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3. Ingolstädter Firmen-Wettkämpfe 2014

Date post: 31-Mar-2016
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3. INGOLSTÄDTER FIRMEN-WETTKÄMPFE 2014 START 12.7.2014
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3. INGOLSTÄDTERfIRmeN-wettkämpfe2014

3. INGOLSTÄDTERfIRmeN-wettkämpfe2014

StARt 12.7.2014

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Bei einer Veranstaltung wie den „Ingolstädter Firmen-Wettkämpfen“ kann es nur Sieger geben. Es gewinnen die Teilnehmer, die mit Elan und Spaß an die Sache herangehen; Es profitieren die Firmen oder Institutionen, die Mannschaften ins Rennen schicken, weil sie durch die Herausfor-derungen und ihre Bewältigung zusammenwachsen und über den Tag hinaus zu Teamgeist finden. Es profitiert die Stadt, zu der eine solche Veranstaltung einfach passt. Insoweit sind die Firmenwett-kämpfe eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen, ein Ort der Begegnung. Ich danke den Veranstaltern für die Idee und die mit der Organisation verbundene Mühe und wünsche allen Teil-nehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg – Es kann bekannt-lich nicht jeder den Sieg davontragen, aber alle können viel Spaß dabei haben. Und schließlich gilt der alte olympische Grundsatz: Dabei sein ist alles.

Christian Lösel Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt

Auch an unsere kleinen Sportler wird gedacht.Wir unterstützen die Ingolstädter Firmenwettkämpfe am 12.7.2014 ab 9 Uhr auf der Tillywiese im Klenzepark.

Versicherungsbüro Jutta KrüperRicarda-Huch-Str. 14 · 85049 Ingolstadt Telefon (0 84 41) 1 80 55 50Telefax (0 84 41) 1 80 55 51E-Mail [email protected]

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Vorwort

www.aok.de/bayern/familieGesundheit in besten Händen

Die besten Tipps für eine gesunde KindheitPhilipp Lahm – Vorstand der Philipp Lahm-Stiftung: Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb mache ich mich als Botschafter der AOK-Ini-tiative „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“ dafür stark, dass Kinder gesund aufwachsen. Holen Sie sich jetzt die besten Tipps!

Christian Lösel Schirmherr der Firmen-Wettkämpfe 2014

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Hier bleibt kein Auge trocken – und auch kein Körper. Bei den 3. Ingol-städter Firmenwettkämpfen wird es diesmal richtig heiß hergehen. Zwölf Unternehmen sind mit ihren achtköp-figen Teams vertreten und bekämp-fen sich in jeweils 14 Disziplinen. Wie auch schon im vergangenem Jahr hat csi Alucar das Hauptsponsoring übernommen. Ob die furiose Mann-schaft auch Wiederholungstäter als Goldmedaillengewinner sein wird, steht noch in den Sternen. Sicher ist jedoch: Die Sportveranstaltung am Samstag, den 12. Juli, wird von 9 bis 16 Uhr den Mannschaften alles ab-verlangen.

Kaspersky Lab Air Kick und ENSO Air Bike

Der Kaspersky Lab Air Kick (zu fin-den im Freibad an der Jahnstraße) hat eine polarisierende Wirkung: die einen fürchten ihn, die anderen kön-nen ihn kaum erwarten. Wie der Na-me schon sagt, kann man sich von diesem Monstrum in die Luft schie-

ßen lassen. Die „armen Teilnehmer“ werden dazu „genötigt“. Es gibt aber auch immer wieder Neugierige, die darauf stehen, unkontrolliert durch die Luft zu fliegen, um kurz darauf im eiskalten Nass zu landen. Wer Lust hat, kann zwischen den Wettkämp-fen und von 16 bis 18 Uhr im Freibad Ingolstadt den Kaspersky Lab Air Kick selbst ausprobieren. Beim EN-SO Hotel werden die Teilnehmer auf

Fahrrädern luftige Höhen erreichen und dabei zur Abwechslung mal tro-cken bleiben: ENSO Air Bike nennt sich eine weitere der eher unkonven-tionellen Wettkampfdisziplinen – um es vorsichtig auszudrücken. Hört sich gefährlich an. Ist es auch. Eine perfekte Gelegenheit, um den scha-denfreudigen Zuschauer zu spielen. Und sonst? Oh, Mann – es gibt viel zu tun für Teilnehmer, Schiedsrichter und

Beobachter. Über die Donau paddeln zum Beispiel – im Stehen! Oder eine (ruhige?) Bowling-Kugel schieben. Mit menschlichem „Inhalt“.

