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2793 Luebbenau Spreewald 41 15 · tur für Existenzgründungen aus Cottbus allen Gründungs- ......

Date post: 17-Sep-2018
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Stadt mit historischem Stadtkern www.luebbenau-spreewald.de Lübbenauer Stadtnachrichten Jahrgang 25 · Nummer 21 Samstag, den 10. Oktober 2015 ––––––––––––––––––– Das Rathausfenster - Grußwort - ILB Beratungstermine - Seminare für Gründer und Unter- nehmer 700 Jahre Lübbenau - Vortragsreihe GLEIS 3 Im Stadtgespräch - Fischzeit im Spreewald - Ausstellungseröffnung „Entde- cken, Erleben, Gestalten“ - Das Goldene Zeitalter - WIS: Neuer Geschäftssitz - Ehrung ehrenamtlicher Tätigkeiten - Spreewaldkrimi dreht in Lübbenau - Spreewelten überreicht Spende an KulturRegio e. V. - Die „Kittlitzer“ sind angekommen - Gymnasiasten auf Geochaching- Tour - Schüleraustausch - Vorverkauf Lübbenauer Musiknacht - Blutspendetermine - AfU e. V. informiert - Gast-Kommentar - Zeitgeschichte - Kurz und Knapp Interessantes aus der Historie - Thema Trinkwasser Teil 2 Kinder-/Jugendnachrichten - Pittiplatsch und seine Freunde - Herbstfest im Jenaplanhaus - Kükentreff in der Kita „Storchennest“ - gesunde Kita „Storchennest“ Kirchen und Religionsgemeinschaften Kulturszene - Swingladen auf Schloss Lübbenau - Einladung Landes-Film-Festival - Bibliothek - Infos GLEIS 3 - Musikkiste Oktober Vereine und Verbände - LKC informiert - Rotkreuz-Sonder-Kleidersamm- lung - Beratungsangebote Wer Was Wann Wo Mosaik - Die bunte Ecke
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Stadt mit historischem Stadtkern

www.luebbenau-spreewald.de

LübbenauerStadtnachrichten

Jahrgang 25 · Nummer 21Samstag, den 10. Oktober 2015

–––––––––––––––––––Das Rathausfenster- Grußwort- ILB Beratungstermine- Seminare für Gründer und Unter-

nehmer

700 Jahre Lübbenau- Vortragsreihe GLEIS 3

Im Stadtgespräch- Fischzeit im Spreewald- Ausstellungseröffnung „Entde-

cken, Erleben, Gestalten“- Das Goldene Zeitalter- WIS: Neuer Geschäftssitz- Ehrung ehrenamtlicher Tätigkeiten- Spreewaldkrimi dreht in Lübbenau- Spreewelten überreicht Spende

an KulturRegio e. V.- Die „Kittlitzer“ sind angekommen- Gymnasiasten auf Geochaching-

Tour- Schüleraustausch- Vorverkauf Lübbenauer Musiknacht- Blutspendetermine- AfU e. V. informiert- Gast-Kommentar- Zeitgeschichte- Kurz und Knapp

Interessantes aus der Historie- Thema Trinkwasser Teil 2

Kinder-/Jugendnachrichten- Pittiplatsch und seine Freunde- Herbstfest im Jenaplanhaus- Kükentreff in der Kita „Storchennest“- gesunde Kita „Storchennest“

Kirchen und Religionsgemeinschaften

Kulturszene- Swingladen auf Schloss Lübbenau- Einladung Landes-Film-Festival- Bibliothek- Infos GLEIS 3- Musikkiste Oktober

Vereine und Verbände- LKC informiert- Rotkreuz-Sonder-Kleidersamm-

lung- Beratungsangebote

Wer Was Wann Wo

Mosaik - Die bunte Ecke

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 2 -

Das Rathausfenster

Liebe Bürgerinnen und Bürger,die 3. Säulenveranstaltung im Jubiläumsjahr, „ZEITREISE 1315 - 2040“ - mit der Nachstellung der Verkaufsverhand-lung mit mittelalterlichem Markt im Schlossbereich, mit wichtigen Stationen in unserer 700-jährigen Geschichte vom Schlossbezirk bis zum Kehraus auf dem Kirchplatz - ist mit vielen interessierten und begeisterten Menschen am ver-gangenen Wochenende erfolgreich beendet worden.Die Ausstellung „Lübbenau 700 – Dokumente“ begleitet den Abschluss unseres überaus erfolgreichen Jubiläumsjahres, in der viele Dokumente im Original betrachtet werden konn-ten.

Das Jubiläumsjahr war von Beginn an als ein Fest von Lüb-benauer für Lübbenauer konzipiert. Dieses Konzept ist von Ihnen, werte Lübbenauerinnen und Lübbenauer, angenom-men und aktiv mitgestaltet worden. Ein wahres Jubiläums-jahr!Ich möchte mich bei allen Mitwirkenden, den Sponsoren und Förderern, den Partnern und externen Dienstleistern, dem Organisationteam und insbesondere beim Projektbüro 700 mit Frau Katrin Thöse und Michael Mehlow, unter der Gesamtleitung von Peter Lippold, recht herzlich bedanken.

Die 700-jährige Geschichte unserer Stadt zu feiern, die Ar-mut, Krieg, Leid und Elend erfahren hat, ebenso wie eine erfolgreiche und positive Entwicklung ist die eine Seite. Die andere Seite bedeutet, sich den aktuellen Herausforderun-gen zu stellen. Dazu gehört derzeit das Thema Flüchtlinge und Asylbewerber, welches uns zunehmend mehr fordert. Umso wichtiger ist der Zusammenhalt der Bürger unserer Stadt, um den Hilfe Suchenden die notwendige Unterstüt-zung zukommen zu lassen und einen Ausweg aus ihrer Hilf-losigkeit zu geben.Die kalten Monate stehen bevor und im Kleiderschrank wird umsortiert. Die Sommersachen werden nach hinten und die Wintersachen nach vorn gepackt. Dabei fällt dem Einen und Anderen auf, dass ein Kleidungsstück aussortiert werden sollte. Diesen Anlass können Sie nutzen, um im Kleider-schrank einmal aufzuräumen und diese Sachen für eine Klei-derspende zu nutzen, die dann von den Betroffenen sicher gerne angenommen werden.

Das Ehrenamtlich Engagement ist in der heutigen Zeit ein wertvolles Gut und sehr wichtig, welches wir mit Respekt und Anerkennung begleiten und auch persönlich unter-stützen sollten. Das Helfer vor Gemeinschaftsunterkünften hasserfüllt angegriffen werden, ist mehr als traurig, nicht hinnehmbar und muss konsequent geahndet werden. In den letzten Wochen haben sich wiederholt interessierte und hilfsbereite Menschen aus unserer Stadt getroffen und über konkrete erste Maßnahmen diskutiert, die jetzt in kleineren Arbeitsgruppen schrittweise vorbereitet werden. Zu sehen, dass es Mitmenschen gibt, die gewillt sind, bei diesem aktu-ellen humanitären Thema sich zu engagieren, mit einzubrin-gen und konkrete Hilfe zu leisten, macht mich froh.

Nicht jeder fühlt sich für eine direkte Hilfeleistung berufen, deshalb sind auch konkrete Sach- und Geldspenden will-kommen. In jedem Fall, sind die Helfer vor hasserfüllten und gewalttätigen Angriffen durch die Gesellschaft zu schützen.

Ihr BürgermeisterHelmut Wenzel

ILB informiert über BeratungstermineDie Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) organi-siert auch in diesem Jahr wieder Beratungen zur finanziellen Förderung bei Existenzgründungen oder Betriebserweite-rungen.Interessenten können sowohl den hier genannten Termin wahr-nehmen als auch speziell persönliche Gespräche vereinbaren.Die nächste Beratungen der ILB findet am Montag, dem 26. Oktober in der Zeit von 10 bis 16 Uhr im Rathaus der Stadt Lübbenau/Spreewald, Kirchplatz 1 statt.Die Beratungen sind kostenlos. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist es erforderlich, sich bei der ILB unter Hotline 0331 660-2211, der Telefonnummer 0331 660-1597 oder per E-Mail unter [email protected] anzumelden und um gegebenenfalls einen in-dividuellen Termin außerhalb dieser Termine zu vereinbaren.

Existenzgründer- und UnternehmerseminarLÜBBENAU: „Informationsdefizite abbauen, ist die Basis für eine erfolgreiche Selbstständigkeit – wir helfen Ihnen noch dabei“.Unter diesem Motto bietet die Stadt Lübbenau mit der Agen-tur für Existenzgründungen aus Cottbus allen Gründungs-willigen oder Selbstständigen neue Informationen in einem Seminar zum Thema Existenzgründung und Unternehmens-führung an.Der Seminarplan beinhaltet Markterkundung, Unternehmens-besteuerung, Buchführung, Gewinnermittlung, Marketing, Absi-cherung des Unternehmens und der Person und Rechtsformen. Die Teilnehmer werden in das Seminar mit einbezogen, in dem sie lernen, durch einfache Rechenbeispiele selbst einen Inves-titions-, Finanzierungsplan, eine Gewinn- und Verlustrechnung sowie einen Liquiditätsplan aufzustellen. Eingehend werden ebenfalls die Themen Unternehmensfinanzierung, Bankver-handlung, Einstellungszuschüsse und Fördermittel behandelt. Der Bund und das Land Brandenburg können Gründer mit Zu-schüssen und zinsgünstigen Darlehen unterstützen.Weiterhin erhalten die Teilnehmer Informationen zur Erstellung ihres eigenen notwendigen Businessplanes für ihre Existenz-gründung oder Geschäftserweiterung. Der Businessplan ist nicht nur notwendig für die Förderstellen und den Banken, sondern er ist in erster Linie richtungweisend für den Existenzgründer.

Das nächste Seminar ist geplant: vom 20.10. bis 22.10.2015

Das Teilnahmezertifikat erhalten alle Seminarteilnehmer am letz-ten Tag, welches bei der Agentur für Arbeit zur Beantragung von Fördermitteln anerkannt wird.Der Unterricht erfolgt an allen Tagen von 08.00 bis 16.00 Uhr im Kulturzentrum Lübbenau GLEIS 3 in der Güterbahnhofstraße 57, 03222 Lübbenau/Spreewald.Anmeldungen nimmt ab sofort der Fachbereich Stadtentwick-lung Lübbenau, Frau Rahn unter der Telefonnummer: 03542 85401 oder auch direkt bei der Agentur für Existenzgründungen unter Tel: 034671 64290 entgegen. Telefonische Anmeldungen gelten als verbindlich.

»Lübbenauer Stadtnachrichten«für die Stadt Lübbenau/Spreewald und deren Ortsteile

Die »Lübbenauer Stadtnachrichten« erscheinen 14-täglich und werden an alle erreichbaren Haushalte kostenlos verteilt.- Herausgeber: Stadt Lübbenau/Spreewald, Kirchplatz 1, 03222 Lübbenau- Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: 03535 489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: V. i. S. d. P. Der Bürgermeister, Kirchplatz 1, 03222 Lübbenau, Tel.: 03542/85-0, Redaktionelle Bearbeitung: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Saskia Grote Telefon 03542 85149, Funktelefon 0173 3630931 E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan www.wittich.de/agb/herzberg

Außerhalb des Verbreitungsgebietes können die „Lübbenauer Stadtnachrichten“ in Papierform zum Abopreis von 63,70 Euro (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingun-gen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.Im

pres

sum

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 3 -

700 JAHRE Lübbenau

Vortragsreihe im Rahmen des 700sten Geburtstag der Stadt Lübbenau/Spreewald

Das Kraftwerk von 1956 bis zur Gegenwart 2015

Vielen interessanten Vorträgen und Gesprächsabenden giltes in diesem Jahr noch bis Ende November im Atelier des GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau zu lauschen. Der nächste Vortrag fin-det am 15. Oktober, um 19 Uhr, mit dem Referent Herrn Noatsch statt, der in seinem Vortrag auf das Kraftwerk von 1956 bis zur Gegenwart 2015 eingeht.Berichtet wird von geplanten und nicht verwirklichten Vorhaben zur Energiegewinnung im Raum Lübbenau in den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts. Fortgesetzt wird der Bericht mit der Dar-legung der Energiesituation in der SBZ/DDR und die wirtschaft-lichen Zwänge dieser schweren Zeit.In dieser Epoche bestand die Notwendigkeit neue Kraftwerks-kapazitäten zu bauen Die Suche nach geeigneten Standorten führte dazu, dass auch Lübbenau ein Auswahlstandort wurde.Eine telefonische Anmeldung unter 03542 403692 ist empfeh-lenswert.Der nächste Vortrag mit dem Thema „Kahnbau im Spreewald“, gehalten von Herrn Becker, findet am 29. Oktober 2015 statt. Weitere Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Im Stadtgespräch

„Fischzeit im Spreewald“ 2015

Fischzeit-Erlebnisse 2015

Sonntag, den 11. Oktober: 10 Uhr Großer Hafen Lübbenau/SpreewaldDes Fischers KahnfahrtDas Fischzeiterlebnis schlechthin! Die Gäste fahren mit einem Spreewaldfischer durch die fischreichen Fließe des erwachen-den Spreewaldes. Während sie Ihren morgendlichen Kaffee oder Tee genießen und sich bei kleinen Fischhappen stärken, erfah-ren sie Wissenswertes zur Geschichte der Spreewaldfischerei und zur heutigen Fischzucht.

Freitag, den 16. Oktober, 18 Uhr Gasthaus Kaupen 6 in LehdeFröhlich – musikalischer Fischzeitabend auf KaupenDie Besucher kehren ein, in eine der schönsten und gemüt-lichsten Gaststuben des Spreewaldes und genießen, zu einem Fischmenü nach originalen Familienrezepten, einen humorvollen musikalischen Abend mit den „Schmorgurken“ aus Lübben.

Samstag, den 17. Oktober, 10 Uhr ab den Touristinformationen Lübbenau/SpreewaldDie Radtour zur FischzeitGemeinsam mit unseren radelnden Spezialisten den Spreewald im Herbst entdecken! Die Tour startet zeitgleich in Burg und in Lübbenau und führt nach interessanten Stopps zum Bootshaus Rehnus. Nach einer Stärkung und so mancher Anekdote aus dem Fischerlatein der Spreewaldfischer führt die Tour zu den 100 Jahre alten Stradower Fischteichen.

Sonntag, den 25. Oktober, 15 Uhr Gasthaus „Zum grünen Strand der Spree“ in Lübbenau/SpreewaldA wie Aal & Z wie ZanderDie Spreewald-Christl aus Lübben lädt zu einer humorvollen Plauderei um Fischfang, Wassermann und Mythen des Spree-walds!

Sonntag, den 1. November, 10 – 16 Uhr in der Spreewälder Kräutermanufaktur in Burg (Spreewald)Erlebnistour rund um den Spreewaldfisch – die Fischwerk-stattEin Kocherlebnis in der Spreewälder Kräutermanufaktur! Die Teilnehmer bereiten zusammen mit Spreewaldkoch Peter Fran-ke ihr eigenes Fisch-Menü zu und nehmen frischen Räucher-fisch mit nachhause!

Samstag, den 7. November, 9 bis 16 UhrSchaufischen der Teichwirtschaft PetkampsbergAbfischen des Großen Inselteichs zwischen Lübben und Schlep-zig mit einem Fischfest: Verkauf von Frisch- und Räucherfisch, für das leibliche Wohl sorgen außerdem Leckeres und Frisches vom Fleischer und Bäcker, Blasmusik und DJ im Festzelt sorgen für gute Laune.

Ausstellungseröffnung „Entdecken, Erleben, Gestalten“

Am 22. Oktober, um 13 Uhr, lädt die Hobbymalergruppe Scho-ber aus Lübbenau/Vetschau Interessierte und deren Freunde in das Medizinische Zentrum, Robert-Koch-Straße 42, in Lübbe-nau/Spreewald zu einer Ausstellung ihrer gezeichneten Werke ein.

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Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 4 -

Das Goldene Zeitalter

das Lübbenauer Spreewald-Museum zeigt bisher nie ausgestellte Meisterwerke der Spreewaldmalerei

Schwäne gleiten lautlos über den Fluss, der Mond taucht die Auenlandschaft in ein silbernes Licht und das Grün des Hochwaldes spiegelt sich idyllisch im ruhig dahinfließenden Wasser der Spree.

Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckten Künstler aus aller Welt den Spreewald mit seiner einzigarti-gen Landschaft als Motiv und Inspirationsquelle. Maler aus den nahen Metropolen Berlin und Dresden, aber auch interna-tionale Künstler wurden angezo-gen von der Exotik und Urwüch-sigkeit der Auenlandschaft. Ihre Bilder der idyllischen und ideali-sierten Welt zwischen den Flie-ßen begründeten „Das goldene Zeitalter“ der Spreewaldmalerei, das vom 1. Oktober 2015 bis 14. Februar 2016 im Zentrum der neuen Sonderausstellung im Lübbenauer Spreewald-Muse-um steht.

Peder Mørk Mønsted Eiche Privatsammlung Lübben

Mit über 20 Künstlern und nahezu 50 Bildern gibt die Ausstel-lung den bisher umfassendsten Einblick in das »Goldene Zeital-ter« der Spreewaldmalerei, ihre Ursprünge, Entwicklungslinien bis in die Gegenwart und die nationale und internationale Be-deutung des Spreewaldes als Motiv der Landschaftsmalerei des 19. und 20. Jahrhunderts.

Bianca Commichau-Lippisch Spreewälder Hochzeitsgesellschaft Privat-sammlung Lübben

Die zum Teil noch nie öffentlich ausgestellten Werke konnten mit Unterstützung des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf Ber-lin, der Galerie Mutter Fourage Berlin, dem Wendischen Muse-um in Cottbus, der Gräflichen Familie zu Lynar aus Lübbenau, dem Sammler André Matthes aus Lübben und zahlreichen wei-teren privaten Leihgebern im Lübbenauer Spreewald-Museum vereint werden. „Das Herausragende dieser Ausstellung ist, ne-ben dem Umfang, vor allem die Qualität der gezeigten Gemäl-

de, die Vielen nur als Kopie, Druck oder Postkarte bekannt sind“, erläutert Wissenschaftler des Spreewald-Museum Tom Fehrmann die Bedeutung der gezeigten Bilder. Das »Goldene Zeitalter« der Spreewaldmalerei erschöpft sich nicht in der regelrechten Boom-phase, als das who-is-who der Berliner und Dresdner Kunstszene aus den großstädtischen Ateliers in die Natur flüchtete. Die Aus-stellung spannt einen noch weiteren Bogen von der romantisie-rend-realistischen Malerei des Dresdner Kunstprofessors Johann Gottlob Hammer, über Philipp Franck als bedeutenden Vertreter der Berliner Sezession bis zur technischen Perfektion klassisch-akademischer Maler wie Carl Max Krüger oder Hermann Eschke und den impressionistischen Elementen der nächsten Künstler-Generation, wie Walter Moras oder Peder Mørk Mønsted.

Walter Moras Abendstimmung im Spreewald Privatsammlung Lübben

Das Lübbenauer Spreewald-Museum befindet sich am Topf-markt 12, 03222 Lübbenau und ist dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr (Oktober), bzw. 12 bis 16 Uhr (Nov. – März) für Besu-cher geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter www.museums-entdecker.de.

