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evanG. pfarramT unTerriexinGen

Pfarrer Peter Huhn, Weberstraße 11, 71706 MarkgröningenTel: 07147 8576 Fax: 07147 270402Pfarramt.Unterriexingen@elkw.dewww.gemeinde.unterriexingen.elk-wue.de

Sekretariat: Isabell Söndenaa-DefournyDienstag: 10:30 - 12:00 UhrDonnerstag: 08:30 - 10:00 Uhr

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evanG. KirchenpfleGe unTerriexinGen Andrea Mattes, Telefon: 07147 923665Volksbank Markgöningen: IBAN: DE82604628080006284000, BIC: GENODES1AMTKreissparkasse Ludwigsburg:IBAN: DE87 6045 0050 0009 0027 00, BIC: SOLADES1LBG

impressumDer Gemeindebrief der evang. Kirchengemeinde Unterriexingen erscheint dreimalim Jahr und wird kostenlos in alle evangelischen Haushalte ausgetragen. Druckerei: Druckdiscount24.de, Auflage: 700, Redaktion: Peter Huhn, Margitta Kurz, Jasmin Fromberger, Isabell Söndenaa-Defourny, Ines Müller-Vogt

April 2016

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2 3impuls impuls

ich bin bei dir

Liebe Leserin, lieber Leser des Gemeindebriefes, „Ich bin bei Dir. Hab keine Angst. Bei mir darfst du weinen. Bei mir kannst Du deine Angst sagen und spüren: ich bin nicht allein, da versteht mich jemand vorbehaltlos.“ Gott tröstet wie eine Mutter – ein ungewöhnlicher Gedanke. So habe ich Gott noch nie gesehen.Gott tröstet wie eine Mutter – ein sehr schöner Gedanke. So kommt mir Gott viel näher.

Vielleicht haben Sie ähnliche Gedanken. Die Jahreslosung für dieses Jahr ist uns schon etwas vertraut und regt uns dennoch zum Nachdenken, zum Nachfühlen ein: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Jesaja 66, 13

Wir dürfen an einen Gott glauben, der uns in seine Arme nimmt, uns zuhört und tröstet. Da habe ich das Bild einer einfühlsamen Mutter vor Augen, die ihr Kind liebevoll festhält. Das ist für mich Geborgenheit pur, irgend-wie bleibt die Zeit stehen. Meine Angst wird weicher, lastet nicht mehr so stark auf mir, wird spürbar kleiner. Ich möchte Ihnen ganz persönlich den Trost Gottes wie bei einer Mutter zusprechen, ich formuliere es in der Ich-Form: „Gott sieht mich mit liebevollen Augen an. Er achtet auf mein Ergehen. Er kennt meine Bedürfnisse und sorgt für mich. Er sieht meine Tränen. Er fühlt mit mir wie sonst niemand. Er ist mir ganz nahe, wann immer ich ihn brauche. Er schenkt mir Geborgenheit, wenn Unruhe und Furcht mich überfallen.“ (nach Monika Büchel)

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Karwoche und ein frohes, ermu-tigendes Osterfest,

Ihr Pfr. Peter Huhn

4 5ThemA: TrosT ThemA: TrosT

An einen Gott vollen Trostes dürfen wir glauben. Dies wird uns in der Bibel über-liefert. Die Heilige Schrift als Trostbuch zu lesen, eröffnet uns einen wahren Schatz an liebevoller, einfühlsamer Zuwendung Gottes.Ich möchte die wichtigsten Grundlinien des Trostes im Alten und Neuen Testa-ment herausgreifen; dabei habe ich wertvolle Impulse aus dem Buch: „Ich will euch trösten“, von Michael Diener bekommen.

Trost der FürsorgeDer Super-GAU, der größte anzunehmende Unfall, dazu noch willentlich herbei-geführt, gleich auf den ersten Seiten der Bibel, ist der Sündenfall. Mit strengen Worten – Schuldzuweisung, Feindschaft und Fluch – endet die harmonisch-liebe-volle Beziehung von Gott und Mensch, obwohl sie doch gerade erst begonnen hat.Und dann? „Und Gott der Herr machte Adam und Eva Röcke von Fellen und zog sie ihnen an.“ (1. Mose 3, 21). Dies zeigt uns, dass – im tiefsten Unglück – Gottes Liebe sich schon wieder sorgt. Das ist ein Grundzug von Gottes Wesen: Auch im Gericht, auch in der Strafe und der Trennung bleibt der Gott der Bibel den Men-schen zugewandt.

