Messepräsenz:• Ganzjahresausstellung in Stansstad
• Februar 2006, White Turf in St.Moritz• 29. April – 1. Mai 2006 Hausmesse in Stansstad, mit BMW
• Interboot 23. September – 1. Oktober 2006 in Friedrichshafen• boot-Düsseldorf 20. – 28. Januar 2007
Magazin 2006
251057_Hochmuth_Magazin_2006 31.1.2006 10:56 Uhr Seite 1
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7201_4126_HochmuthMag 09.01.2006 11:59 Uhr Seite 1251057_Hochmuth_Magazin_2006 31.1.2006 10:56 Uhr Seite 2
Geschätzter Leser
Warum steht ein Boot auf dem zugefrorenen St. Moritzer See unter Palmen? Was haben «Drückeberger» wohl auf sich? Über Neuheiten, Trends und Hintergründe unsererProdukte (Boote, Zubehör bis Marinas) informieren wir Sie gerne auf den folgenden Seiten.Lassen Sie sich überraschen!
Optimistisch wollen wir in die neue Saison starten! Nach einem vom Wetter her nicht verwöhn-ten Sommer 05 und dem Jahrhundert-Hochwasser, mussten wir unsere Kräfte vielfach fürSchadensverhütung/Schadensbeseitigung einsetzen. Deshalb unser Optimismus für die Zukunft,gestärkt durch Vertrauen in unser Land und die besser werdende Wirtschaftskonjunktur hier wieauch im übrigen Europa.
Zuversichtlich schauen wir insbesondere auf unser neustes Ziel, an den Ufern der Aare beiGrenchen/SO einen neuen Bootshafen für Sport-, Fischer- und Wanderboote zu realisieren.Lesen Sie hierzu mehr in dieser Ausgabe unseres Magazins.
Stets sind wir bemüht, unser Sortiment zu pflegen und auszubauen. Es ist uns auch sehr wichtig,Ihre persönlichen Wünsche und Anregungen jederzeit zu erfüllen, trotz hektischem Saison-betrieb. Wir sind jederzeit gerne für Sie da, mit voller Kraft, zusammen mit unseren geschätztenMitarbeitern!
Nun wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen, vor allem aber eine tolle Bootssaisonmit vorwiegend gutem Wetter, sommerlichen Temperaturen und vielen vergnügten Stundenauf allen Gewässern.
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Editorial
Othmar Zingg Hugo Scherer Hans-Ueli Keller
251057_Hochmuth_Magazin_2006 1.2.2006 8:20 Uhr Seite 3
White Turf St. Moritz:Engagement für denWassersport auf blankem EisSeite 7
Yachtwerft Faul AG:Eine Schweizer Werft mitCharisma stellt sich vorab Seite 33
Nidelv:Elegante und zeitloseTourenyacht aus dem hohenNorden ab Seite 8
Sugiez:Kein Kauf- und keinLeinenzwangSeite 39
Hafen Grenchen:die Hochmuth Bootsbau AGbaut einen neuen Hafen an derAare Seite 27
Händlernetz:Übersicht aller Hochmuth-Vertragspartner – auch in IhrerNähe. ab Seite 30
4
Inhalt
IMPRES
SUM
IMPRES
SUM
Konzept:
Hochmuth-Team inZusammenarbeit mit derFasler Druck AG, Aarau
Hochmuth Bootsbau AGKanalstrasse6362 StansstadE-Mail: [email protected]. +41 (0)41 619 18 88
Ganzjahres-Ausstellung:
Montag bis Freitag8–12/14–17.30 Uhr
Samstag10–14 Uhr
Kunden-Hotline:
7 Tage während der Saison
Tel: 041 619 18 88
Layout/Druck:
Fasler Druck AGNeumattstrasse 325000 [email protected]
Titelbild:
© Windy Boats AS
Nächste AusgabeFebruar 2007
251057_Hochmuth_Magazin_2006 31.1.2006 10:57 Uhr Seite 4
Trimmklappen:Welche Systeme gibt es undwas können sie ab Seite 17Windy:
Warum einige Windy-Modellelänger wurden.ab Seite 21
Viksund:Bewährtes und Neues aus derTraditionswerft Seite 10
Produkteübersicht:Alle Hochmuth-Bootsmarkenim praktischen Überblickab Seite 24
Faeton:Die Spanier legen einen Zackenzu und präsentieren flottesDesign in guter Qualitätab Seite 41
Four Winns:Die Amerikaner gehen mit einergelungenen Modellpflege insneue Jahr ab Seite 12
Wasserwandern:Auch auf dem Wasser lässt essich mit dem richtigen Boot gutwandern ab Seite 44
Glastron:Bootfahren muss nicht teuersein Seite 15
Knoten:So wird´s gemacht:Ein einfacher Knotenfür Sportboot-Fahrer Seite 46
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251057_Hochmuth_Magazin_2006 31.1.2006 10:58 Uhr Seite 5
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Eine italienische Erfolgsstory made inSwitzerland
Cecchetto Espresso Systems ist seitknapp 20 Jahren Exklusivimporteur derLavazza-Espresso-Point-Systeme und de-ren Produkte. Mit Hilfe des BülacherUnternehmens wurde Italiens Nummer-1-Kaffee auch hier zu Lande ein Begriff. Überdie Schweizer Grenzen hinaus hat sich derKaffeeprofi dank der ausgeklügelten Logi-stik einen Namen gemacht: In Birming-ham GB erhielt er Anfang Juni 2005 denEuropean Logistics Award.Kaffeeliebhabern und Interessierten emp-fiehlt sich ein Besuch an der Kaffeestrasse10 in Bülach: Das Herzstück des Hauptsit-zes ist der grosszügige Showroom, derzum Verweilen und Testen einlädt. DieKontaktaufnahme ist möglich per Telefon043 305 03 03 oder per E-Mail [email protected].
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Kapitäne aufgepasst! Wer aufdem See, beim Angelausflugoder bei der entspanntenRivierakreuzfahrt nicht auf italienischen Kaffee verzichtenmöchte, für den hat CecchettoEspresso Systems das Richtigeim Gepäck: Eine Lavazza-Kaffeemaschine zum Einbauen.
Was Auto- und Töfffahrer schonlängst können – nämlich unterwegsden eigenen Kaffee trinken – stehtnun auch Bootsbesitzern offen. DieAufwertung des eigenen Schiffs er-folgt mit dem einfachen Einbau einerLavazza-Espresso-Systeme-Kaffee-maschine. Damit eröffnet sich fürFreunde des maritimen Vergnügensdie gesamte Palette der beliebtenLavazza-Getränke. Ein ausgeklügel-tes Kapselsystem gewährleistet dabeijederzeit gleich bleibende Qualität.Ob Espresso oder Milchkaffee, obheisse Schokolade oder Tee – die zahl-reichen Wahlmöglichkeiten garantie-ren bei fast jedem Wellengang höch-sten Genuss für jeden Geschmack.
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Cecchetto Espresso Systems bleibt so-wohl an Land als auch auf See seinemServicekonzept treu. Das BülacherUnternehmen bietet seinen Kundeneine unlimitierte Garantie mit kosten-loser Wartung der Geräte. Im Opera-ting-System ist sogar die Kaffeema-schine gratis. Der Kunde bezahltlediglich eine festgelegte Mindest-menge an Produkten. Geliefert wirdinnerhalb 24 Stunden, egal, ob manper Telefon oder im Onlineshopbestellt. Selbst Mitarbeitende inUnternehmen kommen auf ihre Kaf-fee-Kosten. Mit den Getränkeauto-maten Espresso Point Blue hält derQualitätskaffee – basierend auf deminnovativen Kapselsystem – Einzug inSchweizer Büros.
Der Geheimtipp für Seefrauen und Seemänner: Das eigene Boot einfach mit einer Lavazzaaufrüsten und jederzeit italienischen Spitzenkaffee geniessen. Bild: Küche Windy 35 Khamsin
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WHITE TURFDer Markt erfordert neue Strategien
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Zum 99. Mal jährt sich 2006 in St.Moritz auf dem zugefrorenen Seedas Pferderennen White Turf. Zum100. Mal das legendäre Skikjöring.Für die Hochmuth Bootsbau AG istes das zweite Jahr, dass sie an die-ser Veranstaltung auftritt.
Wie auch schon im letzten Jahr, sorgt dieWerft am White Turf 2006 für eineAttraktion der besonderen Art. Auf demRenncampus, mitten auf dem zugefro-renen See präsentiert der StansstaderWerftbetrieb eine Windy 25 Mirage,die, konträr zur vereisten und tief ver-schneiten Landschaft, unter Palmensteht.
Nur ein aufwändiger Werbegag? Sichernicht, den der immer enger werdendeMarkt im Freizeitsektor verlangt nachinnovativen Strategien, um den Be-kanntheitsgrad des Wassersports überden eigenen Tellerrand hinaus zu trans-portieren und zu bewerben. Die Ge-schäftsleitung des überregionalen An-bieters von Motorbooten hat es sichdaher zur Aufgabe gemacht, das wun-derschöne Hobby des Bootfahrens auchjenen Bevölkerungsschichten näher zubringen, die bislang wenig oder keinenBezug zur Wassersport-Thematik ha-ben. Der White Turf mit seinem ge-mischten und doch sehr hochkarätigemPublikum stellt für diesen Marketingein-satz zweifelsohne eine ideale Plattformdar.
In gleichem Masse vielfältig wie auchdas Hochmuth-Programm, das von derexklusiven Yacht aus Norwegen bis hinzum preisgünstigen Bowrider aus ame-rikanischer Produktion alle Wasser-sport-Bedürfnisse abdeckt, sind auchdie unterschiedlichen Marketing-Ein-sätze gestreut. Denn neben dem image-
trächtigen Auftritt in St. Moritz, werdenim Marketing auch «kleinere Brötchen»gebacken. Sehr werbewirksam und mithoher Response bedacht wird auf einerStrassenbahn in Zürich für den Wasser-sport geworben. Nicht weniger auffal-lend ist der «Hochmuth-Bus», der sichin Basin Lemanic für den nautischen
Freizeitsektor stark macht. Auch inStansstad selbst wird der Durchreisendeauf der Autobahn durch das Gemäldeund die zahlreichen Bootsdarstellungenan der Werfthalle daran erinnert, dassBööteln in der Schweiz nach wie vor zuden schönsten und erholsamsten Frei-zeitaktivitäten zählt.
White Turf: Anlässlich des international bekannten Pferderennens in St. Moriz präsentiert dieWerft auf dem zugeforeren See eine Windy 25 Mirage unter Palmen.
