die JF Bartow Platz 9 (995,80 Pkt.). Die Jugendfeuer-wehrabteilung aus Golchen verpasste nur hauchdünn ei-nen Podiumsplatz und belegte am Ende Platz 4 (1.012,32 Pkt.). Die Jugendfeuerwehr Sarow konnte sich gar den Vi-zemeistertitel (1.017,71 Pkt.) hinter Dabel (1.053,08 Pkt.) und vor Krakow am See (1.015,90 Pkt.) sichern.

Die Ergebnisse des Landesausscheides unter-streichen, dass im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte eine gute Jugendfeuerwehrarbeit geleistet wird. Der Kreisfeuerwehr-verband Mecklenburgische Seenplatte freut sich über die gezeigten Leistungen. Die Jugendwehren haben sowohl ihre Ämter als auch den Kreisfeuerwehr-verband mehr als würdig vertreten. DANKE und HERZLICHEN GLÜCK-WUNSCH für die erbrach-ten Leistungen. Auch den Ju-gendfeuerwehrwarten ist zu danken.

Eine Anmerkung noch zum Schluss: Der JF Sarow drohte aufgrund von Verletzungspech in Neubukow ein Startver-zicht. Doch soweit sollte es nicht kommen. Die Jugendka-meradin Marie Lemkemeier aus Golchen startete von da-her auch für die befreundete Jugendwehr und unterstützte fehlerfrei. Die Folge: Sarow erzielte, wie berichtet, mit fair erbrachter Hilfe den 2. Platz. Sportliche Konkurrenz hin oder her - Fairplay hat Vorrang! Und so kann noch manch Erwachsener von den Kindern und Jugendlichen lernen… Nochmals ein Danke an alle Landesausscheid-Teilnehmer.

René Reinhardt - Beisitzer KFV MSE

Die JF Sarow & die JF Golchen.

Vize-Landesmeister der Jugendfeuerwehren, die Jugendfeuer-

wehr Sarow.

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8 Kirchliche NachrichteN

Kirchgemeinde Wulkenzin - Weitin

Gottesdienste im OktoberSonntag, 06.10.10.00 Uhr Kirche Alt Rehse Familiengottesdienst zum

ErntedankSonntag, 13.10.10.00 Uhr Kirche Weitin Erntedankfest - Gottesdienst und

anschließend essen, basteln, mit der Kutsche fahren etc.

Sonntag, 20.10.10.00 Uhr Kirche Wulkenzin GottesdienstSonntag, 27.10.10.00 Uhr Kapelle Passentin Gottesdienst

Kindernacht: vom 17. zum 18. Oktober zusammen mit Kin-dern aus Penzlin im Gemeinderaum Penzlin

Gottesdienst im November

So 03.11.09.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Genzkow10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Gemeindehaus FriedlandSo 10.11.09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Brunn09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Schwichtenberg10.30 Uhr Gottesdienst, Gemeindehaus Friedland10.30 Uhr Gottesdienst, Kirche KlockowMi 13.11.15.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim LübbersdorfSo 17.11.09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Kotelow10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Gemeindehaus FriedlandMi 20.11., Buß- und Bettag10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Seniorenwohnpark Friedland10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Gemeindehaus FriedlandSa 23.11.17.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss, Kirche Schwichtenberg des JubiläumsjahresSo 24.11., Ewigkeitssonntag09.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Genzkow09.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Brunn09.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Gehren10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Gemeindehaus Friedland10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Jatzke10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Schwan-

beck14.00 Uhr Bläserandacht, Friedhof FriedlandSo 01.12., 1. Advent10.30 Uhr Familiengottesdienst, Gemeindehaus Friedland

Gottesdienste im Oktober

Sa 12.10.15.00 Uhr Erntedankgottesdienst, Seniorenwohnpark FriedlandSo 13.10.09.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Schwanbeck 10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Gemeindehaus FriedlandDie 15.10.14.30 Uhr Erntedankgottesdienst, Pflegeheim Lübbers-

dorfSo 20.10.09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Schwichtenberg09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Lübbersdorf10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Gemeindehaus Friedland10.30 Uhr Gottesdienst, Kirche EichhorstSo 27.10.09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Roga10.30 Uhr Gottesdienst, Gemeindehaus FriedlandDo 31.10., Reformationstag14.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Brunn anschl. Kaffeetrinken

BEILAGENHINWEIsEin Teil dieser Ausgabe enthält eine Teilbeilage vom

Küchenhaus Gumzow

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aus den Gemeinden 9

Der „Kulturverein Gemeinde Blankenhof e. V.“ stellt sich vorAm 31.01.2013 trafen sich Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Blankenhof um über die Gründung eines Kul-turvereins zu beraten. Nachdem die Beweggründe für die Gründung eines Kulturvereins zur Diskussion gestellt und diskutiert wurden, kamen die Versammlungsteilnehmer zu dem Ergebnis, dass die Förderung von Kunst und Kultur und die Förderung der Heimatpflege die Aufgabe des Ver-eins sein sollte. Ein vorbereiteter Satzungsentwurf wurde diskutiert. Es wurde der Beschluss gefasst, den - Kulturverein Ge-meinde Blankenhof e. V. - am 31.01.2013 zu gründen.Ein wichtiger Tagesordnungspunkt war die Wahl des Ver-einsvorstandes. Sieben Mitglieder des Vereins wurden in den Vorstand gewählt. Als handlungsbefugte Vertreter des Vereins wurden als Vorsitzender: Peter von Känel und als Stellvertreter. Manfred Völz und Robert Engel, gewählt.