Trost des schützenden Gottes – Psalm 23Es gibt Menschen, die in schweren Lebenssituationen stecken, tief in ihrer De-menz versunkene Menschen, die diese bekannten Psalmworte auf einmal mit-sprechen, Sterbende, die darin getröstet werden, Kinder, die ein starkes Grund-vertrauen zum Hirten der Schafe entwickeln und Notsituationen, in denen beim gemeinsamen Gebet des Psalms auf einmal das Herz ruhig, die Stimme fest und die Gemeinschaft echt wird. Mit dem guten Hirten wird es keine Mangelsituation geben und deshalb beschreiben die folgenden Verse bildhaft die umfassende Fürsorge für die Schafe: frisches Gras, Quellwasser, aber auch Wohlbefinden, Geborgenheit, sichere und gangbare Wege – eben alles, was es zu einem guten Leben, im Einklang von Leib und Seele, braucht.Dennoch zeichnet Psalm 23 keinen weltfremden paradiesischen Ort. Leben kann auch lebensgefährlich sein. „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab trösten mich.“ Trost vermittelt hier nicht die Worte, sondern die tatsächliche Wehrhaftigkeit des Hirten. Da ist es nicht zufällig, wenn der Psalmbeter von der dritten in die zweite Person wechselt. Jedes Mal, wenn wir diese Worte laut beten, kann auch bei uns die Perspektive wechseln. Unsere persönlichen Erfahrungen von Ret-tung und Bewahrung tauchen vor unseren Augen und in unseren Herzen auf – und wir sind getröstet.

„Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott“. Haben Sie auch die wunderschö-ne Tenor-Arie in Händels Messias im Ohr, wenn wir diese Worte aus Jesaja 40, 1ff lesen (zu hören auf YouTube: Messias-Händel–Tröstet ihr mein Volk)?Trost brauchen alle Menschen - diese bewegende zwischenmenschliche Zuwen-dung an jemanden, der trauert oder einen anderen seelischen bzw. körperlichen Schmerz zu ertragen hat.

Wenn Sie sich zurückerinnern: Wer hat mich das letzte Mal getröstet, war es wohl ein Mensch, dem sie nahe stehen. Es war aber vielleicht auch Gott selbst. Ich kann mich erinnern an ganz einsame, tiefe Stunden, in denen ich Gottes Ge-genwart gespürt habe, so als wollte er mir sagen: „Ich weine mit Dir. Ich bin Dir nahe in Deiner Verzweiflung. Gib nicht auf! Ich lasse dich nicht los.“

TrosT – wir brauchen ihn alledie bibel, ein TrosTbuch

6 7ThemA: TrosT ThemA: TrosT

Hier verbinden sich das Alte und das Neue Testament in unverbrüchlicher Weise: „Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ Jesaja 53, 4.5.

Trost als WegbegleitungIch bin so froh, dass die Geschichte Jesu nicht am Kreuz geendet hat. Ich bin so dankbar, dass Christus auferweckt wurde und seinen Jüngern begegnet ist als der Auferstandene. Besonders der gemeinsame Weg, den er mit den Emmaus-Jüngern ging, hat es mir angetan. Trost, der durchträgt, ist oft verbunden mit Wegbegleitung. Der Auferstandene nahm sich Zeit, den Emmaus-Jüngern all´ die Zusammenhänge von seinem Leiden und Sterben und der Schuldverstrickung der Menschen zu erklären: „Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?“ Gibt es einen größeren Trost als den, dass Christus uns begleitet auf allen ! unseren Wegen – in Schmerz und Freude, im Versagen und in Kraft, in Hoffnungslosigkeit und im starken Vertrauen auf Christus, der uns zu-spricht: „Siehe ich bin bei euch alle Tage (auch alle Wege) bis an der Welt Ende.“ Matth 28, 20. „Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und der auf dem Thron saß sprach: Siehe, ich mache alles neu. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des le-bendigen Wassers umsonst.“ Offenbarung 21, 4-6Ich wünsche Ihnen viele stärkende Stunden beim Lesen der Bibel, wenn sie Trost brauchen.

Ihr Pfr. Peter Huhn

Wir kommen zum Neuen Testament.

Trost aus Jesu WortenJesus hat einfach schon durch seine Worte, die er sagte, getröstet – damals wie heute. Einer der tröstlichsten Worte der Bibel ist der sog. Heilandsruf – er steht in unserer schönen Dorfkirche in Unterriexingen über dem Chorbogen: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ Mat-thäus 11, 28. Mit allem, was uns belastet, können wir zu Christus kommen, ihm in den Ohren liegen. Er ist da, hört zu, ist mitfühlend und gibt uns wieder Kraft.Ich finde es auch sehr tröstlich, wie Jesus seine Jünger auf die „Zeit danach“, nach seinem Tod, vorbereitet hat. Er tut das in eindrücklicher Weise in den Ab-schiedsreden, Johannes 13-17. Jeglicher Trost hat im Johannesevangelium mit unbedingter Konzentration zu tun – auf Christus und sein Werk für uns. Wo die Jünger vollkommen verwirrt nach einer Wegweisung zum Leben fragen, ant-wortet Jesus, indem er sie auf sich selbst verweist: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Joh. 14, 6.Es gibt keinen christlichen Trost, der nicht zuerst und zutiefst Christustrost ist. Und nur in dieser Blickrichtung auf Jesus Christus selbst ist nun die Rede vom Heiligen Geist verständlich. Er ist der andere Tröster, der Beistand, der Fürspre-cher, aber in ihm, den Jesus vom himmlischen Vater erbittet (Joh. 14, 16), kommt Jesus selbst zu seinen Jüngern – und zu uns. Es ist Jesu unbedingtes Verspre-chen, seinen Nachfolger/innen den Frieden zu verheißen, den sonst niemand geben kann, das, was uns Trost gibt in den Herausforderungen unserer Gesell-schaft (Flüchtlinge, sinnvolles Leben, Bewältigung von Angst, berufliche Belas-tungen), im Leben und im Sterben: „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ Joh. 14, 27