Ob auf dem Bus, dem Tram oder als Begleitboot beim Ferrier Lullin Cup – GP Beaurivage, dieWerft setzt sich mit unterschiedlichsten Werbe-Massnahmen für den Wassersport ein.
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NIDELV
Skandinavische Boote geniessen in unseremSortiment eine lange Tradition. Nicht perZufall, denn die hochwertige Verarbeitung,die zeitlose Eleganz und die ausgezeich-neten Fahreigenschaften der Nordländerbürgen für Qualität und Werterhalt.
Neben Windy, Viksund und Saga zählt auchNidelv zu den norwegischen Werften, die in derSchweiz durch uns vertreten sind. Die angebote-ne Bandbreite an Motorbooten und Yachten ausder norwegischen Traditionswerft Nidelv ist klein,aber fein. Insgesamt werden in dem gut geführ-ten Bootsbaubetrieb sieben Modelle (Gleiter wieVerdränger) zwischen 6,05 und 10,50 Meter Län-ge hergestellt. Nicht viel für eine Werft mit mehrals 75 Betriebsjahren auf dem Rücken. Aber vonder Werftleitung ganz bewusst so gewählt, dennNidelv setzt ganz gezielt auf Produktpflege undkleine Stückzahlen. Mit dem Ziel kompromissloserQualität und kundenorientierter Individualität.Eines der Vorzeige-Modelle der Werft, ist dieNidelv 300 Sport. Die stattliche 30-Fuss-Gleit-yacht erfreut sich auch auf unseren Seen grosser
Beliebtheit und findet ihren Einsatz vorwiegend alsTouren-, Urlaubs- oder Freizeityacht für erholsa-me Tages- und Wochenendausflüge. Angespro-chen fühlen sich bei der 9,20 Meter lange Nidelv300 Sport in erster Linie begeisterte und aktiveMenschen, die nach stilvoller Eleganz, ausseror-dentlich guten sowie sicheren Fahreigenschaftenund praktischen Ausstattungslösungen verlan-gen. Komfort, Gemütlichkeit sowie viel Bewe-gungsfreiheit im Cockpit und Raum in der Kabinestehen vor dem reinen Badevergnügen oder demVerlangen nach endlosen Sonnenliegeflächen.
Einrichtung vom FeinstenIn einer sehr feinen Kombination aus Holz, Lederund Kunststoff präsentiert sich die Einrichtung derrauwassertauglichen Tourenyacht. Im Cockpit, indem auch die Pantry untergebracht ist, dominie-ren Sitzlandschaften, die zu einem entspanntenBeisammensein unter Freunden oder der Familieeinladen. Die Räumlichkeiten unter Deck, diedank gediegener Holzverarbeitung sehr warmund wohnlich wirken, bieten zwei bis maximal vierPersonen einen Schlafplatz. Wunderschön, in
Nidelv 300 Sport – Zeitlose Eleganz aus dem Norden
Sparsam und schnell:Mit einem sparsamenDieselmotor bestückt,
lässt sich die Yacht auchin flotter Gleitfahrt
ökonomisch bewegen.Im Hafen hilft ein
kräftiges Bugstrahlruderbeim Manövrieren.
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halbrunder Form gestaltet präsentiert sich dieDinette im Bugbereich, die problemlos mehrerePersonen aufnehmen kann. Ebenfalls zu erwäh-nen ist die Unterflurkabine für zwei Personen, dieüber ausgesprochen viel Kopffreiheit verfügtsowie die Nasszelle, die alle Features eines moder-nen Sanitärraums beinhaltet.
Eine echte nordische Yacht wäre nicht eine solche,würde man sie nicht auch bei schlechtem Wetternutzen können. Entsprechende Verdeck-Anord-nungen, geschützt verstaut im Targa-Bügel, ver-wandeln das Cockpit in wenigen Minuten in einegeschützte Wohneinheit mit Küche und Steuer-stand. Dies lässt nicht nur die Saison verlängern,sondern auch unabhängig der Wettergott-Launendas Leben an Bord und auf dem See geniessen.
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VIKSUND
Neben der 340 St.Cruiz, die als Hardtop- und Flybridgeversion erhältlich ist, bautViksund derzeit an einer modernen32-Fuss-Yacht, die ebenfalls in zwei Aus-führungen angeboten wird.
Bislang sind von den beiden Neuen nur magereKonstruktionspläne von der Werft freigegebenworden. Doch das Wenige, was es zu sehen gibt,gefällt. Viksund hat zweifelsohne einen SchrittRichtung modernes Design unternommen undspeziell im Bereich der Verglasung mit neuen For-men für frischen Wind gesorgt. Auch lassen diePläne erkennen, dass die neuen Wander- undTourenschiffe über ansprechende Proportionensowie einen überdachten Cockpitbereich verfü-gen werden.In welcher Form sich das Einrichtungs-Layoutpräsentieren wird, blieb bis zum Redaktions-
schluss des Kundenmagazins Ende Januar 2006ein gut gehütetes Geheimnis. Es ist aber zu ver-muten, dass es sich im Wesentlichen am Design-Plan der nur geringfügig längeren St.Cruz 340orientieren wird.
Anhand der abgebildeten Pläne sowie einigerInterieur-Fotos der St.Cruz 340 kann sich jedervorab selbst ein ungefähres Bild der neuen Model-le zusammenstellen.
Fortan kann man in den Ausstellungsräumen inStansstad die Hardtop-Version der 340 St. Cruizbesichtigen. Die 10,10 Meter lange Reiseyachtstellt eine Symbiose aus Tradition und Modernedar und bietet vier Personen alles, was es für einerholsames Wanderwochenende auf dem Wasserbraucht.
Neues 32-Fuss-Modell angekündigt
Viksund 340 St.Cruiz: Eine hervorra-gende Reiseyacht,die alle Attribute
einer modernen unddennoch zeitlosen
norwegischen Yachtin sich vereint.
Die neue Viksund320 wird als Hard-
top- und alsFlybridgeversion aufden Markt kommen.
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FOUR WINNS
Der amerikanische Sportboot-HerstellerFour Winns hat in den letzten Jahren kontinuierlich an seiner Produktpalettegearbeitet und sich als Produzent hochwertiger und innovativer Sportbooteetabliert. Für 2006 hat die Vista-Baureiheein neues Outfit erhalten. Zusätzlich wurden einige Modelle der akteullenBowrider-Serie den Wakeboard-Bedürfnissen angepasst.
Als Werftbetrieb sind wir sehr bemüht, unsereKundschaft mit einem stabilen Marken-Sortimentzu bedienen. Wir beobachten die Entwicklungender einzelnen Vertragswerften kontinuierlich, neh-men im Rahmen unserer Möglichkeiten Einfluss aufModell-Neuheiten und tragen die Wünsche undAnregungen unserer Kunden an die jeweiligen Her-steller so gut als möglich weiter.
Gelungene ModellpflegeAn den neuen Modellen 258, 278, 318 und 348der Four Winns Vista-Baureihe hat die Werft eini-ge technische Veränderungen vorgenommen, diewir sehr begrüssen, da sie den Wünschen und Vor-stellungen der Motorboot-Fahrer dieses Landessehr entgegenkommt. So wurde beispielsweiseAnstelle der grossen aufgeschraubten Badeplatt-form, eine integrierte entwickelt. Ohne grosseEinschränkungen im Flächenmass, fügen sich dieneuen integrierten Badeplattformen damit alshomogene Einheit ins Gesamtbild des Bootes ein.Andere Details stellen Optimierungen aus denErfahrungen der Praxis dar.
Dank dieser konstruktiven Änderung wirken dieneuen 2006 Vista-Modelle noch eleganter undsportlicher. Gleich geblieben ist das in dieser Güte-klasse einzigartige Preis/Leistungs-Verhältnis. Mit
Vista-Baureihe in neuem Outfit
Die 318 zählt zu denBestseller der Vista-
Flotte. Das sportli-che Kabinenboot
wird mit einerumfangreichen
Serienausstattungzu einem
verlockendenPreis angeboten.
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einer Vista bekommt man ein voll ausgestattetesSchiff mit viel serienmässigem Zubehör zu eineminteressanten Preis.
Eines der Modelle, das wir aufgrund der kompak-ten Abmessungen gerne empfehlen, ist die 318Vista. Der 10,10 Meter lange Cruiser begeistertdurch seine dynamische, zeitlose Optik und über-zeugt mit seinem Fahrverhalten und seinem Ein-richtungs-Layout. Die 318 Vista wird den hohenQualitätsanforderungen unserer Kundschaft inallen Belangen gerecht.
Bowrider mit oder ohne TowerWakeboarden erfreut sich immer grössererBeliebtheit. Dennoch scheuen die meisten Board-fahrer aufgrund der relativ hohen Anschaffungs-kosten den Kauf eines reinen Wakeboard-Bootes.Four Winns bietet eine hervorragende Alternative.
Die neuen 2006-Bowrider-Modelle zwischen 20und 26 Fuss sind konstruktiv so gestaltet, dass aufWunsch ein Wakeboard-Tower montiert werdenkann. Dieses durchdachte Angebot bietet mehre-re Vorteile. Der Bootsbesitzer verfügt mit dieserVariante einerseits über ein dynamisches Sport-boot mit Z-Antrieb, Liegefläche, Getränkehalterund Stauräumen, andererseits ist es ein kräftigesZugboot für Wakeboard-Freuden. Darüber hinausbekommt er dieses Doppelpack zu einem vernünf-tigen Basispreis.
Um unseren Kunden und Interessenten einenrepräsentativen Überblick über alle Four Winns-Modelle bieten zu können, haben wir die neu-en Boote bereit bestellt. Sie können in unserenAusstellungsräumen in Stansstad oder bei unse-ren Händlern in der ganzen Schweiz besichtigtwerden.
Four Winns hat alleModelle der
Horizon-Bowrider-Palette zwischen 20und 26 Fuss Länge
für die Montageeines Wakeboard-
Towers vorbereitet.
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Patronat von:
Um ein friedliches und angenehmes Nebeneinanderauf dem Alpnachersee zu gewährleisten, müssen alle
Wassersportler aufeinander Rücksicht nehmen. Insbesondere der durch stark motorisierte und schwere
Motorboote verursachte Wellenschlag führt zum Bei-spiel bei den Ruderern zu erheblichen Behinderungen.
An einer konstruktiven Aussprache mit allen Beteiligten wurden diefolgenden Punkte beschlossen:
• «Wakeboarden» und Ähnliches, auch das Schleppen von Ringen, ist auf dem Alpnachersee wie folgt nicht gestattet:täglich: vor 9:00 UhrMo – Fr: 17:30 – 19:30 Uhr
• Ausgenommen von dieser Regelung ist das (wettkampfmässige)Wasserskifahren mit Booten mit einem Maximalgewicht von 1,2 tund einer Minimalgeschwindigkeit von 52 km/h.