Nachfolgender Arbeitsplan für das Jahr 2013 wurde beschlossen. 1. Die Satzung auf Gemeinnützigkeit prüfen lassen, An-

meldung des Vereins, Eröffnung eines Kontos.2. Vorbereitung und Durchführung einer Frauentagsfeier

am 16.03.20133. Vorbereitung und Durchführung des Osterfeuers am

30.03.20134. Vorbereitung und Durchführung eines Kinderfestes am

01.06.20135. Vorbereitung und Durchführung des Lindenblütenfestes

am 22.06.20136. Vorbereitung und Durchführung einer Wanderung mit

Kindern zum Großen Stein mit Buchlesung und Lager-feuer am 31.08.2013

7. Vorbereitung und Durchführung eines Dorf- und Ernte-festes am 05.10.2013

8. Buchlesung für Kinder in der Gemeindebibliothek als Vorbereitung für Halloween am 26.10.13

9. Vorbereitung eines Adventsmarktes 10. Vorbereitung und Durchführung der Rentnerweih-

nachtsfeier 11. Vorbereitung der Weihnachtsbaumverbrennung im Jan.

201412. Vorbereitung und Durchführung von gemeinsamen Ar-

beitseinsätzen in der Gemeinde13. Gemeinsamer Jahresabschluss

Als erste Abrechnung unseres ArbeitsplanesAm 18.06.2013 haben wir vom Amtsgericht die Mitteilung bekommen, das der -Kulturverein Gemeinde Blankenhof e. V.- in das Vereinsregister unter VR 10094 eingetragen ist. Vom Finanzamt Neubrandenburg erhielten wir am 09.Juli 2013 die vorläufige Bescheinigung der Gemeinnützigkeit.Ein Vereinskonto haben wir jetzt auch einrichten können. Jetzt können wir als gemeinnütziger Verein für die Gemein-de tätig werden. Dankbar sind wir jedem Förderer des Ver-eins. Bis auf das Osterfeuer, das dem Wetter zum Opfer gefallen ist, konnten bisher alle Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt werden. Sehr schön war es beim Kinderfest am 01.Juni. Wir konnten dieses Fest auf dem Erdbeerhof in Chemnitz begehen. Der Betreiber des Erdbeerhofes, die Familie von Klinggräff, hat nicht nur das Gelände Ihres Erd-beerhofes für das Fest zur Verfügung gestellt, sie hat auch aktiv die Durchführung des Festes unterstützt. Dafür möch-ten wir uns auf diesem Wege nochmals bedanken.

Der Vorstand des Kulturverein Gemeinde Blankenhof e. V.

Dorf- und Erntefest in der Gemeinde BlankenhofSonnabend - 05.10.2013 in Chemnitz an der Schloßstraße -

12:00 Uhr Umzug durch Chemnitz mit Erntekrone, dem Bürgermeister, den ansässigen

Landwirten mit Ihren Mitarbeitern, den Bürgern der Gemeinde, den in der Gemeinde ansäs-sigen Vereinen, dem Kindergarten, und der Feuerwehr.

Das Blasorchester Wildberg geht dem Umzug voran. Der Umzug beginnt in der Gartenstraße vor dem 32 WE. Er endet auf dem Festplatz in der Schlossstraße.

12:30 Uhr Begrüßung durch den Bürgermeister und die beiden Landwirte anschließend gemeinsames Mittagessen begleitet von den Wildberger Blas-musikanten

Im Angebot sind: Schwein am Spieß, Wildgu-lasch, und Erbseneintopf mit Bockwurst

ab 13:30 Uhr buntes Nachmittagsprogramm mit Besichtigung von Landmaschinen der Agrargesellschaft, Ponyreiten für die jüngsten Teilnehmer, Kinder-schminken, Glücksrad für Kinder, Planwagen-fahrten durch das Dorf, Tombola und musika-lischer Unterhaltung.

13:30 - 15:00 Uhr Musik aus der Konserve mit DJ Jens15:00 - 16:00 Uhr Reggae & Rock mit Prashi aus Sri Lanka16:00 - 16:30 Uhr Line Dance mit einer Gruppe aus Pinnow16:30 - 17:30 Uhr Reggae & Rock mit Prashi aus Sri Lankaab 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen im Festzeltab 19:30 Uhr Einlass zur Abendveranstaltung20:00 - 2:00Uhr Tanz mit DJ Holli21:00 - 21:45Uhr Travestieshow mit Lady Vegas

Am Tag freier EintrittEintritt für die AbendveranstaltungAn der Abendkasse 4,00 €

Die kulinarische Versorgung für das Fest, sowohl Mittagstisch als auch die Versorgung mit Fleisch und Wurst vom Grill und Getränken übernimmt der Dorfkrug „Waldeslust“ Neuendorf.

Für ältere Bürger und für Bürger, die nicht im Besitz eines fahrbaren Untersatzes sind, die gerne am Fest teilnehmen möchten, Bürger der Dörfer Blankenhof, Gevezin, Wulkenzin, Neuendorf, Zirzow und Woggersin, wird ein Fahrdienst einge-richtet. Viel Spaß wünschen der Bürgermeister, die Landwirte und der Kulturverein der Gemeinde Blankenhof e. V.