Trost in Jesu LeidenWenn wir in diesen Tagen vor und nach Ostern über Jesu Leiden nachdenken, liegt ein Trost verborgen, der gleichsam der Grund, der Acker, das Fundament allen Trostes ist. Ja, es ist tröstlich, dass Jesus die Worte der „untersten Men-schen“ (R.O.Wiemer) gesprochen hat. Ja, es kann meinen Schmerz lindern, dass da einer ist, der erahnen kann, was ich leidender Mensch zu tragen habe. Aber der tiefste Trost des Sterbens Jesu liegt eben nicht in dem „der auch, wie ich“, sondern in dem „der, auch für mich!“. Dieses Leiden und Sterben Jesu für mich, für die ganze Menschheit, ist die tiefste Trostdimension – zusammengefasst im Schrei Jesu, mit den Worten von Psalm 22: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“, (Markus 15, 34) und mit seinem letzten Wort am Kreuz: „Es ist vollbracht!“ Joh. 19, 30.

8 9KirchengemeinderAT goTTesdiensTe rund um osTern

KirchenGemeinderaTEin Ergebnis der Hauptvisitation und des Gemeindeforums war der Wunsch, ei-nen Leitungskreis einzuführen, der sich mindestens einmal pro Jahr trifft, um sich über die Inhalte und die Organisation des Gemeindelebens auszutauschen. Das erste Treffen fand im Februar statt; es nahmen circa 20 Mitarbeiter/innen daran teil.

Im Zuge der Visitation haben wir auch die Geschäftsordnung der Kirchenge-meinde überprüft und an wenigen Punkten ergänzt.

Auch mit dem neuen Haushaltsplan 2016 hat sich der KGR beschäftigt und ihn beschlossen. Unsere Kirchenpflegerin Andrea Mattes hat dargelegt, dass sich zum Vorjahr zwar nicht viel verändert hat. Allerdings werden durch die geplan-ten Baumaßnahmen in diesem Jahr (Behinderten-WC, neue Küchenzeile und eventuell Notfall-Treppe) die Gebäuderücklagen zurückgehen.

Die Planungen für das große Jubiläum 500 Jahre Reformation 2017 haben in-zwischen begonnen. Ein Arbeitskreis konnte bereits ansprechende Ideen ent-wickeln, die vom KGR ergänzt werden. So sind der Glaubenskurs: „vergnügt.erlöst.befreit – einfach evangelisch“ und Kinderbibeltage zum Thema: „Mit Mar-tin unterwegs“ geplant, sowie verschiedene kirchenmusikalische Gottesdiens-te, Filmabende und eine ökumenische Veranstaltung. Am Festtag 31. Okt. 2017 soll ein großer Festgottesdienst mit anschließendem Gemeindefest stattfinden: fröhlich, bunt und mit viel Musik.

Pfr. Huhn mit Kirchengemeinderat

GoTTesdiensTe rund um osTernIn den Passions- und Ostertagen erinnern wir uns an das Sterben unseres Herrn Jesus Christus und feiern seinen Sieg über den Tod. Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten an diesen Feiertagen der Christenheit.

Dienstag, 22. März 20 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus

Gründonnerstag, 24. März 19 Uhr Passionsgottesdienst mit Passah- und Abendmahlsfeier im Gemeindehaus. Wir feiern in Tischgemeinschaft

Karfreitag, 25. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Flöte & Orgel) 15 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu in der Frauenkirche

Sonntag, 27. März 8 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor 9 Uhr Osterfrühstück im Gemeindehaus 10 Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkirche Montag, 28. März 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst auf dem Friedhof mit den Oberriexingern, mit dem Posaunenchor

Am Karfreitag feiern die Kinder parallel zum Gottesdienst einen ökumen. Kreuzweg für Kinder und Jugendliche in der Katholischen Kirche.

Alle unsere Gottesdienste werden regelmäßig auf CD aufgenommen. Wer nicht zum Gottesdienst kommen kann, dem bringen wir gerne regelmäßig eine Hör-CD vorbei und leihen gerne auch ein Gerät dazu aus. Melden Sie sich einfach im Pfarramt (Tel: 8576).