• Die unterzeichneten Parteien erklären sich bereit, ihre Mitglieder –und alle anderen, nicht organisierten Seebenützer – dazu anzu-halten, sich an diese Regelungen zu halten, und ihnen eine ent-sprechende Informationsbroschüre abzugeben.
• Allfällige Vorfälle sind umgehend an die Justiz- und Sicherheits-direktion Nidwalden zu melden.
• Diese Regelung gilt ab dem 1.1.2006 für die Dauer von 2 Jahren.Nach einem Jahr wird durch die Justiz- und SicherheitsdirektionNidwalden ein Zwischenbericht erstellt. Nach Ablauf der 2 Jahre istzu prüfen, ob die Vereinbarung verlängert werden soll oder andereMassnahmen zu treffen sind.
Seeclub StansstadWakeline
Wakeboardclub VierwaldstätterseeWasserskiclub Vierwaldstättersee
Nebeneinander… statt gegeneinander
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GLASTRON
Um unvergessliche Stunden aufdem See zu verbringen, braucht esmanchmal nicht viel. Gute Laune,ein paar Freunde, vielleicht nochWasserski und ein kleines, offenesSportboot mit reichlich Sitzgele-genheiten und Platz zum Liegen.
Wenn dann auch noch die Qualität stim-men und das Preis/Leistungs-Verhältnisden Geldbeutel erfreuen soll, wird mannicht umhin kommen, sich mit denBooten der amerikanischen Werft Gla-stron zu beschäftigen und mit Bestimmt-heit auf das neue 2006-Modell MX 175stossen. Einen 5,21 Meter langen Bowri-der in sportlichem Design und wohldurchdachtem Outfit.
Das nur 2,24 Meter breite Sportbootwird bei Glastron im innovativen VEC-Verfahren hergestellt. Diese moderneVakuum-Technologie zählt derzeit zumaktuellen Stand der Dinge in der GFK-Verarbeitungstechnik. Die massgebli-chen Vorteile gegenüber dem her-kömmlichen Spritz-Verfahren liegenvorrangig in einer verbesserten Oberflä-chengüte, einer ausgewogenen Lami-natverteilung sowie in einem geringe-ren Gesamtgewicht. Somit liegt die MX175 mit gut 1000 Kilogramm Leerge-wicht inklusive Drei-Liter-Benzinmotor
in einer optimalen Leichtgewicht-Klassefür den Trailertransport.
Alles drin, alles dranUm einen umfassenden Freizeitwert aufdem Wasser gewährleisten zu können,hat sich Glastron für seinen neuen kom-pakten Bowrider einiges einfallen las-sen. Dies beginnt bei der vernünftigenDimensionierung der Heckliegefläche,die definitiv als Sonnenliege genutztwerden kann, eine bequeme Sitzbankfür drei Personen, zwei robuste Einzel-sitze für Fahrer und Beifahrer sowie wei-tere Sitzplätze im Bugbereich komplet-tieren das Einrichtungslayout. Eineintegrierte Badeplattform mit Badelei-ter, Haltegriff und Wasserskiöse sowieein polsterfreier Durchstieg im Bugunterstützen den aktiven Freizeitcha-rakter des Bootes. Selbstredend hat dieWerft an die Installation von Haltegrif-fen und Getränkehaltern ebensogedacht, wie an die Bereitstellung zahl-reicher Stauräume. Diese sind unter denSitzen im Bugbereich, im Cockpitbodenals Wasserski-Staufach sowie unter derSitzbank zu finden. Letztere als prakti-sche Frontlader und somit jederzeit vollzugänglich.
Mit der MX 175 wird die Zeit auf demWasser zur «Happy Hour». Für all jene
Wassersportler, die mit einem kleinenBudget das volle Spektrum des motori-sierten Wassersports geniessen wollen.
«Happy Hour»
Der Steuerstand zeigt sich sportlich jung.
Platz genug für drei und eine Sonnennixe.
Eisbox und Tücher passen unter die Bank.
Jederzeit klar Schiff dank massig Stauraum.
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17
TRIMMKLAPPEN
Bei der Frage nach dem Sinn vonTrimmklappen unterscheiden sichdie Meinungen. Für die einensind sie völlig überflüssig, dajedes Boot auch ohne zusätzliche«Krücken» problemlos laufenmuss. Wenn nicht, haben Kon-strukteur oder Werft ihre Haus-aufgaben nicht richtig gemacht.Soweit zur Theorie. Für die ande-ren sind Trimmklappen unerlässli-che Hilfen, weil sich in der Praxisso manches anders verhält.
Natürlich hat die Meinung der Theoretiker
Gewicht. Dennoch sind weit aufsteigender
Bug, permanentes Wippen oder ständige
Schräglage zahlreicher Gleit- und Halbgleit-
boote meistens nicht dem Konstrukteur oder
der Werft anzulasten, sondern dem Boots-
eigner selbst zuzuschreiben. Die Gründe für
die unliebsamen Nebenerscheinungen sind
zum Beispiel ungleichmässige oder zu hohe
Beladung, falsche Propeller oder Untermo-
torisierung.
Stärker motorisieren, ständig umladen oder
auf schwerere Ausrüstungsgegenstände
verzichten, stellt in den meisten Fällen nicht
wirklich eine vernünftige Alternative dar.
Eine praktikable Lösung hingegen verspre-
chen Trimmklappen, die am Spiegel montiert
werden und bei Bedarf elektrisch oder elek-
trohydraulisch nach unten gefahren wer-
den. Der dabei entstehende hydrodynami-
sche Auftrieb hebt das Bootsheck an, der
Wasserwiderstand sinkt und das Boot
kommt schneller in Gleitfahrt. Ebenso kann
der Bug ans Wasser getrimmt und damit
Wippbewegungen unterbunden werden.
Ein weiterer Vorteil von Trimmklappen an
Gleitbooten resultiert in einer kursstabilen
Verdrängerfahrt. Durch das Ausfahren der
«Tabs» kann das ungewollte Fahren in
Schlangenlinien, also das Gieren, eliminiert
werden.
Sowohl bei Verdränger-Yachten, die je nach
Heckform ebenfalls mit Trimmklappen aus-
gerüstet werden können, als auch bei Gleit-
booten, spielen die «Drückeberger» beim
Schräglagen-Ausgleich eine grosse Rolle. So
lassen sich beispielsweise Verdränger bei
ungleichmässiger Beladung mit Klappen
problemlos ausbalancieren. Den gleichen
stabilisieren Effekt erzeugen Trimmklappen
bei Gleitern, die durch besondere Gegen-
oder Seitenwind-Verhältnisse auf die «schie-
fe Bahn» geraten.
Elektrisch oder Elektrohydraulisch
Entscheidet sich der Kunde beim Kauf eines
Bootes oder nachträglich zum Einbau von
Trimmklappen, kann er funktionstechnisch
zwischen elektrischen oder elektrohydrauli-
schen Modellen auswählen.
Bei elektrischen Trimmklappen wird die am
Heckspiegel montierte Edelstahlplatte, die
so genannte Trimmfläche unterhalb des
Zylinders, mittels Elektromotor gesenkt oder
gehoben. Da bei dieser technischen Umset-
zung der Elektromotor im aussenbords
angebrachten Zylinder sitzt, benötigt man
im Boot keinen zusätzlichen Montageplatz.
Die dazugehörige Steuereinheit, optimaler-
weise mit Stellungsanzeigen, wird im Cock-
pit montiert. Dadurch lassen sich die Klap-
pen während der Fahrt komfortabel per
Knopfdruck bedienen.
Elektrohydraulische Trimmklappen funktio-
nieren als Kombination aus Elektro- und
Hydraulikantrieb. Dabei wird über eine Elek-
tropumpe Öldruck aufgebaut, der über Ven-
tile gesteuert an die aussenbords befestigten
Zylinder weitergeleitet wird. Diese verstellen
dann die Klappen. Stellungsanzeigen und
Bedienungseinheit werden, wie auch beim
elektrischen System, in der Steuerkonsole
montiert.
Der Vorteil von elektrohydraulischen Trimm-
klappen liegt in der relativ hohen Verstell-
kraft, welche ausreicht, selbst sehr schwere
Boote über 10 t Gewicht problemlos zu lif-
ten. Darüber hinaus hält die Hydraulik auch
starken Stößen im Wellengang stand, ohne
dass die Klappen ungewollt ihre Position ver-
ändern. Elektro-Trimmklappen müssten, um
dies ebenfalls gewährleisten zu können, mit
zwei Motoren pro Klappe bestückt sein. Ein
weiterer Vorteil des elektrohydraulischen
Systems liegt in der Optik. Die schlanken
Zylinder wirken im Gegensatz zu den Elek-
tro-Zylindern unauffälliger. Andererseits
«Drückeberger» mit Ausgleichs-Funktion
Trimmklappen können die Aufgleit-Eigenschaften unterstützen und Krängung ausgleichen.
Das QL-System von Volvo bietet dank
Lamellentechnik eine völlig neuartige Trimm-
Lösung.
251057_Hochmuth_Magazin_2006 31.1.2006 10:59 Uhr Seite 17
18
inserat
steht hinter den hydraulischen Anlagen ein
höherer Montageaufwand und Platzbedarf,
da Pumpe und Ölbehälter im Motorraum
installiert werden müssen.
elTrim
Ein innovatives elektromechanisches System
wurde im deutschen Hause elTrim entwickel
und stellt die für den Bootseigner zweifellos
bequemste Trimmklappen-Variante dar. Un-
ter der Bezeichnung elTrim-automatic wird,
wie der Name schon sagt, ein automatisches
Trimmklappen-System angeboten. Beim
Krängen richtet sich das Boot selbständig wie-
der auf, ganz gleich wie der Wind weht oder
wie viele Personen auf einer Seite sitzen. Die
Klappen arbeiten gegenläufig, das Boot liegt
sofort wieder gerade. So kann sich der Fah-
rer voll auf das Manövrieren konzentrieren.
Sobald beschleunigt wird, fahren die Klappen
automatisch aus und regeln die Trimmung.
Die Impulse kommen hierzu vom Staudruck-
messer. Nach Erreichen der Marschgeschwin-
digkeit können die Klappen manuell reguliert
oder das Steuergerät auf unterschiedliche
Automatic-Funktionen gestellt werden. In
der Auto-Funktion wird zum Beispiel eine
Schräglage oder Krängung automatisch in
Sekunden reguliert und das Boot läuft wieder
komfortabel gerade.
Nähere Informationen sowie eine ausführli-
che Beratung bieten wir Ihnen als Importeur
für die Schweiz gerne an.