Vielen Dank den Sponsoren und den Vereinen der Gemeinde für Ihre Unterstützung

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Die Neddeminer Zeitzeugen hatten viel zu berichten…Auf unseren ersten Chroniknachmittag am 30.05.2013 waren wir sehr gespannt. Wie viele Teilnehmer würden unserem Aufruf folgen, wird der Platz reichen und welche Informationen werden wir erhalten. Im Vorfeld konnten wir eine Ansichtskarte ersteigern, auf der die Gaststätte „Wal-desruh Neddemin“ an der B96 zu sehen ist. Diese Karte wurde 1939 von Jarmen aus versandt.Die Familie Schubert zeigte umfassendes Bildmaterial, das die jüngere Dorfgeschichte etwas tiefgründiger dar-stellte. Von Fotos über die Arbeit auf dem Felde, in der Gemeinde und auf Dorffesten. Hier ging aber wirklich die Post ab. Die Neddeminer konnten schon immer gut Fei-ern. Auch der Sport spielte auf den Neddeminer Dorf-festen eine große Rolle. Das Fußballspielen auf dem alten Sportplatz am Bahnhof oder der stärkste Nedde-miner beim Hanteln stämmen, hier konnte sich jeder be-weisen. Auch einzelne Episoden: z.B. wie die Versorgung der Brennerei in Neddemin mit Kartoffeln durch Loren im Schienenbetrieb erfolgte, welche mit Fahne die damalige B 96 überquerten. Aus dem Bildmaterial, welches uns Frau Handt zu Verfügung stellte, wurden einige Erinne-rungen an die längst vergangene Zeit im Umfeld des Her-renhauses neu beleuchtet. Herr Schulz, unser Pfarrer, konnte einiges zur Geschich-te des einzigartigen Granit-Taufbrunnens aus der Dorfkir-che in Neddemin beitragen. Dieser Taufbrunnen musste schon einige Umzüge über sich ergehen lassen, um letzt-endlich wieder in der Kirche aufgestellt zu werden. Unsere Geschichte ist eben vielfältig und interessant. Unter dem Motto: „Neddemin ist nicht nur ein Ort durch den man hin-

durch fährt, nein, wir sind ein Ort mit Geschichte“ danken wir hiermit noch einmal allen Teilnehmern für Ihre Unter-stützung und hoffen auf weitere Informationen über unse-re Dorfgeschichte, Bildmaterial oder auch nur Anekdoten von Zeitzeugen, die wir zu Papier bringen wollen. Diese richten Sie bitte an die Neddeminer Dorfgemeinschaft e.V.Um die sportlichen Traditionen in Neddemin weiter zu führen, wurde am 08.06.2013 unser alljährliches Sport-und Dorffest durchgeführt. Am Vormittag waren zunächst unsere Kleinen am Start. Bei einer Nonsens-Olympiade konnte jeder Teilnehmer bei recht lustigen Disziplinen seine Geschicklichkeit und Ausdauer unter Beweis stel-len. Ein Preis war am Ende der Lohn für die gezeigten Anstrengungen. Die Versorgung mit Kaffee und Kuchen konnte dank unserer fleißigen Landfrauen wieder zum Auffüllen der Kraftreserven beitragen, denn am Nachmit-tag mussten dann die „älteren Generationen“ ihr Können beweisen. Beim Volleyball und Bauernkegel wurde um jeden Punkt gekämpft. Am Ende gewannen dann wieder alle, die einen den Pokal und die Anderen an Erfahrung. Es zeigte sich, bei einem guten Training werden auch die Ergebnisse besser. Trotzdem konnten wir den Pokal im Bauernkegeln in diesem Jahr nicht in Neddemin behalten. Hier waren die Sportfreunde aus Neverin doch besser. Aber im nächsten Jahr werden wir wieder alles geben, um die Pokale in Neddemin zu behalten bzw. zurück zu holen. Zur abendlichen Beköstigung gab es manche Leckereien von Pute und Schwein. Für die Durstigen sorgte wie im-mer unser Räuberhöhlen-Team mit den richtigen „Lösch-mitteln“. Auch das Tanzbein konnte bei rhythmischen