Entkernung und Entrümpelung

WIS beginnt mit Bauarbeiten zum neuen Geschäftssitz

Seit Mitte August ist das letzte sanierungsbedürftige Ge-bäude im Bestand der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH eingerüstet. Nachdem der kommunale Wohnungsanbieter nahezu alle anderen Häuser für seine Mieter grunderneuert und verschönert hat, wird das marode Objekt in der Straße der Freundschaft bis Ende 2016 zum neuen Unternehmenssitz umgebaut.

„Es ist auch dringend nötig, dass wir eine vorzeigbare Ge-schäftsstelle bekommen“, betont Michael Jakobs, Geschäfts-führer der WIS. „Unsere Mieter können uns bis jetzt nicht barri-erefrei erreichen. Das ist weder zeitgemäß noch entspricht es unseren Service-ansprüchen“, ergänzt er. Zunächst werde das ehemalige Wohn-

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 5 -

haus entrümpelt und entkernt. Alte Fenster und Türen werden eliminiert, Grundrisse verändert. Mittels Kran werden das Dach und der Dachstuhl abgetragen, um anschließend eine komplet-te Etage rückzubauen. Für den neuen Eingangsbereich ist ein Anbau geplant. „Mit dem Rohbau wollen wir bis zum Jahresen-de fertig sein“, verrät Anett Merting, Projektbetreuerin von der WIS die Zielstellung. Vom Oer-Erkenschwick-Platz problemlos und einladend zugänglich, soll der neue Zugang in den WIS-Geschäftssitz werden. Zudem werden zukünftig ausreichend Parkmöglichkeiten vor dem Haus zur Verfügung stehen. Diese fehlen an der bisherigen WIS-Adresse.

Auch unter ökologischen Gesichtspunkten werde das neue WIS-Quartier auf einen zeitgemäßen und energiesparsamen Zu-stand gebracht. „Natürlich liegt uns auch das Wohl unserer Mit-arbeiter am Herzen. Eine Optimierung der Arbeitsplätze und die Verbesserung der Sozial-Räume sollen unser Team motivieren und gesund erhalten“, erläutert Jakobs. Durch den Rückbau der vierten Etage mit anschließendem Neuaufbau und einer speziel-len Holzkonstruktionen werden größere Konferenzräume entste-hen. „In denen können wir Mieterversammlungen abhalten oder zu diversen Seminaren einladen“, beschreibt Ramona Fritsch, Leiterin Investition bei der WIS, die Vorzüge. Ein Aufzug werde zudem allen Gästen des Hauses den barrierefreien Zugang zu den Räumlichkeiten verschaffen. Nach eigenen Angaben werde die WIS knapp vier Millionen Euro in den neuen Geschäftsstand-ort und in die Außenanlagen investieren.

Foto und Text: WIS mbH

Ehrung ehrenamtlicher Tätigkeiten„Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Solidarität. Ihr frei-williges Engagement ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält und das Ehrenamt macht die Gesellschaft stark.“ (Günter Baaske)

Mit diesem Zitat wurden am 19. September 2015 insgesamt 58 ehrenamtlich Engagierte aus dem Land Brandenburg ausge-zeichnet, darunter auch eine Bewohnerin unserer schönen Stadt.Frau Luise Jank wurde im Bereich Jugend „für Sport und Bewe-gung“ persönlich von unserem Minister für Bildung, Jugend und Sport Herrn Günter Baaske in Potsdam geehrt.Sie ist Übungsleiterin der Teeniefunkengarde des Lübbenauer Karnevalclubs und unterstützt seit vielen Jahren den Verein bei der Planung und Umsetzung der Veranstaltungen.

Geplanter Mord in Lübbenau

Spreewaldkrimi dreht im WIS-Objekt in Lübbenauer Altstadt

Herbstbeginn im Spreewald: Dichte Nebelschwaden ziehen über das Labyrinth aus Fließen und weitläufigen Wiesen. Sie verwandeln das Biosphärenreservat in eine mystische und zum Teil schaurige Landschaft. Genau das richtige Ambien-te für einen Kriminalfilm.

Seit Anfang September ist das Team der Aspekt Telefilm-Pro-duktion GmbH am Start, um den neunten Spreewaldkrimi zu drehen. Sein Arbeitstitel „Duell im Moor“ deutet sogleich auf den Hauptdrehort in den Tiefen des sumpfigen Hochwaldes hin. Aber „auch die Spreewaldstädte Lübbenau und Lübben sowie die Gemeinde Burg werden erneut zu Schauplätzen“, erzählt Motiv-Aufnahmeleiterin Marion Aha. Lassen sich hier doch oft noch alte und verlassene Objekte finden, die genau ins Schema passen.Dem entspricht auch das ehemalige Wohnhaus in der Karl-Marx-Straße 19 in der Lübbenauer Altstadt. Vor dem eigentli-chen Drehtag musste das leer stehende Objekt der WIS Woh-nungsbaugesellschaft im Spreewald mbH zunächst in einen bewohnt aussehenden Zustand gebracht werden. Meterhohen Wildwuchs auf dem Hof hat das Team ebenso entfernt, wie die zahlreichen Spinnenweben im Innenbereich des Gebäudes. Die dabei zum Vorschein gekommene, originale Blümchentapete aus den 60er-Jahren versetzt einen direkt in diese Zeit zurück. Ein wohnliches Ambiente lässt sich hingegen erstmal nur erah-nen. Doch wofür gibt es schließlich die Requisite?

v. l. n. r. Luise Jank, Günter Baaske

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 6 -

„In mehreren Fundus in Berlin haben wir solange gesucht, bis die passende Ausstattung beisammen war“, verraten Ahas Kollegen und sind dabei sichtlich erfreut über das Ergebnis. Nach drei Ta-gen Umbau und Einrichtung vor Ort sind zwei funktionstüchtige Zimmer entstanden – zumindest erwecken sie diesen Anschein. Wie es in den alten Wohnhäusern so üblich war, betritt man mit dem Öffnen der Eingangstür sofort die Küche. Linkerhand steht ein Esstisch. ,Er ist an zwei Seiten von Fenstern umsäumt – samt Blick auf den Innenhof. Auf der rechten Seite leuchtet das hell-gelbe Küchenbuffet. Weiße Spitzengardinen zieren die Scheiben an dessen Schranktüren. Das Buffet ist vollgestellt mit Utensilien seinerzeit: Brotmaschine mit Handkurbel, dicke Holzbretter, Ein-weckgläser und Fleischwolf wirken wie eben noch genutzt. Töpfe vom letzten Essen stehen noch auf dem Herd. Auf der kleinen Kochmaschine wartet der mit Wasser befüllte Pfeifkessel auf sei-nen nächsten Einsatz. Die „Gute Stube“ wirkt aufgeräumt, sieht aber ebenfalls so aus, als wohne tatsächlich noch jemand in dem zweistöckigen Haus an der Kamske.Im Film zieht es Kommissar Krüger, alias Christian Redl an die-sen Ort. Sein aktueller Fall erinnert ihn an seine eigene Jugend. Mit Betreten des alten Wohnhauses wird er in seine Kindheit zu-rückversetzt. Was damals geschah wird im November 2016 im ZDF zu sehen sein.

Text und Fotos: WIS mbH

Preis für Fleiß

Spreewelten Bad überreicht Spende an KultuRegio e. V.

In lockerer Atmosphäre überreichte der Geschäftsführer der Spreewelten GmbH, Michael Jakobs einen Spendenscheck in Höhe von Eintausend Euro an den KultuRegio e. V.

Bild (v.l.n.r.): Candy Hentschel, Marketing Spreewelten Axel Kopsch, Prokurist Spreewelten Matthias Greupner, KultuRegio Sylvia Burza, KultuRegio Anne-rose Krause, KultuRegio (vorn im Bild) Matthias Härtig, KultuRegio Michael Jakobs, Geschäftsführer Spreewelten Luisa Kopsch, Marketing Spreewelten

„Wir möchten uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung bei un-serem diesjährigen Touristikertreffen bedanken“, begründet Jakobs die Zuwendung. Bereits seit vielen Jahren kooperieren der örtliche Theaterverein und das Freizeitbad miteinander. „Wir helfen uns gegenseitig. Jeder auf seinem Gebiet“, bestätigt auch Matthias Härtig vom KultuRegio das gut funktionierende Miteinander. Aktuell bereiten die Theaterfreunde des Vereins ihre Weihnachtsüberraschungen vor. „Pension Spreewald“, eine von Matthias Härtig selbst geschriebene Komödie, beinhal-tet eine Verwechslungsgeschichte, die sicherlich in gewohnter Weise zum Schmunzeln der Zuschauer führen wird. Insgesamt sechs Vorstellungen sind dazu in der Bunten Bühne geplant. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr heißt es demnächst auch wieder „Wenn der Boom nadelt“. In Mundart und Hochdeutsch vorgetragen, beansprucht auch dieses Stück die Lachmuskeln der Gäste. Kinder und Jugendliche können sich zur (Vor-)Weih-

nachtszeit auf „Das Wolkenschaf“, „Die Weihnachtsgans Augus-te“ und „Das vergessene Ich“ freuen. „Wir planen auch wieder ein Stück gemeinsam mit dem Jugendclub“, verrät Sylvia Bur-za vom Verein. Nach dem brisanten Thema „Crystal Meth“ soll die neue Aufführung ebenfalls aktuellen Bezug haben und zum Nachdenken anregen.

Text und Foto: Spreewelten Bad

Die „Kittlitzer“ sind in Lübbenau angekommen

1. Tag der offenen Tür am neuen Standort

Am 31. August 2015 startete das neue Schuljahr der Schü-lerinnen und Schüler der Schule mit dem sonderpädagogi-schen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ in ihrem neuen Schulteil der Pestalozzischule in Lübbenau.

Mit viel Freude nahmen die Mädchen und Jungen ihre neuen Unterrichtsräume in Beschlag. Um diese Freude auch mit ande-ren zu teilen, führte die Schule am Freitag, dem 18. September 2015 einen Tag der offenen Tür durch.Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz als Schulträger dieser Bil-dungseinrichtung unterstützte dieses Vorhaben. Zur Eröffnung um 15 Uhr sprach Wilfried Brödno, Dezernent des Dezernates I, als Vertreter des Landratsamtes einige Worte zur Entwicklung des Vorhabens bis hin zu den finanziellen Mitteln, welche durch den Landkreis für den Umzug und den Umbau der Schule ver-wendet wurden. Einen großen Dank sprach er den Eltern und Kollegen der Schule für ihr Engagement bei der Umsetzung des Umzuges von Kittlitz nach Lübbenau aus.Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich die Räumlich-keiten der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwer-punkt „geistige Entwicklung“ anzusehen.Neben Vertretern des Kreistages informierten sich auch Eltern, ehemalige Kollegen, Kindertagesstätten der Stadt und Lübbe-nauer über die neuen Lernbedingungen an der Schule. Für die Beantwortung von Fragen und für Erklärungen standen Lehrkräfte und Schüler den Besuchern zur Verfügung. Auch OSL-Landrat Siegurd Heinze ließ es sich nicht nehmen, der Schule am Nach-mittag einen Besuch abzustatten. Obwohl sein Terminkalender voll ist, nahm er sich die Zeit für eine Führung durch das Haus und für Gespräche mit den Schülern, Eltern und Kollegen. Die Meinung aller Gäste war einheitlich posi-tiv und voll mit Anerkennung über die erbrachten Leistungen des Landkreises für die Schaffung freundlicher, heller und moderner Rahmenbedingungen.Neben der Schulbesichtigung hatten die Mitarbeiter und Schüler der Förderschule für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm gesorgt. Neben einem tollen Bastelangebot gab es Sportspiele, Kinderschminken, eine Hüpfburg und eine Malstraße. Besonders viel Spaß hatten die kleinen Besucher beim Reiten so genannter „Inline Animals“. Das sind Plüschspielzeuge, auf denen Kinder selber reiten können. Eine Tombola bildete den krönenden Ab-schluss. Zahlreiche Firmen und Privatpersonen der Region hatten die Preise dafür gesponsert. Am Abend waren sich alle einig.

Text und Foto: Caroline Schulz

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 7 -

Elektronische Schnitzeljagd durch Lübbenau

Gymnasiasten gehen mit WIS auf Geocaching-Tour

Hänsel und Gretel folgten Brotkrumen und Kinder des letz-ten Jahrhunderts suchten bei einer herkömmlichen Schnit-zeljagt nach versteckten Zettelchen. Jugendliche von heute gehen dagegen nicht mehr ohne moderne Medientechnik aus dem Haus. Dass diese wie ein herkömmlicher Kompass dienen kann, beweist ein aktuelles Schul-Projekt.

Rund 30 Schüler der siebenten Klassen des Paul-Fahlisch-Gym-nasiums machten sich im Rahmen ihrer „Kennenlernen-Woche“ zu einer ganz besonderen Schatzsuche auf. Drei Gruppen zuge-lost, hatten die Mädchen und Jungen jeweils ein GPS-Gerät im Gepäck. Diese wurden von ihrem Klassenlehrer Dirk Schollmeier vorab mit den notwendigen Daten bestückt. Auf ihrem unbe-kannten Stadtrundgang wurden die 12- und 13-Jährigen durch Eltern begleitet. Entlang der Strecke hatten die Schüler auch ei-nige Projekte der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH zu erkunden, wie das „gepflegt Wohnen“, den Zeitlos-Spiele-Park oder den Ententeich. Wenn sie sich aufmerksam umschauten, konnten sie die jeweils gestellten Fragen beant-worten. Ihre einzelnen Zwischenziele erreichten die Gymnasias-ten beim Folgen der Kompassnadel auf dem GPS-Gerät unter Beachtung der jeweiligen Entfernungsangaben. Die Lübbenauer Jugendlichen erahnten einige Punkte bereits im Vorfeld.

Ein Grund für dieses Schul-Projekt war, dass Zweidrittel der Schüler nicht aus Lübbenau sind und durch diese kleine Tour die Stadt besser kennen lernen und sich selbst natürlich auch. Teilweise wirkten die Gruppen bereits wie eingespielte Teams und miteinander gut zu harmonieren. Den Gedanken, mit seinen neuen Schülern eine GPS-Tour zu machen, hatte Dirk Scholl-meier schon länger. Dass diese direkt durch Lübbenau gehen könne, kam ihm während der von der WIS organisierten Krem-serfahrt im August in den Sinn. „Wir freuen uns, dass unser ge-meinsamer Bildungstag mit den Lehrern des Gymnasiums sofort zu neuen Kooperationsansätzen und Ideen geführt hat“, erklärt Michael Jakobs, Geschäftsführer der WIS. Er finde es wichtig, den Schülern Lübbenau als lohnenswerten Ausbildungsstandort zu präsentieren. Auch stelle die Spreewaldstadt einen attrakti-ven Platz zum Leben dar mit hoher Lebensqualität.

Text: WIS mbH

Ein Treffen der besonderen Art unter dem Motto „Berufe mit Kunst ohne Grenzen“Die Partnerschulen Gymnasium und die Oberschule „Ehm Welk“ Lübbenau trafen sich zum 12. Mal, in dem Zeitraum vom 14. bis 18. September 2015, zu einem besonderem Pro-jekt und Workshops in Zielona Góra.

Vor Ort begrüßte uns nicht nur der Schulleiter Radosław Gràzka und die polnischen Schüler, sondern auch die Säule des Ge-meinschafts-Projekts aus dem vergangenen Jahr. Nach einem kleinen Imbiss stand das Stadtspiel „Gefolge des Bacchus“ auf dem Plan. Nach einer kleinen Erholungspause ging es mit

der Vorstellung des Projektes „Mauerbemalen ohne Grenzen“ durch den polnischen Künstler Łukasz Chwałek weiter. Symbole aus beiden Städten sollten eine 100 Meter graue Mauer in eine Bilderwand verwandeln. Um die Kreativität und das Gespür für Farben noch weiter bei den deutschen und polnischen Schülern zu fördern, gab es einen Workshop mit „Reproduktionen der Bil-der von Józef Chełmoƒski“.

Am nächsten Morgen begannen die Schülerinnen und Schüler mit dem polnischen Künstler Łukasz Chwałek die Farben zu mischen und die Mau-er neben der Schule zu streichen. Mit viel Tatendrang und Konzentration hatten die Schüler und Schülerinnen die verschieden abgestimmten Un-tergrundtöne schon binnen kurzer Zeit aufgetragen.

Der polnische Künstler war sichtlich beeindruckt.

So konnte am späten Vormittag mit den Grundrissen der Bilder und Skizzen an der Mauer begonnen werden. Am Nachmittag waren die ersten kleinen Kunstwerke schon fertig. Die Schüler arbeiteten hochkonzentriert. Dieses Projekt war wie ein großes öffentliches Atelier. Selbst Passanten kamen, schauten über die Mauer und waren begeistert, was dort entstand.

Fotos: D. Fiedermann

Sehr erstaunt und gleichermaßen erfreut waren alle Mitarbeiter der Schule, besonders der Schulleiter, dass ihre graue Mauer so ver-schönert wurde, fasst wie eine Galerie sieht diese jetzt aus. Das Programm der Woche wurde abgerundet durch einen Workshop „Gastronomie“, in dem einheimische Gerichte aus beiden Städten gekocht wurden und einen Workshop „Fadengrafik“, in welchem besondere Fingerfertigkeiten gefragt waren. Nach einer erlebnisrei-chen Woche hieß es Abschied nehmen. Doch das nächste Treffen im April 2016 in der Spreewaldstadt ist schon geplant.Die Oberschule dankt hiermit allen Sponsoren, die diese Schul-partnerschaft unterstützen und ermöglichen. Dazu gehören Vat-tenfall, das DPJW, pia und viele andere kleinere Unternehmen und private Förderer.

Nächster Erscheinungstermin:Samstag, der 24. Oktober 2015

Nächster Redaktionsschluss:Freitag, der 16. Oktober 2015, 9.00 Uhr

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 8 -

Vorverkauf für die 15. Lübbenauer Musiknacht Angelaufen am 8. Oktober 2015

Am 24. Oktober findet die diesjährige Lübbenauer Musiknacht statt. Traditionell zur Um-stellung auf die Winterzeit werden in zwölf Gasthäusern der Altstadt Live-Bands wieder für abwechslungsreiche Musik sorgen.

Tickets für die nunmehr 15. Auflage der langen Nacht der Live-Musik in der Spreewaldstadt sind bereits ab dem 8. Oktober in der Spreewald-Touristinformation Lübbenau, im Spreewieselcenter und in allen teilnehmenden Gasthäusern erhältlich.

Ebenfalls im Angebot ist auch in diesem Jahr das „RockGedeck“. In den vier teilnehmenden Gasthäusern Charleston, Café Hanschick, Spreewaldeck und im Hotel ‚Zur Post’ in Calau kann die Stärkung vor dem langen Abend inklusive Eintritt zur Musiknacht und einem Startgetränk gebucht werden. Eine kleine, aber wichtige Änderung gegenüber den Vorjahren wird es im Abfahrtsplan der Bus-Shuttles geben. „In Calau und Vetschau starten aufgrund unserer Erfahrungen aus den letzten Jahren die Busse nach Lübbenau nur einmal, nun allerdings mit jeweils zwei Bussen. Abfahrtszeit in Calau ist 20 Uhr, in Vetschau 20.40 Uhr am Busbahnhof bzw. um 21 Uhr an der Haltestelle Neustadt.

Weitere Informationen sind unter www.luebbenauer-musiknacht.de zu finden.

Mit einer Blutspende Leben rettenMit einer Bluttransfusion als lebensrettendem Therapiemit-tel schließt sich meistens ein Kreis, der mit einer uneigen-nützigen Blutspende eines gesunden Menschen beginnt. Blutspender sind stille Lebensretter, die in kurzer Zeit mit ihrer Blutspende bis zu drei Menschen helfen können.Nächster Termin in Lübbenau/Spreewald:• Mittwoch, den 21. Oktober 2015 in der Traugott-Hirschber-

ger-Grundschule, Poststraße 29b in dem Zeitraum von 15:00 bis 19:00 Uhr.

Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschrit-ten werden. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin

geprüft. Bis zu sechsmal innerhalb eines Jahres dürfen Männer spenden, Frauen bis zu viermal im Jahr. Zwischen zwei Spen-den müssen mindestens acht Wochen liegen. Zur Blutspende den Personalausweis nicht vergessen. Im Monat Oktober er-hält jeder Blutspender, als Dankeschön nach der Blutspende, einen flexiblen Handyhalter. Weitere Termine und Informatio-nen zur Blutspende unter www.blutspende.de oder über das Servicetelefon 0800 1194911 (kostenlos aus dem dt. Festnetz).

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 9 -

Wasser- und BodenanalysenAm Dienstag, dem 13. Oktober 2015 bietet die Arbeitsgrup-pe für Umwelttechnologie e. V. (AfU e. V.) die Möglichkeit in der Zeit von 11 bis 12 Uhr im Rathaus der Stadt Lübbenau/Spreewald, Kirchplatz 1, Wasser- und Bodenproben unter-suchen zu lassen.Gegen einen Unkostenbeitrag kann das Wasser sofort auf den pH-Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Dazu sollte frisch abgefülltes Wasser (etwa ein Liter) in einer Mineral-wasserflasche mitgebracht werden. Auf Wunsch kann die Probe auch auf verschiedene Einzelparameter zum Beispiel Schwer-metalle oder auf Brauchwasser- beziehungsweise Trinkwasser-qualität überprüft werden. Weiterhin werden auch Bodenproben für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden aus-zuheben, sodass insgesamt etwa 500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen.Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist möglich.

Wissen Sie´s?Die heutige Aufnahme wurde im Jahr 1984 aufgenommen. Wis-sen Sie wo diese Aufnahme entstanden ist?

Zur letzten Ausgabe - 1970: Trimolts Gesellschafthaus/Möbelkonsum

Unseren ersten Fernseher, einen 43 cm Schwarzweißempfän-ger (etwa 17 Zoll) kauften wir 1968 im Laden des Möbelkon-sums. Gut verpackt, schob ich das wohl 20 kg schwere Gerät mit einem Fahrradanhänger in die Neustadt. Später holten wir von dort noch zwei Waschmaschinen, Möbel allerdings nie. Der Möbelverkauf muss vor meiner Zeit in Lübbenau gewesen sein. Einmal festgelegt, bleiben Namen oft für alle Zeit erhalten. Man kennt das von der Holzoper, eigentlich Kulturhaus der Gewerk-schaften, oder dem Roten Platz. Der bekam den Namen Platz des Friedens verliehen, den kannte aber sicher nur die Post.Die Aufnahme des Möbelkonsums zeigt deutlich, dass es sich hier um zwei Gebäude handelt. Während das linke um 1910 er-richtet wurde, fällt der Bau des rechten in die Zeit der 1920er-Jahre. Im Erdgeschoss lagen die Räume der Trimolt‘schen Gast-stätte. Es soll die größte Gaststätte seiner Zeit in Lübbenau gewesen sein. Dazu gab es einen kleinen und einen großen Festsaal. Der große Saal besaß am hinteren Ende eine Bühne mit Kulissen und Vorhang. Um eine von Säulen umgebende Tanzfläche gruppierte sich die Sitzfläche der Gäste. Bei Erinnerungen an dort stattge-fundene rauschende Feste glänzten die Augen manchen älteren Bürgers noch heute. Im Obergeschoss befanden sich Hotelzim-mer, in einer Anzeige von 1930 sind fünf Betten und Strohlager vermerkt.

Der Gast-Kommentar von H.-Joachim Schiemenz

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!

„Es irrt der Mensch so lang’ er strebt...“, lässt Goethe den Herrn im Faust sagen. Und wie recht er doch damit, selbst heute noch hat, war kürzlich wieder einmal in unserer Ta-geszeitung zu lesen: „Grundstücksverkauf ist die Geburt der Spreewaldstadt“ steht in großen Lettern über einen Artikel. Purer Irrtum, könnte man sagen. Richtig ausgedrückt, wird dann im Text erklärt, dass es „...um die erste urkundliche Er-wähnung“ der Stadt im Jahre 1315 geht. Richtig ist aber, dass Lübbenau älter sein muss, denn die besagte Verkaufsurkunde sagt nichts darüber aus, wann und wer der Stadt Lübbenau einst das Stadtrecht verliehen hat. Denn das war sie bereits, da das lateinische Wort „oppidum“ für „Stadt“ steht. Für Lübbenau gibt es keine „Gründungsurkunde“ oder „Geburts-urkunde“ und keine Urkunde über die Verleihung des Stadt-rechts, wie sie manch andere Stadt in Deutschland vorweisen kann, die 1000 und mehr Jahre alt ist.Wie also kann eine Stadt „geboren“ worden sein, die es mit Sicherheit viele Jahre vor dem Jahr 1315 bereits gab? Natür-lich gilt in der Historie stets die schriftliche Urkunde als einzig legitimer Beweis für die Existenz einer Stadt oder eines Or-tes. Somit kann mit der diesjährigen 700-Jahr-Feier - korrekt gesagt - lediglich die urkundliche Erwähnung, aber nicht die „Geburtsstunde“ gefeiert werden.Bei aller Laxheit des journalistischen Schreibstils wäre es doch besser, die Pflicht zur Sorgfalt nicht zu vergessen.

Ein schönes Wochenende, und bewahren Sie Ihre Geburtsur-kunde immer gut auf ...

Ihr -hjs-

www.wittich.de

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Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 10 -

Unter der Bezeichnung Gesellschaftshaus wird ab dieser Zeit ein B. Lehmann als Besitzer genannt. Bleiben wir aber bei Tri-molt, der weiterhin eine Rolle spielte und dessen Bekanntheits-grad bis heute ungebrochen scheint.

1930 Trimolt, Hote

In der Zeit nach 1930 wurden die Räume des Obergeschosses zu Wohnungen umgebaut. Einer der dort Wohnenden war der Schnei-der Weyer, dessen Geschäft sich in dem kleinen, das Trimolt‘sche Haus angrenzenden Gebäude, befand. Weyer war als Homose-xueller während der Nazizeit seines Lebens nicht sicher und auch in den Nachkriegsjahren Anfeindungen ausgesetzt. Während des Krieges blieb es im Gesellschaftshaus ruhig, da Vergnügungen nicht erlaubt waren. Als Ausgleich dafür fanden Ausstellungen statt.Das Kriegsende bedeutete für das Gesellschaftshaus ein Neuaufle-ben, denn der Nachholbedarf an Vergnügungsveranstaltungen war groß. Doch nicht immer ging es glatt ab, wie Frau Gerda Wolke erfahren musste:Im Trimoltschen Gesellschaftshaus sollte getanzt werden. Viele Lübbenauer gingen hin, denn es war der erste Tanz seit Jahren. Der Saal war voll junger Mädchen. Die Musik spielte. Auch Rus-sen waren gekommen. Nach etwa einer Stunde hieß es mitten im Tanz - Halt. Einige Russen mit Maschinenpistolen umstellten den Saal und fingen an, die Ausweise zu kontrollieren. Wer seinen da-bei hatte, der konnte gehen, musste aber durch eine Postensperre, die Uhren, Ringe, Handtaschen usw. beschlagnahmte. Wer keinen Ausweis dabei hatte, musste zur Kommandantur in den Keller und dort übernachten.Einfache Tanzveranstaltungen lösten Maskenbälle ab, bei denen Preise für die schönsten und originellsten Masken verliehen wur-den. Allerdings soll mit der Sperrstunde um 22.00 Uhr Schluss ge-wesen sein. Alle Vereine und die Feuerwehr feierten hier, Schulklas-sen führten Weihnachtsstücke auf, das Stadttheater Senftenberg kam zu Operettenaufführungen. Mehrfacher Gast zu Lesungen sowie Variteeveranstaltungen war der später in der DDR bekannte Schauspieler Willi Schwabe aus Berlin. Bei solchen Veranstaltun-gen wurde auf Gartenstühlen gesessen und in den kalten Mona-ten der ersten Nachkriegsjahre mussten die Besucher Holz oder Kohle zur Feuerung mitbringen. Zurück zu Kurt Trimolt, der mit sei-ner Schwester das alles betrieb. Er wird als Lübbenauer Unikum bezeichnet, war sehr geschäftstüchtig und bot in der kargen Zeit Gemüse auf dem Hof an. Bei Fußballspielen von Lok Lübbenau auf dem alten Fußballplatz (heute der Rote Platz) verkaufte er Fass-

brause. Das Fass brachte er mit einem zweirädrigen Karren zum Fußballpatz, Kinder halfen ihm für eine Brause dabei.In den 1950er-Jahren ging Trimolt in den Westen. Schon vorher sollen Leute gesehen haben, wie er als Bettler verkleidet auf dem Westberliner Kudamm Westgeld sammelte. Sein Weggang war das Ende des Gesellschaftshauses, der Konsum übernahm die Immo-bilie. In den Gasträumen und im Saal wurden zunächst Industrie-waren für weitere Verteilungen im Kreis Calau zwischengelagert. Eine zu Beginn der 1960er-Jahre vorgenommene Sortimentsberei-nigung führte dazu, dass die Gasträume und ein Teil des Saales zu einer Möbelverkaufsstelle umfunktioniert wurden. Das war die Zeit, die den Namen Möbelkonsum in der Einwohnerschaft prägte. Die Räume im Obergeschoss nahmen Büros der Konsum-Genossen-schaft auf. Mit dem Werden der Neustadt kam eine weitere Sor-timentsveränderung, das neue Angebot bestand jetzt aus Rund-funk-, Fernseh- und Elektrogeräten. Die Mitte der 1950er-Jahre erfolgte Rekonstruktion der Außenfassade des Hauses durch die Firma Perka gab dem Gebäude ein Aussehen, das sich bis nach der Wende nicht mehr veränderte. Nach dem Umbau in jüngster Zeit zum Wohnhaus hat das Äußere des Gebäudes nur noch we-nig Ähnlichkeit mit dem ehemaligen Gesellschaftshaus. Die gro-ßen und oben abgerundeten Fenster im Erdgeschoss, die dem Haus sein unverwechselbares Aussehen verliehen, sind normalen Fenstern gewichen. Aber wer möchte schon in einer Wohnung mit Schaufenstern wohnen?

Text und Fotos: H.-J. Nemitz

Die Entwicklung der Stadt, ihre jüngere Geschichte, lässt sich für Interessierte in vielen Fällen mit Fotos dokumentieren. Da-rum sammelt die Arbeitsgruppe Zeitgeschichte alle Bilder, die zur Stadtgeschichte aussagefähig sind.Lübbenauer, die im Besitz von interessanten Aufnahmen aus der Zeitgeschichte Lübbenaus und der Region sind oder die Zeitzeuge beim Aufbau der Neustadt waren und über Ereig-nisse in der Stadt aus der Zeit vor 50 Jahren berichten kön-nen, werden darum gebeten, sich an die AG Zeitgeschichte zu wenden.Kontakt über das Projektbüro LÜBBENAUBRÜCKE im GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau, in der Güterbahnhofstraße 57, 03222 Lübbenau/Spreewald. Tel. 03542 403692, Fax: 03542 403699

Wer Bilder nicht aus der Hand geben möchte, kann sich an H.-J. Schiemenz wenden, Tel: 03542 83588 oder [email protected] und einen Termin vereinbaren. Die Bilder werden dann abfotografiert.

Kurz und Knapp

Arbeiten mit dem PC Tabellenkalkulation und BuchführungZwei spezifische PC-Kurse bietet die Kreisvolkshochschule OSL Interessierten im Oktober in Senftenberg: Das Grundlagensemi-nar „Tabellenkalkulation“ vermittelt praxisorientiert Grundlagen der Arbeit mit entsprechenden Softwareprodukten. Nach Ab-schluss des für Anfänger/innen geeigneten Seminars kennen die Teilnehmenden die praktischen Einsatzmöglichkeiten und die Bedeutung der Begriffe Formatieren, Adressieren, logische Ope-ratoren und Formeln sowie Zellenformatierung. Der Kurs findet ab dem 28. Oktober jeweils mittwochs von 17 Uhr bis 20:30 Uhr statt. An PC-Nutzer mit gefestigten Buchführungskenntnissen wendet sich ein weiterer Kurs namens „Buchführung mit dem PC“. Das anwendungsbezogene Erlernen beinhaltet Kontenbe-arbeitung, Personenkonten, Splittbuchungen und vieles mehr. Der Kurs beginnt am 13. Oktober und findet dienstags von 17 bis 20:30 Uhr statt.

Informationen und Anmeldung unter 03573 6584106, per E-Mail unter [email protected] und im Internet unter www.vhs-osl.de.

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 11 -

Interessantes aus der Historie

Thema „Trinkwasser in Lübbenau“Lübbenau und sieben seiner heutigen Ortsteile feiern in die-sem Jahr ihre Ersterwähnung vor 700 Jahren. Festgehalten ist diese Tatsache in der Verkaufsurkunde vom 29. Septem-ber 1315, in welcher die Ileburgs, den Verkauf ihrer Güter an den Ritter Christian von Langen und seinen Söhnen Thyle-mann und Christian, bestätigen.Dieses Jubiläum ist Anlass die bisherigen Ergebnisse der Er-forschung der Versorgung mit Trinkwasser und die Entsorgung der Abwässer zu publizieren. Bisher sind nur wenige Fakten zu dieser Thematik in der Chronik Lübbenaus zu finden und leider sind diese nicht immer korrekt. An Hand aufgetauchter Doku-mente und Recherchen im Brandenburgischen Landeshauptar-chiv in Potsdam und dem Archiv der Stadt Lübbenau war es möglich, hier mehr Licht in das Dunkel zu bringen. Als Autor verbinde ich die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse mit dem Wunsch, dass die Einwohner ihre eigenen Erlebnisse und Kenntnisse einbringen damit die Untersuchungen vervollstän-digt werden können. Bitte berichten Sie über Ihre Erinnerungen und lassen Sie uns weitere Bausteine der Ortsgeschichte hinzu-fügen. Gilt es doch der Nachwelt ein möglichst umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung stellen zu können. Ich freue mich über jeden Hinweis, jede Kritik, jede Korrektur und Ergän-zung zum vorgelegten Bericht.

Teil 2: von 1908 bis 1926

Im 19. Jahrhundert begann auch in Deutschland das Zeitalter der Industrialisierung. Aus ehemaligen kleinen Stellmacherbe-trieben und Schmieden entstanden große Industriebetriebe. Die Verkehrsinfrastruktur veränderte sich gewaltig durch den Aus-bau des Straßennetzes und den Bau von Eisenbahnstrecken, um den zunehmenden Warentransport bewältigen zu können. In den Städten und nahe den Großbetrieben entstanden Wohnun-gen für die Fabrikarbeiter. Es setzte ein Wachstum der Stadt-bevölkerung ein. Die hygienischen Zustände waren nicht die besten und Trinkwasser sogar eine Quelle für die Verbreitung von Krankheiten und Seuchen. Das Internetportal von Planet Wissen führt dazu aus: „Der Mediziner und Mikrobiologe Robert Koch konnte 1883 beweisen, dass der von ihm entdeckte Cho-leraerreger über das Trinkwasser transportiert wird. Das führte zur Erkenntnis, dass die Entnahme und Kontrolle des Wassers nicht nur mechanisch erfolgen darf, sondern dass eine hygie-nisch kontrollierte Versorgung notwendig sei. Im 19. Jahrhun-dert bauten die großen Städte eigene Wasserwerke. Von einer umfassenden Wasserversorgung spricht man aber erst, seit die Mehrheit der Bürger an die Verteilung angeschlossen ist, also seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.“Aus den Erfahrungen einer Epidemie in Hamburg durch ver-seuchtes Trinkwasser (aus der Alster entnommen) formuliert das Kaiserliche Gesundheitsamt die „Grundsätze für die Reini-gung von Oberflächenwässern durch Sandfiltration“. Im Jahre 1900 fordert das Reichsseuchengesetz, dass dem allgemeinen Gebrauch dienenden Einrichtungen zur Versorgung mit Trink- und Wirtschaftswasser fortlaufend durch staatliche Beamte zu überwachen sind. Und 1906 tritt die Richtlinie „Anleitung für die Einrichtung, den Betrieb und die Überwachung öffentlicher Wasserversorgungsanlagen, welche nicht ausschließlich techni-schen Zwecken dienen“ in Kraft. Diese Folge der Regelungen lässt sich bis in die Gegenwart fortsetzen, was jedoch nicht Ge-genstand der Untersuchungen sein soll.Die Stadt Lübbenau/Spreewald war zu diesem Zeitpunkt noch weit entfernt von der Planung, dem Bau und dem Einsatz einer zentralen Trinkwasserversorgung.Erste nachweisbare Aktivitäten zum Thema Trinkwasserversor-gung von Lübbenau werden von außen an die Stadt herangetra-gen und stammen aus dem Jahre 1908. In den Archivunterlagen

zu Lübbenau befindet sich im Brandenburgischen Landes-hauptarchiv ein Brief des Berliner Ingenieur Emil Watzke datiert auf den 13. November 1908 an den Magistrat von Lübbenau [Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), Rep. 8 Stadt Lübbenau Nr. 549, Blatt 1 und 2]. Darin bietet der Ingenieur der Stadt an, den Bau eines zentralen Wasserwerkes zu organisie-ren und zu leiten. Er gibt Erläuterungen zu einem Kostenüber-schlag in Höhe von 103.413,30 Mark und legt eine Rentabilitäts-rechnung für ein zentrales Wasserwerk bei. Begründet wird der Vorstoß damit, dass heutzutage die zentrale Wasserversorgung eine Grundbedingung für die gesunde Entwicklung jedes Ge-meinwesens ist und unsagbar große Vorzüge hat. Nur ein kleiner handschriftlicher Vermerk lässt vermuten, dass das Dokument zur Sitzung am 14.11.1908 vorzulegen war. Eine Antwort an den Ingenieur Emil Watzke auf dieses Schreiben scheint es seitens der Stadt Lübbenau/Spreewald nicht gegeben zu haben, denn der Ingenieur Emil Watzke wendet sich nämlich fast 16 Monate später noch einmal in einem Brief datiert auf den 20. April 1910 an den Magistrat von Lübbenau [Brandenburgisches Landes-hauptarchiv (BLHA), Rep. 8 Stadt Lübbenau Nr. 549, Blatt 6]. Darin fragt er an, ob ein Besuch von ihm in der Angelegenheit des Schreibens vom 14.11.1908 zu einer Rücksprache genehm sei und dass durch den Besuch der Gemeinde keinerlei Kosten entstehen würden. Weitere Korrespondenzen mit dem Ingenieur Emil Watzke finden sich nicht in den Akten im Brandenburgi-schen Landeshauptarchiv.Interessant wird die Angelegenheit mit dem Auftauchen von Do-kumenten des Ingenieurs F. B. Frisch, der als Vertreter der Firma Carl Francke aus Bremen in der Region tätig ist. Aus seinem Schreiben an den Magistrat der Stadt Lübbenau/Spreewald da-tiert auf den 8. September 1910 [Brandenburgisches Landes-hauptarchiv (BLHA), Rep. 8 Stadt Lübbenau Nr. 549, Blatt 17] geht hervor, dass er bereits im Jahr zuvor versucht hatte vorzu-sprechen, aber der Herr Bürgermeister war verreist und er konn-te nur den Beigeordneten sprechen. Er teilt unter anderem mit, dass die Firma Carl Franke aus Bremen zu dieser Zeit bereits ein Wasserwerk in der Stadt Luckau erbaut und dass auch für die Stadt Lübben (Spreewald) die einleitenden Maßnahmen vorge-nommen werden. Zudem unterbreitet er in weiteren Schreiben an den Bürgermeister [Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), Rep. 8 Stadt Lübbenau Nr. 549, Blatt 18 und 19] den Vorschlag, vor der Bürgerschaft einen Vortrag zum Bau und dem Nutzen eines Trinkwasserwerkes zu halten. In Vorbereitung auf seinen Vortrag und für ein mögliches Angebot lässt er sich vom Magistrat für die Bedarfsermittlung eine Aufstellung zusammen-stellen [Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), Rep. 8 Stadt Lübbenau Nr. 549, Blatt 23]. Darin sind zum Beispiel fol-gende Fakten zu finden.