QL Trimmsystem
Das QL Boat Trim System von Volvo Penta
ist eine völlig neuartige technische Lösung
für das Trimmen von Booten und Yachten.
Das System besteht aus einem vertikalen
Blatt – dem so genannten Interceptor – das
achtern an der Unterkante des Spiegels
angebracht wird und mit Hilfe eines Elektro-
motors vertikal auf und abgefahren werden
kann. Der Trimmeffekt wird dadurch erzielt,
das beim Herunterfahren des Trimmblattes
die Kante des Blattes in das am Heck unter-
halb des Spiegels ablaufende Wasser ragt.
Aufgrund des so entstehenden Strömungs-
widerstandes wird eine Hubkraft erzeugt,
die das Heck des Fahrzeugs anhebt.
Das neue QL Trimmsystem kann alles, was
herkömmliche Trimmklappen auch können,
reagiert jedoch schneller, hat einen geringe-
ren Strömungswiderstand, ist einfacher zu
installieren und praktisch wartungsfrei. Aus-
serdem wirkt sich das Lamellensystem im
ausgefahrenen Zustand im Gegensatz zu
Klappen nur minimal auf die Bootsge-
schwindigkeit aus.
Motorboote mit Z-Antrieb oder Aussenbor-
der verfügen im Gegensatz zu Yachten mit
starrer Welle dank Power-Trimm über eine
Trimm-Einheit. Der Power-Trimm des
Antriebes kann zwar in markanten Fällen die
Trimmklappen nicht ersetzen, sorgt aber im
Normalfall für Unterstützung beim Über-
gang aus der Verdrängerphase in die Gleit-
phase und beim optimalen Austrimmen in
die Gleitfahrt. Wichtig für den Anwender ist
die Tatsache, dass die Trimm-Instrumenten-
anzeige immer nur einen Referenzwert dar-
stellt und den angezeigten Positions-Stand
nicht generell als absolut angesehen werden
darf.
Um den richtigen Stand des Power-Trimms
für die jeweiligen Geschwindigkeiten und
Bedingungen herauszufinden, bedarf es am
Anfang sicherlich Fingerspitzengefühl und
Übung. Anbei drei Orientierungspunkte für
die richtige Stellung des Powertrimms:
Power-TrimmDen optimalen Trimm erkennt man daran, dass das Boot fast
parallel zur Wasseroberfläche liegt. Der Z-Antrieb sollte dabei
auf der Anzeige in Mittelstellung stehen. Der Antrieb bzw.
der Propeller läuft ebenfalls parallel zur Wasserfläche und
kann somit die ganze Kraft des Motors in Vorwärtsschub
verwandeln.
Falsch (Antrieb oben) ist die Stellung des Power-Trimms in
Gleitfahrt, wenn er ganz abgetrimmt und der Anstellwinkel
zwischen Boot und Antrieb zu gross ist. Das Boot erreicht
mit maximalem Trimm zwar die höchste Geschwindigkeit,
verliert aber gleichzeitig an Stabilität. Ständiges Auf- und
Abwippen des Bugs sowie ein spürbar härteres Rauwasser-
Verhalten sind die Folgen.
Falsch (Antrieb unten) getrimmt hat man in der Gleitfahrt
auch dann, wenn der Z-Antrieb zu weit an den Spiegel
getrimmt ist. Da sich in dieser Stellung ein Teil des Propeller-
schubs gegen den Bootsboden richtet, wird der Bug tief ins
Wasser gedrückt. Die Folgen: niedrigere Geschwindigkeiten
und höherer Treibstoffverbrauch.
Richtiger Trimm auf Knopfdruck.
251057_Hochmuth_Magazin_2006 31.1.2006 11:00 Uhr Seite 18
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Einige grosse Projekte, wie die52 Xanthos und ein neuesProduktions-Verfahren, standenbei Windy im letzten Jahr ebensoim Vordergrund, wie die Über-arbeitung der vier beliebtenModelle Bora, Khamsin, Sciroccound Tornado.
Modellpflege-Massnahmen sind zwarbei weitem nicht so medienwirksam wiedie Präsentation neuer Modelle. Für denEndverbraucher, also den Sportboot-Fahrer, bringen sie aber zahlreiche Vor-teile. Denn die Optimierung auf Basispraktischer Erfahrungen verleiht demProdukt letztendlich einen höherenNutz- und auch Wiederverkaufs-Wert.Darüber hinaus bieten solche Massnah-men die Möglichkeit, Design und Aus-stattung zeitgemässen Gesichtspunktenanzupassen. Dieser Veredelung wurdenim letzten Jahr die Modelle Bora, Kham-sin, Scirocco und Tornado unterzogen.
Länger und schönerDass eine konstruktive Veränderungvollzogen wurde, lässt sich schon an derTypenbezeichnung der Modelle Kham-sin und Scirocco ausmachen. Aus der 34Khamsin wurde ein 35-Fuss-Modell,aus der Scirocco 32 eine 33er. Das Plusan Länge, rund 30 Zentimeter, fandbei beiden Modellen im verlängertenUnterwasserschiff und in der damit auchlängeren Badeplattform Niederschlag.Der Grund für die Rumpfverlängerungist motortechnisch begründet. Durchden Einbau immer grösserer und stärke-rer Dieselmotoren musste das Unter-wasserschiff entsprechend angepasstwerden. Für den Kunden bedeutet die-se Massnahme ein dreifaches Plus.Mehr Schiff, mehr Leistung und nochbessere Laufeigenschaften.
Eine Design-Änderung fand im Bereichder Bezugsstoffe statt. Anstelle weisserNähte, werden die Polster aktuell mitdunkelblauen Nähten und Käder ausge-liefert. Dies sieht einerseits nautisch ausund ist auch praktisch, weil es dadurchzu keiner Verschmutzung der Nähtekommt. Diese Idee stammt von einemKunden, dem wir an dieser Stelle herzlichdanken wollen! Optional wird die Steu-erkonsole anstelle in traditionellemweiss in einem sandfarbenen, blendfrei-en Farbton angeboten. Ebenfalls dieQual der Wahl hat der Kunde bei derKhamsin 35, die in zwei Variantenerhältlich ist. Je nach Ausführung domi-nieren entweder eine Sonnenliege oder
eine variable Sitzgruppe das Erschei-nungsbild des Cockpits.Was sich im letzten Jahr sonst noch allesbei Windy getan hat, berichtet Präsi-dent Knut Heiberg-Andersen in seinemschon traditionellen Statement, das eralljährlich exklusiv für unser Kundenma-gazin verfasst.
Positive EntwicklungWir von Windy können auf ein Jahr2005 zurückblicken, das uns mit Freudeund Stolz erfüllt. Unsere neuen Model-le wurden vom Markt sehr positiv auf-genommen und unsere Klassiker, wiedie Windy 33 Scirocco, Windy 37 GrandMistral und Windy 42 Grand Bora sind
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WINDYGelungene Modellpflege
Die Steuerkonsole kann optional auch in blendfreiem Sandbraun geordert werden.
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mehr gefragt denn je. Ausserdem konn-ten wir mit Windy Marine Russia undWestern Marine Dubai, welche die Golf-Staaten bedient, zwei weitere Zukunfts-märkte erschliessen. Last but not leastkonnten wir Ende letzten Jahres auch denGrossteil der Arbeiten an unserer neuenWindy 52 Xanthos abschliessen. Sie wirdan der «boot 2006» Weltpremiere feiern.
Wachstum und TechnologieUnsere Gesellschaft ist in den letzten Jah-ren signifikant gewachsen. Dies sehenwir als Resultat unserer Investitionen inneue Produktionsstätten in Västervik,Schweden und in neue Modelle. Alles inallem beschäftigen wir derzeit bei derWindy Boats AS and Windy ScandinaviaAB an die 240 Mitarbeiter. Der grösstePersonalzuwachs erfolgte in unsererFabrik in Norwegen, wo wir beinahe mitvollen Kapazitäten fahren.
Die technische Abteilung arbeitete letz-tes Jahr ebenfalls auf Hochtouren undstellte unser neues GFK-Verarbeitungs-system erfolgreich auf die Beine. So wird
beispielsweise die Schalen-Produktionder Windy 52 Xanthos ausschliesslich imVakuum-Verfahren erfolgen. Bei dieser inden USA entwickelten Technik wird nichtmehr im herkömmlichen Sinne laminiert,sondern der Kunststoff unter Hoch-druck-Vakuum in die richtige Formgepresst. Die Vorteile liegen im geringe-ren Gewicht, in der höheren Stabilitätund in einer ausserordentlich hohen Ver-arbeitungsgüte. Derzeit testen wir das«vacuum injection moulding» auch fürandere Modelle und wollen im Laufe die-ses Jahres weitere drei bis vier bestehen-de Modelle in dieser zukunftsweisendenMethode herstellen.
Der Schweizer Markt ist uns wichtigAn den Verkaufszahlen können wirerkennen, das Windy in der Schweiz nachwie vor zu den beliebtesten Herstellernexklusiver und sportlicher Motor-yachten im oberen Qualitäts-Segmentzählt. In diesem Sinne wollen wir unsauch bei der Hochmuth Bootsbau AG fürdie effiziente und gute Zusammenarbeitbedanken. Dank ihrer Bemühungen
konnten wir unseren Marktanteil in derSchweiz unverändert beibehalten.
Etwas, was wir von Windy mit grossemInteresse beobachten, ist die traditionel-le Hausmesse, die von der HochmuthBootsbau AG jeden Frühling veranstaltetwird und die uns sehr effizient erscheint.Wir sehen diese in kleinem Rahmenabgehaltenen Messen als eine wunder-bare, kostengünstige Ergänzung zu deninternationalen Bootsmessen, die derYachtindustrie leider sehr viele Aufwän-de verursachen.
Als persönlichen Punkt möchte ich hin-zufügen, dass ich die Schweiz am liebstenin den Monaten April und Mai besuche.Nicht nur wegen der Hochmuth-Haus-messe (29.04 – 1.05.06), die ich jedesJahr gerne besuche, sondern auch weilmir der Vierwaldstättersee mit seinermalerischen Umgebung im Spätfrühlingam schönsten erscheint.
Knut Heiberg-Andersen
Egal, für was für eine
Windy man sich ent-
scheidet, in der Kabine
erwartet einem stets
eine hochwertige und
behagliche Einrichtung.
Volle Fahrt voraus: Wie alle Windy-Yachten verfügt auch die 35 Khamsin über fantastische Laufeigenschaften unter allen Bedingungen.