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Discoklängen geschwungen werden. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Beteiligten, Förderern und Un-terstützern für Ihren Beitrag bedanken.Am 17.08.2013 kämpfte auch eine Mannschaft aus Neddemin beim Bauerkegeln-Tur-nier mit 14 anderen Mannschaften aus dem Amtsbereich um den Wasser-turm-Pokal in Ne-verin. In der Vor-runde kam unsere Mannschaft („Die Galaktischen“) mit den Spielern Rai-ner Knopke, Hans Michael Wardenga und Hartmut Gnad gut zurecht. Hier musste sie sich nur ganz knapp dem späteren Pokalsie-ger „Die Feldsper-linge“ aus Neverin geschlagen ge-ben und verfehlte knapp das Finale der Gruppenersten. Das Punktekonto von 7:2 bedeutete in der Endabrech-nung einen guten 4. Platz. Auch diese Sport-art ist ohne großen Aufwand zu be-treiben. Unter dem Motto: „Wer rastet der rostet“ rufen wir alle Bürger zu etwas mehr sport-licher Aktivität auf. Um unsere Fitness weiter zu aktivie-ren, werden wir ab Oktober wieder unsere Hallenzeit -jeweils Sonntag von 10:00 - 12:00 Uhr im Fliegerhorst Trollenhagen- nut-zen. Hier ist viel Platz, der zum Volleyball, Fußball, Tisch-tennis, Federball usw. einlädt. Interessenten jeder Alters-gruppen finden sich bitte sonntags um 09:30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Gutshaus ein. Abfahrt zum Fliegerhorst ist dann um 09:40 Uhr. Das diesjährige Kinder- und Jugendcamp stand unter dem Motto „Nistplätze für unsere heimischen Höhlenbrüter“. Da-zu hatten wir uns den Ornithologen Herrn Joachim Stapel aus Neubrandenburg eingeladen. Nach der Einweisung und dem Aufbau der Zelte konnte es losgehen. Nach eini-gen erklärenden Worten über die Bedeutung und Bauweise der Nistplätze ging es dann gemeinsam mit den Kindern an die Praxis. Herr Stapel gab auch hier nützliche Hinweise.

Es wurden jeweils zwei Nistplätze gebaut, wobei einer im Neddeminer Park seinen Platz finden sollte und der Ande-re für den eigenen Garten vorgesehen war. Beim Sägen, Bohren, Biegen, Schrauben und Streichen verging die Zeit wie im Fluge. Nach den anstrengenden Basteltätigkeiten

wurden wir am Lagerfeuer mit Nudeln und Tomatenso-ße bewirtet. Die Zutaten dazu wurden unter fachkundiger Anleitung von den Kindern selbst verarbeitet. Das Ergeb-

nis schmeckte allen und wir waren satt und zufrieden. Eine Nachtwande-rung war der nächtliche Hö-hepunkt. Ohne Taschenlampe und nur bei et-was Mondschein konnte man, nachdem sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, doch Bäume, Büsche, Wege und Lichtungen erkennen. Auch das „Spiel“ der Signallichter an den Windpark-anlagen zu be-obachten war spannend. Nach der wohlver-dienten Nacht-ruhe und einem zünftigen Früh-stück gingen wir am nächsten Morgen ausge-ruht und frisch gestärkt gemein-sam mit Herrn Stapel an die Anbringung der 12 Nistplätze, die von ihren Er-bauern teilweise auch mit Na-men versehen worden waren. An dieser Stelle möchten wir uns für die umfang-reichen Materi-alspenden, die zur Verfügung gestellte Tech-

nik und ganz besonders bei Herrn Stapel für sein Enga-gement und Freizeit bedanken, die er für uns bereitgestellt hat. Im Frühjahr werden wir dann die Nistplätze gemein-sam kontrollieren und nach-sehen, welche neuen Bewoh-ner dort Quartier bezogen haben. Wir sind schon sehr ge-spannt…

Mit Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an die Neddeminer Dorfgemeinschaft e.V.Weitere Termine:30.10.2013: HalloweenChronikabende: ab Oktober 2013 jeder letzte Don-

nerstag im Monat um 19:00 Uhr in der Gemeindewohnung. Wenn dieser Tag ein Feiertag ist, dann der vorletzte Donnerstag im Monat.

Ihre Neddeminer Dorfgemeinschaft e.V., Hauptstraße 8a, 17039 Neddemin.

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Aus dem Klubleben des NDCIm September trafen sich die Freunde des Bowlingballes zum 3. Mal in diesem Jahr. Mit Freude konnten wir hören, dass das PUNKTUM in Neubrandenburg weiter betrieben wird und so für unseren Sport zur Verfügung steht. An die-sem Abend waren relativ wenige Spieler anwesend, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Auf der Bowling-bahn hatten wir genug Platz, denn außer uns war Nie-mand da. Bei den Frauen war Beate Petzold mit Abstand die Beste. Sie erreichte 265 Pins. Bei den Männern hatten Frank und Heiner je eine Runde über 150 Pins. Die Nase vorn hatte dann Heiner Geppert mit 292.

Der Klubabend des Monat stand unter dem Motto: Wein in Mecklenburg.Durch Gespräche unter Einwohnern wurde bekannt, dass Familie Wallat, wohnhaft in Neverin, Mitglied im Verein der Privatwinzer zu Burg Stargard ist. Daraus entstand die Idee, etwas über die Historie des sehr jungen Vereins und die Geschichte des Weinanbaus in der Region zu erfahren.Herr Wallat, übrigens Kellermeister des Winzervereins, führte uns in relativ unbekannte Wissensgebiete ein. Es wurde gefachsimpelt über Sorten, Weinqualität und Pflege der Rebstöcke. Natürlich wurde der Mecklenburger

Herbstfeuer in IhlenfeldDie Freiwillige Feuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld lädt am 5. Oktober, um 19:00 Uhr zum diesjährigen Herbstfeuer am Gemeindehaus in Ihlenfeld ein.

