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30.01.2014

Date post: 24-Mar-2016
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Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE Barbie Fashion bei der Spielwarenmesse Foto: Arzenheimer
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Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

Barbie Fashion bei der Spielwarenmesse Fo

to:

Arz

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FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

Page 3: 30.01.2014

FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

„Schwerer Schlag“(sf) Airbus möchte in den kommenden Jahren bis zu 2600 Stellen in ganz Deutschland streichen . Mit über 1 000 Arbeitsplätzen, die künftig wegfallen, trifft es den Standort Manching besonders hart. Betriebsrat und Belegschaft sind ge-schockt und empört, Divisi-onschef Bernhard Gerwert kritisierte die mangelnde Unterstützung der Politik.Doch was kann die Politik tun? Wir haben Reinhard Brandl, Mitglied des Ver-teidigungsausschusses des Bundestages, um ein State-

ment gebeten und ihn zur Stellenstreichung befragt. Er möchte sich für den Erhalt der Arbeitsplätze einsetzen:„Die hohe Zahl und vor al-lem die Begründung für den Stellenabbau in Manching hat mich sehr getroffen und überrascht. Es wird jetzt nicht mehr vorrangig das Heben von Synergien aus der Zusammenlegung von Verteidigungs- und Raum-fahrtbereich angeführt, sondern es werden Anpas-sungen an die zukünftige Auslastung vorgenommen. Das war bisher nicht als Teil

des laufenden Restrukturie-rungsprogramms bekannt. Die aktuellen Planungen sind ein schwerer Schlag für die Beschäftigten, die Regi-on und den Luftfahrtstandort Deutschland. Zusammen mit diesen Arbeitsplätzen sind national einzigartige Kom-petenzen verbunden, die nicht wieder hergestellt wer-den können. Es besteht des-wegen ein gesamtstaatliches Interesse, diese Arbeitsplät-ze und Kompetenzen soweit möglich zu erhalten. Ich set-ze mich dafür auch in Berlin und vor Ort ein.“

Foto: Archiv

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Leben an der Donau(rm) Das begrünte Ufer öff-net sich als Flusstribüne zur Donau und bietet mit Ste-gen den direkten Bezug zum Wasser. Es wird angedacht in die Donau ein Surfbecken zu integrieren. Eine vierspu-rige Straße trennt die Stadt und Donau voeinander. Die-se soll auf zwei Spuren ver-schmälert werden.

Zu Beginn der Finissage be-grüßte die Stadtbaurätin Re-nate Preßlein-Lehle die an-wesenden Referenten. Die Vorträge schließen die Aus-stellung der Ideen zur Um-gestaltung der Schlosslände und des Donauufers ab. Im Vorfeld haben sich viele Bür-ger an dem Projekt beteiligt. Das große Interesse zeigt

sich auch darin, dass 130 Personen anwesend waren. Zu Beginn präsentierten die „Freunde der Donau“ Bilder von Events, die bereits an der Donau stattgefunden haben.Danach erklärte Klaus Tro-jan, Architekt aus Darm-stadt, das Konzept und die Entwurfsgedanken, wie in seiner prämierten Arbeit die

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Leben an der DonauSchloßlände und das Donau-ufer attraktiviert werden sol-len.Um die städtische Zielset-zung, die Stadt an die Do-nau zu bringen, umzusetzen, wird der Stadtraum um das Theater über die Uferstraße hinweg mit langgezogenen Terrassen zur vorgelagerten Theaterlände. Das Ganze

wird durch das Verschieben und Verschlanken der Ufer-straße nach Norden möglich, so dass eine Uferpromenade entsteht, die sich vom Tränk-tor bis zur Bastion Dallwigk spannt. Dadurch entstehen Aufenthaltsorte mit unter-schiedlichen Qualitäten und Flusserlebnissen.Nord- und Südufer der Do-

nau treten in einen span-nungsvollen Dialog. Wäh-rend der Baumbestand der Schlosslände erhalten bleibt und die urbanen Funktionen weiter ausgebaut werden, wird am gegenüberliegenden Südufer ein direkter Zugang zum Flussufer geschaffen.

Mehr auf stattzeitung.in

Foto: XXXFoto: Stadt Ingolstadt

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(ml/hk) Augenschmaus oder abgeschmackt? - Micaela Schäfer sorgte beim Gastro-ball für geteilte Meinungen.Unten hatte sie nicht viel - oben umso mehr: Mit High Heels vergrößerte sie ihre Körpergröße um 20 Zenti-meter, und dass sie ihre Brüs-te hat „machen lassen“, gibt Micaela Schäfer auch ganz offen zu. Ist das ein „Au-genschmaus“ oder „abge-schmackt“? Eine Umfrage...„Es ist allein Sache von Frau Schäfer, wie sie sich klei-

det“, meint Christel Ernst zu diesem Thema. „Mir muss sie nicht gefallen. Ohne Pa-radiesvögel wäre die Welt weniger bunt!“Und Carolin Block findet zu diesem Thema die Aussa-ge von Michael Schmatloch sehr passend: „Und da auf Kuba das erotische Knistern mitunter etwas deutlicher zu vernehmen ist als hierzulan-de, passte auch eine Micaela Schäfer als kleiner Farbtup-fer durchaus ins Ambiente.“ Wir haben mit dem Gasto-

nomenball 2014 ein sensati-onelles Programm geliefert. Vielfältig, modern und.... ja: AUCH „BUNT“!“ Und dass der ein oder andere Mann gern ein Foto mit ihr ergat-tern wollte, das sei nun eben mal so.Auch Petra Kleine ist der Meinung, dass es allein die Entscheidung von Micaela Schäfer sei, wie sie aussehe. „Man wird ja wohl im fa-sching größer sein dürfen...“, schmunzelt sie.Mehr auf stattzeitung.in