Rahmenprogramm für Schaulustige

Entspannung gibt es natürlich auch, zwar nicht für die Teams, wohl aber für Besucher. Und zwar in Form eines Biergartens, der im Klenzepark in der Nähe des Reduit Tilly aufgebaut wird. Auch die Kinder dürfen sich austo-ben: Der Büromarkt Hillenbrand hat eine Bastel- und Schminkecke für Kinder eingerichtet. Und auch eine Kinderolympiade wird es geben. Zu-künftige junge Wettkampfteilnehmer können außerdem in der Hüpfburg, gestellt von der Versicherungskam-mer Bayern, ihre sportlichen Fähig-keiten testen. Auch ein bisschen Dance muss sein. Die Hip Hop Profis von N!s Company präsentieren ihre Moves. Bleibt nur noch zu sagen: Wer hier nicht vorbeischaut, ist selber schuld!

es geht wieder los!Die 3. Ingolstädter Firmen-Wettkämpfe am 12.7.14 im Klenzepark

Hoch hinaus: Der Kaspersky Lab Air Kick lässt Herzen höher schlagen.

Die KESSEL AG als führendes, international tätiges

Unternehmen im Bereich der Entwässerungstechnik

ist eng mit der Region verbunden. Hier produzieren,

investieren und leben wir. Hier engagieren wir uns für

Bildung, Sport, Kultur und Umwelt.

Mehr als 450 Mitarbeiter sind die Basis unseres

Erfolges. Als sicherer und sympathischer Arbeitgeber

sowie nachhaltiger Ausbildungsbetrieb setzen wir auf

ein motiviertes und zielorientiertes Team.

KESSEL AG · Bahnhofstr. 31 · 85101 Lenting · www.kessel.de

Engagement und Verantwortungfür unsere Region

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Die wettkampfstätten Was - wann - wo? Hier wird gekämpft:

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Klenzepark

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Turm Triva

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Saturn Arena

Wonnemar

Unterer Graben

Donaubühne

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Schlosslände

Schlosslände

Schloss

lände

Leo-von-Klenze-Schule

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Kaspersky Lab Air KickIm Freibad

Kugellauf

Für diesen sicherlich lustig anzuschau-enden Wettkampf wird ein Parcours aufgebaut, der aus riesigen Kugeln besteht. Diesen sollen die Teilnehmer auf Zeit bezwingen. Fällt man herunter, muss man wieder von vorne anfan-gen. Teammitglieder, die die Kugeln schon überwunden haben, dürfen ihren Kollegen zu Hilfe eilen.

Turm-Triva-Lauf

Dieser Wettkampf ist ganz einfach, zu-mindest auf dem Papier. Das gesamte Team läuft einmal um den Turm Triva. Natürlich wird die Zeit erst angehalten, wenn auch der letzte Teilnehmer am Ziel angekommen ist. Startpunkt und Zieleinlauf sind angegeben.

Stand-up-Paddeln

Das Team verteilt sich in zwei Grup-pen an der Donaubühne und genau gegen-über auf der anderen Seite der Donau. Nun müssen innerhalb des Teams die beiden Gruppen auf Surfboards paddelnd die Sei-ten wechseln. Die Mannschaft, die sich am schnellsten selber ausgewechselt hat, ge-winnt. Jeder Teilnehmer, der es heil auf die andere Seite schafft, gewinnt 20 Sekunden Zeitabzug.

Torschuss „Brasil“

Eine Torschusswand im Fußballlook wird aufgebaut, die vier Löcher mit verschie-denen Punktwertungen hat. Jetzt darf munter drauf losgeschossen werden, aber präzise. Die Punkte des gesamten Teams werden zusammengezählt, nachdem jeder drei Ver-suche aus zehn Metern Entfernung hatte.

Maßkrug schieben

Hier geht’s ans Bier: Leider ist dieser Wettkampf kein Wettsaufen, sondern ein Wett-schieben: Jeder Teilnehmer darf zweimal den Maßkrug auf dem Wertungsbrett schieben. Nach einer bestimmten Punktewertung wer-den Punkte verteilt. Das Team mit den meisten Punkten gewinnt.

Nageln

Altbekannt und populär: Das Hauen eines Nagels in einen Baumstamm. Jedes Mit-glied hat zwei Nägel zur Verfügung und muss diese in zwei Runden mit so wenigen Hammer-hieben wie möglich in den Baumstamm schla-gen. Das Team mit den wenigsten Schlägen gewinnt.

Baumstammsägen

Wie der Name schon sagt, geht es hier um Kraft und Schnelligkeit. Jeweils zwei Team-kollegen dürfen im Wechsel Holzfäller spielen und den Stamm mit der Säge teilen. Die Zeiten werden zusammenaddiert und die Gruppe mit der kürzeren Zeit entscheidet dieses Spiel für sich.

Human Bowling

Der Mutigste aus dem ganzen Team wird zur menschlichen Bowlingkugel. Er muss sich in eine Kugel setzen und darf bis zum Ende des Wettkampfs dort auch nicht mehr heraus. Die restlichen Beteiligten dür-fen ihr „Opfer“ dreimal werfen. Wie beim nor-malen Bowling gewinnt das Team, das die meisten Pins abgeräumt hat.