Für Eltern mit kleinen Kindern wird der Gottesdienst auf die Leinwand im Clubraum des Gemeindehauses übertragen. So erleben Sie den Gottesdienst mit, während ihr Kind ungestört spielen kann - herzliche Einladung.

ACHTUNG: Sommerzeit

10 11pAssionsgoTTesdiensT osTerfrühsTücK

Einladung zum

Osterfrühstück Sonntag, 27.März,

ab 9.00 Uhr im ev. Gemeindehaus

ob nach der Auferstehungsfeier auf dem Friedhof als Zwischenstopp oder Abschluss,

als Anfang zum Familiengottesdienstoder auch „nur“ als Treffpunkt:

ALLE sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Frühstück am Ostermorgen.

Es erwartet Euch ein reichhaltiges Frühstücksbüffetund hoffentlich viele nette Leute.

(Anmeldung nicht erforderlich) Veranstalter:Ev. Kirchengemeinde

Unterriexingen

12 13KonfirmAnden

In diesem Jahr ist die Konfirmation am 24. April. Fünfzehn Konfirmandin-nen und Konfirmanden aus unserer Gemeinde werden eingesegnet, einer davon getauft. Die Konfirmation ist die Bekräftigung, die Bestätigung der Taufe. Wir können wieder dankbar auf eine abwechslungsreiche und geseg-nete Konfirmandenzeit zurückschau-en.

Außer dem coolen Start mit der Konfi-Freizeit am Bodensee, dem abenteuer-lichen Kanu-Ausflug, dem spannenden Konfi-Cup und, zum ersten Mal, einem großen Bezirks-Konfitag in Kleinglatt-bach, beschäftigten wir uns mit Fragen und Themen des Glaubens.

Wir hatten auch special guests: Martin Ahner, René Fromberger, Michael Glo-ra und Richard Fromberger, und wer-den noch weitere Highlights haben, wie das Cafe im Behindertenheim.

Sogar eine zweite Konfi-Freizeit konn-ten die Konfis erleben im CVJM-Haus in Nußdorf, wo die Jugendlichen ihre eigene Konfi-Kerze gestaltet haben.

An zwei Halbtagen wurden die 10 Gebote durchgenommen und das Abendmahl. Die Einsetzungsworte zum Abendmahl haben die Konfis selber gelegt und konnten sich kaum zurückhalten, das Gelegte (Russisch Brot) gleich aufzuessen (s. Foto).

An dieser Stelle möchte ich den beiden Konfi-Teams des Jugendwerks herzlich danken für alle Mithilfe, Begleitung und den guten Kontakt zu den Konfis!

KonfirmaTion 2016

KonfirmAnden

Folgende Konfirmandinnen und Kon-firmanden werden eingesegnet:

Bela AlbertiTim BergerSophie BorowskiMelina Buchenroth Henry EitelLouis FenzelFlorian GeierLea GroßmannMaja HäckerPhilipp Klumpp Luke MattesMoritz Schierholz Marc Schmid Janine Weiß Milena Weiß

Henry Eitel wird getauft

Wir wünschen unseren Konfirmanden einen ermutigenden Konfirmations-gottesdienst, einen fröhlichen Festtag und gute Erfahrungen mit Christus. Wir wünschen ihnen, dass sie die Kraft des Heiligen Geistes erfahren, der nicht nur während der Konfi-Zeit, sondern auch danach Gemeinschaft unterein-ander schenkt.

Pfr. Peter Huhn mit Konfi-Teams und Kirchengemeinderat

14 15evAng. JugendwerK urievAng. JugendwerK uri

JahresspendenproJeKT 2016

Jedes Jahr wählt das ev. Jugendwerk Unterriexingen einJahresspendenprojekt. Gerne geben wir hier verschiedene Einnahmen weiter. Letztes Jahr haben wir die deutsche Krebshilfe unterstützt und dieses Jahr wurde ein Projekt von Open Doors gewählt. Hier eine Erläuterung dazu:

Open Doors Deutschland – Hilfe für SyrienMehr als 150.000 syrische Christen leben als Flüchtlinge im eigenen Land; weit-aus mehr haben sich bereits in benachbarten Ländern in Sicherheit gebracht. Ihnen fehlt es an fast allem: Kein Zuhause, kein Essen, kein Geld, keine Medizin, scheinbar keine Hoffnung und ein Leben in Angst, so lässt sich ihre Situation mit wenigen Worten zusammenfassen.Am dringendsten gebraucht werden Unterkünfte, Lebensmittel, warme Klei-dung, Decken, Betten, Medikamente und Artikel des täglichen Bedarfs. Open Doors ist bereits seit 2008 in Syrien aktiv und hat seitdem enge Beziehungen zu den einheimischen Kirchen geknüpft. Damit verfügt Open Doors über sehr gute Voraussetzungen, um die benötigten Hilfsgüter in Zusammenarbeit mit einhei-mischen Gemeinden zu verteilen.Open Doors ruft dringend zur Unterstützung auf, um jetzt die Nothilfe vor Ort leisten zu können! Das evangelische Jugendwerk möchte mithelfen, unsere ver-folgten Geschwister in Syrien mit dem Notwendigsten zu versorgen.