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Das Schuljahr 2013/14 begann an unserer Grundschule „Zum Wasserturm“ mit vielen Höhepunkten. Für die 4. Klas-sen zählten zwei Antigewaltprojekte dazu. Die Theaterpä-dagogin Frau Herre unternahm mit uns eine gemeinsame Reise „Alle in einem Boot“. Das Vanda-Mobil klärte die Kin-der über Vandalismusschäden und deren Folgen auf. So äußerten sich die Kinder:Leonie: Habt ihr gewusst, dass man einen Streit mit nur einem Wort lösen kann? Wir auch nicht, aber es funktio-niert.Leena: Da haben wir viele schöne Sachen gemacht, z. B. haben wir uns einen Reisepass gebastelt.Hanna: Durch verschiedene Spiele hat uns Frau Herre beigebracht, einander zu helfen und Rücksicht zu nehmen.Elaine: Wir haben uns in ein großes Tuch gestellt und ha-ben uns als Team alle gehalten.Leon: Frau Herre ist sehr nett gewesen. Sie hat uns eine alte Bootsglocke mitgebracht. Damit hat sie verschiedene Themen eingeläutet.Phil: Das Vanda- Mobil war bei uns in der Schule. Die Jungen sind im Schulhaus, die Mädchen sind um das Schulgebäude gegangen. Dann haben wir uns die Schä-den gegenseitig erzählt.Erik: Die ganze Klasse hat mit einem Stoffschlauch das Vertrauen geprüft. Es war ein toller Projekttag.Annabelle: Beim Antigewaltprojekt durfte man auf einer Trommel spielen. Das hat mir Spaß gemacht.Clara: Bei dem Spiel „Das Wir- Gefühl“ haben wir uns al-le in einen großen Schlauch gestellt und mussten uns im Kreis nach außen lehnen. Dabei haben wir gemerkt, dass wir uns aufeinander verlassen können.Philine: Tatjana und Rico vom Vanda-Mobil haben uns gezeigt, dass Vandalismus mit hohen Geldstrafen Be-rufsträume zerstören kann. Das Leben macht viel mehr Spaß, wenn man ordentlich ist.Michèle: Besonders viel Spaß hat mir gemacht, einen Reisepass zu basteln. Schule ist eben nicht nur Mathe, Deutsch und Sport sondern auch mit Freunden etwas er-leben.

Lehrer und Schüler der 4. Klassen

Landwein, produziert aus Trauben der Weinberge Burg Stargards, verkostet. Es war nicht zu erwarten, dass Jeder den trockenen Land-wein bevorzugt, aber die beiden Weine des Jahrgangs 2009 fanden durchaus ihre Liebhaber. Bei heiterer Stimmung gab Herr Wallat jede Menge Tipps

für den Umgang mit den individuellen Reben in den Gär-ten Neverins und regte einen Besuch der beiden Wein-berge in Burg Stargard an. Ein gelungener Abend.

Text und Bild: Heiner Geppert

Start mit vielen Höhepunkten

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14 aus den Gemeinden

Wo der Bürgermeister hinter dem Tresen steht und ein Dezernent die Parkmöglichkeiten der Besu-cher koordiniert da muss die Welt wohl in Ordnung sein. Beide sind sehr engagiert wie viele andere Bürger der Gemeinde auch, die sich im Speicherverein einbringen. Ob Oster,- Herbst- oder Weih-nachtsmarkt - im Speicher ist im-mer etwas los. Neben diesen Mär-kten, die nun ja bereits Tradition sind werden Veranstaltungen wie Lesungen, Musik- oder Themenabende geplant und durchgeführt. Wer die Märkte besucht findet fast immer etwas Neues. Diesmal waren wieder viele handwerklich Produkte und Basteleien aus Keramik, Stoff und Filz, Körbe, Schmuck, Fischereier-zeugnisse, Obst und Pflanzen und auch Blumenzwiebeln aller Art im Angebot. Über die gesamte Öff-nungszeit des Marktes wurde das Treiben musikalisch von der Grup-pe „Seitensprung“ begleitet. Wer in Ruhe Kaffee trinken wollte konnte sich in das Speicher-kaffee zurückziehen, dorthin wo der Bürgermeister Herr Martin Ernst hinter dem Tresen stand. Der Dezernent Herr Manfred Pe-ters, selbst auch Feuerwehrmann in der Gemeinde organisierte mit seinen Kameraden den reibungs-losen Verkehr und die Ordnung auf den Parkplätzen. Schließlich besuchten immerhin so ca. 6000 Gäste in diesem Jahr den Markt.

Text/Foto NI Red.

Herbstmarkt im und am Speicher

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Mit dem Ergebnis waren die Kameraden der FFw und der Feuerwehrverein Wulkenzin e. V. einfach nicht zufrieden . Es lag sicher am Wetter, dass die Zielstellung der Einnahmen nicht erreicht wurde. Der Erlös von Speis und Trank soll nämlich 100%ig die Jugendfeuerwehr er-halten. Anfangs hielt sich das Wetter noch, so dass das Fußballturnier, organisiert von Torsten Schmidt, der auch gleichzeitig als DJ fungierte, reibungslos ablief. Die Kinder konnten sich auf Trampolin, Hüpfburg austoben und sich beim Gesichtsbemalen etwas entspannen. Das anschließend geplante Volleyballturnier, das unter Flutlicht stattfinden sollte, fiel im wahrsten Sinne ins Wasser. Schade, denn der überwiegende Teil der gemeldeten Mannschaften er-schien erst gar nicht. Ein Wolkenbruch verhinderte alle weiteren Aktivitäten im Freien. Der Abend klang im Zelt des Vereins mit Musik und Tanz aus. Die Organisatoren bedanken sich bei allen Beteiligten vom Verein, Feuerwehr aber besonders auch bei den Sponsoren HARWART OMV Landtechnik GmbH, Agrargenossenschaft Chemnitz und Vodafon.