„Mir muss sie nicht gefallen“Foto: Kastl

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Vier Ingolstädterinnen für Sotschi(pr) Es ist der große Traum eines jeden Sportlers: Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen und Gold ge-winnen. Für vier Eishockey-Spielerinnen des ERC In-golstadt könnte das Realität werden. Zumindest sind sie für den Olympia-Kader des deutschen Eishockey-Nati-onalteams der Frauen nomi-niert worden. Im Interview erklären Manuela Anwander, Maritta Becker, Sara Seiler und Andrea Lanz, was die größten Unterschiede zwi-

schen Damen- und Männer-Eishockey ist, mit welchen Zielen sie nach Sotschi rei-sen und warum sie sich von den politischen Protesten in Russland nicht beeinflussen lassen wollen.Wie haben Sie von der No-minierung für die Olympi-schen Spiele in Sotschi er-fahren?Manuela Anwander: Der Trainer hat ja zwei Mal in-terne Nominierungen vor-genommen. Ich habe bei der ersten Nominierung davon

erfahren. Das war während der Busfahrt vom Hotel zum Flughafen. Ich habe mich natürlich gefreut. Aber ein bisschen merkwürdig war es auch. Es waren ja noch nicht alle nominiert.Ist es denn für Sie die erste Olympia-Teilnahme?Sara Seiler: Manu ist das erste Mal mit dabei. Andrea und ich zum zweiten Mal. Und für Maritta ist es sogar schon die dritte Teilnahme.

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„Mir muss sie nicht gefallen“Foto: Roelen

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

(stz) Dienstag Nachmittag fiel einem Ladendetektiv in der Krumenauer Straße in Ingolstadt ein 33jähriger Mann auf, der Eiscreme im Wert von 5,99 Euro an der Kasse vorbeischmuggeln wollte. Er bat den Mann mit in sein Büro und wartete

dort auf die Polizeibeamten. Im Rahmen der Personali-enüberprüfung wurde fest-gestellt, dass für den Mann ein offener Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main bestand. Dieser war durch Zahlung eines Geldbetrages im mitt-

leren dreistelligen Bereich abwendbar. Da der Mann das Geld auftreiben konnte, wurde er nach Erleichterung seines Portmonees wieder entlassen. Wegen des La-dendiebstahls muss er sich im absehbarer Zeit erneut strafrechtlich verantworten.

Gestohlene Eiscreme

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O N L I N E

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ModePuppenMode

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Barbie Fashion bei der Spielwarenmesse (ma) Eigentlich sind es ja Spielsachen für Kinder, die bei einer Spielwarenmesse präsentiert werden. Gut, es sind auch Spielsachen da-bei, die eher die Erwachse-nen begeistern. Aber dieses Jahr war es Mode, die bei der Pressevor-schau alle Blicke auf sich zog. Das lag zum einen da-

ran, dass es sich um Barbie Mode handelte. Und es lag an Designer Guido Maria Kretschmer, der momentan aus TV-Shows, Werbespots und Boulevardblättern nicht wegzudenken ist. Er outete sich – diesmal – als Barbiefan. „Ich habe schon ganz früh angefangen, die Barbies meiner Schwes-

ter zu stylen,“ erklärte der Designer. „Barbie ist aber auch mit Design vebunden, sehr viele berühmte Desi-gner wie Karl Lagerfeld, Marc Jacobs oder Michael Korrs haben Barbie-Kol-lektionen entworfen. War-um? Ich glaube, weil Bar-bie ein Ausdruck von Mode und Freiheit ist.“ Kretsch-

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mer präsentierte in Nürn-berg aber nicht seine eigene Kollektion, sondern Looks, die für Barbie kreiert wur-den und zwar von Stylistin Danie Bles, die sich an-sonsten u.a. um das Styling von Stars wie Sylvie van der Vaart kümmert. Blond und Size zero – da schließt sich der Kreis. Auf dem kleinen Catwalk in Nürnberg, der von Pres-

severtretern aus aller Welt belagert war, als handle es sich um eine Schau bei der Fashion Week in Ber-lin, wurde die Barbie Mode nun lebendig. Aber was war das nun? Mode oder Puppenmode oder Modepuppen? Die Mode auf dem Laufsteg war der „Eyecatcher“ für die Journalisten, das ei-gentliche Produkt sind und

bleiben die Barbie Pup-pen. Und die gibt es nun in einem neuen Look: vier neuen Deluxe Fashionis-ta Barbies im angesagten Streetstyle bringt der US-amerikanische Spielzeug-hersteller Mattel neu auf dem Markt. Und um sie he-rum wurde eben sehr viel Wind gemacht, wie es sich für echte Fashionistas ge-hört.

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Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

14,80€

29,90€

10,00€

ISBN: 9783981505177

Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt

Legmoin zugute.

ISBN: 9783981505115

DorfgeschichtenGerolfing

Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

Winterzeit ist Lesezeit!


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