Anzahl der Einwohner 1910: 4005 Häuserzahl: 430 Anzahl nach Stockwerken: 250 = 1; 150 = 2; 30 = 3 Bewohnte Räume einschl. Küche 6000 Anzahl der Haushaltungen 1200 Viehbestand Pferde 90 Viehbestand (Rinder, Kühe) 785 Viehbestand (Kälber, Schweine) 1100 Schlachthäuser 8 Gesamtschülerzahl 650 Größter Bestand Übernachtungen 65

Zu diesem Vortrag ist es dann auch gekommen. Im Lübbenauer Tageblatt vom 13. Oktober 1910 und auch in der Ausgabe vom 15. Oktober 1910 ist jeweils eine Bekanntmachung zu finden mit folgendem Wortlaut:„Am Sonntag den 16. Ds. Mts. Abends 8 Uhr findet im Schützen-hause hierselbst ein Vortrag statt über die Rentabilität und den Nutzen eines Wasserwerkes zu Lübbenau. Zu diesem Vortrag lade ich hiermit die Bürger mit ihren Frauen ganz ergebenst ein. Lübbenau, den 10. Oktober 1910. Der Bür-germeister. Weidner.“

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 12 -

Das Lübbenauer Tageblatt berichtet am 18. Oktober 1910 über diese stattgefundene Veranstaltung:„Der Bau eines Wasserwerkes für Lübbenau war Gegenstand der Verhandlungen gelegentlich einer am Sonntag im Schüt-zenhaussaale stattgehabten öffentlichen Versammlung. Herr Bürgermeister Weidner begrüßte die Anwesenden, sprach bei diesem Anlass jedoch sein lebhaftes Bedauern darüber aus, dass die Beteiligung seitens der Stadtverordneten nur eine sehr geringe sei, obschon gerade diese Herren – was das Für und Wider in dieser Frage betrifft – das größte Interesse hätten! Der Redner, welcher der Angelegenheit völlig neutral gegenüber-steht, betonte ausdrücklich, dass der Gedanke des Wasserwerk-baues einer Regierungsinitiative entspringe, da die leitenden Behörden von der Tatsache ausgehen, dass in Lübbenau wie in vielen anderen kleinen Gemeinwesen wirklich einwandfreies Trinkwasser in nicht genügender Menge vorhanden sei. Herr Ingenieur Frisch, welcher als Vertreter einer Wasserbau-Firma anwesend war, erläuterte an der Hand von Zahlen und den ge-machten technischen Erfahrungen die Ausführbarkeit und Ren-tabilität eines solchen Werkes unter besonderer Berücksichti-gung des gesundheitlichen Standpunktes. Sehr treffend – wenn auch vielleicht etwas gewagt – charakterisierte dieser Redner die Möglichkeit, die für die laufende Jahresausgaben notwendigen Summen aufzubringen, mit der Behauptung, dass ein jeder Fa-milienvorstand pro Tag nur 1/3 Schnitt Bier weniger zu trinken brauche, um sich und seine Lieben mit gutem Trinkwasser zu versorgen. Denn jährlich zehn Mark betrügen die Kosten pro Haushalt. Die Verseuchungsgefahr durch schlechtes Wasser sei groß, ein Wasserwerk hingegen leiste die Gewähr für ein ein-wandfreies Getränk, welches 100.000 Teile neben anderen un-wesentlichen Bestandteilen höchstens 20 Teile Eisen, 3 Teile Chlor und wenig oder gar kein Salpeter enthalte. Redner nimmt einen Durchschnittsverbrauch pro Tag und kopf von 40 Liter für alle in Frage kommenden Zwecke an und bemerkt dazu, dass das Werk einen Kubikmeter d. h. 100 Eimer a 10 Liter Wasser für 30 Pfg. (!) zu liefern imstande sei. Bei einer Seelenzahl von 4.000 und einem Großviehbestand von 1.000 Stück (letzteres nur auf das Vieh bezogen!) beträgt der Wasserverbrauch jährlich etwa 78.000 cbm. Für den Bau des Werkes selbst seien 150.000 Mk. aufzubringen, eventuell unternehme die Baufirma die Errichtung auf eigenes Risiko und ginge mit der Stadt ein Pachtverhältnis ein, bis die Rentabilität zweifellos erwiesen sei! – In der diesen Ausführungen folgenden Diskussion wird seitens verschiedener Herren angezweifelt, dass das Werk für den angegebenen Preis fertigzustellen sei, auch wird ein Verbrauch von 40 Liter pro Tag und Kopf als zu hoch bemessen angesehen. Besonders hebt ein Redner hervor, dass das enteisente Wasser zum Einlegen von Gurken unverwendbar sei. Im Allgemeinen jedoch hielten „Für“ und „Wider“ sich die Wage und darf man auf den endgültigen Verlauf dieser hochwichtigen Angelegenheit gespannt sein; die Hauptfrage bleibt natürlich: Wird sich überhaupt Wasser in not-wendiger Ergiebigkeit finden lassen?“Dann jedoch verlieren sich die Spuren in den Akten für den mög-lichen Bau eines Wasserwerkes.Es ist nicht bekannt wie die Stadt auf diese Angebote eingegan-gen ist. Neben der unklaren Haltung der Magistratsmitglieder werden zu diesem Zeitpunkt fehlende Einsicht in die Notwen-digkeit für ein solches Projekt und die hohen Kosten eine der Ursachen sein, dass nichts mehr passierte. Im Jahre 1914 be-gann der Erste Weltkrieg mit seinen Folgen. Auch der Beginn der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts mit Not und Inflation waren nicht günstig für die Realisierung eines solchen Projektes.

Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.

Günter NoatschAG-Zeitgeschichte

Kinder- und Jugendnachrichten

Pittiplatsch und seine Freunde

Ein neues Programm mit den Original Fernsehfiguren

So ein Tag im Märchenland kann wirklich aufregend sein.Das weiß Pittiplatsch der Lie....be ganz genau, platsch, quatsch.Am 18. Oktober 2015 um 10.30 Uhr präsentiert der SHOW-EXPRESS KÖNNERN, in der Aula des Jenaplanhauses in Lübbenau/Spreewald, seine neue Show, in der Pittiplatsch versprochen hat, ganz besonders brav zu sein.

Doch da steckt er in einer Zwick-mühle. Wer Pittiplatsch aber kennt, keine Bange er kommt im-mer wieder raus. Es scheint einen Dieb im Märchenland zu geben. Ein Geschenk für die Pittiplatsch-Oma wurde gestohlen.

Herr Fuchs setzt seinen kriminalistischen Spürsinn ein. Denn getreu seiner Losung „m Falle eines Falles - Herr Fuchs löst ein-fach Alles“ ist er dem Täter schon auf der Spur.Frau Elster hat aber auch Entdeckungen gemacht und schon fühlt sich Herr Fuchs übergangen und beide geraten, wie könnt es anders sein, in Streit.Häschen Hoppel hilft dem Kater Mauz weil der sich vor Mäusen fürchtet.Schnatterinchen träumt davon eine Prinzessin zu sein. Wer ist aber der Prinz, ein Frosch oder etwa Moppi?In Mischkas Zauberschule misslingt ein Trick und Pittiplatsch wird in einen Pinocchio mit einer langen Nase und großen Ohren verwandelt.Pittiplatsch hatte seinen ersten Fernsehauftritt 1962 in der Schneiderstube des Meister Nadelöhr.Immer sonntags zur Kaffeezeit gab es fast 3 Jahrzehnte lang aufs Neue Abenteuer und Geschichten.Heute sind Pittiplatsch, Schnatterinchen & Moppi sowie das Duo Fuchs & Elster regelmäßig an den Wochenenden im Abend-gruß des Sandmännchens zu sehen.So wird die Fangemeinde immer größer und Generationen er-freuen sich an den Lieblingen aus dem Märchenreich.Karten für diese Veranstaltung sind in der Spreewald Touristen-information und dem Spreewiesel-Center erhältlich.

Weitere Informationen unter 034691 28739, auf der Internetseite www.show-express-koennern.de oder per E-Mail [email protected]

Herbstfest im Jenaplanhaus LübbenauDie Tage werden kürzer, die Blätter der Bäume immer bunter.Ganz klar: der Herbst ist da.

Und wie jedes Jahr fand dies am 23. September 2015 im Jena-planhaus Lübbenau, gemeinsam mit den Kindergartenkindern,

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 13 -

den Schülerinnen und Schülern, den Eltern, den Lehrerinnen und Lehrern sowie Erzieherinnen und Erziehern ein buntes Fest rund um die Herbstzeit statt.Bevor über den bunten Herbstmarkt geschlendert werden konn-te, wurde der Herbstlauf vom Vortag ausgewertet und die Sieger haben ihre Urkunden in Empfang genommen.Die Kinder konnten ihre Kreativität an den verschiedenen Stän-den, die von den Stammgruppen und der Kita organisiert wur-den ausleben. Es wurden lustige Heudrachen, tolle Windlichter und Maismännchen gebastelt.

Bilder: Jenaplanhaus Lübbenau

Wer sich austoben wollte, machte beim Schubkarrenrennen mit oder ging auf die Hüpfburg. Die Lose für die begehrte Tombola waren schnell ausverkauft und alle konnten sich über tolle Ge-winne freuen. Für das leibliche Wohl war mit Kaffee und Kuchen, frischen Plinsen und leckerer Bratwurst vom Grill gesorgt.Ein herzliches Dankeschön an die vielen fleißigen Helfer, die durch ihren Einsatz das schöne Herbstfest möglich gemacht haben.

Text: Dinah Neumann

Kükentreff im StorchennestDie Kita „Storchennest“ im Ortsteil Boblitz lädt alle interessierten Eltern mit ihren Kindern am Mittwoch, dem 14. Ok-tober 2015 in dem Zeit-raum von 15 bis 16 Uhr zum Kükentreff in recht herzlich ein.Unter dem Motto „Um-schauen – kennen lernen – austauschen“ können die Kleinen die Kita Storchen-nest auf eine spielerische Weise entdecken und er-kunden.

Weitere Informationen oder bei Fragen können Interessierte sich jederzeit an die Kita „Storchennest“ unter 03542 2178 wenden.

Das Storchennest auf dem Weg zur gesunden KitaSeit Anfang des Jahres ist die Kita „Storchennest“ Mitglied im Netzwerk Gesunde Kita. Das Netzwerk Gesunde Kita ist eine brandenburgische Initiative zur Gesundheitsförderung vom Kleinstkindalter an und wird vom Familienministerium des Landes Brandenburg unterstützt.

Unter dem Motto „Kinder stark machen“ haben sich engagierte Kitas zusammengeschlossen, die ihr Profil im Bereich „Gesund-heitsförderung in Kita und Familie“ weiterentwickeln wollen.Die drei Säulen, Gesunde Ernährung, Bewegung und das ge-meinsame Wohlbefinden sind die Stützpfeiler des Konzeptes. Gemeinsam mit den Eltern schaut die Kita „Storchennest“ nach Möglichkeiten, sich in diesen Bereichen weiterzuentwickeln. Es ist ihnen wichtig, gemeinsam in einer Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, für das Wohl der Kinder zu sorgen. Bei einem Elternabend am 30. September 2015 erhielten die Eltern einen besonderen Einblick in das Kita-Leben. Das Storchennest war geschmückt mit wunderbaren Erntekörbchen, die zum Ernte-fest mitgebracht wurden. Die Muttis und Vatis konnten erleben, wie vielfältig der Tagesablauf der Storchenkinder ist. Viele kleine Schilderungen der Erzieherinnen und des Erziehers sorgten für ein Lächeln im Gesicht der Eltern.

Das Team und die Kinder des Storchennestes freuten sich über jede Unterstützung, gerade im Bereich der Gesundheitsförderung.

Kirchen und Religionsgemeinschaften

Evangelische Kirchengemeinden Groß Lübbenau, Kittlitz, Lübbenau-Neustadt und Zerkwitz

Gottesdienste in Groß Lübbenau

Sonntag, den 25. Oktober9:00 Uhr Pfarrer Andreas Döhle, Kantorin Katharina Schröder

Gottesdienste in Zerkwitz

Sonntag, den 11. Oktober9:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest, Pfarrer Siegfried

Freye

Gottesdienste in der Neustadt

Sonntag, den 11. Oktober10:30 Uhr Einladung in die AltstadtSonntag, den 18. Oktober10:30 Uhr Miriamsonntag, NikolaikircheSonntag, den 25. Oktober10:30 Uhr Pfarrer Andreas Döhle, Kantorin Katharina Schröder

Gottesdienst im ASB-Pflegeheim, Beethovenstraße

Freitag,den 23. Oktober10:00 Uhr Pfarrer Andreas DöhleSeniorenkreisDienstag, den 20. Oktober9:00 Uhr Gemeindehaus, Güterbahnhofstr. 5a

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 14 -

Konfirmandenunterricht

dienstags, 16:00 Uhr8. Klasse, Gemeindehaus, Güterbahnhofstr. 5adonnerstags, 16:00 Uhr7. Klasse, Gemeindehaus, Güterbahnhofstr. 5aAuskünfte zu beiden Kursen erteilen Pfr. Döhle unter 03542 404218 und Pfr. Freye unter 03542 2678

Aussiedlertreff des Diakonischen Werkes

Menschen aus der Gemeinde, aus der Ukraine, Russland und den Nachbarstaaten sind herzlich willkommen!donnerstags, 17:30 UhrGemeindehaus, Güterbahnhofstr. 5a

Landeskirchliche Gemeinschaft

Sonntag, den 18. Oktober17:00 Uhr Kapelle

Kontakt:Gemeindebüro, Güterbahnhofstr. 5aIngrid Böttig, Heike Schulzedienstags, 15:00 bis 16:30 Uhrfreitags, 10:00 bis 11:30 UhrGüterbahnhofstr. 3a, Tel. 03542 2964Pfarrer Andreas DöhleSprechzeiten nach Vereinbarung, nicht zu den BürozeitenGüterbahnhofstr. 5a, Tel. 03542 [email protected]

Evangelische Kirchengemeinde Lübbenau/Altstadt

Gottesdienste in Nikolaikirche

Sonntag, 11. Oktober 10.30 UhrGottesdienst in der Nikolaikirche mit Pfarrer Siegfried Freye

Sonntag, 18. Oktober 10.30 UhrMiriamsgottesdienst in der Nikolaikirche mit Pfarrerin Antje Freye und Frauenkreis

Gesprächskreise

Mittwoch, 21. Oktober 14.30 UhrSenioren - Kaffeeklatsch im Kirchplatz 3 mit Renate Bethge

Musik

dienstags,19.30 – 21.00 Uhr Probe des Posaunenchores im Kirchplatz

3, mit Kantorin Katharina Schrödermittwochs15.00 Uhr Kinderflötenkreis 115.30 Uhr Kinderflötenkreis 215.50 Uhr Kinderflötenkreis 3 für Anfänger ab 5 Jahren im Kirchplatz 3 mit

Pfarrerin Antje Freye19.30 bis 21.30 Uhr Probe des Kantatenchores im Kirchplatz 3

mit Kantorin Katharina Schröderdonnerstags17.15 Uhr Flötenkreis für Erwachsene und Fortge-

schrittene mit Pfarrerin Antje Freye

Kinder

dienstags 16.00 Uhr Konfirmandengruppe für Klasse 8, mit Pfarrer

Andreas Döhle und Pfarrer Siegfried Freyedonnerstags16.00 Uhr Konfirmandenunterricht für Klasse 7, mit

Pfarrer Andreas Döhle und Pfarrer Siegfried Freye

Die Angebote für Kinder finden in der Güterbahnhofstraße 5a statt.

Junge Gemeinde

freitags18.00 Uhr Gruppenstunde der Jungen Gemeinde im

Pfarrhaus Kirchplatz 4

GemeindebüroHeike Meyerdienstags 9 bis 11 Uhrdonnerstags 16 bis 18 UhrKirchplatz 4Tel.: 03542 2662Fax: 03542 [email protected]

Pfarrer Siegfried FreyePfarrerin Antje FreyeSprechzeiten nach VereinbarungKirchplatz 4Tel.: 03542 2678 oder 03542 405450 (privat)[email protected]

Gottesdienste der Katholischen Pfarrei

Heilige Familie Lübbenau

mit den Kirchen:„St. Maria Verkündigung“ – Lübbenau, Str. des Friedens 3a„St. Bonifatius“ – Calau, Karl-Marx-Str. 14„Hl. Familie“ – Vetschau, Ernst-Thälmann-Str. 28

Samstag, den 10. Oktober18.00 Uhr Gottesdienst in VetschauSonntag, den 11.Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst in Calau10.30 Uhr Familiengottesdienst in Lübbenau17.00 Uhr Rosenkranzandacht in CalauSamstag, den 17. Oktober18.00 Uhr Gottesdienst in CalauSonntag, den 18. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst in Vetschau10.30 Uhr Gottesdienst in Lübbenau17.00 Uhr Rosenkranzandacht in VetschauSamstag, den 24. Oktober18.00 Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest in VetschauSonntag, den 25. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst in Calau10.30 Uhr Gottesdienst in Lübbenau17.00 Uhr Rosenkranzandacht in Lübbenau

Religionsunterricht: jeweils in Lübbenau:1. - 3. Kl. Donnerstag 15.15 bis 16.45 Uhr 14-täglich (05.11.)4. + 5. Kl. Donnerstag 15.15 bis 16.45 Uhr 14-täglich (15.10.)6. + 7. Kl. Dienstag 16.00 Uhr 14-täglich (03.11.)8. - 10. Kl. Dienstag 16.00 Uhr

Kleinkindstunde:Samstag, 17. Oktober, 9 bis 12 Uhr in Lübbenau

Erstkommunionkurs:Samstag, 10. Oktober, 9.30 - 12.00 Uhr in Lübbenau

Jugendtreff:jeden Freitag, 18 Uhr in LübbenauSenioren:Dienstag, 9:00 Uhr Kegeln in LübbenauDonnerstag, 13:30 Uhr Fitness mit Frank in Lübbenauund 15:00 Uhr Spielerunde in Lübbenau

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 15 -

Seniorentag:Mittwoch, 14. Oktober 9:00 Uhr Seniorenmesse mit anschl. Beisammensein

Ausstellung:„Das Wunder von Lübbenau - Kirchbau am Rande der Stadt“ im Pfarrhaus LübbenauFürbitten für Allerseelen bitte bis zum 25.10. im Pfarrhaus ab-geben!Informationen auch unter: www.hl-familie-luebbenau.de.