Bitte beten Sie für Syrien:

• für die ganze syrische Bevölkerung und ein schnelles Ende des Bürgerkrie-ges

• für den Schutz der christlichen Familien und Gemeindeleiter, vor allem wo Ängste vor Entführungen und ähnlichem herrschen

• für eine freundliche Aufnahme der Flüchtlinge innerhalb Syriens und in den Nachbarländern

• für eine wachsende Einheit unter den Christen und Gemeinden

Heute schon herzliche Einladung zu unserem Themenabend am 28.04.2016 um 19:30Uhr im ev. Gemeindehaus, ein Referent von OpenDoors wird uns besu-chen und über die Lage in Syrien berichten.

Am Dienstag 9.2.2016 machten sich 11 Mädels und 2 Mitarbeiterinnen der Mädchenjungschar 1 auf den Weg zum Kindertag nach Adelshofen. Das Thema des diesjährigen Kindertags war „Echt Pyramidonal!“ es wurde in einem tollen Theaterstück die Geschichte von Josef erzählt. Wir lernten viele neue Lieder kennen, bekamen ein Mittagessen und konnten in der Spielstraße unsere Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Trotz des etwas verregneten Tages, wurde fröhlich mit der Kutsche gefahren, eine Legostadt gebaut, gebastelt und getrommelt. Das Theaterstück und die Andachten dazwischen zeigten uns auf, dass Situationen, die im ersten Moment schwierig zu sein scheinen später ein gutes Ende finden. Der Lernvers, der über dem Tag stand, steht in 1.Mose 50, 20 „ Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus gemacht!“. Es war ein wunderschöner Tag, der allen in guter Erinnerung bleiben wird.

Foro von Birgit gemacht

Mädchenjungschar 1 beim Tischtennis spielen

16 17osTernevAng. JugendwerK uri

Die Fankurve trifft sich am Sportplatz Uri. Alle anderen Gruppen finden im ev. Gemein-dehaus statt. In den Schulferien fallen die Gruppenstunden aus. Stand: Januar 2016

Gruppe Alter Tag, Uhrzeit Leitung Info-Tel.

Krabbelgruppe 0 – 3 Di, 9:30 – 11:00 2779574

Kinderchor Wunderkinder ab 3 2703805

Kindertref Klasse 1+2 Mo, 16:45 – 17:45

Mädchenjungschar I Kl. 3-5 Fr, 18:00 – 19:30 6015721

Mädchenjungschar II Kl. 6-8 Fr, 18:00 – 19:30 8769

Bubenjungschar I Kl. 3-5 Fr, 17:30 – 19:00 6015721

Bubenjungschar II Kl. 6-8 Fr, 18:30 – 20:00 15393

Kl. 3-8 Fr, 17:30 – 18:00 Damaris Fleckhammer

Mädeleskreis ab 14 Fr, 19:30 – 21:00 2207955

Jungenschaft ab 14 Di, 19:30 – 21:00 275047

Konf 2 14-17 15393

Hauskreis Di, 20:00 Eli und Frank Mack 2779574

Fußballclub Fankurve Uri ab 14 Mo, 19:30 – 21:30 275047

6014490

Elisabeth Mack,Melanie Bangerter

14-tägigFr, 15:00 – 15:45

Magdalena Fleckhammer, Lara Pinter, Michelle Arnold

Damaris Fleckhammer, Hanna Fleckhammer,

Bianca Kaiser, Loana Toprek

07145-9366734

Jasmin Fromberger, Mirjam Bader, Lena Bayha,

Celine Stieber,Johanna Schlicksupp

Godela Fellmann, Johanna Fellmann, Sarah Bayha,

Theresa Binder

René Fromberger, Jonathan Fellmann, Simon Lang,

Timo Schmid, Nick Werner, Leon Grötz, Johannes Lang,

Jacob Binder

Markus Bader, Timo Lenz,Nico Reiter

Bibelclub für Mädchen

07145-9366734

Bibelclub für

Jungs

Kl. 3-5Kl. 6-8

Fr, 17:00 – 17:30Fr, 18:00 – 18:30

René Fromberger, Leon Grötz, Markus Bader

Tanja Fleckhammer,Corinna Schönfelder,

Dorothee Schlicksupp,Jessica Supper

Tobias Fleckhammer, Andreas Koch

1x im Monat

Do. 19:00 – 21:00

Markus Bader, Daniela Hausmann,

Mareike Writte, Holger Writte

Andreas Fleckhammer, Holger Writte

Posaunenchor Jungbläser

Mi, 19:30 – 21:00Mi, 18:30 – 19:30

Daniel Fleckhammer, Michael Glora, Hanna Fleckhammer

18 19miTArbeiTer miTArbeiTer

Carmen Wandel ist dann in diesen wertvollen Dienst mit eingestiegen und hat ebenfalls den Frauen Gott nahegebracht in Christus, so wie sie ihn sel-ber kennenlernen durfte: einladend, wertschätzend, heilend. Schließlich kam auch Birgit Huhn hinzu und brachte sich durch das Gespräch über mut-machende Bibeltexte und durch manche interessante Information ein.