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HAFEN GRENCHEN AGNeuer Bootshafen an der Aare
Zum perfekten Kundenserviceeiner Werft zählt zweifellos auchdie Möglichkeit zur Bereitstellungvon Liegeplätzen in unterschiedli-chen Revieren. Ab 2007 könnenwir Ihnen auch in unserer neuenMarina in Grenchen an der Aareeinen Hafenplatz anbieten, mit oderohne Bootskauf.
Im August 2003 wurde ein Wettbewerbfür die Planung und die Realisierungeines neuen Hafens an der Aare inGrenchen ausgeschrieben. Das Ziel desWettbewerbes war, das Nutzungskon-zept Aareraum Grenchen – Solothurnund die Vorgaben der Stadt Grenchenim Planungsgebiet umzusetzen. Ge-wonnen hat den Wettbewerb die FirmaLosinger Construction, die das Projekt«Floss» taufte.Im Rahmen der Finanzierungsfrage ha-ben wir uns entschieden, gemeinsammit Losinger Construction das Projektweiter zu führen. Losinger bringt in die-se Zusammenarbeit seine breite Erfah-rung bei Projektentwicklungen undTiefbauarbeiten ein, wir unser fundier-tes Know-how im Bereich Hafengestal-
tung und Betrieb. Ende Januar 2006erfolgte die definitive Baubewilligung;die Hafen-Eröffnung ist für 2007geplant.
Ideal für WanderbooteWunderschön idyllisch an der Aaregelegen, befindet sich der neue Boots-hafen in einem der grössten nautischenEinzugsgebiete unseres Landes. Er eig-net sich als Basis für ausgedehnte Fluss-fahrten ebenso wie auch als Sprung-brett für einen Törn zu den drei
Juraseen bis Yverdon oder Murten. Einoptimal gelegener Hafen für Wasser-wanderer und alle, welche dieAbwechslung lieben und die Beschau-lichkeit der Natur geniessen wollen.
Liegeplatz ohne KaufzwangDer Hafen mit angeschlossenem Fischer-Beizli wird zwischen 90 und 100 Liege-plätze zwischen fünf und zwölf MeterLänge aufweisen. Eine grosse Anzahl anParkplätzen, eine breite Slip-Anlage so-wie eine moderne Infrastruktur mitSanitärbereich, Fäkalien-Absauganlageund Technikgebäude verleihen demHafen einen zeitgemässen Marina-Cha-rakter. Das Mieten eines Liegeplatzes istausdrücklich nicht an den Kauf einesBootes gebunden und steht somit allenoffen. Vergeben werden die Bootsplät-ze grundsätzlich nach dem Eingang derAnmeldungen. Wer also Interesse aneinem Liegeplatz im neuen Hafen Gren-chen an der Aare hat, kann sich schonjetzt bei uns für einen Platz einschreibenlassen. Für ausführliche Beratungsge-spräche und weitere Informationen ste-hen wir Ihnen von der Hafen GrenchenAG jederzeit gerne zur Verfügung. Telefon 041 619 18 88
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Losinger Construction baut mit seinen Planerpartnern Bächtold, Itten Brechbühl, Keller und Dällenbach und David Bosshard
den neuen Bootshafen in Grenchen
Wettbewerb
Das Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn eröffnete im August 2003 einen Wettbewerb für die Planung und die Realisierung eines neuen Hafens an der Aare in Grenchen. Das Ziel des Wettbewerbes war, das Nutzungskonzept Aareraum Grenchen – Solothurn und die Vorgaben der Stadt Grenchen im Planungsgebiet umzusetzen. Losinger Construction fand dieses Projekt sehr interessant und entschloss sich mit seinen Partner am Wettbewerb teilzunehmen undtaufte sein Projekt „Floss“. Die attraktiven und zweckmässigen Ideen des Teams Losinger haben das Beurteilungsgremium begeistert. Das Beurteilungsgremiumbeschloss einstimmig am 28. Mai 2004, für die Weiterplanung des Bootshafens Grenchen das Projekt Floss und das dahinter stehendeTeam zu berücksichtigen.
Auszug aus dem Bericht des Beurteilungsgremiums:
„Am Projekt Floss gefällt vor allem der intensive Bezug zum Fluss. Aareufer, Fischerbeizli und Hafen verschmelzen zu einemErlebnisbereich, der die Attraktivität der Gesamtanlage stark erhöht. Sowohl die Platzierung der Boote wie auch die Auto-Parkierung sindzweckmässig gelöst und die vorgeschlagene Pappelallee bildet einen präzis gesetzten stimmigen Übergang zur Witi. Geschätzt wird auch der geringe Landbedarf, die konzentrierten, variabel nutzbaren Freiflächen, die gute Anordnung und Konzipierung von Einwasserungsrampe und schliesslich die präzise und nachvollziehbare Wirtschaftlichkeitsberechnung mit vorsichtigen Annahmen.“
Die Firmen Losinger Construction und Hochmuth AG haben sich dann entschlossen, das Projekt zusammen weiter zu führen. Losinger bringt in diese Zusammenarbeit seine breite Erfahrung bei Projektentwicklungen und Tiefbauarbeiten, Hochmuth sein geschätztes Know-how im Bereich Bootshandel, Hafengestaltung und Hafenbetrieb.
Baubewilligung und Baubeginn
Nachdem die verschiedenen Vorbereitungsangelegenheiten und die Grundstücksfragen mit der Stadt Grenchen, dem Kanton Solothurnund der Burgergemeinde Arch geregelt worden sind, konnte das Team das Baugesuch bei der Stadt Grenchen und dem Kanton Solothurneinreichen. Die Unterlagen lagen im Laufe des Monates November 2005 auf. Der Ablauf der verschiedenen Entwicklungsschritte desProjektes hat immer wieder gezeigt, dass die Akzeptanz des Projektes sehr hoch ist. Dies zeigt eindeutig, dass Losinger mit seinenPartnern und die Firma Hochmuth auf dem richtigen Weg sind, dem Bootshafen Grenchen einen neuen attraktiven Entspannungs- und Freizeitbereich an der Aare mit optimierten Entwicklungspotenzial ins Leben zu rufen. Nun wird die Baubewilligung abschliessend vorbereitet und ist für Januar 2006 erwartet. Dann kann mit dem Bau begonnen werden.
Wir freuen uns alle, unser Projekt zum Erfolg zu führen.
Ch. Schubnel, Losinger Construction AG
BOOTSHAFEN GRENCHEN B O O T S H A F E N G R E N C H E NRestaurant Hafengebäude Sliprampe
Einstieg der Firma Hochmuth Bootsbau AG
Wettbewerb
Auszug aus dem Bericht des Beurteilungsgremiums:
Baubewilligung und Baubeginn
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Neuenburgersee/Murtensee:• Nasta Marine SA
1470 Estavayer-le-LacTel. 026 663 26 26
Hafenwart Port de Sugiez:• Stoller Bootsmotoren GmbH
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Bielersee/Murtensee:• Centre Nautic Mérillat & Cie
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Thunersee:• Bootsmotoren-Service
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Walensee:• Fritz Trudel Bootswerft AG, 8882 Unterterzen
Tel. 081 738 23 03
Lago Maggiore:• B & B Boats Sagl, 6614 Brissago, Tel. 091 793 22 35• Hammer Renato, 6600 Locarno, Tel. 091 752 36 93
Zürichsee:• Faul AG Yachtwerft, 8810 Horgen
Tel. 044 727 90 00• Hensa Werft AG, 8852 Altendorf
Tel. 055 451 55 55
Zugersee:• Marine Service Küng Franz, 6331 Hünenberg
Tel. 041 780 72 00
Bodensee:• Hausammann AG, 8592 Uttwil, Tel. 071 463 38 22
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Lago di Lugano:• Nautica’s Sagl, 6934 Bioggio, Tel. 091 605 33 00
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Das LAGO ist das nautischeZentrum Zürichs: ein vollkommenneues Konzept im Zürcher See-becken – innovativ, idealistischund hochprofessionell. Das LAGOist der Treffpunkt für Nautikermitten in der Stadt – für Schiffs-besitzer, Individualsportler, Seglerund Motorbootfahrer sowie Alter-nativtechnologie- und Pedalo-liebhaber. Es verbindet die bestenBootsliegeplätze der Stadt mitperfektem Service, Schulungs-möglichkeiten, innovativen Tech-nologien und gehobenemAmbiente an perfekter Lage. Mitder geplanten Eröffnung MitteJuni steht das LAGO ab derSommersaison 2006 zu Ihrer Ver-fügung. Nehmen Sie schon jetztKontakt auf!
Das LAGO ist eine Bereicherung der nauti-
schen Szene in der gesamten Schweiz. Unter
der Leitung von Herrn Martin Gusset, einem
langjährig erfahrenen Nautiker, besteht es
aus seinen Unternehmen «Swiss Nautic Aca-
demy GmbH» und «Swiss Nautic Charter
GmbH», sowie dem neuen Take-Away
«Take-Me!».
Die Swiss Nautic Academy bietet eine hoch-
professionelle Ausbildung für Segler wie
auch Motorbootfahrer mit einem komplet-
ten Kurswesen für Binnen- und Hochsee.
Die Swiss Nautic Charter betreibt sämtliche
Dienstleistungen auf dem (gerade im
Umbau befindlichen) Ponton an zentralster
Lage am Bellevue in Zürich. Neben einem
perfekten Schiffsservice für Bojenplatzmie-
ter mit etlichen Sonderdienstleistungen
(Shuttle-Service, Ein- und Auswassern, Win-
terlagervermittlung, Abschlepp- und Repa-
raturservice usw.) bietet sie die Möglichkeit
der Kaufvermittlung und Vercharterung von
Schiffen wie auch sämtliche Dienstleistun-
gen zur Durchführung von Privat- und
Geschäftstörns auf dem Zürichsee oder
international.
Das angeschlossene Take-Away «Take-
Me!» macht das in moderner Architektur
designte nautische Zentrum nicht nur zur
idealen Erholungsfläche, sondern stellt auch
die kulinarische Versorgung von Schiffseig-
nern, Bootsmietern, Schülern und sonstigen
Besuchern sicher.
Darüberhinaus bietet das LAGO modernste
ästhetische Architektur mit einem unver-
gleichlich schönen Blick auf den See und die
Stadt Zürich an absolut zentraler Lage. Es ist
auch für «special events» buchbar- von der
Geschäftssitzung bis zum privaten Anlass.
Organisieren Sie Ihr Meeting oder Ihren
Zürichseetörn auf und mit dem LAGO! Das
LAGO ist Plattform – eine innovative Wei-
terentwicklung der klassischen Bootsvermie-
tungsstelle – Pedalomekka, Anlegestelle,
Bootsplatzvermietung, Location für Schu-
lungen und Meetings, kulinarische Versor-
gung auf und für den Zürichsee und Oase
der Erholung.