Neuapostolische KircheLübbenau/SpreewaldBerliner Str. 3a

Gottesdienste im August und September

Sonntag 11. Oktober 9:30 UhrMittwoch 14. Oktober 19:30 UhrSonntag 18. Oktober 9:30 UhrMittwoch 21. Oktober 19:30 UhrSonntag 25. Oktober 9:30 UhrMittwoch 28. Oktober 19:30 Uhr

Weitere Informationen auf der Webseite: www.nak-luebbenau.de.

Zeugen Jehovas in Deutschland

Versammlung Lübben

Königreichssaal: An der Spreewaldbahn 31 15907 Lübben Ansprechpartner vor Ort: Carsten Teufert Dammstraße 11 03222 Lübbenau/Spreewald Telefon: 03542 405672 Telefax: 03542 888702

Sonntag, 11. Oktober, 9.30 bis 11.15 UhrÖffentlicher Vortrag mit dem Thema: „Hast du den Geist ei-nes Evangeliumsverkündigers?“ und Bibelbetrachtung auf der Grundlage eines Wachtturm-Artikels

Freitag, 16. Oktober, 19.00 bis 20.45 UhrBibelbetrachtung, Schulkurs für Evangeliumsverkündiger, an-schließend Kurzvorträge und Tischgespräche Thema u. a.: „Was ist Abtrünnigkeit?“

Sonntag, 18. Oktober, 9.30 bis 11.15 UhrÖffentlicher Vortrag mit dem Thema: „Wahre Freundschaft mit Gott und dem Nächsten“ und Bibelbetrachtung auf der Grund-lage eines Wachtturm-Artikels

Freitag, 23. Oktober, 19.00 bis 20.45 UhrBibelbetrachtung, Schulkurs für Evangeliumsverkündiger, an-schließend Kurzvorträge und Tischgespräche Thema u. a.: „Wer ist der Erzengel?“

Sonntag, 25. Oktober, 9.30 bis 11.15 UhrÖffentlicher Vortrag mit dem Thema: „Bleibt stehen und seht die Rettung Jehovas“ und Bibelbetrachtung auf der Grundlage ei-nes Wachtturm-Artikels

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Internet: www.jw.org

Kulturszene

Swingladen auf Schloss Lübbenau

Auftakt der Jazzreihe beginnt am 22. Oktober in der Orangerie

Wenn der Sommer langsam ausklingt, wissen Musikfreun-de der Region, dass schon bald im Swingladen Jazz und Gesang erklingen werden. Im ältesten Stadtteil Lübbenaus geben sich dann wieder renommierte Künstler der zeitge-nössischen Jazzkunst die Ehre.

Die Gäste des Swingladens dürfen sich für die kommenden bei-den Konzerte auf ein neues Ambiente freuen.Den Auftakt im Swingladen macht am 22. Oktober um 20 Uhr die Berliner Band „Rosen Quintett“. Die fünf Künstler um die Altsaxophonistin Edith Steyer treten mit einem anspruchsvol-len und originellen Ansatz auf. Unter dem Motto „Reflektieren, Kommentieren, Verfremden“ verknüpfen sie historische Musik mit Jazz, Improvisation sowie eigenen Kompositionen. Auf diese Weise wird ein großer musikalischer Bogen gespannt, der von Anklängen historischer Musik über deren Neuinterpretation bis hin zu zeitgemäßem Jazz reicht.Im November entert dann das Dietmar Osterberg Trio den Swingladen. Die drei Künstler beweisen eindrucksvoll, dass Jazzmusik ein Teamsport ist, der Großes auf die Bühne bringt. Gemeinsam mit André Neygenfind am Bass und Eddii Filipp am Schlagzeug setzt Dietmar Osterberg auf die Perfektion im Zu-sammenspiel. Vor allem die meisterhafte Mischtechnik verwebt Instrumente und Melodien zu einem musikalischen Gesamter-lebnis.Tickets für die Swingladenkonzerte sind im Schloss Lübbenau unter Telefon 03542 8730 und über www.schloss-luebbenau.de erhältlich.

Einladung zum Landes-Film-Festival Berlin/Brandenburg Herbst 2015Am Samstag, dem 7. November 2015 lädt der Bundesver-band Deutscher Film-Autoren e. V., der Video- und Film-verband Berlin/Brandenburg e. V. und der Videofilmer Senftenberg e. V. ab 11 Uhr in das Kulturzentrum GLEIS 3, Güterbahnhofstraße 57 - 61 in Lübbenau ein.

Das Kino ist in der Kleinkunstbühne richtet sich an Filmfreun-de aus Berlin und Brandenburg, interessierte Besucher und Freunde des Amateurfilms, die an diesem Tag vielfältige und in-teressante Amateurfilme sehen können. Der Eintritt ist frei. Der Einlass ist ab 10:30 Uhr und jederzeit zwischen den einzelnen Filmen möglich. In den Pausen stehen den Besuchern Speisen und Getränke zur Verfügung, um sich zu stärken.

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 16 -

Filmmeldungen erfolgen über die Website des BDFA:http://www.bdfa-db.de/asp/BDFA_Film.aspFilme, die eine Vorführdauer von 20 Minuten überschreiten, bit-te mit einer Begründung des Filmautors einreichen. Bitte nur 1 Film pro Datenträger und eindeutig mit Titel, Autor, Format und Laufzeit kennzeichnen.Die Filme und Werbetrailer bitte bis 20. Oktober 2015 an:Matthias SchulzWiesenweg 1301996 HosenaEs gelten die Wettbewerbs- und Jurybestimmungen des BDFA und des Landesverbandes Berlin/Brandenburg. Einzelmitglieder und Nicht-BDFA-Mitglieder können ihre Filme über einen Klub in ihrem Bundesland oder über einen Filmtest des Landesverban-des zum Wettbewerb melden.

Lübbenau/Spreewald, Otto-Grotewohl-Straße 4a, im KolosseumTel: 03542 8721450

Vetschau/Spreewald, Maxim-Gorki-Str.18Tel: 035433 2276, Fax: 035433 [email protected]

Öffnungszeiten LübbenauMontag 10.00 – 18.00 UhrDienstag 10.00 – 17.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 10.00 – 18.00 UhrFreitag 14.00 – 17.00 Uhr

Öffnungszeiten VetschauMontag: 13:00 - 18:00 UhrDienstag: 10:00 - 18:00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag: 13:00 - 18:00 UhrFreitag: 14:00 - 17:00 Uhr

Bibliothek Lübbenau-Vetschau „Bücherwurm Fridolin“

Am 14. Oktober 2015 um 9:30 Uhr führt der Liedermacher Frank Fröhlich sein musikalisches Programm in der Biblio-thek Lübbenau auf.In knapp einer Stunde nimmt der Gitarrist und Sänger sein jun-ges Publikum mit auf eine Reise in die Welt der Bücher. „Ge-schüttelte Reime, Limericks, dichtende Lamas und lahmende Dichter“, verspricht er gleich zu Beginn und wärmt die Kinder mit dem Lied „Mein erstes Buch“ auf für eine ganze Reihe von Songs, die sich allesamt um den unterhaltsamen Zeitvertreib des Lesens drehen. Der Eintritt für diese Veranstaltung beträgt 1,00 Euro.

„Schäfers Stündchen - Fröhlichkeit und Frauen“

Am Freitag, dem 23. Oktober 2015 um 18 Uhr findet eine Kabarett mit Alexander Schäfer in der Bibliothek Lübbenau statt.

Fröhlichkeit und Frauen! Geht das denn? Passt das denn zu-sammen?

Klar und wie, meint zumindest der Gesamtberliner Alexan-der Schäfer. Und er muss es wissen, ist der doch seit über 20 Jahren verheiratet. Weiß also, was es heißt, ähnlich wie Herr Sauer, seiner Kanzlerin das Kommando zu überlas-sen.

Natürlich hat Schäfer auch außerhalb, sozusagen als Freigänger, so seine Erfahrungen gemacht und gibt mit Ur-Berliner Schnau-ze als Bonbonkocher und passionierter Autogrammsammler im Rahmen seines SCHÄFER(S) STÜNDCHEN über seine Ansich-ten von Beziehungen und Sex, angesehenen Promis und unan-sehnlichen Politikern bzw. über die Blamagen der großen und kleinen Politik breitwillig Auskunft. Der Eintritt für diese Veran-staltung beträgt 10,00 Euro.

Musik – Theater – Freizeit

KultuRegio e. V. Veranstaltungsplan - „Bunte Bühne“

Sonntag, den 11. OktoberEberhard Hertel - Wenn das kein Grund zum Feiern ist! - Ein Konzert mit volkstümlicher Musik -Eberhard Hertel ist ein Sänger, dessen Lieder voller Lebens-freude und Optimismus sind, fröhlich und zu Herzen gehend. In seinem Heimatdorf Lauterbach stand er schon mit 9 Jahren als Solist auf der Bühne. Ein paar Jahre später machte er Tanzmusik und wurde für Rundfunk und Fernsehen entdeckt, wo er über Jahre Stammgast in zahlreichen Sendungen war. Seine Liebe zur Musik hat er auch seiner Tochter Stefanie mit auf den Weg gegeben und in vielen Veranstaltungen standen sie sogar ge-meinsam auf der Bühne. Für seinen Songs “Kleine Fische wer-den groß“, sowie „Daheim ist daheim“, erhielt er die „Goldene Schallplatte“ und die „Goldene Stimmgabel“. Eberhard Hertel präsentiert Ihnen in seinem neuen Programm in der Bunten Büh-ne ein unterhaltsames, reichhaltiges und buntes Repertoire an volkstümlichen Liedern und Schlagern, von denen Sie ganz si-cher eine große Anzahl kennen und mitsummen werden.90 min./Pause

Dienstag, den 13. OktoberDie Gitarre kann alles – man muss sie nur lassenDer akustischen Gitarre gehört von Anfang an die Leidenschaft des begnadeten Gitarristen Frank Fröhlich aus Dresden. Mit seinem Programm „Die Gitarre kann alles, man muss sie nur lassen“ stellt er all seine musikalischen Aktivitäten rund um die Saiten, die die Welt bedeuten, vor. Die Leidenschaft für das Ins- trument erwachte, als er zum ersten Mal Gitarristen wie Joe Sachse und Uwe Kropinski erlebte. Bis heute entwickle er selbst dann einen Gitarrenstil, den er als „crossover acoustic guitar“ bezeichnet. Neben seinen Soloabenden spielt Frank Fröhlich in mehreren Duobesetzungen, kreiert Filmmusiken zu Stummfil-men von Buster Keaton, gestaltet Konzerte für Kinder und spielt bei Konzert-Lesungen mit Schauspielern wie Dieter Bellmann,

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 17 -

Gunther Emmerlich, Claus Dieter Clausnitzer, Otto Mellies, Gun-ter Schoß. Freuen wir uns auf einen vergnüglicher Abend für sechs Saiten und einen „SpielMeister“.90 min./mit Pause

Mittwoch, den 14. OktoberPeter und der WolfDer Puppenspieler Jörg Bretschneider aus Dresden verzaubert sein Publikum, er ist ein Magier des Figurentheaters und regelmäßig zu Gast in unserem Haus. Diesmal erzählt er die Geschichte von Peter und dem Wolf und hat sich dazu Musik vom berühmten russischen Komponisten Sergej Prokofjew mitgebracht und Pjotr Propopopov, geboren in Taiga, den Großvater von Peter, dem Schlingel, klein und frech wie viele Kinder, der nie auf das hört, was Opa Propopopov ihm sagt. Und so passiert eines Tages, was der Opa immer befürchtet hat-te. Aus dunkler Taiga kommt ein großer, grauer Wolf ... Eine furchtbare Geschichte und trotzdem ein großer Spaß für Klein und Groß.45 min./keine Pause

Sonntag, den 18. OktoberBlasmusik zum Tanze mit den Limberger LindenmusikantenSchon zweimal in diesem Jahr gab es in der Bunten Bühne ei-nen zünftig–zackigen Sonntagnachmittag mit Blasmusik und Bier. Aufgespielt von den Lindenmusikanten aus Limberg. Die Resonanz war jedes Mal außerordentlich beschwingt, die Tanz-begeisterten mochten gar nicht heimgehen und die Nachfragen im Theater halten ungebrochen an. So ist es an der Zeit, einen weiteren Tanznachmittag zu präsentieren. Da sind sie also wie-der, die Blasmusikanten aus Limberg! Für alle Musikfans werden die Theaterpforten auch im Herbst wieder weit aufgestoßen und sie dürfen natürlich auch an diesem Sonntag alle in einem kraft-vollen Reigen das Tanzbein schwingen.3 Stunden/Pausen nach Bedarf

Dienstag, den 20. OktoberDrei Sachsen finden eine neue Heimat – 10 Jahre SachsenDreyerDer SachsenDreyer, untrennbar mit der Bunten Bühne verbun-den, feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag. Im Mai 2005 trat das Trio erstmals in dieser Formation in Lübbenau im Café Fon-tane auf. Das allererste Programm hieß „Gohmische Gesänge und gleene Schdischeleien“. und nach nunmehr 10 Jahren gibt es natürlich allerlei zu berichten. Wie es zur Ensemblegründung kam, welche Stolpersteine im Wege lagen und was es an ver-rückten und lustigen, manchmal auch dramatischen Ereignissen zu bewältigen galt. Seien sie dabei, wenn Matthias Härtig, Sylvia Burza und Matthias Greupner in ihrer unnachahmlichen Weise in 10 Jahren Ensembleerlebnissen kramen, Erinnerungsfotos zum Besten geben und alte, wie neue Songs zu Gehör bringen.90 min./mit Pause

Freitag, den 23. OktoberJazz, Lyrik und ProsaIm Juli unternahmen wir erstmals den Versuch, das Konzept ei-ner einst sehr erfolgreichen Veranstaltungsreihe der DDR wie-derzubeleben. Wir luden uns zwei Jazzmusiker aus Cottbus ein und veranstalteten „Jazz, Lyrik und Prosa“ in der Bunten Bühne. Das hat allen Beteiligten sowohl auf der Bühne als auch im Zu-schauerraum so viel Spaß bereitet, dass wir noch am selben Abend beschlossen, dieses Veranstaltungsformat zu wiederho-len. Nun ist es so weit, die Musiker (Lena Hauptmann und Dan Baron vom Jazzduo „La Dazzo“) haben neue Stücke geprobt, der SachsenDreyer fand wieder allerlei schräge Texte und so-mit ist alles bereit für einen Abend mit Jazz der Extraklasse und skurriler Garnierung vom SachsenDreyer – viel Vergnügen!90 min./mit Pause

Weitere Informationen unter Bunte Bühne 03542 8896699.Karten erhältlich über:Bunte Bühne 03542 8896699Spreewiesel-Center 03542 2000Spreewald-Touristinfo 03542 3668

Dienstags 15 bis 17 Uhr, Atelier Kreativ-Treff für Kinder und Jugendliche.

Mit fachlicher Anleitung und Spaß die Grundlagen des Nähens erlernen. Die Teilnahme ist kostenfrei.Anmeldungen für Kurse bitte unter Tel.: 03542 403692, oder [email protected]

Wandersportgemeinschaft „Spreewald 69“ e. V.

Anmeldungen für Fahrten und Wande-

rungen unter Tel.: 03542 41048

Dienstags,Radwanderungen für jeden Start: GLEIS 3, 10 UhrTreff der Wanderfreunde mit Sprechstunde 17 bis 20 UhrFreitags,Treff der Wanderfreunde ohne Sprechstunde 17 bis 20 Uhr

Güterbahnhofstraße 57 - 61, 03222 Lübbenau/SpreewaldKoordinierungsstelleGLEIS 3 Kulturzentrum LübbenauTel. 03542 403693

Bunte BühneKultuRegio e. V.Tel. 03542 8896699www.buntebühnelübbenau.de

Kulturhof Multikulturelles Zentrum e. V.Tel. 03542 43441www.kulturhof-luebbenau.de

Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e. V.Tel. 03542 403692 www.luebbenaubruecke.de

In der Musikkiste gefunden

11. Oktober 1991: Apple gegen Apple

Zwei rivalisierende Markensymbole: Der eine Apfel ist rechts an-gebissen, der andere nicht; die eine Firma sitzt in den USA, die andere in Großbritannien; die eine stellt Computer her, die ande-re Schallplatten; die eine wurde 1976 von Steve Jobs gegründet, die andere 1968 von den Beatles. Beide aber heißen Apple. Kein Wunder also, dass die Firmen im Streit um Markenrechte schon 1978 erstmals vor dem Richter standen. Damals einigte man sich wie folgt: Die Einen sollen die Finger vom Musikgeschäft lassen und die Anderen keine Computer herstellen.Am 11. Oktober 1991 endete ein weiterer Rechtsstreit wieder mit einem Vergleich: Diesmal zahlte Apple Computer Inc. der Beatles-Firma 26,5 Millionen US-Dollar Entschädigung, weil man einen Computer mit Musiksamples auf den Markt gebracht hatte. Es sollte nicht der letzte Prozess der Firmen mit dem Ap-fel-Logo sein ...

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 18 -

Vereine und Verbände

Lübbenauer Karneval Club feiert weiter im Einkaufscenter KolosseumNach anfänglichen Missverständnissen, bezüglich zukünfti-ger Veranstaltungen im Einkaufscenter Kolosseum, konnte sich das Management des Centers und die Geschäftsführung des LKC auf eine fortwährende Zusammenarbeit einigen.Alle Veranstaltungen im Februar 2016 sowie das traditionelle Kurzprogramm am Nachmittag, dem 11. November 2015 finden weiterhin in der Mall des Kolosseum statt. Der LKC möchte sich an dieser Stelle für das entgegengebrachte Vertrauen seitens des neuen Managements bedanken und freut sich auf eine er-folgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.Aufgrund rückläufiger Zuschauerzahlen sieht sich der LKC ge-zwungen, die Abendveranstaltung zur Eröffnung der kommen-den Session, am 14. November 2015, in eine kleinere Lokalität zu verlegen. Weitere Details dazu gibt es in den kommenden Wochen auf der Facebook-Seite des Lübbenauer Karneval Club unter https://www.facebook.com/LuebbenauerKarnevalClub oder auf den Aushängen in der Stadt Lübbenau/Spreewald.Die Session 2015/2016 wird wie üblich bei der Schlüsselüberga-be am 11. November 2015 um 11:11 Uhr vor dem Lübbenauer Rathaus mit einem kurzweiligen Programm eröffnet.

Alle Gruppen des Vereins ste-cken momentan in der Vor-bereitungsphase für die Ver-anstaltungen und trainieren fleißig, um ein abwechslungs-reiches und unterhaltsames Programm auf die Beine zu stellen.

Dennoch sind die Vorbereitun-gen längst nicht abgeschlos-sen, denn für die kommende Session ist der Verein noch auf der Suche nach einem Prinzenpaar.

Wenn ihr euch vorstellen könnt, den Verein bei allen Veranstal-tungen vom 11. November 2015 bis zum Aschermittwoch wür-devoll zu präsentieren, Reden zu halten und allgemein Freude und Spaß am Karneval findet, dann meldet euch unter der Tele-fonnummer 01522 3086115 oder unter [email protected].

Rotkreuz-Sonder-KleidersammlungAm Samstag, dem 10. Oktober 2015, in dem Zeitraum von 10 bis 14 Uhr, sammelt das Rote Kreuz am Spreewelten Bad in Lübbenau/Spreewald speziell Kleider für die Winterversor-gung von Flüchtlingen.