Text/Foto NI Red.

Sportfest in Neu Rhäse trotz widriger Wetterkapriolen

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16 Allgemeine informAtionen

Blau wie der Himmel und das Meer? Oder doch blau wie der erste Rausch? Blau- die Farbe der Sehnsucht?

Der Mecklenburger Buchverlag und die junge Autorin Gamila Kanew rufen zum Schreibwettbewerb „Poetisiert Euch!“ auf. Wir wollen Eure Ideen und Gedanken zum Thema „Blau“ wissen! Schreibt uns Eure Einfälle - entweder als Gedicht mit maximal 40 Zeilen oder als lyrischen Text, der höch-stens 10.000 Zeichen umfassen sollte. Ansonsten sind Eu-rer Kreativität keine Grenzen gesetzt! Mit der Teilnahme-gebühr von 2 € leistet Ihr gleichzeitig einen guten Beitrag. Diese wird in voller Höhe an das AJZ (Alternatives Jugend-zentrum) in Neubrandenburg gespendet. Den Gewinner erwartet ein Frühlingswochenende im schö-nen Ahlbeck auf der Insel Usedom. Die Unterkunft wird von der Familie Griem zur Verfügung gestellt, für die kulina-rische Verpflegung sorgt das Restaurant „Da Camillo“. Wei-tere Preise sind ein Fotoshooting mit der Fotografin Anke Houdelet, eine Tageskarte für das Freizeitbad Greifswald, freier Eintritt in den Kletterwald Müritz und Eintrittskarten für den Rostocker Zoo, sowie für das Ozeaneum in Stralsund. Kulinarische Preise sponsern die Suppen*kult*tour und Karls Erdbeerhof. Die Buchhandlung Hugendubel Neubran-denburg stellt Gutscheine zur Verfügung. Freut Euch auch auf einen Rundflug über die Seen und Wälder der Meck-lenburgischen Seenplatte, gesponsert von der Tollenseflug GmbH - Neubrandenburger Flugschule. Also lasst Eurer Kreativität freien Lauf und Poetisiert Euch!

Unsere Jury, bestehend aus bekannten regionalen Autoren, freut sich bereits auf Eure Werke!

Sendet Eure Texte bis zum 10.11.2013 entweder an: [email protected] oder auf dem Postweg an:Mecklenburger Buchverlag GmbH, 2. Ringstraße 12, 17033 NeubrandenburgBei weiteren Infos oder Fragen meldet Euch einfach unter 0395-3511451

Erst die vielen regionalen SponSoren ermöglichen der mecklen-burger buchverlag gmbh und der Jungautorin gamila kanew dieSen wettbewerb.

Poetisiert Euch! Junge Autorin ruft Schreibwettbewerb ins Leben

■ Allgemeine Informationen

Bei Fragen zu unserem Leistungsangebot und für weitere Informationen erreichen Sie uns telefonisch oder über Homepage:

Ambulanter Pflegedienst • Birkenweg 1 • 17039 Wulkenzin • OT NeuendorfInhaber: Diana Lingenfelder • Festnetz: 0395 / 570 810 30 • Mobil: 0160 / 161 806 2www.greenlife-comfort.de

Greenlife-ComfortLiebe Gemeindemitglieder,

es gibt Lebensumstände, auf die man sich nicht immer vorbereiten kann. Krankheit oder Hilfebedürftigkeit erfordert in den meisten Fällen professionelle Hilfe. Dies ist in der eigenen gewohnten Häuslichkeit, aber auch in ambulant betreuten Wohngemeinschaften mit entsprechend ausgebildeten Pflegekräften möglich.

Seit 01.11.2011 betreuen mein Team und ich, eine ambulante Wohngemeinschaft in 17217 Penzlin, Ortsteil Siehdichum.

Diese Wohngemeinschaft, in idyllischer Lage Mecklenburgs gelegen, beherbergt Demenzerkrankte, Beatmungspatienten, aber auch Bewohner, die der Unterstützung und Hilfe in der Verrichtung und Bewältigung der Dinge des täglichen Lebens bedürfen.

Aufgrund der großen Nachfrage erweitern wir zum 01.10.2013 unser bisheriges Leistungsangebot und kommen auf Wunsch auch zu Ihnen nach Hause, um Sie in gewohnter Umgebung medizinisch und pflegerisch zu versorgen.

Unser Leistungsangebot umfasst u. a.:

ØGrund- und Behandlungspflege

ØHilfe bei Antragstellung bei Ämtern

ØVerhinderungs- und Urlaubspflege

ØKombinationspflege

ØBeratungseinsätze

ØHauswirtschaftspflege, Einkäufe

ØTrachealkanülen-Versorgung

ØBetreuungsleistungen.