Allen drei Frauen war es wichtig, dass der Glaube durch eine gestaltete Mitte, den Austausch persönlicher Erfahrungen und wohltuende Lieder anschaulich wird.

Nach so langer Zeit haben die drei Frauen nun mit ihrem Dienst aufgehört. Herz-lichen Dank an Christine Binder, Carmen Wandel und Birgit Huhn, auch von Sei-ten der Gruppe, für diese wertvolle Atempause-Zeit!So freuen sich die drei Frauen, dass die Gruppe den Wunsch geäußert hat, sich weiter zu treffen und sich von Gott und untereinander auch in Zukunft stärken zu lassen. Herzliche Einladung dazu.

Herzlichen Dank Herrn Elieser Domrös für eine gut erhaltene elektronische Or-gel, die er der Gemeinde geschenkt hat. Wir freuen uns sehr darüber. Sie wird Einsatz finden in der Frauenkirche bei Beerdigungen.

Pfr. Peter Huhn

danKe

In einem festlichen Gottesdienst am 1. Advent, den der Posaunenchor mu-sikalisch gestaltet hat, wurden einige Bläser von Bezirksposaunenwart Hol-ger Rentschler für ihr langes und treues Mitwirken im Posaunenchor geehrt:

für 25 Jahre Hans Fleckhammer, Tobias Fleckhammer, Elisabeth Mack, Ferdinand Reiter, Markus Wendelstein, Roswita Wünsch, und für 10 Jahre: Johannes Lang.

Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren und herzlichen Dank für allen Einsatz im Posaunenchor zu Gottes Lob und zur Freude der Gottesdienstbesucher, aber auch vieler Geburtstagskinder, Kranke und Alte in den Kranken- und Senioren-häusern und zur Begleitung der Trauernden.

Atempause-Geschichte haben Christine Binder (15 Jahre lang), Carmen Wandel (8 Jahre) und Birgit Huhn (5 Jahre) geschrieben. Christine Binder hatte seiner-zeit die Atempause, eine Gruppe für Frauen, zusammen mit Gudrun Hägele ge-gründet. Mit viel Herzblut, persönlichen Glaubenserfahrungen und gefühlvoller Liedbegleitung schenkte sie den Frauen Zeit zum Atemholen – bei Gott und für den Alltag.

20 21bildernAchlese bildernAchlese

Crosscafe

Kleiner Gottesdienst

Elsbeth Rose

Garten & Reparaturaktion

Krippenspiel

Goldene Konfirmation

Treffen mit Flüchtlingen

Tauferinnerungs- gottesdienst

Mitarbeiter-Danke Abend mit Zauberer

22 23freud und leid

Als Spenden und Opfer erhielten wir in den Monaten Oktober 2015 - Februar 2016:

Gottesdienstopfer für die Eigene Gemeinde: 2.009,10€Gottesdienstopfer die weitergeleitet wurden: 4.197,14€Spende für die Eigene Gemeinde: 775,33€Spende für Theologische Schulung Jugendlicher: 100,00€Unterriexinger Beitrag Küchenrenovierung: 3.529,00€Unterriexinger Beitrag „Wo am Nötigsten“: 3.399,00€Erlös Andventsbazar: 548,73€

Alle Angaben ohne Gewähr

Ab einem Betrag von 100€ wird Ihnen automatisch eine Spendenbescheinigung ausge-stellt. Sollten Sie darüberhinaus eine Spendenbescheinigung wünschen, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt oder an die Kirchenpflegerin Andrea Mattes.

Wir sagen allen Gebern ein herzliches Dankeschön und ein „Vergelt’s Gott!“

opfer und spenden

„lassT die Kinder zu mir Kommen und halTeT sie nichT von mir ab.“ Markus 10, Vers 14