Insbesondere werden benötigt:- Schuhwerk, insbesondere Kinder- und kleine Größen- tragfähige warme Bekleidung im guten Zustand, insbeson-

dere Kinder- und kleine GrößenBitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende unsere Arbeit bei der Versorgung der uns anvertrauten Menschen!

Beratungsangebote in Lübbenau/Spreewald

Regionalmanagement Bürgerdienste

Leistungen: soziale Erstberatung, Förde-rung und Vermittlung von Freiwilligenarbeit und Nachbarschaftshilfe, Vermittlung von

Zuständigkeiten bei Ämter- und Behördenangelegenheiten so-wie Netzwerkarbeit für Vereine und soziale Dienste.Kontakt: Stefanie Schenker, RegionalmanagerinTelefon: 0162 4094966E-Mail: [email protected]: Dienstag: Büro Calau, Am Gericht 13Mittwoch: Büro Lübbenau, Kolosseum, Otto-Grotewohl-Str. 4a-e undDonnerstag: Büro Vetschau, Markt 1jeweils in der Zeit von 9 bis 13 und 15 bis 18 Uhr. Montag und Freitag nach Vereinbarung.Internet: www.spreewalddreieck.info

Privatrechtliche Streitigkeiten außergerichtlich beilegen

Schiedsbezirk I Herr Bernd Elsner Schiedsbezirk II Herr Manfred Quinte Weitere Infos unter Tel.: 03542 850 Bund deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen

Schiedsstellen mit erweitertem ServiceangebotMit Einrichtung der Schiedsstellen in der Stadt Lübbenau/Spree-wald wurde den Einwohnern eine außergerichtliche Schlich-tungsstelle zur Streitschlichtung in bestimmten Rechtsstrei-tigkeiten geschaffen. Eine Streitschlichtung in zivilrechtlichen Angelegenheiten vor möglichen amtsgerichtlichen Verfahren, stellt eine kostengünstige Alternative dar und erspart langwid-rige Gerichtsverfahren.Die zwei Schiedsstellen der Stadt haben ihr Serviceangebot da-hingehend erweitert, dass jeweils am vierten Montag im Monat von 15 bis 16 Uhr im GLEIS 3/Vereinshaus, Güterbahnhofstraße 57, eine Sprechstunde für Fragen und Antragstellung zur Verfü-gung steht.Nutzen Sie die Gelegenheiten zur kostenfreien Sprechstunde, um Streitigkeiten möglichst ohne Gerichtsprozess beilegen zu können.Die nächste Sprechstunde findet am 26. Oktober um 15 Uhr statt.

Beratung für Frauen/Frauenhaus Lauchhammer

Sprechstunden mit Simone Heintke an jedem 1. Donnerstag im Monat von 10 - 12 Uhr. Nach telefonischer Absprache ist eine Beratung außerhalb der Sprechstunde möglich (Tel: 03574 2693). Die Beratung ist kostenlos und anonym. Sie richtet sich an Frauen und Mädchen in schwierigen Lebenssituationen.Nächster Termin vor Ort (auf Grund der Urlaubszeit):5. November 2015 von 10 bis 12 Uhr, GLEIS 3 Kulturzentrum LübbenauGüterbahnhofstraße 57 - 61, Lübbenau/Spreewald

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 19 -

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen”

Das Hilfetelefon ist barrierefrei, kos-tenlos, vertraulich und rund um die Uhr erreichbar – genau dann, wenn Betroffe-ne den Mut gefasst haben, sich jeman-dem anzuvertrauen.

Es soll jenen die Kontaktaufnahme erleichtern, die den Weg zu einer Einrichtung vor Ort zunächst scheuen oder sie aus unter-schiedlichen Gründen nicht aufsuchen können. Die mehr als 60 Fachberaterinnen geben unter 08000116016 sowie über Chat und E-Mail auf der Webseite www.hilfetelefon.de Auskunft zu allen Formen von Gewalt. Sie unterstützen nicht nur gewalt-betroffene Frauen, sondern beraten auch Familienmitglieder, Freunde und Fachkräfte.

Evangelische Erziehungs- und Familienberatungsstelle Lübbenau

Tel.: 03542 8118E-Mail: [email protected]: Montag bis Freitag von 8 bis 12 UhrNach telefonischer Absprache ist eine Beratung auch außerhalb der Sprechstunden möglich.Internet: www.evangelische-beratung.info/luebbenau

BERATUNG + LEBEN GMBH

Evangelisch-Freikirchliche Beratungs- und Sozialdienste Berlin und BrandenburgFamilienberatung CalauSchwangerenberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung, Be-ratung zur Familienplanung, soziale Beratung. Beantragungen Bundesstiftungsmittel und finanzieller Unterstützung bei ande-ren Stiftungen und Unterstützungsfonds.Beratungen: jeden Dienstag im Raum des Lübbenauer Jugend-rechtshause, Otto-Grotewohl-Str. 4D, 03222 Lübbenau/Spree-wald. Nach Wunsch sind auch Hausbesuche möglich.Eine Terminvereinbarung ist erforderlich. Tel.: 03541 712 680E-Mail: [email protected]

Allgemeine Soziale Beratung

Der offene und kostenlose Grunddienst der Ca-ritas bietet u. a. Bratungsangebote zu Fragen von sozialen und existenzsichernden Hilfen, Be-treuungs- und Schwerbehindertenrecht sowie Lebens- und Konfliktberatung.

Sprechstunden jeweils mittwochs in der Zeit von 9 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 16:30 Uhr und nach Terminvereinbarung am Dienstag und FreitagOtto-Grotewohl-Str. 4a-e, Lübbenau/SpreewaldTelefon und Fax: 03542 2320E-Mail: [email protected]

DRV Knappschaft

Versichertenältestenbezirk 487,Manfred Lehnigk, Tel.: 03542 80308Sprechstunden jeweils mittwochs in ungeraden Wochen von 15:00 bis 16:30 Uhr im GLEIS 3/Vereinshaus, Güterbahnhofstra-ße 57, Lübbenau/SpreewaldNächste Termine: 7. Oktober und 21. OktoberNach telefonischer Absprache ist eine Beratung auch außerhalb der Sprechstunde möglich.

Arbeitslosenserviceeinrichtung Lübbenau

Tel.: 03542 404933, [email protected] und Beratung: GLEIS 3/KulturhofGüterbahnhofstraße 60, Lübbenau/SpreewaldMontag bis Donnerstag: 9 bis 16 UhrFreitag: 8 bis 12 Uhr

Arbeitslosentreff Lübbenau GLEIS 3/Kulturhof

Güterbahnhofstraße 60, Lübbenau/Spreewald

Zusammentreffen: Jeden Dienstag und Donnerstag von 9 bis 14 Uhr, bei Veranstaltungen ab 10 Uhr

Horizont Sozialwerk für Integration GmbH

Horizont, ein gemeinnütziges Sozialunternehmen, das sich zum Ziel setzt, Langzeitarbeitslose mit besonderen Zu-gangsproblemen zur Erwerbsarbeit zu trainieren und in eine Beschäftigung zu integrieren.Ansprechpartner: Dietmar SteinhardtTel.: 03542 887134, Fax: 03542 887132Internet: www.horizont-sozialwerk.deStr. des Friedens, Gewerbepark 26, Lübbenau/ Spreewald

Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke

Tel.: 0172 3556265, Dienstags ab 18 Uhr GLEIS 3/AtelierGüterbahnhofstraße 59, Lübbenau/Spreewald

Krebsinformations-dienst.

0800 4203040, kostenfrei, täglich von 8 bis 20 [email protected]

Energieberatungsstützpunkt der Verbraucherzentrale Brandenburg

Antje Springer unter der Tel.-Nr. 0800 809 802 400 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz und für Mobilfunkteilnehmer) können Ter-mine für die Energieberatung in der Beratungsstelle Lübbenau vereinbart werden.Beratung Jeweils montags von 14 bis 18 Uhr (Nur nach telefonischer Terminvereinbarung) GLEIS 3/Vereinshaus Güterbahnhofstraße 57, Lübbenau/Spreewald

Zukunft Lausitz - Die Gründerwerkstatt

Mach Dich selbstständigKostenfreie Beratung. Terminvereinbarung unter 0355 28890790.www.zukunft-lausitz.de

Mieterbund Niederlausitz e. V.

Beratung in allen MietrechtsangelegenheitenJeden ersten Donnerstag im Monat finden in der Zeit von 14 bis 16 Uhr Sprechstunden in den Räumen der AWO in der Rudolf-Breitscheid-Str. 24 in 03222 Lübbenau/Spreewald statt.Nächster Termin: 1. Oktober 2015Eine Rechtsberatung ist bei einer dreimonatigen Kurzzeitmit-gliedschaft für einen einmaligen Mitgliedsbeitrag von 13 Euro möglich.Außerhalb der regulären Sprechstunden wenden sich Interes-sierte bitte telefonisch oder per Fax an die Geschäftsstelle in Spremberg.Mieterbund Niederlausitz e. V.Kirchplatz 3 in 03130 SprembergTelefon: 03563 94311, Telefax: 03563 342900

Deutscher Mieterbund Mieterverein

FINSTERWALDE UND UMGEBUNG e. V.Die Beratungen zu mietrechtlichen Angelegenheiten finden nur für Mitglieder des Mietervereines statt.

Lübbenau/Spreewald Samstag, 10. Oktober 2015- 20 -

Unsere Rechtsberatung findet statt:am Donnerstag, 15.10.2015 um 17.00 Uhr, in Luckau, Am Markt 32 (im Mehrgenerationenhaus)Bitte melden Sie sich vorher an in der Geschäftsstelle in Finster-walde unter der 03531700399.

Freitag, 23. Oktober, 14 bis 18 Uhr, GLEIS 3 Kulturzentrum Lüb-benauHerbstfest am GLEIS 3. Die LÜBBENAUBRÜCKE lädt ein zum gemütlichen Beisammensein und kreativen Austausch rund um das Thema „Herbst“. Ein Nachmittag mit Allerlei zum Basteln, Kosten, Genießen und Erleben. Warm und gesellig geht es am Nachmittag am Lagerfeuer zu, bevor um 19.30 Uhr in der Bun-ten Bühne Lübbenau schräge Texte vom SachsenDreyer und Jazz vom Feinsten mit Lena Hauptmann und Dan Baron präsen-tiert werden. Der Eintritt für die Vorstellung in der Bunten Bühne Lübbenau beträgt für Erwachsene 12 €, Ermäßigt 9 € und 6 € für Kinder. Informationen und Anmeldung unter 03542 403692.

Samstag, 24. Oktober, 21 Uhr, Altstadtviertel Lübbenau/Spree-wald15. Lübbenauer Musiknacht. Das Kultfest im Herbst am letzten Oktoberwochenende. Verschiedene Gasthäuser der Lübbenau-er Altstadt laden zu Livemusik und guter Unterhaltung ein. Infor-mationen und Anmeldung unter 03542 3668.

Nutzen Sie auch den digitalen Veranstaltungskalender der Stadt Lübbenau/Spreewald unter www.luebbenau-spreewald.de (Be-reich Kultur) sowie den aktuellen Spielplan der Bunten Bühne Lübbenau unter www.buntebühnelübbenau.de.

Zitat der Woche„Die Erfüllung unserer Wünsche ist oft

ein schlechter Witz des Schicksals.“

(James Russell Lowell)

Das Zitat der Woche:

„Die dümmsten Schafe sind immerzugleich auch die reißendsten Wölfe.“

(Christian Friedrich Hebbel)

WitzigesBerit traf mal wieder ihre Freundin. Diese, eine Superblondine, trug eine kräftige Stützkrause um den Hals. „Ja, Chantall, was ist dir denn passiert, - Unfall?“„Nee, ich war ganz normal mit Kuno zum Essen und bin mal auf die Toilette ... Dort, unter den vielen Sprüchen auf den Fliesen stand dann einer: ‚Achtung, Toiletten-Tennis, schau zur linken Wand!’. Und dort wiederum stand: ‚Achtung, Toiletten-Tennis, schau zur rechten Wand!’ ...“

* * *

„Ach, Frau Schreiber, wie geht es denn ihrem Mann?“„Nicht so gut, der kam gestern nach Hause, völlig nüchtern, da hat ihn unser Setter nicht erkannt und heftig ins Bein gebissen ...!“

* * *

Zwei Jäger sitzen auf dem Hochsitz. Ein prächtiger Rehbock kommt. „So“, sagt der eine Jäger, „der Bursche kann sein Tes-

Wer - Wann - Was - Wo?

Ausstellungen:1. Januar bis 31. Dezember – Spreewald-MuseumMuseumskaufhaus trifft Spreewaldbahn. Infos unter 03542 2472.

10. Januar bis 31. Dezember –Nikolaikirche„… sie macht die Leute fröhlich“ - Geschichte der Kirchen-musik. Infos unter 03542 8567498.

seit 9. Mai – EnergiewegTagebau-Kraftwerk-Wohnen. Freiluftausstellung zur Lübbe-nauer Energiegeschichte. Infos unter 03542 403692

seit 15. Juni – Haus für Mensch und NaturBerauschender Spreewald - mit Ochsenfrosch Bully durch den Spreewald. Infos unter 03542 89210.

6. Oktober bis 5. November – Einkaufscenter KolosseumInternational – Spiele der Freundschaft im Rückblick. Die Fotoausstellung erinnert an viele tolle Momente bei den bisher stattgefundenen Spielen der Freundschaft. Infos unter 03542 85102.

Veranstaltungen:Mittwoch, 14. Oktober, 9:30 Uhr, Bibliothek LübbenauBücherwurm Fridolin. In knapp einer Stunde nimmt der Gi-tarrist und Sänger sein junges Publikum mit auf eine Reise in die Welt der Bücher. Information und Anmeldung unter 03542 8721450.

Donnerstag, 15. Oktober, 19 bis 20:30 Uhr, GLEIS 3 Kulturzen-trum Lübbenau/AtelierDas Kraftwerk von 1956 bis zur Gegenwart 2015 - Vortrags-reihe im Rahmen des 700sten Geburtstag der Stadt Lübbenau/Spreewald. Vortrag von und mit Günter Noatsch. Informationen und Anmeldung unter 03542 403692.

Freitag, 16. Oktober, 19:30 Uhr, Bunte Bühne Lübbenau/GLEIS 3Auf einmal wird der Mücke schlecht ... ein urkomischer Abend mit Herricht & Preil und anderen Überraschungen. Mit unnach-ahmlichem Charme schlüpfen Matthias Greupner und Nico Bobrzik in die Rollen dieser beiden Gedanken- und Wortejon-gleure der Sonderklasse. Informationen und Anmeldung unter 0 3542 8896699.

Freitag, 16. Oktober, 21.00 Uhr, Kulturhof Lübbenau„Black Space Riders“, „VAyL“ & „No Bugdet“ Stonerrock. Zusammen zaubern die Drei ein akustisches Armageddon und schicken einen Ohrwurm nach dem anderen ins Rennen. Infor-mationen und Anmeldung unter 03542 43441.

Sonntag, 18. Oktober, 17 Uhr, Nikolaikirche Lübbenau/Spree-wald„Oh happy Day!“. Zu Gast ist der Gospelchor aus der Schloss-kirche Ahrensburg. Er zeigt eine andere Seite der Kirchenmusik. Informationen und Anmeldung unter 03542 8567498.

Freitag, 23. Oktober, 18 Uhr, Bibliothek Lübbenau„Schäfers Stündchen - Fröhlichkeit und Frauen“. Mit Kaba-rettist Alexander G. Schäfer. Informationen und Anmeldung un-ter 03542 8721450

Samstag, 10. Oktober 2015 Lübbenau/Spreewald- 21 -

tament machen!“ Der Schuss kracht und der Bock springt flugs in die Büsche ...Sagt der andere Jäger: „Du, der läuft wahrscheinlich erst zum Notar.“

* * *

Ein Mann prahlt, wie schön doch seine Frau sei. Da nimmt ihn ein Freund beiseite und fragt ihn: „Weißt du wirklich nicht, dass deine Frau dich mit vier Liebhabern betrügt?“ - „Na und? Ich bin lieber mit zwanzig Prozent an einer guten Sache beteiligt als mit hundert an einer schlechten ...!“

* * *

Die Kollegen wundern sich, „Ewald, warum machst du denn so ein bedrücktes Gesicht ...?“ – „Ach, ja, ich werde Vater.“„Na, aber“ entgegen die Kollegen, „das ist doch eher ein Grund zum Freuen.“„Hm, das Dumme ist nur, meine Frau weiß es noch nicht ...!“

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Die Ehefrau nörgelt: „Ich verstehe dich nicht, Herbert, früher warst du froh, wenn du mich nur zwei Minuten sehen konntest.“ - Herbert, mürrisch: „Daran hat sich auch nichts geändert ...!“

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... und dann war da noch der junge Mann, der zu einem Weisen ging und fragte, ob es besser sei zu heiraten oder ob man lieber ledig bleiben sollte. Da antwortete der Weise: „Ob du dich für das Eine oder für das Andere entscheidest, bleibt gleich. Spä-testens in zehn Jahren bereust du es auf jeden Fall ...!“

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5Oktober 2015 bis November 2015

Lotse5

Kulturfür das Gebiet der Ämter und Städte Calau, Lübben (Spreewald), Lübbenau/Spreewald, Luckau, Burg (Spreewald), Lieberose/Oberspreewald, Altdöbern, Unterspreewald, Gemeinde Märkische Heide, Gemeinde Heideblick und Vetschau/Spreewald

17./22./31. Oktober 2015, 16:00 Uhr

Geführte Wanderung durch das 700-jährige Burg (Spreewald):

Von slawischer Besiedlung, Preußenkönigen und SagengestaltenBurg (Spreewald), ab Touristinformation

11./18. Oktober 2015, 10:00 Uhr

Des Fischers Kahnfahrt -

Erlebniskahnfahrt mit einem Spreewaldfischer (29 €), Kartenvorverkauf im Haus des GastesBurg (Spreewald), Bootshaus Rehnus

17. Oktober 2015, 10:00 Uhr

Radtour zur Fischzeit -

geführte Erlebnistour zu den Stradower Fischteichen25 € p. P. inkl. Eintritt & Mittagessen/Kartenvorverkauf im Haus des GastesBurg (Spreewald), ab Touristinformation

17. Oktober 2015, 15:00 - 17:30 Uhr

Herbstwanderung zum Teufelsberg

durch die renaturierte Spreeaue, musikalische Begleitung mit “Djewjanki” (5 €/ Kinder 3 €)Dissen, Treffpunkt am Heimatmuseum

18. Oktober 2015, 15:00 Uhr

Ausstellungseröffnung

“Wandlung einer Landschaft” vom Fotografen Jürgen Matschie, Eintritt freiDissen, Heimatmuseum

21./22. Oktober 2015, 13:00 - 16:00 Uhr

Sagenhafter Spielenachmittag

Erw. 1,50 €/ Kinder 1 €Burg (Spreewald), Heimatstube

22. Oktober 2015, 19:00 Uhr

Kabarett mit dem SachsenDreyer:

“Die Weiber sind schuld - drum lasst sie uns preisen” (6 €)Burg (Spreewald), Haus der Begegnung

1. bis 7. November 2015

3. Gesundheitswoche - … natürlich November

Ruhe finden und Kraft tanken in der Stille der Natur. Bewegungs-, Ent-spannungs- und Gesundheitsangebote für Jedermann.www.BurgimSpreewald.de

15. Oktober 2015, 14:00 Uhr

Kirchturmführung

mit herrlichem Ausblick über die Stadt, etwas ganz Besonderes ist die Besichtigung des Glockenstuhles und der kleinen Turmuhrenstube mit den drei Kirchturmuhrenwerken unterschiedlicher Zeitepochen, ev. Stadtkirche in der Kirchstraße in Calau, www.calau.de

17. Oktober 2015, 20:00 Uhr

1. Zinnitzer Oktoberfest,

feiern mit der nA und Live-Band in der Landwirtschaftshalle im Ortsteil Zinnitz, www.zinnitzer-verein.de

19. Oktober 2015, 13:00 Uhr

Calauer Sagentour,

geführte Oldtimerbustour mit Besichtigung der Kirchen in Kemmen und Groß Jehser, Anmeldung im Calauer Info-Punkt Tel. 03541 8958-0, www.calau.de

20. Oktober 2015, 16:00 Uhr

„Der Schäferstadl 2015 – unterwegs“

in der Calauer Stadthalle, Lindenstraße 18. Die Schäfer feiern ihr 25-jäh-riges Bühnenjubiläum. Unterstützung erhalten sie dabei von Angela Wiedl und Richard Wiedl, Tickets: Doreen´s Möbelgalerie Tel. 03541 2269, www.doreens-moebelgalerie.de

LotseKultur

24. Oktober 2015, 20:00 Uhr

CAVEMAN – Du sammeln. Ich jagen!