Greenlife-Comfort

MecklenburgischeSeenplatte

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■ Für Plattsnackers

Nu, wo so langsam de köllere Johrstied anfängt dor freut man sich üm so mihr up een richtig heetet, warmet Äten. Nich dat `n in`n Sommer bi oewer 30 Grad gor nix äten mag, oewer sonne richtig heite Supp is eenen denn uk to väl.Dat geef ne Tied, dor keem bi Besök een frisch gebacke-net Brot, Käs un Wusst up den`n Disch. Hüüt mücht eener den`n annern oewerdrapen, je utfallender dat is, üm so be-dündener de Inladung. Is dat een Wunner dat Arftensupp männigeen as Delikatess vörkoamen deet.Hür`n sich mal disse lütte Geschicht von Lotte Brügmann-Eberhardt an:

De Arftensupp Siet Hein Jensen in de Vörstandsetag seet un öfter „Ge-

schäftseten“ mitmoken mutt, much he to Huus lever mol wat Handfastet. Un so geev dat sünnobens jümmer Mangkaakteten. Un wieldat Hein an leevsten Arften-supp much, harr Lene jüst en groten Pott vull kaakt, as Hein kort vör Middag anreep. „Uns boberste Direktor ut Berlin is hüüt Morgen ankamen. He hett wat mit mi vör, schient mi. Ik heff em to Middag inladt. Bring man wat Leckeret up den Disch, dormit he good toweg is.“ „Segg mol, spinnst du?“, keem Lene joch. „Wo schall ik denn nu in de korte Tied noch wat trecht kriegen? Ik heff nix in`t Huus un de Höker hett al dicht!“ „Ach, du kriegst dat schon hen! Du büst doch en heel kloke Frau! Ik tell up di, in een Stunn sünd wi dor!“ He legg den Hörer up un Lene sackt in den neggsten Stohl. An leevsten weer se weglopen un harr Hein sitten laten, aver wenn dat um sein Karriere güng, denn mött se sik wull wat infallen laten. To Huus harr se nix mihr, twee Rouladen för mor-gen, aver dat weer to minnachtig för dree Lüüd un blots för den Direktor updischen, dat güng ok nich. Denn harr de jo ok glieks mitkregen, dat he ehr Sünndaagseten upeten schall. Bleev blots noch Nina. Nina weer Lenes Fründin, de harr en Fiefsterne-Lokal glieks üm de Eck. Lene vertell ehr, wat los weer un froog: „Hest du wat up dien Spieskort, wat ik den Mann vörsetten kann?“ „Na, kloor“, sä Nina. „Wie weer dat denn mit Wildlachs up grönen Spargel un Krabbensoß?“ „Höört sik good an“, geev Lene to, „denn schick mi mol dree Patschonen rö-ver.“ De Boy weer jüst wedder ut de Döör, as de Be-söök ankeem. In de Deel träcken se sik ut un de Direk-tor schnüffel ornlich deep. Lene kreek en roden Kopp. De Arftensupp! Kannst nix an doon, dor rükkt dat hal-be Huus no. As de Mannslüüd sik hensett harrn, dreeg Lene dat Eten up. De Direktor keek den Fisch an un mök een sünnerliche Snuut. Lene kreeg en Schreck. Villicht mücht he keen Fisch? „Langen Se man düch-tig to“, sä se verbiester, „or möögt Se dat nich?“ „doch, doch“, wehr de Mann af. „Is man blots, as ik hier rin-keem, meen ik, dat rüük no Arftensupp. Heff ik mi wull verdaan.“ Lene leep rod an. „Nee, dat hebbt Se al rich-tig mitkregen, up den Kökenherd steiht en Pott vull.“ „Arftensupp?“ De Mann leck sik de Lippen. „Jo, möögt Se de denn?“, wunner sik Lene. „Weten Se, siet Johr un Dag heff ik keen mehr kregen. Jümmer ward mi so utfallen Mohltieden vörsett, de Lüüd meent dat jo good, aver mi hängt dat al lang ut den Hals rut. Wat meen Se, wat ik för`n Teller Arftensupp geven dä.“ „Na, wenn`t wieder nix is“, lach Lene, pack ehrn Kraam up dat Ta-blett un dreeg dat in de Köök. Mit en grote Schöttel Arf-tensupp keem se wedder un de Mannslüüd haun dorr in, as harrn se veertein Daag nix to eten kregen. Toletzt strakel sik de Direktor den Buuk un stöhn: „Dat weer siet lange Tied dat eerste Eten, wat mi so richtig sme-ckt hett. Un dorbi heet dat jümmer, Fruunslüüd künnen keen gode Arftensupp kaken. Se hebbt mi en Riesen-freid mookt, Frau Jensen!“ Den Lachs hebbt Jensens denn an Sünndag alleen upeten, aver dor harrn se ok Grund to en Festmohltied. Hein Jensen Beförderung harr nix in`n Weg stahn.

Dat ward Se uk so gahn sin. Früher hemm wi, wenn dat tosamengekaaktes Äten geef, öfter mal de Snut vertreckt. Un wenn man dat hütigendags sülm ees kaakt, denn er-tappt man sich ümmer wedder bi den`n Gedanken, dat dat doch nich ganz so good smeckt as bi Öming.Ursula Kurz hett een lütt Gedicht doroewer verfaßt:

Mangkaakäten Bi uns giwwt `t hüt Mangkaakäten, sowat kriggst d` nich alle Daag. Kann mi rein taunicht in fräten, slag mi düchtig vull den`n Maag.