Das LAGO verbindet. Auf der Suche nach
«Mehr und Meer». Wir freuen uns auf Sie!
Mit den besten Wünschen für immer eine
Handbreite Wasser unter dem Kiel.
Was ist das LAGO?
Die professionelle Dienstleistung
• Bootsvermietung
• Bootsplatzvermietung
• Bootsservice /-reparaturen
• Abschleppdienst
• Chartergeschäft Zürichsee
und international
• events und meetings
Die professionelle Ausbildung
• praktisches + theoretisches nautisches
Kurswesen
• Segel + Motorbootschule Binnensee und
Hochsee
• akademischer Lehranspruch
«Take-Me»Das professionelle Take-Away
• exklusive Oase am See
• Catering (Besucher und Schiffe)
• nautische Accessoires
• events und meetings
Wer ist das LAGO?
ZÜRICHSEESegel- und Motorbootsport in Perfektion
Martin GussetSwiss Nautic Academy GmbHZelglistrasse 62CH – 8122 Binz079 775 32 [email protected]
Das neue nautische Zentrum Zürich
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HÄNDLERPORTRAIT
Die Faul AG aus Horgen zähltzweifellos zu jenen Bootswerften,welche die nautische Geschichtedes Landes entscheidend mitbe-stimmten. Mit dem Bau zahlrei-cher Segelboot-Klassen und deninternational bekannten SwissCraft-Motoryachten zelebrierteder Familienbetrieb bis in die1970er-Jahre gediegenes Boots-bauhandwerk. Heute geniesst dieFaul AG das Renommee einermodernen Dienstleistungs-Werftfür den motorisiertenWassersport.
Den Grundstein für die erfolgreiche Fir-men- und Familiengeschichte legteJohn Faul, der 1896 erst in Wollishofen,1914 dann in Horgen ein Seegrundstückerwarb und darauf eine Bootsbauwerk-statt errichtete. Der kleinen Werft warauch eine Automobilreparatur-Werk-stätte mit Tankstelle angegliedert – dieerste auf der linken Zürichseeseite.Im Laufe der folgenden Jahre und Jahr-zehnte bestimmten die beiden Weltkrie-ge bzw. die daraus resultierende wirt-schaftliche Lage das Werftgeschehen.So wurden in den Krisenzeiten vorwie-gend Segelboote, in den Phasen derHochkonjunktur mehrheitlich Motor-boote und -yachten unterschiedlichsterCouleur gebaut. Mit der EigenmarkeSwiss Craft schrieb die Werft ein StückSchweizer Geschichte. Die edlen ausHolz gefertigten Motorboote und
Yachten wurden bis 1974 in Horgengebaut und auch heute noch als belieb-te Raritäten gehandelt.
Tradition und ModerneBald nach der Übernahme des Bootsbau-betriebs durch Franz Faul, den Konstruk-teur der Swiss Carft-Boote und Hans-peter Faul, der inzwischen drittenGeneration, wandelte sich das Erschei-nungsbild der Werft. Die Wirtschaftskri-se in den 70er-Jahren machte dem tradi-tionellen Bootsbau schwer zu schaffen.So konzentrierte sich das Werftgesche-hen immer mehr auf den Import und Ver-kauf von GFK-Booten. Den Zeichen derZeit stets einen Schritt voraus wurdeauch die Infrastruktur immer wiedermodernisiert sowie den aktuellen Gege-benheiten angepasst und ausgebaut.Mit Ende 2005 erfolgte erneut ein Wach-
wechsel. Hanspeter Faul ging, nachdemsich sein Bruder Franz bereits 2002 ausdem Betrieb zurückgezogen hatte, inden verdienten Ruhestand. Er übergabFranz und Urs Faul das Steuer, die schonseit vielen Jahren die Geschicke der Werftmitbestimmten. Mit der vierten Faul-Generation liegt das Werftgeschehennun erneut in den Händen eines dyna-mischen und innovativen Familienteams,das dem bekannten und guten Ruf derYachtwerft Faul AG als modernes Was-sersport- und Dienstleistungszentrumweit in das aktuelle Jahrhundert hinein-tragen wird. Dass diese Aussage nicht zurGattung der leeren Sprüche zählt,beweist die neue, 17 Plätze umfassende,Boots-Einstellhalle, die Franz Faul imletzten Jahr zur Fertigstellung brachtesowie das neue Hafenprojekt. Durch dieInstallation einer zusätzlichen Spund-
Yachtwerft Faul AG – Eine Epoche nautischer Zeitgeschichte
Urs und Franz Faul führen die Werft. Blick vom Wasser auf die Werft in Horgen. Das Bootsbauhandwerk wird gepflegt.
Die Seedamm-Marina in Pfäffikon/SZ befindet sich im Besitz der Yachtwerft Faul AG.
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wand wird die Hafenanlage derzeit erweitert, wodurch pünktlich zur Sai-son 2006 zahlreiche neue Wasserliegeplätze bereitgestellt werden.
Perfekte InfrastrukturDie Werft in Horgen bietet für den motorisierten Wassersportler einen rund-um perfekten Service. Neben dem Verkauf von Neubooten, darunter fal-len auch die hochwertigen norwegischen Windy-Yachten sowie die ande-ren Marken aus dem Hochmuth-Sortiment, stehen auch stets zahlreicheGebrauchtboote unterschiedlichster Marken zur Auswahl. Einen Überblicküber die aktuelle Neuboot-Palette kann man sich in der Licht durchflute-ten Ausstellungshalle verschaffen. Diese Werft bietet natürlich weit mehrals nur perfekte Beratung und soliden Bootshandel. Vom Einwassern miteinem 12,5 t-Kran bis zur professionellen Fahrbereitstellung, vom komfor-tablen Liegeplatz bis zum Autoparkplatz ist alles vorhanden. Ebenso eineSeetankstelle mit Selbstbedienung für Benzin und Diesel sowie eine Frisch-wasserversorgungs- und Fäkalienabsauganlage. Zu den weiteren Dienst-leistungsangeboten zählen ein Drive-in-Motorenservice sowie ein Boots-Reinigungsdienst. Reparaturen, Instandsetzungen sowie Aus- undUmbauten aller Arten werden von geschulten Fachkräften professionellausgeführt.
Liegeplätze ohne ZeitlimitWer sich für den Kauf eines Neubootes entscheidet, wird auch mit einemLiegeplatz bedient, der zeitlich unbegrenzt gemietet werden kann. ZurAuswahl stehen überdachte und freie Liegeplätze in Horgen oder in derzweiten Hafenanlage, der Seedamm-Marina in Pfäffikon/SZ, die sichebenfalls im Werftbesitz befindet. Neben unterschiedlichen Liegeplätzenfür bis zu 300 Boote, unterhält das Unternehmen dort einen modern ein-gerichteten Werftbetrieb für alle Reparatur- und Servicearbeiten.
Als Besonderheit kann die Seedamm-Marina neben den Hafenplätzen unddem Bootshaus mit 40 elektrohydraulischen Aufzugsplätzen auch mitattraktiven Selbstbedienungs-Trockenplätzen in der Halle aufwarten, diefür Motorboote bis acht Meter Länge geeignet sind. Insgesamt stehen zwi-schen 45 und 60 Plätze zur Verfügung. Das Einwassern erfolgt mittels Elek-troschlepper durch den Bootseigner selbst, der diesen Service 24 Stundenam Tag in Anspruch nehmen kann. Während der kalten Jahreszeit fungiertdie Marina als Winterlager. Denn das 3000 Quadratmeter grosse Mittel-geschoss, welches im Sommer als schattiger Parkplatz für die Autos dient,steht während der Wintermonate als trockener und staubfreier Raum fürüber 100 Motorboote bereit.Mehr Informationen über Angebote, Dienstleistungen und Markenpro-dukte der Yachtwerft Faul AG findet man im Internet unter www.faul.ch.Wer den persönlichen Weg bevorzugt, sollte einen Besuch in Horgen nichtscheuen. Denn der moderne Werftbetrieb mit seiner interessantenGeschichte ist allemal einen Ausflug wert.
Eine Windy 31 Tornado wartet auf die nächste Ausfahrt.
Die Werkstatt in Horgen ist bestens ausgestattet.
Die neue Boots-Einstellhalle kann 17 Boote aufnehmen.
In der Werfthalle werden Reparaturen aller Art erledigt.
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In der Schweiz verursachten im Augustletzten Jahres starke Regenfälle innerhalbvon 5 Tagen ein Hochwasser, wie es nuralle 150 Jahre zu erwarten ist.
Wasserfahrzeuge sind bei einem Hochwasserbesonders gefährdet. Das Ansteigen des Wasser-spiegels bringt eine Reihe unterschiedlichsterProbleme und Risken für die Boote mit sich. TrotzHilfsmassnahmen von Werft- und Hafenmitar-beitern zur Verhinderung von Schäden hat dieAbteilung Wasserfahrzeuge der Allianz Suisse alsFolge des letzten Hochwassers in der Zentral-schweiz mehr als 150 Schadenmeldungen er-halten. Die Schadensumme der beschädigtenSchiffe hat die Grenze von einer Million Frankenüberschritten.
Am häufigsten entstehen Schäden während desAnsteigens des Wasserspiegels. Oft reissen dieFestmacherleinen und die Schiffe treiben an-schliessend ab oder noch schlimmer, die Schiffewerden durch die nicht gelösten Festmacherleinenunter Wasser gezogen und sinken anschliessend.Der Umfang der Schäden ist sehr unterschiedlich.Die Bandbreite geht vom kleinen Schramm- oderKratzschaden zur verbogenen Reling bis zumTotalverlust durch Sinken. Oft nehmen auchBootsanhänger Schaden weil sie nicht rechtzeitigaus dem überschwemmten Hafengebiet in höhergelegene Parkplätze verbracht werden. Die effi-zienteste Massnahme zur Schadenverhütung ist,das Schiff von seinem gefährdeten Liegplatz aneinen sicheren Ort zu bringen. Kein leichtes Unter-fangen bei den knappen Liegeplatzangeboten inden Häfen.
Es liegt im Interesse aller Versicherten die Schädenan Wasserfahrzeugen zu verhindern oder sogering wie möglich zu halten. In diesem Zusam-menhang stellen sich für den Bootseigner sowiefür Bootswerften die folgenden Fragen:• Wann ist der richtige Zeitpunkt?• Welches sind die richtigen Massnahmen
für die Durchführung der notwendigenSchadenverhütung?
Achtung: die Übernahme der Kosten für solcheMassnahmen ist nicht bei allen Versicherungsge-sellschaften geklärt.