Die Theater-Comedy in der Calauer Stadthalle, Lindenstraße 18. Für alle, die eine Beziehung führen, führten oder führen wollen! CAVEMAN wirft einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Tickets: Doreen´s Möbelgalerie Tel. 03541 2269, www.doreens-moebelgalerie.de

3. November 2015, 8:00 Uhr

In Calau clever kaufen – Großmarkt

auf dem Calauer Marktplatz und die Innenstadthändler haben viele Aktionen vorbereitet: „Gesund durch den Winter“, www.in-calau-clever-kaufen.de

8. November 2015, 10:00 Uhr

3. Geschichtsbörse OSL,

Aussteller präsentieren Publikationen und heimatkundliche Forschun-gen in der Stadthalle Calau, Lindenstraße 18, www.heimatverein-calau.de

11. November 2015, 11:11 Uhr

Der Calauer Carneval Club stürmt das Rathaus,

entmachtet den Bürgermeister bis Aschermittwoch und krönt seine Prinzenpaare auf der Rathaustreppe der 38. Saison, die unter dem Motto „Nebel, Schatten, Dunkelheit beim CCC ist Gruselzeit“ steht.

13. November 2015, 16:30 Uhr

Kinder- und Familienkino

im Gemeindebüro der ev. Kirchengemeinde, Kirchstr. 32 in Calau, www.kinoincalau.jimdo.com

17:30 Uhr „Spare nicht am Sex, sonst hast du immer Not“ rät U. S. Levin

in seiner Lesung in der Stadtbibliothek Calau, Straße der Jugend 24, ob Schul- oder Menopause, ob glücklich oder verheiratet, ob einsam oder geschieden – in den urkomischen Satiren zur schönsten Nebensache findet sich jeder wieder! Eintritt: 8 Euro, KVV: Tel. 03541 891-512

19:30 Uhr Kino in Calau

im Gemeindebüro der ev. Kirchengemeinde, Kirchstr. 32 in Calau, www.kinoincalau.jimdo.com

14. November 2015, 18:30 Uhr

„Nebel, Schatten, Dunkelheit beim CCC ist Gruselzeit“

unter diesem Motto veranstaltet der Calauer Carneval Club in der Stadt-halle, Lindenstraße 18, die erste Abendveranstaltung der 38. Saison. KVV: Tel. 03541 801238 oder [email protected]

Ausstellungen & Sehenswertes„CALAU - gestern & heute“ Fotoausstellung des Calauer Heimatvereins im Rathaus, Platz des Friedens 10

Oldtimermuseum „Mobile Welt des Ostens, in der Straße der Freund-schaft 28, Do. bis Di. von 10:00 – 16:00 Uhr www.mobileweltdesostens.de

Kunstkurse für ErwachseneAtelier- und Kunstwerkstatt Henry Krzysch in der Cottbuser Straße 41, von Di. bis Do., 19:00 – 21:00 Uhr

„Knetkowski – ein Calauer Original“ Fotoausstellung berühmter Knetfi-guren von Karlotta Knetkowski im Calauer Info-Punkt bis zum 30.10.2015

9. Oktober 2015, 18:00 Uhr

„Italienischer Abend“ in Groß Leuthen

Restaurant „Zur Eisenbahn“

17. Oktober 2015, 19:00 Uhr

Country-Tanz in Pretschen

mit „Onkel Lu & Regina“im Gasthaus Döring

24. Oktober 2015 und 25. Oktober 2015, 12:00 Uhr

„Hauskirmes mit Gänsebraten“ in Groß Leuthen

Restaurant „Zur Eisenbahn“

24. Oktober 2015, 19:00 Uhr

Schlachtefest in Pretschen

mit Schlachte-Buffet Gasthaus Döring

25. Oktober 2015, ab 12:00 Uhr

Schnitzel/Bouletten-Essen & Außer-Haus-Verkauf in Pretschen

Frisch Geschlachtetes vom Schwein!

Gasthaus Döring

25. Oktober 2015, 10:00 Uhr

Trödelmarkt in Groß Leuthen

Dorfmitte nahe der SparkasseAnmeldung erbeten

31. Oktober 2015, 12:00 Uhr

„Großes Fischessen“ in Groß Leuthen

Restaurant „Zur Eisenbahn“

8. November 2015, 11:00 Uhr

Kirmes mit den „Welzower Blasmusikanten“

inkl. MittagsmenüGasthaus Döring

14. November 2015 und 15. November 2015, 12:00 Uhr

Martinsgansessen in Groß Leuthen

Restaurant „Zur Eisenbahn“

LotseKultur

16. Oktober 2015

Nachtklettern im Kletterwald Lübben

Ort: Kletterwald Lübben, Hartmannsdorfer Straße 27cWeb: www.kletterwald-luebben.de

17. Oktober 2015, 19:30 Uhr

Kabarett im Wappensaal „Männer ermannt euch!

Ein Herrenabend mit den OderhähnenOrt: Wappensaal Schloss LübbenInfos: www.luebben.de

18. Oktober 2015, 17:00 Uhr

Sorbisches Herbstkonzert

Ort: Paul-Gerhardt-Kirche Lübben (Spreewald)Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.Infos: www.paul-gerhardt-luebben.de

24. Oktober 2015, 20:00 Uhr

Live-Musik in der Altstadtkneipe

Mit dem Duo Jakub Racek und Radek Va\u328 nkát.Beide Musiker spielten schon auf vielen großen Bühnen unter anderem auf Festivals in Nashville und Tennessee, erhielten zahlreiche nationale sowie internationale Auszeichnungen wie “Best European Guitarist“, “Best Player of Year off the Bluegrass Association“ und viele mehr. Sie nennen ihre Musik „Pick’n Roll“ und verbinden damit Elemente aus Bluegrass, Folk, Country, Blues und Rock’n‘Roll.Fans gepflegter Live-Musik dürfen sich freuen.Ort: Cartoon, Lübben, Gubener StraßeInfos: cartoon-luebben.blogspot.de

6. November 2015, 19:00 Uhr

Normale Härte“ Lesung mit Jürgen Löhle

Die TOUR, Europas größtes Rennradmagazin, bietet ihren Lesern nicht nur jede Art von Information rund um den geliebten Sport, sondern hält ihnen mit Jürgen Löhles Kolumne »Radschlag« auch humorvoll den Spiegel vors Gesicht. Brägel, typischer Antiheld, entspricht bei weitem nicht dem Ideal eines Radrennsportlers. Diese Kunstfigur von Jürgen Löhle ist die Hauptperson in seinen Glossen. Inzwischen gibt es vier Bände in der witzigen wie erfolgreichen Brägel-Reihe des Kolumnisten. Signierstunde im Anschluss.Ort: Wappensaal Schloss LübbenInfos: www.luebben.de

7. November 2015, 9:00 - 16:00 Uhr

Schaufischen der Teichwirtschaft Petkampsberg

Abfischen des Großen Inselteichs zwischen Lübben und Schlepzig mit einem Fischfest: Verkauf von Frisch- und Räucherfisch, für das leibliche Wohl sorgen außerdem Leckeres und Frisches vom Fleischer und Bä-cker, Blasmusik und DJ im Festzelt sorgen für gute Laune.Ort: Spreewaldgasthaus PetkampsbergInfos: 035472 247, Web: www.luebbenau-spreewald.com

7. November 2015, 19:30 Uhr

The Swinging Partysans - Russischer Swing & Jazz

Chanson trifft Foxtrott, Slow-Fox auf Ballade, Two-Beat auf Bossa Nova, Smooth auf Blues - Musik zum Träumen und Chillen, verschmitzt mit einem Hauch Salon und Hinterhof. Haben Sie bereits vom russischen Swing etwas gehört oder vielleicht dazu getanzt? Swing stand in Russland viele Jahre unter Verdacht subversiv zu sein, dass einer, der dort Swing spielt, sich auch heutzutage oftmals wie ein Partisan vorkommt. Der Name der Band weist auf diese Tatsache und die russischen Hintergründe hin, obwohl die Musiker der Band nicht nur aus Russland stammen. Man fragt sich auch, ob in der „falschen Schreibweise“ des Wor-tes „Partysans“ ein Schuss Sahne für Party-Freaks mitschwingt? Die Band-Philosophie ist allerdings weit davon entfernt, „Party-Musik“ zu machen.Ort: Wappensaal Schloss LübbenInfos: www.luebben.de

8. November 2015, 17:00 Uhr

„Mozart Requiem“

Konzert des ökumenischen Kirchenchores Lübben, Schmöckwitzer Kammerorchester und Solisten.Ort: Paul-Gerhardt-Kirche Lübben (Spreewald)Web: www.paul-gerhardt-luebben.de

14. November 2015, 19:30 Uhr

Songs of Lemuria

Schwarz-romantisches Klassik-Pop-Konzert mit Nik Page Mit ihren zeit-losen schwarz-romantischen Interpretationen von Depeche Mode, Du-ran Duran, a-ha, Queen, Led Zeppelin, Blind Passengers und The Doors hat sich die außergewöhnliche Klassik-Pop-Formation längst einen Na-men über die Szene hinaus erspielt. Der Star der Berliner Musical-Szene Jasmin M. Shaudeen trifft auf eine Ikone der deutschen Dark-Wave-Musik: Nik Page (Blind Passenger/s). Begleitet werden die beiden von der Paula Lindberg-Salomon-Preisträ-gerin Corinna Söller am Klavier (Salon-Orchester Jean Berlescu, Trio Fonell) und dem international renommierten Cellisten Uwe Christian Müller (Deutsches Kammerorchester Berlin, Neubrandenburger Phil-harmonie).

Ort: Wappensaal Schloss LübbenInfos: www.luebben.de

20. November 2015 – 6. März 2016

Sonderausstellung „Geschichte des Sports und der Lübbener Sportvereine“

Eröffnung: 19. November 2015, 17:00 Uhr im WappensaalOrt: museum schloss lübbenInfos: museum-luebben.de, Telefon 03546 187478

27. - 29. November 2015

Lübbener Adventsmarkt

Stimmungsvolle Bühnenprogramme, traditionelles Handwerk, Speziali-täten und Naschereien, Deko- und GeschenkideenOrt: Marktplatz Lübben (Spreewald)Infos: www.luebben.de

LotseKultur

27. November 2015, 19:00 Uhr

Barock-Dinner-Show mit dem Hofstaat zu Dresden

Eine vergnügliche Begegnung mit August dem Starken und der Reichs-gräfin von Cosel. Lassen Sie sich theatralisch und kulinarisch in das 18. Jahrhundert entführen, als Sachsen zu den einflussreichsten Mäch-ten Europas zählte. In Vorbereitung auf die Audienz werden Sie zunächst vom Kammerdiener und der Schnür-Zofe der Gräfin in die Zeremonien am Hofe eingewiesen und erlernen sowohl Hofknicks als auch säch- sische Verbeuge sowie weitere Floskeln der Etikette. Zofe Luise ist selbstredend bestens über das Leben bei Hofe informiert und von Ver-schwiegenheit hält sie offenbar wenig! Sodann erscheint seine Majes-tät in Erwartung eines Stelldicheins mit seiner berühmtesten Mätresse. Aber vielleicht findet er ja auch Gefallen an den anwesenden Frauen-zimmern. Augusts Leibspeisen, deftig wie die Sitten am Hofe und zu-ckersüß wie die Damen des Hofstaates, runden dieses barocke Erleb-nistheater im einst sächsischen Schloss zu Lübben kulinarisch ab.Ort: Wappensaal Schloss LübbenInfos: www.luebben.de

28. November 2015, 18:00 Uhr

Adventsmusik der Posaunenchöre des Kirchenkreises Niederlausitz

Ort: Paul-Gerhardt-Kirche Lübben (Spreewald)Infos: www.paul-gerhardt-luebben.de

(Änderungen vorbehalten)

Ausstellungen:

1. Januar bis 31. Dezember 2015Spreewald-MuseumMuseumskaufhaus trifft Spreewaldbahn. Infos unter 03542 2472.

10. Januar bis 31. Dezember 2015Nikolaikirche„… sie macht die Leute fröhlich“ - Geschichte der Kirchenmusik. Infos unter 03542 8567498.

seit 9. Mai 2015EnergiewegTagebau-Kraftwerk-Wohnen. Freiluftausstellung zur Lübbenauer Ener-giegeschichte. Infos unter 03542 403692

seit 15. Juni 2015Haus für Mensch und NaturBerauschender Spreewald - mit Ochsenfrosch Bully durch den Spree-wald. Infos unter 03542 89210.

9. September bis 16. Oktober 2015Medizinisches Zentrum LübbenauDie Deutsche Caricade. 70 Karikaturen werfen einen Blick zurück auf sieben Deutsche Jahrzehnte - Satirisch, bissig, aber immer Augenzwin-kern und Humor. Infos unter 03542 871173.

6. Oktober bis 5. November 2015Einkaufscenter KolosseumInternational – Spiele der Freundschaft im Rückblick. Die Fotoausstel-lung erinnert an viele tolle Momente bei den bisher stattgefundenen Spielen der Freundschaft. Infos unter 03542 85102.

Wiederkehrende Angebote:

Donnerstag, 10:00 bis 12:00 Uhr Treffpunkt Spreewald-TouristinfoNaturerlebnistour „Wasserschlagwiese Lehde“. Die Tour „Wasser-schlagwiese Lehde“ beginnt mit einer Einführung in das UNESCO Bio-sphärenreservat Spreewald und führt zur Wasserschlagwiese, erklärt Hintergründe zu deren Funktion und Bedeutung für den Natur- und Ar-tenschutz. Infos unter 03542 887040.

Dienstags und freitags, 16:00 Uhr Treffpunkt Spreewald-TouristinfoStadtführung. Erkunden des historischen Stadtkerns und entdecken von geschichtliche und kulturelle Besonderheiten der Spreewaldstadt. (Freitags mit Milena in Festtracht). Infos unter 03542 807040.

Mittwochs, 15:30 Uhr Treffpunkt Spreewald-TouristinfoKremserfahrt. Stadtrundfahrt mit Gurkenfeldbesichtigung. Anmeldung erforderlich. Infos unter 03542 807040.

Mittwochs, 17:00 Uhr Zum Grünen Strand der SpreeSpreewälder Gurkenseminar mit Spreewald-Christl. Nach dem Motto „Von sauer bis lustig“ erhalten die Gäste in Form eines, nicht ganz ernst gemeinten Seminars Wissenswertes rund um die Spreewälder Gurke. Begleitet wird das Programm von Liedern, humorvollen Versen und amüsanten Geschichten aus dem Spreewald. Infos unter 03546 8487.

Mittwochs und samstags, 10:00 Uhr Treffpunkt Spreewald-TouristinfoLübbenauer Gurkentour – den Weg der Gurke vom Feld bis ins Glas er-leben. Die Gurkeneinlegerei RABE führt durch ihren Betrieb, außerhalb der Erntezeit wird das „Gurkenwissen“ durch einen Vortrag und Verkos-tung vermittelt. Länge: etwa 32 km. Dauer: etwa 7 h. Infos unter 03542 807040.

Donnerstags, 10:00 Uhr Treffpunkt Spreewald-TouristinfoLübbenauer Storchentour. Während der Storchentour erleben die Gäste Störche in der Natur, in ihren Horsten und erhalten spannende Einblicke im Storchenzentrum über das Verhalten dieser besonderen Tiere. Länge: etwa 36 km. Dauer: etwa 7 h. Infos unter 03542 887040.

Donnerstags, 19:00 Uhr und 21:00 Uhr Treffpunkt Spreewald-TouristinfoSagenhafter Spaziergang und sagenhafte Nachtwanderung durch die Lübbenauer Altstadt. Die Gäste tauchen ein in die zauberhafte Welt der Spreewälder Sagen. Auf diesem Spazierrundgang erleben sie sagen-hafte Figuren des mystischen Spreewaldes - anschaulich gespielt und erzählt von Peter Lehmann. Infos unter 03542 887040.

LotseKultur

Freitags, 19:00 bis 21:00 Uhr Schwerdtner´s KahnfahrtenSagenhafte Erlebniskahnfahrt. Auf dieser Abendkahnfahrt erleben die Gäste sagenhafte Figuren des mystischen Spreewaldes - anschaulich gespielt und erzählt von dem Gästeführer Peter Lehmann. Infos und An-meldung unter 03542 887040.

Veranstaltungen:

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 9:30 UhrBibliothek LübbenauBücherwurm Fridolin. In knapp einer Stunde nimmt der Gitarrist und Sänger sein junges Publikum mit auf eine Reise in die Welt der Bücher. „Geschüttelte Reime, Limericks, dichtende Lamas und lahmende Dich-ter“, verspricht er gleich zu Beginn und wärmt die Kinder mit dem Lied „Mein erstes Buch“ auf für eine ganze Reihe von Songs, die sich alle-samt um den unterhaltsamen Zeitvertreib des Lesens drehen. Informati-on und Anmeldung unter 03542 8721450.

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 19:00 bis 20:30 UhrGLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau/AtelierDas Kraftwerk von 1956 bis zur Gegenwart 2015 - Vortragsreihe im Rah-men des 700sten Geburtstag der Stadt Lübbenau/Spreewald. Vortrag von und mit Günter Noatsch. Informationen und Anmeldung unter 03542 403692.

Freitag, 16. Oktober 2015, 19:30 UhrBunte Bühne Lübbenau/GLEIS 3Auf einmal wird der Mücke schlecht ... ein urkomischer Abend mit Herricht & Preil und anderen Überraschungen. Mit unnachahmlichem Charme schlüpfen Matthias Greupner und Nico Bobrzik in die Rollen dieser beiden Gedanken- und Wortejongleure der Sonderklasse. Mit von der Partie sind auch Sylvia Burza und Matthias Härtig, um die ver-gnügliche Revue mit Musik und überraschenden Einlagen abzurunden. Informationen und Anmeldung unter 0 3542 8896699.

Freitag, 16. Oktober 2015, 21.00 UhrKulturhof Lübbenau„Black Space Riders“, „VAyL“ & „No Bugdet“ Stonerrock. Zusammen zaubern die Drei ein akustisches Armageddon und schicken einen Ohr-wurm nach dem anderen ins Rennen. Informationen und Anmeldung unter 03542 43441.

Sonntag, 18. Oktober 2015, 17:00 UhrNikolaikirche Lübbenau/Spreewald„Oh happy Day!“. Zu Gast ist der Gospelchor aus der Schlosskirche Ah-rensburg.Er zeigt eine andere Seite der Kirchenmusik. Informationen und Anmel-dung unter 0 3542 8567498.