Ingolstadt Surfing

Wie beim Rodeo geht es hier darum, so lang wie möglich oben zu bleiben. Aber natürlich nicht auf dem Bullen, sondern stehend (!) auf dem Surfbrett. Die Zeiten der einzelnen Teilnehmer werden für das Team zusammenaddiert und wer länger standhält, gewinnt.

ENSO Air Bike

Mit einem Fahrrad in die Luft zu stei-gen, hat sich doch bestimmt jeder schon mal gewünscht. Hier ist es möglich. Je zwei Teammitglieder müssen sich so schnell wie möglich auf einem Fahrrad an einem Seil in die Höhe bugsieren. Wenn man die Hupe erreicht, hat man gewonnen und die Zeiten des Teams werden wieder addiert.

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Klenzepark

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Turm Triva

10ENSO Hotel

Saturn Arena

Wonnemar

Unterer Graben

Donaubühne

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Schlosslände

Schlosslände

Schloss

lände

Leo-von-Klenze-Schule

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Kaspersky Lab Air KickIm Freibad

kurzinfos für Besucher

Wettkämpfe: 12. Juli, von 9 bis 16 Uhr im Klenzepark12 Teams, ein Ziel - der Sieg

Eintritt frei!

Rahmenprogramm:• Hillenbrand Bastel- und

Schminkgruppe für Kinder• Hillenbrand Kinderolympiade• Hüpfburg der

Versicherungskammer Bayern• Auftritt der Hip-Hop Profis

N!s Company

Verpflegung:Biergarten direkt auf dem Wettkampfgelände

Weitere Infos: www.firmen-wettkampf.de

Disc-Golf

Wer als Kind viel Frisbee gespielt hat, ist hier klar im Vorteil: Einzeln wird mit einem Frisbee auf einen Korb gezielt. Das Ziel des Spiels ist, mit so wenigen Versu-chen wie möglich drei Körbe zu werfen. Das Team mit den wenigsten Versuchen gewinnt dieses Spiel.

Leiter-Golf

Mit Bolas wird auf Stangen in ver-schiedenen Höhen gezielt. Was eine Bola ist? Eine Schnur mit einem Ball an jedem Ende. Jedes Mitglied darf drei Bolas wer-fen. Fällt eine wieder herunter, wird sie nicht gewertet. Das Team mit den meisten am En-de des Wettkampfs noch hängenden Bolas gewinnt.

Kaspersky Lab Air Kick

Bei diesem Spiel gibt es schon Punkte nur für das Mitmachen! Es ist ja auch risikoreich, sich vom Air Kick in die Luft schießen zu lassen. Wer dann auch noch weit fliegt, holt viele Punkte für sein Team. Das Schmankerl: Während der Mu-tige fliegt, darf ein Kollege ihn mit einem Ball be-werfen und bekommt Extrapunkte, falls er trifft.

Bungee Run

Hier wird das Bungee-Seil zweckent-fremdet - als Leine für die Teilnehmer. Sie müssen versuchen, während sie ans Seil gespannt sind, so weit wie möglich auf ei-ner Hüpfburg-Laufbahn zu kommen. Mithil-fe eines Schwamms können sie ihre Weite verewigen. Die Weiten des gesamten Teams werden summiert.

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6 | FIRMEN-wettkämpfe

Die teams stellen sich vorFeierlustig, fröhlich und verdammt ehrgeizig: Das Team csi Alucar hat‘s definitiv drauf. Letztes Jahr konnte es mit ständiger Unterstützung ihrer „Luftgitarren“ die Firmenwettkämpfe für sich entscheiden. Doch wie sieht es dieses Jahr aus? Der Titelvertei-diger, der gleichzeitig Hauptsponsor der Veranstaltung ist, wird sich richtig ins Zeug legen müssen, um nicht vom Thron gestoßen zu werden. Motivati-on müsste es genug geben, nach-dem das stärkste Team 2013 für seine Leistung reich beschenkt wurde: Es gab eine Goldmedaille, eine Uhr für Teamchefin Melanie Viaux von Juwe-lier Borgward, Fitnessdrinks und Nah-rungsergänzungsmittel für das ganze Team und Bier, Bier und noch mehr Bier. Was gibt es Schöneres? Na-türlich die Ehre, EFS und die Kessel AG zu schlagen. Natürlich nur sym-bolisch. Wenn die Teams den Wett-kampf im vergangenen Jahr schon anstrengend fanden, dann müssen sie sich dieses Jahr warm anziehen. Oder zumindest wärmer als letztes Jahr, als es gefühlte 40 Grad hatte.