KundenorientierungDie Allianz Suisse hat bereits 2003 in den Allge-meinen Versicherungsbedingungen für die Was-serfahrzeugversicherung (AVB) die Kostenüber-nahme für notwendige Schadenverhütungs- undSchadenminderungskosten geregelt. In der Kas-koversicherung, All Risk, Vollkasko und Teilkaskosind Aufwendungen zur Abwendung oder Min-derung eines Schadens am versicherten Schiff unddessen Ausrüstung und Zubehör versichert. Das
Schadenverhütung bei Hochwasser
Eine grosse Gefahr beifixen Bootsstegen:Bei nicht gelöstenBelegleinen kann dasSchiff unter Wasser gezogen werden.
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gleiche gilt für Schäden, die entstehen weil IhrBoot zu sinken droht. Dadurch kann Brennstoffauslaufen, welcher wiederum eine Gewässerver-schmutzung verursachen kann. Diese Aufwen-dungen sind über die Haftpflichtversicherunggedeckt.
Dennoch gilt, bei einem drohenden Schadenrechtzeitig Verhütungsmassnahmen einzuleiten.Eventuell können Sie selbst tätig werden z. B.durch fieren der Festmachertaue oder durch dasVerholen des Schiffes an einen sicheren Platz. FallsSie selbst keine Schadenverhütungsmassnahmenvornehmen können, beauftragen Sie Ihre Werft,die notwendigen Massnahmen vorzukehrendamit Ihr Schiff keinen Schaden erleidet.
Autor: Josef Thurnherr, Stv. Leiter Abteilung Was-serfahrzeuge, Direktionssitz in Bern
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Emil Frey AG, Autocenter BrüggmoosNeue Bernstrasse, 2501 Biel-Brügg, 032 374 33 33, www.emil-frey.ch/biel
Emil Frey AG, Sonnenhof-Garage, FrauenfeldSchaffhauserstrasse 50, 8502 Frauenfeld, 052 723 68 68, www.emil-frey.ch/frauenfeld
Emil Frey AG, Autocenter MünchensteinGrabenackerstrasse 10, 4142 Münchenstein, 061 416 45 45, www.emil-frey.ch/muenchenstein
Emil Frey AG, Autocenter SafenwilIndustrie Nord, 5745 Safenwil, 062 788 88 88, www.emil-frey.ch/safenwil
Emil Frey AG, Autopark Ruga St. GallenMolkenstrasse 3-7, 9006 St. Gallen, 071 228 64 64, www.emil-frey.ch/autopark
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«Es ist so praktisch, einfach undzeitsparend», erhalten wir immerwieder als Rückmeldung vonBootsbesitzern, die in unsererüberdachten Marina in Sugiezüber einen Liegeplatz verfügen.Damit beziehen sie sich auf dashydraulische Bootslift-System, das ohne Festmacher-Leinen auskommt.
Das richtige Ausbringen von Festma-cher-Leinen und das blinde Beherrschennautischen Knoten zählt zweifellos zur«guten Seemannschaft» und sollte inder Regel zumindest dem Bootseignergeläufig sein. Doch steht jener bei Ab-und Anlagemanövern meist am Ruderund sorgt für die richtige Positionierungdes Bootes. Die Crew, vielfach Freunde,Bekannte oder Verwandte fühlen sichmit der Festmacher-Leine in der Handoft überfordert, ziehen und zupfen zurfalschen Zeit am falschen Ort und erstik-ken damit jedes noch so gut begonneneManöver im Keime. Chaos, Schrammenin der Bootshaut und gelegentlich auchunnötig laute Worte sind die Folge.
Hoch heben nicht fest bindenEine feine Alternative zum «publikums-wirksamen Hafenrodeo» bietet die über-dachte Hochmuth-Marina im Port deSugiez. Die am romantischen Broye-Kanal, inmitten der drei Juraseen gelege-ne Hafenanlage verfügt über 97 Liegeplätze, wovon 91 mit einem prak-tischen Bootslift ausgestattet sind. Damitwerden An- und Ablegemanöver zurentspannten Übung für Kapitän undCrew. In «Parkposition» ruht das Bootauf einem Trägergestell über der Wasser-linie. Will man den Hafen verlassen, wirddas Boot per Knopfdruck ins Wasserabgesenkt und aus der Box manövriert.Bei der Heimkehr funktioniert die Vorge-
hensweise umgekehrt. Rein in die Box,ein Knopfdruck und das Boot ruht sicherund geschützt über der Wasserlinie. DasAusbringen von Leinen und Fendern istüberflüssig und – zumindest für das An-und Ablegen – auch die Crew. Denn dasSystem kann ohne Probleme auch vomSteuermann bedient werden.
Sparen Sie Zeit und GeldEin Boot, das in der Halle und im Trok-kenen liegt, verlangt nach weit wenigerZeit- und Kostenaufwand, als ein Ver-gleichbares im freien Hafenbecken. Esentfällt beispielsweise der jährlicheAntifouling-Anstrich, aber auch jenerKostenpunkt für das Winterlager mitEin- und Auswassern und anderen Rou-tine-Arbeiten. Das Boot kann das gan-ze Jahr über seinen Liegeplatz beibehal-ten. Daraus ergibt sich ein Bonus vonunschätzbarem Wert. Sie können dieWassersport-Saison nach Ihren Vorstel-lungen beginnen und beenden. Da Siesich das Zuplanen und das Festmachenin der Halle sparen können, gewinnenSie wertvolle Zeit, die Sie genüsslich aufdem See verbringen können.
Ein Paket voller VorteileNeben Erwähntem, gibt es auch nochden Sicherheitsaspekt, der im Port deSugiez gross geschrieben wird. DieHafenanlage ist komplett abgeschlossenund kann nur von Liegeplatz-Inhabernbetreten werden. Ein automatisches Torschützt auch die Hafeneinfahrt vor demEindringen unautorisierter Personen.
Bleibt noch die moderne Infra-struktur zu erwähnen, die Sanitärraume,Einzel-Stromanschlüsse, Fäkalienab-sauganlage, Wasseranschlüsse und aus-reichend Parkplätze. Für die Wartungder Anlage sorgt das Senior-EhepaarStoller, das auch Wartungs- und Repa-ratur-Aufträge entgegennimmt undüber die Stoller Bootswerft ausführt.Die Liegeplätze in Sugiez können ohneBootskauf erworben oder gemietet wer-den. Informationen, eine unverbindlicheOfferte oder ein Besichtigungsterminkönnen jederzeit bei der Hochmuth Portde Sugiez SA angefordert werden. Dasgleiche gilt im Übrigen auch für verschie-dene baugleiche Häfen am Vierwald-stättersee und weiteren Schweizer Seen.
Info: www.portdesugiez.ch
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m
00.–2005
3-EFAG
PORT DE SUGIEZ«Kein Leinenzwang»
Hochmuth Port de Sugiez SA1786 Sugiezp.A. Hochmuth Bootsbau AG6362 StansstadTelefon 026 673 38 [email protected]
Hafenwart: R. + V. Stoller • Telefon 032 397 53 55
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Vor einigen Jahren hat sichdie Hochmuth Bootsbau AGentschlossen, die Produkteder spanischen WerftTurmarine ins Verkaufs-programm aufzunehmen.Eine Entscheidung mitWeitblick wie die beidenneuen 2006-ModelleFaeton 26 und 29 Scapeeindrücklich bestätigen.
Wir sind immer wieder auf der Suche nach interessantenMotorbooten, um Ihnen als geschätzte Interessenten undKunden eine möglichst umfassende Modellvielfalt anbieten zukönnen. Mit den Freizeityachten, Arbeits- und Fischerbootender spanischen Werft Turmarine ist es uns gelungen, Modell-reihen an Land zu ziehen, die einerseits für den Einsatz aufunseren Seen wie geschaffen sind, andererseits die Bedürfnis-se des qualitäts- und preisbewussten aktiven Wassersportlersvoll umfänglich abdecken.
Rechtzeitig für die Saison 2006 hat die Werft mit den Model-len Faeton 26 und 29 Scape zwei komplett neu entwickelteFreizeitboote auf den Markt gebracht. Sie zeichnen sichdurch ansprechende sportliche Optik, ein attraktives undmodernes Layoutdesign sowie durch eine hochwertige Ver-arbeitungsqualität aus.
Faeton 26 ScapeDie 8,26 Meter lange 26 Scape, welche wir Ihnen schon zueinem Basispreis von unter 100´000 Franken anbieten können,wird in erster Linie all jene Wassersportler ansprechen, die mitder Familie oder mit Freunden gerne einen aktiven Wasser-sporttag auf dem See verbringen möchten. Das aufgeräumteCockpit bietet hierfür entsprechend Platz und dennoch genugBewegungsfreiheit. Liegeflächen im Heck und auf dem Kabi-nendach, breite umlaufende Gangborde und eine grosseBadeplattform sind weitere Garanten dafür, dass sich mehre-re Personen an Bord sicher und ungezwungen bewegen kön-nen. Ein Wasserskikasten weist auf den möglichen Einsatz alsZugboot hin. Die Wetbar mit Kochgelegenheit im Cockpitsowie die Kabinengestaltung mit Sitzgruppe und Nasszelleunterstreichen sowohl den Bordkomfort als auch den Einsatz-rahmen als hervorragendes Touren- und Urlaubsboot für zweiPersonen.
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FAETONZwei neue aus Spanien
Eine Unterflurkabine für zwei Personen sowie eine voll-wertige Nasszelle verwandeln die Spanierin in ein kom-paktes Tourenschiff. Viel Platz für Geselligkeit bietetdas Cockpit.
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Faeton 29 ScapeMit den gleichen Attributen wie das 26-Fuss-Modell ausgestattet, bietet die 9,15 Meter lange29 Scape neben einem leicht veränderten Cock-pitlayout vor allem einen grösseren Kabinenbe-reich. Mit wandelbarer Dinette, Pantryblock,Nasszelle und Unterflurkabine lässt sich die attrak-tive Spanierin daher problemlos als Wochenend-und Urlaubsyacht für bis zu vier Personen einset-zen. SwissboatYachting hat die 29 Scape getestet.Einen ausführlichen Bericht können Sie in der Aus-gabe April 2006 lesen.
Neben unterschiedlichen Ausstattungsvariantenkönnen wir die beiden Modelle wahlweise mitBenzin- oder Dieselmotoren anbieten. Einenersten optischen Eindruck der Faeton 29 Scapemöchten wir Ihnen auf diesen Seiten vermitteln.Beide Modelle finden Sie in unserer Ausstellung inStansstad.
Die Scape-Serie wird mit Einzelmotorisie-rungen angeboten. Zur Auswahl stehenDiesel- oder Benzinmotoren von VolvoPenta und MerCruiser.