Freitag, 23. Oktober 2015, 18:00 UhrBibliothek Lübbenau„Schäfers Stündchen - Fröhlichkeit und Frauen“. Mit Kabarettist Alex-ander G. Schäfer.Informationen und Anmeldung unter 03542 8721450

Freitag, 23. Oktober 2015, 14:00 bis 18:00 UhrGLEIS 3 Kulturzentrum LübbenauHerbstfest am GLEIS 3. Die LÜBBENAUBRÜCKE lädt ein zum gemütli-chen Beisammensein und kreativen Austausch rund um das Thema „Herbst“. Ein Nachmittag mit Allerlei zum Basteln, Kosten, Genießen und Erleben! Wer Lust hat Kürbisse zu schnitzen, in der Herbstfloristik aktiv zu sein, leckere Sachen vom Grill zu genießen und weitere liebe-volle Angebote des Tages zu nutzen, sollte sich am GLEIS 3 Kulturzent-rum Lübbenau in der Güterbahnhofstraße einfinden. Warm und gesellig geht es am Nachmittag am Lagerfeuer zu, bevor um 19:30 Uhr in der Bunten Bühne Lübbenau schräge Texte vom SachsenDreyer und Jazz vom Feinsten mit Lena Hauptmann und Dan Baron präsentiert werden. Der Eintritt für die Vorstellung in der Bunten Bühne Lübbenau beträgt für Erwachsene 12 €, Ermäßigt 9 € und 6 € für Kinder. Informationen und Anmeldung unter 0 3542403692.

Samstag, 24. Oktober 2015, 21:00 UhrAltstadtviertel Lübbenau/Spreewald15. Lübbenauer Musiknacht. Das Kultfest im Herbst. am letzten Oktober-wochenende. Verschiedene Gasthäuser der Lübbenauer Altstadt laden zu Livemusik und guter Unterhaltung ein. Informationen und Anmeldung unter 03542 3668.

Sonntag, 25. Oktober 2015, 15:00 UhrZum Grünen Strand der SpreeA wie Aal & Z wie Zander. Die Spreewald-Christl heißt Sie willkommen zu einer humorvollen Plauderei um Fischfang, Wassermann und ande-ren Mythen und Sagen! Lassen Sie sich entführen und erfahren Sie warum der Spreewälder seine Heimat so gern hat! Informationen und Anmeldung unter 03542 2423.

Donnerstag, 29. Oktober 2015, 19:00 bis 20:30 UhrGLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau/AtelierKahnbau im Spreewald - Vortragsreihe im Rahmen des 700sten Ge-burtstag der Stadt Lübbenau/Spreewald. Vortrag von und mit Peter Be-cker. Informationen und Anmeldung unter 03542403692.

Samstag, 31. Oktober 2015, 15:30 bis 19:30 UhrGLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau/KulturhofHalloween-Party im Kulturhof am GLEIS 3. Mit Lampion-Umzug um 18:00 Uhr, mehr dazu auf der Homepage www.kulturhof-luebbenau.de. Informationen und Anmeldung unter 03542 43441.

Samstag, 31. Oktober 2015, 16:00 Uhr Nikolaikirche Lübbenau/SpreewaldReformationsfest. „Immer Ärger mit Martin Luther“. Ein Orgelkonzert für Menschen ab 8. Danach spielt der Posaunenchor einen Choral vom Kirchenturm, wie es im 18. Jahrhundert an diesem Tag üblich war. Infor-mationen und Anmeldung unter 0 3542 8567498.

Donnerstag, 5. November 2015, 19:00 bis 20:30 UhrGLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau/AtelierAlte Gaststätten und Hotels in der Spreewaldregion - Vortragsreihe im Rahmen des 700sten Geburtstag der Stadt Lübbenau/Spreewald. Vortrag von und mit Peter Becker. Informationen und Anmeldung unter 03542 403692.

LotseKultur

Freitag, 6. November 2015, 18:00 UhrSalzgrotte im SpreewaldLesung in der Salzgrotte. Thema der Lesung: wechselnd. Dauer incl. Entspannungszeit ca. 1 Stunde mit Gratis Glas Sekt oder Tee. Informati-onen und Anmeldung unter 03542 9399724.

Freitag, ab 6. November 2015, 18:00 UhrGasthaus und Hotel Spreewaldeck8. Lübbenauer Paulaner-Fest. Bayerische Spezialitäten und zünftige Musik erwarten die Lübbenauer und ihre Gäste bei ausgelassener Stim-mung. Informationen und Anmeldung unter 03542 89010.

Freitag, 6. November 2015, 18:00 bis 23:00 UhrAltstadtviertel Lübbenau/SpreewaldEinkaufsnacht im Feuerzauber. Einkaufserlebnisse im historischen Stadtkern, Nachtshopping und viele Aktionen in den Geschäften der Altstadt mit einer Feuershow zum Abschluss. Informationen und Anmel-dung unter 03542 2690.

Samstag, 7. November 2015, 9:00 bis 13:00 UhrEKC Kolosseum Lübbenau/MallKinder-Flohmarkt im Kolosseum. Alle Trödler aufgepasst, der Kinder-Flohmarkt geht in die nächste Runde. Von 9:00 bis 13:00 Uhr können alle Schnäppchenjäger eifrig bei dem Flohmarkt von Kindern für Kinder feil-schen und stöbern. Die jungen Händler bieten Spielzeug, Bekleidung, Bücher und vieles mehr. Wer nicht nur stöbern, sondern selbst einen Stand aufbauen möchte – Anmeldeformulare stehen auf der Homepage des Kolosseum zur Verfügung. Wir freuen uns auf Euch! Informationen und Anmeldung unter 03542 41159.

Samstag, 7. November 2015, 11:00 UhrBunte Bühne LübbenauLandes-Film-Festival Berlin/Brandenburg. Sehr geehrte interessierte Besucher & Freunde des Amateurfilms, seien Sie unser Gast und schau-en Sie, wie vielfältig & interessant der Amateurfilm sein kann. Einlass ab 10:30 Uhr und jederzeit zwischen den einzelnen Filmen möglich.In den Pausen können Sie sich mit Speisen & Getränken versorgen. Wir würden uns freuen, wenn unser Filmfestival durch Ihre Hilfe ein noch breiteres Publikum bekommt. Informationen und Anmeldung unter 03542 8896699.

Samstag, 31. Oktober 2015, 21:00 UhrKulturhof Lübbenau„Welicoruss“ (RUS) Paganmetal & „Mysterion“ Blackmetal. Es ist eine Mischung aus Musik, die ins Epische und Mystische tendieren lässt. Die Texte sind überwiegend in Englisch, teilweise auf Deutsch und haben ihren Weg auf das erste Album geschafft, welches bis Anfang Januar in Bennys Klangkammer in Cottbus aufgenommen wurde. Informationen und Anmeldung unter 03542 43441.

Nutzen Sie auch den digitalen Veranstaltungskalender der Stadt Lüb-benau/Spreewald unter www.luebbenau-spreewald.de (Bereich Kultur) sowie den aktuellen Spielplan der Bunten Bühne Lübbenau unter www.buntebühnelübbenau.de und des Kulturhofes unter www.kulturhof-luebbenau.de

Niederlausitz Museum Luckau, Nonnengasse 1Ausstellungen:Dauerausstellung: Luckau - Tor zur Niederlausitz, Mensch. Kultur. Natur.Dauerausstellung: Im Knast. Strafvollzug und Haftalltag in Luckau 1747 - 2005

„Sammlung_Museum für Humor und Satire“, Nonnengasse 3, (Cartoon-lobby e. V.) 2. August 2015 bis 25. Oktober 2015, Lothar Otto - PRottoTYPEN - Car-toons und vieles mehr Ort: Cartoonmuseum Brandenburg, Nonnengasse 3, Veranstalter: Car-toonlobby

Veranstaltungen Stadt Luckau

4. Mai 2015 bis 31. Oktober 2015Ausstellung mit Bildern von Renate Winkler, „Danke, für diesen guten Morgen, danke, für jeden neuen Tag ...“Ort: St. Nikolai Kirche Luckau, Veranstalter: Kirchengemeinde

3. Juli 2015 bis 12. November 2015Lausitzer FilmnächteOrt: Luckau und Lübben, Veranstalter: Verein „Mensch Luckau“, Lübbe-ner Forum gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

1. Oktober 2015 bis 31. Oktober 2015Wanninchener KranichwochenHeinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

21. Oktober 2015 bis 24. Oktober 2015Naturwunder Vogelzug - Kranichbeobachtung am Schlabendorfer SeeHeinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

16. Oktober 2015 bis 27. November 2015Eröffnung FotoausstellungOrt: Luckau, Rathaus, Veranstalter: Stadt Luckau

18. Oktober 2015 bis 24. Januar 2016Ausstellungseröffnung „Goldene Zeiten“ - Linoldruck und Malerei von Sabine OstermannOrt: Niederlausitz-Museum Luckau in der Kulturkirche, Nonnengasse 1, Veranstalter: Niederlausitz-Museum Luckau

21. Oktober 2015, 10:00 Uhr„Töpfern wie die alten Lusizi“ - Ein Ferienangebot für KinderOrt: Niederlausitz-Museum Luckau in der Kulturkirche, Nonnengasse 1

21. Oktober 2015 bis 24. Oktober 2015Naturwunder Vogelzug - Kranichbeobachtung am Schlabendorfer SeeHeinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

22. Oktober 2015, 16:30 UhrNaturwunder Vogelzug - Kraniche und Gänse beobachten mit den Ran-gernTreff: Aussichtsturm an der Straße Goßmar - Freesdorf

LotseKultur

22. Oktober 2015, 15:30 Uhr

Sielmanns Ferienzeit - Kranich-Rallye

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

23. Oktober 2015, 19:00 Uhr

Lausitzer Filmnächte - Neuland

Ort: Schlossberg Luckau, Veranstalter: Mensch Luckau e. V.

24. Oktober 2015 bis 25. Oktober 2015

Trödelmarkt im Stadtpark für jedermann ohne Voranmeldung

Ort: Luckau, Stadtpark, Veranstalter: Veranstaltungsagentur Rica Neels

25. Oktober 2015, 16:00 Uhr

Naturwunder Vogelzug - Kraniche und Gänse beobachten mit den Rangern

Treff: Aussichtsturm an der Straße Goßmar - Freesdorf

28. Oktober 2015 bis 31. Oktober 2015

Naturwunder Vogelzug - Kranichbeobachtung am Schlabendorfer See

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

29. Oktober 2015, 16:00 UhrNaturwunder Vogelzug - Kraniche und Gänse beobachten mit den Ran-gernTreff: Aussichtsturm an der Straße Goßmar - Freesdorf

29. Oktober 2015, 16:00 Uhr

Sielmanns Ferienzeit - Lichterreise in Wanninchen

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum

31. Oktober 2015, 17:30 Uhr

Lampionumzug

Ort: Kuhstall auf dem Gutshof 1 in Görlsdorf, Veranstalter: Heimatverein Görlsdorf e. V.

6. November 2015, 20:00 Uhr

1. Luckauer Nacht der Talente

Ort: Luckau, Schlossberg, Veranstalter: Landesgartenschau Luckau 2000 GmbH

13. November 2015, 19:30 Uhr

Konzert „The Swinging PartYsans“

Ort: Klostersaal der Kulturkirche, Nonnengasse 1, Luckau, Veranstalter: Stadt Luckau, TKS Lübben, Jüdische Gemeinde Königs Wusterhausen

3. Oktober 2015, 17:00 UhrStraupitz

Konzert mit den Chordae Felicae

Schinkelkirche

3. Oktober 2015Lieberose

Fuchsjagd mit reiterlichen Einlagen

sowohl Reiter als auch Kremser sind um Lieberose bei dieser Veranstal-tung unterwegs.

4. Oktober 2015Straupitz

9. Spreewälder Erntedank

10.00 Uhr Kirchgang mit Erntegaben und Spreewaldtrachten11.00 Uhr „Die Caminchener Blasmusikanten“ - die größten Früch-

te (Kartoffel, Kürbis, Zucchini, Rübe) werden gesucht12.30 Uhr 1. Auftritt Trachtentanzgruppe Straupitz14.00 Uhr „Die Schmorgurken“14.30 Uhr Rope Skipping der Jüngsten15.00 Uhr „Die Schmorgurken“15.30 Uhr 2. Auftritt Trachtentanzgruppe Straupitz16.00 Uhr Alles über Herbstfrüchte – Herr Staritz vermittelt Wis-

senswertes16.15 Uhr 3. Auftritt Trachtentanzgruppe Straupitz16.30 Uhr Prämierung der größten Früchte und der Wettbewerbe

(bester Melker und Kartoffelschäler)

7. Oktober 2015, von 19:00 bis 20:30 UhrNeu Zauche,

Vortrag: Das Wendentum - ein behüteter Edelstein

Alte Schule im „Dritten Reich“? Sorben/Wenden zwischen 1918 und 1945in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde Neu ZaucheBeitrag: 4,50 €

8. Oktober 2015, ab 15:00 UhrLieberose

Vortrag im FiZ

„Reiseeindrücke aus Indien“FiZ Lieberose, MühlenstraßeBeitrag: 3,50 €

10. Oktober 2015Byhleguhre

Kindersachen- und Spielzeugflohmarkt

Von 14:00 bis 17:00 Uhr im KastanienhofInfos unter: Tel.: 035475 804689

13. Oktober 2015, ab 14:00 UhrLieberose

Treff des OV des BSV

die Mitglieder des OV Lieberose treffen sich zu ihrer monatlichen Zusammenkunft im Schützentreff in der Waldstraße

13. Oktober 2015, von 16:30 bis 19:30 UhrLieberose

Blutspende des DRK

zu einer Blutspende sind alle gesunden Bürger im Alter von 18 bis 70 Jahren aufgerufen von 16:30 bis 19:30 Uhr in der Aula der Grundschule

LotseKultur

15. Oktober 2015, ab 14:00 UhrLieberose

Treff des OV der Volkssolidarität

dazu lädt die Volkssolidarität alle älteren Bürger herzlich ein, ab 14:00 Uhr im Kulturzentrum Halbasch, Thälmannstraße

16. Oktober 2015Byhleguhre

Kürbisfest am Kastanienhof

17. Oktober 2015Lieberose

Die Panzerwüste

Entstehung und Funktion des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose, sowie Mythen der Lieberoser Heide werden bei einer Führung durch Herrn Weigelt erklärt, Treff: 10:30 Uhr Schlosshof, LieberoseUnkosten: 5,00 €, Anmeldung unter Tel. 033671 32788 erbeten

24. Oktober 2015Lieberose, ab 16:00 Uhr

Chorkonzert mit dem Männerchor aus Fürstenbergab 16:00 Uhr im Bürgerzentrum „Darre“

2. Oktober und 3. Oktober 2015

8. Waldower Oktoberfest auf der Wies´n in Waldow/Brand

Der Waldower Fastnachtsverein e. V. lädt zum diesjährigen 8. Oktoberfest nach Waldow herzlich ein! Programm 02.10.2015: ab 21:00 Uhr Disko „Hally Gally“ & „Peter Thormann“ mit einem DJ Battle. Programm 03.10.2015: ab 14:00 Uhr Fassanstich mit den Spreetaler Blasmusikanten, dem Andrea Berg-Double und der Disko „Hally Gally“ & „Peter Thormann“. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg, einen Kinderspielplatz und Bungee-Trampolin. Waldower Fastnachtsverein e. V.

7. November 2015, 09:00 Uhr

Großes Schauabfischen am Schlepziger Inselteich

Ein herbstliches Volksfest mit Fischverkauf und guter Unterhaltung! Kom-men und zählen Sie mit wie viel Fische im Netz zappeln! Frühschoppen ab 09:00 Uhr!, Teichgut Peitz GmbH Inselteich Schlepzig.Internet: www.teich-gut-peitz.de

8. November 2015, 15:00 Uhr

42. Saison des Golßener Carneval Club e. V. - Seniorencarneval

Der GCC lädt herzlich zum Seniorenkarneval in den Treffpunkt Aldin ein! Karten dafür können unter: 035452 3015 bestellt werden.Golßener Carneval Club e. V.

14. November 2015, 19:30 Uhr42. Saison des Golßener Carneval Club e. V. - Eröffnungsveranstaltung - „Golßen - nuff,-nuff“!Am Samstag, dem 14. November 2015, startet die 42.Saison des Golßener Karnevals im Treffpunkt Aldin in Golßen. Karten für die Abendveranstaltung gibt es unter: 035452 15664.Golßener Carneval Club e. V., Internet: www.gcc-golssen.de

10. Oktober 2015, 09:00 Uhr - 15:00 UhrFotografiewerkstatt: Der Herbst im Spreewald mit Peter BeckerWanderung von Raddusch zur Dubkowmühle und Kahnfahrt nach Leipe mit Fotostopps. Einkehr in die Dubkowmühle zur Mittagspause. Folgen-des ist mitzubringen: Festes Schuhwerk, wettergemäße Kleidung, eigene Fotoausrüstung. Die Auswertung der Aufnahmen und Hinweise durch den Dozenten erfolgen auf einer Internet-Plattform. Entgelt 20,00 € (incl. Internet-Plattform), zzgl. Kahnfahrt 8,00 € bei mind. 10 Personen.Treffpunkt: Radduscher Hafen

12. Oktober 2015Marktplatz Lausitzer KulturenHandwerk, Archäotechnik und Mit-Mach-Aktionen in der Slawenburg Raddusch von der Steinzeit bis zum MittelalterVeranstaltungsort: Slawenburg Raddusch

13. Oktober 2015, 18:30 - 20:00 Uhr

Vortrag - Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt

Eine Veranstaltung der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Zusammenarbeit mit der Domowina-OrtsgruppeIn vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwär-tig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. Der Vortrag gibt Einblicke in das Leben der wendischen Bediensteten in Berlin und versucht vor allem auch Einzelschicksale konkret zu beleuchten. Referentin: Martina Noack, Kuratorin; Entgelt: 4,50 EuroVeranstaltungsort: Bürgersaal, Bürgerhaus, August-Bebel-Straße 9

18. Oktober 2015, 16:00 UhrOrgelwandelkonzert mit dem Organisten Wieland Meinold aus WeimarVeranstaltungsort: Wendische Kirche

23. Oktober 2015, 18:00 UhrKabarett „Spötter-Trio“ - Wildwest in GermanySie lauern überall in der Prärie. Es gibt kein Entrinnen. Jede Flucht ist zwecklos. Egal ob Krankenkassen, Politiker oder Politessen, auf die Hilfe der Sheriffs können Sie da lange warten. Lassen Sie sich helfen, beim täglichen Überlebenskampf hier in Deutschland. Das Spötter-Trio hält tapfer zu Ihnen und sorgt dafür, dass die Schüsse der Gangsterbanden ordentlich nach hinten losgehen. Eintritt: 10,00 EuroVeranstaltungsort: Bibliothek Lübbenau – Vetschau/ Ausleihstelle Vet-schau, Maxim-Gorki-Straße 18

29. Oktober 2015, 14:00 - 15:30 UhrLesung: Sagenhafter Spreewald - von Geschichten und Gedichten über Sagen, Sagengestalten und wendische Bräuche. Dozentin: Ingrid Grosch-ke; Entgelt: 4,00 EuroVeranstaltungsort: Bürgerhaus, August-Bebel-Straße 9

8. November 2015, 16:00 UhrKonzert mit Dagmar FlemmingVeranstaltungsort: Wendische Kirche


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