Taufen

2. Dezember 2015 Eva-Marie Gregor, geb. Mahn 1. Korinther 13, 13

4. Dezember 2015 Emma Bender, geb. Fink Offenbarung 21,3-5

8. Januar 2016 Ruth Gleich, geb. Volz Psalm 139,6

8. Februar 2016 Ewald Mahl Matthäus 7,7

beerdiGunGen

Christus spricht:„KommT her zu mir, alle, die ihr mühseliG und beladen seid.“

Matthäus 11,28

Die kommenden Taufsonntage sind am: 15.05.2016 und 17.07.2016

29. November 2015 Lisa Maria Mack,Tochter von Elisabeth und Frank Mack – Josua 1,9

29. November 2015 Jan Peter BangerterSohn von Melanie und Michael Bangerter – 2. Timotheus 1,7

14. Februar 2016 Mayla KratzkeTochter von Verena und Michael Kratzke – Psalm 91,11

28. Februar 2016 Emma, Noah & Louis FenzelKinder von Madlen und Sepp Fenzel – Ps 91,11 - Ps. 40,12 - 1. Sam. 16,7

Trostworte

Der Friede, der uns gilt, ist kein Friede ohne Trauer, ohne Krankheit,

ohne Konkurs, ohne Scheidung, Depression oder Kummer, sondern

ein Friede, der in dem Vertrauen wurzelt, dass das Leben, das Jesus

uns schenkt, tiefer, weiter, kraftvoller und ausdauernder ist, als alle

unsere jetzigen Umstände.

Denn was wir sehen, ist nicht die ganze Wahrheit und das letzte

Wort über uns und unsere Sorgen ist noch nicht gesprochen.

Rob Bell

24 25KinderseiTe KinderseiTe

„Ruguuuh, was ist denn los?“, fragte plötzlich die Taube von nebenan. „Ach“, seufzte der kleine Spatz bedrückt, „es gibt so viele Dinge, die mir Angst machen!“

„Weißt du denn nichts vom Vater im Himmel, der uns alle gemacht hat und für jeden von uns sorgt?“, gurrte die Taube erstaunt. „Hat dir niemand davon erzählt?“

„Piep, piep“, antwortete der kleine Spatz. „Doch, mein Vater. Aber vor lauter Sorge habe ich ihm gar nicht richtig zugehört.“

Da flog die Taube zu der Mauer am Apfelbaum weit hinten im Garten. Als die Sonne unterging, erzählte sie den Vögeln wunderschöne Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und fernen Ländern; vom Vater im Himmel, der die Welt und alles, was darin ist, gemacht hat. … Der Vater im Himmel kennt jeden von uns. DU BIST IHM WICHTIG! ER HAT DICH LIEB! ER SORGT FÜR DICH UND WILL DEIN ALLERBESTER FREUND SEIN! Gott will dich trösten und dich stark machen.“

Am nächsten Morgen strahlte die Welt im goldenen Morgenlicht. Als der kleine Spatz das sah … lächelte er. Er freute sich darüber und dachte an den Vater im Himmel, der bei ihm ist, ihn tröstet und stark macht.

Quelle: Siehe Buchtipp

Buchtipp:

Meryl Doney / Gaby Hansen: „Der ängstliche kleine Spatz“, Brunnen Verlag

ISBN 978-3765555602

Gott versorgt, macht mutig und tröstet! – Nicht nur die Spatzen ….

Es war einmal ein kleiner Spatz, der sich immer Sorgen machte. Alle anderen Vögel zwitscherten vergnügt – nur der

ängstliche kleine Spatz ließ traurig den Kopf hängen.

Er hatte Angst, nicht genug Futter zu bekommen. „Ich Armer, ach ich Armer!“, seufzte er.

„Ich habe solchen Hunger! Was soll ich bloß essen?“

Aber da kehrte schon die Vogelmutter ins Nest zurück.

Sie hatte für jedes Spatzenkind eine dicke Raupe im Schnabel.

Der Sommer kam. Endlich traute sich auch der ängstliche kleine Spatz auszufliegen und gemeinsam mit seinen Geschwistern nach Nahrung zu suchen.

Doch plötzlich schwebte ein riesiger Habicht über ihm. Der ängstliche kleine Spatz drückte sich eng an den Boden, blieb regungslos sitzen und schloss die Augen. Als er sie endlich wieder öffnete, sah er den Habicht davonfliegen. „Oh weh!“, seufzte der kleine Spatz. „Ich muss sofort nach Hause!“

Nach diesem Erlebnis war er noch ängstlicher als zuvor. Traurig ließ er den Kopf hängen.

…sondern besonders DICH!

26 27KinderKircheKinderseiTe

Rätsel für Groß und Klein (3 – 99 Jahre)

1 9

2 14 13 3 11 6 4 7 8 5 15 2 6 3

7 4 8 1 5 9 10 12

Lösungen waagerecht eintragen: 1: Gewässer auf Unterriexinger Gemarkung 2: Fußballgruppe in Uri 3: Eine der Unterriexinger Kirchen 4: Leckeres im Jugendwerk 5: Musik mit Blech 6: Raubvogel aus der Geschichte (Kinderseite) 7: Tier aus der Geschichte (Kinderseite) 8: Geburtstag der Kirche 9: Er will mein bester Freund sein …

Lösungswort:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Lösung bis 30. April 2016 per Mail an margitta@kurzweb.de schicken. Bitte Name und Alter angeben. Preise: Gutschein für das CrossCafé, CD vom Schlunz, Erste-Hilfe-Set für unterwegs – Viel Erfolg!