In der Wetbar integriert ist eine kleineSitzbank, die bei Bedarf schnell hoch
geklappt werden kann.Die Steuerstand-Bank bietet zwei
Personen bequem Platz.
Featon-News2005 hat die Werft europaweit 300Boote verkauft und ist derzeit spa-nischer Marktleader bei Motorboo-ten zwischen 7 und 12 Meter Län-ge. Die Hauptabsatzmärkte sindSpanien, Italien, weitere Mittel-meerländer und Norwegen. Für2006 erwartet die Werft erneutRekord-Umsatzzahlen, die sie mitSchwerpunkt auf die Moraga- undSportlinie (Scape) erzielen will.
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Mit dem Farb TFT- Kartenplotter CX33, welcher auch bei direktem
Sonnenlicht höchsten Kontrast garantiert, sind Sie jederzeit über Ihre
aktuelle Position informiert. Auf dem Kartenplotter erstellen Sie auf
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Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, bietet auch dieBootsbau-Industrie ein in Kons-truktion und Einsatzzweck diffe-rierendes Band an Motoryachtenan. Vom schnellen Gleiter bis hinzum behäbigen Verdränger ist dasAngebot heute beinahe lückenlos.
Der Interessierte steht oft vor der Qualder Wahl. In dieser Ausgabe unseresMagazins wollen wir Ihnen als Entschei-dungshilfe einen Bootstyp vorstellen,der für unsere Heimatgewässer wie
massgeschneidert ist – die Halbgleiter-Yacht. Sie wird all jene Motorbootfreun-de ansprechen, die sowohl den ökono-mischen als auch den gemütlichenAspekt des Wassersports bevorzugenund das Leben an Bord unabhängig vonWind, Wetter und Temperaturengeniessen möchten. Umsteiger aus demSegelbereich, die eine langsamereGangart geniessen, Einsteiger, denendas einfache Handling entgegenkommt, Familien, die den geringenTreibstoffverbrauch zu schätzen wissenund ältere Personen, die auf Sicherheitund Komfort bedacht sind, zählen zurspezifischen Käuferschicht.
Wasserwandern mit Speed-ReserveHalbgleiter, oft auch als schnelle Ver-dränger bezeichnet, verfügen aufgrundihrer konstruktiven und konzeptionellenGegebenheiten über eine ganze Reiheinteressanter, positiver Charaktereigen-schaften, die auf den ersten Blick nichtimmer gleich erkennbar sind. Wer sichfür einen Halbgleiter entscheidet, demliegt erholsames Wasserwandern mitder Option der schnellen Rückkehr amHerzen. Die Unterwasserkonstruktiondieses Bootstyps ist so ausgeführt, dassder Rumpf bei langsamen Geschwindig-keiten absolut kursstabil läuft. Gleich-zeitig kann das Unterwasserschiff in
Die Etap 1100 AC stellt eine unsinkbare Wanderyacht dar, die durch ihr grosszügiges Raumangebot begeistert. Die Einrichtung ist sehr hochwertig in Holz gefertigt und derart gestaltet, dass auch längere Urlaubstörns mit vier Personen an Bord komfortabel möglich sind.
Eine ideale Wanderyacht für jedes Wetter. Mit einer Saga 315 besitzt man ein seegängiges Schiff mit einem gemütlich eingerichteten Decksalonsowie einem grossen Cockpit, das zur persönlichen Gestaltung genutzt werden kann.
WASSERWANDERNWelcher Bootstyp passt zu Ihnen?
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einen stabilen, gleit-ähnlichen Zustandgebracht werden, derje nach Bootstyp undMotorisierung Dauer-Geschwindigkeiten biszu 20 Knoten zulässt.Dies bedeutet letzt-endlich mehr Freiheitauf dem Wasser, da Sieselbst entscheiden können, ob Sie inVerdrängerfahrt die langsam vorbeizie-hende Uferkulisse geniessen, oder dochlieber in flotter Fahrt ein Ziel erreichenwollen. Aber auch das Thema Sicherheitmuss in diesem Zusammenhangerwähnt werden. Zieht schlechtes Wet-ter auf oder liegt ein Notfall vor, lässt sichdie Distanz bis zum Heimathafen oderzur nächsten Anlegestelle schnell über-winden.
Dies kann mit der artverwandten Gat-tung der reinen Verdränger zum Beispielnicht so schnell realisiert werden, da diemaximale Rumpfgeschwindigkeit sol-cher Yachten bei zirka 10 Knoten liegt.
Kleiner Motor, geringer VerbrauchEin grosser Vorteil von Halbgleitern liegtin der Ausstattung mit kleinen Motorenund dem damit verbundenen geringen
Treibstoffverbrauch. Entsprechend nie-der ist auch der finanzielle Aufwand derjährlich anfallenden PS-Steuer. Diegrundsätzlich mit robusten und sparsa-men Dieselmotoren bestückten Yachtenkönnen ausserordentlich ökonomischbetrieben werden. Sehr oft werden heu-te moderne Turbodiesel-Motoren zwi-schen 40 PS und 160 PS eingesetzt, dieim oberen Drehzahlbereich ohne Müheund Überlastung für entsprechend kräf-tigen Schub und zügige Geschwindig-keiten sorgen.
Viel Platz zum WohnenHalbgleiter sind prädestinierte Camper-boote und folglich sehr gemütlich undmit Pantry, Nasszelle, grossem Wohnbe-reich sowie mit Schlafkojen eingerichtet.Da der Motorraum kaum Volumen inAnspruch nimmt, verfügen auch schonkleinere Wanderyachten über ein
Höchstmass an Wohnkultur. Ideale Vor-aussetzungen für ausgedehnte Törnsmit Freunden oder der Familie. Da die-ser Bootstyp zur Gattung der Allwetter-Yachten zählt, verfügt er in der Regelentweder über einen geschütztenInnensteuerstand, ein abschliessbaresPilot-House oder ein Camperverdeck,mit dem Steuerstand und Cockpit in einegeschützte Trockenzone verwandeltwerden.
Es bleibt die Qual der WahlHalbgleiter werden von zahlreichenWerften angeboten. Entsprechend viel-fältig zeigt sich auch die Marken- undFormenvielfalt. Zwei jener Modelle, diewir Ihnen in diesem Rahmen mit eini-gen Bild-Impressionen vorstellen wol-len, kommen aus unterschiedlichenRegionen Europas. Die Etap 1100 ACentstammt der weltbekannten gleichna-migen belgischen Werft und ist die ein-zige unsinkbare Yacht ihrer Gattung. Mitder Saga 315 präsentieren wir Ihnen einStück norwegischer Bootsbau-Traditionmit fantastischen Rauwasser-Eigen-schaften.
Zu weiteren lukrativen Modellen diesesBoottyps, die angeboten werden, zäh-len die Viksund 340 HT, die Nidelv 25,26 und 28 sowie die Saga 26 und 29.Diese können in Stansstad jederzeitbesichtigt werden.
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Die norwegischenYachtwerften Viksund
(links) und Nidelv(unten) zählen ebenfallszu den Herstellern hoch-
wertiger Wanderboote.
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KNOTENStrassenräuberstek
Woher der Name des Knotens stammt, darüber kannnur spekuliert werden. Vermutlich wurde er von
Räubern benutzt, um die Zügel ihrer Pferde schnell loswerfen und flüchten zu können. Im nautischen Bereich
findet der Knoten auch ohne kriminelle Energiezahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Beispielsweise um
das Beiboot an der Reling fest zu machen.Um den Stek zu lösen, reicht ein Zug
am Tampen.
Bilde eine Buchtund lege sie vonunten über dieStange.
Hole eine in der festen Partgebildete Bucht durch dieseBucht nach oben.
Bilde mit demTampen erneut eineBucht und ziehe siedurch die vorherigeBucht der festenPart.
Hole den Stekan der festenPart dicht.
Die richtige Leine für jeden Knoten finden Sie inunserem Tauwerk-Sortiment der Ullmann AG
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BMW 5er525xi530xi530xd
Freude am Fahren
xDrive reagiert in Sekundenbruchteilen auf den Untergrund und verteilt die Antriebskräfte stufenlos auf dieVorder- und Hinterachse. Eine elektronische Steuerung überwacht die Drehzahl der Räder, den Lenkwinkel und die Gaspedalstellung. So weiss xDrive immer, wie viel Haftung die einzelnen Räder haben, und kann vorausschauendreagieren. Fehlende Traktion wird schon im Ansatz erkannt. Das Ergebnis: optimaler Vortrieb und Dynamik aufjedem Untergrund. Neben xDrive ist der BMW 5er aber noch mit vielen weiteren Innovationen ausgerüstet. EntdeckenSie jede einzelne davon. Bei einer Probefahrt.
BMW Service Plus Gratis-Service bis 100 000 km oder 10 Jahre, Garantie bis 100 000 km oder 3 Jahre, www.bmw.ch/bsp
Intelligenter kann man Kraft nicht verteilen.xDrive, das Allradsystem von BMW.
251057_Hochmuth_Magazin_2006 31.1.2006 11:04 Uhr Seite 47
Executives & Entrepreneurs – Wie Manager und Unternehmer ihre privaten und geschäftlichen Finanzen optimal gestalten
Roman WolfBerater für Executives & Entrepreneurs
Ein Vermögen bildet sich nicht von alleine. Meist wird es überJahrzehnte aufgebaut, mit einer Mischung aus Talent, Glückund Tatkraft. So haben beispielsweise die Eigentümer undManager erfolgreicher Unternehmen oft die Möglichkeit, auchprivat ein ansehnliches Kapital zu erwirtschaften. Sie müssenzur richtigen Zeit die richtigen finanziellen Entscheide fällen –nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben.
Doch wie stimmen Sie die geschäftlichen und privaten Finanzenam besten aufeinander ab? Was bedeutet geografische Mobi-lität für die persönliche Finanzplanung? Wie geht man mit derVermögenskonzentration auf das eigene Unternehmen um?Und was ist beim Verkauf der eigenen Firma zu beachten?
Mit diesen und anderen Herausforderungen muss sich einManager oder Unternehmer im Rahmen seiner privaten Vermö-gensbildung auseinander setzen. Im Allgemeinen sind jedochsolche Personen beruflich und privat sehr engagiert. Sie habenoft wenig Zeit, sich um ihre Vermögensanlagen zu kümmern.Dabei sind sie auf einen professionellen und verlässlichen Partnerangewiesen.
Die UBS versteht Ihre Ziele und bietet Ihnen in einem konti-nuierlichen Beratungsprozess massgeschneiderte Lösungen, dienachhaltige finanzielle Erfolge ermöglichen. Kommen auch Siemit an Bord, denn wir glauben an die Kraft langfristiger Part-nerschaften.
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Gut zuhören, besser verstehen, gezielter beraten
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