Sellerie un Arwten, Wöttel, un denn Pökelfleisch dortau. Bet nich leddig is de Schöttel, solang`n gäw ick meist nie Rauh.

Keinein kann dat so gaud kaaken, as min säute Ann-Marie. Kumm min Diern, lat di eins straken. Hest noch bäten wat för mi?

In`n Mallbüdel fünn ick noch n` poor lusitge Vertellers oewer`t Äten.

„Mann, giwt dat hüt all wedder Tüftensupp?, stoehnt Fiete.

„Ja“, seggt sein Frau, „dat is de Rest von gistern, un de möt ok upäten warden.“

Fiete treckt`n Muul. „De hett mi all gistern nich schme-ckt!“ „Na gaud“, seggt sein Frau, „denn snied ick dor äben noch Wurst rin, mak bäten Bodder doran un gäw se denn` Hund.“

„Wat för ein Wiehnachtsgaus müchten Se denn heb-ben, Frau Meier? Ne dütsche, ne holländische odder ne polnische?“

„Dat is mi egal. Ick will ehr äten, un nich mit ehr snacken!“

Frau Klaukmann hett up denn` Wochenmarkt ümmer wedder mang de Appels rümgrabbelt un ehr he nun herdreiht. Tau`n Schluss fröggt se: „Sünd dat dütsche Appels?“ „Worüm willen Se dat denn weiten?“, knurrt de Verköper, „willen Se de äten, odder mit ehr sna-cken?“

„Segg mal, Schatz, wo is uns Hund awbläben?“, fröggt Petra an` Meddaggsdisch.

Ehr Mann kiekt sick üm. „Ick glöw, de is in de Wahnstuw ünnert Sofa krapen.“ Petra wunnert sick. „Komisch. Üm-mer wenn wi äten, denn verswinnt he. Worüm blot?“ -

„Dat is doch klor“, seggt ehr Mann, „he hett Bang, ick gäw em wat aw.“

Hermann vertellt Korl: „Du, min Frau makt nu twei Diä-ten taugliek.“ - „Worüm denn dat?“, fröggt Korl. „Nu ja“, seggt Hermann, „von ein ward se nich satt.“

Ja man seggt nich ümsüss: - Äten un Drinken höllt Lief un Seel tosamen- - Tokieken is`t best Stück Arbeit, oewer nich bie `t Äten- - Bäter dat Geld nah´ nBäcker dragen, as nah de Ap-

thik- - Nix is got för de Ogen, oewer nich för den `n Magen-

Üm dat Thema Äten gifft dat väle lütte Riemels. Villicht ho-len Se uk mal wedder ees dat olle Kaakbook von Mudding odder Größing rut un kaken so wie früher. Laten Se sich dat munden!

Marie-Luise Beier ut Wulkenzin

Snack mal n` bäten Platt

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Einer Umfrage des Branchenver-bandes BITKOM zufolge besitzen70 Prozent der Deutschen mindes-tens ein ausrangiertes Mobiltelefon;23 Prozent davon sogar zwei Alt-geräte. Das entspricht hochgerechnetknapp 86 Millionen ausgemuster-ten Mobiltelefonen.

Doch in jedem Handy steckenwertvolle Rohstoffe. Dazu zählenKobalt für den Akku, Gallium undTantal für die Leiterplatte sowie Sil-ber und Gold für die Kontaktdrähte.Da einige der Inhaltsstoffe umwelt-schädlich sind, dürfen Handys nichtim Hausmüll entsorgt werden.

Auch Liegenlassen ist keine Lösung.Defekte Althandys gehören ins Re-cycling. Dadurch können gut 80Prozent der in einem Gerät ent-haltenen Rohstoffe zurückgewonnenwerden. Wer sein Handy recycelnlassen will, kann es bei kommunalenSammelstellen, Mobilfunknetzbetrei-bern oder vielen gemeinnützigenOrganisationen abgeben.

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Allgemeine Infos zur Mobil-kommunikation gibt es beim In-formationszentrum Mobilfunk e. V.(IZMF) unter der gebührenfreienHotline 0800 3303133 oder un-ter www.izmf.de.

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Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Jahrgang 21 Samstag, den 28. September 2013 Nummer 07/2013

Inhalt:Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2

Jubilare 3

Mitteilung der Amtsverwaltung 5

Brandschutz 6

Kirchl. Nachrichten 8

Aus den Gemeinden 9

Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)

Allgemeine Informationen 17

Plattsnackers 18

Drachenfest vor den Toren der Kreisstadt

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Das Wort Feier stammt von dem lateinischen Wort „feriae“ und be-zeichnet heute eine festliche Veranstaltung, die im Rahmen eines bestimmten Anlasses stattfindet. Der Begriff steht im Allgemeinen, wie seine Synonyme Party und Fete, für das Zusammenkommen meh-rerer Menschen, um gemeinsam Spaß zu haben und unterhalten zu werden. Dabei ist Party die modernere und international bekannte Be-zeichnung für das Wort Feier. In Verbindung dazu steht auch die Bezeichnung Fest. Dieses ist jedoch oft mit einer religiösen Bedeutung konnotiert. Es finden Feiern im Rahmen von Geburtstagen, Hochzeiten oder Unternehmensanlässen statt. Damit die Feier gelingt, versucht man schon im Vorfeld an alles zu denken.

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