Die Champions - CSI

Das Team der Gesundheitskasse wird sich nach Absolvierung der zwölf Disziplinen vielleicht nicht mehr ganz so gesund fühlen. Gut, dass in Not-fällen gleich auf die firmeneigene Krankenversicherung zurückgegriffen werden kann.

AOK

Hier wird dieses Jahr so richtig „gekesselt“! Die ewigen Dritten scheinen sich zwar mit Bronze ganz wohl zu fühlen, nachdem sie diese Medaille jetzt schon zweimal einstecken durften. Andererseits wäre es bestimmt schön, das Siegertreppchen höher hinaufzusteigen.

Kessel AG

Das Familienunternehmen ist Profi in Sachen Gebäudetechnik. Aber auch Profi im Stand-up-Paddeln, Nageln und Co. Hoffentlich, denn da-rum geht es bei den Firmenwettkämpfen, also keine falsche Schüch-ternheit, bitte!

Gebrüder PetersDer Energieversorger für Ingolstadt und die Region muss doch auch mal was reißen! Schließlich sollte diese Mannschaft ganz besonders viel Ener-gie an den Tag legen, sie beschäftigt sich ja auch genau damit. Oder sie hat schon so viel Energie an die Ingolstädter Bürger abgegeben, dass für den Eigenbedarf nichts mehr übrig bleibt..

Stadtwerke Ingolstadt

Ein Stück Sicherheit – das ist das Motto dieses Unternehmens. Hoffentlich haben das die Mitarbeiter nicht zu sehr verinnerlicht. Wer fühlt sich schließlich auf dem Kaspersky Lab Air Kick noch irgendwie sicher? Von einer Maschine durch die Luft geschleudert und dann beworfen zu werden, ist nicht unbe-dingt risikolos.

Versicherungskammer Bayern

Ohne die Stadt Ingolstadt geht natürlich gar nichts. Ob das im Um-kehrschluss auch bedeutet, dass mit ihr alles geht, wird sich noch zeigen. Anzugträger werden ihre Designerstücke gegen Badehosen und Sport-sachen eintauschen müssen. Allein das kann schon ein schwerer Schritt sein.

Stadt Ingolstadt

Die Herausforderer

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Engagement und Verantwortungfür unsere Region

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Versicherungskammer Bayern

Mehr als 2000 Menschen arbeiten in unserer Stadtverwaltung. Vielleicht demnächst auch Sie?

Zur Verstärkung für unser Team im Forstamt suchen wirzum 01. September 2013 eine/n

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Mit Englisch kommt man bei den Firmenwettkämpfen auch nicht unbe-dingt weiter. Aber man kann es ja mal versuchen. Das könnte auch die Strategie dieses Teams sein. Let‘s talk their ears off, maybe then the other teams will back down. Right?

PSW - automotive engineering

Hier treffen sich normalerweise alle, die sich im Marketing auskennen oder so tun wollen. Ginge es bei den Firmenwettkämpfen um die Vermarktung oder den perfekten Vortrag, dann wäre dieses Team sicher ganz vorne mit dabei. Leider geht es größtenteils um Sport. Und der ist bekanntlich Mord.

Marketing Club Ingolstadt

ELEKTRONISCHE FAHRWERKSYSTEME

Definitiv etwas, was wir alle früher oder später brauchen. Allerdings gibt es am 12.7. keinen fahrbaren Untersatz als Unterstützung, sondern es muss mit den eigenen Händen und Füßen gekämpft werden. Aber die Zweitplat-zierten des vergangenen Jahres wissen das und haben hoffentlich das Herz in der Hand und Leidenschaft im Bein.

EFS - Elektronische Fahrwerksysteme

Vielleicht hat die Deutsche Städte Medien GmbH ja ein Medium im Team, das durch Gedankenlesen die Strategien der anderen Teams voraussagen kann. Dann hätte diese Mannschaft eine reelle Chance auf den Sieg. Me-dienleute sollte man generell nicht unterschätzen.

Ströer

DANKE!An alle Helfer,

Schiedsrichter und das ganze

Organisationsteam.

Ein IT-Dienstleister beteiligt sich an einem sportlichen Wettkampf. Inte-ressant. Wenn die Computernerds ans Tageslicht kommen, werden sie normalerweise wie Vampire von der Sonne verbrannt. Aber vielleicht ist das auch nur eine Legende und in der Realität hat diese Mannschaft seit Monaten hart trainiert? Man weiß es nicht.

WK-EDV

ELEKTRONISCHE FAHRWERKSYSTEME

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enwettkam

pf.de 3. INGOLSTÄDTERFIRMEN-WETTKÄMPFEFIRMEN-WETTKÄMPFEFIRMEN-WETTKÄMPFEFIRMEN-WETTKÄMPFEFIRMEN-WETTKÄMPFE

Besuchen Sie unseren Info-Stand

am 12. 7. 2014 im Klenzepark!


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