Evang. Gemeindehaus URI

28 29goTTesdiensTe für fAmiliengoTTesdiensTe für fAmilien

Gottesdienste fürFamilien

(wenn nicht anders angegeben in der Ev. Kirche)

25.03.16 10.00 Uhr Ökum. Kreuzweg für Kinder und Jugendliche (kath. Kirche)

27.03.16 09.00 Uhr Osterfrühstück im ev. Gemeindehaus

10.00 Uhr Familiengottesdienst an Ostern mit der ökum. Kinderkirche → Achtung Sommerzeit

17.04.16 09.00 Uhr Kinderkirchfrühstück mit Eltern im ev. Gemeindehaus, anschl. Kinderkirche

01.05.16 09.00 Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkirche (ökumenisch in der kath. Kirche)

08.05.16 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Kirbe/ ökum. Kindergottesdienst (Meierhof)

05.06.16 10.00 Uhr Familiengottesdienst

12.06.16 11.00 Uhr Vor-teens@Godi.Uri im Ev. Gemeindehaus

11.30 Uhr Kleiner Gottesdienst

26.06.16 10.00 Uhr Erntebittgottesdienst (parallel ökum. Kindergottesdienst) in Oberriexingen auf dem Lindenhof

03.07.16 10.00 Uhr Gottesdienst auf der Musikantenlaube und ökum. Kindergottesdienst (Meierhof)

24.07.16 10.00 Uhr Letzter ökum. Kinder-GD vor den Sommerferien, in der Katholischen Kirche:Frau Kaiser, Pastoralreferentin in der Kath.Kirche, besucht uns und erklärt die katholische Liturgie. Eltern sind herzlich eingeladen.

Vor-teens@Godi.Uri – ein neues Gottesdienstangebot

Drei- bis viermal im Jahr gibt es einen Kleinen Gottesdienst. Dieser

richtet sich an Kinder zwischen 0 und 6 Jahren. Parallel zu diesem

Gottesdienst wird es künftig einen Gottesdienst für Schulkinder

(1. - 7. Klasse) geben.

Erstmals fndet der GD am 12.06.2016 statt. Er beginnt um 11.00 Uhr im

Ev. Gemeindehaus. Eine Band begleitet uns mit fetzigen Liedern, es gibt

ein Anspiel und weitere Aktionen. Beim 1. Mal haben wir als Special

Guest Bezirksjugendreferentin Claudia Brenner bei uns.

An den anderen Gottesdiensten fndet parallel die Kinderkirche

im Gemeindehaus statt - auch am Pfngstsonntag.

Am 22. und 29. Mai sowie in den Sommerferien fndet keine

Kinderkirche statt.

Für Eltern mit Kleinkindern wird der Gottesdienst auf die

Leinwand im Clubraum des Gemeindehauses übertragen. Dort

können die Kinder ungestört spielen.

30 31goTTesdiensTe goTTesdiensTe

Juli 2016

Sonntag, 03.07. 10.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst auf der Musikanten- laube (Posaunenchor und Anspielteam)Sonntag, 10.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließ. AbendmahlSonntag, 17.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Lydia Oostermann)Sonntag, 24.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. U. Kurz)Sonntag, 31.07. 10.00 Uhr Gottesdienst

Wir laden alle Kinder herzlich zum ökumenischen Kindergottesdienst ein.

GoTTesdiensTe von april bis Juli 2016 Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten

April 2016

Sonntag, 03.04 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Bücking)Sonntag, 10.04 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst mit landeskirchlichen Gemeinschaften und AbendmahlSonntag, 17.04. 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. E. Kieser, Hobbychörle)Sonntag, 24.04. 10.00 Uhr Konfirmation mit Posaunenchor und AnspielteamMai 2016

Sonntag, 01.05. 10.00 Uhr Gottesdient mit Konfirmanden-AbendmahlDonnerstag, 05.05. 10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen zu Christi Himmelfahrt, mit PosaunenchorSonntag, 08.05. 10.00 Uhr Ökumen. Festgottesdienst zur Kirbe im SchlossgartenSonntag, 15.05. 10.00 Uhr Gottesdienst zu Pfingsten mit Taufen (Hobbychörle)Montag, 16.05. 10.00 Uhr Distrikt-Gottesdienst auf der Burgruine SachsenheimSonntag, 22.05. 10.00 Uhr GottesdienstSonntag, 29.05. 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. M. Syring)

Juni 2016

Sonntag, 05.06. 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst Sonntag, 12.06. 10.00 Uhr Erntebitt-Gottesdienst mit Posaunenchor 11.30 Uhr Kleiner Gottesdienst 11.00 Uhr vor-teens@Godi.Uri, GemeindehausSonntag, 19.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. H. Goldschmidt, Singteam)Sonntag, 26.06. 10.00 Uhr Erntebittgottesdienst (parallel Kinderkirche) auf dem Lindenhof in Oberrixingen